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Coherence
Bezeichnung für die Zusammenarbeit und Koordination zwischen den führenden internationalen Organisation IWF, IBRD (Weltbank) und World Trade Organization (WTO). Der Begriff entstand in der zweiten Hälfte der 1990er-Jahre, nachdem mit der WTO eine neue und starke internationale Organisation im...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
COICOP
Abk. für Classification of Individual Consumption, Güterklassifikation für den Verbrauch der privaten Haushalte; Güterklassifikation der Vereinten Nationen zur Klassifizierung und Analyse der Konsumausgaben des Staates, privater Haushalte und privater Organisationen....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Coinciders
ABC-Kurven, Konjunkturindikatoren....
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VWL
(
Konjunktur
)
Colbert
Jean Baptiste, 1619–1683, franz. Staatsmann unter Ludwig XIV. Colbert war kein wissenschaftlicher Ökonom, auch gibt es - mit Ausnahme von Briefen und Erlassen - keine schriftlichen Äußerungen zu wirtschaftlichen Sachverhalten von ihm. Gleichwohl gehört er zu den bedeutendsten...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Colbertismus
von Colbert unter Ludwig XIV. in Frankreich ausgeprägte Form des Merkantilismus. ...
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Collaboration
Zusammenarbeit eines Unternehmens mit seinen Kunden und Lieferanten unter Einsatz von modernen Informationstechnologien zur Integration von unternehmensinternen und unternehmensübergreifenden Geschäftsprozessen....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Collaborative Engineering
wird gemeinsames Bearbeiten einer Aufgabe durch verteilte Akteure bezeichnet....
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Collaborative Filtering
Art der personalisierten Darstellung von Webinhalten. Aufbauend auf die Bildung von Kundengruppen auf Basis persönlicher Daten wie Shopping-Transaktionen werden Webinhalte oder Produktempfehlungen, die von Kunden der gleichen Kundengruppe konsumiert bzw. gekauft wurden, auf der Website angezeigt. Vgl. auch Personalisierung....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Collar
eine vereinbarte Zinsbandbreite, die aus einer Kombination von Cap und Floor besteht. Damit kann ein Hedging sowohl gegen das Steigen des Zinsniveaus über eine bestimmte Grenze als auch gegen ein entsprechendes Absinken erfolgen. Gleichzeitig dient ein Collar einer Reduzierung der Kosten eines...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Collateral Central Bank Management (CCBM)
Mit Collateral Central Bank Management (CCBM2) soll eine Gemeinschaftsplattform geschaffen werden, die es den nationalen Zentralbanken des Eurosystems ermöglicht, ihren Sicherheitenbestand zentral zu verwalten unabhängig davon, ob die Sicherheiten beim heimischen Zentralverwahrer oder einem...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Collateralized Debt Obligation
Abk. CDO; fondsbasierte Wertpapiere. Hierfür werden eine Vielzahl an Krediten (auch Immobilienkredite) an Fondsgesellschaften weiterverkauft, die wiederum auf der Basis der Kreditportfolios CDO-Wertpapiere begeben. CDO gelten als Mitauslöser der Finanzkrise 2008. Vgl. Verbriefung von Kreditportfolios....
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Collect on Delivery
im Luftfrachtgeschäft mögliche Zahlungsklausel. Die Luftverkehrsgesellschaft zieht den Rechnungsbetrag für die Sendung und den Frachtbetrag für die Beförderung beim Empfänger der Sendung ein. Möglich dort, wo in der Ratentabelle hinter dem Bestimmungsort angegeben. Ausnahmen und Besonderheiten sind entsprechend gekennzeichet. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Collective Bargaining
1. Begriff: Zwischen zwei oder mehreren Nonprofit-Organisationen (NPO), die als organisierte Gruppeninteressen fungieren, werden mittels Verhandlungen und Verträgen (Abmachungen) verbindliche Regelungen für die Leistungen und Gegenleistungen der Verhandlungspartner fixiert. 2. Merkmale: a)...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Collective Self-Reliance
Begriff aus der Nord-Süd-Diskussion (Nord-Süd-Konflikt). Entwicklungsländer begannen durch eine interne Abstimmung ihre Verhandlungspositionen gegenüber den Industrieländern und den transnationalen Konzernen zu verbessern, um in Verhandlungen eine Neue Weltwirtschaftsordnung durchzusetzen. Die...
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VWL
(
Internationale Organisationen
)
COLOMBO-Plan
Colombo-Plan for Cooperative Economic and Social Development in Asia and the Pacific; im Mai 1950 von einigen Staaten des Commonwealth zur Förderung der technischen und wirtschaftlichen Entwicklung und zur Steigerung des Lebensstandards geschaffenes Instrument mit Sitz in Colombo. Ziel:...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
COMECON
Council für Mutual Economic Assistance, Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW). 1. Merkmale: 1948 gegründete, 1991 aufgelöste Wirtschaftsgemeinschaft osteuropäischer Staaten mit Sitz in Moskau. Nach der Ablehnung der Teilnahme der UdSSR und ihrer Satelliten am Marshall-Plan galt er als...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
COMESA
1. Begriff und Merkmale: Common Market for Eastern and Southern Africa; gemeinsamer Markt im östlichen und südlichen Afrika, gegründet 1994. 2. Organe: U.a. der Ministerrat, der die politischen Entscheidungen über die Aktionsprogramme und die allg. Aktivitäten der COMESA trifft, sowie das...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Comité des Organisations Professionelles Agricoles de la CEE
COPA....
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VWL
(
Europa
)
Comité des Représentants Permanents
COREPER....
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VWL
(
Europa
)
Comité Européen de Normalisation
CEN. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Comité Européen de Normalisation Electrotechnique
CENELEC. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Comité Européen Des Assurances (CEA)
Dachverband der nationalen europäischen Verbände der Versicherungsunternehmen. Gegründet 1953, Sitz in Paris. ...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Comité Maritime International
Vereinigung, die sich seit 1897 mit Kongressen, Gesetzentwürfen, Musterformularen Verdienste um die internationale Regelung seehandelsrechtlicher Fragen erworben hat. ...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Commercial
Fernsehspot, Funkspot. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Commercial Bank
1. Begriff: Aus dem amerikanischen Finanzwesen stammender Begriff, etabliert durch den "Glass-Steagall-Act" aus dem Jahr 1932, mit dem das Trennbankensystem (auch: Spezialbankensystem) in den USA eingeführt wurde. Es schreibt die Trennung des kommerziellen Bankgeschäftes (Einlagen-, kurz- und...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Commercial Letter of Credit
Der Commercial Letter of Credit (CLC) ist eine Urkunde, mit der die ausstellende Bank den Begünstigten (Exporteur) ermächtigt, von Dokumenten begleitete Wechsel auf die Bank des Ausstellers (Importeur) zu ziehen und sich selbst jedem gutgläubigen Erwerber gegenüber zur Einlösung der Tratten...
