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Spezialisierung
Im Rahmen der Spezialisierung werden die in einem System anfallenden Aufgaben in der Art und Weise (neu) verteilt, dass eine Optimierung der Arbeitsabläufe eintritt....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Spezialisierungsgewinn
Ressourcenersparnis, die sich als Ergebnis der Spezialisierung ergibt. Z.B. wird die Produktivität der Faktoren gesteigert und es werden Erfahrungs- und Lerneffekte evident. Vgl. Handelsgewinn....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Spezialisierungskartell
Kartell mit dem Ziel der Konzentration der beteiligten Unternehmen auf eine bestimmte Produktion bzw. auf die Erbringung bestimmter Dienstleistungen zu Rationalisierungszwecken. Die beteiligten Unternehmen gehen dabei arbeitsteilig vor, d.h. die Gesamtheit der Unternehmen behält ihr bisheriges...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Spezialitätenfonds
seit Anfang der 1980er-Jahre aufgelegte Investmentfonds nach speziellen Anlagebereichen für gehobene, teilweise risikobewusstere Anlegergruppen; z.B. sog. Branchenfonds mit Bank-, Versicherungs-, Brauereiaktien etc. Weiterhin wurden von den Kapitalanlagegesellschaften u.a. sog. Länderfonds für bestimmte Länder oder Regionen, sog. Rohstoff-, Energie- und Technologiefonds, entwickelt. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Spezialitätsprinzip
Tarifvertrag. ...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Spezialmarkt
Form des Markthandels; regelmäßig in größeren Zeitabständen wiederkehrende, zeitlich begrenzte Veranstaltung, auf der eine Vielzahl von Anbietern bestimmte Waren anbietet (§ 68 I GewO). Vgl. auch Jahrmarkt, auf dem Waren aller Art angeboten werden....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Spezialprävention
Strafzweck, wonach Strafe der Einwirkung auf den Täter dient (vgl. § 46 I Satz 2 StGB). Gegensatz: Generalprävention....
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Recht
(
Allgemeines Strafrecht, Kriminologie
)
Spezialvollmacht
Sondervollmacht; Vollmacht, die nur zur Vornahme eines bestimmten Geschäfts oder einiger bestimmter Geschäfte ermächtigt. Gegensatz: Generalvollmacht....
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
spezielle Betriebswirtschaftslehren
bes. Betriebswirtschaftslehren; Bezeichnung für jene Teile der Betriebswirtschaftslehre (BWL), die sich mit den Besonderheiten einzelner Wirtschaftszweige (Industrie, Handel, Banken, Versicherungen etc.) bzw. einer vertiefenden Erforschung betriebswirtschaftlicher Sachverhalte befassen....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
spezielle Nachfragefunktion
Funktion, die die Abhängigkeit der Nachfrage nach einem Gut von einem bestimmten als bes. wichtig erachteten Faktor darstellt, z.B. die Preis-Konsum-Funktion (Abhängigkeit der Nachfrage vom Preis) und die Einkommens-Konsum-Funktion (Abhängigkeit der Nachfrage vom Einkommen; vgl. Einkommenskonsumkurve). Verallgemeinerung: Nachfragefunktion....
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VWL
(
Haushaltstheorie
) ,
VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Spezieskauf
Stückkauf. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Speziesschuld
Stückschuld. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Spezifikation
InformatikBegriff aus dem Software Engineering; zahlreiche unterschiedliche Bedeutungen. 1. Phase im Softwarelebenszyklus: (1) Synonym für Anforderungsdefinition; (2) Synonym für Entwurf; (3) je nach Phasenmodell auch eine Phase mit Aufgaben aus (1) und (2). 2. Dokument: (1) Beschreibung...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
VWL
(
Ökonometrie
)
Spezifikationsfehlertest
Test zur Überprüfung der Spezifikation eines ökonometrischen Modells. Vor einem solchen Test muss aber immer entschieden werden, welcher Teil der Spezifikationsannahmen überprüft werden soll und welche Teile ungeprüft bleiben. Die meisten der Spezifikationsfehlertests sind für lineare...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Spezifikationskauf
Bestimmungskauf. ...
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Recht
(
Handelsgeschäfte
)
spezifische Erlöse
Einzelerlöse....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
spezifische Investitionen
Investitionen sind für bestimmte Transaktionen dann spezifisch, wenn sie die Bindung von Kapital erfordern, deren Ertrag von der Fortsetzung dieser Transaktionsbeziehungen abhängt. Spezifische Investitionen sind dadurch gekennzeichnet, dass ihre Erträge in der nächstbesten Verwendung niedriger...
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
) ,
VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
spezifische Inzidenz
Form der Inzidenz. Die spezifische Inzidenz gibt die durch eine einzelne isolierte staatliche Maßnahme bedingte Einkommensverteilungsänderung bei sonst konstant gehaltenem Budget an. Damit sind Aussagen über einer Maßnahme spezifisch zuordenbarer Wirkungen möglich (Partialanalyse); die...
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spezifische Kosten
Einzelkosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
spezifischer Deckungsbeitrag
engpassbezogener Deckungsbeitrag....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
spezifischer Verbrauch
Einzelverbrauch. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
spezifischer Zoll
Zoll, (Einfuhrzoll) der nach dem Gewicht, dem Volumen, der Länge, der Stückzahl oder einer Kombination solcher Bemessungsfaktoren (z.B. Volumen und Alkoholgehalt) der betreffenden Ware berechnet wird. Beispiel: Zollsatz = 102,4 Euro / 100 kg. – Weniger als zehn Prozent der in der EU...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Spezifität
Governance-Structure-Theorie der Unternehmung, Team-Theorie der Unternehmung, spezifische Investitionen. ...
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
) ,
VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Sphärentheorie
nach Grundsätzen des Arbeitsrechts hat der Arbeitgeber Lohn bei unverschuldeten Betriebsstörungen zu zahlen, wenn die Störung aus seiner Sphäre stammt. Vgl. auch Betriebsrisiko. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Spider
Roboter. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Spiegelbildkonto
Übergangskonto....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Spiegelbildsystem
Zweisystem....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Spiegeleffekt
Eigenschaft der Wertfunktion der Prospect-Theorie....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Spiel
Vertrag, bei dem der Geschäftserfolg von einer Ungewissheit, v.a. Zufall abhängt. Eine Verbindlichkeit wird durch Spiel nicht begründet (§ 762 BGB; Naturalobligation). Im Gegensatz zum Preisausschreiben geht es beim Spiel vornehmlich um Unterhaltung bzw. Gewinn....
