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freie Liquiditätsreserven
nach überwiegender Auffassung, v.a. der kredittheoretischen Geldlehre, die Grundlage der Geld- und Kreditschöpfung (Geldpolitik). Freie Liquiditätsreserven sind jener Teil der Bankenliquidität (Liquidität), über den die Banken frei verfügen können, in der aggregierten Bilanz aller Kreditinstitute ergeben sie sich aus der Differenz von Liquiditätssaldo und Mindestreserve. ...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
freie Makler
Freimakler; privatrechtliche Handelsmakler, die in allen Marktsegmenten der jeweiligen Präsenzbörsen sowie ggf. im Computerhandel zur Teilnahme am Börsenhandel berechtigt sind. Im Unterschied zu den Skontroführern sind sie jedoch nicht berechtigt, im regulierten Markt (früher: amtlicher...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
freie Marktwirtschaft
Marktwirtschaft....
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freie Mitarbeiter
Personen, die nicht im Rahmen eines festen Beschäftigungsverhältnisses, sondern i.d.R. aufgrund einzelner aufeinander folgender Aufträge tätig werden. Je nach dem Grade ihrer Abhängigkeit gelten sie als Arbeitnehmer oder (zumeist) arbeitnehmerähnliche Personen. Nach § 12a TVG können für...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
freie Produktionszone
Sonderwirtschaftszone....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Freie Schule
Privatschule...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
freie Wahl des Arbeitsplatzes
Arbeitsplatzwechsel. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
freie Währung
Währungssystem. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
freie Wirtschaftslehre
von S. Gesell gegründete Lehre, die Störungen der Konjunktur durch die Einführung von Freigeld (Schwundgeld) und Freiland (Abschaffung des Eigentums an Grund und Boden bei Abführung der Grundrente an den Staat) beseitigen will. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
freier Marktzutritt
Begriff der Preistheorie; besteht, wenn ein Anbieter ohne institutionelle (Lizenzen, Konzessionen oder Berufsqualifikationen) oder ökonomische (Kosten der Produktionsaufnahme) Schranken auf einem Markt sein Produkt anbieten kann, wobei solche Schranken auch aus strategischen Gründen von den etablierten Anbietern errichtet werden können....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
freier Stand der Technik
Einrede des Verletzers eines Patents, er mache lediglich von dem Gebrauch, was schon vor der Schutzrechtsanmeldung Gemeingut der Technik gewesen sei. Die Einrede berührt die Kompetenzverteilung zwischen den Erteilungs- und Nichtigkeitsinstanzen einerseits und den Verletzungsgerichten andererseits...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
freier Verkehr
Freiverkehr, Zollverfahren....
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BWL
(
Zollrecht
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
freier Wettbewerb
wettbewerbspolitische Leitbilder....
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freies Gut
Güter, die überall und mit der gewünschten Qualität in hinreichendem Umfang vorhanden sind, um die Bedürfnisse aller Individuen einer Volkswirtschaft zu einem gegebenen Zeitpunkt zu befriedigen. In einer Marktwirtschaft hat ein freies Gut einen Preis von Null, z.B. Luft. Gegenteil: wirtschaftliche Güter....
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freies Vermögen
Vermögenswerte, die nicht zum Sicherungsvermögen gehören, also Gegenwerte der Passiva eines Versicherungsunternehmens darstellen, die nicht versicherungstechnischer Natur sind. Im Gegensatz zum Sicherungsvermögen unterliegt das freie Vermögen keinen besonderen Anlagevorschriften....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Freigabe
InsolvenzrechtErklärung des Insolvenzverwalters gegenüber dem Gemeinschuldner über die Aufhebung der Zugehörigkeit eines Gegenstandes zur Insolvenzmasse. Der Gegenstand wird freies Vermögen des Gemeinschuldners. Die Freigabe steht im pflichtmäßigen Ermessen des Insolvenzverwalters (z.B. bei...
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BWL
(
Zollrecht
)
freigestellte Vereinbarungen
Freistellung vom Kartellverbot des § 1 GWB für Vereinbarungen von Unternehmen, Beschlüsse von Unternehmensvereinigungen oder aufeinander abgestimmte Verhaltensweisen (§ 2 I GWB). Dies hat folgende Voraussetzungen: (1) angemessene Beteiligung der Verbraucher am entstehenden Gewinn, (2) Beitrag...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Freigrenze
1. Begriff des Steuerrechts: Beträge, die nur dann steuerfrei bleiben, wenn der Grenzbetrag nicht überschritten wird. Im Gegensatz zu Freibeträgen ist bei Überschreiten des Grenzbetrags der gesamte Betrag steuerpflichtig. 2. Einkommensteuer: a) Freigrenze bei privaten Veräußerungsgeschäften:...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Freigutveredelung
überholter Begriff für die Überführung in den zollrechtlich freien Verkehr zur bes. Verwendung....
