Direkt zum Inhalt
Meta menu
Hilfe
Bitte wählen: Ich bin...
Professional
kein Professional (z.B. Student)
SUCHE
Main navigation
Startseite
Gabler Banklexikon
1
2
3
4
Startseite
Gabler Banklexikon
Hilfe
Suchformular schließen
Pfadnavigation
Startseite
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...
alle Treffer
Ergebnisse: 601 - 800 von 1267
Seitennummerierung
Vorherige Seite
‹ zurück
Seite 4
Nächste Seite
weiter ›
Stammdatei
in der betrieblichen Datenverarbeitung eine Datei, die Stammdaten eines Betriebs enthält....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Stammdaten
in der betrieblichen Datenverarbeitung wichtige Grunddaten (Daten) eines Betriebs, die über einen gewissen Zeitraum nicht verändert werden; z.B. Artikel-Stammdaten, Kunden-Stammdaten, Lieferanten-Stammdaten, Erzeugnisstrukturen (Stücklisten) u.a. Stammdaten werden oft nicht permanent, sondern periodisch aktualisiert (Dateifortschreibung). Vgl. auch Stammdatei. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Stammeinlage
Seit dem Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG): Geschäftsanteil. Die auf den einzelnen Gesellschafter entfallende Beteiligung am Stammkapital der GmbH. Der Nennbetrag jedes Geschäftsanteils (Stammeinlage) muss mind. einen Euro betragen; die Summe...
mehr >
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
Stammkapital
Einlage- oder Nominalkapital einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH), das sich aus der Summe der Nennbeträge aller Geschäftsanteile (Stammeinlagen, Geschäftsanteil) ergibt. Mindestsumme: grundsätzlich 25.000 Euro (§ 5 I GmbHG), bei der Unternehmergesellschaft auch weniger...
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
Stammkunde
Käufer, der seinen Bedarf regelmäßig bei demselben Lieferanten deckt. Eine möglichst breite Stammkundschaft aufzubauen und zu erhalten, ist bes. Ziel des Einzelhandels (Fachgeschäfte) und vieler Dienstleistungsbetriebe, z.B. Frisöre, Sportveranstalter. Andererseits darf die Absatzpolitik auch...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Stammpriorität
Vorzugsaktie. ...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Stammzellgesetz
vom 28.6.2002 (BGBl. I 2277) m.spät.Änd. gilt für die Einfuhr (menschlicher) embryonaler Stammzellen und für die Verwendung von embryonalen Stammzellen, die sich im Inland befinden (§ 2 des Gesetzes). Es bezweckt im Hinblick auf die staatliche Verpflichtung zum Schutz der Menschenwürde und...
mehr >
Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Stamokap
Abk. für Staatsmonopolkapitalismus. ...
mehr >
Stand der Technik
Begriff in der Umweltgesetzgebung. Der Stand der Technik umfasst fortschrittliche Verfahren, Einrichtungen oder Betriebsweisen, die in der Praxis geeignet erscheinen, die bestmögliche Begrenzung von Gefahren zum Schutz der Allgemeinheit zu sichern, ohne die Umwelt zu beeinträchtigen. Zur näheren...
mehr >
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Stand von Wissenschaft und Forschung
Wird bei einem Produktionsprozess der Stand von Wissenschaft und Forschung vorgeschrieben, so müssen die fortschrittlichsten Umweltschutz- und Sicherheitstechniken eingehalten werden. Vgl. auch allgemein anerkannte Regeln der Technik, Stand der Technik. ...
mehr >
Stand-by Letter of Credit
Der Stand-by Letter of Credit ist seinem Rechtscharakter nach ein Akkreditiv und umfasst ein Zahlungsversprechen (Schuldversprechen) der akkreditiveröffnenden Bank....
mehr >
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
) ,
BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Stand-by-Akkreditiv
Stand-by Letter of Credit. ...
mehr >
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Stand-by-Arrangement
Bereitschaftskreditabkommen....
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Stand-by-Roll-over-Kredit
Roll-over-Kredit....
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Standard
Typenmuster, Klassenmuster; Ausfallmuster für Kaufabschlüsse, die die Durchschnittsqualität einer bestimmten Warentype darstellen, festgelegt durch Standardisierung, z.B. im Baumwoll-, Getreide-, Kaffeehandel....
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Standard & Poor's
1. Begriff: Rating-Agentur, die mehr als 10.000 Emittenten ratet (vgl. Credit Rating). Standard & Poor's unterscheiden zwischen Short-Term- (Geldmarktpapier) und Long-Term-Ratingklassen (Bonds). Das kurzfristige Rating gibt eine aktuelle Beurteilung der Wahrscheinlichkeit einer pünktlichen...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Standard & Poor's 100 Index
analog zum Standard & Poor's 500 Index berechneter Aktienindex, basierend auf 100 Aktienkursen....
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Standard & Poor's 500 Index
neben dem Dow-Jones Index wichtigster Aktienindex in den USA, der von Standard & Poor’s entwickelt wurde. Er umfasst 500 Aktien der USA, davon 400 aus der Industrie, jeweils 40 aus der Versorgungs- und Finanzbranche sowie 20 Transportunternehmen. Im Gegensatz zum Dow-Jones ist der Standard...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Standard Generalized Mark-up Language
SGML. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Standard International Trade Classification (SITC)
SITC. ...
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Standard-Baufinanzierung
Als Standard-Baufinanzierungen bezeichnet man Finanzierungen die bezüglich der Finanzierungssumme, dem Beleihungsobjekt, dem Beleihungsauslauf, der Kreditlaufzeit bzw. der Tilgungshöhe und der Kreditbesicherung marktüblichen Standards entsprechen. Derartige Finanzierungen sind daher bestens geeignet für eine Online-Baufinanzierung....
