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Sozialdarwinismus
Bezeichnung für eine soziologische Erklärung gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Entwicklung, nach der sich im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wettbewerb nur derjenige durchsetzen kann, der mit den sich ändernden Umweltbedingungen durch seine biologischen Anlagen oder Ausstattung am...
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Sozialdaten
Einzelangaben über die persönlichen und sachlichen Verhältnisse (personenbezogene Daten), die von den sozialrechtlichen Leistungsträgern zur Erfüllung ihrer gesetzlichen Aufgaben gesammelt und gespeichert werden. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
soziale Alterssicherung der freien Berufe
1. Berufsständische Versorgungswerke: im Rahmen der sozialen Sicherung Sondersysteme der Pflichtversorgung der Angehörigen kammerfähiger freier Berufe. Personenkreis: Erfasst werden Ärzte (einschließlich Zahnärzte und Tierärzte), Apotheker, Architekten, Rechtsanwälte, Notare, Steuerberater...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
soziale Angelegenheiten
Begriff des Betriebsverfassungs- bzw. Personalvertretungsrechts. Der Betriebsrat hat, soweit eine gesetzliche oder tarifliche Regelung nicht besteht (Tarifvorrang; vgl. Betriebsvereinbarung), in sozialen Angelegenheiten ein erzwingbares Mitbestimmungsrecht; u.a. bei den Fragen der Ordnung des...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
soziale Aufwendungen
Sozialkosten....
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
soziale Auswahl
betriebsbedingte Kündigung. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
soziale Betriebsgestaltung
Schlagwort für die Berücksichtigung gerechtfertigter Forderungen der Arbeitnehmer an den Betrieb, Würdigung der Persönlichkeit und Schaffung eines guten Betriebsklimas. 1. Zweck: Soziale Betriebsgestaltung dient: (1) Dem Arbeitnehmer; (2) dem Betrieb durch Steigerung des Leistungswillens der...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
soziale Differenzierung
Ausdruck für den Tatbestand der Heterogenität, Vielfalt und Komplexität von Gesellschaften bzw. einzelnen sozialen Systemen (wie Institutionen und Organisationen), differenziert nach Rollen und Positionen, Autorität und Prestige, Macht und Herrschaft sowie nach Ständen, Klassen und Schichten...
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
soziale Dimension der EU
Sozialpolitik der Europäischen Union....
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Recht
(
Materielles Gemeinschaftsrecht
) ,
VWL
(
Europa
)
soziale Erträge
positiver externer Effekt im Konsum- oder im Produktionsbereich. Anders: gesellschaftlicher Nutzen, gesellschaftliche Erträge. Gegenteil: soziale Kosten....
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Soziale Frage
Frage nach ausgewogenen Verhältnissen zwischen verschiedenen Berufsgruppen (z.B. Agrarbeschäftigte, Handwerker, Industriearbeiter) innerhalb der Gesellschafts- und Wirtschaftordnung. Im 19. (und frühen 20.) Jh. galt als Soziale Frage die Integration der „neuzeitlich entstandenen“...
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VWL
(
Sozialpolitik
)
soziale Gerechtigkeit
Gerechtigkeit....
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
soziale Indikatoren
1. Begriff: quantitative Messziffern, die Aussagen über Zustand und Entwicklung gesellschaftlicher Anliegen ermöglichen sollen. Der Begriff wird je nach Zielsetzung des Systems unterschiedlich weit gefasst: Wohlfahrtsmessung („Lebensqualität“), Dauerbeobachtung des sozialen Wandels sowie...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
soziale Kassen
steuerrechtlicher Begriff: rechtsfähige Pensions-, Sterbe-, Kranken- und Unterstützungskassen. Besteuerung: von der Körperschaftsteuer befreit gemäß 5 I Nr. 3 KStG i.V. mit §§ 1–3 KStDV, wenn bestimmte Voraussetzungen für die Steuerbefreiung eingehalten werden, vgl. auch Pensionskasse, Unterstützungskasse....
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soziale Kosten
volkswirtschaftliche Kosten. 1. Summe aus privaten Kosten und externen Kosten. 2. Bisweilen wird der Begriff jedoch auch als Synonym für externe Kosten verwendet....
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soziale Leistungen
Sozialkosten, Sozialleistungen. ...
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Soziale Marktwirtschaft
Als Soziale Marktwirtschaft wird eine Wirtschaftsordnung bezeichnet, welche darauf ausgerichtet ist, Wettbewerb und soziale Ziele gezielt miteinander zu verbinden. Die Idee der Sozialen Marktwirtschaft wird stark mit Deutschland verknüpft, wo diese Wirtschaftsordnung nach dem zweiten Weltkrieg...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Soziale Medien
Soziale Medien (Social Media) dienen der – häufig profilbasierten – Vernetzung von Benutzern und deren Kommunikation und Kooperation über das Internet. Das Web 2.0, das Mitmachweb, ist wesentlich durch sie bestimmt. ...
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BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
soziale Nachhaltigkeit
1. Begriff: Soziale Nachhaltigkeit beschreibt die bewusste Organisation von sozialen und kulturellen Systemen. 2. Merkmale: Die soziale Nachhaltigkeit bezieht sich auf den Gesundheitszustand von Sozialsystemen. Das Aufrechterhalten des Gesundheitszustands (Vitalität, Organisation und...
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BWL
(
Prozessmanagement
)
soziale Nutzen
externer Effekt. ...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
soziale Pflegeversicherung
Pflegeversicherung....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
soziale Präferenzen
In der Wirtschaftstheorie spricht man von sozialen Präferenzen, wenn die Akteure neben ihrem materiellen Eigennutz auch Vorlieben für das Wohlergehen oder den Erfolg anderer Akteure aufweisen, die das eigene Verhalten maßgeblich mitbeeinflussen. Herausragende Beispiele für soziale Präferenzen sind Fairnessmotive, Reziprozität, Neid oder Mitgefühl....
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VWL
(
Experimentelle Ökonomie
)
soziale Probleme
Theorie der Sozialpolitik, gesellschaftliche Schwäche, Lebenslage....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Soziale Roboter
Soziale Roboter sind sensomotorische Maschinen, die für den Umgang mit Menschen oder Tieren geschaffen wurden. Sie können über fünf Dimensionen bestimmt werden, nämlich die Interaktion mit Lebewesen, die Kommunikation mit Lebewesen, die Nähe zu Lebewesen, die Abbildung von (Aspekten von) Lebewesen sowie – im Zentrum – den Nutzen für Lebewesen. ...
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BWL
(
Informations- und Kommunikationssysteme
)
Soziale Robotik
Die soziale Robotik (engl. "social robotics") mit ersten Anfängen in den 1940er- und 1950er-Jahren und einer starken Entwicklung im 21. Jahrhundert beschäftigt sich als Teilgebiet der Robotik mit sensomotorischen Maschinen, die für den Umgang mit Menschen oder Tieren geschaffen wurden und z.T....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
soziale Schicht
Gesellschaftsmitglieder, denen in etwa ein gleicher sozialer Status und damit ein gleiches soziales Prestige zugemessen wird; i.Allg. wird zwischen Unter-, Mittel- und Oberschicht unterschieden. In fortgeschrittenen Industriegesellschaften sind es v.a. die Merkmale Beruf (oder Berufsprestige),...