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BWL
(
Zollrecht
)
Freihafen
Hafengebiete, die zollrechtlich und soweit sie als Freizonen ausgestaltet sind nicht als zum Zollgebiet der Union gehörig anzusehen sind (Freizonenfiktion) und umsatzsteuerlich nicht als Inland behandelt werden, um die Einfuhr und Durchfuhr von Waren nicht mit administrativen Pflichten zu belasten....
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BWL
(
Zollrecht
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Freihafen-Veredelung
bes. historisch bedingte Form der aktiven Veredelung von Waren in einer Freizone (Freihafen) ohne Überführung der Waren in die aktive Veredelung. Vgl. auch Veredelungsverkehr....
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BWL
(
Zollrecht
)
Freihalteinteresse
Interesse der Allgemeinheit an der Freihaltung von Begriffen des allg. Sprachgebrauchs. Das Freihalteinteresse wird bei der Beurteilung der Schutzfähigkeit von Kennzeichen berücksichtigt, die aus Beschaffenheitsangaben, beschreibenden Angaben, Sachangaben, Orts- und Tätigkeitsangaben u.Ä....
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Recht
(
Markenrecht
)
Freihandel
internationaler Güterhandel (Außenhandel), der frei von jeglicher handelspolitischer Beeinflussung ist. In der Außenhandelstheorie theoretisch angestrebtes Ziel. Die Welthandelsorganisation - World Trade Organization (WTO) und das GATT gehen ebenfalls vom Ziel des Freihandels aus, weswegen keine...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Freihandelsabkommen
bilaterale oder multilaterale Handelsabkommen zur Schaffung von Freihandelszonen, z.B. der EFTA, NAFTA / USMCA, des CETA, der TTIP oder der CPTPP. Sie gelten als Teil des Bilateralismus und Regionalismus als Gegenentwurf zum Multilateralismus und dem gegenwärtigen Welthandelssystem der WTO. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Freihandelszone
engl. Free Trade Association (FTA). ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Internationale Organisationen
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
freihändige Vergabe
Ausschreibung, öffentliche Auftragsvergabe....
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freihändiger Rückkauf
Tilgung von Schuldverschreibungen durch Käufe des Emittenten an der Börse, wenn die Tageskurse niedriger als die Rückzahlungskurse sind und die Anleihebedingungen den freihändigen Rückkauf vorsehen. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
freihändiger Verkauf
Selbsthilfeverkauf, Pfandverwertung. ...
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
Freiheit
Freiheit bezeichnet die Fähigkeit des Menschen, aus eigenem Willen Entscheidungen zu treffen und nach Maßgabe des Könnens umsetzen zu können. ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Freiheitsstrafe
Strafe, die mit Freiheitsentziehung verbunden ist. Freiheitsstrafe ist zeitig, wenn das Gesetz nicht lebenslange Freiheitsstrafe androht. Das Mindestmaß der zeitigen Freiheitstrafe beträgt einen Monat, höchstens fünfzehn Jahre (§ 38 StGB). Vgl. auch Strafvollzug....
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Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
)
Freilager
Freizone....
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BWL
(
Zollrecht
)
Freimakler
freie Makler. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Freimengen
1. Allgemein: Menge von Waren, die ein Reisender ohne Abgabenverpflichtung in ein Land einführen kann. 2. Zollrecht: In das Zollgebiet der EU können Waren im persönlichen Gepäck von Reisenden bis zu bestimmten Wert- oder Mengengrenzen nach der Zollbefreiungs-VO zoll- und steuerfrei eingeführt...
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BWL
(
Zollrecht
)
Freischreibungserklärung
eine öffentlich beurkundete Erklärung, in der bei Verpfändung eines Rektapapiers der Eigentümer (Verpfänder) dem Pfandgläubiger den gemäß § 1277 BGB erforderlichen vollstreckbaren Titel auf Duldung der Zwangsvollstreckung an die Hand gibt, damit dieser, falls der Verpfänder seinen...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Freistellung
Maßnahme des Arbeitgebers, widerruflich oder unwiderruflich auf die Arbeitsleistung des Arbeitnehmers zu verzichten. Die Pflicht zur Fortzahlung der vereinbarten Vergütung bleibt bestehen, da der Arbeitgeber grundsätzlich verpflichtet ist, den Arbeitnehmer gemäß dem bestehenden...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Freistellungsanspruch des Arbeitnehmers
Haftung. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Freistellungsauftrag
Der Freistellungsauftrag ist die Anweisung an die Bank anfallende Zinseinnahmen aus Kapitalerträgen vom automatischen Steuerabzug (s. Abgeltungsteuer) freizustellen. Ohne erteiltem Freistellungsauftrag oder bei Überschreiten der Freibetragsgrenzen (1.602 Euro/ Ehepaar, 801 Euro/ Single) sind die...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Freistellungsbescheid
Steuerbescheid, durch den ein Steuerpflichtiger aufgrund eines geprüften Sachverhalts verbindlich voll oder teilweise von einer Steuer freigestellt wird (§ 155 I AO); z.B. dann, wenn die Steuer von Einkünften durch Abzug von Lohn- oder Kapitalertragsteuer einbehalten wurde und eine Veranlagung...
