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SE
Abk. für Societas Europaea....
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
SEA
Abk. für Systematik der Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte; Systematik zur Gliederung der Einnahmen der privaten Haushalte nach Quellen und Arten und der Ausgaben nach Verwendung für privaten Verbrauch, Steuern, Sozialversicherungsbeiträge etc. in Anlehnung an die internationale...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Search Engine Optimization
SEO; bezeichnet die gezielte Anpassung von Webseiten, um in Suchmaschinen für zuvor definierte Suchbegriffe in den Suchergebnissen möglichst vordere Positionen einzunehmen. Siehe auch Suchmaschinenmarketing....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
SEC
Abk. für Securities and Exchange Commission; Aufsichtsbehörde für das Wertpapiergeschäft in den USA; Sitz in Washington, D.C.; unabhängig und überparteilich; gegründet gemäß Securities Act von 1933 als Reaktion auf den New Yorker Börsencrash von 1929 ("Schwarzer Freitag"). Zuständigkeit:...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Sechsspaltenausweis
Anlagespiegel, Anlagengitter. ...
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Second Best
Theorie des Zweitbesten....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Second Tier Supplier
Vorlieferant, Modular Sourcing....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Secondhandshop
Betriebsform des Einzelhandels...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Secure Socket Layer (SSL)
durch die Firma Netscape entwickeltes Verschlüsselungsverfahren für offene Netze wie das Internet. Das SSL-Protokoll gewährleistet, dass Daten während der Übertragung im offenen Netz nicht gelesen oder manipuliert werden können. Vgl. auch Secure Electronic Transaction (SET)....
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BWL
(
Internetökonomie
)
SecurePay-Forum
Das “Forum on the Security of Retail Payments” (SecuRe Pay) ist eine freiwilligen Kooperation zuständiger Behörden des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR), die insbesondere für die Aufsicht über Zahlungsdienstleister und die Zahlungsverkehrsüberwachung verantwortlich sind. Es steht unter...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Securities and Exchange Commission
SEC....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Securitization
Verbriefung von Kredit- und Einlagenpositionen. Handelbare Wertpapiere treten an die Stelle der Buchkredite. Neben der traditionellen Rolle als Kreditgeber nehmen die Kreditinstitute eine Maklerfunktion wahr. Die häufig mit der Securitization einhergehende Zusage von Back-up-Linien verpflichtet die...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Security Operation Center
SOC; Dienstleistungszentrum, das sicherheitsbezogene Dienste im IT-Bereich anbietet. Ein SOC ist für den Schutz und die Sicherheit der IT-Infrastruktur zuständig und wehrt möglichst im Vorfeld Angriffe auf diese ab. Zu diesem Zweck überwacht das SOC sicherheitsrelevante Systeme wie Netzwerke,...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
See-Unfallversicherung
Zweig der gesetzlichen Unfallversicherung. Die See-Unfallversicherung umfasst die der Seefahrt (Seeschifffahrt und Seefischerei) dienenden Unternehmen und die in ihnen Tätigen. Sie fusionierte am 1.1.2010 mit der Berufsgenossenschaft für Fahrzeughaltungen zur Berufsgenossenschaft für Transport und Verkehrswirtschaft (BG Verkehr), vgl. § 114 Abs. 1I Nr. 1 i.V. mit Anlage 1. ...
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Recht
(
Unfallversicherung
)
SEEA
Abk. für System of Integrated Environmental and Economic Accounting, Konzept um den ökologischen Zustand von Volkswirtschaften erfassen und bewerten zu können....
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Seeaufgabengesetz (SeeAufgG)
Nach dem Gesetz über die Aufgaben des Bundes auf dem Gebiet der Seeschifffahrt i.d.F. vom 17.6.2016 (BGBl. I S. 1489) m.spät.Änd. obliegen dem Bund u.a. die Förderung der dt. Handelsflotte im allg. dt. Interesse und neben den beteiligten Ländern die Vorsorge für die Erhaltung der...
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Recht
(
Wasserstraßen, Binnen- und Seeschiffahrtsrecht
)
Seeberufsgenossenschaft
ehemalige Organisation für die Unfallversicherung aller in der Seefahrt beschäftigten Personen, mit Sitz in Hamburg. Sie fusionierte am 1.1.2010 mit der Berufsgenossenschaft für Fahrzeughaltungen zur Berufsgenossenschaft für Transport und Verkehrswirtschaft (BG Verkehr). Diese führt ein...
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Recht
(
Unfallversicherung
)
Seebetriebsrat
Betriebsvertretung (Betriebsrat) in Seebetrieben, geregelt in §§ 114 - 116 BetrVG....
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Seed Capital
Beteiligungskapital für ein zukünftiges Unternehmen....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Unternehmensgründung
)
Seed Stage
Begriff aus der Venture-Capital-Finanzierung. Im Rahmen des chronologischen Phasenmodells als Teil der Early Stage die erste Finanzierungsphase, welche der Finanzierung von Erforschung, Entwicklung und ersten Umsetzung einer Geschäftsidee dient, die die Grundlage für den Businessplan eines neu zu gründenden Start-up-Unternehmens bildet....
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BWL
(
Unternehmensgründung
)
Seefahrtsbuch
Anmusterung. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Seefischerei
das berufsmäßige Fangen oder in anderer Weise Gewinnen von Fischen auf See innerhalb des Küstenmeeres und der Fischereizonen. Rechtliche Regelung durch das Seefischereigesetz i.d.F. vom 6.7.1998 (BGBl. I 1791) m.spät.Änd. Danach kann Seefischerei beschränkt und erlaubnispflichtig sein. Verstöße werden als Ordnungswidrigkeit geahndet....
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Recht
(
Wasserstraßen, Binnen- und Seeschiffahrtsrecht
)
Seefrachtgeschäft
gewerbsmäßige Güterbeförderung zur See. 1. Rechtsgrundlagen: §§ 556–663 HGB. 2. Begriff: Dem Frachtführer des Land- und Flussfrachtgeschäfts entspricht hier der Verfrachter (der Reeder oder Ausrüster sein kann), dem Absender der Befrachter. Außerdem kennt das Seerecht noch den Begriff...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Seegerichtshof
Seerechtsübereinkommen 1982/1994. ...
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Recht
(
Völkerrecht, Recht der internationalen Organisation
)
Seegerichtsvollstreckungsgesetz
Seerechtsübereinkommen 1982/1994. ...
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
) ,
Recht
(
Völkerrecht, Recht der internationalen Organisation
)
Seehafeninformationssystem
Port Communication System....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Seehandelsrecht
Schifffahrtsrecht....
