Direkt zum Inhalt
Meta menu
Hilfe
Bitte wählen: Ich bin...
Professional
kein Professional (z.B. Student)
SUCHE
Main navigation
Startseite
Gabler Banklexikon
1
2
3
4
Startseite
Gabler Banklexikon
Hilfe
Suchformular schließen
Pfadnavigation
Startseite
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...
alle Treffer
Ergebnisse: 201 - 400 von 592
Seitennummerierung
Vorherige Seite
‹ zurück
Seite 2
Nächste Seite
weiter ›
Umweltzeichen
seit 1977 bestehende Auszeichnung für umweltfreundliche Produkte auf Initiative des Bundesministers des Innern und der Umweltminister der Länder. Das Umweltzeichen dient der Förderung von Umweltbewusstsein und soll die Nachfrage nach umweltfreundlichen Produkten begünstigen. Darstellung:...
mehr >
Umweltzerstörung
Umweltzerstörung ist die Zerstörung der natürlichen Umwelt von Mensch und Tier durch Menschen. Die Lebensbedingungen verschlechtern sich und die Ressourcen der Natur bzw. Arten und Lebewesen werden im Zuge von Rohstoffgewinnung, Landschaftsverbrauch und Übernutzung vernichtet bzw. ausgerottet und getötet. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Umweltzertifikat
Umweltlizenz; verbrieftes und übertragbares Nutzungsrecht an natürlichen Ressourcen bzw. Recht zur Emission einer vorgegebenen Menge eines Schadstoffes in einer bestimmten Region (Emissionsrecht, Emissionszertifikat)....
mehr >
Umweltziele
Vorgaben für Umweltbelastungen und Umweltqualität (z.B. Emissionsreduktionsziele)....
mehr >
Umweltzustand
Konstellation von Daten, d.h. von äußeren Gegebenheiten, welche das Ergebnis einer Entscheidung mitbestimmen, jedoch von dem Entscheider nicht beeinflusst werden können (z.B. Witterungsbedingungen in der Landwirtschaft). Umweltzustände sind Bestandteil des Entscheidungsfeldes in der Darstellung...
mehr >
VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Umzug und Baufinanzierung
Nach einer Entscheidung des BGH (Az. XI ZR 398/02) können Kreditnehmer ihr Hypothekendarlehen (ihre alte Baufinanzierung) mitnehmen, wenn sie ihr Haus verkaufen und sich ein neues Eigenheim zulegen. Ist die neue Immobilie mind. genau so viel wert wie die alte, muss die Bank den...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Umzugskosten
Wird ein Arbeitnehmer aus dienstlichen Gründen an einen weit entfernten Ort versetzt (Versetzung), hat er Anspruch auf Erstattung der ihm durch einen Umzug entstandenen Kosten. Entstehen Umzugskosten dagegen bei Dienstantritt, brauchen diese vom Arbeitgeber nicht ersetzt zu werden, wenn sich dieser dazu nicht ausdrücklich verpflichtet hat....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Umzugsvertrag
Frachtvertrag zum Ab- und Aufbau, Be- und Entladen und zur Beförderung von Möbeln ohne Verpflichtung zur Ausstellung eines Frachtbriefes (§§ 451–451b HGB). Zugunsten des Frachtführers greifen bestimmte Haftausschlussgründe (u.a. für Wertsachen und ungenügend verpackte Waren) sowie ein...
mehr >
Recht
(
Handelsgeschäfte
)
UN
Die UN trat die Nachfolge des 1919 mit Sitz in Genf gegründeten Völkerbundes an, der 1946 formell aufgelöst wurde. Hauptsitz: New York. Die Charta der UN wurde auf der Gründungskonferenz in San Francisco (25.4.– 26.6.1945) ausgearbeitet, am letzten Tag von 50 teilnehmenden Staaten...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
UN Global Compact
Der United Nations Global Compact (deutsch: Globaler Pakt der Vereinten Nationen) ist eine Kooperation von Unternehmen mit den Vereinten Nationen (UN). Zweck der Kooperation ist es, die Globalisierung ökologischer und sozialer zu gestalteten....
mehr >
UN-Bevölkerungsfonds
UNFPA. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
UN-Entwicklungsprogramm
UNDP. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
UN-Erziehungs-, Wissenschafts- und Kulturorganisation
UNESCO. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
UN-Familie
Sonderorganisationen der UN. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
UN-Fonds für bevölkerungspolitische Aktivitäten
UNFPA. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
UN-Generalsekretariat
UN. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
UN-Handels- und Entwicklungskonferenz
UNCTAD. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
UN-Hochkommissar für Flüchtlinge
UNHCR. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
UN-Kaufrecht
Übereinkommen der Vereinten Nationen über Verträge über den internationalen Warenkauf. ...
mehr >
UN-Kinderhilfswerk
UNICEF. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
UN-Kommission für Internationales Handelsrecht
UNCITRAL. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
UN-Organisation für industrielle Entwicklung
UNIDO. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
UN-Schiedsabkommen
wichtiges internationales Abkommen von 1958, das sich mit dem Recht der Schiedsgerichtsbarkeit (Schiedsgericht, Schiedsgerichtsverfahren) und der Rechtsdurchsetzung beschäftigt. Bisher sind dem UN-Schiedsabkommen 144 Staaten weltweit beigetreten. Unter ihnen sind so wichtige Industrie- und...
mehr >
UN-Seerechtsübereinkommen
Seerechtsübereinkommen 1982/1994....
mehr >
Recht
(
Wasserstraßen, Binnen- und Seeschiffahrtsrecht
)
UN-Sicherheitsrat
UN. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
UN-Treuhandrat
UN. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
UN-Umweltkonferenz
Umweltkonferenz. ...
mehr >
UN-Umweltprogramm
UNEP. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
UN-Vollversammlung
UN. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
UN-Wirtschafts- und Sozialrat
UN. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Unabdingbarkeit
unmittelbare und zwingende Wahrung von Gesetzen und Tarifnormen (Tarifvertrag, Günstigkeitsprinzip). Gegensatz: Abdingbarkeit. ...
mehr >
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Unabhängige Kommission für Internationale Entwicklungsfragen
Brandt-Kommission. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Unabhängigkeit der Zentralbank
1. Begriff: Eine unabhängige Zentralbank betreibt ihre Geldpolitik unabhängig von Weisungen der Politik (Regierungen, Parlamente), wobei sie regelmäßig vorrangig auf das Ziel der Preisniveaustabilität verpflichtet ist. Dies wird häufig als notwendige institutionelle Voraussetzung für...
