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Ergebnisse: 1 - 161 von 161
Documentary Credit
Akkreditiv. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Documents against Acceptance (D/A)
Dokumente gegen Akzept-Inkassi. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Documents against Payment (D/P)
Dokumente gegen Zahlungs-Inkassi....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Dodd-Frank Act
genauer: Dodd-Frank Wall Street Reform and Consumer Protection Act; ein Bundesgesetz in den USA, welches der Finanzmarktstabilisierung nach der Finanzkrise von 2007-2009 dienen soll. Es ist nach dem damaligen Vorsitzenden des Senatsausschusses für Banken – Christopher J. Dodd – und dem...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Dog
In der Marktwachstums-Marktanteils-Matrix, von der Boston Consulting Group entwickelt, eine der Portfoliokategorien. Es handelt sich um Problemprodukte da sie aufgrund ihres niedrigen Marktanteils und geringen Marktwachstums nur eine schwache Wettbewerbsstellung einnehmen. Deshalb werden sie als...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Dogmengeschichte
Volkswirtschaftstheorie, Dogmengeschichte. ...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Doha-Runde
Welthandelsrunde bei der World Trade Organization (WTO). Zentrales Ziel der Doha-Runde ist die Verbesserung der Lage der Entwicklungsländer im Welthandel, weswegen sie auch unter der Bezeichnung Doha Development Round und Doha Development Agenda firmiert. Die in der Doha-Erklärung vereinbarten...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Doktor (Dr.)
akademischer Grad, nur von Universitäten und Hochschulen durch die Promotion verliehen. Wettbewerbsrechtliche Beurteilung: Wahrheitswidrige oder irreführende Führung akademischer Titel ist unlauterer Wettbewerb (§ 5 UWG). Beispiele: Verwendung in der Firma, obwohl nur ein Strohmann den Titel...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
dokumentäre Zahlungsbedingungen
Außenhandelsfinanzierung. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Dokumentation
1. Prozess der Erstellung von Dokumenten: Die Dokumentation muss in allen Phasen des Software-Engineerings entwickelt und ständig aktualisiert werden. 2. Verschiedene Dokumente: alle im Software Life Cycle entstehenden schriftlichen Ausarbeitungen (Pflichtenheft, Funktionenmodell, Datenmodell, Spezifikationen etc.). 3. Formen: Onlinedokumentation....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Dokumentationspflicht bei Verrechnungspreisen
Im Steuervergünstigungsabbaugesetz (StVergAbG) mit Wirkung vom 1.1.2004 wurden die Vorschriften zur Dokumentation von Verrechnungspreisen bei grenzüberschreitenden Sachverhalten gesetzlich verankert. Demnach müssen die Geschäftsbeziehungen zum Ausland mit nahe stehenden Personen gesondert...
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Dokumente
1. Außenhandel: Exportdokumente. 2. Wirtschaftsinformatik: Momentaufnahme einer Informationssammlung. Ein Dokument kann verschiedene Medien wie Text, Grafik, Audio und Video umfassen, komplexe Informationstypen enthalten, auf verschiedene Knoten in einem Netzwerk verteilt sein, von verschiedenen...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Dokumente gegen Akzept-Inkassi
Documents against Acceptance (D/A); Art des Dokumenteninkassos, bei der dem Importeur die Exportdokumente von der vorlegenden Inkassobank gegen Leistung des Akzepts auf einer vom Exporteur auf den Importeur gezogenen Nachsichttratte (selten Sichttratte) ausgehändigt werden. Der Exporteur gewährt...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Dokumente gegen Kasse-Inkassi
Dokumente gegen Zahlung-Inkassi. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Dokumente gegen unwiderruflichen Zahlungsauftrag-Inkassi
Documents against Irrevocable Payment Order; Form des Dokumenteninkassos, bei der dem Importeur die Exportdokumente von der vorlegenden Inkassobank gegen Leistung seiner Unterschrift auf einem unwiderruflichen Zahlungsauftrag mit späterer Fälligkeit ausgehändigt werden. Bei dieser Inkassoart...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Dokumente gegen Zahlung-Inkassi
Dokumente gegen Kasse, Documents against Payment (d/p), Cash against Documents; Art des Dokumenteninkassos, bei der dem Importeur die Exportdokumente von der vorlegenden Inkassobank gegen Zahlung (Kontobelastung) ausgehändigt werden. Wegen der grundsätzlich sofortigen Fälligkeit zur Zahlung...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Dokumentenakkreditiv
Akkreditiv....
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
) ,
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Dokumenteninkasso
Einzug von Forderungen gegen Übergabe bestimmter Dokumente....
