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Bundesrat
Verfassungsorgan des Bundes, durch das die Länder gemäß Art. 50 GG bei der Gesetzgebung und Verwaltung des Bundes mitwirken....
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Bundesrechnungshof
1. Begriff: Nach dem Bundesrechnungshofgesetz (BRHG) vom 11.7.1985 (BGBl. I 1445) m.spät.Änd. ein der Bundesregierung gegenüber unabhängiges, nur dem Gesetz unterworfenes Organ der Finanzkontrolle. Der Bundesrechnungshof ist oberste Bundesbehörde zur Kontrolle des gesamten Finanzgebarens und...
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Bundesrecht
1. Umfang: (1) Die von den Rechtsetzungsorganen des Bundes erlassenen Rechtsvorschriften (Gesetze und Rechtsverordnungen); (2) dasjenige ältere Recht, das nach Art. 123 ff. GG fortgilt, soweit es dem Grundgesetz (GG) nicht widerspricht. Bundesrecht ist nach Art. 124 GG geworden: Das sich auf...
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Bundesrechtsanwaltsordnung
Rechtsanwalt....
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Bundesregierung
Regierung der Bundesrepublik Deutschland, bestehend aus dem Bundeskanzler, der vom Bundestag gewählt wird, und den Bundesministern, die auf Vorschlag des Bundeskanzlers vom Bundespräsident ernannt und erlassen werden (Art. 62–64 GG). Der Bundeskanzler bestimmt nach Art. 65 GG die Richtlinien der...
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Bundesschatzbrief
Festverzinsliche Wertpapiere der Bundesrepublik Deutschland, die nicht zu den Effekten zählen, da eine Börseneinführung nicht erfolgt....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Bundesschuldenverwaltung (BSV)
von 1.1.2002 bis 31.7.2006: Bundeswertpapierverwaltung (BWpV). Diese wurde aufgelöst und wurde ab dem 1.8.2006 in die Deutsche Finanzagentur eingegliedert. ...
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Bundesschuldverschreibung
Oberbegriff für alle Arten von Schuldverschreibungen, die vom Bund und seinen Sondervermögen als Schuldner begeben werden. Konkrete Formen dieser Schuldverschreibungen sind (1) Bundesanleihen (kein Mindestanlagennennwert, Laufzeit überwiegend zehn Jahre); (2) Bundesobligationen (Nennwert ab...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Bundessondervermögen
Sondervermögen des Bundes. ...
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Bundessortenamt (BSA)
selbstständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL); Sitz in Hannover. Zuständig für die Erteilung des Sortenschutzes (Sortenschutzrecht), führt die Sortenschutzrolle und prüft das Fortbestehen geschützter Sorten nach § 16...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Bundessozialgericht (BSG)
oberster Gerichtshof für die Sozialgerichtsbarkeit; Sitz in Kassel. ...
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
) ,
Recht
(
Sozialgerichtsbarkeit und Verwaltungsverfahren nach dem Sozialgesetzbuch
)
Bundessozialhilfegesetz (BSHG)
Sozialhilfe. ...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Bundessprachenamt (BSprA)
Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verteidigung (BMVg); Sitz in Hürth. Zuständig für die Fremdsprachenausbildung der Bundeswehr und aller Bundesressorts....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
Bundesstaat
Zusammenschluss von Gliedstaaten zu einem bes. Gesamtstaat mit eigenen Organen und eigener Verfassung. Letzterer wird als „Bund“ bezeichnet. Die Gliedstaaten verfügen über verfassungsmäßig gesicherte eigenständige und nicht beschränkbare Kompetenzbereiche und sind an der Bildung des...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
Bundesstelle für Außenhandelsinformation
Bundesagentur für Außenwirtschaft (bfai); fusionierte 2009 mit der der Gesellschaft für Außenhandelsinformationen (GfAI) und Invest in Germany zur Germany Trade and Invest - Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbH (GTAI)....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Bundessteuerblatt (BStBl)
herausgegeben vom Bundesministerium der Finanzen (BMF); erscheint nach Bedarf in zwangloser Folge. In zwei Teile gegliedert: Teil I enthält die Veröffentlichungen von steuerlichen Rechtsvorschriften und Verwaltungsanweisungen des Bundesministeriums der Finanzen und der obersten Finanzbehörden...
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Bundessteuern
Begriff zur Kennzeichnung der Steuerertragshoheit des Bundes. 1. Bundessteuern i.e.S.: Steuern, deren Aufkommen allein dem Bund zufließt. Nach Art. 106 I GG stehen dem Bund zu: Zölle, Verbrauchsteuern, die nicht den Ländern (z.B. Biersteuer), Bund und Ländern (z.B. Umsatzsteuer) oder den...
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Bundesstraßen
Bundesfernstraßen....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Bundestag
Volksvertretung der Bundesrepublik Deutschland in Berlin bestehend aus 598 Abgeordneten, von denen 299 in Wahlkreisen und die Übrigen nach Landeslisten gewählt werden (§ 1 BundeswahlG). Mögliche Überhangmandate sind nicht berücksichtigt. Die Abgeordneten werden für vier Jahre von den...
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Bundestagsausschüsse
als Organe des Parlaments nach Maßgabe des Grundgesetzes und der Geschäftsordnung des Bundestages bestellt. Aufgaben: Vorbereitung der Plenarsitzungen des Parlaments, v.a. durch Beratung von Gesetzesentwürfen zwischen der 1. und 2. Lesung. Bes. Aufgaben haben die Untersuchungsausschüsse und die...
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Bundestarifordnung Elektrizität (BTO Elt)
Die BTOElt wurde durch Art. 5 des 2. EnWRNG (Zweites Gesetz zur Neuregelung des Energiewirtschaftsrechts v. 7.7.2005 BGBl. I S. 1970) aufgehoben und trat m.W.v. 1.7.2007 außer Kraft. Insb. § 1 BTOElt zielte darauf ab, dass Elektrizitätsversorgungsunternehmen mit allgemeiner Anschluss- und...
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VWL
(
Energiepolitik
)
Bundesumweltministerium
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) ist ein Ministerium der Bundesrepublik Deutschland. ...
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Bundesumweltstiftung
„Deutsche Bundesstiftung Umwelt” (DBU); tätig seit 1991, mit Sitz in Osnabrück. Zuständig für die finanzielle Förderung von Umweltprojekten aller Art mit folgenden Aufgabenschwerpunkten: Modernisierung der mittelständischen Wirtschaft im Sinn vorsorgenden Umweltschutzes (präventiver...
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Bundesunternehmen
wenig spezifizierter Sammelbegriff für alle öffentlich-rechtlichen und privat-rechtlichen Unternehmen (öffentliche Unternehmen) des Bundes: (1) Bundesbeteiligung mit mehr als 50 Prozent Nennkapital, (2) Sondervermögen des Bundes und (3) Bundesbetrieb nach § 26 BHO. Es steht Bund und...