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Spielbankabgabe
Steuer auf den Betrieb einer Spielbank. Nach einer Rechtsverordnung vom 27.7.1938 (RGBl. 955) sind Spielbanken von den Steuern vom Einkommen, Vermögen und Umsatz sowie von der Lotterie- und Gesellschaftsteuer befreit. Sämtliche Steuern werden durch die Spielbankabgabe abgegolten. Nach einem...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Spielbaum
extensive Form. ...
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VWL
(
Spieltheorie
)
Spielgerät
Gerät, das mit einer den Spielausgang beeinflussenden mechanischen Vorrichtung ausgestattet ist und die Möglichkeit eines Gewinns bietet. Wer gewerbsmäßig (1) Spielgeräte aufstellen oder (2) ein anderes Spiel mit Gewinnmöglichkeiten veranstalten will, bedarf der Erlaubnis der...
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Spielkartensteuer
wurde als Verbrauchsteuer im Deutschen Reich eingeführt. Bereits im Mittelalter wurden Spielgeräte besteuert. In der Zeit des Merkantilismus kamen in den deutschen Territorien nach französischem Vorbild Stempelabgaben, zum Teil in Verbindung mit einem staatlichen Spielkartenhandelsmonopol, auf....
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Spiellust
Kundenfang. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Spielregeln
Regeln....
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Spieltheorie
Die Spieltheorie ist eine mathematische Methode, die das rationale Entscheidungsverhalten in sozialen Konfliktsituationen ableitet, in denen der Erfolg des Einzelnen nicht nur vom eigenen Handeln, sondern auch von den Aktionen anderer abhängt. Der Begriff „Spieltheorie” beruht darauf, dass am...
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VWL
(
Spieltheorie
)
Schwerpunktbeitrag
Spillover-Effekt
Auswirkungen von Aktivitäten auf andere Ebenen und Bereiche. Wird in verschiedenen Zusammenhängen verwendet....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Spin-off
Ausgliederung einer Organisationseinheit aus bestehenden Unternehmensstrukturen durch die Gründung eines eigenständigen Unternehmens....
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BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Spin-off-Gründung
Gründung eines Unternehmens durch ehemalige Mitarbeiter eines Unternehmens (meist Manager oder Ingenieure) oder einer nicht-privaten Forschungseinrichtung (z.B. Universität), um im eigenen Unternehmen eine neue Idee oder Erfindung zu verwirklichen....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Spinnweb-Theorem
Cobweb-Theorem....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
) ,
VWL
(
Konjunktur
)
Spiralmodell
von Barry W. Boehm im Jahr 1986 entwickeltes, generisches Vorgehensmodell der Softwareentwicklung, das die vier Phasen Festlegen der ZieleRisikoanalyseEntwicklung und TestPlanung des nächsten Zykluszyklisch durchläuft und so über verschiedene Prototypen zum Endprodukt gelangt....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Spitzen
Spitzenbeträge.BankwesenÜberschießende Beträge, die sich bei der Aufrechnung von Wert und Gegenwert ergeben, z.B. bei der Abwicklung von Termingeschäften, im Abrechnungsverkehr, beim Umtausch von Wertpapieren, bei Zusammenlegung von Aktien, bei Ausübung von Bezugsrechten.LohnpolitikLohnspitzenverzicht....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Spitzenbeträge
Spitzen. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Spitzeneinkommen
Einkommen von Spitzeneinkommensbeziehern. Aus verteilungspolitischer Perspektive von Interesse ist insbesondere die empirische Entwicklung der Spitzeneinkommen im Vergleich zu den Einkommen der übrigen Einkommensgruppen einer Gesellschaft. Spitzeneinkommensbezieher werden häufig hinsichtlich ihres...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Spitzenrefinanzierungsfazilität
Geschäftsbanken können die Spitzenrefinanzierungsfazilität nutzen, um sich von den Zentralbanken Übernachtliquidität zu einem vorgegebenen Zinssatz (Spitzenrefinanzierungssatz) gegen refinanzierungsfähige Sicherheiten zu beschaffen. I.d.R. gibt es keine Kredithöchstgrenzen. Die...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Spitzenrefinanzierungsfazilitäten des ESZB
Fazilität, mit der sich die monetären Finanzinstitute (MFI) gegen die Verpfändung von Sicherheiten (Kategorie 1 und Kategorie 2) über Nacht Liquidität bei den nationalen Zentralbanken als ausführende Organe der EZB beschaffen können. Der Spitzenrefinanzierungssatz ist die Verzinsung dieses Kredits. Vgl. auch Geldpolitik....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Spitzenstellung
Alleinstellungswerbung. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Spitzentarif
Kurventarif....
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Spitzenverband
Verband....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Split Ballot
Gabelungsmethode, gegabelte Befragung; Befragung, bei der zwei jeweils repräsentativen Querschnitten unterschiedliche Frageformulierungen vorgelegt werden. Abweichende Ergebnisse sind aufgrund der Strukturgleichheit der Befragtenquerschnitte auf die variierte Fragestellung zurückzuführen. Split...
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BWL
(
Marktforschung
)
Split-Run-Verfahren
Methode der Werbemittelforschung, die nach dem Prinzip des Teilgruppenvergleichs (Split Ballot) vorgeht. Dabei werden verschiedene Anzeigen in unterschiedlichen Gruppen oder Teilstichproben durch Platzierung eines Inserats in nur einem Teil der Auflage, z.B. einer überregionalen Zeitung oder Zeitschrift, getestet. Unterschiedliche Ergebnisse können dann auf die Anzeigen zurückgeführt werden....
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BWL
(
Marktforschung
)
Split-Screen
Werbung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Splitbuchung
in der EDV-Buchführung Bezeichnung für gleichzeitige Buchungen mehrerer Beträge im Soll und/oder im Haben (zusammengesetzte Buchungssätze, z.B. Forderungen an Umsatzerlöse und Umsatzsteuerschuld). Die Buchung der Umsatzsteuer wird meist programmgesteuert automatisch gesplittet (eingegeben wird...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Splitting
Einkommensteuer, Versorgungsausgleich, Rentensplitting unter Ehegatten....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Splitting-Tabelle
Einkommensteuer-Splittingtabelle. ...
