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Ergebnisse: 1 - 168 von 168
Mobbing
Phänomen in der Arbeitswelt, wobei ein Mitarbeiter durch Kollegen oder Vorgesetzte gezielt und dauerhaft angegriffen und ausgegrenzt wird....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Mobile Business
Mobile Business kann als Teilbereich des E-Business verstanden werden, in dem Information, Kommunikation, Interaktion und Transaktion über mobile Endgeräte und entsprechende Netze stattfinden. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Mobile Commerce
Elektronisch gestützte Abwicklung von Geschäftstransaktionen auf Basis der Nutzung mobiler, mit dem Internet verbundener Endgeräte....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Mobile Computing
Umschreibung für den Zugriff mit einem mobilen Kommunikationsgerät auf ein zentrales Informationssystem. Der Mitarbeiter kann hierbei alle Tätigkeiten ausführen, ohne von einem festen Standort abhängig zu sein. Die Geräte müssen dabei stets mit einer unsicheren Verbindungslage rechnen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
mobile Datenerfassung
Form der Betriebsdatenerfassung...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Mobile Health
1. Begriff: Als Mobile Health (mHealth) werden medizinische Verfahren sowie Maßnahmen der privaten und öffentlichen Gesundheitsfürsorge bezeichnet, die auf mobilen Geräten angeboten werden. Hierbei erfolgt ein Einsatz von Mobilfunktechniken als auch mobiler und drahtloser Technologien, um...
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BWL
(
Health Care Management
)
Mobile Learning
Mobile Learning ist Lehren und Lernen, das "unterwegs" stattfindet und mit mobilen Infrastrukturen, Anwendungen und Geräten unterstützt wird. Es kann dem E-Learning zugerechnet werden und eine Rolle im Blended Learning spielen. ...
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BWL
(
Internetökonomie
)
Mobile Marketing
umfasst alle marketingpolitischen Maßnahmen, die ein Unternehmen unter Einsatz von mobilen Endgeräten einsetzt, um damit das Verhalten von Interessenten und Kunden zu beeinflussen. Kreutzer (2012) nennt hierbei folgende Einsatzgebiete: a) mobile Übermittlung von Informationen (u.a....
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BWL
(
Internet-Marketing
)
Mobile Shopping
Form des Distanzhandels, bei der die Kunden durch die Nutzung von Mobiltelefonen, Personal Digital Assistants (PDA) und anderen mobilen elektronischen Geräten nicht an einen festen Ort angewiesen sind, um Geschäfte anzubahnen und abzuwickeln. Anders: Teleshopping....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Mobile Tagging
Beim Mobile Tagging werden Gegenstände mithilfe von 2D-Codes wie QR- und DataMatrix-Codes mit Daten und Informationen angereichert, die über mobile Geräte wie Handys, Smartphones oder Tablets ausgelesen und angezeigt werden. ...
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BWL
(
Internetökonomie
)
mobile Zahlungen
M-Payments, Handy-Zahlungen, Mobile Payment; Durchführung von Zahlungen über Mobiltelefone/Smartphones. Dabei wird grundsätzlich unterschieden zwischen Zahlungen, die in räumlicher Nähe zum Zahlungsempfänger (z.B. Zahlungen in den Räumlichkeiten des Händlers) ausgeführt werden und solchen,...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Mobiler Bankvertrieb
Kreditinstitute bieten ihren Kunden grundsätzlich digitale und physische Kontaktpunkte als Zugangskanal an. Mobiler Bankvertrieb ist im Rahmen des sog. Omni-Channel-Vertriebs (Omni-Channel-Management) ein Distributionsweg, über welchen Kreditinstitute standortunabhängig ihre Produkte und...
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BWL
(
Bankvertrieb
)
Mobiliarvollstreckung
Zwangsvollstreckung in das bewegliche Vermögen (Mobilien). ...
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
Mobilien
bewegliche Sachen. ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Mobilisierungspapiere
Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen, die der Bund der Deutschen Bundesbank auf Verlangen zur Geldmarktsteuerung zur Verfügung stellen musste. Mobilisierungspapiere entstanden, indem die aus der Währungsreform von 1948 bestehenden Ausgleichsforderungen der Bundesbank gegen den Bund...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Mobilität
1. Räumliche Mobilität: Wanderung. Vgl. auch Arbeitskräftemobilität. 2. Soziale Mobilität: Veränderungen der Schichtzugehörigkeit von Personen oder Personengruppen in einem Lebensabschnitt (kurzfristig), im Lebensverlauf (mittelfristig) oder in der Abfolge der Generationen (Generation) (langfristig)....
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
) ,
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Mobilitätsbarrieren
Sammelbezeichnung für Markteintrittsschranken und Marktaustrittsschranken....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Mobilitätsmanagement
nachfragebezogener Ansatz des Personenverkehrs, der auf die Förderung einer effizienten, nachhaltigen, umwelt- und sozialverträglichen Mobilität gerichtet ist. Aufgabe des Mobilitätsmanagements ist die Information, Kommunikation, Organisation Koordination und Vermittlung von Mobilitätsangeboten (z.B. Car Sharing, Fahrradverleih, Sammeltaxi). ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Mobilitätsziffer
Wanderungsziffer; Bezeichnung der amtlichen Statistik für die Gesamtzahl der Wanderungsfälle (Summe der Zu- und Fortzüge) einer jeweiligen Bevölkerung innerhalb eines Zeitabschnitts bezogen auf je 1.000 Einwohner. Sie gibt Aufschluss über die Häufigkeit, mit der Einwohner eines Gebietes ihren Wohnsitz wechseln. Vgl. auch Wanderung....