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Standard-Daten-Verfahren
Systeme vorbestimmter Zeiten (SvZ)....
mehr >
Standardabweichung
positive Wurzel aus der Varianz. Die Standardabweichung ist weit verbreitet als (absolutes) Streuungsmaß. Sie hat dieselbe Dimension wie die Merkmalswerte selbst....
mehr >
BWL
(
Statistik
)
Standardarbeitszeit
Planarbeitzeit; festgelegte Arbeitszeitstruktur für einzelne Arbeitnehmer oder ganze Betriebsabteilungen, die im Rahmen flexibler Arbeitszeiten (Arbeitszeitflexibilisierung) zum Zwecke der Aufrechterhaltung der Betriebsbereitschaft zu vereinbaren ist. Die Arbeitszeit bezieht sich auf die zukünftige Erstellung einer Leistungseinheit pro Arbeitsgang....
mehr >
Standarddatenstruktur
Datenstruktur. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Standarddatentyp
1. Begriff: ein Datentyp, der in den gängigen Programmiersprachen vordefiniert zur Verfügung steht. 2. Arten (v.a. in Pascal und darauf aufbauenden Sprachen): (1) numerisch ganzzahlig, (2) numerisch reell, (3) logisch, (4) Zeichen bzw. Zeichenketten (alphanumerisch). ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Standardfactoring
liegt vor, wenn ein Factor beim Ankauf von Forderungen die Finanzierungs-, die Delkredere- und die Dienstleistungsfunktion übernimmt. Vgl. auch Factoring. ...
mehr >
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Standardgut
Numéraire; in der Mikroökonomik das Gut, dessen Preis auf 1 normiert wird, um den Preis der übrigen Güter in Einheiten des Standardgutes auszudrücken (relativer Preis)....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Standardisierung
Vereinheitlichung nach bestimmten Mustern....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Statistik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Standardisierungsstrategie
Strategie die sich an den durchschnittlichen Anforderungen und Erwartungen bestimmter Kundengruppen (Marktsegmente) ausrichtet....
mehr >
BWL
(
Produktpolitik
)
Standardklausel
Refinanzierungsklausel in Immobiliardarlehensverträgen nach dem Risikobegrenzungsgesetz (RisikoBegrG) seit dem 19.8.2008. Der Kunde muss über die Standardklausel aufgeklärt werden. Die Standardklausel eröffnet dem Kreditinstitut alle Möglichkeiten...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Standardkosten
die auf die Leistungseinheit bezogenen, für einen längeren Zeitraum fest vorgegebenen Plankosten. Vgl. auch Standardkostenabrechnung, Standardkostenrechnung. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Standardkosten-Modell
Normenkontrollrat....
mehr >
Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
Standardkostenabrechnung
buchmäßige Abrechnung im System der Plankostenrechnung. Die Standardkostenabrechnung umfasst (1) den Vergleich der Standardkosten mit den Istkosten; (2) muss die Feststellung und Analyse der Ergebnisse aus den Abweichungen zwischen Standard- und Istkosten gewährleistet sein. Die...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Standardkostenrechnung
eine auf der Normalkostenrechnung aufbauende Entwicklungsform der Plankostenrechnung. Den einzelnen Leistungseinheiten werden durch genaue Kostenplanungen ermittelte Standardkosten vorgegeben....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Standardleistungsbuch für das Bauwesen
Das Standardleistungsbuch für das Bauwesen (STLB-Bau) ist ein vom Deutschen Institut für Normung e.V. herausgegebenes Werk mit den aktuellen Leistungsbereichen (LB):LB Bezeichnung LB Bezeichnung000 Sicherheitseinrichtungen, Baustelleneinrichtung 044 Abwasserinstallationsarbeiten, Leitungen,...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Standardnormalverteilung
spezielle Normalverteilung mit Erwartungswert 0 und Varianz 1. Für die Dichtefunktion und Verteilungsfunktion der Standardnormalverteilung existieren Tabellenwerke. Mit diesen können Werte von Dichte- bzw. Verteilungsfunktionen beliebiger Normalverteilungen ermittelt werden. Vgl. auch Standardtransformation....
mehr >
BWL
(
Statistik
)
Standardpreis
fester Verrechnungspreis....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Standardprodukte
Produkte, die über eine generell vereinbarte (genormte) Mindestqualität verfügen. Änderungen am Produkt konzentrieren sich auf Mengen, Preise und Zeiten. Standardprodukte können warenbörslich gehandelt werden....
mehr >
BWL
(
Produktpolitik
)
Standardrente
Eckrentner....
mehr >
VWL
(
Sozialpolitik
)
Standardsoftware
Software, die zu einem Anwendungsgebiet für den anonymen Markt erstellt wird. Standardsoftware muss an die speziellen Anforderungen der Benutzer angepasst oder sogar auf die gesamte betriebliche Ablauforganisation ausgerichtet werden (Customizing). Vorteile gegenüber einer Eigenentwicklung: (1)...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Standardsoftware für die Kostenrechnung
1. Begriff: Von Softwareunternehmen erstellte EDV-Programme, die geeignet sind, unmittelbar bzw. nach Vornahme geringer Modifikationen (bes. Schnittstellenprogrammierung) zur Durchführung der Kostenrechnung im Unternehmen eingesetzt zu werden. 2. Bedeutung: Traditionell wurden die in der Praxis...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Standardtarif
1. Begriff: Brancheneinheitlicher Tarif in der privaten Krankenversicherung (PKV) mit einem gesetzlich begrenzten Höchstbeitrag, dessen Versicherungsschutz vergleichbar mit demjenigen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ist. Der Standardtarif besteht seit 1994. Er erfüllt in der PKV v.a....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Standardtender
spezielles Tenderverfahren im Rahmen von Wertpapierpensionsgeschäften, das vom Europäischen System der Zentralbanken (ESZB) innerhalb von 24 Stunden nach Bekanntmachung des Tenders durchgeführt wird. Die Bekanntgabe der Zuteilungsergebnisse erfolgt sehr kurzfristig (innerhalb von ca. zwei...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Standardtransformation
gelegentlich auch Standardisierung; in der Statistik spezielle lineare Transformation eines quantitativen Merkmals bzw. einer Zufallsvariablen (Variablentransformation). Bei der Standardtransformation wird vom jeweiligen Wert das arithmetische Mittel bzw. der Erwartungswert subtrahiert und das...
mehr >
BWL
(
Statistik
)
Standardzeit
für einen längeren Zeitraum geltende Sollzeit im Rahmen der Plankostenrechnung....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
standeswidriges Verhalten
Berufsgerichte. ...
mehr >
Recht
(
Allgemeines
)
Standgeld
Gebühr für Aufstellung (Platzmiete), u.U. von Ausstellungsständen auf Märkten, Messen etc....
mehr >
Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
ständige Fazilitäten des ESZB
Europäisches System der Zentralbanken (ESZB), Geldpolitik, Einlagenfazilitäten des ESZB, Spitzenrefinanzierungsfazilität....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Standleitung
eine ständig bestehende (Telefon-)Leitung zwischen zwei Computern an verschiedenen Orten mit oft hoher Bandbreite. Standleitungen werden z.B. bei größeren Unternehmen für den Anschluss an das Internet verwendet. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Standort
1. Allgemeine Geografie: vom Menschen für bestimmte Nutzungen ausgewählter Platz bzw. Raumstelle, an denen unterschiedliche wirtschaftliche, soziale und/oder politische Gruppen im Raum agieren. 2. Wirtschaftsgeografie: a) Äußerer Standort: geografischer Ort, an dem ein Wirtschaftsbetrieb aktiv...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Standortallokationsmodelle
räumliche Modelle, die verwendet werden, um bei gegebenem Wegenetz und Kosten die optimale Lage und Kapazität von Angebotsstandorten bei gegebener Lage und Größe der Nachfragestandorte (Standort) oder umgekehrt zu ermitteln. Das Ziel besteht in der räumlichen Zuordnung von Angebots- und...