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Freistellungsbescheinigung
BauabzugsteuerrechtWer eine Bauleistung erbringt, kann sich von seinem Kunden die Gegenleistung ohne Abzug von Bauabzugsteuer auszahlen lassen, wenn er diesem eine amtliche Bescheinigung des für ihn zuständigen Finanzamts vorlegt. Liegt keine Freistellungsbescheinigung vor und ist...
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Freistellungserklärung
Bei Kreditbesicherung in Form einer Globalgrundschuld durch eine Bank auf einem größeren Bauobjekt, welches anschließend aufgeteilt und einzeln verkauft wird, erklärt die Gläubigerbank dem Käufer (in Vertretung dem Notar), dass sie die spezielle Einheit nach Zahlung der geschuldeten...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Freistellungsmethode
Eine der vier gängigen Methoden zur Vermeidung/Milderung der Doppelbesteuerung bei internationaler Geschäftstätigkeit: Die Methode stellt Einkünfte, die im Ausland besteuert werden (bzw. werden können), von der inländischen Besteuerung frei, um eine doppelte Besteuerung zu verhindern....
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Freistellungsprinzip
Internationales Steuerrecht (IStR). ...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Freistellungsverfahren
Freistellungsbescheinigung. ...
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Freiverkehr
I. Börsenwesen: Marktsegment der Börse, welches nicht wie der regulierte Markt (früher: amtlicher Markt und geregelter Markt) an strenge Zulassungsvoraussetzungen gebunden ist (§ 48 BörsG). II. Zollrecht: Verkehr von Waren, die sich im Gegensatz zu den im Zollverfahren gebundenen Waren im zollrechtlich ungebundenen, also im zollrechtlich freien Verkehr befinden (Gemeinschaftswaren)....
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BWL
(
Zollrecht
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Freiwillige
1. Begriff: Personen, die für eine bestimmte, i.d.R. eher kurze, Zeitspanne oder für eine bestimmte Veranstaltung eine freiwillige, unentgeltliche Tätigkeit übernehmen. 2. Merkmale: Freiwillige erfüllen Aufgaben ohne Entscheidungs- und Führungsbefugnisse und sind nicht vertraglich gebunden. ...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
freiwillige Arbeitslosigkeit
Arbeitslosigkeit, Arbeitsmarkt....
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
freiwillige Exportbeschränkung
Voluntary Export Restriction (VER); bes. Form eines nicht tarifären Handelshemmnisses. Das exportierende Land beschränkt die Exportmenge für ein bestimmtes Partnerland auf ein bestimmtes Niveau. Der Umstand, dass das Ausland auf diese Weise durch eine protektionistische Maßnahme profitiert,...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
freiwillige Gerichtsbarkeit
Vorsorgende Rechtspflege; Zweig der ordentlichen Gerichtsbarkeit. Die freiwillige Gerichtsbarkeit umfasst u.a. Vormundschafts-, Betreuungs-, Personenstands-, Nachlass- und Teilungssachen, Unterbringungs-, Registersachen und das Urkundenwesen....
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freiwillige Kette
1. Begriff: In ihrem Ursprung die vertikale Kooperation einer Großhandlung mit ausgewählten Einzelhändlern (Anschlusskunden) und gleichzeitig die horizontale Kooperation solcher Großhändler, um das Absatzgebiet der freiwilligen Kette über den regionalen Bereich einer Großhandlung ausdehnen zu...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
freiwillige Selbstbindung
selbst auferlegte, rechtlich i.d.R. nicht bindende Verpflichtung, bestimmte - insbes. soziale und ökologische - Standards einzuhalten. Ihr Sinn liegt in der Eröffnung (bzw. Stabilisierung) von neuen (bzw. bestehenden) Kooperationspotenzialen. Können sowohl kollektiver (etwa Branchenverpflichtung) als auch individueller (z.B. Code of Conduct) Natur sein....
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VWL
(
Unternehmensethik
)
freiwillige Versicherung
I. Gesetzliche Sozialversicherung: Formen: (1) freiwilliger Beitritt zur Versicherung; (2) freiwillige Fortsetzung einer Pflichtversicherung. II. Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL): freiwillige Versicherung unter bestimmten Voraussetzungen möglich. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Freiwilligenarbeit
Freiwillige....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Freiwilligenorganisation
Nonprofit-Organisation (NPO)....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Freiwilligensektor
Voluntary Sector....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
freiwilliger Flächentausch
Form der Kooperation unter Landwirten, bei der einzelne Feldstücke in der Bewirtschaftung getauscht werden, sodass der einzelne Landwirt zum einen größere und besser strukturierte Feldstücke bewirtschaftet, zum anderen diese näher an seinem Hof liegen. Die Pacht- und Eigentumsverhältnisse...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
freiwilliges soziales Jahr
soziales Jahr. ...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Freizeichen
Kennzeichen, das ursprünglich unterscheidungskräftig gewesen ist, seine Eignung als Marke aber verloren hat, weil es von einer größeren Anzahl voneinander unabhängiger Unternehmen für bestimmte Waren oder Warengruppen (Dienstleistungen oder Dienstleistungsgruppen) allg. gebraucht wird, dadurch...
