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FOB
Vertragsformel der von der ICC entwickelten Incoterms für Außenhandelsgeschäfte. FOB ist eine klassische Lieferklausel im konventionellen Schiffsverkehr; für den Container-Verkehr ist FCA geeigneter....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
FOB gestaut
Incoterms, Abweichungen....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
FOB Stowed
Incoterms, Abweichungen. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
FOB-Kalkulation
Berechnung des Ausfuhrpreises auf FOB-Basis (FOB). Die sich aufgrund der FOB-Kalkulation ergebenden Preise sind neben den grundsätzlich verwendeten Warenpreisen „frei Grenze” Grundlage der Ausfuhrwerte in der amtlichen Außenhandelsstatistik....
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
FOB-Sonderformen
FOB, Abk. für frei an Bord; Vertragsformel der von der ICC entwickelten Incoterms für Außenhandelsgeschäfte. Zu den Sonderformen zählen: (1) FOB gestaut (Stowed); (2) FOB Named Inland Carrier at Named Point of Exportation; (3) FOB Named Port of Shipment; (4) FOB Named Inland Point in the...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
FOC
Abk. für Free of Charge; Handelsklausel, bei der alle etwaigen Kosten zulasten des Partners gehen. Vgl. auch Incoterms, Abweichungen. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
FOD
Abk. für Free of Damage; Handelsklausel, bei der alle etwaigen Schäden bis zur Übergabe der Ware zulasten des Partners gehen. Vgl. auch Incoterms, Abweichungen....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Föderales Konsolidierungsprogramm
1. Begriff: Finanzreform, die durch die dt. Einheit erforderlich wurde, da zunächst die neuen Bundesländer vom regelgebundenen Finanzausgleich ausgeschlossen blieben (erst seit 1.1.1995 einbezogen). Aufgrund der Finanzschwäche mussten im Gesetz zur Umsetzung des Föderalen...
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Föderalismus
1. Charakterisierung: Politisches Strukturprinzip, nach dem sich ein Gemeinwesen aus mehreren, ihre Entscheidungen abstimmenden, aber ihre Eigenständigkeit bewahrenden Gemeinschaften zusammensetzen soll („Einheit in der Vielfalt”). Föderalistische Gestaltungsmöglichkeiten sind der...
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Föderalismuskommission II
Schuldenbremse....
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Föderalismusreform I
Auf der Grundlage der Vorarbeiten der Gemeinsamen Kommission von Bund und Ländern zur Modernisierung der bundesstaatlichen Ordnung in den Jahren 2003 und 2004 wurde mit dem Gesetz zur Änderung des Grundgesetzes vom 28.8.2006 (BGBl I 2039) die umfassendste Reform des Grundgesetzes seit seinem...
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Föderalismusreform II
Schuldenbremse....
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Fogel
Robert William, geb. 1926, amerik. Wirtschaftshistoriker, lehrt seit 1981 an der University of Chicago - dort schon 1964–1975; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1993 (zusammen mit North). Fogel wendet die neoklassische Wirtschaftstheorie bei der Untersuchung wirtschaftshistorischer Fragen...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Föhl-Kontroverse
Steuerparadoxon. ...
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Föhlsches Steuerparadoxon
Steuerparadoxon....
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fokales Unternehmen
zentrales Unternehmen in einem strategischen Netzwerk, dem die Aufgabe der Selektion bei der Aufnahme von Unternehmen in das Netzwerk, die Koordination der spezialisierten Aktivitäten der Netzwerkunternehmen sowie die Steuerung des Wissenstransfers und die Evaluierung der erbrachten Leistungen innerhalb des Netzwerkes zufällt. Vgl. auch Netzwerkorganisation. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Folder-Test
Anzeigen-Wirkungs-Test; Verfahren zur Messung der Wiedererkennung (Recognitiontest) von Werbebotschaften. Den Versuchspersonen werden Zeitschriftenhefte mit publizierten und nachträglich eingefügten Anzeigen (Testanzeigen) vorgelegt, wobei die Wiedererkennung abgefragt wird. Die nachträglich...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Folge
1. Begriff: Ordnet man den natürlichen Zahlen (1, 2, 3, 4, ...) durch eine beliebige Vorschrift je genau eine reelle Zahl zu, so entsteht eine Zahlenfolge. Man schreibt a1, a2, a3, ..., an, ... oder (an).Durch die Zuordnung n → an ist eine Funktion definiert. Die an heißen Glieder der Folge. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Folgeangebot
Der Kreditgeber ist nach dem Risikobegrenzungsgesetz (RisikoBegrG) verpflichtet, den Darlehensnehmer rechtzeitig vor einer Änderung des Kreditvertrages zu unterrichten. Spätestens drei Monate vor Auslaufen einer vereinbarten Zinsbindung oder einer Fälligkeit der gesamten Rückzahlungsforderung...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Folgebescheid
Bescheid, für den die Feststellungen in einem Grundlagenbescheid (vgl. § 171 X AO) bindend sind....
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Folgebewertung
Eine Folgebewertung (des Beleihungsobjektes) für eine bestehende Baufinanzierung ergibt sich entweder (1) durch regulatorische Erfordernisse (Kreditwesengesetz (KWG), Beleihungswertermittlungsverordnung, Solvabilitätsverordnung, Pfandbriefgesetz), (2) auf Basis der Immobilienwertüberwachung mittels einer zeitlichen Terminierung oder (3) durch individuelle Anlässe....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Folgeinvestition
sämtliche Investitionen, die im Anschluss an die Gründungsinvestition vorgenommen werden (z.B. Ersatz-, Erweiterungs- oder Rationalisierungsinvestitionen). Die Summe aus Gründungs- und Folgeinvestitionen bilden die Gesamtinvestitionen während der Lebensdauer eines Unternehmens....
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BWL
(
Investition
)
Folgekostenansatz
Methode zur Quantifizierung von Umweltbelastungen, bei der lediglich monetär anfallende Kosten (z.B. die Sanierung von Gebäuden) berücksichtigt wird. Diese konservative Methode unterschätzt die Kosten von Umweltbelastungen, weil Präferenzkosten nicht erfasst werden. Der Vorteil davon ist, dass...