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Modal Split
Verkehrsteilung; Verkehrsträger- bzw. Verkehrsmittelanteile zur Befriedigung der Gesamtnachfrage nach bestimmten Verkehrsdiensten; Aufteilung der Transportleistung auf die verschiedenen Verkehrsträger bzw. -mittel....
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VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Modalwert
Modus....
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BWL
(
Statistik
)
Mode
Mode (von fr. "mode"; lat. "modus": "Maß", "Maßstab", "Art") ist die in einer bestimmten Zeit von einer Gruppe oder Gesellschaft gewählte Art der Kleidung, der Frisur und der Gesichts- und Körperrasur, -bemalung und -tätowierung. Accessoires und Schmuck, die scheinbar eine Nebensächlichkeit...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Modell
Auf der Basis von Funktions-, Struktur- oder Verhaltensähnlichkeiten bzw. -analogien zu einem Original werden Modelle zum Zwecke speziell solcher Problemlösungen benutzt, deren Durchführung am Original nicht möglich oder zu aufwendig wäre....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
VWL
(
Konjunktur
)
Modell mit verteilten Verzögerungen
Lag-Modell. ...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Modellbank
eine computergestützte Sammlung von betriebswirtschaftlichen Modellen, in der Strukturen realer Probleme abgebildet werden. Mithilfe von Verfahren aus der Methodenbank können die Modelle bearbeitet (z.B. Optimierungsrechnungen ausgeführt) werden. I.Allg. liegen eine gemeinsame Datenbasis (Datenbank) und eine einheitliche Benutzeroberfläche vor....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Modellierungssprache
Algebraische Modellierungssprachen erlauben die Formulierung mathematischer Optimierungsmodelle (lineare, ganzzahlige, etc. Programme) am Computer in einer Programmiersprache. Das Modell, d.h. Variablen, Zielfunktion, Restriktionen etc. werden dabei allgemein beschrieben; die konkreten Daten sind...
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BWL
(
Operations Research
)
Modellkosten
durch die Anfertigung von Modellen, z.B. in Gießereien, erwachsende Kosten für Löhne, Material etc. Kostenabrechnungstechnische Erfassung: Modellkosten sind den Kostenträgern, deren Herstellung die Modelle gedient haben, als Sondereinzelkosten der Fertigung, soweit es sich um einen einzelnen...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Modelllernen
Lernmechanismus, nach dem nicht durch eigene Erfahrung gelernt wird, sondern dadurch, dass das Verhalten anderer Personen (Modelle) beobachtet wird....
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Modellplatonismus
Bezeichnung für ein in einzelnen Bereichen der Wirtschaftswissenschaften anzutreffendes Verfahren, Theorien und Modelle vor dem möglichen Scheitern an Erfahrungstatsachen durch Anwendung von Immunisierungsstrategien abzusichern....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Modem
Kunstwort aus „Modulator” und „Demodulator”; technisches Gerät, das zur Umwandlung von digitalen (digitale Darstellung) Signalen in analoge (Modulation) und umgekehrt (Demodulation) dient. Dadurch wird es möglich, digitale Daten über analoge Übertragungswege (v.a. über Fernsprechleitungen) zu übertragen (Datenübertragungseinrichtung (DÜE))....
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BWL
(
Finanzmanagement
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Moderation
Moderation ist ein Instrument, welches die Kommunikation in Teams in der Art und Weise unterstützt und ordnet, dass die Ressourcen der Teilnehmer bestmöglich zum Einsatz kommen. Sie ist weiterhin eine Arbeits- und Darstellungstechnik, die der Moderator in Arbeitsgruppen, bei Konferenzen oder in...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
moderner Sektor
formeller Sektor. ...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
modernisierter Zollkodex
Abk. MZK; 1. Begriff: wurde am 4.6.2008 mit der VO (EG) Nr. 450/2008 vom 23.4.2008, ABl. 2008 Nr. L 145/1 veröffentlicht. Er sollte spätestens am 24.6.2013 mit der bis dahin noch zu schaffenden Durchführungsverordnung (DVO) in vollem Umfang gelten. In Kraft getreten ist er zwar am 24.6.2008,...
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BWL
(
Zollrecht
)
Modernisierung von Altbauten
Die Modernisierung von Altbauten unterliegt bereits seit dem Wirksamwerden der Energieeinsparverordnung 2009 besonderen Erfordernissen: bei größeren baulichen Änderungen an der Gebäudehülle (z.B. Dach, Fassade, Fenster) wurden die Anforderungen an diese Bauteile um...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Modernisierungsmaßnahmen
Modernisierungsmaßnahmen sind nach § 555b BGB bauliche Veränderungen an Altbauten, 1. durch die in Bezug auf die Mietsache Endenergie nachhaltig eingespart wird (energetische Modernisierung), 1a. durch die mittels Einbaus oder Aufstellung einer Heizungsanlage zum Zwecke...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Modernisierungstheorien
Sammelbezeichnung für eine Vielzahl partieller Entwicklungstheorien. Die Modernisierungstheorien versuchen, den Entwicklungszustand eines Landes zu erklären, wobei sie als Theorieansätze der „kapitalistischen“ Welt übereinstimmend hauptsächlich endogene Ursachen für Unterentwicklung sehen....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Modeschöpfungen
Ausbeutung. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Modifikationsschein
Tilgungsschein anstelle eines abhanden gekommenen Schuldscheins, der nicht nur die Rückzahlung eines Darlehens, sondern darüber hinaus bescheinigt, dass der abhanden gekommene Schuldschein ungültig sein soll....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
modifizierte Ausfallbürgschaft
beschränkte Ausfallbürgschaft; Sonderform der Ausfallbürgschaft. Der Ausfall gilt bereits als eingetreten, wenn die Befriedigung nicht in einer bestimmten, vertraglich festgelegten Weise (z.B. durch Verwertung der im Vertrag angegebenen Sicherheiten) erfolgt ist. Vielfach wird vertraglich...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
modifizierte goldene Regel
Ramsey-Modelle...
