Direkt zum Inhalt
Meta menu
Hilfe
Bitte wählen: Ich bin...
Professional
kein Professional (z.B. Student)
SUCHE
Main navigation
Startseite
Gabler Banklexikon
1
2
3
4
Startseite
Gabler Banklexikon
Hilfe
Suchformular schließen
Pfadnavigation
Startseite
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 200 von 255
Seitennummerierung
Seite 1
Nächste Seite
weiter ›
TOB
Abk. für technisch organisatorischer Bereich. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Tobin
James, 1918–2002, amerik. Nationalökonom, lehrte seit 1947 an der Yale University; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1981. Tobin veröffentlichte wichtige Arbeiten zur Makroökonomik, bes. zur monetären Theorie und Politik. Auf dem Gebiet der Geldnachfragetheorie begründete Tobin,...
mehr >
Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Tobin's q
von Tobin (1963) eingeführte Relation zwischen Veränderung des Wertes einer Unternehmung (PV) und dem hierfür zugrunde liegenden Wert der Investition (I), also:Fälle: Für q > 1 werden Investitionen durchgeführt, für q < 1 unterbleiben Nettoinvestitionen, und im Gleichgewicht ist q = 1. ...
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Tobin-Steuer
Der Begriff Tobin-Steuer geht auf einen Vorschlag des US-amerikanischen Wirtschaftswissenschaftler James Tobin (1918-2002) zurück, der 1972 die Einführung einer weltweit einheitlichen Sondersteuer auf spekulative internationale Devisentransaktionen forderte. Erklärtes Ziel sollte sein, nach dem...
mehr >
Tobins Quotient
Tobin‘s Q., Tobin’s Q-Ratio, Nach James Tobin benannte Kennziffer.Unternehmenswert im Verhältnis zum Wiederbeschaffungswert aller Aktiva....
mehr >
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Tobit-Modell
Verfahren zur ökonometrischen Erklärung von zensierten Variablen, d.h. Variablen, bei denen die Daten nur einen Teil der möglichen Variablenwerte annehmen. Die exogenen Variablen sind jeweils für alle Beobachtungen (für die zensierten und nicht zensierten) vorhanden. Beim gestutzten...
mehr >
VWL
(
Ökonometrie
)
Tochtergesellschaft
Legaldefinition in § 290 I 1 HGB. Von einer Muttergesellschaft abhängige Kapitalgesellschaft, überwiegend GmbH oder AG, deren Kapital zum großen Teil, meist 100 Prozent, im Besitz der herrschenden Gesellschaft ist. Steuerliche Behandlung: Organgesellschaft. Vgl. auch Auslandstochtergesellschaft, Mutter-Tochter-Richtlinie....
mehr >
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
Tod des Bankkunden
Erhält ein Kreditinstitut Kenntnis vom Ableben eines Kunden, so muss es verschiedene Maßnahmen durchführen: 1. Umschreibung der Konten und Depots in Nachlasskonten und -depots. 2. Beträgt der Gesamtwert der Konten und Depotbestände am Todestag mehr als 5.000 Euro, so hat das Kreditinstitut...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Tod des Grundstückseigentümers
Mit dem Tod des Grundstückseigentümers treten die Erben im Wege der Gesamtrechtsnachfolge in alle Rechte und Pflichten des Erblassers ein. Damit sichern auch die eingetragenen Grundpfandrechte weiterhin die am Todestag bestehenden Ansprüche der Gläubiger. Sollten allerdings weitergehende...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Tod des Kreditnehmers
Die durch Grundpfandrechte besicherten Kredite gehen mit dem Tode des Kreditnehmers im Wege der Gesamtrechtsnachfolge auf die Erben über. Damit haben die Erben sowohl die dingliche Verpflichtung aus dem Grundpfandrecht als auch die persönliche Haftung übernommen. Wird die Erbschaft ausgeschlagen...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Todaro-Modell
Harris-Todaro-Modell. 1. Modell: H. Todaro will die andauernde Landflucht (Migration) trotz fortwährend hoher urbaner Arbeitslosigkeit erklären. Potenzielle Migranten vergleichen die Erträge, die sie im urbanen Bereich, unter Beachtung der Migrationskosten, und im ruralen Bereich zu erwarten...
mehr >
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Todeserklärung
förmliche Erklärung eines Verschollenen für tot in einem bes. gerichtlichen Verfahren. Für die Besteuerung gilt bei Verschollenen, soweit es sich um Entstehung, Umfang und Beendigung der Steuerschuld handelt, der Tag, mit dessen Ablauf der die Todeserklärung aussprechende Beschluss rechtskräftig wird, als Todestag (§ 49 AO)....
mehr >
Todesfallversicherung
Risikolebensversicherung....
mehr >
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Todesursache
Spezifikation der Bevölkerungsstatistik bei der Erfassung der einzelnen Sterbefälle. Als Maß der Sterblichkeit einer bestimmten Todesursache (z.B. Herz- und Kreislaufversagen) werden die Sterbefälle dieser Todesursache auf je 100.000 Lebende gleichen Alters sowie Geschlechts bezogen. Die...
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Todesursachenstatistik
jährliche Vollerhebung zur Erfassung der Sterbefälle. Rechtsgrundlage ist das Gesetz über die Statistik der Bevölkerungsbewegung und die Fortschreibung des Bevölkerungsstandes vom 14.3.1980 (BGBl. I S. 308), zuletzt geändert durch Art. 2 XIII des Gesetzes vom 19.2.2007 (BGBl. I S. 122). Die...
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Token
Token Passing. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Token Passing
Tokenverfahren; für Ringe (Netzwerktopologie) konzipiertes Verfahren zur Datenübertragung, aber auch bei Busnetzen verwendet. Eine bestimmte Kontrollinformation (Token) wird von Netzknoten zu Netzknoten weitergereicht. Das Token beinhaltet eine Art „schriftliche Sendeerlaubnis”, d.h. ein...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Token Ring
von IBM verwendete und im Projekt IEEE-802 entsprechend genormte Netzwerkstruktur (Netz) mit einer Ringtopologie (Netzwerktopologie) und Token Passing als Zugangsverfahren. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Tokenverfahren
Token Passing. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Tone of Voice
Der Tone of Voice ist der Tonfall eines Unternehmens, die Art und Weise, wie es über etwas schreibt und spricht, u.U. auch, worüber es schreibt und spricht. Er wird in der Unternehmensstrategie, in den Kommunikationsleitlinien, in den Social-Media-Richtlinien, in der Social-Media-Strategie und in...
mehr >
(
Wirtschaftslexikon
)
tonische Aktivierung
Aktivierungsforschung. ...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Tonnagesteuer
eine seit 1999 eingeführte bes. Form der einkommensteuerlichen Gewinnermittlung für Handelsschiffe im internationalen Verkehr (§ 5a EStG)....
