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internationaler Preiszusammenhang
Kaufkraftparität. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
internationaler Produktlebenszyklus
zyklische Abfolge der Absatzmengen-Deckungsbeitrags-Entwicklung, die üblicherweise in die Phasen Einführung, Wachstum, Reife, Sättigung und Degeneration eingeteilt wird. Da sich Produkte einer Gattung oder eines Unternehmens in einzelnen Ländermärkten etwa aufgrund unterschiedlicher...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Internationaler Seegerichtshof
Seerechtsübereinkommen 1982/1994. ...
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Recht
(
Völkerrecht, Recht der internationalen Organisation
)
internationaler Technologietransfer
Weitergabe von technischem und/oder Managementwissen für die Weiterentwicklung und Anwendung in unterschiedlichen Funktionsbereichen, wobei der Transfer zwischen in unterschiedlichen Ländern angesiedelten Unternehmen und/oder Unternehmensteileinheiten stattfindet....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Internationaler Verband für öffentliches Verkehrswesen
UITP. ...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
internationaler Vertrag
Für das Kaufvertragsrecht gilt, ebenso wie für andere Rechtsgebiete das Territorialprinzip. Danach erlangt das Recht eines Staates lediglich Geltung in dem staatlichen Hoheitsgebiet für das es ausgesprochen wurde. International sind verschiedene Rechtskreise zu unterscheiden....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationaler Vertriebskanal
internationaler Distributionskanal....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Internationaler Währungsfonds
IWF. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
internationaler Zahlungsverkehr
Auslandszahlungsverkehr. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
internationaler Zulassungsschein
bes., für bestimmte Zeit nach Art. 4 und Anlage B des Internationalen Abkommens über Kfz-Verkehr vom 26.4.1926 ausgestellter Zulassungsschein für die Teilnahme am Kfz-Verkehr des Inlands für Ausländer und für Deutsche im Ausland. Ausstellung geregelt in § 18 der Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV) vom 3.2.2011 (BGBl. I 139) m.spät.Änd....
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Recht
(
Straßenverkehr
)
Internationales Arbeitsamt (IAA)
ständiges Sekretariat der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO). Sitz: Genf. Aufgaben: Funktionen des Sekretariats für alle Dienststellen der ILO. Überwachung der Anwendung und Durchführung der von der ILO verabschiedeten internationalen Konventionen, Empfehlungen und Programme....
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
internationales Berichtssystem
Das internationale Berichtssystem umfasst alle Tätigkeiten mit dem Ziel des grenzüberschreitenden geordneten Informationsaustauschs zwischen internationalen Unternehmensteileinheiten....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationales Cash Management
Finanzentscheidungen, die die Allokation von Zahlungsmitteln und die Steuerung von Zahlungsströmen im internationalen Unternehmensverbund betreffen (internationales Finanzmanagement)....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationales Controlling
Ziel des internationalen Controllings ist die einheitliche Steuerung des Gesamtunternehmens durch internationale Koordination, Überwachung und Unterstützung der ausländischen Unternehmensteileinheiten (internationale Mutter-Tochter-Beziehungen)....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Internationales Einheitensystem (SI)
Systéme International d'Unités; Einheitensystem mit den Basiseinheiten: Meter (m), Kilogramm (kg), Sekunde (s), Ampere (A), Kelvin (K), Mol (mol) und Candela (cd). Die abgeleiteten Einheiten werden aus den Basiseinheiten durch die Rechenoperationen Multiplikation und Division mit dem Zahlenfaktor 1 gebildet, z.B. m/s für die Geschwindigkeit....
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BWL
(
Messwesen
)
internationales Finanzmanagement
Das internationale Finanzmanagement umfasst alle Aktivitäten einer grenzüberschreitend tätigen Unternehmung zur Beschaffung, Verwaltung und Verwendung von Kapital....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationales Franchising
Franchisebeziehung, bei der die Vertragspartner aus unterschiedlichen Staaten stammen. Als Vorteile des internationalen Franchising, die über die Vorzüge des nationalen Franchise hinausreichen, sind die Nutzung der Marktkenntnisse des Franchise-Nehmers, die zügige Marktdurchdringung mit...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationales Geschmacksmusterrecht
Haager Abkommen; Gemeinschaftsgeschmacksmuster. ...
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Recht
(
Markenrecht
)
Internationales Handelszentrum
ITC. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
internationales Joint Venture
Joint Venture....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Internationales Marketing
Internationales Marketing ist die bewusst markt- und kompetenzorientierte Führung des gesamten Unternehmens in mehr als einem Land zur Steigerung des Unternehmenserfolges über alle Ländermärkte hinweg....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Schwerpunktbeitrag
internationales operatives Marketing
Das operative internationale Marketing umfasst die Ausgestaltung der vier Marketing-Mix-Instrumente Preis, Produkt, Kommunikation und Distribution. Hierbei stellt sich insbesondere die Frage nach dem optimalen Grad an Standardisierung versus Differenzierung (=lokale Anpassung)....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
internationales Patentrecht
Patent Cooperation Treaty (PCT), Europäisches Patentübereinkommen (EPÜ), Gemeinschaftspatentübereinkommen (GPÜ)....
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
internationales Personalinformationssystem (IPIS)
Personalinformationssystem. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationales Personalmanagement
Summe personeller Gestaltungsmaßnahmen mit grenzüberschreitender Ausrichtung zur Verwirklichung der Unternehmensziele...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationales Preismanagement
internationale Preispolitik. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationales Privatrecht
Rechtsregeln, die bestimmen, welche Rechtsordnung bei Sachverhalten mit Auslandsberührung von dt. Gerichten anzuwenden ist (z.B. Haager Abkommen, Art. 3–49 EGBGB). Ferner können bestimmte Rechtsordnungen durch Willenserklärung für anwendbar erklärt werden, soweit diese mit dt. Recht nicht...
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Internationales Privatrecht (IPR)
Internationales Privatrecht (IPR) ist die Gesamtheit der Rechtssätze, die bei einem Sachverhalt mit Beziehungen zu ausländischen Rechtsordnungen bestimmen, welches Privatrecht von inländischen Gerichten oder Behörden anzuwenden ist, sofern nicht zwischenstaatliche Abkommen oder Verträge...
