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Team-Theorie der Unternehmung
Im Kern definiert dieser Ansatz die Unternehmung (genauer: Firma als legales Konstrukt) als Vertragsnexus im Sinn einer Koalition von Mitgliedern. Die Koalition besitzt wechselseitig spezifische Ressourcen gemeinsam und entlohnt dabei einige Eigentümer unspezifischer oder allgemeiner Ressourcen,...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Teamarbeit
Gruppenarbeit. ...
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Teamentwicklung
Versuch einer Arbeitsgruppe, den Transfer des Gelernten (gruppendynamisches Training) durch die Ausarbeitung konkreter Verhaltenskonsequenzen auf die betriebliche Situation hin zu fördern....
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Teamorganisation
Organisationsformen im Wandel Unternehmen agieren heute in einem Marktumfeld, das komplexer, volatiler und kompetitiver ist als jemals zuvor. Um eine schnelle Anpassungsfähigkeit zu erreichen, übernehmen Unternehmen zunehmend Teamstrukturen, die ein hohes Maß an Flexibilität...
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BWL
(
Managementtheorien und Managementkonzepte
)
Teamtheorie
auf J. Marschak zurückgehender mathematischer Ansatz zur optimalen Gestaltung arbeitsteiliger Entscheidungssysteme....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Teaser
Ankündigung einer Werbebotschaft, die beim Betrachter Neugier auf die eigentliche Botschaft machen soll (z.B. „Gleich”- oder „Jetzt”-Ankündigung von Werbespots im Fernsehen). ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
TecDAX
Auswahlindex mit 30 Mid-Cap-Werten des Prime Standard aus Technologiebranchen. Hinsichtlich der Größenkriterien wie Marktkapitalisierung und Börsenumsatz liegen die Unternehmen des TecDAX direkt unterhalb des DAX....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Technical Bulletin
Verlautbarungsart des Research and Technical Activities Staff des US-amerikanischen Financial Accounting Standards Board (FASB) zu Rechnungslegungsproblemen einzelner Unternehmen oder spezieller Branchen. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Technik
Charakterisierung Nach Ropohl umfasst Technik (1) die Menge der nutzenorientierten, künstlichen, gegenständlichen Gebilde (Artefakte), (2) die Menge menschlicher Handlungen und Einrichtungen, in denen Artefakte entstehen und (3) die Menge menschlicher Handlungen, in denen Artefakte verwendet...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Technikbewertung
Technikbewertung zielt auf die umfangreiche Einschätzung technischer Lösungen etwa hinsichtlich ihrer Leistungen, Einsatzfähigkeiten, ungewünschten Nebenwirkungen und künftigen Entwicklungspotenziale....
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Technikethik
Die Technikethik bezieht sich auf moralische Fragen des Technik- und Technologieeinsatzes. Es kann um die Technik von Häusern, Fahrzeugen, Robotern (Industrierobotern wie Servicerobotern) oder Waffen ebenso gehen wie um die Nanotechnologie. Zu Wissenschafts-, Informations- und Wirtschaftsethik besteht ein enges Verhältnis. ...
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VWL
(
810 - Wirtschaftsethik
)
Technikfolgenabschätzung
Technologiefolgenabschätzung. ...
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Technikwirkungsanalyse
Technikwirkungsanalyse bedeutet Abschätzen und Analysieren der Auswirkungen existierender und neuer Technologien und Produkte unter ökonomischen und außerökonomischen Gesichtspunkten....
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technisch organisatorischer Bereich (TOB)
Teilbereich eines Unternehmens, der Personalkosten, Sachanlagen, Materialkosten, Umsätze, Gebühren und Provisionen umfasst. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
technische Abschreibung
Mengenabschreibung....
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technische Aktienanalyse
Chart-Analyse. Im Gegensatz zur fundamentalen Aktienanalyse stützt sich die technische Aktienanalyse auf die Beobachtung der Kurs- und Umsatzbewegungen der Aktien und nicht auf Daten aus dem gesamtwirtschaftlichen oder unternehmerischen Umfeld. Die traditionelle technische Aktienanalyse arbeitet...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Technische Anleitung Abfall
TA Abfall....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Technische Anleitung Lärm
TA Lärm....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft
TA Luft....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
technische Arbeitsmittel
Begriff des abgelösten Geräte- und Produktsicherheitsgesetzes (GPSG). Wird im jetzt geltenden Gesetz über die Bereitstelltung von Produkten auf dem Markt (Produktsicherheitsgesetz (ProdSG)) nicht mehr benutzt. Das Gesetz kennt jetzt nur noch Produkte (§ 2 Nr. 22 ProdSG)....
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
technische Dienstleistungen
in institutioneller Abgrenzung Teil des Dienstleistungssektors, der Tätigkeiten umfasst wie Forschung und Entwicklung, Datenverarbeitung, technische Planung und Beratung, Entsorgungsleistungen sowie Wartungs- und Inspektionsleistungen. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
technische Fortschrittsfunktion (TFF)
Technical Progress Function. 1. Begriff: Von Kaldor entwickelte funktionale Beziehung zwischen der Wachstumsrate der Kapitalintensität und der Wachstumsrate des Nationaleinkommens pro Kopf, mit der er die in der neoklassischen Produktionsfunktion notwendige Trennung der Wirkung des technischen...
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VWL
(
Wachstum
)
technische Hilfe
technische Zusammenarbeit. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Technische Hochschulen (TH)
Technische Universitäten (TU)....
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Technische Informatik
Informatik. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
technische Nutzungsdauer
Zeitraum, in dem ein abnutzbarer Vermögensgegenstand (v.a. Maschinen, maschinelle Einrichtungen und Gebäude) technisch in der Lage ist, seinen Verwendungszweck zu erfüllen. Auch durch die Möglichkeit, das technische Nutzungspotenzial einer Anlage durch vorbeugende Instandhaltung (fast)...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
technische Ontogenese
Prozess der auf eine spezifische Technologie bezogenen Entwicklung....
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technische Substitutionsrate
Grenzrate der Substitution gibt bei zwei Produktionsfaktoren an, in welchem Umfang die Einsatzmenge des einen Faktors erhöht werden muss, wenn die Einsatzmenge des anderen Faktors gesenkt wird und die Produktionsmenge konstant bleiben soll....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Technische Überwachungs-Vereine (TÜV)
früher: Dampfkessel-Überwachungs-Vereine; in Deutschland organisiert im TÜV Nord, TÜV Süd, TÜV Rheinland, TÜV Thüringen und TÜV Saarland in unterschiedlichen Gesellschaftsformen. Den Gesellschaften obliegen u.a. die Überprüfung von Kraftfahrzeugführern und Kraftfahrzeugen gemäß...