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Recht
(
Markenrecht
)
Freizeichnungsklausel
1. Bürgerliches Recht: Begriff mit verschiedenen Bedeutungen: a) Klauseln, durch die Bindung an ein Vertragsangebot ausgeschlossen wird (ohne Obligo, freibleibend). b) Klauseln, durch die auch in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) die einem Teil obliegende Haftung, v.a. die...
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Recht
(
Wechselrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Freizeit
Zeit außerhalb der Arbeitszeit, über deren Nutzung der Einzelne selbst (frei) entscheiden kann. Im Arbeitszeitgesetzt (ArbZG), § 5 Ruhezeit ist festgehalten, dass Arbeitnehmer nach Beendigung der täglichen Arbeitszeit eine ununterbrochene Ruhezeit von mindestens elf Stunden haben müssen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Freizeitgeografie
Zweig der Wirtschaftsgeografie, der sich mit den räumlichen Organisationsformen von Unternehmen der Freizeitwirtschaft (Freizeit), dem Freizeitverhalten sozialer Gruppen (Geografie des Freizeitverhaltens) sowie generell der räumlichen Ordnung der Fremdenverkehrswirtschaft beschäftigt. Die...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Freizeitpolitik
politische Beeinflussung des individuellen Freizeitverhaltens....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Freizeitwerk
Arbeitnehmer. ...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Freizone
Zollrecht1. Begriff: Der frühere zollrechtliche Begriff Freihafen ist im Gemeinschaftszollrecht und dem Zollkodex (ZK) durch den Begriff Freizone abgelöst und um den Begriff Freilager ergänzt worden. Im Unionszollrecht sind Freizonen ein Unterfall des besonderen Verfahrens der Lagerung. Damit...
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BWL
(
Zollrecht
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Freizone des Kontrolltyps I
Freizone. ...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Freizonenfiktion
Bezeichnung dafür, dass sich Waren in räumlich durch Zollzäune abgetrennten Freizonen und Freilagern zwar geografisch im Zollgebiet der EU befinden, aber zollrechtlich als außerhalb des Zollgebiets der Union befindlich anzusehen sind. Die Waren in Freizonen gelten als nicht im Zollgebiet...
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BWL
(
Zollrecht
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Freizügigkeit
I. Grundgesetz und EU-Recht: Recht (Grundrecht), Aufenthalt und Wohnsitz frei zu bestimmen und jederzeit zu ändern. II. Freizügigkeit der Arbeitnehmer:Das Recht der Arbeitnehmer aus EU-Mitgliedsstaaten, sich in jedem Mitgliedsstaat um Stellen zu bewerben und dort unter den für Inländer geltenden...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
Recht
(
Grundrechte
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Fremd- und Selbstselektion
Die Frage der Besetzung einer Position in einer Organisation kann aus der Perspektive der Organisation oder der der Bewerber betrachtet werden....
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Fremdanteile
Vollkonsolidierung. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Fremdbedarfsdeckung
Beschreibungsmerkmal von Unternehmungen bzw. Betrieben, v.a. zur Abgrenzung von Haushalten, wo zum Zweck der Eigenbedarfsdeckung gewirtschaftet wird. Vgl. auch Betriebswirtschaftslehre (BWL)....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Fremdbedienung
Bedienungsform des Handels...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Fremdbesitzer
Besitzer einer Sache (Besitz), der für einen anderen besitzt, also nicht Eigentümer ist, z.B. der Mieter, Pächter, Entleiher, Pfandgläubiger. Gegensatz: Eigenbesitzer. ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Fremdbezug
1. I.w.S.: Beschaffung von Gütern und Dienstleistungen, die nicht im eigenen Unternehmen hergestellt werden (Eigenproduktion). 2. I.e.S.: Bezug von Einzelteilen oder Produktion von anderen Unternehmen. 3. Entscheidungsproblem: Eigenproduktion oder Fremdbezug (Make or Buy). ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Fremdbezugskosten
Kosten des Bezugs von Sach- und/oder Dienstleistungen von unternehmensexternen Anbietern. Fremdbezugskosten werden in der Kostenartenrechnung nach Kostenarten getrennt erfasst (z.B. Materialkosten, Versicherungskosten, Beratungskosten) und sind (anders als die Kosten eigener betrieblicher Kapazitäten) i.d.R. kurzfristig abbaubar (Abbaufähigkeit von Kosten). ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Fremddepot
Anderdepot. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
fremde Gelder
die einer Bank anvertrauten Gelder, d.h. alle Einlagen durch Banken und Nichtbanken auf Kontokorrent-, Termin- und Sparkonten....
