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Delivery Clause (D/C)
Handelsklausel, in internationalen Kaufverträgen, mit der der Wareneigentümer dem Frachtführer bzw. Gewahrsamsinhaber Anweisungen erteilt, unter welchen Bedingungen die Auslieferung zu erfolgen hat; zugleich in der Delivery Order (D/O) eine Aufforderung, die Ware einer genau bezeichneten Person oder Firma auszuhändigen. Vgl. auch Deviation Clause (D/C). ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Delivery Guarantee
Liefergarantie. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Delivery Order (D/O)
die (meist formgebundene) Aufforderung des Wareneigentümers an den Lagerhalter oder Frachtführer, eine Ware an die in der Delivery Order (D/O) bezeichnete berechtigte Person oder Firma auszuhändigen, ggf. gebunden an bes. Bedingungen (Zahlungsbedingungen). ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Delivery Terms
Lieferungsbedingungen, Incoterms. ...
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Recht
(
Allgemeines
) ,
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Delkredere
1. Handelsrecht: Gewährleistung für den Eingang einer Forderung. 2. Rechnungswesen: Wertberichtigungen für voraussichtliche Ausfälle bei Forderungen. ...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Delkrederegeschäft
Form des Fremdgeschäfts im Handel...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Delkredereprovision
1. Inlandsgeschäft: Zusätzliche Vergütung, auf welche der Handelsvertreter i.Allg. bei Übernahme des Delkredere Anspruch hat (§ 86b HGB). Der Anspruch kann im Voraus nicht ausgeschlossen werden. 2. Auslandsgeschäft: Die dem Kommissionär oder Agenten aufgrund bes. Vereinbarung zu zahlende...
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Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Delkredererisiko
Debitorenrisiko, Zahlungsausfallrisiko, Inkassorisiko. 1. Charakterisierung: Das Delkredererisiko umfasst die Gefahr, dass der Käufer den im Kaufvertrag begründeten Zahlungsanspruch des Verkäufers (ganz oder teilweise) nicht bzw. nicht fristgerecht erfüllt. Neben der Hauptforderung bezieht sich...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Delkredereversicherung
Kreditversicherung....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Delors-Bericht
1996 erschienener Bericht der UESCO zur Bildung für das 21. Jh. Der Bericht ist Ergebnis weltweiter Analysen der unabhängigen Kommission „Bildung für das 21. Jahrhundert” (bestehend aus Lehrern, Forschern, Studenten, Regierungsvertretern und Nichtregierungsorganisationen; 1993 von...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Delphi
Entwicklungsumgebung zur Erstellung von Softwareprodukten für Windows-basierte Computersysteme. Delphi basiert auf der imperativen Programmiersprache Pascal, die um objektorientierte Konstrukte (Objektorientierung) und grafische Oberflächenelemente erweitert wurde....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Delphi-Technik
Form der Expertenbefragung mit dem Ziel der Zusammenführung und Analyse von Expertenmeinungen. Ihr Nutzen ist primär heuristischer Natur....
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BWL
(
Marktforschung
)
Demand Management
Demand Management umfasst gezielte Leistungssteuerung der aktiven Nachfrage an ärztlicher Betreuung seitens Patienten über bestehende herkömmliche Strukturen hinaus....
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BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Demand Pull Inflation
Nachfragesoginflation; die Demand Pull Inflation entsteht, wenn die gesamtwirtschaftliche Nachfrage (Staatsnachfrage, Konsumnachfrage, Investitionsnachfrage sowie Außenbeitrag) höher ist als das gesamtwirtschaftlíche Produktionspotenzial. Vgl. auch Inflationstheorien; Hochkonjunktur....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Demand Shift Inflation
Demand Pull Inflation....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Demand Side Management (DSM)
Einflussnahme durch den Energieversorger bzw. Dritte auf die Energienachfrage (i.d.R. Stromnachfrage, d.h. die Last) von Konsumenten (z.B. Haushalten oder Industrie) zur Steuerung der Energiemenge oder den Zeitpunkt des Energiekonsums. Dies bildet insbesondere im Zuge einer weiteren Marktpenetration...
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VWL
(
Energiepolitik
)
Demand-Chain-Management
Definition Demand-Chain-Management (DCM) oder Demand-Supply-Chain-Management (DSCM) ist die Abstimmung der Prozesse der Kundennachfrage und Nachfrageschaffung (des Marketings) sowie der Nachfragebefriedigung (des Supply-Chain- und Logistikmanagements), um einen überlegenen Kundenwert zu...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Demand-Reversal
Verletzung des Heckscher-Ohlin-Theorems, die dadurch zustande kommt, dass z.B. ein relativ kapitalreiches Land eine bes. Präferenz für das kapitalintensive Gut aufweist. Die angebotsseitige Grundlage für einen komparativen Vorteil beim kapitalintensiven Gut wird durch die starke Nachfrage nach...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Demarkationsvertrag
Abgrenzungsvertrag. 1. Allgemein: Vertrag, der die Interessengebiete zweier oder mehrerer nach den gleichen Zielen strebender Subjekte abgrenzt (z.B. beim Gebietskartell). 2. Bei Energie- und Wasserversorgungsunternehmen: Vertrag zwischen Versorgungsunternehmen zur Abgrenzung und Aufteilung von...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
) ,
VWL
(
Energiepolitik
)
Demarketing
Reduktionsmarketing; Sonderform des Social Marketings, die darauf abzielt, die Nachfrage nach einem (z.B. umwelt- oder gesundheitsschädlichen) Produkt zu verringern, v.a. durch kommunikationspolitische Maßnahmen. Preispolitisch kann Fiskalpolitik eingesetzt werden (z.B. Tabakwaren),...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Dematerialisierung
Neugestaltung von Produkten unter Betrachtung des Material- und Energieaufwands auf verschiedenen Prozessschritten des gesamten Produktlebensweges. ...
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Demigrossist
Betriebsform des Großhandels, der auch an Letztverbraucher verkauft...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Demografie
Bevölkerungswissenschaft, formale Demografie....
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Demografiefaktor
eingeführt mit dem Rentenreformgesetz 1999 vom 19.12.1997 (BGBl I 2998). Er sollte ab dem Jahre 2001 bei der Berechnung der Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung einbezogen werden und die ständig längeren Rentenlaufzeiten durch eine Streckung der Lebensrente ausgleichen. Das Ziel des...
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Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Demografiemanagement
Begriff Der Begriff Demografiemanagement lehnt sich an den Begriff des demografischen Wandels an. Demografiemanagement meint den Umgang mit den Auswirkungen des demografischen Wandels und das aktive Gestalten dessen. Der demografische Wandel wird oftmals gleichgesetzt mit der Vorstellung...
