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Innengesellschaft
Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR), die keine Außenwirkung entfaltet. Anders bei der Außengesellschaft. ...
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Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Innenrevision
interne Revision. ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Innenumsätze
1. Begriff: Umsätze zwischen Teilen ein und desselben umsatzsteuerlichen Unternehmens, v.a. zwischen Abteilungen und/oder Betrieben derselben Person oder zwischen verschiedenen Personen, die gemeinsam einen Organkreis bilden. 2. Umsatzsteuerliche Behandlung (Grundsatz): Innenumsätze können, da...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
innerbetriebliche Leistungen
eigene Leistungen, Wiedereinsatzleistungen. 1. Begriff: Leistungen des Betriebs, die nicht für den Absatz bestimmt sind; bes. die Leistungen der allg. Kostenstellen, Materialstellen, Fertigungshilfsstellen, Entwicklungs- und Forschungsstellen, Verwaltungs- und Vertriebsstellen. Auch...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
innerbetriebliche Leistungsverrechnung
Durch die innerbetriebliche Leistungsverrechnung werden die Kosten der in den Hilfskostenstellen erstellten innerbetrieblichen Leistungen den Kostenstellen zugerechnet, die ihren Anfall ausgelöst haben....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
innerbetriebliche Logistik
früher teilweise synonym verwendet zu Produktionslogistik; heute werden alle innerbetrieblichen logistischen Prozesse unter dem Begriff Intralogistik zusammengefasst....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
innerbetriebliche Stellenausschreibung
Ausschreibung von Arbeitsplätzen. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
innerbetriebliche Weiterbildung
im Betrieb durchgeführte Maßnahmen der Personalentwicklung zur Intensivierung des Wissens und der Fähigkeiten. Vorteil gegenüber außerbetrieblichen Maßnahmen der Weiterbildung: Beeinflussbarkeit des Programmes hinsichtlich der Struktur der Teilnehmer und der Firmeninteressen. Nachteil:...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
innerbetrieblicher Schadensausgleich
Haftung. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
innerbetrieblicher Vergleich
Betriebsvergleich. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
innere Bilder
Beschreibt die visuelle Vorstellung von Ereignissen, Sachverhalten, Personen und Objekten eines Menschen. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
innere Kündigung
innere Emigration. 1. Begriff: vom Arbeitnehmer nicht explizit geäußerte, mentale Verweigerung eines engagierten Leistungsverhaltens (Extra-Rollenverhalten). Die iga.Studie 2016 stellt etwa fest, dass sich jeder fünfte Arbeitnehmer nicht mehr für seinen Job interessiert und nur noch das...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
innere Priorität
Prioritätsrecht. ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
innere Verbrauchsbesteuerung
Fabrikationsteuer. ...
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innerer Lag
Lag....
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VWL
(
Konjunktur
)
innerer Wert einer Aktie
repräsentiert im Unterschied zu ihrem Börsen- bzw. Marktwert den wahren bzw. objektiven Wert einer Aktie. Dieser kann ermittelt werden als Substanzwert (Reproduktionswert) unter Einbeziehung stiller Reserven oder als Ertragswert. Dem Ertragswert kommt bes. Bedeutung zu, er ergibt sich aus der...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
inneres Steuersystem
Steuersystem, das sich auf die zugrunde liegende Wertordnung in materieller Hinsicht bezieht. Die aus der Wertordnung resultierenden Prinzipien sind die tragenden Elemente des inneres Steuersystems. Gegensatz: äußeres Steuersystem....
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innergemeinschaftliche Dienstleistungen
1. Begriff der Umsatzsteuer (ab 2010): Dienstleistungen, die ein Unternehmer aus einem Land der EU an einen Kunden aus einem anderen EU-Land erbringt, der Unternehmer ist und/oder über eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer verfügt. Zu den innergemeinschaftlichen Dienstleistungen zählen...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
innergemeinschaftliche Lieferungen
Lieferung eines Gegenstands von einem Mitgliedsstaat der EU in einen anderen Mitgliedsstaat, wenn der Käufer des betreffenden Gegenstands wegen dieses Vorgangs im Zielland der Erwerbsteuer unterliegt. Für innergemeinschaftliche Lieferungen erhält der Verkäufer eine Steuerbefreiung, wenn er nachweist, dass eine innergemeinschaftliche Lieferungen vorliegt (§ 6a UStG)....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
innergemeinschaftlicher Erwerb
Erwerbsteuer. ...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
innergemeinschaftlicher Reiseverkehr
Reiseverkehr. ...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
innergemeinschaftlicher Verkehr
Umsätze mit und Transport von Waren innerhalb des Europäischen Binnenmarktes....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
innergemeinschaftliches Verbringen
Verbringung. ...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Innovation
Allgemein: Bezeichnung in den Wirtschaftswissenschaften für die mit technischem, sozialem und wirtschaftlichem Wandel einhergehenden (komplexen) Neuerungen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Innovations- und Diffusionsforschung
Teilgebiet der Regionalanalyse, der sich mit dem raum-zeitlichen Wandel von sozioökonomischen, räumlichen Systemen aufgrund von Innovationen und Diffusionen befasst. Dabei bedient sich die Innovations- und Diffusionsforschung weitgehend behaviouristischer Vorstellungen über das Handeln von Menschen (Satisfizer). ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Innovationsbarrieren
Ursachen für das Verzögern bzw. Verhindern von Innovationsprojekten aufgrund ablehnendem intuitiven und z.T. irrationalen menschlichem Verhalten gegenüber (Er-)Neuerungen, z.B. durch das Festhalten an Gewohnheit und Tradition. Die Barriereforschung ist ein eigener sozial- und...
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Innovationscontrolling
Informationsbeschaffung, Entscheidungsunterstützung und Koordination des Innovationsmanagements unter Berücksichtigung der zeit- und kostenoptimierten Planung und Realisierung des Innovationsprogramms oder konkreter Innovationsprojekte....
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Innovationsdichte
Messziffer zur Messung regional unterschiedlicher technischer Innovationen je 10.000 oder 100.000 Einwohner einer Gebietseinheit. Gezählt werden entweder Patente oder Meldungen in Fachzeitschriften. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Innovationsfähigkeit
Leistungsfähigkeit einer Institution, bezogen auf das Hervorbringen von Neuerungen....