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
) ,
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Commercial Paper
CP. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Commission Internationale des Industries Agricoles et Alimentaires (CIIA)
International Commission for Food Industries, Internationale Kommission der Lebensmittelindustrie; 1936 gegründete Nachfolgeorganisation der 1905 eingesetzten internationalen Kommission auf diesem Gebiet sowie des Ständigen internationalen Büros für analytische Chemie der menschlichen und...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Commission on European Contract Law (Lando-Kommission)
Europäisches Privatrecht....
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Commission on Sustainable Development
UN-Kommission zur nachhaltigen Entwicklung. ...
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Commitment
Markencommitment....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Committee on Accounting Procedure (CAP)
Nachdem die SEC ihre Kompetenz zur Entwicklung von Rechnungslegungsvorschriften für börsennotierte Unternehmen an das American Institute of Certified Public Accountants (AICPA) übertragen hatte, gründete dieses zu diesem Zweck im Jahre 1938 das Committee on Accounting Procedure (CAP). Mitglieder...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Commodities
Standardprodukte. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Commodity Approach
güterbezogene Betrachtungsweise des Marketings. Es werden spezifische Marketingkonzepte für unterschiedliche Gütertypen entwickelt. Bes. wird eine Unterscheidung nach Konsumgütern (Konsumgütermarketing) und Investitionsgütern (Investitionsmarketing) und immateriellen Dienstleistungen...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Commodity Terms of Trade
1. Begriff: Eines der Konzepte der Terms of Trade, definiert als die Relation des Export- zum Importgüterpreisindex (als Indexveränderung ausgedrückt). Wenn ohne nähere Erläuterung von Terms of Trade die Rede ist, sind Commodity Terms of Trade gemeint (z.B. im Zusammenhang mit...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Common Gateway Interface
CGI....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Common Market for Eastern and Southern Africa
COMESA. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Common Pool Problem
Allokationsproblem bei der Nutzung einer dem gemeinsamen Zugriff mehrerer Entscheidungsträger ausgesetzten Ressource (Allmenderessource). ...
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Common Pool Resource
Allmenderessource. ...
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Common Property Resource
Allmenderessource. ...
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Common Share
Common Stock; engl. Bezeichnung für Stammaktie. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Common Stock
Common Share. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Community
bezeichnet ein organisiertes und soziales Netzwerk von miteinander in Interaktion stehenden Individuen, die sich innerhalb eines spezifischen Zeitraums auf affektive sowie auf kognitive Weise wechselseitig beeinflussen und ein Zusammengehörigkeitsgefühl entwickeln. Die soziale Interaktion zwischen...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Community Cloud
Rechenzentrum, das einer bestimmten Gruppe von Unternehmen oder Privatpersonen zur Verfügung steht. Dieses Rechenzentrum stellt IT-Ressourcen dynamisch bereit (Elastizität), rechnet diese bedarfsorientiert ab und vereinheitlicht IT-Ressourcen durch den Einsatz von Virtualisierung. Vgl. auch Cloud Computing....
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BWL
(
Cloud Computing
)
Community Development
Entwicklungsstrategie, die Eigeninitiativen im Wege einer Entwicklung von unten anstrebt. Entscheidend ist die Teilnahme der Bevölkerung an der Ausgestaltung der Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensbedingungen (Selbst- und Nachbarschaftshilfe). Der Schwerpunkt liegt in der Förderung von...
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VWL
(
Internationale Organisationen
)
Community Development Venture Capital
Sonderform der Venture-Capital-Finanzierung. Sie zeichnet sich durch die sog. „Double Bottom Line” aus, d.h. neben der Erzielung finanzieller Ziele werden auch nicht-finanzielle Ziele verfolgt. Wenn auch der Begriff auf eine rein regionalpolitische Ausrichtung hindeutet, so können die...
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BWL
(
Unternehmensgründung
)
Community of Practice
Wissensmanagement. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Community Relations
Teil der Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations (PR)), der auf die Pflege der Beziehungen zur örtlichen Gemeinde des Unternehmensstandorts gerichtet ist....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Comovement
übereinstimmende, gleichgerichtete Bewegung unterschiedlicher ökonomischer Zeitreihen im Konjunkturverlauf. Beispiel: Bruttoinlandsprodukt (BIP) und seine Komponenten oder Produktion im Konjunkturverlauf ....
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VWL
(
Konjunktur
)
Company Builder
Company Builder sind Teile oder Abteilungen von Investmentunternehmen, die bei der Gründung neuer Unternehmen eine aktive Rolle einnehmen. Company Builder gründen Start-ups entweder selbst oder beteiligen sich frühzeitig an bestehenden (externen) Geschäftsideen, um diese mit einem erfahrenem...
