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cash crops
für den Markt erzeugtes Agrarprodukt. Cash crops stehen im Gegensatz zu Erzeugnissen, die der Selbstversorgung dienen....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Cash Management
Alle Maßnahmen der kurzfristigen Finanzdisposition im Unternehmen. Es umfasst dabei sämtliche Aufgaben und Maßnahmen, die zur Sicherung der Liquidität und zur Erreichung möglichst hoher Effizienz im Liquiditätsmanagement durchgeführt werden. Das Cash Management geht dabei über eine reine...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Cash on Delivery
Barzahlung bei Lieferung; Handelsklausel in Kaufverträgen, nach der der Kaufpreis bei Übergabe der Ware, nicht der Dokumente, zu zahlen ist. Vgl. auch CAD....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Cash Pool
Zielkonto der im Rahmen des Cash Management täglich zusammengefassten Zahlungsverkehrskonten eines Unternehmens. Ziel der Bildung eines Cash Pools ist es, die Sollzinsen auf den Unternehmenskonten durch Saldierung aller Kontenstände auf dem Zielkonto zu reduzieren....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Cash Recovery Rate
Unternehmungsbewertung, wertorientierte Unternehmensführung. ...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Cash Value Added
Kennzahl innerhalb des Value Based Management bzw. wertorientierter Steuerungskonzepte (Wertorientierte Unternehmensführung). Ermittelt sich aus der Multiplikation des eingesetzten Kapitals mit der Differenz aus CFROI und gewichtetem Gesamtkapitalkostensatz (WACC). ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Cash-and-Carry-Großhandel (CC)
Selbstbedienungsgroßhandel; Abk. CC; Betriebsform des Großhandels (Betriebsformen des Handels), in der nach dem Prinzip der Selbstbedienung ein großes Sortiment von Konsumgütern angeboten wird. Die Kunden (Einzelhändler, Gastwirte, Großverbraucher und sonstige gewerbliche Verwender) suchen die...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Cash-Back-Verfahren
Unseriöse Verkaufsmethode, die überwiegend bei Eigentumswohnungen angewendet wird. Vielfach handelt es sich um in Teileigentum umgewandelte frühere Mietwohnungen, auch um Objekte aus Zwangsversteigerungen oder Notverkäufen....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Cash-Pooling
Es handelt sich um ein bei der Konzernfinanzierung international gebräuchliches Steuerungsinstrument innerhalb eines Konzerns, das über das Cash-Management der Obergesellschaft abgewickelt wird. Die Konzernuntergesellschaften "pumpen" ihre Liquidität über Darlehensvergaben in die...
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
Cashflow
Überschuss der Einzahlungen über die Auszahlungen einer Unternehmung, der je nach Abgrenzung der betrachteten Zahlungsgrößen unterschiedlich ermittelt wird. Der Net Operating Cashflow bezieht sich nur auf Zahlungen aus der Produktions- und Absatztätigkeit der Unternehmung, der gesamte Cashflow...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Cashflow Return on Investment (CFROI)
Kennzahl, die im Rahmen eines umfassenden Performancemessungs- und Wertsteigerungskonzepts zur Anwendung kommt. Der Cashflow Return on Investment (CFROI) ist eine Renditegröße, die als interner Zinsfuß eines Unternehmens oder Geschäftsbereichs berechnet wird. In die Berechnung des Cashflow...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Cashflow Statement
Kapitalflussrechnung. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Cassel
Gustav, 1866–1945, schwedischer Nationalökonom, der nach dem Studium der Mathematik in seinem Heimatland in Göttingen Nationalökonomie hörte. Er lebte bis zu seinem Tode in Stockholm. Der Einfluss der dt. historischen Schule auf sein Denken blieb gering. Cassel gehört zu den Neoklassikern....
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Cat Bonds
Häufigste bzw. am weitesten verbreitete Form von Insurance Linked Securities zur Verbriefung von Risiken aus i.d.R. Naturkatastrophenexponierungen (z.B. Sturm oder Erdbeben) in der Sachversicherung. Cat Bonds werden auch in anderen Bereichen eingesetzt, wie z.B. in der Lebensversicherung zur Verbriefung von Risiken aus Extremmortalität....
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Catalog Showroom
Katalogschauraum....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Category Management
Warengruppenmanagement; Umsetzung des Efficient Consumer Response (ECR) Ansatzes auf der Angebots- bzw. Marketing-Seite (Pendant zu Supply Chain Management) primär im Rahmen der handelsbetrieblichen Sortimentspolitik. Grundlage ist die Philosophie, Warengruppen als Strategische Geschäftseinheiten...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Catering
Versorgung mit verzehrfertigen Speisen...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
CATI
Abk. für Computer Assisted Telephone Interview; computergestütztes telefonisches Interview, bei dem der Interviewer Fragen aus dem PC vorliest und die Antworten direkt eingibt. Vgl. auch computergestützte Datenerhebung, Interview, Telefonbefragung. Vorteile: Es können komplexere...