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VWL
(
Wachstum
)
Modigliani
Franco, 1918–2003, aus Italien stammender Nationalökonom, der 1939 in die Vereinigten Staaten emigrierte, dort an verschiedenen Universitäten lehrte, seit 1962 am Massachusetts Institute of Technology; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1985. Modigliani trug wesentlich zur...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Modigliani-Miller-Theorem
1958 von Modigliani und Miller aufgestellte Theoreme über die Zusammenhänge zwischen Marktwert, Kapitalstruktur und Kapitalkostensätzen eines Unternehmens. Die wesentliche Aussage besteht darin, dass unter bestimmten Annahmen die Kapitalstruktur irrelevant für den Marktwert eines Unternehmens ist....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Modul
1. Begriff: im Software Engineering ein Baustein eines Softwaresystems, der bei der Modularisierung entsteht, eine funktional geschlossene Einheit darstellt und einen bestimmten Dienst bereitstellt. 2. Typen (je nach zugrunde liegenden Modularisierungsprinzipien) bei Modularisierung nach...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Modular Sourcing
System Sourcing; Beschaffungsstrategie, die durch die Vergabe von Aufgaben/Tätigkeiten im Rahmen der Vorfertigung an sog. Systemlieferanten (First Tier Supplier) gekennzeichnet ist, die als Generalunternehmer die Koordination der Material- und Teileströme zwischen ehemaligen direkten Zulieferern...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Modulararbeitszeit
Modell der Arbeitszeitflexibilisierung (Arbeitszeitmodelle). Bei der Modulararbeitszeit wird das Konzept der Aneinanderreihung von Teilschichten konsequent durchgeführt, wobei mehr als zwei Teilschichten gleicher oder unterschiedlicher Länge (Arbeitsmodule) mit festgelegtem Beginn und Ende die gesamte Betriebszeit ergeben....
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Modularisierung
Organisation: Bildung organisatorischer Einheiten als unternehmerische, sich wechselseitig ergänzende Grundbausteine, die in Abhängigkeit von der konkreten Situation und der zu bewältigenden Aufgabe jeweils unterschiedlich kombiniert werden können. Wirtschaftsinformatik: Im Software...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Modularisierungsprinzipien
im Software Engineering Prinzipien, die bei der Modularisierung eines Softwaresystems angewendet werden. Wichtige Modularisierungsprinzipien: Abstraktion (Datenabstraktion, funktionale Abstraktion); Information Hiding; Schnittstellenminimalität. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Modularität
Eigenschaft eines Softwaresystems. Modular aufgebaut bedeutet, aus Modulen zusammengesetzt zu sein. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Modulrumpf
Teil eines Moduls, in dem die in der Schnittstelle spezifizierten Leistungen implementiert (Implementierung) werden. Gegensatz: Modulschnittstelle. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Modulschnittstelle
1. Begriff: der Teil eines Moduls, in dem die Leistungen spezifiziert werden, die das Modul dem Benutzer zur Verfügung stellt. Vgl. auch Spezifikation. 2. Inhalt: a) I.w.S. zählen zur Modulschnittstelle alle Annahmen irgendwelcher Art, die außerhalb des Moduls - von einem Benutzer des Moduls -...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Modultest
Testen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Modus
dichtester Wert, häufigster Wert, Modalwert; in der Statistik ein spezielles Lagemaß. Weist ein qualitatives oder quantitatives Merkmal (z.B. Kinderzahl bei Familien) nur wenige mögliche Ausprägungen auf, ist der Modus die Ausprägung mit der größten Häufigkeit. Bei (klassierten)...
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BWL
(
Statistik
)
Modus Ponens
Grundregel der Logik: Wenn gilt „aus A folgt B” und „A ist wahr”, dann gilt auch „B ist wahr”. Modus Ponens findet sehr häufig bei wissensbasierten Systemen Verwendung. Vgl. auch Modus Tollens. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Modus Tollens
Grundregel der Logik: Wenn gilt „aus A folgt B” und „B ist falsch”, dann gilt auch „A ist falsch”. Modus Tollens findet bei wissensbasierten Systemen bisher kaum Verwendung. Vgl. auch Modus Ponens. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
MOEL
Abk. der EU für mittel- und osteuropäische Länder (MOE-Staaten); Bezeichnung für folgende Staaten: Albanien, Bulgarien, Estland, Litauen, Lettland, Polen, Rumänien, Slowakische Republik, Kroatien, Serbien, Slowenien, Tschechische Republik, Ungarn (u. a.). Mit diesen MOE-Staaten wurden...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Mogelpackung
unter Verstoß gegen das Eichgesetz i.d.F. vom 23.3.92 (BGBl. I 711) m.spät.Änd. oder die Fertigpackungsverordnung i.d.F. vom 8.3.1994 (BGBl. I 451, 1307) m.spät.Änd. aufgemachte Ware zur Täuschung des Verbrauchers über die Füllmenge. Mogelpackungen sind sittenwidriger Wettbewerb (unlauterer Wettbewerb) und irreführende Werbung (Kundenfang, § 7 II EichG, § 6 ff FertigpackVO, § 5 UWG)....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Molkereigenossenschaften
Produktionsgenossenschaften. ...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Moment
Parameter zur Kennzeichnung von Wahrscheinlichkeitsverteilungen. Sind x1, x2, ... die Ausprägungen einer diskreten Zufallsvariablen X und f(x1), f(x2), ... die zugehörigen Wahrscheinlichkeiten, so ist das k-te gewöhnliche Moment der Zufallsvariablen X durchgegeben; für k = 1 ergibt sich der...