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Dokumentenmanagement
Verwaltung von Dokumenten. Das Dokumentenmanagement umfasst: Erstellung und Bearbeitung, intelligente Verteilung, die Ein- und Ausgabe sowie Archivierung von und Suche nach Dokumenten. Diese Dienste sind i.d.R. in Client-Server-Netzen (Client/Server-Architektur), über Standardschnittstellen und in...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Dokumentenmanagementsystem
Softwarepaket für das Dokumentenmanagement. Neben den Standarddiensten des Dokumentenmanagements gelten als bes. Funktionen eines Dokumentenmanagementsystems: Realisierung eines gleichzeitigen Zugriffs mehrerer Benutzer auf ein Dokument, Verwaltung und Prüfung von Zugriffsberechtigungen der...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Dokumentenrate
Abschlagszahlung des Importeurs bei Außenhandelsgeschäften mit langfristigen Zahlungszielen (z.B. 10 Promille des Kaufpreises), die der Exporteur gegen Vorlage der Exportdokumente, bes. des Transportdokuments erhält. Teilweise werden Dokumentenraten im Rahmen von Dokumenteninkassi (Dokumenteninkasso) oder Dokumentenakkreditiven (Akkreditiv) abgewickelt. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Dokumententratte
im Außenhandelsgeschäft vorkommende Form der Sicherung des Rembourskredits (Remboursgeschäft). Gegen die das Recht an der Ware verbriefenden Dokumente akzeptiert die Remboursbank die Dokumententratte....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Dollar
Gesetzliches Zahlungsmittel, v.a. in den Vereinigten Staaten, Kanada und Australien. Im Sprachgebrauch wird i.d.R. US-Dollar gemeint....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Dollaranleihen
Dollarbonds; auf den Kapitalmärkten emittierte Anleihen in US-Dollar. Bei Emission auf dem Euromarkt lautet die Bezeichnung Eurodollaranleihen. Vgl. auch Auslandsanleihe....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Dollarraum
alle Länder deren Währungen direkt (als Zahlungsmittel, sog. Fremdwährung) oder indirekt (als Leitwährung oder als Verrechnungsbasis) mit dem US-Dollar (US$) verbunden sind: dies sind gegenwärtig eine Anzahl mittel- und südamerikanischer Länder (z. B. Ecuador, El Salvador, Panama), aber auch einige asiatische und afrikanische Staaten (z.B. Liberia, Osttimor, Mikronesien, Palau)....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Dolus
Aus dem Lateinischen übernommener Betriff im Strafrecht, bedeutet Vorsatz; Dolus Directus: direkter Vorsatz; Dolus Eventualis: bedingter Vorsatz. Nach einer etwas ungenauen, aber griffigen Formel geht es beim Vorsatz um das Wissen und Wollen der Begehung der objektiven Tatbestandsmerkmale einer...
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Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
)
Domain
Domäne; Gliederungseinheit im Internet bez. der hierarchisch aufgebauten Rechnernamen. Eine Domain besteht stets aus der Top-Level-Domain (z.B. dem sog. Länderkürzel wie „de”), der Secondary-Domain, z.B. „gabler”, und ein bis mehreren Dienstenamen, z.B. „www”. Die Domain ist Teil des...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Domain Grabbing
missbräuchliches Reservieren einer Domain; betrifft v.a. den Fall, dass eine Marke oder ein Unternehmenskennzeichen als Domain von einem Dritten registriert wird und dieser für die Übertragung der Domain versteckt oder offen ein „Lösegeld” fordert. Betroffene können Unterlassungs- und...
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Recht
(
Markenrecht
)
Domain-Name-System
auch Domain-Name-Service; Internetservice, welcher den Namensraum im Internet verwaltet und den Namen einer Domain in numerische IP-Adressen übersetzt....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Domäne
Finanzwissenschaft/öffentliche Betriebswirtschaftslehre Land- und forstwirtschaftlicher Grundbesitz der öffentlichen Hand, in der Rechtsform des Regiebetriebes oder der Anstalt bewirtschaftet. Domänen waren im Mittelalter wichtigste Einnahmequelle der fürstlichen Schatzkammer, woraus die...
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VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Domänenwirtschaft
Domäne. ...
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VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Domar
Evsey David, 1914–1997, aus Polen stammender amerik. Nationalökonom, der bis zu seiner Emeritierung 1984 am Massachusetts Institute of Technology in Boston lehrte. Domar ist ein Vertreter der postkeynesianischen Wachstumstheorie. Wie Harrod erweiterte er die kurzfristige Keynessche Lehre um...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Domestic Bonds
Sammelbegriff für Anleihen, die von öffentlichen Stellen der USA (Treasury Bonds) und privaten US-Schuldnern emittiert wurden. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Domestic Marketing
Marketingkonzept (Marketing), in dessen Mittelpunkt die Bearbeitung des Heimmarktes steht. Der Begriff Domestic Marketing dient lediglich der Abgrenzung gegenüber den auf das Ausland abzielenden Strategien bzw. Konzepten (internationales Marketing). ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Dominanzprinzip
BegriffPrinzip zur Vorauswahl von Alternativen, das aus dem allgemeinen Wirtschaftlichkeitsprinzip abgeleitet ist. Dominierte Alternativen werden von einem Entscheider nicht bei der Entscheidung berücksichtigt, wenn sein Entscheidungsverhalten bestimmte Grundanforderungen (insbes. das Ordnungsaxiom...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
dominierte Strategie
Spieltheorie. ...
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VWL
(
Spieltheorie
)
Domizil
1. Allgemein: Wohnsitz einer Person oder Sitz eines Unternehmens. 2. Wechsel- und Scheckrecht: Zahlstelle (eine Bank), bei der der Wechsel oder Scheck zahlbar gestellt ist (Domizilwechsel)....
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Recht
(
Allgemeines
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Domizilgesellschaften
üben in ihrem Sitzstaat regelmäßig keine nennenswerte eigene wirtschaftliche Tätigkeit (aktive Tätigkeit) aus, sie sind vielmehr vornehmlich im Ausland tätig. In ihrem Sitzstaat, in dessen Handelsregister sie eingetragen sind, unterliegen sie oft keiner oder nur einer niedrigen Besteuerung....