mehr >
BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Tonnenkilometer (tkm)
Statistische Kennzahl für die Messung der Beförderungsleistung im Güterverkehr zu Lande, zu Wasser und in der Luft (Verkehrsleistung), errechnet als Produkt aus dem Gewicht der beförderten Güter und der Transportentfernung. 1 Tonnenkilometer (tkm) = Beförderung von Gütern im Gewicht von 1 t über 1 km....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Tonträger
1. Allgemein: Tonträger. 2. Im Zivilprozess können Protokolle auf Ton- oder Datenträgern vorläufig aufgezeichnet werden (§ 160a ZPO). ...
mehr >
Tool
Softwarewerkzeug. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Top Management
1. Begriff: Bezeichnung für den Tätigkeitsbereich der obersten Ebene in der hierarchischen Organisationsstruktur der Unternehmung. 2. Funktionen: In Unternehmen zählen i.d.R. der Vorstand bzw. die geschäftsführenden Direktoren zum Top Management. In ihrer Kompetenz liegt bes. die Festlegung...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Top of Mind
Umstand, der die Marke innerhalb des Awareness Sets beschreibt, die vom Konsumenten beim Kauf präferiert wird. Alternativen würde der Konsument nur im Notfall wählen. Dies ist im Unterschied zum Evoked Set zu sehen, bei dem ein Konsument über mehrere Marken in seinem Awareness Set verfügt, die...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Top-Down-Entwurf
Entwurfsreihenfolge bei der Systemanalyse und dem Software Engineering nach dem Top-Down-Prinzip. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Top-down-Planung
Top-down-Prinzip....
mehr >
BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Top-Down-Prinzip
Top-down-Approach, Gegenstromverfahren. 1. Allgemeines: Prinzip zur Vorgehensweise bei der Problemlösung. Grundidee: Ausgehend von einem hohen Abstraktionsgrad bzw. einer globalen Betrachtung zunehmende Konkretisierung von „oben“ nach „unten“; ein Gesamtproblem wird in Teilprobleme...
mehr >
BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Topeinkommen
Spitzeneinkommen....
mehr >
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Topographie
Halbleiterschutzrecht....
mehr >
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Torkontrolle
Untersuchung der von Arbeitnehmern mitgeführten Gegenstände zur Vermeidung von Werksdiebstählen. Eine arbeitsvertragliche Pflicht zur Duldung von Torkontrollen wird überwiegend bejaht, wenn die Untersuchung im Zuge einer systematischen Präventivkontrolle erfolgt, die alle Arbeitnehmer...
mehr >
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Total Cost of Ownership
Summe aller für die Anschaffung eines Vermögensgegenstandes (z.B. eines Computersystems), seine Nutzung und ggf. für die Entsorgung anfallenden Kosten. Total Costs of Ownership sind ein Gestaltungsaspekt während der Phase der Produktentwicklung; mit ihnen wird versucht, die Bestimmungsgründe der Kaufentscheidung des Kunden nachzuvollziehen und zu beeinflussen....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Total Quality Management (TQM)
Optimierung der Qualität von Produkten und Dienstleistungen eines Unternehmens in allen Funktionsbereichen und auf allen Ebenen durch Mitwirkung aller Mitarbeiter....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Totalanalyse
Teil der Makroökonomik, der sich mit der Gesamtheit der über Märkte vermittelten Interaktionen zwischen konsumierenden und produzierenden Einheiten (Unternehmungen, Haushalte) beschäftigt. Allg. geht es um Totalanalyse immer dann, wenn die Interdependenz der Handlungen aller Wirtschaftssubjekte...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Totalanalyse offener Volkswirtschaften
Übertragung keynesianischer Totalmodelle für geschlossene Volkswirtschaften, die den gesamtwirtschaftlichen Gütermarkt, den Geldmarkt, den Wertpapiermarkt und den Arbeitsmarkt im Zusammenhang betrachten, auf offene Volkswirtschaften durch Berücksichtigung internationaler Güter-,...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
totale Bilanz
Darstellung des Jahresabschlusses in der Bilanz nach der totalen oder dualistischen Bilanztheorie, entwickelt von W. le Coutre. Ausgehend von der Grundidee der statischen Bilanz stellt die totale Bilanz ein in sich geschlossenes System dar. Sie verlangt Aufstellung und Erklärung der Bilanz derart,...
mehr >
totale Faktorvariation
Begriff aus der Produktionstheorie; Betrachtungsebene der ertragsgesetzlichen Produktionsfunktion. Merkmale: Bei der totalen Faktorvariation wird untersucht, wie die Produktionsmenge auf eine gleichmäßige Variation sämtlicher Faktoreinsatzmengen reagiert. Dieser Zusammenhang wird mit dem Begriff...
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
totale Konkurrenz
weiter Konkurrenzbegriff (geprägt von Vershofen), der zum Ausdruck bringen soll, dass selbst Güter ganz verschiedener Bedarfsarten (über die Marktgrenzen hinweg) miteinander um die Ausgaben der Haushalte konkurrieren (Kaufkraftkonkurrenz), so der Absatz von Kühlschränken, Fernsehgeräten und...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Totaleinkommen
in der institutionellen Theorie der Haushaltung eine monetäre Restriktion für die Nutzenmaximierung durch den Haushalt, die als weitere Nebenbedingung die Konsumzeit als zeitliche Restriktion berücksichtigt. Es handelt sich um jenes Einkommen, das der Haushalt erwerben könnte, wenn er die ihm zur Verfügung stehende Gesamtzeit ausschließlich als Arbeitszeit verwenden würde....
