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Corporate Relations
Gesamtheit der Beziehungen des Unternehmens zu seiner sozialen Umwelt. Vgl. auch Public Relations (PR)....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Corporate Responsibility Rating
1. Begriff: Das Corporate Responsibility Rating wurde von der oekom research AG 1993 entworfen. Erste ökologieorientierte Ratings (Ökoratings) wurden 1994 durchgeführt und betrachten neben der ökologischen auch die soziale Performance. 2. Bewertungskriterien (Social Rating): Mitarbeiter und...
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Corporate Social Responsibility
Corporate Social Responsibility; Abk. CSR, bezeichnet die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen. ...
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VWL
(
Unternehmensethik
)
Schwerpunktbeitrag
Corporate Think Tank
1. Begriff: Seit einigen Jahren wird der Begriff „Think Tank“ in einem unternehmerischen Kontext verwendet. Man versteht darunter spezielle Organisationsformen zur Bearbeitung zukunftsgerichteter Themen. Corporate Think Tanks sind Foren, Projektgruppen oder Unternehmensbereiche, in denen sich...
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BWL
(
Organisationsgestaltung
)
Corporate Venture Capital
durch Industrieunternehmen oder deren Tochtergesellschaften, die selber keine Finanzinstitutionen sind, hauptsächlich für junge, nicht börsennotierte Wachstumsunternehmen bereitgestelltes Venture-Capital. Dabei verfolgen die Kapitalgeber oftmals nicht nur finanzielle Ziele, sondern auch...
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BWL
(
Unternehmensgründung
)
Corporate Volunteering
bezeichnet die Förderung gesellschaftlichen Engagements von Mitarbeitern. Unternehmen unterstützen ihre Mitarbeiter, innerhalb des Angestelltenverhältnisses ehrenamtlich für gemeinnützige Organisationen bzw. gesellschaftliche Zwecke tätig zu werden. Vielfach handelt es sich hierbei um ein...
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VWL
(
Unternehmensethik
)
Corporate-Governance-Kodex
Empfehlungen der „Regierungskommission Deutscher Corporate-Governance-Kodex" (DCGK), die sich hauptsächlich an die Unternehmensleitungen deutscher börsennotierter Gesellschaft richten. Die sollen hierdurch angehalten werden, "gute und verantwortungsvolle Unternehmensführung" - im Einklang...
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Corrective Action Plan
Ein Corrective Action Plan dient der zielgerichteten Behebung von Problemen in Betrieben, etwa in Bezug auf Missstände bei Arbeits- und Sozialstandards. In diesem Sinne ist ein Corrective Action Plan ein Instrument im Rahmen von Corporate Social Responsibility zur Sicherstellung einer verantwortlichen Wertschöpfung....
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VWL
(
Unternehmensethik
)
Correspondent Central Banking Model (CCBM)
1. Begriff: dient dazu sicherzustellen, dass sämtliche notenbankfähigen Sicherheiten, die für geldpolitische Geschäfte verwendet oder zur Liquiditätsbeschaffung in TARGET2 genutzt werden können, unabhängig davon, wo die Sicherheiten verwahrt werden bzw. der Geschäftspartner seinen Sitz hat,...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Cost Driver Accounting
Prozesskostenrechnung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Cost Plus System
Kost-Plus-System. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Cost Push Inflation
Kostendruckinflation; Unterteilung in Marktmacht- und Verteilungskampfinflation. Die Marktmachtinflation sieht das steigende Preisniveau als Ergebnis von Monopolen, Kartellen und den Missbrauch von Marktmacht. Die Verteilungsinflation sieht die Auseinandersetzung zwischen Gewerkschaften und Arbeitgeber als Ursache der Inflation. Vgl. auch Inflationstheorien....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Cost-Benefit-Analyse
Kosten-Nutzen-Analyse. ...
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Cost-Constraint-Analyse
Technik, mit der die Widerstände, die bei der Implementierung eines Planes oder einer Strategie bei den Betroffenen auftreten könnten, schon in der Planungs- bzw. Analysephase berücksichtigt werden können....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Cost-Plus Pricing
kostengetriebener Ansatz zur Festsetzung eines Preises. Dabei addiert man auf die Kosten eines Gutes den zu erzielenden Gewinn als Aufschlag und erhält so den Verkaufspreis....
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BWL
(
Preispolitik
)
COTIF
Abk. für Convention Relative aux Transports Internationaux Ferroviaires, Übereinkommen über den internationalen Eisenbahnverkehr. ...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Cotonou-Abkommen
Das Cotonou-Abkommen ist ein Assoziierungsabkommen auf Basis des Art. 310 EGV, das die EU am 23.6.2000 in Cotonou (Benin) mit 77 Staaten in Afrika, dem karibischen Raum und im Pazifischen Ozean (AKP-Staaten) geschlossen hat. Es ist im Jahre 2003 in Kraft getreten, hat eine Laufzeit von 20 Jahren und kann alle fünf Jahre überprüft werden....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Counseling
eine pädagogisch-therapeutische Beratungsform; hat sich entwickelt aus der Humanistischen Psychologie, dem systemischen Denkansatz und aus der Erwachsenenbildung. Counseling fördert persönliches Wachstum, individuelle, soziale und berufliche Kompetenz. "Counseling ist ein Beratungsangebot, mit...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Counter Trade
Tauschhandel; Ware gegen Ware ohne monetäre Zahlungsströme. Es gibt zahlreiche verschiedene Varianten, die u.a. als Bartergeschäft, Gegengeschäft, Gegenkauf, Kompensationsgeschäft, Parallelgeschäft etc. (Kompensationshandel) bezeichnet werden, wobei die Begriffsverwendung oft unscharf ist....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Counterfeiting
Markenpiraterie, Produktpiraterie. ...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
Counterurbanization
Phase im Urbanisierungsprozess, der durch eine Umverteilung von Bevölkerung und Arbeitsplätzen aus den Verdichtungsräumen in die ländlichen und peripheren Gebiete (Peripherie) gekennzeichnet ist. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Country of Origin
Herkunftsort eines Produktes...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Country-by-Country-Verfahren
Produktexpansionsstrategie. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Coupon
Kupon; festverzinslichen Wertpapieren oder Aktien beigefügte Zinsscheine oder Dividendenscheine; wird auch als Synonym für Zins- und Dividendenschein verwendet. Zusammengestellt in einem Coupon-Bogen, von dem jeweils die einzelnen Coupons abgetrennt werden; Berechtigung zum Bezug eines neuen...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Couponing
Bemusterung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Couponsteuer
Kapitalertragsteuer....