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Recht
(
Internationales Privatrecht
)
Fachbereichsinformationen
internationales Projekt
Bei einem Projekt handelt es sich um ein zeitlich begrenztes Vorhaben, das relativ umfangreiche, komplexe Aufgaben zum Inhalt hat und die Einbindung mehrerer Personen erfordert....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationales Projektmanagement
Managementaufgaben, welche im Rahmen eines internationalen Projektes anfallen. Neben traditionellen betriebswirtschaftlichen Fragestellungen sind hier bes. Problemstellungen relevant, welche aus den Unterschiedlichkeiten von Kultur, Rechtssystem etc. (internationales Management) resultieren....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
internationales Prozessrecht
Ausländersicherheit. ...
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internationales Schachtelprivileg
Schachtelprivileg. ...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Internationales Statistisches Institut (ISI)
International Statistical Institute; gegründet 1885. Sitz: Voorburg (Niederlande). Mitglieder: Auf dem Gebiet der Statistik tätige Wissenschaftler aus allen Ländern. Ex-Officio-Mitglieder sind i.d.R. die Leiter der nationalen Statistischen Zentralämter. Als eigenständige wissenschaftliche...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Internationales Steuerrecht (IStR)
Der Sprachgebrauch hat sich hinsichtlich des Fachbegriffs „Internationales Steuerrecht“ in den letzten Jahren und Jahrzehnten erheblich verändert: a) Heute versteht man unter „Internationalem Steuerrecht“ meist die Gesamtheit aller Normen des in Deutschland gültigen Steuerrechts, das...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
internationales Währungssystem
Sammelbegriff für alle rechtlichen und organisatorischen Regelungen, welche die monetären Aspekte der internationalen Wirtschaftsbeziehungen betreffen. Betrifft das Ausmaß der Wechselkursflexibilität (Devisenmarktgleichgewicht) im Fall fixer Wechselkurse: Detailgestaltung der Verpflichtung zu...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Internationales Warenverzeichnis für den Außenhandel
SITC. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Internationales Zentrum zur Beilegung von Investitionsstreitigkeiten
ICSID. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Internationales Zollrecht
1. Bilaterale oder multilaterale Verträge zu Zollthemen: Zwei- oder mehrseitige zwischenstaatliche Abkommen regelmäßig zum Zwecke der Senkung der Zölle (Präferenzabkommen, Freihandelszone, Zollunion, Wirtschaftsunion). 2. Internationale Zollabkommen: Abkommen zur Vereinfachung und...
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BWL
(
Zollrecht
)
Internationalisierung
geographische Ausdehnung ökonomischer Aktivitäten über nationale Grenzen hinaus. Internationalisierung ist als Vorstufe bzw. Interimszustand zur Globalisierung zu verstehen....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Internationalisierung der Wirtschaftsprüfung
1. Geschichtliche Entwicklung: Die Berufsstatistik der Wirtschaftsprüferkammer (WPK) weist für Mitte 2017 mehr als 14.600 Wirtschaftsprüfer (WP) und mehr als 2.900 Wirtschaftsprüfungsgesellschaften (WPG) aus. Jedoch besteht in der Bundesrepublik Deutschland und weltweit eine erhebliche...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Internationalisierungsberatung
individuelle Aufarbeitung länderübergreifender betriebswirtschaftlicher Problemstellungen zwischen einer Beratungsorganisation und einem Klienten zum Zweck der Entwicklung des internationalen Geschäfts. Teilgebiet des Consultings....
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BWL
(
Unternehmensberatung
)
Internationalisierungsgrad
Kennzahl zur Beschreibung des Verhältnisses von Inlandsaktivitäten zu den grenzüberschreitenden Aktivitäten....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Internationalisierungsmotive
Triebkräfte, welche ein Unternehmen bewegen, ein Auslandsengagement vorzunehmen oder zu vertiefen....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Internationalisierungsstrategie
Gestaltung der Unternehmensentwicklung über das Wachstum in verschiedene Auslandsmärkte....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Internationally United Commercial Agents and Brokers (IUCAB)
International vereinigte Handelsvertreter und Handelsmakler, ist Dachverband nationaler Handelsvertreter- und Maklerorganisationen mit Hauptsitz in Amsterdam. Die seit 1953 bestehende Interessenvertretung verfolgt das Ziel, die Freiheit des internationalen Handels durch den Schutz der Stellung des...
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BWL
(
Außenhandel
)
interne Beratung
Beratung durch ein Unternehmen, an dem der Auftraggeber einen Mehrheitsanteil besitzt, oder das Personal einer eigenen Beratungsabteilung des Auftraggebers....
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BWL
(
Unternehmensberatung
)
interne Gutachter
Mitarbeiter in Kreditinstituten mit entsprechender Qualifikation, die meist in regional zuständigen Gutachtereinheiten angesiedelt sind und bestimmte, meist komplexe Objekte bewerten. Einfachere Objekte werden durch sog. Bewerter eingewertet....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
interne Kommunikation
Interne Kommunikation kennzeichnet zum einen eine Führungsfunktion, die mithilfe von Kommunikations- und Verhaltensmanagement ihre Organisation unterstützt. Zum anderen meint interne Kommunikation auf der operativen Ebene die geplanten Kommunikationsinstrumente (mediale und persönliche Kommunikation)....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
interne Märkte
Interne Märkte entstehen, wenn in der Unternehmung der Leistungstransfer zwischen Unternehmungsbereichen durch Einführung interner Preise in eine Markttransaktion überführt wird. So können auch Bereichen, die keinen unmittelbaren Kontakt bzw. Zugang zum externen Markt haben, Erlöse und monetäre Bereichserfolge zugeordnet werden (Center-Konzept)....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
interne Prüfung
Prüfung, interne Revision. ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
interne Rendite
interner Zinsfuß. ...
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BWL
(
Investition
)
interne Revision
funktional entspricht die interne Revision einer Prüfung durch unternehmensangehörige (mit der Unternehmung durch arbeitsvertragliche Beziehungen verbundene), prozessunabhängige (Prozessabhängigkeit) Personen. Im klassischen institutionellen Sinn ist interne Revision eine mit der Durchführung...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
interne Subventionierung
1. Begriff/Merkmale: Ausgleich der Defizite einzelner Unternehmens- oder Verwaltungsbereiche aus den Überschüssen anderer Teilbereiche der gleichen Organisation. Auch (kalkulatorischer bzw. preispolitischer) Ausgleich der Defizite eines Erzeugnisses durch Erlöse eines anderen Erzeugnisses;...