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BWL
(
Statistik
)
Momentenmethode, verallgemeinerte
Schätzmethode, die u.a. dazu dient, effiziente Schätzungen im Falle endogener erklärender Variablen durchzuführen, wenn die Störterme autokorreliert (Autokorrelation) oder heteroskedastisch (Heteroskedastizität) sind. Das Prinzip der verallgemeinerten Momentenmethode (engl. Generalised...
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VWL
(
Ökonometrie
)
MoMiG
Abk. für Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen. ...
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
monatliche Erfolgsrechnung
kurzfristige Erfolgsrechnung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Monatsausweis
Monatsbilanz....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Monatsberichte der Deutschen Bundesbank
monatliche Publikation, in der in zusammengefasster Form die Ergebnisse zahlreicher von der Deutschen Bundesbank auf dem Gebiet des Bank- und Geldwesens bei allen Kreditinstituten in der Bundesrepublik Deutschland durchgeführten statistischen Erhebungen enthalten sind; u.a. Veröffentlichung der...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Monatsbilanz
1. Begriff: a) monatlicher Bestandsausweis, bei dem die Bestände nicht durch Inventur (Inventurbilanz), sondern durch Fortschreibungen der Lagerbücher ermittelt werden; b) die Zusammenstellung der Monatsumsätze aller Konten (Summen der Verkehrszahlen) für die Übertragung aus den Grundbüchern...
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Monatseinzelkosten
Periodeneinzelkosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Monatserhebung im Tourismus
Teil der amtlichen Statistik mit dem Ziel der kurzfristigen Information über die konjunkturelle Entwicklung im Beherbergungsgewerbe. Daneben liefert die monatliche Erhebung im Tourismus auch Informationen über die Strukturen des Inlandstourismus. Ihre Ergebnisse dienen als Grundlage für...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Monatsgeld
Zentralbankguthaben, die unter Banken zur Standardlaufzeit von einem Monat verliehen werden. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Mondialreihen
der Konjunkturforschung dienende wirtschaftsstatistische Reihen von weltwirtschaftlicher Bedeutung. Maßgebliche Größen für Mondialreihen sind Zinsbewegungen am Geld- und Kapitalmarkt, der Welthandel sowie Preisbewegungen bei Welthandelsrohstoffen und -halbfabrikaten. Gegensatz: Regionalreihen. Vgl. auch Barometersystem....
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VWL
(
Konjunktur
)
Mondpreise
Preisgegenüberstellung. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
MONEP
Abk. für Marché des options négociables de Paris, gegründet 1987, ist neben der MATIF die zweite franz. Terminbörse und ist wie diese und die Pariser Börse heute in die NYSE Euronext integriert. An der MONEP werden Futures und Optionen auf Aktien und Indizes gehandelt, im Gegensatz dazu spezialisierte sich die MATIF auf den Handel dieser Derivate bezogen auf Zinsen und Waren....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
monetäre Anpassung
Begriff der Volkswirtschaftstheorie für eine Politik der Anpassung der Geldmenge (Geldmengenpolitik). Beispiel: Monetäre Anpassung an expansive Fiskalpolitik mit dem Ziel der Stabilisierung des Zinsniveaus. Eine solche akkomodierende Geldpolitik gefährdet aber i.d.R. das...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
monetäre Außenwirtschaftstheorie
Teilbereich der Außenwirtschaftstheorie, in dem die Rolle des Geldes im Zentrum des Interesses steht. Die monetäre Außenwirtschaftstheorie widmet sich im Sinn einer wissenschaftlichen Arbeitsteilung genau jenen Problemen, die in der realen Außenwirtschaftstheorie durch geschickte Wahl der Annahmen aus der Betrachtung ferngehalten werden....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
monetäre Basis
Geldbasis; Summe aus Bargeldumlauf, Mindestreserven und Überschussreserven. Die monetäre Basis ist zentrale Steuergröße aus monetaristischer Sicht (Monetarismus). Vgl. auch Geld....
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
monetäre Finanzinstitute (MFI)
dazu zählen: (1) Banken (einschließlich Bausparkassen), (2) Geldmarktfonds, (3) Europäische Zentralbank und (4) Zentralnotenbanken des Eurosystems (Europäisches System der Zentralbanken (ESZB)). Die MFI sind in die geldpolitischen Operationen des ESZB (Geldpolitik) eingebunden....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
monetäre Inflationstheorie
Inflation entsteht demnach nur, wenn die nachfragewirksame Geldmenge schneller wächst als die realen Produktionsmöglichkeiten einer Volkswirtschaft. Vgl. auch Inflationstheorien, Quantitätstheorie....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
monetäre Konjunkturtheorien
Konjunkturtheorien, die Konjunkturschwankungen einer Volkswirtschaft allein oder maßgeblich durch monetäre Größen verursacht sehen: 1. Rein monetäre Konjunkturtheorien: Konjunkturschwankungen werden nur durch monetäre Größen verursacht. Nach Hawtrey werden die Zyklen durch Mehr- oder...
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VWL
(
Konjunktur
)
monetäre Märkte
Man unterscheidet zwischen nationalen und internationalen monetären Märkten. 1. Nationale monetäre Märkte: Ihre Einteilung geschieht nach verschiedenen Kriterien, so z.B. nach der Fristigkeit oder nach den jeweils beteiligten Finanzinstitutionen. Eine in der Literatur häufig anzutreffende...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
monetäre Politik
Geldpolitik. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
monetäre Theorie
Geldtheorie. ...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
monetäre Wachstumsmodelle
monetäre Wachstumstheorie. ...
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VWL
(
Wachstum
)
monetäre Wachstumstheorie
1. Begriff: In der monetären Wachstumstheorie wird analysiert, welche Wirkung monetäre Größen, wie Geld, Geldmenge, Inflation, u.a. auf das Wachstum realer Größen wie Kapitalintensität und Pro-Kopf-Konsum haben. Die Klassiker der Nationalökonomie gingen von realen Auswirkungen des Geldes aus...
