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Arbeitsverhältnis
ein durch den Arbeitsvertrag auf Austausch von Arbeitsleistung und Vergütung gerichtetes Dauerschuldverhältnis, das z.T. bes. Regelungen unterliegt. Dadurch, dass der Arbeitnehmer mit seiner Person in die Erfüllung der Vertragspflichten einbezogen ist, enthält das auf den Austausch von...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Arbeitsverhältnis zwischen Angehörigen
Arbeitsverhältnis, bei dem Arbeitgeber und Arbeitnehmer Angehörige sind. Ein Arbeitsverhältnis zwischen Angehörigen wird steuerlich anerkannt, wenn (1) zwischen den Beteiligten ein bürgerlich-rechtlich wirksamer Arbeitsvertrag besteht und (2) dieser ernsthaft gewollt und tatsächlich...
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Arbeitsverhinderung
Begriff des Arbeitsrechts. 1. Ein Leistungshindernis, das sich nicht auf einzelne Arbeitnehmer beschränkt, sondern einen größeren Personenkreis betrifft (z.B. politische Unruhen, allg. Verkehrsstörungen, Naturereignisse); weder vom Arbeitnehmer noch Arbeitgeber zu vertreten; der Arbeitnehmer...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Arbeitsvermittlung
Stellenvermittlung; 1. Begriff: Tätigkeit, die darauf gerichtet ist, Arbeitsuchende mit Arbeitgebern zur Begründung von Ausbildungs- und Arbeitsverhältnissen zusammenzuführen. 2. Regelung: Die Arbeitsvermittlung ist eine der Hauptaufgaben der Bundesagentur für Arbeit bzw. der Agenturen für...
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BWL
(
BWL
) ,
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
Recht
(
Unfallversicherung
)
Arbeitsvermittlungsfähigkeit
Arbeitsvermittlungsfähigkeit ist bei Arbeitslosen gegeben, wenn sie bereit und in der Lage sind, eine zumutbare Arbeit anzunehmen (Verfügbarkeit). Voraussetzung für den Leistungsanspruch aus der Arbeitslosenversicherung und der Gewährung von Arbeitslosengeld II. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Arbeitsvermögen
das gesamtwirtschaftliche Humankapital. ...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Arbeitsversäumnis
1. Begriff: Schuldhaftes Fernbleiben des Arbeitnehmers von der Arbeit, d.h. die Unmöglichkeit der Arbeitsleistung hat der Arbeitnehmer zu vertreten. Nach § 326 I BGB entfällt der Lohnanspruch. Vgl. auch Vertragsbruch. 2. Arbeitsversäumnis als Kündigungsgrund: Verhaltensbedingte Kündigung, personenbedingte Kündigung, außerordentliche Kündigung. Anders: Arbeitsverhinderung....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Arbeitsverteilung
Industriebetriebslehredetaillierte Festlegung der Durchführung bzw. Feinplanung des Produktionsprozesses im Rahmen der Produktionsprozesssteuerung. Bei der Arbeitsverteilung geht es um die Zuordnung von Aufträgen/Arbeitsgängen zu einzelnen Kapazitätsträgern innerhalb des durch die...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Arbeitsvertrag
Schuldrechtlicher gegenseitiger Austauschvertrag, durch den sich der Arbeitnehmer zur Leistung abhängiger Arbeit und der Arbeitgeber zur Zahlung einer Vergütung verpflichtet. Der Arbeitsvertrag ist eine bes. Art des Dienstvertrags und ist Grundlage des Arbeitsverhältnisses; er unterliegt den Vorschriften der §§ 611–630 BGB....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Arbeitsvertragsbruch
Vertragsbruch. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Arbeitsverwaltung
Bundesagentur für Arbeit, Agentur für Arbeit, Arbeitsmarktpolitik. ...
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BWL
(
BWL
) ,
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Arbeitsverweigerung
rechtswidrige Ablehnung einer nach dem Arbeitsvertrag zu erbringenden Leistung seitens des Arbeitnehmers. Nach den Umständen des Einzelfalles kann Arbeitsverweigerung nach Abmahnung die ordentliche Kündigung (verhaltensbedingte Kündigung), in schweren Fällen (beharrliche Arbeitsverweigerung)...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Arbeitsvolumen
1. Potenzielles Arbeitsvolumen: Gesamtzahl aller Arbeitsstunden (= Erwerbspersonenpotenzial · potenzielle jährliche Arbeitszeit), die für die Erstellung des Bruttoinlandsproduktes (BIP) zur Verfügung steht. 2. Tatsächliches Arbeitsvolumen: Gesamtzahl aller Arbeitsstunden (= Erwerbstätige ·...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Arbeitsvorbereitung
ist die Tätigkeit zur vorbereitenden Planung und Steuerung des Produktionsprozesses. Ziel ist die Sicherstellung eines reibungslosen, termingerechten und effizienten Ablaufs des Produktionsprozesses....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Arbeitswert
Wert eines Gutes, der sich aus dem zur Herstellung notwendigen Arbeitseinsatz ergibt, sodass die Austauschrelationen (die relativen Preise) dem Verhältnis der in den einzelnen Gütern verkörperten Arbeitszeit entsprechen. Vgl. auch Arbeitswertlehre....