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VWL
(
Public Management
)
interne Varianz
Binnenklassenvarianz; bei einer klassierten Häufigkeitsverteilung (klassierte Verteilung) die Größe sw2 = ∑sj2pj, wobei sj die Varianz in der j-ten Klasse und pj den Anteilswert der j-ten Klasse an der Gesamtheit bezeichnet. Die interne Varianz ist also das mit den Klassenanteilen gewogene...
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BWL
(
Statistik
)
interne Zinsfußmethode
interner Zinsfuß, Investitionsrechnung....
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BWL
(
Investition
)
interner Arbeitsmarkt
Arbeitsmarkttheorien....
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
interner Speicher
Zentralspeicher. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
interner Zinsfuß
1. Begriff: Verzinsung, die auf das in einem Investitionsprojekt oder in einer Finanzierungsmaßnahme gebundene Kapital erzielt wird. Der interne Zinsfuß informiert über die Rendite von Investitionsprojekten bzw. über die Effektivverzinsung von Finanzierungsmaßnahmen. 2. Ermittlung: Der interne...
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BWL
(
Investition
)
internes Datenmodell
Datenmodell, das die physische Organisation der Daten auf ihren Speichermedien beschreibt (Datenorganisation). Gegensatz: externes Datenmodell....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
internes Kontrollsystem (IKS)
Das interne Kontrollsystem ist ein Teilsystem des Systems zur Überwachung einer Unternehmung, das die Gesamtheit der Mechanismen zur Kontrolle enthält....
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Internes Marketing
Die Zufriedenheit der Mitarbeiter, v.a. der Mitarbeiter mit direktem Kundenkontakt, übt einen zentralen Einfluss auf die Kundenzufriedenheit und damit auf den Erfolg des Unternehmens aus. Das Interne Marketing hat daher das Ziel, Marketing als interne Denkhaltung im Unternehmen durchzusetzen, um...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Schwerpunktbeitrag
internes Rechnungswesen
Teil des Rechnungswesens, dessen Adressaten primär unternehmensinterne Personen oder Stellen sind. Zum internen Rechnungswesen werden zumeist die Kostenrechnung und Erlösrechnung sowie die Investitionsrechnung gezählt. Gegensatz: externes Rechnungswesen....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
internes Rechnungswesen
Das interne Rechnungswesen ist wie die externe Rechnungslegung, die betriebswirtschaftliche Statistik und die Planungsrechnung Teil des betrieblichen Rechnungswesens und somit ein Teilgebiet der Betriebswirtschaftslehre. Die Adressaten des internen Rechnungswesens sind primär die...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Fachbereichsinformationen
internes Schema
Darstellung eines internen Datenmodells in einer Datenbeschreibungssprache. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
internes Überwachungssystem
soll möglichst die Unternehmungszielerreichung gegen zielstörende Gestaltungsmängel und Abweichungen vom Optimum sichern. Dieses Ziel erreicht man u.a. durch ein internes Kontrollsystem (IKS) und die interne Revision. Die Funktionsfähigkeit des nach § 91 II AktG zur Aufdeckung...
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Internet
weltumspannendes, heterogenes Computernetzwerk, das auf dem Netzwerkprotokoll TCP/IP basiert. Über das Internet werden zahlreiche Dienste wie z.B. E-Mail, FTP, World Wide Web (WWW) oder IRC angeboten. Steuerliche Behandlung: elektronischer Geschäftsverkehr....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Internet Broking
Home Broking, Online Broking; elektronischer Kauf und Verkauf von Wertpapieren ohne Beratung. Technische Voraussetzungen: PC und Internetanschluss, Zugang zu einem Provider, Zugangsprogramm, Konto bzw. Depot bei einem Internet Broker. Internet Broking wird im deutschsprachigem Raum durch...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Internet Business
Unter Internet Business wird die Abwicklung von Geschäftsprozessen jedweder Art über das Internet verstanden. Darunter fallen sowohl interne Prozesse, die sich nur auf Kommunikationspartner innerhalb eines Unternehmens beziehen, als auch solche Prozesse, die zwischen zwei Geschäftspartnern...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Schwerpunktbeitrag
Internet Corporation for Assigned Names and Numbers
private Organisation, die vorwiegend die Vergabe von IP-Adressen betreut, Protokollparameter koordiniert und die Aufsicht über das Domain-Name-System innehat....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Internet der Dinge
bezeichnet die Vernetzung von Gegenständen mit dem Internet, damit diese Gegenstände selbstständig über das Internet kommunizieren und so verschiedene Aufgaben für den Besitzer erledigen können. Der Anwendungsbereich erstreckt sich dabei von einer allg. Informationsversorgung über automatische Bestellungen bis hin zu Warn- und Notfallfunktionen....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Internet of Bodies
Das Internet of Bodies (IoB), das Internet der Körper, kann als Teilbereich oder Erweiterung des Internet of Things (IoT), des Internets der Dinge, verstanden werden. Es vernetzt Dinge miteinander, die in bzw. an menschlichen oder tierischen Körpern untergebracht bzw. angebracht sind und die auf...
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BWL
(
Internetökonomie
)
Internet of Things
Internet der Dinge....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Internet Pure Player
Als Internet Pure Player (Synonyme: Pure Player, Online Pure Player, Pure Online Player) werden Unternehmen bezeichnet, die Produkte, Dienstleistungen und Services ausschließlich in der Form des Distanzhandels im Onlinevertrieb anbieten und verkaufen. ...
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BWL
(
Internet-Marketing
)
Internet Service Provider
Anbieter von Internetzugängen und -diensten. Anhand der Leistungsschwerpunkte können Netzwerk-, Webspace-, Content- und Application Service Provider unterschieden werden....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Internet-Fundraising
Online-Fundraising. ...
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(
Wirtschaftslexikon
)
Internet-Telefonie
bezeichnet das Telefonieren über das Internet anstatt über das klassische Telefonnetz....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Internetbank
Kreditinstitut, das spezielle Bankdienstleistungen über das Internet bereitstellt. Tätigkeitsmöglichkeiten: Kontoführung, Zahlungsverkehr, Wertpapiergeschäft (z.B. Orderaufgabe mit sofortiger Ausführungsbestätigung, Bereitstellung von Real-Time-Kursen). Heutzutage ist es üblich, dass...
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Internetbetrug
Internetbetrug beschreibt Betrugsdelikte im Rahmen der Internetkriminalität. Während manche Formen des Internetbetrugs ausschließlich im Internet vorkommen, stellen andere Varianten von Verhalten außerhalb des Netzes dar. Internetbetrug funktioniert v.a. aufgrund einer Informationsasymmetrie...