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
soziale Sicherung
Die soziale Sicherung stellt einen der zentralen Zweige der Sozialpolitik dar. Sie dient der Überwindung bestimmter Fälle von Marktversagen, speziell im Zusammenhang mit der Bildung und Verwertung von Humankapital bzw. Humanvermögen, sowie der Erreichung bestimmter verteilungspolitischer Ziele (Sozialpolitik in der Marktwirtschaft)....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
soziale Sicherung der Beamten
1. Begriff: integraler Bestandteil der Versorgung von Beamten im Rahmen des auf Lebenszeit angelegten Dienst- und Treueverhältnisses der Beamten. Das Alimentationsprinzip fordert als hergebrachter Grundsatz des Berufsbeamtentums eine amtsangemessene Versorgung der Beamten bei Erreichen der...
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VWL
(
Sozialpolitik
)
soziale Sicherung des Wohnens
1. Überblick: Wohnen ist kein gewöhnliches Konsumgut, da es zum lebensnotwendigen Bedarf gehört. Deswegen soll jedem Bürger ein angemessenes und ggf. familiengerechtes Wohnen wirtschaftlich möglich sein. 2. Arten: a) soziale Wohnraumförderung: Durch die staatliche Förderung von Mietwohnraum...
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VWL
(
Sozialpolitik
)
soziale Sicherung von Wehrpflichtigen und Zivildienstleistenden
Wehrpflichtige und Zivildienstleistende sowie - falls der Bundesgrenzschutz die zur Erfüllung seiner Aufgaben notwendige zahlenmäßige Stärke unterschreiten sollte - Wehrpflichtige, die zum Polizeivollzugsdienst im Bundesgrenzschutz verpflichtet werden, leisteten in der Vergangenheit Dienste...
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VWL
(
Sozialpolitik
)
soziale Ungleichheit
1. Begriff: Tatbestand der ungleichen Bewertung der verschiedenen sozialen Positionen und deren Ausstattung mit Ressourcen (z.B. Eigentum, Einkommen, Vermögen, aber auch Schönheit und Herkunft) und den daraus sich ergebenden vertikalen Unterschieden an Macht, Einfluss, Prestige (soziale...
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
soziale Wohnraumförderung
staatliche Maßnahmen zur Förderung des Wohnungsbaus und anderer Maßnahmen zur Unterstützung von Haushalten bei der Versorgung mit Mietwohnraum und bei der Bildung von selbst genutztem Wohneigentum. Unterstützt werden Haushalte, die sich am Markt nicht angemessen mit Wohnraum versorgen können...
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Sozialeinrichtung
Begriff des Betriebsverfassungrechts. Der Betriebsrat hat ein erzwingbares Mitbestimmungsrecht in sozialen Angelegenheiten nach § 87 I Nr. 8 BetrVG hinsichtlich der Form, Ausgestaltung und Verwaltung von Sozialeinrichtungen, deren Wirkungsbereich auf den Betrieb, das Unternehmen oder den Konzern...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
sozialer Konflikt
Konflikt. ...
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
sozialer Wohnungsbau
soziale Wohnraumförderung, Wohnraumförderungsgesetz....
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
) ,
VWL
(
Sozialpolitik
)
soziales Entschädigungsrecht
Oberbegriff für die einzelnen Rechtsgebiete, nach denen bei Gesundheitsschäden eine soziale Entschädigung bzw. Versorgung in Anspruch genommen werden kann. Das soziale Entschädigungsrecht hat sich aus der Kriegsopferversorgung entwickelt und umfasst heute auch Leistungen nach dem...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
soziales Gütesiegel
Social Labelling; Zeichen, die Aufschluss über Produktionsbedingungen gemäß sozialer Mindeststandards geben und so Konsumenten Präferenzentscheidungen ermöglichen. Vorhandene Gütesiegel sind jedoch zahlenmäßig noch begrenzt und haben derzeit eher Modellcharakter. Formen/ Beispiele: Rugmark (keine Kinderarbeit bei Teppichherstellung), Flower Label, Trans Fair Siegel....
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soziales Jahr
freiwilliges soziales Jahr. 1. Begriff: ganztätige pflegerische, erzieherische oder hauswirtschaftliche Hilfstätigkeit in Einrichtungen der Jugendhilfe oder Gesundheitshilfe, v.a. in Krankenanstalten, Altersheimen, Kinderheimen u.a. 2. Rechtsgrundlage: Bis zum 31. Juli 2007 galt das Gesetz zur...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
soziales Mietrecht
Mieterschutz. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Soziales Netzwerk
im Zuge des Web 2.0 entstandene, virtuelle Gemeinschaft, über die soziale Beziehungen via Internet gepflegt werden können. Soziale Netzwerke können themenorientiert sein, wie sog. Business Netzwerke, oder rein sozialer Kommunikation dienen wie z.B. Schüler- und Studierendennetzwerke....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
soziales Sicherungssystem
soziale Sicherung....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
soziales Unternehmertum
Social Entrepreneurship....
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BWL
(
Unternehmensgründung
)
Sozialethik
Ethik....
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Sozialfrist
außerordentliche Kündigung. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Sozialgeheimnis
Sozialdaten. ...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Sozialgeld
Arbeitslosengeld II....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Sozialgeografie
Wissenschaft von den räumlichen Organisationsformen und den raumbildenden Prozessen von menschlichen Gruppen und Gesellschaften. Die Sozialgeografie beschäftigt sich hauptsächlich mit den Grunddaseinsfunktionen. Durch die Konzentration auf soziale Sachverhalte stellt sie eine Ergänzung zur...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Sozialgericht
bes. Verwaltungsgericht erster Instanz zur Entscheidung in allen Angelegenheiten der Sozialversicherung (Krankenversicherung, Unfallversicherung, Rentenversicherung, Knappschaftsversicherung, Pflegeversicherung), der Grundsicherung für Arbeitsuchende, der Arbeitsförderung, der Sozialhilfe,...