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Splitting-Verfahren
Einkommensteuerrecht Eine Form der Besteuerung von Ehegatten (Zusammenveranlagung). Börsenwesen Aktien, deren Kurs sehr hoch gestiegen ist, werden in zwei oder mehr Aktien aufgeteilt, wobei die Altaktionäre im Verhältnis ihrer Altaktien Anrecht auf diese neuen Aktien haben. Durch das...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Sponsoring
Immer häufiger nutzen Unternehmen verschiedener Branchen Sponsoring als Kommunikationsinstrument. Im Sport, bei kulturellen Ereignissen sowie im ökologischen, sozialen und medialen Bereich werden gezielt Personen, Projekte, Institutionen und audiovisuelle Programme unterstützt sowie eigene...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Schwerpunktbeitrag
spontane Ordnung
1. Begriff: Die spontane Ordnung ist von der geplanten Ordnung, auch Organisation genannt, abzugrenzen. Der Begriff spontane Ordnung, den Hayek (1963) popularisiert hat, bezieht sich auf die Genese dieser Ordnungsart: Sie ist entstanden, ohne dass irgendjemand sie bewusst geplant hätte, sie hat...
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Spontanhandlungsverfahren
Schnellgreifbühne. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Spoofing
unerlaubtes Vortäuschen einer IP-Adresse, um an private Daten von Dritten (z.B. Kreditkartennummer, PIN, etc.) zu gelangen. Vgl. auch Link-Spoofing....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Spool-Betrieb
Spooling, Simultaneous-Peripheral-Operations-Online-Betrieb. 1. Begriff: Technik des Betriebssystems (BS) für die Abwicklung von Ein-/ Ausgabevorgängen bei Mehrplatzrechnern oder einem Rechnernetz. 2. Ablauf: Da die Geschwindigkeit der Peripheriegeräte es i.d.R. nicht erlaubt, die...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Spooling
Spool-Betrieb. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Spotgeschäft
1. An den internationalen Warenbörsen: Geschäft gegen sofortige Kasse und Lieferung, Form des Effektivgeschäfts. 2. Im Devisenhandel: Kassageschäft. 3. Das Spotgeschäft wird abgewickelt zum Spotkurs oder Spotpreis (Kassakurs; Kurs). Gegensatz: Termingeschäft....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Spotkurs
Spotgeschäft. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Spotpreis
Spotgeschäft. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Spotwerbung
Fernsehspot, Fernsehwerbung. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Sprachassistent
Sprachassistenten sind natürlichsprachliche Dialogsysteme, die Anfragen der Benutzer beantworten und Aufgaben für sie erledigen, in privaten und wirtschaftlichen Zusammenhängen. Sie sind auf dem Smartphone ebenso zu finden wie im Smart Speaker, in Robotern ebenso wie in Fahrzeugen. Sie verstehen...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Sprachbarrieren
Der Einfluss internationaler StandardsJe stärker inländische Facharbeit von internationalen Standards geprägt wird, desto häufiger sieht sich der dt. Leser vor eine Barriere gestellt. Sie kommt zustande, wenn eine dt. Übersetzung aufgrund der Unkenntnis linguistischer Wurzeln ganz...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Sprache
Bei Sprache handelt es sich um Systeme der Kommunikation von Menschen, Tieren und Maschinen. Kommunikation kann als Austausch und Übertragung sowie als Verständigung gedeutet werden. Man unterscheidet zwischen natürlichen und künstlichen Sprachen. Natürliche dienen der Verständigung zwischen...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Spread
Zinsaufschlag auf einen Referenzzinssatz (Zinssatz für die erste Adresse) zur Bestimmung des Zinssatzes eines Kredites; der Spread steigt v.a. mit sinkender Bonität des Schuldners und sinkendem Wettbewerb der Gläubiger (Banken); er bestimmt die Zinssatzdifferenzen zwischen den Krediten (Zinsstrukturkurve) bzw. die Streubreite. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Spread Effect
Ausbreitungseffekt. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Spread Loss Cover
1. Begriff: Prospektive Deckungsform im Rahmen der Finanzrückversicherung für zukünftige Verpflichtungen, die auf einer nicht-proportionalen Grundform der Rückversicherung (z.B. Schadenexzedenten-Rückversicherung oder Stop Loss) basiert (häufig auch Synonym für Funded Cover). Grundgedanke...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Spreadsheet
1. engl. Kurzbezeichnung für Arbeitsblatt. 2. Kurzbezeichnung für Tabellenkalkulationssystem (Spreadsheet-System)....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Sprecherausschuss
Eigenes Vertretungsorgan der leitenden Angestellten, welches in bestimmten betrieblichen Fragen Mitwirkungsrechte (keine erzwingbaren Mitbestimmungsrechte) hat, v.a. Unterrichtungs-, Anhörungs- und Beratungsrechte....
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Sprecherfunktion
Form der Arbeitsteilung bei ressortloser Unternehmensführung (Organisation der Unternehmungsleitung)....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Sprengstoffgesetz
explosionsgefährliche Stoffe....
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Springer
räumlich und leistungsartmäßig flexible Arbeitskräfte, die je nach Notwendigkeit an unterschiedlichen Stellen im Produktionsprozess einsetzbar sind und spezifische oder alle Arbeitsaufgaben erfüllen können. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Sprinklerstrategie
spezifische Form der Timingstrategie zur Erschließung ausländischer Absatzmärkte (Internationales Marketing), bei der ein Unternehmen zeitlich parallel möglichst in viele Auslandsmärkte eintritt. Gründe für diese Timingstrategie: Angleichung der Ländermärkte und Verbrauchsgewohnheiten,...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Sprint-Zertifikat
Finanzinstrument, das die Chance bieten soll, bei moderat steigenden Kursen besser als die ihnen zugrunde liegenden Aktien abzuschneiden. Sprintzertifikate haben meist eine feste Laufzeit, an dessen Ende der Startkurs zzgl. des doppelten Kursgewinns, den der Basiswert erzielt hat, augezahlt wird....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
sprungfixe Kosten
intervallfixe Kosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Sprungkosten
intervallfixe Kosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Sprungregress
Sprungrückgriff. ...
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Recht
(
Privates Bankrecht
) ,
Recht
(
Scheckrecht
) ,
Recht
(
Wechselrecht
)
Sprungrevision
1. Zivilprozessordnung: In Ausnahmefällen als Rechtsmittel gegen Endurteile der Landgerichte erster Instanz zugelassene Revision. Die Sprungrevision bringt das Verfahren unter Übergehung der Berufungsinstanz (Oberlandesgericht) unmittelbar an den Bundesgerichtshof. Sie ist nur statthaft, wenn...