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VWL
(
Public Management
)
Bundesurlaubsgesetz (BUrlG)
Vollbezeichnung: Mindesturlaubsgesetz für Arbeitnehmer vom 8.1.1963 (BGBl. I 2) m.spät.Änd. Rechtsgrundlage des gesetzlichen (Mindest-) Urlaubs für Arbeitnehmer....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI)
Zentralorgan der dt. Industrie; gegründet 1949; Sitz in Berlin. Aufgaben: Förderung aller gemeinsamen, v.a. wirtschaftspolitischen Belange der in ihm zusammengeschlossenen Industriezweige....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR)
Der BVR mit Sitz in Berlin ist der Spitzenverband der deutschen Kreditgenossenschaften bzw. Genossenschaftsbanken. Ihm sind weiterhin die Unternehmen des genossenschaftlichen Finanzverbundes angeschlossen. Nach der genossenschaftlichen Tradition erfolgt die Willensbildung in Entscheidungsorganen...
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Bundesverband der Freien Berufe (BfB)
Dachverband von über 90 Spitzenvereinigungen und Landesorganisationen der Freien Berufe, Sitz in Berlin. Aufgaben: Interessenvertretung der freiberuflich Schaffenden; in Bezug auf Steuern, Sozialpolitik, Berufsbildung, Umwelt. Zusammenfassung der Freien Berufe, Sicherung ihrer sozialen Grundlagen,...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Bundesverband der Selbständigen e.V. (BDS)
älteste Interessenvertretung der mittelständischen Unternehmen in Deutschland; Sitz in Berlin. Aufgaben: Unterstützung mittelständischer Unternehmen bei Existenzgründung, Rechtsfragen und der täglichen Unternehmenspraxis. Interessenvertretung über ihm angehörende Abgeordnete aus allen...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Bundesverband der vereidigten Buchprüfer e.V. (BvB)
Fachorganisation und berufsständische Vertretung der vereidigten Buchprüfer und Buchprüfungsgesellschaften, Sitz in Berlin; 1986 wieder gegründet. Aufgaben: Der Bundesverband der vereidigten Buchprüfer vertritt die beruflichen und fachlichen Interessen der vereidigten Buchprüfer und...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
) ,
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Bundesverband deutscher Banken e. V. (Bankenverband)
Spitzenverband der in privater Rechtsform geführten Kreditinstitute; Sitz in Berlin; neu gegründet 1951. Der Bankenverband setzt die Tradition des 1901 in Berlin gegründeten Centralverbands des dt. Bank- und Bankiergewerbes fort. Er ist Dachorganisation für über 220 private Banken und 11...
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Bundesverband Junger Unternehmer (BJU)
Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer e.V. (ASU)....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Bundesverband mittelständische Wirtschaft – Unternehmerverband Deutschland e.V. (BVMW)
Interessenvertretung der mittelständischen Industrie; Sitz in Berlin. Aufgaben: Vertretung der Interessen der selbstständigen und mittelständischen Unternehmer, die den Mitgliedsverbänden des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft oder direkt dem Verband angeschlossen sind;...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
) ,
Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Bundesverband Public Private Partnership (BPPP)
Am 4.11.2003 gegründeter Verband zur Diskussion und Analyse von Public-Private-Partnerships (PPP). Vertreter aus Praxis und Wissenschaft analysieren im Austausch, inwieweit PPP Beiträge zur effektiven und effizienten Erfüllung öffentlicher Aufgaben sowie zur Realisierung der Innovations- und...
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VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände e.V. (BDA)
Zusammenschluss von Fachspitzen- und überfachlichen Landesverbänden der dt. Privatwirtschaft; Sitz in Berlin. Aufgaben: Zentrale Aufgabe der BDA ist es, die unternehmerischen Interessen im Bereich der Sozialpolitik aktiv zu vertreten. Die BDA engagiert sich in Gremien auf nationaler,...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Bundesverfassungsgericht (BVerfG)
höchstes Bundesgericht („Hüter der Verfassung”); Sitz in Karlsruhe.RechtsgrundlageArt. 92–94 GG, Gesetz über das BVerfG vom 11.8.1993 (BGBl. I 1473) m.spät.Änd.AufgabenZuständigkeit ist in Art. 93 GG und § 13 BVerfGG enumerativ festgelegt, v.a.: (1) Entscheidung in erster und letzter...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
) ,
Recht
(
Verfassungsgerichtsbarkeit
)
Bundesvermögensverwaltung
die zur Verwaltung des Bundesvermögens bei der Oberfinanzdirektion bestehenden Bundesvermögensabteilungen wurden durch das Gesetz zur Gründung einer Bundesanstalt für Immobilienaufgaben vom 9.12.2004 (BGBl. I 3235) aufgelöst und in die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) überführt....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
Bundesversammlung
besteht aus den Mitgliedern des Bundestags und der gleichen Anzahl von durch die Volksvertretungen der Länder nach den Grundsätzen der Verhältniswahl gewählten Mitgliedern (Art. 54 GG). Einzige Aufgabe: Wahl des Bundespräsidenten. ...
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Bundesversicherungsamt (BVA)
Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS); Sitz in Bonn. Sie trägt nunmehr die Bezeichnung Bundesamt für Soziale Sicherung. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA)
Versicherungsträger, dem die Durchführung der Angestelltenversicherung (Rentenversicherung der Angestellten) im Bundesgebiet oblegen hat; Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Selbstverwaltung; seit 1.10.2005 in der Deutsche Rentenversicherung Bund aufgegangen. Organe: Vorstand und...
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Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Bundesvertriebenengesetz
Gesetz über die Angelegenheiten der Vertriebenen und Flüchtlinge (BVFG) i.d.F. vom 10.8.2007 (BGBl. I 1902) m.spät.Änd., enthält Bestimmungen über die Abgrenzung der verschiedenen begünstigten Personengruppen, die zuständigen Behörden und die Eingliederung der Vertriebenen, Sowjetzonenflüchtlinge, Aussiedler und Umsiedler....
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Recht
(
Staatshaftung, Enteignung, öffentlich-rechtliche Entschädigung, Entschädigungsrecht, Lastenausgleich
)
Bundesverwaltungsamt
Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern (BMI); Sitz in Köln. Errichtet durch Gesetz vom 28.12.1959 (BGBl. I 829) m.spät.Änd. Aufgabe: Als zentrale Verwaltungsbehörde des Bundes erledigt das Bundesverwaltungsamt in eigener Zuständigkeit eine Vielzahl...
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
Bundesverwaltungsgericht (BVerwG)
oberster Gerichtshof des Bundes für die allg. Verwaltungsgerichtsbarkeit, Sitz in Leipzig. 1. Besetzung: Es besteht aus dem Präsidenten, den Vorsitzenden Richtern und weiteren Bundesrichtern und entscheidet durch Senate, in der Besetzung mit fünf Richtern, bei Beschlüssen außerhalb der...
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Recht
(
Verwaltungsrechtschutz, Verwaltungsgerichtsbarkeit
)
Bundeswahlleiter
gemäß Bundeswahlgesetz i.d.F. vom 23.7.1993 (BGBl. I 1288, 1594) m.spät.Änd. vom Bundesminister des Innern zu ernennen; Sitz in Wiesbaden. Aufgabe: Zusammen mit dem Bundeswahlausschuss Wahlorgan für die Bundestagswahl; obliegt Durchführung und Überwachung der Bundestagswahl....