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VWL
(
Arbeitsmarkt
)
demografische Alterung
ist als Vorgang aufzufassen, der das Durchschnittsalter einer Bevölkerung (Medianalter, in dem sich eine Bevölkerung zwei gleich große Teile Älterer und Jüngerer teilt) ansteigen lässt. In jungen, wachsenden Bevölkerungen kann es bei 20 Jahren liegen, in Europa liegt es aktuell bei 40...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
demografische Dividende
Bevölkerungspolitik....
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
demografischer Übergang
Theorie des „demografischen Übergangs“. 1. Begriff: von dem engl. Demografen Warren S. Thompson 1929 entdeckt und von dem US-Demografen Frank W. Notestein 1945 weiterentwickelt. Die demografische Übergangstheorie ist die einflussreichste Theorie der neuzeitlichen Bevölkerungsentwicklung...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
demografischer Wandel
Ausdruck, der sich für die Vorgänge der demografischen Alterung in der Öffentlichkeit und Presse eingebürgert hat. Demografische Alterung ist jedoch der wissenschaftlich korrekte Ausdruck....
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Demokratie
StaatsrechtStaatsform, bei der alle Staatsgewalt von der Gesamtheit des Volkes ausgeht. 1. Der durch Abstimmung ermittelte Mehrheitswille gilt als Entscheidung der Gesamtheit. Es ist nicht unbedingt allg. Zustimmung zu jeder einzelnen Entscheidung erforderlich. 2. Gesetzgebendes und...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
) ,
VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
demokratischer Führungsstil
Führungsstil....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
demokratischer Zentralismus
Organisationsprinzip des Marxismus-Leninismus; von Lenin (Revolutionstheorie) ursprünglich für den Aufbau und die Leitung der russischen kommunistischen Partei eingeführt, wurde es nach der kommunistischen Machtergreifung in Russland 1917 und später in den übrigen sozialistischen Staaten auch...
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Demonstrationsstreik
Streik während der Arbeitszeit, um auf (vermeintliche) soziale Missstände hinzuweisen. Demonstrationsstreiks sind unzulässig. Vgl. auch Streik. ...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Demonstrativkonsum
Vebleneffekt. ...
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Demoökonomie
Bevölkerungsökonomie. ...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Demoskopie
1. Allgemein: Ergründung der öffentlichen Meinung zum Zwecke der Beeinflussung der Gesellschaft oder der Kontrolle von Auswirkungen öffentlich wirkender Maßnahmen. Vgl. auch Meinungsforschung. 2. Methode der Marktforschung: demoskopische Marktforschung....
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BWL
(
Marktforschung
)
demoskopische Marktforschung
Form der Marktforschung; empirische Untersuchung der Handlungssubjekte in ihrer Funktion als Marktteilnehmer (subjektbezogen). Das menschliche Verhalten wird als Ursache der Marktverhältnisse erforscht mittels persönlicher Befragung oder Beobachtung der Marktteilnehmer, d.h. durch Einbeziehung...
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BWL
(
Marktforschung
)
Demutualisierung
Rechtsformwechsel eines Versicherungsunternehmens von einem Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG) in eine Versicherungs-Aktiengesellschaft. Gründe für eine Demutualisierung können z.B. rechtsformbedingte Schwierigkeiten bei der Konzernbildung oder bei der Kapitalbeschaffung sein....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Dendrogramm
Baumdiagramm; graphische Darstellung der Clusterbildung bei Einsatz von Clusteranalysen mit hierarchischen Techniken oder AID-Analyse. Auf jeder Stufe werden jeweils zwei Elemente oder Cluster vereinigt. Der Vorteil dieser Gruppenbildung besteht darin, dass man die Abstände der Gruppen, die zu...
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Statistik
)
DENIC
Abk. für Deutsches Network Information Center; in Frankfurt a.M. ansässige zentrale Organisation, die für die Vergabe von Domains mit der Länderkennung „.de” zuständig ist....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Denken
psychischer Prozess, der der Informationsverarbeitung dient....
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Denotation
unmittelbar mit einem Objekt verbundene Merkmale (wie z.B. Farbe, Geruch). Im Vordergrund steht die Sachbedeutung der Begriffe. Die Konotation dagegen verbindet mit den Aussagen zusätzliche Vorstellungen (z.B. Assoziationen und gefühlsmäßige Anmutungen). ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
deontologische Ethik
Ethik....
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Department Store
Warenhaus. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Dependencia-Theorien
1. Begriff und Hintergrund: a) Dependencia-Theorien sehen die Unterentwicklung der Dritten Welt in erster Linie als Folge ihrer unausgewogenen Einbindung in die Weltwirtschaft. Ihre Eingliederung in den kapitalistischen Weltmarkt, erzwungen durch Kolonialismus, Imperialismus und Neokolonialismus war...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Dependenzanalyse
Sammelbegriff für Verfahren der statistischen Datenanalyse, bei denen eine Partitionierung der Datenmatrix stattfindet. Ein Teil der Variablen wird anderen Variablen gegenübergestellt. Die Analyse zielt darauf ab, eine Abhängigkeit (Dependenz) einer oder mehrerer Größen von mehreren anderen...
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BWL
(
Marktforschung
)
Deponieverordnung
Verordnung über Deponien und Langzeitlager (DepV) vom 27.4.2009 (BGBl. I 900) m.spät.Änd., regelt die Anforderungen an die Errichtung, den Betrieb, die Stilllegung und die Nachsorge von Deponien sowie die Voraussetzungen für die Ablagerung von Abfällen. Mit der Verordnung werden die...
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Deport
Terminabschlag, Kursabschlag. 1. Bei Wertpapiertermingeschäften: Kursabschlag bei der Prolongation von Termingeschäften für das Leihen der Stücke (Deportgeschäft). Der Baissier leiht sich die zur Erfüllung eines Verkaufs erforderlichen Stücke, um eine erwartete, aber noch nicht eingetretene...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Deportgeschäft
Deport. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Depositalschein
Depotschein. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Depositalzinsen
Zinsen, die vom Anleiheschuldner für verspätet erhobene Beträge von verlosten oder gekündigten Pfandbriefen und Obligationen gezahlt werden. Ein Rechtsanspruch besteht nicht. Meist zahlt der Anleiheschuldner einen Teilbetrag derjenigen Zinsen, die er selbst aus der Anlage der nicht erhobenen Barbeträge in der Zwischenzeit erzielt hat. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Depositen
Depositen zu dt. „das Hinterlegte“; im Kreditinstitut werden darunter die kurz- und mittelfristigen Einlagen verstanden. Arten von Depositen: a) Sichteinlagen: Sichteinlagen sind für den Kunden jederzeit (banktäglich) verfügbar. Zu Sichteinlagen werden auch Einlagen mit einer Kündigungsfrist...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Depositengeschäft
Einlagengeschäft. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Depositenversicherung
Versicherung zum Schutz der Kontoinhaber vor dem Verlust ihrer Einlagen. In den USA wurde durch den Banking Act von 1933 die Federal Deposit Insurance Corporation gegründet, welche die Einlagen der Kontoinhaber garantiert. Vgl. Einlagensicherung für die Situation in der Bundesrepublik Deutschland....
