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Development Assistance Committee (DAC)
Ausschuss für Entwicklungshilfe, seit 1961 ein Sonderorgan der OECD. Ziel ist die Koordinierung und Intensivierung der Entwicklungshilfe der westlichen Industrieländer. Die DAC-Mitgliedsstaaten bringen den Großteil der Entwicklungshilfegelder (ODA) für die Dritte Welt auf. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Development Banks
Entwicklungsbanken....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Development Corporations
Entwicklungsbanken....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Development Finance Companies
Entwicklungsbanken....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Deviation Clause (D/C)
Klausel in internationalen Kaufverträgen, nach der gewisse Abweichungen (Toleranzen) von den vereinbarten Waren zugestanden werden. Andere Bedeutung: Rechtfertigungsgründe für die Abweichung vom Reiseweg (einer Ware). ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Devisen
1. Devisen i.w.S.: Ansprüche auf Zahlungen in fremder Währung an einem ausländischen Platz, meist in Form von Guthaben bei ausländischen Banken sowie von auf fremde Währung lautenden, im Ausland zahlbaren Schecks und Wechseln. 2. Devisen i.e.S.: von Inländern gehaltene Bestände an...
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Devisenablieferungspflicht
bei Devisenbewirtschaftung Verpflichtung von Deviseninländern zur Devisenanmeldung und -ablieferung. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Devisenarbitrage
Arbitrage. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Devisenbewirtschaftung
Devisenkontrolle; eine auf partielle oder totale Regelung des Zahlungsverkehrs mit dem Ausland gerichtete Währungspolitik des Staates (Devisenmonopol). Devisenbewirtschaftung impliziert stets eine mehr oder weniger ausgeprägte zentrale staatliche Lenkung des Außenhandels und ist i.d.R. in einem...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Devisenbilanz
Zahlungsbilanz. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Devisenbörse
Teil der Wertpapierbörse, der den Handel mit Devisen betreibt. In einigen Ländern wie z.B. den USA und der Schweiz gibt es keine Devisenbörsen und auch in Deutschland wird der größte Teil der Devisen außerbörslich gehandelt....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Devisengeschäft
Devisenhandel. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Devisenhandel
Kauf und Verkauf von Devisen, entweder gegen die eigene Währung oder gegen eine Fremdwährung (Usancegeschäft). Trotz bestehender bankaufsichtsrechtlicher Regelungen ist der Devisenhandel kein Bankgeschäft im Sinn des KWG. Gegenstände des Devisenhandeles sind ausschließlich über fremde...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Deviseninland
Wirtschaftsgebiet....
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BWL
(
Zollrecht
)
Devisenkassageschäft
Geschäft in fremder Währung, das mit zweitägiger Valuta zu erfüllen ist. Devisenkassageschäfte im Auftrag von Kunden führen Kreditinstitute als Kommissionär mit Selbsteintritt unter Ausschluss der Anzeige nach § 405 HGB aus. Vgl. auch Devisentermingeschäft....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Devisenkonto
Währungskonto. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Devisenkontrolle
Devisenbewirtschaftung. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Devisenkurs
Preis einer z.B. inländischen Währung, der für eine bestimmte Einheit einer anderen, z.B. ausländischen Währung, zu zahlen ist. Dieser Devisenkurs beinhaltet die sog. Preisnotierung einer Währung, während die reziproke Betrachtung (d. h. die Feststellung, welche Menge an ausländischer...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Devisenmarkt
Markt, auf dem verschiedene Währungen gegeneinander getauscht werden. Aus der Sicht des Inlandes sind Devisen die ausländischen Währungen bzw. auf ausländische Währung lautende Finanzaktiva. 1. Devisenmarktgleichgewicht: Hier wird unterschieden zwischen zwei verschiedenen Betrachtungsweisen. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Devisenmarkteffizienz
soll andeuten, dass die nominellen Wechselkurse bei vollständiger Markttransparenz, rationalen Erwartungen der Wirtschafssubjekte und Abwesenheit spekulativer Blasen alle gegenwärtig verfügbaren Informationen bez. erwarteter künftiger Veränderungen von Fundamentaldaten bereits voll...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Devisenmarktgleichgewicht
Devisenmarkt....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Devisenmarktintervention
Devisenmarkt....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Devisenmonopol
Devisenbewirtschaftung. Ein Devisenmonopol ist eine Marktform mit einem staatlichen Monopol der Devisenvergabe....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Devisenoption
Recht, aber nicht Verpflichtung des Inhabers einer Option, einen bestimmten Währungsbetrag zu einem vereinbarten Preis (Basispreis oder Strike Price) bis bzw. zu einem festgelegten Auslauftag (Expiration Date) zu kaufen bzw. zu verkaufen. Als Äquivalent für das Wahlrecht hat der Optionsinhaber an...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Devisenpensionsgeschäfte
Geschäfte, die Devisenswapgeschäften entsprechen mit dem Unterschied, dass Geschäftspartner auf Kassa- und Terminmärkten identisch sind. Devisenpensionsgeschäfte werden i.d.R. von Zentralbanken zur Steuerung der Devisenmärkte verwendet. Da die Banken für die Dauer des Geschäfts...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Devisenreserven
Im Besitz der Zentralbank befindliche, auf ausländische Währung lautende Guthaben bzw. Finanzaktiva. Der Teil der Währungsreserven, der für Devisenmarktinterventionen verwendet wird. Vgl. auch Devisenmarkt....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Devisenrestriktionen
alle staatlichen Maßnahmen, die auf eine teilweise oder völlige Regelung des Zahlungsverkehrs mit Devisen als liquide Guthaben in ausländischer Währung ausgerichtet sind und die Konvertibilität berühren. Beispiele: Bewilligungspflicht von Auslandsanleihen und Kapitalexporten; Beschränkung...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Devisenspekulation
1. Charakterisierung: Kauf (Verkauf) ausländischer Währungen (Devisen) in der Erwartung, dass ihr Wechselkurs steigt (sinkt) und sie mit Gewinn wieder verkauft (zurückgekauft) werden können. Die Devisentransaktion erfolgt am Markt für Kassadevisen (Devisenkassageschäft), am Markt für...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Devisenswap
Swap; gleichzeitiger Kauf bzw. Verkauf von Devisen auf dem Devisenkassamarkt und Verkauf bzw. Kauf der Devisen auf dem Devisenterminmarkt....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Devisenswapgeschäfte
Swapgeschäfte, Devisenswap....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Devisenswappolitik
Swappolitik....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Devisentermingeschäft
Geschäft in fremder Währung, das zu einem späteren Zeitpunkt als ein Devisenkassageschäft erfüllt wird. Devisentermingeschäfte werden von Kreditinstituten als Eigengeschäfte ausgeführt. Sie können zur Wechselkurssicherung, aber auch zur Spekulation genutzt werden. Das Devisentermingeschäft wird auch als Outright-Devisengeschäft bezeichnet....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Devisenterminmarkt
Markt, auf dem Devisentermingeschäfte abgeschlossen werden, bei denen der Geschäftsabschluss und die Durchführung des Geschäftes zeitlich auseinander fallen. Zwei Wirtschaftssubjekte vereinbaren jetzt, zu einem bestimmten künftigen Zeitpunkt bestimmte Mengen zweier Währungen gegeneinander zu...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Dexit
Kunstwort, zusammengesetzt aus "Deutschland" und "Exit", das für einen möglichen Austritt Deutschlands aus der EU steht, der von Rechtspopulisten und Nationalisten nach dem Muster des Brexit angestrebt wird. Zugleich (Mit-)Auslöser und Folge der Krise der Europäischen Union. Die EU versucht mit...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
dezentrale Energieversorgung
Im Gegensatz zu zentraler Energieversorgung versteht man unter dezentraler Energieversorgung die Energiebereitstellung durch kleinere Anlagen in Verbrauchernähe. Diese Begriffsdefinition hat also eine geografische und eine quantitative Komponente: Die dezentralen Energieumwandlungsanlagen stehen...