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Arbeitswertlehre
Arbeitswertlehre nach Smith und RicardoSmith und Ricardo betrachten den Arbeitseinsatz nur als annähernden Bestimmungsgrund der Preisbildung für Güter und berücksichtigen neben den Lohnkosten auch das Gewinn- und Grundrenteneinkommen als Bestandteil des „natürlichen Preises“. Für Smith...
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Arbeitswertzulage
freiwillige Zulage zum Tariflohn für im Leistungs- oder im Zeitlohn tätige Arbeitnehmer, deren Lohnsätze nicht nach einem Arbeitsbewertungsverfahren (Arbeitsbewertung) abgestuft sind. Die Arbeitswertzulage ist an die zu leistende Arbeit gebunden (z.B. Schmutz-, Staub- und Erschwerniszulage), nicht an die Person des Arbeitnehmers....
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Arbeitswissenschaft
Arbeitswissenschaft ist die Wissenschaft von den Erscheinungsformen menschlicher Arbeit, speziell unter dem Gesichtspunkt der Zusammenarbeit von Menschen und des Zusammenwirkens von Menschen, Betriebsmitteln und Arbeitsgegenständen....
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Arbeitszeit
Arbeitszeit ist die Zeit, die der Arbeitnehmer dem Arbeitgeber zur Verfügung stehen muss. Dabei sind gewisse Höchstgrenzen einzuhalten, welche durch das ArbZG und andere arbeitsrechtliche Schutzgesetze vorgegeben werden. Bei der Lage des Arbeitszeit hat der Betriebsrat ein Mitbestimmungsrecht....
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VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Arbeitszeitabweichung
Abweichungen....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Arbeitszeitflexibilisierung
jede, auch zeitlich befristete, Veränderung der üblichen Lage und Dauer der Arbeitszeit. Ziel dieser Veränderungen ist einerseits die Anpassung der Arbeitszeiten an Schwankungen in der Kapazitätsauslastungen, andererseits eröffnen sich Optionen, den individuellen Bedürfnisse und Erwartungen...
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Arbeitszeitgestaltung
Maßnahmen zur Festlegung der pro Tag zu absolvierenden Arbeitsstunden sowie der Lage der Arbeitsstunden innerhalb des Tages bei konstanter Stundenmenge (z.B. bei gleitender Arbeitszeit). Arbeitszeitgestaltung im Rahmen der Arbeitszeitflexibilisierung kann zur Erhöhung der Produktivität sowie Senkung der Fehlzeiten beitragen. ...
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Arbeitszeitkonto
u.a. ist der Arbeitgeber verpflichtet, gemäß den Anforderungen des § 16 Abs. 2 Arbeitszeitgesetz "(...) die über die werktägliche Arbeitszeit des § 3 Satz 1 hinausgehende Arbeitszeit der Arbeitnehmer aufzuzeichnen (...)". Dies erfordert die Gegenüberstellung von Sollzeit (tägliche Sollzeit...
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Arbeitszeitmodelle
aus verschiedenen Gründen (bessere Nutzung der betrieblichen Kapazität, Humanisierung der Arbeit, Senkung von Fehlzeiten etc.) praktizierte Arbeitszeitregelungen. Arbeitszeitmodelle reichen von der Gestaltung der täglichen bzw. wöchentlichen Arbeitszeit (gleitende Arbeitszeit), jährlichen...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Arbeitszeitpolitik
Regelungen gesetzlicher oder (tarif-)vertraglicher Art zur Beeinflussung der Arbeitszeit, um den z.T. divergierenden gesellschaftlichen, betrieblichen, familiären und individuellen Bedürfnissen Rechnung zu tragen....
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Arbeitszeitstudie
Verfahren der Istzeit-Ermittlung und der Ableitung von Sollzeiten auf der Basis gemessener Istzeiten und der Beurteilung des Leistungsgrades. Untersucht wird somit der Zeitbedarf, der zur Erreichung eines bestimmten Ergebnisses aufgewendet werden muss. Zur Analyse der einzelnen Arbeitsschritte...
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Arbeitszeitverkürzung
Die lange Zeit zu beobachtende Verkürzung der Wochen-, Jahres- (durch Urlaubsverlängerung), aber auch Lebensarbeitszeit (gleitender Ruhestand, Senkung des Renteneintrittsalters) aus sozial-, familien-, gesundheits- oder arbeitsmarktpolitischen Gründen (Arbeitsmarktpolitik) ist zum Stillstand...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
) ,
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Arbeitszeugnis
Zeugnis. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Arbeitszimmer
Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer sind einkommensteuerlich nicht abziehbar (§ 4 V Nr. 6b EStG, § 9 V EStG)....
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Arbeitszufriedenheit
Positive (bei Arbeitsunzufriedenheit negative) Einstellung, die aus subjektiven Bewertungen der jeweiligen allg. und spezifischen Arbeitssituationen und der Erfahrung mit diesen resultiert....