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Recht
(
Sozialgerichtsbarkeit und Verwaltungsverfahren nach dem Sozialgesetzbuch
)
Sozialgerichtsbarkeit
selbstständige Gerichtsbarkeit, die durch unabhängige, von den Verwaltungsbehörden getrennte, bes. Verwaltungsgerichte ausgeübt wird. ...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Sozialgerichtsbarkeit und Verwaltungsverfahren nach dem Sozialgesetzbuch
)
Sozialgesetzbuch (SGB)
Gesetzestext (Kodifikation), in dem zentrale Sozialleistungsgesetze zusammengefasst sind. Das SGB wird, wenn die Arbeiten am Gesamtwerk abgeschlossen sind, alle auf Dauer angelegten Sozialleistungsbereiche umfassen: Ausbildungsförderung, Arbeitsförderung bis hin zur Sicherung bei Arbeitslosigkeit...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Sozialhilfe
Teil des Systems der sozialen Sicherung, der zur Sicherung der Existenz verschiedene staatliche Leistungen in Fällen individueller Notlage zur Verfügung stellt. ...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Sozialinnovation
Innovation....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Sozialisation
Soziologie: Prozess der Eingliederung bzw. Anpassung des heranwachsenden Menschen in die ihn umgebende Gesellschaft und Kultur. II. Wirtschaftspädagogik/Arbeits- und Organisationspsychologie: Fortdauernder Prozess der Entstehung, Entwicklung und Ausbildung von Persönlichkeitsstrukturen in beruflichen Struktur- und Interaktionszusammenhängen....
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Sozialismus
Sammelbezeichnung für zahlreiche Gesellschaftsentwürfe bzw. Lehren zu deren Verwirklichung, die seit Ende des 18. Jh. entstanden sind, mit dem Ziel, eine Gesellschaftsordnung, in der Gleichheit, Solidarität und Gerechtigkeit zwischen allen Menschen gewährleistet ist, anstelle der kritisierten...
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Sozialistengesetz
ein von Bismarck in seinem Kampf gegen die Sozialdemokratie entworfenes und durchgesetztes Ausnahmegesetz (1878). Es enthielt das Verbot sozialdemokratischer Zusammenschlüsse, wie auch ein Verbot der sozialistischen Gewerkschaften, des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins und der Internationalen...
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VWL
(
Sozialpolitik
)
sozialistische Marktwirtschaft
1. Begriff: Wirtschaftsordnung, in der bei Staats- bzw. Gesellschaftseigentum an den Produktionsmitteln (mit Ausnahmen in Landwirtschaft, Handwerk und Kleingewerbe) der Wirtschaftsprozess bei (indirekter) staatlicher Struktursteuerung dezentral über Märkte koordiniert wird. 2. Formen (nach...
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Sozialkapital
zusammenfassender Begriff für die Sozialrücklagen (z.B. für zusätzliche Unterstützungen bei lange dauernden Krankheiten, für Fortbildung etc.) und Sozialrückstellungen (durch betriebliche Pensionskassen, Unterstützungsvereine u.Ä.) einer Unternehmung; Mittelstellung zwischen Eigenkapital...
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Sozialkasse
gemeinsame Einrichtung der Tarifvertragsparteien des Baugewerbes. Die Sozialkassen sind errichtet und geregelt durch Tarifverträge, für die Allgemeinverbindlichkeitserklärung erfolgte. Die Urlaubs- und Lohnausgleichskasse (ULAK) der Bauwirtschaft erbringt Leistungen im Urlaubs- und...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Sozialkatalog
Der Verkauf von großen Wohnungsbeständen der öffentlichen Hand und von Wohnungsbaugesellschaften soll nicht zulasten der meist sozialschwachen Mieter gehen. Deshalb werden umfangreiche Sozialkataloge aufgestellt, die von den Investoren auch einzuhalten sind. Ohnehin haben die sog. Altmieter einen...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Sozialkompetenz
1. I.w.S.: kommunikative (Dialogfähigkeit), integrative (Konsensfähigkeit) und kooperative (Teamfähigkeit) Fähigkeiten eines Menschen, die aus der Sozialisation bzw. aus dem sozialen Lernen entstehen. 2. I.e.S.: kommunikative Fähigkeiten, die im Zusammenhang mit Gruppen- und Teamarbeit, aber...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Sozialkosten
Teil der im betrieblichen Rechnungswesen zu erfassenden Arbeitskosten (Personalnebenkosten)....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Sozialkreditsystem
Das Sozialkreditsystem (engl. "social credit system") ist ein elektronisches Überwachungs-, Erfassungs- und Bewertungssystem zur Harmonisierung des Verhaltens der Bürger, Behörden und Firmen von China mit den moralischen, sozialen, rechtlichen, wirtschaftlichen und politischen Ansprüchen der...
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VWL
(
810 - Wirtschaftsethik
)
Soziallasten
Sozialkosten....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Sozialleistungen
soziale Leistungen des Staates bzw. öffentlich-rechtlicher Körperschaften. Zu den Sozialleistungen gehören: die im Prinzip aus dem Sozialsystem des Deutschen Reiches übernommene öffentliche Sozialversicherung (Kranken-, Pflege-, Unfall-, Renten- und Arbeitslosenversicherung); Kriegs- und...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Soziallohn
Teil der Vergütung im Rahmen einer sozialgerechten Entgeltgestaltung durch Berücksichtigung u.a. des Alters und der Dauer der Unternehmenszugehörigkeit, des Familienstandes oder der Zahl der Kinder. Ist eine Form des Bedürfnislohns. Daneben sollen hierüber auch soziale Nachteile ausgegliche...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Sozialmarketing
Social Marketing....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Sozialmiete
Die Sozialmieten sind insbesondere von den jeweiligen Herstellungskosten, den regional unterschiedlichen Fördermodalitäten und den Pauschalen für Instandsetzungs- und Verwaltungskosten abhängig. Die von der Marktbewertung deshalb relativ unabhängige Mietpreisbestimmung hat auch zur Folge, dass...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Sozialökologie
theoretischer Ansatz in der geografischen und soziologischen Stadtforschung, der als Teil der Humanökologie die Reaktion menschlicher Organismen auf die Umwelt untersucht. Unter Übertragung von Begriffen, Hypothesen und Methoden aus der (Bio-)Ökologie werden die räumlich-sozialen Verhaltens- und...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Sozialordnungspolitik
Theorie der Sozialpolitik....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Sozialpartner
umstrittener Begriff für die Tarifpartner (Tarifvertrag). Aufgabe der Koalition ist u.a., durch Abschluss von Tarifverträgen eine sinnvolle Ordnung des Arbeitslebens zu schaffen; sie sind insofern eher "soziale Gegenspieler“....
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Sozialplan
Betriebsvereinbarung über den Ausgleich oder die Milderung der wirtschaftlichen Nachteile, die Arbeitnehmern durch eine geplante Betriebsänderung entstehen....
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Sozialpolitik
Sozialpolitik bildet innerhalb der allgemeinen Wirtschaftspolitik einen Querschnittsbereich, der in grundlegenden Ordnungsregeln der Wirtschaft verankert ist und Berührungen zu zahlreichen Einzelfeldern aufweist. Sie umfasst einen Kernbestand an Arbeitsmarktregulierungen (Arbeitsmarktpolitik) und...