mehr >
VWL
(
Geldpolitik und - theorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Unabhängigkeit von irrelevanten Alternativen
Anforderung an Abstimmungsregeln (Abstimmungsverfahren), die sicherstellt, dass die kollektive Präferenz bez. zweier Alternativen nur von den individuellen Präferenzen bez. dieses Alternativenpaars abhängt. Vgl. auch Arrow-Paradoxon, Condorcet-Paradoxon....
mehr >
VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Unabhängigkeitsaxiom
1. Begriff: Grundlegende Annahme über das Verhalten eines Bernoulli-rationalen Entscheiders. Nach dem Unabhängigkeitsaxiom ist die Präferenzordnung eines Entscheiders über zwei Alternativen unabhängig davon, ob er diese isoliert oder im Zusammenhang mit anderen Alternativen in einer komplexeren...
mehr >
VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Unabkömmlichstellung
1. UK-Stellung; Stellung eines zum Wehrdienst einberufenen Arbeitnehmers, die es erlaubt, dass der Arbeitgeber die Möglichkeit erhält, diesen für begrenzte oder ausnahmsweise unbegrenzte Zeit weiterbeschäftigen zu dürfen. Voraussetzung ist es, dass an der Weiterbeschäftigung ein Interesse der...
mehr >
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
) ,
Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
)
unabwendbares Ereignis
Haftungsmaßstab des Haftpflichtgesetzes und der Kraftfahrzeughaftung ( vgl. z.B. § 17 III StVG), der mit der Schadensrechtsreform teilweise durch die strengere Haftung aus höherer Gewalt (§ 7 II StVG) ersetzt wurde....
mehr >
Recht
(
Privatversicherungsrecht
)
unausgewogenes Wachstum
Unbalanced Growth; Entwicklungsstrategie zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung der Dritten Welt. Unternehmerische Sachzwänge sind vom Staat durch die Schaffung von Ungleichgewichtssituationen (z.B. heftige Preisausschläge) künstlich herbeizuführen. Durch den Abbau dieser...
mehr >
VWL
(
Internationale Organisationen
)
Unbalanced Growth
unausgewogenes Wachstum. ...
mehr >
VWL
(
Internationale Organisationen
)
unbarer Zahlungsverkehr
bargeldloser Zahlungsverkehr. ...
mehr >
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
unbebaute Grundstücke
1. Begriff: Grundbesitz, der nicht mit Gebäuden besetzt ist; Baulichkeiten von untergeordneter Bedeutung (z.B. Baubuden) wandeln unbebaute Grundstücke nicht in bebaute Grundstücke (§ 72 BewG). 2. Steuerliche Bewertung bis 31.12.2008: a) Einheitswert: Bodenwert. b) Bedarfswert: mit den um 20...
mehr >
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Unbedenklichkeitsbescheinigung
1. Von dem Finanzamt aufgrund von Ministerialerlassen zur Vergebung öffentlicher Aufträge ausgestellte Bescheinigung. Sie besagt, dass der Steuerpflichtige seinen Steuererklärungs- und Zahlungspflichten nachgekommen ist. Unbedenklichkeitsbescheinigung darf nur dem Steuerpflichtigen selbst oder...
mehr >
BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Unbefangenheit
Berufsgrundsätze der Wirtschaftsprüfer. ...
mehr >
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
unbefugter Firmengebrauch
ein nach Handelsrecht (§§ 18–24, 30 HGB, §§ 4, 279 AktG, § 4 GmbHG) oder Markenrecht (Marke, geschäftliche Bezeichnung) nicht erlaubter Gebrauch einer Firma (z.B. auch einer irreführenden Firma oder einer solchen, die Verwechslungsgefahr begründet). Dem in seinen materiellen Rechten...
mehr >
Recht
(
Markenrecht
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
unbeschränkt Steuerpflichtiger
Bezeichnung des Steuerrechts für natürliche und juristische Personen (Steuerpflichtiger), die im Geltungsbereich des Grundgesetzes ihren Wohnsitz oder ihren gewöhnlichen Aufenthalt, Geschäftsleitung oder Sitz haben (§§ 8–11 AO) und nach den dt. Steuergesetzen grundsätzlich mit ihrem Welteinkommen und ihrem Gesamtvermögen der Besteuerung unterliegen (unbeschränkte Steuerpflicht)....
mehr >
unbeschränkte Steuerpflicht
die sich auf das gesamte Einkommen und Vermögen, also auch auf Vermögen im Ausland und Einkommen aus dem Ausland erstreckende Steuerpflicht (Welteinkommen-/Vermögensprinzip). Einschränkung durch entsprechende Doppelbesteuerungsabkommen (DBA). Regelung im Einzelnen im EStG, KStG und ErbStG. ...
mehr >
unbestätigtes Akkreditiv
Akkreditiv. ...
mehr >
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
unbestellte Ware
Kundenfang....
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
Recht
(
Sachenrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Unbestimmtheitsmaß
in der Regressionsanalyse die Differenz zwischen 1 und dem Bestimmtheitsmaß. Das Unbestimmtheitsmaß liegt zwischen 0 und 1. Ein relativ hoher Wert des Unbestimmtheitsmaßes, also ein niedriger Wert des Bestimmtheitsmaßes, bringt zum Ausdruck, dass ein erheblicher Teil der Streuung der endogenen...
mehr >
BWL
(
Statistik
)
unbewegliche Sachen
Eine Sache bezeichnet im rechtlichen Sinn ein abgrenzbares körperliches Objekt, über das eine einzelne Person oder eine Personenmehrheit die Beherrschung erlangen und das deshalb Gegenstand von Rechten sein kann. Als unbewegliche Sache oder Immobilien werden Grundstücke mit ihren wesentlichen...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
unbewegliches Vermögen
Grundstücke, Gebäude, technische Anlagen (z.B. Umspannwerke, Hochöfen, fest eingebaute Transportanlagen) und andere Anlagen (also nicht unmittelbar der Produktion dienende Anlagen wie Fernsprech- und Rohrpostanlagen). Unbewegliches Vermögen ist Teil des Anlagevermögens. ...
mehr >
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
unbezahlter Urlaub
Urlaub....
mehr >
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
unbillige Behinderung
Tatbestandsmerkmal des Diskriminierungsverbots (§§ 19 II Nr. 1, 20 I GWB). Unbillige Behinderung ist jedes Verhalten eines marktbeherrschenden oder marktstarken Unternehmens, das die wettbewerbliche Betätigungsfreiheit eines anderen Unternehmens nachteilig beeinflusst, ohne dass dies bei...