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VWL
(
Energiepolitik
)
dezentrales Controlling
Bezeichnung für die nicht zum zentralen Controlling gehörenden Controllerstellen, z.B. in Geschäftsbereichen, Landesorganisationen oder Werken....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Dezentralisation
Begriff der Organisation: Die Verteilung von Teilaufgaben auf verschiedene Stellen, die im Hinblick auf die Merkmale einer Aufgabe, z.B. Verrichtungsaspekt (Verrichtungsprinzip), Objektaspekt (Objektprinzip) oder räumlicher Aspekt, gleichartig sind. Dezentralisation nach einem Kriterium ergibt zugleich eine Zentralisation nach einem der übrigen Aufgabenmerkmale. Gegensatz: Zentralisation....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
DFG
Abk. für Deutsche Forschungsgemeinschaft e.V. (DFG). ...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
DFN
Abk. für Deutsches Forschungsnetz; Netz für die Datenkommunikation zwischen Forschungseinrichtungen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DFÜ
Abk. für Datenfernübertragung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DG Bank Deutsche Genossenschaftsbank AG
bis zur Fusion mit der GZ-Bank AG im Jahr 2001 zur DZ Bank AG (Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank) Spitzeninstitut des genossenschaftlichen Finanzverbundes und Zentralbank für die Kreditgenossenschaften in großen Teilen Deutschlands....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
DGB
Abk. für Deutscher Gewerkschaftsbund. ...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
DGebrZT
Abk. für Deutscher Gebrauchs-Zolltarif, jetzt: Elektronischer Zolltarif (EZT)....
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BWL
(
Zollrecht
)
DGMA
Abk. für Deutsches Gebrauchsmuster angemeldet; unzulässiger Hinweis auf eine Gebrauchsmusteranmeldung. Vgl. auch Gebrauchsmusterberühmung, gesetzlich geschützt. ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
DHV
Abk. für Deutscher Handels- und Industrieangestellten-Verband (Christlicher Gewerkschaftsbund Deutschlands (CGB)). ...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Diagnose
Das dt. Wort Diagnose ist aus dem griech. Begriff diagnostikos enstanden, der so viel besagt wie „zum Unterscheiden geschickt“. So sind Diagnosen Urteilsleistungen, die sich an bestimmten vorgegebenen Kategorien orientieren. Dabei kommt es auf die Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Gültigkeit an. Vgl. auch Gemeinschaftsdiagnose, Konjunkturdiagnose, Situationsanalyse....
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VWL
(
Konjunktur
)
Diagnostic Lag
Lag....
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VWL
(
Konjunktur
)
diagonale Unternehmenskonzentration
Unternehmenskonzentration....
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diagonaler Finanzausgleich
Parafisci. ...
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Dialektik
im antiken Griechenland Bezeichnung für eine Argumentationslehre, wie vorgetragene Meinungen auf ihre Gründe zu prüfen sind....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
dialektische Planung
Methode zur Unterstützung von Analyse- und Planungsprozessen, in denen es um schlecht strukturierte Probleme geht, für die keine operationale Problemdefinition vorliegt und die aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet werden können....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
dialektischer Materialismus
allgemein-philosophische Grundlage des Marxismus zur Ableitung von Entwicklungsgesetzmäßigkeiten in Natur und Gesellschaft. Dialektik als Methode bedeutet Denken in Widersprüchen. 1. Hegel, auf den sich Marx methodologisch beruft, geht davon aus, dass sich die menschliche Vernunft (das...
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Dialer
Anwahlprogramme, die Verbindungen zu einer Nummer herstellen, bei der neben der Telekommunikationsdienstleistung Inhalte abgerechnet werden. Wegen der Fähigkeit des Dialers, jede Telefonnummer anzuwählen, besteht die Möglichkeit, teure Mehrwertdienste-Rufnummern ein- und zwischenzuschalten, ohne...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
Recht
(
Post- und Fernmeldewesen
)
Dialogbetrieb
Dialogverarbeitung, interaktiver Betrieb; in der elektronischen Datenverarbeitung Betriebsart eines Computersystems, in der ein direkter Austausch von Daten zwischen dem Benutzer und dem System in der Art eines Dialogs stattfindet....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Dialogbuchung
in der EDV-Buchführung Bezeichnung für einzelne Buchungen, die nach Eingabe der Daten sofort auf die Konten gebucht werden. Gegensatz: Stapelbuchung (Stapelbuchhaltung). ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Dialogmarketing
Marketingstrategie, bei der die Anbieter mit ihren Kunden bzw. Zielgruppen in einen Dialog eintreten, der über die Marketingkommunikation hinausgeht. So können Kundenanregungen z.B. für die Produktpolitik genutzt werden....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Dialogverarbeitung
Dialogbetrieb. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Diamond
Peter Arthur, geb. 1940, ist ein US-amerik. Wirtschaftswissenschaftler. Seit 1997 ist er Institute Professor am Massachusetts Institute of Technology (MIT). Forschung im Bereich der Sozialen Sicherheit sowie Finanzwissenschaft, Wirtschaftswachstum und Unsicherheit in der Ökonomie. Erhält 2010 den...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Diamond-Modell
Generationenmodelle....