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Innovationsförderung
Maßnahmen der Wirtschaftsförderung, die den Unternehmen die Durchführung von Innovationen erleichtern sollen....
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VWL
(
Industriepolitik
)
Innovationsforschung
Teil der Wirtschaftswissenschaften; beschäftigt sich mit der Beschreibung und Erarbeitung von Erklärungsansätzen für die Entstehung von Innovationen als Grundlage für die Ableitung von Gestaltungsempfehlungen für Innovationsprozesse....
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Innovationsführer
Die Strategie, als Innovationsführer am Markt aufzutreten, ist eine Variante der Timing-Strategie für Innovationen....
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Innovationshöhe
Abstand einer Innovation gegenüber bisherigen Lösungen; dieser kann den Umfang der Produktfunktionen (v.a. der Gebrauchsfunktionen) betreffen, die Art der technischen Realisierung (verwendete Produkt-Technologien), den Funktionserfüllungsgrad, Erscheinungsbild (Design) etc. Die Frage einer...
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Innovationsklima
Gesamtheit aller positiven und negativen Einstellungen, organisatorischen Festlegungen und Maßnahmen bei der Hervorbringung von Innovationen....
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Innovationskooperation
Zusammenarbeit zweier oder mehrerer Unternehmen zur Realisierung eines oder mehrerer Innovationsprojekte als Alternative zur Eigen- oder Fremdentwicklung....
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Innovationsmanagement
Innovationsmanagement ist eine betriebliche Kerntätigkeit, die im Wesentlichen an den Eigenschaften einer Innovation ausgerichtet ist und damit Managementaspekte verbindet. Es bedarf der unternehmerischen Relevanz, um eine Neuerung im betriebswirtschaftlichen Sinn als Innovation bezeichnen zu dürfen....
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Schwerpunktbeitrag
Innovationsmarketing
Aspekt von Marketingkonzepten zur Gestaltung innovationsfördernder Unternehmenskultur und -prozesse. Notwendigkeit zur Innovation aufgrund ständig wechselnder Konsumentenbedürfnisse und Obsoleszenz vieler Produkte....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Innovationspolitik
Technologiepolitik, Wachstumspolitik. ...
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VWL
(
Wachstumspolitik
) ,
VWL
(
Technologiepolitik
)
Innovationsportfolio
Mittel zur gemeinsamen Entwicklung der Geschäftsfeld- und Technologieplanung eines Unternehmens....
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Innovationspotenziale
Voraussetzung und Mittel, um eine Innovationsfähigkeit zu gewährleisten, welche für das Erreichen der angestrebten Position im Innovationswettbewerb erforderlich ist....
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Innovationsprozess
Hauptobjekt der Innovationsforschung, bezeichnet die Umsetzung existierender und/oder neuer Erkenntnisse in marktfähige (neue) Problemlösungen....
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Innovationsrate
Kennzahl zur Operationalisierung des Anteils von Neuprodukten am Gesamtumsatz eines Unternehmens bezogen auf einen definierten Zeitraum. Unter Neuprodukten werden alle Produkte subsummiert, die je nach Branchenzugehörigkeit des Unternehmens von diesem z.B. in den letzten drei, fünf oder neun Jahren eingeführt wurden....
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Innovationsstrategie
steht in direkter Abhängigkeit zur übergeordneten Unternehmensstrategie und dient als strategischer Ausrichtungspunkt der Innovationsprozesse....
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Innovationswettbewerb
wirtschaftlicher Leistungswettstreit zwischen Wirtschaftssubjekten am Markt auf der Grundlage des Hervorbringens und der Diffusion von Innovationen....
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Innovative Bezahlverfahren
Hierbei handelt es sich um einen zumeist digital bereitgestellten Dienst, der die Auslösung oder Abwicklung einer Zahlung ermöglicht und dabei oftmals auf klassische, unbare Zahlungsinstrumente zurückgreift (Zahlungskarte, Lastschrift, Überweisung). Innovative Bezahlverfahren werden auch von...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
innovatives Milieu
kreatives Milieu. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Innovator
Gruppe von Adoptoren, die ein neues Produkt als Erste kaufen und damit die Verbreitung von Innovationen in Gang setzt. Innovatoren besitzen eine hohe Risikobereitschaft....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Innungskrankenkassen
durch die Handwerksinnungen aufgrund der Vorschriften des Sozialgesetzbuches V (SGB V) und der Handwerksordnung (HandwO) errichtete Krankenkassen für alle bei Innungsmitgliedern (Handwerksmeister) beschäftigten Gesellen, Auszubildenden und sonstigen Arbeitnehmern. Die Innungskrankenkassen sind...
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BWL
(
Grundlagen der Handwerkswesen
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Input
ProduktionstheorieMengenmäßiger Einsatz von Produktionsfaktoren in einem Kombinationsprozess (Betrieb). Gegensatz: Output.Systemtheorie/KybernetikBeziehungsaufnahme zwischen System und Umwelt in Form der Aufnahme der drei Grundkategorien Materie, Energie und Information....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Input-Output-Analyse
volkswirtschaftliche Modellrechnung, in der mithilfe von Input-Output-Tabellen volkswirtschaftliche Prognosen oder Simulationen ausgeführt werden. In der einfachen Form geht man von der Annahme einer linear-limitationalen Produktionstechnik aus, d.h. man unterstellt, dass aller Einsatz von...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Input-Output-Rechnung
Teil der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR), der die Aufstellung und Auswertung von Input-Output-Tabellen umfasst....
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Input-Output-Tabellen
Teil der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR), der in Form eines in sich geschlossenen Rechenschemas die Güterströme, die zwischen den zu Produktionsbereichen zusammengefassten Produktionseinheiten eines Wirtschaftsraums in einer bestimmten Periode fließen, darstellt. Die gütermäßige...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Inputkoeffizient
Produktionskoeffizient....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Insasse
Fahrgast in einem Transportmittel (Fahrzeug), für den auch beim Kraftfahrzeug trotz der Gefährdungshaftung (§ 7 StVG) eine bes. Insassenunfallversicherung (Kraftfahrtversicherung) abgeschlossen werden kann....