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Domizilhandel
Handel am Standort des Käufers...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Domizilwechsel
Wechsel, der an einer bes. Zahlstelle (Domizil), durchweg einer Bank, zahlbar gestellt ist. Der Domizilvermerk („Zahlbar bei ...”) steht links unten auf dem Vordruck. Er bezieht sich nur auf die Zahlung der Wechselsumme. Den Zahlungsort hat der Aussteller anzugeben, die Zahlstelle kann sowohl...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Donaukommission
internationaler Zusammenschluss der Donauanliegerstaaten, errichtet 1949. Ziele: Durchführung von Großprojekten zur Verbesserung der Donauschifffahrtsbedingungen, Entwicklung einheitlicher Navigationssysteme, Zollregelungen, gesundheitlicher Bestimmungen, Bereitstellung eines hydrometeorologischen Dienstes, Aufbau einer Donaustatistik. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Donor Lifetime Value
1. Begriff: Der Donor Lifetime Value (Spenderlebenswert) ist ein Erfolgsmaß für das Relationship Fundraising einer Nonprofit-Organisation (NPO), mit dem der zukünftige monetäre Wert der Spender für die NPO ermittelt werden kann. 2. Merkmale: a) Bei der Berechnung werden die Spendenerlöse...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Doppelausgebot
Wird durch eine beantragte Abweichung in einer Zwangsversteigerung das Recht eines anderen Beteiligten beeinträchtigt, so ist dessen Zustimmung erforderlich. Ob jedoch ein Recht wirklich beeinträchtigt wird, ist nach allen Gesichtspunkten zu überdenken, jedoch nicht immer unmittelbar...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Doppelbelastung
Doppelbesteuerung, wirtschaftliche Doppelbelastung....
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Doppelbesteuerung
Eine Doppelbesteuerung liegt vor, wenn bei Transaktionen den steuerrechtlichen Regelungen folgend bereits besteuerte Einkünfte erneut besteuert werden. Bei staatenübergreifender Besteuerung wird die steuerliche Belastung i.d.R. durch ein Doppelbesteuerungsabkommen begrenzt....
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Doppelbesteuerungsabkommen (DBA)
Kurzbezeichnung für Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung. Völkerrechtliche Verträge, die als bilaterale DBA zwischen zwei Staaten (Wohnsitzstaat und Quellenstaat) oder als multilaterale Verträge zwischen mehr als zwei Staaten in der Absicht ausgehandelt werden, in einem gegenseitig...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Doppelgesellschaft
Betriebsaufspaltung....
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Doppelleser
die Leser einer Zeitung oder Zeitschrift, die zusätzlich auch eine andere Publikation lesen, die sich an die gleiche Zielgruppe richtet. Vgl. auch Exklusivleser, Mehrfachleser....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Doppelnatur der Genossenschaften
ist in der Genossenschaftstheorie eine spezifische Charakterisierung der Genossenschaft. Nach G. Draheim (1955) wird ihr Wesen im Sinne einer Doppelnatur bestimmt; einerseits ist sie eine freiwillige Personenvereinigung im Sinne einer soziologischen Gruppe und andererseits ein von dieser Gruppe...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Doppelschöpfung
seltener Fall, dass zwei Urheber voneinander unabhängig zwei gleiche oder doch so ähnliche Werke geschaffen haben, dass das eine als Bearbeitung oder Umgestaltung des anderen erscheint. Da das Urheberrecht keinen Prioritätsgrundsatz (Prioritätsrecht) kennt, werden in diesem Fall beide Werke unabhängig voneinander geschützt....
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
doppelseitige Treuhandschaft
Treuhandschaft. ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Doppelsitz
doppelter Sitz einer Handelsgesellschaft (einer juristischen Person), war nach altem Recht (vgl. etwa für die GmbH § 4a II GmbHG a.F.) rechtlich nur in Ausnahmefällen möglich. Durch das "Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen", MoMiG (vom 23.10.2008),...
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Recht
(
Allgemeines
)
doppelstöckige GmbH & Co. KG
Es handelt sich dabei um eine Kommanditgesellschaft (KG), deren Komplementär eine GmbH & Co. KG ist....
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
doppelt geknickte Preisabsatzfunktion
monopolistische Konkurrenz....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
doppelt geknickte Preisabsatzkurve
polypolistische Preisbildung, Preisabsatzfunktion, Preisautonomie....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
doppelt qualifizierte Mehrheit
Mitglieder einer Eigentümergemeinschaft können auch nach den veränderten Regeln des WEG Baumaßnahmen, die die Wohnanlage grundlegend umgestalten, nur mit doppelt qualifizierter Mehrheit beschließen. ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Doppeltarif
Mischzoll. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
doppelte Auktion
Eine bes. in der experimentellen Wirtschaftsforschung eingesetzte Form der Marktorganisation, die dem Vorbild einiger Börsen nachempfunden ist. Die Doppelte Auktion für Gütermärkte weist bemerkenswert gute Effizienzeigenschaften auf. ...
