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Subadditivität
eine Kostenfunktion K ist subadditiv, wenn entweder K(x1) + K(x2) > K(x1 + x2) (Economies of Scale) oder K(x + y) < K(x) + K(y) (Economies of Scope) gilt (Mehrproduktunternehmen); d.h., die Produktion der Mengen x1 und x2 bzw. x und y in demselben Betrieb führt zu geringeren Kosten als die Produktion in jeweils getrennten Betrieben....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Subagent
Generalvertreter....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Subcontracting
Verlagerung von Wertschöpfungsaktivitäten eines Unternehmens auf fremde Unternehmen, die im Gegensatz zu Outsourcing nur auf eine bestimmte Zeit angelegt ist. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Subcontractor
Generalunternehmer. ...
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BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Subject-to-Tax-Klausel
Rückfallklausel. ...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Subjektförderung
Subventionsmaßnahme im Rahmen der sozialen Wohnraumförderung, die eine Personengruppe direkt begünstigt. Dazu zählt v.a. das Wohngeld (Zuschuss zur Wohnungsmiete, gezahlt an die Bezieher von Einkommen, das eine bestimmte, von der Familiengröße abhängige Höhe nicht überschreitet)....
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
) ,
VWL
(
Sozialpolitik
)
subjektiv-dingliche Rechte
dem jeweiligen Eigentümer eines anderen Grundstücks zustehende dingliche Rechte, z.B. Grunddienstbarkeiten, Überbaurente, Notwegrente....
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Recht
(
Sachenrecht
)
subjektiv-persönliche Reallast
§ 1111 BGB; eine zugunsten einer bestimmten Person bestehende Reallast kann nicht mit dem Eigentum an einem Grundstück verbunden werden. Ist der Anspruch auf die einzelne Leistung nicht übertragbar, so kann das Recht nicht veräußert oder belastet werden. Vgl. auch subjektive Reallast....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
subjektive Reallast
§ 1110 BGB; eine zugunsten des jeweiligen Eigentümers eines Grundstücks bestehende Reallast kann nicht von dem Eigentum an diesem Grundstück getrennt werden. Vgl. auch subjektiv-persönliche Reallast....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
subjektive Wahrscheinlichkeit
Wahrscheinlichkeit, die als quantitativer Ausdruck des Überzeugtheitsgrades eines Subjektes, z.B. eines Experten, numerisch festgelegt wurde. Bei der Festlegung von subjektiven Wahrscheinlichkeiten sind die Axiome der Wahrscheinlichkeitsrechnung zu beachten. Anwendung z.B. in der...
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BWL
(
Statistik
)
subjektive Werttheorie
Grundannahme der Grenznutzenschule, dass der Wert nachgefragter Güter subjektiv bestimmt ist und damit subjektive Werte ihre Preisbildung maßgeblich mitbeeinflussen....
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
subjektiver Wert
1. Von der Grenznutzenschule vertretene Auffassung, dass der Wert und letztlich auch der Preis eines knappen Gutes von dem individuellen Nutzen, also von der subjektiven Wertschätzung des Nachfragers, bestimmt wird. Der subjektive Wert beruht auf der Gültigkeit der Gossenschen Gesetze. 2. Wert,...
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
subjektives öffentliches Recht
Anspruch des Einzelnen gegen den Staat oder eine juristische Person des öffentlichen Rechts auf Gewährung oder Gewährleistung einer dem öffentlichen Recht angehörenden Rechtsposition (z.B. Recht zur Mitbenutzung einer gemeindlichen Anstalt, Recht auf Anerkennung einer für einen bestimmten...
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Recht
(
Verwaltungsverfahren
) ,
Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
subjektives Recht
Recht. ...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
Subjektsteuern
Personensteuern. ...
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Subkultur
soziale Gruppe, deren Normen, Einstellungen und Verhaltensweisen von der jeweiligen Mehrheitskultur erheblich und z.T. konfliktär abweicht. Subkulturen bestimmen auch entscheidend das Kauf- und Konsumverhalten. Eine typische Form von Subkulturen sind die Peer Groups. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Submission
Ausschreibung, Einschreibung....
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Recht
(
Wirtschaftsverwaltung, Wirtschaftstätigkeit der öffentlichen Hand
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Submissionskartell
Sonderform eines Preiskartells, bei dem die angeschlossenen Unternehmungen vertraglich verpflichtet werden, bestimmte Vereinbarungen über Angebotspreise und -bedingungen bei öffentlichen Ausschreibungen einzuhalten. Verstößt gegen § 1 GWB und Art. 101 I AEUV sowie gegen § 298 StGB (strafbarer Submissionsbetrug)....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Subordinationskonzern
Konzern, dessen Innenverhältnis durch finanzielle, wirtschaftliche oder personelle Abhängigkeit der Tochtergesellschaften von der herrschenden Konzernspitze (Holding-, Dachgesellschaft etc.) gekennzeichnet ist. Gegensatz: Koordinationskonzern....
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Recht
(
Umwandlungsrecht, Recht der Unternehmenszusammenschlüsse
)
Subprime-Kredit
Weltweit sind Subprime-Kredite erst durch die Finanz- und Hypothekenkrise (Subprime-Krise) bekannt geworden. Aufgrund mangelnder Kreditnehmer- und Objektprüfung sind nicht vertretbare Kredite für US-Immobilien in großem Umfang vergeben worden. Durch Verbriefung und Bündelung sind die...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Subprime-Krise
Seit dem Frühjahr 2007 ließ sich auf dem US-Markt für Hypothekenkredite mit geringer Bonität (Subprime) ein drastischer Anstieg von Zahlungsausfällen beobachten, der in der Folgezeit zu erheblichen Neubewertungen von Krediten, Auflösungen von Kreditportefeuilles, Notfinanzierungen...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Subroutine
Unterprogramm. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Subschema
externes Schema. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Subsidiarität
Der Katholischen Soziallehre entstammendes Prinzip, das auf die Entfaltung der individuellen Fähigkeiten, der Selbstbestimmung und Selbstverantwortung abstellt. Nur dort, wo die Möglichkeiten des Einzelnen bzw. einer kleinen Gruppe nicht ausreichen, Aufgaben zu lösen, sollen staatliche...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
) ,
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
) ,
VWL
(
Europa
) ,
Recht
(
Materielles Gemeinschaftsrecht
)
Subsidiarität der Einkunftsarten
Grundsatz, dass ein steuerpflichtiger Vorgang, der unter zwei verschiedenen Einkunftsarten eingestuft werden könnte als „betrieblich” durchgesetzt wird. Beispiel: (1) Mieten, die ein Gewerbebetrieb aus der Vermietung eines leerstehenden Erweiterungsgeländes bezieht, erfüllen sowohl die...