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Recht
(
Straßenverkehr
)
Insassenunfallversicherung
BegriffVersicherungsart der privaten Unfallversicherung für nicht namentlich genannte, ständig wechselnde Insassen von Beförderungsmitteln, im Regelfall von Kraftfahrzeugen (Kfz), aber z.B. auch von Luftfahrzeugen. MerkmaleDie Insassenunfallversicherung zählt zum Zweig der privaten...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Inselparabel
auf Phelps zurückgehende und von Lucas in die Konjunkturtheorie eingeführte Parabel, die verdeutlichen soll, dass es trotz rationaler Erwartungen wegen unvollständiger Information zu Konjunkturschwankungen kommen kann, weil Markteilnehmer nicht zwischen Änderungen des...
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VWL
(
Konjunktur
)
Insert
Zwischeneinblendungen innerhalb der in Blöcke zusammengefassten Fernsehwerbung (z.B. Mainzelmännchen). Die Bilder der Inserts können die von Werbespots vermittelten Bilder überlagern, die z.T. langweiliger und schwächer sind. Solche Bildüberlagerungen erschweren die Erinnerung....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Insichgeschäft
Geschäft, das jemand mit sich selbst als Vertreter zweier verschiedener Personen oder im eigenen Namen und gleichzeitig als Vertreter des Geschäftspartners abschließt. Nur zulässig, wenn die beteiligten Vertragspartner dem Vertreter das Selbstkontrahieren gestattet haben oder das Rechtsgeschäft ausschließlich in der Erfüllung einer Verbindlichkeit besteht (§ 181 BGB). ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Inside Lag
Lag....
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VWL
(
Konjunktur
)
Inside Money
Innengeld. 1. Begriff: Teil der Geldversorgung einer Volkswirtschaft, der auf einer Verschuldung des privaten Sektors (private Unternehmungen, Haushalte oder Geschäftsbanken) beruht. Es umfasst nur das durch bankgeschäftliche Geldschöpfung (Geldtheorie) geschaffene Buchgeld; das vom Staat bzw....
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Inside-out-Planung
1. Begriff: Planungsphilosophie, bei der man davon ausgeht, dass das Unternehmen gegenüber der Umwelt eine gewisse Autonomie besitzt und diese beeinflussen kann. 2. Merkmale: Planungsüberlegungen setzen an den eigenen Zielen an und betrachten erst in zweiter Linie die Anpassungserfordernisse der Umwelt. Gegensatz: Outside-in-Planung. ...
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Insider
Personen, die kraft ihres Amtes, ihrer Funktionen oder ihrer Beteiligung am Kapital des Emittenten oder eines mit dem Emittenten verbundenen Unternehmens auf legalem Wege Nachrichten aus Unternehmen (Insider-Informationen), welche die Erwartungen über angemessene Preise von Wertpapieren...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Insider-Outsider-Theorien
Arbeitsmarkttheorien....
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Insider-Regeln
Marktmissbrauchsrichtlinie....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Insider-Richtlinie
EG-Richtlinie 89/592 des Rates vom 13.11.1989 zur Koordinierung der Vorschriften betreffend Insider-Geschäfte. Umgesetzt im Abschn. über „Insiderüberwachung” des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG). Um das Vertrauen der Anleger in funktionsfähige Finanzmärkte zu sichern, enthielt sie das...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Insiderinformationen
konkrete Information über nicht öffentlich bekannte Umstände, die sich auf den oder die Emittenten von Insiderpapieren oder auf diese selbst beziehen und die geeignet sind, im Falle ihres öffentlichen Bekanntwerdens den Börsen- oder Marktpreis der Insiderpapiere erheblich zu beeinflussen, § 13...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Insiderpapiere
Finanzinstrumente, die für die Insiderüberwachung nach dem Wertpapierhandelsgesetz definiert werden (§ 12 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG)). Entscheidend ist ihre öffentlich angekündigte oder erfolgte Stellung des Antrags auf Zulassung zum Handel an einem organisierten Markt oder zur Einbeziehung...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Insiderverzeichnis
Insiderliste. Verpflichtung von Emittenten börsennotierter Wertpapiere (s. Börsennotierung), Verzeichnisse über Mitarbeiter zu führen, die bestimmungsgemäß Zugang zu Insiderinformationen haben (§ 15b I WpHG). Die Verzeichnisse sind unverzüglich zu aktualisieren und der BaFin auf Verlangen zu...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Insolvenz
Zahlungsunfähigkeit, Insolvenzgrund. ...
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Insolvenzanfechtung
Recht des Insolvenzverwalters, gewisse kurz vor Insolvenzeröffnung von oder mit dem Gemeinschuldner zum Nachteil der Insolvenzgläubiger vorgenommene Rechtshandlungen in ihren Wirkungen rückgängig zu machen und die veräußerten Vermögenswerte zur Insolvenzmasse zu ziehen....
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Insolvenzantrag
Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens: Formelle Voraussetzung zur Insolvenzeröffnung, neben dem Vorliegen eines Insolvenzgrundes....
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Insolvenzbeschlag
Inbegriff der Wirkungen, die die Insolvenzeröffnung in Ansehung der Insolvenzmasse ausübt, bes. Bindung des gesamten, dem Gemeinschuldner zz. der Insolvenzeröffnung gehörenden pfändbaren Vermögens zugunsten der Insolvenzgläubiger, Wegfall des Verwaltungs- und Verfügungsrechts des Gemeinschuldners und Übergang auf den Insolvenzverwalter. ...
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Insolvenzdelikte
Straftaten im Zusammenhang mit der Eröffnung oder Durchführung eines Insolvenzverfahrens (§§ 283–283d StGB). Die strafrechtlichen Bestimmungen bezwecken teils den Schutz der Gläubiger gegen böswillige oder leichtsinnige Schuldner, teils die Ermöglichung einer ordnungsgemäßen Durchführung des Insolvenzverfahrens....
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Insolvenzdividende
Insolvenzquote; der vom Insolvenzverwalter auf die Forderungen der Insolvenzgläubiger nach Verwertung der Insolvenzmasse ausgeschüttete Prozentsatz. Bei Abschlagsverteilungen bestimmt der Insolvenzverwalter (oder auf seinen Antrag ggf. der Gläubigerausschuss) die Höhe der Insolvenzdividende (§...
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Insolvenzeröffnung
Hauptsächlicher Inhalt: Stunde der Eröffnung, Ernennung des Insolvenzverwalters, evtl. Bestellung eines vorläufigen Gläubigerausschusses, Berufung der ersten Gläubigerversammlung auf einen nicht über einen Monat hinaus anzuberaumenden Termin, offener Arrest und Frist zur Anmeldung der Insolvenzforderungen....
