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Labor-Force-Konzept
Ein in den USA entwickeltes Konzept zur statistischen Erfassung der Erwerbsbevölkerung im Alter von mind. 15 Jahren....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Laboratorium
Untersuchungsraum für chemische, physikalische, technische (Forschungs-)Arbeiten; bes. wichtig in Betrieben der Chemischen Industrie. Kostenrechnerische Erfassung und Verrechnung: Forschungskosten, Entwicklungskosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Laboratoriumstraining
Methode der Gruppendynamik, bei der die Teilnehmer Verhaltensänderungen nicht am Arbeits- oder am normalen Lebensplatz erproben und festigen, sondern als Trainingsgruppe (T-Group) in neutraler Umgebung. Diese Form der Selbsterfahrungsgruppe wird bei der Organisationsentwicklung eingesetzt. ...
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Laborexperiment
Laborforschung. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Laborforschung
Laborexperiment; Verfahren der Marktforschung in einer künstlichen, speziell zu diesem Zweck planmäßig herbeigeführten Situation. Laborforschung dient der Durchführung einer Befragung, Beobachtung oder eines Experiments. Das Labor hat den Vorteil, dass viele Bedingungen, die in realer Situation...
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BWL
(
Marktforschung
)
laboristische Unternehmensverfassung
interessenmonistische Variante zur Unternehmensverfassung mit dem Ziel, die Entfremdung des Menschen in der Arbeit aufzuheben....
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
),
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Laddering
Befragung, deren Grundlage immer weitergehende Fragen nach den Gründen für die vorhergehende Antwort sind. Jeder Antwort folgt eine weitere „Warum-Frage”, bis der Befragte nicht mehr antworten kann. Laddering dient dazu, Marketingstrategien zu entwickeln, die auf die Motive der Konsumenten...
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BWL
(
Marktforschung
)
Ladeeinheit
güteraufnehmende Packung (z.B. Kiste, Fass, Palette, Container, Wechselbehälter), das vom Versand- zum Empfangsort mit den enthaltenen Gütern eine geschlossene Gütereinheit bei Transport, Umschlag und Lagerung bildet....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Ladefaktor
Kennzahl der Transportleistung beim Einsatz eines Transportmittels, eines Fuhrparks oder einer Flotte ineiner Periode:Die Transportkapazitäten werden im Personenverkehr in Personen- oder Sitzplatzkilometern (Sitzladefaktor) und im Güterverkehr in Tonnenkilometern (Frachtladefaktor) gemessen....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Laden
Betriebsstätte im stationären Einzelhandel...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
),
Recht
(
Allgemeines
)
Ladendiebstahl
Diebstahl von Waren durch Kunden, Mitarbeiter oder Lieferanten in Läden des Handels...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
),
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Ladeneinrichtung
Ausstattung eines Ladens...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Ladengeschäft
Laden. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
),
Recht
(
Allgemeines
)
Ladenhüter
Penner; Produkte mit (im Vergleich zu den übrigen Artikeln des Sortiments) geringer Umschlagshäufigkeit und geringer Attraktivität für die Kunden. Im Einzelhandel auch veraltete, unmoderne, beschädigte, beschmutzte Artikel. Verkauf von Ladenhütern meist mit hohen Preisnachlässen, bes. auf Sonderveranstaltungen. Gegensatz: Renner. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Ladenöffnungszeiten
Zeitspannen, während deren der Residenzhandel seine Läden geöffnet hat...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
),
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Ladenpreis
Endverbraucherpreis (Verkaufspreis), den die Unternehmung des Einzelhandels ihren Kunden berechnet....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Ladenschluss
war bis zum 7.11.2006 bundeseinheitlich im Ladenschlussgesetz geregelt. Im Rahmen der Förderalismusreform wurde der Ladenschluss in die ausschließliche Gesetzgebungskompetenz den Länder überführt, die in der Folgezeit „Ladenöffnungsgesetze“ verabschiedeten. Seither gilt in...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Ladenschlussgesetz (LadSchlG)
bis zur Föderalismusreform bundesweit geltendes Gesetz des Bundes, mittlerweile fast vollständig abgelöst durch Landesgesetze, die zu einer deutlichen Liberalisierung der Öffnungszeiten geführt haben....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
),
Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Ladenschlusszeiten
Ladenschlussgesetz (LadSchlG)....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
),
Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Ladenverschleiß
Store Erosion; Veralten von Läden, deren Innenausstattung und Form der Warenpräsentation, aber auch von Betriebsformen des Handels (Dynamik der Betriebsformen im Handel), bes. von Verkaufsstellen des Einzelhandels (auch von Filialen des Kreditgewerbes oder Betriebsstätten des...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Laderaumbörsen
Transportbörsen. Verbessern die Zuordnung von Kapazitätsnachfrage und -angebot im Gütertransport. Laderaumbörsen (heute grundsätzlich internetbasiert) sind entweder als schwarzes Brett oder als Börse aufgebaut, über das alle Teilnehmer angebotene Ladungen (seltener Laderaumkapazitäten)...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Ladeschein
1. Begriff: Ein im Frachtgeschäft vom Frachtführer ausgestelltes Wertpapier, in dem der Empfang der zur Beförderung übergebenen Güter bescheinigt und die Aushändigung an den im Ladeschein bezeichneten Empfänger versprochen wird (§§ 444–448 HGB). 2. Rechtliche Bedeutung: Der Ladeschein...
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Recht
(
Wertpapierrecht allgemein
),
Recht
(
Allgemeines
)
Ladestationen für Elektroautos
Eine Ladestation ist eine stationäre Lademöglichkeit für Elektroautos. Sie kann aus einem oder mehreren Ladepunkten bestehen. Ein Beispiel für eine Ladestation ist eine Wallbox. ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Ladung
VerkehrswesenGesamtheit der Güter im Laderaum bzw. in den Laderäumen eines Transportmittels. Vgl. auch Ladeeinheit.GerichtsbarkeitAufforderung zum Erscheinen am Verhandlungstermin. Eine bestimmte Ladungsfrist ist nur gegenüber den Parteien einzuhalten, nicht gegenüber Zeugen....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Ladungsfrist
Frist, die in einem anhängigen Prozess zwischen Zustellung der Ladung und dem Verhandlungstermin liegen soll....
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Recht
(
Verwaltungsrechtschutz, Verwaltungsgerichtsbarkeit
)
Ladungsproblem
Knapsackproblem, Rucksackproblem; elementares logistisches Optimierungsproblem (Logistik). 1. Aufgabe: Es liegt ein Bestand unteilbarer Gütereinheiten vor, die die Kapazität eines Behälters unterschiedlich beanspruchen; die Behälterkapazität reicht zur Aufnahme des gesamten Güterbestandes...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
LAES
Abk. für Latin American Economic System, SELA. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Laffer-Kurve
These von A.R. Laffer über den Zusammenhang von Steuersatz und Steuereinnahmen: Bei einem Steuersatz von Null fallen keine Steuereinnahmen an; wird der Steuersatz allmählich erhöht, steigen die Steuereinnahmen zuerst überproportional an, dann langsamer bis zu einem Maximalpunkt, danach sinken...