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Bundeswaldgesetz
Gesetz zur Erhaltung des Waldes und zur Förderung der Forstwirtschaft vom 2.5.1975 (BGBl. I 1037) m.spät.Änd. Zweck: den Wald wegen seines wirtschaftlichen Nutzens und seiner Bedeutung für die Umwelt erhalten, erforderlichenfalls mehren und seine ordnungsgemäße Bewirtschaftung nachhaltig...
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Bundeswasserstraßen
Wasserstraßen....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Bundeswertpapierverwaltung (BWpV)
seit 1.8.2006 Deutsche Finanzagentur....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
Bundeszentralamt für Steuern
ist eine Bundesoberbehörde (Finanzverwaltung); ersetzt seit dem 1.1.2006 das Bundesamt für Finanzen. Dem Bundeszentralamt für Steuern sind eine Vielzahl von Zuständigkeiten zugewiesen (vgl. im Einzelnen § 5 FVG), u.a. (1) die Mitwirkung an Außenprüfungen, (2) die Koordination von grenz- und...
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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Bundesbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG); Sitz in Köln. Aufgaben: Information und Motivation der Bevölkerung zu gesundheitsgerechtem Verhalten und zur Krankheitsverhütung; Aus- und Fortbildung auf der Gebiet der Gesundheitserziehung; Koordinierung der gesundheitlichen Aufklärung im Bundesgebiet sowie Zusammenarbeit mit dem Ausland....
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Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
)
Bundeszentrale für politische Bildung (BpB)
Bundesbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern (BMI); Sitz in Bonn. Aufgaben: Maßnahmen der politischen Bildung zur Förderung des Verständnisses für politische Sachverhalte und der Bereitschaft zur politischen Mitarbeit; Herausgabe der Wochenzeitung „Das Parlament”....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
Bundeszentralregister
Ein vom Bundesamt für Justiz geführtes zentrales Register. 1. Rechtsgrundlage: Bundeszentralregistergesetz (BZRG) i.d.F. vom 21.9.1984 (BGBl. I 1229) m.spät.Änd. 2. Bedeutung: Zentrale Erfassung bes. der durch ein Gericht der Bundesrepublik Deutschland ausgesprochenen Verurteilungen wegen...
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Bundeszuschuss
zur Finanzierung der gesetzlichen Rentenversicherung, der Arbeitslosenversicherung und in jüngerer Zeit auch der Krankenversicherung aus allg. Haushaltsmitteln gezahlter Zuschuss des Bundes. Neben den Beiträgen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer wichtigste Einnahmequelle der Rentenversicherung....
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Bundeszwang
Maßnahme der Bundesregierung mit Zustimmung des Bundesrats, wenn ein Land die ihm nach dem Grundgesetz oder einem anderen Bundesgesetz obliegenden Bundespflichten nicht erfüllt, z.B. durch Weisungen gegenüber den Ländern und ihren Behörden (Art. 37 GG). ...
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Bundling
1. Begriff: Bündelung von Leistungsangeboten zu Paketen, die zu einem Gesamtpreis angeboten werden. Neben dem Bundling können die Leistungen auch weiterhin noch einzeln angeboten werden. 2. Zweck: Dadurch sollen verschiedene Zielgruppen (Marktsegmentierung) mit differenzierten Bedürfnissen...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Bürge
Bürgschaft. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Bürger
Staatsbürger. ...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
Bürgergeld
Arbeitslosengeld II ...
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BWL
(
BWL
) ,
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Bürgerinformationssystem
Unter Bürgerinformationssystem wird das über Telekommunikationsnetze und -dienste (Internet) erreichbare Informationssystem einer Stadtverwaltung verstanden, das dem Ziel dient, die Zufriedenheit der Bürger mit ihrer Stadt zu erhöhen. Inhaltlich können in dem Bürgerinformationssystem...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
bürgerlich-rechtliche Gesellschaft
Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
bürgerliche Rechtsstreitigkeiten
Rechtsweg. ...
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Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)
i.d.F. der Bekanntmachung vom 2.1.2002 (BGBl. I 42, 2909; ber. BGBl. I 2003 738) m.spät.Änd. Das Bürgerliche Gesetzbuch ist die wichtigste Grundlage des Bürgerlichen Rechts. Inhalt: Allg. Vorschriften, die für das gesamte Privatrecht gelten (z.B. Regeln über Rechts- und Geschäftsfähigkeit,...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Bürgerliches Recht
Gegensatz zum öffentlichen Recht....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
) ,
Recht
(
Staatsorganisationsrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Bürgerliches Recht
Das Bürgerliche Recht ist die zentrale Materie des Privatrechts. Anders als die nur für bestimmte Berufsgruppen oder Sachgebiete geltenden bes. Rechtsgebiete des Privatrechts (z.B. das Handelsrecht, das Gesellschaftsrecht oder z.T. auch Arbeitsrecht) regelt das Bürgerliche Recht die...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Fachbereichsinformationen
Bürgerrechte
Grundrechte. ...
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Recht
(
Grundrechte
)
Bürgerschaft
Bezeichnung der Volksvertretung in den Hansestädten Hamburg und Bremen. ...
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Bürgerversicherung
Vorschlag zur Reform der Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung. Anders als im gegenwärtigen System sollen in die weiterhin einkommensabhängige Beitragspflicht alle Personen, die ihren gewöhnlichen Aufenthaltsort in der Bundesrepublik Deutschland haben (d.h. auch Arbeitnehmer oberhalb...
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Bürgschaft
Einseitig verpflichtender Vertrag, durch den sich der Bürge gegenüber dem Gläubiger verpflichtet, für die Erfüllung einer Verbindlichkeit des Hauptschuldners einzustehen. ...
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BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Bürgschaftsbanken
Kreditgarantiegemeinschaften; Selbsthilfeeinrichtungen des Mittelstandes, an denen Handwerkskammern, Industrie- und Handelskammern, Kammern der Freien Berufe, Wirtschaftsverbände und Innungen, Banken und Sparkassen sowie Versicherungsunternehmen beteiligt sind. Sie übernehmen Ausfallbürgschaften...
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VWL
(
Industriepolitik
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Bürgschaftskredit
Personalkredit, der zusätzlich durch eine Bürgschaft abgesichert wird. Es werden also zwei Rechtsgeschäfte abgeschlossen: zum einen ein Kreditvertrag zwischen dem Schuldner (Kreditnehmer) und Gläubiger (Kreditgeber) und zum anderen ein Bürgschaftsvertrag zwischen dem Schuldner (Kreditnehmer)...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Burnout
Stressreaktion, die dadurch gekennzeichnet ist, dass meist ehemals beruflich sehr engagierte Personen emotional erschöpft sind, mit anderen Personen in der Arbeit zynisch umgehen und sie eher als Objekte denn als Personen behandeln sowie den Eindruck haben, dass sie in ihrer Arbeitstätigkeit keine...