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Unbilligkeit
Rechtsbegriff, von Bedeutung u.a. beim Steuererlass, bei der Stundung und bei der Aussetzung der Vollziehung. Hinter dem Begriff der Billigkeit steckt der Gerechtigkeitsgedanke, der für jeden Einzelfall individuell geprüft werden soll. Ziel der Billigkeit ist es nicht, fehlerhafte...
mehr >
Unbundling
Trennung von Stufen der Wertschöpfungskette in vertikal integrierten Unternehmen. In der Energiewirtschaft: Trennung von Erzeugung, Übertragung, Verteilung und Verkauf innerhalb von Strom- und Gasversorgungsunternehmen, insb. Unterscheidung zw. Aktivitäten im wettbewerblichen und regulierten...
mehr >
VWL
(
Energiepolitik
)
UNCED
United Nations Conference on Environment and Development, Umwelt- und Entwicklungskonferenz der Vereinten Nationen; 1972 in Stockholm abgehaltene Konferenz über das Verhältnis von Umwelt und Entwicklung, wobei bereits die Definition von Umwelt umstritten war; Entwicklungsländer bestanden auf...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
UNCITRAL
United Nations Commission on International Trade Law, Kommission der Vereinten Nationen für internationales Handelsrecht; am 17.12.1966 mit Sitz in Wien gegründete Unterorganisation der UN. Ziel ist die Vereinheitlichung des internationalen Handelsrechts. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Unclean Hands
Einwand eines wegen unlauteren Wettbewerbs in Anspruch Genommenen, der Anspruchsteller habe sich selbst wettbewerbswidrig verhalten (Unterfall der Verwirkung). Der Einwand ist gegenüber Unterlassungsansprüchen i.d.R. unzulässig, wenn der Wettbewerbsverstoß des Einwendenden zugleich Interessen...
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
UNCTAD
United Nations Conference on Trade and Development, Welthandels- und Entwicklungskonferenz der Vereinten Nationen; durch Beschluss der UN-Vollversammlung vom 30.12.1964 als ständiges Organ der UN institutionalisierte Weltwirtschaftskonferenz. Sitz: Genf. Mitglieder (2017): 193. Ziele: Förderung...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Underreporting
bes. Form des Paneleffekts, bei dem Produktkäufe nicht genannt werden, die stattgefunden haben, weil sie vergessen oder als zu mühsam erachtet wurden oder als sozial nicht wünschenswert angesehen werden (z.B. Alkoholika, Tabakwaren). Underreporting tritt bes. bei Warengruppen auf, die unterwegs gekauft werden (z.B. Coladosen)....
mehr >
BWL
(
Marktforschung
)
Underspending
Share of Advertising. ...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Underwriter
BörsenwesenFinanzinstitute, Makler etc., die sich beim Börsengang (IPO) einer AG oder auch bei der Auflegung von Schuldverschreibungen (Industrieobligationen) verpflichten, einen bestimmten Teil der Emission selbst zu übernehmen, falls die volle Unterbringung durch Zeichnung des Publikums nicht...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Underwriting
1. Begriff: Zeichnungsentscheidung im Erst- und Rückversicherungsgeschäft. Dazu gehören auch die Prüfung und Einschätzung von (Rück-)Versicherungsrisiken einschl. der Festsetzung einer angemessenen Prämie. 2. Zielsetzung: Der Zweck des Underwriting besteht darin, das Versicherungsgeschäft...
mehr >
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Underwriting Risk
Unsicherheit über den tatsächlichen Gesamtschadenaufwand am Ende eines Versicherungsvertrags im Sinne der Möglichkeit, dass dieser den erwarteten bzw. kalkulierten Schadenaufwand übersteigt und sich daraus ein Verlust für den Erst- bzw. Rückversicherer ergibt. Neben dem Timing Risk eine der beiden Komponenten des versicherungstechnischen Risikos....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Undkonto
Gemeinschaftskonto, bei dem die Verfügungsberechtigten nur gemeinsam über das Konto verfügen können. Die Mitgläubiger eines Undkontos können u.U. Gesamtgläubiger sein (beim Gesellschaftsvermögen, §§ 718 ff. BGB; beim ungeteilten Nachlass, §§ 2032 ff. BGB; beim Gesamtgut der ehelichen...
mehr >
BWL
(
Einlagengeschäft
)
UNDP
United Nations Development Programme, Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen; Zentralorgan für technische Hilfeleistung, hervorgegangen 1965 aus einer Fusion des erweiterten Programms der UN für technische Hilfeleistung und des UN-Sonderfonds für technische Hilfe. Sonderorgan der UN mit Sitz...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
UNECE
1. Begriff und Merkmale: Abk. für United Nations Economic Commission for Europe; Wirtschaftskommission der UN für Europa, im März 1947 vom ECOSOC (UN) als erste regionale Wirtschaftskommission gegründet. 2. Ziele: zunächst Erleichterung des wirtschaftlichen Wiederaufbaus Europas, später...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
unechte Einzelkosten
Schein-Einzelkosten. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
unechte Fusion
Anteilstausch; in den Niederlanden und Großbritannien gebräuchlichste Form der Übernahme eines Unternehmens durch ein anderes. Erwerb der Mehrheit der Anteile an dem zu übernehmenden Unternehmen durch das übernehmende Unternehmen, das dadurch zur Konzernspitze wird und die Leitungsmacht...
mehr >
unechte Gemeinkosten
Gemeinkosten, die theoretisch zwar direkt als Einzelkosten auf die Kostenträger oder -stellen zugerechnet werden könnten, aber aus Wirtschaftlichkeitsgründen mithilfe von Schlüsseln (Gemeinkostenschlüsselung) verrechnet werden, z.B. Stromkosten, Schmiermittelkosten. Unechte Gemeinkosten sind...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
unechtes Factoring
liegt vor, wenn ein Factor beim Ankauf von Forderungen die Delkrederefunktion nicht übernimmt. Die Finanzierungsfunktion trägt beim unechten Factoring lediglich Bevorschussungs-(Kredit-)Charakter, weil das Risiko der Uneinbringlichkeit der angekauften Forderungen beim Forderungsverkäufer verbleibt. Gegensatz: echtes Factoring. Vgl. auch Factoring....
mehr >
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
uneigennützige Treuhandverhältnisse
Treuhandverhältnisse, die im Interesse des Treugebers begründet sind, z.B. Verwaltungstreuhand, Inkassozession. Wird von Gläubigern des Treuhänders in das Treugut vollstreckt, kann der Treugeber Drittwiderspruchsklage gemäß § 771 ZPO erheben; fällt der Treuhänder in Insolvenz, steht dem...
mehr >
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
uneigentlicher Systemvergleich
vergleichende Werbung. ...