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BWL
(
Unternehmensgründung
)
Comparability
Vergleichbarkeit; qualitative Anforderung an Rechnungslegungsinformationen nach den US-GAAP sowie nach den International Financial Reporting Standards (IFRS). Vgl. auch Conceptual Framework und Framework....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Comparative Nonprofit Sector Project (CNP)
Forschungsprojekt des Johns Hopkins University Center for Civil Society Studies, das 1991 ins Leben gerufen wurde. Ziel des Projektes war es systematisch und vergleichend die Größe, Struktur, Finanzierung und Rolle des privaten Nonprofit-Sektors in Ländern auf der ganzen Welt zu untersuchen. Im...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Competitive Bidding
Ausschreibung. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Compiler
Systemprogramm, das ein in einer höheren Programmiersprache formuliertes Quellprogramm (Programm) in ein Maschinenprogramm übersetzt (Übersetzer). Vgl. auch Interpreter. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Complementary Marketing
Anschlussexport. ...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Completed Contract Method
Bilanzierungsmethode im Bereich der langfristigen Produktion. Bei der Bewertung des Vorratsvermögens entsteht bei Fertigungsaufträgen, die zum Bilanzstichtag noch nicht abgeschlossen sind, das Problem der Teilgewinnrealisation. Da das dt. Handelsrecht i.d.R. keine vorzeitige Gewinnrealisation...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Complex Instruction Set Computer
CISC. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Complex Man
Menschenbilder. ...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Compliance
engl. Begriff, sinngemäß Einhaltung von Gesetzen, Regeln und Normen. Ursprüngl. auf die Bankwirtschaft und das Gesundheitsmanagement begrenzt, inzw. breit eingesetzt, z.B. IT-Compliance, Global Compliance, Tax Compliance, Customs Compliance, Datenschutz Compliance, das mithilfe von...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Compliance Officer
Fleischgewordene/r Funktionsträger/Funktionsträgerin, zur Ausfüllung der anfallenden Aufgaben in der in einem Unternehmen hauptamtlich geschaffenen Compliance-Einheit. Kann "getoppt" werden durch den Chief Compliance Officer, wenn die geschaffene Compliance-Einheit größer aufgestellt ist. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Component
engl. für Komponente. Vgl. auch Modul....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Component Design
von bestimmten Prinzipien geleiteter Prozess im Rahmen der Erstellung von Component Ware, der zur Generierung von Komponenten (Modul) führt. Prinzipien: (1) Design for Component führt zur Entwicklung einzelner atomarer Komponenten mit dem Ziel der Bereitstellung spezifischer, gekapselter Dienste...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Component Ware
Realisierung von Software gemäß dem Baukastenprinzip (Baukastensystem) mit der Bestrebung, die bisweilen vorherrschende monolithische Bauweise von Software abzulösen. So tritt gerade hinsichtlich der zunehmenden Vernetzung das Bedürfnis zur weitgehenden Modularisierung und Vereinheitlichung von...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Composite DAX
CDAX. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Comprador
Erscheinungsform des Maklers, der überwiegend im Ostasien-Geschäft tätig ist. Im Zentrum seiner Tätigkeit, die sich auf seinen weit reichenden Kontakten begründet, stehen Vermittlung bzw. Verkauf von Importwaren an Wiederverkäufer (Importeure, Großhandel). Außerdem kann er noch Zahlungs- und...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Comprehensive and Progressive Agreement for Trans-Pacific Partnership (CPTPP)
Abk. CPTPP; 1. Begriff: Nach dem Rückzug der USA aus dem Vorläufer-Handelsabkommen Trans-Pacific Partnership (TPP), das im Februar 2016 unterzeichnet (aber noch nicht ratifiziert) worden war, haben 11 Pazifikanrainerstaaten beschlossen, das TPP unter dem Namen CPTPP fortzuführen: Australien,...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Comprehensive Economic and Trade Agreement
abgek. CETA, dt. Umfassendes Wirtschafts- und Handelsabkommen zwischen der Europäischen Union (EU) und Kanada (auch Canada - EU Trade Agreement). Das Handelsabkommen wurde seit Juni 2009 in sechs Jahren geheim verhandelt und ist seit September 2014 fertig ausgehandelt, wurde am 30.10.2016...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Comprehensive Income
Eigenkapitalveränderungen, die nicht durch Kapitaltransaktionen mit den Anteilseignern verursacht sind. Vgl. auch Conceptual Framework. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Comprehensive Tax Base
Begriff aus der modernen steuertheoretischen Diskussion. Möglichst breite Besteuerungsbasis, sowohl bei der Einkommensbesteuerung (zur Vermeidung allokativer Verzerrungen zwischen den verschiedenen Einkunftsarten) als auch bei der Ausgabensteuer. Wesentlich vom Schanz-Haig-Simons-Ansatz bestimmtes Konzept. ...
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Computational Intelligence
Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI), die dem Paradigma der subsymbolischen Wissensverarbeitung folgen und nicht wie die klassische Künstliche Intelligenz der Symbolverarbeitung. Ein Vertreter des Symbolverarbeitungsansatzes sind z.B. Expertensysteme. Subsymbolische Wissensverarbeitung findet...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Computer
aus dem Englischen übernommene Bezeichnung (to compute = rechnen), die in der DIN-Norm 44.300 als Synonym für Datenverarbeitungssystem aufgeführt ist. Vgl. auch Computersystem, Rechner....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Computer Aided Design
CAD. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Computer Aided Engineering
CAE. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Computer Aided Manufacturing
CAM. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Computer Aided Planning
CAP. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Computer Aided Quality Assurance
CAQ. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Computer Aided Software Engineering
CASE. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Computer Integrated Manufacturing
CIM. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Computer Network
Rechnernetz. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Computer Science
Informatik. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Computer Supported Cooperative Work
Computer Supported Collaborative Work, Workgroup Computing; Computer Supported Cooperative Work bezeichnet die Zusammenarbeit in Teams mithilfe von Groupware zur Erfüllung einer gemeinsamen Aufgabe. V.a. werden die Kommunikation, die Koordination, das Treffen von Gruppenentscheidungen und das...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Computer-Reservierungs-System (CRS)
1. Begriff: Computersystem, das den Vertrieb von Reiseleistungen unterstützt. 2. Arten: (a) regionale Computer-Reservierungs-Systeme: zumeist für das Übernachtungsangebot einer Gemeinde, (b) reiseleistungsspezifisches Computer-Reservierungs-Systeme: Reservierungssysteme für einzelne...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Computerbetrug
Spezieller Tatbestand des Betruges; Vermögensschädigung mit Bereicherungsabsicht durch Beeinflussung des Ergebnisses eines Datenverarbeitungsvorgangs durch unrichtige Gestaltung des Programms, durch Verwendung unrichtiger oder unvollständiger Daten oder sonst durch unbefugte Einwirkung auf den...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Computerbörse
Börse, deren Geschäftstätigkeit über ein elektronisches Handelssystem organisiert ist. Im Gegensatz zu einer Präsenzbörse ist der Zugang nicht ortsgebunden. Der Aktienhandel findet in einem offenen elektronischen Orderbuch statt. Die Marktteilnehmer treten nicht mehr persönlich oder...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
computergestützte Datenerhebung
Methode der Befragung, bei der Daten über eine Tastatur oder per Spracherkennung in ein Computersystem eingegeben werden. Dies kann persönlich (CAPI), telefonisch (CATI) oder über das Internet (Onlinebefragung) erfolgen. Neben der Einsparung von Kosten für den Interviewerstab und die...