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LAFTA
Abk. für Latin American Free Trade Association; Associación Latino-Americano de Libre Comercio (ALALC), Lateinamerikanische Freihandelsvereinigung; 1960 gegründete Freihandelszone. 1980 durch ALADI (Lateinamerikanische Integrationsvereinigung) ersetzt. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Lag
Time Lag, Zeitverzögerung.Wirtschaftstheorie/Ökonometrie1. Begriff: Zeitabschnitt zwischen der Veränderung einer Größe (Ursache) und der Auswirkung dieser Veränderung auf eine andere Größe, z.B.Ct = C(Yt–1),mit Y = verfügbares Einkommen, C = Konsumausgaben, t = Zeitindex. In diesem...
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VWL
(
Konjunktur
)
Lag-Modell
dynamisches Modell; ökonometrisches Modell, das um eine oder mehrere Perioden verzögerte unabhängige Variablen (Variable, exogene) oder abhängige Variablen (Variable, endogene) als erklärende Variablen enthält. Die wirtschaftswissenschaftliche Theorie führt häufig zu dynamischen...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Lage der Arbeitszeit
die Lage (tägliche Arbeitszeit) der durch Gesetz, Tarifvertrag und Einzelarbeitsvertrag vorgegebenen Arbeitszeitverpflichtung wird bestimmt durch Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit, Pausen und Verteilung der Arbeitszeit auf die Arbeitstage. Die Lage der Arbeitszeit bestimmt der Arbeitgeber...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Lagebericht
Der Lagebericht verkörpert ein rechtlich und funktional eigenständiges Rechnungslegungsinstrument der jährlichen Pflichtpublizität von Unternehmen neben dem Jahresabschluss. Er erläutert den Jahresabschluss und ergänzt diesen um Informationen allgemeiner Art über den Geschäftsverlauf...
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Schwerpunktbeitrag
Lagefinanzamt
Finanzamt, in dessen Bezirk ein land- oder forstwirtschaftlicher Betrieb, ein Grundstück, ein Betriebsgrundstück oder ein Mineralgewinnungsrecht belegen ist (§ 18 I 1 AO). Vgl. auch Betriebsfinanzamt. ...
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Lagemaß
Kenngröße zur Charakterisierung der Lokalisation einer empirischen oder theoretischen Verteilung. Vgl. auch Mittelwert....
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BWL
(
Statistik
)
Lageparameter
Parameter einer Wahrscheinlichkeitsverteilung, der sich auch als Lagemaß ergibt. Beispiel: Bei einer Normalverteilung ist der Erwartungswert ein Lagemaß und gleichzeitig Parameter der Verteilung....
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BWL
(
Statistik
)
Lager
Knoten in logistischen Systemen (Logistik), in dem Güter vorübergehend gelagert und häufig in ihrer Mengenzusammensetzung (Kommissionierung) verändert werden. Lager übernehmen sowohl die Funktion von Liefer- und Empfangspunkten, als auch von Auflöse- und Konzentrationspunkten. Nach der...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Lager-Anteil am Betriebsvermögen
Lager-Kennzahl (Kennzahlen). Das Verhältnis zwischen Lagerbestand und dem in der Unternehmung arbeitenden Vermögen. Bei hohem Lager-Anteil am Betriebsvermögen kann man, sofern es sich nicht um Fehldispositionen handelt, von einem arbeits- oder werkstoffintensiven Betrieb sprechen....
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Lagerarten
typische Ausprägungsformen von Lagern aufgrund der primär zu erfüllenden Funktion. 1. Beschaffungslager: Hauptfunktion ist die Bereitstellung einer ausreichenden Lagerkapazität zur Aufnahme von in der Produktion einzusetzenden Gütern. Aufgrund der engen Bindung der einzulagernden Güter an die...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Lageraufnahme
effektive Inventur. ...
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Lagerauftrag
ein Vorratsauftrag, Innenauftrag. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Lagerautomatisierung
IT-gestützter Ablauf der Ein-, Umlagerungs- und Auslagerungsprozesse. Ziel ist die Steigerung der Wirtschaftlichkeit der Lagerhaltung durch Erhöhung des Lagerumschlages, Reduzierung der Lagerbestände und bessere Auslastung der Lagereinrichtungen sowie die Verkürzung von Lieferzeiten durch...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Lagerbehandlung
1. Begriff: Das besondere Verfahren der Lagerung, das Zolllager, dient hauptsächlich zur Lagerung von Nicht-Unionswaren (Bewilligungsgrund). Gleichwohl ist nicht ausgeschlossen nach Maßgabe des Art. 220 Unionszollkodex (UZK) Behandlungen der Waren durchzuführen, sofern diese Vorgänge nicht im...
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BWL
(
Zollrecht
)
Lagerbereich
Organisationseinheit im Lager in dem spezifische Lagerhausprozesse realisiert werden. 1. Im Wareneingang erfolgt das Abladen, die informatorische Erfassung, die Eingangskontrolle und das Lagerfertigmachen (z.B. Umladen auf Ladehilfsmittel und Umpacken) der eingehenden Güter. Das Einheitenlager...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Lagerbestand
Vorratsvermögen; Begriff der Buchführung und Bilanz für einen Teil des Umlaufvermögens, das Lager (Warenlager). 1. Lagerbestand umfasst: (1) bei Handelsunternehmungen den jeweiligen Vorrat an Waren; (2) bei Fertigungsbetrieben den Bestand an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen, halbfertigen und...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Lagerbestandsmanagement
Bestandsmanagement. 1. Begriff: Alle Entscheidungen und Handlungen, die Lagerbestände beeinflussen. Lagerbestände werden gebildet zum Ausgleich quantitativer und zeitlicher Diskontinuitäten sowie Überbrückung von Störungen während der Transformationsprozesse in der Supply Chain....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Lagerbuch
ein Nebenbuch der Lagerbuchführung, in dem die Bestandszugänge und -abgänge des Lagers aufgezeichnet werden....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Lagerbuchführung
Die Lagerbuchführung ist eine Nebenbuchführung, die die Finanzbuchhaltung ergänzt und Abrechnungsunterlagen für die Betriebsbuchhaltung schafft....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Lagerbuchhaltung
Materialbuchhaltung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
),
BWL
(
Buchhaltung
)
Lagerdauer
Kennzahl für die Zeit, die eine Ware oder ein Material von der Einlagerung bis zur Entnahme durchschnittlich im Lager bleibt. a) Produktionsbedingte Lagerdauer ist Teil der Produktionszeit, z.B. in der Papier- und Lebensmittelindustrie. b) Marktbedingte Lagerdauer ergibt sich in Abhängigkeit vom...