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VWL
(
Wachstum
)
monetärer Ansatz zur Zahlungsbilanztheorie
Ansatz zur Erklärung eines Anpassungsprozesses, der im Fall eines fixen Wechselkurses zu Leistungsbilanzausgleich führt. Ursprünglich entwickelt für Situationen ohne internationale Kapitalmobilität. Die Bezeichnung monetär soll andeuten, dass unausgeglichene Leistungsbilanzen zu Veränderungen...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
monetärer Transmissionsprozess
Geldtheorie. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Monetarisierung von Umweltschäden
ökonomische Bewertung von Umweltschäden. ...
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Monetarismus
Der Monetarismus ist im Unterschied zum traditionellen Keynesianismus weniger eine Einkommens- und Beschäftigungstheorie, sondern in erster Linie eine Theorie zur Erklärung von Inflation. Dabei wird vermutet, dass Inflation langfristig allein durch das Geldmengenwachstum einer Volkswirtschaft...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
monetaristische Geldmengenregel
Geldmengenregel. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
monetaristische Geldnachfragetheorie
Geldtheorie. ...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
monetaristisches Wechselkursmodell
spezielles Modell zur Erklärung des nominellen Wechselkurses zwischen zwei Währungen. Annahmen: Es unterstellt perfekte Preisflexibilität, perfekte Kapitalmobilität, sowie Kaufkraftparität, und es betont die Relation zwischen Geldangebot und Geldnachfrage zweier Länder als entscheidenden...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Money Market Deposit Account
Finanzinnovationen. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Money Market Mutual Fund
Finanzinnovationen. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
monistisches Steuersystem
Steuersystem, das auf dem Gedanken der Besteuerung durch die Erhebung einer Alleinsteuer basiert. Gegensatz: pluralistisches Steuersystem. ...
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Monitor
1. Synonym zu Bildschirm. 2. TP-Monitor....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Monitoring
alle Aktivitäten, deren Ziel es ist festzustellen, ob ein Vertragspartner seine Verpflichtungen erfüllt. Monitoring ist im Rahmen der Agency-Theorie ein Instrument zur Verringerung von Informationsasymmetrien. Vgl. auch strategische Frühaufklärung....
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VWL
(
Informationsökonomik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Monokultur
1. Bezeichnung für die regionale Konzentration der Markterzeugung in der Landwirtschaft auf ein Produkt, etwa Baumwollproduktion, Kaffeeanbau oder Rinderzucht. 2. Im übertragenen Sinn auch für Teilgebiete oder Städte mit einseitig entwickelter, dabei jedoch krisenanfälliger Industrie, etwa Schiffbau, Schmuckindustrie. ...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Monopol
1. Begriff: Marktform, bei der auf der Seite des Angebots nur ein aktueller Verkäufer vorhanden ist (Angebotsmonopol), während die Nachfrageseite viele kleine Nachfrager aufweist. Bei geschlossenem Markt spricht man auch von einem absoluten Monopol, während das Monopol bei offenem Markt als...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Monopolgesetzgebung
Bekämpfung der aus dem Missbrauch von Monopolen und ihrer wirtschaftlichen und politischen Macht drohenden Gefährdung des Wirtschaftslebens in den meisten modern organisierten Staaten. Zu unterscheiden: (1) Verbotsgesetze: verbieten Monopole grundsätzlich (z.B. Antitrust-Gesetzgebung);...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Monopolgewinn
Überschuss des Gesamterlöses über die Gesamtkosten, den ein Monopolist aufgrund seiner Marktposition zu erzielen vermag. Nach Preiser zählt der Monopolgewinn zu den statischen Einkommen....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Monopolgrad
Maß zur Ermittlung der Abweichung der tatsächlichen Wettbewerbsintensität vom Zustand der vollkommenen Konkurrenz. Der Begriff geht auf Lerner zurück. Bei Kalecki u.a. wird der Monopolgrad außer von der Wettbewerbsintensität auch noch durch die relative Stärke der Konfliktparteien...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Monopolgradtheorie der Verteilung
mit den Namen Lerner, Kalecki, Preiser und Mitra verbundene Theorie (Verteilungstheorie). Die Monopolgradtheorie argumentiert wie die Grenzproduktivitätstheorie der Verteilung von der Angebotsseite aus, macht aber ganz andere Annahme über das preispolitische Verhalten der Unternehmen und...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Monopolgüter
nach den Klassikern spezifisch seltene Güter, wie Kunstwerke oder natürliche Ressourcen, die nicht beliebig vermehrbar sind. Durch Monopolisierung eines Industriezweiges, z.B. durch Abschluss von Kartellverträgen, kann auch ein ursprünglich beliebig vermehrbares Gut zum Monopolgut werden. ...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
monopolistische Konkurrenz
von Chamberlin entwickelte Theorie, die Monopolelemente in der Marktform des heterogenen Polypols berücksichtigt....
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
monopolistische Preisbildung
Preisbildung auf einem geschlossenen oder offenem Markt mit einem aktuellen Anbieter (Monopol), dem viele kleine Nachfrager (Polypson) gegenüberstehen. Dabei wird zwischen dem Ein-Produkt-Fall (einfaches oder homogenes Monopol) und dem Mehr-Produkt-Fall (heterogenes Monopol oder Verbundmonopol)...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
monopolistische Preisdifferenzierung
Preisdifferenzierung im Monopol: Möglichkeiten für einen Monopolisten für das gleiche Produkt (im einfachen oder homogenen Monopol) mit dem Ziel der Gewinnsteigerung unterschiediche Preise zu fordern, wenn seine Nachfrager für das Monopolgut unterschiedliche Zahlungsbereitschaften besitzen....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
monopolistischer Vorteil
internationale Unternehmung....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Monopolkapitalismus
Im Marxismus-Leninismus Phase des Kapitalismus, die seit etwa 1870 dem Konkurrenzkapitalismus folgen sollte. Beschrieben wird sie durch eine ausgeprägte Zentralisation des Kapitals und durch die Verschmelzung des Bank- mit dem Industriekapitals durch gegenseitige Beteiligung, zumeist in der Rechtsform der AG („Finanzoligarchie”)....