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BWL
(
Marktforschung
)
CATS
Abk. für Certificates of Accrual on Treasury Securities; Handelsmarke der Investmentbank Salomon Bros., seit 1998 Teil der Citigroup, für Stripped Bonds, die aus amerik. Staatsanleihen mit unterschiedlichen Laufzeiten entwickelt wurden. Sie sind seit 1983 am US-Markt erhältlich....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Cause-Related Marketing
1. Begriff: Zeitlich befristete Zusammenarbeit bzw. Kooperation zwischen einem Unternehmen und einer Nonprofit-Organisation (NPO), wobei ein gewisser Teil der Erträge des Unternehmens während der Dauer der Kooperation an die NPO gespendet wird. 2. Merkmale: Die aus der Kooperation resultierende...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
CBOT
Der Chicago Board of Trade wurde im Jahr 1848 von 82 Kaufleuten gegründet, um einen zentralisierten Handelsplatz für den stark anwachsenden Getreidehandel zu schaffen. Im Jahr 1865 begann die CBOT standardisierte Vereinbarungen über den Getreidehandel per Termin zu entwickeln, die Futures...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
CBT
Abk. für Computer Based Training; Lernprogramm, mit dessen Hilfe dem Anwender Sachverhalte in multimedialer Form aufbereitet verständlich gemacht werden sollen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
CC-Großhandlung
Cash-and-Carry-Großhandel (CC). ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
CC-Zeitschrift
Form des Vertriebs von Fachzeitschriften, bei der bestimmte Zielgruppen das Medium (und damit den Werbeträger) kostenlos erhalten. Da der Empfängerkreis definiert und damit kontrolliert ist, spricht man auch von einer kontrollierten Verbreitung. Die CC-("Controlled Circulation")Publikationen...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
CCBM2
Abk. für Collateral Central Bank Management....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
CCC
Abk. für Customs Cooperation Council, Rat für die Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Zollwesens (RZZ). ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
CCI
Abk. für Chambre de Commerce International, ICC. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
CD
Abk. für Certificate of Deposit, Depositenzertifikat; eine verbriefte Termineinlage von Nicht-Banken bei Banken. Der Anleger einer bestimmten Mindestsumme festverzinslicher Termineinlagen erhält für seine Einlagen ein Depositenzertifikat. Dieses ist ein fungibles Geldmarktpapier mit Laufzeiten...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
CD-ROM
Abk. für Compact Disc Read Only Memory; Nur-Lese-Speicher (Musik, Daten, Texte, Bilder, grafische Darstellungen; Speicher). Daten werden nach dem von Compact Disc (CD) bekannten Verfahren auf optische Speicherplatten im Format 4,75 Zoll digital aufgezeichnet. Sie dienen zur Speicherung großer...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
CDAX
Abk. für Composite DAX; Aktienindex, der von der Deutsche Börse AG berechnet und veröffentlicht wird. Im Gegensatz zum Deutschen Aktienindex (DAX), der nur 30 Standardwerte umfasst, wird der CDAX segmentübergreifend aus allen an der Frankfurter Wertpapierbörse im Prime Standard und im General Standard notierten dt. Aktien gebildet....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
CDD
Abk. für Customer Due Diligence....
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
CDG
Abk. für Carl-Duisberg-Gesellschaft. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
CDO
Abk. für Collateralized Debt Obligation; strukturierte Wertpapiere, die basierend auf einem Fonds, der weiterverkaufte Kredite enthält, begeben werden. Vgl. Verbriefung von Kreditportfolios....
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
CDS
Abk. für Credit Default Swap....
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BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Wertpapierrecht allgemein
)
CEA
1. Begriff und Merkmale: Confédération Européenne de l'Agriculture, European Confederation of Agriculture, Verband der Europäischen Landwirtschaft; gegründet 1948 mit Sitz in Brüssel. Spitzenverband von mehreren Hundert Landwirtschafts- und Genossenschaftsverbänden in Europa und die...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
CEAO
Communauté Economique de l'Afrique de l'Ouest, Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft; am 9.6.1959 gebildet aus sieben westafrikanischen frankophonen Staaten; zz. untätig. Probleme: Überschneidungen mit ECOWAS. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
CEDEAO
Communauté Economique des Etats de l'Afrique de l'Ouest, Wirtschaftsgemeinschaft westafrikanischer Staaten; ECOWAS. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
CEDEL
Abk. für Centrale de Livraison de Valeurs Mobilieres S.A.; Institut zur Verwahrung, Verwaltung und Abwicklung von international gehandelten Wertpapieren. 1970 von führenden Banken und Finanzinstituten in Luxemburg gegründet und 2002 völlig aufgegangen in der Clearstream International S.A., einer Tochter der Deutsche Börse AG. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
CEDI
Abk. für Conféderation Européenne des Independants....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
CEEAC
Abk. für Communauté Economique des Etats de l'Afrique Centrale; ECCAS. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
CEFTA
Abk. für Central European Free Trade Agreement (dt. Mitteleuropäisches Freihandelsabkommen), das seit dem 1.1.2007 aus sieben Mitgliedstaaten besteht: Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Nordmazedonien, Montenegro und Serbien (Balkan-Länder) sowie Moldawien. Ziel ist der Abbau von Zöllen...
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VWL
(
Europa
)
Celler Kefauver Act
Clayton Act....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
CEMAC
1. Begriff und Merkmale: Abk. für Central African Money Union; wirtschaftliche und monetäre Gemeinschaft von Zentralafrika; Geschäftsaufnahme 1966. 2. Mitgliedsstaaten sind Äquatorialguinea, Gabun, Kamerun, Kongo, Tschad und Zentralafrikanische Republik. 3. Ziele: Schaffung einer immer...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
CEN
1. Begriff und Merkmale: Abk. für Comité Européen de Normalisation, European Comittee for Standardization, Europäisches Komitee für Normung; privatrechtliche, gemeinnützige Vereinigung. 2. Tätigkeit und Ziele: Die Europäische Normung (europäische Normen) auf Basis einer freiwilligen technischen Harmonisierung in Europa....
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
CENELEC
1. Begriff und Merkmale: Comité Européen de Normalisation Electrotechnique, Europäisches Komitee für elektrotechnische Normung; privatrechtliche, gemeinnützige Vereinigung. 2. Tätigkeit: europäische Normung (europäische Normen)....
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Center Management
Einkaufszentren, Einkaufspassagen, Factory Outlet Center (FOC), die von Betreibergesellschaften errichtet wurden, setzen vielfach ein Center Management als Koordinierungsstelle ein, um das Zentrum als Ort des Einkaufens, Erholens, der Unterhaltung einheitlich zu profilieren. Das Center Management...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Central African Customs and Economic Union
CACEU. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Central African Money Union
CEMAC. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Central Bank of Ireland
Sitz in Dublin, 1942 als Zentralnotenbank (Central Bank of Ireland) gegründet, zwischen 1.5.2003 und 30.09.2010, umbenannt in Central Bank and Financial Services Authority of Ireland (CBFSAI), seit 01.10. 2010 (Central Bank Reform Act 2010) als Konsequenz aus der Finanzkrise reorganisiert und...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Central Counterparty (CCP)
zentraler Kontrahent, zentrale Gegenpartei; tritt auf Finanzmärkten als Vertragspartner sowohl auf der Käufer- als auch der Verkäuferseite auf. Technisch erfolgt dies dadurch, dass die ursprüngliche Vertragsbeziehung zwischen zwei Kontrahenten beendet und gleichzeitig durch zwei neue...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Central Processing Unit (CPU)
Zentraleinheit. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Central Product Classification
CPC. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Centrale de Livraison de Valeurs Mobiliers S.A.
CEDEL. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Centrale Marketinggesellschaft der Deutschen Agrarwirtschaft mbH (CMA)
Die CMA war bis 2009 eine zentrale Einrichtung, die sich um das Gemeinschaftsmarketing für deutsche Agrarprodukte im In- und Ausland kümmerte....