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Arbitrage
Börsengeschäfte, die Preis-, Kurs- oder Zinsunterschiede zwischen verschiedenen Märkten zum Gegenstand der Gewinnerzielung machen. Volkswirtschaftlich gesehen führen Arbitrage-Prozesse zu einem Ausgleich bestehender Preis-, Kurs- und Zinsdifferenzen zwischen den Teilmärkten und bewirken damit...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Privates Bankrecht
) ,
Recht
(
Wertpapierrecht allgemein
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Arbitrage Pricing Theory (APT)
Kapitalmarktmodell, nach dem die erwartete Rendite eines Wertpapiers eine lineare Funktion der Risikoprämien von mikro- und/oder makroökonomischen Faktoren ist. Je stärker ein Wertpapier auf Schwankungen der Faktoren reagiert, desto höher ist seine erwartete Rendite Die relevanten Faktoren bleiben in der APT indes unbestimmt und müssen empirisch ermittelt werden....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Arbitrage-Klausel
Schiedsgerichtsklausel; im Außenhandel übliche Klausel zur Vereinbarung eines bestimmten Schiedgerichts (engl. Arbitration = Arbitrage) zur Vermeidung des langwierigen und kostspieligen Klageweges vor einem ordentlichen Gericht. Beide Partner unterwerfen sich bei evtl. auftretenden Streitigkeiten...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Arbitration
Arbitrage. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Arbitriumwert
Schiedspreis, Schiedsspruchwert; Unternehmungswert im Sinn der Vermittlungsfunktion, der von einem unparteiischen Gutachter als angemessener Einigungswert vorgeschlagen wird. Als Einigungswerte kommen für den Fall, dass zwischen den Parteien (Käufer und Verkäufer) nur die Höhe des...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
)
ARCH(p)-Modell
...
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VWL
(
Ökonometrie
)
ARCH-TEST
Test zur Prüfung, ob ARCH-Effekte (ARCH(p)-Modell) vorliegen. Die einfachste Möglichkeit der Testdurchführung ist ein Lagrange-Multiplier-Test, bei dem die quadrierten Residuen der OLS-Schätzung (Kleinstquadratemethode, gewöhnliche) auf eine Konstante und quadrierte verzögerte Residuen...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Architektenleistungsbild
Die Architektendienstleistungen sind in den sogenannten Leistungsphasen definiert und entstammen der Honorarordnung für Architekten (HOAI). Dabei ist jeder Leistungsphase ein Prozentsatz zugeordnet. ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Architektenvertrag
Seit dem 1.1.2018 neu ins BGB eingefügter Vertragstypus (§ 650p BGB) als Unterform des Werkvertrages (§ 631 BGB), vgl. zu den Rechtsänderungen ab 1.1.2018 allgemein bei Werkvertrag....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Architektenwerk
kann Schutz des Urheberrechts genießen, wenn eine ästhetische, über die technische, zweckgebundene Lösung hinausgehende persönliche geistige Schöpfung (Eigentümlichkeit) vorliegt, die auch bei Zweckbauten, Stadtplanung, Garten- und Landschaftsgestaltung in Betracht kommt. Erfasst werden nicht...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Architektur integrierter Informationssysteme
ARIS; Konzept zur Beschreibung verschiedener Sichten auf ein Informationssystem. Die Beschreibungsmethodik orientiert sich an den Geschäftsprozessen, die durch das Informationssystem unterstützt werden. Die einzelnen Sichten werden im Rahmen des Software Engineering, ausgehend von der Ebene des...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Archivierung
kontrollierte und systematische langfristige Speicherung von Dokumenten und Daten. Vgl. auch Dump. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Arealitätsziffer
Bevölkerungsdichte. ...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Arellano-Bond-Schätzer für dynamische Paneldatenmodelle
von Arellano und Bond (1991) vorgeschlagener GMM-Ansatz (Momentenmethode, verallgemeinerte) zur Schätzung von linearen dynamischen Paneldatenmodellen (Paneldaten und Paneldatenmodelle), bei denen die erklärte Variable (Variable, endogene) in verzögerter Form als erklärende Variable auftritt....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Arglist
Begriff des Zivilrechts für gegen Treu und Glauben verstoßendes Verhalten. Die Einrede der Arglist ist z.B. gegeben, wenn jemand sittenwidrig einem anderen dadurch Schaden zufügt, dass er sich zu Unrecht als Kaufmann ausgibt (Scheinkaufmann), sich aber dann zuungunsten des Vertragspartners nicht...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
arglistige Täuschung
vorsätzliches Hervorrufen, Bestärken oder u.U. auch Bestehenlassen von falschen Vorstellungen eines anderen in dem Bewusstsein, dass dieser Irrtum für die Willenserklärung des anderen bestimmend ist. Der Getäuschte kann die Willenserklärung, zu der er durch die arglistige Täuschung bestimmt...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Argumentationsrationalität
Kognitive Rationalität von unstrukturierten Entscheidungen, bes. komplexen Managemententscheidungen, welche die Stichhaltigkeit und Überzeugungskraft von Argumenten bei Entscheidungen thematisiert. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
ARIMA(p,d,q)-Prozess
Ist eine Zeitreihe eine Realisation eines nicht stationären (Stationarität) ARMA(p,q)-Prozesses, so kann untersucht werden, ob dieser Prozess nach d-maliger Differenzenbildung (Differenzen) stationär wird. Ist dies der Fall, so wird diese Zeitreihe als ARIMA(p,d,q)-Prozess bezeichnet, wobei p...
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VWL
(
Ökonometrie
)
ARIMA-Modell
Modellklasse der Zeitreihenanalyse, bei der eine beobachtete Zeitreihe unter Verwendung ihrer verzögerten Werte (Autoregressiv, AR) und ihrer gleitender Durchschnitte (Moving Average, MA) durch ökonometrische Schätzungen möglichst gut an die Empirie angepaßt wird. Ein ARIMA-Modell enthält...