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Recht
(
Wasserstraßen, Binnen- und Seeschiffahrtsrecht
)
Seekasse
1. Seekrankenkasse: bisherige gesetzliche Krankenversicherung der Seeleute. Besatzungsangehörige waren in der Seekasse pflichtversichert, auch wenn sie arbeitslos waren. 2. Rentenversicherungsträger für die Besatzungsmitglieder deutscher Seefahrzeuge (§ 128 Nr. 3 SGB VI a.F.) in der...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Seekonossement
Marine, Liner oder Ocean Bill of Lading (B/L); Form des Konnossement; klassisches Traditionspapier der Seeschifffahrt....
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VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Seekrankenkasse
Seekasse. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Seemannsamt
Landesbehörde, der u.a. die hoheitliche Kontrolle über die Dienst- und Arbeitsverträge des Seerechts obliegt....
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Recht
(
Wasserstraßen, Binnen- und Seeschiffahrtsrecht
)
Seerechtsübereinkommen 1982/1994
Durch das Gesetz zur Ausführung des Seerechtsübereinkommens der Vereinten Nationen vom 10.12.1982 sowie das Übereinkommen vom 28.7.1994 zur Durchführung des Teils XI des Seerechtsübereinkommens vom 6.6.1995 (BGBl. I 778) werden die völkerrechtlichen Verpflichtungen, die die Bundesrepublik...
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
) ,
Recht
(
Völkerrecht, Recht der internationalen Organisation
) ,
Recht
(
Wasserstraßen, Binnen- und Seeschiffahrtsrecht
)
SEES
Abk. für Software Engineering Environment System, Softwareentwicklungsumgebung (SEU). ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Seeschifffahrt
Beförderung von Personen, Post oder Gütern mit Seeschiffen. Zu unterteilen in die Bereiche: Linienschifffahrt, Trampschifffahrt, Tankschifffahrt und Spezialschifffahrt:...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Seeschifffahrtsstraßen-Ordnung (SeeSchStrO)
Gesetz i.d.F. vom 22.10.1998 (BGBl. I 3209) m.spät.Änd., enthält die Rechtsvorschriften über das Verhalten der Teilnehmer am Verkehr auf Seeschifffahrtsstraßen. Verstöße sind Ordnungswidrigkeiten....
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Recht
(
Wasserstraßen, Binnen- und Seeschiffahrtsrecht
)
SeeSchStrO
Abk. für Seeschifffahrtsstraßen-Ordnung....
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Recht
(
Wasserstraßen, Binnen- und Seeschiffahrtsrecht
)
seewärtige Begrenzung des Zollgebiets der Union
Seeseitige Begrenzungen sind die Küstenmeere. Sie und die innerhalb der Küstenlinie gelegenen Meeresgewässer sowie der Luftraum der Mitgliedsstaaten gehören zum Zollgebiet der EU. Grundlage für die Einteilung des Meeresraums ist das Internationale Seerechtsübereinkommen von 1982 (SRK), dem...
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BWL
(
Zollrecht
)
Seezollgrenze
seewärtige Begrenzung des Zollgebiets der Union....
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BWL
(
Zollrecht
)
Segment
Record. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Segment Reporting
Segmentberichterstattung....
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Segmentationstheorien
Arbeitsmarkttheorien....
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Segmentberichterstattung
Veröffentlichung von finanziellen Informationen zu einzelnen Teilbereichen des Unternehmens. Sie soll es dem externen Rechnungslegungsadressaten ermöglichen, diversifizierte Unternehmen, deren heterogene Geschäftsbereiche erheblichen Risiko- und Erfolgsunterschieden ausgesetzt sind, differenziert beurteilen zu können....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Segmentbilanzen
die aus der Aufgliederung des Jahresabschlusses (Bilanz) einer diversifizierten Unternehmung (Diversifikation) entstehenden Abschlüsse. Aufgliederung nach den Anteilen der einzelnen Geschäftszweige (Segmente) an den Beständen der Unternehmungsbilanz, sodass jedem Segment eine eigene Bilanz mit...
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Segmentierung
Organisation: Spezialisierung, horizontale Zerlegung eines Handlungskomplexes im Rahmen der Bereichsbildung. Marketing/ Marktforschung: Marktsegmentierung....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Segmentierungskriterien
Segmentierung, Marktsegmentierung....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Segmentrechnung
Absatzsegmentrechnung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
segmentspezifische Tarife
Preisdifferenzierung nach Kundensegmenten, z.B. nach Preisbereitschaft, Einkommen, Präferenzen und Einkaufsverhalten der Zielgruppe (Bsp. Studententarif)....
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BWL
(
Preispolitik
)
Segregation
1. Begriff: räumliche Trennung der Wohngebiete von sozialen (Teil-)Gruppen in einer Stadt oder Region. Der Grad der Segregation ist umso höher, je stärker die räumliche Verteilung der Wohnstandorte einer Gruppe von der Verteilung der Gesamtbevölkerung abweicht. Das Ghetto stellt die extreme...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Seifenformel
eine zuerst von der seifenverarbeitenden Industrie (Zweite DVO vom 13.5.1940 zur Anordnung über die Regelung der Preise für Seife und Waschmittel) angewandte Formel zur Errechnung des kalkulatorischen Unternehmerlohns:18 mal Wurzel aus Umsatz; z.B. Jahresumsatz 250.000, kalkulatorischer...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Seignorage
in der Geldtheorie gebräuchlicher Begriff, der sich auf die mit dem allg. Preisniveau deflationierten Einnahmen des Staates aus sämtlichen Arten der Basisgeldemission (Münzen, Noten, Einlagen von Geschäftsbanken und privaten Nichtbanken bei der Zentralbank) bezieht. Es lassen sich drei Arten...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
sektorale Strukturpolitik
Sektorale Strukturpolitik bezeichnet die Gesamtheit aller wirtschaftspolitischen Maßnahmen, die auf die Entwicklung der sektoralen Wirtschaftsstruktur Einfluss nehmen. Allg. Ziel der sektoralen Strukturpolitik ist es, die Richtung und/oder das Tempo des sektoralen Strukturwandels zu verändern....
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VWL
(
Industriepolitik
)
sektorale Wirtschaftspolitik
sektorale Strukturpolitik. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
sektorale Wirtschaftsstruktur
Betrachtung volkswirtschaftlicher Merkmale in ihrer sektoralen Zusammensetzung. 1. Zusammensetzung der gesamtwirtschaftlichen Produktion (Nationaleinkommen) aus den Bruttowertschöpfungsbeiträgen einzelner Sektoren: sektorale Produktionsstruktur. Auf hoher Aggregationsstufe werden drei Sektoren...