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Totalerfolg
Differenz aus den gesamten Ein- und Auszahlungen während der Gesamtlebenszeit eines Unternehmens. Gegensatz: Periodenerfolg. Vgl. auch Totalrechnung....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Totalerhebung
Vollerhebung....
mehr >
BWL
(
Statistik
)
totales Differenzial
Ist f(x1, x2, ..., xn) eine in Richtung von allen unabhängigen Variablen x1, x2, ..., xn differenzierbare Funktion an der Stelle 1, 2, ...., n, dann ist das totale Differenzial die Summe der partiellen Differenziale:df = f'x1 (1,2, ..., n) · dx1 + fx2 (1,2, ..., n) · dx2 + ... + f'xn (1,2, ...,...
mehr >
BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Totalitätsprinzip
Außensteuerrecht (AStR), Internationales Steuerrecht (IStR). ...
mehr >
BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Totalkontrolle
Verfahren der Qualitätskontrolle (Qualitätssicherung). Das Wesen der Totalkontrolle liegt in der Überprüfung eines jeden Produktes einer zu kontrollierenden Grundgesamtheit hinsichtlich einer oder mehrerer Eigenschaften. Ziel ist die Aufdeckung aller fehlerhaften Produkte, wobei Kontrollfehler...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Totalmodelle geschlossener Volkswirtschaften
makroökonomische Totalmodelle geschlossener Volkswirtschaften. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Totalmodelle großer offener Volkswirtschaften
Makroökonomische Totalmodelle großer offener Volkswirtschaften sind typischerweise traditionelle keynesianische Zwei-Länder-Modelle, in denen jedes Land durch ein eigenes Gleichungssystem dargestellt wird. Die Nachfrageseite jedes Landes wird dabei durch das IS-LM-Z-System (IS-LM-Z-Modell)...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Totalmodelle offener Volkswirtschaften
Makroökonomische Totalmodelle offener Volkswirtschaften sind typischerweise keynesianische Flexpreismodelle, die im Unterschied zu makroökonomischen Totalmodellen geschlossener Volkswirtschaften auch die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den inländischen Sektoren (Haushalte, Unternehmen, Staat) zum...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Totalmodelle offener Volkswirtschaften, Angebotsseite
Die Angebotsseite traditioneller makroökonomischer Totalmodelle offener Volkswirtschaften lässt sich auf eine Güterangebotsfunktion reduzieren, die auch im neoklassischen Fall vollkommener Lohn- und Preisflexibilität preiselastisch verläuft und im Gegensatz zum Keynesschen Fall der...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Totalmodelle offener Volkswirtschaften, Nachfrageseite
Die Nachfrageseite traditioneller makroökonomischer Totalmodelle offener Volkswirtschaften wird durch das IS-LM-Z-System, d.h. durch die Gleichgewichtskurve des Gütermarktes, die Gleichgewichtskurve des Geldmarktes und die Gleichgewichtskurve des Devisenmarktes abgebildet. Geht man von...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Totalrechnung
für die gesamte Lebensdauer eines Unternehmens erstellte Erfolgsrechnung. Totalrechnungen stellen die gesamten Einzahlungen und Auszahlungen von der Gründung bis zur Liquidation (Totalerfolg) gegenüber. Praktisch kommt der Totalrechnung keine Bedeutung zu. Gegensatz: Periodenerfolgsrechnung. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
toter Punkt
Break-Even-Point....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
totes Papier
Börsenpapier, in dem keine oder nur sehr wenige Umsätze stattfinden. ...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
TOTEX
Abk. für engl. total expenditures. Die Gesamtkosten eines Unternehmens ergeben sich durch Addition der CAPEX und OPEX, TOTEX = CAPEX + OPEX....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Totlast
Eigengewicht eines Transportmittels. Gegensatz: Nutzlast....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Touch Screen
berührungssensitiver Bildschirm; Bildschirm eines Personal Computers (PC), der die Auswahl von Kommandos aus einem Menü (Menütechnik) oder anderen angezeigten Daten durch Berührung der entsprechenden Bildschirmposition mit dem Finger oder einem spitzen Gegenstand erlaubt....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Tourismus
Tourismus umfasst die Gesamtheit aller Erscheinungen und Beziehungen, die mit dem Verlassen des üblichen Lebensmittelpunktes und dem Aufenthalt an einer anderen Destination verbunden sind. Dies führt zu einer Vielzahl von Reisearten und Akteuren im Tourismus. Ökonomische, ökologische...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Schwerpunktbeitrag
Tourismusgeografie
Zweig der Wirtschaftsgeografie, der sich mit der Raumwirksamkeit des Fremdenverkehrs (Tourismus) beschäftigt. Untersuchungsgegenstände sind v.a. die Prozess- und Strukturanalyse von Räumen (Destinationen, Durchreise- und Quellgebiete des Tourismus), welche unter Einfluss verschiedener Formen des...
mehr >
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Tourismusmarketing
alle ziel- und wettbewerbsorientierten Maßnahmen von Tourismusunternehmen und Tourismusorganisationen, um gegenwärtige und zukünftige Kundenpotenziale unter Einsatz planender, steuernder, koordinierender und kontrollierender (formale Seite) sowie marketingpolitischer Instrumente (materielle...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Tourismusorganisation
1. Begriff: i.w.S. Zusammenschluss touristischer Institutionen mit dem Ziel der generellen Förderung und Entwicklung des Tourismus in den jeweiligen Marktsegmenten. 2. Aufgaben: Je nach Größe und ökonomisch wie politischer Relevanz der Tourismusorganisation werden Lobby-, Leitbild-, Planungs-...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Tourismuspolitik
auf das Angebot von und die Nachfrage nach touristischen Leistungen ausgerichtete Tätigkeit im Sinn gesamtwirtschaftlicher oder auch regional politischer Zielsetzungen. Diese Zielsetzungen können sehr unterschiedlicher Natur sein, sie unterliegen im Zeitablauf erheblichen inhaltlichen Schwerpunktverschiebungen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Tourist Office
Tourismusinformation, Tourist-Information; Tourismusbüro, (Fremden-)Verkehrsbüro, touristische Informationsstellen mit Sitz in den Destinationen/den Städten, oft von den jeweiligen Gemeinden betrieben. I.d.R. werden nur Informationen über mögliche Aktivitäten und Unterkünfte aus der...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Touristik
institutioneller Branchenbegriff des Tourismus. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Tournamententlohnung
Arbeitskräfte konkurrieren im Unternehmen um die vakanten Beförderungspositionen. Es erreicht diejenige Arbeitskraft die jeweils höhere Position und damit den höheren Lohn, welche die beste Arbeitsleistung erbracht hat....
mehr >
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
TP
Abk. für Tausender Auflagenpreis (Tausenderpreis). ...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
TP-Monitor
Teleprocessing Monitor. 1. Systemprogramm, das von mehreren Benutzern gleichzeitig verwendete Programme (Transaktionsprogramme) oder Teile von diesen steuert und koordiniert. Vgl. auch Transaktion. 2. Ein gesamtes, im Teilhaberbetrieb ablaufendes Betriebssystem (BS)....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
TPP
Abk. für Trans-Pacific Partnership (dt.: Transpazifische Partnerschaft)....
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
TPP11
Abk. für Trans-Pacific Partnership (TPP) der 11 Vertragsparteien, offiziell umbenannt in Comprehensive and Progressive Agreement for Trans-Pacific Partnership (CPTPP). ...