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Depositenzertifikat
CD....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Depot
(sicherer) Aufbewahrungsort für Wertgegenstände, bes. Wertpapiere, i.d.R. bei Banken....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Depot-System
vertragliche Verpflichtung eines Händlers, das Produktionsprogramm eines Herstellers unter dessen Marke und in einheitlicher Ladeneinrichtung anzubieten. Der Hersteller übernimmt die Ausbildung der Verkaufskräfte oder stellt diese dem Händler zur Verfügung. Verkauf entweder als Eigenhändler...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Depotaktien
Deponentenaktien; die bei Banken zur Verwahrung und Verwaltung ins Depot gegebenen Aktien, für die die Banken das Stimmrecht (Depotstimmrecht) in eigenem Namen ausüben können....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Depotbuch
Verwahrungsbuch, das nach § 14 DepotG bei Wertpapierverwahrungsgeschäften vom Verwahrer zu führende bes. Verwahrungsbuch. Das Depotbuch gehört zu den Geschäftsbüchern eines Kaufmanns (§§ 238 ff. HGB). Es ist ein nach Hinterlegern geordnetes sog. persönliches Depotbuch; in der Praxis wird...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Depotgebühren
Entgelt für die Verwahrung und Verwaltung der Wertpapiere und anderer Depotgüter. Vgl. auch Depotgeschäft....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Depotgeschäft
BegriffDie gewerbsmäßige Verwahrung und Verwaltung von Wertgegenständen, bes. von Wertpapieren, durch einen Kaufmann, üblicherweise durch Banken. Das Depotgeschäft ist Bankgeschäft im Sinn des KWG.Rechtsgrundlagena) Allgemein: §§ 688 ff. BGB (Verwahrungsvertrag). b) Wertpapierverwahrung:...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Depotgesetz (DepotG)
Gesetz über die Verwahrung und Anschaffung von Wertpapieren i.d.F. vom 11.1.1995 (BGBl. I 34) m.spät.Änd.; regelt die Wertpapierverwahrungs- und Anschaffungsgeschäfte (Depotgeschäfte) der Banken und dient dem Schutz der Kunden durch Erhaltung des Wertpapiereigentums im Verwahrungsgeschäft und...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Depotprüfung
gemäß § 29 II 2 KWG i.d.R. jährlich vorzunehmende Prüfung (Wirtschaftsprüfung) bei Kreditinstituten, die das Depotgeschäft betreiben, im Rahmen der Jahresabschlussprüfung durchzuführen. Prüfungsinhalte: Alle Teilbereiche des Depotgeschäftes und ihre ordnungs- und gesetzmäßige...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Depotschein
Depositalschein; beim Depotgeschäft übliche Bescheinigung einer Bank über in Verwahrung genommene Wertpapiere. Als Depotschein wird auch das Stückeverzeichnis bezeichnet. Der Depotschein ist ein Legitimationspapier nach § 808 BGB....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Depotstimmrecht
Stimmrechte für Aktien, die in einem Wertpapierdepot verwahrt werden und durch die Depotbank für den Aktionär ausgeübt werden....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Depotvertrag
Vertrag über Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren zwischen der Bank und einem Depotkunden. Die rechtlichen Grundlagen sind die §§ 688 ff. BGB, das Depotgesetz (DepotG) sowie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Banken....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Depression
Niedergangsperiode im Konjunkturzyklus (Konjunkturphasen). Die Depression folgt auf die Rezession und wird - nach Durchschreiten ihres Tiefpunktes - abgelöst durch die Phase der Erholung bzw. des allmählichen Aufschwungs. In der Depression geht im Gegensatz zur Rezession das Volkseinkommen in...
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VWL
(
Konjunktur
)
Deprivation
Armut....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Deprovisionierung
engl.: Deprovisioning; Bezeichnung für die automatisierte Freigabe von IT‑Ressourcen, die zuvor durch Provisionierung bereit gestellt wurden....
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BWL
(
Cloud Computing
)
Depth-First-Suche
Tiefensuche; Suchstrategie (Suchen) beim Durchlaufen einer Hierarchie von Objekten oder Regeln; ausgehend von einem Objekt bzw. einer Regel der höchsten Hierarchiestufe werden jeweils die unmittelbar darunter liegenden Objekte bzw. Regeln untersucht, dann die jeweils darunter liegenden Objekte bzw....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Deputat
neben dem Barlohn gewährte, in Sachleistungen abgegoltene Gehalts- oder Lohnanteile in Form eines Naturallohns (z.B. Deputatkohle im Bergbau, Milch in der Landwirtschaft). Steuerliche Behandlung: Deputate gehören als Sachbezüge zu den einkommen- bzw. lohnsteuerpflichtigen Einkünften. Der Rabattfreibetrag (§ 8 III EStG) ist einschlägig. ...
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DEQ
Abkürzung für "Delivered ex Quay ... Named Port of Destination", ab Kai, 2011 weggefallene Lieferklausel der von der ICC herausgegebenen Incoterms (aktuelle Version: 2010), kann aber vertraglich nach wie vor vereinbart und durchgeführt werden (z.B. für Großtransporte per Schiff). Der Verkäufer...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
DER MITTELSTANDSVERBUND - ZGV e.V.
mit Sitz in Berlin ist die Spitzenorganisation mittelständischer Kooperationen aus Handel, Handwerk und dem Dienstleistungsbereich. In ihm sind 2011 rund 320 Verbundgruppen mit rund 230.000 Mittelstandsunternehmen in 6 Landesverbänden vertreten. Der ZGV entstand 1992 durch Fusion des...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Deregulierung
VolkswirtschaftslehreAufhebung von Regulierungstatbeständen (Regulierung). In der wirtschaftspolitischen Diskussion häufig erhobene Forderung, um durch die Beseitigung einschränkender Bestimmungen für unternehmerisches Handeln und somit durch die Schaffung von mehr Wettbewerb zu höherer...
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VWL
(
Industriepolitik
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Dereliktion
Eigentumsaufgabe; Aufgabe des Besitzes einer beweglichen Sache durch den Eigentümer in der Absicht, auf das Eigentum zu verzichten. Es entsteht eine herrenlose Sache (§ 959 BGB). Dereliktion ist (im Gegensatz zur Aneignung) ein Rechtsgeschäft. Auch das Eigentum an einem Grundstück kann durch...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Derivate
Hier handelt es sich um Termingeschäfte auf der Grundlage von bestimmten Basiswerten (Underlyings). Der Begriff Derivate (lat. v. derivare = ableiten) bezieht sich also auf Finanzinstrumente, deren Preis bzw. Kurs von einem ihnen jeweilig zugrunde liegenden Marktgegenstand als Basiswert abgeleitet wird. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
derivative Finanzinstrumente
Derivate. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
derivativer Firmenwert
Firmenwert....