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
technische Überwachungseinrichtung
technische Einrichtung, die dazu bestimmt ist, das Verhalten oder die Leistung der Arbeitnehmer zu überwachen. Mitbestimmung: Hinsichtlich der Einführung und Anwendung von technischen Überwachungseinrichtungen hat der Betriebsrat ein erzwingbares Mitbestimmungsrecht in sozialen Angelegenheiten...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Technische Universitäten (TU)
früher Technische Hochschulen (TH); Hochschulen zur Vermittlung von speziell technischen und sonstigen naturwissenschaftlichen Kenntnissen; anders als die Universität nicht auf die Gesamtheit der Wissenschaften ausgerichtet. Verbindung von Forschung und Lehre durch Institute und die Professoren. ...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
technische Versicherung
Untergruppe der Sachversicherung, unter der Versicherungen zur Deckung technischer Risiken im wörtlichen Sinn eingeordnet werden. Im Gegensatz zur allg. Sachversicherung zeichnen sich technische Versicherungen mehrheitlich durch Versicherung spezifisch benannter Sachen gegen alle unvorhergesehenen...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
technische Zusammenarbeit
technische Hilfe; Know-how-Transfer im Rahmen der Entwicklungshilfe, der i.d.R. im Wege der unentgeltlichen Entsendung von Fachkräften und der für bestimmte Projekte und Programme benötigten Materialien erfolgt. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
technischer Angestellter
arbeitsrechtliche Stellung; Angestellter. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
technischer Fortschritt
Herstellung neuartiger oder wesentlich verbesserter Produkte und Materialien sowie Anwendung neuer Verfahren, die eine rationellere Produktion der bekannten Produkte und Materialien erlaubt, d.h. es möglich macht, eine gegebene Produktmenge mit niedrigeren Kosten bzw. eine größere Menge des Produktes mit gleichbleibenden Kosten zu erstellen....
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VWL
(
Technologiepolitik
) ,
VWL
(
Wachstum
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
technischer Verbesserungsvorschlag
Arbeitnehmererfindung. ...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Technisierung
ständig wachsender Einsatz von technischen Hilfsmitteln, auch in Arbeitsprozessen, die bisher ausschließlich der geistigen oder handwerklichen Tätigkeit des Menschen vorbehalten waren. Zur Technisierung gehören im Einzelnen Mechanisierung, Maschinisierung und Automatisierung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Technologie
Allgemeinübergreifende, Wirtschaft, Gesellschaft und Technik verklammernde Wissenschaft von der Technik.Mikroökonomikformale Beschreibung aller für den Ökonomen relevanten Informationen über die Produktion; verkörpert zu jedem Zeitpunkt die Gesamtheit an technischem Wissen in einer...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
) ,
Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Technologie-Portfolio
Portfolio-Analyse. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Technologie-Portfolio-Analyse
Instrument des strategischen Managements. Während die „normale“ Portfolio-Analyse auf Produkte und Produktsegmente gerichtet und der Bestimmung von Geschäftsfeldstrategien zuzuordnen ist, zielt die Technologie-Portfolio-Analyse auf die strategische Beurteilung technologischer Prozesse und...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Technologieallianz
vertraglich geregelte, meist strategisch orientierte, Kooperation auf dem Gebiet der Entwicklung und oder Nutzung von Technologien zwischen zwei rechtlich selbstständigen und oftmals in horizontaler Beziehung zueinander stehenden Organisationen mit dem Ziel, notwendige Potenziale für die Gestaltung strategischer Erfolgspositionen auszutauschen, bzw. gemeinsam zu entwickeln....
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Technologiebeschaffung
Durch Technologiebeschaffung werden für das Unternehmen Technologien zur Nutzung bereitgestellt. Technologiebeschaffung kann intern und extern erfolgen. Interne Technologiebeschaffung wird durch Forschung und Entwicklung (F&E) realisiert. Externe Technologiebeschaffung erfolgt durch Zugriff auf...
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Technologiebewertung
Ziel der Technologiebewertung ist es, die an einem definierten Bewertungsmaßstab gemessene Bedeutung einer Technologie oder Ergebnisse einer Technologieentscheidung zu ermitteln und zu beurteilen....
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Technologiecontrolling
ein eng mit der Technologieplanung verbundenes Teilgebiet des Technologiemanagements....
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Technologiefolgenabschätzung
Technologiewirkungsanalyse, Technology Assessment; keine einheitliche Verwendung des Begriffes, zumeist synonym verwendet mit: Technikfolgenabschätzung, Technology Assessment....
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Technologieförderungspolitik
Innovationsförderung, Technologiepolitik. ...
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VWL
(
Technologiepolitik
) ,
VWL
(
Wachstumspolitik
)
Technologiefrühaufklärung
Versuch, technologische Entwicklungen schneller als konkurrierende Unternehmen zu erkennen....
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technologiegestützter Bankvertrieb
Kreditinstitute bieten ihren Kunden grundsätzlich digitale und physische Kontaktpunkte als Zugangskanal an. Technologiegestützter Bankvertrieb ist im Rahmen des sog. Omni-Channel-Vertriebs (Omni-Channel-Management) ein digitaler Distributionsweg, über welchen Kreditinstitute ihre Produkte und...
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BWL
(
Bankvertrieb
)
Technologiekonvergenz
Unter Technologiekonvergenz wird die Bewegung von zwei (oder mehr) ursprünglich getrennten Technologien hin zu einer neuen, gemeinsamen Technologie verstanden....
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Technologiemanagement
Unternehmen wollen im schärfer werdenden Wettbewerb bestehen. Technologien gewinnen als wettbewerbliches Differenzierungsmittel weiter an Bedeutung. Produkttechnologien werden in Produkte eingebracht, um neue Funktionen bereitzustellen. Produktionstechnologien finden Eingang in Fertigungsprozesse...
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Schwerpunktbeitrag
Technologiemarketing
Ausrichtung der marktrelevanten Aktivitäten der Unternehmung an technologischen Entwicklungen einerseits sowie an ausgewählten Problemfeldern gegenwärtiger und zukünftiger Kundenpotenziale andererseits unter Einsatz planender, steuernder, koordinierender und kontrollierender (formale Seite)...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Technologiemenge
Menge der in einem Unternehmen aufgrund der verfügbaren Produktionsverfahren technisch möglichen Aktivitäten....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
technologieorientierte Unternehmensgründungen
Unternehmensgründungen, deren Produkte oder Dienstleistungen auf einer neuen technologischen Idee oder neuen Forschungsergebnissen basieren. Produkt- und Prozessinnovationen als Ergebnis der zentralen Unternehmensfunktion Forschung und Entwicklung (F&E) stellen somit das wesentliche...