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
fremde Mittel
Fremdkapital....
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fremde Wirtschaftsgebiete
alle Gebiete außerhalb des eigenen Wirtschaftsgebietes. Im nicht rechtlichen Sprachgebrauch auch als Auslandsmarkt oder übrige Welt (Europäisches System der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung, 1995) bezeichnet....
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BWL
(
Außenhandel
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Fremdenpass
Ausweisersatz; Bescheinigung für einen Ausländer für einen Aufenthaltstitel oder Duldung, der sich nicht durch einen Pass oder Passersatz ausweisen kann. Vgl. §§ 48 ff., 78, 89 f. Aufenthaltsgesetz....
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Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
Fremdenverkehrsgeografie
Tourismusgeografie. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Fremdenverkehrsintensität
Messziffer zur Bestimmung der quantitativen Bedeutung des Fremdenverkehrs in einer Gemeinde. Gemessen wird die Zahl der Gästeübernachtungen je 100 Einwohner. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Fremdenverkehrsort
1. Fremdenverkehrsstatistik: Gemeinde mit mehr als 3.000 Übernachtungen im Jahr. 2. Freizeitgeografie: Gemeinde mit Freizeiteinrichtungen speziell für den längerfristigen Erholungsverkehr, deren Wirtschafts- und Sozialstruktur sowie Ortsbild von den Verhaltensweisen der Freizeit-Nachfrager...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Fremdfinanzierung
1. Begriff: Maßnahmen zur Beschaffung finanzieller Mittel, die im Kapitalüberlassungsvertrag meist erfolgsunabhängige Zins- und Tilgungszahlungen zusichern und dem Unternehmen Kapital für begrenzte Zeit zur Verfügung stellen (Finanzierung). Die Kapitalgeber sind Gläubiger. 2. Arten:...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Fremdgeschäft
Geschäftsform im Handel. Geschäfte im fremden Namen und für fremde Rechnung; getätigt von z.B. Handelsvertretern, Handelsmaklern im Agenturvertrieb, aber auch von Einkaufskontoren des Großhandels und von Zentralen kooperativer Gruppen (kooperative Gruppen des Handels), die bei der...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Fremdgrundschuld
eine zugunsten eines Dritten eingetragene Grundschuld. Gegensatz: Eigentümergrundschuld. ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Fremdhypothek
eine zugunsten eines Dritten eingetragene Hypothek. ...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Fremdinstandhaltungskosten
Teil der Fremdleistungskosten. Kosten für von Unternehmensexternen bezogene Wartungs-, Inspektions- und Instandsetzungstätigkeiten. Fremdinstandhaltungskosten fallen überwiegend für Spezialreparaturen, Maschinenreinigung und vorbeugende Instandhaltung an. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Fremdinvestition
Investition in fremden Unternehmen. Gegensatz: Eigeninvestition....
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BWL
(
Investition
)
Fremdkapital
Kreditkapital, Schulden. 1. Begriff: Bezeichnung für die in der Bilanz ausgewiesenen Schulden der Unternehmung (Verbindlichkeiten und Rückstellungen), die rechtlich entstanden oder wirtschaftlich verursacht sind. Gegensatz: Eigenkapital. 2. Ausweis: a) Einzelunternehmen und...
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Fremdkapitalkostensatz
der von den Gläubigern einer Unternehmung geforderte Erwartungswert der Rendite auf die von ihnen überlassenen Mittel. Vgl. Kapitalkosten....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Fremdkapitalquote
Anteil des Fremdkapitals am Gesamtkapital, branchen- und bewertungsabhängige Kennzahl zur Beurteilung der finanziellen Stabilität und Abhängigkeit eines Unternehmens....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Fremdkapitalzinsen
Kosten für einem Unternehmen zur Verfügung gestelltes Fremdkapital. Fremdkapitalzinsen lassen sich ohne Probleme als Kostenart in der Kostenartrechnung erfassen, erhebliche Probleme bestehen jedoch bei der Zurechnung auf Kostenstellen und Kostenträger. Vgl. auch kalkulatorische Zinsen. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Fremdkompensation
Einschaltung z.B. eines Handelshauses in ein Kompensationsgeschäft, um die Kompensationsware zu vermarkten. Vgl. auch Kompensationshandel. ...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Fremdleistungskosten
1. I.e.S.: Kosten des Bezugs von Dienstleistungen von unternehmensexternen Anbietern, z.B. Kosten für Miete und Pacht, für bezogene Energie, Patente, Versicherungen etc. 2. I.w.S.: Fremdbezugskosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Fremdrenten
Renten der gesetzlichen Unfall- und Rentenversicherung, die ganz oder teilweise aufgrund von Beitrags- und Beschäftigungszeiten gezahlt werden, die nach dem Fremdrentengesetz (FRG) i.d.F. vom 25.2.1960 (BGBl. I 93) m.spät.Änd. anrechenbar sind. ...
