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GE
Abk. für Getreideeinheit. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Gebäudeabschreibungen
BilanzierungAbschreibungen zur Aufwandsverteilung auf die Jahre der Nutzung zur Ermittlung des Periodenergebnisses. Gebäudeabschreibungen werden auch dann vorgenommen, wenn der Wert (z.B. in Zeiten steigender Preise) steigt; stille Rücklagen. In der Steuerbilanz neben den Absetzungen für...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Gebäudebesteuerung
sämtliche Besteuerungsvorgänge, die sich auf ein Bauwerk auf eigenem oder fremdem Boden beziehen, sowohl nach dem Wert (Gebäudewert) als auch nach dem Ertrag aus dem Gebäude (Einheitswert, Gebäudeabschreibungen). Zum Gesamtumfang der Gebäudebesteuerung gehören Vorgänge, die unter die...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Gebäudeenergiegesetz (GEG)
Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) hat das Energieeinspargesetz, die Energieeinsparverordnung und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz zusammengeführt. Es enthält Anforderungen an die energetische Qualität von Gebäuden, die Verwendung von Energieausweisen sowie an den Einsatz erneuerbarer Energien in Gebäuden. ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Gebäudekosten
Summe aus kalkulatorischen Gebäudeabschreibungen, Zinsen (Miet- und Pachtzinsen), Kosten für Reparaturen (Gebäudereparaturen), Steuern und sonstigen auf dem Gebäude liegenden Lasten (Kanalreinigung, Müllabfuhr etc.) sowie Kosten für Reinigung, Heizung und Beleuchtung der Räume. Gebäudekosten...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Gebäudelayoutplanung
Planung über die räumliche Anordnung einzelner (Umbau) oder aller (Neubau) Beriebsbereiche unter Beachtung der Transportbeziehungen. Teil der Layoutplanung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Gebäudemanagement
Facility Management. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Gebäudenormalherstellungswert
Gebäudewert....
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Gebäudereparaturen
Wiederherstellungs- und Ausbesserungsarbeiten an Gebäuden. Großreparaturen, die das Gebäude verändern und/oder im Wert wesentlich erhöhen (Herstellungsaufwand), sind zu aktivieren; sie gehen auf dem Weg über die höheren Gebäudeabschreibungen in die Kostenrechnung ein. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Gebäudesachwert
Gebäudewert....
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Gebäudewert
UnternehmensbewertungWert von Baulichkeiten, der sich aus den Herstellungskosten (Bauwert) einerseits und den Erträgen (Ertragswert) andererseits unabhängig vom Wert des Grund und Bodens ergibt.Steuerrecht1. Begriff des Bewertungsgesetzes, relevant für die Grundsteuer: Bei der Bewertung nach dem...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Gebietsansässige
1. Außenwirtschaftsrecht, Außenwirtschaftsgesetz (AWG); Gebietsansässige waren natürliche Personen (ohne Rücksicht auf Staatsangehörigkeit) mit Wohnsitz oder gewöhnlichem Aufenthalt im Wirtschaftsgebiet sowie juristische Personen und Personenhandelsgesellschaften mit Sitz oder Ort der...
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Recht
(
Geld, Kredit, Währung, Banken, Börsen
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Gebietsauswahl
Flächenstichprobenverfahren....
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Statistik
)
Gebietsfremde
Begriff aus dem dt. Außenwirtschaftsrecht, dem Außenwirtschaftsgesetz (AWG) (§ 4 I Nr. 7 AWG a.F.). Gebietsfremde waren natürliche Personen mit Wohnsitz oder gewöhnlichem Aufenthalt in fremden Wirtschaftsgebieten sowie juristische Personen und Personenhandelsgesellschaften mit Sitz oder Ort der...
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Recht
(
Geld, Kredit, Währung, Banken, Börsen
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Gebietskartell
Kartell, meist in Form einer befristeten Vereinbarung selbstständiger Unternehmen über die Aufteilung ihrer Absatzgebiete im Interesse der Ersparung von Transport- und Werbungskosten. Gebietskartelle verstoßen potenziell gegen § 1 GWB und Art. 101 I AEUV. Eine Gebietsaufteilung ist allenfalls...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Gebietskörperschaft
Körperschaft des öffentlichen Rechts, die auf einem abgegrenzten Teil des Staatsgebiets die Gebietshoheit hat und von den in ihrem Gebiet lebenden Einwohnern gebildet wird: Bund, Länder, Gemeinden (einschließlich Gemeindeverbände)....
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
Gebietsreform
kommunale Gebietsreform, Verwaltungsreform. ...