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BWL
(
Marktforschung
)
computergestützte Finanzbuchhaltung
1. Begriff: Computergestütztes Administrationssystem (Computersystem) zur Verwaltung und Darstellung der finanziellen Beziehungen einer Unternehmung mit ihrer Umwelt und den daraus resultierenden Veränderungen der Vermögens- und Kapitalverhältnisse sowie deren Buchung auf Bankkonten....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
computergestützte Lohn- und Gehaltsabrechnung
in der betrieblichen Datenverarbeitung ein Softwaresystem für die Verwaltung von Stammdaten der Mitarbeiter, Brutto- und Nettolohnberechnung (einschließlich Kranken-, Sozialversicherung, Steuern) sowie Betriebsrentenabrechnung (Pensionsrückstellungen). Die computergestützte Lohn- und...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
computergestützte Unternehmensplanung
1. Begriff: In der betrieblichen Datenverarbeitung die integrierte Planung des Produktions-, Finanz-, Absatz-, Beschaffungs- und Personalbereichs unter Berücksichtigung der Unternehmensziele. Die Integration kann auf der Basis einer sukzessiven Planung oder einer simultanen Planung erfolgen, es...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
computergestütztes Planungssystem
in der betrieblichen Datenverarbeitung ein Softwaresystem zur Unterstützung von Planungsprozessen in schlecht strukturierten oder komplexen Problemsituationen auf der Basis von Planungsmodellen (Modellbank). Computergestützte Planungssysteme ermitteln v.a. Planalternativen und liefern Vorgaben...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
computergestütztes Transportsystem
fahrerloses Transportsystem (FTS). ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Computerkonferenz
Telekonferenzsystem. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Computerkriminalität
Der Begriffsteil Kriminalität (von lat. crimen: Beschuldigung, Anklage, Schuld, Verbrechen) orientiert sich im Wesentlichen an der juristischen Definition von Straftat. Während sich diese bzw. der materielle Verbrechensbegriff jedoch eher am individuellen Verhalten misst, wird mit Kriminalität...
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Computermissbrauchversicherung
Erscheinungsform der Vertrauensschadenversicherung. Versicherungsdeckung für den Arbeitgeber zum Schutz vor den Folgen eines Vertrauensmissbrauchs von Seiten der Mitarbeiter durch Programmmanipulation und durch Unterdrückung, Veränderung oder Einschiebung von Datenträgern. Außerdem trägt die...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Computerprogramm
in der Informatik Darstellung eines Problemlösungsverfahrens in einer für den Computer verständlichen Form. Programme werden in einer Programmiersprache formuliert....
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Computersabotage
Spezieller Tatbestand der Sachbeschädigung. Computersabotage begeht, wer eine Datenverarbeitung, die für einen fremden Betrieb, ein fremdes Unternehmen oder eine Behörde von wesentlicher Bedeutung ist, durch bestimmte Sabotagehandlungen an einer Datenverarbeitungsanlage oder einem Datenträger...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Computerspiel
Ein Computerspiel (engl. "computer game") ist ein Spiel, das an der Spielkonsole, am Standrechner, am Notebook, mit dem Tablet oder mit dem Handy bzw. Smartphone (Handyspiel) allein oder mit anderen gespielt wird. Es handelt sich entweder um abstrakte Vorgänge und Aufgaben (z.B. Zusammenfügen oder...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Computersystem
Konfiguration der Hardware und Software eines bestimmten Computers....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Computerverbund(-system)
Rechnerverbund(-system), Multicomputer Network. 1. Begriff: Zusammenschluss von mind. zwei autonomen Computern über Datenübertragungswege zu einem System, in dem die zusammengeschlossenen Computer ohne manuelle Eingriffe miteinander kommunizieren können. Der Begriff Computerverbund(-system)...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Conceptual Framework
1. Begriff: Das Conceptual Framework des Financial Accounting Standards Board (FASB) bildet das allg., übergeordnete Rechnungslegungssystem der United States Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP). Nachdem die Versuche der Vorgängerorganisationen des FASB, ein solches konzeptionelles...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Concurrent Engineering
Simultaneous Engineering; integrierende Konstruktionsmethodik, die in den letzten Jahrzehnten unter den Anforderungen kürzerer Produktlebenszyklen, der Beschleunigung und Kostenreduzierung in der Entwicklung sowie der zunehmenden IT-Integration an Bedeutung gewonnen hat. Concurrent Engineering ist...
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Concurrent Validity
Validität. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Conditionality
Konditionalität. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Condorcet-Paradoxon
nach Marquis de Condorcet (1785) benanntes Paradoxon, das bei paarweiser Abstimmung zwischen mind. drei Alternativen auftreten kann. Bei einer Gruppenentscheidung über n Alternativen wird schrittweise über jeweils zwei der n Alternativen abgestimmt (paarweise Abstimmung). Als gewählt gilt eine...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Conféderation Européenne des Indépendants (CEDI)
Europaverband der Selbstständigen; europäische Interessenvertretung der Selbstständigen, der Klein- und Mittelbetriebe, der freien Berufe und des übrigen Gewerbes. In der Bundesrepublik Deutschland vertreten durch den Conféderation Européenne des Indépendants Bundesverband Deutschland e.V....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Conference on Data Systems Languages
CODASYL. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Conjoint Measurement
Verfahren zur Erklärung von Präferenzen aufgrund von Einzelurteilen (multivariate Analysemethoden). Ziel ist herauszufinden, welche Bedeutung einzelne Eigenschaften eines Produktes (z.B. Farbe, Geruch, Preis etc.) für die Gesamtbeurteilung des Produktes haben....
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BWL
(
Marktforschung
)
Conjoint-Analyse
multivariate Analysemethode zur Bestimmung des Einflusses einzelner Merkmale eines Gutes auf den Gesamtnutzen des Gutes. Aufgrund der indirekten Art der Befragung (Conjoint Measurement) gilt die Methode als sehr zuverlässig. Die Befragten geben - ähnlich wie in der realen Kaufentscheidung - ihre...