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Recht
(
Verwaltungsrechtschutz, Verwaltungsgerichtsbarkeit
) ,
Recht
(
Sozialgerichtsbarkeit und Verwaltungsverfahren nach dem Sozialgesetzbuch
) ,
Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
) ,
Recht
(
Arbeitsgerichtsbarkeit
)
Sprungrückgriff
Sprungregress; beim Wechsel oder Scheck zulässige Form des Rückgriffs. Der Inhaber braucht sich nicht an die Reihenfolge der Wechsel- bzw. Scheckverpflichteten zu halten, sondern kann bei jedem einzelnen der Indossanten, Bürgen und auch bei dem Aussteller Rückgriff nehmen (Art. 47 II WG, Art. 44 II ScheckG)....
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Recht
(
Privates Bankrecht
) ,
Recht
(
Scheckrecht
) ,
Recht
(
Wechselrecht
)
Sprungwerbung
typisches Instrument der Pull-Strategie, bei der in der Produktwerbung der Hersteller die Absatzmittler bewusst überspringt und sich die Marketingkommunikation unmittelbar an die Verbraucher richtet. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
SPT-Regel
Shortest Processing Time; kürzeste Operationszeit; Prioritätsregel im Rahmen der Maschinenbelegungsplanung: Der Auftrag mit der kürzesten Bearbeitungszeit (Operationszeit) auf der jeweiligen Betriebsmittelgruppe wird als Erster dort bearbeitet....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
SQL
relationale Datenbanksprache, die sich grob in zwei Teile gliedern lässt: Mit der Datenbeschreibungssprache werden Tabellen, in denen die Daten in der Datenbank abgelegt werden, angelegt und gewartet; mit der Datenmanipulationssprache werden die Datensätze angelegt, gelöscht, verändert oder...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Square-Root-Law
1. Definition: Die Square-Root-Law (SRL) oder Quadratwurzelregel der Lagerbestandszentralisierung bzw. -dezentralisierung besagt, dass der systemweite Lagerbestand in n dezentralisierten Lagern dem eines einzigen zentralisierten Lagers multipliziert mit der Quadratwurzel der Lageranzahl n...
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BWL
(
Logistik
)
Squeeze-out
Ausschlussverfahren zur Übertragung von Aktien der Minderheitsaktionäre auf den Hauptaktionär gegen angemessene Barabfindung gemäß § 327a ff. AktG oder §§ 39a ff. des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG) vom 20.1.2001....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
SR-Konzept
Stimulus-Response-Konzept, Käufer- und Konsumentenverhalten. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
SRU
Abk. für Sachverständigenrat für Umweltfragen. ...
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SSD
Abk. für Solid State Drive....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
SSL-Zertifikat
Bei SSL (Secure Socket Layer) handelt es sich um ein Verschlüsselungsprotokoll zur Datenübertragung im Internet bzw. um eine verschlüsselte Netzverbindung zwischen Server und Client, über die auch unverschlüsselte Anwendungsprotokolle (z.B. HTTP, POP3, IMAP, SMTP, NNTP, SIP, ...) sicher transportiert werden können....
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
St. Galler Management-Konzept
integriertes Management. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Staatenbund
völkerrechtliche Verbindung von Staaten, i.d.R. zu einem einheitlichen Völkerrechtssubjekt mit einer einheitlichen Verfassung. Anders als der Bundesstaat eine verhältnismäßig lose Form des Zusammenschlusses, mit viel Selbstständigkeit der Gliedstaaten (z.B. eigene Militärhoheit und Recht zur...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Staatenloser
Person, die keine Staatsangehörigkeit besitzt. Nach dem Gesetz zur Verminderung der Staatenlosigkeit vom 29.6.1977 (BGBl. I 1101) m.spät.Änd. sind Staatenlose unter erleichterten Voraussetzungen einzubürgern. Vgl. auch Einbürgerung....
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Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
Staatenverbund
vom dt. Bundesverfassungsgericht entwickelte Bezeichnung für einen Zusammenschluss von Staaten, der nicht als loser Staatenbund angesehen werden kann, aber (jedenfalls noch) nicht die Qualität eines Bundesstaates erreicht. Die Bezeichnung Staatenverbund wird in Anlehnung an das...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
staatliche Regulierung
Regulierung. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Industriepolitik
) ,
VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
staatliche Sozialpolitik
Sozialpolitik....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Staatsangehörigkeit
rechtliches Verhältnis eines Menschen zu einem bestimmten Staat. 1. Bestimmung der Staatsangehörigkeit entweder durch die Abstammung der Eltern (ius sanguinis) und/oder den Geburtsort (ius soli) sowie durch Eheschließung oder Einbürgerung (Naturalisation). 2. In der Bundesrepublik Deutschland...
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Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
Staatsanleihe
von Bund, Ländern oder fremden Staaten ausgegebene Schuldverschreibung (Anleihe). Sonderform: Rentenanleihe....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Staatsanteil
Anteil des öffentlichen Sektors an den gesamtwirtschaftlichen Aktivitäten (Staatsquote). Zu den normativen Entscheidungshilfen zur Bestimmung des optimalen Staatsanteils vgl. öffentliches Gut, optimales Budget. Im Rahmen der Verwendungsrechnung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) werden die Staatsausgaben als Prozentsatz des Bruttoinlandsproduktes (BIP) ermittelt....
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Staatsanwaltschaft
Abk.: StA. Deutsche Strafverfolgungsbehörde, deren Aufgabe es ist, den Strafanspruch des Staates (Offizialprinzip) durch öffentliche Klageerhebung umzusetzen (vgl. § 152 I StPO). Sie unterliegt dabei einem grundsätzlichen Verfolgungszwang, sog. Legalitätsprinzip (§ 152 II StPO)....
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Staatsanwaltschaftliches Verfahrensregister
Neben dem Bundeszentralregister und dem Erziehungsregister bes. bei dem Bundesamt für Justiz geführtes zentrales Register über die bei den Staatsanwaltschaften geführten Ermittlungsverfahren einschließlich steuerstrafrechtlicher Verfahren. Zweck ist die effektivere Gestaltung von...
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Staatsanwaltsrat
dem Betriebsrat vergleichbare Personalvertretung der Staatsanwälte. Vgl. auch Personalrat, Präsidialrat....
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Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
)
Staatsaufsicht
staatliche Aufsicht über die Körperschaften des öffentlichen Rechts, v.a. Gemeinden und Landkreise (sog. Kommunalaufsicht). Bei Selbstverwaltungsangelegenheiten ist die Staatsaufsicht Rechtsaufsicht, im Bereich der Auftragsverwaltung Fachaufsicht....
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Recht
(
Kommunalrecht
) ,
Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
Staatsausgaben
Teil der öffentlichen Ausgaben, die vom Staat ausgehen, wobei unter „Staat” verstanden wird: (1) Bund und Länder, (2) Bund, Länder sowie Gemeinden und Gemeindeverbände, d.h. sämtliche Gebietskörperschaften, oder (3) Bund, Länder, Gemeinden, Gemeindeverbände sowie die Träger der...