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BWL
(
Vertriebspolitik
),
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Lagerei
Logistikunternehmen, die Lagerung, Umschlag und Kommissionierung, als Leistungsschwerpunkt anbieten und teilweise auch Aufgaben des Bestandsmanagements wahrnehmen. Häufig finden sich Spezialisierungen von Lagereien auf bestimmte Güterarten, da diese sowohl die Anforderungen an die Lagertechnik als...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Lagerente
zentraler Begriff des Thünen-Modells (Thünenschen Ringe); Form der Differenzialrente, die auf einem Ertragsvorteil von marktnäheren Böden bzw. Standorten im Verhältnis zu marktferneren beruht. Bei räumlich als homogen angenommenen Produktionskosten resultiert die Lagerente aus den unterschiedlichen Transportkosten zum Markt. Vgl. auch Grundrente....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
),
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Lagerfachkartei
am Ort der Materiallagerung geführte Kartei zur Erfassung von Materialeingängen, -ausgängen und -rücklieferungen in mengenmäßiger Bestandskontrolle im Lager. Lagerfachkarten sind an den einzelnen Lagerfächern anzubringen oder zu einer Kartei zusammenzufassen. Wertmäßige Führung der Bestände erfolgt nicht in der Lagerfachkartei, sondern ggf. in der Lagerbuchführung....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Lagergebäude
die der Unterbringung des Lagers dienenden Gebäude. 1. Einrichtung: je nach Haltbarkeit, Gewicht, handelsüblicher Verpackung u.a. Eigenschaften des einzulagernden Gutes erbaute Hallen oder Hochhäuser mit zweckentsprechenden Förderanlagen. 2. Bilanzierung: Teil des Sachanlagevermögens, zur...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
),
BWL
(
Buchhaltung
)
Lagergeschäft
I. Handelsbetriebslehre: Warendistribution über die Lager der Glieder der Handelskette; II. Handelsrecht: gewerbsmäßig übernommene Lagerung und Aufbewahrung von Gütern durch Lagerhalter...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
),
Recht
(
Handelsgeschäfte
)
lagerhaltende Großhandlung
Großhandelsunternehmung, die Lager unterhält (Lagergeschäft). Dadurch Überbrückung zeitlicher, aber auch mengenmäßiger, räumlicher und ggf. qualitätsmäßiger Spannungen (Handelsfunktionen). Lagerhaltende Großhandlung kann sowohl die Mitglieder der Vorstufe (z.B. Hersteller) als auch der...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Lagerhalter
1. Allgemein: Derjenige, der gewerbsmäßig die Lagerung und Aufbewahrung von Gütern übernimmt (Lagergeschäft). 2. Umsatzsteuerrecht: Derjenige, der ein Steuerlager, insbesondere ein Umsatzsteuerlager betreiben darf....
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Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Lagerhaltung
Lagerbestandsmanagement....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Lagerhaltungskosten
Lagerkosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Lagerhaltungsprobleme
Problembereich des Operations Research (OR), der auf die Ermittlung des optimalen Lagerbestandes und damit verbunden auf die Festlegung der optimalen Bestellmenge und des optimalen Bestellzeitpunktes ausgerichtet ist....
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BWL
(
Operations Research
)
Lagerhaus
Lager....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Lagerinhaber
zollrechtlich die natürliche oder juristische Person, der vom zuständigen Hauptzollamt ein privates oder öffentliches Zolllager bewilligt worden ist (Bewilligungsinhaber)....
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BWL
(
Zollrecht
)
Lagerjournal
ein Buch der Lagerbuchführung, entsprechend dem Grundbuch der doppelten Buchführung. Inhalt sind die laufenden Lagereingänge und -ausgänge in zeitlicher Reihenfolge. Arten: getrenntes Lagereingangs- und Lagerausgangsjournal oder Gliederung nach Waren-(Material-)gruppen. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Lagerkarte
Mittel der Lagerbuchführung zur Erfassung der Bestände sowie der Zu- und Abgänge von Material. Für jede Stoffart und Dimension wird eine Lagerkarte geführt. In der einfachsten Form enthält sie nur Spalten für Datum, Beleg, Zugang, Abgang und Bestand. Entsprechend mehr Spalten, wenn die...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Lagerkonto
Lagerkarte, Bestandskonten....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Lagerkosten
Lagerkosten sind die für die Zeitüberbrückung von Lagergütern (Einsatzstoffe, Halb- und Fertigprodukte, Reserveanlagen etc.) anfallenden Kosten der Bereitstellung und Bereithaltung von Lagerkapazität und -betriebsbereitschaft sowie der Vor- und Nachbereitung und Durchführung des Lagerprozesses....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Lagerordnung
Lagerplatzordnung; Möglichkeiten der Lagerordnung sind die feste Lagerplatzzuordnung, die freie Lagerplatzzuordnung innerhalb fester Bereiche, die vollständig freie Lagerplatzzuordnung und die Querverteilung eines Artikels über verschiedene Gänge eines Lagers. Unterscheidungsmerkmal zwischen den...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Lagerplanung
Teilkomplex der Fabrikplanung. Die Lagerplanung umfasst die Planung der Lagerinfrastruktur, die Planung der Förder- und Förderhilfsmittel sowie insgesamt die Planung der Materialflüsse. Teilbereiche: 1. Lagerstruktur: (1) Planung der inner- und außerbetrieblichen Lagerstandorte; (2) Planung...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
),
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Lagerplatzzuordnung
Lagerordnung....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Lagerproduktion
Produktion, die nicht durch Kundenauftrag, sondern durch Lagerauftrag (Innenauftrag) ausgelöst wird. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Lagerskontro
Aufzeichnung von Lagerbeständen (Lagerkarte) mit Zu- und Abgängen nach Menge oder Gewicht. Vgl. auch Skontro. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Lagerstandort
grundlegender Entscheidungstatbestand bei der Planung von Lagern. Die Bestimmung des Lagerstandorts erfolgt über mehrere Entscheidungsstufen: Aufbauend auf einer grundsätzlichen regionalen Entscheidung wird im zweiten Schritt der lokale Standort festgelegt. Lösungsansätze zur Standortwahl finden...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Lagerstatistik
Teilgebiet der betriebswirtschaftlichen Statistik. Zweck: Exakt aufgebaute und durchgeführte Lagerstatistik ermöglicht: (1) sichere Betriebspolitik, etwa bei der Arbeitsvorbereitung, der laufenden Inventur sowie durch Abkürzung der Lagerzeiten; (2) Rationalisierung des Betriebes durch...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Lagerumschlag
wichtige Betriebskennzahl, ausgedrückt durch das Verhältnis von bewertetem Absatz bzw. Lagerabgang und durchschnittlichem Lagerbestand. Zu unterscheiden: Lagerdauer, Umschlagsdauer und Umschlagshäufigkeit. Die Bedeutung des Lagerumschlags liegt in den mit der Lagerhaltung verbundenen...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Lagerumschlagskurve
1. Definition: Die Lagerumschlagskurve zeigt den durchschnittlichen Lagerbestand in Abhängigkeit vom Lagerdurchsatz für ein bestimmtes Unternehmen. Sie kann aus Lagerbestandsberichten hergeleitet werden und zur Abschätzung des durchschnittlichen Lagerbestands (nicht nur des Sicherheitsbestands...