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Büro
Das Büro (fr. "bureau": urspr. "Tuch", später "Amtsstube") ist der Arbeitsplatz bzw. der Arbeitsraum in einem Unternehmen oder einer Verwaltung. In ihm finden Denk-, Lese-, Schreib-, Zeichen- und Rechentätigkeiten statt, es wird mit Geräten interagiert und mit Menschen und Organisationen...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Büro Führungskräfte der Wirtschaft (BFW)
der Bundesagentur für Arbeit angeschlossene Behörde mit spezieller Aufgabenstellung; die Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV), ehemals Zentralstelle für Arbeitsvermittlung, ist eine Managementvermittlung; Sitz in Bonn. Aufgabe: Vermittlung von Führungskräften (Vorstand,...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Unfallversicherung
)
Büro Grüne Karte e.V.
1. Begriff: Staatliche anerkannte Organisation, die auf der Grundlage der Genfer Empfehlungen von 1949 von den europäischen Kraftfahrtversicherern und den Kraftfahrtversicherern in einigen Mittelmeeranrainerstaaten eingerichtet wurde. 2. Funktion: Die Funktion des Büros Grüne Karte ist eine...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Büroarbeit
Tätigkeiten im Bürobereich, die größtenteils durch Handhabung von Informationen (Erzeugung, Bearbeitung, Übermittlung u.a.) gekennzeichnet sind. Büroarbeit besteht vorwiegend (etwa zu zwei Dritteln) aus Kommunikationsvorgängen. In der Bürokommunikation werden Typen der Büroarbeit z.B. nach...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Büroautomation
Bürokommunikation. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Bürobedarf
Bürokosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Bürogebäude
Gebäude, die überwiegend von Dienstleistungsunternehmen oder der öffentlichen Hand genutzt werden. Die Qualitätsansprüche an Bürogebäude sind in den letzten Jahren bedingt durch den rasanten technischen Fortschritt stark gestiegen. Die Marktgängigkeit und damit auch die Finanzierbarkeit von...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bürokommunikation
1. Bürokommunikation i.e.S.: Kommunikationsvorgänge (Kommunikation) im Bürobereich. 2. Bürokommunikation i.w.S.: Forschungsgebiet, das sich mit der effizienteren Gestaltung von Büro und Verwaltungstätigkeiten durch Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechniken beschäftigt. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Bürokosten
Aufwendungen für Bürobedarf. Wegen der normalerweise geringen Höhe der Lagerhaltung von Bürobedarf erfasst man i.d.R. die Zugänge an Büromaterial unmittelbar unter der Kostenart Bürokosten (so auch im Gemeinschafts-Kontenrahmen industrieller Verbände (GKR)), sonst als Betriebsstoffe....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Bürokrat
Beamter oder Angestellter, der einem Unterordnungsprinzip, eindeutig geregelten Entscheidungsbefugnissen sowie einer Reihe von verhaltensreglementierenden Vorschriften unterliegt. Als abgeleiteter Begriff der Bürokratie wird damit die infolge der zahlreichen Regeln sich ergebende Inflexibilität der Bürokrat im Sinn einer negativen Wortbedeutung unterstellt....
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Bürokratie
legal-rationale Organisationsform, kennzeichnend für jede moderne Verwaltung im öffentlich-staatlichen Bereich sowie in Unternehmen, Betrieben, Verbänden, Parteien, Kirchen, Militärorganisationen etc. 1. Wesentliche Merkmale (nach Weber): Geordnetes System von Regeln auf der Basis einer...
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
) ,
VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Bürokratieabbaugesetz
Mit Inkrafttreten des Bürokratieabbaugesetzes II zum 1.11.2007 ist u.a. auch für den Bereich der kommunalen Steuern und Gebühren das einer Klage bisher vorgeschaltete Widerspruchsverfahren bei der Behörde weggefallen. Als förmlicher Rechtsbehelf gegen Bescheide über Grundbesitzabgaben steht...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bürokratiekosten
Normenkontrollrat....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
Bürokratiekritik
1. Begriff und Merkmale: Kritik am Umfang und an der Effektivität der Verwaltungstätigkeit, wobei für den Umfang Indikatoren wie etwa Staatsquote, Ausgabenvolumen und Anteile an den Gesamtausgaben (z.B. Personalausgaben) sowie die Zahl der im öffentlichen Sektor Beschäftigten, für die...
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VWL
(
Public Management
)
Bürokratietheorie
weitgehend gleichgesetzt mit theoretischen Erklärungsansätzen für das Verhalten von Individuen in und gegenüber Bürokratien; eine generelle Bürokratietheorie fehlt bisher. Ausgangspunkt ist das idealtypische Modell der bürokratischen Organisation von Weber als effizientes Instrument zur...
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VWL
(
Public Management
)
Bürokratieversagen
Hierarchienachteile. ...
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
bürokratischer Führungsstil
Führungsstil....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Bürokratismus
Übersteigerung der Bürokratie, die zum Selbstzweck wird und ihre interne Organisation gegenüber den eigentlichen Zielen und Zwecken in den Vordergrund stellt. ...
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Büromaschinen
KostenrechnungKosten für die Wartung, für Reparaturen und Abschreibungen bzw. Zahlungen für Leasing der Büromaschinen werden üblicherweise den Kostenstellen belastet, die die Büromaschinen nutzen. Ihre Weiterverrechnung erfolgt in der Vollkostenrechnung in den Gemeinkosten der entsprechenden...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Bus
Datenbus; Verbindungssystem zur Übertragung von Informationen zwischen digitalen (digitale Darstellung) Schaltwerken, das von allen angeschlossenen Einheiten genutzt werden kann. Gliederung: a) nach der Art der übertragenen Informationen: (1) Daten-Bus (Daten), (2) Adress-Bus (Adresse), (3)...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Bus-Netzwerk
Netzwerktopologie. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Buße
Geldbuße....
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Recht
(
Recht der Ordnungswidrigkeiten
)
Bußgeldbescheid
Rechtsgestaltender Akt der Verwaltungsbehörde im Bußgeldverfahren, mit dem eine Ordnungswidigkeit geahndet wird. 1. Inhalt: Angaben zur Person, Bezeichnung der Tat, der gesetzlichen Merkmale der Ordnungswidrigkeit, die angewendeten Bußgeldvorschriften, die Beweismittel, Geldbuße und die...
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Recht
(
Recht der Ordnungswidrigkeiten
)
Bußgeldkatalog
vom Bundesminister für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung (BMVBS) erlassene Rechtsverordnung über Regelsätze für Geldbußen wegen einer Ordnungswidrigkeit nach §§ 24, 24a StVG sowie über die Anordnung des Fahrverbots nach § 25 StVG. Der Bußgeldkatalog bestimmt, in welchen Fällen, unter...
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Recht
(
Recht der Ordnungswidrigkeiten
)
Bußgeldverfahren
Verfahren zur Verhängung von Geldbußen zur Ahndung von Ordnungswidrigkeiten gemäß §§ 35 ff. OWiG oder nach Sondergesetzen. 1. Zuständig ist die Verwaltungsbehörde, jedoch ist eine Übernahme durch die Staatsanwaltschaft möglich. 2. Das Vorverfahren betreibt die Polizei (§ 53 OWiG). Dem...
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Recht
(
Recht der Ordnungswidrigkeiten
)
Business AG
kleine Aktiengesellschaft....