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Subsidiaritätsklage
1. Nach Art. 8 des Protokolls über die Anwendung der Grundsätze der Subsidiarität und der Verhältnismäßigkeit vom 13.12.2007 (ABl. Nr. C 306 S. 150) ist der Gerichtshof der Europäischen Union für Klagen wegen Verstoßes eines Gesetzgebungsakts gegen das Subsidiaritätsprinzip zuständig, die...
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Recht
(
Rechtsschutz in der Europäischen Union, Europäische Gerichtsbarkeit
)
Subsidiaritätsprinzip
Subsidiarität....
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Recht
(
Materielles Gemeinschaftsrecht
) ,
VWL
(
Europa
)
Subsidiaritätsrüge
1. Nach Art. 6 des Protokolls über die Anwendung der Grundsätze der Subsidiarität und der Verhältnismäßigkeit vom 13.12.2007 (ABl. Nr. C 306 S. 150) können die nationalen Parlamente oder die Kammern eines dieser Parlamente zu einem Gesetzgebungsakt in einer begründeten Stellungnahme...
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Recht
(
Rechtsschutz in der Europäischen Union, Europäische Gerichtsbarkeit
)
Subsistenzlandwirtschaft
landwirtschaftliche Produktion, die primär der Eigenversorgung dient und damit außerhalb des monetären Kreislaufs einer Volkswirtschaft bleibt. ...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Subsistenzmittelfondstheorie
1. Charakterisierung: Bei den Klassikern der politischen Ökonomie existierte die Vorstellung eines vorgeschossenen gesamtwirtschaftlichen Lohnfonds, der aus den Gütern besteht, die die Arbeiter zum Leben brauchen (Subsistenzlohn). Die Lohnrate der Arbeiter ergibt sich aus der Division des...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Subskription
Zeichnung von Neuemissionen (Zeichnen), auch erstmaliger Verkauf einer Pfandbriefserie. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Substanzbetrieb
ein auf die Bewirtschaftung des Grund und Bodens gerichteter Nebenbetrieb eines land- oder forstwirtschaftlichen Betriebs. Gegensatz: Verarbeitungsbetrieb....
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Substanzbewertung
Bewertung für Zwecke der Substanzsteuern; gesetzlich geregelt im Bewertungsgesetz (BewG)....
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Substanzerhaltung
substanzielle Kapitalerhaltung....
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substanzielle Abnutzung
die durch Gebrauch verursachte Aufzehrung des Nutzungspotenzials von Anlagegegenständen. Die infolge substanzieller Abnutzung eintretende Wertminderung bestimmt neben anderen Faktoren die Nutzungsdauer; sie wird in der Buchführung durch Abschreibungen rechnerisch erfasst. ...
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substanzielle Kapitalerhaltung
Substanzerhaltung; Erhaltung des Realvermögens in seiner Leistungsfähigkeit bei Preisänderungen. Scheingewinne und Scheinverluste, die auf Veränderungen der Marktlage oder des Geldwertes beruhen, erscheinen somit nicht als Erfolge. Die substanzielle Kapitalerhaltung soll mittels der von Schmidt...
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Substanzsteuern
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre In Abgrenzung zu den Ertragsteuern knüpfen die Substanzsteuern an Roh- oder Reinvermögensgrößen, d.h. an Bestandsgrößen an. Zu den Substanzsteuern zählen die frühere Vermögensteuer (seit Ende 1996 nicht mehr erhoben), und Gewerbekapitalsteuer...
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Substanzverringerung
Verbrauch von Substanz bei Bergbaubetrieben, Steinbrüchen und ähnlichen Betrieben. Steuerlich sind Absetzungen nach Maßgabe des Substanzverzehrs zulässig (Absetzung für Substanzverringerung (AfS); § 7 VI EStG....
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Substanzwert
Reproduktionswert....
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BWL
(
Unternehmensbewertung
)
Substanzwertmethode
Verfahren der Unternehmungsbewertung, bei der sich der Unternehmenswert aus den Ausgaben, die zur Reproduktion des zu bewertenden Unternehmens aufzuwenden sind, ergibt. Der auf diese Weise festgestellte Unternehmenswert wird daher auch als Reproduktionswert bezeichnet. Es handelt sich hierbei um den...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Substitution
Produktions- und Kostentheoriebegrenzte oder vollständige Ersetzung der Einsatzmengen von Produktionsfaktoren durch andere (substitutionale Produktionsfaktoren).Haushalts- und Preistheoriebegrenzte oder vollständige Ersetzung der Nachfragemengen von (marktfähigen) Gütern durch andere (Substitutionsgüter)....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
substitutionale Produktionsfaktoren
Produktionsfaktoren, die untereinander ausgetauscht werden können, ohne dass die Produktionsmenge (Output) sich ändert. Die Wirtschaftlichkeitsrechnung ermöglicht die kostengünstigste Auswahl der substitutionalen Produktionsfaktoren (Minimalkostenkombination)....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
substitutionale Produktionsfunktion
Begriff der Produktions- und Kostentheorie, Produktionsfunktion mit einem variablen Einsatzverhältnis der Produktionsfaktoren (Faktorintensität)....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Substitutionsaxiom
1. Begriff: Grundlegende Annahme über das Verhalten eines Bernoulli-rationalen Entscheiders (Bernoulli-Prinzip). Nach dem Substitutionsaxiom ist der Entscheider stets bereit, eine Lotterie gegen ein äquivalentes sicheres Ergebnis einzutauschen, und umgekehrt. 2. Beduetung: Das Substitutionsaxiom...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Substitutionseffekt
Teileffekt der Slutsky-Hicks-Gleichung; beschreibt im Rahmen der Haushaltstheorie (Nachfragetheorie des Haushalts) die Reaktion eines Haushalts auf eine Preisänderung für ein Gut. Der Substitutionseffekt bewirkt im Fall einer Preissenkung eine Verstärkung der Nachfrage nach dem relativ billiger gewordenen Gut zulasten der relativ teureren Güter. Ihm steht der Einkommenseffekt gegenüber....