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Monopolkommission
unabhängiges Expertengremium, das die Legislative und Exekutive regelmäßig über den Stand der Unternehmenskonzentration informiert, kritisch die Kartellrechtspraxis der Kartellbehörden und Gerichte begleitet und Sondergutachten zu kartellrechtlichen und wettbewerbspolitischen Fragestellungen verfasst....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Monopolmissbrauch
1. Begriff: sittenwidrige Ausnutzung eines Monopols durch Vorschreiben unbilliger und unangemessener Bedingungen (vgl. § 826 BGB). 2. Wettbewerbs- und Kartellrecht: Im deutschen (Deutsches Kartellrecht) und Europäischen Kartellrecht wird der Monopolmissbrauch über die Missbrauchsaufsicht über...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Monopolpreis
Tauschwert von Monopolgütern, den ein Monopolist aufgrund seiner Marktstellung (ohne aktuelle Konkurrenz) erzielen kann. Da der Monopolist i.d.R. einen Maximalgewinn erstrebt (Cournotscher Punkt), wird der Monopolpreis i.Allg. über dem Konkurrenzpreis liegen; er kann im natürlichen Monopol aber...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Monopolrente
Grundrente. ...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Monopolsteuer
Finanzmonopol. ...
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Monopolunternehmen
1. I.e.S: Markt- und verkehrsbeherrschende, vom Staat durch Gesetz geschaffene und geleitete Unternehmen. 2. I.w.S.: Durch Vertrag im Rahmen der Gesetze oder durch Eigentum an natürlichen Monopolgütern (z.B. Minerallagerstätten oder Quellen) marktbeherrschende Unternehmen. Die aus der...
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
) ,
Recht
(
Umwandlungsrecht, Recht der Unternehmenszusammenschlüsse
)
Monopolversicherung
1. Begriff: Versicherung, die ausschließlich von einem einzigen Versicherer angeboten werden darf. 2. Geschichte: In Bayern, Baden-Württemberg, Braunschweig, Hamburg, Lippe und Teilen von Hessen und Niedersachsen war die Feuerversicherung bis 1994 eine Monopolversicherung der jeweiligen ...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Monopolverwaltung für Branntwein
Bundesmonopolverwaltung für Branntwein (BMonV)....
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Recht
(
Wirtschaftsverwaltung, Wirtschaftstätigkeit der öffentlichen Hand
)
Monopson
Nachfragemonopol. Ein Monopson liegt vor, wenn ein Nachfrager einer großen Zahl von Anbietern gegenübersteht (Marktformen). Die Preisbildung im Monopson lässt sich für den Fall eines Unternehmens, das auf einem (etwa lokalen) Arbeitsmarkt als alleiniger Nachfrager nach Arbeitsleistungen...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
monotones Schließen
Monotonic Reasoning; in der Künstlichen Intelligenz (KI) Methode des Ableitens neuer Fakten aus einer Menge von Regeln und Fakten, bei der neue Fakten nicht im Widerspruch zu solchen aus der vorherigen Faktenmenge stehen können....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Monotonic Reasoning
monotones Schließen....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Monotonie
negative Beanspruchungsfolge (Beanspruchung und Belastung), bei der die psycho-physische Aktivierung herabgesetzt ist....
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Monotonieaxiom
Grundlegende Annahme über das Verhalten eines Entscheiders. Betrachtet werden zwei Lotterien mit jeweils zwei möglichen Gewinnen, die sich nur durch die Eintrittswahrscheinlichkeiten der Gewinne unterscheiden, nicht aber durch die möglichen Gewinne, die bei beiden Lotterien identisch sind. Das...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Montage
Zusammensetzen vorgefertigter Teile und Baugruppen zum fertigen Enderzeugnis. In der Montage ist v.a. Fließproduktion anwendbar. Vgl. auch Außenmontage. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Montageversicherung
Allgefahrenversicherung (All-Risks-Deckung) des Montageobjekts gegen Sachschäden bis zur offiziellen Fertigstellung und Abnahme. Versicherbar sind Konstruktionen aller Art vorwiegend aus Metall. Bauwerke aus Beton, Stein, Erde und Holz können über eine Bauleistungsversicherung abgedeckt werden....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Montan-Mitbestimmungsgesetz (MontanMitbestG)
Gesetz über die Mitbestimmung in den Aufsichtsräten und Vorständen der Unternehmen des Bergbaus und der Eisen und Stahl erzeugenden Industrie....
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Montanindustrie
Gesamtheit der auf dem Bergbau aufbauenden Kohlen-, Eisenhütten- und Stahlindustrie. In der Montanindustrie Deutschlands bildeten Zechen und Hütten seit jeher eine eng verbundene wirtschaftliche Einheit. Diese wurde im Bundesgebiet durch die Entflechtung der Besatzungsmächte vorübergehend...
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VWL
(
Energiepolitik
)
Montanunion
EGKS....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Europa
)
Monte-Carlo-Methode
Verfahren der stochastischen Simulation zur näherungsweisen Bestimmung von mathematischen Größen, die abhängig vom Zufall (Verteilungsfunktionen) sind. Die Zufallszahlen aus dem Zufallsgenerator gehen direkt in die mathematischen Ausdrücke ein. ...