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Staatsausgabenmultiplikator
Maßzahl, die anzeigt, um wie viel sich das Inlandsprodukt (Y) verändert, wenn der Staatssektor seine Ausgaben für Güter und Dienstleistungen (G) variiert. Man greift auf das Multiplikatormodell zurück mit der Nachfrage Y = C + G, wobei C die laufenden Konsumausgaben angeben. Dieser Konsum ist...
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Staatsausgabenquote
einzelne Staatsausgaben oder die Staatsausgaben insgesamt bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP). Vgl. auch Staatsquote....
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Staatsbankrott
1. Begriff: Zahlungsunfähigkeit des Staates, d.h. teilweise oder völlige Nichterfüllung der von einer öffentlichen Körperschaft eingegangenen Verpflichtung zur Zins- und/oder Kapitalzahlung. 2. Formen: (1) Repudiation (Verweigerung jeder Zins- und Tilgungszahlung); (2) vorläufige...
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Staatsbürger
1. I.w.S.: Personen deutscher Staatsangehörigkeit. 2. I.e.S.: die sich im Besitz der bürgerlichen Ehrenrechte befindenden, wahlberechtigten Personen....
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
) ,
Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
Staatsbürgerrente
Grundrente. ...
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Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Staatseinnahmen
Teil der öffentlichen Einnahmen, der dem Staat zugeht, wobei unter „Staat” verstanden wird: (1) Bund und Länder, (2) Bund, Länder sowie Gemeinden und Gemeindeverbände, d.h. sämtliche Gebietskörperschaften, oder (3) Bund, Länder, Gemeinden, Gemeindeverbände sowie die Träger der...
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Staatsgeheimnis
Gesetzlich gefasster Sammelbegriff für Tatsachen, Gegenstände oder Erkenntnisse, die nur einem begrenzten Personenkreis zugänglich sind und vor einer fremden Macht geheim gehalten werden müssen, um die Gefahr eines schweren Nachteils für die äußere Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Staatsgerichtshof
Verfassungsgericht. ...
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Recht
(
Verfassungsgerichtsbarkeit
)
Staatsgewalt
die dem Staat zustehenden Hoheitsbefugnisse. Vgl. auch Gewaltenteilung. ...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
Staatshaftung
die unmittelbare Haftung des Staates für rechtswidriges Handeln seiner Amtswalter in Ausübung eines öffentlichen Amtes. Seit der Föderalismusreform I gehört die Staatshaftung zur konkurrierenden Gesetzgebung (Art.74 I Nr. 25 GG). Vgl. auch Amtshaftung....
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Recht
(
Staatshaftung, Enteignung, öffentlich-rechtliche Entschädigung, Entschädigungsrecht, Lastenausgleich
)
Staatshandelsländer
Länder, in denen das staatliche Außenhandelsmonopol realisiert ist. Diese Regelung galt v.a. für staatssozialistische Zentralplanwirtschaften. ...
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Staatshaushalt
Gegenüberstellung von Solleinnahmen und Sollausgaben des Staatssektors in einem Haushaltsplan, getrennt aufgestellt von Bund, Ländern und Gemeinden. ...
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Staatshilfe
Finanzielle Unterstützung die der Staat bspw. Unternehmen gewährt, die in eine wirtschaftlich schlechte Lage geraten sind. Staatshilfe kann als Kreditbürgschaft gestattet werden. Der Erhalt dieser staatlichen Zuschüsse wird umgangssprachlich als Rettung bezeichnet. Ein Beispiel für einen möglichen Empfänger von Staatshilfe ist der Automobilhersteller Opel. ...
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VWL
(
Grundlagen der Strukturpolitik
)
Staatskonsum
Kollektivkonsum. ...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Staatsmonopolkapitalismus
Von Lenin geprägte Bezeichnung (u.a. in „Staat und Revolution”, 1917) für die von ihm beobachtete Verquickung von Staat und (Rüstungs-)Industrie in Deutschland während des Ersten Weltkriegs; der Begriff wurde seit den 50er Jahren von Vertretern des Marxismus-Leninismus in der (ehemaligen) UdSSR und der (ehemaligen) DDR sowie von Teilen der westdeutschen Jungsozialisten wieder aufgegriffen....
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Staatspapiere
vom Staat zum Zweck der Kreditaufnahme (öffentliche Kreditaufnahme) ausgegebene Schuldtitel. Staatspapiere werden nach ihrer Laufzeit unterteilt in kurzfristige (z.B. unverzinsliche Schatzanweisungen), mittelfristige (z.B. Bundesschatzbriefe) und langfristige (z.B. Anleihen) Staatspapiere. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Staatsquote
1. Begriff: Verhältnis der gesamten Staatsausgaben zum Bruttoinlandsprodukt (BIP). Die Staatsquote fällt unterschiedlich aus, je nachdem, ob die Staatsausgaben in der Abgrenzung der Finanzstatistik oder der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) nachgewiesen werden. 2. Bedeutung: Die...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Staatsschuldbuch
bei der Bundeswertpapierverwaltung (BWpV) geführtes Schuldbuch, in dem die Buchschulden des Staates (Namen der einzelnen Berechtigten) registriert sind. Vgl. auch öffentliche Kreditaufnahme. ...
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Staatsschulden
Teil der öffentlichen Schulden (öffentliche Kreditaufnahme), der vom Staat aufgenommen wird, wobei unter „Staat” verstanden wird: (1) Bund und Länder, (2) Bund, Länder sowie Gemeinden und Gemeindeverbände, d.h. sämtliche Gebietskörperschaften, oder (3) Bund, Länder, Gemeinden,...
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staatssozialistische Marktwirtschaft
Wirtschaftsordnung mit dem Nebeneinander von (juristischem) Staatseigentum an den Unternehmen und einzelwirtschaftlicher Planung und Koordination der Aktivitäten über Märkte. In der Realität tritt diese Wirtschaftsordnung nicht in reiner Form auf, sondern gemischt mit Merkmalen der...
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staatssozialistische Zentralplanwirtschaft
Vormals in osteuropäischen Ländern und der Sowjetunion realisierte Wirtschaftsordnung mit dominierendem Staatseigentum an den Produktionsmitteln, zentraler Planung und Koordination der Produktions- und Verteilungsprozesse sowie staatlichem Außenhandelsmonopol. Ursprünglich in der Sowjetunion begründet....
