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Interbankverbindlichkeiten
Interbankverschuldung....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Interbankverschuldung
Interbankverbindlichkeiten; Gesamtheit aller von Geschäftsbanken bei anderen Geschäftsbanken aufgenommenen Mittel. Die Interbankverschuldung ist ein Indikator für den horizontalen Abhängigkeitsgrad innerhalb des Geschäftsbankensektors, aber auch für den Emanzipationsgrad der Geschäftsbanken von der jeweiligen Zentralbank....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Intercultural Marketing
1. Begriff: Die Strategien, Konzepte, Methoden und Maßnahmen im Marketing, die ein Unternehmen trifft, um in einem multikulturellen Markt erfolgreich agieren bzw. expandieren zu können. Es betrifft einen Unternehmenskontext, in dem mind. zwei Kulturen aufeinandertreffen bzw. involviert sind. 2....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
interdependentes Modell
Mehrgleichungsmodell. ...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Interdependenz
Wirtschaftstheorie: Bezeichnung für die gegenseitige Abhängigkeit und Beeinflussung volkswirtschaftlicher Größen. Entscheidungstheorie: Unterscheidung zwischen sachlicher Interdependenz (horizontale Interdependenz) und zeitlicher Interdependenz (vertikale Interdependenz). Organisationstheorie: gegenseitige Abhängigkeit organisatorischer Einheiten bei ihrer Aufgabenerfüllung....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
VWL
(
Entscheidungstheorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Interdependenz der Ordnungen
I. Allgemein: 1. Begriff: Verschiedene Teilordnungen der Gesellschaft (etwa Wirtschaft, Recht, Politik, Kultur) befinden und entwickeln sich in wechselseitiger Abhängigkeit. 2. Theoriebildungen: Diese in abstrakter Form leicht einsichtige Aussage findet sich in unterschiedlichen Konkretisierungen...
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Interdependenzanalyse
Sammelbegriff für einen Teil der Verfahren der statistischen Datenanalyse. Alle Methoden, die keine Partitionierung der Datenmatrix vornehmen, also eine Wechselwirkung der Variablen untereinander untersuchen und nicht wie die Dependenzanalyse Abhängigkeiten analysieren. Am meisten verwendete Verfahren: Faktorenanalyse, Conjoint Measurement, Clusteranalyse, multidimensionale Skalierung (MDS)....
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BWL
(
Marktforschung
)
Interdependenzkosten
Summe aus den externen Kosten des Überstimmtwerdens (der im Abstimmungsverfahren überstimmten Bürger) und den Konsensfindungskosten (der überstimmenden Bürger). Vgl. auch ökonomische Theorie der Verfassung (Konstitutionenökonomik)....
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Interdisziplinarität
Verfahren der Suche nach Problemlösungen durch Einbeziehung von Erkenntnissen möglichst aller durch ein Problem tangierten Fachdisziplinen. ...
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Interesse
I. Bürgerliches Recht/Handelsrecht: Für den beim Schadensersatz aus Vertrag geltend zu machenden Unterschied zwischen der Vermögenslage des Geschädigten vor und nach dem schädigenden Ereignis. II. Versicherungswesen: Versichertes Interesse ist die Wertbeziehung einer bestimmten Person zu einer versicherten Sache, einer Rechtsposition oder einem sonstigen bestimmten Gut....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Interessenausgleich
Einigung zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat darüber, ob, wann und in welcher Weise eine geplante Betriebsänderung durchgeführt werden soll....
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Interessengemeinschaft
Begriff1. Allgemein: Zusammenschluss von mehreren Personen, Unternehmen oder Institutionen zur Interessenwahrnehmung auf vertraglicher Basis (Vertrag). 2. Im wirtschaftlichen Sinn: Unternehmenszusammenschluss rechtlich selbstständig bleibender Unternehmungen zur Wahrung und Förderung gemeinsamer...
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Interessengruppen
Organisierte Gruppen (z.B. Verbände), die nicht demokratisch legitimiert sind, jedoch versuchen, den Willensbildungsprozess der staatlichen Entscheidungsträger zu beeinflussen, um spezifische Interessen durchzusetzen, z.B. gruppenspezifische Privilegien zu erwirken.. ...
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BWL
(
BWL
) ,
VWL
(
Neue Politische Ökonomie
)
Interessentheorie
Äquivalenztheorie. ...
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Interessenverband
Pressure Group; freiwilliger Zusammenschluss von Personen, Unternehmen etc. mit dem Ziel der Interessenvertretung. Die Belange treffen auf die Mitglieder, aber nicht auf die gesamte Bevölkerung zu bzw. nicht gleichermaßen zu, oder werden nicht bevorzugt seitens des Staates verfolgt. Vgl. auch Lobby, Verband....