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BWL
(
Operations Research
)
Monte-Carlo-Verfahren
Verfahren zur Erzeugung von Zufallsvariablen und Störtermen aus bestimmten Grundgesamtheiten, die u.a. dazu dienen, die asymptotischen Eigenschaften von Schätz- und Testfunktionen zu studieren....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Montrealer Übereinkommen (MontÜbk)
Beförderungsverträge, Warschauer Abkommen - das Montrealer Übereinkommen (MontÜbk) betrifft die Haftung bei Passagier- und Gepäckbeförderung durch Luftfrachtführer. Es löst für die beigetretenen Staaten das Warschauer Abkommen (1929, 1955) sowie weitere Teilregelungen ab und ist am...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
MOOC
Ein MOOC, ein Massive Open Online Course, ist ein internetbasierter Kurs, der sich an viele Teilnehmende richtet und offen für alle ist. Während ein xMOOC eher lehrerzentriert ist, ist der cMOOC eher lernerzentriert, informell und den sozialen Medien verpflichtet. ...
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BWL
(
Internetökonomie
)
Moody-Index
in den USA berechneter Preisindex für Stapelwaren des Welthandels. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Moody’s
Moody’s Rating Agency; Rating-Agentur (Credit Rating), die ungefähr 20.000 Emittenten beurteilt. Moody’s Long-term-Ratingklassen: Vgl. Übersicht „Moody ’s”.Die Ratingklassen bis Baa3 werden eingeordnet in die Gruppe Investment-Grade, bei Ba1 beginnt die Gruppe Speculative Grade. 2....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Moral
Moral bezeichnet die normativen Orientierungen (Ideale, Werte, Regeln, Urteile), die das Handeln von Menschen bestimmen bzw. bestimmen sollten, wobei Menschen auf den Verstoß gegen diese Regeln mit Schuldgefühlen reagieren. Die „mores“ umfassten traditionell das Spektrum von den...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Moral Hazard
moralisches Wagnis. 1. Begriff: a) I.w.S.: Ex-post bzw. nachvertraglicher Opportunismus zwischen Transaktionspartnern führt zum Moral Hazard. Ursache für dieses Risiko ist eine Kollision der Interessen der Vertragspartner sowie Hidden Information (versteckte Information) und/oder Hidden Action...
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VWL
(
Informationsökonomik
) ,
VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Moral Suasion
Maßhalteappelle....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Moralische Maschinen
Moralische Maschinen sind mehr oder weniger autonome Systeme, die über moralische Fähigkeiten verfügen. Entwickelt werden sie von der Maschinenethik. ...
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BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
Moralische Qualität der Marktwirtschaft
Obgleich die Marktwirtschaft bisweilen erhebliche Härten für den Einzelnen mit sich bringt, so verfügt das marktwirtschaftliche System grundsätzlich über eine moralische Qualität. Diese moralische Qualität ist unmittelbar damit verbunden, dass die Marktwirtschaft in der Lage ist, einen...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Schwerpunktbeitrag
moralisches Wagnis
Moral Hazard....
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VWL
(
Informationsökonomik
) ,
VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
moralisches Wagnis in Teams
1. Begriff: Betrachtet sei ein Problem der Teamproduktion, bei dem lediglich die Gesamtausbringung eines Teams von mehreren Akteuren von dritter Seite beobachtet wird, nicht jedoch die Ausbringung der einzelnen Teammitglieder. Teamproduktion ist verbunden mit den aus Arbeitsteilung und...
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VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Moralkodizes
Verhaltenskodizes. ...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Moralphilosophie
Ethik....
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Moratorium
Allgemein1. In Zeiten wirtschaftlicher Schwäche eines Unternehmens (oder Staates) durch die Kreditgeber (Kreditinstitute, Lieferanten) gewährter Zahlungsaufschub, d.h., fällige Zinsen und Tilgungen werden gestundet. Moratorien münden oft in Sanierungskredite, wobei die öffentliche Hand...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Moratoriumsrisiko
1. Begriff: Risiko im Außenhandelsgeschäft, das darin besteht, dass durch gesetzgeberische oder behördliche Maßnahmen in einem Schuldnerland ein Moratorium (oder ein Zahlungsverbot) erlassen wird, das dem Zahlungspflichtigen die vertragsmäßige Erfüllung seiner Schuld untersagt. Anders:...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Morbi-RSA
1. Begriff: Morbi-RSA ist die Bezeichnung für den neuen morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich (Morbi-RSA). Der Morbi-RSA ersetzt den bisherigen Risikostrukturausgleich (RSA) seit dem 1.1.2009. Der Morbi-RSA beeinflusst die Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds an die...
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BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Morgenstern
Oskar, 1902–1977, aus Deutschland stammender Nationalökonom, der in Wien studierte, dort Direktor des Österreichischen Konjunkturforschungsinstituts war, 1938 in die Vereinigten Staaten emigrierte, wo er an der Princeton University bis zu seiner Emeritierung 1970, danach bis zu seinem Tod an der...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Morphologie
Kreativitätstechniken, die auf der analytischen Zerlegung eines Problems in Teilprobleme basieren....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Morphologischer Kasten
Mit der morphologischen Analyse wird ein ganzheitlicher Ansatz zur Lösung eines gegebenen Problems verfolgt. Dabei wird ein Problem oder eine Herausforderung zunächst in seine einzelnen Merkmale zerlegt. Für diese Merkmale werden jeweils verschiedene Ausprägungen identifiziert oder generiert...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Mortalität
Sterblichkeit; die in einer Bevölkerung registrierten Sterbefälle in einer Periode, zumeist eines Jahres, nach Altersgruppen, Geschlecht, Familienstand. Bei Einbeziehung sozioökonomischer Merkmale der Person und Sterbeursachen spricht man von sozialer Mortalität. Vgl. auch Mortalitätsmaße....