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BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
VWL
(
Industriepolitik
)
Technologiepark
Einrichtung zur Ansiedlung technologie- und forschungsintensiver Unternehmen. I.d.R. ist der Technologiepark eine hochschulnahe Standortgemeinschaft und verfügt häufig über eine gemeinsam nutzbare Infrastruktur (z.B. zentrale Dienste wie Poststelle, Besprechungsräume, EDV-Anlagen,...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Technologieplanung
beschäftigt sich mit der Ideengenerierung zum Einsatz neuer Technologien sowie mit der Analyse und anschließenden Auswahl von Technologien....
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Technologieplattformen
Technologiepolitik. ...
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VWL
(
Technologiepolitik
)
Technologiepolitik
Technologiepolitik ist die Förderung des technischen Fortschritts in einer Volkswirtschaft durch staatliche Maßnahmen. Dazu zählt v.a. die Förderung der Forschung und Entwicklung in Unternehmen, die Bereitstellung wissenschaftlicher und technischer Erkenntnisse aus staatlichen Wissenschafts- und...
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VWL
(
Technologiepolitik
) ,
VWL
(
Wachstumspolitik
)
Technologiestrategie
Die langfristige Technologiestrategie dient der Planung und Festlegung der Maßnahmen und Aktivitäten zur Erreichung der technologischen Ziele von Unternehmen, die i.d.R. auf die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit abstellen....
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Technologietransfer
Weitergabe von technischem Wissen von der Entstehung hin zur Verwendung im Produktionsprozess....
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BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
VWL
(
Industriepolitik
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Technologietransferförderung
1. Begriff: Maßnahmen zur Förderung des Technologietransfers. Adressaten der Technologietransferförderung sind v.a. kleine und mittlere Unternehmen, denen auf diese Weise der Zugang zu neuem technischen Wissen erleichtert werden soll. 2. Instrumente der Technologietransferförderung sind u.a....
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VWL
(
Industriepolitik
)
Technologiewirkungsanalyse
Technologiefolgenabschätzung....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Technologiezentren
Technologie- und Innovationszentren; als Standortgemeinschaft meist junger, technologieorientierter Unternehmen oder Betriebe verstanden. Das Ziel besteht darin, Unternehmen (auch Einzelpersonen), die sich auf verschiedenen, mehr oder weniger benachbarten, Gebieten der Forschung und Entwicklung...
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VWL
(
Industriepolitik
)
technologisch unverbundene Produktion
Elementartyp der Produktion (Produktionstypen), der sich aus dem Merkmal des Grades der Verbundenheit der Produkte bei der Produktion ergibt. Bei technologischer unverbundener Produktion werden Güter ohne Kopplung mit der Entstehung anderer Güter technologisch in einem Prozess hergestellt. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
technologisch verbundene Produktion
Kuppelproduktion; Elementartyp der Produktion (Produktionstypen), der sich aus dem Merkmal des Grades der Verbundenheit der Produkte bei der Produktion ergibt. Bei technisch verbundener Produktion entstehen simultan mehrere gleichartige oder verschiedenartige Güter (Kuppelprodukte). Je nachdem, ob...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
technologische Gatekeeper
Personen im Unternehmen, die über eine ausgeprägte Fach- oder Methodenkompetenz in einem Technologiefeld verfügen und als Kommunikatoren innerhalb des Unternehmens und nach außen wirken. Die hierarchische Eingliederung im Unternehmen spielt hierbei keine entscheidende Rolle, wichtig ist aber, dass sie über Abteilungs- und Bereichsgrenzen als kompetente Ansprechpartner wahrgenommen werden. ...
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technologische Konjunkturtheorien
1. Charakterisierung: Konjunkturtheorien, bei denen die Einführung technischer Neuerungen als Hauptursachen konjunktureller Schwankungen gedeutet wird. Ein oder wenige Unternehmerpioniere bewirken Aufschwung durch Einführung neuer Produktionsverfahren oder neuer Güter; sobald sich deren...
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VWL
(
Konjunktur
)
technologische Konkurrenzanalyse
Teil der Technologiefrühaufklärung; Beobachtung und Bewertung von bestehenden und potenziellen Konkurrenzunternehmen aus technologischer Perspektive. Der Beobachtungsfokus liegt dabei bes. auf Unternehmen, denen der Besitz oder die Entwicklung von Substitutionstechnologien zugetraut wird. Durch die gezielte Analyse sollen Chancen und Risiken frühzeitig erkannt werden....
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technologische Lücke
Technological Gap; viel diskutierter Begriff für die Lücke im technologischen und organisatorischen Wissen und Können innerhalb der hoch entwickelten Industrieländer (z.B. Elektronik). Dabei handelt es sich nicht so sehr um eine technologische Kluft als um eine Lücke im Management....
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
technologische Voraussage
Voraussage der technologischen Entwicklung sowie deren weiteren Auswirkungen auf Gesellschaft und/ oder Unternehmen (Technologiefolgenabschätzung), d.h. die Exploration möglicher technologischer Entwicklungen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
technologischer Umweltschutz
Umwelttechnologie. ...
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Technology Assessment
Technologiefolgenabschätzung. ...
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Technology Push
Knowledge Push, Technologieschub, Technologiedruck; technologische Entwicklung, die, unabhängig von am Markt identifizierten Kundenbedürfnissen, auf Basis des unternehmensinternen Technologie- und Leistungspotenzials realisiert und am Markt eingeführt wird. Das Ergebnis einer...
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Teesteuer
Verbrauchsteuer, auf Tee, die im Kaffee- und Teesteuergesetz geregelt gewesen ist; zum 1.1.1993 aufgrund der Einführung des EU-Binnenmarktes abgeschafft. Sie war seit 1949 als Bundessteuer ausgestaltet und eine von der Bundesfinanzverwaltung - den Hauptzollämtern - verwaltete und erhobene Verbrauchsteuer. Aufkommen: 1992: 30,3 Mio. Euro, 1991: 34 Mio. Euro, 1990: 31 Mio. Euro....
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Teil
in der Terminologie der PPS-Systeme Oberbegriff für alle Fertigungsobjekte: Endprodukte, Zwischenprodukte, Baugruppen, Einzelteile, Ersatzteile, Materialen, Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Teilabweichung
Abweichungen....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Teilanrechnungssystem
ein Körperschaftsteuersystem, bei dem dem Anteilseigner nach Empfang der Dividende ein Teil der von der Gesellschaft bezahlten Körperschaft auf seine persönliche Einkommensteuer angerechnet bzw. evtl. sogar erstattet wird. - Vgl. Körperschaftsteuersysteme....
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Teilarbeitslosengeld
Arbeitslosengeld....