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BWL
(
Logistik
)
Lagerung
Lagerbestandsmanagement....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Lagerverkehr
Warenverkehr über Zolllager und Freizonen. Die in der dt. Außenhandelsstatistik übliche Unterscheidung zwischen Generalhandel und Spezialhandel beruht auf dem unterschiedlichen Nachweis der auf Lager eingeführten ausländischen Waren. Während der Generalhandel die Einfuhr auf Lager und die...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Lagerverluste
Verluste an Vorräten (Materialien und Erzeugnissen), die z.B. durch Schwund, Diebstahl, Veralten, Güteminderung, Preisverfall etc. entstehen. Kostenrechnung: Lagerverluste werden zumeist als kalkulatorische Wagnisse erfasst. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Lagerverwaltungssystem (LVS)
Anwendungssoftware, die alle Lagerprozesse steuert und verwaltet. Ein LVS beinhaltet die Basisfunktionalitäten Wareneingangsabwicklung, Auftragsbearbeitung, Kommissionierung, Lagerverwaltung, Versand und Inventur. a) Wareneingangsabwicklung: artikelspezifische Eingangserfassung mit Abgleich der...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Lagerzins
der für die durchschnittliche Lagerdauer berechnete kalkulatorische Zins, der den Opportunitätskosten des in den Lagervorräten gebundenen Kapitals entspricht; wird i.d.R. von der Unternehmensleitung vorgegeben. Der Lagerzinsfuß ergibt sich aus der durchschnittlichen Lagerdauer mal...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Lagerzyklus
die z.T. sehr erheblichen, oft saisonal bedingten Schwankungen (Saisonschwankungen) in der Lagerhaltung. Lagerzyklus steht auch in Zusammenhang mit dem allgemeinen Konjunkturzyklus. Demnach erhöhen Unternehmen freiwillig ihre Lagerbestände, wenn sie einen Aufschwung erwarten und bauen sie...
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VWL
(
Konjunktur
)
Laggers
ABC-Kurven, Konjunkturindikatoren....
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VWL
(
Konjunktur
)
Lagging
bewusstes Hinauszögern einer vertraglich fälligen Zahlung, im Auslandsgeschäft bes. um einen erwarteten oder konkreten Wechselkursvorteil auszunutzen. Im Gegensatz zum Leading (bewusstes vorzeitiges Zahlen) ist Lagging vertragswidrig....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Lagrange-Multiplier-Test
asymptotische Testprozedur, kurz LM-Test, deren Teststatistik bei Richtigkeit der Nullhypothese Chi-Quadrat verteilt ist, wobei die Freiheitsgrade der Anzahl der Restriktionen entsprechen. Die auf diesem Prinzip beruhenden Tests erfordern nur die Schätzung des restringierten Modells. Insbesondere...
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VWL
(
Ökonometrie
)
LAIA
Abk. für Latin American Integration Association, ALADI. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Laienrichter
Richter ohne vorgeschriebene juristische Ausbildung. Die Laienrichter werden als ehrenamtliche Richter in der Straf-, Verwaltungs-, Finanz-, Arbeits- und Sozialgerichtsbarkeit tätig. In der Zivilgerichtsbarkeit werden Laienrichter als Handelsrichter bei der Kammer für Handelssachen und als...
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Laienwerbung
Kundenfang. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Laissez-Faire-Führungsstil
einer von drei idealtypischen Führungsstilen nach Kurt Lewin, neben autoritärem und demokratischen Führungsstil. Während beim autoritären Führungsstil Anweisungen, Anordnungen und Entscheidungen in erster Linie durch den Vorgesetzten ergehen, haben beim Laissez-faire-Führungsstil die...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Laissez-Faire-Liberalismus
Manchester-Liberalismus; 1. Denkrichtung im Liberalismus; eine im 19. Jh. praktizierte Wirtschaftspolitik, die durch eine ausgesprochen starke Zurückhaltung des Staates gekennzeichnet ist. Unter einseitiger Verkürzung der Argumentationen des klassischen Liberalismus wird auf die Beeinflussung des...
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Laissez-Faire-Prinzip
klassische Lehre. ...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Laissez-Faire-Regel
eigentumsrechtliche Regelung als Rahmenbedingung für Verhandlungen zwischen dem Verursacher eines externen Effekts und dem Betroffenen (Coase-Theorem). Bei der Laissez-Faire-Regel besitzt der Verursacher des externen Effekts das Recht an der Ressource (z.B. Umweltressource), um deren Nutzung er mit...
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LAN
Abk. für Local Area Network, lokales Netz. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Land- und Forstwirtschaft
Begriffalle (selbstständigen und Nebenerwerbs-)Betriebe, die sich mit der Nutzung des Bodens (Erdoberfläche) befassen, v.a. Ackerbau, Viehzucht (Landwirtschaft) und Waldwirtschaft (Forstwirtschaft). Die Land- und Forstwirtschaft ist neben Fischerei und Bergbau ein Zweig der...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
),
VWL
(
Amtliche Statistik
),
VWL
(
Agrarpolitik
),
BWL
(
Verkehrsteuern
)
land- und forstwirtschaftliche Umsätze
1. Begriff des Umsatzsteuerrechts für Lieferungen und sonstige Leistungen sowie Eigenverbrauch von Gegenständen eines landwirtschaftlichen oder forstwirtschaftlichen Betriebs (auch Tierzuchtbetriebe u.Ä., die überwiegend eigene Erzeugnisse verwenden, sowie Nebenbetriebe). 2. Inhalt der...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
land- und forstwirtschaftliches Vermögen
Alle Wirtschaftsgüter, die einem Betrieb der Land- und Forstwirtschaft zu dienen bestimmt sind, bes. Grund und Boden, Wohn- und Wirtschaftsgebäude, stehende und umlaufende Betriebsmittel, aber nicht Zahlungsmittel, Geldforderungen, Wertpapiere, Überbestände an umlaufenden Betriebsmitteln (§ 33 BewG)....
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Landbeschaffung
für Zwecke der baulichen Nutzung: gesetzlich geregelt durch die §§ 85 ff. BauGB. Betrifft unbebaute oder geringfügig bebaute Grundstücke. Die Enteignung ist nur zulässig zugunsten der Gemeinde oder eines öffentlichen Bedarfs- oder Erschließungsträgers, wenn das Wohl der Allgemeinheit sie...
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
Länderanalyse
zwei Ausgestaltungsformen: 1. Länderrating, eine quantitative Länderanalyse, 2. qualitative Länderanalyse mit Informationen zu Strukturdaten, politischen Trends, gesamtwirtschaftlicher Entwicklung, Außenwirtschaft, Finanzstatus o.Ä. einer Volkswirtschaft. Länderanalysen dienen der Risikominimierung und Potenzialeinschätzung beim Auslandsgeschäft. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Länderanteil
Anteil der Länder am Gesamtaufkommen der Gemeinschaftsteuern....