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Folgeprämie
Folgebeitrag. Prämie oder Prämienrate für eine Versicherung, die zeitlich nach der Erstprämie fällig wird. Wird eine Folgeprämie nicht rechtzeitig gezahlt, kann der Versicherer dem Versicherungsnehmer auf dessen Kosten eine Zahlungsfrist unter Angabe der Rechtsfolgen bestimmen. Die Frist muss...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Folgeprotokollierung
Bei der Folgeprotokollierung wird anhand aktueller Unterlagen zur wirtschaftlichen Situation, von Informationen aus dem Kundengespräch und den Erkenntnissen aus dem bisherigen Kundenverhalten von einem Kreditkompetenzträger entschieden und dokumentiert, ob das Kreditengagement fortgeführt werden...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Folgeprüfverfahren
Sequentialtestverfahren....
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BWL
(
Statistik
)
Folgerecht
Recht eines Urhebers auf Beteiligung an dem aus einer Weiterveräußerung seines Werks der bildenden Kunst oder eines Lichtbildwerkes, nicht jedoch Werks der Baukunst und der angewandten Kunst erzielten Erlös (§ 26 UrhRG). Das Folgerecht besteht bei jeder Veräußerung des Originals eines Werks...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Folgesteuern
Steuern, durch die Steuervermeidungswirkungen erfasst und verhindert werden sollen, z.B. Schenkungsteuer (Folge der Erbschaftsteuer). Vgl. auch Surrogatsteuer. ...
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Folgeverträge
kommen aufgrund eines Wettbewerbsverstoßes zustande und sind i.d.R. wirksam. Der Wettbewerbsverstoß als solcher tangiert die Wirksamkeit des Vertrages nicht. Er ist daher nur dann unwirksam, wenn sein Inhalt gegen ein gesetzliches Verbot verstößt (§ 134 BGB) oder sittenwidrig ist (§ 138 BGB)....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Folk-Theoreme
wiederholte Spiele. ...
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VWL
(
Spieltheorie
)
Folksonomy
Web 2.0....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Fonds
1. Allgemein: Geldmittelbestand für bestimmte Zwecke. 2. Investmentfonds. 3. Immobilienfonds. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Fonds Deutsche Einheit
ehemaliges Sondervermögen des Bundes; Fonds, der mit dem Ziel eingerichtet wurde, den neuen Bundesländern bis zu deren Einbeziehung in einen gesamtdeutschen Finanzausgleich (ab Januar 1995) Zuweisungen zur Deckung ihres allg. Finanzbedarfs zu gewähren. 1. Rechtsgrundlagen: Fondsgesetz (Gesetz...
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Fondsanlage als Tilgungsersatzmittel
Einzelne Baufinanzierungsanbieter haben ihren Kunden die Möglichkeit eröffnet, für endfällige Baufinanzierungsdarlehen die Tilgung gegen die Ansparung eines Wertpapiersparvertrages (Investmentsparvertrag) auszusetzen. Damit kann unter günstigen Voraussetzungen eine mit niedrigen Zinsen lang...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Fondswirtschaft
Form der öffentlichen Finanzwirtschaft, bei der bestimmte Einnahmen nur zur Finanzierung bestimmter Ausgaben verwendet werden dürfen. Die Fondswirtschaft ist im modernen Staat durch den einheitlichen Haushaltsplan (Nonaffektationsprinzip) abgelöst worden; ausnahmsweise angewandt z.B. im Fall der ERP-Sondervermögen, Lastenausgleichsfonds....
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Fontänentheorie
1. Begriff: Argumentationskette in der Theorie der öffentlichen Verschuldung, die im Gegensatz zur Quellentheorie ein zinssteigerungsbedingtes Crowding-out verneint (Stützel). 2. Aussagen: Die Fontänentheorie behauptet, dass die vom Staat aufgenommenen Mittel über die Verausgabung wieder auf...
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Food and Agricultural Organization
FAO. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Food Broker
Handelsvertreter, die im Auftrag der Hersteller von Nahrungs- und Genussmitteln einen umfassenden Merchandising-Service (Merchandising) im Einzelhandel erbringen. Dazu gehören in erster Linie die Regalpflege, die Warendisposition, die Manipulation der Waren von der Anlieferung bis zur...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Food-Sortiment
Sortimentsteil des Lebensmittelhandels: Alle Nahrungs- und Genussmittel. Non-Food-Waren: Alle übrigen Sortimentsteile (z.B. Wasch- und Putzmittel, Zeitungen, Blumen, Haushaltswaren). ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Footloose Industry
engl. für ungebundene Industrie; weitgehend standortneutrale Industrie. Für die der Footloose Industry zuzurechnenden industriellen Branchen ist es i.d.R. gleichgültig, wo ihre Produktionsstätten liegen. Überall, wo es billige Arbeitskräfte gibt, sind schnell zu verlagernde Produktionsstätten möglich (z.B. Bekleidungsindustrie)....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Förderabgabe
bergrechtliche Förderabgabe. ...
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Förderantrag
Antrag auf öffentliche Wohnungsbauförderung. Sinnvoll ist vorab ein Beratungsgespräch in der zuständigen Bewilligungsbehörde. Dort erfährt der Interessierte Details über städtebauliche, bauaufsichtliche und bautechnische Fördervoraussetzungen. Die Bundesländer haben für die öffentliche Wohnungsbauförderung allg. Fördergrundsätze festgelegt....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Förderbanken
Wirtschaftsförderinstitute. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Fördergebiete
regionale Fördergebiete. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Fördergebietsgesetz
ein Gesetz mit Subventionsregelungen zur Stärkung der Wirtschaft im Beitrittsgebiet; noch relevante Einzelheiten s. Investitionszulagen....
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Fördergrundbetrag
eine der Größen zur Berechnung der Eigenheimzulage, welche für Neufälle nach dem 31.12.2005 gestrichen wurde. Bei Anschaffung oder Herstellung nach dem 31.12.2003 beläuft sich der Fördergrundbetrag auf maximal 1.250 Euro jährlich....
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Fördergrundsätze
Fördermittel aus der öffentlichen Wohnungsbauförderung erhalten Haushalte (auch Lebensgemeinschaften) mit mind. einer volljährigen Person und einem Kind oder mit mind. einer/ einem schwerbehinderten (50 Prozent) Haushaltsangehörigen, die innerhalb bestimmter Einkommensgrenzen liegen. Im Rahmen...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Fördermaßnahmen
staatliche Unterstützung privater Unternehmen überwiegend durch finanzielle Hilfen, z.B. Subventionen, Beihilfen. Vgl. auch Wirtschaftsförderung. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Förderung der Allgemeinheit
gemeinnützige Zwecke. ...