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VWL
(
Experimentelle Ökonomie
)
Doppelte Buchhaltung
Die doppelte Buchhaltung (auch doppelte Buchführung genannt) ist das System der kaufmännischen Buchführung gemäß § 238 HGB (Buchführungspflicht), welches die Ermittlung des Periodenerfolges zweifach ermöglicht: (1) durch die Bilanz, (2) durch die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV). Zugleich...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Schwerpunktbeitrag
doppelte Haushaltsführung
1. Begriff des Einkommensteuerrechts: die aus betrieblichem Anlass notwendige Begründung eines zweiten Haushalts. 2. Voraussetzungen: Begrifflich setzt eine doppelte Haushaltsführung voraus, dass der Steuerpflichtige einen eigenen Hausstand hat, aber außerhalb seines Wohnorts aus beruflichen...
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Doppelverdienerehe
neben Haushaltsführungsehe und Zuverdienstehe im Familienrecht vorgesehenes Ehemodell (§ 1356 II BGB). ...
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Recht
(
Familienrecht
)
Doppelversicherung
Begriff für die mehrfache Versicherung eines Interesses gegen dieselbe Gefahr bei mehreren Versicherungsunternehmen und damit für eine insgesamt überhöhte Versicherungsdeckung. Im Versicherungsvertragsgesetz (VVG) wurde inzwischen der Begriff Doppelversicherung durch den präziseren Begriff der Mehrfachversicherung ersetzt, die nunmehr in §§ 78, 79 VVG geregelt ist....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Doppelwährung
Währungssystem. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Doppelwährungsanleihe
Hybridanleihe; festverzinsliche Anleihe, bei der die Einzahlung der Käufer und die laufende Zinszahlung durch den Emittenten in einer anderen Währung als die Rückzahlung erfolgen. Der Emittent kann somit das niedrigere Zinsniveau einer ausländischen Währung nutzen, in der die Anleihe begeben...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Doppik
Abk. für doppelte Buchhaltung. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Dornbusch-Modell
von R. Dornbusch entwickeltes, mittlerweile klassisches Modell zur Erklärung für das Überschießen des nominellen Wechselkurses im Anschluss an monetäre Schocks. Annahmen: Unterstellt permanentes Gleichgewicht in Geld- und Assetmärkten, lässt aber mit träger Preisanpassung verbundene...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Dosis-Wirkungs-Beziehung
Zusammenhang zwischen der Menge des Eintrags eines bestimmten Schadstoffs und dem damit verursachten (meist physischen) Effekt....
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Dotationen
geldliche Zuwendungen (Überweisungen) von übergeordneten an untergeordnete öffentliche Verbände und Kirchen, und zwar im Gegensatz zu Subventionen ohne bestimmte Zweckbindung und in meist für längere Zeit festgesetzter Höhe. ...
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Dotationskapital
Teil des Eigenkapitals von Kreditinstituten des öffentlichen Rechts i.S.d. § 10 IIa Nr. 5 KWG a.F. Das vom Gewährsträger eingezahlte Dotationskapital und die Rücklagen bilden bei diesen Kreditinstituten als Kernkapital ein wesentliches Element des haftenden Eigenkapitals. Der Wegfall der...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Dotcom Business
aus der Top-Level-Domain „.com” abgeleitete Bezeichnung für E-Commerce....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Double-Loop-Lernen
Lernprozess des organisationalen Lernens, der die Werte und Ziele - zusätzlich zum Single-Loop-Lernen - kritisch hinterfragt....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Double-Opt-in
1. Begriff: Das Double-Opt-in-Verfahren holt in einer Erweiterung zum einfachen Single-Opt-in die in zwei aufeinanderfolgenden Schritten aktiv zu bestätigende Einwilligung einer Person ein, dass ihre personenbezogenen Daten von dem die Einwilligung erfragenden Unternehmen gespeichert und...
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BWL
(
Internet-Marketing
)
Dow Jones Index
Dow Jones Industrial Average; Index, der 1896 vom US-amerikanischen Verlagshaus Dow Jones & Co erstmalig berechnet wurde. Der Dow Jones Index ist der wichtigste und bekannteste Aktienindex der USA. Seit 1928 enthält er die 30 wichtigsten Industrieunternehmen, inzwischen auch bedeutende Aktien...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Dow Jones STOXX
Der Dow Jones STOXX ist eine Börsenindexfamilie, der von der STOXX Limited, dem Gemeinschaftsunternehmen von Deutsche Börse, Dow Jones, SBF (Bourse de Paris) und SIX (Swiss Exchange), Anfang 1998 gegründet wurde. Sie besteht aus aus vier Haupt- und 19 Branchenindizes....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Dow Jones Sustainability Indexes
Die Dow Jones Sustainability Indexes, die sich in globale (DJSI Word) und europäische Indizes (DSJI STOXX) untergliedern, enthalten die besten Unternehmen einer Branche bezüglich ihrer Nachhaltigkeitsleistung. ...
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Dow Jones Sustainability Indizes
eine Familie von Aktienindizes, welche die nachhaltigsten Unternehmen aus bestehenden Dow Jones Indizes beinhalten. Der Dow Jones Sustainability (DJSI) World stellt einen der weltweit bedeutendsten Nachhaltigkeitsindizes dar. Vgl. ethisches Investment....
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VWL
(
Unternehmensethik
)
Downcycling
Bei vielen Recyclingkreisläufen sinkt mit jeder Verarbeitungsstufe das Wertniveau des Recyclats (z.B. Fasern werden kürzer, Kunststoffmoleküle werden brüchig). Mit fortschreitender Anzahl der Wiederverwertungszyklen verschlechtert sich so die Qualität oder müssen vermehrt Primärrohstoffe zugegeben werden (Kaskadenprinzip). Vgl. auch Recycling....