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Substitutionselastizität
Quotient aus der relativen Veränderung des Faktoreinsatzverhältnisses und der relativen Veränderung des Faktorpreisverhältnisses....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Substitutionsgüter
1. Begriff: Konsum- oder Investitionsgüter, die einander in ihrer Verwendungsfunktion ersetzen können, z.B. Butter/Margarine, Kohle/Heizöl, Dampfkraft/Elektrizität. 2. Merkmale: Preiserhöhungen für ein Gut führen bei den in Betracht kommenden Substitutionsgütern zu einer mengenmäßig...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Substitutionskoeffizient
Triffinscher Substitutionskoeffizient. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Substitutionskonzept
1. Begriff: Bei der Abgrenzung des relevanten Marktes ist das Substitutionskonzept von Bedeutung. Es drückt aus, ob zwei Güter Substitute in der Nachfrage sind oder nicht (komplementäre, indifferente oder neutrale Güter). Sind zwei Güter vollständige Substitute, dann ist der Wert der...
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Substitutionskredit
Sammelbezeichnung für die unterschiedlichen Ausprägungsformen der Kreditleihe. ...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Substitutionslücke
1. Begriff: Abgrenzung des relevanten Marktes. Im Falle einer Substitutionslücke in der Nachfrage zwischen zwei Gütern, die in einem niedrigen Wert für die Kreuzpreiselastizität dieser Güter zum Ausdruck kommt, sind die betreffenden Märkte getrennt. Deshalb werden z.B. nur die Umsatzzahlen...
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Substitutionsprinzip
Grundsatz der Substitution, der die wirtschaftliche Entscheidung über die Auswahl bzw. den Einsatz von Produktionsmitteln nach ihrer Qualität und ihren Preisen ermöglicht....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
substitutive Produktionsfaktoren
Produktionsfaktoren. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
substitutiver Handel
liegt vor, wenn sich die Handelsstrukturen der beteiligten Länder potenziell partiell „ersetzen” können, weil sie miteinander im Wettbewerb stehen. Beispiel: Autoindustrie Frankreich/Deutschland. Gegensatz: komplementärer Handel....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Subsumtion
Juristische Prüf-Methode zur Ermittlung, ob und wie ein dem Juristen/der Juristin zur Beurteilung vorgelegter Lebenssachverhalt rechtlich zu bewerten/einzuordnen ist. Dies geschieht, indem die Komponenten des Sachverhalts (seine Begebenheiten) mit dem Tatbestand einer...
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Recht
(
Recht
)
Subtraktionsmethode
zuweilen gebrauchter Begriff für Rest(kosten)wertrechnung (Kuppelprodukte). ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Subunternehmer
Generalunternehmer. ...
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BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Suburbanisierung
in hoch industrialisierten Ländern die aus der Stadtflucht resultierende Expansion der Städte in ihr Umfeld und die damit einhergehende intraregionale Verschiebung des Wachstumsschwerpunktes aus dem Kernbereich einer Stadt (Zentrum) in das städtische Umland bzw. den suburbanen Raum (Suburbia)....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Subvention
FinanzwissenschaftEinseitige Übertragungen des Staates an die Unternehmen; Geldzahlungen oder geldwerte Vorteile (z.B. Steuervergünstigungen, Preisnachlässe bei Käufen des Staates, Bürgschaften), die der Staat oder Institutionen der EU ohne (marktwirtschaftliche) Gegenleistung i.d.R....
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
) ,
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Subventionierung
Subvention, interne Subventionierung. ...
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VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Subventionsbericht
nach § 12 StabG alle zwei Jahre von der Bundesregierung vorzulegender Bericht über Höhe und Entwicklung der Subventionen, gegliedert nach Aufgabenbereichen, Subventionsarten und Subventionsgebern; Instrument der Subventionskontrolle. Bei den Subventionsarten unterscheidet der Subventionsbericht...
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Subventionsbetrug
sog. abstraktes Gefährdungsdelikt, geschaffen zur besseren Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität. 1. Begriff: Vorsätzliche oder leichtfertige Täuschungshandlungen bei zumindest teilweise unentgeltlichen und zur Förderung der Wirtschaft bestimmten Subventionen aus öffentlichen Mitteln,...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
subventionserhebliche Tatsachen
Tatbestand des Subventionsbetruges: (1) Tatsachen, die durch Gesetz oder aufgrund eines Gesetzes von dem Subventionsgeber als subventionserheblich bezeichnet sind; (2) Tatsachen, von denen die Bewilligung, Gewährung, Rückforderung, Weitergewährung oder das Belassen einer Subvention oder eines Subventionsvorteils gesetzlich abhängig ist (Legaldefinition in § 264 VIII StGB). ...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Subventionsverordnung
Verordnung (EG) Nr. 597/2009 des Rates vom 9.6.2009 (ABl. EU L 188 S. 93). Instrument der EU zum Schutz gegen subventionierte Einfuhren aus nicht zur EU gehörenden Ländern. 1. Begriffsbestimmung: Eine Subvention liegt vor, wenn eine Regierung in dem Ursprungs- oder Ausfuhrland eine finanzielle...
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BWL
(
Zollrecht
)
Subventionswert
monetärer Wert einer Subvention, üblicherweise als Prozentsatz des Subventionsbetrags vom betrieblichen Aufwand (z.B. Investitionsaufwand oder Personalkosten), der als Bemessungsgrundlage dient, berechnet. Der Subventionswert ist im Fall direkter Finanzhilfen (z.B. Investitionszulagen oder...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Subventionswettlauf
gegenseitiges Überbieten der Regierungen verschiedener Länder bei der Subventionierung ihrer Exportindustrien (Exportsubvention). ...