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Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Fremdrentengesetz (FRG)
Regelung der Anrechenbarkeit von Versicherungszeiten in der gesetzlichen Rentenversicherung und der Entschädigung von Arbeitsunfall oder Berufskrankheit in der gesetzlichen Unfallversicherung außerhalb des Bundesgebietes für die Vertriebenen und Flüchtlinge. ...
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Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
fremdsprachige Firma
In der Bundesrepublik Deutschland nicht verbotene (wegen der zunehmend um sich greifenden Globalisierung muss man besser sagen „noch nicht erlaubte“) und zz. (noch) nur begrenzt zulässige Bezeichnung der Firma. Es müssen eine allg. bekannte Sprache und allg. verständliche Worte verwandt...
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Recht
(
Allgemeines
)
Fremdvergleichsgrundsatz
Grundsatz, dass einander - familiär oder durch gesellschaftsrechtliche Beziehungen - nahe stehende Personen sich bei der Gestaltung ihrer Geschäfte miteinander so zu verhalten haben, wie es Personen täten, die einander fremd sind („fremde Dritte”), und dass dann, wenn die vereinbarten...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Fremdvermutung
Wertpapierverwahrung. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Fremdversicherung
Versicherung für fremde Rechnung dergestalt, dass der Versicherungsnehmer den Versicherungsvertrag im eigenen Namen für ein fremdes Interesse abschließt. Im Rahmen der verbundenen Hausratversicherung kann z.B. fallweise hinsichtlich einzelner Sachen im Haushalt eine Fremdversicherung vorliegen, da es nicht darauf ankommt, wer Eigentümer der Sachen ist....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Fremdwährungsdarlehen in der Baufinanzierung
Fremdwährungsdarlehen (§ 244 BGB); die Zinssituation ist von Land zu Land völlig unterschiedlich. Länder wie die Schweiz oder Japan haben seit Jahren ein Zinsniveau, das deutlich unter dem in Deutschland liegt. Deshalb werden Fremdwährungsdarlehen überwiegend in Schweizer Franken oder...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Fremdwährungsforderungen
Valutaforderungen; in fremder Währung ausgedrückte Geldforderung. Bilanzierung: Fremdwährungsforderungen werden i.d.R. mit dem Briefkurs umgerechnet. Gemäß § 256 a HGB sind am Abschlussstichtag auf fremde Währung latente Vermögensgegenstände zum Devisen-Kassen-Mittelkurs umzurechnen,...
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Fremdwährungskonto
Währungskonto. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Fremdwährungskredit
Kredit in fremder (ausländischer) Währung. Fremdwährungskredite sind für Unternehmen von Vorteil, die Exportforderungen in fremder Währung haben (zur Wechselkursabsicherung und Finanzierung) bzw. die sowohl Zahlungseingänge als auch Zahlungsausgänge in derselben Fremdwährung haben....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Fremdwährungsschuld
Valutaschuld. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Fremdwährungsversicherung
Valutaversicherung.BegriffVersicherung, bei der die Versicherungsprämien und die Versicherungsleistungen zur Sicherung des Versicherungsnehmers gegen Währungsrisiken an eine ausländische Währung geknüpft sind.Anwendungsgebietea) Lebensversicherung: (1) Versicherung in ausländischer Währung,...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Frequently Asked Questions
FAQ. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Frequenz
1. Allgemein: Anzahl von Schwingungen pro Periode. 2. Auf Konjunkturschwankungen übertragen: Anzahl von abgeschlossenen Konjunkturzyklen während einer vorgegebenen Periode. Eine hohe Frequenz ist gleichbedeutend mit kurzwelligen Konjunkturschwankungen, während eine niedrige Frequenz langwellige Konjunkturschwankungen anzeigt....
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VWL
(
Konjunktur
)
Frequenztechnik
häufigere Darbietung eines Werbemittels. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, dass das Werbemittel von dem Konsumenten bemerkt wird und damit Aufmerksamkeit erzeugt. Möglichkeiten dazu bieten die Reminder. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Fresh-Start-Methode
Fair Value Pooling, Mutual Purchase, New Basis Accounting; Methode der Kapitalkonsolidierung zur bilanziellen Abbildung von Unternehmenszusammenschlüssen im Konzernabschluss. Aufbauend auf einem Diskussionspapier der G4+1-Gruppe internationaler Standard-Setter wurde eine Zeit lang auf...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
freundliche Übernahme
Kauf eines Unternehmens durch ein anderes Unternehmen mit dem Einverständnis des Managements des übernommenen Unternehmens (Zielunternehmen, Target). Vgl. auch Mergers & Acquisitions, feindliche Übernahme....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Frexit
Kunstwort, das sich aus "France" und "Exit" zusammensetzt und für den Austritt Frankreichs aus der EU nach dem Muster des Brexit steht. Von französischen Rechtspopulisten und Nationalisten während des Wahlkampfs zur französischen Präsidentenwahl im Frühjahr 2017 geprägter Begriff. Zugleich...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Fridays for Future
Fridays for Future (FFF) ist eine Umweltschutzbewegung, die von Greta Thunberg ausging. Am 20. August 2018 trat die zu diesem Zeitpunkt 15-jährige Aktivistin in Schweden in den Schulstreik. Diesen setzte sie dann an Freitagen fort, um auf den Klimawandel aufmerksam zu machen. Bei sich hatte sie ein...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Friedenspflicht
Pflicht zur Unterlassung von Arbeitskämpfen. 1. Absolute Friedenspflicht: Sie verbietet jeden Arbeitskampf; sie gilt für Arbeitgeber und Betriebsrat (Betriebsfrieden), zwischen den Tarifvertragsparteien nur, wenn es (ungewöhnlich) in einem Tarifvertrag bes. vereinbart ist. 2. Relative...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Friedenswahl
Sozialversicherungswahlen....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Friedman
Milton, 1912 - 2006, amerik. Nationalökonom, der von 1946–1982 an der University of Chicago lehrte und danach Senior Research Fellow am Hoover Institut in Stanford war, Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1976. Friedman dürfte unter den Ökonomen in der zweiten Hälfte des 20....