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DES
Abkürzung für Delivered ex Ship ... Named Port of Destination; geliefert ab Schiff ... benannter Bestimmungshafen, frühere Vertragsformel der von der ICC entwickelten Incoterms für Außenhandelsgeschäfte, seit Incoterms 2010 weggefallen. Kann aber dennoch vertraglich vereinbart und angewendet...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Design
Gestaltung, früher: Formgebung, Formgestaltung. Im Rahmen emotionaler Kundenbindung spielt Design inzwischen eine große Rolle. Neben der gebrauchstechnischen muss die ästhetische Funktion beim Design beachtet werden. Hinzu tritt in jüngerer Zeit die semantische Funktion, der Besitzer möchte sich in seiner Welt durch Produkte ausdrücken....
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BWL
(
Produktpolitik
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Design for Environment
Design for Environment (DfE) ist ein Konzept zur Reduzierung von Umweltauswirkungen von Produkten, Prozessen oder Dienstleistungen....
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Design Sprint
1. Begriff: Der Design Sprint ist eine spezielle Vorgehensweise zur Lösung von Problemstellungen, bei der ein Team fokussiert und unter strikter Zeitvorgabe mit einer Vielzahl von Tools arbeitet. In der Praxis werden unter einem Design Sprint häufig unterschiedliche Herangehensweisen verstanden,...
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Design Thinking
1. Begriff: Unter Design Thinking wird eine spezielle Herangehensweise zur Bearbeitung komplexer Problemstellungen verstanden. Das zugrundeliegende Vorgehen orientiert sich an der Arbeit von Designern und Architekten. Design Thinking ist dabei zugleich eine Methode, ein Set an Prinzipien, eine...
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BWL
(
Organisationsgestaltung
)
Designated Sponsor
im elektronischen Handelssystem XETRA eingesetzter Betreuer für die weniger liquiden Werte, also z.B. nicht für DAX-Titel. Designated Sponsors stellen bei Bedarf Geld- oder Briefkurse in den Werten, für die sie verantwortlich sind. Oft sind Designated Sponsors die Banken oder Wertpapierhändler,...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Designrecht
Geschmacksmuster....
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Recht
(
Markenrecht
)
Desinvestition
Bei einer Desinvestition werden längerfristige Vermögensgegenstände (z.B. betrieblich nicht mehr benötigte Anlagen) verkauft, sodass das in diesen Vermögensgegenständen gebundene Kapital freigesetzt wird. Als Maßnahmen der Innenfinanzierung haben Desinvestitionen grundsätzlich eine Finanzierungsfunktion. Die Desinvestition ist das Gegenstück zur Investition....
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BWL
(
Investition
)
Desinvestitionsstrategie
Strategie im Rahmen des Portfolio-Managements strategischer Geschäftseinheiten (SGE). Eine Desinvestitionsstrategie wird für SGE empfohlen, die auf einem Markt mit geringer Attraktivität tätig sind und zudem einen niedrigen Wettbewerbsvorteil gegenüber ihren Konkurrenten aufweisen. Da solche...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Desk Research
Schreibtischforschung, d.h. Sammlung von Daten ohne eigene Erhebung. Findet heute v.a. als Internetrecherche statt....
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BWL
(
Marktforschung
)
deskriptive Datenanalyse
Datenanalyse. ...
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deskriptive Statistik
beschreibende Statistik; der Teilbereich der statistischen Methoden, der die Beschreibung von Gesamtheiten, bes. durch Tabellen, Grafiken sowie durch Kennwerte wie Mittelwerte und Streuungsmaße, zum Gegenstand hat. Bei Stichproben bedarf die deskriptive Statistik der Ergänzung durch die...
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BWL
(
Statistik
)
Desktop
Benutzeroberfläche von Softwareprodukten und Betriebssystemen (BS) im PC-Bereich. Die einzelnen Funktionen werden nicht durch Eintippen von Kommandos oder durch bestimmte Tasten(-kombinationen) aufgerufen, sondern durch Ansteuern bestimmter Symbole auf dem Bildschirm mit dem Cursor (komfortabel...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Desktop Publishing
1. Begriff: Erzeugung druckreifer Vorlagen für Veröffentlichungen und anderer Druckerzeugnisse „am Schreibtisch” des Autors (Desktop) mithilfe eines Arbeitsplatzrechners und spezieller Software. 2. Ablauf: Aufbereitung der Vorlage am Bildschirm; Ausdruck i.Allg. über Laserdrucker; Ausgabe...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Destatis
Abk. für Statistisches Bundesamt....
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Recht
(
Verwaltungsverfahren
)
Destination
Die Destination (im Kontext der Tourismuswirtschaft) ist als geografischer Raum, den ein Reisender/Gast (oder ein Gästesegment) als Reiseziel auswählt, definiert. Sie enthält sämtliche für einen Aufenthalt notwendigen Einrichtungen für Beherbergung, Verpflegung, Unterhaltung/ Beschäftigung....
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Destinationsmanagement
1. Begriff: Unter dem Begriff Destinationsmanagement wird die strategische Führung und Vermarktung touristischer Destinationen verstanden. In diesem Kontext wird die Destination als selbstständige, marktfähige Wettbewerbseinheit gesehen, die in Konkurrenz zu anderen Destinationen steht. 2....
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Destinationsmanagementorganisation (DMO)
1. Begriff: Eine Destinationsmanagementorganisation (DMO) ist ein privatrechtliches Unternehmen oder eine öffentlich-rechtliche Organisationseinheit, selten ein PPP-Konstrukt (Public Private Partnership). 2. Merkmale: Als öffentlich-rechtliche Organisationseinheit ist sie in die kommunale/...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Destinationsmarke
1. Begriff: Die (touristische) Destinationsmarke wird als Name, Symbol, Logo, ein Begriff, eine Gestaltungsform oder eine Kombination aus diesen Bestandteilen definiert, die eine Destination im Wettbewerb differenziert und identifiziert. Sie trägt dazu bei, dem Gast ein einmaliges Urlaubserlebnis...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Destinationsprodukt
Das Destinationsprodukt ist das gesamte Angebot an ursprünglichen und abgeleiteten Angebotsfaktoren, die in einem kooperativen Prozess gebündelt werden, um eine touristische Destination im Wettbewerb zu positionieren. Ursprüngliche Angebotsfaktoren sind das natürliche Angebot (z.B. Fauna, Flora,...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Deszendenten
Abkömmlinge. ...