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Coupontest
Instrument der Werbeerfolgskontrolle, bei dem Werbemittel (in erster Linie Anzeigen und Direct Mailings) mit Coupons ausgestattet werden (neuerdings auch gebührenfreien Telefonnummern oder Internetadressen). Anzahl und räumliche Verteilung der Rücksendungen bzw. Anfragen ermöglichen...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Cournot
Antoine Augustin, 1801–1877. Cournot, der nur kurze Zeit als Professor für Mathematik in Lyon lehrte, war in der Schulverwaltung tätig. Er wird von Philosophen, Mathematikern und Nationalökonomen an hervorragender Stelle zu den ihren gezählt. In der Nationalökonomie gilt er als Begründer der...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Cournot-Oligopol
bes. Modell nicht kooperativen oligopolistischen Verhaltens. Jeder Anbieter wählt unter der Annahme konstanter Angebotsmengen aller Konkurrenten die für ihn optimale Angebotsmenge. Je mehr die Konkurrenten anbieten, umso weniger bietet der einzelne Anbieter an (Reaktionsfunktion). Die...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Cournotsche Kurve
monopolistische Preisbildung. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Cournotscher Punkt
monopolistische Preisbildung. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Cournotsches Dyopol
oligopolitische Preisbildung. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Courtage
Kurtagen.BörsenwesenGebühr, die der Börsenmakler (Kursmakler, Skontroführer) für die Vermittlung der Börsengeschäfte vom Käufer und vom Verkäufer erhält. Ihre Höhe kann einheitlich festgesetzt werden, meist in Prozent oder Promille des Kurswerts, seltener in festem Satz je Stück. Die...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
COVAX
COVAX ist die Abkürzung für engl. Covid-19 Vaccines Global Access (dt. "COVID-19 Vakzin weltweiter Zugriff"), eine Initiative, die einen weltweit auch in Entwicklungsländern gleichmäßigen und gerechten Zugang zu COVID-19-Impfstoffen gewährleisten will. Sie ist eine von drei Säulen des "Access...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Coverage
1. In der Distributionspolitik die Abdeckung des Absatzmarkts (Marktabdeckung). 2. In der Marktforschung die repräsentative Abbildung der Grundgesamtheit durch die Stichprobe....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Coverage-Fehler
bei statistischen Erhebungen der Fehler, der dadurch entsteht, dass die Grundgesamtheit, auf die sich die Untersuchung richtet (Zielgesamtheit), und die Gesamtheit, welche erhoben wird (Erhebungsgesamtheit), nicht deckungsgleich sind; also der Fehler, der durch eine falsche Abgrenzung der Grundgesamtheit zustande kommt (Adäquation)....
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BWL
(
Statistik
)
COVID-19
COVID-19 (Coronavirus disease 2019) ist eine Infektionskrankheit, die durch SARS-CoV-2 verursacht wird. Die Übertragung des Virus findet vor allem über die Luft (Tröpfcheninfektion), ferner über Hände und Gegenstände (Schmierinfektion) statt. Die Krankheit kann mit Fieber, Husten, Atemnot,...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Coworking
Beim Coworking arbeitet man zusammen mit anderen Personen in Großraumbüros, Büros mit Workbays oder ähnlich angelegten Räumen, insgesamt Coworking Spaces genannt, entweder für eigene oder gemeinsame Belange. Man hat meist nur eine geringe Gebühr zu entrichten und keinen festen Platz, teilt sich die Infrastruktur und trifft sich in der Kaffeeküche oder im Fitnessraum. ...
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BWL
(
BWL
)
CP
Abk. für Commercial Paper; unbesicherte Inhaberschuldverschreibungen, die ähnlich wie Sola-Wechsel Zahlungsversprechen beinhalten. Sie werden deshalb nur von ersten Adressen auf dem Banken- und dem Unternehmenssektor begeben, i.d.R. im Rahmen eines CP-Programms. Der Emittent kann je nach...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
CPA
Abk. für Classification of Products by Activity bzw. Statistische Güterklassifikation in Verbindung mit den Wirtschaftszweigen in der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft; europäische (verbindliche) Güterklassifikation, die zwar aus der Zentralen Güterklassifikation der Vereinten Nationen...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
CPC
Abk. für Central Product Classification bzw. Zentrale Güterklassifikation; seit 1989 Güterklassifikation der Vereinten Nationen, die alle Güter, die Gegenstand einer inländischen oder internationalen wirtschaftlichen Transaktion sein können, erfasst. Dazu gehören neben transportierbaren und...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
)
CPM
Abk. für Critical Path Method; spezielle Netzplantechnik, die Vorgangspfeilnetzpläne verwendet. Sämtliche dargestellten Ablaufbeziehungen sind Normalfolgen mit Mindestabständen der Zeitdauer Null. ...
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BWL
(
Operations Research
)
CPT
Abkürzung für Carriage Paid to ... Named Place of Destination (frachtfrei ... benannter Bestimmungsort), Vertragsformel der von der ICC entwickelten Incoterms für Außenhandelsgeschäfte. CPT („Fracht bezahlt bis …“) ist bei allen Transportarten anwendbar, wenn der Verkäufer – auf...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
CPTPP
Comprehensive and Progressive Agreement for Trans-Pacific Partnership. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
CPU
Abk. für Central Processing Unit, Zentraleinheit. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Cracker
Cracking ist die Tätigkeit, ein Computerprogramm zu analysieren, um den Kopierschutz zu entfernen. Ein Crack ist ein Programm, das den Kopierschutz eines spezifischen anderen Programms entfernen kann. Cracker (engl. to crack: spalten) umgehen Zugriffsbarrieren von Computer- und Netzwerksystemen....
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Cradle-to-Cradle
Mithilfe des Cradle-to-Cradle-Konzepts soll die Intelligenz natürlicher Systeme für die Entwicklung neuer Produkte genutzt werden und eine friedliche Koexistenz von Wirtschaft und Natur zu ermöglicht werden. ...