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VWL
(
Konjunktur
)
ARIS
Abk. für Architektur integrierter Informationssysteme. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Aristoteles
384–322 v.Chr., einer der größten philosophischen Denker, der auf vielen Gebieten - wie der Logik, Physik, Biologie, Ethik, Politik und Ökonomik - theoretisch-systematische Untersuchungen anstellte und damit v.a. die abendländische Denktradition wie kaum ein zweiter geprägt hat. In seinen...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
arithmetische Folge
Folge. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
arithmetisches Mittel
Durchschnitt; gebräuchlichster Mittelwert der Statistik, der in der Inferenzstatistik (in der Anwendung auf Zufallsvariablen) auch wünschenswerte schätztheoretische Eigenschaften besitzt (Erwartungstreue, Wirksamkeit, Konsistenz). Sind n Ausprägungen xi (i = 1,..., n) eines metrischen Merkmals...
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BWL
(
Statistik
)
ARMA(p,q)-Prozess
...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Armenrecht
jetzt: Prozesskostenhilfe. Vgl. auch Beratungshilfe....
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Armut
Erscheint eine Notlage nicht mehr zeitlich begrenzt, sondern für die Lebenslage insgesamt bestimmend, wird die Lebenssituation als Armut bezeichnet, wobei herkömmlicherweise zwischen absoluter und relativer Armut unterschieden wird. ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Armuts- und Reichtumsbericht
seit dem Jahr 2001 regelmäßig in der Mitte jeder Wahlperiode von der Deutschen Bundesregierung vorgelegte Studie über die Lebenslagen der Bundesbürger. Zusätzlich zur vielfach diskutierten Armutsthematik soll dabei auch explizit die in der Vergangenheit vergleichsweise wenig beachtete Reichtumsthematik behandelt werden....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Armutsfazilität
alternative Bezeichnung für die Poverty Reduction and Growth Facility (PRGF) von IWF und Weltbank (IBRD)....
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Armutsforschung
Armut....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Armutsgrenze
Armutsschwelle. 1. Konzept: Mit der Armutsgrenze werden absolute oder relative Schwellenwerte für wirtschaftliche und soziale Indikatoren festgelegt, die Aussagen darüber zulassen, welcher Prozentsatz der Bevölkerung einer bestimmten Region, eines Landes oder einer Ländergruppe in „Armut”...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Armutsindikatoren
1. Konzept: Mit Armutsindikatoren wird versucht, das komplexe Phänomen „Armut” empirisch zu erfassen und quantitativ zu messen. Im Vordergrund des Interesses stehen dabei traditionell ökonomische Indikatoren, v.a. das Pro-Kopf-Einkommen oder der Pro-Kopf-Verbrauch, die als wichtige Ressourcen...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Armutsquote
Kennziffer, die angibt, wie viel Prozent der Bevölkerung unter der Armutsgrenze leben....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Armutsschwelle
Armutsgrenze....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
ARNOVA
Abk. für Association for Research on Nonprofit Organizations and Voluntary Action....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
ARPA-Netz
von der ARPA (Advanced Research Project Agency), einer zivilen Forschungsförderungsgemeinschaft in den USA, seit 1970 aufgebautes Netz, das Vorläufer des Internets war. Bei dem Aufbau des Netzes wurden grundlegende Ideen und Konzepte für die Paketvermittlung entwickelt und verwirklicht....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Arrangement Fee
einmalige, vom Kreditnehmer an die kreditgebende Bank zu zahlende Provision, die auf den Kreditbetrag bezogen ist und die z.B. bei der Aufnahme von (langfristigen) Eurokrediten vorkommt. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Array
1. Begriff: Datenstruktur, in der Datenelemente des gleichen Datentyps unter einem gemeinsamen Namen zusammengefasst werden (homogene Struktur). Die Elemente des Array werden durch Indizierung des Arraynamens angesprochen. 2. Arten: Array kann mehrere Dimensionen aufweisen. Sprechweise in Analogie...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Arrest
ZivilrechtGerichtliche Anordnung im Arrestverfahren, die bei Glaubhaftmachung eines Arrestanspruchs (d.h. einer Geldforderung oder eines Anspruchs, der in eine Geldforderung übergehen kann) und eines Arrestgrundes (Besorgnis der Vereitelung oder wesentlichen Erschwerung der Zwangsvollstreckung) auf...
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
Arresthypothek
bes. Form einer Sicherungshypothek, die im Grundbuch des Schuldners eingetragen wird. Hat der Gläubiger eine Geldforderung oder einen Anspruch, der in eine Geldforderung übergehen kann, besteht die Möglichkeit einer Arresthypothek zur Sicherung einer zukünftigen Zwangsvollstreckung (insbes....
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Arrestverfahren
Prozessuale Regelung des Arrests....