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
teilautomatisierte Produktion
Elementartyp der Produktion (Produktionstypen), der sich aus dem Merkmal des Mechanisierungsgrades ergibt. Die teilautomatisierte Produktion ist dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der einzelnen Maschinen mechanisiert ist und auch ein entsprechender Grad der Selbsttätigkeit der...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Teilautomatisierung
Automatisierung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
teilautonome Arbeitsgruppe
selbststeuernde Arbeitsgruppe; durch das Tavistock-Institut entwickelte, im Zuge der Einführung in den Volvo-Werken in Kalmar bekannt gewordenes Verfahren der Arbeitsgestaltung, nach der eine Kleingruppe eine komplexe Aufgabe übernimmt, deren Regelung von der Gruppe teilautonom vorgenommen wird....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Teilbereich
organisatorischer Teilbereich....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Teilbereichsorganisation
1. Begriff: Kompetenzabgrenzung innerhalb organisatorischer Teilbereiche, etwa dem Beschaffungsbereich (Beschaffungsorganisation), dem Fertigungsbereich (Fertigungsorganisation), dem Vertriebs- bzw. Absatzbereich (Vertriebsorganisation), dem Personalbereich (Personalorganisation), dem...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Teilbeschäftigter
Mehrfachbeschäftigter. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Teilbetrieb
1. Begriff: Teil eines Unternehmens, der in organisatorischer Hinsicht einen selbstständigen Betrieb bildet, d.h. eine aus eigenen Mitteln funktionsfähige Einheit darstellt (ausdrückliche Defintion in Art. 2i der Fusionsrichtlinie; Definition in dt. steuerlichen Vorschriften im Wesentlichen durch...
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teilbewegliche Kosten
mit dem Beschäftigungsgrad nicht direkt proportional veränderliche Kosten, von denen ein Teil unabhängig vom Beschäftigungsgrad in fester Höhe anfällt. Ermittlung der Sollkosten von teilbeweglichen Kostenarten (bes. für die Plankostenrechnung): (1) mithilfe von Variatoren, (2) durch...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Teilcharter
1. Begriff: Veranstalter mietet nur ein bestimmtes Kontingent eines Schiffes, Flugzeuges o. eines anderen Transportmittels (auch Split- oder Blockcharter). Vgl. Vollcharter, Reisecharter. 2. Merkmale: a) Die Kapazität eines Flugzeuges (oder anderen Transportmittels) wird von mehreren...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Teilebedarfsrechnung
Ermittlung des für eine Planungsperiode erforderlichen Gesamtbedarfs an Baugruppen und Einzelteilen für die Produktion mehrteiliger Produkte. Teilebedarfsrechnung erfolgt mithilfe von Gozinto-Graphen oder Matrizenrechnung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Teilefertigung
Vorstufe der Produktion bei mehrstufiger Produktion vor der Montage (Zusammensetzung fertiger Teile). Teileserien sind oft größer als Montageserien, weil (1) Teile in verschiedenen Produkten verwendet werden, (2) die Belieferung von Reparaturwerkstätten, Einzelhandel u.a. auch mit Teilen erfolgt. Teilefertigung ist daher oft Serien-, Großserien- und Massenproduktion. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Teileigentum
Wohnungseigentum. ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Teileinkünfteverfahren
Seit dem Veranlagungszeitraum 2009 wird das sog. Halbeinkünfteverfahren durch das Teileinkünfteverfahren abgelöst. Demnach sind Einnahmen aus Dividenden und aus der Veräußerung von Kapitalgesellschaftsanteilen, die im Betriebsvermögen gehalten werden, nicht mehr mir 50 Prozent...
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Teilerhebung
Begriff der Statistik für eine Erhebung, bei der nur ein Teil der Grundgesamtheit untersucht wird (Teilgesamtheit); damit ergibt sich eine Stichprobe i.w.S. Teilerhebungen sind kostengünstiger als Vollerhebungen; bei unendlichen Grundgesamtheiten oder bspw. einer zerstörenden Prüfung sind nur...
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BWL
(
Statistik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Teileverwendungsnachweis
1. Begriff: in der Produktionsplanung und -steuerung eine Aufstellung, in der angegeben ist, in welche anderen Teile ein Teil eingeht; Aufbau und Inhalt analog zur Stückliste, aber in umgekehrter Betrachtungsrichtung. 2. Arten: Baukasten-Teileverwendungsnachweis (einstufiger...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Teilgesamtheit
Teilmenge jeder Art einer Grundgesamtheit, z.B. Stichprobe i.w.S. (Teilerhebung), Schicht, Klumpen....
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BWL
(
Statistik
)
Teilgewinnabführungsvertrag
Unternehmensvertrag, durch den sich eine AG verpflichtet, einen Teil ihres Gewinns oder den Gewinn einzelner Betriebe ganz oder z.T. an einen anderen abzuführen (§ 292 I Nr. 2 AktG)....
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Teilgewinnrealisation
Gewinnrealisation....
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Teilhaber
Mitinhaber einer Personengesellschaft, der mit einem Geschäftsanteil, ausgewiesen auf dem Kapitalkonto, am Gesellschaftsvermögen und Erfolg (Gewinn oder Verlust) beteiligt ist. Steuerliche Behandlung: Mitunternehmer....
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Teilhaberbetrieb
mögliche Form des Dialogbetriebs bei einem Mehrplatzrechner. Mehrere Benutzer arbeiten gleichzeitig über Terminals gemeinsam mit einem in der Zentraleinheit befindlichen Anwendungsprogramm. Dieses muss für die gleichzeitige Nutzung durch mehrere Benutzer geeignet (d.h. parallel nutzbar) sein. Das...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Teilhaberpapiere
Wertpapiere, die neben dem Kapitalanteil ein Mitgliedschaftsrecht verbriefen, z.B. Aktien. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Teilhabersteuer
Unternehmensbesteuerung. ...
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Teilkaskoversicherung
1. Begriff: Sachversicherung als Teil der Kfz-Kaskoversicherung, die das Interesse des Versicherungsnehmers am wirtschaftlichen Wert des unter Versicherungsschutz stehenden Kraftfahrzeugs (Kfz) teilweise, d.h. mit begrenztem Deckungsumfang schützt. Abzugrenzen von der Vollkaskoversicherung. Die...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Teilkonnossement
Sonderform des Konnossements, bei der nur ein Teil einer Gesamtlieferung als empfangen bescheinigt wird, weil z.B. bes. Transportbedingungen eine andere Verschiffung notwendig machten. Teilkonnossemente stellen beim Importhandel eine Aufteilung des Original- bzw. Gesamtkonnossements dar, die im...
