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UID
Abk. für Umsatzsteuer-Identifikationsnummer, verbreitet v.a. in Österreich....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
UITP
Union Internationale des Transports Publics, International Association of Public Transport, Internationaler Verband für öffentliches Verkehrswesen; internationale Organisation für öffentliches Verkehrswesen; 1885 gegründet; Sitz in Brüssel. Ca. 3.100 Mitglieder aus 90 Ländern. ...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
UK-Stellung
Unabkömmlichstellung....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
) ,
Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
)
ULA
Abk. für Union der Leitenden Angestellten. ...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
ÜLG-Staaten
Überseeische Länder und Gebiete....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Europa
)
Ultima-Ratio-Prinzip
Streik, Aussperrung. ...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Ultimatum
Bezeichnung für eine letzte Mahnung, oft mit Friststellung, auf einen Verhandlungsvorschlag zur Vermeidung streitiger Auseinandersetzungen einzugehen. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Ultimatumspiel
1. Begriff: Bezeichnung für ein Spiel aus der experimentellen Wirtschaftsforschung. 2. Das Ultimatumspiel stellt einen Spezialfall einer bilateralen Verhandlung dar. Ein Akteur, Spieler 1, macht zunächst ein Angebot über die Aufteilung eines vorgegebenen Geldbetrags, das Spieler 2 anschließend...
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VWL
(
Experimentelle Ökonomie
) ,
VWL
(
Spieltheorie
)
Ultimo
der letzte Tag (im Geld- und Börsenverkehr: der letzte Börsentag) des Monats. Vgl. auch Medio. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Ultimogeld
Leihgeld, das am Geldmarkt zur festen Rückzahlung am Ultimo ohne vorherige Kündigung ausgeliehen wird. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Ultimogeschäft
das per ultimo, zur Erfüllung Ultimo, abgeschlossene Termingeschäft an der Börse....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Ultra-Vires-Theorie
Im englisch-amerikanischen Recht: die Bindung der Handelsgesellschaften an den in ihren Statuten festgelegten Geschäftszweck. Um die Geschäftsführung nicht übermäßig in ihrer Handlungsfreiheit zu beschränken, wird der Geschäftszweck bei der Gründung so weit wie möglich gefasst....
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
) ,
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
Umbrella-Deckung
ErstversicherungKonditionsdifferenzenversicherung.RückversicherungNichtproportionales Rückversicherungskonzept zur Absicherung mehrerer Versicherungssparten bzw. Versicherungszweige eines Erstversicherers gegen ein Kumulrisiko. Wird i.d.R. als Ergänzung zu den unterliegenden Deckungen für einzelne Sparten oder Zweige eingesetzt. Siehe auch Multi-Line-Deckung....
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Umbrella-Effekt
i.d.R. positiver Spillover-Effekt. Das gute Image bereits eingeführter Marken wird genutzt, um anderen (meist neuen) Produkten die Marktdurchdringung zu erleichtern, in dem alle Marken zu Markenfamilien zusammengefügt werden. Vgl. auch Kannibalismus-Effekt....
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Umbrella-Marke
Dachmarke. ...
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Umbuchungen
Buchungen schon einmal gebuchter Beträge auf andere Konten. Umbuchungen entstehen v.a. durch die vorbereitenden Abschlussbuchungen, durch die einzelne Konten erst abschlussreif gemacht werden. Beispiele: Übertrag der Entnahmen vom Privatkonto auf das Kapitalkonto; Buchung von...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Umformen
Produktionstechnik. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Umfrage
1. Begriff: Repräsentativerhebung für die Markt- und Meinungsforschung mittels Fragebogen (Befragung). 2. Voraussetzungen: a) Auswahl der Befragten: Zahl der auszugebenden Fragebögen und Bestimmung etwaiger Ersatzbefragten für „Not-at-Homes”, d.h. bei mehrfacher Rückfrage nicht Antwortende...
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BWL
(
Marktforschung
)
Umgebungseinflüsse
Anforderungsarten bez. der Arbeitsschwierigkeit im Rahmen der Arbeitsbewertung, z.B.: (1) Temperaturbeeinflussung: Einwirkung ungewöhnlicher Temperaturschwankungen auf den Arbeiter während der Arbeit; (2) Öl-, Fett-, Schmutz-, Staub-, Säure- und Wasserbelästigungen, soweit sie arbeitshindernd...
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Umgehung
Vermeidung einer zwingenden rechtlichen Folge oder einer im Gesetz angedrohten Strafe oder einer Leistungsverpflichtung durch Inanspruchnahme missbräuchlicher rechtlicher Gestaltungsmöglichkeiten. Beispiel: Steuerumgehung. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
umgekehrte Maßgeblichkeit
Maßgeblichkeitsprinzip....
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Umgruppierung
Begriff des Arbeitsrechts. Umgruppierung ist die Änderung der Zuordnung des Arbeitnehmers zu der für ihn maßgeblichen Lohn- bzw. Gehaltsgruppe. Änderung kann erfolgen aufgrund einer Versetzung durch den Arbeitgeber oder aufgrund einer neuen Lohn- bzw. Gehaltsgruppeneinteilung. Umgruppierung kann...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Umkehrfunktion
Inverse. Da bei einer eineindeutigen Funktion jedem x genau ein y und jedem y genau ein x zugeordnet wird, ist eine Umkehrung möglich. Wenn man eine Funktionsgleichung nach der unabhängigen Variablen auflöst, erhält man die Umkehrfunktion f-1 (y). Grafisch erhält man eine Umkehrfunktion durch Spiegelung der Funktion an der Winkelhalbierenden....