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Interessenvertretung
Lobbying....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Interessenwerte
in der Börsensprache Aktien, die Gegenstand von Interessenkäufen gewisser Personen oder Gruppen sind; Interessenkauf z.B. zur Erlangung der Majorität oder Sperrminorität (Minderheitsrecht). ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Interessenzusammenführungsmethode
Pooling-of-Interest-Methode, Kapitalkonsolidierung. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Interest Rate Futures
Financial Futures. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Intergeneration-Equity-Prinzip
intergenerative Gerechtigkeit; ähnlich dem Pay-as-You-Use-Prinzip. 1. Begriff: Zukünftige Generationen sollten mit ihren Steuerzahlungen den Schuldendienst bedienen und somit zu der Finanzierung heutiger öffentlicher, kreditfinanzierter Aufgaben beitragen, wenn es sich um die gesamte...
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intergenerationelle Verteilung
Verteilung von Einkommen, Vermögen und Ressourcen zwischen den Generationen. Die Forderung nach intergenerationeller Gerechtigkeit ist ein Hauptanliegen des Nachhaltigkeitspostulats....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
intergeneratives Marketing
Form des Massenmarketings, bei der nach gemeinsamen Ansatzpunkten bei jungen und alten Menschen gesucht wird, um mit einer Marketingstrategie mehrere Generationen gleichzeitig ansprechen zu können. Gegensatz: Marktsegmentierung. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Interim Management
Beim Interim Management arbeiten selbstständig tätige Interim Manager für einen definierten Zeitraum (üblicherweise 3-18 Monate) i.d.R. in unternehmerischer Verantwortung in einem Unternehmen in einer Führungsposition der ersten und zweiten Ebene. Interim Manager werden in unterschiedlichen...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Interimsabkommen
Zwischenabkommen, völkerrechtliches Vertragswerk, das nicht endgültig in Kraft getreten ist. Beispiele: Europa-Abkommen, regionale Integration....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Europa
)
Interimsbilanzen
Zwischenbilanzen. ...
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Interimskonto
Zwischenkonto; Hilfskonto, das lediglich Verrechnungsfunktionen erfüllt....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Interimsschein
Zwischenschein. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
interkulturelle Konsumentenforschung
Untersuchung und Erfassung von Konsumentenverhaltensmustern in unterschiedlichen Kulturräumen (bes. Untersuchung von Risiko- und Informationsverhalten, Werten, Einstellungen, Lebensstil, Kaufentscheidungen, Einkaufsgewohnheiten, Medianutzung, Schenkverhalten)....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
interkulturelles Management
Interkulturelles Management ist Teil des internationalen Mangements und richtet sich ausschließlich auf die Koordination des Segments "Kultur" gegenüber dessen gesamter Umwelt.....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
interkulturelles Training
Maßnahmen, die der Vorbereitung von ins Ausland zu entsendenden Mitarbeitern (z.B. Expatriate) auf andersartige Kulturräume sowie einer Optimierung des Interaktionsverhaltens zwischen Angehörigen unterschiedlicher Kulturen dienen (Auslandseinsatz)....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
intermediäre Finanzgewalt
Begriff für Parafisci, geprägt von F.K. Mann und W. Herrmann. ...
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intermediärer Sektor
Dritter Sektor....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Intermediary
Bank, die im Rahmen eines Swapgeschäfts (Swap) als „Vermittler” zwischen den Tauschpartnern eingeschaltet wird. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Intermediaselektion
Intermediavergleich; im Rahmen der Mediaselektion durchgeführte Auswahl geeigneter Werbeträgergruppen bzw. -arten (z.B. Tageszeitung, Illustrierte, Plakatsäule, Fernsehen, Film, Funk). Kriterien bei einer Entscheidung hinsichtlich der Werbeträgergruppen: (1) Situation, (2) Verhältnis...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Intermediation
Einschaltung von Absatzmittlern und Absatzhelfern in die Wertkette...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Intermediavergleich
Intermediaselektion. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
intermittierende Beratung
auch als Zebraeinsatz bezeichneter Beratungsansatz, bei dem der Einsatz der Berater abwechselnd vor Ort und dann für einen Zeitraum ferngesteuert von Sitz des Beraters aus durchgeführt wird. Eine intermittierende Beratung wird u.a. dann durchgeführt, wenn eine große geografische Distanz zwischen...
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BWL
(
Unternehmensberatung
)
intermodaler Transport
kombinierter Verkehr....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
internalisierte Effekte
Ist sowohl die Verursachung einer Umweltbelastung als auch die Verantwortung für diese für ein Unternehmen gegeben, dann können diese Effekte als internalisiert bezeichnet werden....
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Internalisierung
Übernahme von Normen und Werten in die Motiv- und Handlungsstruktur von Individuen, die so Teil der Persönlichkeit und werden. Nur auf der Basis internalisierter Normen und Werte kann selbstbestimmtes Handeln auf Dauer gestellt werden. Internalisierung erfolgt durch Sozialisation und Erziehung. ...
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Internalisierung externer Effekte
Zuordnung von externen Kosten bzw. Vergütung von externen Erträgen beim Verursacher des externen Effekts....
