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Ergebnisse: 1 - 167 von 167
SI
Abk. für Internationales Einheitensystem (Systéme International d'Unités). ...
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BWL
(
Messwesen
)
SIC
Schwarz-Informationskriterium....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Sicherheit
FinanzierungKreditsicherheit.Verkehrswesen1. Begriff: Eigenschaft eines Verkehrssystems, Transportvorgänge ohne Schaden an den Verkehrsobjekten und den Verkehrsmitteln durchführen zu können. In der Logistik spielt zudem der Aspekt der Zuverlässigkeit eine entscheidende Rolle (Berechenbarkeit). ...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Sicherheitenverwertung
Ein Darlehensgeber ist berechtigt, die Sicherheiten zu verwerten, wenn Zahlungsverpflichtungen aus dem Darlehensvertrag nicht erfüllt werden, das Darlehen rechtmäßig gekündigt wurde und die Forderungen aus dem Darlehen nicht befriedigt werden....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Sicherheitsäquivalent
1. Begriff: Das Konzept des Sicherheitsäquivalents beruht auf dem (hypothetischen) Vergleich eines unsicheren mit einem sicheren finanziellen Überschuss, zwischen denen der Entscheider wählen kann. Das Sicherheitsäquivalent eines unsicheren Überschusses ist derjenige sichere Geldbetrag, der im...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Sicherheitsarrest
persönlicher Arrest. ...
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
Sicherheitsbeauftragter
Person, die gemäß § 22 SGB VII in Unternehmen mit regelmäßig mehr als 20 Beschäftigten zu bestellen ist. Aufgaben: den Unternehmer bei der Durchführung des Unfallschutzes zu unterstützen, u.a. sich laufend von der ordnungsgemäßen Benutzung der vorgeschriebenen Schutzvorrichtungen zu...
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
) ,
Recht
(
Unfallversicherung
)
Sicherheitsbestand
eiserner Bestand; Vorratsmenge, durch die nach statistischer Wahrscheinlichkeit auftretende potenzielle Entnahmeüberschreitungen, Überschreitungen der Beschaffungszeit/Lieferzeit oder Fehler hinsichtlich der Lieferungsbeschaffenheit ausgeglichen werden können. Bewertung des eisernen Bestandes...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Sicherheitseffekt
Der Sicherheitseffekt beschreibt eine Abweichung von Bernoulli-rationalem Entscheidungsverhalten (Bernoulli-Prinzip) beim Vergleich unsicherer und sicherer Alternativen. Siehe Allais-Paradoxon....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Sicherheitsgurte
Zwei- oder Dreipunktgurte, für die Vordersitze und für Rücksitze, für alle Kraftfahrzeuge, ausgenommen sind Kraftomnibusse, die sowohl für den Einsatz im Nahverkehr als auch für stehende Fahrgäste gebaut sind (§ 35a StVZO). Die Sicherheitsgurte müssen während der Fahrt angelegt sein, mit...
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Recht
(
Straßenverkehr
)
Sicherheitsingenieur
Fachkraft für Arbeitssicherheit, die die Bezeichnung Ingenieur tragen darf und über sicherheitstechnische Fachkenntnisse verfügen muss. Aufgaben: Beratung der für den Arbeitsschutz und die Unfallverhütung verantwortlichen Personen, sicherheitstechnische Überprüfung der Betriebsanlagen,...
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
) ,
Recht
(
Unfallversicherung
)
Sicherheitsleistung
Bürgerliches Recht und Steuerrecht: Vielfach durch Gesetz oder Abrede der Parteien vorgesehenes Mittel, v.a. zur Abwendung bestimmter Rechtsnachteile, z.B. bei vorläufiger Vollstreckbarkeit eines Urteils. Zollrecht: Forderung der Leistung einer vollen oder teilweisen Sicherheit für auf den betreffenden Waren ruhende Einfuhrabgaben. ...
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BWL
(
Zollrecht
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Sicherheitsmeister
Fachkraft für Arbeitssicherheit. ...
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
) ,
Recht
(
Unfallversicherung
)
Sicherheitsprüfung
Begriff des Straßenverkehrsrechts für die periodisch durchzuführende Untersuchung von Fahrzeugen, die der Personenbeförderung dienen, und Lastkraftwagen auf ihre Verkehrssicherheit durch einen geeigneten Kfz-Betrieb (§ 29 I und II StVZO i.V.m. Anlage VIII). Anders: Hauptuntersuchung (HU)....
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Recht
(
Straßenverkehr
)
Sicherheitsroboter
Sicherheitsroboter verbreiten sich in den Stadtteilen, in den Einkaufszentren und auf den Firmengeländen, als rollende und fliegende Maschinen. Sie sollen für die Sicherheit der Unternehmen, Besucher und Kunden sorgen. Sie sind autonom bzw. teilautonom oder werden von Menschen oder weiteren...
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BWL
(
Informations- und Kommunikationssysteme
)
Sicherheitstechniker
Fachkraft für Arbeitssicherheit. ...
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
) ,
Recht
(
Unfallversicherung
)
Sicherheitsüberprüfungsgesetz (SÜG)
Gesetz vom 20.4.1994 (BGBl. I 867) m.spät.Änd. Es regelt die Voraussetzungen und das Verfahren zur Überprüfung einer Person, die von der zuständigen Stelle mit einer sicherheitsempfindlichen Tätigkeit im staatlichen Bereich betraut werden soll oder bereits betraut worden ist. Damit soll für...
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Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
)
Sicherstellungsauftrag
Kassenärztliche Vereinigung (KV)....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Sicherstellungsgesetze
Gesetze, die für den Fall des Notstandes die für Zwecke der Verteidigung, v.a. zur Deckung des Bedarfs der Zivilbevölkerung und der Streitkräfte, erforderliche Versorgung mit Gütern und Leistungen sicherstellen sollen....