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Crawler
Roboter. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Credential
Präsentation einer Werbeagentur, in der bereits für andere Kunden realisierte Arbeiten bei einem neu zu gewinnenden Kunden vorgestellt werden. Ziel ist es, den Kunden über die eigene Arbeitsweise, die Organisation und das Dienstleistungsangebot zu informieren. Vgl. auch Pitch. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Credible Commitments
glaubhafte Zusicherungen. ...
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Credit Default Swap (CDS)
Instrument zur Absicherung eines Zahlungsausfalls bei einem Kreditnehmer; sehr vereinfacht: ein CDS schützt wie eine Kreditausfallversicherung vor dem Totalverlust des geliehenen Kapitals (zumeist Anleihen) im Falle der Zahlungsunfähigkeit des Schuldners; Gläubiger zahlen einen bestimmten Betrag...
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BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Wertpapierrecht allgemein
)
Credit Rating
Rating ist eine Methode zur Einstufung von Sachverhalten, Gegenständen oder Personen. Meist wird unter Rating das Ergebnis des Beurteilungsverfahrens verstanden. Ratings werden u.a. im Bereich des Finanz- und Bankwesens, der Soziologie und Psychologie sowie im Marketing eingesetzt. Im Bereich des...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Schwerpunktbeitrag
Credit Spread
Ist das Ergebnis eines Preisbildungsprozesses am Kapitalmarkt und drückt die Einschätzung der Marktteilnehmer über das der Anlage inhärente Ausfall- und Bonitätsrisiko des Kreditnehmers, Emittenten oder Kontrahenten aus....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Credit-Scoring-Verfahren
Punktbewertungsverfahren; mathematisch-statistisches Entscheidungsverfahren (häufig mittels Diskriminanzanalyse), mit dem Merkmale eines Kreditnehmers zu einem Gesamturteil über seine Kreditwürdigkeit zusammengefasst werden. Mit Credit-Scoring-Verfahren lassen sich Kreditentscheidungen...
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Creeping Commitment
Terminus aus dem Investitionsgütermarketing. Bei komplexen organisationalen Beschaffungsprozessen sind mit fortschreitender Prozessdauer die jeweiligen Entscheidungen durch vorhergehende Entscheidungen in früheren Phasen des Beschaffungsprozesses - Kaufphasen(ansatz) - zunehmend eingeschränkt....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Criterion Validity
Validität. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Critical Incident Technique (CIT)
halbstandardisiertes Verfahren zur empirischen Anforderungsanalyse....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Critical Path Method
CPM. ...
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BWL
(
Operations Research
)
Critical-Levels-Konzept
kritische Belastungswerte. ...
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Critical-Loads-Konzept
kritische Belastungswerte. ...
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CRM
Abk. für Customer Relationship Management, Kundenbindungsmanagement. ...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Croexit
Kunstwort, das sich aus "Croatia" und "Exit" zusammensetzt und für den Austritt von Kroatien aus der EU nach dem Muster des Brexit steht. Von kroatischen Rechtspopulisten und Nationalisten geprägter Begriff. Zugleich (Mit-)Auslöser und Folge der Krise der Europäischen Union. Die EU versucht...
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VWL
(
Europa
)
Cross Border Leasing
Form der Exportfinanzierung. Grenzüberschreitende Leasingverträge, d.h. Leasingnehmer und Leasinggeber sind in unterschiedlichen Staaten ansässig und unterliegen verschiedenen steuerlichen Rechtsordnungen....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Cross Compliance
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VWL
(
Agrarpolitik
)
Cross Conditionality
liegt vor, wenn sich die Bedingungen und Auflagen, die IWF und Weltbank (IBRD) bei ihrer Kreditgewährung machen, widersprechen und damit faktisch unerfüllbar werden. In der Praxis führt die Vermeidung von Cross Conditionality zu einer engen Koordination der Arbeit von IWF und Weltbank bei ihrer Länderarbeit. Vgl. auch Konditionalität. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Cross Cultural Management
interkulturelles Management. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Cross Currency Interest Rate Swap
Zins- und Währungsswap. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Cross Docking
Aufgrund der von Supply Chain Management und ECR-Konzepten (Efficient Consumer Response (ECR) induzierten Verkleinerungen der Auftragsgrößen bekommen die Distributionszentren in den absatzlogistischen Systemen der Konsumgüterwirtschaft und des Handels teilweise neue Ausrichtungen. Neben den...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Cross Licensing
wechselseitiges Lizenzabkommen zwischen den Inhabern voneinander unabhängiger oder abhängiger Patente....
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Cross Rate
Kreuzkurs; Wechselkurs zweier Währungen, die nicht die heimische Währung sind. Eine Cross Rate lässt sich errechnen, indem man z.B. Euro-US-Dollar und Euro-Yen nimmt, um den US-Dollar/Yen-Kurs zu ermitteln....
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Cross Selling
„Über Kreuz verkaufen“; Ausschöpfung vorhandener Kundenbeziehungen durch zusätzliche Angebote, insbesondere (gegenseitige) Nutzung des Adresspotenzials von vertriebsstrategischen Partnerschaften. Im Sinne der Vertriebseffizienz ist eine hohe Cross-Selling-Quote anzustreben, d.h. es soll eine...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Cross Storno
Kündigung weiterer oder aller bestehenden Geschäftsverbindungen durch den Kunden nach der Kündigung einer einzelnen Geschäftsbeziehung bzw. eines einzelnen Vertrags durch den Anbieter. Kommt etwa als Reaktion des Versicherungsnehmers auf eine sanierungsbedingte Kündigung durch den Versicherer vor. Siehe auch Cross Selling....
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Cross-Default-Klausel
Drittverzugsklausel; Form einer Default-Klausel, üblich in internationalen Kredit- und Anleiheverträgen (nicht aber in deutschem Recht), die den Schuldner verpflichtet, nicht nur die vertraglichen Verpflichtungen des abgeschlossenen Vertrages einzuhalten, sondern auch die vertraglichen...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Cross-Impact-Analyse
Interaktionsanalyse; quantitative Methode, die Wechselwirkungen zwischen den relevanten Faktoren, Trends, Ereignissen etc. eines bestimmten Problemfeldes (Interaktionseffekte) aufzeigt und damit Verständnis für Zusammenhänge schaffen soll. Ziel ist die Identifikation möglicher Kettenreaktionen...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Cross-Impact-Matrix
Darstellungsmittel im Rahmen der Cross-Impact-Analyse....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Cross-Industry Innovation
Eine Cross-Industry Innovation beschreibt eine branchenübergreifende Innovation, welche aus einer Kombination von analogem technologischen und/oder industriespezifischen Wissen von außerhalb der eigenen Industrie resultiert....