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Friedrich-Ebert-Stiftung (FES)
gegründet 1925; neugegründet 1947, mit Sitz in Berlin und Bonn. Aufgaben: Politische und gesellschaftliche Bildung im Geiste von Demokratie und Pluralismus, finanzielle Förderung von dt. und ausländischen Studenten und Forschung, sowie internationale Verständigung und Zusammenarbeit....
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
gegründet 1958 mit Sitz in Potsdam, Stiftung für liberale Politik. Aufgaben: Politische Bildung und Politikdialog, Begabtenförderung, Forschung und politische Beratung, Archiv. Angegliedertes Institut: Theodor-Heuss-Akademie (Gummersbach). ...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
friktionelle Arbeitslosigkeit
Arbeitslosigkeit....
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Fringe Benefits
Freiwillige betriebliche Zusatzleistungen; 1. Begriff: Bei den Fringe Benefits handelt es sich um Bruttolöhne und -gehälter in Form von Sachleistungen. 2. Umfang: Sie umfassen alle Waren und Dienstleistungen, welche ein Unternehmen oder ein Betrieb seinen Arbeitnehmern zur Verfügung stellt. 3....
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Frisch
Ragnar Anton Kittel, 1895–1973, norwegischer Nationalökonom, erster Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1969 (zusammen mit Tinbergen). Frisch ist ein Wegbereiter der mathematischen und statistischen Methoden in der Ökonomik (von ihm selbst als Ökonometrie bezeichnet). Er beschäftigte...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Frisieren der Bilanz
umgangssprachliche Bezeichnung für beschönigende Bewertung und falsche Gliederung verschiedener Positionen in einer Bilanz, die über die Lage des Unternehmens täuschen sollen. Frisieren der Bilanz gilt als Bilanzdelikt. ...
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Frist
1. Begriff: Zeitraum, innerhalb dessen eine Handlung vorgenommen werden muss. Soweit nichts anderes bestimmt ist, gelten §§ 187–193 BGB. 2. Berechnung: a) Ist für den Anfang einer Frist ein Ereignis oder ein in den Lauf eines Tages fallender Zeitpunkt maßgebend, so wird dieser Tag nicht...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Fristenkombination
Aufteilung eines Gesamtkredites (einer Baufinanzierung) in mehrere Darlehen mit unterschiedlicher Festschreibungszeit. Diese Fristenkombination dient der Einschränkung des Zinsänderungsrisikos und ist empfehlenswert bei größeren Kreditbeträgen. Eine Fristenkombination sollte nicht mit sich...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Fristenkongruenz
Fristenparallelität; der Kapitaldienst des finanzierten Investitionsobjekts und dessen Einzahlungsrhythmus entsprechen sich. Vgl. auch Fristentransformation....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Fristenparallelität
Fristenkongruenz....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Fristentransformation
Bei der Kapitalbindung (Investition) wird gezielt von der Überlassungsdauer des Kapitals abgewichen. Vgl. auch Fristenkongruenz....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Fristenverordnung
Verordnung (EWG/EURATOM) Nr. 1182/71 des Rates zur Festlegung der Regeln für die Fristen, Daten und Termine vom 3.6.1971 (ABl. EG Nr. L 124, S. 1). Regelt für alle Rechtsakte des Rates und der Kommission, die sich auf den EG- oder den EURATOM-Vertrag stützen, einheitlich die Berechnung der Fristen....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Fristigkeit
Unternehmensplanung1. Begriff: Planzeit, d.h. der Zeitraum, für den der Plan aufgestellt wurde. 2. Zu unterscheiden: a) Kurzfristige Planung: primär quantitative Planung. Sie soll einen optimalen Einsatz der Produktionsfaktoren zur Erreichung der Unternehmensziele sicherstellen. Die Fristigkeit...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Fristigkeitsproblem
Bindungsdauer, Disponierbarkeit....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
fristlose Kündigung
Regelfall der außerordentlichen Kündigung, durch die das Arbeitsverhältnis sofort beendet werden soll....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Fritz-Thyssen-Stiftung
gegründet 1959 mit Sitz in Köln. Aufgaben: Förderung der Wissenschaft an wissenschaftlichen Hochschulen und Forschungsstätten, v.a. auf den Gebieten der Geisteswissenschaften, internationale Beziehungen, Staat, Wirtschaft und Gesellschaft sowie Medizin und Naturwissenschaften. ...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
FRN
Abk. für Floating Rate Note. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Fronting