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaftstheorie
)
TQM
Abk. für Total Quality Management. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Trabantensteuern
von A. Lampe geprägte Bezeichnung für Steuern, die eine vollkommene Erfassung des Einkommens bezwecken und deshalb neben der Einkommensteuer bestehen. Anders: Satellitensteuern. ...
mehr >
Tracing
Sendungsverfolgung....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Trackback
Funktion im Internet, die es erlaubt zu überwachen, wer Beiträge bzw. Kommentare eines Blogs verlinkt....
mehr >
BWL
(
Internetökonomie
)
Tracking
I. Marktforschung: regelmäßig wiederkehrende Untersuchung desselben Sachverhalts. Ein Tracking kann im Rahmen eines Panels oder bei wechselnden Stichproben durchgeführt werden. II. Logistik: Sendungsverfolgung....
mehr >
BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Tracking Stocks
Alphabet Stock, Mirror Stock, Targeted Stock; US-amerikanische Finanzinnovation im Eigenkapitalbereich. Tracking Stocks geben einem Investor die Möglichkeit, sich an einem oder mehreren Geschäftsbereichen (Tracked Units) eines Unternehmens zu beteiligen. Hauptgründe für Einführung: (1)...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Tracking-Forschung
systematische Kontrolle der psychologischen Werbewirkung durch in regelmäßigen Abständen durchgeführte Befragungen verschiedener Personen mit gleichen Fragen zu den gleichen Objekten. Mittels Zeitreihenanalyse und Konkurrenzbetrachtung können Aussagen über Effektivität von Werbekampagnen und...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Trade Facilitation Agreement
Abk. TFA; 1. Begriff: Handelsabkommen der Welthandelsorganisation (WTO) über Handelsvereinfachungen aus dem Bali-Paket im Dezember 2013, das nach zehnjähriger Verhandlung als Durchbruch des Ringens über Vereinfachungen des Welthandels (Multilateralismus) angesehen wird ("Das Wunder von Bali"). ...
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Trade Terms
Zusammenstellung der international „handelsüblichen Vertragsformeln” durch die Internationale Handelskammer Paris (ICC). Andere Regeln für die Auslegung der gebräuchlichsten Vertragsformeln: Incoterms. Anders: Terms of Trade. ...
mehr >
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Trademark
angloamerikanische Bezeichnung für geschütztes Markenzeichen (Marke)....
mehr >
Recht
(
Markenrecht
)
Trader
Händler am Finanzmarkt, i.e.S. die Händler, die spekulative Positionen aufbauen. ...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Trading
Handel am Kapitalmarkt....
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Trading Period
bestimmte Handelsphase an der EUREX. ...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Trading-down
Gegenbegriff zu Trading-up. ...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Trading-up
Verbesserung des Leistungsangebots einer Handelsunternehmung...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Traditionalismus
Geisteshaltung, die wirtschaftlich und gesellschaftlich auf Erhaltung des Bestehenden und auf Überlieferung erworbener Güter und Kenntnisse innerhalb bestimmter eng umgrenzter Gruppen, Stände oder Sippen bedacht ist, dem technischen Fortschritt also ablehnend gegenübersteht....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Traditionspapiere
Warenwertpapiere, die einen Herausgabeanspruch auf eine Sache verbriefen und bei denen die Übergabe des indossierten Papiers zugleich die Übergabe der Ware ersetzt. Arten: (1) Konnossement (§ 650 HGB), (2) Ladeschein (§ 444 HGB) und (3) Orderlagerschein (§ 475c i.V. mit § 363 HGB). Traditionspapiere können als kaufmännische Orderpapiere per Indossament übertragen werden....
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Traffic
Intensität, mit der die User eine Webseite nutzen; Traffic wird mithilfe der transferierten Datenmenge oder der Anzahl der Page Impressions (PI) gemessen....
mehr >
BWL
(
Internetökonomie
)
Traffic-Manager
Werbeberufe. ...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
tragbare Belastung
Eine langfristig tragbare Belastung ist das Grundelement eines Finanzierungsplans. Sie ist derjenige Teil der nachhaltig verfügbaren Einkünfte des Kreditnehmers, der zur Zahlung der Zins- und Tilgungsleistungen verwendet werden kann. Die Grundlagen für die Ermittlung der tragbaren Belastung...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Tragfähigkeitsprinzip
Deckungsprinzip, Kostendeckungsprinzip, Kostentragbarkeitsprinzip, Kostentragfähigkeitsprinzip; Kostenverteilungsprinzip, nach dem die Gemeinkosten entsprechend dem Bruttoerfolg, Rohgewinn (Warenrohgewinn) oder Deckungsbeitrag auf die Kostenträger verteilt werden. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Tragik der Allmende
Tragedy of the Commons; Allmenderessource....
mehr >
Tragsteuern
direkte Steuern. ...
mehr >
Traineeprogramm
speziell von Großunternehmen angebotene Möglichkeit des Berufseinstiegs von (Fach-)Hochschulabgängern....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Training
bezeichnet Off-the-Job-Verfahren der Personalentwicklung, bei denen Mitarbeiter Fertigkeiten erwerben oder verfeinern sollen....
mehr >
Training Group
zusammenfassender Ausdruck für eine systematisch zusammengestellte Schulungsgruppe, die ein auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Schulungsprogramm (Tailormade Training Cours) absolviert. Vgl. auch Laboratoriumstraining; Core Learning Systems; berufliche Weiterbildung; Fortbildung; Personalentwicklung....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Trajektorie
Begriff aus der Theorie der Differenzialgleichungen. Eine Trajektorie gibt die zeitliche Entwicklung (Entwicklungspfad) der Variablen eines Differenzialgleichungssystems in einem Phasendiagramm an. Anwendung: Trajektorien werden v.a. in der Konjunkturtheorie und in der Wachstumstheorie verwendet....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Trampschifffahrt
Seeschifffahrt. ...
mehr >
VWL
(
Verkehrspolitik
)
Trampverkehr
Gelegenheitsverkehr....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Tranche
Teilbetrag einer Wertpapieremission. Anleihen werden oft in mehreren Tranchen in gewissen Zeitabständen aufgelegt. Auch die in verschiedenen Ländern gleichzeitig aufgelegten Teilabschnitte einer Anleihe werden Tranchen genannt sowie die in Teilbeträgen ausgegebenen Staatskredite, z.B....
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Trans European Road Network
von der EU festgelegtes transeuropäisches Straßen-(Verkehrs-)netz, dessen Ausbau mit Priorität gefördert wird; Bestandteil des Trans-European Transport Network....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Trans-European Network (TEN)
dt. Transeuropäische Netze. ...
mehr >
VWL
(
Europa
)
Trans-Pacific Partnership
(Abk. TPP); 1. Begriff: im Oktober 2015 nach siebenjährigen Verhandlungen abgeschlossenes und im Februar 2016 unterzeichnetes (aber nicht ratifiziertes) Handelsabkommen von Pazifikanrainerstaaten. Verhandlungspartner waren die USA, Kanada und Mexiko (die NAFTA), Australien, Neuseeland, Japan,...