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Umkehrhypothek
auch Immobilienrente, umgekehrte Hypothek, Reverse Mortgage genannt, Form eines Darlehens, bei dem ein Eigentümer einer selbst bewohnten Immobilie eine monatliche Rente oder Einmalzahlung erhält und dafür sein Wohneigentum als Sicherheit verwendet. Diese in Deutschland nicht so verbreitete...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Umkehrwechsel
umgedrehter Wechsel; Wechsel, der bei der Lieferung von Waren ausgestellt und dem Bezogenen ausgehändigt wird. Dabei wird wie folgt vorgegangen: Der Käufer bezahlt eine Warenlieferung in der Skontofrist mit Skontoabzug (früher häufig per Scheck, deshalb auch Scheck-Wechsel-Verfahren genannt)....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
UML
Abk. für Unified Modeling Language; von der Firma Rational entwickelte Entwurfsmethodik für die objektorientierte Programmierung, deren Werkzeuge den Entwickler in der Analyse und dem Design objektorientierter Anwendungen unterstützen soll. Vgl. auch Objektorientierung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Umlage von Gemeinkosten
innerbetriebliche Leistungsverrechnung, Gemeinkostenschlüsselung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Umlagen
früher: Matrikularbeiträge; spezielle Form der Zuweisungen, die zwischen öffentlichen Aufgabenträgern geleistet werden. Z.T. handelt es sich bei den Umlagen um Lenkungszuweisungen, zum größeren Teil aber um Ausgleichszuweisungen. Umlagen zwischen den Gebietskörperschaften in der...
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Umlageschlüssel
Gemeinkostenschlüsselung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Umlageverfahren
Verfahren zur Aufbringung von Mitteln, insbes. für Versicherungsleistungen, oder zur Aufteilung von Kosten. Sozialversicherung Nach dem Umlageverfahren werden die Einnahmen (Beiträge) so bemessen, dass sie die innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums, z.B. eines Jahres, anfallenden...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Umlaufgeschwindigkeit des Geldes
Geldumlaufgeschwindigkeit. ...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Umlaufgrenze
Der Gesamtbetrag der im Umlauf befindlichen Pfandbriefe und Kommunalschuldverschreibungen einer Pfandbriefbank darf den sechzigfachen Betrage des haftenden Eigenkapitals nicht übersteigen (§ 8 Pfandbriefgesetz); das Erfordernis angemessener Eigenmittel nach § 10 des Gesetzes über das Kreditwesen bleibt unberührt....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Umlaufmarkt
Sekundärmarkt. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Umlaufrendite
Rendite festverzinslicher, im Umlauf befindlicher Wertpapiere. Die Umlaufrendite liegt meist geringfügig über der Rendite neu emittierter festverzinslicher Wertpapiere (Emissionsrendite)....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Umlaufvermögen
1. Begriff: Sammelbezeichnung für Vermögensgegenstände, die nicht dazu bestimmt sind, dauernd dem Geschäftsbetrieb zu dienen und nicht Posten der Rechnungsabgrenzung sind. Gegensatz: Anlagevermögen. 2. Zum Umlaufvermögen gehören: Vorräte, Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände,...
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Umleerverfahren
Sammel- und Trennverfahren....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Umlegung
Flurbereinigung....
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
UMPLIS
Informations- und Dokumentationssystem, dessen Aufbau und Führung durch Errichtungsgesetz von 1974 dem Umweltbundesamt (UBA) übertragen worden ist....
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Umrechnungskurs
Umrechnungssatz. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Umrechnungssatz
Umrechnungskurs; meist am Kopf des amtlichen Kurszettels angegebene Devisenkurse zur Umrechnung der ausländischen in die eigene Währung, um den Kurswert von an dt. Börsen notierten Auslandspapieren festzustellen....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Umsatz
1. Betriebswirtschaftlehre: Summe der in einer Periode verkauften, mit ihren jeweiligen Verkaufspreisen bewerteten Leistungen; auch als Erlös (v.a. im Rechnungswesen) bezeichnet. Vgl. auch Absatz. 2. Umsatzsteuerrecht: Oberbegriff für Lieferungen und sonstige Leistungen, einschließlich...
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BWL
(
Preispolitik
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Umsatzanalyse
Teilgebiet des Betriebsvergleichs, bei dem durch Bildung von Umsatzkennziffern und deren Vergleich mit früheren (innerbetrieblichen oder außerbetrieblichen) Zahlen Stand und Entwicklung der Wirtschaftlichkeit und Rentabilität des Umsatzes und der mit ihm zusammenhängenden Faktoren aufgezeigt...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Umsatzbeitrag
Deckungsbeitrag. Entsprechend den jeweiligen sachlichen Abgrenzungen kann zwischen Artikel-, Artikelgruppen-, Kunden-, Gebiets- etc. Umsatzbeiträgen unterschieden werden. Die betrachtete Periode ist zusätzlich anzugeben....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Umsatzbesteuerung
Grundlegende Besteuerungsweise, die auf der Einkommensverwendungsseite des Leistungskreislaufs einer Wirtschaft neben der Verbrauchsbesteuerung durchgeführt wird. Sie erfasst den „Markteintritt” von Gütern und Leistungen....
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Umsatzbilanz
Rohbilanz....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Umsatzerlös
erster Ertragsposten der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) nach § 275 HGB (für Kapitalgesellschaften). Erlöse aus Verkauf, Vermietung oder Verpachtung von typischen Produkten, Waren und Dienstleistungen im Rahmen des gewöhnlichen Geschäftsverkehrs nach Abzug von Erlösschmälerungen und...