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Insolvenzforderung
die einem Insolvenzgläubiger zustehende Forderung (Gegensatz Anspruch auf Aussonderung, Absonderung und Masseanspruch). Anmeldung beim Insolvenzverwalter unter Angabe des Betrages und Schuldgrundes (§ 174 I InsO). Insolvenzforderung wird im Prüfungstermin geprüft und ist festgestellt, wenn weder...
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Insolvenzgeld
1. Begriff: Leistung der Bundesagentur für Arbeit für im Inland beschäftigte Arbeitnehmer, die aus den letzten drei Monaten vor Eintritt der Zahlungsunfähigkeit ihres Arbeitgebers oder gleichgestellten Ereignissen noch Ansprüche auf Arbeitsentgelt haben (§ 3 Abs. 4 Nr. 5 SGB III, §§...
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BWL
(
BWL
) ,
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Insolvenzgericht
Das Insolvenzgericht ist eine gerichtliche Instanz zur Abwicklung des Insolvenzverfahrens....
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Insolvenzgläubiger
Gläubiger, denen z.Z. der Insolvenzeröffnung ein begründeter Vermögensanspruch an den Gemeinschuldner zusteht....
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Insolvenzgrund
Anlass zur Eröffnung eines Insolvenzverfahrens. 1. Zahlungsunfähigkeit: Das ist ein auf Mangel an Zahlungsmitteln beruhendes, nach außen erkennbares und voraussichtlich dauerndes Unvermögen eines Schuldners, seine fälligen Geldschulden zu erfüllen. 2. Überschuldung: Überwiegen der Schulden...
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Insolvenzmasse
Das gesamte einer Zwangsvollstreckung unterliegende Vermögen des Schuldners zum Zeitpunkt der Insolvenzeröffnung und das er während des Verfahrens erlangt....
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Insolvenzordnung (InsO)
In der Insolvenzordnung ging die Konkursordnung von 1877 und die Vergleichsordnung von 1935 und die in den neuen Bundesländern noch geltende Gesamtvollstreckungsordnung in einem einheitlichen Insolvenzverfahren auf. Die Voraussetzungen für die Eröffnung des neuen Verfahrens werden so ausgestaltet, dass die Abweisung mangels Masse von der Regel wieder zur Ausnahme wird....
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Insolvenzplan
Bietet den Beteiligten einen rechtlichen Rahmen zur einvernehmlichen Bewältigung der aufgetretenen Probleme abweichend von der Insolvenzordnung (InsO). Der Insolvenzplan kann von dem Insolvenzverwalter oder dem Schuldner vorgelegt werden und muss die bisher getroffenen Maßnahmen darstellen und darlegen, wie die bisherige Rechtsstellung der Beteiligten geregelt werden soll....
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Insolvenzprognose
Verfahren zur Bestimmung von Wahrscheinlichkeiten, mit denen angenommen werden kann, dass Schuldner (Unternehmen, Staaten, Institutionen oder sonstige Personen) innerhalb eines festgelegten Zeitraumes (z.B. ein Jahr) insolvent werden....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Insolvenzquote
Insolvenzdividende. ...
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Insolvenzrisiko
In der Unternehmensbewertungstheorie: Risiko einer möglichen Insolvenz des Unternehmens mit Insolvenzkosten und i.d.R dem Abbruch der Zahlungen an die Eigentümer („Bewertungssubjekt“). Das Insolvenzrisiko lässt sich insbesondere durch erwartete Höhe der Insolvenzkosten und die...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
)
Insolvenzsicherung bei betrieblicher Altersversorgung
Betriebsrentengesetz (BetrAVG). ...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Insolvenzstatistik
Für wirtschaftspolitische Planungsentscheidungen werden über Insolvenzverfahren monatliche und jährliche Erhebungen als Bundesstatistik durchgeführt. Auskunftspflichtig sind je nach den Erhebungsmerkmalen die zuständigen Amtsgerichte, Insolvenzverwalter, Sachwalter und Treuhänder (vgl. §§ 1,2 und 4 des Insolvenzstatistikgesetzes vom 7.12.2011 (BGBl. I S. 2582), in Kraft ab dem 1.1.2013.)...
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Insolvenzstatus
Gegenüberstellung, in der die Gegenstände der Insolvenzmasse und die Verbindlichkeiten des Schuldners aufgeführt und einander gegenübergestellt werden (Vermögensübersicht, § 153 I InsO)....
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Insolvenzstraftaten
Insolvenzdelikte. ...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Insolvenztabelle
nach § 175 InsO Verzeichnis der beim Insolvenzgericht angemeldeten Insolvenzforderungen, das im Prüfungstermin (Prüfungstermin im Insolvenzverfahren) vom Insolvenzrichter geprüft (§ 176 InsO) und in dem das Ergebnis der Prüfung vermerkt wird. Zwecks streitiger Feststellung einer nicht wie...
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Insolvenzverfahren
Dient der gemeinschaftlichen Befriedigung der Gläubiger (1) durch Verwertung des Vermögens und Erlösverteilung oder (2) Sanierung des Unternehmens durch einen Insolvenzplan....
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Insolvenzverschleppung
im Falle der Zahlungsunfähigkeit oder der Überschuldung einer juristischen Person haben die Mitglieder der Vertretungsorgane ohne schuldhaftes Zögern, spätestens jedoch nach drei Wochen einen Insolvenzantrag zu stellen, sonst drohen Freiheitsstrafen bis drei Jahren oder Geldstrafen (§ 15a InsO). ...
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Insolvenzverwalter
Derjenige, der während des Insolvenzverfahrens das dem Schuldner entzogene Verwaltungs- und Verfügungsrecht ausübt....