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Sozialpolitik der Europäischen Union
Grundsätzlich liegt die Zuständigkeit für die Sozialpolitik vorläufig auch weiterhin bei den einzelnen Mitgliedsstaaten; die Rolle der Union im Bereich der Sozialpolitik besteht gegenwärtig primär darin, auf eine möglichst enge Zusammenarbeit der Mitgliedsstaaten in sozialen Fragen hinzuwirken sowie unter bestimmten Voraussetzungen ergänzende finanzielle Hilfestellungen zu gewähren....
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Recht
(
Materielles Gemeinschaftsrecht
) ,
VWL
(
Europa
)
Sozialpolitik in der Marktwirtschaft
Ziele, Handlungsmöglichkeiten und Reichweite staatlicher Sozialpolitik im Rahmen marktwirtschaftlicher Ordnungen sind in der Wissenschaft wie in der praktischen Wirtschafts- und Sozialpolitik Gegenstand anhaltender Kontroversen. Dahinter stehen teilweise unterschiedliche Grundhaltungen zum...
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Schwerpunktbeitrag
Sozialpolitik, Gestaltungsprinzipien
Im Rahmen einer freiheitlichen Sozialpolitik in der Sozialen Marktwirtschaft (Sozialpolitik in der Marktwirtschaft) hat das Prinzip der Selbstverantwortlichkeit der einzelnen Person Vorrang vor anderen Gestaltungsprinzipien, die diese Freiheitlichkeit und Selbstverantwortung ergänzen oder einschränken....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Sozialprodukt
früherer Begriff für Nationaleinkommen. Vgl. auch Bruttonationaleinkommen (BNE)....
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Sozialpsychologie
Teilgebiet der Psychologie. Untersuchungsgegenstand sind jene psychischen Vorgänge, in denen Beziehungen des Menschen zu einem oder mehreren anderen Menschen zum Ausdruck kommen. Diese Beziehungen entsprechen Verhaltensweisen der Menschen zueinander. Solche gemeinschaftsbedingten psychischen...
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Sozialrecht
Teilgebiet des öffentlichen Verwaltungsrechts. Nach § 1 SGB I soll das Recht des Sozialgesetzbuches zur Verwirklichung sozialer Gerechtigkeit und sozialer Sicherheit dienen. ...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Sozialrecht
Das Sozialrecht ist ein Teilbereich des Verwaltungsrechts und damit des öffentlichen Rechts. Als solches ist es gekennzeichnet durch Unter- und Überordnung von Staat und Bürger als Antragsteller, Leistungsempfänger oder Sozialversichertem. Der alles beherrschende Grundsatz des Sozialrechts ist...
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Recht
(
Sozialrecht
)
Fachbereichsinformationen
Sozialrechtliche Schule
wissenschaftliche Richtung, nach deren Auffassung das Wirtschaftsleben durch die jeweils geltende Rechtsordnung bestimmt wird, sodass die wirtschaftlichen Erscheinungen nur im Zusammenhang mit der Rechtsordnung verstanden werden können und unbedingt geltende ökonomische Gesetze nicht existieren. Hauptvertreter in Deutschland: Stammler, Diehl und Stolzmann; in den Vereinigten Staaten: Commons....
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Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Sozialrente
umgangssprachliche Bezeichnung für Renten aus der gesetzlichen Sozialversicherung. ...
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Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Sozialreport
Sozialbilanz....
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Sozialstaat
neben den Prinzipien der Demokratie und des Rechtsstaates eine für alle Staatsgewalten rechtsverbindliche Grundentscheidung des Grundgesetzes (Art. 20 I). Hierdurch wird in erster Linie der Gesetzgeber zur Schaffung sozialer Gerechtigkeit (Abbau sozialer Ungleichheit, Schutz der sozial Schwachen;...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
Sozialstaatlichkeit
Sozialstaatsprinzip; System der sozialem Sicherung und die Umverteilungspolitik (Redistribution) des Staates....
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Sozialstatistik
1. I.w.S.: Anwendung statistischer Methoden auf die Erfassung und Messung gesellschaftlicher und ökosozialer Tatbestände zur Gewinnung von Einsichten in Struktur und Entwicklung der Bevölkerung, der wirtschaftlichen Erzeugungsbereiche (Agrarstatistik, Industriestatistik etc.) und der...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Sozialstruktur
das aus den Elementen: Bildungsgrad, Stellung im Beruf, Höhe des Einkommens, Wertschätzung einzelner beruflicher Tätigkeiten in der öffentlichen Meinung sich aus verschiedenen sozialen Schichten bildende Gefüge des Gesellschaftsaufbaus. Statistisch sind die genannten Merkmale, die in der...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Sozialtechnik
Social Engineering.AllgemeinAuswertung verhaltenswissenschaftlicher Gesetzmäßigkeiten zur Beherrschung (Beeinflussung) des sozialen Lebens.MarketingAnwendung von sozial- und verhaltenswissenschaftlichen Techniken in der Werbung, bei der Packungsgestaltung, der Warenplatzierung, beim persönlichen...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
sozialverantwortliche Rechnungslegung
Sozialbilanz....
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Sozialversicherung
eines der wichtigsten Instrumente staatlicher Sozialpolitik. Durch gesetzlich geregelte Einrichtungen werden weite Kreise der Bevölkerung gegen Schäden gesichert, die die Existenzgrundlage des einzelnen und der Gemeinschaft zu beeinträchtigen drohen. ...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Sozialgerichtsbarkeit und Verwaltungsverfahren nach dem Sozialgesetzbuch
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Sozialversicherungsabkommen
zwischenstaatliches Recht, mehrseitige (von mehr als zwei Vertragsstaaten vereinbarte) oder zweiseitige (von zwei Vertragsstaaten vereinbarte) internationale Verträge oder Vereinbarungen über Fragen der sozialen Sicherheit. Sozialversicherungsabkommen werden innerstaatliches Recht erst durch Ratifizierungsgesetze und Vereinbarungen in den betreffenden Ländern. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Sozialversicherungsausweis
Versicherungsausweis. ...
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Sozialversicherungsbeitrag
Gesamtsozialversicherungsbeitrag. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Sozialversicherungsentgeltverordnung
1. Begriff: Verordnung über die sozialversicherungsrechtliche Beurteilung von Zuwendungen des Arbeitgebers als Arbeitsentgelt vom 21.12.2006 (BGBl. Teil I 2006, S. 3385), regelt die Bewertung bestimmter Sachleistungen. Nachfolgeregelung zur sog. Sachbezugsverordnung. Die SvEV dient der...
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Sozialversicherungspflicht
Versicherungspflicht. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Sozialversicherungswahlen
Sammelbegriff für die Wahlen der Selbstverwaltungsorgane, der Versichertenältesten und Vertrauensmänner bei den Trägern der Sozialversicherung. Die Wahlen finden alle sechs Jahre statt (§ 58 SGB IV). Rechtliche Regelung: Einzelheiten über Grundsätze und Durchführung der...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Sozialvertrag
Gesellschaftsvertrag....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Sozialverträglichkeit
Managementsysteme zur Überprüfung der Sozialverträglichkeit können in enger Verbindung zu Umweltmanagementsystemen, Qualitätsmanagementsystemen und dem Arbeitschutz stehen. Standard zur Überprüfung der Sozialverträglichkeit: Standard SA (Social Accountability) 8000 der Organisation Social Accountability International....