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
uneinbringliche Forderungen
Forderungen, die endgültig als verloren anzusehen sind. Uneinbringliche Forderungen sind voll bzw. auf den Erinnerungswert abzuschreiben, die Umsatzsteuer ist zu korrigieren. Buchungssatz: sonstige betriebliche Aufwendungen oder außerordentliche Aufwendungen und Umsatzsteuer an Forderungen. Anders: zweifelhafte (dubiose) Forderungen....
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
uneingeschränktes Zufallsstichprobenverfahren
Verfahren der Teilerhebung mit zufälliger Auswahl der Untersuchungseinheiten (Auswahlverfahren) gemäß einem der beiden einfachen Urnenmodelle. Alle Elemente der Grundgesamtheit haben die gleiche Wahrscheinlichkeit, in die Stichprobe zu gelangen, und alle möglichen Stichproben die gleiche Wahrscheinlichkeit, realisiert zu werden. Gegensatz: höhere Zufallsstichprobenverfahren....
mehr >
BWL
(
Statistik
)
Unempfindlichkeit
Robustheit....
mehr >
BWL
(
Statistik
)
unendliche Abschreibung
Restwertabschreibung....
mehr >
unentgeltliche Übertragung
einseitige Übertragung, Bilanz der laufenden Übertragungen....
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
unentgeltliche Wertabgaben
Neuer Terminus (seit 1999) für die früheren Begriffe Eigenverbrauch und Gesellschafterverbrauch. Unentgeltliche Wertabgaben umfassen bestimmte Vorgänge, bei denen Lieferungen oder sonstige Leistungen gegen Entgelt zwar nicht vorliegen, aber dennoch eine Umsatzsteuer erhoben werden soll, um...
mehr >
BWL
(
Verkehrsteuern
)
unentgeltlicher Erwerb
Werden Grundstücke, die nicht zu einem Betriebsvermögen gehören, durch Erbschaft (Gesamtrechtsnachfolge) erworben, so liegt normalerweise ein unentgeltlicher Erwerb vor (§ 11d EStDV); es sind also keine abschreibungsfähigen Anschaffungs- oder Herstellungskosten vorhanden. Allerdings könnte...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
UNEP
United Nations Environment Programme, Umweltprogramm der Vereinten Nationen; am 15.12.1972 gegründet. Sitz: Nairobi, mit Regionalbüros in Bangkok, Mexiko, Manama, Genf, Athen, New York und Washington; veranlasst durch die Welt- und Entwicklungskonferenz von Stockholm 1972. Aufgaben:...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
UNEP Fi
UNEP Finance; 1. Begriff: Die UNEP Fi ist eine globale Kooperation zwischen dem privaten Finanzsektor und dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP). Sie umfasst bereits über 170 Institutionen. Diese arbeiten zusammen mit der UNEP Fi, um Einflüsse von Umwelt- und Sozialaspekten auf Finanzentscheidungen zu diskutieren. Ziel der Zusammenarbeit ist eine Integration dieser Aspekte....
mehr >
unerlaubte Delegation von Vertrauen
Es ist insbesondere der Aufsichtsrat, aber es sind auch die übrigen Personen und Institutionen, die an Entwicklung und Lage eines Unternehmens in höchstem Maße interessiert sind. Sie vertrauen darauf, dass das Urteil des Wirtschaftsprüfers, das letztlich in einem Bestätigungsvermerk oder auch...
mehr >
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
unerlaubte Handlung
Die unerlaubte Handlung basiert auf einem rechtswidrigen und schuldhaften Verhalten eines Schädigers, der in fremde Rechte oder Rechtsgüter wie Leben oder Eigentum eingreift. Sie verpflichtet zu Schadensersatz....
mehr >
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
unerlaubtes Entfernen vom Unfallort
In der Umgangssprache: Fahrerflucht; Vergehen (§ 142 StGB). Wer sich als Unfallbeteiligter nach einem Verkehrsunfall (Sachschaden genügt) vom Unfallort entfernt, bevor er (1) zugunsten der anderen Unfallbeteiligten und der Geschädigten die Feststellung seiner Person, seines Fahrzeuges und der...
mehr >
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
UNESCO
United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization, Erziehungs-, Wissenschafts- und Kulturorganisation der Vereinten Nationen; 16.11.1945 gegründet. Sitz: Paris. Mitglieder (2017): 195, elf assoziierte. Im Dezember 1984 sind die USA u.a. aus Protest gegen das im Oktober 1980 von der...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
UNESCO-Coupons
Gutscheine, die auf US-Dollar ausgestellt sind und in allen Mitgliedsstaaten der UNESCO beim Kauf von Publikationen, Filmen u.a. Materialien mit erzieherischem, wissenschaftlichem oder kulturellem Charakter als Zahlungsmittel verwendet werden können. Bevorzugt in Ländern verwendet, in denen der...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Unfähigkeit
1. Dauernde Unfähigkeit eines Arbeitnehmers zur Fortsetzung seiner Dienste: personenbedingte Kündigung. 2. Unfähigkeit zur ordnungsmäßigen Geschäftsführung des Gesellschafters einer offenen Handelsgesellschaft: Wichtiger Grund für die Entziehung der Befugnis zur Geschäftsführung...
mehr >
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
) ,
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
Unfall
Gesetzliche Unfallversicherung (GUV)BegriffZeitlich begrenzte, von außen auf den Körper einwirkende Ereignisse, die zu einem Gesundheitsschaden oder zum Tod führen (§ 8 I S. 2 SGB VII).VersicherungsumfangIn der GUV sind allerdings nur Arbeitsunfälle und zudem Berufskrankheiten versichert (§ 7...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Unfallanzeige
Mitteilung eines Arbeitsunfalls an die zuständigen Stellen durch Betriebsinhaber oder von einem Beauftragten binnen drei Tagen, nachdem er von dem Unfall erfahren hat. ...
mehr >
Recht
(
Unfallversicherung
)
Unfallflucht
unerlaubtes Entfernen vom Unfallort....
mehr >
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Unfallfluchtschäden
Personen- und Sachschäden bei unerlaubtem Entfernen vom Unfallort. Unfallfluchtschäden können auch gegen den Entschädigungsfonds für Schäden aus Kraftfahrzeugunfällen geltend gemacht werden. Weitere Voraussetzungen: §§ 12 ff. Pflichtversicherungsgesetz (PflVG). ...
mehr >
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
Recht
(
Unfallversicherung
)
Unfallrente
Verletztenrente, Unfallversicherung. ...
mehr >
Recht
(
Unfallversicherung
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Unfallstatistik
Teilgebiet der amtlichen Statistik. Die Erfassung von Unfällen dient der Ursachenforschung und der Gewinnung von Anhaltspunkten über soziale, ökonomische und ökologische Folgen von Unfällen. Einheitliche Unfallstatistiken gibt es nicht; Angaben über Unfälle werden jedoch in einer Vielzahl von...