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VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Teilkonzernabschluss
In einem mehrstufigen Konzern hat grundsätzlich jedes inländische Tochterunternehmen (Konzernabschluss), das gegenüber nachgeordneten Tochterunternehmen Mutterunternehmen im Sinn von § 290 HGB ist, in seiner Funktion als Mutterunternehmen einen Teilkonzernabschluss (einschließlich...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Teilkonzernspitze
Mitbestimmung im Konzern. ...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Teilkosten
Begriff der Kostenrechnung, v.a.der Kalkulation.Teilkosten sind die im Rahmen einer Teilkostenrechnung den Bezugsgrößen, bes. den Kostenträgern, zugerechneten variablen Kosten bzw. Einzelkosten. Sie sind nur ein Teil der in der Vollkostenrechnung zugerechneten Vollkosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Teilkostenkalkulation
Sammelbegriff für Formen der Kalkulation, die nur Teile der Kosten (die variablen Kosten und/oder die Einzelkosten) auf die Kostenträger verrechnen. Zweck: Kostenkontrolle; Ermittlung der kurzfristigen Preisuntergrenze. Gegensatz: Vollkostenkalkulation. Vgl. auch Teilkosten, Teilkostenrechnung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Teilkostenrechnung
Kostenrechnungssysteme, die nur einen Teil der Kosten (die variablen Kosten und/oder die Einzelkosten) auf die Kostenträger verrechnen. Durch den Verzicht auf die Schlüsselung von fixen Kosten bzw. Gemeinkosten (Gemeinkostenschlüsselung) lassen sich Teilkostenrechnungssysteme besser zur...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Teilkündigung
Kündigung, die unter Aufrechterhaltung des Arbeitsverhältnisses nur einzelne Abreden (z.B. die Vergütungsregelung) beseitigen soll. Eine Teilkündigung ist grundsätzlich ausgeschlossen wegen Umgehung des Kündigungsschutzes von Änderungskündigungen. Etwas anderes gilt nur, wenn die Parteien...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Teilleistung
Bürgerliches Recht teilweise Erfüllung einer Verbindlichkeit. Gemäß § 266 BGB ist Teilleistung grundsätzlich unzulässig; der Gläubiger kann daher Teilleistung zurückweisen, ohne in Annahmeverzug zu geraten. Ausnahmen: Unzulässige Rechtsausübung. Teilleistungen können...
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BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Wechselrecht
) ,
Recht
(
Scheckrecht
)
Teilmenge
Begriff der Mengenlehre. Eine Menge M2 heißt Teilmenge einer Menge M1, wenn jedes Element von M2 auch zu M1 gehört. Zeichen: M2 M1....
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Teilmengenstaffelung
Kurventarif. ...
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Teilnahme
Strafrechtlicher Begriff für die Beteiligung an der von einem anderen, dem Haupttäter, begonnenen (Versuch) oder vollendeten vorsätzlichen rechtswidrigen Handlung. Formen: Anstiftung, Beihilfe (§§ 26, 27 StGB). ...
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Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
)
Teilnehmerbetrieb
mögliche Form des Dialogbetriebs bei einem Mehrplatzrechner. Von den Benutzern an den angeschlossenen Terminals werden gleichzeitig voneinander völlig unabhängige Anwendungsprogramme und/oder Daten eingegeben. Realisiert wird der Teilnehmerbetrieb i.Allg. durch das Timesharing-Verfahren (Timesharing). Alternative zum Teilnehmerbetrieb: Teilhaberbetrieb....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Teilnehmerverzeichnis
Verzeichnis über die in der Hauptversammlung anwesenden Aktionäre mit Stimmrechten (eigene und fremde). Das Teilnehmerverzeichnis muss vor der Abstimmung zur Einsicht der Anwesenden ausliegen (§ 129 IV 1 AktG)....
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Teilnichtigkeit
Nichtigkeit eines Teils von einem Rechtsgeschäft. Teilnichtigkeit hat i.d.R. Nichtigkeit des ganzen Geschäfts zur Folge. Anders: (1) Wenn anzunehmen ist, dass die Parteien das Rechtsgeschäft auch ohne den nichtigen Teil abgeschlossen hätten (§ 139 BGB); (2) bei den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) (§ 306 I BGB)....
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Teilplanung
isolierte Planung der einzelnen funktionalen Bereiche wie Beschaffung, Lagerhaltung, Produktion, Absatz, Forschung und Entwicklung etc. Die einzelnen Teilpläne müssen jedoch aufeinander abgestimmt werden, um der gesamtbetrieblichen Zielsetzung gerecht zu werden. Gegensatz: Gesamtplanung. Vgl. auch operative Planung....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Teilrechtsfähigkeit der WEG
Rechtsfähigkeit bedeutet, Rechte und Pflichten zu haben. Inhaber der Rechte und Pflichten nach dem Wohnungseigentumsgesetz (WEG) sind die Wohnungseigentümer, sofern das WEG nicht etwas anderes ausdrücklich bestimmt. Nach § 10 WEG ist eine Wohnungseigentümergemeinschaft ausdrücklich als...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Teilrente
1. Unfallversicherung: Rente nach § 56 Abs. 3 SGB VII bei Minderung der Erwerbsfähigkeit durch Arbeitsunfall oder Berufskrankheit. Sie wird in Höhe des Prozentsatzes der Vollrente festgesetzt, der dem Grad der Minderung der Erwerbsfähigkeit entspricht. 2. Gesetzliche Rentenversicherung:...
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Recht
(
Unfallversicherung
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Teilreproduktionswert
Bezeichnung nach Schmalenbach für Reproduktionswert. Letzterer ist nach Schmalenbach ungenau, weil ein durch Addition der einzelnen Vermögensteile ermittelter Substanzwert nicht den Wert der äußeren und inneren Organisation (Firmenwert) enthält....
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BWL
(
Unternehmensbewertung
)
Teilschuldner
Schuldner, der neben anderen für eine einheitliche Schuld haftet, und zwar nur zu einem nach der Zahl der Haftenden berechneten Anteil (Kopfteil). Anders: Gesamtschuldner. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Teilschuldverschreibung
der Teilbetrag einer großen Anleihe, die bei der Emission in viele Teilschuldverschreibungen gestückelt wird, um den Verkauf zu erleichtern....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Teilspielperfektheit
Die Situation nach einigen Zügen im Verlauf eines extensiven Spiels (extensive Form) kann als eigenständiges Spiel aufgefasst werden, falls jeder Spieler vollständig über die vorangegangenen Züge informiert wurde. Derartige Substrukturen werden Teilspiele genannt. Generell beginnt in jedem...
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VWL
(
Spieltheorie
)
Teilsteuerrechnung
von Rose entwickeltes Verfahren der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre zur Quantifizierung von Steuerbelastungsunterschieden. Die Methode der Teilsteuerrechnung besteht darin, wirtschaftlich abgegrenzten Bemessungsgrundlagenteilen ihre Gesamtsteuerbelastung zuzuordnen, die sich aus mehreren...
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Teilstreik
Schwerpunktstreik. ...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Teilungsabkommen
1. Begriff: Rahmenvertrag zwischen zwei oder mehreren privaten Versicherungsunternehmen oder Sozialversicherungsträgern, durch den sie sich gegenseitig selbstständig und formlos verpflichten, Aufwendungen in bestimmten, künftig eintretenden Schadenfällen in der vereinbarten Weise zu teilen. 2....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Teilungsmasse
Betrag, der im Zwangsversteigerungsverfahren nach durchgeführter Versteigerung im Verteilungstermin vom Gericht festzustellen ist (§ 107 ZVG) und zur Verteilung an Berechtigte zur Verfügung steht. Die Teilungsmasse besteht i.d.R. aus Bargebot, und zwar Meistgebot, zzgl. Zinsen. Teilungsmasse ist...