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VWL
(
Wachstum
)
Diäten
Bezeichnung für die den Abgeordneten des Bundestages und der Länderparlamente gewährten Aufwandsentschädigungen. ...
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
dichotomes Merkmal
Merkmal, bei dem nur zwei Ausprägungen unterschieden werden, z.B. Geschlecht oder ja/nein-Antworten. Vgl. auch Dichotomisierung....
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BWL
(
Statistik
)
Dichotomie des Geldes
Zweiteilung von monetärem und realem Sektor einer Volkswirtschaft, also Trennung von Geld- und Werttheorie. Geldpolitische Maßnahmen bewirken nach den Vorstellungen klassischer Geldtheorien lediglich eine Änderung des Preisniveaus, nicht dagegen auch Veränderungen der wirtschaftlichen...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Dichotomisierung
in der Statistik Zerlegung einer Gesamtheit in zwei Teilgesamtheiten mithilfe eines Merkmals, bei dem nur zwei Ausprägungen unterschieden werden (dichotomes Merkmal). Beispiel: Dichotomisierung einer Personengesamtheit bezüglich des Geschlechts oder mittels des Merkmals "Alter der Person" in Personen mit höchstens 30 Jahren oder mehr als 30 Jahren....
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BWL
(
Statistik
)
Dichtefunktion
Bei einer (eindimensionalen) diskreten Zufallsvariablen wird die Zähldichtefunktion als Dichtefunktion bezeichnet; falls die Zufallsvariable X beispielsweise nur Werte in der Menge N der natürlichen Zahlen annehmen kann, so ist die Dichtefunktion f definiert durchf(x) = P(X = k), k N. Bei...
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BWL
(
Statistik
)
dichtester Wert
Modus....
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BWL
(
Statistik
)
Dichtigkeitsprüfung
Bei der Errichtung oder Änderungen von Abwasseranlagen muss der Unternehmer eine Dichtigkeitsprüfung vornehmen und darüber eine Bescheinigung (z.B. gemäß § 66 BauO NRW) erteilen. Darin bestätigt er, dass die im Erdreich oder unzugänglich verlegten Abwasserleitungen entweder in dichten Schutzrohren verlegt sind oder auf Dichtigkeit geprüft wurden....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Dickey-Fuller-Test
von Dickey und Fuller (1979) entwickelter Einheitswurzeltest, zur Prüfung der Nullhypothese des Vorhandenseins einer Einheitswurzel, d.h. der Nicht-Stationariät (Stationarität)....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Didaktik
Wirtschaftsdidaktik, didaktische Modelle. ...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
didaktische Modelle
theoretisch konstruierte Gebilde, mit deren Hilfe komplexes Unterrichtsgeschehen in seiner Struktur, seinen Intentionen, seinem Ablauf und in seinen individuellen und gesellschaftlichen Implikationen als durchschaubares Beziehungsgefüge beschrieben (Explikationsmodelle) und geplant...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Die Deutsche Kreditwirtschaft
Bankengruppenübergreifenden Interessenverband der deutschen Kreditwirtschaft. Bezeichnung bis Ende Juli 2011: Zentraler Kreditausschuss (ZKA). 1. Begriff und Zielsetzung: Gremium des dt. Kreditgewerbes, in dem die gemeinsamen Interessen der dt. Kreditwirtschaft in rechtlichen, betrieblichen und...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Diebstahl
Der Diebstahl ist das "prominenteste" Eigentumsdelikt des StGB, geregelt in § 242 StGB. Heerscharen von Studenten der Rechtswissenschaft lernen an diesem Tatbestand im Anfangsstadium ihres Studiums exemplarisch die Subsumtion von Sachverhalten unter die Tatbestandsmerkmale der Wegnahme einer fremden, beweglichen Sache mit rechtswidriger Zueignungsabsicht....
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Diehl
Karl, 1864–1943, deutscher Nationalökonom, der von 1908 bis zu seinem Tod in Freiburg lehrte. Diehl ist ein Hauptvertreter der sozialrechtlichen Schule, zu der in Deutschland sein Lehrer Stammler gehört, die aber auch in den Vereinigten Staaten hervorragende Nationalökonomen aufweist, wie...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
dienendes Grundstück
Grunddienstbarkeit. ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Dienst nach Vorschrift
öffentlicher Dienst....
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Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
)
Dienstalter
Bezeichnung für die Gesamtheit aller geleisteten Dienstjahre nach dem 21. Lebensjahr, wenn die Ernennung zum Beamten nicht später erfolgte. War Grundlage für die Berechnung der Dienstbezüge (Besoldung) und des Ruhegehaltes. Der Bund und die Länder haben das Dienstalter als Berechnungsgrundlage...
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Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
)
Dienstanweisung
Hilfsmittel im Rahmen der Organisation, mit dem die Erledigung von solchen Geschäftsvorfällen im Voraus genau festgelegt wird, die sich häufig wiederholen, sodass sich Arbeitsanweisungen erübrigen. Meist schriftlich. Die Dienstanweisung enthält die Bestimmung von Zuständigkeit, Termin und Form der Erledigung. Vgl. auch Weisung....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Dienstaufsicht
1. Recht und Pflicht des Dienstvorgesetzten, durch Überwachung, Belehrung, Anweisung für die ordentliche Erfüllung der Amtsgeschäfte zu sorgen. Bei Richtern eingeschränkt (§ 26 DRiG). 2. Aufsicht über die fachliche Tätigkeit der nachgeordneten Behörden. Vgl. auch Fachaufsicht und Rechtsaufsicht....
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Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
)
Dienstaufsichtsbeschwerde
nicht förmliche Beschwerdemöglichkeit, mit der sich jedermann gegen das Verhalten einer Behörde oder eines Bediensteten an die nächsthöhere Behörde desselben Verwaltungszweigs oder an den Vorgesetzten des Bediensteten wenden kann. Die Dienstaufsichtsbeschwerde ist an keine Frist gebunden. ...