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BWL
(
Preispolitik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire
CERN. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Consensus Management
japanische Managementtechnologie (Technologie), um investitionsintensive Innovationsvorhaben bezogen auf Produkte und/oder Produktionssysteme in einer mittel- und langfristigen Perspektive der Unternehmensentwicklung zu beschreiben und den einzelnen Unternehmensbereichen zu präsentieren....
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Consideration
Führungsverhalten. ...
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Consistency
Stetigkeit; qualitative Anforderung an Rechnungslegungsinformationen nach den US-GAAP sowie nach den International Financial Reporting Standards (IFRS). Vgl. auch Conceptual Framework, Framework....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Consolidator
1. Begriff: Ticketgroßhändler, der eine Vermittlerposition zwischen Reisebüros und Fluggesellschaften einnimmt; eine Endkundenbetreuung ist nicht vorgesehen. 2. Merkmale: Ohne eine IATA-Lizenz ist ein Reisebüro nicht berechtigt, Flugtickets auszustellen. Daher ist ein Anschluss an Consolidator...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Consols
Konsols; festverzinsliche Wertpapiere mit unendlicher Laufzeit; ein theoretischer Begriff, der in der Liquiditätspräferenztheorie verwendet wird....
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Constant Returns to Scale
Konstante Skalenelastizität....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Constantine-Methode
SD/CD-Methode. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Constitutional Consent
Verfassungskonsens. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Constitutional Economics
Zweig der Neuen Institutionenökonomik, der die Entstehung einer Verfassung aus der Anarchie vermittels individueller Interdependenzkostenkalküle heraus analysiert (wesentliche Begründer: Tullock und Buchanan). Gefragt wird nach den Verfassungsgrundsätzen, Wahlsystemen etc., die in einer...
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Consulting
Consulting ist die individuelle Aufarbeitung betriebswirtschaftlicher Problemstellungen durch Interaktion zwischen externen, unabhängigen Personen oder Beratungsorganisationen und einem um Rat nachsuchenden Klienten....
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BWL
(
Unternehmensberatung
)
Schwerpunktbeitrag
Consulting Banking
junges, zu ihren originären Aufgaben komplementäres Geschäftsfeld der Banken, dessen Gegenstand die Beratung der Kapitalnehmer ist....
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BWL
(
Unternehmensberatung
)
Consulting Engineers
beratende Ingenieursfirmen, bes. im Anlagengeschäft bzw. Systemgeschäft von wichtiger Funktion. Consulting Engineers entstehen aus Ingenieurfirmen, verselbständigten Ingenieurabteilungen von Betreiber- und Anlagenanbieterunternehmungen und Vertriebsunternehmungen (Handelsunternehmungen,...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Consulting Governance
Consulting Governance bezeichnet die Gesamtheit der Grundsätze für das Handeln des Beraters im Sinne eines Verhaltenskodex....
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BWL
(
Unternehmensberatung
)
Consumer Neuroscience
Forschungsansatz dessen Gegenstand die systematische Integration neurowissenschaftlicher Methoden, Erkenntnisse und Theorien in die Absatzwirtschaft ist....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Consumer Relations
Teil der Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations (PR)), der auf die Pflege der Beziehungen zu den Konsumenten gerichtet ist....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Consumer-to-Consumer-Markt
C2C; Form des Marktes, bei der das Angebot von Konsumenten an Konsumenten erfolgt. Durch die verschiedenen Möglichkeiten des E-Commerce und die erleichterte Kommunikation mittels elektronischer Medien können Angebot und Nachfrage im großen Rahmen zusammengeführt und die Transaktionskosten...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Consumerization
Kunstwort aus dem englischen Begriff Consumer (Kunde) und der Substantivierung "ization", das auf der einen Seite die Entwicklung bezeichnet, dass neue Technologien zuerst im Endkundenmarkt erscheinen und über diesen dann Einzug in den Unternehmensbereich halten. Eigentlich für den Endkundenmarkt...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Container
Behälter; genormtes, dauerhaftes Transportgefäß im Güterverkehr (Containerverkehr), das leicht zu be- und entladen, sicher zu verschließen und zwischen verschiedenen Transportmitteln als Ladeeinheit umzuschlagen ist (kombinierter Verkehr). Größte Bedeutung haben heute die weltweit...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Container-Terminal
räumlich begrenzte Anlage mit integrierter Prozess- und Ablauforganisation, in der Container umgeschlagen werden. Der Umschlag kann zwischen Straßen-, Schienen-, Luft- und Wasserverkehrsmitteln erfolgen. Ein Seehafenterminal ist z.B. eine Containerumschlagsanlage mit Anbindung an Straßen-,...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Containerverkehr
Güterverkehr unter ausschließlicher Verwendung von Containern als Ladeeinheiten. Wichtigste Systemkomponenten des Containerverkehrs sind spezielle Containerschiffe, Containertragwagen der Eisenbahnen und Containerchassis (Sattelauflieger) für Sattelzüge sowie Containerbrücken, -kräne und...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Content Management
bezeichnet die systematische Aufbereitung von Informationen mittels Redaktionssystemen, sog. Content Management Systemen (CMS). Anders als beim reinen Webpublishing ist hier die medienneutrale Wiederverwendung von abgelegten Informationen gewährleistet. Dies wird durch eine Trennung zwischen Inhalt...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Content Management System (CMS)
Redaktionssystem, mit dessen Hilfe der Inhalt z.B. von Websites verwaltet wird. Dabei erfolgt eine Trennung von eigentlichem redaktionellem Inhalt und dem Layout, sodass sowohl Inhalt als auch Layout getrennt voneinander verändert werden können, ohne in den jeweils anderen Bereich eingreifen zu müssen....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Content Provider
Anbieter von Inhalten im World Wide Web....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Content Validity
Validität. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Content-Aggregation
Konzept, welches einem Content-Anbieter erlaubt, die Inhalte verschiedener Quellen bzw. Content-Partner zu übernehmen und zu einem eigenen Content-Angebot zusammenzuführen. So können z.B. in XML formatierte Nachrichten mehrerer Nachrichtendienste auf einer eigenen übergreifenden Nachrichten-Website konsolidiert dargestellt werden....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Content-Marketing
bezeichnet vor allem im Online-Marketing und hier die Social-Media-Kommunikation die informierende, beratende und/oder unterhaltende Bereitstellung von Unternehmensinformationen in der Kundenkommunikation mit dem Ziel, dass sie sich mit den Informationen überhaupt beschäftigen und im Idealfall...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Contestable Markets
potenzieller Wettbewerb....