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Umsatzgeschäfte
Anschaffung und Weiterveräußerung von beweglichen Sachen (Waren) und Wertpapieren. Nach dem Handelsrechtsreformgesetz für die Bestimmung der Kaufmannseigenschaft bedeutungslos. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Umsatzgeschwindigkeit
Umschlagshäufigkeit, Umschlagsdauer....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Umsatzgrößenklassen
Unternehmensgrößenstruktur. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Umsatzhäufigkeit
Umschlagshäufigkeit....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Umsatzindex
Umsatzindex im Verarbeitenden Gewerbe....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Umsatzindex im verarbeitenden Gewerbe
wichtiger Indikator für die Analyse der konjunkturellen Entwicklung....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Umsatzkennziffern
Umsatzanalyse. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Umsatzkostenverfahren
BegriffGestaltungsform der Erfolgsrechnung, bei der die Kosten bzw. Aufwendungen der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen (Umsatzkosten) den Umsatzerlösen gegenübergestellt werden. Bei den einzelnen Kosten- bzw. Aufwandsarten müssen die Beträge, die für die Herstellung der...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Umsatzmessung
Aufgabe der Finanzbuchhaltung (Verkaufsabrechnung). Arten: (1) mengen- und wertmäßige Ermittlung des Umsatzes anhand von Versandanzeigen, Rechnungen, Quittungen bei Barverkäufen, Kassenstreifen etc.; (2) indirekte Umsatzmessung z.B. im Handelsbetrieb (Warenanfangsbestand + Zugang - Endbestand = Abgang; Abgang · Verkaufspreis = Umsatz). Fehler wegen Schwund, Diebstahl etc....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Umsatzprovision
Entgelt für die mit der Kontoführung verbundenen Grundleistungen sowie für die Nutzung der Bankeinrichtungen, die aus dem tatsächlichen Umsatz auf dem laufenden Konto (Kontokorrent, Kontokorrentkredit) berechnet wird. Früher gebräuchlich; heute wird statt der Umsatzprovision üblicherweise...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Umsatzprozess
Zeitspanne zwischen der Beschaffung der produktiven Faktoren und dem Eingang der Erlöse für die Erzeugnisse, die aus diesen produktiven Faktoren hergestellt werden. Der Umsatzprozess umfasst die Produktions- und Lagerdauer sowie das Zahlungsziel. Vgl. auch Kapitalbildung....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Umsatzrabatt
Rabatt, Mengenrabatt. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Umsatzrechnung
Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)....
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Umsatzrendite
Rentabilität....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Umsatzrentabilität
Umsatzrentabilität (Umsatzrendite). Sie ist im Rahmen jeder Unternehmensanalyse von Bedeutung und gibt das prozentuale Verhältnis des Jahresüberschusses zum erzielten Umsatz an. Sie lässt somit erkennen, wie viel Cent Gewinn mit jedem Euro Umsatz erwirtschaftet wurde. Die Kennzahl wird in...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Umsatzschwellen
Begrenzung des Anwendungsbereichs der dt. Fusionskontrolle auf Zusammenschlüsse von Unternehmen mit hinreichender wirtschaftlicher Bedeutung....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Umsatzstatistik
Betriebswirtschaftliche StatistikErscheinungsform der Absatzstatistik.Amtliche StatistikErfassung und Aufbereitung der Umsätze in Form von Vollerhebungen wirtschaftlicher Einheiten (Unternehmen, Betriebe, Arbeitsstätten) für einen bestimmten Zeitabschnitt (i.d.R. Monat oder Jahr) als Merkmal zur...
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VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Umsatzsteuer
eine der wichtigsten Steuern in Deutschland (Anteil am Gesamtaufkommen über 30 Prozent), belastet bis auf wenige Ausgaben alle Konsumausgaben. Aus naheliegenden technischen Gründen wird die Steuer jedoch nicht vom Konsumenten erhoben, sondern von den Unternehmen, die Waren oder Dienstleistungen...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Umsatzsteuer auf das Meistgebot
Bei der Zwangsversteigerung eines Betriebsgrundstücks mit Zubehör erstreckt sich die Steuerfreiheit nach § 4 Nr. 9a UStG nur auf das Grundstück, nicht auf das Zubehör. Das Meistgebot im Zwangsversteigerungsverfahren umfasst auch die auf das Zubehör entfallende Umsatzsteuer (Bruttobetrag). Hierauf sollte im Bekanntmachungsteil eines Versteigerungstermins hingewiesen werden....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Umsatzsteuer im Immobilien- und Finanzierungsbereich
Die Umsatzsteuer gehört zu den Verkehrsteuern, mit ihr wird der Kauf von Waren und Dienstleistungen belastet. Bestimmte Umsätze sind nach § 4 UStG steuerfrei. Hiervon betreffen i.w.S. folgende Umsätze den Immobilien- und Finanzierungsbereich:Nr. 8 a)die Gewährung und Vermittlung von KreditenNr....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer
Nummer, die von jedem EU-Staat zur eindeutigen Identifizierung einer umsatzsteuerpflichtigen Person im innergemeinschaftlichen Warenverkehr auf Antrag an Unternehmer und steuerpflichtige Halbunternehmer (Erwerbsteuer) vergeben wird. Ab 2010 wird die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer außerdem auch...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Umsatzsteuer-Nachschau
Nachschau. ...