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Recht
(
Verwaltungsrechtschutz, Verwaltungsgerichtsbarkeit
) ,
Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
)
Dienstaufwandsentschädigung
(an private Arbeitnehmer), im Sinn der Lohnsteuer grundsätzlich Teil des Arbeitslohnes. Jedoch sind bes. Aufwendungen, die die Ausübung des Dienstes mit sich bringt, Werbungskosten und als solche zu berücksichtigen, soweit sich ihre Trennung von den privaten Ausgaben leicht und einwandfrei...
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Dienstbarkeiten
Servituten; dingliche Rechte zur Nutzung einer Sache. Dienstbarkeiten sind: Nießbrauch sowie (nur für Grundstücke in Betracht kommend) beschränkte persönliche Dienstbarkeit und Grunddienstbarkeiten....
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Recht
(
Sachenrecht
)
Dienstbereitschaft
Arbeitsbereitschaft. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Dienstbezüge
Besoldung....
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Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
)
Dienstenthebung
Untersagung weiterer Amtstätigkeit. Die Einleitungsbehörde kann einen Beamten vorläufig des Dienstes entheben, wenn ein förmliches Disziplinarverfahren gegen ihn eingeleitet wird oder worden ist (z.B. § 38 Bundesdisziplinargesetz vom 9.7.2001 (BGBl. I 1510) m.spät.Änd.)....
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Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
)
Diensterfindung
Arbeitnehmererfindung. ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Dienstgeheimnis
Betriebs- und Geschäftsgeheimnis. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Dienstleistungen
In Abgrenzung zur Warenproduktion (materielle Güter) spricht man bei den Dienstleistungen von immateriellen Gütern. Als ein typisches Merkmal von Dienstleistungen wird die Gleichzeitigkeit von Produktion und Verbrauch angesehen (z.B. Taxifahrt, Haarpflege in einem Frisiersalon)....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Industriepolitik
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Dienstleistungsbetrieb
Dienstleistungsunternehmen. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Dienstleistungsbilanz
Bestandteil der Zahlungsbilanz....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Dienstleistungsbörse
Börse, an der Dienstleistungen gehandelt werden, z.B. Versicherungen oder Transportleistungen. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Dienstleistungsexport
Ausfuhr, Dienstleistungen....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Dienstleistungsfreiheit
Grundfreiheit des EU-Rechts mit unmittelbarer Wirkung, besitzt den Charakter eines allg. Beschränkungsverbotes (Art. 56 AEUV), gilt auch im Gebiet des EWR. 1. Aktive Dienstleistungsfreiheit: Das Recht, sich zur Einbringung einer Dienstleistung in einen anderen Mitgliedsstaat der EU (bzw. des...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Dienstleistungsgenossenschaften
Genossenschaften, die originäre und komplementäre Dienstleistungen für ihre Mitglieder (Betriebe und Haushalte) erbringen. Bei einer originären Dienstleistung wird nur diese ohne ergänzende Leistungszugabe bzw. Verbindung zu einem vermittelten Produkt erbracht, während eine komplementäre...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Dienstleistungsgeografie
Teilbereich der Wirtschaftsgeografie, der mit der zunehmenden Tertiärisierung der Wirtschaft an Bedeutung gewinnt. Die Dienstleistungsgeografie befasst sich mit den räumlichen Strukturen und Entwicklungen im tertiären Sektor (Dienstleistungssektor). Untersucht werden Lokalisationsformen,...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Dienstleistungsgesellschaft
postindustrielle Gesellschaft, Tertiarisierung der Wirtschaft; die Dienstleistungsgesellschaft ist dadurch charakterisiert, dass das Wirtschaftswachstum in hoch entwickelten Volkswirtschaften überwiegend durch den Konsum und die Produktion von Dienstleistungen getragen wird. Vgl. auch Dienstleistungssektor, Drei-Sektoren-Hypothese....
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VWL
(
Industriepolitik
)
Dienstleistungsintensität der Produktion
intrasektoraler Strukturwandel. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Dienstleistungskommission
Leistungskommission....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Dienstleistungskosten
durch Inanspruchnahme von Dienstleistungen hervorgerufene Kosten, z.B. Versicherungskosten, Rechts- und Beratungskosten, Frachtkosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Dienstleistungsmarke
Marke für Dienstleistungen. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
Dienstleistungsmarketing
Dienstleistungsmarketing ist eine Teildisziplin in der Marketingwissenschaft. Dienstleistungen unterscheiden sich in ihren Eigenschaften wesentlich von Sachgütern: Sie bedürfen einer permanenten Leistungsfähigkeit des Anbieters sowie der Einbindung des Kunden in die Erstellung der Leistung und...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Schwerpunktbeitrag
Dienstleistungsmarktforschung
Marktforschung auf Dienstleistungsmärkten, z.B. für Banken, Versicherungen, Telekommunikationsfirmen und Verkehrsbetrieben. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Dienstleistungsproduktion
Produktion von Dienstleistungen im Rahmen der betrieblichen Leistungserstellung....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Dienstleistungsqualität
Dienstleistungsmarketing. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Dienstleistungsrichtlinie
Verbindliche EG-Vorschrift, die sicher stellt, dass grenzüberschreitende Dienstleistungen nicht diskriminiert werden. Außerdem sollen bürokratische Hindernisse abgeschafft werden....
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Recht
(
Materielles Gemeinschaftsrecht
)
Dienstleistungssektor
tertiärer Sektor; zusammenfassende Kennzeichnung derjenigen Wirtschaftszweige, die Dienstleistungen produzieren. In der institutionellen Abgrenzung der Systematik der Wirtschaftszweige zählen dazu: Handel; Verkehr und Nachrichtenübermittlung; Kreditinstitute und Versicherungen;...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Dienstleistungsstatistik
jährliche, dezentrale Stichprobenerhebung (Stichprobe) zur Erfassung von Strukturdaten von Unternehmen bzw. Einrichtungen zur Ausübung einer freiberuflichen Tätigkeit der vorwiegend unternehmensorientierten Dienstleistungsbereiche. Erfasst werden neben allg. Daten zum Unternehmen...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Dienstleistungstypologien
Dienstleistungsmarketing. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Dienstleistungsunternehmen
Dienstleistungsbetriebe; Unternehmen, die Dienstleistungen erstellen und verkaufen....