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Förderung der beruflichen Aus- und Weiterbildung
Leistungen der Bundesagentur für Arbeit nach dem Sozialgesetzbuch III (SGB III) - Sozialgesetzbuch (SGB) - durch eine individuelle Förderung in Form der Berufsausbildungsbeihilfe (§§ 56 ff. SGB III). ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Förderung der Wirtschaft
Wirtschaftsförderung. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Förderung der Wirtschaft von Berlin (West)
1. Begriff: In der Zeit der dt. Teilung gewährte steuerliche Vergünstigungen (sog. Berlinpräferenz) mit dem Ziel, die Berliner Wirtschaftsstruktur politisch zu stabilisieren und ihre Fortentwicklung zu gewährleisten. 2. Gesetzliche Grundlage war das Gesetz zur Förderung der Berliner Wirtschaft...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Forderungen
Anspruch auf Entgelt für eine erbrachte Leistung. In der Bilanz sind Forderungen i.d.R. im Umlaufvermögen auszuweisen und zu untergliedern (Bilanzgliederung). Vgl. auch Besitzwechsel. ...
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Forderungen Gebietsansässiger an Gebietsfremde
analog Verbindlichkeiten Gebietsansässiger bei Gebietsfremden. 1. Forderungen (Verbindlichkeiten) durch alle Gebietsansässige (ausgenommen Kreditinstitute) gegenüber Gebietsfremden sind bei der Deutschen Bundesbank zu melden, wenn diese innerhalb eines Monats mehr als 5 Mio. Euro übersteigen (§...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Forderungsabtretung
Abtretung, jur. Fachjargon: Zession, Übertragung einer Forderung von dem bisherigen Gläubiger (auch "Zedent" genannt) per Vertrag auf einen neuen Gläubiger ("Zessionar"). Es handelt sich um eine sog. Legaldefinition, also eine vom Gesetzgeber selbst angebotene bzw. angeordnete Definition, vgl. § 398 S. 1 BGB. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Förderungsauftrag
Die Förderung der Mitglieder ist das zentrale Wesensprinzip und das höchste Unternehmensziel der Genossenschaft. Das Genossenschaftsmanagement hat im Rahmen der Rechtsform der eG nicht die Möglichkeit, den Grundzweck der Förderung außer Acht zu lassen. Die Nutzenstiftung der Mitglieder in...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Forderungsdeckung
Exportkreditgarantien des Bundes. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Forderungseffekt
Begriff der finanzwissenschaftlichen Schuldentheorie; Umstrukturierung und Volumenänderung der privaten Forderungen, die durch die öffentliche Defizitfinanzierung und die damit verbundene Schuldenaufnahme bzw. Überschussbildung und die damit verbundene Schuldentilgung entstehen. Der...
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Forderungsgarantie
Garantievertrag, durch den der Garant die Gewähr für den Bestand oder die Einbringlichkeit einer Forderung übernimmt; mit der Bürgschaft verwandt, bedarf aber im Gegensatz zu dieser keiner Form....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Förderungsgenossenschaft
kooperative Selbsthilfeeinrichtung selbstständiger Mitgliederwirtschaften (Haushalte und Unternehmen), welche das Ziel verfolgt, über den genossenschaftlichen Geschäftsbetrieb Leistungen auf den Beschaffungs- und Absatzmärkten zu erzielen, die sie als Einzelwirtschaft nicht erreichen kann....
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Forderungskauf
Kauf einer Forderung; Fall des Rechtskaufs (§ 453 I Alt. 1 BGB). Der Kaufvertrag ist vom Verkäufer durch Abtretung der Forderung (Forderungsabtretung) zu erfüllen. Der Verkäufer haftet für rechtlichen Bestand der Forderung (Verität), nicht für Beitreibbarkeit (Bonität). Abweichende Vereinbarungen zulässig. Vgl. auch Factoring....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Forderungsmanagement
Eine Forderung entsteht, wenn Umsätze bzw. Umsatzerträge aus Lieferungen bzw. Leistungen nicht gegen Bargeld, sondern auf Ziel (Kredit) getätigt werden. Sie bilden am Bilanzstichtag eine Position im Umlaufvermögen. Forderungsmanagement (Kredit- bzw. Debitorenmanagement) ist daher das Steuern des Prozesses der Entstehung einer Forderung bis zu ihrem Eingang in Bargeld....
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Forderungspapiere
Wertpapiere, die in erster Linie Forderungsrechte, v.a. Geldforderungen verbriefen (Inhaberschuldverschreibung, Wechsel, Scheck), im Gegensatz zu den Mitgliedschaftspapieren (z.B. Aktie) und sachenrechtlichen Papieren (z.B. Hypothekenbrief). ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Forderungspfändung
Pfändungs- und Überweisungsbeschluss. ...
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
Forderungssicherungsgesetz
Abk. FoSiG, in Kraft getreten am 1.10.2008. Das Gesetz sieht u.a. erleichterte Voraussetzungen für die Forderung von Abschlagszahlungen, Erleichterungen für den Werkunternehmer bei Fälligkeit von Vergütungsansprüchen, Modifizierungen der bestehenden Regelungen über den Druckzuschlag, die...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Forderungsübergang
Rechtsnachfolge. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Forderungsverkauf
Factoring, Forfaitierung. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Förderzins
bergrechtliche Förderabgabe. ...
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Förderzusage
(§ 13 WoFG); Die öffentliche Wohnungsbauförderung wird auf Antrag durch eine Förderzusage der zuständigen Stelle gewährt. In der Förderzusage sind Bestimmungen zu treffen:über Zweckbestimmung, Einsatzart und Höhe der Förderung, Dauer der Gewährung, Verzinsung und Tilgung der...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Fordismus
von H. Ford eingeführtes Herstellungsprinzip und die auf ihn zurückgehende Produktionsweise. Merkmale sind Massenproduktion, Fließproduktion, ein hohes Maß an Standardisierung, große Fertigungstiefe und vertikale Integration sowie die Produktion für den Massenkonsum. Der Produktionsprozess ist...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Fordismuskrise
in der Regulationstheorie verwendeter Begriff für die strukturelle Krise, die in den 1970er-Jahren die seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs anhaltende stabile wirtschaftliche Wachstumsphase des Fordismus in den westlichen Industrieländern abgelöst und zu einem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandel (Postfordismus) geführt hat....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Foreign Direct Investment (FDI)
Direktinvestitionen. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Forensik
Der Begriff stammt vom lat. forum: Marktplatz, Forum (Plural: Foren). Im antiken Rom wurden Gerichtsverfahren, Untersuchungen, Urteilsverkündungen sowie der Strafvollzug öffentlich auf dem Marktplatz durchgeführt. Unter Forensik werden heute jene Arbeitsgebiete zusammengefasst, in denen systematisch kriminelle Handlungen identifiziert, analysiert bzw. rekonstruiert werden....