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Download
engl. für herunterladen. Übertragung von Daten oder Programmen von einem Computer zu einem anderen über ein Rechnernetz (z.B. Internet). Gegensatz: Upload....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DP
Abk. für Deutsches Patent (DBP). ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
DPa
Abk. für Deutsches Patent angemeldet (DBPa). ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
DPangem
Abk. für Deutsches Patent angemeldet (DBPa). ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
DPMA
Abk. für Deutsches Patent- und Markenamt. ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
Drachenstaaten
Tigerstaaten. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Draft Common Frame of Reference (DCFR)
Europäisches Privatrecht....
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Draufgabe
im Warengeschäft die Gewichtsmenge, die als Zugabe zum vertraglichen Gewicht gewährt wird, während die Dreingabe in einem Preisabschlag in Höhe des Wertes des zu gewährenden Übergewichts besteht. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Dread Disease
Critical Illness.BegriffSchwere Krankheit, im deutschen Sprachgebrauch i.d.R. im Zusammenhang mit einer gleichnamigen Lebensversicherung verwendet, deren Versicherungssumme (oder Teile davon) nicht nur im Todesfall der versicherten Person, sondern bereits bei der Diagnose einer im Vertrag...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Drei-Ebenen-Konzept
3-E-Konzept; ein aus dem New Public Management abgeleiteter Ansatz zur Operationalisierung von Formalzielen in öffentlichen Verwaltungen auf den Ebenen (1) Zielebene, (2) Maßnahmenebene und (3) Umsetzungsprozess.Das Verhältnis von geplanten Zielen zur Zielerreichung (Outcome) umfasst die...
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VWL
(
Public Management
)
Drei-Generationen-Prinzip
organisatorisches Prinzip für die Datensicherung, bei dem von allen Datenbeständen die Sicherungskopien der drei letzten Sicherungsläufe (z.B. diese, letzte, vorletzte Woche) aufbewahrt und an unterschiedlichen Orten gelagert werden, sodass bei einem Datenverlust (durch fehlerhafte Bedienung, im...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Drei-Objekte-Grenze
1. Begriff des Einkommensteuerrechts zur Abgrenzung von gewerblichen und privaten Grundstücksverkäufen. Die Veräußerung von Grundvermögen ist bei Privatpersonen steuerfrei, wenn sie außerhalb der sog. Spekulationsfrist erfolgt, bei Gewerbetreibenden, die mit Grundstücken handeln, ist der...
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Drei-Parteien-System
Die Abwicklung von Kartenzahlungen erfolgt in der Regel in Drei- oder Vier-Parteien-Systemen. Ein Drei-Parteien-System (z.B. American Express) besteht aus den folgenden Stakeholdern: a) Kartenscheme, das sowohl für die Anwerbung des Händlers zur Akzeptanz der Kreditkarte (Acquiring), als auch...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Drei-Säulen-Modell
AltersvorsorgeBegriffBezeichnung für das traditionelle Konzept zur Klassifizierung der deutschen Altersvorsorge nach Trägern in drei Kategorien. StrukturAls erste Säule fungieren alle Instrumente der staatlichen Altersvorsorge (in Trägerschaft staatlicher Einrichtungen bzw. Körperschaften des...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Drei-Schichten-Modell
1. Begriff: Einteilung von Instrumenten der Altersvorsorge gemäß dem im Jahr 2005 in Kraft getretenen Alterseinkünftegesetz in drei Schichten: Basisversorgung, Zusatzversorgung und private Altersvorsorge, letztere mit privaten Kapitalanlageprodukten. 2. Rechtliche Einordnung: Das...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Drei-Sektoren-Hypothese
1. Begriff: Von Clark und Fourastié begründete These über den langfristigen sektoralen Strukturwandel zwischen primärem, sekundärem und tertiärem Sektor. Auf niedrigem Entwicklungsstand, gemessen am Volkseinkommen, dominiert der primäre Sektor (Landwirtschaft). Ein fortgeschrittener...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Drei-Stufen-Test
Genehmigungsverfahren der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten für neue, veränderte und bestehende Telemedienangebote (Telemedien) sowie ausschließlich im Internet veröffentlichter Hörfunkprogramme....
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BWL
(
Gesetzliche Rahmenbedingungen
)
Drei-Tage-Markt
Partieverkauf. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Dreiecksgeschäft
Umsatzsteuer1. Begriff: Bei der Umsatzsteuer eine spezielle Sonderform eines Reihengeschäfts (§ 25b UStG), an dem drei Personen (A, B und C) beteiligt sind und die Ware von einem EU-Staat in einen anderen befördert wird. Einzelheiten s. weiter unten. 2. Umsatzsteuerliche Bedeutung: Je nach...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
dreifache Dividende
Mit der Einführung von Ökosteuern (ökologische Steuerreform) verbundene Hoffnung, dass diese (1) zu einer Verbesserung der Umweltqualität, (2) zu einer Verminderung der Arbeitslosigkeit und (3) zu einer Reduzierung der Excess Burden des Steuersystems führen....
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dreigeteilter Arbeitsmarkt
Arbeitsmarkttheorien....
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Dreikontentheorie
Buchhaltungstheorien. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Dreimeilenzone
Dreiseemeilengebiet vor der Küste eines Staates, das als dessen Hoheitsgewässer beansprucht wird. An der Dreimeilenzone wird gegenwärtig nur noch von wenigen Staaten (z.B. USA) festgehalten. Nach Art. 3 des Seerechtsübereinkommens der Vereinten Nationen vom 10.12.1982, dem die Bundesrepublik...