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Insolvenzwarenverkauf
Nach § 6 UWG a.F war es verboten, in Prospekten, Anschlägen und sonstigen öffentlichen Bekanntmachungen auf die Herkunft von Waren aus einer Insolvenzmasse hinzuweisen, wenn sie nicht mehr zur Insolvenzmasse gehören. Auf Wortwahl kam es nicht an, es entschied die Verkehrsauffassung. Das Verbot...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Insourcing
Reintegration von Leistungsprozessen, die den Kernkompetenzen eines Unternehmens entsprechen und die evtl. zuvor durch Outsourcing aus dem Leistungsumfang des Unternehmens ausgegliedert wurden. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Inspektion
Maßnahme der vorbeugenden Instandhaltung. Inspektion ist die geplante oder ungeplante, laufende oder zufällige Überwachung von Anlagen. Sie dient der möglichst frühzeitigen Erkennung von potenziellen oder in absehbarer Zeit mit Sicherheit eintretenden Produktionsstörungen (Abweichungen vom Verfahrensstandard, fehlerhafte Produkte oder Produktionsunterbrechungen). ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Inspektionskosten
Instandhaltungskosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Inspektionszertifikat
Bei Akkreditiven, aber auch aufgrund amtlicher Importvorschriften ist oft ein Waren-Kontroll-Zertifikat (Pre-Shipment Inspection Certificate (PSI)) erforderlich, das durch dazu befugte Stellen/Behörden ausgefertigt wird und die Übereinstimmung der verpackten und verschifften Ware mit der Bestellung bzw. den Importvorschriften des Einfuhrlandes bescheinigt....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Instandhaltung
vorbeugende Instandhaltung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Instandhaltungskosten
1. Begriff: Kosten zur Erhaltung der Betriebsanlage in einsatzfähigem Zustand. Entsprechend dem Instandhaltungsbegriff nach DIN-Norm 31051 Kosten für Wartungs- (Wartungskosten), Inspektions- (Inspektionskosten) und Instandsetzungsmaßnahmen (Instandsetzungskosten) bzw. nach dem Ziel der einzelnen...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Instandhaltungsplanung
systematische Vorbereitung und Festlegung aller Aktionen, die erforderlich sind, um die Funktionsfähigkeit der Produktionsanlagen einer Industrieunternehmung bis zum Ende der wirtschaftlichen Nutzungsdauer vor Beeinträchtigungen zu schützen bzw. bei Verschleiß und Störungen wiederherzustellen...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Instandhaltungsrücklage
Vorsorgliche Rücklage für zu erwartende Instandhaltungen. Für Gebäude in Gemeinschaftseigentum ist dies geseztlich vorgeschrieben, jedoch in der Höhe nicht explizit vorgeschrieben. § 21 WEG bestimmt, dass zu einer ordnungsmäßigen, dem Interesse der Gesamtheit der Eigentümer entsprechenden...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Instandsetzung
grundsätzliche Vorgehensweise der Anlageninstandhaltung (Instandhaltungsplanung). Die Instandsetzung beinhaltet alle Maßnahmen zur Beseitigung von Schäden an Produktionsanlagen, die deren Nutzung beeinträchtigen (können). Die Instandsetzung grenzt an den Ersatz ganzer Produktionsanlagen und...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Instandsetzungskosten
Instandhaltungskosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Instant Gratification
die sofortige Befriedigung von Wünschen und Bedürfnissen, häufig durch den Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung, die der Bedürfnisbefriedigung dient. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Instant Messaging
Internetdienste, die eine text- oder zeichenbasierte Kommunikation in Echtzeit ermöglichen....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Instant Payments
auch Echtzeit- oder Fast-Echtzeit-Zahlungen. Echtzeit oder Fast-Echtzeit bezieht sich im Massenzahlungsverkehr vor allem auf die Abwicklung zwischen Zahler und Zahlungsempfänger, das heißt, der Empfänger sollte sofort oder äußerst zeitnah über den gutgeschriebenen Betrag weiterverfügen...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Instanz
Element der Aufbauorganisation....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Instanzentiefe
Leitungstiefe. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Instanzenweg
Einliniensystem....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Institut
1. Durch die Sechste KWG-Novelle eingeführter Oberbegriff für Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute (vgl. § 1 KWG). 2. Bezeichnung einer Einrichtung des Staates bzw. einer Selbstverwaltungskörperschaft mit vorwiegend wissenschaftlichen Aufgaben. 3. Benutzung der Bezeichnung für...
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Institut der Deutschen Wirtschaft e.V. (IW)
von Verbänden und Unternehmen der privaten Wirtschaft getragenes Wirtschaftsforschungsinstitut (Wirtschaftsforschungsinstitute); gegründet 1951 mit Sitz in Köln. Arbeitsgebiet: Alle Bereiche der Wirtschafts- und Sozialpolitik, des Bildungs- und Ausbildungssystems sowie der gesellschaftlichen Entwicklung....
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VWL
(
Konjunktur
)
Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW)
Fachorganisation der Wirtschaftsprüfer (WP) und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften auf freiwilliger Basis; Sitz in Düsseldorf. Aufgaben: Das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland fördert die Fachgebiete des Wirtschaftsprüfers und tritt für die Interessen des Wirtschaftsprüferberufes...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
) ,
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)
Forschungseinrichtung der Bundesagentur für Arbeit; Sitz in Nürnberg. Aufgabe: Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; im Einzelnen: eigene Forschung, Erhebungen, theoretische und methodische Grundlagenarbeiten, Informationen und Dokumentation, Beiträge zur Umsetzung von Forschungsergebnissen,...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Institut für Auslandsbeziehungen (IfA)
1951 als Nachfolgerin des Deutschen Auslands-Instituts wiedergegründet. Aufgabe: Förderung des Kulturaustausches zwischen den Völkern. Der Erfüllung dieser Aufgabe dienen die Einrichtungen des Instituts: Fachbibliothek; Photothek; Buch- und Zeitschriftenversand; Ausstellungsabteilung...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Institut für Weltwirtschaft (IfW)
unabhängiges, bes. an der weltwirtschaftlichen Forschung orientiertes Wirtschaftsforschungsinstitut an der Universität Kiel mit umfangreicher Forschungstätigkeit und international bedeutendem Bibliotheks-, Archiv- und Dokumentationsbereich. Gegründet 1914. Arbeitsgebiet: Anwendungsorientierte...
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VWL
(
Konjunktur
)
Institut für Wirtschaftsforschung
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA), ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (RWI)....
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VWL
(
Konjunktur
)
Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH)
selbstständiges, unabhängiges und gemeinnütziges Wirtschaftsforschungsinstitut mit überregionaler Bedeutung; wurde zum 1.1.1992 vom Bund und dem Land Sachsen-Anhalt gegründet mit Sitz in Halle (Saale). Hauptaufgaben: Empirische Wirtschaftsforschung und wissenschaftliche Begleitung des...