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
Arrondierung
Zusammenlegung von Grundbesitz. Arrondierung kann auf privater Basis oder im Rahmen eines amtlich durchgeführten Flurbereinigungsverfahrens (Flurbereinigung) erfolgen. Eine Total-Arrondierung bedeutet, dass alle früher verstreut gelegenen Grundstücke eines landwirtschaftlichen Betriebes zu einer Einheit zusammengefasst werden. Eine Aussiedlung ist dabei nicht zwingend erforderlich....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Arrosierung
Konvertierung einer Staatsanleihe, bei der das Schuldkapital unverändert bleibt, der Nominalzinsfuß aber eine Erhöhung erfährt. Für die Erhöhung der Verzinsung und die i.d.R. bei einer Arrosierung stattfindende Hinausschiebung der Rückzahlung leisten die Anleihebesitzer eine Zuzahlung auf ihre Stücke. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Arrow
Kenneth Joseph, geb. 1921, amerik. Nationalökonom, lehrte in Stanford; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1972 (zusammen mit Hicks). Seine Dissertation „Social Choice and Individual Values” wurde rasch ein Klassiker, der zu zahlreichen Ehrungen des Autors führte. In Ausdrücken der...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Arrow-Paradoxon
Arrow-Unmöglichkeitstheorem. 1. Begriff: von Arrow entwickeltes Theorem der Wohlfahrtsökonomik und der Theorie der Kollektiventscheidungen, wonach es nicht gewährleistet ist, dass Mehrheitsentscheidungen unabhängig von der gewählten Abstimmungsform zu eindeutigen Ergebnissen führen. Varian...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
) ,
VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Arrow-Pratt-Maß
1. Begriff: In Arbeiten von K.J. Arrow (Essays in the Theory of Risk-Bearing, 1971) und J.W.Pratt (Risk Aversion in the Small and in the Large, Econometrica 32 (1964), S. 122-136) entwickeltes Maß für die Risikoaversion (vgl. Risikopräferenz) eines Entscheiders auf Basis des Bernoulli-Prinzips...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Arrow-Unmöglichkeitstheorem
Arrow-Paradoxon. ...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Art Director
Werbeberufe. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Artenschutz
Schutz und Pflege der wild lebenden Tier- und Pflanzenarten in ihrer natürlichen und historisch gewachsenen Vielfalt (vgl. § 37 BNatschG vom 29.7.2009 (BGBl. I 2542) m.spät.Änd....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Artenvielfalt
Artenvielfalt ist die Vielfalt der Arten von Lebewesen. Der Begriff kann das gleiche wie "Artenbestand", "Artenspektrum" oder "Artenzahl" bedeuten. Für eine grobe Quantifizierung braucht es eine adjektivische Ergänzung wie "groß", "klein" oder "gering". Darüber hinaus wird mit "Artenvielfalt", wie mit "Artenmannigfaltigkeit", die Vielfältigkeit der Arten ausgedrückt. ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Artfeststellung
Begriff des Bewertungsgesetzes: Die Zuordnung der Vermögensgegenstände zu den wirtschaftlichen Einheiten (z.B. gewerblicher Betrieb) und von Grundstücken zu den Grundstücksarten (z.B. Geschäftsgrundstück) bei der Feststellung von Einheitswerten, also die Entscheidung darüber, zu welcher Art...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Artfortschreibung
erneute Artfeststellung: (1) wenn sich die Art des Gegenstandes nach dem letzten Feststellungszeitpunkt geändert hat und die Änderung steuerlich bedeutsam ist. Insbesondere geltend für die Grundsteuer (ggf. Anwendung anderer Steuermesszahl). (2) zur Beseitigung eines Fehlers hinsichtlich der...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Artificial Intelligence
Künstliche Intelligenz (KI)....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Artikel
1. Marketing: ganz bestimmte Ausführung eines Produkttyps (Bsp. Apfelsaft der Marke XY im 0,75 l Tetrapack). Artikel einer Artikelgruppe unterscheiden sich hinsichtlich einiger Merkmale, wie z.B. Preis, Größe oder Materialien voneinander. Im Handel ist ein Artikel gemäß der Sortimentspyramide...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Produktpolitik
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Artikelaufschlag
Handelsaufschlag pro Artikel. Anders: Stückspanne (Artikelspanne)....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Artikelergebnisrechnung
Teilgebiet der Kostenrechnung, das die Vollkosten oder Teilkosten der betrachteten Produkte den für diese erzielten Nettoerlösen gegenüberstellt....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Artikelnummernsysteme
(überbetriebliche) numerische Ordnungssysteme zur Klassifizierung (ban-System) oder zur Identifizierung (EAN-System; EAN) von Artikeln. Artikelnummernsysteme sind Voraussetzung für die Rationalisierung der gesamtwirtschaftlichen Distribution und für die Steuerung betrieblicher computergestützter...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Artikelrabatt
Mengenrabatt. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Artikelspanne
Stückspanne. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Arusha-Abkommen
1. Regionale Integration: 1969 von den Ländern Kenia, Tansania und Uganda mit der EWG auf der Basis von Art. 238 EWGV (1958) für die Dauer von fünf Jahren geschlossenes Assoziierungsabkommen. Dieses entsprach (mit Ausnahme der Bestimmungen über die Gewährung von finanzieller Hilfe) inhaltlich...
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VWL
(
Europa
)
Arzneikostengebühr
Verordnungsblattgebühr. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Arzneimittel
1. Begriff: Stoffe und Zubereitungen aus Stoffen, die dazu bestimmt sind, durch Anwendung am oder im menschlichen oder tierischen Körper (1) Krankheiten, Leiden, Körperschäden oder krankhafte Beschwerden zu heilen, zu lindern, zu verhüten oder zu erkennen, (2) die Beschaffenheit, den Zustand...
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Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
)
Arzneimittelschäden
die infolge der Anwendung eines Arzneimittels bei dem Körper oder der Gesundheit eines Menschen eingetretenen Verletzungen. Für Arzneimittelschäden trifft den pharmazeutischen Unternehmer eine Gefährdungshaftung (§ 84 AMG) dann, wenn das Arzneimittel bei bestimmungsgemäßem Gebrauch...