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Business Analytics
systematische und kontinuierliche Auswertung betrieblich anfallender Daten, um einerseits vergangenheitsorientiert die unternehmerische Tätigkeit zu analysieren und Erkenntnisse daraus für die zukünftige Steuerung zu erlangen sowie andererseits Prognosen für zukünftige Entwicklungen zu generieren....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Business Angels
vermögende Privatpersonen, die eigenes Geld, Zeit oder beruflich erworbene Kompetenzen u.a. in der Hoffnung auf einen finanziellen Gewinn in junge Unternehmen (Start-up-Unternehmen) investieren und damit an den Risiken und Chancen der Unternehmensentwicklung teilhaben....
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BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Business Case
Unter einem Business Case wird eine Handlung bzw. Investition mit einem positiven Kosten-/Nutzenverhältnis verstanden. Aus instrumenteller Perspektive ist die Existenz eines Business Case eine Voraussetzung für verantwortliches Verhalten im Wettbewerb. Kosten und Nutzen sind in einem weiten Sinne...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Business Charter for Sustainable Development
freiwillige Erklärung der Internationalen Handelskammer (ICC). Inhalt: Unterzeichner verpflichten sich, in Übereinstimmung mit den 16 Prinzipien der Charta ihre Umweltleistungen zu verbessern, Führungsgrundsätze anzuwenden, die eine solche Verbesserung bewirken, ihren Fortschritt zu messen und...
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Business Continuity
Alle organisatorischen, technischen und personellen Maßnahmen, die a) zur Fortführung der Kerngeschäfte unmittelbar nach Eintritt des Krisenfalles und b) zur sukzessiven Wiederaufnahme des gesamten Geschäftsbetriebs bei länger andauernden schweren Störungen dienen. Dabei werden als...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Business Development Services
Abk. BDS, nicht finanzielle Leistungen, die Unternehmen zur Verfügung gestellt werden. Dazu zählen Trainings und Consulting, aber auch Marketingunterstützung und IT-Lösungen. Sog. BDS-Provider bieten Produkte an, die der Entwicklung der Klein- und Mittelindustrie dienen sollen. Das BDS-Konzept wird v.a. im Rahmen der Entwicklungsländerberatung angewendet....
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BWL
(
Unternehmensberatung
)
Business Environment Risk Intelligence
BERI. ...
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Business Ethics
Unternehmensethik....
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Business Intelligence
Sammelbegriff für den IT-gestützten Zugriff auf Informationen, sowie die IT-gestützte Analyse und Aufbereitung dieser Informationen. Ziel dieses Prozesses ist es, aus dem im Unternehmen vorhandenen Wissen, neues Wissen zu generieren. Bei diesem neu gewonnenen Wissen soll es sich um relevantes,...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Business Judgement Rule
Gesetzlich verankertes Haftungsprivileg zugunsten von Vorständen und Aufsichtsräten von Aktiengesellschaften, das unter bestimmten Voraussetzungen von Gesetzes wegen eine Pflichtverletzung ausschließt; bei schadensauslösender Risikoverwirklichung aufgrund einer zuvor getroffenen...
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Business Marketing
Marketing. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Business Process as a Service (BPaaS)
bedarfsorientiere Bereitstellung einer nutzerspezifischen Zusammenstellung von IT-Ressourcen und nicht IT-unterstützten Funktionalitäten nach dem Everything as a Service (EaaS) Konzept. Diese Zusammenstellung unterstützt einen kompletten Geschäftsprozess eines Kunden....
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BWL
(
Cloud Computing
)
Business Process Execution Language (BPEL)
1. Begriff: Die Business Process Execution Language (BPEL) ist ein Industriestandard zur Automatisierung von Geschäftsprozessen auf Basis von Web Services. Der Standard wurde von der Organization for the Advancement of Structured Information Standards (OASIS) entwickelt. 2. Merkmale: Die...
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BWL
(
Prozessmanagement
)
Business Process Management
Geschäftsprozessmanagement....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Business Process Model and Notation (BPMN)
1. Begriff: Die Business Process Model and Notation (BPMN) ist ein Industriestandard der Object Management Group (OMG) und dient der grafischen Darstellung und Modellierung von Geschäftsprozessen. 2. Merkmale: Die einzelnen Aufgaben, die in einem Geschäftsprozess zu erledigen sind, werden durch...
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BWL
(
Prozessmanagement
)
Business Process Redesign
Business Process Reengineering. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Business Process Reengineering
Analyse der Ablauforganisation und der Aufbauorganisation eines Unternehmens im Hinblick auf seine Orientierung an Geschäftsprozessen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Business Reengineering
Business Process Reengineering. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Business Rule
Beschreibung von Geschäftspolitiken, Geschäftsregeln, Usancen und grundsätzlichen Prinzipien, die unternehmensspezifisch oder branchenspezifisch ausgelegt sein können und die in betrieblichen Informationssystemen abgelegt und überwacht werden. Hiermit wird die semantische Konsistenz der Daten...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Business Tool
ERP. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Business Transformation
allg. eine fundamentale Wende in der Beziehung eines Unternehmens zu Einzelpersonen und zu seinem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umfeld. In einer Business Transformation werden alle Beziehungen des Unternehmens neu definiert....
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BWL
(
Unternehmensberatung
)
Business TV
Nutzung der Fernsehtechnik für Zwecke der Kommunikation innerhalb von Unternehmen bzw. Organisationen. Die Kommunikation erfolgt meist durch die satellitengestützte Verteilung digitalisierter und audiovisuell vermittelter Informationen. Im Unterschied zum klassischen Fernsehen sind die...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Business Warehouse
Synonym für Data Warehouse. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Business-to-Business-Marketing
engl. Bezeichnung für die kundenorientierte Gestaltung von Geschäftsbeziehungen, die zwischen Unternehmen stattfinden. Gegenstand von Business-to-Business-Geschäften sind Investitionsgüter bzw. -dienstleistungen, die in Organisationen eingesetzt werden. Der Begriff Business-to-Business-Marketing wird auch als Synonym für die Bezeichnung Investitionsgütermarketing verwendet. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Business-to-Business-Markt
B2B; Form des Marktes, bei der das Angebot und die Leistungserstellung von Unternehmen an Unternehmen erfolgen. Der Begriff Business-to-Business-Markt dient zur Abgrenzung derjenigen Marktbereiche, in die häufig der E-Commerce eingeteilt wird, um die jeweils spezifischen Gestaltungsparameter zu identifizieren. Vgl. auch Business-to-Business-Marketing....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Business-to-Consumer-Markt
B2C; Form des Marktes, bei der das Angebot von Unternehmen an Konsumenten erfolgt. Der Begriff Business-to-Consumer-Markt dient zur Abgrenzung derjenigen Marktbereiche, in die der E-Commerce häufig eingeteilt wird, um die spezifischen Gestaltungsparameter zu erkennen. Vgl. auch Business-to-Business-Markt, Consumer-to-Consumer-Markt....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Businessplan
Geschäftsplan, Geschäftskonzept; Beschreibung von unternehmerischen Vorhaben, in denen die unternehmerischen Ziele, geplante Strategien und Maßnahmen sowie die Rahmenbedingungen dargestellt werden....