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VWL
(
Grundlagen der Strukturpolitik
)
Sucharbeitslosigkeit
Arbeitslosigkeit. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Suchbegriff
das Kriterium, auf das beim Suchen die Komponenten eines Datenbestands (Daten) hin überprüft werden. Häufig ein Datenelement (evtl. auch eine Datenstruktur), das einen Schlüssel darstellt (z.B. die Artikelnummer bei Artikelansätzen)....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Suchdarlehen
Darlehen....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Suchen
1. Begriff: in der Informationsverarbeitung ein Vorgang, bei dem in einem Datenbestand (Daten) eine Komponente nach einem Suchbegriff gesucht wird. 2. Arten: a) Internes Suchen: Suchen einer Komponente eines Arrays im internen Arbeitsspeicher des Computers. b) Externes Suchen: Suchen eines...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Suchfeldanalyse
strategische Suchfeldanalyse....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Suchgut
im Rahmen der Haushaltstheorie ein Gut, bei dem der Haushalt durch Informationssuche schon vor dem Kauf Kenntnisse über die Qualität erlangen kann. Vgl. auch Informationseigenschaften von Gütern, Vertrauensgut, Erfahrungsgut....
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VWL
(
Haushaltstheorie
) ,
VWL
(
Informationsökonomik
)
Suchkosten
Informationsökonomik....
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Suchmaschine
Über ein HTML-Dokument (HTML) realisierter Suchdienst im World Wide Web, mit dessen Hilfe HTML-Dokumente zu einem vorher spezifizierten Begriff gefunden werden können. Grundlage einer Suchmaschine bildet eine Datenbank, in der Hyperlinks auf HTML-Dokumente nach Suchkriterien katalogisiert sind, die mithilfe eines Roboters gefunden wurden....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Suchmaschinenmarketing
Marketingmaßnahmen die eingesetzt werden um Einfluss auf die Wahrnehmung des eigenen Angebotes in Suchmaschinen zu nehmen...
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BWL
(
Internet-Marketing
)
Suchmaschinenoptimierung
Bestandteil des Suchmaschinenmarketing....
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BWL
(
Internet-Marketing
)
Suchmaschinenwerbung
Bestandteil des Suchmaschinenmarketing....
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BWL
(
Internet-Marketing
)
Suchtheorie
Informationsökonomik, Arbeitsmarkttheorien....
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VWL
(
Informationsökonomik
) ,
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Süd-Süd-Handel
Handel zwischen Entwicklungsländern (Süd-Süd-Kooperation), in Abgrenzung zum Nord-Nord-Handel zwischen Industrieländern....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Süd-Süd-Kooperation
Intensivierung der außenwirtschaftlichen Beziehungen bzw. der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Entwicklungsländern. Begründung der Forderung nach verstärkter Süd-Süd-Kooperation u.a. mit Nachteilen für Entwicklungsländer durch außenwirtschaftliche Verflechtung mit den...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Suggestivwerbung
Werbung, die an die Emotionen der Umworbenen appelliert und bewusst auf die Vermittlung von sachlichen Informationen verzichtet. Suggestivwerbung ist rechtlich grundsätzlich zulässig, soweit damit kein Kundenfang oder eine Irreführung (irreführende Werbung) verbunden sind. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Sukzession
Rechtsnachfolge. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Sukzessionsschutz
Grundsatz im gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht, wonach die Übertragung des Rechts oder die Einräumung von Nutzungsrechten solche Lizenzen (Nutzungsrechte) unberührt lässt, die vom Rechtsinhaber zuvor Dritten übertragen worden sind (§ 30 V MarkenG, § 15 III PatG). Der...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
) ,
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Sukzessivgründung
Stufengründung....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Unternehmensgründung
)
Sukzessivkonsolidierung
Kettenkonsolidierung....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Sukzessivlieferungsvertrag
einheitlicher Vertrag, durch den sich der eine Teil zur Lieferung einer bestimmten oder unbestimmten Warenmenge, lieferbar in Raten, der andere (i.d.R.) zu ratenweiser Zahlung verpflichtet. Bei Gefährdung des Vertragszweckes durch Säumnis der einen Partei mit der Lieferung oder Zahlung oder durch...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Sukzessivplanung
Planung, bei der die einzelnen Teilpläne zeitlich nacheinander aufgestellt werden....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
summarische Anmeldung
bis zum 1.1.2011 Verzeichnis der gestellungspflichtigen Waren, das bei der Zollstelle bei Einfuhren nach vorgeschriebenem Muster oder elektronisch abzugeben ist, wenn sich die weitere Zollbehandlung nicht unmittelbar an die Gestellung anschließt, um der Zollstelle eine Prüfung der Vollständigkeit...
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BWL
(
Zollrecht
)
summarische Arbeitsbewertung
Arbeitsbewertung. ...
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summarische Versicherung
Vereinbarung in der Feuerversicherung, in der Feuer-Betriebsunterbrechungsversicherung und in verwandten Versicherungszweigen, gemäß der die Frage nach dem Vorliegen einer Vollversicherung oder Unterversicherung nach dem Verhältnis der Gesamtversicherungssumme der summarisch verbundenen...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
summarisches Verfahren
Zivilprozessverfahren, das schnell zum Urteil führen muss und deshalb nur eine beschränkte, summarische Prüfung des Prozessstoffes gestattet. Demgemäß sind nicht alle Beweismittel zugelassen (meist nur Urkunden, u.U. auch Antrag auf Parteivernehmung). Es ergeht, wenn der Kläger hinreichende...
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Recht
(
Scheckrecht
) ,
Recht
(
Wechselrecht
)
Summationsindex
Summenzeichen (∑)....
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Summe der Einkünfte
eine Zwischengröße auf dem Weg zur Berechnung des zu versteuernden Einkommens bei der Einkommensteuer. Die Summe der Einkünfte ist jener Betrag, der sich ergibt, wenn alle diejenigen Beträge, die sich aus den 7 Einkunftsarten ergeben, einfach addiert werden....
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Summenaktie
Nennwertaktie. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Summenanpassung
Anpassung der Versicherungssumme an aktuelle Preise. Erfolgt in der verbundenen Wohngebäudeversicherung über den gleitenden Neuwertfaktor bzw. Anpassungsfaktor....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Summenbilanz
Rohbilanz....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Summenexzedentenrückversicherung
Surplus Treaty. 1. Begriff: Form des proportionalen Rückversicherungsvertrags, bei dem die Risikoaufteilung zwischen Erst- und Rückversicherer nicht anhand einer vorab vereinbarten festen Quote vorgenommen wird. 2. Merkmale: Es bestimmt vielmehr der Erstversicherer eine Versicherungssumme, bis zu...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Summenfunktion
in der Statistik Funktion, die jeder reellen Zahl die Anzahl (absolute Summenfunktion) oder den Anteil (relative Summenfunktion oder empirische Verteilungsfunktion) der Elemente zuordnet, die höchstens diese Zahl als Merkmalswert aufweisen. Bei Ermittlung aus Urwerten erhöht sich der Wert der...