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Recht
(
Zwangsversteigerung/-verwaltung
)
Teilungsplan
im Zwangsversteigerungsverfahren vom Gericht aufgestellter Plan über die Verteilung des Versteigerungserlöses unter Vorwegnahme der Verfahrenskosten (§§ 106 ff. ZVG). Über den Teilungsplan wird im Verteilungstermin verhandelt; er kann dabei abgeändert werden. Gegen den Teilungsplan ist...
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Recht
(
Zwangsversteigerung/-verwaltung
)
Teilungsversteigerung
Zwangsversteigerung zur Aufhebung einer Gemeinschaft. ...
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Recht
(
Zwangsversteigerung/-verwaltung
)
Teilwert
BegriffBetrag, den ein Erwerber des ganzen Betriebs (Unternehmens) im Rahmen des Gesamtkaufpreises für das einzelne Wirtschaftsgut ansetzen würde; dabei ist davon auszugehen, dass der Erwerber den Betrieb (das Unternehmen) fortführt (§ 6 I Nr. 1 EStG, § 10 BewG).Charakterisierung1. Zweck: Der...
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Teilwertabschreibung
gleichbedeutend mit Ansatz des niedrigeren Teilwertes in der Steuerbilanz (§ 6 I Nr. 1, 2 EStG). Die Teilwertabschreibung entspricht dann der Differenz zwischen Buchwert und Teilwert des Wirtschaftsgutes. Sie darf nur noch vorgenommen werden, wenn der Teilwert voraussichtlich dauerhaft gesunken ist; ist dennoch der Wert später wieder gestiegen, ist eine Zuschreibung vorzunehmen....
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Teilzahlung
Ratenzahlung, Abschlagszahlung, Zahlung des Teilbetrags der Schuld. 1. Die Teilzahlung wird rechtlich, sofern sie nicht vertraglich vorgesehen oder gestattet ist insbesondere bei Teilzahlungsgeschäften § 507 BGB wie jede andere Teilleistung behandelt. Sie braucht vom Gläubiger nicht...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Teilzahlungsgeschäft
Vertrag zwischen einem Verbraucher und einem Unternehmer, der die Lieferung einer bestimmten Sache oder die Erbringung einer bestimmten anderen Leistung gegen Teilzahlungen zum Gegenstand hat (§ 507 BGB). Für Teilzahlungsgeschäfte gelten die besonderen Vorschriften für...
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Recht
(
Kreditgeschäfte, Darlehen, Leasing, Factoring
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Teilzahlungskauf
Abzahlungsgeschäft. ...
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Recht
(
Kreditgeschäfte, Darlehen, Leasing, Factoring
)
Teilzahlungspreis
Begriff der Abzahlungsgeschäfte. Teilzahlungspreis besteht aus dem Gesamtbetrag von Anzahlung und allen vom Käufer zu entrichtenden Raten einschließlich Zinsen und sonstiger Kosten. Der Teilzahlungspreis ist bei einem Abzahlungsgeschäft vom Verkäufer in der Vertragsurkunde anzugeben (§ 502 I 1...
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Recht
(
Kreditgeschäfte, Darlehen, Leasing, Factoring
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Teilzeit-Wohnrecht
dinglich oder obligatorisch ausgestaltetes, mind. dreijähriges Recht, ein Wohngebäude jeweils für einen bestimmten Zeitraum eines Jahres zu Erholungs- oder Wohnzwecken zu nutzen. Der Erwerber des Teilzeit-Wohnrechts wird durch die §§ 481, 482–486, 487 BGB geschützt. Über die Angaben nach §...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Teilzeitarbeit
Teilzeitarbeitsverhältnis, Teilzeitbeschäftigte. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Teilzeitarbeitsverhältnis
Arbeitsverhältnis mit gegenüber der tariflichen oder betriebsüblichen verkürzter Arbeitszeit....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Teilzeitbeschäftigte
Lohnsteuer Pauschalierung der Lohnsteuer. Sozialversicherung 1. Entgelte von Teilzeitbeschäftigten unterliegen grundsätzlich der Beitragspflicht. 2. Versicherungsfreiheit für geringfügig entlohnte und kurzfristige Beschäftigung. Vgl. auch geringfügige Beschäftigung. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Teilzeitbeschäftigung
AllgemeinTeilzeitarbeitsverhältnis.BeamtenrechtNach § 43 Beamtenstatusgesetz ist Teilzeitbeschäftigung zu ermöglichen. Näheres bestimmen die Beamtengesetze des Bundes und der Länder....
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Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
)
Teilzeitgründung
Nebenerwerbsgründung. ...
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BWL
(
Unternehmensgründung
)
Tel Quel
internationale Handelsklausel (Qualitätsklausel), v.a. im Überseeverkehr. Der Käufer hat die Ware so zu nehmen, wie sie ausfällt. Der Verkäufer schließt eine Gewähr für die qualitative Beschaffenheit der gelieferten Ware in gewissem Umfang aus, ist also nicht mehr verpflichtet, eine Ware...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Tele-Banking
Bezeichnung für die Anfänge des Electronic Banking in Form der Nutzung von BTX; zeitweilig auch als Synonym für das Electronic Banking verwendet, wobei dieses inzwischen viel mehr Nutzungsformen enthält. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Tele-Selling
Teleshopping, Fernsehwerbung, Dauerwerbesendungen....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Telearbeit
dezentralisierte Bürotätigkeiten mithilfe von Informations- und Kommunikationstechniken. 1. Formen: Tele-Heimarbeit, mobile Telearbeit, Telearbeit im Satellitenbüro, Telearbeit in einem Nachbarschaftsbüro (Zweigstelle oder selbstständiges Servicebüro). 2. Voraussetzungen an die...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Telecontrol XL
in der Fernsehforschung (Zuschauerforschung) eingesetztes Messgerät, mit dem die Fernsehnutzung der einzelnen Haushaltsteilnehmer gemessen wird. Dabei wird der eingeschaltete Kanal automatisch erfasst; die zuschauenden Personen melden sich über personalisierte Tasten auf einer Fernbedienung an. Die Übertragung der gespeicherten Informationen erfolgt täglich über ein Modem. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Teledienste
Begriff des 2007 außer Kraft getretenen Teledienstegesetzes (TDG), v.a. Angebote (1) im Bereich der Individualkommunikation (Telebanking, Datenaustausch); (2) zur Information oder Kommunikation, soweit nicht die redaktionelle Gestaltung zur Meinungsbildung im Vordergrund steht (Datendienste z.B....