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BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Bustourismus
1. Begriff: Durch Reisebusunternehmen weit überwiegend im Gelegenheitsverkehr erbrachte inter- und nationale Reiseleistungen für Privatreisende, meist mit, aber auch ohne weitere Zusatzleistungen. Die Busunternehmen treten häufig gleichzeitig als Reiseveranstalter mit eigenem Katalog auf...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Butterfahrten
übliche Bezeichnung für die (früher häufig anzutreffende) Erscheinung, dass für Passagiere eine Ausflugsfahrt mit einem Schiff organisiert wurde und der hauptsächliche Zweck dieser Fahrt nur darin bestand, nach dem Verlassen der Hoheitsgewässer den Passagieren Waren verkaufen zu können, ohne...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Buy and Hold
Bei diesem Kreditgeschäftsmodell werden die Kredite bis zum Laufzeitende in den Büchern der Bank belassen. Man kann dies auch als die bekannte klassische Bankfinanzierung bezeichnen, die auf einer fristenkongruenten Refinanzierung beruht.– Gegensatz: Originate and Distribute....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Buy-Back-Geschäft
Kompensationshandel. ...
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VWL
(
Internationale Organisationen
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Buy-Response-Funktion
Preisresponsemessung. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Buygrid-Modell
Kombination von Kaufphasen und Kaufklassen als Rahmenkonzept für eine differenziertere Betrachtung des organisationalen Kaufverhaltens. Vgl. auch Kaufphasen(ansatz)....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Buying Center
Einkaufsgremium, Decision Making Unit, theoretisches Konstrukt, bedeutend für die Erklärung des organisationalen Kaufverhaltens. Alle am Beschaffungsprozess beteiligten Personen bilden das Buying Center; die Zusammensetzung variiert mit Kaufklassen und Kaufphasen, s. Kaufphasen(ansatz). ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Buyside-Marktplatz
Begriff aus dem E-Commerce. Verkäufer stellen ihre Produkte über Kataloge auf der Buyside elektronisch zur Verfügung und ermöglichen einen Onlineeinkaufsprozess für Käufer. Mehrere (oder viele) Verkäufer werben um einen (oder wenige) Einkäufer. Die Organisation dieses Marktplatzes erfolgt häufig durch die Einkäufer. Vgl. auch Sellside-Marktplatz, E-Procurement....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Buzz Marketing
1. Begriff: Technik zur Erzeugung von Mundpropaganda (Word-of-Mouth). To buzz; engl. für summen bzw. schwirren; wird auch mit Gerede übersetzt. 2. Merkmale: basiert auf der Wirkung traditioneller Mundpropaganda, der persönlichen Empfehlungen von Person zu Person. Beim Buzz Marketing sprechen...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
BVA
1. Abk. für Bundesversicherungsamt. 2. Abk. für Bundesverwaltungsamt....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
BVerfG
Abk. für Bundesverfassungsgericht. ...
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
BVerwG
Abk. für Bundesverwaltungsgericht....
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Recht
(
Verwaltungsrechtschutz, Verwaltungsgerichtsbarkeit
)
BVR
Abk. für Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V....
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
BWB
Abk. für Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung....
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Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
)
BWL
Abk. für Betriebswirtschaftslehre. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Byte
Folge von acht Datenbits (Bit) und evtl. einem zusätzlichen Parity Bit. Rein binär kann damit eines von 256 (28) Zeichen dargestellt werden (Binärcode). Bildet häufig die kleinste direkte adressierbare Informationseinheit eines Computers (Adresse). ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
BzgA
Abk. für Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
C
Prozedurale Programmiersprache, mit der aufgrund ihrer Nähe zur Hardware (Assembler) sehr schnelle Programme geschrieben werden können. Universell einsetzbar, v.a. in Zusammenhang mit dem in C geschriebenen Betriebssystem (BS) Unix. Durch die im ANSI-Standard C X3.159–1989 vom 31.10.1988...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
C++
objektorientierte Weiterentwicklung der Programmiersprache C....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
C-Commerce
Begriff Der Begriff Conversational Commerce, auch C-Commerce genannt, setzt eine echtzeitliche Interaktion zwischen Kunden und Unternehmen mit Hilfe von diversen technischen Mitteln voraus, wie z.B. Mobile Messaging, digitale Sprachassistenten oder ChatBots. Ziel dieser Interaktion...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
C-Klauseln
Die C-Klauseln der Incoterms sind – wie die F-Klauseln – Absendeverträge (shipment contracts). Im Unterschied zu den F-Klauseln muss der Verkäufer aber bei C-Klauseln auch den Transportvertrag (ggf. auch den Versicherungsvertrag) bis zum Bestimmungsort abschließen und die entsprechenden...
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BWL
(
Außenhandel
)
C.P.
Ceteris-Paribus-Annahme. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
C.R. Poensgen Stiftung (CRP)
gemeinnütziger Verein zur Förderung von Führungskräften in der Wirtschaft, gegründet 1956 von der Industrie- und Handelskammer Düsseldorf, seit 1998 ist die Stiftung Teil der Deutschen Gesellschaft für Personalführung e.V. (DGFP). Aufgabe: Heranbildung von Unternehmerpersönlichkeiten als...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
C2C
Abk. für Consumer-to-Consumer. Vgl. auch Consumer-to-Consumer-Markt....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Cabotage
Kabotage. ...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
CACEU
1. Begriff und Merkmale: Abk. für Central African Customs and Economic Union, Union Douanière et Economique de l'Afrique Centrale (UDEAC), Zentralafrikanische Zoll- und Wirtschaftsunion; am 8.12.1964 durch den Vertrag von Brazzaville gegründet. 2. Ziele: Förderung der wirtschaftlichen...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Cache
Datenspeicher (Speicher) zwischen zwei unterschiedlich schnellen Datenverarbeitungselementen (Datenverarbeitungssystem) zur optimalen Nutzung der Leistungsfähigkeit beider Elemente. Caches bilden z.B. die Brücke zwischen den schnellen Prozessoren und den langsameren Arbeitsspeichern. Caches...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
CACM
Central American Common Market, Zentralamerikanischer Gemeinsamer Markt; 1960 gegründeter wirtschaftlicher Zusammenschluss von Costa Rica, El Salvador, Guatemala, Honduras und Nicaragua mit dem Ziel der Errichtung eines gemeinsamen Marktes in diesen Staaten....
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
CAD
Wirtschaftsinformatik/IndustriebetriebslehreAbk. für Computer Aided Design. 1. Begriff: Computergestütztes Konstruieren, d.h. Entwurf von Produkten mit computerunterstützter Grafikerstellung. 2. Ziele: (1) Kosten- und Zeitersparnis durch Automatisierung der Konstruktion und Zugriff auf genormte...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
CAE
Abk. für Computer Aided Engineering; computergestützte Ingenieurtätigkeiten, bes. beim Produktentwurf. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Cafeteria-System
1. Begriff: Konzept individualisierter Entgeltgestaltung. Die Arbeitnehmer erhalten die Möglichkeit, sozial- und/oder übertarifliche Leistungen aus vorgegebenen Alternativen den persönlichen Bedürfnissen und Präferenzen entsprechend auszuwählen. Vgl. auch Individualisierung. 2. Ziele: Neben...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Cairns Gruppe
Vereinigung agrarexportierender Länder, in der sich Industrieländer und Entwicklungsländer für Verhandlungen zur Liberalisierung des internationalen Agrarhandels vor dem Hintergrund des GATT bzw. der World Trade Organization (WTO) zu einer gemeinsamen, starken Interessensvertretung...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Cake Eating Problem
Begriff aus der Umwelt- und Ressourcenökonomik, mit dem die Frage, wie ein vorgegebener Bestand einer erschöpflichen Ressource am besten auf verschiedene Perioden aufzuteilen sei, bezeichnet wird. Vgl. Abbaupfad....