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Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
)
Sicherung der Familie und von Kindern
Nach dem Grundgesetz (Art. 6 GG) stehen Ehe und Familie unter dem bes. Schutz des Staates. Leistungen der sozialen Sicherung sind deshalb so ausgestaltet, dass sie der bes. Lage von Familie und Kindern Rechnung tragen. Aus ökonomischer Sicht kann man dies im Hinblick auf die Kinder nicht nur...
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Sicherungsabtretung
Sicherungszession; Forderungsabtretung zur Sicherung einer Forderung des Zessionars gegen den Zedenten. Die Sicherungsabtretung ist ein treuhänderisches Rechtsverhältnis (Treuhandschaft); der Treuhänder, hier der Zessionar, hat gegenüber dem Schuldner der abgetretenen Forderung, die volle...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Sicherungsbedingungen
internationale Sicherungsbedingungen, Außenhandelsfinanzierung. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Sicherungseinbehalt
von Factoringgesellschaften beim Forderungsankauf einbehaltener Betrag, der der Verrechnung von nachträglich eingeräumten Rabatten, Skontoabzügen und weiteren Abzügen dient, die der Zahlungspflichtige (der Kunde des Forderungsverkäufers) an der angekauften Forderung evtl. vornimmt. Sofern der...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Sicherungsfonds
1. Begriff: Unternehmen zum Schutz der Versicherten, Bezugsberechtigten und sonstigen begünstigten Personen aus einem Versicherungsvertrag in der Lebensversicherung und substitutiven Krankenversicherung für den Fall, dass die Versicherer ihre Verpflichtungen auf Dauer nicht mehr erfüllen können...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Sicherungsgeschäfte
Im Gesetz nicht hinterlegter rechtlicher Sammelbegriff für begleitend zu einem Vertragsverhältnis abgeschlossene weitere Rechtsgeschäfte zwischen dem Gläubiger und seinem Schuldner und ggf. einem Dritten, womit sich der Gläubiger vor einem Ausfall seines Schuldners schützen will. Grund: Der...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Sicherungsgrundschuld
Grundschuld, die als Sicherheit für einen gewährten Kredit bestellt wird. Weil die Handhabung beweglicher und weniger kompliziert ist als bei der Hypothek, findet die Grundschuld zur Besicherung von Bankkrediten meist Anwendung. Mit dem Risikobegrenzungsgesetz vom 18.8.2008 (BGBl. I 1666)...
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BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Sicherungshypothek
Streng akzessorische Hypothek, bei der das Recht des Gläubigers aus der Hypothek sich nur nach der zugrunde liegenden Forderung bestimmt und der Gläubiger sich zum Beweis der Forderung nicht auf die Eintragung im Grundbuch berufen kann. Die Hypothek muss im Grundbuch als Sicherungshypothek bezeichnet werden. ...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Sicherungsschein
1. Begriff: Dokument zur Bestätigung, dass für den Fall der Zahlungsunfähigkeit des Schuldners eine von diesem einem Dritten gegenüber zu erbringende Leistung versichert ist und dass die Versicherung des Schuldners gegenüber dessen Gläubigern haftet. Der Sicherungsschein dient also der...
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BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Sicherungstreuhandschaft
Treuhandschaft. ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Sicherungsübereignung
Dinglicher Vertrag, durch den der Schuldner dem Gläubiger zur Sicherung einer Schuld (vgl. allgemein Sicherungsgeschäfte) das Eigentum an einer beweglichen Sache oder an einer Sachgesamtheit (z.B. Warenlager) mittels Besitzkonstituts überträgt. Zu Grunde liegt eine schuldrechtliche...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Sicherungsverfahren
bes. Verfahren zur selbstständigen gerichtlichen Anordnung von Maßregeln der Besserung und Sicherung, wenn der Täter nicht bestraft werden kann, weil er schuldunfähig oder verhandlungsunfähig ist und deshalb ein Strafverfahren nicht durchgeführt wird (vgl. z.B. §§ 63, 71 f. StGB i.V. mit §§ 413 ff. StPO). Vgl. auch Arrestverfahren, objektives Verfahren....
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Sicherungsvermögen
veraltet: Deckungsstock (früher im Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG) gebräuchlicher Begriff für das Sicherungsvermögen). 1. Begriff: Gesamtheit der Vermögenswerte des Versicherers, die der Bedeckung der versicherungstechnischen Rückstellungen, Verbindlichkeiten und Rechnungsabgrenzungsposten...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Sicherungsvertrag
Der Sicherungsvertrag ist das Kennzeichen der Sicherungsgrundschuld. Zum Vertrag gehört die Grundschuldbestellungsurkunde und die dazugehörige Sicherungsabrede, oft auch als Sicherungszweckerklärung bezeichnet. Sie bestimmt, dass die Grundschuld die in der Zweckerklärung umschriebene Forderung...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Sicherungsverwahrung
1. Maßregel der Besserung und Sicherung nach § 66, 66a StGB, die bei bestimmten gefährlichen Tätern neben der Freiheitsstrafe verhängt werden kann. Die Unterbringung in der Sicherungsverwahrung ordnet das Gericht neben der Strafe an, wenn jemand wegen in § 66 I StGB benannter...
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Recht
(
Allgemeines Strafrecht, Kriminologie
)
Sicherungszession
Sicherungsabtretung. Forderungsabtretung. Sicherungsgeschäfte. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Sicherungszweckerklärung
Zusatzvereinbarung zur Grundschuld, auch Zweckerklärung oder Sicherungsabrede genannt, die u.a. folgende Regelungen beinhaltet: (1) Bestimmung der Kredite, die besichert werden sollen; (2) Unterhaltung, Versicherungs- und Besichtigungsrecht des Grundstücks. ...