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BWL
(
Statistik
)
Summenkurve
Summenfunktion....
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BWL
(
Statistik
)
Summenmehrheit
Abstimmung. ...
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Summenzeichen
∑; vereinfachende und verkürzte Schreibweise von Summen:wobei: = Summenzeichen, ist das große griech. S (Sigma); ai = allg. Summenglied, i-te Stelle in der Summe; i = Summationsindex; l, n = untere und obere Summationsgrenze (Summationsanfang und -ende). Eine große Bedeutung hat das...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Sunk Costs
versunkene Kosten.Wettbewerbstheorie und -politikpotenzieller Wettbewerb, monopolistische Preisbildung.KostenrechnungTeil der nicht relevanten Kosten, der sich aus den Istkosten vergangener Perioden zusammensetzt, wie z.B. Kosten für in den Vorjahren erfolgte Markterschließungen oder...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Sunset Legislation
seit 1976 in einer Reihe von US-Bundesstaaten erprobtes Konzept zur Kürzung von Staatsausgaben durch automatische zeitliche Begrenzung der Maßnahmen und Programme der öffentlichen Hand. Es wird von vornherein ein Endtermin festgelegt; für eine Weiterführung ist ein erneuter Beschluss der...
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Sunspots
Sonnenflecken; Begriff der Konjunkturtheorie. Mithilfe von Sunspots lässt sich das Zustandekommen von Konjunkturschwankungen in der folgenden Weise erklären: Ein beliebiges stochastisches Phänomen, anschaulich Sunspot genannt, habe a priori keinen zwangsläufigen realen Einfluss auf das...
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VWL
(
Konjunktur
)
Super-Währung
Supranational/Super-Souvereign currency; Eine 2009 vom chinesischen Zentralbankchef vorgeschlagene, von einzelnen Ländern unabhängige und langfristig stabile Leitwährung, welche die inhärenten Schwächen von kreditbasierten nationalen Währungen beheben kann. Hintergrund war die Finanzkrise (Subprime-Krise) und die damit offenbarten Schwächen des US-Dollars....
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Supercomputer
die schnellsten Rechner, die zu einem Zeitpunkt existieren. Supercomputer bestehen heutzutage aus mehreren tausend Prozessoren. Sie werden i.d.R. für aufwendige Simulationen in der Forschung und für militärische Zwecke verwendet. Typische Einsatzgebiete sind in der Klimaforschung oder der Physik....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Superdividende
Überdividende. 1. Bezeichnung für einen Dividendenzuschlag, der über die normale Dividende hinaus auf Aktien mit Dividendenvorrecht (Vorzugsaktien) gezahlt wird. 2. Bezeichnung für größere oder außerordentliche Dividendenausschüttungen, wenn ein ungewöhnlich günstiges Geschäftsjahr abgeschlossen wird, bes. im amerik. Aktienwesen (auch als Bonus bezeichnet)....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
superiores Gut
in der Haushaltstheorie ein Gut, dessen Einkommenselastizität der Nachfrage größer Eins ist, dessen Konsum folglich mit steigendem Einkommen überproportional zur Einkommenssteigerung zunimmt. Unter superioren Gütern versteht man zumeist Luxusgüter....
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Superlativ-Werbung
häufig angewandtes Mittel im Rahmen der Werbung, um - meist durch einen übertreibenden Slogan („... ist... der Beste”) - die eigene Leistung bes. wirkungsvoll herauszustellen und den Kunden suggestiv zu beeinflussen. Zulässigkeit: Solange dabei nicht gegen die guten Sitten verstoßen wird im...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Supermarkt
Betriebsform des Einzelhandels mit einem Angebot an Lebensmitteln und Non-Food-Artikeln...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Supermultiplikator
Hicksscher Supermultiplikator....
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VWL
(
Konjunktur
)
Superneutralität des Geldes
monetäre Wachstumstheorie. ...
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VWL
(
Wachstum
)
Superspiel
wiederholte Spiele. ...
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VWL
(
Spieltheorie
)
Supplement
thematisch bestimmte, meist illustrierte, meist mehrseitige Beilage, oftmals in Tageszeitungen, bes. bei Wochenendausgaben („Heft im Heft”). V.a. verbreitet als Programmbeilagen, die neben Hörfunk- und TV-Programmen aktuelle Informationen und kulturell unterhaltende Themen enthalten. Arten: ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Supplementinvestition
Differenzinvestition. ...
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BWL
(
Investition
)
Supplier Relationship Management
Lieferantenbeziehungsmanagement, Einkaufspolitik....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Supply Chain Management (SCM)
Supply Chain Management bezeichnet den Aufbau und die Verwaltung integrierter Logistikketten (Material- und Informationsflüsse) über den gesamten Wertschöpfungsprozess, ausgehend von der Rohstoffgewinnung über die Veredelungsstufen bis hin zum Endverbraucher....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Supply Chain Operations Reference-Model (SCOR)
generisches und modulares Referenzmodell der Supply Chain, mit dem Benchmarks und Best Practices für Supply Chain Aktivitäten vorgeschlagen werden....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Supply Side Economics
Angebotsökonomik. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
supranationales Recht
1. Begriff: Rechtsnormen, die von supranationalen Organisationen kraft eigener - durch völkerrechtlichen Vertrag übertragener - Rechtsetzungsbefugnis erlassen werden und dem nationalen Recht der Vertragsparteien vorgehen. 2. Beispiele finden sich im Recht der Europäischen Union (EU). Aus...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
SUR
Abk. für Seemingly Unrelated Regression Model, vgl. Mehrgleichungsmodell....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Surfen
Navigieren eines Nutzers im World Wide Web, indem verschiedene HTML-Dokumente abgerufen werden....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Surplus Net Profit
Reingewinn. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Surplus-Relief-Vertrag
Surplus (Relief) Reinsurance. Ein- oder mehrjährige Rückversicherung eines (Teil-)Portefeuilles, die zur Entlastung des haftenden Kapitals des Erstversicherers bzw. zur Unterstützung aufsichtsrechtlicher Solvabilitätsanforderungen dient (vgl. die Ziele der Finanzrückversicherung allg.). Der...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Surrogation
1. Begriff: Ersetzung eines zerstörten, beschädigten oder entzogenen Gegenstandes z.B. durch eine Entschädigungsforderung oder durch ein Austauschstück (Surrogat). 2. Formen: a) schuldrechtliche Surrogation: Es besteht lediglich ein schuldrechtlicher Anspruch auf das Surrogat. Beispiel:...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Surrogatkonkurrenz
heterogene Konkurrenz. Konkurrenz zwischen Anbietern, die nicht homogene Güter, sondern heterogene Güter herstellen, die aber den gleichen konsumtiven oder produktiven Zwecken dienen können (Surrogate) und somit funktional austauschbar sind (Substitutionsgüter). Beispiel: Wettbewerb...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Surrogatsteuer
Ausdehnung der Verbrauchsbesteuerung eines Naturprodukts auf dessen künstlichen Ersatz (z.B. Zucker/Süßstoffsteuer). Surrogatsteuer ist aus fiskalischer Sicht erforderlich, wenn Konsumverlagerung auf das Ersatzgut zu erheblichem Steuerrückgang führen würde. Vgl. auch Folgesteuern....