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Recht
(
Allgemeines
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Dienstleistungsverkehr
Außenwirtschaftsverkehr. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Dienstmädchenprivileg
bis 2001 Sonderausgabenabzug von Aufwendungen für hauswirtschaftliche Beschäftigungsverhältnisse. Dabei konnten Aufwendungen bis max. 18.000 DM (ca. 9.203 Euro) steuerlich berücksichtigt werden. Seit 2003 Steuerermäßigung bei Aufwendungen für haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse und...
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Dienstordnung
Vorschriften der öffentlich-rechtlichen Sozialversicherungsträger für ihre nichtbeamteten Angestellten (§§ 351 ff., § 414b RVO); autonomes Recht. Die Arbeitnehmer (sog. Dienstordnungs-Angestellte) erhalten durch die Dienstordnung weitgehend eine beamtenrechtliche Rechtsstellung, ohne dass sie...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Dienstpflichtverletzung
dasselbe wie Amtspflichtverletzung (Amtshaftung)....
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Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
) ,
Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
) ,
Recht
(
Staatshaftung, Enteignung, öffentlich-rechtliche Entschädigung, Entschädigungsrecht, Lastenausgleich
)
Dienstprogramm
Hilfsprogramm (Programm) zur Abwicklung häufig vorkommender, anwendungsneutraler Aufgaben bei der Benutzung eines Computers, z.B. Binder, Editor, Lader, Sortierprogramme (Sortieren), Testprogramme (Testhilfen)....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Dienstreise
Begriff des Steuerrechts. Ein Ortswechsel aus Anlass einer vorübergehenden Tätigkeit des Arbeitnehmers an einem anderen Ort als seiner regelmäßigen Arbeitsstätte; schließt Hin- und Rückfahrt mit ein (R 9.4 ff. LStR "Reisekosten"). Dienstreisen werden heute generell unter dem Oberbegriff...
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Dienststrafverfahren
Disziplinarverfahren....
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Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
)
Dienstvereinbarung
Vertrag zwischen Dienststelle und Personalrat im öffentlichen Dienst; entspricht der Betriebsvereinbarung in der Privatwirtschaft....
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Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
)
Dienstverhältnis
Wer aus einem gegenwärtigen Dienstverhältnis, aus einem früheren Dienstverhältnis oder als Rechtsnachfolger einer anderen Person aus deren früherem Dienstverhältnis Arbeitslohn bezieht, ist Arbeitnehmer. Die Anstellung oder Beschäftigung kann im öffentlichen oder privaten Dienst bestehen (§...
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Dienstverpflichtung
gemäß Art. 12a GG zulässige Einschränkung der Berufsfreiheit. Männer können ab dem 18. Lebensjahr zum Dienst in den Streitkräften, im Bundesgrenzschutz oder in einem Zivilschutzverband verpflichtet werden. Kriegsdienstverweigerer können zu einem Ersatzdienst (Zivildienst) verpflichtet...
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Recht
(
Grundrechte
)
Dienstverschaffung
Vertragsverhältnis zwischen Arbeitgeber und einem Dritten, wonach der Arbeitgeber einen Arbeitnehmer dem Dritten zur Verfügung stellt, ohne dass der Arbeitnehmer in den Betrieb des anderen eintritt, dort eingeliedert ist oder ein unmittelbares Arbeitsverhältnis zwischen Arbeitnehmer und Drittem...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Dienstvertrag
Bei einem Dienstvertrag stellt der Dienstnehmer dem Dienstberechtigten seine Arbeitskraft gegen Geld zur Verfügung....
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Recht
(
Arbeitsgerichtsbarkeit
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Dienstweg
Begriff der Organisation für den meist starr vorgeschriebenen Kommunikationsweg....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Dienstwohnung
Werkwohnung....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Dieselfahrverbot
Mit zwei Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts (vom 27.2.2018) getroffene Richtungsentscheidung, dass aus Gründen des Umwelt- und Gesundheitsschutzes insbesondere in umweltbelasteten Innenstädten Diesel-Verkehrsverbote ausnahmsweise und unter bestimmten Voraussetzungen verhängt werden können....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
Dieselskandal
Dieselfahrverbot, Unternehmensstrafrecht, Musterfeststellungsklage. ...
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
Differenz
Unter der ersten Differenz ΔXt einer Variablen X versteht man die Differenz aus dem aktuellen Variablenwert Xt und den um eine Periode verzögerten Wert Xt–1, d.h. ΔXt = Xt - Xt–1. Es sind hier jedoch auch Verzögerungen um s Perioden möglich. Die zweite Differenz ΔΔXt = Δ2Xt einer...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Differenzarbitrage
Arbitrage. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Differenzbesteuerung
Begriff des Umsatzsteuerrechts. Mit § 25a UStG ist für die Besteuerung der Lieferung und der unentgeltlichen Wertabgaben von beweglichen Gebrauchtgegenständen eine Sonderregelung eingeführt worden, mit deren Hilfe der beim Erwerb durch einen nicht zum Vorsteuerabzug Berechtigten regelmäßig eintretende umsatzsteuerliche Kumulationseffekt beseitigt werden soll....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Differenzen
Unterschiede zwischen Buch- und Inventurbeständen, z.B. in der Kasse als Mehrbetrag oder als Kassenmanko, am häufigsten bei Debitoren und Kreditoren. Maßgeblich sind die inventurmäßig aufgenommenen Bestände. Differenzen sind i.d.R. auszubuchen über das Gewinn- und Verlustkonto. Eine...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Differenzengleichung
mathematisches Konzept zur Erfassung zeitlicher Abläufe, angewandt in der Volkswirtschaftslehre (v.a. in der Konjunkturtheorie und Wachstumstheorie). Die Zeit wird in Intervalle endlicher Länge aufgeteilt (Perioden) und die Veränderungen der wirtschaftlichen Variablen in aufeinander folgenden...
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VWL
(
Konjunktur
)
Differenzengleichungssystem
simultane Darstellung der gegenseitigen Beeinflussung von Variablen im diksreten Zeitablauf in Form zweier oder mehrerer Differenzengleichungen. Beispiel: xt+1 = f(xt,yt),yt+1 = g(xt, yt), mit xt, yt bzw. xt+1, yt+1 als Wert der Variablen x und y in der Periode t bzw. t + 1....