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Länderfinanzausgleich
Der Länderfinanzausgleich ist ein gesetzlich vorgeschriebenes Verfahren, das den angemessenen Ausgleich der unterschiedlichen Finanzkraft der Bundesländer regelt....
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Ländergesellschaft
Länderverein. ...
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BWL
(
Außenhandel
)
Länderklassifizierung
Internationale Wirtschaftsbeziehungen1. Begriff: Einteilung von Ländern in verschiedene Gruppen anhand objektivierbarer Kriterien. Dieser Vorgang ist für die Arbeit vieler internationaler Organisationen von großer Bedeutung. 2. Länderklassifizierung der Weltbank: Eine wichtige Rolle bei der...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
),
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Länderkontingent
Einfuhrkontingent (Einfuhrkontingentierung) für die Einfuhr allg. oder die Einfuhr bestimmter Waren aus einem bestimmten Ursprungsland, das sich aus der unterschiedlichen Situation eines Landes gegenüber anderen Produktionsländern ergibt. Für einzelne Länder nach unterschiedlichen Maßstäben aufgestellte Länderkontingente stellen eine Diskriminierung dar. Gegensatz: Globalkontingent....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Länderkunde
Fachrichtung der Geografie zur Beschreibung der räumlichen Struktur von Natur und Gesellschaft einzelner Regionen der Erde mit dem Ziel, die Gesamtheit des Raumes verstehen zu wollen. Sie betont die Einmaligkeit der jeweiligen Räume, d.h. sieht diese aufgrund ihrer spezifischen Totalcharakteristik als Individuen. Länderkunden werden i.d.R. auf Basis von Nationalstaaten verfasst....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Länderlisten
Anlagen zum Außenwirtschaftsgesetz (AWG) (Einfuhrliste) und zur Außenwirtschaftsverordnung (AWV) (Anlage AL, Ausfuhrliste). Weitere Länderlisten dienen neben Ausfuhrliste und Einfuhrliste zur Regelung des Außenwirtschaftsverkehrs: Länderliste K betrifft Länder (früher zahlreiche Länder, 2012...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Länderrating
Länderanalyse, Länderrisikoanalyse, Country Rating. 1. Begriff: (überwiegend) strategisch ausgerichtete Früherkennungssysteme hinsichtlich der sich für einen Auslandsmarkt ergebenden Chancen und Risiken, ausgelöst v.a. durch politische Ereignisse und soziale, ökonomische und rechtliche...
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BWL
(
Marktforschung
),
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Länderrisiko
Auf einzelne Länder bezogenes, durch Krisensituationen hervorgerufenes Kredit- und Marktrisiko, das in der Gefahr des teilweisen oder vollständigen Ausfalls vertraglich vereinbarter Zins- und Tilgungszahlungen von Marktleistungsnehmern des Landes und des Wertverfalls von Wertpapieren oder Derivaten, die von Marktparametern des Landes abhängen, besteht....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Länderrisikoanalyse
Länderrating. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Länderrisikokategorien
Zusammenfassung aller Länderrisiken durch die Euler Hermes Kreditversicherungs-AG in sieben Kategorien zur Abstufung des Entgelts für die Gewährung von Garantien und Bürgschaften gegen Zahlungsausfälle. Vgl. auch Exportkreditgarantien des Bundes. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Länderselektion
Auslandsmarktselektion. ...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Ländersteuern
Landessteuern. ...
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Länderstrategien
internationale Markteintrittsstrategie, internationale Standortpolitik. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Landesarbeitsamt
jetzt: Regionaldirektion; mittlere Verwaltungsebene im dreistufigen Aufbau der Bundesagentur für Arbeit. Landesarbeitsamtsbezirke werden auf Länderebene gebildet, wobei auch über die Ländergrenzen hinaus solche Bezirke eingerichtet werden können. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Landesarbeitsgericht
das für Arbeitssachen im zweiten Rechtszug zuständige Gericht der Arbeitsgerichtsbarkeit (§§ 33–39 ArbGG). Die Landesarbeitsgerichte sind Gerichte der Länder; Verwaltung und Dienstaufsicht obliegt der obersten Landesbehörde (meist Justiz- oder Sozialministerium). Besetzung: Die bei den...
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Recht
(
Arbeitsgerichtsbarkeit
)
Landesaufbaubanken
Wirtschaftsförderinstitute. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Landesausgleichsämter
Ausgleichsämter....
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Recht
(
Staatshaftung, Enteignung, öffentlich-rechtliche Entschädigung, Entschädigungsrecht, Lastenausgleich
)
Landesbanken
Girozentralen; regionale Spitzeninstitute der Sparkassenorganisation. Spitzeninstitut und Zentralbank des Sparkassensektors ist die Dekabank Deutsche Girozentrale. 1. Aufgaben: a) Als Landesbanken Besorgung der bankmäßigen Geschäfte der Bundesländer und deren Wirtschaftsförderung. Landesbanken...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Landesbetrieb
rechtlich unselbstständiger, organisatorisch ausgegliederter Teil der Landesverwaltung (vgl. z.B. § 26 Hess LHO). Im Haushaltsplan des Landes sind nur die Zuführungen und Ablieferungen zu veranschlagen (Nettobetrieb). Beispiele: Hafenbetriebe, Landeskrankenhäuser, Domänen. Pflichten: Ein...
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
),
Recht
(
Wirtschaftsverwaltung, Wirtschaftstätigkeit der öffentlichen Hand
),
VWL
(
Public Management
)
Landesentwicklungsgesellschaften
Wirtschaftsförderinstitute. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Landesertragsteuern
Landessteuern. ...
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Landesfinanzbehörden
Finanzverwaltung. ...
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Landesgesetze
die von den Parlementen der Länder der Bundesrepublik Deutschland als Landesrecht erlassenen Gesetze. ...
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Landesholding
im Außensteuergesetz (AStG) bis zur Einführung des Halbeinkünfteverfahrens die Bezeichnung für eine Gesellschaft in einem ausländischen Staat, die dort als Holding für mehrere Gesellschaften des Konzerns in diesem Staat fungiert. Eine Landesholding zu sein, war Voraussetzung dafür, dass die...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Landesjugendamt
Behörde der öffentlichen Jugendhilfe. Vgl. auch Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG). ...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Landesplanung
Planung für eine den sozialen, kulturellen, wirtschaftlichen und ökologischen Erfordernissen entsprechende Entwicklung und Raumordnung des Landes (regionale Disparitäten). Neben den Landesentwicklungsplänen (Raumordnungsplänen) ist regelmäßig eine regionale Raumordnungsplanung (Regionalplan,...
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
Landesrecht
im Gegensatz zum Bundesrecht die von den Rechtsetzungsorganen eines Bundeslandes erlassenen Rechtsvorschriften sowie das vor dem Inkrafttreten des Grundgesetzes geltende Recht, das nicht als Bundesrecht fortgilt. ...