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BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Sicht
Architektur integrierter Informationssysteme....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Sichtakkreditiv
Sichtzahlungsakkreditiv. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Sichteinlagen
Einlagengeschäft täglich fällige Gelder; Einlagen auf Bankkonten, die jederzeit fällig sind, und die den Zwecken des bargeldlosen Zahlungsverkehrs dienen, z.B. Giroeinlagen. Sichteinlagen bei Notenbanken sind i.d.R. nicht, bei Geschäftsbanken niedrig verzinslich. Keine Sichteinlagen sind...
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Sichtgerät
Bildschirm. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Sichtinkassi
Dokumente gegen Zahlung-Inkassi. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Sichtkurs
Devisenkurs für den Ankauf von Auslandsschecks in Fremdwährung. ...
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Sichtwechsel
Wechsel, der bei Vorlage (bei Sicht) einzulösen ist (Art 34 I WG). Dies ist immer dann der Fall, wenn ein entsprechender Vermerk (bei Sicht oder auf Sicht) angebracht wurde oder die Angabe der Verfallzeit fehlt. Das Wechselgesetz sieht vier Möglichkeiten für die Angabe der Verfallzeit vor (Art 33...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Sichtzahlungsakkreditiv
Sichtakkreditiv. Der Akkreditivbegünstigte erhält den Akkreditivbetrag bei Sicht ausbezahlt, d.h. im Gegenzug zur Aufnahme der von ihm eingereichten Dokumente durch die als Zahlstelle des Akkreditivs eingesetzte Bank. Vgl. auch Akkreditiv....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Side Trading
Veränderung des Sortiments eines Unternehmens....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Sieben-S-Modell
Modell eines Unternehmens mit sieben Kernvariablen, die für die Gestaltung des Unternehmens wesentlich sind und zugleich Ansatzpunkte für Interventionen vonseiten einer Beratung bieten....
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BWL
(
Unternehmensberatung
)
Siebener-Gruppe
G7....
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Siebte EG-Richtlinie
Konzernbilanzrichtlinie, gesellschaftliche Richtlinie; verabschiedet im Juni 1983. Die Umsetzung der Siebten Richtlinie in deutsches Recht erfolgte am 19.12.1985 im Rahmen des Bilanzrichtlinien-Gesetzes (BiRiLiG). Die neuen Regelungen mussten erstmals für die Geschäftsjahre, die nach dem...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Siedlung
menschliche Niederlassung. Dazu gehören die Behausungen als Wohn-, Arbeits-, Erholungs-, Kultstätten usw. in ihren Gruppierungen. Unterschieden wird nach der Benutzungsdauer einer Siedlung (z. B. temporäre Siedlung, saisonale Siedlung) sowie nach städtischen (Stadt) und ländlichen Siedlungen....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Siedlungsdichte
Einwohner je km2 Siedlungsfläche. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Siedlungseinheit
Begriff der Bevölkerungsstatistik für die Abgrenzung von Ortschaften mit den ihnen zugehörigen Wohnstätten nach Größenordnungen. Einzelne Bezeichnungen vgl. Tabelle....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Siegelbruch
Strafrechtliches Vergehen (§ 136 II StGB). Strafbar ist, wer unbefugt ein dienstliches Siegel vorsätzlich ablöst oder beschädigt oder unkenntlich macht, welches von einer Behörde oder einem Beamten (z.B. Gerichtsvollzieher) angelegt ist, um Sachen dienstlich zu verschließen, zu bezeichnen oder...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Signal
Informationstheorie physikalisch messbares Faktum oder Ereignis, das als Ergebnis eines Kombinations- und Transformationsvorganges von Zeichen der Übermittlung von Nachrichten in einem Kanal von einem Sender an einen Empfänger dient. Signale überbrücken entweder räumliche Distanzen...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Signalfunktion des Preises
Begriff der Preistheorie. Veränderungen der Nachfrage eines knappen Gutes lösen Preisveränderungen aus, die dem Produzenten anzeigen, dass sich die relative Knappheit des Gutes verändert hat. Preiserhöhungen signalisieren, dass das Angebot für die herrschende Nachfrage zu gering,...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Signalisierung
Adverse Selection. ...
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VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Signalling
Adverse Selection....
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Signalpreis
niedriger, positiv kommunizierbarer Preis einer Leistung, mit dem um Kunden geworben wird....
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BWL
(
Preispolitik
)
Signalwirkungen
veränderte Verhaltensweise der Wirtschaftssubjekte schon während der Diskussion einer Steuerrechtsänderung bzw. einer Neueinführung (Wahrnehmungsphase) mit dem Ziel, die Steuerzahlung zu vermeiden oder zu mindern; bestimmte Form der Steuerwirkung. Ökonomisch handelt es sich um zeitliche,...
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Signaturgesetz (SigG)
Signaturgesetz vom 16.5.2001 (BGBl. I 876) m.spät.Änd. bezweckte, Rahmenbedingungen für digitale Signaturen zu schaffen, unter denen diese als sicher gelten und Fälschungen digitaler Signaturen oder Verfälschungen von signierten Daten zuverlässig festgestellt werden können. Als weltweit...
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Recht
(
Post- und Fernmeldewesen
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Signaturkarte
Bei der qualifizierten elektronischen Signatur wird der private Schlüssel (Kpriv), der zur Signaturerzeugung verwendet wird, zum Schutz in einer sog. sicheren Signaturerstellungseinheit (§ 2 Nr. 10 SigG) - z.B. einer bes. gesicherten Chipkarte (Signaturkarte) gespeichert. Der Chipkartenhersteller...