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
International Accounting Standards Board (IASB)
Das International Accounting Standards Board ist für die Entwicklung der internationalen Rechnungslegungsstandards zuständig....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
International Air Transport Association (IATA)
internationale Institution zur weltweiten Interessenvertretung des kommerziellen Luftverkehrs. Tätig z.B. auf den Gebieten der Rationalisierung, Standardisierung und Sicherheit im internationalen Luftverkehr und in der Ab- und Verrechnung von Forderungen und Verbindlichkeiten zwischen Luftverkehrsgesellschaften (IATA Clearing House)....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
International Association for Research in Income and Wealth
IARIW. ...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
International Association of Mutual Insurance Companies
AISAM. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
International Association of Public Transport
UITP. ...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
International Atomic Energy Agency
IAEA. ...
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VWL
(
Energiepolitik
)
International Bank Account Number
IBAN. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
International Bank for Reconstruction and Development
IBRD. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
International Banking Act
erlassen 1978 vom US-Kongress; regelt die Neugründung bzw. Umwandlung von US-Filialen von Auslandsbanken zur Erzielung der Gleichstellung mit US-amerikanischen Banken....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
International Business Studies
internationale Betriebswirtschaftslehre. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
International Centre for Settlement of Investment Disputes
ICSID. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
International Chamber of Commerce
ICC. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
International Civil Aviation Organization
ICAO. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
International Classification of Nonprofit Organizations (ICNPO)
ICNPO ist eine internationale Klassifikation von Nonprofit-Organisationen (NPO), die 1992 erarbeitet wurde und 12 Hauptgruppen bzw. Brancheneinteilungen von NPO, unterscheidet – unabhängig davon, ob diese öffentlich oder privat finanziert werden....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
International Co-Operative Alliance
ICA. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
International Commercial Terms
Incoterms. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
International Development Association
IDA. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
International Electronical Commission
IEC. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
International Energy Agency
IEA. ...
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VWL
(
Energiepolitik
)
International Federation of Accountants (IFAC)
Vereinigung der Verbände von Angehörigen der wirtschaftsprüfenden Berufe, weltweit tätig. Ziel ist die Schaffung eines koordinierten internationalen Berufsstandes mit harmonisierten Grundsätzen. Die International Federation of Accountants erarbeitet international gültige Leitsätze auf...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
International Federation of Consulting Engineers
Abk. FIDIC, internationale Vereinigung der Ingenieurberater; Sitz in Genf. Das Akronym steht für die franz. Version des Namens. Über Mitgliedschaften ist FIDIC mit 104 Ländern verbunden. Sie hat Kooperationsabkommen mit der European Federation of Engineering Consultancy Associoation (EFCA) und The Pan American Federation of Consultants (FEPAC)....
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BWL
(
Unternehmensberatung
)
International Finance Corporation
IFC. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
International Finance Institute
internationales Finanzinstitut, vgl. Institute of International Finance (IIF)....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
International Financial Reporting Standards (IFRS)
internationale Rechnungslegungsgrundsätze, die vom International Accounting Standards Board (IASB) herausgegeben werden. Sie sind ab 2005 von kapitalmarktorientierten Mutterunternehmen in der EU bei der Erstellung des Konzernabschlusses zu befolgen....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
International Fund for Agricultural Development
IFAD. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
International Governmental Organizations
IGOs. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
International Investment Position (IIP)
Bestandsstatistik, welche die Vermögenslage eines Landes durch Abbildung seiner Auslandsforderungen und Auslandsverbindlichkeiten widerspiegelt. Vgl. auch Net International Investment Position (NIIP)....
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
International Labour Organization
ILO. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
International Management Development
internationale Personalentwicklung. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
International Monetary and Finance Committee
IMFC. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
International Monetary Fund (IMF)
IWF. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
International Non-Governmental Organizations
INGOs. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
International Nonproprietary Names (INN)
von der Welthandelsorganisation (WHO) empfohlene internationale Kurzbezeichnungen für pharmazeutische Präparate, die infolge des Beitritts der Bundesrepublik Deutschland zur Satzung der WHO (BGBl. 1974 II 43) freizuhalten und daher dem Kennzeichenschutz nicht zugänglich sind (Freihalteinteresse). Zu Abwandlungen vgl. auch Beschaffenheitsangaben....
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Recht
(
Markenrecht
)
International Organization of Securities Commissions (IOSCO)
1974 als Internationale Organisation der Börsenaufsichtsbehörden (Börsenaufsicht) gegründet. Ihre Ziele bestehen in der Förderung der Kooperation zwischen den mehr als 100 Börsenaufsichtsbehörden der Mitgliedsstaaten, der Entwicklung einheitlicher Standards für Börsenzulassung,...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
International Payment Instruction
IPI. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
International Public Sector Accounting Standards (IPSAS)
Internationales Regelwerk zur Rechnungslegung im öffentlichen Sektor, dessen Ziel die Vermittlung eines wahren und gerechten Bildes des finanziellen Zustandes ("true and fair view") einer öffentlichen Gebietskörperschaft ist; sie erleichtern die internationale Vergleichbarkeit und sind weitgehend...