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Call
Kurzbezeichnung für eine Call Option (Kaufoption), im Gegensatz zum Put (Verkaufsoption). Ein Call gibt dem Inhaber (Käufer) gegen Zahlung der Optionsprämie das Recht, einen vereinbarten Geschäftsgegenstand (Basisobjekt) zum Basispreis zu einem bestimmten Termin oder in einem bestimmten Zeitraum...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Call Money
1. Engl. Bezeichnung für Tagesgeld zwischen Kreditinstituten. Call Money wird üblicherweise über Nacht in größeren Beträgen angelegt (Overnight Money), für die Zinsberechnung wird der Referenzzinssatz EONIA (Euro Overnight Index Average) verwendet. 2. Tagesgeld, das auf unbestimmte Dauer...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Callcenter
AllgemeinKommunikationszentren, in denen Kundenkontakte mittels moderner Kommunikationsmittel (Telefon, E-Mail, Fax, Internet, Coupon, Brief, Anrufbeantworter etc.) auf der Basis DV-gestützter Informationstechnologien, bes. von Kundendaten aus Datenbanken, abgewickelt werden. In Callcentern werden...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
CAM
Abk. für Computer Aided Manufacturing. Computergestützte Produktion, d.h. automatisierte und rechnergesteuerte Fertigung durch Steuerung von NC-Anlage, CNC-Anlage, DNC-Anlage, computergestützten Transportsystemen, flexiblen Fertigungssystemen, Industrierobotern u.a. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Cambridge-Cambridge-Kontroverse
bedeutsame Debatte in den 1950er- und 1960er-Jahren zwischen Ökonomen aus Cambridge (England) und Ökonomen des Massachusets Institutes of Technology (MIT) in Cambridge (USA). Ausgelöst durch das Buch „Warenproduktion mittels Waren“ des Cambridge(England)-Ökonomen Piero Sraffa (1960) setzte...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Cambridge-Theorie der Verteilung
Keynes-Kaldor-Verteilungstheorie....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Canardsche Steuerregel
auf Canard (1755–1833) zurückgehende These, dass bei alten Steuern Überwälzungsanpassungsvorgänge abgeschlossen seien und die Steuern alle gleichmäßig belasteten: „Alte Steuern, gute Steuern”. Die Canardsche Steuerregel wird als Argument für die Beibehaltung von althergebrachten Steuern in Steuerreformdiskussionen gebraucht....
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Cancel Culture
Der Begriff der Cancel Culture (von engl. "to cancel": "etwas absagen", "etwas fallenlassen", "etwas streichen") bezeichnet das behauptete verbreitete Phänomen, dass missliebigen, mehr oder weniger bekannten, lebenden oder nicht mehr lebenden Personen (etwa aus Wissenschaft, Kunst und Politik) die...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Cannan
Edwin, 1861–1935, engl. Nationalökonom, dessen Name untrennbar mit Smith und der London School of Economics verbunden ist, an der er seit ihrer Gründung im Jahre 1895 bis zu seinem Rücktritt 1926 lehrte und deren weltweite Bedeutung nicht zuletzt auf sein Wirken zurückgeht. Cannan war ein...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Cantillon
Richard, 1697 (nicht 1680, wie bisher angenommen) - 1734 (ermordet), irischer, in Frankreich lebender Bankier und Nationalökonom. Von Cantillon ist nur ein Buch überkommen, das „Essai sur la nature du commerce général“, das erst 21 Jahre nach seinem Tod 1755 publiziert wurde, vorher aber als...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Cap
1. Allgemein: Der Begriff Cap wird als Bezeichnung einer Kappungs- bzw. Obergrenze verwendet. 2. In der Bankwirtschaft meint Cap eine Zinsobergrenze und damit ein Hedge-Instrument zur Absicherung gegen steigende Zinsen; seit 1983 auf den internationalen Finanzmärkten eingesetzt und von zunehmender...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
CAP
Produktion Abk. für Computer Aided Planning, Computergestützte Arbeitsplanung. 1. Aufgaben: Erstellung von Arbeitsplänen zur Produktion eines Erzeugnisses auf der Basis geometrischer Daten von CAD (Konstruktionszeichnungen und Stücklisten) sowie weiterer technologischer Informationen über...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Cap-Darlehen
Zinsvariable Hypothekendarlehen bzw. Darlehen mit Zinsbegrenzug. Bei diesen Darlehen sind für eine bestimmte Laufzeit eine Ober- und eine Untergrenze des Zinssatzes im Voraus festgelegt....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
CAPEX
Abk. für engl. capital expenditures; mit den CAPEX oder auch CapEx werden Investitionsausgaben für längerfristige Anlagegüter bezeichnet, wie bspw. Maschinen, Gebäude, aber auch die Erstausrüstung, Ersatzteile, Rechnersysteme etc. Der CAPEX ist ein wichtiger Kennwert der Bilanz. Mit den...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
CAPI
Abk. für Computer Assisted Personal Interview; computergestütztes persönliches Interview, bei dem der Interviewer Fragen aus dem PC (Laptop) vorliest und die Antworten direkt eingibt. Vgl. auch Computergestützte Datenerhebung, Interview. Vorteile sind gegenüber der Befragung mit...
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BWL
(
Marktforschung
)
Capital Asset Pricing Model (CAPM)
Theoretisch fundiertes Kapitalmarktmodell, nach dem die erwartete Rendite eines Wertpapiers eine lineare Funktion der Risikoprämie des Marktportefeuilles ist. Das Marktportefeuille ist die Gesamtheit aller umlaufenden riskanten Wertpapiere. Je stärker ein Wertpapier auf Marktschwankungen reagiert, desto höher ist seine erwartete Rendite....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Capital Charge Formel
Economic Value Added (EVA), Wertorientierte Unternehmensführung....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Capital Flow
angloamerikanische Bezeichnung für Kapitalwanderungen (brutto oder netto) aus einer Industrie bzw. einem Wirtschaftsgebiet in andere. Bes. bedeutsam sind internationale Kapitalbewegungen (Kapitalzuflüsse und -abflüsse), die makroökonomisch ihren Niederschlag auf dem Devisenmarkt finden. In...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Captive (Re)Insurance
Form des alternativen Risikotransfers zur (externen) Selbstversicherung. Versicherungsgesellschaft, die ein nicht in der Versicherungswirtschaft tätiges Unternehmen (oder eine Gruppe) gründet....
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Captive Fund
bezeichnet i.w.S. einen Venture-Capital- oder Private-Equity-Fund, der einen wesentlichen Kapitalgeber hat. Dies kann ein Corporate Fund sein, dessen Investor, z.B. ein Industrieunternehmen, i.d.R. sowohl finanzielle als auch strategische Interessen hat. Dagegen spricht man von einem Captive Fund...