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BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Signifikanzniveau
Irrtumswahrscheinlichkeit; vorab festgelegte größtmögliche Wahrscheinlichkeit α der fälschlichen Ablehnung der Nullhypothese, also des Begehens eines Alpha-Fehlers bei statistischen Testverfahren. Vgl. auch Adjustierung des Signifikanzniveaus, konservatives Testen, Randomisierung....
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BWL
(
Statistik
)
Silent Shopper
Mystery Shopper. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Silicon Valley
Das Silicon Valley ist ein Tal südlich von San Francisco, in dem bedeutende Hightech-, IT- und Internetfirmen ihren Sitz haben. Der englische Begriff "silicon" verweist auf das Silizium, der "silicon chip" auf den Siliziumchip, der in Computern steckt. Menlo Park, Mountain View, Sunnyvale und Palo...
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BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
Silvesterputz
Window Dressing....
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SIM-Karte
SIM-Karte, Subscriber Identification Module-Karte, „Mitgliedsausweis“ für das Kommunizieren in einem Mobilfunknetz. Die SIM-Karte trägt die 15-stellige IMSI-Kennung (International Mobile Subscriber Identity), über die der Teilnehmer in jedem Mobilfunknetz eindeutig identifizierbar...
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Simon
Herbert Alexander, 1916–2001, amerik. Nationalökonom und Psychologe, lehrte seit 1949 an der Carnegie-Mellon University in Pittsburgh; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1978. Simon erhielt den Preis für seine umfassenden Arbeiten zu den Themen verwaltungsmäßiges Handeln und...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Simplex
Art der Datenübertragung, bei der Daten nur in eine Richtung über das Medium übertragen werden können. Gegensatz: (Voll)Duplex....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Simplexalgorithmus
Verfahren des Operations Research (OR) zur optimalen Lösung linearer Optimierungsprobleme. Da bekannt ist, dass eine optimale Lösung (wenn sie existiert) in einer Ecke des durch die linearen Restriktionen beschriebenen Polyeders angenommen wird, versucht der Simplexalgorithmus ausgehend von einer...
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BWL
(
Operations Research
)
Simplifikation
Begriff der Unternehmenspolitik für die Einengung des Leistungsprogramms einer Unternehmung durch Spezialisierungsmaßnahmen (Wertschöpfungsstrategien). Gegensatz: Diversifikation....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Sims
Christopher Albert, geb. 1942, US-amerik. Ökonom. Lehrtätigkeiten an diversen amerik. Universitäten, seit 1999 Professor an der Yale University. Wie Thomas Sargent - mit dem er 2011 den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften erhält - forscht er seit Jahren an Ursachen und Wirkung in der Makroökonomie und entwickelte neue Messmethoden....
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Simulated Annealing
heuristisches Optimierungsverfahren (siehe Heuristik), bei dem in jedem Schritt nicht zwangsläufig eine Verbesserung erfolgt, sondern mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auch eine Verschlechterung erfolgen kann. Die Wahrscheinlichkeit für die Verschlechterung wird dabei sukzessive reduziert, bis am Ende nur noch Verbesserungen zugelassen werden und somit ein (lokales) Optimum gefunden wird....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Simulation
Ein möglichst realitätsnahes Nachbilden von Geschehen der Wirklichkeit. Aus Sicherheits- und Kostengründen ist es für fast alle konkreten Problemkreise notwendig, sie aus der Realität zu lösen und abstrakt zu behandeln; d.h. durch Abstraktion wird ein Modell geschaffen, an dem zielgerichtet...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Operations Research
) ,
VWL
(
Ökonometrie
)
Simulationsmodelle
Simulation, Modell. ...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Operations Research
) ,
VWL
(
Ökonometrie
)
Simulationssprache
eine Programmiersprache, die durch ihren Aufbau und spezielle Sprachelemente bes. die Durchführung von Simulationen unterstützt. Bekannte Simulationssprachen: Dynamo, GPSS, Simscript, Simula. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Simultaneous Engineering
Methode zur Verkürzung der Produktentwicklung mittels paralleler Initiierung der notwendigen Entwicklungsarbeiten. In diesen simultanen Prozess können auch die Lieferanten einbezogen werden, um die Entwicklung zu beschleunigen und zu optimieren. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Simultaneous-Peripheral-Operations-Online-Betrieb
Spool-Betrieb. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
simultanes Gleichgewicht
allgemeines Gleichgewicht. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
simultanes System
Mehrgleichungssystem, in dem die gegenseitigen Beziehungen der Variablen eines ökonometrischen Modells zum Ausdruck kommen. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass in jeder einzelnen Gleichung erklärende Variablen auftreten können, die in anderen Gleichungen als abhängige (endogene) Variablen dienen...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Simultangründung
Einheitsgründung....