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Sozialwidrigkeit von Kündigungen
betriebsbedingte Kündigung, personenbedingte Kündigung, verhaltensbedingte Kündigung. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Sozialwissenschaften
1. Begriff: Der Terminus Sozialwissenschaften ist eine Sammelbezeichnung für all jene wissenschaftlichen Disziplinen, die sich mit den Phänomenen des gesellschaftlichen Zusammenlebens der Menschen auseinandersetzen. Sozialwissenschaften werden auch als Gesellschaftswissenschaften bezeichnet. ...
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Sozialwucher
Wucher. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Sozialzulage
Zulage zum Tariflohn, die ähnlich wie bei Beamten und öffentlich Bediensteten auch in der Wirtschaft aufgrund von Einzelarbeitsvertag, Betriebsvereinbarung oder Tarifvertrag aus sozialen Gründen gewährt werden kann, z.B. Verheiratetenzulage, Kinderzulage, Alterszulage, Wohnungs- oder Trennungsgeld....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Soziogramm
grafische Darstellung der interpersonellen Beziehungen im Unternehmen anhand von Ergebnissen soziometrischer Messungen (Transaktionsanalyse; Systemischer Ansatz). Ein häufiges Anwendungsgebiet stellt die Analyse der Beziehungen zwischen den Abteilungen und den Individuen in einem Unternehmen dar, um Arbeitsabläufe zu optimieren....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Soziologie
1. Begriff/Entwicklung: Soziologie ist eine empirische Wissenschaft, die sich auf die Struktur und Funktionsweise von Gesellschaften und das Handeln von Individuen in sozialen Kontexten richtet. Begründet wurde sie von Comte (1798–1857), der sie als „soziale Physik“ bezeichnete. Die...
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Sozioökonomie
BegriffSozioökonomie steht für ein Forschungsprogramm, das wirtschaftliches Handeln sowie die Kerninstitutionen und Strukturen der modernen Wirtschaft nicht allein unter „ökonomischen“ Gesichtspunkten (Effizienz) und unter ausschließlicher Berücksichtigung ökonomischer Faktoren (Nutzen-...
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Schwerpunktbeitrag
Sozioökonomisches Panel
Soziologie. ...
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Sozius
Teilhaber. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Space Management
Optimierung der Verkaufsflächen und Verkäufsräume im Einzelhandel, z.B. Abmessungen und Anordnungen der Regale und Bildung von bedarfsgerechten Warengruppen....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Spaltprodukte
Kuppelprodukte. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Spaltung
Teilung in zwei oder mehrere Unternehmen bzw. Gesellschaften, z.B. um bestehende Unternehmenseinheiten nicht zu groß werden zu lassen. Es wird unterschieden zwischen der Spaltung von Personengesellschaften (Realteilung) und Spaltung von Kapitalgesellschaften. Zivilrechtliche Möglichkeiten der Spaltung: vgl. Rechtsträger, Spaltung von....
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Spaltungsgesetz
Gesetz über die Spaltung der von der Treuhandanstalt verwalteten Unternehmen vom 5.4.1991 (BGBl. I 854) - SpTrUG - m.spät.Änd. Zweck des Gesetzes: Erleichterung der Privatisierung der von der Treuhandanstalt verwalteten ehemaligen volkseigenen Unternehmen, deren Anteile sich unmittelbar oder...
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Recht
(
Umwandlungsrecht, Recht der Unternehmenszusammenschlüsse
)
Spam
Spam-Mail; E-Mail mit werblichem Inhalt, die dem Empfänger unaufgefordert zugesandt wird. Spamming ist nach dem inoffiziellen Verhaltenscodex der Internetgemeinde verpönt. Vgl. auch Spamfilter....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Spamfilter
Als Spam (engl. Abfall) werden unerwünschte, i.d.R. auf elektronischem Weg übertragene Nachrichten bezeichnet, die dem Empfänger unverlangt zugestellt werden und häufig Werbung zum Inhalt haben. Dieser Vorgang wird Spamming oder Spammen und der Verursacher Spammer genannt. Ein Spamfilter...
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Span of Control
Leitungsspanne....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
spanabhebende Fertigung
technisches Verfahren, bei dem vom Werkstück (Rohling) Werkstoffteile abgetrennt werden. Beispiele: Drehen, Hobeln, Bohren, Fräsen. Beim Drehen einer Welle aus einem Stück Stabstahl z.B. wird der Stabstahldurchmesser abgedreht, bis der gewünschte Durchmesser der Welle erreicht ist. Vgl. auch spanlose Fertigung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
spanlose Fertigung
technisches Verfahren, bei dem die Form eines Werkstückes ohne bzw. mit relativ geringem Stoffverlust geändert wird. Die Festigkeitseigenschaften des Werkstoffes werden dabei ausgenutzt, um bei Anwendung von Druck oder Zug die Formänderung zu bewirken. Die Arbeitsoperationen können an warmen...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Spannenklausel
Art der Differenzierungsklausel. Sie sichert den tarifgebundenen Arbeitnehmern (Tarifgebundenheit) eine bestimmte Vergünstigung derart, dass es dem Arbeitgeber zwar nicht verboten ist, auch den nicht tarifgebundenen einen Vorteil der gleichen Art zu gewähren; er muss nur diese Vergünstigung den...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Spannweite
bei einer Gesamtheit, bei der ein quantitatives Merkmal interessiert, die Differenz aus größter und kleinster Ausprägung. Die Spannweite wird in der statistischen Qualitätskontrolle (Qualitätssicherung) als einfaches Streuungsmaß verwendet, ist aber stark abhängig von der Güte der Daten (Ausreißer)....
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BWL
(
Statistik
)
Spar- und Darlehenskasse
Kreditgenossenschaften. ...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Sparbrief
Anlagealternative zur Spareinlage mit fester (längerer) Laufzeit und fester (höherer) Verzinsung. Kein Wertpapier im Sinn des Depotgesetzes. Ein Kursrisiko ist nicht vorhanden. Die Zinsen werden entweder ausgezahlt oder kumuliert. Nach Sperrfrist ist Rückgabe unter Beachtung eventueller Höchstgrenzen möglich. Dem Sparbrief entsprechen in der Schweiz die Kassenobligationen....
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Sparbuch
das von einer Sparkasse (Sparkassenbuch) oder Bank dem Inhaber eines Sparkontos ausgehändigte Buch, in dem alle Kontoveränderungen, (Einzahlungen, Abhebungen, Zinsgutschriften) einzutragen und zu quittieren sind. Es muss auf den Namen des Kontoinhabers ausgestellt sein (anonyme Sparkonten sind...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Spardabanken
Kreditgenossenschaften. ...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Spareinlagen
Einlagen, die ein Kreditinstitut als solche annimmt und durch Ausfertigung einer Urkunde, v.a. eines Sparbuches, als Spareinlagen kennzeichnet. Spareinlagen dienen der Ansammlung oder Anlage von Vermögen, nicht aber dem Geschäftsbetrieb oder dem Zahlungsverkehr....