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Recht
(
Familienrecht
)
Detaildominanz
Ausstrahlungseffekte. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Detailkollekteur
Aufkaufhandel. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Detailplanung
Feinplanung....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Determinismus
Freiheit. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Deutsche Angestellten-Gewerkschaft (DAG)
ehemals gewerkschaftliche Einheitsorganisation der Angestellten, konfessionell und parteipolitisch unabhängig; gegründet 1945; Sitz in Berlin. Mit dem Eintrag in das Vereinsregister am 02.07.2001 ist die DAG in der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) aufgegangen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel
Die am 17.12.2008 beschlossene „Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel“ verfolgt das Ziel einen Rahmen für die Anpassung an die Folgen des Klimawandels in Deutschland zu bilden. ...
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Deutsche Ausgleichsbank (DtA)
am 12. Mai 1950 unter der Bezeichnung Vertriebenen-Bank Aktiengesellschaft gegründete Förderbank, zunächst zur Vergabe von Investitionskrediten an Vertriebene, und dann auch an Vertriebene und Kriegsgeschädigte im Bereich der gewerblichen Wirtschaft. Ihr Sitz war in Bonn. Später finanzierte...
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Recht
(
Staatshaftung, Enteignung, öffentlich-rechtliche Entschädigung, Entschädigungsrecht, Lastenausgleich
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Deutsche Bahn AG (DB)
RechtsstellungAm 1.1.1994 durch Umwandlung der beiden Sondervermögen des Bundes, der Deutschen Bundesbahn (DB) und der Deutschen Reichsbahn (DR), gegründete Aktiengesellschaft, deren alleiniger Aktionär die Bundesrepublik Deutschland ist. Rechtsgrundlage: Änderung des Art. 87 GG und zahlreicher...
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VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Deutsche Börse AG
Die Deutsche Börse AG ist Trägerin der öffentlich-rechtlichen Frankfurter Wertpapierbörse (FWB). Außerdem ist sie u.a. Eigentümerin folgender Unternehmen: Clearstream Holding AG und Eurex Global Derivatives AG. Zu 50 Prozent gehört ihr bspw. die Scoach Holding S.A. Nach dem Börsengang am...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Deutsche Börse Clearing AG
Clearstream International S.A. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Deutsche Bücherei
Deutsche Nationalbibliothek....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
deutsche Buchführung
Art der doppelten Buchführung, (Buchführung) entlastet (im Gegensatz zur italienischen Buchführung) das Hauptbuch von der großen Zahl der Verkehrsbuchungen dadurch, dass die Übertragung in das Hauptbuch nicht direkt und nicht für jede einzelne Buchung vorgenommen wird. Es erfolgt nur...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Deutsche Bundesbahn (DB)
Deutsche Bahn AG (DB). ...
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VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Deutsche Bundesbank
Mit dem Gesetz über die Deutsche Bundesbank (BBankG) vom 26.7.1957 gemäß Art. 88 GG durch den Bund errichtete Währungs- und Notenbank (Zentralbank) der Bundesrepublik Deutschland als bundesunmittelbare juristische Person des öffentlichen Rechts....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Deutsche Bundespost Postbank
Deutsche Postbank AG....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Deutsche Bundesstiftung Umwelt
Bundesumweltstiftung. ...
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Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) wurde 1990 aus Mitteln des Verkaufs der bundeseigenen Salzgitter AG gegründet und ist eine der größten Stiftungen in Europa. Sie fördert Projekte aus den Bereichen Umwelttechnik, Umweltforschung und Naturschutz sowie Umweltkommunikation und...
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Deutsche Emissionshandelsstelle
Die Deutsche Emissionshandelsstelle ist die zuständige nationale Behörde zur Umsetzung der marktwirtschaftlichen Klimaschutzinstrumente. ...
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Deutsche Finanzagentur
Die „Bundesrepublik Deutschland-Finanzagentur GmbH“ (Deutsche Finanzagentur) ist hervorgegangen aus der Bundesschuldenverwaltung (BSV), die aufgrund des Bundeswertpapierverwaltungsgesetzes vom 11.12.2001 in Bundeswertpapierverwaltung umbenannt wurde und deren Aufgaben die Deutsche Finanzagentur...
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Recht
(
Geld, Kredit, Währung, Banken, Börsen
)
Deutsche Flugsicherung GmbH
ersetzte im Zuge der Neuorganisation der zivilen Flugsicherung die zum 31.12.1992 aufgelöste Bundesanstalt für Flugsicherung (BFS). Einziger Gesellschafter ist der Bund. Die Deutsche Flugsicherung GmbH nimmt auch die Aufgaben der überörtlichen Flugsicherung für den militärischen Flugbetrieb im...
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Recht
(
Luftverkehrsrecht
)
Deutsche Forschungsgemeinschaft e.V. (DFG)
Selbstverwaltungsorganisation der dt. Wissenschaft. Aufgaben: Finanzielle Förderung in allen Forschungsbereichen, Förderung der Zusammenarbeit unter den Forschern, Beratung der Parlamente und Regierungen in wissenschaftlichen Fragen, Pflege der Beziehungen zur Wissenschaft im Ausland,...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Deutsche Genossenschaftsbank (DG-Bank)
DZ Bank AG (Deutsche Zentralgenossenschaftsbank). ...
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
GIZ....
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Recht
(
Wirtschaftsverwaltung, Wirtschaftstätigkeit der öffentlichen Hand
)
Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen
Die Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) e.V. stellt sich der Aufgabe, Wege und Lösungen aufzuzeigen und zu fördern, die nachhaltiges Bauen ermöglichen. ...
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Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit
GTZ....
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Recht
(
Wirtschaftsverwaltung, Wirtschaftstätigkeit der öffentlichen Hand
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Deutsche Institution für Schiedsgerichtsbarkeit e. V. (DIS)
der bedeutende Verein für einheitliche Verfahrensordnungen in der außergerichtlichen Streitbeilegung in Deutschland. Viele außergerichtliche Streitbeilegungsverfahren der Industrie- und Handelskammern (IHK) werden nach den Musterklauseln der DIS oder von Schiedsrichtern/Schlichtern auf...
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Deutsche Kernreaktor Versicherungsgemeinschaft
Versicherungspool der die Kernreaktor-Haftpflichtversicherung betreibenden Erst- und Rückversicherer mit Sitz in Köln. Gesellschaft des bürgerlichen Rechts, 1957 gegründet. Zweck ist gemäß der Satzung i.d.F. vom 9.11.1979 die Gewährung von Versicherungsschutz gegen die mit der Errichtung und dem Betrieb von Kernreaktoren und ähnlichen Anlagen verbundenen Gefahren. ...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Deutsche Mark (DM)
gesetzliches Zahlungsmittel in der Bundesrepublik Deutschland bis zur Einführung des Euro am 1.1.2002. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie
Begriff: Die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie "Perspektiven für Deutschland" wurde am 17.4.2002 von der Bundesregierung beschlossen. Grundlage der Strategie ist, dass Probleme wie der Klimawandel, die Zersiedlung der Landschaft, der Verlust biologischer Vielfalt, die Rohstoffnutzung und der...