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Recht
(
Völkerrecht, Recht der internationalen Organisation
)
Dreimonatsgeld
Zentralbankguthaben, die unter Banken zur Standardlaufzeit von drei Monaten verliehen werden....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Dreißigster
Begriff des Erbrechts. Verpflichtung des Erben, Familienangehörigen des Erblassers, die zu dessen Hausstand gehört und von ihm Unterhalt bezogen haben, in den ersten 30 Tagen nach Eintritt des Erbfalls Unterhalt zu gewähren und die Benutzung der Wohnung zu gestatten (§ 1969 BGB). ...
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Recht
(
Erbrecht
)
dreizehnter Buchungsmonat
1. Begriff: Eine fiktive Verrechnungsperiode, die nach Ablauf des Geschäftsjahres bei Vorhandensein einer kurzfristigen Erfolgsrechnung alle diejenigen Aufwendungen und Erträge sowie diejenigen Abschlussbuchungen aufnimmt, die erst bei den Vorarbeiten für den Jahresabschluss sicher bekannt oder...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Dresdner VO
Bezeichnung für die Verordnung über die Führung eines Wareneingangsbuches vom 20.6.1935. Vgl. auch Wareneingangsbuch. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Drift
Konstante, die ein nicht stationärer (Stationarität) stochastischer Prozess enthält. Wird z.B. ein Random Walk Xt = Xt–1 + εt, um eine Konstante bzw. den Drift d ≠ 0 ergänzt, so ergibt sich ein sog. Random Walk mit Drift Xt = d + Xt–1 + εt. Man sagt dann auch, der Random Walk besitzt einen stochastischen Trend....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Drittaufwand
bei der Einkommensteuer die Bezeichnung für Aufwendungen, die zwar mit der Erzielung von Einkünften in Verbindung stehen, die aber nicht der Steuerpflichtige selbst, sondern ein Dritter getragen hat. Während Wirtschaftsgüter, die dem Steuerpflichtigen unentgeltlich übereignet wurden, steuerlich...
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Drittauskunft
Auskunft über Lieferanten, Vorbesitzer und gewerbliche Abnehmer von Ware, die gewerbliche Schutzrechte oder Urheberrechte verletzt; Drittauskunftsansprüche kommen auch bei unlauterem Wettbewerb in Betracht, bes. in Fällen ergänzenden wettbewerbsrechtlichen Leistungsschutzes (Ausbeutung, Auskunftspflicht). ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
Dritte Welle
Eine dritte Welle (engl. "third wave") ist ein nach der zweiten Welle erfolgender erneuter, erheblicher, anhaltender Anstieg von Infektionszahlen im Rahmen einer Epidemie oder Pandemie. Der Begriff wurde etwa mit Blick auf die Spanische Grippe (1918 bis 1920) gebraucht, die in drei Wellen verlief,...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Dritte Welt
Bevölkerungspolitik, Entwicklungsländer....
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Dritte-Person-Technik
Third Person Technique; psychologisches Testverfahren, bei dem der Testperson unterschiedliche Interpretationen zulassende Situationen vorgegeben werden, für die sie die Reaktion Dritter zu erfinden hat. Es wird angenommen, dass die Testperson dabei ihre eigenen individuellen Einstellungen in die Situation hineinprojiziert (projektive Verfahren)....
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BWL
(
Marktforschung
)
Dritte-Welt-Laden
Betriebsform des Handels mit einer Spezialisierung auf Produkte aus der „Dritten Welt”: Textilien, Keramik, Holzschnitzereien, Teppiche, Schmuck, Gewürze, Tee, Kaffee. Oft Produkte aus sog. „Fair-Trade-Geschäften”, bei denen ein erhöhter Erlösanteil an die kleinbetrieblichen Erzeuger zur...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Drittelbeteiligungsgesetz (DrittelbG)
1. Geltungsbereich: Das Drittelbeteiligungsgesetz (DrittelbG) trifft im Unterschied zum Betriebsverfassungsgesetz Regelungen der Unternehmensverfassung, nicht der Betriebsverfassung. Danach unterstehen Unternehmen in der Rechtsform einer AG, KGaA, GmbH, VVaG und Erwerbs- und...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Dritter Sektor
1. Begriff: Überbegriff für die Gesamtheit jener Organisationen, die in einer strikten Auseinandersetzung weder dem idealtypischen Pol „Markt“ noch „Staat“ zugeordnet werden können. 2. Merkmale der idealtypischen Pole: a) Markt: gewinnorientierte und generell über den Markt...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Drittes Italien
Bezeichnung für Teile Mittelitaliens, v.a. den Nordosten Italiens, in dem sich seit den 1970er-Jahren eine vom altindustrialisierten Nordwesten (Altindustrieregion) und dem peripheren Süden Italiens (Mezzogiorno) abweichende Wirtschaftsstruktur in kleinräumig und territorial abgrenzbaren...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
drittfinanzierter Arbeitsvertrag
Arbeitsvertrag, bei dem der Arbeitgeber die vollen Arbeitgeberpflichten gegenüber dem Arbeitnehmer übernimmt, aber die finanziellen Belastungen ausschließlich oder überwiegend von einem Dritten getragen werden. Drittfinanzierte Arbeitsverträge finden sich v.a. im Hochschul- und...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Drittland
Begriff des Integrations- und Zollrechts. Als Drittländer werden alle Nicht-Mitglieder eines Integrationsraums bezeichnet (z.B. alle Nichtmitgliedsstaaten aus der Sicht der EU, hier: USA, China, Japan). Vgl. auch regionale Integration....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Drittlandsgebiet
1. Begriff: Gebietsbezeichnung aus dem Umsatzsteuerrecht (UStG), für alle Territorien, die umsatzsteuerlich nicht zum Inland eines Mitgliedstaates gezählt werden. 2. Umfang des Drittlandsgebiets gemäß EU-Recht: (1) diejenigen Gebiete, die zu keinem EU-Staat gehören (mit Ausnahme von Monaco und...