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Unfalltod-Zusatzversicherung
Zusatzversicherung zu einer Kapitallebensversicherung, die gegen Prämienzuschlag eine höhere (häufig verdoppelte) Versicherungsleistung im Fall des Unfalltods gewährleistet. Vgl. auch Unfall....
mehr >
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Unfallverhütung
Aufgabe von Unfallversicherungsträger, Arbeitnehmer und Arbeitgeber im Rahmen der von den Berufsgenossenschaften herausgegebenen Unfallverhütungsvorschriften. Die Versicherungsträger sind verpflichtet, durch fachlich vorgebildete und erfahrene technische Aufsichtsbeamte die Durchführung der Vorschriften zur Unfallverhütung zu überwachen (§§ 14 ff. SGB VII). ...
mehr >
Recht
(
Straßenverkehr
) ,
Recht
(
Unfallversicherung
)
Unfallverhütungsvorschriften
1. Begriff: rechtsverbindliche Vorschriften der Berufsgenossenschaften (§§ 15–17 SGB VII) als Träger der gesetzlichen Unfallversicherung über geeignete vorbeugende Maßnahmen, die den Eintritt von Schäden durch Unfälle oder Berufskrankheiten vermeiden oder einschränken sollen. 2. Inhalt:...
mehr >
Recht
(
Unfallversicherung
)
Unfallversicherung
I. Gesetzliche Unfallversicherung: bes. Zweig der Sozialversicherung. Ihre Aufgaben sind es, mit allen geeigneten Mitteln Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten sowie arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren zu verhüten, außerdem nach Eintritt von Arbeitsunfällen oder Berufskrankheiten die Gesundheit...
mehr >
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Unfallversicherung
)
unfertige Erzeugnisse
Halberzeugnisse, Zwischenerzeugnisse. 1. Begriff: be- oder verarbeitete Stoffe, deren Produktionsprozess noch nicht beendet ist. 2. Aufnahme und Bewertung von unfertigen Erzeugnissen bei der Inventur können für die in Arbeit befindlichen unfertigen Erzeugnisse schwierig sein: a) Der...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Unfolding-Technik
Coombs-Skalierung. ...
mehr >
BWL
(
Marktforschung
)
UNFPA
Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen, United Nations Population Fund; 1967 gegründet, 1969 dem UNDP unterstellt, 1972 umgewandelt in einen Fonds der UN-Vollversammlung, der für alle bevölkerungspolitischen Bemühungen der UN zuständig ist. Seit Dezember 1979 Hilfsorgan der...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
unfundierte Schulden
schwebende Schulden. ...
mehr >
unfundiertes Einkommen
Begriff der Steuertheorie. Das nicht auf Vermögen beruhende, sondern aus Arbeit und Dienstleistungen stammende Einkommen. Gegensatz: fundiertes Einkommen. ...
mehr >
UNGA
Abk. für United Nations General Assembly; UN. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
ungelernter Arbeiter
Arbeiter, der keine Berufsausbildung (gelernter Arbeiter) sowie kein Anlernverhältnis (angelernter Arbeiter) beendet hat. ...
mehr >
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
ungerechtfertigte Bereicherung
Ein Rechtserwerb aufgrund einer unmittelbaren Vermögensverschiebung zwischen zwei Personen, dessen Rechtsgrund von Anfang an gefehlt hat oder der später weggefallen ist, wird revidiert und rückgängig gemacht. Das Auseinanderfallen von Rechtserwerb und des fehlenden Rechtsgrunds kann auch eine...
mehr >
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
ungewisse Schulden
Schulden, die dem Bestehen und/oder der Höhe nach noch nicht feststehen, bei denen der Kaufmann aber mit einer Inanspruchnahme rechnet. Ungewisse Schulden, die im abgelaufenen Geschäftsjahr begründet sind, sind durch eine Rückstellung in der Bilanz zu berücksichtigen. ...
mehr >
Ungewissheit
Siehe Unsicherheit....
mehr >
VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Ungleichgewichtsgleichgewicht
Neokeynesianische Theorie....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Ungleichgewichtstheorien
seit der Kritik von Keynes an der allgemeinen Gleichgewichtstheorie (allgemeines Gleichgewicht) in der Wirtschaftstheorie entstandene Ansätze zur Erklärung von Entstehen und Beharrungstendenz von Ungleichgewichten (insbesondere auf Arbeitsmärkten). Unterschieden werden mind. drei verschiedene...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Ungleichheit
Ungleichheit hat verschiedene Dimensionen und ist nicht mit Ungerechtigkeit gleichzusetzen.Die Beurteilung von wirtschaftlicher Ungleichheit schlägt sich in den verschiedenen Normen der Verteilungsgerechtigkeit nieder....
mehr >
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Ungleichheitswende
Empirische festgestellte Wiederzunahme der Ungleichheit in der Einkommens- und Vermögensverteilung seit Beginn der 1980er Jahre in den fortschschrittenen Ökonomien....
mehr >
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
UNHCR
United Nations High Commissioner for Refugees, Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen, Hochkommissar der Vereinten Nationen für Flüchtlinge; Büro 1951 als Nachfolger der UNRRA (UN Relief and Rehabilitation Administration 1944–47) und der IRO (International Refugee Organisation,...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
UNICEF
United Nations Children's Fund, Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, UN-Kinderhilfswerk, Weltkinderhilfswerk; Sonderorganisation der UN. Sitz: New York und Genf. Gegründet 1946 durch die Vollversammlung der UN. Organe: Exekutivrat aus 36 vom ECOSOC für drei Jahr gewählten Mitgliedern mit der...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Unidentified Aerial Phenomenon
Unidentified Aerial Phenomena (UAPs), Nichtidentifizierte oder Unbekannte Luftphänomene, sind Himmelserscheinungen, die nicht sofort oder nicht ohne Weiteres identifiziert bzw. erklärt – deshalb auch "Unexplained Aerial Phenomena" – werden können. Die meisten von ihnen stellen sich als...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
UNIDO
United Nations Industrial Development Organization, Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung; rechtlich selbstständige Sonderorganisation der UN; Sitz in Wien. Durch UN-Resolutionen vom 20.12.1965 und 17.11.1966 als unselbstständiges Sonderorgan der Vollversammlung der UN...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Unified Growth Theory
vom Ökonomen Oded Galor entwickelte Theorie. Ausgangspunkt ist die Kritik am Paradigma der endogenen Wachstumstheorie, langfristiges Wachstum relativ zu den Kaldor-Fakten erklären zu wollen. Kritisiert wird hieran, dass der Beobachtungszeitraum dieser Wachstumsphase allenfalls den Zeitraum seit...