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Umsatzsteuer-Richtlinien (UStR)
Identische Kurzbezeichnung für zwei völlig verschiedene Regelungswerke aus dem Gebiet der Umsatzsteuer: (1) Umsatzsteuerrichtlinien des Bundesministers der Finanzen. (2) EG-Umsatzsteuerrichtlinien: Richtlinien des Rates der EG bzw. der EU zur Harmonisierung der Umsatzsteuer in den Mitgliedsstaaten....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Umsatzsteuer-Sonderprüfung
Umsatzsteuerprüfung. ...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Umsatzsteuerbetrug
Maßnahmen, mit denen der Fiskus geschädigt werden soll durch betrügerische Manipulationen bei der Umsatzsteuer....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Umsatzsteuerharmonisierung
Die Angleichung der Umsatzsteuergesetze in der EU durch zentrale Vorgaben der EU in Form von EG-Richtlinien. Wichtigste Rechtsquelle: Mehrwertsteuersystemrichtlinie von 2006 (Zusammenfassung aller bis dahin ergangenen Richtlinien der EU in einem einheitlichen, übersichtlich gestalteten neuen...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Umsatzsteuerkartei
USt-Kartei; Veröffentlichung der Umsatzsteuer-Richtlinien (UStR) sowie aller auf dem Gebiet der Umsatzsteuer ergehenden Erlasse und Schreiben von allgemeiner Bedeutung, in denen laufend wichtige Zweifelsfragen geklärt werden. ...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Umsatzsteuerlager
Institution, in der bestimmte Gegenstände (vgl. Anlage 1 zum UStG) unter Aufsicht eines amtlich zugelassenen Lagerhalters umsatzsteuerlich unversteuert gelagert werden können. Die Verwahrung in einem Umsatzsteuerlager hat zum Zweck, den Handel mit diesen Gegenständen zu vereinfachen: Sie bleiben...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Umsatzsteuerprüfung
Teil der allg. Außenprüfung. Grundsätzlich für die Jahre, für die die übrigen Steuerarten geprüft werden. Umsatzsteuer-Sonderprüfung auf Anordnung der zuständigen Finanzbehörde möglich. §§ 5–12 Betriebsprüfungsordnung (BpO) sind sinngemäß anzuwenden. Ebenso ist als Instrument auch die Umsatzsteuer-Nachschau nutzbar....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Umsatzsteuerstatistik
Teil des Systems der Steuerstatistiken; die jährlich für die Bundesländer erhobene Umsatzsteuerstatistik liefert einen Überblick über die Umsätze von Unternehmen aus nahezu allen Wirtschaftzweigen. Sie erfasst alle Unternehmen, die im Statistikjahr Umsatzsteuer-Voranmeldungen abgegeben haben,...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Umsatzsteuersysteme
1. Begriff: die Gesamtheit der Grundsätze und Prinzipien, denen ein Umsatzsteuergesetz folgt. 2. Die Bezeichnungen für die verschiedenen denkbaren Spielarten von Umsatzsteuersystemen unterscheidet man begrifflich danach, welche Entscheidungen der Gesetzgeber zu bestimmten prägenden Grundfragen...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Umsatzsteuerverteilung
Aufteilung des Aufkommens aus der Umsatzsteuer zwischen Bund und Ländern. Die Umsatzsteuerverteilung ist Steuerungsparameter des vertikalen Finanzausgleichs zwischen Bund und Ländern zur Korrektur erheblicher und nachteiliger Veränderungen der Deckungsrelationen von Bund und Ländern. Nach Art....
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Umsatzsteuervoranmeldung
Steuererklärung des umsatzsteuerpflichtigen Unternehmers nach amtlichem Muster über die der Umsatzsteuer unterliegenden Tatbestände im Voranmeldungszeitraum (grundsätzlich Kalendervierteljahr bzw. regelmäßig Kalendermonat, § 18 UStG). 1. Frist: Spätestens zehn Tage nach Ablauf des...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Umsatzsteuerzahllast
Differenz zwischen der in einem Voranmeldungszeitraum bzw. Besteuerungszeitraum entstandenen Umsatzsteuer (Sollversteuerung) und abziehbaren Vorsteuer (Vorsteuerabzug). Ist die Umsatzsteuerlast negativ, kommt es zu einer Umsatzsteuererstattung....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Umsatzzahlen
innerbetriebliche und zwischenbetriebliche Werte (Richtzahlen) zur Kontrolle von wertmäßigem Absatz (in der Praxis meist nur diese als Umsatzzahlen bezeichnet), Beschaffung (Einkauf) und Lagerhaltung. Als grundsätzliche Maßstabszahl für zahlreiche Beziehungs- oder Gliederungszahlen verwendbar...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Umschichtungsfinanzierung
finanzpolitische Maßnahme (Finanzierung, Finanzpolitik) innerhalb einer Unternehmung, bei der kurzfristiges Fremdkapital in langfristiges umgewandelt wird (selten umgekehrt), z.B. Rückzahlung eines Bankkredits mit dem Verkaufserlös emittierter Anleihen....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Umschlag
Wechseln von Gütern von einem Arbeitsmittel zu einem anderen innerhalb einer Transportkette. Der Umschlagsprozess wird entweder mithilfe eines dritten Arbeitsmittels, z.B. eines Krans, eines Gabelstaplers oder Roboters durchgeführt oder ein Arbeitsmittel führt den Umschlagsprozess selbst durch (z.B. Lkw mit Lastaufnahmemittel)....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
umschlagende Faktorintensitäten
Veränderung der Faktorkombination bzw. Rangfolge der Faktorintensitäten bei der Produktion eines Gutes. Umschlagende Faktorintensitäten liegen z. B. vor, wenn bei steigendem Preis des Faktors Arbeit (relativ zum Faktor Kapital) ein Gut A, das zunächst mit relativ mehr Arbeit als ein Gut B...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Umschlagsbetrieb
Verkehrsbetrieb....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Umschlagsdauer
Kennzahl über die Zeitspanne, die von der Verfügbarkeit eines Produktes bis zur Umsatzerzielung benötigt wirdBeispiel: Bei einem Jahr als Berechnungszeitraum und einer Umschlagshäufigkeit von 3 ergibt sich eine Umschlagsdauer von 365:3 = 121,67 Tage. Umschlagsdauer eines Lagers: Lagerdauer....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Umschlagsgeschwindigkeit
Umschlagshäufigkeit....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Umschlagshäufigkeit
Umschlagsgeschwindigkeit, Lagerumschlag; zentrale Kennzahl für die Steuerung der Warenwirtschaft in Handelsunternehmen. Die Umschlagshäufigkeit sagt aus, wie oft ein Artikel bzw. das gesamte Warenlager in einer Periode umgesetzt wird bzw. reziprok, wie lange die Ware(n) durchschnittlich...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Umschlagskennzahlen
Kennzahlen für viele Vorgänge des betrieblichen Arbeitsprozesses. Zum Umschlag gehören eine Abgangs- (Bewegungs-) bzw. Verbrauchszahl und eine Bestandszahl. Das gilt für Lagerumschlagszahlen (für alle Arten betrieblicher Lager, wie Rohlager, Werkzeuglager, Hilfsstofflager, Zwischenlager, Halb-...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Umschlagskosten
Kosten für den Güterumschlag (Umschlagen) entweder in Höhe der Preise umschlagender Verkehrsbetriebe und/oder Kosten des Einrichtens, Unterhaltens und Verwaltens betriebseigener Umschlagsanlagen. Vgl. auch Logistikkosten....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Umschlagslager
Lagerarten....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Umschlagsnachlass
Count and Recount Allowance; Maßnahme der Verkaufsförderung. Zeitlich befristetes Angebot eines Herstellers, dem Großhandel für jede Verkaufseinheit, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums sein Lager verlässt (die Ware „umschlägt“), einen Rückerstattungsbetrag (Nachlass) zu gewähren. Ziel: Förderung des Abverkaufs für ein neues Folgeprodukt....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Umschreibungssperre
Eine Umschreibungssperre im Grundbuch kann entstehen bei gesetzlichen Vorkaufsrechten und nach § 53 des Beurkundungsgesetzes und § 15 der Notarordnung, wenn der Nachweis der vollständigen Zahlung des Kaufpreises fehlt....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Umschuldung
Durch Umschuldung werden bei Zahlungsunfähigkeit des Schuldners eigentlich fällige Verbindlichkeiten umstrukturiert, indem zwischen Gläubiger und Schuldner z.B. längere Fälligkeiten, niedrigere Zinsen oder tilgungsfreie Zeiten vereinbart werden. Umschuldungen können auf privatwirtschaftlicher...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Umschwung
der höchste (niedrigste) Punkt eines Konjunkturzyklus, der den Wechsel von Auf- und Abschwung kennzeichnet. Vgl. auch Konjunkturphasen....