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Staatstätigkeit
Aktivitäten der öffentlichen Hand zur Erfüllung der öffentlichen Aufgaben. Musgrave unterscheidet zwischen Aufgaben des Staates im Bereiche der Allokation, der Distribution und der Stabilisierung. Vgl. auch Staatsanteil....
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Staatsunternehmen
öffentliche Unternehmen....
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VWL
(
Public Management
)
Staatsversagen
Politikversagen. 1. Begriff: Durch staatliches Handeln oder Unterlassen von Handlungen hervorgerufene Fehlallokationen. 2. Begründung für die Vermutung von Staatsversagen: (1) Erkenntismängel: Der Kritische Rationalismus ist eine Wissenschaftsauffassung, die davon ausgeht, dass es keine...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
VWL
(
Konjunktur
) ,
BWL
(
BWL
)
Staatsverschuldung
öffentliche Kreditaufnahme, Staatsschulden. ...
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Staatsvertrag
völkerrechtlicher Vertrag, dessen Gegenstand die Begründung oder Änderung völkerrechtlicher Rechte oder Pflichten ist und bei dem die vertragschließenden Staaten, nicht aber die Regierung oder ein Ressort als Vertragspartner erscheint. Staatsverträge werden formal durch den Bundespräsidenten...
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Recht
(
Völkerrecht, Recht der internationalen Organisation
)
Staatswirtschaft
derjenige Teil der Volkswirtschaft, in der wirtschaftlich relevante Entscheidungen von solchen Institutionen getroffen werden, deren Aufgaben überwiegend darin bestehen, Dienstleistungen eigener Art für die Allgemeinheit zu erbringen und die sich hauptsächlich aus Zwangsabgaben finanzieren. Im...
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staatswirtschaftliche Planung
Entwurf eines Handlungsprogramms für die Zukunftsgestaltung der Aufgaben des Staates (Versorgung mit öffentlichen Gütern, Korrektur bestimmter Allokations- und Distributionseffekte des Marktes in Struktur und Prozess). Instrumente: Raumordnungs-, Landes- und Regionalplanungen,...
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Stab
Element der Aufbauorganisation; eine organisatorische Einheit, die nur indirekt durch Unterstützung einer Instanz zur Lösung der Unternehmungsaufgabe beiträgt....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Stab-Linienorganisation
Form der Aufbauorganisation, bei der den Instanzen zur Unterstützung Stabsstellen (Stab) zugeordnet werden....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Stabdiagramm
grafische Darstellung von absoluten oder relativen Häufigkeitsverteilungen bzw. Wahrscheinlichkeitsfunktionen. In einem Stabdiagramm werden den beobachteten bzw. möglichen Ausprägungen vertikale Strecken („Stäbe“) zugeordnet, deren Längen die beobachteten Häufigkeiten bzw. die Wahrscheinlichkeiten repräsentieren....
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BWL
(
Statistik
)
STABEX
Ehemaliges System zur Stabilisierung der Exporterlöse. Bereits im Ersten Lomé-Abkommen war für die der EU assoziierten AKP-Staaten ein Mechanismus zur Verstetigung der Deviseneinnahmen, welche diese Länder aus dem Export von bestimmten tropischen und subtropischen Agrargütern sowie von Fischen erzielen, verankert worden....
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VWL
(
Internationale Organisationen
) ,
VWL
(
Europa
)
stabile Bevölkerung
Bevölkerungsmodelle. ...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Stabilisator
Darunter ist die in einem ökonomischen System eingebaute dämpfende Funktion fiskal- oder geldpolitischer Instrumente zu verstehen, die im Fall von exogenen Schocks auftritt. Dadurch werden die unmittelbaren Wirkungen von Nachfrage- oder Kostenschocks auf das gesamtwirtschaftliche Einkommen sowie...
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VWL
(
VWL
)
Stabilisierung der Exporterlöse für Agrarerzeugnisse
STABEX....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Europa
)
Stabilisierung der mineralischen Exporterlöse
SYSMIN....
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VWL
(
Europa
)
Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen
Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen (SAA) der EU ersetzen inhaltlich der Europa-Abkommen. Mit Beitrittskandidaten schließt die EU seit 2001 diese Abkommen nach Art. 217 AEUV, um den Beitritts- und Annäherungsprozess zu ermöglichen. Inzwischen gibt es SAA mit Kroatien, Albanien, Mazedonien und Montenegro, vor dem Abschluss stehen SAA mit Bosnien-Herzegowina und Serbien....
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Recht
(
Europarecht
)
Stabilisierungskrise
Reinigungskrise; eine Rezession bzw. Depression, die vermeintlich notwendig bzw. unvermeidbar einer Erholung der Wirtschaft vorausgeht. Begründung: Im Boom ändern sich Erwartungen und Verhaltensweisen; z.B. steigt das Anspruchsverhalten der Gewerkschaften, Arbeitgeber sind wegen der guten...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Stabilisierungspolitik
a) Stabilisierungspolitik i.w.S.: Alle staatlichen Maßnahmen zur Erreichung eines makroökonomischen Gleichgewichts mit hohem Beschäftigungsstand und stabilem Preisniveau. b) Stabilisierungspolitik i.e.S.: Alle prozesspolitischen Maßnahmen zur Beeinflussung des Wirtschaftsablaufs....
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VWL
(
Konjunktur
)
Stabilisierungspolitik in einer großen offenen Volkswirtschaft
Im Rahmen traditioneller makroökonomischer Totalmodelle großer offener Volkswirtschaften, die durch Zwei-Länder-Modelle abgebildet werden, ist expansive inländische Fiskalpolitik im System flexibler Wechselkurse sowie bei Vorliegen von vollkommener Kapitalmobilität effizient (im Unterschied zum...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Stabilisierungspolitik in einer kleinen offenen Volkswirtschaft
Wird eine kleine offene Volkswirtschaft durch ein traditionelles keynesianisches Totalmodell abgebildet, so gilt bei Vorliegen flexibler Wechselkurse und vollkommener Kapitalmobilität sowie Vernachlässigung von Wechselkursänderungserwartungen, dass eine Staatsausgabensteigerung im Keynesschen...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Stabilisierungspolitik in einer Währungsunion
In einer kleinen Währungsunion, die aus zwei Mitgliedsländern besteht und modelltheoretisch wie das IS-LM-Z-Modell bei nach außen flexiblem Wechselkurs und vollkommener Kapitalmobilität aufgebaut ist, hat eine Steigerung der Unionsgeldmenge eine Einkommenserhöhung für beide Unionsländer zur...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Stabilisierungspolitik in makroökonomischen Totalmodellen geschlossener Volkswirtschaften
makroökonomische Totalmodelle geschlossener Volkswirtschaften, Stabilisierungspolitik. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Stabilität
allgemeines Gleichgewicht, Sattelpunktstabilität....