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VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
International Road Transport Union
IRU. ...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
International Society for Third Sector Research (ISTR)
1. Begriff: 1992 gegründete multidisziplinäre wissenschaftliche Vereinigung von Nonprofit-Forschern mit Sitz in Baltimore (Maryland, USA). 2. Merkmale: a) Zweck ist die Förderung der Forschung und Lehre auf dem Gebiet der Civil Society, der Philanthropie und des Nonprofit-Sektors. b)...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
International Standard Banking Practice for the Examination of Documents under Documentary Letters (ISBP)
Erläuterung zu den Einheitlichen Richtlinien und Gebräuchen für Dokumenten-Akkreditive (ERA), die im Oktober 2002 von der ICC verabschiedet wurden. Die ISBP erklären, wie die Regeln der ERA in der Praxis anzuwenden sind und füllen so die Lücke zwischen Theorie und Praxis beim Prüfen von...
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
International Standard Classification of Occupation
ISCO. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
International Standard Industrial Classification
ISIC. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
International Standards on Auditing (ISA)
Die „International Standards on Auditing“ werden vom „International Auditing and Assurance Standard Board“ (IAASB) mit Sitz in New York (USA) herausgegeben. Versteht man unter Standard: Richtmaß, Norm oder Regel und vergegenwärtigt man sich, dass unter „to be up to the standard“...
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BWL
(
Grundlagen des Rechnungswesen
)
International Standards Organization
ISO. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
International Statistical Institute
Internationales Statistisches Institut (ISI). ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
International Telecommunication Union
ITU....
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BWL
(
Finanzmanagement
) ,
Recht
(
Post- und Fernmeldewesen
)
International Trade Center
ITC. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
International Trade Organization
ITO. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
International Transfer
Auslandseinsatz. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Agrarpolitik
Als Teilgebiet der Agrarpolitik umfasst die internationale Agrarpolitik die Besonderheiten und speziellen Probleme der Agrarpolitik auf internationaler Ebene....
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VWL
(
Agrarpolitik
)
internationale Akquisition
Form der Direktinvestition, die durch den Erwerb von Beteiligungen (Geschäftsanteile, Vermögensanteile) an einem im Ausland ansässigen Unternehmen oder durch den vollständigen Erwerb eines ausländischen Unternehmens gekennzeichnet ist....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Internationale Arbeitskonferenz (IAK)
ILO. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Internationale Arbeitsorganisation (IAO)
ILO. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
internationale Arbeitsteilung
1. Begriff: Bezeichnung für die weltweite Struktur des Einsatzes der Produktionsfaktoren und die Spezialisierung einzelner Länder auf die Produktion verschiedener Güter. Internationale Arbeitsteilung stellt sich mit der Aufnahme des Außenhandels bzw. der Beseitigung von tarifären und...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Internationale Atomenergie-Organisation
IAEA. ...
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VWL
(
Energiepolitik
)
Internationale Bank für Wiederaufbau und Entwicklung
IBRD. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
internationale Beschaffungspolitik
Internationale Beschaffungspolitik ist auf die Sicherstellung der erforderlichen Qualität und die Verfügbarkeit von Roh-/Hilfs-/Betriebsstoffen, Vorprodukten und Dienstleistungen gerichtet, wobei die systematische Nutzung internationaler Beschaffungsquellen und damit eine Erweiterung der Bedarfsdeckungsmöglichkeiten im Vordergrund steht....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Betriebswirtschaftslehre
Multi- bzw. interdisziplinär ausgelegte Bearbeitung von Problemen der internationalen Unternehmenstätigkeit....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Corporate Identity
Entwicklung des Selbstbildes eines grenzüberschreitend tätigen Unternehmens, das sowohl nach innen auf die Einstellung der Mitarbeiter als auch nach außen auf das Erscheinungsbild des Unternehmens gerichtet ist. Gerade die Gestaltung des äußeren Erscheinungsbildes prägt die Art und Weise der...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Dachkampagne
internationales Marketing....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Direktinvestition
1. Begriff: bes. Form der internationalen Kapitalanlage von Ersparnissen, die mit der Managementkontrolle über das investierte Kapital verbunden ist. I. d. R. mit der Entstehung von multinationalen Unternehmungen verbunden. 2. Faktoren: Internationale Direktinvestition kann durch das...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
internationale Distributionspolitik
alle grenzüberschreitenden Entscheidungen über Distributionsziele, die Wege der zu vermarktenden Leistungen von den Orten und Ländern ihrer Entstehung zu den Ländern und Orten der Endkäufer sowie die Planung, Realisation und Kontrolle der Maßnahmen zur strategiekonformen Gestaltung der...