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VWL
(
Industriepolitik
)
sektoraler Strukturwandel
Sektoraöer Strukturwandel zeigt die Verschiebungen in der sektoralen Wirtschaftsstruktur als Folge unterschiedlich starken Wachstums der einzelnen Wirtschaftszweige. Sektoraler Strukturwandel vollzieht sich längerfristig und zeichnet sich durch weitgehend stabile Grundtendenzen aus. Strukturelle Verschiebungen sind deshalb überwiegend dauerhaft....
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VWL
(
Industriepolitik
)
Sektoren
Kreislaufanalyse, Sektoren der Volkswirtschaft. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
) ,
VWL
(
Industriepolitik
)
Sektoren der Volkswirtschaft
1. In der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) werden Sektoren durch Zusammenfassung institutioneller Einheiten gebildet. Es wird zwischen (a) nicht finanziellen Kapitalgesellschaften, (b) finanziellen Kapitalgesellschaften, (c) Staat, (d) privaten Haushalten und (e) privaten Organisationen...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
) ,
VWL
(
Industriepolitik
)
Sektorkopplung
Sektorkopplung ist die Verschränkung von Strom, Wärme, Mobilität und Industrieabläufen zum Zwecke der Senkung von Kohlenstoffdioxidemissionen....
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VWL
(
Kommunalwirtschaft
)
sektorspezifische Faktoren
Produktionsfaktoren, die nur für die Erzeugung einer bestimmten Kategorie von Gütern geeignet sind und die nicht in andere Verwendungsrichtungen umgelenkt werden können. Dies gilt bes. in kurzer Frist für installiertes Sachkapital. Vgl. auch Ricardo-Viner-Modell....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Sektoruntersuchung
Befugnis der Kartellbehörde zur Untersuchung eines bestimmten Wirtschaftszweiges oder - Sektor übergreifend - einer bestimmten Art von Vereinbarungen (§ 32e GWB). Voraussetzung ist, dass starre Preise oder andere Umstände vermuten lassen, dass der Wettbewerb eingeschränkt oder verfälscht ist....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Sekundärbedarf
Rohstoffe, Einzelteile und Baugruppen, die zur Erzeugung des Primärbedarfs benötigt werden....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
sekundäre Einkommensverteilung
Sekundärverteilung; Verteilung der Einkommen, die insbes. aus staatlichen Umverteilungsmaßnahmen (Verteilungspolitik, Sozialversicherung) folgt und die primäre Einkommensverteilung modifiziert. Vgl. auch Transfereinkommen, Einkommensverteilung, Redistribution....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
) ,
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
sekundäre Finanzierungsinstitute
paramonetäre Finanzierungsinstitute. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
sekundäre Kostenarten
abgeleitete Kostenarten, gemischte Kostenarten, zusammengesetzte Kostenarten; Kosten innerbetrieblicher Leistungen (z.B. einer Instandhaltungsleistung), die sich aus primären Kosten der die Leistungen erbringenden Kostenstelle (z.B. Personalkosten des Werkstattleiters) und den dieser zugerechneten...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Sekundäreinkommen
Der Begriff Sekundäreinkommen hat in unterschiedlichen Zusammenhängen verschiedene Bedeutungen....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Sekundäreinkommensverteilung
Sekundäre Einkommensverteilung, Sekundäreinkommen....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Sekundärenergie
veredelte Primärenergie (Primärenenergieträger). Die Sekundärenergie wurde einem oder mehreren Umwandlungsprozessen unterworfen. Zu den so gewonnenen Sekundärenergie-Trägern gehören Steinkohlenkoks, Briketts, Mineralölerzeugnisse, Kokereigas, in Wärmekraftwerken erzeugter Strom etc. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
sekundärer Finanzausgleich
Finanzausgleich. ...
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sekundärer Sektor
industrieller Sektor; entspricht in der institutionellen Abgrenzung der Statistik der Wirtschaftszweige dem Produzierenden Gewerbe: Energie-, Wasserwirtschaft, Bergbau, Verarbeitendes Gewerbe, Baugewerbe. Vgl. auch sektoraler Strukturwandel, Drei-Sektoren-Hypothese, Sektoren der Volkswirtschaft....
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VWL
(
Industriepolitik
)
Sekundärforschung
1. Begriff: Form der Marktforschung, Aufbereitung und Auswertung bereits vorhandenen Datenmaterials, das nicht für den konkreten Untersuchungszweck erhoben worden ist. 2. Vorteil: Zeit und Kostenersparnis, da keine empirische Erhebung notwendig ist. Nachteil: Zeitliche Überholung, ggf. Qualität des Materials (von der ursprünglichen Zwecksetzung abhängig). Gegensatz: Primärforschung. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Sekundärgenossenschaften
freiwillige Zusammenschlüsse von Primärgenossenschaften in Zentral- oder Hauptgenossenschaften (Primärstufe). Sie sind aus den gleichen Ursachen wie die Primärgenossenschaften entstanden und treten sowohl in der Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft (eG), als auch in der einer...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Sekundärgruppe
Gruppe. ...
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Sekundärkommunikation
Massenkommunikation. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Sekundärkostenrechnung
innerbetriebliche Leistungsverrechnung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Sekundärmarkt
Umlaufmarkt; Markt für bereits in Umlauf befindliche Wertpapiere. Wichtigster Sekundärmarkt ist die Wertpapierbörse. Der Sekundärmarkt erfüllt die Aufgabe des Kapitalaustauschs zwischen den Anlegern sowie die Bewertungs- bzw. Preisbildungsfunktion für Wertpapiere. Die am Sekundärmarkt erzielten Umsätze sind bei den meisten Wertpapieren deutlich höher als am Primärmarkt....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Sekundärrohstoff
Sekundärstoff....
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Sekundärstatistik
Bezeichnung für eine Form der statistischen Erhebung, die im Wesentlichen aus der Übernahme von Daten, die ursprünglich nicht für statistische Zwecke ermittelt wurden, besteht, z.B. Übernahme von Daten aus dem Rechnungswesen für Zwecke der Statistik. Die Adäquation ist bei einer...
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BWL
(
Statistik
)
Sekundärstoff
Sekundärrohstoff, Wertstoff; Werk-, Hilfs- oder Betriebsstoff, der durch Aufbereitungsvorgänge aus stofflichen Rückständen von Produktion oder Konsum gewonnen wird (Recycling)....
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Sekundärverteilung
sekundäre Einkommensverteilung, Sekundäreinkommen....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
SELA
Abk. für Sistema Económico Latinoamericano, Latin American Economic System (LAES), Lateinamerikanische Wirtschaftsorganisation. Sitz: Caracas; 1975 von 25 Ländern aus dem lateinamerikanischen und karibischen Raum gebildet. Mitglieder (2013): 26. Ziele: Förderung der regionalen Zusammenarbeit;...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
selbständige Arbeit
steuerrechtlicher Begriff: Selbständige nachhaltige Betätigung, die mit der Absicht, Gewinn zu erzielen unternommen wird und sich als Beteiligung am allg. wirtschaftlichen Verkehr, aber nicht als gewerbliche oder land- und forstwirtschaftliche Betätigung oder Vermögensverwaltung darstellt. Zu...