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Unternehmensgründung
)
Simultankonsolidierung
Methode der Erstellung des Konzernabschlusses für einen mehrstufigen Konzern, bei der anders als bei der Kettenkonsolidierung keine Teilkonzernabschlüsse erstellt werden. Der Gesamtkonzernabschluss wird in einem Schritt erstellt....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Simultanplanung
Planung, bei der alle Teilpläne unter Berücksichtigung der gegenseitigen Interdependenzen gleichzeitig (simultan) aufgestellt werden....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Single Euro Payments Area (SEPA)
einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum, in dem alle Euro-Zahlungen wie inländische Zahlungen behandelt werden....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Single Page Application
SPA; webbasierte Anwendung oder Website, die statt wie üblich auf mehrere Seiten verteilt, komplett auf einer Seite realisiert ist, um den Nutzern den Eindruck und das Gefühl einer Desktop-Anwendung zu vermitteln. Die Inhalte der Anwendung werden entweder zu Beginn einmalig geladen, oder dynamisch...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Single Source
Gemeinsame Datenquelle für Ursache- und Wirkungs-Variablen, die eine Analyse von kausalen Zusammenhängen ermöglicht. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Single Sourcing
Beschaffungsstrategie, die eine gezielte, freiwillige Beschränkung auf einen - bei dual sourcing zwei - Lieferanten vornimmt. Die spezifischen Vorteile liegen in der Möglichkeit einer intensiven Zusammenarbeit bereits in frühen Phasen des Produktentwicklungsprozesses und in kollaborativen Prozessen....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Single-Loop-Lernen
Lernprozess des organisationalen Lernens, bei dem die erkannten Probleme mit den vorgegebenen Werten und Zielen verglichen werden, um geeignete Aktionen zur Lösung der Probleme einleiten zu können....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Single-Opt-in
1. Begriff: Im Kontext des Onlinemarketings kennzeichnet das Single-Opt-in die in einem einstufigen Verfahren erteilte Einwilligung einer Person, dass ihre personenbezogenen Daten (in den meisten Fällen handelt es sich um Kontaktdaten wie Name und/oder E-Mail-Adresse) von dem die Einwilligung...
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BWL
(
Internet-Marketing
)
Single-Page-Webanwendung
Single Page Application....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
singulärer Satz
Existenzaussage. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Singularinstanz
eine mit nur einem Handlungsträger besetzte Instanz. Die Leitung der hierarchisch untergeordneten organisatorischen Einheiten erfolgt nach dem Direktorialprinzip. Gegensatz: Pluralinstanz....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Sintflutalgorithmus
heuristisches Optimierungsverfahren (siehe Heuristik), das mit dem Simulated Annealing verwandt ist. Ebenso wie beim Simulated Annealing werden beim Sintflutalgorithmus Verschlechterungen der Lösung akzeptiert. Die Güte der Lösung muss aber stets über einem Schwellwert liegen, der sukzessive erhöht wird....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
SIR-Konzept
Stimulus-Insystem-Response-Konzept, Käufer- und Konsumentenverhalten. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Sistema Económico Latinoamericano
SELA. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
SITC
Abk. für Standard International Trade Classification, Internationales Warenverzeichnis für den Außenhandel; System der Warenklassifikation, das in enger Verbindung zum Harmonisierten System (zur Bezeichnung und Kodierung der Waren) und zur Kombinierten Nomenklatur (KN) steht und internationale...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Site
Website....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
sittenwidrige Werbung
wurde bis zur Neufassung des UWG 2004 per Generalklausel verboten. Der Tatbestand erforderte ein Handeln im geschäftlichen Verkehr zu Zwecken des Wettbewerbs (Wettbewerbsverhältnis) und einen Verstoß gegen die guten Sitten. Mit der Neufassung des UWG im Jahre 2004 verschwand der Begriff der...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Sittenwidrigkeit
1. Begriff: Verstoß gegen das Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden. Dabei ist bes. die Wertordnung des Grundgesetzes zu berücksichtigen. 2. Rechtsfolgen: a) Rechtsgeschäft, das gegen die guten Sitten verstößt (sittenwidriges Rechtsgeschäft), ist nichtig (§ 138 BGB), z.B....
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Situationsanalyse
Begriff der Theorie der Wirtschaftspolitik. Elemente: 1. Diagnose: Beschreibung und Erklärung der jeweiligen wirtschaftlichen Lage sowie Aufzeigen und Erklären von Abweichungen zwischen dem erwünschten Zustand (wirtschaftspolitisches Ziel) und der realen Situation. Vgl. auch Konjunkturdiagnose,...
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VWL
(
Konjunktur
)
situationsbezogene Verschuldung
Deckungsgrundsatz. Gegenteil: objektbezogene Verschuldung....
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situationsbezogene Verschuldungsregel
Haushaltssystematik, Last der Staatsverschuldung. ...
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Situationskontrolle
Grad, in dem eine Person Kontrolle über als aversiv (widerwillig) erlebte Arbeitsbedingungen besitzt; eine Funktion der Person und der Situation....
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Situationsprüfung
Prüfung. ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Situationstheorien der Führung
Oberbegriff für solche Führungsansätze, die nicht nur Merkmale der Führungskraft berücksichtigen (z.B. Führungsstil), sondern auch Merkmale der Führungssituation, wie z.B. die Strukturiertheit der Aufgaben der Geführten (das Ausmaß, in dem für die Aufgaben der Geführten die Ziele und die Wege dorthin bekannt sind). Ein Beispiel dafür ist die Kontingenztheorie der Führung. ...
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situatives Führen
Theorie des Reifegrades....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Sitz
Bezeichnung für den Betriebsmittelpunkt (Hauptniederlassung) von Handelsgesellschaften; i.Allg. im Gesellschaftsvertrag festgelegt (zwingend für Kapitalgesellschaften und Genossenschaften)....
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
) ,
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
Sitzladefaktor
Ladefaktor....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Sitztheorie
1. Sitztheorie und Gründungstheorie als Ansätze zum dt. internationalen Gesellschaftsrecht befassen sich mit der Frage, welches Recht zur Anwendung kommen soll, wenn ein gesellschaftsrechtlicher Sachverhalt verschiedene nationale Rechtsordnungen betrifft. Praktisch von Belang ist das v.a. bei...
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Recht
(
Allgemeines
)
Sitzverlegung
Sitzverlegung bedeutet a) die Verlegung des satzungsmäßigen Sitzes (statutarischer Sitz; Satzungssitz) einer Kapitalgesellschaft von einem Land in ein anderes, b) (bei ungenauem Sprachgebrauch) die Verlegung des Ortes der Geschäftsleitung bzw. der Hauptverwaltung einer Gesellschaft von einem Land in ein anderes....