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VWL
(
Konjunktur
)
Differenzenprobe
Mehr- und Wenigerrechnung....
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Differenzenschätzung
Verfahren der gebundenen Hochrechnung, bei welchem neben der Untersuchungsvariablen (Merkmal) Y ein Hilfsmerkmal X ausgewertet wird. Bei bekanntem Durchschnittswert (arithmetisches Mittel) des Hilfsmerkmals in der Grundgesamtheit und unter Verwendung der Durchschnittswerte in der Stichprobe und ...
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BWL
(
Statistik
)
Differenzgeschäft
Contracts for Difference (CfD). Allgemein: spekulative bzw. Risikogeschäfte bei denen bei Fälligkeit eine Zahlung in Höhe der Differenz zwischen dem vereinbarten Terminkurs und dem im Erfüllungszeitpunkt geltenden aktuellen Wert erfolgt....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Differenzial (dy)
Ist f eine an der Stelle x0 differenzierbare Funktion mit f(x) = y, dann ist das Differenzial dy = f'(x0) · dx mit dx = x - x0. Das Differenzial gibt näherungsweise an, wie sich der Funktionswert y an der Stelle x0 ändert, wenn sich x0 um dx ändert. Beispiel: Ist K(x) = x2 eine progressive...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Differenzialeinkommen
jene Einkommen, deren Entstehung analog der Differentialrente (Grundrente) bei Ricardo aus unterschiedlichen Produktionskosten erklärt werden kann, die zu unterschiedlich hohen Einkommen führen; Sammelbezeichnung für Grundrente und alle Arten von Produzentenrenten. Vgl. auch Differenzialrente....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Differenzialgewinn
polypolistische Preisbildung. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Differenzialgleichung
mathematisches Konzept zur Erfassung stetiger zeitlicher Abläufe, angewandt in der Volkswirtschaftslehre (v.a. in der Konjunkturtheorie und Wachstumstheorie). Im Gegensatz zur Differenzengleichung wird die Zeit als Kontinuum mit infinitesimal kleiner Periodenlänge aufgefasst (stetiges...
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BWL
(
Operations Research
) ,
VWL
(
Konjunktur
)
Differenzialgleichungssystem
simultane Darstellung der gegenseitigen Beeinflussung von Variablen im stetigen Zeitablauf in Form zweier oder mehrerer Differenzialgleichungen. Beispiel:mit xt bzw. yt als Wert der Variablen x und y im Zeitpunkt t; xt und yt bezeichnen die Ableitungen nach der Zeit. Anders: Differenzengleichungssystem....
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BWL
(
Operations Research
) ,
VWL
(
Konjunktur
)
Differenzialquotient
Grundbegriff aus der Differenzialrechnung. Alle Ableitungen f' und Differenzierungsregeln sind über den Differenzialquotienten berechnet worden.oder...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Differenzialrechnung
Teilgebiet der Mathematik, das sich mit der Steigung von Funktionen beschäftigt. Sie stellt einfache Methoden zur Berechnung der Steigung zur Verfügung (Differenzierungsregeln). Ein weiteres wichtiges Anwendungsgebiet der Differenzialrechnung ist die Bestimmung von Extremwerten und auch...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Differenzialrente
Einkommen, das aufgrund unterschiedlicher Produktionskosten dem Produzenten mit den geringeren Produktionskosten zufließt. Die Differenzialrente kann auf dem Rationalisierungsvorsprung eines Unternehmens gegenüber den anderen Unternehmen beruhen und besteht dann nur so lange, wie der...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
differenzielle Inzidenz
Form der Inzidenz. Die differenzielle Inzidenz gibt die Einkommensverteilungsänderungen an, die bei der Substitution einer Einnahme- bzw. einer Ausgabenposition durch einen anderen Einnahme- bzw. Ausgabenposten bei gleichbleibendem Aufkommen entstehen. Es werden alternative Finanzierungsarten oder...
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differenzielle Psychologie
Teilgebiet der Psychologie. Die differenzielle Psychologie beschäftigt sich mit der Frage nach Unterschieden zwischen und Gemeinsamkeiten von Personen im Erleben und Verhalten. ...
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Differenzieren
Begriff der Mathematik. Berechnung bzw. Bildung der Ableitung einer Funktion. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Differenzierung
1. Begriff: Wachstumsstrategie, bei der ein erfolgreiches Angebot (Produkt, Dienstleistung) genauer an die Wünsche der verschiedenen Zielgruppen angepasst wird. 2. Vorgehensweise: Die Kunden werden entsprechend ihren unterschiedlichen Anspruchsschwerpunkten segmentiert. Für diese Segmente werden...
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BWL
(
Produktpolitik
) ,
Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Differenzierungsklausel
Klausel in Tarifverträgen, die bezweckt, den nicht organisierten Arbeitnehmern einen Anreiz zum Beitritt zur Gewerkschaft zu geben. Differenzierungsklauseln wollen die tarifgebundenen Arbeitgeber verpflichten, den tarifgebundenen Arbeitnehmern höhere Leistungen zu gewähren als den nicht...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Differenzierungsregeln
Methoden zur Berechnung der Steigung von Funktionen: (1) Potenzregel: (2) Konstantenregel: (3) Logarithmusfunktion: (4) Exponentialfunktion zur Basis e: (5) Summenregel: (6) Produktregel: (7) Quotientenregel: (8) Kettenregel:...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Differenzinvestition
Ergänzungsinvestition, Komplementärinvestition; reale oder fiktive Ergänzungsinvestition (Investition), die die zwischen verschiedenen Investitionsalternativen existierenden Unterschiede hinsichtlich des Kapitaleinsatzes, der zwischenzeitlichen Einzahlungsüberschüsse oder der Nutzungsdauer...