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Mortalitätsmaße
1. Begriff: Verhältniszahlen zur Erfassung der Mortalität (Sterblichkeit) in einer Bevölkerung. 2. Formen: a) Allg. Sterbeziffer (Sterberate): Zahl der Gestorbenen, bezogen auf Tausend der durchschnittlichen oder mittleren Gesamtbevölkerung einer Periode, zumeist eines Jahres. Für zeitliche...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Mortensen
Dale Thomas, geb. 1939, ist ein US-amerik. Wirtschaftswissenschaftler, seit 1965 als Professor an der Northwestern University tätig. Für bahnbrechende Analysen über Märkte, an denen Angebot und Nachfrage nicht problemlos zueinander finden, erhält er 2010 den Nobelpreis für...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Mortgage Backed Securities
Abk. MBS. Vgl. Verbriefung von Kreditportfolios....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Motiv
(Höhere) Motive sind zeitlich relativ überdauernde psychische Eigenschaften von Personen. Sie werden im Zug der Sozialisation erworben und bilden ein verhältnismäßig stabiles System....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Motivation
Zustand einer Person, der sie dazu veranlasst, eine bestimmte Handlungsalternative auszuwählen, um ein bestimmtes Ergebnis zu erreichen und der dafür sorgt, dass diese Person ihr Verhalten hinsichtlich Richtung und Intensität beibehält....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Motivation Research
Motivforschung. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Motivationsforschung
Forschungsgebiet der Psychologie, das sich auf alle Fragen nach den Beweggründen für das menschliche Verhalten bezieht (Motivation). Motivationsforschung unterscheidet sich von der Motivforschung dadurch, dass sich diese auf Einzelmotive (z.B. Konsumbedürfnisse) bezieht. ...
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Motivationspotenzial
latente Stärke der Motivation. Eine Tätigkeit weist ein erhöhtes Motivationspotenzial auf, sofern sie den Einsatz unterschiedlicher Fähigkeiten ermöglicht sowie die Ausführung einer ganzheitlichen Aufgabe verlangt, die einen bedeutsamen Inhalt hat, Entscheidungsfreiheit beinhaltet und so...
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Motivationstheorien
Theorien, die sich mit der Frage, warum und unter welchen Bedingungen Menschen bestimmte Aktivitäten entfalten und Leistungen erbringen, beschäftigen. Moderne Motivationstheorien, wie z.B. die Wert-Erwartungs-Theorie, gehen davon aus, dass Menschen längerfristig wertbesetzte Ziele (z.B....
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Motivatoren
bilden innerhalb der Zweifaktorentheorie der Zufriedenheit von Herzberg jene Bestandteile der Arbeitssituation, die langfristig Arbeitszufriedenheit bedingen und zugleich die Leistungsbereitschaft verbessern. Wichtige Motivatoren sind Leistung, Anerkennung, Aufgabeninhalt, Verantwortung, Aufstiegsperspektive sowie Wachstumsmöglichkeit. ...
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Motivforschung
Motivation Research; Zweig der Marktforschung, der auf psychoanalytischen Methoden aufbaut. Die Beweggründe (Motive) des bewussten und unbewussten menschlichen Wollens und Handelns, bes. im Konsumentenverhalten und bei Kaufentscheidungen, werden erforscht und für Zwecke der industriellen...
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BWL
(
Marktforschung
)
motorische Einheit
zentraler Begriff der Wachstumspoltheorie. Die motorische Einheit kann aus einem einzelnen Unternehmen oder einer Gruppe von Unternehmen bestehen. Ihre wichtigsten Merkmale sind, dass sie groß ist, schnell wächst, die anderen Unternehmen dominiert und bedeutende Interrelationen zu den anderen...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Motorisierungsgrad
Kraftfahrzeugdichte. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Motorrad
Kraftrad (Krad)....
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Recht
(
Straßenverkehr
)
Moving Picture Experts Group
ISO Komitee, welches Dateiformate und Komprimierungsstandards für Videosequenzen im World Wide Web festlegt....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Moving-Average-Modell
MA(q)-Prozess....
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VWL
(
Ökonometrie
)
MP3
Abk. für Moving Picture Experts Group Audio Layer 3 (s. hierzu allg. Moving Picture Experts Group)....
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BWL
(
Internetökonomie
)
MPEG
Abk. für Moving Picture Experts Group. Dateiformat und Komprimierungsstandard für Videosequenzen im World Wide Web....
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BWL
(
Internetökonomie
)
MPG
Abk. für Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. ...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
MPM
Abk. für Metra-Potenzial-Methode; Netzplantechnik, die Vorgangsknotennetzpläne (Netzplan) verwendet und nur Anfangsfolgen (Mindest- und Höchstabstände) zulässt. Eine weitere Besonderheit besteht in der Möglichkeit, Bündelbedingungen zu benutzen. ...
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BWL
(
Operations Research
)
MRP
Abk. für Manufacturing Resource Planning. 1. Begriff: Klasse von Softwaresystemen zur Produktionsplanung und -steuerung (PPS-System) sowie für die zugrunde liegende bedarfsgesteuerte Planungsphilosophie aus den USA. 2. Nach dem Integrationsgrad betrieblicher Planungsbereiche zu unterscheidende...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
MTF
Mulitlateral Trading Facility, multilaterales Handelssystem. - Ein MTF ist eine börsenähnliche Handelsplattform, die nach festgelegten Regeln Kauf- und Verkaufsaufträge in Aktien und anderen Finanzinstrumenten zusammenführt und so einen Vertragsschluss generiert...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
MTN
Abk. für Medium Term Notes....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
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