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VWL
(
Konjunktur
)
Umstellungsinvestition
Investition zur Anpassung des Betriebs an ein geändertes Absatzprogramm, innerhalb dessen die Erzeugnisarten beibehalten, aber die Mengenrelationen der Produkte geändert werden. Vgl. auch Erweiterungsinvestition....
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BWL
(
Investition
)
Umtausch
Aktienumtausch, Wandelschuldverschreibung. ...
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Wertpapierrecht allgemein
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Umtauschmüllerei
ein umsatzsteuerlicher Spezialfall im Zusammenhang mit Werkleistung und Werklieferung. ...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Umtauschverhältnis
Verschmelzung....
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
Recht
(
Genossenschaften
) ,
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Umwandlungsrecht, Recht der Unternehmenszusammenschlüsse
)
UMTS/3G
Die Abkürzung UMTS steht für Universal Mobile Telecommunications System, 3G für Standard der dritten Mobilfunkgeneration. Diese Technik soll den Teilnehmern eine komfortable Nutzung leistungsfähiger multimedialer Datendienste bei gleichzeitig erhöhter Mobilität ermöglichen....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Umverteilung
Redistribution, Verteilungstheorie, Verteilungspolitik....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Umwandlung
Umwandlung ist die Veränderung der Rechtsform eines Unternehmens ohne Liquidation mit Herbeiführung einer Gesamtrechtsnachfolge. Die Gründe hierfür können vielfältig sein. Es gibt vier verschiedene „Grundarten“ von Umwandlungen (diese jeweils mit Unterformen), die an verschiedene...
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BWL
(
Zollrecht
) ,
Recht
(
Umwandlungsrecht, Recht der Unternehmenszusammenschlüsse
)
Umwandlungsbilanz
Sonderbilanz; die anlässlich einer Umwandlung im Sinn des Umwandlungsgesetzes (UmwG) aufzustellen ist....
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Umwandlungsgesetz (UmwG)
Gesetz vom 28.10.1994 (BGBl. I 2310) m.spät.Änd., das umfassend die Verschmelzung, Spaltung, Umwandlung und Vermögensübertragung von Unternehmen regelt....
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Recht
(
Umwandlungsrecht, Recht der Unternehmenszusammenschlüsse
)
Umwandlungshaus
Mietshaus, das zum Zweck der Umwandlung in Wohnungseigentum von einer BGB-Gesellschaft gekauft wird. Die Gesellschafter übernehmen nach Aufteilung eine Wohneinheit als Eigentumswohnung. Ziel ist dabei die gesetzliche Kündigungssperrfrist von mind. drei Jahren zu vermeiden. Der BGH hat dazu...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Umwandlungsprüfung
Wirtschaftsprüfung. ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Umwandlungsschutz
/definition/baulandmobilisierungsgesetz-123551 ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Umwandlungsverfahren
Be- oder Verarbeitung von drittländischen Einfuhrwaren, bestimmt zum Verbleib im Zollgebiet der Union, zur Erlangung einer günstigeren Zollbehandlung (ex-Art. 130 ff. ZK, Art. 4 ZK). Beispiel: Umwandlungsverfahren von Gewebe als Meterware in zollfreie Musterabschnitte. Verfahren: analog aktiver...
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BWL
(
Zollrecht
)
Umwelt
Umgebung eines Systems oder einer Lebenseinheit, welche(s) mit dieser in wechselseitigen Beziehungen steht....
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Umwelt- und Entwicklungskonferenz der Vereinten Nationen
UNCED. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Umwelt-Due-Diligence
...
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Umweltabgabe
Umweltsteuer, Ökosteuer; für die Nutzung der natürlichen Umwelt und Ressourcen an den Staat zu entrichtender Geldbetrag (Steuer, Gebühr oder Zoll). Umweltabgaben geben gemäß dem Verursacherprinzip Anreize für umweltgerechtes Verhalten. Vgl. auch Emissionsabgabe, ökologische Steuerreform, Umweltbeitrag....
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Umweltabgaben
Umweltabgabe....
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Umweltaspekte
1. Begriff: „Aspekt der Tätigkeiten, Produkte oder Dienstleistungen einer Organisation, der Auswirkungen auf die Umwelt haben kann. Ein wesentlicher Umweltaspekt ist ein Umweltaspekt, der wesentliche Umweltauswirkungen hat bzw. haben kann“ (Art. 2f EMAS-VO II). 2. Abgrenzung: Der Begriff...
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Umweltaudit
Ökoaudit....
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Umweltauflage
Umweltbezogene Verhaltensvorschrift, deren Nicht-Einhaltung zu Zahlungen führt....
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Umweltauflagen
Umweltauflage....
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Umweltauswirkungen
„jede positive oder negative Veränderung der Umwelt, die ganz oder teilweise aufgrund der Tätigkeiten, Produkten oder Dienstleistungen einer Organisation eintritt“ (Art. 2g EMAS II)....