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Sparen
Vorgang, der sich in der Haushaltstheorie auf den Teil des laufenden verfügbaren Einkommens eines Haushalts bezieht, der nicht für den Konsum verausgabt wird. Bietet eine Volkswirtschaft keine Möglichkeit, bestimmte Einkommensteile konsumtiv zu verausgaben, spricht man vom Zwangssparen....
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VWL
(
Haushaltstheorie
) ,
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Sparen für das Eigenheim
Die staatliche Bausparförderung war ursprünglich der Grundstein für die Eigenkapitalbildung zum späteren Wohneigentumserwerb. Diese ist inzwischen durch Riester-Bausparverträge ergänzt worden. Die Riester-Förderung erhalten auch Bausparer, die einen Riester-Bausparvertrag abschließen, um...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Sparer-Freibetrag
Begriff des Einkommensteuerrechts. Ein Freibetrag von 750 Euro bei Einzelveranlagung ( 1.500 Euro bei Zusammenveranlagung von Ehegatten), der bei der Ermittlung der Einkünfte aus Kapitalvermögen nach Abzug der Werbungskosten zu berücksichtigen ist (§ 20 IV EStG). Durch die Einführung der...
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Sparer-Pauschbetrag
Mit Einführung der Abgeltungsteuer ab dem 1.1.2009 wurde der Sparer-Freibetrag und die Werbungskostenpauschale durch einen Sparer-Pauschbetrag (§ 20 IX EStG) ersetzt. Bei der Ermittlung der Einkünfte aus Kapitalvermögen werden als Werbungskosten ein Betrag von 801 Euro (1.602 bei...
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Sparförderung
Vermögensumverteilungspolitik. ...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Sparfunktion
Begriff für die funktionale Abhängigkeit des Sparens (S) von verschiedenen Einflussfaktoren, wie z.B. Einkommen, Preise, Vermögen, Zinsniveau. Wegen der Aufteilung des (verfügbaren) Einkommens (Y) auf Sparen und Konsum (C),Y = C + S bzw. S = Y - C,stellen Hypothesen über das Konsumverhalten...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Spargiroverkehr
Überweisungsverkehr der dt. Sparkassen, der 1909 aufgenommen wurde. Der Spargiroverkehr verfügt über das größte Gironetz, dem neben den Sparkassen alle kommunalen Kreditinstitute angeschlossen sind. Als regionale Zentralstellen dienen die Girozentralen (Landesbanken). Als Überweisungsformular...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Sparkassen
Kreditinstitute, die unter dem Leitgedanken der Förderung und Pflege des Sparens mit jedermann im Rahmen der satzungsmäßigen Bestimmungen alle Formen von Bankgeschäften betreiben und sich überwiegend in kommunaler Trägerschaft befinden....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Sparkassenbilanz
Bankbilanzrichtlinie-Gesetz....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Sparkassenbrief
Sparbrief der Sparkassen. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Sparkassenbuch
Sparbuch. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Sparkassenreglement
1838 unter der Bezeichnung „Reglement, die Einrichtung des Sparkassenwesens betreffend” erlassenes „preußisches Sparkassenreglement” – Inhalt: Das Sparkassenreglement suchte die Errichtung von Sparkassen durch die Gemeinden zu fördern und gab dem Sparkassenwesen in Preußen einen starken...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Sparkassensatzung
durch das Verwaltungsorgan des Eigentümers, i.d.R. Gemeinde, Städte oder kommunale Zweckverbände, etc. zu erlassende Satzung. Sie gibt die Richtlinien für die Geschäftstätigkeit der Sparkassen vor und bildet die Grundlage für die Organisation. Die Sparkassensatzung muss sich eng an die Mustersatzung für Sparkassen anlehnen, die die wesentlichen Punkte enthält und vorgibt....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Sparkonto
ein bei einem Kreditinstitut geführtes Konto, auf dem Geldeinlagen verbucht werden, die nicht den Zwecken des Zahlungsverkehrs, sondern der Anlage dienen. Als solches v.a. durch Ausfertigung eines Sparbuchs gekennzeichnet. Das Sparkonto muss immer ein Guthaben aufweisen; es erlischt, wenn die Einlage zurückgezahlt ist. Vgl. auch Spargiroverkehr, Spareinlage. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Sparparadoxon
beschreibt die Auswirkungen einer Senkung der autonomen Konsumnachfrage auf die gesamtwirtschaftliche Ersparnisbildung im Rahmen des einfachen keynesianischen Gütermarktmodells (Einkommen-Ausgaben-Modell)Y = C + I,C = C0 + b · Y (0 < b < 1),wobei: Y = gesamtwirtschaftliches Einkommen, C...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Sparprämie
steuerbegünstigtes Sparen....
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Sparquote der privaten Haushalte
Quotient aus dem Sparen (einschließlich der Ansprüche auf betriebliche Altersversorgung) bezogen auf die Summe aus verfügbarem Einkommen und Zunahme der betrieblichen Versorgungsansprüche. ...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Sparte
1. Einzelner Zweig einer Branche. 2. Organisatorischer Teilbereich einer Unternehmung (Division), in dem bei reiner Verwirklichung der Spartenorganisation sämtliche Kompetenzen für jeweils ein Produkt bzw. eine Produktgruppe zusammengefasst sind; häufig als Profitcenter ausgestaltet....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Sparteneinzelkosten
einer einzelnen Sparte des Produktions- und Absatzprogramms direkt zurechenbare Kosten (Einzelkosten), z.B. Kosten des Spartenleiters, Kosten der zur Sparte zählenden Produkte, Kosten für spartenspezifische Werbung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Spartenorganisation
Die Spartenorganisation ist das Organisationsmodell (Organisationsstruktur), bei dem die Spezialisierung nach Produkten bzw. Produktgruppen erfolgt....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Spartentrennung
Trennung der VersicherungsspartenàLebensversicherung und substitutive Krankenversicherung von den übrigen Versicherungssparten in eigenen Rechtseinheiten. Die Erlaubnis zum Betrieb der Lebensversicherung und die Erlaubnis zum Betrieb anderer Versicherungssparten schließen einander aus. Das Gleiche gilt für die Erlaubnis zum Betrieb der substitutiven Krankenversicherung (§ 8 IV S. 2 VAG)....
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Sparzulage
Arbeitnehmer-Sparzulage....
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späte Mehrheit
Gruppe von Adoptoren, die sich im Hinblick auf neue Produkte skeptisch, zurückhaltend und passiv verhält und sie erst relativ spät erwirbt. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Spätkapitalismus
Begriff der historischen Schule der Nationalökonomie und der neomarxistischen Theorie (Neomarxismus) zur Beschreibung des Endstadiums des Kapitalismus....