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Selbstanzeige
im Steuerstraf- und Steuerordnungswidrigkeitenrecht vorgesehene Möglichkeit, bei Steuerhinterziehung Straffreiheit und bei leichtfertiger Steuerverkürzung die Nichtfestsetzung einer Geldbuße zu erlangen (§§ 371, 378 III AO). 1. Voraussetzungen: a) Der Täter muss die unrichtigen oder...
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Selbstauskunft
im Bankwesen neben der Einholung von Fremdauskünften (z.B. SCHUFA) übliche persönliche Erklärung desjenigen, über den die Auskunft gesucht wird. Im Kreditverkehr häufig Formblatt als Auskunft des Kreditsuchenden an den Kreditgeber über seine persönlichen, rechtlichen und wirtschaftlichen...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Selbstauswahl
Bedienungsform des Handels...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Selbstbedienung (SB)
Verkaufsmethode im Einzelhandel. 1. Formen: a) „Totale” Selbstbedienung: Der Kunde übernimmt sämtliche Verkäuferfunktionen (Warenauswahl, innerbetrieblichen Warentransport, Inkasso). Realisiert in Automatenläden. b) Typischer Selbstbedienungsladen: Vorherrschend ist Bedienungsform der...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Selbstbedienungsgroßhandel
Cash-and-Carry-Großhandel (CC). ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Selbstbedienungswarenhaus
SB-Warenhaus. 1. Begriff: Betriebsform des Einzelhandels. Angebot eines breiten Sortiments an Nahrungs- und Genussmitteln sowie eines warenhausähnlichen Sortiments an Non-Food-Artikeln auf einer Verkaufsfläche von 5.000 m2 und mehr in Selbstbedienung (SB). 2. Besonderheiten: Das Warenangebot...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Selbstbehalt
Franchise....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Selbstbelieferung vorbehalten
Lieferfähigkeit vorbehalten. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Selbstbeschränkungsabkommen
Branchenabkommen, freiwillige Exportbeschränkung....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Selbstbeteiligung
VersicherungswirtschaftFranchise.Health Care Management1. Begriff: beschreibt den Anteil an den Behandlungskosten, welcher durch den Patienten selbst getragen werden muss. Synonym können auch die Begriffe Selbstbehalt, Zuzahlung oder Copayment verwendet werden. Die Selbstbeteiligung wird in der...
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BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
) ,
VWL
(
Sozialpolitik
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Selbstdiagnose vor dem Kreditgespräch
Eine Selbstdiagnose sollte vor Beginn eines Kredit-/ Bankgespräch gestellt werden. Natürlich ist es selbstverständlich, dass alle Beteiligten über „klassische“ Grundkenntnisse verfügen, eine Selbstdiagnose durchgeführt und vor den Bankgesprächen grundsätzliche Fragen geklärt haben:Wie...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Selbsteintritt
Befugnis einer Person, durch bestimmtes Verhalten in ein zwischen anderen Beteiligten abgeschlossenes oder auszuführendes Geschäft als Vertragspartner einzutreten oder das Geschäft auf eigene Rechnung zu übernehmen....
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Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Selbstentfaltung
humanistische Psychologie. ...
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Selbstfinanzierung
Interne Eigenfinanzierung durch Gewinnthesaurierung oder Auflösung von Gewinnrücklagen und stillen Reserven....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Selbsthilfe
eigenmächtige Rechtssicherung oder -verwirklichung, nur ausnahmsweise zulässig. Nach § 228 BGB ist als Selbsthilfe die Wegnahme, Zerstörung oder Beschädigung einer fremden Sache, die Festnahme eines fluchtverdächtigen Schuldners oder die Brechung des Widerstandes eines Verpflichteten...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Selbsthilfeunternehmen
Genossenschaft. ...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Selbsthilfeverkauf
Beim Handelskauf Verkauf der Ware an Dritte bei Annahmeverzug des Käufers (§ 373 II HGB) nach vorheriger Androhung. Verkauf erfolgt durch öffentliche Versteigerung, ausnahmsweise freihändig, wenn die Ware einen Börsen- oder Marktpreis hat. Der Selbsthilfeverkauf erfolgt auf Rechnung des säumigen Käufers (§ 373 III HGB), ist demnach eine Art Erfüllung des Verkäufers. ...
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Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Selbstkontrahieren
Vertragsschluss oder anderes Rechtsgeschäft eines Vertreters im Namen des Vertretenen mit sich selbst im eigenen Namen (eigentliches "Selbstkontrahieren") oder mit sich selbst als Vertreter eines von ihm vertretenen Dritten (Doppel- oder Mehrvertretung). Selbstkontrahieren ist nach § 181 BGB...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Selbstkontrahierungsverbot
Am Schluss fast eines jeden Grundstücks-Kaufvertrages ist eine Vollmacht für einen Mitarbeiter des Notariates zur Durchführung des Vertrages beurkundet. Dieser Bevollmächtigte ist von § 181 BGB befreit und kann alle Anträge stellen, z.B. Anträge an das Grundbuchamt. Kommt es jedoch vor, dass...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Selbstkosten
Summe aller durch den betrieblichen Leistungsprozess entstandenen Kosten. 1. In Fertigungsbetrieben: Die Selbstkosten setzen sich zusammen aus den Kosten des Material-, Fertigungs-, Entwicklungs- und Entwurfs-, Verwaltungs- und Vertriebsbereichs. Sie werden nach dem Schema der Zuschlagskalkulation...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Selbstkostenpreis
1. Preis, der die Selbstkosten einer Ware (Leistungseinheit) deckt. 2. Preis nach den Leitsätzen für die Preisermittlung aufgrund von Selbstkosten (LSP)....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Selbstkostenrechnung
Kalkulation. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Selbstliquidationsprinzip
Prinzip, nach dem die Zentralbank vorzugsweise kurzlaufende Aktiva beleiht, bei deren Fälligkeit sie die Konditionen für die revolvierende Zentralbankgeldbereitstellung neu festsetzen kann. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Selbstmord
Suizid, Selbsttötung; umfasst auch Tötung durch einen anderen mit Einwilligung des Getöteten (Sterbehilfe). Begriff des „Selbstmords“ ist rechtlich irreführend, weil er durch die Verwendung von -mord ein strafbares Verhalten impliziert. Hingegen ist die erfolgreiche Selbsttötung naturgemäß straflos, das gilt aber auch für die erfolglose. ...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
) ,
Recht
(
Unfallversicherung
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
) ,
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Selbstorganisationstheorie
Theorie irreversibler Prozesse in nicht linearen dynamischen Systemen, in denen das Zusammenwirken von Elementen oder Teilsystemen zu komplexeren Strukturen auf der Ebene des Gesamtsystems führt. Die Strukturen sind damit das Resultat innerer Wechselwirkungen, nicht einer externen...