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Landesrentenbanken
Rentenbanken....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Landessozialgericht
zweitinstanzliches Gericht der Sozialgerichtsbarkeit. Zuständig u.a. für Rechtsmittel, v.a. Berufungen gegen Urteile und für die Beschwerden gegen andere Entscheidungen der Sozialgerichte. Das Landessozialgericht ist in diesen Fällen zweite Tatsacheninstanz. Erstinstanzliche Zuständigkeit...
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Recht
(
Sozialgerichtsbarkeit und Verwaltungsverfahren nach dem Sozialgesetzbuch
)
Landessteuern
1. Finanzwissenschaftlicher Begriff zur Kennzeichnung der Steuerertragshoheit der Länder: a) Landessteuern i.e.S.: Steuern, deren Aufkommen gemäß Art. 106 II GG allein einem einzelnen Bundesland zufließt; auch als Landesertragsteuern bezeichnet. Wichtigste Arten (in der Reihenfolge ihrer...
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landesüblicher Zinsfuß
risikoloser Zinssatz, Landeszinsfuß; Renditedurchschnitt längerlaufender, risikoloser festverzinslicher Wertpapiere inländischer Emittenten (z.B. Staatsanleihen, Pfandbriefe, Kommunalobligationen). Der landesübliche Zinsfuß wird der Errechnung des Ertragswertes zugrunde gelegt und erhält dabei...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Landesversicherungsanstalt (LVA)
regional gegliederter Versicherungsträger der Sozialversicherung zur Durchführung der Arbeiterrentenversicherung und der Handwerkerversicherung für die in ihrem Bezirk wohnenden Versicherten, sofern nicht die Zuständigkeit einer Sonderanstalt der Arbeiterrentenversicherung...
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Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Landesversorgungsamt
obere Versorgungsbehörde der Versorgungsverwaltung. Das Landesversorgungsamt führt die Aufsicht über die Versorgungsbehörden und unterliegt der Aufsicht der zuständigen obersten Landesbehörde. Inzwischen können die Länder die Versorgungsämter auch in allgemeinen...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Landflucht
Binnenwanderung. ...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Landgericht
Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit (Straf- und Zivilgerichte), das im Gerichtsaufbau zwischen Amtsgericht und Oberlandesgericht steht....
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Landhandel
Großhandelsunternehmungen, deren Lieferanten und/oder Abnehmer landwirtschaftliche Erzeuger sind...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Landkreis
Gemeindeverband, kommunale Gebietskörperschaft, die die Garantie der Selbstverwaltung nach Art. 28 II GG genießt. Zugleich untere staatliche Verwaltungsbehörde. Rechtliche Grundlage in den Kreisordnungen der Länder. Als Selbstverwaltungskörperschaft nimmt er Aufgaben von überörtlicher Bedeutung wahr....
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Recht
(
Kommunalrecht
)
Landlocked Developing Countries
Abk. LLDC; Entwicklungsländer ohne Meereszugang. Von der UN verwendete Bezeichnung für Entwicklungsländer, welche aufgrund ihrer Binnenlage und den damit verbundenen hohen Transportkosten nur marginal am Welthandel partizipieren können. 2008 klassifizierte die UN 31 Länder als LLDCs, darunter Afghanistan, Armenien oder Tschad....
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Landpacht
Pacht von Grundstücken zur landwirtschaftlichen Nutzung, einschließlich Tierhaltung sowie einer gartenbaulichen Erzeugung. Das Landpachtvertragsrecht ist in den §§ 585–597 BGB eingehend als ein Dauerschuldverhältnis ausgestaltet unter Hereinnahme sozialer Aspekte im Interesse agrarwirtschaftlicher Belange. Nach dem Landpachtverkehrsgesetz ist Landpacht grundsätzlich anzeigepflichtig. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Landpachtvertrag
Durch den Landpachtvertrag wird ein Grundstück mit den seiner Bewirtschaftung dienenden Wohn- oder Wirtschaftsgebäuden (Betrieb) oder ein Grundstück ohne solche Gebäude überwiegend zur Landwirtschaft verpachtet (§ 585 BGB). Landwirtschaft sind die Bodenbewirtschaftung und die mit der...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Landschaftspflege
Naturschutz....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Landwirte
Sammelbezeichnung für Personen, die als Bauern, Pächter etc. Landwirtschaft betreiben. Nicht zu den Landwirten gehören Eigentümer von Erwerbsgärtnereien und Nebenerwerbssiedler. Ausbildung: (1) Die VO über die Berufsausbildung zum Landwirt/ zur Landwirtin vom 31.1.1995 (BGBl. I 168) hat den...
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
),
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Landwirtschaft
Wirtschaftliche Aktivitäten, bei denen Boden und Nutztiere neben Arbeit, Kapital und Know-how als Produktionsfaktoren beteiligt sind und deren zentrale Outputs landwirtschaftliche Produkte sind....
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VWL
(
Agrarpolitik
),
Recht
(
Allgemeines
)
landwirtschaftlich genutzte Fläche
Summe der landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzten Flächen wie Ackerland, Grünland, Rebland, Obstanlagen etc. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Landwirtschaftliche Alterskasse
Alterssicherung der Landwirte. ...
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Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
landwirtschaftliche Alterskassen
Selbstständig tätige Landwirtinnen und Landwirte sind nicht in der gesetzlichen Rentenversicherung versichert, sondern in den landwirtschaftlichen Alterskassen. Auch diese Absicherungssysteme sehen Renten wegen Alters, wegen Erwerbsminderung und wegen Todes vor. Die Renten werden genauso (nachgelagert) besteuert wie die Leistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
landwirtschaftliche Arbeitnehmer
Für diesen Personenkreis gelten die §§ 611 ff. BGB. In einzelnen arbeitsrechtlichen Gesetzen finden sich Sonderregeln für die Land- und Forstwirtschaft (etwa §§ 8 III, 14 II, 17 II JArbSchG)....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
landwirtschaftliche Beisitzer
ehrenamtliche Richter bei den Amtsgerichten, Oberlandesgerichten und beim Bundesgerichtshof im Verfahren über Landwirtschaftssachen (§ 2 II LWVG vom 21.7.1953, BGBl. I 667)....
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landwirtschaftliche Betriebsformen
landwirtschaftliche Betriebssysteme. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
landwirtschaftliche Betriebsgenossenschaften
1. Begriff: zusammenfassende Bezeichnung für a) Nutzungsgenossenschaften: (1) Maschinengenossenschaften, (2) Elektrizitätsgenossenschaften, (3) Zuchtgenossenschaften, (4) sonstige Betriebsgenossenschaften; b) Verwertungsgenossenschaften, z.B. Molkerei-, Winzergenossenschaften. 2....