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Recht
(
Post- und Fernmeldewesen
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Teledienstedatenschutzgesetz
Teil des Informations- und Kommunikationsdienste-Gesetzes. Abgelöst durch das Telemediengesetz vom 26.2.2007 (BGBl. I 179) m.spät.Änd. Es galt für den Schutz personenbezogener Daten bei Telediensten im Sinn des Teledienstegesetzes (TDG) und enthielt Grundsätze für die Verarbeitung solcher...
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Recht
(
Post- und Fernmeldewesen
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Teledienstegesetz (TDG)
Teil des Informations- und Kommunikationsdienste-Gesetz. Abgelöst durch das am 1.3.2007 in Kraft getretene Telemediengesetz vom 26.2.2007 (BGBl. I 179) m.spät.Änd. Zweck des Teledienstegesetzes war es, einheitliche Rahmenbedingungen für die verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten der elektronischen...
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Recht
(
Post- und Fernmeldewesen
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Telefaxwerbung
Kundenfang. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Telefonbanking
Callcenter, Bankautomation....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Telefonbefragung
Methode der mündlichen Befragung mithilfe des Telefons. Bes. geeignet für schnell durchzuführende Untersuchungen mit kurzem Frageprogramm (Blitzumfragen)....
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BWL
(
Marktforschung
)
Telefongebühren
In der Buchführung sind Telefongebühren als Kosten auf einem bes. Kostenarten-Konto zu erfassen und bei der Betriebsabrechnung auf die Kostenstelle „Allgemeine Verwaltung” zu übertragen. In kleinen Betrieben meist direkt auf das Sammelkonto „Allgemeine Verwaltungskosten” übernommen....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Telefonhandel
Telefonverkauf. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Telefonkonferenz
Telekonferenzsystem. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Telefonkosten
setzen sich aus Grundgebühren und v.a. Nutzungsentgelten zusammen und werden i.d.R. den Kostenstellen anhand der Aufzeichnungen über geführte Gespräche bzw. Netznutzung belastet. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Telefonmarketing
systematische, z.T. regelmäßige Kontaktaufnahme bzw. Kontaktpflege zwischen Unternehmen und Kunden mittels Telefon. Telefonmarketing wird eingesetzt als Ergänzung des Außendienstes. Von Bedeutung im Rahmen des Direct Marketing. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Telefonverkauf
Telefonhandel; Verkaufsmethode mittels Einsatz des Telefons als Hilfsmittel, z.B. zur Kundengewinnung (Akquisition), Kundenbetreuung (Ankündigung von Sonderangeboten, Auskunftsdienst, Reklamationsbearbeitung), Auftragsabwicklung (Bestellannahme) und Kündigung (Beendigung eines...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Telefonverkehr
frühere Bezeichnung für den ungeregelten Freiverkehr; Teil des OTC Market, der damit nicht den strengen Bedingungen des Börsenhandels unterliegt, dient dem individuellen Geschäftsabschluss zwischen zwei Partnern. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Telefonwerbung
Kundenfang, Telefonverkauf....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Telekom
Deutsche Telekom AG. ...
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VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Telekommunikation
Kommunikation zwischen Kommunikationspartnern, die Informationen außerhalb ihrer Hör- bzw. Sichtweite übermitteln bzw. austauschen. Wird v.a. als Bezeichnung für alle Formen der Kommunikation mithilfe technischer Übertragungsverfahren verwandt und umfasst die verschiedenen Varianten der...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Telekommunikationsdienste
Telekommunikation. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Telekommunikationsgesetz (TKG)
Gesetz vom 22.6.2004 (BGBl. I 1190) m.spät.Änd.; legt die ordnungspolitischen Rahmenbedingungen für den liberalisierten Telekommunikationsmarkt fest. Zweck des Gesetzes ist es, durch technologieneutrale Regulierung den Wettbewerb im Bereich der Telekommunikation und leistungsfähige...
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Recht
(
Post- und Fernmeldewesen
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Telekommunikationsnetze
Telekommunikation. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Telekonferenzsystem
1. Begriff: Form der Geschäftskonferenz, bei der durch elektronische Medien ein Ersatz für die physische Anwesenheit aller Konferenzteilnehmer an einem Ort geschaffen wird. 2. Formen: a) Audiokonferenzen umfassen in einfacherer Form die Zusammenschaltung der Telefone der Teilnehmer im...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Telelearning
Telelernen; 1. Begriff: Bezeichnung für eine Lernsituation, in der sich der bzw. die Lehrende(n) und der bzw. die Lernende(n) an voneinander getrennten Orten befinden. 2. Erklärung: Im Gegensatz zum Teleteaching verläuft das Telelearning asynchron, d.h. Lehren und Lernen findet nicht...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Telelernen
Telelearning. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Telemarketing
Telemarketing oder auch Telefonmarketing ist eine besondere Form des Direktvertriebs. Es bezeichnet das Angebot von Waren und Dienstleistungen per Telefon. Einsatz möglich, wenn keine Beratung erforderlich ist. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Telematik
Begriff, der für die Integration von Telekommunikation und Informatik steht. Technische Einrichtungen zur Ermittlung, Speicherung und/oder Verarbeitung von Daten und Informationen sind heute stets mithilfe von Telekommunikationssystemen miteinander vernetzt. Der Begriff Telematik hat in den letzten...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Telemedien
Telemedien werden negativ definiert als elektronische Informations- und Kommunikationsdienste, die weder Telekommunikationsdienste i.S des Telekommunikationsgesetzes (Übertragung von Signalen in Telekommunikationsanlagen oder -netzen, § 3 Nrn. 23 und 24 TKG) noch Rundfunk i.S.d. § 2 des...
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
)
teleologische Auslegung
Methode der Auslegung von Rechtsvorschriften, die nach dem Sinn und Zweck einer Regelung fragt. Wird hilfsweise dann angewendet, wenn die Auslegung nach Wortlaut, Genese der Vorschrift oder systematischem Zusammenhang, in dem die Vorschrift steht, kein deutliches Ergebnis bringt. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
teleologische Ethik
Ethik....
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Teleshopping
Homeshopping; Verkaufsform des Einzelhandels unter Nutzung des Mediums Fernsehen um Einkäufe von zu Hause aus zu tätigen; Form des Distanzhandels. Der Konsument wählt das Produkt seiner Wahl im Fernsehen aus und kann dieses per Telefon, Fax, Onlineshop oder E-Mail bei einem Händler bestellen....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Teleskopie
Zuschauerforschung. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Teleteaching
1. Begriff: Bezeichnung für eine Lernsituation, in der sich der, bzw. die Lehrende(n) und der, bzw. die Lernende(n) an voneinander getrennten Orten befinden. 2. Erklärung: Im Gegensatz zum Telelearning erfolgt das Teleteaching synchron, d.h. Lehren und Lernen findet zur selben Zeit...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Telle-quelle-Marke
Marke, die nach der PVÜ aufgrund der Ursprungseintragung in anderen Verbandsstaaten eingetragen wird; sie sind grundsätzlich voneinander unabhängig (Art. 6 III PVÜ), ausgenommen IR-Marken, für die eine Abhängigkeit für die Dauer von fünf Jahren besteht - Art. 6 II, Madrider Markenabkommen...