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Selbstorganschaft
Genossenschaftswesen. ...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
selbstschuldnerische Bürgschaft
Form der Bürgschaft, bei der der Bürge auf die Einrede der Vorausklage verzichtet hat (§ 773 BGB). Die selbstschuldnerische Bürgschaft ähnelt der Schuldmitübernahme, die Erklärung des Bürgen bedarf aber der Schriftform (§ 766 BGB). Die Handelsbürgschaft des Kaufmanns ist formfrei und immer selbstschuldnerische Bürgschaft (§§ 349 f. HGB). ...
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Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Selbstsicherheitstraining
aus der Verhaltenstherapie übernommene Trainingsform, die über einen schrittweisen Lernprozess die Bewältigungsstrategien (Coping) gegenüber bedrohlichen Situationen zu optimieren versucht. ...
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Selbstständig fahrende Autos
Selbstständig fahrende oder autonome Autos bewegen sich als Prototypen durch die Städte und Landschaften, in den USA genauso wie in Europa und Asien. Umgangssprachlich werden sie als Roboterautos bezeichnet. Sie nehmen dem Fahrer bzw. dem Insassen wesentliche oder sogar sämtliche Aktionen ab (vollautomatisiertes und fahrerloses Fahren). ...
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BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
Selbstständige
Begriff der amtlichen Statistik der Erwerbstätigkeit für Personen, die einen Betrieb oder eine Arbeitsstätte gewerblicher oder landwirtschaftlicher Art wirtschaftlich und organisatorisch als Eigentümer oder Pächter leiten (einschließlich selbstständiger Handwerker) sowie alle freiberuflich Tätigen, Hausgewerbetreibenden und Zwischenmeister. Gegensatz: Abhängige....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Selbstständigeneinkommen
in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) die Einkommen der privaten Haushalte als Produzenten (selbstständige Landwirte, Einzelunternehmer u.Ä.). Darin enthalten sind ihre nicht explizit ausgewiesenen Arbeitseinkommen. ...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
selbstständiges Beweisverfahren
Beweissicherung. ...
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selbststeuernde Arbeitsgruppe
teilautonome Arbeitsgruppe....
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Selbstverbrauch
früherer Begriff des Umsatzsteuerrechts. Selbstverbrauch lag vor, wenn ein Unternehmer abnutzbare Wirtschaftsgüter, deren Anschaffungs- oder Herstellungskosten nach einkommensteuerrechtlichen Vorschriften im Jahr der Anschaffung oder Herstellung nicht in voller Höhe als Betriebsausgaben abgesetzt...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Selbstverpflichtung
Hierunter sind selbstauferlegte Regeln für das eigene Handeln zu verstehen. Instrumente für Selbstverpflichtungen sind beispielsweise Code of Conducts oder Garantien. Mit derartigen Selbstverpflichtungen können Unternehmen Verantwortlichkeit demonstrieren und Vertrauen etc. aufbauen....
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Selbstversicherung
vollständiger oder teilweiser Verzicht eines Wirtschaftssubjekts auf Abgabe seiner marktmäßig versicherbaren Risiken an herkömmliche Versicherungsunternehmen. ...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Selbstverstärker
Begriff der Konjunkturtheorie. Exogen verursachte Störungen des Gleichgewichts werden durch die endogenen Kräfte einer Wirtschaft in ihrer Wirkung verstärkt (Akzelerator)....
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VWL
(
Konjunktur
)
selbstverwaltete sozialistische Marktwirtschaft
Wirtschaftsordnung mit dominierendem Gesellschaftseigentum an den Produktionsmitteln (Gruppeneigentum der Beschäftigten in den einzelnen Betrieben) sowie dezentraler Planung und Lenkung der Produktions- und Verteilungsprozesse durch die privaten Haushalte und Unternehmen über Wettbewerbsmärkte...
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Selbstverwaltung
Verwaltung der eigenen Angelegenheiten gewisser Körperschaften des öffentlichen Rechts durch selbstständige und selbstverantwortliche eigene Organe und unabhängig von Weisungen übergeordneter staatlicher Behörden, aber unter Staatsaufsicht hinsichtlich Rechtmäßigkeit (nicht Zweckmäßigkeit) der verwaltenden Maßnahmen....
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Recht
(
Kommunalrecht
) ,
BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
) ,
VWL
(
Sozialpolitik
)
Selbstverwaltungsangelegenheiten
die einer Körperschaft des öffentlichen Rechts zur Erledigung (in Selbstverwaltung) übertragenen Angelegenheiten. Gegensatz: Auftragsverwaltungsangelegenheiten....
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Recht
(
Kommunalrecht
)
Selektion
1. Allgemein: Auswahl von Daten bzw. deren Verknüpfungen, die aufgrund eigener Beobachtungen als relevant definiert werden. Sie spielt bes. bei der Wirklichkeitskonstruktion eine große Rolle. 2. Informatik: Mengenoperation der relationalen Algebra, auch Restriktion genannt, mit deren Hilfe...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
selektive Absatzpolitik
Aufspaltung des Absatzmarktes der Unternehmung in Teilmärkte (Marktsegmentierung), die absatzpolitisch differenziert behandelt werden. Reaktion der Unternehmung auf vielfältige Unterschiede in der Struktur der Teilmärkte, bes. hinsichtlich der Bedarfs-, Kaufkraft- und Konkurrenzverhältnisse....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
selektive Anpassung
Anpassung....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
selektives Kontrahieren
Selektives Kontrahieren umfasst individuelle Vertragsbeziehungen eines Leistungsfinanziers (Managed-Care-Organisation, MCO) mit Leistungserbringern, insbesondere im Rahmen des Einzelvertragssystems von Managed Care und integrierter Versorgung. Vertragsinhalt sind konkrete Leistungen, die durch den Leistungsfinanzier übernommen werden....
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BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
selektives Vertriebssystem
ist ein aus Gründen der Markenpflege eingerichtetes Vertriebssystem, bei welchem die Ware nur über ausgewählte Händler vertrieben wird. Selektive Vertriebssysteme sind unter bestimmten Voraussetzungen mit europäischem und dt. Kartellrecht vereinbar, v.a. wenn die Wahrung der Qualität des...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Selektivfrage
Frage in einer Befragung, bei der die Testperson mehrere der Antwortmöglichkeiten auswählen kann. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Self Controlling
Betrifft die Beziehung zwischen den Aufgaben von Controllern (Controllership) und der Funktion des Controllings. Gemeint ist die Übernahme von Controlleraufgaben durch die Führungskräfte selbst (z.B. Durchführung von Investitionsrechnungen oder laufende Selbstkontrolle der Zielerreichung)....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Self Destroying Prophecy
Prognose, die das Eintreten des vorausgesagten Ereignisses durch die vorherige Ankündigung verhindert. Gegensatz: Self Fulfilling Prophecy....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Self Enforcing Contract
Vertrag. ...