mehr >
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Standortanalyse
Standortwahl, Standortpolitik. ...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Standortbilanz
Teilelement der Ökobilanzsystematik....
mehr >
Standortdreieck
Modell zur Lokalisation des transportkostenminimalen Produktionsstandortes (tonnenkilometrischer Minimalpunkt) in einem Dreieck, das aus Konsumort und zwei Materialfundorten gebildet wird (Industriestandortheorie von Weber). Die Bestimmung des Transportkostenminimalpunktes kann geometrisch (Kräfteparallelogramm) oder mechanisch (mittels des Varignon'schen Apparates) erfolgen....
mehr >
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Standortfaktoren
Unter Standortfaktoren versteht man die Gesamtheit aller Faktoren, die ein Unternehmen bei der Wahl eines Standorts berücksichtigt....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Standortgebundenheit
Immobilien sind im Gegensatz zu anderen Wirtschaftsgütern an einen konkreten Standort gebunden. Die Mikro- und Makrolage dieses Standortes hat einen maßgeblichen Einfluss auf die Werthaltigkeit der Immobilie....
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Standortplanung
Entscheidungsprozess zur Ermittlung des jeweils optimalen Standortes einer Unternehmung bzw. von Unternehmungsbereichen. Standortplanung umfasst somit die zielorientierte Suche alternativ infrage kommender Standorte, deren Beurteilung anhand der jeweiligen Standortgegebenheiten im Hinblick auf die...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Standortpolitik
im Handel Instrument des Handelsmarketings wegen der begrenzten Einzugsgebiete von Handelsbetrieben. Ein einmal gewählter Standort determiniert entscheidend das mögliche Umsatzpotenzial. Formen: Standortwahl, Standortanpassung, Standortspaltung. Sicherung neuer Standorte ist für expandierende...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Standortprodukte
Produkte, die über eine generell vereinbarte (genormte) Mindestqualität verfügen. Wandlungen konzentrieren sich auf Mengen, Preise und Zeiten. Standortprodukte können warenbörslich gehandelt werden. ...
mehr >
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Standortspaltung
Dezentralisierung des betrieblichen Leitungsvollzugs an mehreren Standorten, z.B. Produktions-, Verwaltungs- bzw. Verkaufszentren. 1. Gründe: (1) Heterogenität des betrieblichen Leistungsprogramms, (2) großer Mengenabsatz je Zeiteinheit, (3) Ausdehnung des betrieblichen Absatzgebietes, (4)...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Standorttheorie
1. Allgemeine Geografie: Erklärung des Standorts einer Tätigkeit oder Funktion durch normativ-deduktive Theorien, Handlungs- oder Verhaltenstheorien. 2. Wirtschaftsgeografie: a) Begriff: Theorie zur Erklärung der räumlichen Verteilung von Wirtschaftsbetrieben. b) Typen: (1)...
mehr >
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Standortwahl
Auswahl einer nach verschiedenen volks- und betriebswirtschaftlichen Kriterien (Standortfaktoren) analysierten und bewerteten Gewerbefläche bzw. Ansammlung von Gewerbeflächen durch ein Unternehmen (Standortplanung) für eine Gründung, Ansiedlung oder Verlagerung z.B. eines Industrie- oder...
mehr >
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Stapel
Stack, Stapelbetrieb. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Stapelbetrieb
Stapelverarbeitung, Batch-Verarbeitung, Batch Processing; Betriebsart eines Computersystems, bei der die Jobs der Benutzer jeweils als Ganzes abgearbeitet werden, ohne dass der Benutzer während der Bearbeitung Eingriffsmöglichkeiten hat....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Stapelbuchhaltung
Buchhaltungsform, früher in erster Linie in der Bankbuchhaltung. Die Belege wurden aufgestapelt, nach Kontonummern vorsortiert und erst nach einem bestimmten Zeitpunkt, dem Buchungsschnitt (12 bis 14 Uhr), auf die Personenkonten übernommen. In der EDV-Buchführung ist das Stapelverfahren...
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
Stapelverarbeitung
Stapelbetrieb. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Star
Star benennt eine der vier Portfoliokategorien der Marktwachstums-Marktanteils-Matrix, die von der Boston Consulting Group entwickelt wurde. Produkte, die als Stars bezeichnet werden können, befinden sich in einem Markt mit hohem Marktwachstum. Das Unternehmen hat zwar einen hohen Marktanteil, doch...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Starchtest
Recognitiontest. ...
mehr >
BWL
(
Marktforschung
)
Starke Kundenauthentifizierung
Um die Sicherheit im Zahlungsverkehr zu verbessern wurde im Rahmen der Überarbeitung der Richtlinie über Zahlungsdienste im Binnenmarkt (Payment Services Directive, PSD2) die Verpflichtung zur sog. "starken Kundenauthentifizierung" aufgenommen, wenn ein Zahler online auf sein Konto zugreift, einen...
mehr >
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
starke Nachhaltigkeit
Starke Nachhaltigkeit ist eine Form der Nachhaltigkeit....
mehr >
Stärken-/ Schwächenanalyse
1. Begriff: Analyse und Bewertung der Ressourcen eines Unternehmens aus einer langfristigen Perspektive heraus. Dabei misst man sich z.B. mit den wichtigsten Konkurrenten oder an betriebswirtschaftlichen Standards. Die Stärken-/ Schwächenanalyse kann für eine Ist- sowie für eine Soll-Situation...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
starre Plankostenrechnung
Grundform einer Plankostenrechnung, die auf den Grundprinzipien der Vollkostenrechnung aufbaut und Kosten nur für einen ganz bestimmten Beschäftigungsgrad vorgibt. Wegen des Fehlens einer Kostenauflösung kann man mit der starren Plankostenrechnung keine Abweichungsanalyse durchführen. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Start-up
Begriff aus der Venture-Capital-Finanzierung. Im Rahmen des chronologischen Phasenmodells die Finanzierungsphase nach der Seed Stage. Sie betrifft innerhalb der Early Stage die Finanzierung der Frühphase eines Start-up-Unternehmens, die sich von der Entwicklung des Businessplans bis zum Produktionsstart und der Produktvermarktung erstreckt....