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VWL
(
Agrarpolitik
)
Centronics-Schnittstelle
als Standard anerkannte parallele Schnittstelle. Parallel bedeutet, dass mehrere Bits gleichzeitig übertragen werden; bei der Centronics-Schnittstelle werden die Daten byteweise (Byte) übertragen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
CERN
Conseil Européene pour la Recherche Nucléaire, European Organization for Nuclear Research, Europäische Organisation für Kernforschung; gegründet am 29.9.1954 aufgrund eines Beschlusses der Generalversammlung der UNESCO (1950) und einer von ihr angeregten Regierungskonferenz (1951). Organe: ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Certificate of Deposit
CD....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Certificate of Origin
Ursprungszeugnis....
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BWL
(
Zollrecht
)
Certificate to be Final
Handelsklausel in Kaufverträgen, mit der verlangt wird, dass die auf Veranlassung des Verkäufers von einer Behörde oder sonstigen unabhängigen Stellen ausgestellte Bescheinigung über die Warenqualität bei Abnahme der Ware vom Käufer anzuerkennen ist. Weitere Qualitätsprüfung geht nicht zulasten des Verkäufers. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Certified Management Consultant
international gültiges, professionelles Gütesiegel für Unternehmensberater....
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BWL
(
Unternehmensberatung
)
CES-Funktion
CES Abk. für Constant Elasticity of Substitution; aus empirischer Beobachtung entwickelte substitutionale makroökonomische Produktionsfunktion mit konstanter, jedoch je nach Volkswirtschaft, Industrie unterschiedlicher Substitutionselastizität, die alle Werte von null bis unendlich aufweisen...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
CETA
Abk. für Comprehensive Economic and Trade Agreement, dt. Umfassendes Wirtschafts- und Handelsabkommen zwischen der EU und Kanada (auch Canada - EU Trade Agreement)....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Ceteris-Paribus-Annahme
Ceteris-Paribus-Klausel (c.p.); Analyse eines Zusammenhangs unter der Annahme, dass sich nur die betrachtete Variable ändert bei gleichzeitiger Konstanz aller anderen ökonomischen Variablen....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
CFA-Franc-Zone
1. Begriff: Wechselkursunion zwischen der EU (früher Frankreich) und 14 west- und zentralafrikanischen Staaten. Genau genommen gibt es drei Franc-Zonen: zwei afrikanische, die zentralafrikanische BEAC (Banque des états de l'Afrique centrale) und die westafrikanische Franczone BCEAO (Banque des...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
CFO
Abk. für Chief Financial Officer, dt. Finanzvorstand. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
CFR
Abk. für Costs and Freight = Kosten und Fracht … (benannter Ort, d.h. Bestimmungshafen); Vertragsformel der von der ICC entwickelten Incoterms für Außenhandelsgeschäfte....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
CFROI
Abk. für Cashflow Return on Investment. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
CGB
Abk. für Christlicher Gewerkschaftsbund Deutschlands....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
CGI
Abk. für Common Gateway Interface; Schnittstelle zwischen Webserver und Backend-System, mit deren Hilfe Programme, die in HTML-Websites eingebunden sind, auf dem Server aufgerufen werden können (z.B. Voting-Engine oder Diskussionsforum)....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Chaebol
südkoreanisches Unternehmensnetzwerk, das Unternehmen aus einer Vielzahl unterschiedlicher Branchen umfasst. Insgesamt existieren in Südkorea etwa 30 große Unternehmensnetzwerke, die als Chaebol klassifiziert werden können (u.a. Hyundai, Samsung, LG)....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Challenger
das als Ersatz in Erwägung gezogene Investitionsobjekt (zweite Alternative) bei Ersatzinvestitionen. Gegensatz: Defender. ...
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BWL
(
Investition
)
Chamberlin
Edward Hastings, 1899–1967, amerik. Nationalökonom, der in Harvard studierte, dort berufen wurde und bis zum Lebensende lehrte. Seine Dissertation aus dem Jahre 1927 enthält bereits alle Elemente des Werkes, das ihn berühmt machte: „The Theory of Monopolistic Competition“ (1933). Chamberlin...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Chamberlin-Heuß-Modell
oligopolistische Preisbildung. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Chancengerechtigkeit
Verteilungsgerechtigkeit, Sozialpolitik in der Marktwirtschaft....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Chancengerechtigkeit
Chancengleichheit....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Chancengleichheit
Unter Chancengleichheit werden unterschiedliche Dinge verstanden, da mit dem Konzept der Chancengleichheit unterschiedliche Gerechtigkeitsvorstellungen verbunden sein können....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Chang-Smyth-Modell
Weiterentwicklung des Kaldor-Modells. Das Chang-Smyth-Modell beruht auf einem System zweidimensionaler nicht linearer Differenzialgleichungen, das nach dem Poincaré-Bendixson-Theorem einen Grenzzyklus aufweist. Die hierdurch entstehenden Schwingungen können als Konjunkturschwankungen interpretiert werden....
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VWL
(
Konjunktur
)
Change Agent
Bezeichnung für den Berater im Prozess der Organisationsentwicklung....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Change Communications
Change Communications bezeichnet das Kommunikations- und Verhaltensmanagement zur Unterstützung laufender Anpassungsprozesse von Unternehmensstrategien und -strukturen an veränderte Rahmenbedingungen (Change Management)....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Change Management
laufende Anpassung von Unternehmensstrategien und -strukturen an veränderte Rahmenbedingungen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Channel Encryption
Verschlüsselung von Daten, die im Internet transferiert werden. Vgl. auch Secure Socket Layer (SSL), Secure Electronic Transaction (SET)....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Channel Management
Funktion der Distributionspolitik, deren Aufgabe es ist, alle Aktivitäten in den Distributionskanälen zu planen, zu koordinieren und zu kontrollieren. Aufgrund der zunehmenden Komplexität der Distributionspolitik und der asymmetrischen Machtverteilung zwischen den Marktpartnern...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Chaos
1. Begriff: Verhaltensweise deterministischer, nicht linearer dynamischer Systeme, bei der irreguläre, aperiodische Zeitpfade der Systemvariablen erzeugt werden, die z.T. an Zufallsprozesse erinnern. Chaotische Systeme reagieren extrem sensitiv auf Änderungen der Anfangs- und Randbedingungen,...
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Chaos-Theorie
1. Charakterisierung: Mathematische Theorie dynamischer Systeme, die diese Systeme durch deterministische, nicht-lineare Differenzen- oder Differenzialgleichungen beschreibt. Wesentliches Charakteristikum chaotischer Systeme ist, dass die Zeitpfade der Variablen äußerst sensitiv auf Veränderungen...