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Self Fulfilling Prophecy
Prognose, die dadurch eintritt, dass sich alle bzw. die Mehrheit der Marktteilnehmer entsprechend der Voraussage verhalten. Die Prognose wird damit zur Realität. Eine Self Fulfilling Prophecy ist z.B. die Prognose einer Inflation mit der sich anschließenden Flucht in Sachwerte. Gegensatz: Self Destroying Prophecy....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Self Liquidating Credit
Kredit, der „sich selbst liquidiert”. Der Kredit, der zum Einkauf von Waren dient, wird aus den Verkaufserlösen dieser Waren zurückgezahlt. Vgl. auch Saisonkredit. ...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Self Liquidation Offer
Self Liquidators; Maßnahme der Verkaufsförderung (Einführung eines neuen Produkts und/oder Lagerabbau). Das Produkt, auf das sich die Verkaufsförderungsaktion bezieht, wird mit einem Zusatzartikel versehen, der nicht komplementär sein muss (aus anderen, branchenfremden Sparten durch Zukauf...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Self Liquidators
Self Liquidation Offer. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Self Sustained Growth
Wirtschaftswachstum (Wachstum), das ohne Hilfe von außen entsteht. Der Nutzen von Entwicklungsstrategien in weniger entwickelten Ländern (Entwicklungsländer) wird u.a. am Zustandekommen von Self Sustained Growth gemessen. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Selling Center
multipersonales Verkaufsgremium auf der Anbieterseite; umfasst die anbieterseitigen Gesprächspartner der Rollen- und Funktionsträger im Buying Center der nachfragenden Unternehmung. Multiorganisationale Selling Center entstehen durch Bildung von Anbietergemeinschaften, speziell im internationalen Anlagen- und Systemgeschäft. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Sellside-Marktplatz
Begriff aus dem E-Commerce. Käufer stellen ihre Ausschreibungen und Anfragen auf einer Sellside elektronisch zur Verfügung und ermöglichen auf diese Weise einen Onlineangebots- und Abwicklungsprozess. Typischerweise gibt es auf einem Sellside-Marktplatz einen (oder wenige) Verkäufer und mehrere (oder viele) Käufer. Vgl. auch Buyside-Marktplatz, E-Procurement....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Selten
Reinhard, geb. 1930, deutscher Nationalökonom, war an den Universitäten Berlin (1969–1972) und Bielefeld (1972–1984) tätig, lehrt seit 1984 in Bonn; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1994, der Erste für einen Deutschen (zusammen mit Harsanyi und Nash). Selten, ein promovierter...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Semantik
Teilgebiet der als Semiotik bezeichneten allg. Sprachtheorie...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Semantik einer Programmiersprache
Aussagen über die Bedeutung der Sprachelemente und der zulässigen Kombinationen von Elementen einer Programmiersprache in einem Programm. Vgl. auch Syntax einer Programmiersprache. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
semantisches Differenzial
Skalierungsverfahren zur Messung des Images von Objekten, Personen etc. (Einstellung). Die Versuchspersonen stufen auf Bewertungsskalen (Rating-Skalen; Rating) ein Untersuchungsobjekt ein. Die beiden Pole jeder Skala stellen verbale Gegensatzpaare dar. Die Abstufungen bleiben verbal undefiniert und...
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BWL
(
Marktforschung
)
semantisches Netz
assoziatives Netz; in der Künstlichen Intelligenz (KI) eine Form der Wissensrepräsentation....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Semi-captive Fund
bezeichnet einen Venture-Capital- oder Private-Equity-Fund, bei dem nicht ein Kapitalgeber alle Anteile hält, sondern ein signifikanter Anteil von Dritten finanziert wird. Vgl. Captive Fund; Independent Fund....
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BWL
(
Unternehmensgründung
)
Semi-endogenes Wachstumsmodell
Jones-Modell....
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VWL
(
Wachstum
)
Semiotik
als allg. Sprachtheorie Teil der Erkenntnistheorie; unterteilt in Syntaktik, Semantik und Pragmatik....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
semirationale Erwartung
Erwartung. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Sen
Amartya, geb. 1933, indischer Nationalökonom, der an der Harvard University lehrt; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1998. Sen erhielt den Nobelpreis v.a. für seine Beiträge zur Wohlfahrtsökonomik. In seinem Hauptwerk „Collective Choice and Social Welfare” (1970) befasst sich Sen mit...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Senat
1. Bezeichnung für die Regierungen der Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen; Senatoren: Mitglieder dieser Regierungen; Regierender Bürgermeister: Chef dieser Regierungen. 2. Bezeichnung für kollegiale Spruchgremien höherer Gerichte, z.B. die Senate des Bundesgerichtshofs. 3. In manchen...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
) ,
Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
) ,
Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Senderecht
Recht des Urhebers, das Werk durch Funk (Ton- und Fernsehrundfunk, Satellitenrundfunk, Kabelfunk oder ähnliche technische Mittel) der Öffentlichkeit zugänglich zu machen (§ 20 UrhRG). Das Sendeunternehmen genießt ein Leistungsschutzrecht, u.a. das ausschließliche Recht, seine Funksendungen...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Sendung
Gesamtheit der Güter, die gemeinsam von einem Versender zu einem Empfänger zu befördern sind. Vgl. auch Ladeeinheit....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Sendungsverfolgung
Tracking, Tracing; IT-gestützte Systeme zur Verfolgung des aktuellen Bearbeitungszustandes von Sendungen oder Ladungen innerhalb physischer Supply Chains der Industrie und des Handels; zur zukünftigen Weiterentwicklung dieser Basisfunktionalität vgl. Internet of things....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Senior Debt
Senior Debenture; engl. Bezeichnung für vorrangiges Fremdkapital, also Fremdkapital, das im Insolvenzfall als erstes zurückbezahlt wird. Im Rahmen der Mezzanine-Finanzierung handelt es sich bei Senior Debts um Fremdkapital, das dem erstrangigen Fremdkapital im Rang zwar nachgestellt ist, jedoch durch die Bestellung von Sicherheiten weniger risikoreich ist. Gegensatz: Junior Debt....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Senioren-Marketing
1. Definition: Senioren-Marketing beschreibt eine Zielgruppenorientierung im Marketing, die auf die besonderen Bedürfnisse älterer Menschen ausgerichtet ist. Aufgabe des Senioren-Marketing ist es daher, (1) die relevante altersbezogene Zielgruppe zu bestimmen und abzugrenzen, (2) die Bedürfnisse...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Senioritätsentlohnung
Zu Beginn seiner Beschäftigung erhält ein Arbeitnehmer weniger, gegen Ende des Beschäftigungsverhältnisses hingegen mehr Lohn als es seiner tatsächlichen Arbeitsleistung entspricht. Damit stellt der Unternehmer sicher, dass der Arbeitnehmer sich so verhalten wird, dass er nicht wegen...