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Internetbezahlverfahren
Verfahren, die auf Überweisungen im Onlinebanking des Zahlers basieren (sg. Zahlungsauslösedienste) sowie spezielle elektronische Zahlverfahren über das Internet, die eine Abwicklung der primären Zahlung innerhalb des eigenen Netzwerks ermöglichen (sg. Closed-Loop-Systeme) und nur mit dem Zahlungskonto oder einer Zahlungskarte verknüpft werden....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Internetemission
Emission von Aktien über das Internet. Die Internetemission dient bes. kleineren Unternehmen, welche die Dimensionen eines herkömmlichen IPO nicht erreichen. Die erste im Internet emittierte Aktie war die New Yorker Mikrobrauerei Spring Street Brewing Co. Seitdem wurde diese Form der...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Internetkriminalität
Der Begriff der Kriminalität (lat. crimen: Beschuldigung, Anklage, Schuld, Verbrechen) orientiert sich im Wesentlichen an der juristischen Definition einer Straftat. Während sich eine Straftat oder der materielle Verbrechensbegriff eher am individuellen Verhalten misst, werden mit...
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Internetmarketing
EinführungIn den letzten 30 Jahren hat sich das Internet zu einem integralen Bestandteil unseres Lebens und damit auch immer mehr des Lebens der Kunden entwickelt. Mittlerweile sind fast 85% aller Deutschen im Internet aktiv (Koch & Frees, 2016, S. 419). Wie stark das Internet und seine Dienste...
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BWL
(
Internet-Marketing
)
Schwerpunktbeitrag
Internetökonomie
vorwiegend digital basierte Ökonomie, welche die computerbasierte Vernetzung nutzt, um Kommunikation, Interaktion und Transaktion in einem globalen Umfeld zu ermöglichen....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Internetversteigerung
Art der öffentlichen Versteigerung neben der Versteigerung vor Ort. Durch das Gesetz über die Internetversteigerung in der Zwangsvollstreckung und zur Änderung anderer Gesetze vom 30.7.2009 (BGBl. I S. 2474) hat der Bundesgesetzgeber die Internetversteigerung für das Gebiet der...
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
Interorganizational Bargaining
Collective Bargaining....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Interpellation
parlamentarische Anfrage; Auskunftsrecht des Parlaments gegenüber der Regierung; Mittel der parlamentarischen Kontrolle der Regierung. ...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
interpersoneller Nutzenvergleich
1. Begriff/Merkmale: In der Wohlfahrtsökonomik für die Ableitung von Wohlfahrtsfunktionen vorgenommener Vergleich individueller Nutzen. Die nicht paretianische kardinale Wohlfahrtsökonomik leitet auf der Basis interpersoneller Nutzenvergleiche eindeutige Wohlfahrtsaussagen mithilfe von...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
INTERPOL
. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Interpolation
Verfahren zur näherungsweisen Ermittlung eines unbekannten Funktionswertes mithilfe von bekannten Funktionswerten an benachbarten Stellen. Interpolation wird bes. bei Zeitreihen, bei Summenfunktionen, Lorenzkurven und bei statistischen Tabellen, etwa der der Standardnormalverteilung, angewendet. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
) ,
BWL
(
Statistik
)
Interpretation
Verlautbarungsart des Financial Accounting Standards Board (FASB). ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Interpreter
Systemprogramm, das die in einer höheren Programmiersprache formulierten Anweisungen zur Laufzeit jeweils einzeln in Maschinenbefehle übersetzt und diese direkt ausführt. Im Gegensatz zum Compiler wird kein Objektprogramm (Programm) erzeugt. Vgl. auch Übersetzer. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
intersektorale Faktormobilität
Ricardo-Viner-Modell. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Intersektorale Partnerschaften
1. Begriff: Unter dem Begriff intersektorale Partnerschaft wird die bewusste Zusammenarbeit von zwei oder mehreren Organisationen aus verschiedenen Sektoren (Staat, Markt und Nonprofit-Sektor) bezeichnet. Die Organisationen teilen in einer Partnerschaft Ressourcen, wie z.B. Personal oder Material,...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
intertemporaler Handel
Ein Land betreibt intertemporalen Handel, wenn es ein bestimmtes Gut in der Gegenwart exportiert, um dieses Gut in einer späteren Periode wieder zu importieren, oder umgekehrt. Betrachtet man die Gesamtheit aller Güter, so entsteht intertemporaler Handel wenn ein Land in der gegenwärtigen Periode...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
intertemporales Gleichgewicht
Form des dynamischen Gleichgewichts. Hierbei ist unterstellt, dass für jedes Gut ein vollständiges System von Gegenwarts- und Zukunftsmärkten existiert. Auf diesen werden zu Beginn des Zeithorizonts alle Pläne zu einem Gleichgewicht koordiniert. Danach werden die Märkte geschlossen und...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
intervallfixe Kosten
sprungfixe Kosten, Sprungkosten; zwischen variablen Kosten und fixen Kosten stehende Kostenkategorie. Intervallfixe Kosten verändern sich nicht mit jeder (geringen) Veränderung der zugrunde liegenden Bezugsgröße (z.B. Beschäftigung), sondern nur mit größeren Veränderungsquanten (z.B....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Intervallschätzung
Bezeichnung für die Schätzverfahren der Statistik, die auf die Angabe eines Intervalls gerichtet sind, in dem ein zu schätzender Parameter der Grundgesamtheit mit einer vorgegebenen Wahrscheinlichkeit liegt. Das gebräuchlichste Verfahren der Intervallschätzung ist die Konfidenzschätzung. Gegensatz: Punktschätzung....
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BWL
(
Statistik
)
Intervallskala
in der Statistik eine Skala, auf der alternative Ausprägungen neben Verschiedenheit und einer Rangordnung auch einen Abstand zum Ausdruck bringen; z.B. Temperatur, gemessen in Grad Celsius, oder Länge, gemessen durch die Differenz zu einer Solllänge. Vgl. auch Skalenniveau....
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BWL
(
Statistik
)
intervenierende Variable
im Organismus ablaufende psychische Prozesse im Rahmen des SOR-Modells (Käufer- und Konsumentenverhalten), auch als theoretisches Konstrukt (z.B. Einstellungen, Bedürfnisse, Motive) bezeichnet, da sich die intervenierenden Variablen einer direkten Beobachtung entziehen, dennoch aber indirekt gemessen werden können. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Intervention
Eingriff in ein Geschehen. Wirtschaftspolitik: Staatlicher Eingriff in das Wirtschaftsgeschehen (Interventionismus). Betriebswirtschaft: Eine von außen initiierte Einflussnahme auf ein System, indem das für das System relevante Umfeld (Kontext) verändert wird. Zivilprozessordnung: Streithilfe,...