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landwirtschaftliche Betriebssysteme
landwirtschaftliche Betriebsformen; Begriff der Agrargeografie zur Klassifikation von Agrarbetrieben. Die Art und Anzahl der zugrunde gelegten Merkmale sind unterschiedlich: (1) Nach Diversifizierung des betrieblichen Produktionsprogramms (z.B. Kombination von Ackerbau und Viehhaltung) unter bes....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
landwirtschaftliche Bezugs- und Absatzgenossenschaften
Bezugs- und Absatzgenossenschaften. ...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
landwirtschaftliche Buchführung
die Buchführung der Betriebe der Land- und Forstwirtschaft. 1. Buchführungspflicht: Sie ergibt sich handelsrechtlich für Land- und Forstwirte, die keine Kaufleute kraft Gesetzes sind, erst bei Eintragung ins Handelsregister (§§ 3, 238 ff. HGB). Steuerlich müssen alle Land- und Forstwirte, die...
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BWL
(
Buchhaltung
)
landwirtschaftliche Genossenschaften
Genossenschaften, die als Beschaffungs-, Dienstleistungs- und Verwertungsgenossenschaften der Landwirte auftreten. Dazu gehören auch die ländlichen Raiffeisenbanken, obwohl diese ihre Bankleistungen nicht mehr primär auf die Landwirtschaft ausrichten. Zu den landwirtschaftlichen Genossenschaften...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Landwirtschaftliche Krankenkassen
waren bis 31.12.2012 Träger der Krankenversicherung der Landwirte nach Maßgabe des Zweiten Gesetzes über die Krankenversicherung der Landwirte (KVLG 1989) vom 20.12.1988 (BGBl. I 2477) m.spät.Änd. Die ursprünglich bei jeder landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft errichteten...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft (LPG)
Die Kollektivierung der Landwirtschaft in der DDR erfolgte seit 1952 in zwei Phasen. Die noch bestehenden mittleren Betriebe und die Kleinbauern wurden bis 1961 und bis 1972 durch Ablieferungsvorschriften, ruinöse Besteuerung und unzulängliche Zuteilung von Saatgut, Maschinen und Krediten...
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landwirtschaftliche Produktivgenossenschaften
Agrargenossenschaften, Produktivgenossenschaften. ...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Landwirtschaftliche Rentenbank
öffentlich-rechtliches Zentralinstitut zur Kreditgewährung an die Landwirtschaft (einschließlich Forstwirtschaft und Fischerei), Sitz in Frankfurt a.M.; gegründet 1949. Vgl. auch Banken mit Sonderaufgaben. Rechtsgrundlage: Gesetz über die Landwirtschaftliche Rentenbank i.d.F. vom 15.7.1963...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Landwirtschaftliche Unfallversicherung
Zweig der gesetzlichen Unfallversicherung für Land- und Forstwirtschaft, Garten- und Weinbau u.Ä. Die Beiträge werden nach dem Arbeitslohn, dem Einheitswert oder ähnlichen Maßstäben berechnet. Ihr Träger ist ab 1.1.2013 die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau...
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Recht
(
Unfallversicherung
)
landwirtschaftliche Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften
landwirtschaftliche Genossenschaften. ...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
landwirtschaftliches Vermögen
land- und forstwirtschaftliches Vermögen. ...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Landwirtschaftsbuchstellen
Buchstellen. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Landwirtschaftskammer
berufsständische Organisation der Landwirtschaft mit in den einzelnen Ländern unterschiedlicher Rechtsstellung und Bezeichnung. Die Landwirtschaftskammer wurde in einzelnen Ländern aufgelöst und in staatliche Behörden überführt (z.B. in Hessen: Der Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen). ...
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VWL
(
Agrarpolitik
),
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Landwirtschaftssachen
1. Begriff: Die nach dem Gesetz über das gerichtliche Verfahren in Landwirtschaftssachen vom 21.7.1953 (BGBl. I 667) m.spät.Änd. den sog. Bauerngerichten zugewiesenen Streitigkeiten, v.a. nach dem Grundstücksverkehrsgesetz, Landpachtverkehrsgesetz und ähnlichen Vorschriften. 2. Im ersten...
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Landwirtschaftssektor
primärer Sektor. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Landwirtschaftsstatistik
Agrarstatistik; Teilbereich der amtlichen Statistik, gliedert sich in größtenteils zweijährlich oder in größeren Abständen stattfindende Betriebsstatistiken und jährlich oder in kürzeren Abständen durchgeführte Erzeugungsstatistiken. Die Landwirtschaftsstatistik umfasst die...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Landwirtschaftszählung
Teil der Agrarstatistik; Landwirtschaftszählungen liefern eine ausführliche Informationen in tiefer regionaler Gliederung über die Situation in der Landwirtschaft. Aufgrund des großen Erhebungsaufwands finden sie nur in größern zeitlichen Abständen statt, zuletzt 2010....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
langfristige Planung
Fristigkeit, Unternehmensplanung....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
langlebige Konsumgüter
Gebrauchsgüter....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Langlebigkeitsrisiko
Immobilien können Bestandteil der Altersvorsorge sein und zu diesem Zweck verrentet werden. Die Höhe der Leibrente basiert auf dem Grundstückswert zuzüglich Zinsen. Zugrunde gelegt werden dabei Tabellen zur Lebenserwartung der bisherigen Eigentümer. Sind Eheleute Eigentümer, so wird die Rente...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Langsamdreher
Gegensatz von Schnelldreher. Vgl. auch Renner....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
),
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Längsschnittanalyse
Erfassung und Betrachtung von Daten über längere Zeiträume (Längsschnitt- oder Zeitreihen), um Veränderungen im Zeitablauf zu erkennen sowie Trends und Trendwendungen zu prognostizieren, z.B. durch Trendextrapolationen. Wichtige Methode: Panel. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Längsschnittuntersuchung
Longitudinalstudie; auf verschiedene Zeitpunkte bezogene Informationen müssen möglichst dieselben oder repräsentativ ausgewählte Probanden betreffen. Gegensatz: Querschnittuntersuchung....
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BWL
(
Marktforschung
)
Langzeitarbeitslose
1. Definition: Personen, die ein Jahr und länger bei der Agentur für Arbeit als arbeitslos gemeldet sind (§ 18 I SGB III). 2. Konsequenz: Mit der Dauer der Arbeitslosigkeit sinkt die Wahrscheinlichkeit der Reintegration in den sog. ersten Arbeitsmarkt. Vgl. auch Arbeitsmarktpolitik....
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VWL
(
Arbeitsmarkt
),
BWL
(
BWL
)
Laplace-Regel
1. Wahrscheinlichkeitsrechnung: Regel zur Berechnung von Wahrscheinlichkeiten gemäß "Zahl der Günstigen geteilt durch Zahl der Möglichen". 2. Entscheidungsregel bei Unsicherheit i.e.S.: Bei Unsicherheit i.e.S. kann der Entscheider keine Eintrittswahrscheinlichkeiten für Umweltzustände angeben...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Laplacesche Wahrscheinlichkeitsauffassung
Wahrscheinlichkeitsauffassungen....