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BWL
(
Investition
)
Differenzkostenrechnung
Sammelbegriff für Kostenrechnungssysteme, in denen den Kostenträgern sowie oft auch anderen Bezugsobjekten nur die zusätzlichen Kosten zugerechnet werden. Spezifischere Bezeichnung als Teilkostenrechnung, weil dieser Begriff auch die Handels- und Zinsspannenrechnung sowie „reduzierte...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Diffusion
1. Begriff: Aus der Innovations- und Diffusionsforschung stammender Begriff, der den Prozess der raum-zeitlichen Ausbreitung einer Innovation im sozial-räumlichen System beschreibt. Objekte und Einstellungen, welche die Diffusion von Innovationen verhindern, werden als Diffusionsbarrieren...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Diffusionsbarriere
Diffusion. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Diffusionsforschung
Innovations- und Diffusionsforschung. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Diffusionsfunktion
Funktionale Beschreibung der Ausbreitungseigenschaften eines Schadstoffs in einem Umweltmedium....
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Diffusionsindex
von W.C. Burns und F. Mitchell in den 1940er-Jahren für das National Bureau of Economic Research (NBER) entwickelter Konjunkturindikator (Gesamtindikator). Der einfache Diffusionsindex misst den prozentualen Anteil der in die Analyse einbezogenen Einzelreihen, die innerhalb des betrachteten...
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VWL
(
Konjunktur
)
Diffusionskurve
Eine Diffusionskurve stellt die Anzahl der Berichte in den Medien zu einem bestimmten Thema als Funktion der Zeit dar. ...
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Diffusionsphasen
Diffusion. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Diffusionsprozess
Ausbreitung einer Innovation von ihrer Entdeckung oder Kreation bis hin zu ihrer vollständigen Adoption durch den Markt....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Digital Audio Broadcasting (DAB)
In Europa standardisiertes Verfahren zur Übertragung von digitalem Hörfunk. Wird in Deutschland auch als „Digital Radio“ vermarktet und seit 2004 in allen Bundesländern im Regelbetrieb ausgestrahlt....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Digital Customer Journey
Definition Die Customer Journey beschreibt den gesamten Kaufprozess des Kunden in verschiedenen Phasen. Die Vorkaufphase ist gekennzeichnet durch die Informationsbeschaffung, die derzeit überwiegend mit Hilfe digitaler Medien stattfindet. Digitale Medien können auch in der...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Digital Divide
digitale Polarisierung; Unterschied zwischen Industrieländern und Entwicklungsländern in der Nutzung und dem Zugang zur digitalen, internationalen Kommunikationsinfrastruktur. Die Menschen, die das Internet nutzen, machen gerade einmal ein gutes Viertel der Weltbevölkerung aus. Dabei fällt der...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Digital Immigrant
bezeichnet eine Person, die im Gegensatz zum Digital Native erst im Laufe der Zeit mit der digitalen Welt (Internet, IT) in Berührung gekommen ist....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Digital Native
bezeichnet eine Person, die von Kindheit an mit Informationstechnologien und dem Internet aufgewachsen ist und eine Welt ohne digitale Medien nicht kennt. Der Gegensatz dazu ist Digital Immigrant....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Digital Rights Management (DRM)
Digitale Rechteverwaltung, die Urheberrechte an Inhalten auf elektronischen Datenverarbeitungsanlagen wahren und eine Verletzung, v.a. durch Raubkopien, verhindern soll....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Digital Versatile Disc
DVD....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Digital Video Broadcasting (DVB)
Bezeichnung eines europäisch standardisierten Übertragungssystems für digitalen Fernsehrundfunk....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Digital-Supply-Chain-Management
1. Definition: Digital-Supply-Chain-Management, Digitales Supply-Chain-Management oder Digitales Lieferkettenmanagement integriert alle Material-, Produkt-, Personen- und Informationsflüsse über verschiedene Logistikkanäle hinweg vom Rohstoff bis zum Endkunden mithilfe von Informations- und...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
digitale Abschreibung
degressive Abschreibung....
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digitale Darstellung
Darstellung der Daten durch endliche Zeichenfolgen, wobei die benutzten Zeichen aus einer (vereinbarten) endlichen Menge stammen. Form: binäre Darstellung. Vgl. auch analoge Darstellung....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Digitale Ethik
Der Begriff der digitalen Ethik ("digital ethics") ist ebenso erfolgreich wie uneindeutig. Die einen verweisen damit auf einen Teilbereich der Informationsethik, die anderen – mit dem Ziel einer Neubenennung – auf die Gesamtheit dieser Bereichsethik, womöglich unter Einbeziehung der Medienethik. ...
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VWL
(
810 - Wirtschaftsethik
)
Digitale Selbstverteidigung
Digitale Selbstverteidigung ist die Selbstverteidigung mit elektronischen oder anderen Mitteln im virtuellen oder im privaten, halböffentlichen oder öffentlichen Raum, in dem digitale Angriffe bzw. Übergriffe durch Privatpersonen, die Wirtschaft oder den Staat stattfinden. Sie hängt eng zusammen...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
digitale Signatur
ein mit einem privaten Signaturschlüssel erzeugtes Siegel zu digitalen Daten, das mithilfe eines zugehörigen öffentlichen Schlüssels, der mit einem Signaturschlüssel-Zertifikat einer Zertifizierungsstelle oder Behörde versehen ist, den Inhaber des Signaturschlüssels und die Unverfälschtheit...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
Recht
(
Geld, Kredit, Währung, Banken, Börsen
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Digitale Technologien
Digitale Technologien, die auf Hardware, Software und Netzwerken beruhen, sind eine so grundlegende technische, wirtschaftliche und soziale Herausforderung des 21. Jahrhunderts, dass inzwischen von einer digitalen Revolution und einem zweiten Maschinenzeitalter die Rede ist....
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BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
Digitale Währung
Virtuelle Währung....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
digitale Zugänglichmachung von Werken
öffentliche Zugänglichmachung. ...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Digitaler Zwilling
Ein digitaler Zwilling (englisch „Digital Twin“) bezieht sich auf ein computergestütztes Modell eines materiellen oder immateriellen Objekts, welches für verschiedene Zwecke verwendet werden kann. Selektiv wird auch der Begriff „digitaler Avatar“ verwendet....
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BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
digitales Fernsehen
über digitale Signale ausgesendete TV-Programme. Die terrestrischen TV-Netze in der Bundesrepublik Deutschland werden sukzessive von der Analog- auf die Digitaltechnik umgestellt. In vielen Bereichen ist die Ausstrahlung analoger Signale bereits eingestellt. Der Vorteil der Digitaltechnik besteht...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Digitales Fundraising
Online-Fundraising. ...