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Recht
(
Wechselrecht
) ,
BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Interventionismus
unsystematischer aktionistischer Eingriff in das Wirtschaftsgeschehen...
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Interventionsklage
Drittwiderspruchsklage. ...
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Interventionspflicht
Verpflichtung der Zentralbank im System fixer Wechselkurse, durch Devisenkäufe bzw. -verkäufe am Devisenmarkt einzugreifen (zu intervenieren), wenn der Wechselkurs am Markt von dem administrativ festgelegten Festkurs abweicht (s. auch Kaufkraftparität) bzw. die Grenzen der Bandbreite um die...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Interventionspunkte
in einem System fixer Wechselkurse die fixierten Grenzen der Bandbreite um den Leitkurs, bei deren Erreichen die Zentralbank verpflichtet ist, durch Devisenkäufe bzw. -verkäufe den Wechselkurs innerhalb der Bandbreite zu halten (Interventionspflicht)....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Interview
1. Begriff: Form der Befragung. Die Ausprägungen von Untersuchungsmerkmalen werden in einem Gespräch zwischen einem Fragesteller (Interviewer) und dem Befragten ermittelt. 2. Formen: a) Nach den Vorgaben: (1) Standardisiertes Interview: Die Reihenfolge und Formulierung der einzelnen Fragen ist...
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BWL
(
Marktforschung
)
Interviewer-Bias
Bias. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Intra-Blockhandel
Außenhandel zwischen den Mitgliedsstaaten einer regionalen Integration (intraregionaler Handel). Bspw. entfallen allein auf den Außenhandel zwischen den Staaten der EU (Intra-EU-Handel) fast 38% des gesamten Welthandelsvolumens (2010)....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Intra-Day Trading
Day Trading. Kauf und Verkauf identischer Wertpapiere am gleichen Börsentag durch professionelle Händler, inzwischen aber auch durch private Investoren über das Internet oder in speziellen Handelsräumen....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
intra-industrieller Handel
Weist ein Land innerhalb ein und derselben Industrie sowohl Exporte als auch Importe auf, so nennt man dies intra-industrieller Handel. Empirisch v.a. für Industrieländer, und zwar selbst für sehr eng gefasste Industriedefinitionen beobachtbar. Erfassung: Intra-industrieller Handel wird gemessen...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Intra-Unternehmenshandel
Handelsströme, die zwischen den verschiedenen, weltweit verteilten Standorten bzw. Wertschöpfungseinheiten multinationaler Unternehmungen stattfinden. Auf den Intra-Unternehmenshandel entfällt schätzungsweise ein Drittel des Welthandels....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Intrahandelsstatistik
Teil der Außenhandelsstatistik, der den grenzüberschreitenden Warenverkehr zwischen Deutschland und den Mitgliedsstaaten der EU erfasst. Die Intrahandelsstatistik ist notwendig, weil die Zollstellen nicht mehr mit dem Versandverfahren befasst sind. Da die Wirtschaftspolitik weiterhin von den...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Intralogistik
Planung, Einrichtung, Durchführung und Kontrolle innerbetrieblicher Materialflüsse in Fertigungs- und Handelsunternehmen sowie in öffentlichen Einrichtungen mittels fördertechnischer Systeme und unterstützender Informationssysteme....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
intramarginaler Anbieter
marginaler Anbieter....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Intramediaselektion
Intramediavergleich; Wahl zwischen spezifischen Werbeträgern (Media) innerhalb der Werbeträgergruppe (z.B. Zeitschriftentitel, Fernsehspot). Haupteinflussgrößen: (1) räumliche Reichweite, (2) zeitliche Verfügbarkeit, (3) quantitative (globale)/qualitative (gruppenspezifische) Reichweite, (4) Nutzungspreis. Vgl. auch Intermediaselektion, Mediaplanung, Mediaanalyse, Mediaselektion....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Intramediavergleich
Intramediaselektion. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Intranet
unternehmens- bzw. organisationsinternes Computernetzwerk, welches auf dem Internetprotokoll TCP/IP basiert. Das Intranet dient zur Unterstützung unternehmensinterner Prozesse. Der Datentransfer zwischen Intranet und Internet bzw. World Wide Web wird durch eine sog. Firewall reguliert....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Intransparenz
Komplexität. ...
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Intrapreneuring
auch Intrapreneurship genannt, bezeichnet das unternehmerische und innovationsorientierte Verhalten von Mitarbeitern in Organisationen. Mitarbeiter verhalten sich hiernach so, als ob sie selbst Unternehmer im Unternehmen (Binnenunternehmer) wären. Der innovativen Aktivität einzelner Mitarbeiter...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Intrapreneurship
New Venture Management. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
intrasektoraler Strukturwandel
In begrifflicher Abgrenzung zum sektoralen Strukturwandel bezeichnet man als intrasektoralen Strukturwandel Veränderungen in der Arbeitsteilung innerhalb einzelner Sektoren der Volkswirtschaft. Ein wichtiger Aspekt dabei betrifft Verschiebungen zwischen Produktions- und Dienstleistungstätigkeiten....
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VWL
(
Industriepolitik
)
Intrinsic Dynamics
Intrinsische Dynamik, Dynamics....
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VWL
(
VWL
)
intrinsische Dynamik
Eigenschaft über das zeitliche Verhalten eines dynamischen ökonomischen Systems, dessen Zustandsdarstellung (Zustandsgleichungen) in Matrixform stabile Eigenwerte ri enthält. Liegt dann ein sattelpunktstabiles System vor (Sattelpunktstabilität), enthalten die (konvergenten) Lösungszeitpfade...
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VWL
(
VWL
)
intrinsische Motivation
bezieht sich auf einen Zustand, bei dem wegen eines inneren Anreizes, der in der Tätigkeit selbst liegt, z.B. im Empfinden des Flow-Erlebens gehandelt wird....