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Crossmedia
paralleler Einsatz mehrerer möglichst synergetisch wirkender Medien (z.B. Print und Web, oder TV, Radio und Kino) in der Mediaplanung von werbetreibenden Unternehmen....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Crowd Sourcing
Web 2.0....
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Crowdfunding
Crowdfunding ist eine Form der Finanzierung (engl. "funding") durch eine Menge (engl. "crowd") von Internetnutzern. Zur Spende oder Beteiligung wird über persönliche Homepages, professionelle Websites und spezielle Plattformen aufgerufen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Crowding-out
1. Begriff der Analyse allokativer Wirkungen der öffentlichen Kreditaufnahme; Hypothese, die besagt, dass durch eine kreditfinanzierte Ausweitung der Staatsnachfrage private Nachfrage in kleinerem, gleichem oder vergrößertem Umfang verdrängt wird. Damit wird die expansive Wirkung eines Deficit...
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Crowdsourcing
1. Begriff: interaktive Form der Wertschöpfung unter Nutzung moderner IuK-Techniken (Web 2.0). Zusammengesetzt aus den Begriffen Crowd und Outsourcing. Einzelne Aufgaben, die bisher intern bearbeitet wurden, werden an eine Vielzahl von Nutzern oder Interessenten ausgelagert und häufig in Form...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
CRS
Abk. für Computer-Reservierungs-System. ...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Crystal
von Alistair Cockburn entwickelte Familie von Methoden der agilen Softwareentwicklung. Dieser ging davon aus, dass Softwareprojekte von einander verschieden sind und einer speziellen Situation unterliegen. Somit benötigt jedes Projekt andere Methoden, die am besten für die spezielle Situation...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
CSAQ
Abk. für Computer Self Administered Questionnaire. Vgl. auch Bildschirmbefragungssystem, computergestützte Datenerhebung, Interview....
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BWL
(
Marktforschung
)
CSCW
Abk. für Computer Supported Cooperative Work. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
CSMA/CD
Abk. für Carrier Sense Multiple Access/Collision Detection; häufig (z.B. bei Ethernet) bei der Bus-Topologie (Netzwerktopologie) verwendetes Zugangsverfahren. Vorgehensweise der Netzstationen (Netz), die Daten senden wollen: Nach Feststellung, dass der Übertragungskanal frei ist, wird mit der...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
CSS
Abk. für Cascading Style Sheets....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Culpa in Contrahendo
Lateinischer Juristenjargon (Abkürzung: c.i.c.) für ein Verschulden beim Vertragsschluss. Die Begriffsverwendung löst in der täglichen Praxis von Unternehmen zuweilen ambivalente Reaktionen des nicht-juristischen Publikums aus, denn irgendwie hört sich das ja durchaus wie ein spanisches Dorf...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Cultural Due Diligence
1. Begriff (Definition): Cultural Due Diligence (CDD) ist die umfassende und systematische Analyse und vergleichende Bewertung der Unternehmenskulturen von den an einer Mergers&Acquisitions-Transaktion beteiligten Unternehmen. Diese Analyse kann neben unternehmenskulturellen Faktoren auch...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
) ,
BWL
(
Unternehmensgründung
)
Curated Commerce
Curated Commerce im Sinne von "betreutes Einkaufen" (synonyme Verwendung: Curated Shopping) ist ein vornehmlich auf die Warenkategorien Mode, Bekleidung und Accessoires ausgerichtetes onlinebasiertes B2C (Business-to-Consumer)-Geschäftsmodell, welches den Vorteil der Inanspruchnahme einer...
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BWL
(
Internet-Marketing
)
Currency Board System
Mit Currency Board System wird die regelgebundene Geldordnung bezeichnet, bei der der Hauptteil der inländischen Geldbasis (monetäre Basis) durch internationale Währungsreserven oder Gold gedeckt ist....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Currency Future
Financial Future. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Currency-Theorie
Geldtheorie, nach der im Gegensatz zur Banking-Theorie nur Banknoten und Münzen Geld sind. Das Preisniveau kann nach Auffassung der Currency-Theorie nur von diesen beiden monetären Größen beeinflusst werden. Geldsurrogate werden als streng proportionale Größen zur Geldmenge (Noten, Münzen)...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Current Market Value
Marktwert; Conceptual Framework. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Current Ratio
Liquiditätsgrad....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Current Replacement Cost
Wiederbeschaffungskosten; Conceptual Framework. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Curriculum
systematische Darstellung der beabsichtigten Unterrichtsziele, -inhalte und -methoden über einen bestimmten Zeitraum als konsistentes System mit mehreren Bereichen zum Zweck der optimalen Vorbereitung, Verwirklichung und Evaluation des Unterrichts (Frey). Relevante Elemente: (1) I.w.S.: Lernziele,...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Cursor
Schreibmarke; aktuelle Position auf einem Bildschirm, z.B. die Position, an der das nächste eingetippte Zeichen erscheint. Wird i.Allg. durch Blinken o.Ä. angezeigt....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Custody
Wertpapierverwahrung, beinhaltet die Verwahrung von Wertpapieren. I.d.R. wird dies durch eine spezielle Institution (Wertpapiersammelbank, z.B. Clearstream International S.A.) in Verbindung mit der Verwaltung der Wertpapiere vorgenommen. Dazu gehören u.a. Dienstleistungen im steuerlichen Bereich...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Customer Driven Pricing
Reverse Auction....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Customer Due Diligence (CDD)
Due Diligence (DD), engl. für „mit der gebotenen Sorgfalt“ bezieht sich gebräuchlicherweise auf die eingehende Prüfung eines Kaufobjekts (Unternehmen, Unternehmensteil, Anteil) durch den Käufer. Der Gedanke dieser sorgfältigen Prüfung wurde im Geldwäschegesetz (GWG) nach § 3 GwG 2008...