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Senioritätsprinzip
PersonalwirtschaftGrundsatz für den betrieblichen Aufstieg, wonach dieser nur dem jeweils Dienstältesten bzw. dem Ältesten an Lebensjahren zusteht. In Japan bis in die jüngste Vergangenheit durchgängig für alle Hierarchieebenen praktiziert. Im nordamerikanischen und zentraleuropäischen Raum...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Senke
1. Logistik: Begriff aus der Transportlogistik und der innerbetrieblichen Logistik. Bezeichnet den Verbrauchsort oder Zielort eines Güteraufkommens oder Materialflusses. Gegensatz: Quelle. 2. Umweltökonomik: Kohlenstoffsenke; Senkenprojekte....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Senkenprojekte
Klimaschutzprojekte des Kyoto-Protokolls die zum Ziel haben, der Atmosphäre Kohlenstoff zu entziehen und in Biomasse einzubinden....
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Sensation Marketing
1. Begriff: kreative Form des Marketings mit dem Ziel, durch überraschende, begeisternde Werbung Werbesensationen beim Konsumenten zu erreichen. 2. Ausprägungen: Zu den bekanntesten Instrumenten des Sensation Marketings zählen Guerilla Marketing, Ambush Marketing, Ambient Medien, Virales Marketing und Buzz Marketing....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Sensitivitätsanalyse
1. Begriff: Überprüfung einer Rangfolge von Planungsalternativen in einem Planungsmodell auf ihre Robustheit gegenüber Änderungen einzelner Parameterwerte oder Gruppen von Parameterwerten. 2. Merkmale: Es können Grenzwerte errechnet werden, bei denen eine Vorteilhaftigkeit einzelner...
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Sensitivity Training
gruppendynamisches Training. ...
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Sensualismus
Empirismus. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Sentiment Dynamics
modelltheoretische Darstellung des auf J. M. Keynes (1936) zurückgehenden Konzepts der Animal Spirits, d.h. des häufigen Wechselns von optimistischen zu pessimistischen Stimmungen (sentiments), wodurch Konjunkturschwankungen erzeugt werden können. Dazu wird im neukeynesianischen Grundmodell...
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VWL
(
VWL
)
SEPA
Abk. für Single Euro Payments Area....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
SEPA-Kartenzahlung
Die SEPA-Kartenzahlung wird durch die Grundsätze des "SEPA Cards Framework" des EPC definiert. Darin ist niedergelegt, dass es Kunden ermöglicht werden soll, ihre Karte im gesamten Euro-Zahlungsverkehrsraum in gleicher Weise wie im Heimatland zu verwenden....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
SEPA-Lastschrift
Die SEPA-Lastschrift (Single Euro Payments Area (SEPA)) wird seit November 2009 im gesamten SEPA-Raum angeboten, d.h. in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union, den EWR Staaten Island, Liechtenstein und Norwegen sowie sonst. Staaten und Gebieten (Stand April 2016: Mayotte, Monaco, Schweiz,...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
SEPA-Überweisung
Die SEPA-Überweisung wird seit dem 28.1.2008 angeboten. Sie erlaubt Euro-Überweisungen ohne Betragsgrenze im gesamten SEPA-Raum, der aus den Mitgliedstaaten der Europäischen Union, den EWR-Staaten (EWR) Island, Liechtenstein und Norwegen sowie sonstigen Staaten und Gebieten (Stand April 2016:...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
SEPA-Verordnung
Verordnung Nr. 260/2012 zur Festlegung der technischen Vorschriften und der Geschäftsanforderungen für Überweisungen und Lastschriften in Euro und zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 924/2009: Die Vorgabe rechtlicher und technischer Anforderungen an Lastschriften und Überweisungen in Euro in...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Separationsprinzip
Begriff aus der Finanzierungstheorie. Ausprägungen: 1. Fisher-Hirshleifer-Modell: Unter der Annahme des vollkommenen Kapitalmarktes bei Sicherheit können Konsum- und Investitionsentscheidungen voneinander getrennt werden. 2. Modigliani und Miller: Investitions- und Finanzierungsentscheidungen...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Separatismus in der EU
Nicht neu, aber immer eine drohende Gefahr für den Zusammenhalt der Europäischen Union (EU), vgl. Krise der Europäischen Union. Flammte im Herbst 2017 durch die Bestrebungen der separatistischen Regionalregierung in Katalonien auf, eine Abspaltung von Spanien voranzutreiben. Am 1.10.2017 wurde...
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VWL
(
Europa
)
Sequel
SQL. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Sequentialtestverfahren
Folgeprüfverfahren; Klasse von statistischen Testverfahren, bei denen der Stichprobenumfang nicht fest vorgegeben ist, sondern sich als Ausprägung einer Zufallsvariablen im Verlauf der Testdurchführung erst ergibt. Anwendung v.a. in der Qualitätskontrolle (Qualitätssicherung) und bei...
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BWL
(
Statistik
)
Sequenz
Steuerkonstrukt. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Sequenzanalyse
StatistikSequentialtestverfahren.MikroökonomikUntersuchung von ökonomischen Prozessen, insbesondere vom Ungleichgewicht ins Gleichgewicht und umgekehrt (Beispiel: Cobweb-Theorem). Die Sequenzanalyse ist immer dynamisch (vgl. Analyse-Methoden). Der Untersuchungszeitraum wird in Perioden zerlegt und die Entwicklung der interessierenden ökonomischen Variablen über alle Perioden untersucht....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
) ,
BWL
(
Statistik
)
sequenzielle Gleichgewichte
Spieltheorie. ...
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VWL
(
Spieltheorie
)
Sequester
1. Vom Staat eingesetzter Zwangsverwalter von beschlagnahmten Unternehmungen, Grundstücken oder sonstigen Vermögenswerten. 2. Vom Gericht auch aufgrund einstweiliger Verfügung zur Verwahrung und Verwaltung beweglicher oder unbeweglicher Sachen zu bestellende Person (§§ 848, 938 ZPO). 3. Von...