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Deutsche Nationalbibliothek
zentrale Archivbibliothek und nationalbibliografisches Zentrum der Bundesrepublik Deutschland mit Sitz in Frankfurt a.M.; errichtet durch Gesetz über die Deutsche Nationalbibliothek vom 22.6.2006 (BGBl. I 1338) m.spät.Änd. Vorgängereinrichtungen: Deutsche Bücherei in Leipzig (1912), Deutsche...
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
deutsche Normen
DIN-Normen; vom Deutschen Institut für Normung e.V. (DIN) aufgestellte und mit dem Zeichen DIN herausgegebene Normen. DIN-Normen sind keine von Behörden oder Körperschaften öffentlichen Rechts erlassenen Verordnungen, sondern ihrem Charakter nach am Stand von Wissenschaft und Technik erarbeitete...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Deutsche PKW-Maut
Im Sommer 2019 in der verfolgten Form endgültig gescheitertes CSU-Projekt. Die von der CSU in die Bundesregierung entsandten Bundesverkehrsminister hatten im Auftrag ihrer Partei versuchen sollen, über ihre Position in der Bundesregierung ein deutsches Gesetz zu initiieren. Es...
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Recht
(
Wirtschaftsverwaltung, Wirtschaftstätigkeit der öffentlichen Hand
)
Deutsche Post AG
Deutsche Post World Net; hervorgegangen von 1989 bis 1995 aus der Privatisierung der Bundesbehörde Deutsche Bundespost (Postdienst; gelbe Post). Gleichzeitig entstand aus dem Bereich Fernmeldedienst die Deutsche Telekom AG sowie aus dem Bereich Postbank die Postbank. Postaktien wurden erstmals im...
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VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Deutsche Postbank AG
1. Begriff und Merkmale: dt. Finanzinstitut bzw. Geschäftsbank (Kreditinstitut i.S.d. § 1 I Nr. 1 KWG) mit Sitz in Bonn. 2. Aktivitäten: Spar- und Retailgeschäft sowie Hausbank der Deutschen Post. 3. Geschichte: 1989 im Rahmen des Poststrukturgesetzes wurde die Deutsche Bundespost in drei...
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VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Deutsche Reichsbahn
Deutsche Bahn AG (DB)....
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VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Deutsche Rentenversicherung
Träger der gesetzlichen Rentenversicherung (GRV). Bundesträger ist die Deutsche Rentenversicherung Bund, in der die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte aufgegangen ist. Die Regionalträger heißen Deutsche Rentenversicherung mit einem die regionale Zuständigkeit anzeigenden Zusatz. In ihnen sind die bisherigen Landesversicherungsanstalten aufgegangen. ...
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Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See
seit 1.10.2005 aus der Fusion von Bahnversicherungsanstalt, Knappschaft und Seekasse hervorgegangener Versicherungsträger mit speziellen und allg. Aufgaben der Rentenversicherung. ...
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Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
deutsche Staatsangehörigkeit
Staatsangehörigkeit....
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Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
Deutsche Stiftung für internationale Entwicklung (DSE)
Entwicklungshilfeorganisation; 1959 gegründet. 2002 fusionierte die DSE mit der Carl-Duisberg-Gesellschaft (CDG) zur Internationalen Weiterbildung und Entwicklung gemeinnützige GmbH (InWEnt); Sitz in Bonn. ...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Deutsche Telekom AG
1. Geschichte: 1995 gegründet infolge der Privatisierung der Telekommunikationsdienste der Deutschen Bundespost; betreibt den Aufbau und die Unterhaltung moderner Telekommunikationsnetze. Am 18.11.1996 erfolgte der Börsengang der Deutsche Telekom AG. Seit 1998 (Telekommunikationsgesetz) ist die...
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VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Deutsche Telekom Stiftung
gegründet am 11.2.2004 mit Sitz in Bonn. Aufgaben: Förderung von Bildung, Forschung und Technologie in Deutschland. Dazu gehört auch die Unterstützung technischer und naturwissenschaftlicher Schul- (Lehreraus- und -fortbildung, Anpassung von Lernprozessen) und Hochschulprojekte (in den Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie Ökonomik). ...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Deutsche Terminbörse (DTB)
EUREX. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Anlageberatung
DVFA. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Deutsche Volkswirtschaftliche Gesellschaft e.V.
1946 gegründete, wirtschaftlich unabhängige Vereinigung. Ziele: Überbrückung sozialer Gegensätze; Mitarbeit an der Lösung aktueller wirtschafts- und sozialpolitischer Probleme. Lehrtätigkeit: Unterrichtung und Weiterbildung unterer und mittlerer kaufmännischer und technischer...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Deutsche Welle
rechtsfähige gemeinnützige Rundfunkanstalt des öffentlichen Rechts mit dem Recht der Selbstverwaltung; Sitz in Bonn. Die Deutsche Welle veranstaltet Rundfunk (Hörfunk und Fernsehen) für das Ausland und soll dort ein umfassendes Bild des politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Lebens in...
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
)
Deutsche Werbewissenschaftliche Gesellschaft e.V. (DWG)
Sitz in Köln. Gemeinnütziger Verein; knüpft an die Tradition der Gelehrtengesellschaft gleichen Namens von 1919 an. Mitgliedschaft: Voraussetzung sind fachliche und berufliche Qualifikation sowie Unterstützung der Gesellschaftsziele. Aufgaben: Vertretung und Förderung der Werbewissenschaft...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. (DZT)
1. Merkmale: Die DZT wirbt seit 60 Jahren im Auftrag der Bundesregierung für das Reiseland Deutschland auf der ganzen Welt. Seit 1999 ist die DZT auch mit dem überregionalen Inlandsmarketing betraut, indem überregionale Urlaubsthemen nachfragegerecht in Deutschland vermarktet werden. Als...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Deutscher
Staatsangehörigkeit....
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Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
Deutscher Aktienindex (DAX)
Der DAX ist dasjenige Börsenverzeichnis, in das die jeweils 30 größten und umsatzstärksten deutschen Aktien (Blue Chips) eingetragen werden....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Deutscher Anwalt Verein e.V. (DAV)
gegründet 1871; Sitz in Berlin. Aufgaben: Wahrung, Pflege und Förderung aller beruflichen und wirtschaftlichen Interessen der Rechtsanwaltschaft, v.a. durch Förderung von Rechtspflege und Gesetzgebung sowie durch Pflege des Gemeinsinns und des wissenschaftlichen Geistes der Rechtsanwaltschaft; Zusammenfassung aller dt. Rechtsanwälte. Veröffentlicht das „Anwaltsblatt” (monatlich)....