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(
Wirtschaftslexikon
)
digitales Geld
E-Geld....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Digitalisierung
Der Begriff der Digitalisierung hat mehrere Bedeutungen. Er kann die digitale Umwandlung und Darstellung bzw. Durchführung von Information und Kommunikation oder die digitale Modifikation von Instrumenten, Geräten und Fahrzeugen ebenso meinen wie die digitale Revolution, die auch als dritte...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Digitalisierung und Arbeit 4.0
Digitalisierungs- und Automatisierungsgrad Welche erwartbaren Auswirkungen auf die Aufgabenbereiche bzw. Tätigkeitsfelder in den Unternehmen zeichnen sich angesichts der digitalen Veränderungen in den Arbeitssystemen ab? Es lassen sich drei Technologieklassen unterscheiden, deren...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Schwerpunktbeitrag
Digitalrechner
Rechner, bei dem die Daten nicht in analogen physikalischen Größen, sondern in Bitkombinationen (Bit) dargestellt werden (digitale Darstellung). Die für die betriebliche Datenverarbeitung eingesetzten Computer sind Digitalrechner Gegensatz: Analogrechner. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Digraph
endlicher, gerichteter Graph, der weder parallele Kanten (Kanten mit gleichen Endknoten) bzw. parallele Pfeile (gleiche Anfangs- und Endknoten) noch Schlingen (übereinstimmende Endknoten bzw. übereinstimmende Anfangs- und Endknoten) hat. Vgl. auch bewerteter Digraph. ...
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BWL
(
Operations Research
)
DIHK
Abk. für Deutscher Industrie- und Handelskammertag. ...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
DIIR Revisionsstandard Nr. 2 Version 2.1
Im November 2018 veröffentlichte das DIIR - Deutsches Institut für Interne Revision e.V. den DIIR - Revisionsstandard Nr. 2: „Prüfung des Risikomanagementsystems durch die Interne Revision“, der in einem gemeinsamen Arbeitskreis von DIIR (Deutsches Institut für Interne Revision...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
)
Diktator
In der Theorie der Kollektiventscheidungen ein Gruppenmitglied, das seine strikten Präferenzen über alle zur Wahl stehenden Alternativen der Gruppe aufzwingen kann, unabhängig davon, welche Präferenzen die übrigen Gruppenmitglieder haben. Vgl. auch wohlwollender Diktator. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Diktatorspiel
1. Begriff: Bezeichnung für ein Spiel aus der experimentellen Wirtschaftsforschung. 2. Diktatorspiele weisen zwei Akteure (Spieler) auf, von denen einer, der Diktator, einseitig entscheiden kann, wie ein bestimmter Geldbetrag zwischen den beiden Spielern aufgeteilt wird. Der zweite Akteur nimmt...
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VWL
(
Experimentelle Ökonomie
)
Diktatur des Proletariats
im Marxismus die Herrschaftsausübung der Arbeiterklasse über die Bourgeoisie nach der revolutionären Beseitigung des Kapitalismus im Sozialismus (Klassentheorie, Marxismus-Leninismus). ...
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Dilemma der Kontrolle
Ist eine Folge zweier unterschiedlicher Zielsetzungen der Kontrolle....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Dilemmastrukturen
In Dilemmastrukturen führt individuell rationales Handeln aufgrund wechselseitiger Abhängigkeiten zum kollektiv schlechteren Ergebnis („Lose-Lose“). Spieltheoretisch handelt es sich um ein pareto-inferiores Nash-Gleichgewicht, allerdings werden bei dieser Betrachtung psychologische...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
DIN
vom Deutschen Institut für Normung e.V. (DIN) jedermann zum Kennzeichnen genormter Gegenstände freigestellter Name. Für die Anwendung des Verbandszeichens DIN gilt dessen Zeichensatzung. Vgl. auch deutsche Normen, deutsches Normenwerk. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
DIN EN ISO 14001
Die DIN EN ISO 14001 ermöglicht seit 1996 Organisationen bzw. Organisationseinheiten ihr Umweltmanagementsystem zertifizieren zu lassen....
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DIN EN ISO 900
ISO-Normen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
DIN-Normen
deutsche Normen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
DIN-Vorschriften für Bauleistungen
DIN-Normen sind vom Deutschen Industrie-Normenausschuss aufgestellte Bedingungen und Regeln z.B. für Baustoffe und die Ausführung von Leistungen.DIN-Vorschriften für BauleistungenTeil C der VOB (Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen)DIN 18202 Toleranzen im HochbauDIN 18300...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
dinglicher Anspruch
zu unterscheiden vom Forderungsrecht (Forderung). Rechtsgrundlage des dinglichen Anspruchs sind das Recht an der Sache (z.B. Recht des Eigentümers, Einwirkungen anderer auf die Sache zu verbieten) und der dingliche Vertrag, während das Forderungsrecht das schuldrechtliche Rechtsgeschäft (z.B. Kauf) zur Grundlage hat....
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Recht
(
Sachenrecht
)
dinglicher Arrest
vorläufiger Zugriff auf das bewegliche und unbewegliche Vermögen des Schuldners. Vgl. auch Arrest....
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
dinglicher Vertrag
Einigung, z.B. zwischen Veräußerer und Erwerber über Eigentumsübergang. Vgl. auch Abstraktionsprinzip und Konsensprinzip. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
dingliches Recht
Sachenrechte, welche die Sache (das Ding) unmittelbar umfassen, gegen jedermann wirken und von jedem respektiert werden müssen (absolutes Recht). ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
dingliches Wohnrecht
beschränkte persönliche Dienstbarkeit. ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Diploma Supplement
Das Diploma-Supplement (auch: europass Diploma-Supplement) ist eine im Zuge des Bologna-Prozesses eingeführte Erläuterung zum Hochschulabschlusszeugnis. Seit 2005 wird dieses zusätzliche, persönliche Dokument ausgestellt. Es ersetzt nicht das Originalzeugnis, sondern gibt in standardisierter,...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Direct Costing
Variable Costing, Marginal Costing, Proportionalkostenrechnung. 1. Charakterisierung: Einfaches Teilkostenrechnungssystem (Teilkostenrechnung), das in den 1930er-Jahren in den USA entwickelt wurde. Das Direct Costing basiert auf einer Spaltung der Kosten (Kostenauflösung) in fixe Kosten und...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Seitennummerierung
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