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VWL
(
Konjunktur
)
Institut zur Erlangung der Hochschulreife
Kolleg; staatliche Bildungseinrichtung, die berufstätig gewesenen jungen Erwachsenen die Möglichkeit bietet, in 2,5 bis 3 Jahren die allgemeine Hochschulreife im Rahmen des zweiten Bildungsweges zu erlangen. Aufnahmebedingungen: (1) Abgeschlossene Berufsausbildung, (2) mittlerer...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Institute for Public Sector Accounting Research (IPSAR)
Financial Accountability and Management (FAM)....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Institute of International Finance (IIF)
Institute of International Finance, Inc.; 1983 von 35 Großbanken aus Europa, den USA, Japan und Südamerika als Reaktion auf die internationale Schuldenkrise gegründet. Das IIF hat heute fast 500 Mitglieder aus 70 verschiedenen Ländern (Stand 2017). Zu seinen Mitgliedern zählen die größten...
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Institution
Eine allgemein anerkannte Definition des Begriffs fehlt bis dato. Institutionen beeinflussen, entsprechend dem ökonomischen Ansatz zur Erklärung menschlichen Verhaltens (G.S. Becker), als Restriktionen die Handlungen von Menschen. Zu den Institutionen zählen so unterschiedliche Dinge wie...
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Institutional Investor-Länderrating
im Rahmen des durch den „Institutional Investor” (US-Monatsmagazin) durchgeführtes Länderrating. Von ca. 100 im internationalen Geschäft tätigen Banken werden mehr als 100 Länder zweimal jährlich in Bezug auf das dort gegebene Kreditrisiko beurteilt. Hierbei wird eine Skala zugrunde...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Institutionalismus
Anfang des 20. Jh. an Bedeutung gewinnende Richtung amerikanischer Nationalökonomen, u.a. Veblen, Commons und Mitchell. Anknüpfend an die historische Schule betont der Institutionalismus die historische Interpretation ökonomischer Wirklichkeit. Kennzeichnend für den Institutionalismus sind: (1)...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Institutionelle BWL
Die institutionelle BWL beschäftigt sich mit den Eigenschaften einzelner Wirtschaftszweige wie etwa dem Handel, der Industrie, den Banken, Versicherungen, dem Tourismus und Handwerk. Die betriebswirtschaftlichen Komponenten aller Funktionsbereiche dieser Branchen werden betrachtet und untersucht....
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BWL
(
Institutionelle BWL
)
Fachbereichsinformationen
institutionelle Einkommensverteilung
institutionelle Verteilung; Verteilung der Einkommen (Einkommensverteilung) auf die Klassen der unselbstständig Beschäftigten (Arbeitnehmer) und Selbstständigen. Berücksichtigt man, dass z.B. einzelne Haushalte Einkommen aus verschiedenen ökonomischen Funktionen beziehen können, erweitert die...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Institutionelle Perspektive des Personalmanagements
1. Grundlegende Gedanken: Die institutionelle Perspektive des Personalmanagements adressiert die Träger bzw. die Personenkreise, die in Organisationen mit der Personalarbeit befasst sind. In der Regel sind dies die Geschäftsleitung/das Top-Management, die Führungskräfte im Allgemeinen, die...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen des Personalmanagements
)
institutionelle Theorie der Haushaltung
1. Charakterisierung: Die institutionell orientierte Haushaltstheorie befasst sich mit dem Nachfrageverhalten als einer Aktivität, die über die reine Konsumwahl hinausgeht. Nach Lancaster hängt der Nutzen der Güter unmittelbar von deren spezifischen Eigenschaften ab, die in unterschiedlicher...
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
institutionelle Verteilung
institutionelle Einkommensverteilung....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
institutionelle Werbung
Firmenwerbung, Institutionenwerbung; Pflege eines firmenspezifischen, alle einzelnen Werbemaßnahmen überlagernden Werbestils. Viele Unternehmen streben danach, den im Laufe der Jahre erworbenen Goodwill, der sich in einer positiven Grundhaltung der Umworbenen gegenüber dem Betrieb ausdrückt,...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
institutioneller Umweltschutz
Der Institutionelle Umweltschutz ist ein fiskalisches und über staatliche Ausgaben gesteuertes Instrument zur Umsetzung umweltpolitischer Ziele....
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institutioneller Wandel
Neue Institutionenökonomik; Wirtschaftssoziologie....
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Institutionenethik
Wirtschaftsethik, Dilemmastruktur....
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Institutionenlehre des Handels
Teilgebiet der Handelsbetriebslehre...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Institutionenwerbung
institutionelle Werbung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Institutionsprüfung
Prüfung....
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Instore-Medien
Medien, die am Point of Purchase eingesetzt werden, um den Kunden zu unterhalten oder ihm Werbung zur Anregung von Spontankäufen präsentieren zu können, z.B. Instore-Radio und Instore-TV. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Instrumental Lag
Lag....