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BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Einfuhrbescheinigung
Importzertifikat (IC), Einfuhrzertifikat; Bescheinigung, auf Anforderung des ausländischen Käufers von den in seinem Land zuständigen Behörden ausgestellt. Die internationale Einfuhrbescheinigung dient bei genehmigungs- und überwachungspflichtigen Waren der End User Control (EUC)....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
internationale Einkommensverteilung
Darstellung und Analyse der Verteilung von Einkommen im Ländervergleich. Die Ungleichheit der Einkommen hat sich im Ländervergleich in den letzten Jahrzehnten verringert. Dies hat in erster Linie mit dem erfolgreichen Aufholprozess von China und Indien gegenüber den fortgeschrittenen Ländern der...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Internationale Energieagentur
IEA. ...
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VWL
(
Energiepolitik
)
internationale Entlohnung
Regelung der Entlohnung (Arbeitsentgelt) von Mitarbeitern in internationalen Unternehmungen unter verschiedenen kulturellen, ökonomischen, politischen und rechtlichen Umweltbedingungen....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Internationale Entwicklungsorganisation
IDA. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
internationale Erschöpfung
bis zum Inkrafttreten des Markengesetzes galt für Kennzeichenrechte (geschäftliche Bezeichnungen und Marken) der Grundsatz internationaler Erschöpfung, mit dem Inkrafttreten des Markengesetzes gilt für die Kennzeichnungsrechte der eingeschränkte Grundsatz der Erschöpfung in den EU-Mitgliedsstaaten und des EWR (§ 24 MarkenG). ...
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Recht
(
Markenrecht
)
internationale Faktorbewegungen
internationale Faktorwanderungen....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
internationale Faktormobilität
Grad der Reagibilität internationaler Faktorwanderungen (Arbeit, Kapital) auf internationale Faktorpreisunterschiede. Bei perfekter Faktormobilität würden Faktorwanderungen sofort und in solchem Ausmaß erfolgen, dass internationaler Faktorpreisausgleich erfolgt. Vgl. auch internationale Kapitalmobilität....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
internationale Faktorwanderungen
internationale Bewegungen von originären Produktionsfaktoren. Unterscheidung: (1) bei Arbeit: Migration. (2) Bei Kapital: Unterscheidung zwischen Finanzkapitalbewegungen und Sachkapitalwanderungen. Sachkapitalbewegungen verändern - wie Migration - die Faktorausstattung eines Landes....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
internationale Fertigung
internationale Produktion. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Internationale Finanz-Korporation
IFC. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
internationale Finanzholding
entweder eine als Bindeglied zwischen einer Muttergesellschaft im Stammland und Unternehmenseinheiten in Gastländern angesiedelte Beteiligungsverwaltungsgesellschaft oder eine Spitzeneinheit im internationalen Unternehmensverbund....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Finanzpolitik
internationales Finanzmanagement. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Forschung und Entwicklung
Internationale F&E zeichnet sich dadurch aus, dass die Projektakteure aus verschiedenen Ländern stammen und/oder Projektaktivitäten grenzüberschreitend arbeitsteilig unter Einsatz von Ressourcen aus mehreren Ländern durchgeführt werden....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Führungskräfteförderung
Auslandseinsatz, internationale Personalentwicklung. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Größenvorteile
Größenvorteile. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Internationale Handelskammer
ICC. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Internationale Handelsorganisation
ITO. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
internationale Kapitalbewegungen
Transaktionen zwischen Volkswirtschaften, die i.d.R. Änderungen von Höhe und/oder Struktur ihrer Nettoauslandsposition bewirken. Sie werden in der Zahlungsbilanz erfasst....
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
)
internationale Kapitalmobilität
in der monetären Außenwirtschaftstheorie verwendeter Begriff für den Grad der internationalen Verflechtung der Kapitalmärkte. Bei Abwesenheit von internationalen Kapitalverkehrskontrollen und bei Risikoneutralität der Anleger liegt perfekte Kapitalmobilität vor, es kommt zur ungedeckten...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
internationale Kapitalstruktur
Die Kapitalstruktur von Unternehmen unterliegt als Folge der Internationalisierung der Unternehmenstätigkeit gleichfalls einem Internationalisierungsprozess, welcher dadurch charakterisiert werden kann, dass die finanziellen Ressourcen eines Unternehmens nicht mehr ausschließlich oder...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Kapitalverkehrskontrollen
administrative Behinderungen des internationalen Kapitalverkehrs. Diese können in Gestalt von Steuern auf Kapitalimporte bzw. Kapitalexporte vorliegen, oder in Form von Mengenrestriktionen, Genehmigungspflichten oder Meldepflichten für internationalen Kapitalverkehr. Vgl. auch internationale Kapitalmobilität, Zahlungsbilanzausgleich. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Internationale Klassifikation der Krankheiten
Abk. ICD; Todesursachenstatistik....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
internationale Kommunikationspolitik
Abstimmung und Koordination des grenzüberschreitenden Einsatzes der Informations- und Kommunikationsinstrumente eines Unternehmens bzw. einer Marke....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Kooperation
eine auf vertraglicher Grundlage basierende, grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen rechtlich selbstständigen Unternehmen....