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VWL
(
Konjunktur
)
chaotische Lagerung
freie Lagerordnung; Prinzip der Lagerordnung, bei dem den Lagergütern keine festen Lagerplätze zugeordnet sind, sondern beliebige, zum Zeitpunkt der Einlagerung freie Plätze. Das IT-gestützte Lagerverwaltungssystem verwaltet dazu die Belegung der Lagerplätze. Der Vorteil der chaotischen Lagerung liegt in der höheren Kapazitätsauslastung des Lagers....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
charakteristische Funktion
Abstrahieren die Normalformen von Spielen nur von der natürlichen Dynamik (Zug um Zug) eines Spiels, so vernachlässigt die charakteristische Funktion darüber hinaus auch noch die strategischen Aktionen der Spieler. Es wird lediglich für jede Teilgruppe (Koalition) der Spieler spezifiziert,...
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VWL
(
Spieltheorie
)
charakteristische Linie
Regressionsgerade, die aus Vergangenheitswerten der Rendite eines Wertpapiers und der Rendite des Marktportefeuilles (Capital Asset Pricing Model (CAPM)) abgeleitet wird. Die Steigung der charakteristischen Linie wird durch den Beta-Koeffizienten (Beta-Faktor) repräsentiert. Die charakteristische...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Chargenkalkulation
Sonderform der Divisionskalkulation bzw. Auftragsabrechnung bei Chargenproduktion (diskontinuierliche Produktion). Wegen der oft unterschiedlichen Qualität des Rohmaterials müssen die Chargen getrennt abgerechnet werden. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Chargenproduktion
diskontinuierliche Produktion. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Charisma
In der psychologischen Führungsforschung versteht man unter Charisma ein Persönlichkeitsmerkmal, das sich in bestimmten Situationen (z.B. in einer Krise) in ein bestimmtes Verhalten des Führenden übersetzt (z.B. sinngebend), um dann bei den Geführten über den Prozess der Identifikation mit dem...
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charismatischer Führungsstil
autoritärer Führungsstil, Führungsstil...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Chart
grafische Darstellung einer Datenreihe, die in der traditionellen technischen Aktienanalyse die Entwicklung der Kurse zeigt. Gebräuchliche Formen der Charts sind Liniencharts, Balkencharts, Candlestick-Charts sowie Point & Figure-Charts. Der Analyst leitet aus dem Verlauf der Charts mögliche Trends der Kursentwicklung ab....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Charta der Grundrechte
Am 7.12.2000 unterzeichneten in Nizza die Präsidenten des Europäischen Parlaments, des Rates der Europäischen Union und der Europäischen Kommission die Charta der Grundrechte. Sie wurde von einem Konvent ausgearbeitet und beruht auf den gemeinsamen Verfassungstraditionen, den einschlägigen...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Charterpartie
Beweisurkunde über den Inhalt des Chartervertrags (§ 557 HGB) im Seefrachtgeschäft, entsprechend dem Frachtbrief im Landfrachtgeschäft. Jede Partei erhält ein Exemplar der „carta partita“, der alten im Zickzack zerschnittenen Doppelurkunde. Maßgeblich für vereinheitlichte Ausarbeitung der Charterpartie ist die Baltic and International Maritime Conference (BIMCO)....
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Charterverkehr
1. Begriff: Charterverkehr liegt vor, wenn ein privatrechtlicher Chartervertrag abgeschlossen wurde. Häufig werden die Begriffe Charterverkehr und Gelegenheitsverkehr synonym verwendet. Im Gegensatz zum Charterverkehr findet sich der Begriff des Gelegenheitsverkehrs (non-scheduled traffic) im dt....
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Chartervertrag
1. Charakterisierung: Frachtvertrag des Seefrachtgeschäfts. Der Chartervertrag bezieht sich auf das Schiff im Ganzen (Vollcharter), auf einen verhältnismäßigen Teil (Teilcharter) oder auf einen bestimmten Raum des Schiffes (Raumcharter) oder auf eine bestimmte Zeit (Zeitcharter). Beim...
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VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Chat
Möglichkeit der synchronen, textorientierten Kommunikation mehrerer Teilnehmer über das Internet. Für einen Chat wird ein spezielles Programm benötigt, das meist bereits in einem Browser integriert ist. Ein Chat findet in sog. Chatrooms statt, die unabhängig voneinander existieren....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Chatbot
Chatbots sind Dialogsysteme mit natürlichsprachlichen Fähigkeiten textueller oder auditiver Art. Sie werden, oft in Kombination mit statischen oder animierten Avataren, auf Websites oder in Instant-Messaging-Systemen verwendet, wo sie die Produkte und Dienstleistungen ihrer Betreiber erklären und...
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BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
ChatGPT
"ChatGPT" steht für "Chat" (dt. "Schwatz") und "Generative Pre-trained Transformer". Es handelt sich um einen Chatbot (bzw. ein System zum Produzieren von Content) von OpenAI, dem das Sprachmodell GPT-3.5 bzw. GPT-4 desselben Unternehmens zugrunde liegt. Die Trainingsdaten stammen u.a. aus Foren,...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Chatroom
virtueller Ort für Chats (Chat), in dem sich Teilnehmer unterhalten können. Chatrooms sind meist thematisch organisiert, sodass sich an den gleichen Themen Interessierte dort treffen und untereinander austauschen können. Die Orte können wie reale Räume von den Chatteilnehmern betreten und wieder verlassen werden....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Cheapest Cost Avoider
Diejenige von mehreren an einem externen Effekt beteiligten Parteien, die den entstehenden Schaden (externe Kosten) am billigsten vermeiden kann....
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Checklistenverfahren
Methode zur systematischen Gestaltung von Entscheidungsprozessen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Chemikaliengesetz (ChemG)
Gesetz i.d.F. vom 28.8.2013 (BGBl. I S. 3498, 3991) m.spät.Änd.; grundlegende Regelung für das gesamte Recht der gefährlichen Stoffe. Zweck: Schutz des Menschen und der Umwelt vor schädlichen Einwirkungen gefährlicher Stoffe (1) durch Verpflichtung zur Prüfung und Anmeldung von Stoffen, ...