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Stabilitäts- und Wachstumsgesetz (StWG)
Stabilitätsgesetz (StabG).Begriff/CharakterisierungKurzbezeichnung für das Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft vom 8.6.1967 (BGBl. I 582). Rechtliche Regelung der Bund und Ländern obliegenden Pflicht, bei ihren wirtschafts- und finanzpolitischen Maßnahmen die...
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VWL
(
Konjunktur
)
Stabilitäts- und Wachstumspakt
Anlässlich der Annahme des Vertrags von Amsterdam (1997) getroffene Entschließung der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union zur Einhaltung fiskalischer Disziplin. Der Stabilitäts- und Wachstumspakt verpflichtet die EU-Mitgliedsstaaten, mittelfristig einen zumindest ausgeglichenen Haushalt...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Stabilitätsgesetz (StabG)
Stabilitäts- und Wachstumsgesetz (StWG)....
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VWL
(
Konjunktur
)
Stabilitätskultur
gesellschaftlich tief verankerte Akzeptanz des Ziels der Stabilität des Geldwertes (Geldwert, Inflation). ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Stabilitätspolitik
Geldpolitik, Stabilisierungspolitik. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Konjunktur
)
Stabilitätspolitik in geschlossenen Volkswirtschaften
makroökonomischen Totalmodelle geschlossener Volkswirtschaften, Stabilisierungspolitik. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Stabilitätspolitik in offenen Volkswirtschaften
Stabilisierungspolitik in einer kleinen offenen Volkswirtschaft, Stabilisierungspolitik in einer großen offenen Volkswirtschaft. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Stabilitätsrat
Der Stabilitätsrat ist ein im Rahmen der Föderalismusreform II durch Gesetz vom 29.7.2009 (BGBl. I S. 2248) auf Verfassungsebene ( Art. 109a GG ) geschaffenes gemeinsames Gremium von Bund und Ländern zur Vermeidung von Haushaltsnotlagen ( vgl. Schuldenbremse). Art. 109a GG legt ferner fest,...
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Stack
Keller, Stapel; bei der Programmentwicklung benutzte abstrakte Datenstruktur. Ein Stack ist eine spezielle Form der linearen Liste, die Elemente nach dem Prinzip „Last-in-first-out“ (Lifo) aufnimmt und abgibt. Auf der Datenstruktur sind (mindestens) zwei Funktionen definiert: push(Datenelement)...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Stackelberg
Heinrich von, 1905–1946, lehrte in Berlin (1935–1940), Bonn (1941–1943) und Madrid (1943–1946). Stackelberg vertrat entgegen der zu seiner Zeit herrschenden Lehre eine Theorie der Gleichgewichtslosigkeit der Märkte. Er ging aus von den Erkenntnissen der allgemeinen Gleichgewichtstheorie...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Stackelberg-Führerschaft
bes. Modell nicht kooperativen oligopolistischen Verhaltens, entwickelt vom dt. Ökonomen Heinrich von Stackelberg. Eine Firma (Führer) wählt zuerst ihre Strategie, danach passen sich die anderen auf gewinnmaximierende Weise an. Die führende Firma kann diese Reaktion der anderen...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Stackelbergsches Dyopol-Modell
oligopolistische Preisbildung. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Stadientheorie
Rostowsche Stadientheorie. ...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Stadt
im Gegensatz zum Land bzw. ländlichen Raum größere, verdichtete Siedlung mit spezifischen Funktionen in der räumlichen Arbeitsteilung und politischen Herrschaft, abhängig von der gesellschaftlichen Organisation und Produktionsform. Als städtische Siedlungen gelten z.B. in der Bundesrepublik...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Städtebauförderung
Aufgabe des Bundes, der Länder, der Gemeinden und sonstigen Körperschaften des öffentlichen Rechts zum Zweck der Sanierung und Entwicklung im Städtebau; gesetzlich geregelt in den §§ 136 ff. Baugesetzbuch (BauGB)....
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
städtebauliche Brache
Eine städtebauliche Brache ist eine ehemals gewerblich oder industriell genutzte Fläche im Siedlungsbereich. Nach Wegfall der bisherigen Nutzung, über einen längeren Zeitraum ungenutzt und unter städtebaulich-ökonomischen Gesichtspunkten funktionslos geworden, stehen meist unterschiedliche...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
städtebauliche Entwicklungsmaßnahmen
sollen Ortsteile und andere Teile des Gemeindegebietes entsprechend ihrer bes. Bedeutung für die städtebauliche Entwicklung und Ordnung der Gemeinde erstmalig entwickeln oder im Rahmen einer städtebaulichen Neuordnung einer neuen Entwicklung zuführen. Die Maßnahmen sollen der Errichtung von...
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
städtebaulicher Vertrag
Möglichkeit der Kommunen, einem Dritten die Vorbereitung und Durchführung städtebaulicher Maßnahmen nach dem Baugesetzbuch zu übertragen oder hierüber andere Vereinbarungen zu treffen. Gegenstände eines städtebaulichen Vertrags können v.a. sein: die privatrechtliche Neuordnung der...
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
Städtestatistik
laufend geführte, periodisch oder zu bes. Anlass veröffentlichte Statistik aus Groß- und Mittelstädten, häufig aus Ämtern, bei denen zugleich die Durchführung anderer Aufgaben liegt, wie Wahlamt, Standesamt u.Ä. Ergebnisse werden im „Statistischen Jahrbuch der deutschen Gemeinden“ veröffentlicht....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Städtetag
Deutscher Städtetag....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
Stadtkämmerer
Leiter des Finanzdezernates einer Stadtverwaltung, dem die gesamte Finanzverwaltung der Stadtgemeinde obliegt. Er hat v.a. den jährlichen Haushaltsplan aufzustellen und nach Genehmigung durch die Stadtvertretung durchzuführen....
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Recht
(
Kommunalrecht
)
Stadtkreis
die nur aus einer größeren, nicht dem Landkreis eingegliederten, der sog. kreisfreien Stadt, bestehende kommunale Verwaltungskörperschaft....