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BWL
(
Außenhandel
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Koordination
Unter internationaler Koordination versteht man die Abstimmung der Unternehmensaktivitäten im internationalen Unternehmensverbund, die aufgrund zahlreicher Interdependenzen zwischen den geografisch verstreuten Unternehmensteileinheiten notwendig ist....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Kreditmärkte
Euromärkte....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
internationale Liquidität
Liquidität. ...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
internationale Lizenz
kooperative Auslandsmarkteintrittsstrategie (internationale Kooperation, internationale Markteintrittsstrategien, Lizenz)....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Managementaus- und -weiterbildung
internationale Personalentwicklung. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Managemententwicklung
internationale Personalentwicklung....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Internationale Markenpolitik
Gestaltung von Produktname und Markenzeichen im internationalen Markt....
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale marketingpolitische Instrumente
internationales Marketing....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Marktauswahl
Auslandsmarktselektion, internationales Marketing. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Marktbearbeitungsstrategien
internationales Marketing. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Markteintrittsstrategien
Wahl der Form des Zuganges zu Auslandsmärkten....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Marktforschung
Auslandsabsatzmarktforschung, interkulturelle Konsumentenforschung. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
internationale Marktsegmentierung
Aufspaltung des Weltmarktes in Teilmärkte mit dem Ziel, in sich möglichst homogene, nach außen aber möglichst heterogene Segmente abzugrenzen (Marktsegmentierung), um eine Selektion von Auslandsmärkten und eine segmentgerechte Marktbearbeitung vornehmen zu können....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Marktwahlstrategien
internationales Marketing, Auslandsmarktselektion. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Messen
Messen, die dem zuständigen internationalen Verband (Union des Foires Internationales, UFI, Paris) angeschlossen und von ihm genehmigt worden sind und von zahlreichen Ländern beschickt werden. Anders: Auslandsmessen. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
internationale Mutter-Tochter-Beziehungen
Gesamtheit aller formalen und informalen Beziehungen, welche zum einen die Zusammenarbeit zwischen der Muttergesellschaft im Heimatland und den Unternehmenseinheiten im Ausland sowie zum anderen die Zusammenarbeit zwischen den Unternehmenseinheiten im Ausland (Auslandsniederlassung, Auslandstochtergesellschaft) regeln....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Normen
1. Charakterisierung: Normen, die von einer internationalen normenschaffenden Körperschaft (Normungsorganisation) angenommen wurden. Die dt. „nationale Normungsorganisation” ist das Deutsche Institut für Normung e.V. (DIN). Die Mitglieder sind nicht zur Übernahme der internationalen Normen in...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
internationale Ordnungsökonomik
Die internationale Dimension der Ordnungsökonomik ergibt sich daraus, dass zwischen den Volkswirtschaften ein Austausch von Gütern und Diensten sowie die Wanderung von Produktionsfaktoren möglich ist und dass diese Austausch- und Wanderungbeziehungen durch politische Maßnahmen einzelner Staaten,...
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internationale Ordnungspolitik
internationale Ordnungsökonomik. ...
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Internationale Organisation für Normung
ISO. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
internationale Organisationen
1. Begriff: Auf Dauer angelegte funktionale Zweckverbindungen von Staaten mit eigenen Organen, deren Einrichtung auf völkerrechtliche Verträge zwischen Staaten oder privatrechtliche Vereinbarungen zurückgeht, wobei (in weiter Auslegung) auch die Rechtsform von nationalen Vereinen mit...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
internationale Partnerschaft
internationale Kooperation....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Personalentwicklung
Teil der Personalpolitik (Personalentwicklung, Personalmanagement), der auf die Förderung von Mitarbeitern hinsichtlich der aus einer internationalen Unternehmenstätigkeit resultierenden Aufgaben abzielt....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Planung
internationale Unternehmensplanung....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Portfolioinvestition
rein renditeorientierte grenzüberschreitende Veranlagung von Ersparnissen (Finanzkapital), die in keiner Weise mit der Managementkontrolle über das investierte Kapital verbunden ist. Vgl. auch internationaler Kapitalverkehr, internationale Direktinvestition....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
internationale Preiskalkulation
internationale Preispolitik....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Preispolitik
Die internationale Preispolitik beinhaltet alle Maßnahmen der Preisgestaltung, -durchsetzung und -sicherung auf Auslandsmärkten....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Produkthaftung
Gegenstand der Produkthaftung sind Schäden, die ein fehlerhaftes Produkt, das industriell hergestellt worden ist, an Menschen (Gesundheit) oder Sachen (Eigentum) hervorruft. Es haften in den Ländern der EU alle am Produktionsprozess Beteiligten. Die EU hat eine Richtlinie (1995) zur Angleichung...
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internationale Produktion
In Abhängigkeit von einer Internationalisierungsstrategie sind Entscheidungen institutionaler Art hinsichtlich Anzahl und Ort der produzierenden Unternehmenseinheiten im Ausland (Auslandstochtergesellschaften, Auslandsniederlassungen) zu treffen (internationale Standortpolitik)....