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Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
) ,
Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
chemische Produktion
Elementartyp der Produktion (Produktionstypen). Die chemische Produktion unterteilt sich in (1) die Stoffzerlegung, in der durch chemische Reaktion Stoffe aufgespalten werden, z.B. bei der Wein-, Bierproduktion und in (2) die Stoffverbindung, z.B. Schwefelsäureherstellung. Vgl. auch biologische Produktion, physikalische Produktion, kernphysikalische Produktion. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Chi-Quadrat-Test
statistisches Testverfahren; zentrale Anwendung: Prüfung einer Hypothese über die Verteilung eines Merkmals (Anpassungstest), z.B. Prüfung einer Hypothese über die Anteilswerte pi (i = 1, ..., k) der Kategorien eines qualitativen Merkmals oder Prüfung der Hypothese, die Verteilung eines...
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BWL
(
Statistik
)
Chi-Quadrat-Verteilung
stetige Wahrscheinlichkeitsverteilung (Verteilung), die durch Helmert (1876) und Pearson (1900) als Prüfverteilung eingeführt wurde. Sind n Zufallsvariablen X1, ..., Xn stochastisch unabhängig und jeweils standardnormalverteilt (Standardnormalverteilung), so ist die Summe der Quadrate dieser...
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BWL
(
Statistik
)
Chiang-Mai-Initiative
Eine am 6.5.2000 im thailändischen Chiang Mai verabschiedete Initiative, welche die Währungsswapregelungen der ASEAN-Staaten (ASEAN) auf die Staaten der ASEAN Plus Drei ausweitet. Ziel ist die Schaffung eines regionalen finanziellen Reservemechanismus in Ergänzung zu den Notfallkreditregelungen des IWF zur Verhinderung bzw. Ausbreitung von Finanzkrisen wie der Asienkrise....
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Chicago School
ursprünglich nur mit dem Monetarismus (Friedman u.a.) identifiziert, hat sie in den 1970er-Jahren auch zu wirtschaftspolitischen Fragen und Problemen der Antitrustpolitik Stellung bezogen. Das polit-ökonomische Vorverständnis der Chicago School lässt sich wie folgt charakterisieren: (1)...
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Chicagoer Börsen
1. Chicagoer Effektenbörse (Chicago Stock Exchange): hat nur regionalen Charakter. 2. Chicagoer Produktenbörsen (Chicago Board of Trade, CBOT) für Getreide; Chicago Mercantile Exchange (CME) für Fleisch): Sie haben Weltbedeutung für Getreide, Sojabohnen und Fleisch. Am CBOT findet ein...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Chimäre
Chimären im biologischen und medizinischen Sinne sind Organismen, die aus Zellen bzw. Geweben unterschiedlicher Individuen bestehen und dennoch geschlossene und längerfristig lebensfähige (nicht unbedingt fortpflanzungsfähige) Lebewesen bilden. Sie können innerhalb einer Art oder zwischen Arten angesiedelt und sowohl Pflanzen als auch Tiere sein. ...
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VWL
(
810 - Wirtschaftsethik
)
Chinese Walls
im Rahmen von Compliance-Maßnahmen zu schaffende Abgrenzung zur Wahrung der Vertraulichkeit. Chinese Walls wurden verstärkt gefordert aufgrund von Interessenkonflikten zwischen Investment Banking und Aktienanalyse. Vgl. auch Compliance....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Chip
Halbleiterbaustein, dessen Schaltung auf einem Halbleiterkristallplättchen (i.Allg. Silizium) aufgebracht ist; ursprünglich nur das im Bausteingehäuse eingebaute Siliziumplättchen. Vgl. auch Chipkarte. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Chipkarte
Die Chipkarte ist eine spezielle Plastikkarte in die ein Chip integriert ist, der unterschiedliche Funktionen übernehmen kann. Bei reinen Speicherkarten fungiert der Chip lediglich als Speicher, der beschrieben und ausgelesen wird, so z.B. bei Telefonkarten oder Zugangskarten. Demgegenüber kann...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Chow-Test
von Chow (1960) vorgeschlagenes Verfahren zur Überprüfung der Hypothese beobachtungsinvarianter Koeffizienten in linearen Einzelgleichungsmodellen (Strukturbruchtests). Aufgrund der Vermutung eines Strukturbruches im Sinn einer numerischen Veränderung der Koeffizienten ab einer bestimmten Stelle...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Christlicher Gewerkschaftsbund Deutschlands (CGB)
ist die Spitzenorganisation der christlichen Gewerkschaften in der Bundesrepublik Deutschland. Er versteht sich als Nachfolger des 1919 gegründeten, 1933 von den Nationalsozialisten aufgelösten (christlichen) Deutschen Gewerkschaftsbundes; Bundesgeschäftsstelle mit Sitz in Berlin; gegründet...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Chronic Care Modell
1. Begriff: umfasst die ganzheitlich gesteuerte Versorgung chronisch Kranker über die einzelnen Sektorengrenzen hinweg. 2. Merkmale: Ein Großteil der Kosten im Gesundheitswesen entfällt auf einen lediglich kleinen Teil der Bevölkerung (10 Prozent der Versicherten verursachen 80 Prozent der...
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BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Churn Rate
Abwanderungsrate, Kundenverlustrate, Begriff aus dem Kundenbindungsmanagement, Kunstwort aus Change (Wechsel) und Turn (Abkehr); gibt den Anteil abgewanderter Kunden einer Periode an, bezogen auf den durchschnittlichen Kundenbestand in diesem Zeitraum. Gegensatz: Retention Rate, Churn Rate + Retention Rate = 1. Vgl. auch Retention Marketing....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
CIF
Abkürzung für Cost, Insurance and Freight ... Named Port of Destination; Kosten, Versicherung, Fracht ... benannter Bestimmungshafen; Vertragsformel der von der ICC entwickelten Incoterms für Außenhandelsgeschäfte. CIF ist eine klassische Seefrachtklausel....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
CIF Free-out
Incoterms, Abweichungen. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
CIF Landed
Incoterms, Abweichungen. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
CIF Liner Terms
Incoterms, Abweichungen. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
CIF-Agent
Ausfuhragent mit Sitz im Käuferland, der die Produktion der von ihm vertretenen Firmen auf CIF-Basis (CIF) anbietet. Er hat gewisse Vollmachten und Verantwortung bei der Berechnung der CIF-Kosten, die er aufgrund der kostenmäßig feststehenden FOB-Preise (FOB) übernimmt. 1. I.w.S.: Vertritt...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
CIF-Geschäft
Außenhandelsgeschäft, bei dem der Lieferant die Ware frei ausländischem Bestimmungshafen (CIF) anbietet. Er gewinnt damit Einfluss auf Verschiffung und Versicherung der Ware und kann daraus für sich und für die jeweilige nationale Seeschifffahrt und Versicherungswirtschaft Vorteile ziehen. Dem Käufer wird Arbeit und Risiko abgenommen, wodurch sich seine Importkalkulation vereinfacht. ...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
CIF-Kalkulation
auf der FOB-Kalkulation aufgebaute Kalkulation unter kumulativer Zurechnung der Kosten für Seefracht und Seeversicherung. Vom CIF-Preis ausgehend, können rückläufig die Kosten für Seefracht und -versicherung abgesetzt werden, um festzustellen, ob der dadurch ermittelte FOB-Preis noch lohnend ist. Vgl. auch Exportkalkulation. ...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
CIF-Preis
CIF, Incoterms. ...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
CIFCI
Incoterms, Abweichungen. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
CIFIC
Incoterms, Abweichungen. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
CIFW
Incoterms, Abweichungen. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
CIIA
Abk. für Commission Internationale des Industries Agricoles et Alimentaires. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
CIM
Abk. für Computer Integrated Manufacturing. 1. Begriff: Integrationskonzept für die Informationsverarbeitung in Produktionsunternehmen. Gemeint ist die computergestützte (Computersystem) Integration der betriebswirtschaftlich orientierten Planungs- und Steuerungsfunktionen mit den primär...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
CIP
Abkürzung für Carriage and Insurance Paid to ... Named Place of Destination; frachtfrei versichert ... benannter Bestimmungsort; Vertragsformel der von der ICC entwickelten Incoterms für Außenhandelsgeschäfte. CIP entspricht – weitgehend wörtlich – CPT mit zusätzlicher...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
circa-Klausel (ca.)