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VWL
(
Konjunktur
)
Instrumentalinformationen
Informationen über die Reaktion der betrieblichen Umwelt (z.B. Abnehmer, Konkurrenten oder staatliche Stellen) auf den Einsatz marketingpolitischer Instrumente. Es interessiert auch, wie die Unternehmung selbst auf Maßnahmen aus dem Bereich der Umwelt reagieren kann. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Instrumentalismus
philosophisch-erkenntnistheoretische Sichtweise, wonach wissenschaftliche Theorien keine Widerspiegelungen der natürlichen oder sozialen Realität, sondern ausschließlich Werkzeuge, Instrumente oder Mittel zu deren Beherrschung bzw. zur Voraussage von Ereignissen sind. Spezielle Ausprägung des...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Instrumentenvariable
Ist in einem Regressionsmodell eine erklärende Variable mit dem Störterm korreliert, so bezeichnet man eine Variable, die stark mit dieser Variable korreliert (sog. Instrument-Relevanz) und gleichzeitig mit dem Störterm unkorreliert (sog. Instrument-Exogenität) ist, als Instrumentenvariable. ...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Instrumentenvariablenschätzer
konsistenter Schätzer, der eingesetzt wird, wenn erklärende Variablen eines Regressionsmodells mit dem Störterm korreliert sind. Die Anwendung dieses Schätzers setzt voraus, dass Instrumentenvariablen für die mit dem Störterm korrelierten Variablen vorliegen. ...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Insurance Linked Securities
Für die Verbriefung von Risiken eingesetzte Obligationen, bei denen die Auszahlung von Zins und/oder Nominalwert vom Eintritt und vom Ausmaß eines Versicherungsereignisses abhängen. Bei den zugrunde liegenden Risiken handelt es sich um einzelne Spitzenrisiken oder um Risiken aus ganzen Portefeuilles....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Insurance Management
Risikomanagement. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
InsureTech
Auf digitalen Technologien basierendes, innovatives Unternehmen oder Konzept mit kundenorientierten Versicherungsdienstleistungen. ...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Intangible Assets
engl. für immaterielles Wirtschaftsgut. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Integral
1. Umkehroperation zur Differenzialrechnung: F(x) + C = ∫ f(x) dx mit F'(x) = f(x), wobei F als Stammfunktion und ∫ f(x) dx als unbestimmtes Integral bezeichnet wird, C steht für alle reellen Zahlen. 2. Berechnung von Flächen: Eine Fläche zwischen einer Funktion und der x-Achse im Intervall von a bis b lässt sich mithilfe des bestimmten Integrals berechnen:...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Integralqualität
jene Aspekte der Qualität eines Investitionsgutes, die als technische Eigenschaften die Eignung des Gutes bezüglich seiner Integrierbarkeit bzw. Kompatibilität mit anderen Maschinen/Anlagen des Kunden bestimmen. Je niedriger die Integralqualität, desto größer die Kaufwiderstände bei den Kunden....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Integrated Circuit
IC. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Integrated Framework (IF)
1997 durch WTO, Weltbank (IBRD), IWF, das International Trade Center (ITC), UNCTAD und UNDP gegründet. Vorrangiges Ziel des IF ist es, das Thema Handel in den nationalen Entwicklungsstrategien zu verankern. Ein Organ des IF ist das Integrated Framework Steering Committee (IFSC) das den Prozess des...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Integrated Services Digital Network
ISDN. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Integration
Herstellung einer Einheit oder Eingliederung in ein größeres Ganzes....
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Integrationsamt
in den Ländern nach dem SGB IX eingerichtete Behörde, deren Aufgabe es ist, im Rahmen der Regelung zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben (1) die Schwerbehinderten-Ausgleichsabgabe zu erheben und zu verwenden, (2) beim Kündigungsschutz schwerbehinderter Menschen (§§ 85 ff....
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Integrationsformen
Freihandelszone, regionale Integration, Regionalismus, Zollunion. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Integrationsgrad
gibt an, wie oft ein stochastischer Prozess differenziert werden muss, um einen stationären Prozess (Stationarität) zu erhalten. Man sagt, dass ein Prozess vom Grad null integriert oder kurz I (0) ist, wenn er bereits stationär ist. Ist er nicht stationär, sind es jedoch seine ersten...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Integrationstest
Testen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
integrierte Finanzplanung
mit der Gesamtplanung oder allein mit der Erfolgsrechnung (i.V.m. Liquiditätsplanung) einer Unternehmung koordinierte Finanzplanung. Koordination wegen der Interdependenz der Pläne der einzelnen Funktionsbereiche einer Unternehmung aus planungstechnischen Gründen notwendig, aber wegen hoher...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
integrierte Kommunikation
inhaltliche und formale Abstimmung aller Kommunikationsmaßnahmen eines Unternehmens....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
integrierte ländliche Entwicklung
Konzept zur Förderung des ländlichen Raums in Entwicklungsländern. Die Ausschöpfung des latenten Produktionspotenzials kleinbetrieblicher Landwirtschaft soll Wachstumsimpulse auf der Entstehungsseite des Nationaleinkommens ergeben, wodurch auch eine gleichmäßigere Einkommensverteilung...
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VWL
(
Internationale Organisationen
)
integrierte Produktpolitik
Verbesserungen von Produkten durch Berücksichtigung der Umweltauswirkungen während des gesamten Lebenszyklus (vernetztes, ganzheitliches Denken: F&E, Ressourcen, Fertigung, Transport, Nutzung, Verwertung bis zur Entsorgung). Vgl. auch Produktpolitik....
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integrierte Technologien
Integrierte Technologien sind neben den additiven End-of-the-pipe-Technologien (EOP-Technologien) eine Ausprägung von Verfahrensinnovationen....
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Integrierte Versorgung
Generell versteht man unter integrierter Versorgung sektoren- und/oder berufsfeldübergreifende Versorgung. Treiber für die integrierte Versorgung sind der demografische Wandel und das damit einhergehende veränderte Krankheitspanaroma mit chronischen Erkrankungen und Multimorbidität. Ziel ist es...
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BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
integrierter Umweltschutz
Verminderung von Umweltbelastungen durch Umgestaltung von Produktionsprozessen....
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integriertes Management
Die zunehmende Komplexität und Dynamik der durch das Management zu bewältigenden Aufgaben hat in vielen Unternehmungen zu einer verstärkten organisatorischen Arbeitsteilung und persönlichen Spezialisierung der Mitarbeiter geführt. Die sich auf diesem Wege abzeichnende Tendenz, unverbundene...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
integriertes Marketing
weist auf das Koordinationserfordernis bei der Gestaltung und Umsetzung von Marketingkonzepten nach innen und nach außen hin; grundsätzlich dem Begriff Marketing innewohnend, doch ein häufig anzutreffendes falsches Verständnis von Marketing lässt die Betonung der Koordination sinnvoll erscheinen....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
integriertes Rechnungswesen
eng verbundenes, wechselseitige Abhängigkeiten berücksichtigendes (interdependentes) Gesamtsystem der verschiedenen Teile des Rechnungswesens, dessen Teilrechnungen über ein Informationssystem miteinander verknüpft sind und sich gegenseitig ergänzen. Die Integration der einzelnen Rechenzweige...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
integriertes Service- und Datennetz
ISDN. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Integrität
Integrität basiert auf handlungsleitenden Werten und Prinzipien, die sich A selbst gibt und - ggf. auch unter schwierigen Bedingungen - umsetzt. In Bezug auf Unternehmen ist Integrität das auf Erfahrungen und Erwartungen gestützte Ansehen bzw. Vertrauen, das ein (korporativer) Akteur A bei...