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Survey Feedback
eine auf Lewin zurückgehende Methode innerhalb der Organisationsentwicklung, die darin besteht, dass in der Organisation oder einer Organisationseinheit Information durch mündliche oder schriftliche Befragung oder mithilfe von Beobachtungsverfahren gewonnen wird und diese Information sodann an...
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Surveyor
Person oder Unternehmen, die bzw. das sich mit der Überwachung von Be- und Entladungen, Begutachtungen der Qualität und Beschaffenheit einer Ware sowie Feststellung von Mängeln und Schäden befasst. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Survival of the Fittest
Sozialdarwinismus. ...
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Süßmittelsteuer
Süßstoffsteuer....
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Suspendierung
Einseitige Dienstenthebung durch den Arbeitgeber ohne Auflösung des Arbeitsverhältnisses. Sie kommt häufig in zwei Fallgestaltungen vor: Nach einer ordentlichen Kündigung (Kündigungsschutz) während der laufenden Kündigungsfrist oder vor einer außerordentlichen Kündigung, wenn der...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Suspension
Suspendierung. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Suspensiveffekt
aufschiebende Wirkung; rechtlicher Begriff zur Bezeichnung der ggf. einem Rechtsmittel oder Rechtsbehelf innewohnenden Wirkung, den Eintritt der Rechtskraft, i.w.S. auch den Vollzug einer Entscheidung etc., zu hemmen. 1. Öffentliches Recht: Eine Einlegung von förmlichen Rechtsbehelfen...
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Recht
(
Verwaltungsrechtschutz, Verwaltungsgerichtsbarkeit
)
Süßstoffsteuer
Verbrauchsteuer auf Süßstoffe. Wurde durch Reichsgesetz vom 14. Juli 1922 als Reichssteuer eingeführt, die als eine Ausgleichs- und Folgesteuer der Zuckersteuer die Zuckersurrogate in Form von Süßstoffen belastete. Seit 1949 als Bundessteuer ausgestaltet und von der Bundesfinanzverwaltung -...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Sustainability Consulting
Beratungsleistung, die darauf abzielt, Unternehmen und andere Organisationen mit Fachwissen und Instrumenten auszustatten, um die sozialen Aspekte und die Auswirkungen der unternehmerischen Tätigkeit auf die Umwelt aktiv zu managen. Sustainability Consulting umfasst: (1) die Betrachtung der...
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BWL
(
Unternehmensberatung
)
Sustainability Management
Corporate Social Responsibility....
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VWL
(
Unternehmensethik
)
Sustainable Development
nachhaltige Entwicklung. ...
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Sustainable Development Goals
Bei den Sustainable Development Goals (SDGs), im Deutschen auch als Agenda 2030 bezeichnet, handelt es sich um einen globalen Aktionsplan der Vereinten Nationen, welcher 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung formuliert. Die SDGs wurden 2015 verabschiedet und fungieren als grundlegende...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
SV
Abk. für Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft. ...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
SVG
Abk. für Straßenverkehrsgenossenschaft....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
SVR
Abk. für Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung....
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VWL
(
Konjunktur
)
Swap
1. Begriff: a) Swap im traditionellen Sinn: Devisen-Swap, d.h. gleichzeitige Durchführung eines Kassa- und eines Termingeschäfts (Kassageschäft, Termingeschäft) am Devisenmarkt zum „Preis“ des Swapsatzes (Arbitrage). b) Swap als Finanzinnovation: Gegenseitige Nutzung von komparativen...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Swapgeschäfte
Geschäfte, in denen das Europäische System der Zentralbanken (ESZB) (meist vertreten durch eine nationale Notenbank) von den Kreditinstituten Devisen per Kasse kauft (verkauft) und gleichzeitig per Termin verkauft (kauft). Das ESZB betreibt Devisenswapgeschäfte aufgrund der Tatsache, dass seine...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Swappolitik
Devisenswappolitik. 1. Charakterisierung: Kauf (Verkauf) von Devisen durch die Europäische Zentralbank (ESZB) von (an) Geschäftsbanken per Kasse bei gleichzeitigem Verkauf (Kauf) per Termin an diese (von dieser) zur Erhöhung (Reduktion) der Liquidität bzw. Zentralbankgeldbestände der...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Swapsatz
Differenz zwischen dem Devisenterminkurs und dem Devisenkassakurs bezogen auf den Devisenkassakurs. Auf- bzw. Abschlag (Report bzw. Deport) zum bzw. vom Devisenkassakurs zur Errechnung des Devisenterminkurses. Die überwiegende Mehrheit der Devisentermingeschäfte wird im Wege des Swapgeschäfts kontrahiert. Vgl. auch Devisenterminmarkt, Wechselkurs, Swapgeschäft....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Swaption
Recht, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder innerhalb einer bestimmten Frist in einen hinsichtlich der Konditionen genau spezifizierten Swap einzutreten. Für den Erwerb einer Swaption wird eine Prämie gezahlt. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Sweat Equity
ist der unentgeltliche Arbeitseinsatz der Gründer (Existenzgründer) bei der Gründung eines Unternehmens....