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SIV
Conduits; Abk. für strukturierte Investmentvehikel. Vgl. Verbriefung von Kreditportfolios....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Six Sigma Pricing
Anwendung des Six-Sigma-Verfahrens auf das Preismanagement mit dem Ziel, Fehler und Fehlerquellen entlang des Pricing-Prozesses auszumerzen....
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BWL
(
Preispolitik
)
SIX Swiss Exchange
eine der größten Börsen Europas und Betreiberin mehrerer Handelsplattformen für schweizer Aktien, Schweizerfranken-Anleihen, International Bonds und Exchange Traded Funds sowie für den Schweizerfranken-Repo-Handel. Nach dem Zusammenschluss der drei regionalen Börsen Genf, Basel und Zürich...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Skala
beschreibt in der Statistik die Art, wie eine Ausprägung eines Merkmals oder einer Variablen erfasst wird. Eine Skala repräsentiert eine Vorschrift, die für das interessierende Merkmal jeder Beobachtung bei einer statistischen Einheit einer Stichprobe einen Beobachtungswert (ein Datum)...
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BWL
(
Statistik
)
skalares Element
Datenelement. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Skaleneffekt
Economies of Scale....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Skalenelastizität
Verhältnis zwischen relativer Änderung des Outputs x und der sie auslösenden relativen Änderung des Faktoreinsatzniveaus λ. Es wird also eine proportionale Variation aller Einsatzmengen vorausgesetzt (proportionale Faktorvariation). Es gilt als Punktelastizität (Elastizität):Je nach den...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Skalenertrag
Niveaugrenzprodukt, Returns to Scale; Änderung des Outputs (Produktionsertrags), die dadurch entsteht, dass bei gegebener Produktionstechnik alle Faktoreinsatzmengen im gleichen Verhältnis variiert werden. Wächst die Produktionsmenge proportional, überproportional oder unterproportional zum...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Skalenniveau
Messniveau; Begriff der Statistik für das Intensitätsniveau einer Messung. Zu unterscheiden: (1) Nominalskala: Dient lediglich der Klassifikation und Identifikation von Untersuchungsobjekten (z.B. Geschlecht: 1: männlich, 2: weiblich). Die Analyse nominalskalierter Daten beschränkt sich auf...
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BWL
(
Statistik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Skalierung
Skala....
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BWL
(
Statistik
)
Skalierungsverfahren
Verfahren zur Wahrnehmungs-, Image- und Einstellungsmessung. Ziel ist das Messen qualitativer Eigenschaften auf einem möglichst hohen Skalenniveau. Skalierungsverfahren liefern ordinal-, intervall- oder verhältnisskalierte Messwerte, wobei sowohl die Auswahl der aufzunehmenden Stimuli...
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BWL
(
Marktforschung
)
Skalogrammverfahren
Verfahren zur Wahrnehmungs-, Image- und Einstellungsmessung. Sie werden den psychologischen Testverfahren zugerechnet. 1. I.w.S.: Erhebungstechniken, bei denen Eigenschaften oder Merkmale zuzuordnen oder Objekte gegenüber vorgegebenen Items einzuordnen sind. 2. I.e.S.: Identisch mit den Skalierungsverfahren. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Skandal
1. Begriff: Ein (Unternehmens-)Skandal wird als sozialer Prozess definiert, der mit einem angenommenen oder tatsächlichen Missstand als Verstoß gegen Recht und/oder Moral eines Unternehmens beginnt und zugleich die medienübergreifende Berichterstattung mit Empörung erfordert. Damit ergibt sich...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Skepsis
Es gehört zu den Eigenarten jeder prüferischen Tätigkeit – und das gilt insbesondere für die Abschlussprüfung – dass entweder bereits zu Beginn oder im Verlauf der Arbeiten die Frage auftaucht, ob die Aussagen, die das Management zu einem vorgelegten Zahlenmaterial macht, möglicherweise...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Skimming
Skimming (engl. „Abschöpfen“) ist ein Begriff für einen sog. Man-in-the-middle-Angriff. Dabei handelt es sich um eine Angriffsform in Computernetzen. Der Angreifer steht dabei i.d.R. virtuell zwischen (meist zwei) Kommunikationspartnern, hat aber mit seinem System Kontrolle über deren...
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Skimming Pricing
Abschöpfungspreispolitik....
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BWL
(
Preispolitik
)
Skimming-Strategie
Abschöpfungspreispolitik....
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BWL
(
Preispolitik
)
sklavische Nachahmung
Nachbau, Ausbeutung. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Sklerose
Eurosklerose. ...
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VWL
(
Wachstum
)
Skonto
1. Charakterisierung: prozentualer Nachlass, der vom Kaufpreis entsprechend den Zahlungsbedingungen auf den Rechnungsbetrag bei Zahlung binnen einer bestimmten Frist gewährt wird, oft auch gestaffelt z.B. „Zahlbar in drei Monaten netto, binnen einem Monat 2 Prozent, binnen zehn Tagen 3 Prozent...
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Skontration
Buchführung(Lagerbuchführung): 1. Begriff: Erfassung des Materialverbrauchs mithilfe von Materialentnahmescheinen, die bei jedem Lagerabgang unter Angabe der empfangenden Kostenstelle und der Auftragsnummer ausgestellt werden. Auch als Fortschreibung oder Fortschreibungsmethode bezeichnet. 2....