Handelsklausel in Lieferungsverträgen, nach der auch eine Lieferung mit einer geringfügigen (nach Geschäftszweigen verschiedenen) Abweichung in Menge, Preis oder Lieferzeit als Erfüllung gilt. Im Schifffahrtsbrauch bei einer Ladungsübernahme vorkommende Klausel, unter der ein dem jeweiligen...
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VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
CISC
Abk. für Complex Instruction Set Computer; Computer mit einem großen Satz von Maschinenbefehlen. Vgl. auch RISC. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
CISG
Abk. für United Nations Convention on Contracts for the International Sale of Goods; Übereinkommen der Vereinten Nationen über Verträge über den internationalen Warenkauf. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Citizenship Report
Nachhaltigkeitsbericht. ...
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City
Zentral, zumeist in der Innenstadt gelegener Teilraum einer größeren Stadt, dessen Flächennutzung durch die räumliche Konzentration hochrangiger zentraler Einrichtungen des Handels- und Dienstleistungsgewerbes bestimmt ist (Flächennutzungskonkurrenz). Mit zunehmender Größe der Stadt und des...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
City Marketing
Begriff: Unter City Marketing versteht man die Entwicklung eines umfassenden Marketingkonzeptes, das unter Einbindung der Anspruchsgruppen einer Stadt (z.B. Unternehmen und Bürger) die Vermarktung des Produktes „City” ermöglichen soll. Durch eine gewinnbringende Kombination der oben genannten...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
City-Logistik
überbetriebliche Konzepte zur Versorgung und Entsorgung von Verdichtungsräumen mit dem Ziel der Optimierung des Liefer- und Abholverkehrs durch Vernetzung der individuellen Lieferketten von Einzelwirtschaften in Innenstädten. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Clark
John Bates, 1847–1938, amerik. Nationalökonom, der in Deutschland studierte und anschließend an verschiedenen Universitäten in seiner Heimat, zuletzt an der Columbia University, lehrte. Zunächst beeinflusst durch die historische Schule wandte sich Clark dann der klassischen Lehre, v.a. der...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Clark
John Maurice, 1884–1963, amerik. Nationalökonom, Sohn von John Bates Clark, dessen Lehrstuhl an der Columbia University er 1926 übernahm. Mit seinem Aufsatz „Towards a Concept of Workable Competition“ (1940) löste er eine weltweite, bis heute nicht abgeschlossene Diskussion über...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Classe Distributive
Klasse der Kaufleute, Gewerbetreibenden und Handwerker, die keine Werte schafft, sondern nur bestehende Werte umformt. Vgl. auch Physiokratie, Quesnay....
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Classe Productive
Klasse der Landwirte und Urproduzenten, die die Werte einer Volkswirtschaft schafft und Pachtzahlungen an die Classe stérile leistet. Vgl. auch Physiokratie, Quesnay. ...
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Classe Stérile
Klasse des Adels und des Klerus, die keine Werte schafft und von den Pachteinnahmen der produktiven Klasse (Classe productive) lebt. Vgl. auch Physiokratie, Quesnay. ...
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Classification of Individual Consumption
COICOP. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Classification of Products by Activity
CPA. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Clausula Miquel
Regelung der Rolle der Matrikularbeiträge der Bundesstaaten an das Deutsche Reich; Defizite des Reichshaushalts sollten so lange durch Matrikularbeiträge der Bundesstaaten gedeckt werden, bis das Reich eigene Reichssteuern einführte. Zunächst von Bedeutung für den Norddeutschen Bund (1866). Die...
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Clausula Rebus Sic Stantibus
Abrede in einem Vertrag, dass ein Vertrag oder bestimmte Konditionen nur so lange gelten sollen, als sich nicht die zugrunde liegenden Verhältnisse tiefgreifend ändern. Auch ohne ausdrückliche Abmachung im Vertrag können sich infolge Störung der Geschäftsgrundlage von Gesetzes wegen (vgl. §...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Clawson-Knetsch-Methode
Transportkostenansatz. ...
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Clay-Clay-Modelle
neoklassische Wachstumstheorie. ...
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VWL
(
Wachstum
)
Clayton Act
1914 in Ergänzung zum Sherman Act verabschiedetes US-amerikanisches Antitrust-Gesetz mit dem Ziel, durch den Sherman Act nicht erfasste Wettbewerbsbeschränkungen zu verbieten und somit die Monopolisierung im Ansatz zu unterbinden (sog. Incipiency Doctrine). Inhalt: (1) Verbot kartellrechtlicher...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
CLC
Commercial Letter of Credit....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Clean Air Act
US-amerikanisches Gesetz zur Luftreinhaltung; trat 1995 in Kraft. Vgl. auch Umweltzertifikat. ...
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Clean Development Mechanism
Klimaschutzprojekte des Mechanismus' für umweltverträgliche Entwicklung von Annex B-Ländern in Nicht-Annex B-Ländern des Kyoto-Protokolls, die sich ein durchführendes Land auf seine Verpflichtungen anrechnen lassen kann. ...