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Transaction Cost Economies
Kostenersparnisse durch Internalisierung zuvor unternehmensextern abgewickelter Transaktionen im Sinne der gegenseitigen Übertragung von Verfügungsrechten....
mehr >
Transaction Exposure
Exposure....
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Transaction Services
Deal Services; Beratungstätigkeit im Transaktionsgeschäft. Das Kontinuum reicht von einer Evaluierung des Transaktionsobjekts vor dem Deal bis zur Vollendung der Transaktion mit anschließender Integration oder Separation des Transaktionsobjekts. Transaction Services werden in den folgenden...
mehr >
BWL
(
Unternehmensberatung
)
Transaktion
Theorie der Unternehmung Eine Transaktion findet dann statt, wenn ein Gut oder eine Dienstleistung über eine technologisch separierbare Schnittstelle transferiert wird. Transaktionen laufen in der Realität nicht ohne Reibungsverluste ab, die als Transaktionskosten bezeichnet werden. Im Rahmen der...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Transaktionsanalyse (TA)
Die sozialpsychologische Theorie und Methodik der Transaktionsanalyse (TA) geht auf Eric Berne (1961) zurück. Wie für psychotherapeutische Schulen typisch, umfasst sie u.a. ein Menschenbild, ein Erklärungsmodell für die Entstehung, Beschreibung und Veränderbarkeit von menschlichen...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Transaktionsbank
Finanzinstitut, das bankbetriebliche Geschäftsvorfälle für Dritte, i.d.R. die Abwicklung von Zahlungsverkehrs-, Kreditkarten-, Wertpapier- oder Kredit-/ Darlehenstransaktionen verarbeitet....
mehr >
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Transaktionsepisode
Episodenkonzept. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Transaktionsfunktion des Marktes
Markttransaktionsfunktion. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Transaktionskosten
Wirtschaftstheorie Transaktion, Transaktionskostenökonomik, Verfügungsrechte, Ordnungsökonomik, Agency-Kosten. Wertpapiergeschäft Gebühren, die der Investor bei Kauf und Verkauf von Wertpapieren an seine depotführende Bank abführen muss. Sie sind nicht zu verwechseln mit den Ausgabeaufschlägen der Investmentfonds....
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Transaktionskostenersparnisse
Transaction Cost Economies....
mehr >
Transaktionskostenökonomik
1. Charakterisierung: In der Transaktionskostenökonomik wird die Effizienz unterschiedlicher institutioneller Arrangements verglichen, in deren Rahmen wirtschaftliche Transaktionen abzuwickeln sind. Dabei sind bestimmte Eigenschaften der betrachteten Transaktionen von Bedeutung (für Williamson,...
mehr >
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Transaktionskostentheorie der Unternehmung
Coase begründet die Existenz und Grenzen der Unternehmung mit dem Vorhandensein von Marktaustauschkosten bzw. Kosten der Benutzung des Preismechanismus sowie der Unsicherheit. Diese Kosten können mit dem Koordinationsmechanismus Hierarchie vermieden oder eingespart werden, wobei im Gegenzug...
mehr >
VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
transaktionsspezifische Investitionen
spezifische Investitionen. ...
mehr >
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Transaktionswert (einer Ware)
1. Begriff: nach Art. 70 Unionszollkodex (UZK) der vom Käufer bei Ausfuhr ins Zollgebiet der EU gezahlte oder zu zahlende Kaufpreis, ggfs. nach Berichtigungen gem. Art. 71 und 72 UZK. 2. Merkmale: Der UZK kennt in Übernahme des GATT-Zollwertrechts sechs Methoden zur Bestimmung des Zollwerts...
mehr >
BWL
(
Zollrecht
)
Transatlantic Trade and Investment Partnership
abgek. TTIP, dt.: Transatlantisches Freihandelsabkommen, offiziell Transatlantisches Handels- und Investitionspartnerschaft, ist in Verhandlung zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) und der Europäischen Union (EU). Das Freihandelsabkommen wird seit Juli 2013 geheim verhandelt bis...
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Transeuropäische Netze
engl. Trans-European Network (TEN), Beitrag der Europäischen Union (EU) zum Ausbau und der Vereinheitlichung der Verkehrswege (Straßenverkehr, Schienenverkehr, Wasserverkehr) innerhalb des Binnenmarktes der EU und im Rahmen der Europäischen Nachbarschaftspolitik (NEP), insbes. der Östlichen...
mehr >
VWL
(
Europa
)
Transfer
internationale Transfers, Lerntransfer. ...
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Transferabkommen
zwischenstaatliche Vereinbarung über die Abwicklung des internationalen Zahlungsverkehrs, und zwar über den Umfang von Zahlungen an das Ausland außerhalb des Warenverkehrs. Transferabkommen können getroffen werden: (1) zwischen zwei Ländern; (2) zwischen einer Mehrzahl von Ländern, die sich zu einer Zahlungsunion zusammenschließen....
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Transferable Loan Certificate (TLC)
Ausgestaltungsform der Transferable Loan Facility, bei der die Übertragbarkeit von Kreditteilen durch entsprechende Vertragsgestaltung sichergestellt wird. Das Recht des Gläubigers wird aus dem Vertrag abgeleitet; der Gläubigerwechsel vollzieht sich durch Schuldumwandlung, was letztendlich einer Modifikation des ursprünglichen Darlehensvertrages entspricht....
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Transferable Loan Facility (TLF)
übertragbare Kreditfazilität; Innovation im Bereich des Eurokonsortialkredits, bei der Kredite in Unterbeteiligungen übertragen werden, welche an Beteiligte außerhalb des Konsortiums verkauft werden sollen. Somit werden die Kreditanteile handelbar gemacht. Nach der Rechtsnatur werden unterschieden: Transferable Loan Certificate (TLC) und Transferable Loan Instrument (TLI)....