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BWL
(
Statistik
)
Laptop
tragbarer PC (Personal Computer (PC))....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Lärm
wesentlicher, bei der Wahl und Gestaltung des Arbeitsplatzes (Arbeitsplatzgestaltung) zu berücksichtigender Faktor. Lärm von bestimmter Frequenz und Lautstärke, bes. unregelmäßiger Lärm, hat gesundheitliche Schädigung und Beeinträchtigung der Arbeitsleistung zur Folge....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Lärmschutzbereich
ein in die Schutzzonen 1 und 2 gegliederter Bereich außerhalb des Flugplatzgeländes, der vom Bundesminister des Innern durch Rechtsverordnung aufgrund des Gesetzes zum Schutz gegen Fluglärm i.d.F. vom 31.10.2007 (BGBl. I 2550) festgelegt wird. Im gesamten Lärmschutzbereich dürfen keine...
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Lärmschutzverordnung
Lärmschutzverordnung vom 12.6.1990; (BGBl. I S. 1036) zur Festsetzung der Immissionsgrenzwerte für Verkehrsgeräusche. Mit der Verordnung sind die von den Verwaltungen zu beachtenden Immissionsgrenzwerte festgelegt, wobei die gestiegenen Anforderungen an den Lärmschutz berücksichtigt wurden....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Lash
Barge-Verkehr....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Laspeyres-Index
Indexzahl, bei der die Gewichte gi (Gewichtung) die relativen Wertgrößen (Umsätze) der Basisperiodesind. Zu unterscheiden sind: (1) Laspeyres-Preisindexund (2) Laspeyres-MengenindexDabei ist 1 die Berichtsperiode, 0 die Basisperiode, pi sind die Preise und qi die Mengen der Güter i....
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BWL
(
Statistik
),
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Lassalle
Ferdinand, 1825–1864, Gründer der sozialdemokratischen Bewegung in Deutschland und Schriftsteller. Lassalle - in Berlin als Student das „Wunderkind“ genannt - nahm aktiv an der Revolution 1848 teil und war stark von Hegel, Marx und Rodbertus beeinflusst, wich aber in einigen Punkten von...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Lasswellsche Formel
erstes Kommunikationsmodell; 1948 von H.D. Lasswell publiziert: „Wer sagt was über welchen Kanal zu wem?“ Heute erweitert durch die Fragen nach der Kommunikationswirkung und der Umweltsituation; für die Werbung gilt: Wer (Unternehmen, Werbetreibender) sagt was (Werbebotschaft) unter welchen...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Last der Staatsverschuldung
1. Inanspruchnahme von ökonomischen Ressourcen, die der Staat der (vollbeschäftigten) Wirtschaft entzieht; Last trägt die gegenwärtig betroffene Generation (New Orthodoxy Approach). 2. Subjektive Nutzeneinbuße; nicht der Anleiheerwerber, der freiwillig kauft, sondern der zur späteren Tilgung...
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Lastenausgleich
1. Begriff/Aufgaben: Neben der Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts sowie der Versorgung von Kriegsopfern und Kriegshinterbliebenen stellt der Lastenausgleich ein zentrales Element der zur Bewältigung der Kriegsfolgen dienenden Sozialgesetzgebung dar. Aufgabe des Lastenausgleichs war...
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Recht
(
Staatshaftung, Enteignung, öffentlich-rechtliche Entschädigung, Entschädigungsrecht, Lastenausgleich
),
VWL
(
Sozialpolitik
)
Lastenausgleichsfonds
Lastenausgleich, Ausgleichsfonds. ...
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Lastenheft
Cahier des Charges; eine Broschüre, die alle wichtigen technischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Einzelheiten einer Ausschreibung enthält: Angaben über Güte und Menge der Ware, technische Abwicklung (z.B. bei Bauvorhaben), Liefer- bzw. Leistungstermin, Angebotstermin, Erfüllungsbedingungen etc....
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Recht
(
Verwaltungsverfahren
)
Lastenzuschuss
Wohngeld. ...
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VWL
(
Sozialpolitik
),
Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Lastfahrt
Fahrt eines Transport- oder Fördermittels mit Ladung. Gegensatz: Leerfahrt....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Lastgrad
Intensitätsgrad. ...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
lästiger Gesellschafter
Gesellschafter, der seine Gesellschafterpflichten gröblich verletzt oder durch anderweitiges Verhalten für die übrigen Gesellschafter untragbar geworden ist. Ein lästiger Gesellschafter kann gemäß § 140 HGB (der sinngemäß auch für GmbH anzuwenden ist) ausgeschlossen werden (Ausschließung,...
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Lastkraftwagen (Lkw)
Kraftfahrzeug (Kfz), das nach Bauart und Einrichtung nicht zur Beförderung von Personen, sondern zur Beförderung von Ladungen (Gütern) bestimmt ist. Für Lkw über 7,5 t ist Begrenzung der Arbeitszeit des Kraftfahrzeugführers und Führung eines Fahrtschreibers (§ 57a StVZO) vorgeschrieben. ...
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Recht
(
Straßenverkehr
)
Lastschrift
Buchführungi.w.S. Eintragung auf der Soll-Seite eines Kontos; i.e.S. Buchung auf der Soll-Seite eines Kontokorrent-, Darlehens-, Hypotheken- oder Bankkontos. Gegensatz: Gutschrift.BankwesenZahlungsdienst, mit dessen Hilfe der Gläubiger (Zahlungsempfänger) durch Vermittlung seines...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
),
BWL
(
Buchhaltung
)
Lastschriftinkasso
Inkassogeschäft. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Lastschriftverfahren
Bargeldloses Zahlverfahren, bei denen der Zahlungsempfänger unter Einschaltung eines Zahlungsdienstleisters einen Betrag vom Konto des Zahlungspflichtigen abbuchen lässt....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Lateinamerikanische Freihandelsvereinigung
LAFTA. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Lateinamerikanische Integrationsvereinigung
ALADI. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Lateinamerikanische Wirtschaftsorganisation
SELA. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
latente Genossenschaften
Genossenschaft in einer anderen Rechtsform als der eingetragenen Genossenschaft (eG), bei der sich die typisch genossenschaftlichen Unternehmenscharakteristika hinter einer Unternehmensform verbergen, die nach außen hin einen genossenschaftlichen Rechtsinhalt nicht erkennen lässt. Es handelt sich...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
latente Konkurrenz
Begriff der Preistheorie und Wettbewerbstheorie. Bei Annahme des freien Marktzutritts (offener Markt) hängt die Position eines Anbieters nicht nur von den Reaktionen der bereits am Markt befindlichen Anbieter, sondern auch von den Verhaltensweisen möglicher Konkurrenten ab (potenzieller...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
latente Steuern
1. Begriff: Posten auf der Aktiv- und Passivseite, die zeitliche Differenzen zwischen der Steuerbilanz und Handelsbilanz bzw. IFRS-Abschluss ausgleichen. 2. Latente Steuern im Einzelabschluss: Gleichen sich die Differenzen voraussichtlich in den späteren Geschäftsjahren aus, so ist eine sich...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Seitennummerierung
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