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BWL
(
Zollrecht
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Drittlandskooperation
Form der internationalen Kooperation, bei welcher ein Kooperationspartner (Land A) mit einem anderen Kooperationspartner (Land B) im Hinblick auf eine gemeinsame Zielsetzung in einem Drittland (Land C) zusammenarbeitet. Drittlandskooperationen erlangen bes. Bedeutung bei internationalen Großprojekten, sowie im Rahmen der entwicklungspolitischen Zusammenarbeit....
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BWL
(
Außenhandel
)
Drittlandszollsatz
Zollsätze, die auf Einfuhren von Drittlandswaren in einen Integrationsraum (z.B. Freihandelszone, Zollunion) erhoben werden (regionale Integration). Drittlandszollsätze sind die „normalen”, höchsten Zollsätze, in Abgrenzung zu den „besonderen”, geringeren Präferenzzöllen....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Drittleistungs-NPO
1. Begriff: Ein Typ von privaten Nonprofit-Organisationen (NPO), deren Arbeitsinhalt die Erstellung von Leistungen für Dritte ist. 2. Merkmale: a) Leistungen der NPO werden an Dritten und für Dritte erstellt. b) Träger der NPO ist nicht gleich deren Nutznießer bzw. Kunde. c) Erbringung von...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Drittpfändung
Wertpapierverwahrung. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Drittschaden
Schaden, der einem Dritten entstanden ist, in dessen Interesse der an sich Ersatzberechtigte (z.B. bei verdeckter Stellvertretung) gehandelt hat. Während i.d.R. nur der unmittelbar Verletzte Schadensersatz verlangen kann, ist v.a. beim Vertragsabschluss für fremde Rechnung (Kommissionär,...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Drittschuldner
I. Zivilprozessordnung: Bei der Zwangsvollstreckung durch Forderungspfändung derjenige, der seinerseits dem Schuldner etwas schuldet. II. Abgabenordnung: Der Drittschuldner ist der Schuldner des Vollstreckungsschuldners....
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
Drittschuldnererklärung
Auf Verlangen der Finanzbehörde hat der Drittschuldner innerhalb von zwei Wochen ab Zustellung der Pfändungs- und Einziehungsverfügung die Drittschuldnererklärung abzugeben. Er hat zu erklären, (1) ob und inwieweit er die Forderung als begründet anerkenne und zur Zahlung bereit sei (gilt...
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Drittunterwerfung
Wettbewerbsverstöße lösen i.d.R. Unterlassungsansprüche einer Vielzahl von Unterlassungsgläubigern (Mitbewerbern, Verbänden) aus, sodass der Verletzer häufig von verschiedenen Seiten abgemahnt wird (Abmahnung). Hat er sich bereits einem Unterlassungsgläubiger hinreichend strafbewehrt...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Drittvergleich
Begriff aus dem Körperschaftsteuerrecht: Ein Begriff im Zusammenhang mit der früheren Regelung der Gesellschafterfremdfinanzierung: Überstieg ein Gesellschafterdarlehen bei einer Kapitalgesellschaft einen gesetzlich anerkannten Toleranzbereich (Safe Heaven), wurde bei der Frage, ob das Darlehen...
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Drittverwahrung
1. Begriff: Wertpapierverwahrung für einen anderen Verwahrer (Zwischenverwahrer), d.h. der Verwahrer vertraut die Papiere unter seinem Namen einem anderen (Drittverwahrer) zur Verwahrung an. Der Zwischenverwahrer haftet für eigenes Verschulden und Verschulden des Drittverwahrers bzw. bei...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Drittverwendung
Bei der Finanzierung von Gewerbe- und Industrieimmobilien wird überprüft, ob die Baulichkeiten bei einer Verwertung/Verkauf durch andere Nutzer/Mieter als heute problemlos drittverwendbar sind....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Drittwiderspruchsklage
Klage gegen die Zulässigkeit einzelner Vollstreckungsakte mit dem Zweck die Zwangsvollstreckung in das Vermögen eines Dritten zu verhindern....
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
Drive-in Stores
Betriebsform des Einzelhandels...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Drive-in-Prinzip
Betriebsform im Einzelhandel, bei der die Angebote von den Kunden nachgefragt und bezahlt werden können, ohne dass sie das Auto verlassen müssen, mit dem sie zum Ladenlokal gelangt sind (z.B. Fast-Food-Restaurants, Freilichtkinos)....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
DRM
Abk. für Digital Rights Management. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Drohne
Eine Drohne ist ein unbemanntes Luft- oder Unterwasserfahrzeug, das entweder von Menschen ferngesteuert oder von einem integrierten oder ausgelagerten Computer gesteuert und damit (teil-)autonom wird. ...