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Invalidität
Eine Invalidität im Sinne der privaten Unfallversicherung liegt vor, wenn die körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit der versicherten Person durch einen Unfall dauerhaft beeinträchtigt wird. Eine Beeinträchtigung ist dauerhaft, wenn sie voraussichtlich länger als drei Jahre bestehen wird und eine Änderung des Zustands nicht erwartet werden kann. ...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Invaliditätsleistung
Verweis auf Invalidität....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Invarianzaxiom
Das Invarianzaxiom ist eine in der normativen Entscheidungstheorie als selbstverständlich vorausgesetzte Grundanforderung an Entscheider, gegen die jedoch in der Realität häufig verstoßen wird. Es gliedert sich auf in Darstellungs- und Prozedurvarianz. Darstellungsinvarianz fordert, dass...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Invarianzbehauptung
Gesetzesaussage. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Inventar
1. Umgangssprachlich: die zum Betrieb eines Unternehmens gehörigen Einrichtungsgegenstände. 2. Rechnungswesen: das im Anschluss an eine Inventur über Vermögensgegenstände und Schulden aufgestellte Verzeichnis nach § 240 HGB. Vgl. auch Inventur....
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Invention
ein tatsächlich neuer Gegenstand oder eine tatsächlich neue Idee. Sie unterliegt den gleichen Prozessen der Adoption und Diffusion wie die Innovation....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Inventur
körperliche oder buchmäßige Bestandsaufnahme aller Vermögensgegenstände und Schulden eines Unternehmens, die in der Bilanz dem Grunde nach angesetzt werden müssen bzw. können (effektive Inventur und Inventurrichtlinien)....
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Inventurbilanz
Gegenüberstellung der durch Rohbilanz und Inventur ermittelten Aktiven und Passiven. Vgl. auch Hauptabschlussübersicht (HAÜ)....
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Inventurdifferenzen
im Handel Differenzen zwischen dem buchmäßig errechneten Wert und dem tatsächlichen Wert eines Bestands an Handelswaren...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Inventurprüfung
Teil der jährlichen Jahresabschlussprüfung. 1. Die Inventurprüfung umfasst bes. die Prüfung der Bestände an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen, Halb- und Fertigerzeugnissen sowie fertig bezogenen Waren, also des gesamten Vorratsvermögens, einschließlich der Überprüfung aller Posten, die im...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Inventurrichtlinien
von Mittel-, Groß- bzw. Konzernunternehmen aufgestellte Richtlinien zwecks Gewährleistung einer einheitlichen Inventur (Stichtag, Termin- und Aufnahmeplan, Inventurorgane und Revision, Vorarbeiten u.Ä.) und Rahmenregelung dabei auftretender Fragen (z.B. hinsichtlich zahlen- und mengenmäßiger...
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Inverkehrbringen
Jedes Überlassen einer Sache, sei es mit, sei es ohne Entgelt, gleichgültig an wen. Eine Mehrheit von Abnehmern ist nicht erforderlich, vgl. etwa bei § 146 StGB, Geldfälschung. ...
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Recht
(
Recht der Ordnungswidrigkeiten
)
Inverse
1. Synonym für Umkehrfunktion. 2. Die Inverse zur Matrix A ist eine quadratische Matrix A-1, die mit der quadratischen Matrix A multipliziert die Einheitsmatrix ergibt:A · A-1 = A-1 · A = E.Die Bildung der Inversen einer Matrix ist ein oft benötigtes Verfahren, um Gleichungen aufzulösen, da...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
inverse Mills-Ratio
Verhältnis aus der Dichte- und Verteilungsfunktion der Standardnormalverteilung, jeweils berechnet an der gleichen Stelle....
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VWL
(
Ökonometrie
)
inverse Zinsstruktur
bes. Kapitalmarktsituation, in welcher ausnahmsweise höhere Zinssätze für kurzfristige Geldanlagen (Geldmarktzins) als für langfristiges Geld (Kapitalmarktzins) erzielt werden. Vgl. auch Zins, Zinsstrukturkurve....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
inverser Handel
1. Begriff: In der realen Außenwirtschaftstheorie diskutierte Konstellation, in der die Struktur des Außenhandels verschiedener Länder nicht ihren komparativen Vorteilen entspricht, indem z.B. Güter mit einem komparativen Kostenvorteil nicht exportiert, sondern importiert werden. Ursache dieses...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Invertierbarkeit
Kann ein MA(q)-Prozess als AR(p)-Prozess dargestellt werden, so ist er invertierbar. Invertierbarkeit bei den MA(q)-Prozessen ist das Gegenstück zur Stationarität bei den AR(p)-Prozessen. Damit ein MA(q) invertierbar ist, müssen die Wurzeln seines charakteristischen Polynoms außerhalb des Einheitskreises liegen....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Investition
1. Begriff: langfristige Bindung finanzieller Mittel in materiellen oder in immateriellen Vermögensgegenständen. Bei Investitionsentscheidungen steht die zielgerichtete Verwendung der durch die Finanzierung beschafften Finanzmittel im Mittelpunkt. In der Bilanz wird die Mittelverwendung auf der...
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BWL
(
Investition
)
Investitions- und Tilgungsfonds
nicht rechtsfähiges Sondervermögen des Bundes errichtet durch Gesetz vom 2.3.2009 (BGBl. I 416, 417) m.spät.Änd. Aus dem Sondervermögen wurden folgende Maßnahmen des Konjunkturpakets der Bundesregierung vom 14.1.2009 finanziert: Finanzhilfen für zusätzliche Zukunftsinvestitionen der...
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Recht
(
Wirtschaftsverwaltung, Wirtschaftstätigkeit der öffentlichen Hand
)
Investitionsabzugsbetrag
Die Vorschriften zur Ansparabschreibung und zur Investitionszulage wurden durch folgende Vorschriften ab dem Veranlagungszeitraum 2008 ersetzt: 1. Investitionsabzugsbetrag: Die Neuregelungen zum Investitionsabzugsbetrag (§ 7g I EStG) waren bereits ab dem Veranlagungszeitraum 2007 anzuwenden....
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Investitionsbilanz
Bewegungsbilanz, die für einen Betrachtungszeitraum die Kapitalbewegungen nach Herkunft und Verwendung ausweist....