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Recht
(
Zwangsversteigerung/-verwaltung
)
Serie
in begrenzter Anzahl hergestellte Produktarten. Die Serie ist dadurch gekennzeichnet, dass lediglich die Grundausführung der Produktart spezifiziert ist, sodass unmittelbar kundenorientiert produziert werden kann (unmittelbar kundenorientierte Produktion). Ähnlich: Sorte. Vgl. auch Serienproduktion, Lossequenzenplanung....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Serienkalkulation
auf die Kalkulation ganzer Produktionsserien (Serie) gerichtete Form der Zuschlagskalkulation für Betriebe mit Serienproduktion, kann ggf. mit einer Divisionskalkulation kombiniert werden....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Serienproduktion
Serienfertigung; Elementartyp der Produktion (Produktionstypen), der sich aus dem Merkmal der Prozesswiederholung ergibt. Bei Serienproduktionen werden größere, aber begrenzte Stückzahlen von unterschiedlichen Produkten (bzw. Produktarten) nacheinander auf den gleichen Produktionsanlagen in Losen...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Seriensequenzenplanung
Lossequenzenplanung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Serienzeichen
Marken, die aus einem Stammzeichen durch Abwandlung (Voranstellen, Anhängen von Silben etc.) hervorgehen. Serienzeichen werden von vielen Unternehmen angemeldet und benutzt, um verschiedene Warenarten so zu kennzeichnen, dass sie der Verkehr als Waren aus demselben Geschäftsbetrieb erkennt. Bei...
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Recht
(
Markenrecht
)
SERM
Abk. für Strukturiertes-Entity-Relationship-Modell; Meta-Modell zur Modellierung der Datenbasis einer Datenbank. Das SERM stellt eine Erweiterung des Entity Relationship Modells (ERM) dar, das durch eine gezielte Strukturierung der Objekttypen, die während der Datenmodellierung als Teil des...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Server
aus dem Englischen übernommene Bezeichnung für einen Computer in einem Netz, der den im Netz verbundenen Arbeitsstationen bestimmte Dienste (z.B. Datenverwaltung) zur Verfügung stellt. Vgl. auch Client/Server-Architektur. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Service
1. Begriff: Service hat in den Wirtschaftswissenschaften mehrere Bedeutungen. (1) Aus dem Englischen übersetzt steht „Service“ für einen Dienst, den jemand freiwillig leistet. (2) Service kennzeichnet darüber hinaus die nicht-produktualisierte (Wirtschafts-)Leistung, die (2a) entweder die...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Service Level
siehe Service Level Agreement....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Service Level Agreement
engl. für Dienstgütevereinbarung, kurz SLA; Vereinbarung zwischen Dienstleistungserbringer und -nachfrager, in welcher Qualität eine bestellte Dienstleistung erbracht werden muss. Sowohl bei physischen Gütern wie auch bei Dienstleistungen ist die Qualität nicht allgemeingültig zu bestimmen,...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Service-Rechenzentrum
1. Begriff: selbstständiges Rechenzentrum, das Datenverarbeitungsaufgaben für andere Betriebe durchführt. Vgl. auch Outsourcing. 2. Aufgaben sind u.a. Abwicklung des Massengeschäfts (z.B. computergestützte Lohn- und Gehaltsabrechnung) oder Zurverfügungstellen bestimmter Leistungen (z.B. Time...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Servicebereich
Zentralbereich, der für die Durchführung von Aufträgen operativer Teilbereiche zur Erfüllung bestimmter Funktionen zuständig ist....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Servicebrand
Marke für eine Dienstleistung. Da es sich bei der Dienstleistung um ein abstraktes Leistungsangebot handelt, stellt die Qualitätsunsicherheit, die ein Wesensmerkmal des Markenartikels ist, eine noch größere Herausforderung an den Anbieter dar....
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Servicegrad
Anteil der rechtzeitigen Lieferungen an den gesamten Lieferungen einer Periode. Komplementäre Wahrscheinlichkeit zur Fehlmengenwahrscheinlichkeit. Vgl. auch Fehlmengen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Servicemarketing
Erstellung der Servicekomponenten für ein Produkt in einer eigenen Servicegesellschaft. Servicemarketing ist kein sektorales Marketing für die Serviceindustrie, sondern in Abgrenzung zum Gütermarketing eine dienstleistungsorientierte Marketingkonzeption. Vgl. auch Outsourcing. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Serviceorientierte Architektur
SOA....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Servicepolitik
Unter Servicepolitik wird das mit den Waren unmittelbar verbundene oder selbstständige Angebot von Dienstleistungen verstanden....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Serviceroboter
Serviceroboter sind für Dienstleistungen und Hilfestellungen aller Art zuständig, sie bringen und holen Gegenstände, überwachen die Umgebung ihrer Besitzer oder das Befinden von Patienten und halten ihr Umfeld im gewünschten Zustand. ...
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BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
Servicewettbewerb
Unter Service versteht man Dienstleistungen eines Herstellers oder Händlers, die er seinem Abnehmer entweder im Zusammenhang mit dem Kauf eines Produktes oder davon unabhängig als eigenes Gut anbietet. Service (z.B. Verkaufsberatung, Garantieleistungen) kann im Zusammenhang mit dem Kauf eines...
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VWL
(
Wettbewerb
)
Servizitation
Erweiterung des Güterangebots eines Unternehmens um komplementäre Serviceangebote. Die so gebildeten Verbundsysteme von Leistungen sollen die Kundenbindung stärken. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Servlet
aus den Begriffen Server und Applet zusammengesetztes Wort für ein kleines, in Java geschriebenes Programm, das im Gegensatz zum Applet auf dem Server und nicht auf dem Client ausgeführt wird. Vgl. auch Enterprise JavaBeans. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Session Length
Verweildauer eines Besuchers auf einer Website. Die durchschnittliche Session Length ist ein Maß für die Erfolgsmöglichkeiten von Werbung mit Bannern....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
SEStEG
1. Begriff: SEStEG steht für „Gesetz über steuerliche Begleitmaßnahmen zur Einführung der Europäischen Gesellschaft und zur Änderung weiterer steuerrechtlicher Vorschriften“. Mit der Einführung des SEStEG wurde u.a. die Umsetzung der EU-Verschmelzungsrichtlinie verfolgt und die...
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Set-Top-Box
Zusatzgerät für den Fernseher, welches Daten dekomprimiert oder entschlüsselt, um digitales Fernsehen, WebTV, oder Pay-TV zu ermöglichen....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Settlement
Verrechnung, Zahlungsausgleich. Durch das Settlement werden Verpflichtungen, die aus Zahlungs- und Wertpapierabwicklungen entstanden, zwischen zwei oder mehreren Parteien mit schuldbefreiender Wirkung erfüllt. Dabei können die Verpflichtungen sowohl in Zentralbank- als auch in Geschäftsbankengeld...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
SEU
Abk. für Softwareentwicklungsumgebung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Seitennummerierung
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