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Forest Stewardship Council
gemeinnützige Organisation, welche das gleichnamige Zertifizierungssystem für nachhaltige Forst- und Waldwirtschaft entwickelt hat. Das FSC-Gütesiegel, ein grüner stilisierter Baum, ist Kennzeichen dafür, dass Papier- und Holzprodukte aus zertifiziertem Anbau stammen....
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Forfaiteur
Bank oder Forfaitierungsgesellschaft, die von Exporteuren (Forderungsverkäufern) mittel- bis langfristige Forderungen unter Verzicht auf Rückgriff ankauft. Vgl. auch Forfaitierung. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Forfaitierung
Aus der Sicht von Exporteuren ist Forfaitierung der i.Allg. regresslose Verkauf einzelner mittel- bis langfristiger Exportforderungen an Forfaitierungsgesellschaften oder an forfaitierende Kreditinstitute (Forfaiteure). Der Ausdruck „à forfait“ bedeutet, dass die Forderungen als Ganzes (in „Bausch und Bogen“), d.h. mit allen Risiken von den Forfaiteuren angekauft werden....
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
) ,
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
formale Demografie
ist nach Methode und Anwendungsbereich mathematische Bevölkerungsstatistik und operiert mit Modellen, Szenarien und Projektionen. Sie ist abstrakte Betrachtungsweise, so für Zielprojektionen zum Verhalten und zur quantitativen Veränderung demografischer Segmente (Altersgruppen) und von...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
formale Inzidenz
Inzidenz. ...
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formale Spezifikation
1. Begriff: im Software Engineering eine Methode der Spezifikation, bei der die Aufgaben eines Moduls (schwieriger: eines Softwaresystems) formal definiert werden, z.B. axiomatisch. 2. Vorteil: Exakte Vorgabe für die Implementierung; ausgehend von einer formalen Spezifikation kann u.U. ein...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Formalisierung
Theorie. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Formalwissenschaft
Bezeichnung für wissenschaftliche Disziplinen, deren Gegenstand in der Realität nicht existierende Objekte sind....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Formatieren
1. Bei der Textverarbeitung: einen vorhandenen Text in eine bestimmte Gestalt (bez. Zeilenlänge, Seitenumbruch, benutzte Zeichensätze etc.) bringen; sein Layout (Format) festlegen. 2. Bei Speichermedien: Initialisierung vor dem ersten Gebrauch. Dabei werden verschiedene (Aufzeichnungs-)Formate benutzt; das bei einem Computer verwendete Format hängt von seinem Betriebssystem (BS) ab. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Formblätter
Verordnungen über die Gliederung des Jahresabschlusses oder Konzernabschlusses bzw. über den Inhalt des (Konzern-)Anhangs oder (Konzern-)Lageberichts. Das Bundesministerium der Justiz (BMJ) kann für Kapitalgesellschaften Formblätter vorschreiben, wenn der Geschäftszweig eine von den §§ 266...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Formelflexibilität
Formula Flexibility; Automatismus zur Bremsung von konjunkturellen Schwankungen in Anlehnung an die regelgebundene Finanzpolitik und die Built-in Flexibility. Durch Gesetz werden Steuersatzvariationen und Staatsausgabenveränderungen festgelegt, die inkraft treten, sobald die Wachstumsrate des...
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formelle Gruppe
Gruppe. ...
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
formelle Maßgeblichkeit
Maßgeblichkeitsprinzip. ...
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formeller Sektor
im Gegensatz zum informellen Sektor Bezeichnung für den modernen, geschützten Sektor oft (transnationaler) Großunternehmen mit kapitalintensiver Technologie in Entwicklungsländern. Formale Sektoren zeichnen sich aus durch hohe Markteintrittsbarrieren, erheblichen Anteil ausländischer...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
formelles Konsensprinzip
Grundsatz des Grundbuchrechts, der besagt, dass zur Eintragung in das Grundbuch i.d.R. (Ausnahme z.B. bei Auflassung) einseitige Bewilligung des Betroffenen genügt (§ 19 GBO). Vgl. auch Konsensprinzip, materielles Konsensprinzip. ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Formeltarif
Kurventarif....
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formierte Gesellschaft
Erhard. ...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Formkaufmann
Kaufmann kraft Rechtsform im Sinn des HGB, der diese Eigenschaft mit der Entstehung des Unternehmens erlangt, auch wenn kein Handelsgewerbe betrieben wird (vgl. § 6 II HGB). Zum Formkaufmann gehören: (1) Handelsgesellschaften mit eigener Rechtspersönlichkeit AG, KGaA und GmbH, EWIV; (2)...
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Recht
(
Allgemeines
)
förmliches Verwaltungsverfahren
ein durch Rechtsvorschrift angeordnetes bes. Verwaltungsverfahren mit der Mitwirkung von Zeugen und Sachverständigen, der Verpflichtung zur Anhörung von Beteiligten und dem Erfordernis der mündlichen Verhandlung, geregelt in den §§ 63 ff. der Verwaltungsverfahrensgesetze....
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Recht
(
Verwaltungsverfahren
)
Formmängel bei Verbraucherkrediten
Der Verbraucherkreditvertrag und die auf Abschluss eines solchen Vertrags vom Verbraucher erteilte Vollmacht sind nichtig, wenn die Schriftform insgesamt nicht eingehalten ist oder wenn eine der in § 492 I Satz 5 Nr. 1 bis 6 BGB vorgeschriebenen Angaben fehlt. Ungeachtet von Formmängeln wird der...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Formula Flexibility
Formelflexibilität. ...
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Formular
Komponente von Dialogsystemen, Gegenstück zum Papierformular. Auf einem Formular sind Dialogelemente wie z.B. Checkboxen, Radiobuttons oder Listenfelder platziert, in denen der Benutzer Eintragungen vornehmen kann. Bes. Bedeutung erhält das Formular im Zusammenhang mit HTML und Workflow Management Systemen....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Formularmietvertrag
Standardisiertes rechtliches Mietvertragsformular, herausgegeben von Fachverlagen, dem Justizministerium, Haus- und Grundbesitzervereinen. Erhältlich im Handel, aber auch per download im Internet. Es handelt sich dabei um Allgemeine Geschäftsbedingungen, die einer fortwährenden praktischen...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Formvorschriften
Rechtsvorschriften, die die Gültigkeit eines Rechtsgeschäfts von der Wahrung einer bestimmten Form abhängig machen.V.a. Grundstücksgeschäfte (Grundstücksverkehr) sind formbedürftig, während Rechtsgeschäfte i.d.R., v.a. Verträge, auch ohne bestimmte Form gültig sind. Vereinbarung von...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Formwechsel
Beim Formwechsel handelt es sich um eine gesellschaftsrechtlichen Begriff mit dem die Änderung der Rechtsform eines Rechtsträgers bzw. einer Gesellschaft bezeichnet wird....