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Transferable Loan Instruments (TLI)
Ausgestaltungsform der Transferable Loan Facility. TLI besitzen Wertpapiercharakter und verbriefen einen durch Abtretung übertragbaren Kreditanspruch des Gläubigers, der sein Recht somit unmittelbar aus dem Papier ableiten kann. ...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Transferansatz
Ansatz zur Erklärung der personalen intratemporalen Verteilungswirkung der öffentlichen Schuldenpolitik. Die Hypothese lautet: Vorwiegend Reiche zeichnen öffentliche Anleihen (Staatsanleihen) und erhalten damit die Zinserträge; die Aufbringung der Tilgung über die Besteuerung hat wegen des...
mehr >
Transferausgaben
Transfers. ...
mehr >
Transfereinkommen
Übertragungseinkommen. 1. Begriff: Einkommen, das ohne ökonomische Gegenleistung empfangen oder gezahlt wird. Transfereinkommen beziehen private Haushalte etwa durch soziale Leistungen (Renten und Pensionen, Kindergeld, Sozialhilfe etc.) oder Unternehmen durch Subventionen. 2. Die Zahlung von...
mehr >
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Transfergarantie
Form der Garantie, die bei Auslandsgeschäften den Zahlungs- und Devisentransfer sicherstellen soll. Transfergarantie und Zahlungsgarantie werden gemeinsam abgegeben, wenn die Garantiebank und die für Devisentransfers zuständige Institution identisch sind (z.B. im Fall von Zentral- und...
mehr >
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Transferklausel
in internationalen Schuldenabkommen die Vereinbarung, dass das Schuldnerland Zinsen- und Tilgungsdienst unterbrechen kann, wenn der Transfer der fälligen Beträge seine Zahlungsbilanz ungewöhnlich belastet oder aus anderen Gründen nicht möglich ist....
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Transferkurzarbeitergeld
Leistung der Arbeitsförderung nach § 111 SGB III. Wird Arbeitnehmern im Falle eines dauerhaften unvermeidbaren Arbeitsausfalls aufgrund von Betriebsänderungen gemäß § 111 BetrVG (unabhängig von der Unternehmensgröße) gewährt. Zu den betrieblichen Voraussetzungen gehört, dass die von...
mehr >
Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Transfermaßnahmen
Maßnahmen der Arbeitsförderung nach § 111 SGB III zur Eingliederung von Arbeitnehmern in den Arbeitsmarkt, an deren Finanzierung sich Arbeitgeber angemessen beteiligen. Förderung durch die Bundesagentur für Arbeit im Falle einer drohenden Arbeitslosigkeit aufgrund von Betriebsänderungen,...
mehr >
Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Transfermechanismus
Der Transfermechanismus beschreibt, wie und in welchem Umfang ein Kapitaltransfer (internationale Kapitalbewegungen) bei festen Wechselkursen zu einem realen Transfer führt, d.h. entsprechende Waren- und Dienstleistungsbewegungen nach sich zieht. Es gibt den Klassischen und den Keynesianischen Transfermechanismus....
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Transfermoratorium
einseitige Einstellung des Transfers durch das Schuldnerland. Die Verpflichtungen gegenüber ausländischen Gläubigern werden durch Transfermoratorien nicht annulliert, sondern bestimmten Regelungen über den Zeitpunkt des Wiedereinsetzens der (voll oder zeitweise) zu entrichtenden Transferleistungen unterworfen....
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Transfermultiplikator
genauer: Transfermultiplikator in Bezug auf das Einkommen; gibt an, um wie viel sich das Inlandsprodukt (Y) verändert, wenn die Transferleistungen (Tr) des Staatssektors an die Haushalte um eine Einheit erhöht werden. Zugrunde liegt das Multiplikatormodell (Einkommen-Ausgaben-Modell) mit der...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Transferpreis
1. Begriff: Preis, der der Bewertung von grenzüberschreitenden Lieferungen und Leistungen zwischen Konzerngesellschaften dient. Ihrem Wesen nach sind Transferpreise Verrechnungspreise, da Konzerngesellschaften im Verhältnis zueinander keine selbstständigen Marktparteien sind; sie werden i.d.R....
mehr >
BWL
(
Internationales Steuerrecht
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Transferpreisforum
Verrechnungspreisforum; Ein Gremium von Steuerrechtsexperten, das die Kommission der Europäischen Union berät in Fragen der Steuerpolitik bei den Verrechnungspreisen. Das Forum wurde 2002 von der Kommission offiziell eingerichtet, sein Mandat wurde 2006/07 um weitere fünf Jahre verlängert; es...
mehr >
BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Transferpreisgestaltung
Transferpreis....
mehr >
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Transferproblem
behandelt die Frage, ob die Zahlung monetärer internationaler Transfers (z.B. Reparationszahlungen nach einem Friedensvertrag) auch im selben Maße einen realen Transfer involvieren. Erläuterung: Im Ausmaß einer Transferzahlung von Land A nach Land B verringern sich auf die eine oder andere...
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Transferrisiko
Währungsrisiko, das darin besteht, dass wegen behördlicher oder gesetzgeberischer Maßnahmen der Transfer bzw. die Konvertibilität (Konvertierungsrisiko) der vom Schuldner geleisteten Beträge infolge von Zahlungsstockungen unterbleibt oder hinausgeschoben wird. Im Warenverkehr mit dem Ausland ist das Transferrisiko abzusichern durch Transfergarantie....
mehr >
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
) ,
BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Transfers
Übertragungen, Transferausgaben, Transferzahlungen; tatsächliche und bestimmte unterstellte Zahlungen bzw. Einnahmen der Sektoren (Sektoren der Volkswirtschaft), die ohne spezielle Gegenleistung an andere Sektoren geleistet oder von diesen empfangen werden. Soweit Transfers Zahlungen der...
mehr >
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Transferzahlungen
Transfers. ...
mehr >
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Transformationsausgaben
Leistungsentgelte, Realausgaben; staatliche Zahlungen für Güter und Faktorleistungen, zu unterteilen in Personal- und Sachausgaben; Teil der öffentlichen Ausgaben....
mehr >
Transformationskurve
Ausdruck für die produktionstechnisch möglichen Güterkombinationen, die bei einem gegebenen Produktionsfaktorbestand hergestellt werden können....
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Transformationsländer
Staaten, in deren Volkswirtschaften ein Systemwechsel vollzogen wird. Die ehemaligen Warschauer-Pakt-Staaten (Ostblock) und China sind von einer zuteilungsorientierten (Zentralverwaltungswirtschaft) zu einer Wirtschaftsordnung der Marktwirtschaft übergegangen....
mehr >
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Transformationsmanagement
Business Transformation....
mehr >
BWL
(
Unternehmensberatung
)
Transfusionsgesetz (TFG)
Das Gesetz zur Regelung des Transfusionswesens (Transfusionsgesetz (TFG)) i.d.F. vom 28.8.2007 (BGBl. I 2169) m.spät.Änd. zielt darauf ab, eine größtmögliche Sicherheit für die Versorgung der Bevölkerung mit Blutprodukten zu erreichen. Sowohl bei den Blutspenden als auch bei der Verwendung...
mehr >
Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Transiteur
Transithändler....
mehr >
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Transitgroßhandel
Außengroßhandel....