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BWL
(
Informations- und Kommunikationssysteme
)
Drohung
Ausübung psychischen Zwangs, die beabsichtigte Erregung von Furcht vor einem künftigen Übel (§ 123 I BGB). Wer zur Abgabe einer Willenserklärung durch widerrechtliche Drohung bestimmt worden ist, kann die Erklärung anfechten (Anfechtung). Drohung kann auch als Nötigung (§ 240 StGB) oder als...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Droit Moral
Urheberpersönlichkeitsrecht. ...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Drop-Lock Floating Rate Notes
Floating Rate Notes (FRN) mit einer Festverzinsung im Fall im Voraus vereinbarter Umstände, z.B. Erreichung einer Mindestverzinsung....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Drop-out-Rate
Ausfallrate, d.h. Anteil der Stichprobe, der die Antwort verweigert. Bei der Panelforschung ist dies die Panelsterblichkeit. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
DRS
Abk. für Deutscher Rechnungslegungs Standard, Deutsches Rechnungslegungs Standard Committee. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
DRSC
Abk. für Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Drucker
Ausgabegerät eines Computers. Typen nach der Drucktechnik: (1) Mechanische Drucker: Nadeldrucker, Matrixdrucker; (2) nicht mechanische Drucker (Non-Impact-Drucker): Tintenstrahldrucker, Thermodrucker und Laserdrucker. Vgl. auch Druckertreiber....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Druckertreiber
Programm, das die Anpassung von Ausgabedaten (Daten) aus der internen Darstellung (Code) an den verfügbaren Zeichensatz eines bestimmten Druckers vornimmt. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Druckkündigung
Kündigung eines Arbeitsverhältnisses, die der Arbeitgeber auf Druck eines Dritten (Belegschaft, Betriebsrat, Behörde, Kunden) ausspricht. In aller Regel kommt nur eine ordentliche Kündigung in Betracht, ggf. in Verbindung mit einer Freistellung. Allerdings darf der Arbeitgeber nicht jedem Druck...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Druckschriften
1. Begriff: alle Druckerzeugnisse sowie andere zur Verbreitung bestimmte Vervielfältigungen von Schriften und bildlichen Darstellungen mit oder ohne Schrift und von Musikalien mit oder ohne Text. Periodische Druckschriften: Zeitungen oder Zeitschriften, die in ständiger, wenn auch...
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
Recht
(
Recht der Ordnungswidrigkeiten
) ,
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Druckschriftenermittlung
Recherche. ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Druckverfahren
technische Methode zur Übertragung von Druckfarbe auf das Druckmedium. Man unterscheidet: (1) Hochdruck, bei dem die zu druckenden Stellen in der Druckform erhaben sind; (2) Tiefdruck, bei dem die zu druckenden Stellen in der Druckform vertieft sind; (3) Offsetdruck (Flachdruck), bei dem sich...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Druckzuschlag
Einbehalt zur Mängelbeseitigung bei Bauhandwerkerrechnungen. Dieser Druckzuschlag ist mit dem Forderungssicherungsgesetz 2008 deutlich reduziert worden. Konnten vormals Auftraggeber mind. das Dreifache der voraussichtlichen Mängelbeseitigungskosten zurückhalten, so darf seit dem 1.10.2008...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Drugstore
Betriebsform des Einzelhandels...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
DSD
Abk. für Duales System Deutschland. ...
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DSE
Abk. für Deutsche Stiftung für internationale Entwicklung. ...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
DSGE-Modelle
a) Charakterisierung: Es handelt sich hierbei um dynamische stochastische allgemeine Gleichgewichtsmodelle (Dynamic Stochastic General Equilibrium Models), die vollständig mikrofundiert sind, d.h. aus intertemporalen Optimierungsansätzen eines repräsentativen Haushalts und einer repräsentativen...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
DSGV
Abk. für Deutscher Sparkassen- und Giroverband....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
DSGVO
Datenschutz-Grundverordnung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DSL
Abk. für engl. Digital Subscriber Line, dt. digitaler Teilnehmeranschluss; Sammelbegriff, der die Übertragungstechnologien für Daten bezeichnet, mit deren Unterstützung sich Breitband-Teilnehmeranschlüsse und damit eine hohe Übertragungsgeschwindigkeit über das "normale" Telefonnetz ermöglichen lassen, ohne dass der Telefondienst eines Anschlusses beeinträchtigt wird....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
DSR
Abk. für Deutscher Standardisierungsrat, Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
DSS
Abk. für Decision Support System. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DTA
Abk. für Datenträgeraustauschverfahren, belegloser Datenträgeraustausch. Standardisierter belegloser Austausch von Zahlungsdateien. durch Datenfernübertragung (DFÜ) oder per Datenträger. Austauschbeteiligte waren Kontrahenten im Interbankenverkehr und Kunden. Im Rahmen der SEPA-Migration...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
DTB
Abk. für Deutsche Terminbörse, seit 1998 EUREX. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
DTC
engl. für Double Taxation Convention, also Doppelbesteuerungsabkommen (DBA)....
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
DTP
Abk. für Desktop Publishing. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DTT
engl. Abk. für Double Taxation Treaty, also Doppelbesteuerungsabkommen (DBA)....
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
DTV
Abk. für Deutscher Tourismusverband e.V. ...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
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