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formwechselnde Umwandlung
Änderung der Rechtsform eines Rechtsträgers unter Wahrung seiner rechtlichen Identität, auch unter Beibehaltung des bisherigen Kreises der Anteilsinhaber (Beispiel: aus einer GmbH wird eine AG, die Gesellschafter werden zu Aktionären und die AG führt das Geschäft der früheren GmbH fort)....
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Recht
(
Umwandlungsrecht, Recht der Unternehmenszusammenschlüsse
)
Formzwang
durch bestimmte Formvorschriften zwingend angeordnete Form. Nichtbeachtung führt zur Nichtigkeit des Rechtsgeschäfts (§ 125 BGB). ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Forschung
Forschung und Entwicklung (F&E)....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Forschung und Entwicklung (F&E)
Forschung und Entwicklung ist die systematische Suche nach neuen Erkenntnissen unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden in geplanter Form. Während unter Forschung der generelle Erwerb neuer Kenntnisse zu verstehen ist, setzt sich die Entwicklung mit deren erstmaliger konkretisierender Anwendung sowie praktischer Umsetzung auseinander....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Forschungs- und Entwicklungsförderung
1. Begriff: Forschungs- und Entwicklungsförderung wird zum einen als staatliche oder staatlich geförderte Grundlagenforschung, zum anderen als anwendungsorientierte Innovationsförderung betrieben. Die Unterscheidung zwischen Grundlagen- und angewandter Forschung stellt darauf ab, wie stark das...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Forschungskosten
Kosten, die mit der Forschungstätigkeit im Unternehmen und mit nach außen vergebenen Forschungsaufträgen verbunden sind. Erfassung in der Kostenrechnung: Bei freier Forschung ist die Zurechnung auf Produkte oder Produktgruppen exakt kaum möglich; bei gebundener Forschung werden die Forschungskosten häufig als Sondereinzelkosten der Fertigung erfasst. Vgl. auch Entwicklungskosten....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Forschungsorganisation
Organisation des organisatorischen Teilbereichs, in welchem die unternehmerischen Forschungsaufgaben zentralisiert sind....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Forschungspark
Standortgemeinschaft von Unternehmungen, die forschungsorientiert sind bzw. mit Einrichtungen der Forschung in engem (räumlichen) Kontakt sind (kreatives Milieu). Beim Forschungspark bestehen i.d.R. enge Planungsvorschriften hinsichtlich der Bebauung des Geländes und einer Produktionserlaubnis....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Forstwirtschaft
Die planmäßige, auf den Anbau und Abschlag von Holz in Wäldern ausgerichtete Wirtschaftstätigkeit. Ziele dieser Wirtschaftstätigkeit umschließen die Rohstoffgewinnung und den Erhalt der Schutz- und Erholungsfunktion des Waldes. Gesetzliche Regelungen zur Forstwirtschaft finden sich...
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VWL
(
Agrarpolitik
)
forstwirtschaftliches Vermögen
alle Teile einer wirtschaftlichen Vermögensmasse, die dem planmäßigen An- und Abbau von Holz als Hauptzweck dient. Vgl. auch land- und forstwirtschaftliches Vermögen. ...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Fortbildung
Fortbildung ist neben der Berufsausbildungsvorbereitung, der Berufsausbildung und der beruflichen Umschulung ein Teilbereich der Berufsbildung. Sie zielt i.e.S. auf jene Qualifikationen, die bereits in einem Ausbildungsberuf erworben wurden (§ 1 Berufsbildungsgesetz, BBiG); andernfalls ist weiter...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Fortbildungskosten
Ausgaben für den Besuch von Fortbildungslehrgängen, Vorträgen, für Fachliteratur etc. Vgl. auch Studienreisen. Fortbildungskosten der Steuerpflichtigen sind bei der Einkommensteuer als Betriebsausgaben bzw. Werbungskosten abzugsfähig. Fortbildungskosten sind zu unterscheiden von Berufsausbildungskosten und Weiterbildungskosten. ...
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fortgeführte Anschaffungs- oder Herstellungskosten
Bei abnutzbaren Vermögensgegenständen des Anlagevermögens ist gemäß § 253 III HGB ein Abschreibungsplan aufzustellen, indem die Anschaffungskosten bzw. Herstellungskosten (ggf. abzüglich eines Restwertes) durch Anwendung einer den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung (GoB)...
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fortgesetzte Gütergemeinschaft
1. Begriff: bes. Vermögensgemeinschaft zur Fortsetzung eines Güterstandes bei Tod eines Ehegatten (eheliches Güterrecht). Bei fortgesetzter Gütergemeinschaft wird zwischen dem überlebenden Ehegatten und den gemeinschaftlichen Abkömmlingen, die im Fall der gesetzlichen Erbfolge als Erben...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
fortlaufende Notierung
variabler Markt. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
fortlaufender Kurs
Kursfeststellung. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Fortran
Abk. für Formula Translating System; prozedurale Programmiersprache; 1956 von Mitarbeitern der Firma IBM entwickelt, wurde in erster Linie im mathematischen, technischen und naturwissenschaftlichen Bereich eingesetzt....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Fortschreibung
Statistikfortlaufende Dokumentation von Veränderungen von Bestandsgesamtheiten durch Zugänge und Abgänge auf der Grundlage einer früher erfolgten Erhebung. Beispiel: Ermittlung der Einwohnerzahl einer Gemeinde durch Fortschreibung unter Verwertung der Resultate einer früheren...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
BWL
(
Statistik
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Fortschreibungsmethode
Skontration....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Fortschreibungszeitpunkt
Zeitpunkt, zu dem in bestimmten Fällen eine Fortschreibung erfolgen muss: (1) Beginn des Kalenderjahres, das auf die Änderung folgt, in den Fällen einer Änderung der tatsächlichen Verhältnisse; (2) Beginn des Kalenderjahres, in dem der Fehler dem Finanzamt bekannt wird, bei...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Fortschritt
Fortschritt ist eine erhebliche, spür- und sichtbare Verbesserung, Steigerung und Erweiterung, bezogen etwa auf Strukturen, Prozesse, Situationen und Entitäten. Er kann gestalterischer, technischer, medizinischer, wirtschaftlicher, politischer, sozialer und moralischer Natur sein und sich auf die...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Fortsetzung des Mietverhältnisses
Fortsetzung des Mietverhältnisses im Todesfall des Mieters; Familienangehörige, die mit der oder dem Verstorbenen in einer von ihr oder ihm gemieteten Wohnung gelebt haben, können das Mietverhältnis mit dem Vermieter auf Dauer fortsetzen. Nach § 563 BGB können sie gegenüber dem Vermieter...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Fortsetzungskrankheit
Entgeltfortzahlung. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Fortwälzung von Steuern
Steuerüberwälzung. ...