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Customer Equity
kundenbezogener Wert, der sich auf einzelne Kunden, Kundengruppen oder den gesamten Kundenstamm beziehen kann. Customer Equity wird auf der Grundlage des Customer Life Time Value und indirekten Wertgrößen (z.B. Informationswert, Referenzwert) des Kunden ermittelt. In der Marketingforschung lassen...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Customer Experience Management
1. Kundenerlebnisse: Jedes Produkt und jede Dienstleistung ist bei Kunden mit Erlebnissen verbunden. Dies trifft ebenfalls auf die Interaktionen mit einem Unternehmen zu. Die „Experience“ ist eine zentrale Dimension des Marktes, welcher durch einen immer stärker werdenden Wettbewerb und...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Customer Lifetime Value (CLV)
1. Begriff: Kundenertragswert; investitionstheoretischer Kundenwert; Instrument zur Bestimmung der Rentabilität von Kunden. 2. Merkmale: Beim Übergang vom Transaktions- zum Beziehungsmarketing (Relationship Marketing) steht nicht mehr die Vorteilhaftigkeit jeder einzelnen Transaktion mit dem...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Customer Lifetime Value Management
Ausrichtung aller kundenrelevanten Schlüsselprozesse und Maßnahmen am Kundenwert. Dazu werden Kundengewinnung, Produkt- und Dienstgestaltung, Kundenbeziehungsmanagement und Kundenmonitoring „individualisiert“ ausgestaltet....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Customer Relationship Management (CRM)
CRM ist zu verstehen als ein strategischer Ansatz, der zur vollständigen Planung, Steuerung und Durchführung aller interaktiven Prozesse mit den Kunden genutzt wird. CRM umfasst das gesamte Unternehmen und den gesamten Kundenlebenszyklus und beinhaltet das Database Marketing und entsprechende CRM-Software als Steuerungsinstrument....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Schwerpunktbeitrag
Customer Touch Point
Customer Touch Points meint die zahlreichen möglichen Kontaktpunkte von Kunden mit einem Unternehmen. Kunden können bspw. mit einem Kreditinstitut im stationären Bankvertrieb (Stationärer Bankvertrieb), mobilen Bankvertrieb (Mobiler Bankvertrieb) oder technologiegestützten Bankvertrieb...
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BWL
(
Bankvertrieb
)
Customer-Journey-Prozess
Definition Ein Werkzeug im Kontext der nutzerzentrierten Analyse-Tools (UX Design): Im Prozess des Design Thinking das erste Tool, um die Kundenbedürfnisse im Kontext des Bedürfnisfeldes zu erkennen und zu verstehen. Die Customer Journey beschreibt den gesamten Kaufprozess in der...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Customer-Life-Cycle
Kundenlebenszyklus....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Customized Marketing
Individualisierung von Massenprodukten, Services oder Kommunikation....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Customizing
Management: Planung, Steuerung und Kontrolle aller auf den Markt ausgerichteten Unternehmensaktivitäten mit dem Ziel der Erlangung eines Wettbewerbsvorteils durch individuelle Befriedigung der Kundenbedürfnisse. Wirtschaftsinformatik: Anpassung der Standardsoftware an kundenindividuelle Anforderungen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Customs Co-Operation Council (CCC)
Rat für die Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Zollwesens (RZZ). ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Customs Guarantee
Zollgarantie....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
CUSUM-Test
von Brown, Durbin und Evans (1975) vorgeschlagenes Verfahren zur Aufdeckung eines Strukturbruches (Strukturbruchtests) auf der Basis standardisierter rekursiver Residuen (Residuen, rekursive) sukzessiver OLS-Schätzungen (Kleinstquadratemethode, gewöhnliche). Der CUSUM-Test (engl. Cumulative Sum,...
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VWL
(
Ökonometrie
)
CUSUMQ-Test
mit dem CUSUM-Test vergleichbares Verfahren zur Aufdeckung eines Strukturbruches (Strukturbruchtests) auf der Basis quadrierter standardisierter rekursiver Residuen (Residuen, rekursive) sukzessiver OLS-Schätzungen (Kleinstquadratemethode, gewöhnliche). Die Testgrafik entsteht hier durch Abtragen...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Cutoff Point
Cutoff Rate. ...
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BWL
(
Investition
)
Cutoff Rate
Begriff der Investitionsrechnung für die von der Unternehmensleitung gewünschte Mindestrendite für Investitionsprojekte....
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BWL
(
Investition
)
Cutoff Score
Credit-Scoring-Verfahren....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Cyber-Risiken
Der Begriff Cyber stammt von dem griechischen kubernētēs (κυβερνᾶν), was so viel bedeutet wie „Tätigkeit des Steuermanns“. Unter Cyber-Risiken versteht man Risiken, die beim Navigieren in einer digitalen und vernetzten Welt (dem Cyberraum) entstehen. Cyber-Risiken bestehen zum...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Cybercrime
1. Begriff: Cybercrime (lat. crimen: „Beschuldigung, Anklage, Schuld, Verbrechen“; engl. cyber: auf das Internet bezogen) bezeichnet Vergehen bzw. Verbrechen in Zusammenhang mit dem Internet. Synonym für Internetkriminalität. Ein passender alternativer Ausdruck ist Internetdelinquenz....
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Cyberlaw
zusammenfassende Bezeichnung für eine ganze Reihe von Rechtsbereichen, die durch die neuen Geschäftsmodelle des Electronic Business betroffen sind und z.T. durch diese Neuerungen Veränderungen unterliegen. Betroffen sind z.B. Urheberrecht, Vertragsrecht (Vertrag), Verbraucherschutz,...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Cyberphysische Systeme
Cyberphysische Systeme (auch "cyber-physische Systeme" geschrieben, nach engl. "cyber-physical systems") sind Systeme, bei denen informations- und softwaretechnische mit mechanischen Komponenten verbunden sind, wobei Datentransfer und -austausch sowie Kontrolle bzw. Steuerung über eine...
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BWL
(
Informations- und Kommunikationssysteme
)
Cybersecurity
Cybersecurity oder IT-Sicherheit ist der Schutz von Netzwerken, Computersystemen, cyber-physischen Systemen und Robotern vor Diebstahl oder Beschädigung ihrer Hard- und Software oder der von ihnen verarbeiteten Daten sowie vor Unterbrechung oder Missbrauch der angebotenen Dienste und Funktionen....