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Skontro
Neben- und Hilfsbuch der Buchführung zum täglichen Nachweis von Bestandsmengen durch Aufzeichnung mengenmäßiger Ein- und Ausgänge. Vielfach im Lager-, Wechsel-, Devisen-, Sorten- und Effektenverkehr üblich. Vgl. auch Lagerkarte, laufende Inventur. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Skontroführer
ein zum Handel an der Börse zugelassener Handelsteilnehmer (früher: nur Kredit- oder Finanzdienstleistungsinstitut), der die Vermittlung und den Abschluss von Börsengeschäften in ihm zugewiesenen Wertpapieren betreibt und auf einen geordneten Marktverlauf hinwirken soll. Dem Skontroführer...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
SKR
Abk. für Standardkontenrahmen, auch Spezialkontenrahmen. Diese wurden für die betriebliche Praxis von Datenverarbeitungsorganisationen (z.B. der DATEV e.G.) entwickelt, um den Anforderungen der von diesen Organisationen betreuten Unternehmen gerecht zu werden. Neben den in der Praxis am...
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BWL
(
Buchhaltung
)
SLA
Abk. für Service Level Agreement....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
SLC
Abk. für Stand-by Letter of Credit, Handelskreditbrief....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Sleeper-Effekt
Kommunikationseffekt, der besagt, dass die negativen Wirkungen eines unglaubwürdigen Kommunikators im Laufe der Zeit verloren gehen („einschlafen”). Ursache: Im Zeitablauf kommt es zu einer Entflechtung von Informationsquelle und -inhalt. Es wird noch erinnert, was gesagt wurde, aber vergessen, wer es gesagt hat....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Slice-of-Life-Werbung
in der Werbung gewählte Szenendarstellung aus dem Alltagsleben. Es wird versucht, das beworbene Leistungsangebot möglichst natürlich in der Nutzungs-Realität darzustellen. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
SLIM
Eine Initiative der EG/EU, im Zuge derer zahlreiche grundlegende Rechtstexte des Gemeinschaftsrechts, die durch zahlreiche Änderungen unübersichtlich geworden waren, übersichtlicher gefasst und modernisiert worden sind bzw. werden. So wurde bspw. die alte Sechste EG-Richtlinie über die...
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BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Slip
Formularstreifen, gebräuchlich im Bankbetrieb, v.a. bei Ausführung von Börsenaufträgen. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Slogan
zentrale Werbeaussage, die durch Kürze und Prägnanz, verstärkt durch sprachlich-rhythmische Intonation und Wortwohlklang (wesentlich für Gefallen und Behalten), die Akzeptanz und die Gedächtniswirkung (Recalltest, Recognitiontest) erhöhen soll. Slogans werden häufig durch Melodien untermalt (Jingle)....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Slot
Frame. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Slovenexit
Kunstwort, das sich aus "Slovenia" und "Exit" zusammensetzt und für den Austritt von Slowenien aus der EU nach dem Muster des Brexit steht. Von slowenischen Rechtspopulisten und Nationalisten geprägter Begriff. Zugleich (Mit-)Auslöser und Folge der Krise der Europäischen Union. Die EU...
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VWL
(
Europa
)
Slovexit
Kunstwort, das sich aus "Slovakia" und "Exit" zusammensetzt und für den Austritt der Slowakei aus der EU nach dem Muster des Brexit steht. Von slowakischen Rechtspopulisten und Nationalisten geprägter Begriff. Zugleich (Mit-)Auslöser und Folge der Krise der Europäischen Union. Die EU...
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VWL
(
Europa
)
Sloxit
Kunstwort, das sich aus "Slowenien", bzw. "Slowakei" und "Exit" zusammensetzt und für den Austritt von Slowenien, bzw. der Slowakei aus der EU nach dem Muster des Brexit steht. Von Rechtspopulisten und Nationalisten geprägter Begriff. Zugleich (Mit-)Auslöser und Folge der Krise der...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Slum
Elendsviertel; räumlich segregiertes Wohngebiet (Segregation) in urbanen Agglomerationen, das i.d.R. als innerstädtisches Notquartier zu verstehen ist. Merkmale eines Slums sind Verfallserscheinungen der baulichen Substanz, niedrige Wohnstandards, schlechte Infrastruktur und ein hoher Anteil an...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Slutsky-Hicks-Gleichung
teilt im Rahmen der Haushaltstheorie die Reaktion der Nachfrage eines Haushalts auf eine Preisänderung für ein Gut (a) in einen Einkommenseffekt und (b) in einen Substitutionseffekt auf (vgl. Nachfragetheorie des Haushalts). Dabei kann der Einkommenseffekt je nach Einkommenselastizität der...
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Small-Claims-Verfahren
Geltendmachung geringfügiger Forderungen durch ein einheitliches europäisches Zivilverfahren, das vor den Gerichten der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union - mit Ausnahme Dänemarks - Anwendung findet. Das Small-Claims-Verfahren gilt ausschließlich für grenzüberschreitende Sachverhalte, für Rechtsstreitigkeiten innerhalb Deutschlands gilt das Verfahren nicht....
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Smalltalk
von der Firma Rank Xerox im Palo Alto Research Center (USA) Ende der 1980er-Jahre entwickelte Programmiersprache. Smalltalk ist die erste objektorientierte Sprache, in der das Klassenkonzept der Programmiersprache Simula in weiterentwickelter Form integriert ist. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Smart City
uneinheitlich verwendeter Begriff, unter dem i.d.R. alle Konzepte verstanden werden, Städte mithilfe der Möglichkeiten neuer technischer Entwicklungen und der Informations- und Kommunikationstechniken im Hinblick auf Ökologie, sozialem Zusammenleben, politischer Partizipation etc. zu...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Smart Clothes
Der Begriff der Smart Clothes zielt auf elektronifizierte bzw. computerisierte Kleidungsstücke. Diese ermöglichen Funktionen aller Art, etwa das Erheben von Daten, die Anzeige von Angaben oder die Bedienung von Geräten. Ein Smartphone, das mit den Kleidungsstücken verbunden wird, kann dabei eine...