mehr >
BWL
(
Unternehmensgründung
)
Start-up-Unternehmen
junge, noch nicht etablierte Unternehmen, die zur Verwirklichung einer innovativen Geschäftsidee (häufig in den Bereichen Electronic Business, Kommunikationstechnologie oder Life Sciences) mit geringem Startkapital gegründet werden und i.d.R. sehr früh zur Ausweitung ihrer Geschäfte und...
mehr >
BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Startkapital
Existenzgründungsförderung. ...
mehr >
VWL
(
Industriepolitik
)
StaRUG
Mit dem StaRUG (Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen) gibt es seit 01.01.2021 einen gesetzlichen Rahmen, der die früheren Anforderungen an ein Krisen- und Risikofrüherkennungssystem präzisiert und erweitert. Die geforderte Früherkennung...
mehr >
BWL
(
Unternehmensbewertung
)
STATBIL
Abk. für statistische Bilanzanalyse....
mehr >
BWL
(
Bankenstruktur
)
Statement of Earned Surplus
Statement of Retained Earnings; zweiter Teil der angloamerikanischen Gewinn- und Verlustrechnung, in dem die Veränderung des Gewinnvortrags dargestellt wird im Gegensatz zum Statement of Income. Gliederung: Gewinnvortrag des letzten Jahres + Reingewinn der Berichtsperiode Dividende = Gewinn-(Verlust-)Vortrag der Berichtsperiode. ...
mehr >
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Statement of Financial Accounting Concepts (SFAC)
Verlautbarungsart des Financial Accounting Standards Board (FASB). Die Gesamtheit der bisher sieben veröffentlichten SFAC bildet das Conceptual Framework des FASB und damit das konzeptionelle Grundgerüst der US-GAAP. ...
mehr >
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Statement of Financial Accounting Standards (SFAS)
Ehemals zentrale Verlautbarungsart des Financial Accounting Standards Board (FASB). Die Gesamtheit der ca. 150 veröffentlichten SFAS bildete den Hauptbestandteil der US-GAAP. Seit dem Jahr 2009 veröffentlicht das FASB seine Verlautbarungen als Accounting Standards Codification (ASC)....
mehr >
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Statement of Income
derjenige Teil der angloamerikanischen Gewinn- und Verlustrechnung, der ausschließlich zur Ermittlung des Periodengewinns dient; die Gewinnvortragsrechnung ist nicht darin enthalten, sondern wird im Statement of Earned Surplus erfasst. Gliederung des Statement of Income: Umsatz - Einstandswert der...
mehr >
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Statement of Profit and Loss
angloamerikanische Bezeichnung für Gewinn- und Verlustrechnung (GuV). Zu unterteilen in: (1) Statement of Income, das der Ermittlung des Periodengewinns dient, und (2) Statement of Earned Surplus, das die Veränderung des Gewinnvortrags darstellt....
mehr >
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Statement of Retained Earnings
Statement of Earned Surplus. ...
mehr >
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Statement of Stockholders' Equity
Bestandteil der US-amerikanischen finanziellen Jahresberichterstattung. Es zeigt die Entwicklung des bilanziellen Eigenkapitals eines Unternehmens im Laufe des Geschäftsjahres. Ausgehend von einem Anfangsbestand werden Ab- und Zugänge der einzelnen Eigenkapitalbestandteile berücksichtigt, um zum Endbestand zu gelangen. ...
mehr >
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
stationäre Bevölkerung
Bevölkerungsmodelle. ...
mehr >
VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
stationäre Pflege
Heimpflege. 1. Begriff: Aufenthalt in einer Einrichtung (Pflegeheim), in der Pflegebedürftige unter ständiger Aufsicht untergebracht, verpflegt und durch Fachpersonal betreut werden. 2. Merkmale: Eine stationäre Pflege kommt infrage, wenn eine angemessene Versorgung und Betreuung der...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
stationäre Wirtschaft
statische Wirtschaft; Volkswirtschaft in einem langfristigen Gleichgewichtszustand unter gleichbleibenden Umweltbedingungen (konstante Bevölkerung, kein technischer Fortschritt, unveränderte Konsumgewohnheiten), wobei sich in jeder Periode alle wirtschaftlichen Aktivitäten unverändert...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
stationärer Bankvertrieb
Kreditinstitute bieten ihren Kunden grundsätzlich digitale und physische Kontaktpunkte als Zugangskanal an. Stationärer Bankvertrieb ist im Rahmen des sog. Omni-Channel-Vertriebs (Omni-Channel-Management) ein physischer Distributionsweg, über welchen Kreditinstitute standortbezogen ihre Produkte...
mehr >
BWL
(
Bankvertrieb
)
stationärer Handel
Handelsbetriebe mit festem Standort. Gegensatz: ambulanter Handel....
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
stationärer Prozess
Stationarität. ...
mehr >
VWL
(
Ökonometrie
)
stationäres Gleichgewicht
statisches Gleichgewicht; Zustand einer stationären Wirtschaft, in dem zu jedem Zeitpunkt ein Gleichgewicht im Sinne eines dauerhaften Ruhezustands vorliegt. Vgl. stationäre Wirtschaft, Dynamisches ökonomisches System....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Stationarität
stationärer Prozess. Eine Zeitreihe folgt einem schwach stationären Prozess, wenn der Erwartungswert und die Varianz endlich und zeitunabhängig sind und die Autokovarianzen lediglich von der zeitlichen Verschiebung, d.h. von der Länge des Lags zwischen zwei Realisationen des Prozesses abhängen....
mehr >
VWL
(
Ökonometrie
)
Stationsbetrieb
Verkehrsbetrieb....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
statische Analyse
Analyse-Methoden. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
statische Auftragsfreigabe
statische Einplanung. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
statische Bilanz
Bilanz, deren primäre Aufgabe es ist, den Vermögens- und den Schuldenstand einer Unternehmung zu einem bestimmten Zeitpunkt darzustellen. Grundlage der Bilanz (statische Bilanztheorie) bildet das Inventar als Spezifikation aller Vermögensteile und Schulden. Durch Gegenüberstellung von Anfangs-...
mehr >
statische Bilanztheorie
von Simon (Die Bilanzen der Aktiengesellschaften und der Kommanditgesellschaften auf Aktien, 1886) begründete Theorie über den Zweck der Bilanz. Die statische Bilanz gilt als Mittel zur Darstellung des Vermögensstandes (Vermögensstatus) zu einem gegebenen Zeitpunkt. Sie bezieht sich auf...
mehr >
statische Einkommen
Einkommen, die im Zustand des stationären Gleichgewichts anfallen. Zum statischen Einkommen gehören: Lohn und Gehalt (Arbeitseinkommen), Grundrente, Kapitalzins, Unternehmerlohn sowie der Monopolgewinn. Gegensatz: Dynamische Einkommen....