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Cyberspace
virtueller Raum. Als Cyberspace wird jede nicht real existierende Welt bezeichnet, die nur mithilfe eines Computers virtuell betreten werden kann. I.e.S. bezeichnet Cyberspace eine computergenerierte dreidimensionale Welt, Virtual Reality genannt, die unter Verwendung spezieller Hardware von...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Cyborg
Ein Cyborg (von engl. "cybernetic organism") ist ein Lebewesen, das technisch ergänzt oder erweitert ist. Damit ist er (wenn man zunächst tierische Cyborgs ausspart) eine Ausprägung des Human Enhancement. Dieses dient der Vermehrung menschlicher Möglichkeiten und der Steigerung menschlicher...
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BWL
(
Informations- und Kommunikationssysteme
)
Cyexit
Kunstwort aus "Cyprus" und "Exit", das für den Austritt Zyperns aus der Gemeinschaftswährung Euro steht. Diese Möglichkeit wurde seit 2013, verstärkt seit 2014 aufgrund der Schuldenkrise und den damit zusammenhängenden starken wirtschaftlichen und sozialen Einschnitten in Griechenland, mit...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
(
Neue Stichwörter
)
Czexit
Kunstwort, das sich aus "Czech Republic" und "Exit" zusammensetzt und für den Austritt von Tschechien aus der EU nach dem Muster des Brexit steht. Von tschechischen Nationalisten und Rechtspopulisten geprägter Begriff. Zugleich (Mit-)Auslöser und Folge der Krise der Europäischen Union. Die EU...
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VWL
(
Europa
)
D&O-Versicherung
Directors-and-Officers-Versicherung. Begriff: Spezielle Form der Vermögensschadenhaftpflichtversicherung, durch die ein Unternehmen die Mitglieder seiner Geschäftsleitung und/oder ggf. seines Aufsichtsrats gegen eine Inanspruchnahme wegen spezifischer Sorgfaltspflichtverletzungen sowohl von...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
D-Klauseln
Die drei D-Klauseln der Incoterms sind Ankunftsverträge und Ein-Punkt-Klauseln. Sie erweitern die Verantwortung des Verkäufers neben den Kosten u.a. um die Transportgefahren bis zum Bestimmungsort (Lieferort), wo erst die Lieferung erfolgt und die Gefahr übergeht (im Gegensatz z.B. zu CIF oder...
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BWL
(
Außenhandel
)
D-Mark (DM)
Abk. für Deutsche Mark. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
D/A
Abk. für Documents against Acceptance (d/a), Dokumente gegen Akzept-Inkassi....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
D/C
Abk. für Delivery Clause oder Deviation Clause. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
D/O
Abk. für Delivery Order. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
D/P
Abk. für Documents against Payment, Dokumente gegen Zahlung-Inkassi....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
DAC
Abk. für Development Assistance Committee. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Dach-Hedge Fund
Hedge Funds....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Dachfonds
Umbrella-Fonds. Investmentgesellschaften, die statt Aktien oder Renten Investmentzertifikate anderer Fonds kaufen und hierüber Anteile ausgeben. In den USA gibt es Dachfonds seit 1931, in der Bundesrepublik Deutschland erst seit 1994, eingeführt durch das Gesetz über Kapitalanlagegesellschaften (KAGG), abgelöst durch das Investmentgesetz (InvG)....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Dachgesellschaft
Holdinggesellschaft....
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Recht
(
Umwandlungsrecht, Recht der Unternehmenszusammenschlüsse
)
Dachkampagne
internationales Marketing....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Dachmarke
Im Gegensatz zur Einzelmarke (Produkt bzw. Produkt-Linien z.B. Golf) werden unter einer Dachmarke (Company Brand z.B. VW) alle Produkte eines Unternehmens geführt. In einem Konzern sind mehrere Dachmarken nebeneinander möglich (z.B. VW-Konzern: VW, Audi, Skoda, Seat etc.). Vgl. auch Markenstrategien....
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Dachmarkenstrategie
Markenstrategien....
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Dachverband
Verband....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Daemon
ein Programm, das im Hintergrund abläuft, nicht vom Benutzer selbst aufgerufen oder beeinflusst werden kann und seine Aufgabe zyklisch oder bei Bedarf verrichtet. Ein Daemon wird meist beim Start eines Systems automatisch angestoßen. Verwendung: (1) in Betriebssystemen (BS), bes. zur Steuerung von Netzwerken; (2) in wissensbasierten Systemen, bes. bei Frames....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DAF
Abk. für Delivered at Frontier ... Named Place; geliefert Grenze ... benannter Ort; Vertragsformel der von der ICC entwickelten Incoterms für Außenhandelsgeschäfte. Mit Inkrafttreten der Incoterms 2010 weggefallen; würde heute eher durch DAP oder DAT ersetzt, kann aber dennoch vertraglich...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
DAG
Abk. für Deutsche Angestellten-Gewerkschaft....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Damnum
Disagio....
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BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Danexit
Kunstwort, zusammengesetzt aus "Dansk" und "Exit", das für einen möglichen Austritt Dänemarks aus der EU steht, der von Rechtspopulisten und Nationalisten nach dem Muster des Brexit angestrebt wird. Zugleich (Mit-)Auslöser und Folge der Krise der Europäischen Union. Die EU versucht mit ein...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Dantotsu
Best Practice. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
DAP
Abk. für Delivered At Place = Geliefert benannter Bestimmungsort. DAP ersetzt faktisch die früheren Klauseln DES, DEQ (dafür stattdessen auch DAT), DAF und DDU. Der Verkäufer trägt alle Kosten und Gefahren bis zum vereinbarten Bestimmungsort. Er erfüllt seine Lieferverpflichtung nach A4,...