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BWL
(
Unternehmensgründung
)
Swexit
Kunstwort, das sich aus "Sweden" und "Exit" zusammensetzt und für den Austritt von Schweden aus der EU nach dem Muster des Brexit steht. Von schwedischen Nationalisten und Rechtspopulisten geprägter Begriff. Als Folge des Brexit-Dilemmas wurde der Swexit von den schwedischen Parteien aus den...
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VWL
(
Europa
)
SWIFT
Abk. für Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication. 1. Begriff: Von Finanzinstituten getragene Gesellschaft (in der Rechtsform einer Genossenschaft nach belgischem Recht; Sitz in La Hulpe bei Brüssel). 2. Leistungen: SWIFT betreibt ein internationales, hochverfügbares und...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Swiftsches Steuereinmaleins
Steuereinmaleins, Laffer-Kurve....
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Swing
1. In bilateralen Handelsverträgen, bei denen der Zahlungsausgleich im Verrechnungsweg erfolgt, die vereinbarte Kreditgrenze. 2. Der Betrag, bis zu dem das mit seinen Lieferungen im Rückstand befindliche Land sich bei der fremden Verrechnungsstelle verschulden darf. Erst wenn der Swing...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Switch-Geschäft
Kompensationshandel. ...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Switch-over-Klausel
eine in neueren dt. Doppelbesteuerungsabkommen häufig vereinbarte Klausel, wonach Deutschland für bestimmte von Deutschen im Ausland erzielte ausländische Einkünfte zwar die Anwendung der Freistellungsmethode zusagt (Befreiung von deutscher Steuer), sich aber vorbehält, diese Zusage für...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Switching Dynamics
Eigenschaft finanzmarkttheoretischer Modelle (Finanzmarkttheoretische Ansätze) sowie neukeynesianischer Modelle mit begrenzt-rationalen Erwartungen (Neukeynesianisches Grundmodell mit begrenzter Rationalität), bei denen heterogene Agenten ihre Handelsstrategien bzw. Erwartungsheuristiken wechseln...
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VWL
(
VWL
)
SWOT-Analyse
dt. Abk. für Analysis of strengths, weakness, opportunities and threats; die Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Analyse stellt eine Positionierungsanalyse der eigenen Aktivitäten gegenüber dem Wettbewerb dar....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Syllogismus
Prämisse. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Sylos-Labini-Bedingung
monopolistische Preisbildung. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Symbiose
biokybernetische Grundregeln. ...
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symbolische Führung
neuere Forschungsrichtung, nach der der Führende über den gezielten Einsatz von Symbolen (Sprachregelungen, Deutungsmuster, Rituale) die Akzeptanz angesichts von Konflikten parteilich getroffener Entscheidungen mit verschleiernden Effekten innerhalb der Hierarchie nach unten abzusichern versucht....
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symbolische Programmierung
1. Ursprünglich: Bezeichnung für Programmierung unter Verwendung von Namen für Daten und Befehle (Programmiersprachen). 2. Im Zusammenhang mit der Künstlichen Intelligenz (KI) geprägter Begriff, der den bes. Ansatz bei der Programmierung in diesem Bereich gegenüber der „konventionellen...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Sympathiestreik
Streik zur Unterstützung des Arbeitskampfes anderer Arbeitnehmer in einem anderen Tarifbereich (auch Unterstützungsstreik genannt). Sympathiestreiks sind nach neuer Rechtsprechung grundsätzlich zulässig; allerdings müssen sie verhältnismäßig sein (BAG, 19.6.2007 -1 AZR 396/06 - NZA 2007, 1055) (Streik)....
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Synallagma
wechselseitige Verknüpfung der Leistungspflichten bei gegenseitigen Verträgen. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
synchrone Datenübertragung
Form der Datenübertragung, bei der eine Nachricht als Ganzes übertragen wird. Sende- und Empfangsgerät müssen nur am Anfang der Übertragung durch eine vereinbarte Bitfolge (Bit) synchronisiert werden; dadurch lassen sich höhere Übertragungsgeschwindigkeiten realisieren als bei der asynchronen Datenübertragung....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Synchronfertigung
Just in Time (JIT)....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Synchronisation
Gleichlauf verschiedener nationaler Konjunkturzyklen....
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VWL
(
Konjunktur
)
Synchronisationsthese
These der Geldtheorie, die die Einführung von Kreditbeziehungen mit dem Auseinanderfallen von Einnahmen und Ausgaben begründet. ...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Syndikat
Kartell, bei dem die Verpflichtung der Vertragsbeteiligten durch gemeinsame Organisation (z.B. für den Einkauf oder für den Absatz) abgesichert ist. Wettbewerbsrechtliche Beurteilung: vgl. Rationalisierungskartell....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Syndikus
Bezeichnung für einen in der Geschäftsleitung eines Unternehmens, eines Verbands, einer Genossenschaft o.Ä. tätigen Juristen, der für Rechtsangelegenheiten zuständig ist. Syndikusanwalt ist ein angestellter Rechtsanwalt, der für seinen Arbeitgeber rechtsberatende oder rechtsgestaltende...
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Syndikusanwalt
Syndikus....
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Synergetik
Lehre vom Zusammenwirken; von H. Haken Anfang der 1970er-Jahre begründeter Ansatz zu einer allg. Theorie der Selbstorganisation (Selbstorganisationstheorie). Gegenstand ist die Untersuchung von strukturellen raumzeitlichen Selbstorganisationsprozessen in wechselwirkenden Vielkomponentensystemen....
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synergetische Effekte
Economies of Scope....
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Synergie
beschreibt das Zusammenwirken verschiedener Kräfte zu einer Gesamtleistung....
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Synergieffekte
1. Begriff: Das »Synergie-Konzept« ist mittlerweile ein fester Bestandteil der Strategielehre. Es geht vermutlich auf Ansoff (1965) zurück, der Mitte der 1960er-Jahre ein auf Synergien basierendes Konzept der Corporate Strategy entwickelte. Er beschrieb Synergien als einen Effekt, der es einem...