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Forum
ein System auf einer Website, das es Teilnehmern ermöglicht, asynchron miteinander zu kommunizieren. Foren sind i.d.R. flach hierarchisch organisierte Diskussionsplätze, die auf bestimmte Themengebiete fokussiert sind. Die Teilnehmer können dort eigenhändig neue, zum Oberthema passende Themen...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Forum für Finanzmarktstabilität (FSF)
Financial Stability Forum; Forum zur Förderung der Stabilität des internationalen Finanzsystems; integraler Teil der Neuen Weltfinanzarchitektur. Das Forum wurde im April 1999 auf der Grundlage eines Berichts des ehemaligen Präsidenten der Deutschen Bundesbank, H. Tietmeyer, zur Stabilität der...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Forward Chaining
Vorwärtsverkettung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Forward Rate Agreement (FRA)
Zinsausgleichsvereinbarung, bei der für eine künftige Mittelaufnahme oder -anlage ein bestimmter Zins, die Forward Rate, vereinbart wird....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Forward-Darlehen
Form eines langfristigen Darlehens, für das zum jetzigen Zeitpunkt ein Zinssatz fest vereinbart wird, dessen Auszahlung und/oder Zinsbindung jedoch erst nach einer bestimmten Vorlaufzeit (Forward-Periode) erfolgt. Für diese Vorlaufzeit fallen keine Bereitstellungszinsen an....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Forwardgeschäft
Termingeschäft mit individuell ausgehandelten Vertragsbedingungen, bei dem zu einem am Abschlusstag festgelegten Kurs die Lieferung und Bezahlung eines Wertpapiers oder einer Ware erst zu einem späteren Termin erfolgt. Forwardgeschäfte sind die Vorgänger der standardisierten Futuresgeschäfte...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
fossile Energieträger
kohlenstoffhaltige Energieträger, welche in über Jahrmillionen andauernden Prozessen entstanden und somit (im Gegensatz zu erneuerbaren Energieträgern) in menschlichen Zeitdimensionen nicht erneuerbar sind. Seit der Entdeckung der Eisenverhüttung auf Steinkohlebasis im Jahr 1709 basierte die...
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VWL
(
Energiepolitik
)
Fotografie
Lichtbildwerk. ...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Fotokopie
Eine Fotokopie urheberrechtlich geschützter Werke ist nur zum persönlichen oder sonstigen eigenen Gebrauch zulässig und unterliegt bei grafischen Aufzeichnungen von Musikwerken bes. Beschränkungen (§ 53 UrhG). Andernfalls ist sie eine Urheberrechtsverletzung auch dann, wenn die Kopie zum...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Fracht
1. Entgelt oder Preis für den Transport von Gütern. 2. Zu transportierende Güter (Frachtgut)....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Frachtbasis
geografischer Ausgangspunkt der Frachtberechnung für alle Lieferungen eines Gutes, berücksichtigt von allen Unternehmen, die an einem entsprechenden Übereinkommen über die Frachtberechnung beteiligt sind. Dem Käufer werden die Frachtkosten für die Entfernung zwischen Frachtbasis und...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Frachtbörse
Dienstleistungsbörse. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Frachtbrief
Begleitpapier im Frachtgeschäft (Güterverkehr), das dem Nachweis über den Abschluss des Frachtvertrages zwischen dem Absender (Exporteur) und dem Frachtführer (Eisenbahn, Luftverkehrsgesellschaft, Spediteur) dient. Neben dieser Beweisfunktion beinhaltet eine bestimmte Ausfertigung des...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
frachtfrei
... benannter Bestimmungsort, CPT. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
frachtfrei versichert
... benannter Bestimmungsort, CIP....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Frachtführer
Durch den Frachtvertrag wird der Frachtführer verpflichtet, Frachtgut zu Lande, auf Binnengewässern oder mit Luftfahrzeugen zu befördern und dort an den Empfänger abzuliefern....
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VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Frachtgeschäft
Beförderung von Gütern gegen Entgelt durch Frachtführer aufgrund eines Frachtvertrags. Das Frachtgeschäft gehört zu den Beförderungsgeschäften. Auch wenn ein Kaufmann, der nicht Frachtführer ist, im Betrieb seines Handelsgewerbes ein Frachtgeschäft abschließt, gelten die Vorschriften des HGB über das Frachtgeschäft (§§ 425, 451 HGB)....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Frachtkosten
Teil der Logistikkosten eines Unternehmens, die für die Inanspruchnahme extern erbrachter Transportleistungen (Speditionsverkehr, öffentliche Verkehrsmittel) anfallen. 1. Kostenrechnung: Frachtkosten sind für Schiffs-, Luft-, Bahn- und Lastwagenfrachten nach Eingangs- und Ausgangsfrachten...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Frachtladefaktor
Ladefaktor....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Frachtparität
geografischer Endpunkt bis zu dem der Verkäufer die Fracht übernimmt, auch wenn die Lieferung nach einem anderen Bestimmungsort des Käufers geht....
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Frachtrate
Frachtsatz. ...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Frachtsatz
1. Güterverkehr: der auf eine Gewichtseinheit (i.d.R. 100 kg, bei Stückgut bis 1.000 kg) bezogene Beförderungspreis. 2. Seeverkehr: Es wird von Frachtraten gesprochen. 3. Personenverkehr: Der auf eine Entfernungseinheit (1 km) bezogene Beförderungspreis wird als Tarifsatz bezeichnet....
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Frachtvertrag
Vertrag des Frachtführers mit dem Absender über die Beförderung von Gütern. Der Frachtvertrag ist Werkvertrag (§§ 631 ff. BGB) mit Sonderregeln in §§ 407–452d HGB. 1. Inhalt: Wesentlicher Inhalt muss die Beförderung des Gutes sein, sie muss Hauptleistung sein, es genügt die...