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Investitionsfalle
tritt im Rahmen der IS-LM-Analyse (IS-LM-Modell, makroökonomische Totalmodelle geschlossener Volkswirtschaften, Nachfrageseite) auf, wenn die Investitionen zinsunabhängig sind. In diesem Fall verläuft die IS-Kurve senkrecht im Hicksschen Zins-Einkommen-Diagramm, sodass eine Geldmengensteigerung...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Investitionsförderung
Investitionshilfen; staatliche finanzielle Förderung gewerblicher Investitionen; Bestandteil der Wirtschaftsförderung. 1. Investitionsförderung wird i.d.R. als eine spezifische Förderung betrieben: a) Sektorale Investitionsförderung ist die Begünstigung der Investitionen von Unternehmen in...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Investitionsfunktion
1. Begriff: Funktionale Beziehung zwischen den Investitionseinflussgrößen und der Höhe der Investitionsausgaben in der makroökonomischen Theorie. 2. Die wahrscheinlich älteste Investitionsfunktion ist das Akzelerationsprinzip von Clark (1917); weitere Investitionsfunktionen wurden aufgestellt...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Investitionsgesetz
das nach der Wiedervereinigung erlassene Investitionsgesetz ist abgelöst worden vom Gesetz über den Vorrang für Investitionen bei Rückübertragungsansprüchen nach dem Vermögensgesetz i.d.F. vom 4.8.1997 (BGBl. I 1996) m.spät.Änd. Das InVorG regelt neben § 3 VermG, unter welchen...
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
Investitionsgüter
1. I.w.S.: Leistungen, die von Nichtkonsumenten direkt oder indirekt für die Leistungserstellung zur Fremdbedarfsdeckung (private und öffentliche Unternehmungen) bzw. zur kollektiven Deckung des Eigenbedarfs (öffentliche Haushaltungen) beschafft werden. I.d.R. sind mit der Beschaffung...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Investitionsgüter-Typologie
Gütertypologie....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Investitionsgüterhandel
Teil des Produktionsverbindungshandels. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Investitionsgüterindex
Produktionsindex. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Investitionsgüterkreditversicherung
1. Begriff: Versicherung des Ausfallrisikos von Forderungen aus Lieferungen von langlebigen Wirtschaftsgütern und/oder Werklieferungen mit mittleren oder langfristigen Laufzeiten gegenüber gewerblichen Kunden. 2. Arten: Die Investitionsgüterkreditversicherung wird als Einzeldeckung oder als...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Investitionshilfen
Investitionsförderung. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Investitionskette
1. Begriff: Neben einem geplanten Investitionsobjekt werden auch dessen Nachfolgeprojekte in die Investitionsplanung einbezogen. Eine Investitionskette lässt sich nach der Art der einbezogenen Investitionsobjekte sowie nach der Laufzeit unterscheiden. Objektbezogen spricht man von einer identischen...
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BWL
(
Investition
)
Investitionskontrolle
Soll-Ist-Vergleich zwischen den realisierten und den geplanten Werten eines Investitionsprojektes. Ziele der Investitionskontrolle sind zum einen die Ermittlung von Planungsabweichungen und deren Ursachen (Abweichungsanalyse) sowie zum anderen die Verbesserung der Investitionsplanung....
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BWL
(
Investition
)
Investitionskredit
Investitionsdarlehen; mittel- bis langfristiger Kredit an Unternehmen zur Finanzierung des Anlagevermögens. Mit diesem Kredit werden v.a. Anlagegüter wie Produktionsanlagen, Lagerhallen oder Fahrzeuge finanziert, die dem Unternehmen langfristig zur Verfügung stehen. Gegensatz: Betriebsmittelkredit. Vgl. auch Anlagekredit, Mittelstandsförderung....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Investitionsmultiplikator
Der Investitionsmultiplikator gibt im Rahmen einer partialanalytischen Betrachtungsweise des gesamtwirtschaftlichen Gütermarktes das Vielfache an, um das sich das Volkseinkommen bei einer Steigerung der autonomen privaten Investitionsnachfrage um eine Einheit verändert. Der Wert des...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Investitionsobjekt
1. Begriff: Gegenstand eines Investitionsvorhabens (Investition). Investitionsobjekte sind materielle Vermögensgegenstände (z.B. Maschinen, Kraftfahrzeuge) oder immaterielle Vermögensgegenstände (z.B. Software, Patente). Forschungs- und Entwicklungs- sowie Marketingstrategien stellen ebenfalls...
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BWL
(
Investition
)
Investitionsobjektplanung und -kontrolle
1. Begriff: Planungs- und Kontrollsystem für Investitionsobjekte, für die sich eine eigenständige Projektplanung und -kontrolle nicht lohnt, die aber zu wichtig sind, um sie summarisch im Rahmen der Bereichsplanung und -kontrolle zu behandeln. 2. Merkmale: Die Investitionsobjektplanung und...
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BWL
(
Investition
) ,
BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Investitionsperiode
Zeitraum, in dem die Investitionsausgaben getätigt werden (Kapitalbildung)....
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BWL
(
Investition
)
Investitionsplan
Aufstellung der für einen bestimmten Zeitraum (Planungsperiode) geplanten Investitionen eines Unternehmens. Der Investitionsplan geht in den Finanzplan ein. Vgl. auch Investitionsplanung....
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BWL
(
Investition
)
Investitionsplanung
1. Begriff: Bestandteil der strategischen Unternehmensplanung. Die Investitionsplanung ist der Prozess, der sich mit der Analyse, Bewertung und Umsetzung von Investitionsprojekten befasst. Ergebnis der Investitionsplanung ist das Investitionsprogramm. Objekte der Investitionsplanung sind...
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BWL
(
Investition
)
Investitionspolitik
Bestandteil der Unternehmenspolitik. Findet materiell ihren Niederschlag im Umfang und in den Schwerpunkten der Investitionstätigkeit, formal in der Investitionsplanung. ...
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BWL
(
Investition
)
Investitionsquote
Anteil der Bruttoinvestitionen am Bruttoinlandsprodukt (BIP)....
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Investitionsrechnung
Die Investitionsrechnung ermittelt die monetäre Vorteilhaftigkeit von Investitionsprojekten....
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BWL
(
Investition
)
Investitionsrisiko
Unsicherheit hinsichtlich der Vorteilhaftigkeit einer Investition. Bei Investitionsentscheidungen unter Risiko besteht die Möglichkeit, dass die zukünftigen Einzahlungsüberschüsse bzw. Renditen eines Investitionsprojektes schwanken. Die Schwankungsanfälligkeit (Volatilität) der...