mehr >
VWL
(
Wachstum
)
Unified Messaging
Dienst, der den Abgleich von Nachrichten mehrerer Kanäle (z.B. E-Mail, Fax oder Telefon) ermöglicht, und somit eine übergeordnete und konsolidierte Informationsschnittstelle für den Nutzer bietet. So können Fax-oder Voicemail-Nachrichten über ein zentrales (E-Mail-)Account empfangen werden....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Unifizierung
Konsolidierung. ...
mehr >
BWL
(
Einlagengeschäft
)
Uniform Rules for Bank Payment Obligations (URBPO)
Richtlinien für die Zahlungsbedingung Bank Payment Obligation (BPO), welche von der Internationalen Handelskammer (ICC) im Jahr 2013 erstmals herausgegeben wurden. Die URBPO sollen eine weltweit einheitliche Handhabung von BPOs ermöglichen....
mehr >
BWL
(
Außenhandelspraxis
)
Uniform Rules for Collections
URC....
mehr >
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
unilaterale Liberalisierung
Bedeutung: einseitige Handelsliberalisierung; vgl. Handelsliberalisierung, Liberalisierung, Bilateralismus, Multilaterale Liberalisierung....
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Union der Leitenden Angestellten (ULA)
Spitzenverband der Führungskräfte (leitende Angestellte) in der dt. Wirtschaft; gegründet 1951; Sitz in Berlin. Aufgaben: Vertretung der gemeinsamen gesellschaftspolitischen, rechtlichen, wirtschaftlichen und sozialen Interessen der in den Mitgliedsverbänden zusammengeschlossenen leitenden Angestellten....
mehr >
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Union des Foires Internationales (UFI)
Union of International Fairs, Internationale Messe-Union; Sitz in Paris. Aufgaben: gegenseitige Terminabstimmung, Information der internationalen Messen bzw. Messestädte untereinander. In der Bundesrepublik Deutschland: Komitee für nationale Beteiligung an internationalen Messen, München....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Union Douanière et Economique de l'Afrique Centrale
CACEU. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Union Européenne de l'Artisanat et des Petites et des Moyennes Entreprises
UEAPME. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Union Européenne des Experts Comptables Economiques et Financiers (UEC)
älteste der internationalen Berufsorganisationen der Wirtschaftsprüfer (WP); Sitz in Paris. Aufgaben: Meinungsaustausch über alle Fragen, die den Berufsstand interessieren, über die Weiterentwicklung des betriebswirtschaftlichen Gedankenguts und über den Vergleich national unterschiedlicher...
mehr >
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Union for the Coordination of the Transmission of Electricity
UCTE. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Union für den Mittelmeerraum
Abk. UfM, auch EUROMED (Euro-mediterrane Partnerschaft), baut auf dem bereits 1995 eingeleiteten Barcelona-Prozess auf und wurde auf Initiative Frankreichs unter französischer EU-Ratspräsidentschaft im Juli 2008 in Paris gegründet. Die UfM nahm im März 2010 im Rahmen der Europäischen...
mehr >
VWL
(
Europa
)
Union für die Koordinierung des Transportes elektrischer Energie
UCTE. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Union Internationale des Transports Public
UITP. ...
mehr >
VWL
(
Verkehrspolitik
)
Union Shop
in den USA verbreitete Vereinbarung zwischen Unternehmen und Gewerkschaften, nach der Arbeitnehmer innerhalb eines bestimmten Zeitraums nach ihrem Betriebseintritt der jeweils zuständigen Gewerkschaft beitreten müssen. In Deutschland wäre dies wegen des damit verbundenen Verstoßes gegen die negative Koalitionsfreiheit unzulässig. Vgl. auch Closed Shop....
mehr >
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Unionsansässige
sind nach § 2 XVIII Außenwirtschaftsgesetz (AWG) 1. Natürliche Personen mit Wohnsitz oder gewöhnlichem Aufenthalt in der Europäischen Union, 2. Juristische Personen oder Personengesellschaften mit Sitz oder Ort der Leitung in der Europäischen Union, 3. Zweigniederlassungen juristischer...
mehr >
Recht
(
Öffentliches Preisrecht, Außenwirtschaftsrecht, Zollrecht
)
Unionsbürgerschaft
Nach Art. 20 Abs. 1 AEUV ist Unionsbürger, wer Staatsangehörigkeit eines Mitgliedsstaates der EU besitzt. Jeder Unionsbürger kann sich im gesamten Gebiet der Union frei bewegen und sich am Ort seiner Wahl niederlassen. Er hat das Recht, bei den Kommunalwahlen in dem Mitgliedsstaat, in dem er...
mehr >
Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Unionsfremde
sind nach § 2 XIX Außenwirtschaftsgesetz (AWG) alle natürlichen Personen oder juristischen Personen und Personengesellschaften, die nicht Unionsansässige sind....
mehr >
Recht
(
Öffentliches Preisrecht, Außenwirtschaftsrecht, Zollrecht
)
Unionspriorität
Prioritätsrecht. ...
mehr >
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
) ,
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Unionswaren
Status einer Ware nach dem Zollkodex der Union (VO EU 952/2013 vom 9.10.2013, ABl. EU Nr. L 169/1 vom 10.10.2013 - Unionszollkodex, UZK). Waren, die entweder vollständig im Zollgebiet der Union gewonnen oder hergestellt wurden oder aus dem Drittland kommend, zum zollrechtlich freien Verkehr...
mehr >
BWL
(
Zollrecht
)
Unionszollkodex
1. Begriff: Der Unionszollkodex (UZK), genauer Zollkodex der Europäischen Union, ist inhaltlich eine Neufassung des Modernisierten Zollkodex (MZK). Noch vor dessen vollständiger Anwendung hat die EU-Kommison am 20.2.2012 einen Vorschlag zur Neufassung vorgelegt, COM (2012) 64. Der UZK, vgl. VO EU...
mehr >
BWL
(
Zollrecht
)
Unionszollrecht
umfasst den Unionszollkodex (UZK), vgl. VO EU 952/2013 vom 9.10.2013, und die Durchführungsverordnungen zum UZK (VO EU 2015/2446 - UZK-DA und VO 2015/2447 - UZK-IA). Daneben tritt der UZK-Übergangsrechtsakt (UZK-TDA) VO EU 2016/341, der bis Ende 2020 bis zur endgültigen Bereitstellung aller...
mehr >
BWL
(
Zollrecht
)
Unique Selling Proposition (USP)
Unique Value Proposition; einzigartiges Verkaufsversprechen bei der Positionierung einer Leistung. Der USP soll durch Herausstellen eines einzigartigen Nutzens das eigene Angebot von den Konkurrenzangeboten abheben und den Konsumenten zum Kauf anregen. Durch Marktsättigung und objektive Austauschbarkeit der Produkte erlangt der USP zunehmend an Bedeutung....