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Recht
(
Allgemeines
) ,
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Frachtvorlage
Auslagen eines Verkehrsbetriebes, insbesondere Spedition, Makler und Agent beim Ein- oder Ausgang von Gütern für Forderungen Dritter an seinen Kunden (z.B. Frachten, Lagergelder, Nachnahmen, Zölle, Steuern, Versicherungsprämien)....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Frage
Befragung, Eisbrecher, Filterfrage, Kontrollfrage, Ablenkungsfrage. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Fragebogen
Grundlage für Erhebungen; Arbeitsmittel bei Befragung. Im Fragebogen sind schematisch die eindeutig bestimmten Erhebungseinheiten und Erhebungsmerkmale (Merkmal) verankert. Fehlerfreie Ausfüllung ist durch Erläuterungen oder Mustereintragung anzustreben und zu überprüfen (Kontrollfrage). ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Fragerecht des Arbeitgebers
Personalfragebogen, Offenbarungspflicht. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
fragmentierende Entwicklung
Von dem Geographen und Entwicklungsforscher Fred Scholz in die Literatur eingeführter und theoretisch begründeter Begriff für eine ökonomische Entwicklung, die besagt, dass am globalen Wettbewerb (Globalisierung) und seinen Wohlfahrtseffekten nie Länder und deren Bevölkerung als Ganzes,...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Fragmentierung
fragmentierende Entwicklung....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Fraktalisierung
Prozess, bei dem Absatzmärkte zunehmend in kleinere, untereinander inhomogene Einheiten (Zielgruppen) aufgeteilt werden. Hierdurch muss die Marketingpolitik ständig neuen Zielgruppen angepasst werden. Vgl. auch Marktsegmentierung, Produktdifferenzierung....
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BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Fraktion
Zusammenschluss von Mitgliedern des Bundestages. Fraktionen sind rechtsfähige Vereinigungen von Abgeordneten im Deutschen Bundestag, die klagen und verklagt werden können. Sie wirken an der Erfüllung der Aufgaben des Deutschen Bundestages mit. Näheres ist in §§ 45 ff. des Abgeordnetengesetzes...
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Frame
1. Form der Wissensrepräsentation; Wissen über ein Objekt wird durch Zusammenfassung seiner Eigenschaften in einem „Rahmen” dargestellt. Es enthält Aspekte der deklarativen Wissensrepräsentation und der prozeduralen Wissensrepräsentation. Es kann als eine Übertragung der Ideen der...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Framework
Das Framework des International Accounting Standards Board (IASB) bildet das Grundkonzept des Rechnungslegungssystems der International Financial Reporting Standards (IFRS). Es ist geregelt im 1989 vom damaligen IASC herausgegebenen „Framework for the Preparation and Presentation of Financial...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Framing
1. Begriff: Veränderung der Darstellung eines Entscheidungsproblems, ohne dessen Inhalt zu verändern. D.h., dass Alternativen, Ergebnisse oder Umweltzustände in veränderter Weise dargestellt werden, de facto aber gar nicht verändert werden. Eine bestimmte Form der Darstellung eines...
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BWL
(
Preispolitik
)
Franchise
I. Handelsbetriebslehre: System der vertikalen Vertriebsbindung, ähnlich den Vertragshändlern oder den kooperierenden Gruppen. II. Versicherungswesen: Selbstbehalt, d.h. eigene Gefahrtragung des Versicherungsnehmers. III. Wettbewerbsrecht: Im Rahmen von Franchisevereinbarungen wird die wirtschaftliche Handlungsfreiheit der beteiligten Parteien zumeist stark beschränkt....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Franchising
internationales Franchising. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Frankfurter Schule
Kurzbezeichnung für die von M. Horkheimer und Th.W. Adorno in Frankfurt a.M. begründete Tradition einer „kritischen Theorie“; Fortentwicklung v.a. durch J. Habermas....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Frankfurter Wertpapierbörse (FWB)
Die öffentlich-rechtliche FWB® Frankfurter Wertpapierbörse ist einer der weltweit größten Handelsplätze für Wertpapiere. Mit einem Umsatzanteil von mehr als 90 Prozent ist sie die größte der sieben Wertpapierbörsen in Deutschland. Die Deutsche Börse AG (DBAG) stellt als Trägerin der FWB die Funktionsfähigkeit des Börsenhandels sicher....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
franko
franco; bedeutet, dass die Transportkosten vom Absender bezahlt worden sind. V.a. bei Postsendungen gebräuchlich, wobei das Porto vom Absender bezahlt ist. Franko im Zusammenhang mit einer Ortsangabe gleichbedeutend mit „frei” (free), wobei nicht immer eindeutig ist, ob dies "frei Kosten und Risiko" oder nur "frei Kosten" bedeuten soll....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
franko Courtage
Klausel bei Börsengeschäften; bedeutet, dass der Makler auf Courtage verzichtet. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
französische Buchführung
Form der doppelten Buchführung. Kennzeichnend: starke Gliederung des Grundbuches, die jeder Betrieb nach seinem Bedarf erweitern kann, z.B. Kasseneingangsbuch, Kassenausgangsbuch, Wechselbuch, Wareneinkaufs- und Warenverkaufsbuch. Zwischen Grundbücher und Hauptbuch wird, wie bei der deutschen...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Fraud
Fraud (lat. fraus, fraudis: Betrug, Täuschung; engl. Betrug, Fälschung, List, Schwindel, Unterschlagung) ist ein Sammelbegriff für verschiedene Arten von Wirtschaftskriminalität i.A. und von Unternehmenskriminalität im Besonderen. ...
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Fraud Triangle
Der Begriff setzt sich zusammen aus Fraud (lat. fraus, fraudis: Betrug, Täuschung; engl. fraud: Betrug, Fälschung, List, Schwindel, Unterschlagung) und Triangle (engl. triangle: Dreieck, lat. triangulum: Dreieck) und soll folgende Frage beantworten: Unter welchen Voraussetzungen können Menschen dolose, d.h. geschäftssschädigende Handlungen begehen?...
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Frauenförderung
Gleichbehandlung, AGG im Arbeitsrecht. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Frauenquote
Instrument zur Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen gegenüber Männern. Etablierung auf den verschiedensten gesellschaftlichen Ebenen in Deutschland, so bei politischen Parteien (etwa eine Initiative bei der CDU, in 2020 - das ist auf dem Parteitag am 9./10.9.2022...