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VWL
(
Unternehmensethik
)
Intellektualismus
erkenntnistheoretische Sichtweise, die einseitig den Stellenwert der Vernunft als Ursprung der Erkenntnis betont (daher auch: Rationalismus)....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Intelligent Software Agent
Programm, das auf Anforderung und Eingabe von Daten hin einen Routineprozess durchführt. Im Kontext des E-Commerce werden Intelligent Software Agents v.a. für die Informationssuche (z.B. Preisvergleich) eingesetzt....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
intelligentes Stromnetz
bezeichnet die Vernetzung der Stromverbraucher und der Stromerzeuger untereinander, um über eine dezentrale Steuerung die Elektrizitätsversorgung und den -verbrauch zeitlich zu optimieren....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Intelligenz
in der Psychologie ein hypothetisches Konstrukt (d.h. eine Erklärung für ein nicht direkt beobachtbares Phänomen), das die erworbenen kognitiven Fähigkeiten und Wissensbestände einer Person bezeichnet, die ihr zu einem gegebenen Zeitpunkt zur Verfügung stehen....
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Intelligenzalter
Bezeichnung der praktischen Psychologie für die dem jeweiligen Lebensalter von Kindern und Jugendlichen entsprechenden Anforderungen. Versagt ein Kind bei den für sein Alter angegebenen Aufgaben, so hat es gegenüber seinen Altersgenossen einen Intelligenzrückstand; kann es auch Aufgaben höheren Alters lösen, hat es einen Intelligenzvorsprung. Vgl. auch Intelligenzquotient (IQ). ...
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Intelligenzquotient (IQ)
Entwicklungsquotient (EQ); von W. Stern eingeführter Ausdruck für das Verhältnis von Intelligenzalter (IA) oder Entwicklungsalter (EA) zum Lebensalter (LA): Bei durchschnittlich Intelligenten ergibt sich ein IQ von 100. Zur verbalen Umschreibung einzelner IQ-Stufen wird häufig folgende Klassifizierung benutzt. ...
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Intelligenztest
psychologisches Verfahren zur Bestimmung der intellektuellen Leistungsfähigkeit....
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Intensität
technische Leistung eines Aggregates, definiert durch:...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Intensitätsabweichung
Abweichungen....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Intensitätsgrad
Lastgrad; neben dem Zeitgrad eine Komponente des Beschäftigungsgrades. Definiert durch: ...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
intensitätsmäßige Anpassung
organisatorische Maßnahme zur Erhöhung oder Verringerung der Ausbringung bei unveränderter Arbeitszeit und konstanter Anzahl von Betriebsmitteln durch Variation der Intensität. Anpassung nur zwischen Mindest- und Maximalintensität möglich. Da normalerweise bei intensitätsmäßiger...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Intensitätsrente
Grundrente. ...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Intensitätssplitting
1. Begriff: Wechsel zwischen mehreren Produktionsgeschwindigkeiten, Sonderform der intensitätsmäßigen Anpassung (Gutenberg-Produktionsfunktion; Anpassung). 2. Merkmale: Intensitätssplitting kommt zum Einsatz, wenn aus technischen Gründen keine zeitliche Anpassung möglich ist bzw. eine...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
intensives Wachstum
extensives Wachstum. ...
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VWL
(
Wachstum
)
Intensivinterview
Tiefeninterview. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Inter-American Development Bank
IDB. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
inter-industrieller Handel
Intra-industrieller Handel, substitutiver Handel. Gegenteil: komplementärer Handel...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Interactive Shopping
Form des Teleshopping, bei der Zuschauer über die Fernbedienung jederzeit Informationen über alle Produkte abrufen und sie ordern können. Das gilt z.T. auch für Produkte, die in Spielfilmen gezeigt werden (Product Placement)....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Interaktion
Wechselseitige Beziehung, die sich über unmittelbare oder mittelbare Kontakte zwischen zwei oder mehreren Personen ergibt, d.h. die Summe dessen, was zwischen Personen in Aktion und Reaktion geschieht....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Interaktionsanalyse
Cross-Impact-Analyse....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Interaktionsansätze
Erklärungsansätze des organisationalen Kaufverhaltens, die die wechselseitigen Beziehungen zwischen den verschiedenen Parteien auf der Anbieter- und Nachfrageseite analysieren. Die Interaktionsansätze geben die isolierte Betrachtung einseitig beeinflussbarer Käuferorganisationen auf; sie sehen...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Interaktionsökonomik
nimmt ihren Ausgang in Interaktionen zwischen Akteuren und nicht - wie in der Neoklassik üblich - in dem Problem der Allokation knapper Ressourcen. Interaktionen werden dabei als Nichtnullsummenspiele, d.h. als Spiele mit gemeinsamen und konfligierenden Interessen modelliert. Im Mittelpunkt der...
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VWL
(
Unternehmensethik
)
Interaktionstheorie der Führung
Ansatz der Führungsforschung und Führungslehre, der die wechselseitige, bidirektionale Verhaltensbeeinflussung zwischen Führungskraft und Geführten im Führungsprozess betont. Führung wird als interaktiver Prozess betrachtet, beeinflusst von den Persönlichkeitsmerkmalen der Geführten und...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
interaktive Preisfindung
Preisfindung durch Einbindung des Kunden, z.B. im Rahmen von Auktionen oder Preisverhandlungen....
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BWL
(
Preispolitik
)
Interaktive Werbeflächen
Interaktive Werbeflächen sind Plakate, Terminals, Säulen etc., die sich automatisch auf Passanten, Besucher, Kunden und Interessierte einstellen und mit diesen in eine Interaktion treten. Teilweise werden Bewegungsmelder sowie Bild- und Mustererkennung bzw. Gesichtserkennung zur Bestimmung von Geschlecht, Größe und Alter verwendet. ...
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BWL
(
Informations- und Kommunikationssysteme
)
interaktiver Betrieb
Dialogbetrieb. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
interaktives Marketing
Teilaspekt der Marketingkonzeption, bes. anzutreffen in Bereichen, die starke Interaktion mit dem Kunden erfordern (z.B. Anlagen und Sondermaschinen, Dienstleistungen). Ziel: Gestaltung der Qualität der Interaktion mit dem Kunden. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Interamerikanische Entwicklungsbank
IDB. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Interbank Rate
Interbankrate; Zinssatz, zu dem an einem Geldmarkt Geldgeschäfte (Interbankgeschäfte) unter Banken abgeschlossen werden. Vgl. auch Referenzzinssatz, EONIA, LIBOR, EURIBOR....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Interbanken-Clearing
Clearing. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Interbankengelder
Nostroguthaben. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Seitennummerierung
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