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Unique User
Anzahl unterschiedlicher Besucher einer Website innerhalb einer bestimmten Periode. Mehrere Besuche desselben Nutzers werden dabei nur einmalig berücksichtigt....
mehr >
BWL
(
Internetökonomie
)
Unique Value Proposition
Unique Selling Proposition. ...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Unit-Root
Einheitswurzeltest....
mehr >
VWL
(
Ökonometrie
)
United Nations
UN. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
United Nations Children's Fund
UNICEF. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
United Nations Commission on International Trade Law
UNCITRAL. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
United Nations Conference on Environment and Development
UNCED. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
United Nations Conference on Trade and Development
UNCTAD. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
United Nations Convention on Contracts for the International Sale of Goods (CISG)
Übereinkommen der Vereinten Nationen über Verträge über den internationalen Warenkauf. ...
mehr >
United Nations Development Programme
UNDP. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization
UNESCO. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
United Nations Environment Programme
UNEP. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
United Nations Fund for Population Activities
UNFPA. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
United Nations General Assembly (UNGA)
UN. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
United Nations High Commissioner for Refugees
UNHCR. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
United Nations Industrial Development Organization
UNIDO. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
United Nations Population Fund
UNFPA. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
United Nations Security Council (UNSC)
UN. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
United Nations Trusteeship Council (UNTC)
UN. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
univariate Analysemethoden
Methoden der statistischen Datenanalyse, die nur eine Variable zum Gegenstand haben. Bezieht sich diese eine Variable nur auf einen Zeitpunkt, werden Häufigkeitsanalysen (absolute Häufigkeit, relative Häufigkeit, Häufigkeitsverteilung) verwandt. Darüber hinaus können Maßzahlen für die Lage...
mehr >
BWL
(
Marktforschung
)
Universal Design
Gestaltung des eigenen Hauses auf Basis der aktuellen Lebenssituation unter Berücksichtigung auch künftiger Nutzungen. Der Begriff Universal Design bedeutet so viel wie universell nutzbar. Dies sind Häuser und Wohnungen, die die Ansprüche von Eltern, Kindern und älteren Menschen gleichermaßen...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Universal Serial Bus
USB....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Universalbanken
Banken, die mit verschiedenen Kundengruppen gleichzeitig Zahlungsverkehrs-, Platzierungs-, Finanzierungs- sowie Geld- und Kapitalanlagegeschäfte tätigen können. Gegensatz: Spezialbanken....
mehr >
BWL
(
Bankenstruktur
)
Universalgenossenschaft
Allfunktionsgenossenschaft, deckt im Extremfall alle Bedürfnisse der Mitgliedsunternehmen bzw. der Mitgliedshaushalte ab. Die Idee dieser Allzweckgenossenschaft geht vor allem auf Raiffeisen zurück, der die Vorstellung hatte, dass alle wirtschaftlichen Aktivitäten der Mitglieder in den...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Universalismus
1. Charakterisierung: Der Universalismus ist eine von dem österreichischen Nationalökonomen Spann (1878–1950) in starker Anlehnung an den romantischen Staats- und Gesellschaftstheoretiker Müller (1779–1829) vertretene soziologische und nationalökonomische Richtung. 2. Der Universalismus...
mehr >
Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Universalität
Allgemeinheit; Merkmal der Softwarequalität. Inhalt: Der Einsatzbereich eines Softwareprodukts sollte von vornherein nicht auf eine einzige, ganz spezielle Aufgabe beschränkt werden, sondern auch ähnliche Aufgaben umfassen (Mehrfachverwendbarkeit)....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Universalitätsprinzip
Außensteuerrecht (AStR), Internationales Steuerrecht (IStR), Welteinkommensprinzip. ...
mehr >
BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Universalrechenmaschine
von Neumann-Architektur. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Universalsukzession
Begriff des Erbrechts. Universalsukzession bedeutet, dass jeder Verstorbene einen (oder mehrere) Gesamtnachfolger, den Erben, haben muss. Auf diesen gehen mit dem Erbfall (§ 1922 BGB) sein Vermögen und seine Verpflichtungen als Ganzes über. Vgl. auch Rechtsnachfolge. ...
mehr >
Recht
(
Erbrecht
)
Universalversammlung
Hauptversammlung, an der alle Aktionäre der AG teilnehmen....
mehr >
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
universeller Median
Bei mehrdimensionalen Alternativenmengen (d.h. alle Alternativen unterscheiden sich in höchstens n messbaren Kriterien voneinander und sind daher als Punkte in einem n-dimensionalen Raum darstellbar) ein Punkt, der ein politisches Gleichgewicht im Zwei-Parteien-System darstellt...
mehr >
VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Universeller Roboter
Universelle Roboter sind Roboter, die in allen möglichen Bereichen eingesetzt werden können. Bereits der humanoide Elektro, präsentiert 1939 auf der Weltausstellung in New York, wies in diese Richtung. Im Jahr darauf wurde am selben Ort der Roboterhund Sparko zu seinem treuen Begleiter. Über...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
universeller Satz
Allaussage. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Universität
älteste Form der Hochschule, auf der die Gesamtheit der Wissenschaften, „universitas literarum”, gelehrt wird. Verbindung von Forschung und Lehre in der Person der Professoren und durch Universitäts-Institute, -Kliniken, -Laboratorien etc. Älteste Universität im (damals) deutschsprachigen Gebiet: Prag (1348), Wien (1365), Heidelberg (1386)....