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Umweltbarometer
Das Umweltbarometer ist auch als DUX (Deutscher Umwelt-Index) bekannt. Erstellt vom Umweltbundesamt (UBA). Ziel: Die Beschreibung des Umweltzustandes der Bundesrepublik Deutschland. ...
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Umweltbeitrag
Form der Umweltabgabe, durch die die Aufwendungen der öffentlichen Hand für Versorgungs- und Entsorgungsleistungen an die Benutzer weitergegeben werden. ...
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Umweltbelastung
Emissionen von stofflichen und energetischen Rückständen in die natürliche Umwelt (Immissionen)....
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Umweltbelastungspunkte
Das Verfahren der Umweltbelastungspunkte ist ein Verfahren zur Ökobilanzierung....
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Umweltbericht
Umweltprogramm....
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Umweltberichterstattung
Umweltstatistikgesetz (vgl. Umweltgesetzgebung) verpflichtet Unternehmen, bestimmte Informationen bereitzustellen....
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Umweltbetriebsprüfung
Ökoaudit....
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umweltbewusstes Verhalten
Ausrichtung des wirtschaftlichen Verhaltens bzw. der Lebenseinstellung an den Kriterien ökologische Kompatibilität und Umweltschutz....
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Umweltbewusstsein
Einsicht in die Gefährdung der natürlichen Lebensgrundlagen des Menschen durch diesen selbst, verbunden mit der Bereitschaft zur Abhilfe (Sachverständigenrat für Umweltfragen, 1978)....
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Umweltbilanz
Ökobilanz....
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Umweltbundesamt (UBA)
Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU)....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Umweltchemikalien
natürlich vorkommende oder synthetische (anthropogene) Stoffe, die durch menschliches Zutun in die natürliche Umwelt gelangen und durch ihre Eigenschaften Menschen oder andere Lebewesen gefährden. Gesetzliche Regelung: Gesetz zum Schutz vor gefährlichen Stoffen, Chemikaliengesetz (ChemG)....
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Umweltcontrolling
Ökocontrolling. ...
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Umweltdatenbanken
in Deutschland über 200, weltweit über 500 Datenbanken. Überblick: Umweltbundesamt mit dem Informations- und Dokumentationssystem Umwelt (UMPLIS): Literaturdatenbank mit über 100.000 Dokumenten zu Veröffentlichungen (ULIT), Forschungsdatenbank mit über 25.000 Dokumenten zu umweltbezogenen...
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Umweltdumping
Tatsache, dass Güter deshalb billig auf dem Weltmarkt angeboten werden, weil im Produktionsland niedrigere Umweltstandards gelten als anderswo, was zu entsprechenden Kostenvorteilen (aber auch Umweltzerstörung) führt. Vgl. auch Dumping....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Umwelteffekte der Landwirtschaft
Agrarumweltpolitik, Multifunktionalität der Landwirtschaft....
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VWL
(
Agrarpolitik
)
Umweltengel
Kennzeichen auf Produkten, die über vergleichsweise günstige Umwelteigenschaften verfügen....
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Umwelterklärung
Beim Aufbau eines Umweltmanagements nach EG-Öko-Audit-Verordnung (Ökoaudit) münden alle Schritte in eine für die Öffentlichkeit zu verfassende Umwelterklärung, die von einem externen Gutachter validiert wird....
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Umweltethik
Die Umweltethik bezieht sich auf moralische Fragen beim Umgang mit der belebten und unbelebten Umwelt des Menschen. I.e.S. verstanden, beschäftigt sie sich in moralischer Hinsicht mit dem Verhalten – sowohl von Personen als auch von Unternehmen – gegenüber natürlichen Dingen und dem Verbrauch...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Umweltforschung
Forschung zur Erkenntnis ökologischer Zusammenhänge (Ökologie) und zum Schutz der natürlichen Umwelt....
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umweltfreundliche Produkte
Produkte, die die natürliche Umwelt in ihrer Eigenschaft als Lieferant natürlicher Ressourcen und als Aufnahmemedium für Abfälle aus Produktion und Konsum möglichst wenig belasten. Quantifizierung der Belastung durch ein Produkt mithilfe der ökologischen Buchhaltung. Kennzeichnung durch Umweltzeichen....
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Umweltfunktionen
Zu den Umweltfunktionen zählen: Vorsorgungsfunktion, Trägerfunktion und Regelfunktion. Vgl. auch ökologische Knappheit....
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umweltgerechtes Handeln
umweltbewusstes Verhalten. ...
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Umweltgesetzgebung
Die Entwicklung der Umweltgesetzgebung kann in vier Phasen unterteilt werden: 1970-1980: erste legislative Phase, z.B. Benzinbleigesetz (1971), Abfallgesetz (1972), Gründung des Rates von Sachverständigen für Umweltfragen (1972), Bundesimmissionsschutzgesetz (1974), Einrichtung des...
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Umweltgutachter
Umweltmanagementsysteme können durch einen unabhängigen, externen und amtlich zugelassenen Umweltgutachter überprüft werden....
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Umwelthaftpflichtversicherung
1. Begriff: Sonderform der Betriebshaftpflichtversicherung für das Umweltschadenrisiko, das insbesondere von bestimmten umweltgefährdenden Anlagen (Anlagenrisiko), aber auch vom Betrieb allgemein (Basisrisiko) ausgeht. Auch das Produktrisiko der Lieferung oder Planung umweltschädigender Anlagen...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Umwelthaftung
Die Umwelthaftung ist ein nicht fiskalisches Instrument zur Umsetzung umweltpolitischer Ziele....
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Umwelthaftungsgesetz (UmweltHG)
Regelt Gefährdungshaftung für Umweltschäden....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Umweltindikatoren
Bildung von Maßzahlen zur Bewertung des Zustandes von Umweltmedien oder ganzer Volkswirtschaften....
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Umweltinformationsgesetz
Gesetz i.d.F. vom 27.10.2014 (BGBl. I S. 1643) m.spät.Änd., dass die Vorgaben der Richtlinie 90/313/EWG des Rates vom 7.6.1990 über den freien Zugang zu Informationen über die Umwelt (ABl EG Nr. L 158, S. 56) in bundesdeutsches Recht umgesetzt hat. 1. Zweck: Gewährleistung des freien Zugangs...