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Clearing
gegenseitige Auf- und Verrechnung von Forderungen und Verbindlichkeiten zwischen gleichen Partnern....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Clearing Bank
wickelt mit anderen Instituten Geschäfte über eine Verrechnungsstelle (Clearingstelle) ab. Dabei werden verschiedene Transaktionen gegenseitig aufgerechnet, sodass nur die sich ergebenen Spitzenbeträge ausgeglichen werden müssen. Hierdurch kann die Effizienz des Bankensystems und die Geschwindigkeit des Geldflusses gesteigert werden. Vgl. auch Clearing....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Clearing-Stelle
1. Begriff: Abrechnungsstelle, die aufgrund einer Vereinbarung zwischen den Mitgliedern im Wege der Aufrechnung (Saldierung) den Ausgleich gegenseitiger Verbindlichkeiten und Forderungen vornimmt (Clearing). Als Vorbild solcher Abrechnungsstellen galt das schon Mitte des 18. Jh. in England...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Clearstream International S.A.
Europas führender Anbieter von Clearing-, Settlement- und Custody-Dienstleistungen. Clearstream International S.A. mit Sitz in Luxemburg ist 2000 entstanden durch Fusion von CEDEL International und Deutsche Börse Clearing AG und seit 2002 100-prozentige Tochter der Deutsche Börse AG. Clearstream...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Click & Mortar
Ausdruck für eine Form des Multi Channel Retailing, bei der mind. ein elektronischer Absatzkanal (Click) und stationäre Geschäfte (Mortar) vorhanden sind....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Click-and-Collect
auch In-Store Pick Up, bezeichnet die Möglichkeit, Ware im Internet zu bestellen und im Ladenlokal abzuholen....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Click-Fraud
Klickbetrug. 1. Begriff. Click-Fraud bezeichnet das manuelle oder automatisierte manipulative Anklicken von Werbebannern oder Textanzeigen. Das bedeutet, dass ein Klick auf ein Werbebanner erfolgt, ohne dass hinter diesem Klick eine Informations- oder Kaufabsicht steckt. Das Anklicken der Anzeige...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Clickstream
Folge von Seitenaufrufen eines Nutzers während eines Visits auf einer Website. Clickstreams können zur Analyse des Verhaltens des Nutzers herangezogen werden....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Clickthrough Rate
AdClick....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Client/Server-Architektur
Konzept, nach dem in einem Netzwerk Dienste angefordert und erbracht werden. Ein Client-Programm fordert bei einem üblicherweise entfernt installierten Server-Programm einen Telekommunikationsdienst an und wartet solange, bis der Server den Dienst erfüllt oder (wegen Verletzung von Zugriffsrechten...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Climate-Smart Agriculture
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VWL
(
Agrarpolitik
)
Clipping
Ausschnittdienst. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Clique
Gruppen, die sich durch die Häufigkeit der Interaktion, die sich auf unterschiedliche Verkehrsbereiche bezieht, abgrenzen (z.B. innerhalb einer Schulklasse). In Betrieben und Organisationen Bezeichnung für informelle Gruppenbildungen. Die Messung von Cliquen erfolgt durch die Methode der Netzwerkanalyse....
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Closed Bid
Ausschreibung, die keine Nachverhandlungsphase vorsieht. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Closed Shop
Unternehmen, in dem aufgrund Vereinbarung im Tarifvertrag nur organisierte Arbeitnehmer (Gewerkschaftsmitglieder) eingestellt werden. In der Bundesrepublik Deutschland unzulässig im Hinblick auf die negative Koalitionsfreiheit, die gemäß Art. 9 III GG geschützt ist. ...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Cloud Computing
Cloud Computing beinhaltet Technologien und Geschäftsmodelle um IT-Ressourcen dynamisch zur Verfügung zu stellen und ihre Nutzung nach flexiblen Bezahlmodellen abzurechnen. Anstelle IT-Ressourcen, beispielsweise Server oder Anwendungen, in unternehmenseigenen Rechenzentren zu betreiben, sind...
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BWL
(
Cloud Computing
)
CLS
Mitte der 1990er-Jahre führten die Bemühungen, das Problem des Erfüllungsrisikos zu lösen, eine Gruppe wichtiger Devisenmarktteilnehmer, zu einem Lösungsansatz auf der Grundlage des Prinzips "Zahlung gegen Zahlung". Diese Bankengruppe gründete 1997 das zweckgebundene Finanzinstitut, Continuous Linked Settlement (CLS), zur Abwicklung und Verrechnung von Devisenhandelstransaktionen....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Club of Rome
Der Club of Rome ist eine Non-Profit-Organisation, die sich für eine lebenswerte und nachhaltige Zukunft der Menschheit einzusetzen. ...
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Clubtheorie
ökonomische Theorie des Clubs. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Cluster
Wirtschaftsgeografie: räumliche Zusammenballung von Unternehmen und unterstützend-zugehöriger Einrichtungen....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
) ,
BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Statistik
)
Clusteranalyse
deskriptive Methode der multivariaten Statistik zur Strukturierung der beobachteten Elemente durch Bildung in sich möglichst homogener und untereinander möglichst unähnlicher Gruppen oder Cluster. Die Clusteranalyse erfolgt durch Quantifizierung der Ähnlichkeit zwischen zwei (Mengen von)...
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Statistik
)
CMA
Abk. für Centrale Marketinggesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft; Sitz in Bonn. Die CMA führt das Gemeinschaftsmarketing für die dt. Agrarwirtschaft durch, ohne ein eigenes erwerbswirtschaftliches Warengeschäft zu betreiben....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
CML-Methode
Die CML-Methode gehört zu den mehrdimensionalen Ansätzen der Ökobilanzierung (Ökobilanz) und nimmt eine medienübergreifende Zusammenfassung von Emissionen gleicher Wirkung vor....
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CMR
Abk. für Convention relative au Contrat de transport international de marchandises par route. Völkerrechtliches Übereinkommen über den Beförderungsvertrag im internationalen Straßengüterverkehr, das für Deutschland 1962 in Kraft getreten ist und im grenzüberschreitenden Transport von und...