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Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Arzneimittelversorgung
Die Arzneimittelversorgung in Deutschland wird durch etwas mehr als 500 Hersteller, etwa 20 Großhändler und mehr als 20.000 Apotheken sichergestellt. Das Arzneimittelangebot umfasst mehr als 35.000 industriell hergestellte Präparate, die man in freiverkäufliche, apothekenpflichtige und verschreibungspflichtige Arzneimittel sowie Betäubungsmittel unterteilen kann....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Arzneimittelwerbung
Heilmittelwerbung, irreführende Werbung. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Ärztekammer
eine der beiden zentralen Organisationen zur Wahrnehmung der Aufgaben der Selbstverwaltung der niedergelassenen Ärzte und Zahnärzte: Regelung der Rechte und Pflichten der Ärzte durch Erlass einer Berufsordnung, Regelung der spezialisierenden Weiterbildung, Förderung der ärztlichen Fortbildung,...
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VWL
(
Sozialpolitik
)
AS-Fonds
Altersvorsorge-Sondervermögen....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
ASCII(-Code)
American Standard Code of Information Interchange; international genormter Binärcode für die Darstellung und Übertragung von Daten. Zunächst für die Datenübertragung als 7-Bit-Code konzipiert (d.h. ein Zeichen wird durch eine 7-stellige Binärzahl dargestellt, binäre Darstellung); Erweiterung auf 8 Bit. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
ASCO
Abk. für Association of Management Consultants Switzerland, Verband der Unternehmensberater in der Schweiz; 1958 gegründet; Sitz in Zürich. Die ASCO begreift sich auch als Standesvertretung und dient als Plattform für Wissen und Information im Consulting....
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BWL
(
Unternehmensberatung
)
ASEAN
1. Begriff und Merkmale: Association of South East Asian Nations, Wirtschaftsgemeinschaft südostasiatischer Länder; am 8.8.1967 in Bangkok durchgeführter Zusammenschluss. Zunächst bestehend aus fünf Gründungsmitgliedern: Indonesioen, Malaysia, Philippinen, Singapur und Thailand. Spätere...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
ASEAN Plus Drei
ASEAN plus three, Bezeichnung für gemeinsame Konferenzen der 10 ASEAN-Staaten sowie Japan, Südkorea und die Volksrepublik China. Vgl. ASEAN plus Sechs, Regional Comprehensive Economic Partnership (RCEP). ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
ASEAN plus Sechs
ASEAN plus six, Bezeichnung für gemeinsame Konferenzen der 10 ASEAN-Staaten sowie Japan, Südkorea und die Volksrepublik China (ASEAN plus Drei) ergänzt um Australien, Neuseeland und Indien. Die ASEAN plus Sechs verhandelt seit 2012 das große Freihandelsabkommen Regional Comprehensive Economic Partnership (RCEP). ...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Asia-Europe-Meeting (ASEM)
dt. Asien-Europa-Treffen oder -Gipfel. Seit 1996 regelmäßig stattfindendes wirtschaftspolitisches Gipfeltreffen von mehr als 50 Staaten der Europäischen Union (EU) (plus Norwegen und Schweiz), der ASEAN plus Sechs, der EU und dem ASEAN-Sekretariat mit dem Ziel der wirtschaftspolitischen,...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Asia-Pacific-Economic-Cooperation (APEC)
dt. asiatisch-pazifische Wirtschaftsgemeinschaft (auch asiatisch-pazifische Wirtschaftskooperation), die 1989 als Reaktion auf die ASEAN und die unabhängigen, aufstrebenden südostasiatischen Wirtschaftsnationen gegründet wurde. Die APEC besteht aus 21 Mitgliedstaaten, die mehr als die Hälfte der...
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VWL
(
Internationale Wirtschaftspolitik
)
Asian Desease Problem
Entscheidungsproblem, welches Teilnehmern an einer experimentellen Studie von A. Tversky und D. Kahneman (The Framing of Decisions and the Psychology of Choice, Science 211 (1981), S. 453-458) vorgelegt wurde. Die Teilnehmer mussten in einer fiktiven Situation nach Ausbruch einer Seuche zwischen...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Asienkrise
Bezeichnung für die Währungs-, Finanz- und Wirtschaftskrise mehrer ost- und südostasiatischer Staaten, welche im März 1997 in Thailand begann. Sie führte zu einem scharfen Konjunktureinbruch - ein Zusammenbruch des Bankensektors konnte nur mit Unterstützung des IWF verhindert werden, jedoch...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Ask
Briefkurs. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
ASP
1. Abk. für Application Service Provider. 2. Abk. für Active Server Page. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Assekuranz
Versicherungswirtschaft....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Assekuranzprinzip
Besteuerungsprinzip, das die Besteuerung durch den Staat als Versicherungsprämie für den von ihm gewährten Personen- und Eigentumsschutz rechtfertigt. Assekuranzprinzip ist insoweit mit dem Äquivalenzprinzip verwandt....
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Assekuranztheorie
theoretische Rechtfertigung der Besteuerung (Steuerrechtfertigungslehre) durch den Staat als Versicherungsprämie für den von ihm gewährten Personen- und Eigentumsschutz (Assekuranzprinzip). Die Höhe der Steuer soll vom Umfang des Schutzes abhängen (Grundsatz der proportionalen Besteuerung). Vertreter: Hobbes, Rotteck u.a. ...