mehr >
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
statische Einplanung
statische Auftragsfreigabe; Verfahren zur Einplanung von Produktionsaufträgen auf den Betriebsmittelgruppen. Bei der statischen Einplanung wird ein Produktionsauftrag nur dann freigegeben, wenn die Prüfung der Verfügbarkeit der benötigten Ressourcen uneingeschränkt positiv ausfällt, d.h. wenn...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
statische Erwartungen
Erwartung....
mehr >
VWL
(
Makroökonomie
)
statische Muskelarbeit
Zustand, in dem ein Muskel über längere Zeit gegen eine äußere Kraft angespannt wird, ohne dass es zu einer Bewegung der Gliedmaßen kommt. Das heißt, es liegt statische Muskelarbeit vor, wenn durch Muskelkontraktionen eine Gelenkbewegung verhindert wird. Eine hohe Intensität der Belastung liegt vor, da der beanspruchte Muskel kaum durchblutet wird. Gegensatz: dynamische Muskelarbeit....
mehr >
statische Wirtschaft
stationäre Wirtschaft. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
statischer Verschuldungsgrad
Verschuldungsgrad....
mehr >
statisches Gleichgewicht
stationäres Gleichgewicht....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
statisches Modell
ökonometrisches Modell, welches im Gegensatz zum dynamischen Modell (Lag-Modell) keine verzögerten erklärenden Variablen enthält....
mehr >
VWL
(
Ökonometrie
)
Statistik
Umfassendes methodisch-quantitatives Instrumentarium zur Charakterisierung und Auswertung empirischer Befunde bei gleichartigen Einheiten („Massenphänomenen“) mit universellen Einsatzmöglichkeiten in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft und allen Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften...
mehr >
BWL
(
Statistik
)
Schwerpunktbeitrag
Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten
Beschäftigungsstatistik....
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Statistik über den Steuerhaushalt
Teil des Systems der Steuerstatistiken; die Statistik über den Steuerhaushalt ermittelt quartals- und jahresweise für Bund und Länder bzw. für die Gemeinden und Gemeindeverbände die kassenmäßigen Steuereinnahmen. Sie bildet das Steueraufkommen ab und liefert so wichtige Informationen für Haushaltsplanungen und Steuerschätzungen sowie zur Wirkung von steuerrechtlichen Änderungen. ...
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
statistische Bilanzanalyse (STATBIL)
multivariates Verfahren der Sparkassen zur Bilanzauswertung (Bilanzanalyse) und Früherkennung von Kreditrisiken, auf Bilanzkennzahlen aufbauend. Ergebnis für jeden zu prüfenden Fall sind (1) Gesamtrisikoindex sowie (2) Bereichsrisikoindex für die Bereiche Ertragskraft, Kapitalbindung,...
mehr >
BWL
(
Bankenstruktur
)
statistische Datenanalyse
Datenanalyse. ...
mehr >
statistische Einheit
Erhebungseinheit....
mehr >
BWL
(
Statistik
)
statistische Entscheidungstheorie
Erweiterung der normativen Entscheidungstheorie bei Risiko auf Entscheidungssituationen, in denen statistische Informationen vorliegen, die das Wahrscheinlichkeitsurteil des Entscheiders beeinflussen. Vgl. auch Informationsverarbeitung, Bayes-Theorem....
mehr >
VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Statistische Güterklassifikation in Verbindung mit den Wirtschaftszweigen in der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft
CPA. ...
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
statistische Masse
Grundgesamtheit....
mehr >
BWL
(
Statistik
)
statistische Qualitätskontrolle
Verfahren der laufenden oder punktuellen Überprüfung der Qualität von Erzeugnissen oder Prozessen mittels statistischer Methoden (Partialkontrolle)....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Statistik
)
statistische Schätzverfahren
Intervallschätzung, Punktschätzung....
mehr >
BWL
(
Statistik
)
statistische Systematik der Wirtschaftszweige in der EU
NACE. ...
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
statistische Testverfahren
Statistische Testverfahren sind diejenigen Methoden der Inferenzstatistik, mit denen eine Entscheidung über die Beibehaltung oder Zurückweisung einer Nullhypothese Ho mithilfe eines Stichprobenbefundes getroffen wird....
mehr >
BWL
(
Statistik
)
statistische Variable
Merkmal....
mehr >
BWL
(
Statistik
)
Statistischer Beirat
nach § 4 des Bundesstatistikgesetzes (BStatG) in Grundsatzfragen beratendes Gremium beim Statistischen Bundesamt (StBA), bestehend aus Vertretern aller an der Bundesstatistik beteiligten Gruppen. Zusammensetzung: Stimmberechtigte Mitglieder sind Vertreter der gewerblichen Wirtschaft, der freien...
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
statistischer Fehler
Fehler....
mehr >
BWL
(
Statistik
)
Statistisches Amt der Europäischen Union
EUROSTAT....
mehr >
Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Europa
)
Statistisches Bundesamt (StBA)
OrganisationGesetzliche Grundlage für die Arbeit des Statistisches Bundesamtes (StBA) ist das Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz [BStatG]) vom 22.1.1987 (BGBl. I 462/565) i.V. mit weiteren Gesetzen. Danach ist das Statistische Bundesamt (StBA) eine selbstständige...
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Stätte der Geschäftsleitung
gewerbesteuerlicher Begriff für den Ort, an dem sich die Geschäftsleitung eines Unternehmens befindet. Die Stätte der Geschäftsleitung gilt als gewerbesteuerpflichtige Betriebsstätte (§ 12 Nr. 1 AO). Anders: Sitz. ...
mehr >
Status
Gegenüberstellung von Vermögen und Schulden zu einem bestimmten Zeitpunkt....
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Statut
Satzung....