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Recht
(
Allgemeines
)
CN
KN. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
CNC-Anlage
CNC, Abk. für Computerized Numerical Control, frei programmierbare (Programmierung), rechnergesteuerte Werkzeugmaschine. Die Steuerung der Anlage wird direkt von einem Computersystem (meist Mikrorechner) vorgenommen. Anders: NC-Anlage. Die Konturen des zu erzeugenden Werkstücks, die Achsen und...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
CNP
Abk. für Comparative Nonprofit Sector Project....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Co-Branding
Bei einer Co-Branding-Strategie wird das Leistungsangebot durch zwei oder mehr Marken im Verbund markiert. I.d.R. bringen alle Kooperationspartner ihre Ressourcen und Kompetenzen in größerem Umfang ein. Co-Branding zeichnet sich durch vier wesentliche Merkmale aus: 1) Verbindung von mind. zwei...
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BWL
(
Markenmanagement
)
Co-Creation
Einbeziehung des Kunden in die Produktgestaltung bzw. -erstellung. Die Co-Creation kann dabei von der Integration von Kundenideen in den Produktentstehungsprozess über die Ideenauswahl durch Kunden bis hin zur kundenindividuellen Gestaltung gehen. Bsp.: Lego Ideas. Vgl. Open Innovation....
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BWL
(
Produktpolitik
)
CO2-Fußabdruck
Der CO2-Fußabdruck ist ein eindimensionaler Ansatz der Ökobilanzierung, der die Klimawirkungen menschlicher Aktivitäten betrachtet. ...
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Coaching
Personalentwicklungskonzept oder spezielle Form des Case Managements....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Coase
Ronald Harry, geb. 1910, lehrte an verschiedenen engl. und amerik. Universitäten, seit 1964 an der University of Chicago, Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1991. Zwei Aufsätze haben Coase in den Wirtschaftswissenschaften berühmt und in jüngerer Zeit auch einflussreich gemacht: „The...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Coase-Theorem
1. Begriff: von Coase begründetes Theorem der Allokationstheorie (Internalisierungskonzept), bes. der Umwelt- und Ressourcenökonomik, nach dem unter bestimmten Voraussetzungen (vollständige Informationen, klar definierte Eigentumsrechte, wenige Beteiligte) durch eine Verhandlungslösung...
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Cobb-Douglas-Funktion
substitutionale makroökonomische Produktionsfunktion der Form: Y = Lα · Kβ, wobei: Y = Output, L = Arbeitseinsatz, K = Kapitaleinsatz, α = Elastizität des Outputs in Bezug auf den Arbeitseinsatz (partielle Produktionselastizität der Arbeit), β = Elastizität in Bezug auf den Kapitaleinsatz...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
CobiT
Control Objectives for Information and Related Technology....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Cobol
Abk. für Common Business Oriented Language. 1. Begriff: von CODASYL entwickelte, prozedurale Programmiersprache, unterstützt die Bearbeitung großer Datenmengen, die Erstellung von Listen und die Dateiorganisation; nicht geeignet für umfangreichere mathematische Berechnungen. 2....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Cobweb-Theorem
Theorem, das auf der Basis eines Marktmodells der vollkommenen Konkurrenz mit steigender Nachfrage und der Prämisse (herstellungstechnisch) verzögerter Mengenanpassungen der Anbieter einen Prozess unterschiedlicher Preis- und Mengenreaktionen beschreibt, die erst nach mehreren Perioden...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Cochrane-Orcutt-Schätzer bei Autokorrelation
von Cochrane und Orcutt (1949) vorgeschlagener Ansatz zur Schätzung von GLS-Gleichungen (Kleinstquadratemethode, verallgemeinerte), wenn für das autokorrelierte Modell ein AR(1)-Störterm unterstellt werden kann, der Autokorrelationskoeffizient erster Ordnung ρ jedoch unbekannt ist. In einem...
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VWL
(
Ökonometrie
)
COCOM
Abk. für Coordinating Committee for Multilateral Export Control, Coordinating Committee for East-West Trade Policy; 1949 in Paris gegründet, hat es ab Anfang der 1980er-Jahre aufgrund der technologischen und politischen Entwicklung bes. in den USA an Bedeutung gewonnen und seit Anfang der...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Cocooning
Verhaltensform, die im Rückzug von der komplexen, bedrohlichen und unkontrollierbaren Umwelt in die eigenen vier Wände besteht. Daraus resultiert für Unternehmen die Problematik, einerseits die Bedürfnisse des Konsumenten zu ermitteln und ihn andererseits in seiner Zurückgezogenheit zu kontaktieren....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
COD
Abk. für Cash on Delivery. Vgl. auch CAD....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
CODASYL
Abk. für Conference on Data Systems Languages; ehemalige amerikanische Organisation von Computerherstellern und -anwendern, die bekannt wurde v.a. durch Federführung bei der Entwicklung der Programmiersprache Cobol und durch Arbeiten über Datenbanksysteme (z.B. Netzwerkmodell, Datenbeschreibungssprache, Datenmanipulationssprache). ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Code
1. Allgemein: Vorschrift für die eindeutige Zuordnung der Zeichen eines Zeichenvorrats zu denjenigen eines anderen. 2. Datenverarbeitung: Vorschrift für die Darstellung von Informationen in einem Computer. Vgl. auch Binärcode. 3. Zahlungsverkehr: Persönliche Identifikationsnummer (PIN), Kryptographie, Verschlüsselung....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Code of Conduct
eine Sammlung von Richtlinien und/oder Regelungen, welche sich Unternehmen im Rahmen einer freiwilligen Selbstbindung selbst auferlegen. Die formulierten Verhaltensanweisungen dienen als (grundlegende) Handlungsorientierung für Mitarbeiter, um erwünschtes Verhalten zu kanalisieren bzw....
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VWL
(
Unternehmensethik
)
Codierung
Kodierung; Begriff der elektronischen Datenverarbeitung. Bei der Programmentwicklung Vorgang der Überführung des Algorithmus und der Datenvereinbarungen (Programm) in die Programmiersprache. Es wird ein Quellprogramm (Programm) erzeugt, das dem Computer ermöglichen soll, das zugrunde liegende Problem zu lösen....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Coffee to go
Coffee to go ist Kaffee zum Mitnehmen, abgefüllt in einem Karton- oder Kunststoffbecher, auf dem ein Deckel sitzt, der mit einer Trinköffnung versehen sein kann. Er prägt, ähnlich wie das Smartphone, das Erscheinungsbild mancher Städte und Gegenden, in den USA wie in Europa. ...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
COGECA
Allgemeiner Verband des ländlichen Genossenschaftswesens; europäische Dachorganisation der landwirtschaftlichen Genossenschaften in der EU; gegründet am 24.9.1959. Mitglieder: 36 Vollmitglieder, 4 angeschlossene Mitglieder Sitz: Brüssel (gemeinsames Generalsekretariat von COPA und COGECA)....
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
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