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BWL
(
Unternehmensgründung
)
Capture-Theorie
Begriff der Theorie der Wirtschaftspolitik und der Neuen Politischen Ökonomie. Der Capture-Theorie zufolge gibt es in demokratisch verfassten Marktwirtschaften auch einen „Markt” für staatliche Regulierungseingriffe. „Nachfrager” sind Unternehmen bzw. deren Interessenverbände, die sich...
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CAQ
Abk. für Computer Aided Quality Assurance. 1. Begriff: Computerunterstützte Qualitätssicherung und -kontrolle. 2. Aufgaben: Mengen-, Termin- und Qualitätsprüfungen; Ursachenermittlung bei Abweichungen durch Auswertung von Basisdaten und Gegensteuerung. Dazu ist eine Integration der CAQ mit anderen Computersystemen im Fertigungsbereich, z.B. zum PPS-System erforderlich....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Caravan-Test
in der Marktforschung willkürliche Auswahl von Auskunftspersonen, vornehmlich auf Messen, Ausstellungen, bei der Verteilung von Warenproben etc. Der eigentliche Test bzw. die Befragung wird in einer mobilen Einrichtung (z.B. Wohnwagen) durchgeführt. Es wird keine repräsentative Auswahl erzielt. Daher ist die Gefahr eines systematischen Fehlers sehr groß. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Carbon Disclosure Project
Das Carbon Disclosure Project ist eine unabhängige und nicht kommerzielle Organisation, die die größte Datenbank an Informationen über Treibhausemissionen und Klimastrategien von Unternehmen bereitstellt. ...
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Carbon Leakage
Carbon Leakage bezeichnet (insbesondere) im Rahmen des EU-Emissionshandelssystems die Verlagerung von Kohlenstoffdioxidemissionen in Drittstaaten....
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VWL
(
Kommunalwirtschaft
)
Cargo
Frachtgut; Ladung eines Transportfahrzeugs....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
CARICOM
1. Begriff und Merkmale: Caribbean Community and Common Market, Karibische Gemeinschaft; am 4.7.1973 mit dem Vertrag von Chaguaramas (Trinidad) gegründet. Die CARICOM ersetzte die Karibische Freihandelszone (CARISTA), deren Zielsetzung der Handelsliberalisierung um die ökonomische Integration...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Carl Duisberg Gesellschaft (CDG)
1949 von Bund, Ländern und der dt. Wirtschaft gegründete gemeinnützige Organisation für die internationale berufliche Weiterbildung und Personalentwicklung. 2002 fusionierte die CDG mit der dt. Stiftung für internationale Entwicklung (DSE) zur InWEnt - Internationale Weiterbildung und...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Carl Zeiss
Carl Zeiss ist eine weltweit führende Unternehmensgruppe der optischen und optoelektronischen Industrie. Sie ist in mehr als 30 Ländern und mit über 50 Vertriebsunternehmen weltweit vertreten. Die Produktionsstätten des Unternehmens befinden sich in Europa, Nord- und Mittelamerika sowie in...
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Carnet ATA
1. Begriff: Abk. für Admission Temporaire und Temporary Admission. Das Carnet ATA ist ein Vordruck, der dem internationalen Zollübereinkommen von Brüssel über das Carnet ATA für die vorübergehende Einfuhr vom 6.12.1961 (BGBl. 1965 II 948) als Anlage beigefügt ist. Mittels seiner werden...
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BWL
(
Zollrecht
)
Carnet TIR
1. Allgemein: Das TIR-Verfahren (Transport International des Marchandises par la Route) ermöglicht den grenzüberschreitenden Warentransport mit Straßenfahrzeugen in vier Kontinenten. Mit einem Zollpapier, einer Nämlichkeitssicherung und einer gemeinsamen Sicherheitsleistung können Waren durch...
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BWL
(
Zollrecht
)
Carriage and Insurance Paid to
vgl. CIP....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Carriage Paid to
... Named Place of Destination, CPT. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Carrier
Anbieter und Koordinatoren von Telekommunikationsdiensten, die als Vermittler zwischen den Anbietern spezieller Telekommunikationsdienstleistungen (z.B. Reisebuchungen per Internet) und Providern mit einem Angebot von Telekommunikationsdiensten am Markt auftreten. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
carrier's haulage
eine Klausel im Seefrachtgeschäft beim Containerverkehr. Wird carrier´s haulage vereinbart, so bedeutet dies, dass der Verfrachter (Frachtführer) der Ware neben dem Seetransport (Hauptlauf) auch den Transport zum Verschiffungshafen (Vorlauf) als auch den Transport vom Bestimmungshafen zum...
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BWL
(
Außenhandel
)
Carry Back
Verlustrücktrag. ...
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Carryover-Effekt
1. Begriff: intertemporale Wirkungsübertragung beim Einsatz absatzpolitischer bzw. marketingpolitischer Instrumente, bes. von Werbewirkungen: Ein Teil der Werbewirkung wird nicht im Zeitraum des Instrumenteinsatzes, sondern erst in den Folgeperioden und in abnehmendem Umfang wirksam...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Cartoon-Test
Bildenttäuschungstest. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
CAS
Abk. für Computer Aided Selling; computergestützte Außendienstinformationssysteme zur verbesserten Koordination und Integration von Verkaufsinnendienst und -außendienst mithilfe mobiler Computer und Datenfernübertragung....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Cascading Style Sheets
CSS; der Teil von Dokumenten im World Wide Web, der das Layout definiert. CSS können sowohl innerhalb eines HTML-Dokuments (HTML) definiert werden als auch in einer separaten Datei. Die Grundidee von CSS besteht darin, das Layout von Webseiten vom Inhalt bzw. der Strukturdefinition per HTML oder XML strikt zu trennen....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
CASE
Abk. für Computer Aided Software Engineering; über den gesamten Entwicklungsprozess von Software bereitgestellte Computerunterstützung bez. Methoden und Werkzeugen. Die Unterstützung erfolgt über sog. CASE-Tools, die meist folgende Eigenschaften besitzen: Einheitliches Data Dictionary (DD) als...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Case Management
1. Marketing: Modell der Marketingorganisation, bei dem jeder Auftrag als ein Geschäftsvorfall behandelt wird, dessen gesamter Ablauf von einer Person (bzw. Stelle) betreut wird. – 2. Health Care Management: Case Managament ist ein Instrument im Rahmen von Managed Care und umfasst die gezielte...
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BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Cash against Documents
Documents against Payment: d/p, Documents against Acceptance: d/a, vgl. Dokumente gegen Zahlung-Inkassi. Vgl. auch CAD....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Cash Cow
Eine Portfoliokategorie der Marktwachstums-Marktanteils-Matrix der Boston Consulting Group. Bei Produkten dieser Kategorie sorgen ein hoher Marktanteil und ein niedriges Marktwachstum dafür, dass das Unternehmen erarbeitete Kostenvorteile ausschöpfen kann. Wegen der geringen Wachstumsrate des...
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BWL
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Grundlagen der ABWL
)
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