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Stauen
Einbringen und Sichern von Gütern in Laderäumen von Transportmitteln, in Ladeeinheiten und in Lagerräume unter bes. Berücksichtigung der Raumverhältnisse, der transport- und lagerungsrelevanten Gütereigenschaften und der statischen und dynamischen Beanspruchungen....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Steady State
Zustand einer Wirtschaft, bei dem alle ökonomisch relevanten Größen, wie Konsum, Investitionen, Arbeitsmenge, im Zeitablauf relativ zueinander konstant sind oder mit derselben Rate wachsen (stetiger Entwicklungspfad). Sonderfall: stationäre Wirtschaft....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
stehendes Gewerbe
der an eine feste Betriebsstätte, in den Räumen der gewerblichen Niederlassung gebundene Gewerbebetrieb. Gegensatz: Reisegewerbe....
mehr >
Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Steigerungsbetrag
Bestandteil der Renten aus Höherversicherungsbeiträgen der gesetzlichen Rentenversicherungen, abhängig von Anzahl und Höhe der entrichteten Beiträge und dem Alter im Ankaufsjahr. ...
mehr >
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Steigerungsfaktor
Faktor, mit dem der durch die analytische Arbeitsbewertung für eine bestimmte Tätigkeit ermittelte Arbeitswert (ausgedrückt in Arbeitswertpunkten) zu multiplizieren ist. Das Produkt wird zum gleichbleibenden Grundbetrag addiert und ergibt den Grundlohn. Die so einheitlich je Betrieb ermittelten...
mehr >
Steigung
einer Funktion ist die infinitesimal kleine Änderung der abhängigen Variable dividiert durch die Änderung der unabhängigen Variable. Die Steigung lässt sich mithilfe der ersten Ableitung f' einer Funktion bestimmen. Vgl. auch Differenzialquotient, Differenzialrechnung....
mehr >
BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Steinkohlenbergbau
Der dt. Steinkohlenbergbau ist ein Musterbeispiel für eine Strukturkrise in der Wirtschaft und die Schwierigkeiten der Politik, sie zu bewältigen....
mehr >
Recht
(
Bergbau-, Energie-, Atom- und Strahlenschutzrecht
)
Stelle
organisatorische Einheit, die aus der Stellenbildung hervorgeht und im Rahmen der Aufbauorganisation den Kompetenzbereich eines gedachten Handlungsträgers gemäß der Stellenbeschreibung abgrenzt. Element des organisatorischen Teilbereichs....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Stellenangebot
Instrument der Personalbeschaffung, mit dem sich eine Organisation an das interne (innerbetriebliche Stellenausschreibung) und externe Arbeitskräftepotenzial wendet, um vakante Stellen zu besetzen (Ausschreibung von Arbeitsplätzen). Inhalt: Darstellung des Anforderungsprofils der Stelle, des...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Stellenanzeige
Personalanzeige. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Stellenbeschreibung
verbindliche, in schriftlicher Form abgefasste Fixierung der organisatorischen Eingliederung einer Stelle im Betrieb hinsichtlich ihrer Ziele, Aufgaben, Kompetenz, Pflichten etc....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Stellenbesetzungsdiagramm
Organigramm....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Stellenbildung
Vorgang zur Gestaltung der Aufbauorganisation, bei dem durch Aufgabenanalyse gewonnene Teilaufgaben im Wege der Aufgabensynthese für jeweils einen gedachten Handlungsträger zu einem Aufgabenkomplex bzw. zu einer Stelle zusammengefasst werden....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Stelleneinzelkosten
Kostenstelleneinzelkosten. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Stellengemeinkosten
Kostenstellengemeinkosten. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Stellengesuch
Anzeigen in Online-Stellenbörsen, in Zeitungen oder Fachzeitschriften, in denen ein Stellensuchender seine Arbeitskraft und seine Kompetenzen einem potenziellen Arbeitgeber anbietet, mit der Absicht, eine neue Arbeitsstelle zu finden....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Stellenhierarchie
Hierarchie....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Stellensuche
Nach der Kündigung eines dauernden (nicht nur auf kurze Zeit abgeschlossenen) Arbeitsverhältnisses hat der Arbeitnehmer einen unabdingbaren Anspruch auf angemessene Freistellung von der Arbeit zum Aufsuchen einer neuen Stelle (§ 629 BGB). Während dieser Zeit ist das Entgelt fortzuzahlen (§ 616...
mehr >
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Stellenvermittlung
Arbeitsvermittlung. ...
mehr >
Recht
(
Unfallversicherung
)
Stellungnahme
Die Möglichkeiten zur Abgabe von Stellungnahmen sind in zahlreichen Bestimmungen des EU-Rechts enthalten. Stellungnahmen sind generell keine verbindlichen Rechtsakte (Art. 288 AEUV). Sie werden zumeist im Zuge der Vorbereitung von Rechtsakten eingeholt, um die Auffassung anderer Gemeinschaftsorgane oder der Mitgliedsstaaten festzustellen....
mehr >
Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Stellvertretung
Organisation: Übernahme der Aufgaben eines Stelleninhabers durch einen anderen Handlungsträger zur Gewährleistung der Aufgabenerfüllung in den Fällen, in denen der Vertretene aus bestimmten Gründen nicht selbst handeln kann oder will. Der Stellvertreter nimmt die formale Kompetenz im Namen und...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Stempelsteuern
Steuern, die durch Aufkleben und Abstempelung oder Beschaffung von Steuermarken auf einer Urkunde entrichtet werden, z.B. die frühere Wechselsteuer. ...
mehr >
BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Step Ladder System
innerbetriebliche Leistungsverrechnung. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
STEP2
Bei STEP2 handelt es sich um ein Automated Clearing House für die Abwicklung des europäischen Massenzahlungsverkehrs. Das Leistungsangebot erstreckt sich auf die Abwicklung von SEPA-Überweisungen, SEPA-Lastschriften und SEPA-Kartenzahlungen. Die Verrechnung der Gegenwerte ausgetauschter Dateien erfolgt auf TARGET2. Eigentümer und Betreiber des STEP2-Systems ist die EBA CLEARING....
mehr >
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Sterbegeld
I. Sozialversicherung: Versicherungsleistung im Todesfall zur Deckung der mit der Beisetzung etc. entstehenden Aufwendungen. II. Lohnsteuerrecht: An Angehörige von verstorbenen Arbeitnehmern gezahlte Gelder oder Weiterzahlung von Gehalt oder Lohn im Sterbemonat. ...
mehr >
Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
) ,
Recht
(
Unfallversicherung
)
Sterbekassen
Einrichtungen, die ihren Mitgliedern (mit oder ohne Rechtsanspruch) ein geringes Sterbegeld bieten, i.Allg. nur zur Deckung der Bestattungskosten. Arbeitsgebiet räumlich (z.B. auf Gemeinde oder Kreis) und/oder personell (auf Angehörige bestimmter Berufsgruppen oder eines Betriebes) eng begrenzt. Beiträge werden meist durch Umlage (Umlageverfahren) aufgebracht. ...
mehr >
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Sterberate
Mortalitätsmaße. ...
mehr >
VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Sterbetafel
1. Begriff: Instrument zur vollständigen statistischen Beschreibung der Mortalität einer Bevölkerung bzw. einer Versichertenpopulation. Auf der Grundlage von beobachteten Sterbefällen wird die Entwicklung einer konstruierten (Sterbetafel )Bevölkerung in ihrem gesamten Lebenszyklus dargestellt...
mehr >
VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Sterbetafelbevölkerung
die einer Sterbetafel zugrunde liegende (hypothetische) Bevölkerung, aus deren Entwicklung die Sterbewahrscheinlichkeiten gewonnen werden. ...