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BWL
(
Außenhandel
)
DAR-Test
Abk. für Day-after-Recall-Test. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Darbietung
Aufführung eines Werks (Aufführungsrecht), Präsentation der Leistung ausübender Künstler; der Ort der Darbietung ist Anknüpfungspunkt für den Schutz der Leistungen ausübender Künstler. Deutsche ausübende Künstler sowie solche aus den Mitgliedsstaaten der EU und des EWR genießen Schutz...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Darlehen
Schuldrechtlicher Vertrag, durch den einem Darlehensnehmer Geld oder vertretbare Sachen auf Zeit zum Gebrauch überlassen werden....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Darlehen gegen Negativerklärung
Darlehen gegen Verpflichtungserklärung (Blankodarlehen). ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Darlehen mit änderbarer Monatsbelastung
Bei dieser Darlehensform kann der Kreditnehmer seine Monatsrate trotz fester Zinsen mehrfach ändern und bspw. an neue Lebensumstände anpassen. Dies kann z.B. notwendig werden, wenn nach der Geburt eines Kindes das zweite Einkommen wegfällt (und man vorübergehend weniger zahlen kann oder will)...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Darlehens- und Sicherheitenübertragung
In den Darlehensbedingungen wird oftmals die Berechtigung vereinbart, dass das Kreditinstitut zu Refinanzierungszwecken das Darlehen sowie die vereinbarten Sicherheiten nebst allen Rechten aus der Grundschuldbestellungsurkunde ganz oder teilweise an Dritte, insbesondere Kreditinstitute abtreten kann....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Darlehensabgeld
Damnum. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Darlehensfinanzierung
zusammenfassende Bezeichnung für die Formen der Kapitalbeschaffung durch Aufnahme von Darlehen von externen Kapitalgebern (Fremdfinanzierung)....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Darlehenslaufzeit/Tilgungsdauer
Die in den Darlehenszusagen gemachten Aussagen zur Tilgung müssten neben dem Tilgungssatz daher auch die Ergänzung - zzgl. ersparter Zinsen - enthalten. Da bei Bauspardarlehen dem Darlehen feste Zins- und Tilgungsleistungen zugrunde liegen, lässt sich hier die Laufzeit schon bei...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Darlehensverkauf
Der BGH (Az. XI ZR 225/08) hat im Jahre 2009 entschieden, dass auch Sparkassen Darlehen säumiger Zahler an andere Finanzinstitute verkaufen können. Das Bankgeheimnis steht der Abtretung des Darlehensvertrages nicht entgegen. Damit hat der BGH seine bisherige Rechtsprechung auch auf die öffentlich-rechtlichen Sparkassen ausgedehnt....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Darlehensvermittlung
Darlehensvermittlungsvertrag. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Darlehensvermittlungsvertrag
1. Begriff: Verbrauchervertrag, bei dem ein Unternehmer versucht bzw. damit Erfolg hat, entweder einem Verbraucher gegen Entgelt ein Verbraucherdarlehen zu vermitteln oder ihm die Gelegenheit zum Abschluss eines solchen Vertrags zu geben (§§ 655a–d BGB). Im Darlehensvermittlungsvertrag, welcher...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Darlehensvertrag
Vertrag über ein Darlehen (Geld- oder Sachdarlehen). Der Darlehensvertrag ist erst dann wirkungsvoll abgeschlossen, wenn der Darlehensgeber (zumeist ein Kreditinstitut) und Darlehensnehmer ihre Vertragserklärungen unterschrieben haben und den jeweils anderen Vertragsparteien die jeweilige...
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Recht
(
Kreditgeschäfte, Darlehen, Leasing, Factoring
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
BWL
(
Baufinanzierung
)
Darlehensvertrag für eine Baufinanzierung
Wer Geld als Darlehen empfangen hat, ist verpflichtet, dem Darleiher das empfangene Geld in gleicher Menge zurückzuzahlen (§§ 488 ff. BGB). Die Vereinbarung wird in einem Vertrag festgehalten. Formvorschriften gibt es hierfür nicht. Der Darlehensvertrag für Bauspardarlehen enthält neben den...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Darlehenszins
Preis für ein Darlehen (Gelddarlehen), den der Darlehensnehmer dem Darlehensgeber für die Überlassung eines Geldbetrages und seiner Nutzung zu entrichten hat (§ 488 I S. 2 BGB). Diese Verpflichtung besteht nur bei entsprechender Vereinbarung, andernfalls handelt es sich um ein zinsloses...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Darstellungsinvarianz
Invarianzaxiom....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Daseinsvorsorge
Daseinsvorsorge – der Begriff wurde von dem Staatsrechtler Ernst Forsthoff geprägt – umfasst die Bereitstellung und die Sicherung des allgemeinen und diskriminierungsfreien Zugangs zu existentiellen Gütern und Leistungen für alle Bürger auf der Grundlage definierter qualitativer und...
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VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
Schwerpunktbeitrag
Daseinsvorsorge-Infrastrukturen
1. Definition und zum Zusammenhang zwischen Daseinsvorsorge und Daseinsvorsorge-Infrastrukturen: Der Begriff Daseinsvorsorge-Infrastrukturen (in Deutschland) bezeichnet die materielle Basis, die erforderlich ist, um die als existentiell klassifizierten Leistungen der Daseinsvorsorge tatsächlich...
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VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
DAT
Abk. für Delivered At Terminal = „Geliefert Terminal“ (benannter Terminal im Bestimmungshafen bzw. -ort); Vertragsformel der von der ICC entwickelten Incoterms 2010 für Außenhandelsgeschäfte. Unter DAT liefert der Verkäufer auf seine Kosten und sein Risiko die Ware – unabhängig von der...
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BWL
(
Außenhandel
)
Data Definition Language (DDL)
Datenbeschreibungssprache. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Data Dictionary (DD)
Sammlung von „Daten über Daten” (Metadaten). Ein Data Dictionary (DD) dient der computergestützten Dokumentation des konzeptionellen Schemas, des internen Schemas und/oder der externen Schemata (externes Schema) eines Datenbanksystems. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Data Mart
Abteilungsdatenbank; physikalisch getrennter Auszug aus einem Data Warehouse, dessen Datenbestand einer Fachabteilung für ihre spezifischen Auswertungen (z.B. durch OLAP- oder Data Mining-Werkzeuge) zur Verfügung steht....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Data Mining
Unter Data Mining versteht man die Anwendung von Methoden und Algorithmen zur möglichst automatischen Extraktion empirischer Zusammenhänge zwischen Planungsobjekten, deren Daten in einer hierfür aufgebauten Datenbasis bereitgestellt werden....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Schwerpunktbeitrag
Data Processing
Datenverarbeitung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Data Processing System
Datenverarbeitungssystem. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Data Science
Data Science (dt. "Datenwissenschaft") ist eine Disziplin, die die Erfassung, Gewinnung, Nutzung, Zusammenfügung, Verarbeitung, Untersuchung und Auswertung von Daten durch computerbasierte Systeme unterstützt, ermöglicht und erforscht. Es entstehen Informationen und Wissen über gegenwärtige und...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Data Visualization
Data Visualization (Datenvisualisierung) befasst sich mit der grafischen Darstellung von (großen Mengen an) Daten und Informationen, etwa in Form von Graphen, Diagrammen, Dashboards und Animationen, wobei ein zentrales Anliegen ist, Verständlichkeit zu erzielen und Komplexität zu reduzieren. Die...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Data Warehouse
eine von den operativen Datenverarbeitungssystemen separierte Datenbank, auf die nur Lesezugriff besteht. In regelmäßigen Abständen werden aus den operativen DV-Systemen unternehmensspezifische, historische und daher unveränderliche Daten zusammengetragen, vereinheitlicht, nach...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Database
Datenbank....