mehr >
VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Universität
Die Universität bietet in Deutschland, Österreich und der Schweiz wie die Fachhochschule deutsch- und englischsprachige Bachelor- und Masterstudiengänge an und dient der Ausbildung (zuweilen auch der Weiterbildung). Sie ist der Grundlagenforschung verpflichtet, wobei sie die Anwendungsforschung...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Unix
verbreitetes Betriebssystem (BS) für Mehrplatzrechner im Mini- und Mikrocomputerbereich; wird oft als Industriestandard für diese Rechnergruppen bezeichnet. Unix ist in der Programmiersprache C geschrieben und aufgrund seiner Schichtenstruktur weitgehend hardwareunabhängig, sodass für Unix...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Unklarheitenregel
die im BGB enthaltene Regelung, wonach Zweifel bei der Auslegung zulasten des Verwenders gehen (§ 305c II). ...
mehr >
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Unkorreliertheit
Begriff der Korrelationsanalyse. Unkorreliertheit zweier Variablen liegt vor, wenn ihre Kovarianz und damit ihr (Maß-)Korrelationskoeffizient Null ist. Unkorreliertheit kann auch anhand des Spearman-Pearsonschen Rangkorrelationskoeffizienten (Rangkorrelation) definitorisch festgelegt werden....
mehr >
BWL
(
Statistik
)
Unkosten
Handlungsunkosten. 1. Früher gebräuchliche Bezeichnung für die nicht einzeln je Auftrag erfassbaren Kosten. 2. Umgangssprachlich häufig synonym für Kosten verwendet. In Kostenrechnung und -theorie als Begriff unüblich und abgelehnt. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Unland
Begriff des Bewertungsgesetzes: land- und forstwirtschaftliche Betriebsflächen, die auch bei geordneter Bewirtschaftung keinen Ertrag abwerfen. Ein Wertansatz für Unland entfällt (§ 45 BewG). Vgl. auch land- und forstwirtschaftliches Vermögen. ...
mehr >
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
unlautere Werbung
gemäß UWG unzulässige Werbung (unlauterer Wettbewerb). Zur Sicherung des Wettbewerbs sowie zum Schutze der Mitbewerber und Verbraucher werden Werbeaktivitäten Beschränkungen des UWG unterworfen. V.a. die Generalklausel des § 3 UWG (sittenwidrige Werbung) sowie die §§ 5, 6 UWG (irreführende Werbung und vergleichende Werbung) sind für die Werbung relevant. ...
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
unlauterer Wettbewerb
Mit dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb vom 3.7.2004 (BGBl. I 1414) - nunmehr weitgehend in der Fassung der UWG Reform 2015, vom 2.12.2015 (BGBl. I S. 2158), danach noch das ÄnderungsG v. 17.2.2016) war das Lauterkeitsrecht einer weitergehenden Harmonisierung mit EU-Recht unterzogen...
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
unmittelbar kundenorientierte Produktion
Auftragsproduktion, Bestellproduktion, Kontraktproduktion, Kundenproduktion, Vertragsproduktion; Elementartyp der Produktion (Produktionstypen), der sich aus dem Merkmal der Intensität der Beeinflussung der Produktgestaltung durch den Käufer ergibt. Bei unmittelbar kundenorientierter Produktion...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
unmittelbare Wirkung
Eigenschaft einer gemeinschaftsrechtlichen Rechtsnorm, ohne weitere gesetzgeberische Maßnahmen der Mitgliedsstaaten in diesen Rechtskraft zu besitzen und entsprechende nationale Vorschriften unanwendbar zu machen. Die unmittelbare Wirkung eines Rechtsakts ist gegeben, wenn sie vom EU-Gesetzgeber...
mehr >
Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
unmittelbarer Besitzer
im Sinn des BGB derjenige, der die tatsächliche Gewalt über eine Sache selbst oder durch einen Besitzdiener ausübt. Gegensatz: mittelbarer Besitzer....
mehr >
Recht
(
Sachenrecht
)
Unmöglichkeit
Die Unmöglichkeit ist ein Fall der Leistungsstörungen. Sie entpflichtet den Schuldner von seiner Leistungspflicht....
mehr >
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Unmöglichkeitstheorem
Ordungsökonomik: Eine sozialistische Planwirtschaft mit Staatseigentum kann unmöglich die Allokationseffizienz einer Marktwirtschaft mit Privateigentum erreichen....
mehr >
VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
) ,
BWL
(
BWL
)
unnotierte Anteile
nicht börsennotierte Wertpapiere. ...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Unpfändbarkeit
Unpfändbarkeit bedeutet, dass bestimmte Gegenstände des Schuldners zur Vermeidung der Kahlpfändung dem Zugriff der Gläubiger entzogen sind....
mehr >
Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
unproduktiver Lohn
irreführende, falsche Bezeichnung für Hilfslöhne, d.h. für die nicht unmittelbar zur Produkterstellung anfallenden Löhne. Gegensatz: Produktiver Lohn....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
unrealisierte Gewinne
nicht realisierte Gewinne....
mehr >
unrealisierte Verluste
nicht realisierte Verluste....
mehr >
unregelmäßiger Verwahrungsvertrag
Verwahrungsvertrag über bewegliche vertretbare Sachen, bei dem das Eigentum an den Sachen auf den Verwahrer übergehen und dieser verpflichtet sein soll, Sachen von gleicher Art, Güte und Menge zurückzugewähren. Auf den unregelmäßigen Verwahrungsvertrag finden die Vorschriften über das...
mehr >
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
unrichtige Angaben
Das Äußern unrichtiger Angaben kann straf- und ordnungswidrigkeitenrechtlich in vielfacher Weise von Belang sein. Die damit verbundene Lüge des Täters steht im Strafrecht insbesondere beim Betrugstatbestand als vom Täter begangener Täuschungshandlung im Vordergrund des objektiven Tatbestands....
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
UNSC
Abk. für United Nations Security Council; UN. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
unscharfe Logik
Fuzzy Logic. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
unscharfe Menge
Fuzzy Set. ...
mehr >
VWL
(
Entscheidungstheorie
)
unscharfe Produktionsfunktion
Ansatz der Produktionstheorie, der Ungewissheit in Daten und Abläufen explizit berücksichtigt....
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Unschuldsvermutung
Nach Art. 6 II Menschenrechtskonvention (MRK) wird bis zur gesetzlich geforderten Nachweiserbringung der Schuld vermutet, dass der wegen einer strafbaren Handlung Angeklagte unschuldig ist. Folgt auch aus dem Rechtsstaatsprinzip der Art. 20 II, 28 I S. 1 GG. ...
mehr >
Recht
(
Allgemeines Strafrecht, Kriminologie
)
unselbstständig Beschäftigte
unselbstständige Erwerbspersonen....
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Seitennummerierung
Vorherige Seite
‹ zurück
Seite 2
Nächste Seite
weiter ›
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...