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Recht
(
Markenrecht
)
temporäres Gleichgewicht
Gleichgewicht. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Tendenzbefragung
in Interviewform geführte Umfrage zur qualitativen zukünftigen konjunkturellen Entwicklung (Konjunkturprognose). In der Bundesrepublik Deutschland werden Tendenzbefragungen vom ifo-Institut durchgeführt (ifo-Konjunkturtest). Vgl. auch ifo Institut für Wirtschaftsforschung....
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VWL
(
Konjunktur
)
Tendenzbetrieb
Betriebe mit unmittelbar und überwiegend ideeller Zielsetzung (§ 118 I BetrVG, § 1 IV MitbestG): (1) Politische, koalitionspolitische, konfessionelle, karitative, erzieherische, wissenschaftliche oder künstlerische Bestimmungen oder (2) Zwecke der Berichterstattung oder Meinungsäußerung...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
tendenzieller Fall der Profitrate
1. Charakterisierung: Ricardo und Marx zufolge verschlechtern sich die Gewinnerzielungsmöglichkeiten und damit die Profitrate (Kapitalrentabilität) in einer privatwirtschaftlichen Marktwirtschaft im Zeitverlauf zwangsläufig. 2. Ursachen: a) Für Ricardo ist Ursache der Bevölkerungszuwachs und...
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Tender-Panel-Verfahren
Tenderverfahren. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Tenderverfahren
Tender-Panel-Verfahren, Auktionsverfahren; Verfahren zur Unterbringung einer Wertpapieremission im Rahmen einer Auktion. Nach Aufforderung des Emittenten bzw. der Führungsbank (Facility Agent) an die Mitglieder des Bankenkonsortiums (Tender Panel) werden Gebote, die über einem häufig vorgegebenen...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Tensororganisation
mehrdimensionale Organisationsstruktur, bei der die Kompetenzabgrenzung zwischen den organisatorischen Teilbereichen auf einer Hierarchieebene nach mind. drei verschiedenen Kriterien erfolgt....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Term
Rechenausdruck, meist mit Variablen, z.B. 2x3 + 5x-10....
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Termin
1. Allgemein: Zeitpunkt mit der Bedeutung, dass bis dahin spätestens bzw. von da an frühestens ein Ereignis eintreten soll. 2. Bürgerliches Recht: Frist. 3. Prozessordnung: der zur Verhandlung der Streitsache bestimmte Zeitpunkt. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Terminabschlag
Deport, negativer Swapsatz, wenn der Terminkurs geringer als der Kassakurs ist....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Terminal
Endstation; im Verkehr Bezeichnung für Bahnhöfe (End- oder Kopfbahnhof), Teile von Flughäfen (Passagier-Terminal, Luftfracht-Terminal) und für Umschlagsbetriebe und -anlagen (Container-Terminal) in Häfen und auf Bahnhöfen....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Terminalemulation
Emulation. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Terminaufschlag
Report, positiver Swapsatz, wenn der Terminkurs höher als der Kassakurs ist....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Terminbörse
Teil des Terminmarktes, der den börslichen Handel mit Termingeschäften umfasst. Vgl. auch EUREX....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Termindevisen
per Termin fällige Auslandsguthaben; die häufigsten Fristen sind 30 und 90 Tage. Geschäfte mit Termindevisen können der Kurssicherung, der Arbitrage, der internationalen Devisenspekulation sowie Swap-Transaktionen (Swap) dienen. ...
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Termineinlage
befristete Einlage. 1. Begriff: Einlage bei Banken und Sparkassen mit vereinbartem oder gesetzlich festgelegtem Fälligkeitstag. Nicht dazu gehören Spareinlagen sowie sehr kurzfristige Termineinlagen (unter 30 Tage); letztere gehören zu den Sichteinlagen. 2. Arten: a) Festgelder: Die an...
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Termingeld
Zentralbankgeld, das unter Banken für einen bestimmten Zeitraum (i.d.R. ein bis drei Monate) verliehen wird. Der Zinssatz für Termingeld liegt höher als bei Tagesgeld und täglichem Geld. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Termingeschäfte
Geschäfte an der Börse oder im OTC-Handel, bei denen die Erfüllung des Vertrags, d.h. die Abnahme und Lieferung der Ware, der Devisen oder des Wertpapiers, erst zu einem späteren Termin, aber zu einem am Abschlusstag festgelegten Kurs erfolgt....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Termingeschäftsfähigkeit
ist die Eigenschaft von Geschäftspartnern, ein Termingeschäft auf verbindlicher Basis abschließen zu können. Während sie für Kaufleute im Sinn des HGB uneingeschränkt gegeben ist, musste sie bis 2007 für Nicht-Kaufleute durch ausführliche Informationen über die Risiken mittels einer...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Terminkonto
Bankkonto, Termineinlage. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Terminkontrolle
Überwachung der Einhaltung vorgeschriebener oder selbst gesetzter Termine. Zu unterscheiden: (1) regelmäßig wiederkehrende oder für den Einzelfall festgelegte Termine; (2) Terminbeachtung im Verkehr mit außerbetrieblichen Stellen und im Innenverkehr; (3) Termine, die nur eine oder mehrere...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Terminkurs
Kurs, Wechselkurs, Devisenterminmarkt....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Terminmarkt
Ort des Abschlusses von Termingeschäften. Diese können an der Terminbörse oder außerbörslich im OTC Market gehandelt werden. An Börsen ist die Standardisierung von Laufzeiten, Mengen und Basispreisen für bestimmte Basisobjekte üblich. Börsen-Termingeschäfte sind Futures und Optionen. Die...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Terminpapiere
zum Börsenterminhandel zugelassene Effekten. Die Zulassung erfolgt durch den jeweiligen Börsenvorstand auf Antrag einer an der Börse vertretenen Bank. Voraussetzung ist ein für das Termingeschäft verfügbares Wertpapiervolumen in einer festgelegten Höhe. Vgl. auch Termingeschäft. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Terminplanung
ProduktionsplanungTeilbereich der Produktionsprozessplanung. Die Terminplanung erfolgt auftragsorientiert. Zu unterscheiden: (1) autonome Terminplanung: Der Terminaufbau eines Auftrages wird ohne Berücksichtigung vorhandener Kapazitäten bestimmt; (2) gebundene Terminplanung: Diese wird simultan mit der Kapazitätsbelegungsplanung durchgeführt.UnternehmensplanungUnternehmensplanung....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Seitennummerierung
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