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Assembler
1. Bezeichnung für maschinenorientierte Programmiersprachen (eigentlich Assemblersprache); enge Bindung an einen bestimmten Computertyp, d.h. jeder Computertyp hat seinen eigenen Assembler. Befehle und Daten eines Programms werden in einer der maschineninternen Darstellung nachgebildeten Form...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Assemblersprache
Assembler, Programmiersprache. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Asservatenkonto
1. Internes Konto, das aus buchungstechnischen Gründen eingeschaltet wird oder der vorübergehenden Aufnahme von Beträgen dient, die noch nicht endgültig gebucht werden können. 2. (Gesperrtes) Sonderkonto, dessen Guthaben bestimmten Zwecken vorbehalten ist....
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Assessmentcenter
umfassend angelegtes eignungsdiagnostisches Verfahren (Eignungsdiagnostik), bei dem mehrere Kandidaten über mehrere Tage untersucht und von mehreren Beurteilern hinsichtlich ihrer Eignung für bestimmte Positionen beurteilt werden....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Asset
Vermögenswert, bspw. Aktien, Devisen, Immobilien. Vgl. auch Conceptual Framework....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Asset Allocation
beschreibt den (Entscheidungs-)Prozess der Aufteilung des Vermögens auf verschiedene Anlageklassen, i.e.S. insbesondere auf Geldmarktinstrumente, Anleihen und Aktien, i.w.S. aber auch unter Hinzunahme weiterer Anlageformen wie Immobilien und Edelmetalle....
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BWL
(
Finanzmanagement
)
Asset Backed Securities (ABS)
spezifische Form der Verbriefung von Zahlungsansprüchen (Asset Securitisation) in handelbaren Wertpapieren gegenüber einer Finanzierungsgesellschaft (Asset Backed Securities Corporation). Sie entstehen durch die Bündelung bestimmter Finanzaktiva von Unternehmen, zu denen bes. Finanzaktiva hoher...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Asset Backed Securities Corporation
Finanzierungsgesellschaft in Zusammenhang mit der Platzierung von Asset Backed Securities (ABS). Vgl. auch Verbriefung von Kreditportfolios....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Asset Deal
Form eines Unternehmenskaufs, bei dem die Wirtschaftsgüter eines Unternehmens (engl. assets), z.B. Maschinen oder Rechte, einzeln erworben und auf den Käufer übertragen werden (Einzelrechtsnachfolge bzw. Singularsukzession). Die Übertragung erfolgt an einem vertraglich vereinbarten...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Asset Liability Management (ALM)
1. Begriff: Managementansatz, bei dem die Risiken aus dem leistungswirtschaftlichen und dem finanzwirtschaftlichen Bereich unternehmenszielbezogen aufeinander abgestimmt werden. ALM beinhaltet im Kern die zielgerichtete Koordination der Steuerung der Aktiva und Passiva, also der Abstimmung der...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Asset-Backed-Finanzierung
Asset Backed Securities (ABS), Verbriefung von Kreditportfolios. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Assistance
1. Begriff und Merkmale: Der Begriff Assistance stammt aus dem Französischen und bedeutet soviel wie Beistand, Hilfe oder Unterstützung. Eine einheitliche Definition des Begriffs existiert derzeit allerdings weder in der Theorie noch in der Praxis. Nach dem Selbstverständnis der Assekuranz werden...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Association for Research on Nonprofit Organizations and Voluntary Action (ARNOVA)
1. Begriff: Erste US-amerikanische wissenschaftliche Vereinigung von Nonprofit-Forschern (gegründet 1971) mit Sitz in Indianapolis (Indiana, USA). 2. Merkmale: a) Sehr starke soziologische Ausrichtung, trotz immer wieder betonten Interdisziplinarität. b) Herausgeberin der wissenschaftlichen...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Association of European Transmission System Operaters
ETSO. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Association of South East Asian Nations
ASEAN. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Assoziation
Vereinigung bzw. Zusammenschluss wirtschaftlicher Organe zur Verfolgung bes. wirtschaftlicher Ziele....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
) ,
BWL
(
Statistik
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Assoziationsforschung
Teilgebiet der Psychologie, das zu erkennen sucht, inwieweit eine Vorstellung durch Außenreize (Interview, Bild, Ton u.Ä.) aufgrund des Gesetzes der Ähnlichkeit bzw. des Kontrastes andere Vorstellungen bewusst werden lässt. Zweck ist das Erforschen der unbewussten Triebkräfte menschlichen...
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BWL
(
Marktforschung
)
assoziatives Netz
semantisches Netz. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Assoziierte afrikanische Staaten und Madagaskar
AASM....
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VWL
(
Europa
)
assoziiertes Unternehmen
Konzernabschluss, Equity-Methode. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Assoziierung
Assoziation. ...
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Assoziierungsabkommen
Völkerrechtliche Verträge, die bes. Beziehungen zwischen einer internationalen (oder supranationalen) Organisation und einem Nichtmitgliedsstaat begründen....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Europa
)
ASU
Abk. für Arbeitsgemeinschaft Selbstständiger Unternehmer e.V. ...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Asunción-Abkommen
am 26.3.1991 von Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay unterzeichnetes Abkommen; Rechtsgrundlage für die Errichtung des Gemeinsamen Marktes Südamerikas - Mercado Cumún del Sur, MERCOSUR....