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Contingent Capital
Instrument des Kapitalmanagement zur Finanzierung von Versicherungsrisiken. Mittels einer vertraglichen Zusage (Option) wird nach Eintritt eines definierten Ereignisses bzw. Schadens zu einem vorab festgelegten Preis (Kurs) Kapital bereitgestellt (z.B. nachrangiges Fremdkapital, Genussrechtskapital oder Kapital gegen Vorzugsaktien)....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Contingent Credit Lines (CCL)
Neue Weltfinanzarchitektur. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Contingent Valuation
Methode zur Ermittlung der Zahlungsbereitschaft durch Befragungen....
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Continuous Linked Settlement
CLS. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Continuous Replenishment
kontinuierliche und nicht auftragsbezogene Versorgung des Handels (v.a. des Einzelhandels) mit Waren auf der Basis von permanent erhobenen und mittels Informationstechnik übermittelten Abverkaufsdaten....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Contracting Out
Mechanismus, der dann greift, wenn der Staat die Erfüllung von grundsätzlich als öffentlich anerkannte Aufgaben dem privaten Non-Profit-Sektor überlässt bzw. überträgt. Dabei trägt der Staat jedoch gleichzeitig in wesentlichem Ausmaß zur Finanzierung dieser Aufgabenerfüllung bei. Contracting Out ist typisch v.a. im Gesundheits- und Sozial-, aber auch im Bildungsbereich....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Contracts for Difference
Abk. CfD; Differenzgeschäfte....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Contribution Margin
Deckungsbeitrag. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Control Objectives for Information and Related Technology
COBIT; Framework zur IT-Governance....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Control-Konzept
konstituierendes Merkmal eines Konzerns und somit Auslöser für die Verpflichtung zur Aufstellung eines Konzernabschlusses. Nach dem Control-Konzept liegt ein Konzern dann vor, wenn die Muttergesellschaft die Möglichkeiten zur Ausübung von beherrschendem Einfluss hat, z.B. durch Mehrheitsbeteiligung. Anders: einheitliche Leitung....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Controlled Ad Awareness Technique
Methode der Werbemittelforschung, die versucht, graduelle Ausprägungen des Erinnerungsvermögens dadurch festzustellen, dass Testpersonen Anzeigen identifizieren sollen, die sich hinter mehreren teil-transparenten Folien befinden. Es wird angenommen, dass sich die Anzeige der Testperson umso mehr...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Controlled Circulation (CC)
CC-Zeitschrift....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Controller
1. Begriff: bezeichnet einen im Unternehmen weit verbreiteten Funktionsträger, der spezielle Dienstleistungen für das Management erbringt: Führungsentlastung, bes. durch die Lieferung von Faktenwissen; Führungsergänzung durch das Einbringen anderer Sichtweisen (z.B. Methodenwissen, Ergänzung...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Controllership
Aufgaben von Controllern. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Controllertypen
unterschiedliche Ausprägungen der Controllership haben zur Bildung plakativer Controllertypen geführt. Die des „Zahlenknechts“ und „Erbsenzählers“ stehen für den Anspruch der Controller, alles wirtschaftlich rechnen zu wollen. Der „Navigator“ veranschaulicht den Steuerungsansatz, der „Bremser“ die Aufgabe des kritischen Counterparts....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Controlling
Controlling ist ein Teilbereich des unternehmerischen Führungssystems, dessen Hauptaufgabe die Planung, Steuerung und Kontrolle aller Unternehmensbereiche ist. Im Controlling laufen die Daten des Rechnungswesens und anderer Quellen zusammen. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Controlling-Informationssystem
1. Begriff: Führungsinformationssystem (FIS) zum Controlling mit dem vorrangigen Ziel der schnellen und genauen Darstellung aller zur Deckung des strategischen, taktischen und operativen Informationsbedarfs notwendiger Controllinggrößen. 2. Umfang: Ein vollständiges...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Controllingmanagementorganisation
Funktionsmanagementorganisation....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Convenience Goods
(problemlose) Güter des täglichen Bedarfs, die der Konsument möglichst bequem in der Nähe seiner Wohnung oder seines Arbeitsplatzes einkaufen möchte (Verbrauchsgüter), z.B. Brötchen, Milch, Zigaretten, Zeitungen. Gegensatz: Shopping Goods, Speciality Goods. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Convenience Shopping
Form des Einkaufs zwischen Versorgungshandel und Erlebnishandels, bei der Konsumenten Bequemlichkeit sowohl beim Einkauf von Gütern des täglichen Bedarfs als auch bei Dienstleistungen (Reinigung, Foto-, Postservice, Geldautomaten) und gastronomischen Angeboten (Imbiss, Trinkhalle, Bistro,...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Convenience Store
Laden mit begrenzter Verkaufsfläche für die kurzfristige Versorgung mit Waren des täglichen Bedarfs (Kraftstoffe, Zigaretten, Presse, Backwaren, gekühlte Getränke) sowie Dienstleistungen (Lotto, Toto, Reinigung, Foto-, Postservice, Fotokopierer, Internetanschluss, Faxgeräte, Geldautomaten und...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Convention Relative au Contrat de Transport International de Marchandises par Route (CMR)
CMR. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Convergent Validity
Validität. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Conversational Agent
Conversational Agents (CAs) sind computerbasierte Dialogsysteme mit natürlichsprachlichen Fähigkeiten. Verwenden beide Seiten die Textform, liegen üblicherweise Chatbots oder Social Bots vor. Manche von diesen besitzen Sprachausgabe, wie Cor@ von der Deutschen Bank um die Jahrtausendwende. Nutzen...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Conversational Commerce
C-Commerce. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Conversion Rate
Kennzahl der Werbewirkungsanalyse. Die Conversion Rate ist durch die Anzahl der Transaktionen relativ zur Anzahl der AdClicks definiert und beschreibt somit die direkte Wirkungskette....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Convertible Bond
in Großbritannien und den USA seit langem gebräuchliche industrielle Wandelschuldverschreibung, deren Inhaber das Recht haben, sie von einem bestimmten Termin ab unter bestimmten Wandlungsbedingungen in Aktien der Gesellschaft umzutauschen. In Deutschland als Wandelschuldverschreibungen in den 1920er-Jahren eingeführt und in § 221 AktG geregelt. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Convertible Floating Rate Notes
Form der Floating Rate Notes (FRN), bei denen nach Ablauf einer bestimmten Frist ein Wandlungsrecht des Emittenten in Straight Bonds besteht. Diese Option wird dann ausgeübt werden, wenn das Zinsniveau der Straight Bonds zu dem Zeitpunkt niedriger ist als die variable Verzinsung auf Basis eines Referenzzinssatzes....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Cookie
in einer Datei auf einem lokalen Rechner abgelegte Daten einer Website, die den Anwender, der an diesem Rechner das World Wide Web nutzt, eindeutig identifizieren und Informationen über sein Surf-Verhalten speichern können, sodass zwischen zwei Verbindungen des Anwenders zur Website die bisherigen...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Coombs-Skalierung
Unfolding-Technik; Verfahren zur Erfassung von Einstellungen. Ausgangspunkt sind Daten, bei denen die Probanden zwischen verschiedenen Objekten Rangordnungen nach ihrer Bevorzugung bilden. Diese werden in einem langwierigen iterativen Prozess, der nicht immer erfolgreich ist, auf eine...