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Transithandel
1. Begriff: a) I.e.S.: Warenhandel, der durch ein Land hindurchgeleitet wird, ohne dass die Waren darin gelagert, verändert oder be- oder verarbeitet werden. b) I.w.S.: Alle geschäftlichen Transaktionen, bei denen Waren aus einem Ursprungsland durch einen Transithändler in einem dritten Land...
mehr >
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Transithandelsgeschäfte
1. Begriff des Außenwirtschaftsrechts: Geschäfte, bei denen außerhalb des Inlandes (vorm. Wirtschaftsgebietes) befindliche Waren oder in das Inland abgefertigte Waren durch Inländer (vorm. Gebietsansässige) von Ausländern (vorm. Gebietsfremden) erworben und an Ausländer veräußert werden...
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Transithändler
Transiteur; Transithandel betreibende Person; Transithandelsgeschäfte sind legal definiert in § 2 XVII AWG n.F. (§ 4c Nr. 8 AWV a.F.). Zahlungen im Transithandel sind meldepflichtig nach § 68 AWV n.F. (§ 66 AWV a.F.)....
mehr >
BWL
(
Außenhandelsmarketing
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Transitivität (der Präferenzordnung)
Transitivitätsaxiom...
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Transitivitätsaxiom
Grundlegende Annahme über das Verhalten eines Entscheiders, der gemäß dieser bei dem Vergleich von Ergebnissen oder Alternativen stets widerspruchsfreie Präferenzrelationen bildet. Beispiel: Zieht der Entscheider die Alternative A der Alternative B und zudem B der Alternative C vor, so zieht er auch A der Alternative C vor. Siehe auch Axiome rationalen Entscheidens....
mehr >
VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Transitlager
Zolllager oder Lager in einer Freizone (z.B. Freihafen), in dem Nicht-Unionswaren lagern, die später in ein Drittland wiederausgeführt werden sollen (Transithandel)....
mehr >
BWL
(
Zollrecht
)
transitorische Posten der Rechnungsabgrenzung
Durchgangsposten; Beträge, die im Voraus geleistet (Ausgabe) oder empfangen (Einnahme) wurden, jedoch erst für eine bestimmte Zeit nach dem Bilanzstichtag als Aufwendungen bzw. Erträge zuzurechnen sind (Rechnungsabgrenzung). Transitorische Posten der Rechnungsabgrenzung sind zur periodengerechten...
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
transitorisches Einkommen
permanentes Einkommen. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Transitverkehr
Durchfuhr von Gütern (Transithandel) oder Durchreise von Personen durch ein Land....
mehr >
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Translation Exposure
Exposure. ...
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Transmission Control Protocol/Internet Protocol
TCP/IP....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Transmissionsmechanismus
Geldtheorie. ...
mehr >
VWL
(
Geldpolitik und - theorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Transnational Corporation (TNC)
Von den Vereinten Nationen eingeführter Begriff für Unternehmen, die gleichzeitig mit Direktinvestitionen in mind. zwei Ländermärkten agieren. Mit der Einführung sollte eine Alternative zu dem im allg. Sprachgebrauch negativ konnotierten Begriff des multinationalen Unternehmens („Multis“,...
mehr >
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
transnationale Unternehmung
Form der internationalen Unternehmung, welche darauf abzielt, im Unternehmen Fähigkeiten zu entwickeln, die eine erfolgreiche Auseinandersetzung mit allen denkbaren Umweltcharakteristika ermöglichen....
mehr >
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Transparenzprinzip
Mitunternehmerprinzip; Prinzip, eine Personengesellschaft nicht als eigenständiges Gebilde zu behandeln, sondern als Zusammenschluss gemeinsam handelnder Gesellschafter. Das gesamte Vermögen und Einkommen der Personengesellschaft wird steuerlich jedem Gesellschafter anteilig entsprechend seiner...
mehr >
Transplant
ausländisches Tochterunternehmen, das im Vergleich zum Mutterland unterschiedliche wirtschaftliche, politische und soziale Verhältnisse vorfindet und somit vor die Herausforderung gestellt ist, die wesentlichen Erfolgsmerkmale eines Konzepts im Mutterland auf das Ausland zu übertragen. ...
mehr >
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Transport
Außerbetrieblicher TransportRaumüberbrückung von Gütern mithilfe von Transportmitteln. Zentrale Funktionen des Transportes sind die Beförderung und der dazu erforderliche Umschlag. Bei Vorliegen eines Transportbedarfs wird die Wahl des kostengünstigsten Transportmittels (See-/Binnenschiff,...
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Transportbetrieb
Verkehrsbetrieb....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Transportbörse
virtueller Handelsplatz zur Verknüpfung von transportnachfragenden Unternehmen mit transportanbietenden Unternehmen; fast ausschließlich genutzt im Bereich des Spot-Marktes für Transportdienstleistungen. ...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Transportgefährdung
Es geht um die vorsätzliche Gefährdung des Transportverkehrs, bes. von Eisenbahn, Schifffahrt oder Luftfahrt; daraus muss eine Gefahr für Leib und Leben eines anderen oder fremder Sachen von bedeutendem Wert, die durch Beschädigung, Beseitigung von Anlagen, Bereiten von Hindernissen, falsche...
mehr >
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Transportkette
Verkehrskette, Reisekette; nach DIN 30 780 eine „Folge von technisch und organisatorisch miteinander verknüpften Vorgängen, bei denen Personen oder Güter von einer Quelle zu einem Ziel bewegt werden”. 1. Funktionale Transportkette: Abfolge von Transporten, Zwischenlagerungen und Umsteige-...
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Transportkosten
Kosten der Raumüberbrückung von Gütern und damit wichtiger Teil der Logistikkosten....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Transportkostenansatz
Ansatz zur Erfassung von Zahlungsbereitschaften über durchgeführte Transportaufwendungen....
mehr >
Transportproblem
Distributionsproblem, Verteilungsproblem; Fragestellung über ein reales System, bei dem Güter zur Befriedigung eines Bedarfs von definierten Orten (Vorratsorte) zu definierten anderen Orten (Bedarfsorte) unter Beachtung bestimmter Nebenbedingungen (z.B. Kapazitätsbeschränkungen der...
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Transportrisiko
Risiko, das bei der Verbringung von Waren (v.a. im Außenhandel) durch Beschädigung oder Verlust der Ware durch Havarie, Unfall, Krieg oder andere Ereignisse entsteht. Das Transportrisiko wird üblicherweise durch eine Transportversicherung abgedeckt. Vgl. auch Incoterms....
mehr >
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Transportroboter
Transportroboter befördern Gegenstände aller Art, wie Pakete, Einkäufe und Laborproben, von einem Akteur (oft der Anbieter oder Vermittler) zum anderen (oft der Kunde) oder begleiten und entlasten Fußgänger und Fahrradfahrer. Sie sind autonom oder teilautonom oder werden von Menschen oder...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Transportunternehmen
Logistikunternehmen, die im Leistungsschwerpunkt Transportleistungen und im geringeren Maße auch Umschlag-, Kommissionier- und weitere Logistikleistung anbieten. Sie können nach Art der Transportobjekte in Personen- und Güterverkehrsbetriebe unterteilt werden, wobei letztere nach Massen-, Stück-...