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Spätzykliker
Bei einem Spätzykliker handelt es sich um ein Unternehmen, dessen Geschäftsverlauf dem Konjunkturverlauf verspätet folgt. ...
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VWL
(
Konjunktur
)
Special Drawing Rights (SDR)
Sonderziehungsrechte (SZR). ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Specialized Agencies
Sonderorganisationen der UN. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Specialty Goods
höherwertige, teure Waren, die nur selten gekauft werden. Anders: Convenience Goods, Shopping Goods. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Spediteur
Derjenige, der gewerbsmäßig im Rahmen der für Speditionsgeschäfte gültigen Rechtsvorschriften Güterversendungen durch Frachtführer oder Verfrachter von Seeschiffen für Rechnung eines anderen (des Versenders) im eigenen Namen besorgt (§ 453 HGB)....
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Recht
(
Handelsgeschäfte
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Spediteur-Konnossement
weder Traditionspapier noch Konnossement laut HGB, da es nicht von einem Reeder gezeichnet, sondern von einem Spediteur ausgestellt wird. Das Spediteur-Konnossement ermöglicht dem Versender, über das Gut beim Empfangsspediteur zu verfügen und vereinfacht die Prüfung der Legitimation des Empfängers, der die Auslieferung des Gutes am Bestimmungsort fordert. ...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Spediteur-Sammelgutverkehr
Sammelladungsverkehr....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Spedition
Logistikunternehmen; mit der Definition des Spediteurs wird der ursprüngliche Leistungsbereich von Speditionen, d.h. die Planung, Organisation und Steuerung des Güterflusses und des damit verbundenen Informationsflusses, beschrieben. Darüber hinaus treten Speditionen bei Selbsteintritt als...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Speditionsbuch
wichtiger Bestandteil der Betriebsbuchführung einer Spedition bzw. eines Spediteurs. Aufträge und ausgeführte Leistungen werden anhand von Buchungsunterlagen chronologisch aufgezeichnet, wobei jeder Auftrag seine Stamm- oder Positionsnummer erhält. Jede Verkehrsabteilung einer Spedition führt...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Speditionsgeschäft
ursprünglich ein Nebengewerbe des Handels, im 19. Jh. verselbstständigtes Gewerbe. Rechtlich ist das Speditionsgeschäft ein gegenseitiger, auf eine Geschäftsbesorgung im Sinn von § 675 BGB gerichteter Vertrag, wirtschaftlich ein Hilfsgeschäft zum Frachtvertrag....
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Speditionskontenrahmen
vom Bundesverband Spedition und Lagerei e.V. (BSL) entwickelter, 1990 neu gefasster Kontenrahmen für das Speditions- und Lagereigewerbe. Kontenklassen: 0 Anlage- und Kapitalkonten, 1 Finanz- und Privatkonten, 2 Abgrenzungskonten, 3 Vorräte, 4 Kostenartenkonten, 5 und 6 frei für interne...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Speditionskonto
früher in der Buchführung der Spediteure bzw. Speditionen wie das Warenkonto im Handel oder das Herstellkonto in der Industrie als gemischtes Konto geführtes Bruttobetriebsergebniskonto. Nach dem Speditionskontenrahmen werden die mit einem Auftrag unmittelbar zusammenhängenden Speditionskosten...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Speed Factor
Plannutzenziffer; reziproker Wert der Engpassbelastung bEj durch eine Einheit der Produktart j: 1/bEj. Multipliziert mit dem Deckungsbeitrag ergibt der Speed Factor den Warenrohgewinn pro Einheit der Engpassbelastung. Der Speed Factor kann auch auf die Gesamtdurchlaufzeit durch den Betrieb bezogen...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Speicher
1. Begriff: Funktionseinheit innerhalb eines Computers, die Daten aufnimmt, aufbewahrt und abgibt. 2. Zugriffsarten: Datenorganisation. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Speicherbuchführung
spezielle Form der EDV-Buchführung (Buchführung), bei der die Buchungen auf maschinell lesbaren Datenträgern (früher insbesondere Magnetbänder, Magnetplattenspeicher oder auch im Mikrofilmverfahren, in der Folge dann Disketten, CDs, USB-Sticks u.Ä.) gespeichert werden, ohne dass Ausdrucke...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Speicherchip
Hardwarebaustein (Hardware) zur Speicherung von Bits. Speicherchips können in flüchtige (z.B. Random Access Memory (RAM)) und nicht flüchtige (z.B. Electrically Eraseable Programmable Read Only Memory (EEPROM)) Bausteine unterteilt werden, wobei der Zugriff auf flüchtige Speicherchips wesentlich schneller erfolgen kann als auf nicht flüchtige....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Speicherhierarchie
1. Begriff: funktionale Zusammenfassung von Datenspeichern (Daten, Speicher) mit unterschiedlichen Zugriffszeiten. Die Speicherhierarchie stellt sich als ein einheitlicher Arbeitsspeicher dar, obgleich sie aus verschiedenen Speichern unterschiedlichen Typs und Größe gebildet wird. 2. Zweck des...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Speicherkapazität
Fassungsvermögen eines Speichers in Bits (z.B. Halbleiterspeicher), Bytes (z.B. Haupt-Arbeitsspeicher) oder Zeichen (z.B. Textsystemen)....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Speichersystem
Speicherhierarchie. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Speicherungsdichte
Aufzeichnungsdichte. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Speiseeissteuer
früher in einigen Ländern mit der Getränkesteuer verbundene Verbrauchsteuer auf Speiseeis. Die Speiseeissteuer ist keine Steuer mit „örtlich bedingtem Wirkungskreis“ und kann deshalb nach Art. 105 IIa GG von den Ländern nicht eingeführt werden....
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Spektralanalyse
Zeitreihenanalyse....
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BWL
(
Statistik
)
Spekulation
Alle auf Gewinnerzielung aus Preisveränderungen gerichteten Geschäftstätigkeiten (Spekulationshandel), also die Ausnutzung von zeitlichen Preisunterschieden....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Spekulationsfrist
Spekulationsgeschäfte....