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BWL
(
Marktforschung
)
Coopetition
Kooperation von Wettbewerbern im Sinn der Bildung von strategischen Allianzen, um durch die Bildung von Wertschöpfungsnetzen Erträge zu stabilisieren bzw. zu optimieren. Coopetition verhindert einen ruinösen Preiswettbewerb und führt damit zu Wettbewerbsvorteilen für beide Anbieter (Win-Win-Strategie). ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Coordinating Committee for East-West Trade Policy
COCOM. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Coordinating Committee for Multilateral Export Control
COCOM. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
COPA
1. Begriff und Merkmale: Abk. für Comité des Organisations Professionelles Agricoles de la CEE; Ausschuss der berufsständischen landwirtschaftlichen Organisationen; Interessenvertretung der Landwirte der EU-Mitgliedsstaaten; gegründet am 6.9.1958. 2. Ziele: Sicherung der Lebens- und...
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VWL
(
Europa
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
COPICS
Abk. für Communications Oriented Production Information and Control System; bekanntes PPS-System von IBM, das die Terminologie und den Aufbau anderer PPS-Systeme stark beeinflusst hat. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Coping
Handlung einer Person, die darauf abzielt, eine belastende Situation zu bewältigen....
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Coprozessor
Hilfsprozessor. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Copy-Strategie
Kreativ-Strategie. 1. Festlegung der Werbeinhalte entsprechend den Bedürfnissen der Zielgruppen und der angestrebten Positionierung. Voraussetzung ist die Planung des Werbeziels. 2. Kreative Umsetzung der Werbestrategie, im Wesentlichen bestehend aus: (1) (Bild-)Motiv, (2) Produktversprechen...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Copy-Test
psychologisches Testverfahren, bei dem den Befragten eine zu testende Vorlage, i.d.R. ein Werbemittel, eine Zeitung oder eine Zeitschrift vorgelegt wird. Copy-Tests messen bes. die Erinnerung und die Wiedererkennung der gesamten Vorlage oder auch einzelner Elemente. Vgl. auch Recalltest, Recognitiontest....
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BWL
(
Marktforschung
)
Copyright
amerikanische Bezeichnung für Urheberrecht an Werken der Literatur, Tonkunst, bildenden Kunst und Fotographie zur Erlangung des Urheberrechtsschutzes in den USA. Copyright unterliegt bestimmten Formvorschriften, u.a. erforderlich: Vermerk „Copyright” oder das Kennzeichen © mit Jahresangabe...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
COREPER
Ausschuss der ständigen Vertreter (AStV); Abk. für Comité des Représentants Permanents; Hilfsorgan des Rats der Europäischen Union (vormals Ministerrat). Ausschussmitglieder sind bei der EU akkreditierte ständige Vertreter der Mitgliedsstaaten (im Botschafterrang). Aufgaben: Vorbereitung der...
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VWL
(
Europa
)
Corona-Bonds
In der Corona-Krise, die durch COVID-19 und das SARS-CoV-2-Virus (COVID-19-Pandemie) weltweit und in der Europäischen Union (EU) hervorgerufenen wird, fordern verschiedene, besonders betroffene EU-Mitgliedstaaten wie Italien, Frankreich und Spanien die Einführung gemeinsamer EU-Anleihen, welche...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Corona-Hilfen
Finanzielle Corona-Hilfen (auch Corona-Schutzschirm genannt) werden in Deutschland (vom Bund, den Ländern, Städten und Gemeinden), in der Europäischen Union (EU) und im internationen Kontext als Entwicklungshilfe und Wiederaufbauhilfe diskutiert und gewährt. Begrifflich bezieht sich Corona auf...
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(
Wirtschaftslexikon
)
Corona-Impfpass
Ein Corona-Impfpass oder Corona-Impfausweis ist ein Impfpass, der Daten zu den Schutzimpfungen festhält, die eine Person mit Blick auf COVID-19 bekommen hat (Name, Alter, Adresse, Infektionskrankheit, Impfstoff, Datum der Impfung). Seine Entwicklung in gedruckter oder elektronischer Form wurde seit Anfang 2021 u.a. in Bayern, in der Schweiz und in Russland vorangetrieben. ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Corona-Impfpflicht
Eine Corona-Impfpflicht ist eine gesetzlich verankerte Pflicht zu einer Schutzimpfung gegen COVID-19. Sie wurde während der Pandemie weltweit diskutiert, aber bis Sommer 2021 für Volljährige nur in Turkmenistan eingeführt. Als erstes Land in Europa beschloss Österreich im Januar 2022 die Corona-Impfpflicht für Erwachsene. ...