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Frauenschutz
1. Frauenarbeitsschutz: bes. Art des Arbeitsschutzes. Absolute Beschäftigungsverbote bestehen im Wesentlichen nur noch während der Schwangerschaft und nach der Entbindung (Mutterschutz). Belehrung von Frauen über Gefahren für Schwangere in § 12 III der Gentechnik-Sicherheitsverordnung vom 18.12.2008. 2. Frauenschutz im Einzelarbeitsvertragsrecht: Gleichbehandlung, AGG im Arbeitsrecht....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. (FhG)
gegründet 1949; benannt nach dem Forscher, Erfinder und Unternehmer J. von Fraunhofer, 1787 - 1826). Aufgaben: Anwendungsorientierte Vertragsforschung auf allen ingenieurwissenschaftlichen Fachgebieten; Beratung und Information Interessierter. Vertragspartner und Auftraggeber sind Industrie- und...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Fraunhofer-Institute
Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. (FhG). ...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
free
benannter Ort; als Handelsklausel meist in Verbindung mit einem Verschiffungshafen. Der Verkäufer ist verpflichtet, die Ware am vereinbarten Ort und zur vereinbarten Zeit zur Verfügung zu stellen und alle Kosten und Gefahren bis zur Übergabe zu tragen. Oft erstreckt sich "frei" nur auf die...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Free Advertising Item
Werbegeschenk. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Free Alongside Ship
... Named Port of Shipment, FAS. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Free Carrier
FCA, Incoterms....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Free Delivered
engl. für frei geliefert in; gleichbedeutend mit Frei-Klauseln (free). ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Free of Capture and Seizure
FCS. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Free of Charge
FOC. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Free of Damage
FOD. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Free on Board
... Named Port of Shipment, FOB. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Free Recall
Recalltest. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Free Trade Area of the Americas
FTAA. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Free-Rider-Problem
Das Free-Rider-Problem beschreibt einen Zustand bei dem die Verbraucher über vorhandene umweltpolitische Instrumente informiert sind und ihre Zahlungsbereitschaft sinkt, da sie wissen, dass die Kosten internalisieren werden müssen und kein Anreiz für die Unternehmen über ihre höhere Preisbereitschaft geschaffen werden muss....
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Free-Rider-Verhalten
Trittbrettfahrerverhalten; Begriff der Finanzwissenschaft und Umwelt- und Ressourcenökonomik für die aus dem Rationalprinzip abgeleitete Annahme über das Verhalten des einzelnen Wirtschaftssubjekts bei der Entscheidung über Bereitstellung und Finanzierung öffentlicher Güter sowie deren...
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Freefloat
Streubesitz, Anteil der Aktien einer AG, der für den Handel an der Börse zugänglich ist, weil er sich nicht als größeres Paket in festen Händen befindet. Der Freefloat hat in wichtigen Aktienindizes das Aufnahmekriterium Marktkapitalisierung abgelöst oder ergänzt, weil er eine realere Aussage über die Handelbarkeit der Aktie beinhaltet....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Freelancer
angelsächsische Bezeichnung für freiberuflich Tätige; i.d.R. Personen, die von mehreren Kundenunternehmen Aufträge erhalten, hierbei aber nicht wie ein Arbeitnehmer in das Unternehmen des Auftraggebers eingegliedert und auch nicht weisungsgebunden sind. Im Gegensatz dazu bezieht sich der...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Freemium
Unter Freemium versteht man ein Geschäftsmodell, bei dem ein Unternehmen einen wesentlichen Teil seines Angebotes kostenlos zur Verfügung stellt. Umsatz wird dann mit attraktiven und nutzwertigen Zusatzleistungen um das kostenlose Angebot gemacht. V.a. im World Wide Web setzen Unternehmen auf...
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BWL
(
Internetökonomie
)
Freeze-out
1. Begriff des US-amerikanischen Gesellschaftsrechts. Es handelt sich um eine Maßnahme der Kontrollmehrheit einer Aktiengesellschaft (AG), die dazu führt, dass Minderheitsaktionäre unfreiwillig ihre Beteiligung an der Gesellschaft verlieren. Formen: (1) Auflösung der Gesellschaft und...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Freezing
Change Management, Organisationsentwicklung. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
frei an Bord
... benannter Verschiffungshafen, FOB. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
frei Frachtführer
FCA....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
frei Haus
Handelsklausel, durch die der Verkäufer verpflichtet wird, alle Kosten (ggf. auch: und Gefahren) bis zur Ablieferung der Ware am letzten Bestimmungsort zu tragen. "Frei"-Klauseln sollten durch Hinzufügen des engl. Kürzels der entsprechenden Incomternsklausel präzisiert werden. Vgl. auch Incoterms....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
frei Längsseite Schiff
FAS, Incoterms, F-Klauseln....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Freiaktie
Zusatzaktie. 1. Aktie ohne eigentliche Gegenleistung. Die Ausgabe solcher Freiaktien ist nach dt. Aktienrecht unzulässig. 2. Von Aktiengesellschaften an Aktionäre gegen Aufrechnung von Forderungen auf ihren Anteil am Bilanzgewinn oder an Rücklagen hingegebene Gratisaktien. 3. Kapitalerhöhung...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Freibetrag
Begriff des Steuerrechts für einen von der Besteuerung freibleibenden Betrag. Anders: Freigrenze.Einkommensteuerrecht(Lohnsteuerrecht): 1. Grundfreibetrag: In den Tarif eingebauter Freibetrag, der das Existenzminimum des Steuerpflichtigen freilassen soll; betrug im Jahr 2009 7.834 Euro und im...
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freibleibend
Freizeichnungsklausel. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
freibleibende Offerte
Offerte. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Freiburger Schule
Als Freiburger Schule wird die Forschungs- und Lehrgemeinschaft von Ökonomen und Juristen bezeichnet, die sich in den 1930er Jahren an der Universität in Freiburg i.B. zusammenfand und die deutsche Ordnungsökonomik entwickelte. Die gemeinsamen Grundüberzeugungen der Freiburger Schule wurden...
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freie Benutzung
Begriff des Urheberrechts für ein Werk, das sich von der Vorlage so weit gelöst hat, dass es als eine völlig selbstständige Neuschöpfung anzusehen ist. Unterliegt dem Urheberrecht seines Urhebers. Es darf ohne Zustimmung des Urhebers des benutzten (ursprünglichen) Werkes verwertet werden; dies...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
freie Berufe
selbstständige Berufstätigkeit, die i.d.R. wissenschaftliche oder künstlerische Vorbildung voraussetzt. Steuerrechtliche Behandlung: 1. Einkommensteuer: Nach § 18 I Nr. 1 EStG gehören zur freiberuflichen Tätigkeit: (1) die selbstständig ausgeübte wissenschaftliche, künstlerische,...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
freie Erfindung
Arbeitnehmererfindung. ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Seitennummerierung
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