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BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
Smart Contract
Elektronischer Vertrag, der hinterlegte Regeln automatisch überwacht und definierte Aktionen bei Vorliegen eines Trigger-Events selbsttätig ausführen kann ...
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Smart Devices
informationstechnisch aufgerüstete Alltagsgegenstände, die einen Mehrwert durch sensorgestützte Informationsverarbeitung und Kommunikation erhalten....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Smart Grid
intelligentes Stromnetz. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Smart Home
Der Begriff "Smart Home" zielt auf das informations- und sensortechnisch aufgerüstete, in sich selbst und nach außen vernetzte Zuhause. Verwandte Begriffe sind "Smart Living" und "Intelligent Home". Enge Beziehungen gibt es im Allgemeinen zum Internet der Dinge und im Speziellen zu Smart Metering. ...
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BWL
(
Informations- und Kommunikationssysteme
)
Smart Maintenance
Die Smart Maintenance beschreibt die Entwicklung der Instandhaltung im Zeitalter von Digitalisierung und Industrie 4.0. Dabei befasst sich die Smart Maintenance mit dem strategischen, taktischen und operativen Management von industriellen Produktionseinrichtungen (d. h. Anlagen, Gebäuden und...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Smart Market
Im Gegensatz zu Smart Grid (intelligentes Stromnetz) bezeichnet Smart Market den Bereich außerhalb des Netzes, in dem Energiemengen oder damit verbundene Dienstleistungen zwischen verschiedenen Marktakteuren gehandelt werden. Dabei bildet die zur Verfügung stehende Netzkapazität des Smart Grid...
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VWL
(
Energiepolitik
)
Smart Metering
Smart Metering ist das computergestützte Messen, Ermitteln und Steuern von Energieverbrauch und -zufuhr. Dabei sind Unternehmen und Privathaushalte gleichermaßen relevant. Smart Meter sind intelligente, vernetzte Zähler für Ressourcen und Energien wie Wasser, Gas oder Strom. Als Stromzähler sind sie Teil des Smart Grid, des intelligenten Stromnetzes. ...
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BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
Smart Shopper
qualitätsbewusster, informierter Käufer, der maximale Qualität zu niedrigstem Preis nachfragt. Die Smartheit resultiert aus zunehmendem Wissen über Preise und Leistungen mit dem Ziel einer Bescheidenheit auf höchstem Niveau. Vgl. Käufertypologie, Käufer- und Konsumentenverhalten....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Smartphone
Mobiltelefon mit erweitertem Funktionsumfang. Dazu zählen neben der Telefonie und Short Message Service (SMS) üblicherweise Zusatzdienste wie Electronic Mail (E-Mail), World Wide Web (WWW), Terminkalender, Navigation sowie Aufnahme und Wiedergabe audiovisueller Inhalte. Auf Smartphones laufen...
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Smartwatch
Eine Smartwatch ist eine digitale Armbanduhr, die über ein flaches, eckiges oder rundes Display verfügt und ähnlich wie ein modernes Handy bedient und mit diesem verbunden werden kann. Sie zeigt Zeit und Datum an, misst den Puls, zählt die Schritte und vermittelt Informationen aller Art. ...
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BWL
(
Informations- und Kommunikationssysteme
)
Smith
Vernon Lomax, geb. 1927, amerik. Nationalökonom, der - nach einer Professur an der University of Arizona - seit 2001 an der George Mason University Fairfax lehrt; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 2002 (zusammen mit Kahneman). Smith erhielt den Nobelpreis für den Einsatz von...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Smith
Adam, 1723–1790, engl. Nationalökonom, lehrte an der Universität Glasgow 1751–1764. Mit Smith beginnt die Geschichte der Wirtschaftswissenschaft. Sein Werk bildet die Grundlage der klassischen Lehre, die sich bis heute weltweit durchgesetzt hat, auch wenn sie in einigen Punkten fortentwickelt...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Smithsche Steuerregeln
Besteuerungsprinzipien....
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Smurfing
Smurfing (engl. für „Schlumpfen“) bezeichnet im Zusammenhang mit dem Tatbestand der Geldwäsche die Einzahlung einer durch Straftaten erlangten großen Bargeldmenge in kleineren Teilbeträgen auf ein Konto, um das wahre Ausmaß der Transaktion zu verschleiern....
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
SNA
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Abk. für System of National Accounts. Informatik 1. Abk. für Systems Network Architecture; von IBM entwickeltes geschlossenes Rechnernetz (geschlossenes Netz, lokales Netz). 2. Abk. für Social Network Analysis;...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Snedecor-Verteilung
F-Verteilung....
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BWL
(
Statistik
)
Sniffer
Sniffer (engl. to sniff: riechen, schnüffeln) bezeichnet Software, die den Datenverkehr in einem Netzwerk erfassen, aufzeichnen und ggf. auswerten kann. Es handelt sich um ein Werkzeug zur Netzwerkanalyse und um eine Hacking-Technik. Bspw. kann ein Netzwerk-Sniffer verwendet werden, um Passwörter auszuspionieren oder übertragene Daten zu sichten....
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Snobeffekt
bezeichnet in der Haushaltstheorie (Nachfragetheorie des Haushalts) eine Nachfrageinterdependenz und stellt als Gegenteil des Mitläufereffektes den Effekt dar, dass die Nachfrage nach einem Gut abnimmt, und zwar aufgrund (des negativen externen Effekts) des zunehmenden Konsums dieses Gutes durch...
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Sortieren nach
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Aufst.
Abst.
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