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Synergieplanung
Planung zur Erzeugung von Wirtschaftlichkeitseffekten durch eine gemeinsame Nutzung von Ressourcen....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Synergismus
Schadstoffinteraktion. ...
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synoptische Planung
Planung, die einen zu erreichenden Sollzustand zunächst losgelöst vom Istzustand definiert....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Syntaktik
Teilgebiet der als Semiotik bezeichneten allg. Sprachtheorie....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Syntax einer Programmiersprache
formale Regeln über die zulässigen Sprachelemente einer Programmiersprache und über zulässige Möglichkeiten ihrer Verwendung in einem Programm. Vgl. auch Semantik einer Programmiersprache. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Syntaxdiagramm
grafische Darstellungsform für die Syntax einer Programmiersprache; wird z.B. in Beschreibungen der Programmiersprache Pascal verwendet. Alternative Darstellungsform: Backus-Naur-Form....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
synthetische Produktion
Elementartyp der Produktion (Produktionstypen), der sich aus dem Merkmal der prozessbedingten Stoffveränderung ergibt. Unter synthetischer Produktion versteht man eine stoffzusammenfassende bzw. zusammenbauende Produktion, bei der verschiedene Einsatzstoffe oder Bauteile zu einer bestimmten...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
synthetische Rückversicherung
Alternativer Risikotransfer (ART); Rückversicherung über alternative Risikoträger und z.B. kapitalmarktspezifische Instrumentarien....
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
synthetische Verbriefung
Bei einer synthetischen Verbriefungstransaktion werden lediglich die Risiken von Krediten am Kapitalmarkt abgesichert, während die Kredite selbst in der Bankbilanz verbleiben. Diese Verbriefungsform ist insbesondere im dt. Baufinanzierungsmarkt verbreitet....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Syntropie
Negentropie; thermodynamisches Maß für den Konzentrationsgrad von freier, nutzbarer Energie in einem physikalischen System oder in einem Energieträger. Die Syntropie ist der Kehrwert der Entropie....
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SYPRO
für die Statistik im Produzierenden Gewerbe verwendete Wirtschaftszweigsystematik, abgelöst durch die WZ. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
SYSMIN
Abk. für Stabilisierung der mineralischen Exporterlöse. SYSMIN ist eine im Rahmen der Lomé-Abkommen vereinbarte Regelung gewesen, die in Ergänzung zu STABEX zu einer langfristigen Verbesserung und Stabilisierung der Devisenerlöse der mit der EU assoziierten (Assoziierungsabkommen) AKP-Staaten aus dem Export bestimmter Bergbauprodukte beitragen soll....
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Recht
(
Materielles Gemeinschaftsrecht
) ,
VWL
(
Europa
)
System
Begriff 1. Menge von geordneten Elementen mit Eigenschaften, die durch Relationen verknüpft sind. Die Menge der Relationen zwischen den Elementen eines Systems ist seine Struktur. Unter Element versteht man einen Bestandteil eines Systems, der innerhalb dieser Gesamtheit nicht weiter zerlegt werden...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
System Dynamics
Methodik zur Analyse komplexer und dynamischer Systeme bzw. deren Strukturen im sozio-ökonomischen Bereich (strategische Frühaufklärung)....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
System of Integrated Environmental and Economic Accounting
SEEA. ...
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System of National Accounts
der unter Federführung der Vereinten Nationen vorgelegte Rahmen für die Erstellung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR). 1953 erstmals veröffentlicht, wurde das Regelwerk in den Jahren 1960, 1964, 1968, 1993 und zuletzt 2008 einer Revision unterzogen. Um dem Ziel der internationalen...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
System Selling
Systemgeschäft. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Systemanalyse
Systementwicklung. 1. Begriff: Die Systemanalyse befasst sich mit der Analyse, dem Entwurf, der Realisierung und Einführung computergestützter betrieblicher Informationssysteme. Der Begriff Systemanalyse umfasst nicht nur analytische Tätigkeiten, sodass der Begriff Systementwicklung korrekter...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Systemanalytiker
1. Begriff: Berufsbild in der betrieblichen Datenverarbeitung. 2. Aufgaben: Der Systemanalytiker ist bei der Systemanalyse zuständig für die Bedarfsermittlung (bez. Neuentwicklungen bzw. Änderungen bestehender Systeme) sowie die für Entwicklung der Sollkonzeptionen (Sollkonzept). Weitere...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Systemarchitektur
im Software Engineering die innere Struktur eines Softwaresystems (Module und ihre Beziehungen zueinander). ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Systematik
in der Statistik erforderlich für die durchgängige Ordnung von Erhebungs- und Darstellungseinheiten, wenn die Ordnung nicht (1) durch quantitative Merkmale definiert ist (Größenklassen), (2) zeitlich festgelegt (Zeitreihen) und (3) durch kategoriale Zusammengehörigkeit vorgegeben ist (z.B....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
systematische Auswahl mit Zufallsstart
Auswahlverfahren zur Gewinnung einer uneingeschränkten Zufallsstichprobe (uneingeschränktes Zufallsstichprobenverfahren). Benötigt wird eine lückenlos durchnummerierte Grundgesamtheit. Sind aus N Elementen n auszuwählen und ist N/n ganzzahlig, so wird aus den ersten N/n Elementen eines...
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BWL
(
Statistik
)
systematischer Fehler
in der Statistik Bezeichnung für den Nichtstichprobenfehler (Fehler)....
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BWL
(
Statistik
)
systematischer Internalisierer
ein bilaterales System im außerbörslichen Bereich und neben Börsen und MTFs die dritte Möglichkeit zur Ausführung von Kauf- oder Verkaufsaufträgen. In den §§ 32 ff. WpHG wurden in Umsetzung der MiFID, die sich derzeit in der Überarbeitung befindet, für Institute bes. Verhaltensregeln...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
systematisches Güterverzeichnis für Produktionsstatistiken
GP. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Systemauswahl
1. Begriff: in der Systemanalyse die Auswahl von Hardware und Software des Computersystems auf der Grundlage des Sollkonzepts. 2. Vorgehen: Entwicklung eines Konfigurationsprofils (Konfiguration) entsprechend den Anforderungen sowie den betrieblichen Gegebenheiten (z.B. vorhandene Konfiguration,...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
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