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BWL
(
Außenhandel
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Produktpolitik
Planung und Gestaltung des internationalen Absatzprogrammes sowie einschlägiger Zusatzleistungen im Rahmen des internationalen Marketing-Mix (marketingpolitische Instrumente, internationales Marketing)....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Projektfinanzierung
internationales Projekt....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Public Relations
Teil der internationalen Kommunikationspolitik, welcher auf die einheitliche Darstellung aller Unternehmensteile in der Öffentlichkeit der jeweiligen Präsenzländer gerichtet ist....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Internationale Rechnungslegung
Die Regulierung der Rechnungslegung war lange Zeit eine Staatsaufgabe und damit von vielfältigen nationalen Besonderheiten geprägt. Die folglich international wenig vergleichbaren Rechnungslegungsdaten behinderten somit das Zusammenwachsen der Kapitalmärkte....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Internationale Rechnungslegung
Durch eine internationale Rechnungslegung und damit internationale Harmonisierung der Rechnungslegung soll eine Vergleichbarkeit bzw. Interpretierbarkeit der Jahresabschlüsse international agierender Unternehmen, die ansonsten nach länderspezifischen, unterschiedlichen Rechtsnormen erstellt sind,...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Fachbereichsinformationen
internationale Repräsentanz
Grundeinheit des internationalen Unternehmens im Ausland, ohne eigene Rechtspersönlichkeit....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Schiedsklauseln
Klauseln in Außenhandelsverträgen, die bei etwaigen Streitigkeiten die Unterwerfung unter einen Schiedsspruch vorsehen, der von einem zuvor vereinbarten Schiedsgericht gefällt wird. Von der Bedeutung ist das Schiedsgericht der Internationalen Handelskammer (ICC). Vgl. auch Arbitrage-Klausel, Incoterms, Schiedsklausel. ...
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internationale Sozialpolitik
Über eine nationalstaatliche Sozialpolitik (Theorie der Sozialpolitik) hinaus war die internationale Sozialpolitik bis in die Gegenwart in erster Linie durch bilaterale und multilaterale Abkommen in Bezug auf Maßnahmen der nationalen Sozialpolitik gekennzeichnet. Die internationale Sozialpolitik...
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Internationale Standardklassifikation der Berufe
ISCO. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
internationale Standortpolitik
Internationale Standortpolitik befasst sich mit der Ausgestaltung der geografischen Verteilung von Unternehmenseinheiten im Ausland....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Strategie
Die internationale Strategie beschreibt die strategische Orientierung eines Unternehmens hinsichtlich der Gestaltung der internationalen Aktivitäten....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale strategische Allianz
formale Verbindung von mind. zwei aus unterschiedlichen Ländern stammenden und rechtlich selbstständigen Partnern, welche darauf abzielt, eine Marktposition und Wettbewerbsvorteile zu erarbeiten, die aus eigener Kraft nicht erreicht werden könnten....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Internationale Systematik der Wirtschaftszweige
ISIC. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
internationale Transferpreisgestaltung
Transferpreis. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Transfers
einseitige, d.h. ohne unmittelbare Gegenleistung erfolgende Übertragungen von Gütern, Dienstleistungen, oder Finanzaktiva. Beispiele: Entwicklungshilfeleistungen in realer Form (z.B. unentgeltliche Lieferung von Gütern), oder in monetärer Form (Übertragung von Finanzaktiva). Vgl. auch Zahlungsbilanz. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
internationale Unternehmensführung
internationales Management. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Unternehmensnetzwerke
Eine auf die Realisierung von Wettbewerbsvorteilen gerichtete Organisationsform ökonomischer Aktivitäten, die sich durch eher kooperative denn kompetitive und relativ stabile Beziehungen zwischen rechtlich selbstständigen, wirtschaftlich jedoch meist abhängigen, in unterschiedlichen Ländern angesiedelten Unternehmen auszeichnet (internationale Kooperationen)....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Unternehmensplanung
Planung der strategischen und operativen Aktionen eines internationalen Unternehmens, Bestandteil des internationalen Managements....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Unternehmensverfassung
Werden Unternehmen als Sozialverband oder Koalition von Interessengruppen betrachtet, bedarf es eines organisatorisch-institutionellen Rahmens für Führungsentscheidungen. Die Notwendigkeit für eine derartige innere Ordnung besteht darin, die Zulassung und das Einflusspotenzial von...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Unternehmung
Es existieren verschiedenartige Vorstellungen, anhand welcher Kriterien die Abgrenzung einer internationalen Unternehmung von einem nationalen Unterhemen vorzunehmen sei. Hier sollen darunter Unternehmen verstanden werden, die eine grenzüberschreitende Geschäftstätigkeit in der Art verfolgen,...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Versicherungskarte
Grüne Karte....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
internationale Währungspolitik
Wechselkurspolitik, internationales Währungssystem. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Internationale Weiterbildung und Entwicklung gemeinnützige GmbH (InWEnt)
entstanden 2002 aus der Fusion der Carl-Duisberg-Gesellschaft (CDG) und der Deutschen Stiftung für internationale Entwicklung (DSE); Sitz in Bonn. Aufgaben: Förderung einer sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Entwicklung mittels Fortbildung von Fach- und Führungskräften aus...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
internationale Wettbewerbsfähigkeit
Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen oder eines Landes (verstanden als die Gesamheit seiner exportierenden Unternehmen) auf ausländischen Märkten im Hinblick auf Preise sowie nicht preisliche Aktionsparameter. Die Determinanten der internationalen Wettbewerbsfähigkeit sind dabei nur z.T. unternehmensgrößenabhängig....