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Recht
(
Kommunalrecht
)
Stadtmarketing
Maßnahmen von öffentlichen Verwaltungen, Gewerbevereinigungen und Gewerbetrieben zur Profilierung einer Stadt als attraktiven Standort für Industrie, Gewerbe und Dienstleistungen, als einen Ort mit einem breiten Handels-, Freizeit- und Infrastrukturangebot, insgesamt als eine Stadt mit hoher...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Stadtökologie
interdisziplinärer Ansatz, der die Anpassung der Stadtentwicklung, des Städtebaus und der städtischen Lebensprozesse (Stadt) an die Erfordernisse ökologischer Verträglichkeit untersucht und konkrete Handlungsansätze für den ökologischen Stadtumbau entwickelt. Die Stadtökologie strebt die...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Stadtökonomik
Stadtökonomie, Urban Economics; Disziplin der Volkswirtschaftslehre (Volkswirtschaftstheorie), die durch die Anwendung der allg. Mikroökonomik die wirtschaftlichen Zusammenhänge der standörtlichen Entscheidungen von Unternehmen, Haushalten und des öffentlichen Sektors in der Stadt einerseits...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Stadtplanung
staatliche Beeinflussung der Raumordnung in einer Stadt....
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
) ,
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Stadtregion
in der Bundesrepublik Deutschland angewandtes Modell zur Abgrenzung und Gliederung von großstädtischen Agglomerationen (Verdichtungsräume, Stadt). Als Kriterien gelten eine Mindestgröße der gesamten Stadtregion (ab 80.000 Einwohner) und für die einzubeziehenden Gemeinden eine bestimmte Höhe...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Stadtverkehr
in der Verkehrswissenschaft und -politik gebräuchliche Bezeichnung für den in städtischen Verdichtungsräumen stattfindenden Verkehr. Sowohl hinsichtlich der darunter einzubeziehenden unterschiedlichen Verkehrssysteme wie in Bezug auf die räumliche Reichweite existieren allerdings...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Stafettenverkehr
Streckenverkehr, bei dem eine Transporteinheit für einzelne Teilstrecken von wechselndem Fahrpersonal und/oder wechselnden Fahrzeugen (LKW, Zugmaschine, Lokomotive, Schleppschiff usw.) transportiert wird....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Staffelanleihe
Anleihe mit veränderlichem Zinsfuß (Staffelzins), und zwar erhöht (Stufenzinsnaleihe) oder ermäßigt sich dieser nach einem in den Emissionsbedingungen festgelegten Plan zu bestimmten Terminen. Staffelanleihen mit sinkendem Zinsfuß sind selten....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Staffelbeteiligung
Pflichtbeteiligung. ...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Staffelform
Gewinn- und Verlustrechnung (GuV). ...
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Staffelkonto
Saldenkonto; Konto, bei dem nach jeder Kontobewegung sofort der Saldo errechnet wird. Vgl. auch Abbildung „Staffelkonto“. Es wird z.B. in der Lagerbuchführung, ferner bei den Personenkonten (Sparkonto, Kontokorrent) der Kreditinstitute verwendet. Beispiel: Vgl. Tabelle „Staffelkonto...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Staffelmiete
Vereinbarung des Mietzinses in Schriftform für bestimmte Zeiträume in unterschiedlicher Höhe. Der Mietzins muss jeweils mind. ein Jahr unverändert bleiben und betragsmäßig ausgewiesen sein. Eine Erhöhung des Mietzinses aus anderen Gründen ist während dieser Zeit ausgeschlossen (§ 557a BGB)....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Staffelpreise
Preisstaffeln....
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BWL
(
Preispolitik
)
Staffelrabatt
Rabatt, der als Mengenrabatt je nach Höhe der Abnahmemenge gewährt wird (Preisstaffeln)....
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BWL
(
Preispolitik
)
Staffelrechnung
Staffelkonto....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Staffelspannen
Handelsspannen, deren Unterschiede sich aus einer Staffelung der Verkaufspreise, z.B. bei Staffeln von Mengenrabatten, ergeben. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Staffeltarif
Begriff des Gewerbesteuerrechts: Mit der Unternehmensteuerreform 2008 ist der Staffeltarif für die Gewerbesteuer ab dem Erhebungszeitraum 2008 erstmalig entfallen. Bisher diente der gewerbesteuerliche Staffeltarif zur Begünstigung bei der Gewerbeertragsteuer für Personenunternehmen: Statt...
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Staffelung von Plänen
rollende Planung, Blockplanung....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Stage-Gate-Modell
nach Cooper und Kleinschmidt ein standardisiertes Prozessmodell zur Entwicklung von Produktinnovationen....
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Stagflation
Unter Stagflation ist das gleichzeitige Auftreten von wirtschaftlicher Stagnation (hohe Arbeitslosigkeit) und Inflation zu verstehen. Das Phänomen der Stagflation ist im Zuge der Ölpreisschocks der 1970er-Jahre aufgetreten und nicht mit Maßnahmen der Global- oder Nachfragesteuerung zu beheben....
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Stagnation
Konjunkturphasen, säkulare Stagnation. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Konjunktur
)
Stakeholder
Anspruchsgruppen....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Stakeholder Value
Wertanteil verschiedener Anspruchsgruppen am Unternehmenswert. Vgl. auch Stakeholder-Ansatz....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Stakeholder-Ansatz
Konzept, nach dem die Unternehmensführung nicht nur die Interessen der Anteilseigner (Shareholder), sondern aller Anspruchsgruppen, ohne deren Unterstützung das Unternehmen nicht überlebensfähig wäre, zu berücksichtigen hat. Die Gruppe der Stakeholder ist folglich sehr heterogen und umfasst...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Stalking
„Stalking“-Strafvorschrift des § 238 StGB, eingefügt durch das 40. StrÄndG vom 22.3.2007 (BGBl I S. 354). Der dt. Gesetzgeber nennt es - entgegen einem allg. Trend zur verstärkten Nutzung von Anglizismen im dt. Sprachraum - Gesetz zur Strafbarkeit beharrlicher Nachstellungen. Bestraft...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Stammaktie
Common Share, Common Stock; gewöhnliche Form der Aktie, die dem Inhaber die normalen, im Aktiengesetz vorgesehenen Mitgliedschaftsrechte (Stimm-, Dividenden- und Bezugsrecht, Recht auf Anteil am Liquidationserlös sowie Recht auf Rechenschaftslegung und Information) gewährt. Die Stammaktie ist...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Stammbelegschaft
Kernbelegschaft; industriesoziologische Bezeichnung für die Gruppe von Arbeitnehmern, die aufgrund ihrer Qualifikation, etwa als betriebsnotwendiger Fach- oder Spezialarbeiter, und aufgrund ihrer Betriebsbindung bzw. ihrer betriebsspezifischen Erfahrung bedeutsam für einen geregelten...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Seitennummerierung
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