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VWL
(
810 - Wirtschaftsethik
)
Corona-Impfung
Eine Corona-Impfung ist eine Impfung gegen COVID-19 (umgangssprachlich Corona) bzw. SARS-CoV-2 (umgangssprachlich Corona-Virus). Zu den Pionieren im Kampf gegen die Krankheit gehörten das Mainzer Biotechunternehmen BioNtech mit seinem amerikanischen Partner Pfizer sowie die Pharmakonzerne Moderna (USA) und AstraZeneca Life Science (UK). ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Corona-Kabinett
Bezeichnung für das in Deutschland tagende Regierungsgremium der deutschen Bundesregierung in der Corona-Krise während der COVID-19-Pandemie aufgrund der Verbreitung des SARS-CoV-2-Virus (Corona-Virus) und der davon hervorgerufenen Virus-Erkrankung COVID-19 im ersten Halbjahr 2020. 1. Kleines...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Corona-Krise
...
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Recht
(
Öffentliches Recht
)
Corona-Virus
Corona-Viren sind im Tierreich verbreitete Viren, die beim Menschen in der Regel sog. Erkältungen oder Grippale Infekte (selten Bindehautentzündung, Mittelohrentzündung) hervorrufen (Virus-Erkrankung). Sie können als Zoonose von Tieren auf Menschen überspringen (z.B. von Fledermäusen,...
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(
Wirtschaftslexikon
)
Coronavirus-Impfverordnung (CoronaImpfV)
Die "Verordnung zum Anspruch auf Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 (Coronavirus-Impfverordnung – CoronaImpfV)" wurde von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn am 1.6.2021 unterzeichnet und am darauffolgenden Tag veröffentlicht (BAnz AT 02.06.2021 V2) - sie ersetzt seit dem 7.6.2021...
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Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
)
Corporate Advertising
gesamtheitliche Darstellung der Unternehmensleistung in der Werbung. Die Produktwerbung ist diesem Konzept zu unterstellen. Effekte: Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühls in den einzelnen Unternehmensbereichen; höhere Attraktivität im Absatz- und Personalbereich; Goodwill-Transfer für die...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Corporate Behavior
Verhalten eines Unternehmens nach innen (Mitarbeiter) und außen (Kunden, Öffentlichkeit etc.), Teil der Corporate Identity. Zu unterscheiden sind drei Verhaltensbereiche: (1) Instrumentales Unternehmensverhalten, z.B. Preispolitik, Führungsstil; (2) Personenverhalten: Verhalten der im...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Corporate Citizenship
bezeichnet das gesellschaftliche Engagement von Unternehmen, um sich als „gute Bürger” zu präsentieren. Typische Formen des Engagements sind Spenden- und Sponsoringmaßnahmen, pro-bono-Aktivitäten, die Einrichtung von Stiftungen oder die Freistellung von Mitarbeitern für gemeinnützige...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Corporate Communication
Kommunikationsstrategie, die durch eine ganzheitliche Betrachtung aller nach innen und außen gerichteten kommunikativen Aktivitäten eines Unternehmens ein klar strukturiertes Vorstellungsbild von der Unternehmung (Corporate Image) in der Öffentlichkeit und bei den Mitarbeitern des Unternehmens erreichen will. Element der Corporate Identity. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Corporate Culture
Unternehmenskultur. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Corporate Design
visuelles Erscheinungsbild eines Unternehmens im Rahmen und zur Unterstützung der von der Corporate Identity vorgegebenen Ziele. Das Corporate Design soll das Unternehmen nach innen und außen als Einheit erscheinen lassen, bes. durch formale Gestaltungskonstanten, z.B. Firmenzeichen (Logo),...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Corporate Entrepreneurship
1. Begriff: „Entrepreneurship“ bezeichnet den unternehmerischen Prozess der Identifikation, Evaluierung und Nutzung (Umsetzung in marktfähige Produkte und Dienstleistungen) von unternehmerischen Gelegenheiten. Der Begriff Entrepreneurship schließt das Erkennen und die Umsetzung in Aktionen...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Corporate Finance
1. Allgemein: (angelsächsische) Bezeichnung für Unternehmensfinanzierung. Im angelsächsischen Raum liegt der Schwerpunkt der Betrachtung auf organisierten Kapitalmärkten, sodass überwiegend Aktien und Anleihen behandelt werden. 2. Geschäftsfeld im Investmentbanking: Beratungsleistungen, die...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Corporate Giving
1. Begriff: Bezeichnung für Spenden, die von Unternehmen an Nonprofit-Organisationen (NPO) fließen. 2. Merkmale: a) Spenden können Geld- und Sachspenden sein. b) Es besteht ein einseitiger und zeitlich terminierter Austausch zwischen dem Unternehmen und der Nonprofit-Organisation. 3....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Corporate Governance
Corporate Governance bezeichnet den rechtlichen und faktischen Ordnungsrahmen für die Leitung und Überwachung eines Unternehmens. Unvollständige Verträge und unterschiedliche Interessenlagen bieten den Stakeholdern prinzipiell Gelegenheiten wie auch Motive zu opportunistischem Verhalten....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Schwerpunktbeitrag
Corporate Identity
Das Corporate Identity-Konzept stellt zum einen ein Kommunikationskonzept dar und zum anderen einen zentralen Bestandteil der strategischen Unternehmensführung und -planung....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Corporate Image
Corporate Identity. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Corporate Language
einheitliche unternehmensspezifische Sprache, die ein wesentlicher Bestandteil des Corporate Behavior ist. Sie übt einen erheblichen Einfluss auf die Corporate Identity (nach innen wie nach außen) und damit auf das Corporate Image aus. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Corporate Networks
unternehmensweites Kommunikationsnetz, mit dem auch räumlich getrennte Standorte (Produktionsstätten, Niederlassungen, Filialen etc.) sowie Geschäftspartner (Lieferanten) zusammengefasst werden können. Vgl. auch Intranet, Business TV. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Corporate Philanthropy
Bezeichnung für unternehmerische Wohltaten wie Spenden, Sponsoring, pro-bono-Aktivitäten oder Corporate Volunteering; wird bisweilen als Bestandteil von Corporate Citizenship gesehen. Auch wenn der Term altruistische Aktivitäten suggeriert, werden hierunter auch strategische Aktivitäten...
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VWL
(
Unternehmensethik
)
Seitennummerierung
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