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internationale Wettbewerbsstrategie
internationale Strategie....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationale Zahlungsabkommen
Zahlungsabkommen. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Internationale Zivilluftfahrtorganisation
ICAO. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
internationale Zollabkommen
Zollabkommen....
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BWL
(
Zollrecht
)
Internationaler Agrar-Entwicklungsfonds
IFAD. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Internationaler Controller Verein
größte Vereinigung von Controllern im dt. Sprachraum. Der Verein wurde 1975 in Deutschland gegründet und richtet sich aktuell europäisch aus....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
internationaler Demonstrationseffekt
Einfluss, den Informationen über soziale und wirtschaftliche Gegebenheiten in Industrieländern auf das soziale und ökonomische Verhalten in Entwicklungsländern haben, bes. auf das Konsumverhalten. Er kann entwicklungshemmende sowie entwicklungsfördernde Wirkungen aufweisen. 1. Negative...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
internationaler Distributionskanal
Teil der internationalen Distributionspolitik, der sich auf die Festlegung von Art, Zahl und Anordnung der Absatzorgane zum grenzüberschreitenden Vertrieb des internationalen Verkaufsprogrammes bezieht....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationaler Einkauf
internationale Beschaffungspolitik....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationaler Faktorpreisausgleich
Faktorpreisausgleichstheorem. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Internationaler Fernmeldevertrag
am 2.10.1947 in Atlantic City abgeschlossen. War Grundlage der internationalen Zusammenarbeit der Telekommunikation bis zum Abschluss der Konstitution und Konvention der Internationalen Fernmeldeunion....
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BWL
(
Finanzmanagement
) ,
Recht
(
Post- und Fernmeldewesen
)
Internationaler Fonds für landwirtschaftliche Entwicklung
IFAD. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
internationaler Führerschein
ein von einer ausländischen oder dt. Stelle nach Art. 7 und Anlage E des Internationalen Abkommens über Kfz vom 24.4.1926 oder Art. 41 und Anhang 7 des Übereinkommens über den Straßenverkehr vom 8.11.1968 (BGBl. 1977 II 809) ausgestellter Führerschein. Ausstellung geregelt in § 25b der Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) vom 13.12.2010 (BGBl. I 1980) m.spät.Änd....
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Recht
(
Straßenverkehr
)
Internationaler Genossenschaftsbund (IGB)
wurde 1895 in London gegründet und ist die erste internationale Kooperation von nationalen Genossenschaftsverbänden und Genossenschaften. Er hatte zunächst eine konsumgenossenschaftliche Ausrichtung; gegenwärtig sind im IGB alle Genossenschaftssparten vertreten, wobei ein Kriterium der...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Internationaler Gerichtshof
UN. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
internationaler Goldstandard
1. Begriff: Bis zum Ende des Ersten Weltkrieges und kurz in der Zwischenkriegszeit geltende, auf Golddeckung basierende Währungsordnung, charakterisiert durch feste Wechselkurse und freie Beweglichkeit des Goldes über die Landesgrenzen hinweg. 2. Funktionsweise: Die Zentralbanken der Länder...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
internationaler Kapitalverkehr
grenzüberschreitender Tausch von in inländischer oder ausländischer Währung denominierten Finanzaktiva, entweder in Form eines Kapitalexports oder eines Kapitalimports. Vgl. auch Zahlungsbilanz, internationale Kapitalmobilität, Zahlungsbilanzausgleich. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
internationaler Konjunkturverbund
internationale Übertragung von Konjunkturschwankungen. Bei festen Wechselkursen ist der internationale Konjunkturverbund stärker ausgeprägt. Nach der Lokomotivtheorie überträgt sich ein Konjunkturaufschwung (über die Zunahme der Importe) auch auf die Partnerländer. Bei flexiblen Wechselkursen ist der internationale Konjunkturverbund schwach. Vgl. auch Zahlungsbilanzausgleich....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
internationaler Konjunkturzusammenhang
internationaler Konjunkturverbund. 1. Begriff: Internationale Übertragung von (nationalen) Konjunkturschwankungen. 2. Übertragungsmechanismus: Durch Importe und Exporte werden die Konjunkturschwankungen übertragen; dies ist bei festen Wechselkursen stärker ausgeprägt als bei flexiblen...
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VWL
(
Konjunktur
)
internationaler Konzernabschluss
internationales Berichtssystem....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Seitennummerierung
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