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Transsubjektivität
Konstruktivismus. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Trassenpreise
Preissystem der Deutschen Bahn AG für die Benutzung sog. Fahrplantrassen, d.h. räumlich und zeitlich begrenzter Durchfahrtsrechte auf bestimmten Schienenstrecken. ...
mehr >
VWL
(
Verkehrspolitik
)
Trassierungskredit
Rembourskredit (Remboursgeschäft), bei dem der Exporteur auf die Bank des Importeurs einen Wechsel zieht. ...
mehr >
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Tratte
gezogener Wechsel, der vom Bezogenen (noch) nicht akzeptiert wurde. Der Aussteller eines Wechsels (Trassant) zieht einen Wechsel auf den Namen einer Person, die bezahlen soll (Trassat). Solange der Trassat (Bezogener) noch nicht unterschrieben hat, wird dieser Wechsel als Tratte bezeichnet. Mit der...
mehr >
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Trattenbuch
ein Nebenbuch der Buchführung (ähnlich dem Wechselkopierbuch), in das zur Kontrolle alle Schuldwechsel (auch Solawechsel, Wechsel) mit den wichtigsten Merkmalen eingetragen werden. ...
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
Travellerscheck
Reisescheck. ...
mehr >
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Treasury
1. Begriff: Unter Treasury versteht man die Erfassung und Steuerung zahlungsstromorientierter Finanzmittel zur Innen- und Außenfinanzierung. Ziel dieser dynamischen Wirtschaftlichkeitsbetrachtung ist die unternehmensweite Liquiditätssteuerung „um das gegenwärtige und das erwartete oder geplante...
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Treasury Bill
dreimonatige Schatzwechsel der britischen Regierung, die jeden Freitag im Submissionswege zugeteilt werden, und zwar nur an Bankiers oder Wechselmakler sowie an Regierungsstellen, Behörden, auch Kolonialregierungen. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Treasury Bond
marktfähige Staatsschuldverschreibung (Anleihe) in den USA. Vgl. auch Treasury Bill, Treasury Note, TIGRs....
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Treasury Investment Growth Receipts
TIGRs. ...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Treasury Note
Schatzanweisung in den USA. Vgl. auch Treasury Bond, Treasury Bill. ...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Treaty Override
Im internationalen Steuerrecht die gängige Bezeichnung für eine Regelung, mit der ein Steuergesetzgeber sich über die bestehenden völkerrechtlichen Verpflichtungen aus einem Doppelbesteuerungsabkommen oder einem anderweitigen internationalen Vertrag völkerrechtswidrig hinwegsetzt....
mehr >
BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
treibende Kraft
Konzept zur Ermittlung des zentralen Erfolgsfaktors eines Unternehmens, an dem die gesamte unternehmenspolitische Rahmenplanung (Unternehmenspolitik, strategisches Management) auszurichten ist....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Treibhauseffekt
Erwärmung des Bodens und der unteren Atmosphäre der Erde durch strahlungswirksame Gase in der Atmosphäre, sog. Treibhausgase, wie Wasserdampf, Kohlen(stoff)dioxid (CO2), Ozon (O3), Distickstoff (N2O), Methan (CH4). ...
mehr >
Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz (TEHG)
Das Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz (TEHG) stellt in Deutschland den rechtlichen Rahmen für den Handel mit Berechtigungen zur Emission von Treibhausgasen in einem gemeinschaftsweiten Emissionshandelssystem sicher....
mehr >
Treibhausgas-Emissionszertifikate
Emissionshandel....
mehr >
Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Treibstoffsteuer
Form der Energiesteuer (bis 2006: Mineralölsteuer). Bei der Diskussion um gerechte Besteuerung des Straßenverkehrs im Sinn erfolgreicher staatlicher Verkehrspolitik zur Koordinierung von Schiene und Straße wird vorgeschlagen, die Kraftfahrzeugsteuer als von der Straßenbenutzung unabhängige,...
mehr >
Trend
Komponente einer Zeitreihe (Zeitreihenkomponenten), von der angenommen wird, dass sie längerfristig und nachhaltig wirkt. Der Trend ist eine - häufig als linear unterstellte - Funktion der Zeit, die die Grundrichtung des Verlaufes einer Zeitreihe ausdrückt und meist auch als deterministischer...
mehr >
VWL
(
Ökonometrie
) ,
BWL
(
Statistik
)
Trend-Impact-Analyse
Analyse der Auswirkungen von einem oder mehreren möglichen Ereignissen auf die „überraschungsfreie” Projektion eines Trends in die Zukunft....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Trendbereinigung und Stationarisierung
Entfernung eines deterministischen oder stochastischen Trends aus einer Zeitreihe, womit diese stationarisiert (Stationarität) werden kann....
mehr >
VWL
(
Ökonometrie
)
Trendextrapolation
Extrapolation....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
) ,
BWL
(
Statistik
)
Trennbanken
Staatlich verfügte Aufteilung von Banken durch Abgrenzung des riskoreichen Eigenhandel vom Einlagen- und Kreditgeschäft mit Kunden; Reaktion auf die Finanzkrise 2007-2009, vgl. für die EU Liikanen-Report....
mehr >
BWL
(
Bankenstruktur
)
Trennen
Produktionstechnik. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Trennschärfe
Teststärke....
mehr >
BWL
(
Statistik
)
Trennsystem
Regelungsform der Steuerertragshoheit zwischen öffentlichen Aufgabenträgern im aktiven Finanzausgleich. Beim Trennsystem sind die jedem Aufgabenträger zustehenden Einnahmequellen vorgegeben, sodass ein unkoordinierter (Mehrfach-)Zugriff auf Einnahmequellen vermieden wird. Anders:...
mehr >
Trennung der Entgelte
Vereinfachungsregelung hinsichtlich der Aufzeichnungspflicht bei der Umsatzsteuer. Bei Inanspruchnahme verschiedener Umsatzsteuersätze bzw. steuerfreier Umsätze müssen die Entgelte nach Steuersätzen getrennt aufgezeichnet und in den Umsatzsteuer-Voranmeldungen und Steuererklärungen getrennt...
mehr >
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Seitennummerierung
Seite 1
Nächste Seite
weiter ›
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...