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VWL
(
Europa
)
Asyl
Schutz eines Ausländers vor unmittelbarer Bedrohung durch Gestattung des Aufenthalts in einem fremden Staat oder auf exterritorialem Gebiet; in der Bundesrepublik Deutschland grundsätzlich durch Art. 16a I GG politisch Verfolgten garantiert. Einzelheiten vgl. Asylgesetz (AsylG) i.d.F. vom 2.9.2008...
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Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
Asylbewerberleistungsgesetz
Sozialhilfe....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Asymetrical Digital Subscriber Line
ADSL....
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BWL
(
Internetökonomie
)
asymmetrische Information
Informationsasymmetrie, Agency-Theorie, Spieltheorie....
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VWL
(
Informationsökonomik
) ,
VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Asymptote
Gerade, der sich eine Kurve immer mehr nähert, ohne sie im Endlichen zu erreichen....
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
asynchrone Datenübertragung
Form der Datenübertragung, bei der eine Nachricht in separaten Blöcken übertragen wird. Sender und Empfänger müssen durch eine vereinbarte Bitfolge (Bit) synchronisiert werden. Gegensatz: synchrone Datenübertragung....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
AT-Angestellter
außertariflicher Angestellter; Angestellter, der eine über die höchste tarifliche Vergütungsgruppe (Bundes-Angestellten-Tarifvertrag (BAT)) hinausgehende Vergütung bezieht und nicht oder nicht in vollem Umfang unter den einschlägigen Tarifvertrag fällt. Die Höhe der Vergütung richtet sich...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Athener Übereinkommen
Beförderung, Leistungsträger - insofern erfolgte eine Umsetzung in deutsches Recht in den §§ 664 ff HGB. Die Rechte des Seereisenden sollen gestärkt werden (Protokoll von 2002 zum Athener Übereinkommen von 1974)....
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Atkinson, Anthony
war ein international bedeutender Verteilungsforscher....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Atkinson-Maß
Das Atkinson-Maß (nach Anthony (Tony) Atkinson, 1944 - 2017) ist ein Maß, mit dem die Einkommens- oder Vermögensungleichheit in einer Gesellschaft angegeben werden kann. Das Atkinson-Maß zeichnet sich dadurch aus, dass in diese Messgröße der personellen Einkommensverteilung durch die...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
ATLAS
Abk. für Automatisiertes Tarif- und Lokales Zoll-Abwicklungs-System. Internes Informatikverfahren der dt. Zollverwaltung auf der Grundlage von Art. 6 UZK. Mit ATLAS werden schriftliche Zollanmeldungen und Verwaltungsakte (z.B. Einfuhrabgabenbescheide, Versandanmeldungen, Ausfuhranmeldungen,...
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BWL
(
Zollrecht
)
ATM
Abk. für Asynchronous Transfer Mode; universelles, asynchrones Verfahren zur schnellen Übertragung von Daten in Computernetzwerken. Die Daten werden in Pakete aufgeteilt, wodurch eine optimale Ausnutzung der Netzkapazitäten erreicht wird....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Atomgesetz (AtG)
Regelte ursprünglich die Förderung der Atomenergie, nach dem Atomkonsens von 2000 zwischen der rot-grünen Bundesregierung und der Energiewirtschaft regelte das Gesetz den Ausstieg. In 2010 beschloss die schwarz-gelbe Bundesregierung eine Laufzeitverlängerung, die nach der Nuklearkatastrophe im...
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Recht
(
Bergbau-, Energie-, Atom- und Strahlenschutzrecht
)
atomistische Marktstruktur
polypolistische Preisbildung. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Attac
Attac wurde im Juni 1998 in Frankreich als internationale Initiative zur demokratischen Kontrolle der Finanzmärkte und Institutionen gegründet. Auslöser war ein Leitartikel des spanischen Journalisten Ignacio Ramonet in Le Monde diplomatique, in dem er die Idee der Gründung einer...
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(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Attentismus
abwartende Haltung der Investoren, bes. der potenziellen Wertpapierkäufer, in Zeiten unsicherer Wirtschaftslage oder in Erwartung besserer Gewinnchancen. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Attest
bei krankheitsbedingtem Fernbleiben vom Arbeitsplatz durch den Arbeitnehmer bei seinem Arbeitgeber vorzulegende ärztliche Bescheinigung. Nach § 5 I Entgeltfortzahlungsgesetz vorzulegen bei Krankheitsdauer über drei Tage, allerdings kann der Arbeitgeber auch eine frühere Vorlage verlangen...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Attraktor
Begriff zur Beschreibung von Systemeigenschaften, die invariant gegenüber der Dynamik das Systems sind....
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Attribute Listing
analytisch-systematische Kreativitätstechnik, die eine große Ähnlichkeit mit dem morphologischen Kasten aufweist....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Attribution
Zuschreibung von Eigenschaften und Ursache-Wirkung-Beziehungen gegenüber der Realität durch die handelnde Person zur Erleichterung der Orientierung im Alltag. Attributionen ersetzen häufig überprüftes Wissen....
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Atypische Beschäftigung
Die Expansion atypischer Beschäftigungsverhältnisse geht nicht nur in Deutschland einher mit einem Bedeutungsverlust von Normalarbeitsverhältnissen. Erheblichen Flexibilisierungsvorteilen der Unternehmen und zusätzlichen Erwerbschancen bestimmter Arbeitnehmer(-gruppen) stehen soziale bzw....
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VWL
(
Arbeitsmarkt
)
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