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Sterbevierteljahr
umgangssprachliche Bezeichnung für die in der gesetzlichen Rentenversicherung in den ersten drei Monaten nach dem Tod des Versicherten zu zahlende Witwen-/Witwerrente. Während des Sterbevierteljahres erhält die Witwe (oder der Witwer) Rente in Höhe der Rente des Versicherten ohne...
mehr >
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Sterbewahrscheinlichkeit
1. Begriff: Wahrscheinlichkeit, mit der eine bestimmte Person in einem vorgegebenen Zeitraum durch Tod aus einem Personenkollektiv ausscheidet. 2. Merkmale: Sterbewahrscheinlichkeiten sind in der Personenversicherung und Altersversorgung die wichtigsten Ausscheidewahrscheinlichkeiten. Sie werden...
mehr >
VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Sterbeziffer
Mortalitätsmaße. ...
mehr >
VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Sterblichkeit
Mortalität, Mortalitätsmaße. ...
mehr >
VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Sterilisierung
Neutralisierung; seitens der Zentralbank unternommener Versuch, die Geldmengenwirkung einer im Zuge von Devisenmarktinterventionen entstehenden Zu- oder Abnahme der Devisenreserven durch eine Offenmarktpolitik ganz oder teilweise zu kompensieren. Tritt oft bei der Aufrechterhaltung eines Systems mit...
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Stern-Netzwerk
Netzwerktopologie. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Stern-Report
Der „Stern Review on the Economics of Climate Change" (Stern-Report) wurde 2006 im Auftrag der britischen Regierung von Nicholas Stern erstellt und betrachtet die wirtschaftlichen Aspekte und Folgen des Klimawandels. ...
mehr >
stetiges Merkmal
in der Statistik Bezeichnung für ein Merkmal, bei dem mehr als abzählbar unendlich viele mögliche Ausprägungen vorkommen können oder zumindest denkbar sind. Beispiele: Länge, Gewicht, Zeitdauer. Wegen der in der Praxis immer beschränkten Messgenauigkeit bleibt ein stetiges Merkmal theoretische Modellvorstellung. Gegensatz: diskretes Merkmal....
mehr >
BWL
(
Statistik
)
Stetigkeitsaxiom
Grundlegende Annahme über das Verhalten eines Entscheiders. Nach dem Stetigkeitsaxiom ist der Entscheider stets in der Lage, bei dem Vergleich zwischen einer einfachen Lotterie und einem sicheren Ergebnis anzugeben, für welche Gewinnwahrscheinlichkeit der Lotterie er indifferent zwischen der...
mehr >
VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Stetigkeitskorrektur
in der Statistik bei der Approximation einer diskreten durch eine stetige Verteilung die geeignete Korrektur der Bereichsgrenzen bei der Ermittlung von Wahrscheinlichkeiten um 0,5 Einheiten zur Verbesserung der Approximation. Z.B. wird, falls die Voraussetzungen vorliegen, der Wert der...
mehr >
BWL
(
Statistik
)
Steuer
fiskalische Besteuerung, nicht fiskalische Besteuerung, Steuern. ...
mehr >
Steuer und Versicherungen
Versicherung und Steuer....
mehr >
steuer- und prämienrechtliche Abgrenzung
Früher bildeten Bausparverträge auch nach einer Erhöhung der Bausparsumme steuer- und prämienrechtlich eine Einheit. Durch die Änderung des Wohnungsbau-Prämiengesetzes 2008 wird die Wohnungsbauprämie bei nach dem 31.12.2008 abgeschlossenen/ erhöhten Bausparverträgen grundsätzlich nur noch bei wohnungswirtschaftlicher Verwendung gewährt. Deshalb muss ggf. eine Abgrenzung erfolgen....
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Steuer-Kombinationstarife
Steuertarife, die nicht für alle Steuerbemessungsabschnitte denselben Steuertariftyp anwenden, sondern Struktur und Typ abschnittsweise verändern. ...
mehr >
Steuerabgrenzung
Abgrenzungsposten für aktive latente Steuern....
mehr >
Steuerabwehr
1. Begriff: Sammelbegriff für alle Formen der sich an verschiedenen Stellen des Wirtschaftskreislaufs abspielenden Bemühungen von Steuerpflichtigen, einer ihnen auferlegten Steuer wirksam zu begegnen. 2. Formen: a) Rechtswidrige Formen: Steuerhinterziehung, Steuerumgehung. b) Rechtlich zulässige Formen: Steuerausweichung (Steuervermeidung), Steuereinholung, Steuerüberwälzung. ...
mehr >
Steuerabzug
Quellenabzug; bes. Erhebungsform der Abzugsteuern. Der Steuerabzug ist die steuertechnische Durchsetzung des Quellenprinzips. Die Einkommensteuer ist grundsätzlich eine Veranlagungssteuer. In gewissen Fällen wird statt der Veranlagung jedoch ein Steuerabzug an der Quelle durchgeführt und zwar bei...
mehr >
Steueranmeldung
1. Begriff: Die Steueranmeldung ist eine Steuererklärung, in der der Steuerpflichtige die Steuer selbst zu berechnen hat (§ 150 I Satz 3 AO). Steueranmeldungen sind nach den jeweiligen Einzelsteuergesetzen u.a. vorgesehen für (1) die Umsatzsteuer (§ 18 I und III UStG), (2) die Lohnsteuer (§...
mehr >
Steueranpassungsgesetz
Abgabenordnung (AO)....
mehr >
Steueranspannung
Intensität, mit der die öffentlichen Aufgabenträger die ihnen zugewiesenen Steuerquellen ausschöpfen. Abhängig von: (1) Höhe des Steuertarifs; (2) Höhe des Steuerhebesatzes (bei manchen Steuerarten, z.B. Gewerbe- und Grundsteuer); (3) Abgrenzung der Bemessungsgrundlage; (4) Art und...
mehr >
Steueranstoß
Steueränderung, die Verhaltensänderungen bei den Besteuerten auslöst. Vgl. auch Steuerwirkungen, Signalwirkungen. ...
mehr >
Steuerarrest
Arrest. ...
mehr >
Steuerarten
die einzelnen Steuern, die insgesamt das Steuersystem bilden. In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ca. 30 verschiedene Steuerarten. Vgl. auch Steuerartendependenzen, Steuerarteninterdependenzen. ...
mehr >
Steuerartendependenzen
einseitige Beeinflussungen bestimmter Steuerarten durch andere. Die wichtigsten Beispiele im dt. Steuerrecht sind bzw. waren bei der Gewerbesteuer zu finden: (1) die frühere Abzugsfähigkeit der ehemalig erhobenen Gewerbekapitalsteuer von der Bemessungsgrundlage der Gewerbeertragsteuer. (Dieses...