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BWL
(
Investition
)
Investitionsschutzabkommen
zwischenstaatliches (völkervertragrechtliches) Abkommen, in welchem das Gastland Kapitalanlegern aus dem Ausland Entschädigungsleistungen garantiert, falls Vermögensteile enteignet werden. Weltweit bestehen mehr als 3.000 Investitionsschutzabkommen. Deutschland hat bilaterale...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Investitionsstrategie
Ist ein Unternehmen auf einem wachsenden Markt tätig und verfügt über einen relativ hohen Marktanteil, dann sollte diese Stellung ausgebaut oder zumindest gehalten werden. Eine solche Strategie erfordert die Investition zusätzlicher finanzieller Mittel. Man spricht daher von einer...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Investitionsstruktur
1. Aufgliederung der gesamtwirtschaftlichen Bruttoinvestitionen nach Wirtschaftszweigen (sektorale Investitionsstruktur). 2. Aufgliederung nach Investitionskategorien, z.B. Bau-, Ausrüstungsinvestitionen; Erweiterungs-, Rationalisierungsinvestitionen o.Ä....
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VWL
(
Industriepolitik
)
Investitionsteuer
in der wirtschaftlichen Umgangssprache verwendete Bezeichnung für die Umsatzsteuer auf den Selbstverbrauch....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Investitionstheorie
1. Begriff: Teilbereich der Finanzierungs- und Investitionstheorie. Während die Finanzierungstheorie die Frage der Finanzmittelbeschaffung untersucht, analysiert die Investitionstheorie die optimale Verwendung der aufgenommenen Finanzmittel. 2. Bedeutung: Im Sinn der entscheidungsorientierten...
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BWL
(
Investition
)
Investitionsvorrangbescheid
Vermögensgesetz. ...
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Recht
(
Staatshaftung, Enteignung, öffentlich-rechtliche Entschädigung, Entschädigungsrecht, Lastenausgleich
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Investitionsvorranggesetz
Vermögensgesetz....
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
Investitionszulage
Eine staatliche Zahlung, die dem Steuerpflichtigen für bestimmte Investitionen gewährt werden kann. Rechtsgrundlagen: Nach dem Investitionszulagengesetz sind Erstinvestitionen in neue bewegliche Wirtschaftsgüter und in neue Wirtschaftsgebäude begünstigt, die in einem Betrieb oder in einer...
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Investitionszuschüsse
Investitionsförderung. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Investivlohn
Vermögensumverteilungspolitik....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Investment
1. Begriff: vielfach synonyme Verwendung für Investition, insbes. für Finanzinvestition. 2. Spezielle Interpretation: Investmentgesellschaften sind Unternehmen, die Investmentfonds für private oder institutionelle Anleger auflegen, vertreiben und verwalten. Diese Gesellschaften unterliegen dem...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Investition
)
Investment Banking
i.w.S. das Geschäft moderner Investment Banken. Dazu gehören Mergers & Acquisitions (Fusionen und Übernahmen), Corporate Finance (Unternehmensfinanzierung), Structured Finance (Projektfinanzierung und Asset Backed Securities (ABS), Capital Markets (Emission und Platzierung von Wertpapieren),...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Investment by Owners
Einlage, Kapitalerhöhung, Conceptual Framework. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Investment Trust
Investmentgesetz (InvG). ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Investmentaktiengesellschaft
Investmentgesetz (InvG)....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Investmentbank
Spezialbank im angelsächsischen Trennbankensystem. Trotz der Aufhebung des Glass-Steagall Acts und der damit verbundenen Abschaffung der gesetzlichen Trennung zwischen Geschäftsbanken und Investmentbanken operieren einige Banken im angelsächsischen Gebiet weiterhin hauptsächlich im...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Investmentclub
Vereinigung von Privatpersonen zum Zweck des gemeinsamen langfristigen Wertpapiersparens (Anlage in festverzinsliche Wertpapiere sowie Aktienspekulation); meist in der Rechtsform einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR). Durch Zusammenlegung kleinerer und mittlerer Sparbeträge werden Mittel...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Investmentfonds
Sondervermögen, 1. Allgemein: Für das EU-Richtlinien konforme Sondervermögen sind Kombinationen von Wertpapieren, Geldmarktinstrumenten, Bankguthaben, Investmentanteilen und Derivaten möglich. Daneben gibt es in Deutschland Investmentfonds als Immobilien-Sondervermögen, Gemischte...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Investmentgeschäft
Ehemals Bankgeschäft nach § 1 I Nr. 6 KWG, bestehend in der Verwaltung von Investmentvermögen durch Kapitalanlagegesellschaften sowie weiteren im Investmentgesetz (InvG) definierten, damit im Zusammenhang stehenden Dienstleistungen und Nebendienstleistungen. Das Investmentänderungsgesetz...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Investmentgesellschaft
Investmentgesetz (InvG); Investmentgeschäft....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Investmentgesetz (InvG)
Bei dem Investmentgesetzt handelt es sich um die gesetzliche Grundlage für ein modernisiertes und international wettbewerbsfähiges Investmentgeschäft in Deutschland, entstanden durch Umsetzung von Änderungsrichtlinien zur EG-Richtlinie zur Koordinierung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften betreffend bestimmten Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Investmentmodernisierungsgesetz
Investmentgesetz (InvG). ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Investmentzertifikate
Anteilscheine. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Investor
natürliche oder juristische Person (Unternehmen), die investiert (Investition)....
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BWL
(
Investition
)
Investor Relations
Abk. IR; Maßnahmen von Aktiengesellschaften (AG), um das stetig steigende Bedürfnis der aktuellen oder potenziellen Aktionäre nach Informationen zu erfüllen aber auch auf ihre sonstigen Erwartungen im veränderlichen Kapitalmarktumfeld flexibel zu reagieren oder diese gar antizipieren zu...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Invisible Hand
klassische Lehre, Tâtonnement. ...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Involvement
Ich-Beteiligung; Grad der subjektiv empfundenen Wichtigkeit eines Verhaltens. Mit steigendem Involvement wird eine wachsende Intensität des kognitiven und emotionalen Engagements eines Individuums angenommen, z.B. bei der Durchführung von Entscheidungsprozessen....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
InWEnt
Abk. für Internationale Weiterbildung und Entwicklung. ...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Inzidentkontrolle
die in bestimmten Fällen gegebene Befugnis der Zivilgerichte, die Rechtmäßigkeit von Verwaltungsakten als Vorfrage für die Entscheidung eines Zivilprozesses zu prüfen....
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Inzidenz
1. Begriff: Wirkungen einer finanzpolitischen Maßnahme (z.B. Steuererhöhung, Ausgabenvariation) auf die Einkommensverteilung, wobei unterstellt wird, dass alle Überwälzungsvorgänge abgeschlossen sind. Aufgabe einer Inzidenzanalyse ist es entsprechend, alle Unterschiede in der...
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Seitennummerierung
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Aufst.
Abst.
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