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Umweltinformationssystem
Betriebliches oder überbetriebliches Informationssystem mit Angabe von Daten über Umweltzustand und -entwicklung für umweltpolitische Maßnahmen....
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Umweltinnovationen
Alle Innovationen, die der Verbesserung der Umwelt dienen, gleichgültig, ob diese Innovationen auch u.a. (ökonomischen) Gesichtspunkten vorteilhaft wären (vgl. Klemmer/Lehr/Löbbe 1999, S. 29)....
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Umweltkarte
Fahrkarte mit günstigem Tarif im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) mit dem Ziel, Autofahrer zur Nichtbenutzung ihres Pkws zu bewegen, um so die Abgasemission zu mindern und damit einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten....
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Umweltkennzahlen
Information über einen betrieblichen Umwelttatbestand in konzentrierter, stark verdichteter Form (z.B. Messgrößen zu Ressourcenverbrauch und Abfall-/Energie-/Recyclingmanagement)....
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Umweltkennzeichen
Unter Umweltkennzeichnung wird die Kennzeichnung durch einen unabhängigen Dritten verstanden....
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Umweltkonferenz
Internationale Zusammenkünfte auf politischer Ebene zur Erörterung grenzüberschreitender, bes. globaler Umweltprobleme. Im Mittelpunkt stehen die Klimakonferenzen....
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Umweltleistung
Der Begriff Umweltleistung wird in der DIN EN ISO 14001 als "messbare Ergebnisse des Managements der Umweltaspekte in einer Organisation" (DIN EN ISO 14001:2005, S. 11) und in der EMAS-Verordnung als "Ergebnis des Managements der Organisation hinsichtlich ihrer Umweltaspekte" (Art. 2c EMAS-VO II)...
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Umweltlizenz
Umweltzertifikat. ...
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Umweltlizenzen
Der Begriff Umweltlizenz beschreibt ein fiskalisches Instrument zur Umsetzung umweltpolitischer Ziele....
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Umweltmanagement
Energiekrise, saurer Regen, Entsorgungsnotstand, Wasserknappheit, Klimawandel, Regenwaldzerstörung, Biodiversität, Überflutungen - unabhängig davon, welches Umweltthema gerade in Medien präsent ist, sind immer auch Unternehmen betroffen. Seien es Kostenerhöhungen durch steigende Energie- oder...
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Schwerpunktbeitrag
Umweltmanagementsystem
Ein Umweltmanagementsystem ist der Teil des gesamten übergreifenden Managementsystems, der die Organisationsstruktur, Zuständigkeiten, Verhaltensweisen, förmlichen Verfahren, Abläufe und Mittel für die Festlegung und Durchführung der Umweltpolitik einschließt....
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Umweltmedien
Elemente (Subsysteme) der natürlichen Umwelt, die Lebensraum für Organismen abgeben (Ökosystem): Atmosphäre (Luft), Hydrosphäre (Gewässer) und Lithosphäre (Boden). Umweltmedien sind Objekt der Umweltbelastung; Umweltschutz ist daher weitgehend Schutz der Umweltmedien vor Umweltbelastung. ...
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Umweltministerien
1. Auf Bundesebene: 1986 (Tschernobyl) errichtete oberste Bundesbehörde (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU)). 2. Auf Länderebene: bereits länger existierende Landesbehörden. Zuständigkeit der Durchführung umweltpolitischer Gesetze liegt bei den Ländern....
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Umweltökonomik
Beschäftigt sich mit der Interpretation des Umweltproblems und der Analyse von Lösungsstrategien aus ökonomischer Sicht....
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umweltökonomische Gesamtrechnung (UGR)
Rechenwerk zur Erfassung des Umweltzustandes von Volkswirtschaften sowie der Beziehungen zwischen natürlichen und wirtschaftlichen Faktoren....
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umweltökonomische Theorie
ökonomische Theorie der Umwelt. 1. Diagnose des Umweltproblems: Kernstück der überwiegend neoklassisch-wohlfahrtsökonomisch orientierten umweltökonomische Theorie ist die These, dass in einer Marktwirtschaft ohne umweltpolitisches Regulativ eine Fehlallokation von Ressourcen auftritt. Grund...
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Umweltoptimum
Idealtypische Formulierung des Ziels der Umweltpolitik (Umweltziele) aus ökonomischer Sicht....
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umweltplanerische Instrumente
Umweltplanerische Instrumente sind nicht fiskalisches Instrument zur Umsetzung umweltpolitischer Ziele....
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Umweltplanung
Umweltpolitisches Instrument (Umweltpolitik), das über den punktuellen Ansatz einzelner Instrumente hinausgeht....
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Umweltplanungs- und Informationssystem
UMPLIS. ...
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Umweltpolitik
Gesamtheit der Maßnahmen zur Verringerung von Umweltbelastungen bzw. aus ökonomischer Sicht zur Internalisierung externer Effekte....
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umweltpolitische Instrumente
Umweltpolitik. ...
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umweltpolitische Leitbilder
oberste Ebene umweltpolitischer Zielvorstellungen und damit Rahmen für Umweltziele. Beispiele: nachhaltige Entwicklung, Risikominimierung, Wohlstandsmaximierung....
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Umweltprämie
Abwrackprämie....
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VWL
(
Industriepolitik
)
Umweltprinzipien
1. Begriff: Zu den Umweltprinzipien, im Sinne der Prinzipientrias, zählen Vorsorgeprinzip, Verursacherprinzip und Kooperationsprinzip. Diese Prinzipien werden durch die Prinzipien Schwerpunktprinzip, Gemeinlastprinzip und Nutznießerprinzip erweitert. ...
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Umweltproblem
Problem der exzessiven Umweltbelastung; Problem der Übernutzung der natürlichen Umwelt als Aufnahmemedium für Schadstoffe sowie der dadurch verursachten Beeinträchtigungen von Menschen, Sachgütern und Produktionsbedingungen einschließlich der für die Zukunft erwarteten schwerwiegenden Umweltbelastung....