mehr >
Steuerarteninterdependenzen
gegenseitige Abhängigkeiten und Beeinflussungen der Steuerarten untereinander, z.B. Einkommen- und Kirchensteuer (die Kirchensteuer ist abhängig von der Einkommensteuer, da sie je nach Land ca. 8–9 Prozent der Einkommensteuerschuld beträgt; die Einkommensteuer wird durch die Kirchensteuer...
mehr >
Steueraufkommen
1. Begriff: Summe der Einnahmen der öffentlichen Hand aus den einzelnen Steuern in einer bestimmten Periode (Rechnungsjahr, Kalenderjahr etc.). Steueraufkommen in der Bundesrepublik Deutschland: vgl. unter den einzelnen Steuerarten. 2. Verteilung des Steueraufkommens: Steuerertragshoheit. 3....
mehr >
Steueraufsicht
zollamtliche Überwachung (1) des Warenverkehrs über die Grenze und in den Freizonen und Freilagern; (2) der Gewinnung und Herstellung, Lagerung, Beförderung und gewerblicher Verwendung verbrauchsteuerpflichtiger Waren; (3) des Handels mit verbrauchsteuerpflichtigen Waren; (4) der...
mehr >
Steuerausgleichskonto
Konto, auf dem Bewertungsunterschiede zwischen Handelsbilanz und Steuerbilanz (Mehr- oder Wenigergewinne) gesammelt werden und das in die Passivseite der Steuerbilanz eingestellt wird, solange die steuerlichen Gewinne die Gewinne der Handelsbilanzen übersteigen. Das Steuerausgleichskonto hat...
mehr >
Steueraushöhlung
1. Begriff: Durch Ertragsteuern wird der für die Einkommensbesteuerung zur Verfügung stehende Wertestrom "ausgehöhlt", da das Steuersystem häufig aus solchen Steuern besteht, die in Ertrags- und Einkommensentstehungssphäre desselben Wertestromes im Wirtschaftskreislauf ansetzen. Im dt....
mehr >
Steuerausländer
Bei dem Ausdruck Steuerausländer handelt es sich um eine nicht amtliche Bezeichnung für einen beschränkt Steuerpflichtigen. Beschränkt Steuerpflichtige haben ihren Wohnsitz und gewöhnlichen Aufenthalt außerhalb Deutschlands und sind daher zumeist Ausländer....
mehr >
Steueraussetzung
1. Sammelbezeichnung für Aussetzung der Steuerfestsetzung, der Vollziehung und der Vollstreckung. 2. Bei den Verbrauchsteuern schließt die Steueraussetzung auch den Aufschub der Entstehung der Steuer mit ein....
mehr >
Steuerausweichung
Steuervermeidung, Steuerevasion; rechtlich zulässige Form der Steuerabwehr durch bewusste Unterlassung der Verwirklichung steuerbegründender oder -erhöhender Sachverhalte sowie durch Erfüllung steuermindernder Tatbestände. 1. Unternehmer passen ihr Erzeugnis der Steuerbemessungsgrundlage an...
mehr >
Steuerbarkeit
Disponierbarkeit. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
steuerbefreite Wirtschaftsgüter
Wirtschaftsgüter, die nach den Vorschriften des Vermögensteuergesetzes oder anderer Gesetze von der Vermögensteuer befreit waren....
mehr >
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Steuerbefreiungen
Ausnahmen von einer grundsätzlich bestehenden Steuerpflicht. Bestimmte Tatbestände werden aufgrund persönlicher (subjektive bzw. persönliche Steuerbefreiungen) oder sachlicher (objektive bzw. sachliche Steuerbefreiungen) Voraussetzungen von der Besteuerung ausgenommen. Da die Steuerbefreiungen...
mehr >
steuerbegünstigte Zwecke
Anknüpfungspunkte für die Gewährung bestimmter Steuervergünstigungen. 1. Arten: gemeinnützige, mildtätige und kirchliche Zwecke (§§ 51–54 AO; vgl. gemeinnützige Zwecke). 2. Voraussetzungen: Gewährung nur, wenn die steuerbegünstigten Zwecke durch eine Körperschaft, Personenvereinigung...
mehr >
steuerbegünstigter Wohnungsbau
Wohnungsbau. ...
mehr >
steuerbegünstigtes Sparen
BegriffFreiwilliges Sparen, für das Steuervergünstigungen gewährt werden. Die Vergünstigung besteht in der Abzugsmöglichkeit als Sonderausgaben, in der Gewährung von Prämien bzw. Zulagen oder in Steuerermäßigungen.SonderausgabenabzugBeiträge zu...
mehr >
Steuerbegünstigung für schutzwürdige Kulturgüter
Die Steuerbegünstigung für schutzwürdige Kulturgüter, die weder zur Einkunftserzielung noch zu eigenen Wohnzwecken genutzt werden ist im § 10g EStG geregelt. Der Steuerpflichtige kann Aufwendungen für Herstellungs- und Erhaltungsmaßnahmen an eigenen schutzwürdigen Kulturgütern im Inland,...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Steuerbehörden
Finanzverwaltung. ...
mehr >
Steuerbelastung als internationaler Standortfaktor
Steuern stellen für die Wirtschaftssubjekte negative Erfolgsbeiträge dar, da regelmäßig eine Orientierung an Nettozielgrößen erfolgt. Gesucht werden deshalb (internationale) Investitionsstandorte, die bei gegebener Investition die minimale Steuerbelastung bzw. die maximale Nachsteuerrendite...
mehr >
Schwerpunktbeitrag
Steuerbelastungsgefühl
subjektives Maß der Steuerlast, das sich aus den objektiven Einkommenseinbußen und aus den subjektiv empfundenen Nutzeneinbußen zusammensetzt. Beeinflussungsfaktor des Steuerwiderstands. Vgl. auch Steuerillusion. ...
mehr >
Steuerbemessungsgrundlage
Bemessungsgrundlage. ...
mehr >
Steuerberater
1. Begriff/Aufgaben: Steuerberater leisten nach dem Steuerberatungsgesetz (StBerG) vom 16.8.1961 i.d.F. der Bekanntmachung vom 4.11.1975 (BGBl. I 2735) m.spät.Änd. geschäftsmäßige Hilfe in Steuersachen. Sie haben die Aufgabe, im Rahmen ihres Auftrags ihre Auftraggeber in Steuersachen zu...
mehr >
Seitennummerierung
Vorherige Seite
‹ zurück
Seite 4
Nächste Seite
weiter ›
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...