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Deutscher Ausschuss für das Erziehungs- und Bildungswesen
Vorgängereinrichtung des Deutschen Bildungsrats. Eingerichtet 1953 als bildungspolitisches Beratungsgremium für den Bund und die Länder. Innerhalb eines weitgefassten Auftrags, „von einem lediglich auf das Wohl der Gesamtheit gerichteten Standpunkt die Entwicklung des deutschen Erziehungs- und...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Deutscher Bankentag
im Abstand von i.d.R. fünf Jahren, seit dem 20. Deutschen Bankentag 2014 in Berlin in dreijährigem Rhythmus stattfindende, vom Bundesverband deutscher Banken e.V. (Bankenverband) durchgeführte Tagung, als Begegnungsort der Repräsentanten der dt. Banken mit Vertretern der Öffentlichkeit. Der...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Deutscher Bauernverband e.V. (DBV)
Der Deutsche Bauernverband (DBV) ist der nationale Spitzenverband der Landesbauernverbände und bildet die oberste Organisationsstufe zur gemeinsamen Interessenvertretung der deutschen Landwirte....
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VWL
(
Agrarpolitik
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Deutscher Beamtenbund (DBB) und Tarifunion
Gewerkschaftsbund der Berufsbeamten und Tarifbeschäftigten im öffentlichen Dienst; gegründet 1918, wiedergegründet 1948; Sitz in Berlin. Ziele/Grundsätze: Beteiligung an der Vertretung allg. Regelungen der beamtenrechtlichen und tarifrechtlichen Verhältnisse im öffentlichen Dienst, Vertretung der Belange der Mitglieder, Stellungnahme zu allg. gesellschaftspolitischen Fragen....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Deutscher Bildungsrat
wurde von Bund und Ländern gemeinsam gegründet und bestand von 1966 bis 1975 als bildungspolitische Beratungsgremium mit dem ausdrücklichen Auftrag Bildungsplanung zu betreiben - also Bedarfe und Entwicklungsoptionen des deutschen Bildungswesens zu eruieren, Strukturvorschläge und -planungen zu...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Deutscher Corporate Governance Kodex
ein Regelwerk für börsennotierte Gesellschaften, welches durch eine Regierungskommission des Bundesministeriums für Justiz (BMJ) erarbeitet wurde und die Förderung einer guten und verantwortungsvollen Unternehmensführung zum Ziel hat. Das Ziel des 2002 verabschiedeten Regelwerks liegt in einer...
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VWL
(
Unternehmensethik
)
Deutscher Entwicklungsdienst (DED)
Entwicklungshilfeorganisation, v.a. zur Entsendung von Entwicklungshelfern; 1963 gegründet; Sitz in Bonn. Der DED ist einer der international größten Freiwilligendienste auf dem Gebiet der Entwicklungshilfe. Finanzierung aus dem Bundeshaushalt. Der DED ist seit 2005 Mitglied im Global Compact der Vereinten Nationen (UN)....
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Deutscher Ethikrat
Der Deutsche Ethikrat widmet sich u.a. moralischen, gesellschaftlichen, medizinischen und rechtlichen Fragen sowie nach eigener Aussage den voraussichtlichen Folgen für Individuum und Gesellschaft, die sich insbesondere auf dem Gebiet der Lebenswissenschaften und ihrer Anwendung auf den Menschen ergeben....
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Deutscher Frauenrat
Bundesvereinigung Deutscher Frauenverbände und Frauengruppen gemischter Verbände e.V., gegründet 1951; Sitz in Berlin. Aufgaben: Durchsetzung der Chancengleichheit für Frauen in allen gesellschaftlichen Bereichen. Ziel: Der Deutsche Frauenrat hat sich in seiner Geschichte zur wichtigsten...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Deutscher Gebrauchs-Zolltarif (DGebrZT)
Elektronischer Zolltarif (EZT)....
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BWL
(
Zollrecht
)
Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband (DGRV)
Spitzenverband der ländlichen und gewerblichen Genossenschaften in Deutschland, der durch die Zusammenführung beider Genossenschaftsorganisationen 1972 entstanden ist. 1. Organisation: Er ist der Dachverband der vier Bundesverbände (Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB)
Vereinigung von Einzelgewerkschaften zu einer wirkungsvollen Einheit zur Vertretung der gemeinsamen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Interessen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Deutscher Handels- und Industrieangestellten-Verband (DHV)
Christlicher Gewerkschaftsbund Deutschlands (CGB)....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e. V. (DEHoGA)
1. Begriff: Wirtschafts- und Arbeitgeberverband des dt. Gastgewerbes. 2. Merkmale: Gliedert sich als Bundesverband in 17 Landesverbände und drei Fachverbände: Hotelverband Deutschland (IHA), UNIPAS (Union der Pächter von Autobahn-Service-Betrieben) und V.I.C. (Verband der Internationalen Caterer...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK)
Spitzenorganisation der Industrie- und Handelskammern (IHK) des Bundesgebietes; Sitz in Berlin. 1. Aufgaben: (1) Förderung und Sicherung der Zusammenarbeit der Industrie- und Handelskammern; (2) Wahrung und Durchsetzung der Belange der gewerblichen Wirtschaft gegenüber den Instanzen des Bundes...
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
) ,
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Deutscher Journalisten-Verband e.V.
gegründet 1910, wiedergegründet 1949; Sitz in Berlin. Aufgabe: Gewerkschaft der Journalistinnen und Journalisten sowie Interessenvertretung aller publizistischen Berufe. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Deutscher Juristentag e.V.
gegründet 1860; Sitz in Bonn. Aufgaben: Förderung der Entwicklung des Rechts sowie Hinweis auf Rechtsmissstände. ...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Deutscher Kommunikationsverband
früher: Bund Deutscher Werbeberater (BDW), Sitz in Hamburg. Mitglieder sind Fachleute aus den Bereichen Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Verkaufsförderung, Marketing, Marktforschung, Design und Medien. Aufgaben: Bewusstmachung, Begründung und Durchsetzung von Kommunikation als zentralem...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Deutscher Landkreistag
Kommunalverband....
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Recht
(
Kommunalrecht
)
Deutscher Mieterbund e. V.
Organisation der Interessenwahrung von Wohnungsmietern; gegründet 1900; Sitz in Berlin. Aufgaben: Beratung in Mietrechtsangelegenheiten; Wahrung von Mietschutzrechten; Interessenvertretung bei wohnungs- und städtebaupolitischen Entscheidungen. ...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Deutscher Presserat
Selbstkontrollorgan, bestehend aus Vertretern der Verlegerverbände und der Journalistenorganisationen; gegründet 1956; Sitz in Bonn. Aufgaben: Schutz der Pressefreiheit; Beseitigung von Missständen. ...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR)
1. Allgemein: Der Deutsche Qualifikationsrahmen für Lebenslanges Lernen ist ein bildungspolitisches Ordnungswerkzeug, das als nationale Umsetzung des Europäischen Qualifikationsrahmens entwickelt wurde. Der DQR ist am 1. Mai 2013 für formale Abschlüsse der beruflichen Bildung sowie des...