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Spekulationshandel
Geschäftsabschluss, dem nicht die Absicht auf tatsächliche Lieferung der ge- bzw. verkauften Waren, sondern das Bestreben zur Ausnutzung von Preisdifferenzen zwischen Einkauf und Verkauf zugrunde liegt. Reine Form des Spekulationshandels nur bei Termingeschäften an der Börse (Spekulation). Gegensatz: Effektivhandel. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Spekulationskrise
Finanzkrisen. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Spekulationspapiere
Spekulationswerte; Wertpapiere, meist Aktien oder Termingeschäfte, deren Kurswert relativ starken Schwankungen unterliegt und die deshalb zur Durchführung einer Spekulation bes. geeignet sind....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Spekulationssteuer
Finanzkrisen. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Spekulationswerte
Spekulationspapiere. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
spekulative Blase
Bubble; Abweichungen eines Assetpreises (Asset) von seinem Fundamentalwert, in Modellen mit rationalen Erwartungen verursacht durch Verletzung der Transversalitätsbedingung. Die Bezeichnung solcher Abweichungen als Blasen soll andeuten, dass sie eine Tendenz zur Selbstverstärkung beinhalten. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Spence
Andrew Michael, geb. 1943, amerik. Nationalökonom kanadischer Herkunft, lehrte in Harvard und Stanford, war an beiden Universitäten die meiste Zeit als Dekan tätig; emeritiert seit 2000; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 2001 (zusammen mit Akerlof und Stiglitz). Spence hat untersucht, wie...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Spende
Spenden. ...
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(
Wirtschaftslexikon
)
Spenden
1. Allgemein: Freiwillige Leistungen, die ohne Gegenleistung, aber i.d.R. mit einer gewissen Zweckbestimmung gegeben werden. 2. Besteuerung: Grundsätzlich sind Spenden nicht abzugsfähige Kosten der Lebensführung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Spendenmarketing
Fundraising....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Spendenrücktrag
Rückwirkend ab dem 1.1.2007 entfällt der bisher mögliche Rücktrag in das Vorjahr. Vgl. Spendenvortrag....
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Spendenvortrag
1. Einkommensteuer: Bis zum Veranlagungszeitraum 2006 war der Abzug von Teilbeträgen von Einzelgroßspenden über 25.565 Euro für wissenschaftliche, mildtätige oder bes. förderungswürdig anerkannte kulturelle Zwecke nicht nur im Jahr der Hingabe der Spende bis zu den Höchstsätzen begrenzt,...
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Spenderlebenszyklus
1. Begriff: Der Spenderlebenszyklus beschreibt den idealtypischen Verlauf der Spenderbeziehung im Zeitablauf. Dabei wird die Stärke der Beziehung zur Dauer der Beziehung in Bezug gesetzt. 2. Merkmale: Der Spenderlebenszyklus unterscheidet drei konsekutive Phasen. In der Neuspendergewinnungsphase...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Spenderpyramide
1. Begriff: Die Spenderpyramide ist eine Unterscheidung unterschiedlicher Spendertypen und wird dazu verwendet, die Aktivitäten einer NPO an den Beziehungen zu den Spender zu orientieren und den Aufbau und den Erhalt der Beziehung durch eine differenziertes Einbinden der Spendertypen zu stärken. ...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Sperren
Maßnahmen zur Verhinderung v.a. der Einlösung, Übertragung und Verpfändung von Wertpapieren etc. 1. Sperren von Sparbüchern erfolgt durch die Sparkasse bzw. Bank auf Verlustanzeige des Sparers, um Abhebungen durch nicht Berechtigte zu verhindern. 2. Schecksperre. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Sperrjahr
1. Aktiengesellschaft: Die einjährige Frist, die im Fall der Abwicklung der AG gemäß §§ 272 I, 267 AktG seit der Bekanntmachung des Aufrufs der Gläubiger verstrichen sein muss, bevor das Vermögen verteilt werden darf. 2. Gesellschaft mit beschränkter Haftung: Ebenso in § 73 GmbHG...
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
Sperrklinkeneffekt
Ratchet Effect. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Sperrminorität
Minderheitsrechte....
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
Sperrpatent
dient dazu, einem Dritten die Benutzung seiner Erfindung unmöglich zu machen. Beispiel: Kenntnis eines Verfahrens aus Lizenzverhandlungen wird zur Erlangung eines Vorrichtungspatents verwendet, um dem Lizenzgeber die Ausführung seines Verfahrenspatents unmöglich zu machen. Die Erwirkung des...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Sperrwirkung
Betriebsvereinbarung. ...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Sperrzeit
Zeitraum, während dessen der ansonsten bestehende Anspruch auf Arbeitslosengeld des SGB III wegen bestimmter in § 144 Abs. 1 SGB III beschriebener Verhaltensweisen des Arbeitslosen ruht. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Spesenrechnung
Zusammenstellung der Auslagen und bes. Gebühren, die bei Ausführung eines Kundenauftrags im Bankgeschäft entstehen. Auch wenn die Ausführung des Auftrags durch Selbsteintritt erfolgt, werden die Spesen berechnet....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Spexit
Kunstwort, das sich aus "Spain" und "Exit" zusammensetzt und für den Austritt von Spanien aus der EU nach dem Muster des Brexit steht. Von spanischen Rechtspopulisten und Nationalisten geprägter Begriff (vgl. Separatismus in der EU). Vgl. Krise der Europäischen Union, EU-kritische Parteien und...
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VWL
(
Europa
)
Speyerer Verfahren
ein von Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Klaus Lüder an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer (seit 2012: Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer) unter Einbeziehung internationaler Erfahrungen entwickeltes und erstmalig in der baden-württembergischen...
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VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
Spezialbanken
Kreditinstitute (Banken), die sich im Rahmen des Bankgeschäfts bes. Aufgaben widmen. Sie können sich beschränken auf: 1. Einen bestimmten Kundenkreis, indem sie die Einlagen nur oder doch überwiegend aus einer bestimmten Bevölkerungsschicht sammeln oder Kredite an bestimmte Kreise gewähren;...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Spezialbilanzen
Sonderbilanzen....
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Spezialfonds
Spezial-Sondervermögen; auch Individualfonds genannt, nicht zu verwechseln mit Spezialitätenfonds. Form der Vermögensverwaltung für juristische Personen, i.d.R. Kapitalsammelstellen, durch Auflegen eines Fonds, wobei bis zum Investmentänderungsgesetz (InvÄndG, BGBl. I S. 3089) vom 21.12.2007 ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Spezialgeschäft
Betriebsform des Einzelhandels, die im Vergleich zu einem Fachgeschäft eine geringere Sortimentsbreite, aber eine größere Sortimentstiefe hat. Beispiele: Spezialgeschäfte für Krawatten, Damenstrümpfe, Blusen, Hemden, Handschuhe....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Spezialgroßhandlung
Betriebsform des Großhandels mit geringer Sortimentsbreite und großer Sortimentstiefe, oft als Ergänzung zu einer Sortimentsgroßhandlung, z.B. als Tabakwaren-, Milch- und Molkereiprodukte- oder Schraubengroßhandlung. Spezialisierung kann herkunfts-, stofforientiert (Lederwarengroßhandel) oder bedarfsorientiert sein (Sportartikel-, Knopfgroßhandel)....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Spezialhandel
Form des statistischen Nachweises des Warenverkehrs im Außenhandel (Außenhandelsstatistik) aus der Perspektive des Zollinlandes. Der Spezialhandel enthält im Wesentlichen die Waren, die zum Ge- und Verbrauch oder zur Be- oder Verarbeitung in die Bundesrepublik Deutschland eingeführt bzw. aus der...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
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