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Database Management
Direct Marketing. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Database Marketing
zielgruppenorientierte Marktbearbeitung auf der Basis detaillierter Informationen zu den Kunden. Diese Informationen werden in einer Datenbank (Database) gespeichert. Die Kunden-Datenbank enthält als spezifische Informationen Stammdaten wie auch Transaktionsdaten (z.B. Verkaufsdaten) zu Personen...
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Database/Datacommunication-System
Datenbank-/Datenkommunikationssystem. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datei
Menge von Daten, die nach einem Ordnungskriterium, das sie als zusammengehörend kennzeichnet, in maschinell lesbaren externen Speichern gespeichert sind....
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Recht
(
Verwaltungsverfahren
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Dateiorganisation
Methoden und Prinzipien zur Strukturierung einer Datei, bes. zur Anordnung der Datensätze und zum Wiederauffinden der Datensätze....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Dateizugriff
Datenorganisation. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Daten
1. Wirtschaftstheorie: Bezeichnung für volkswirtschaftliche Gegebenheiten, die den Wirtschaftsablauf beeinflussen, ohne von diesem selbst - zumindest unmittelbar und kurzfristig - beeinflusst zu werden. 2. Wirtschaftsinformattik: Zum Zweck der Verarbeitung zusammengefasste Zeichen, die aufgrund...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenabstraktion
Modularisierungsprinzip, bei dem ein Modul eine abstrakte Datenstruktur oder einen abstrakten Datentyp implementiert (datenorientiertes Modul). Die Abstraktion besteht darin, dass von der tatsächlichen Repräsentation der Daten innerhalb des Moduls abstrahiert wird. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenanalyse
statistische Datenanalyse; statistische Methoden, mit welchen aus vorliegenden Einzeldaten zusammenfassende Informationen (Kenngrößen) gewonnen und tabellarisch oder grafisch dokumentiert werden. 1. Deskriptive Datenanalyse: Liegt eine Totalerhebung oder generell ein Datensatz vor, so ist es die...
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BWL
(
Statistik
)
Datenbank
Selbstständige, auf Dauer und flexiblen und sicheren Gebrauch ausgelegte Datenorganisation, die sowohl eine Datenbasis als auch eine zugehörige Datenverwaltung (DBMS) umfasst. Eine Datenbank dient dazu, eine große Menge von Daten strukturiert zu speichern und zu verwalten....
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenbank-/Datenkommunikationssystem
DB/DC-System, Database/Datacommunication-System; Datenbanksystem, das im Transaktionsbetrieb (Transaktion, aktionsorientierte Datenverarbeitung) unter einem TP-Monitor abläuft; i.d.R. ist ein Datenbanksystem unter verschiedenen TP-Monitoren ablauffähig....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenbankabfrage
Datenbankanfrage, Query; von einem Benutzer oder einem Programm in einer vom Datenbankmanagementsystem (DBMS) zur Verfügung gestellten Abfragesprache formulierte Anfrage an eine Datenbank....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenbankabfragesprache
Abfragesprache. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenbankadministrator
1. Begriff: Berufsbild in der betrieblichen Datenverarbeitung. Dem Datenbankadministrator obliegt die Organisation der Daten eines Unternehmens in einem Datenbanksystem. 2. Aufgaben: (1) Entwicklung und Pflege des konzeptionellen Datenmodells und des konzeptionellen Schemas in Zusammenarbeit mit...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenbankanfrage
Datenbankabfrage. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenbankmanagementsystem (DBMS)
Datenbankverwaltungssystem; der Teil eines Datenbanksystems, der zur Verwaltung der Daten der Datenbank dient. Bestandteile: a) Ein Programmsystem (Programm), das Methoden und Werkzeuge zur Einrichtung und Pflege der Datenbank beinhaltet und alle von den Anwendungsprogrammen verlangten Zugriffe...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenbankorganisation
Im Gegensatz zur Dateiorganisation auf eine strikte Trennung zwischen Daten und Programmen ausgelegte Organisationsform, die sowohl eine deutlich höhere Aktualität von Daten als auch eine gesicherte Konsistenz der Daten gewährleistet. 1. Grundidee: Daten sollen für neue Anwendungsprogramme und...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenbanksystem
aus einem Datenbankmanagementsystem (DBMS) und den zu verwaltenden Daten (der Datenbasis) bestehendes System, das als zentrale Kontrolle über die verschiedenen, Benutzern zur Verfügung zu stellenden Daten für die Datenspeicherung und Datenorganisation zuständig ist. Für größere Datenbanksysteme liegt die Verantwortung i.d.R. bei einem Datenbankadministrator....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenbankverwaltungssystem
Datenbankmanagementsystem (DBMS). ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenbeschreibungssprache
Datendefinitionssprache, Data Description Language (DDL), Data Definition Language (DDL); eine Sprache, die zur Beschreibung der Struktur einer Datenbank aus der Sicht des konzeptionellen Datenmodells, externen Datenmodells oder internen Datenmodells dient. Zu einem Datenbankmanagementsystem (DBMS)...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenbrille
Die Datenbrille ist ein mit Peripheriegeräten ergänzter Kleinstrechner, der am Kopf getragen und mit Augen und Händen gesteuert bzw. bedient wird. Dinge, Pflanzen, Tiere und Menschen respektive Situationen und Prozesse werden registriert, analysiert und mit virtuellen Informationen angereichert. ...
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BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
Datenbus
Bus. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Seitennummerierung
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