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
Deutscher Raiffeisenverband e. V. (DRV)
Gegründet 1971 mit Sitz in Bonn ist der DRV die Dachorganisation der Genossenschaften der Agrar- und Ernährungswirtschaft in Deutschland. Zusammen mit dem Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR), DER MITTELSTANDSVERBUND - ZGV e.V. und dem Zentralverband deutscher...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Deutscher Rechnungslegungs Standard (DRS)
zentrale Verlautbarungsart des Deutschen Rechnungslegungs Standards Committee (DRSC). ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Deutscher ReiseVerband e.V. (DRV)
1. Merkmale: Der Deutsche ReiseVerband (DRV) repräsentiert als führende Interessenvertretung aller Unternehmen der Reisebranche in Deutschland, insbesondere die Reiseveranstalter und Reisebüros aller Organisationsformen und Größen, ebenso wie Leistungsträger (Anbieter von Einzelleistungen...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Deutscher Rentenindex
REX. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Deutscher Richterbund
gegründet 1909, wiedergegründet 1949; Sitz in Berlin. Aufgaben: Wahrung der richterlichen Unabhängigkeit und der unparteiischen Rechtsprechung; Förderung der beruflichen und sozialen Belange der Richter und Staatsanwälte; Förderung der Gesetzgebung, der Rechtspflege und der Rechtswissenschaft. ...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Deutscher Sparkassen- und Giroverband (DSGV)
1. Charakterisierung: Dachverband der Sparkassen-Finanzgruppe mit Sitz in Berlin. Hierzu zählen 390 Sparkassen, 7 Landesbanken-Konzerne, die Deka-Bank, acht Landesbausparkassen, 11 Erstversicherergruppen und zahlreiche weitere Finanzdienstleistungsunternehmen (Stand: Ende 2017). 2. Aufgaben: Der...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Deutscher Standardisierungsrat (DRS)
Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Deutscher Tourismusverband e.V. (DTV)
ehemals Deutscher Fremdenverkehrsverband e.V.; gegründet 1947; Sitz in Bonn. Aufgaben: Vertretung der Interessen der dt. Fremdenverkehrsverbände und der Mitgliedsstädte; Koordinierung der Zusammenarbeit der Mitglieder; Öffentlichkeitsarbeit und Marketing auf Bundesebene; Förderung der Aus- und Fortbildung der im Fremdenverkehr tätigen Personen sowie der Forschung....
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Deutscher Umweltindex (DUX)
Umweltindikatoren. ...
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Deutscher Weinfonds
Weingesetz (WeinG)....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Deutscher Werbefachverband e.V. (DWF)
Dachverband der regionalen Werbefachverbände in der Bundesrepublik Deutschland; Sitz in Fellbach-Stuttgart. Aufgaben: Koordination der überregionalen Interessen der Mitglieder; Zusammenarbeit mit dem Zentralausschuss der Werbewirtschaft (ZAW), Behörden und anderen marktwirtschaftlichen...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Deutscher Werberat
vom Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft e.V. (ZAW) gegründete Institution zur freiwilligen Selbstkontrolle in der Werbewirtschaft; Sitz in Berlin. 1. Mitglieder: Durch ZAW gewählte Vertreter der Werbewirtschaft 2. Aufgaben: Korrektur von Fehlerscheinungen und -entwicklungen in der...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Deutscher Wetterdienst (DWD)
teilrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) mit Sitz in Offenbach a.M. Aufgaben: u.a. Erbringung meteorologischer Dienstleistungen für die Allgemeinheit oder einzelne Kunden und Nutzer, v.a. auf den...
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Recht
(
Straßenverkehr
)
Deutsches Erzeugnis
geografische Herkunftsangaben. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Deutsches Forschungsnetz
DFN. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Deutsches Institut für Bautechnik
Bauprodukte....
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Deutsches Institut für Normung e.V. (DIN)
die für die Normung zuständige nationale Normenorganisation in der Bundesrepublik Deutschland; Sitz in Berlin. 1. Mitgliedschaft: Möglich für Firmen oder Verbände sowie alle an der Normung interessierten Körperschaften, Behörden und Organisationen; Einzelpersonen können nicht Mitglied...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)
seit 1941 Name für das Institut für Konjunkturforschung; Sitz in Berlin. Hauptaufgaben: Unabhängige Wirtschaftsforschung im In- und Ausland sowie Veröffentlichung der Ergebnisse; Beratung von Verwaltung und Wirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland (Wirtschaftsforschungsinstitute). ...
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VWL
(
Konjunktur
)
Deutsches Kartellrecht
Das deutsche Kartellrecht ruht im Wesentlichen auf den drei Säulen Durchsetzung des Kartellverbots (Kartellbekämpfung), Missbrauchsaufsicht über marktbeherrschende und marktstarke Unternehmen sowie Zusammenschlusskontrolle....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Deutsches Kreditabkommen
Stillhalteabkommen....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Deutsches Lebensmittelbuch
nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch (LFGB) eine Sammlung von Leitsätzen, in denen Herstellung, Beschaffenheit oder sonstige Merkmale von Lebensmitteln, die für die Verkehrsfähigkeit der Lebensmittel von Bedeutung sind, beschrieben werden. Die Leitsätze werden von der Deutschen...
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Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
)
Deutsches Network Information Center
DENIC....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
deutsches Normenwerk
vom Deutschen Institut für Normung e.V. (DIN) herausgegebene Gesamtheit der deutschen Normen; umfasst alle technischen Disziplinen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Deutsches Patent- und Markenamt (DPMA)
selbstständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Justiz (BMJ), Sitz in München, zuständig für die Erledigung der ihm nach dem PatG, GebrMG, MarkenG, UrhG, GeschmMG, SchriftzeichenG und HalbleiterSchG übertragenen Aufgaben, Anmeldeamt für internationale...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee (DRSC)
German Accounting Standards Committee; ein 1998 gegründetes privates Rechnungslegungsgremium. Mit dem im April 1998 durch das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) eingefügten § 342 HGB wurde die Voraussetzung für die Etablierung eines privatrechtlich...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
deutsches Vermögen im Ausland
Vermögenswerte aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg, deutscherseits auf etwa 16–20 Mrd. RM (Vorkriegswert) beziffert, ohne Patente, Firmennamen, Marken- und Warenzeichen sowie Urheberrechte (Wert mind. weitere 15–18 Mrd. RM); die von der Bundesrepublik Deutschland angestrebte Anrechnung auf...
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Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt
DLR....
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Recht
(
Luftverkehrsrecht
)
Deutschlandvertrag
wirkungslos gewordener Generalvertrag vom 26.5.1952 über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Mächten USA, Großbritannien und Frankreich. ...
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Recht
(
Völkerrecht, Recht der internationalen Organisation
)
Developing Country (DC)
„normales” Entwicklungsland, teilweise auch als LDC (Less Developed Country) bezeichnet, in Abgrenzung zu den Least Developed Countries (LDC), den ärmsten Entwicklungsländern....
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Seitennummerierung
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