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Umweltprogramm
Beschreibung der konkreten Ziele und Tätigkeiten des Unternehmens, die einen größeren Schutz der Umwelt an einem bestimmten Standort gewährleisten sollen, einschließlich einer Beschreibung der zur Erreichung dieser Ziele getroffenen oder in Betracht gezogenen Maßnahmen und der ggf. festgelegten Fristen für die Durchführung dieser Maßnahmen....
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Umweltprogramm der Vereinten Nationen
UNEP. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Umweltprüfung
erste umfassende Untersuchung der umweltbezogenen Fragestellungen, Auswirkungen und des betrieblichen Umweltschutzes im Zusammenhang mit der Tätigkeit an einem Standort. ...
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Umweltqualität
Begriff zur Erfassung der Beschaffenheit der natürlichen Umwelt....
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Umweltrechnungslegung
Bestandteil des betrieblichen Rechnungswesens zum rechnerischen Nachweis gesellschaftlicher und darunter auch ökologischer Wirkungen der eigenen Tätigkeit. Nach dt. Recht auf freiwilliger Basis. Umweltrechnungslegung wird innerhalb der Sozialbilanz teilweise veröffentlicht....
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Umweltrisiken
wirtschaftliche Risiken, die für Wirtschaftssubjekte und deren Kreditgeber dadurch entstehen, dass durch Umweltschäden (z.B. Bodenkontaminierung, Verseuchung von Gebäuden mit Asbest) Wirtschaftsgüter ganz oder teilweise wertlos werden, teuer entsorgt werden müssen oder nur mit hohen Kosten in gebrauchsfähigen Zustand zurückgeführt werden können. Vgl. auch Klimarisiken....
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Umweltrisikomanagement
Das Umweltrisikomanagement beschäftigt sich mit Steuerung und Kontrolle von Umweltrisiken....
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Umweltsatellitensysteme
Erfassung des Zusammenhangs zwischen Wirtschaft und natürlicher Umwelt ausgehend von der traditionellen Sozialproduktrechnung....
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Umweltschutz
Sammelbegriff für alle Bestrebungen und Maßnahmen, die natürlichen Lebensgrundlagen des Menschen zu erhalten. Vgl. auch Umweltpolitik. ...
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Umweltschutz-Marketing
Ökomarketing. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Umweltschutzindustrie
Industriezweig, der Produkte (Lösungen) für fremde Rückstandsvermeidungs- und Entsorgungsprobleme erstellt und anbietet. Unternehmen der Umweltschutzindustrie gehören traditionellen Gewerbezweigen der amtlichen Statistik an. Schwerpunkt des größten Teils der Umweltschutzindustrie: Wasser/Abwasser; des zweitgrößten: Luft; das Interesse an Lärmproblemen ist relativ gering....
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Umweltschutzinvestitionen
End-of-the-pipe-Technologien, integrierte Technologien. ...
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Umweltschutzmärkte
Branchenübergreifende Märkte für Waren und Dienstleistungen der Umwelttechnologie....
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Umweltschutzstrafrecht
Umweltstrafnormen des Strafgesetzbuches (§§ 324 ff.) und des Nebenstrafrechts, zuletzt umfangreich ergänzt durch das 45. Strafrechtsänderungsgesetz zur Umsetzung der Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über den strafrechtlichen Schutz der Umwelt vom 6.12.2011 (BGBl.I S. 2557)....
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Recht
(
Allgemeines Strafrecht, Kriminologie
) ,
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Umweltstatistik
Bundesstatistik für Zwecke der Umweltpolitik. Es erfolgen v.a. im Abfallbereich detaillierte Erhebungen bei den Betreibern von zulassungsbedürftigen Abfallentsorgungsanlagen sowie bei den zuständigen Entsorgungsträgern. Darüber hinaus erfolgt im Bereich der öffentlichen Wasserversorgung und...
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Umweltstatistikgesetz
Das Umweltstatistikgesetz (UStatG) wurde 2005 erlassen und dient als rechtliche Grundlage zur Erhebung von Bundesstatistiken, die zum Zweck der Umweltpolitik und zur Erfüllung europa- und völkerrechtlicher Berichtspflichten eingesetzt werden (vgl. § 1 UStatG)....
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Umweltsteuer
Umweltabgabe. ...
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Umweltstrategien
Umweltstrategien können nach Meffert/ Kirchgeorg in fünf Basisstrategien untergliedert werden, die die Einstellung und Aktionen von Unternehmen im Bezug auf ihre Ökologieorientierung repräsentieren (vgl. Meffert/Kirchgeorg 1998, S.202 ff.)...
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umwelttechnischer Fortschritt
Entwicklung und Einführung von umwelt- und ressourcenschonenderen Produktionsverfahren. ...
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Umwelttechnologie
Wissenspotenzial und technische Verfahren zur Verringerung von Umweltbelastungen....
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Umweltverhalten
Das persönliche Umweltverhalten aller Mitarbeiter, unabhängig von ihren persönlichen Verantwortlichkeiten für den Umweltschutz, bestimmt die Ökologieorientierung des gesamten Unternehmens (vgl. Fishbein/Ajzen 1981, S. 253 ff.)....
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Umweltverschmutzung
Umweltbelastung durch bestimmte stoffliche (feste, flüssige, gasförmige) Rückstände, i.Allg. nicht durch energetische Rückstände (Strahlen, Lärm, Erschütterungen). Das regionale Ausmaß der Umweltverschmutzung kann anhand bestimmter Umweltindikatoren gemessen werden. ...
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Umweltverträglichkeit
ökologische Kompatibilität, Umweltverträglichkeitsprüfung. ...
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Umweltverträglichkeitsprüfung
durch das EU-Recht vorgeschriebene umfassende Überprüfung eines öffentlichen oder privaten Vorhabens oder eines Plans bzw. Programms auf dessen Umweltverträglichkeit....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Umweltwerbung
Kundenfang, irreführende Werbung. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Umweltwirkungen der Produktion
Sämtliche Einwirkungen auf die natürliche Umwelt, die durch die Produktion ausgelöst werden....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
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