Konstellation, bei der ein (Rück-)Versicherer zwar in eigenem Namen, aber auf Geheiß eines zweiten, im Hintergrund verbleibenden Versicherers ein Risiko zeichnet, mit der Absicht, dass dieses Risiko vollständig von dem hinter ihm stehenden Versicherer getragen wird. Fronting kann z.B. den Vorteil...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Frost
Eintritt von Temperaturen unter 0°C, die eine Veränderung des Aggregatszustands von Wasser zu Eis mit sich bringen. Wenn Eis gefriert, vergrößert sich das Volumen, dadurch entstehen Schäden in/an Rohren, Leitungen, Armaturen etc. Der eigentliche Wasserschaden tritt dann auf, wenn das Eis wieder...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Fruchtbarkeitsziffer
Fertilitätsmaße. ...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Früchte
1. Begriff: Er wird vom Bürgerlichen Recht (§ 99 BGB) vorgegeben. 2. Formen: a) unmittelbare Sachfrüchte: Erzeugnisse einer Sache und die sonstige Ausbeute, welche aus der Sache ihrer Bestimmung gemäß gewonnen werden (z.B. Hühnerei). b) mittelbare Sachfrüchte: Erträge, welche eine Sache...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Frühadopter
1. Begriff: Gruppe von Adoptern, die ähnliche Eigenschaften aufweist wie die Gruppe der Innovatoren. 2. Merkmale: Der Unterschied besteht in ihrer geringeren Risikobereitschaft und einem geringerem Neuheiteninteresse. Dennoch haben Sie immer noch ein hohes Interesse an Neuheiten und übernehmen...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Frühaufklärung
strategische Frühaufklärung, operative Frühwarnung. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
frühe Mehrheit
bedeutet, dass das eine Innovation in ihrer Diffusion am Markt den Mainstream erreicht; das Angebot hat sich etabliert....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
früher erster Termin
im Zivilprozess neben dem schriftlichen Vorverfahren zur umfassenden Vorbereitung des Haupttermins, damit in diesem der Prozess möglichst beendet werden kann. Wird das Verfahren z.B. nicht durch Urteil (auch Versäumnis- oder Anerkenntnisurteil), Vergleich oder Klagerücknahme sowie Klageverzicht...
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Früherkennung
operative Frühwarnung, strategische Frühaufklärung. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Früherkennungssystem (FES)
signalisiert im Gegensatz zu Frühwarnsystemen nicht nur einseitig latente Marktbedrohungen. Früherkennungssysteme gehen von der Grundannahme aus, dass mit demselben Instrumentarium auch spezifische Marktchancen frühzeitig signalisiert werden können. Früherkennungssysteme sind demzufolge eine...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Frühindikatoren
Konjunkturindikatoren, operative Frühwarnung, strategische Frühaufklärung....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
VWL
(
Konjunktur
)
Frühkapitalismus
Kapitalismus. ...
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frühsozialistische Konzepte
Sozialismus. ...
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Frühstückskartell
kartellrechtliche Vereinbarung in Form mündlicher Absprachen (Kartell). Nach § 1 GWB und Art. 101 I AEUV verboten....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Frühwarnsysteme
Spezielle Art von Informationssystemen, die ihren Benutzern latente, d.h. verdeckt bereits vorhandene Gefährdungen in Form von Reizen, Impulsen oder Informationen mit zeitlichem Vorlauf vor deren Eintritt signalisieren....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Frühwarnung
operative Frühwarnung, strategische Frühaufklärung....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
FSF
Abk. für Forum für Finanzmarktstabilität. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
FTA
Abk. für Free Trade Association, Freihandelszone....
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VWL
(
Europa
)
FTAA
Abk. für Free Trade Area of the Americas, Gesamtamerikanische Freihandelszone; 1994 in Miami initiiert. Sitz: San Francisco. Sie besteht aus 34 amerik., demokratischen Staaten. Ihr Ziel ist sowohl der Freihandel als auch die Förderung der Investition in Lateinamerika....
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
FTC
Abk. für Federal Trade Commission....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
FTP
Abk. für File Transfer Protocol; Internetprotokoll, das die Übertragung (Download und Upload) von Dateien zwischen Rechnern ermöglicht....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
FTS
Abk. für fahrerloses Transportsystem. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
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