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Gebietsschutz
in einem System von Vertriebsbindungen die Zuweisung eines regional abgegrenzten Gebietes an einen Abnehmer zur (exklusiven) Marktbearbeitung unter gleichzeitiger Garantie des Herstellers, dass die vertriebene Ware nicht über andere Glieder der Absatzkette in das geschützte Gebiet gelangt (Gebietsschutzklausel). Gebietsschutz häufig neben Absatzbindung sowie für Vertragshändler. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Gebietsschutzklausel
Gebietsschutz. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Gebietsverkaufstest
Methode zur Messung des Marketingerfolgs, (z.B. des ökonomischen Werbeerfolgs) oder des Erfolgs von Verkaufsförderungsaktionen (Werbeerfolgskontrolle). Gebietsverkaufstest beruht auf Absatzkontrollen bei repräsentativ ausgewählten Einzelhandelsunternehmen in regional begrenzten und gleichartig...
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BWL
(
Marktforschung
)
Geborenenziffer
1. Allgemeine bzw. rohe Geborenenziffer: Anzahl der Lebendgeborenen, bezogen auf Tausend des mittleren Bevölkerungsstandes in einem Zeitraum, zumeist eines Jahres. Da die Anzahl der Lebendgeborenen auf die Gesamtbevölkerung bezogen wird, deren Mitglieder vom Geburtenvorgang selbst nicht betroffen...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Gebot
1. gesetzliche Pflicht, in einer bestimmten Weise zu handeln, oder auch: verbindliche Aufforderung einer Behörde an eine für einen bestimmten Zustand verantwortliche Person. Die Erfüllung eines Gebots kann erzwungen werden. Bes. häufig sind polizeiliche Gebote. 2. Im...
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Recht
(
Verwaltungsverfahren
) ,
Recht
(
Zwangsversteigerung/-verwaltung
)
Gebrauchs-Zolltarif
Elektronischer Zolltarif (EZT)....
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BWL
(
Zollrecht
)
Gebrauchsabnahme
§§ 433, 640 BGB; vor dem endgültigen Gebrauch des Hauses oder der Wohnung ist diese formal abzunehmen. Dies geschieht einmal durch die genehmigungspflichtige Behörde, aber auch durch den Besteller. Dieser ist verpflichtet, das vertragsmäßig hergestellte Werk abzunehmen, sofern nicht nach der...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Gebrauchsgüter
1. Produktionsorientierte Betrachtung: technische Potenziale, die in technologisch und arbeitswissenschaftlich bestimmten Kombinationen mit anderen Gebrauchsgütern und/ oder Arbeitskräften Produktionsvorgänge bewirken können (z.B. Maschinen). 2. Konsumorientierte Betrachtung: dauerhafte...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Gebrauchsmuster
Als Gebrauchsmuster wird ein gewerbliches Schutzrecht bezeichnet, das neben dem Patent Schutz für technische Erfindungen gewährt. Gebrauchsmuster werden auf der Grundlage des Gebrauchsmustergesetzes eingetragen, sind einfacher und preiswerter zu erlangen als Patente und bieten nicht nur den...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Gebrauchsmusteranmeldung
Gebrauchsmuster. ...
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Recht
(
Markenrecht
)
Gebrauchsmusterberühmung
das Versehen von Gegenständen, Verpackungen, Anzeigen etc. mit dem Hinweis , der den Eindruck bestehenden Gebrauchsmusterschutzes hervorruft und damit den Auskunftsanspruch des § 30 GebrMG auslöst. Der Hinweis kann auch eine Abkürzung sein (DGM, DBGM). Besteht das Gebrauchsmuster nicht oder ist...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Gebrauchsmustereintragung
Gebrauchsmuster. ...
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Recht
(
Markenrecht
)
Gebrauchsmusterrecht
Gebrauchsmuster. ...
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Recht
(
Markenrecht
)
Gebrauchsmusterrolle
beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) geführtes Register über die eingetragenen Gebrauchsmuster (§ 8 GebrMG). Die Eintragung enthält Namen und Wohnsitz des Anmelders, eines etwa bestellten Inlandsvertreters sowie die Zeit der Anmeldung. Einsicht in Rolle und Akten: Akteneinsicht. ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Gebrauchsmusterschutz
Gebrauchsmuster. ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Gebrauchsmusterstreitsache
Patentstreitsache. ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Gebrauchsvermögen
im Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG) nur zur Darstellung „unter dem Strich” genannter Teil des Volksvermögens. Gebrauchsvermögen wird nach den Konzepten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) nicht für Produktionszwecke eingesetzt, seine Anschaffung...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Gebrauchsverschleiß
Teil des Gesamtverschleißes der Gebrauchsgüter, der sich durch ihre Inanspruchnahme bei der Leistungserstellung ergibt (Verschleiß). Gebrauchsverschleiß lässt sich meist nur schwer vom Zeitverschleiß isolieren, da seine Höhe oft vom Ausmaß des Zeitverschleißes abhängt und umgekehrt....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Gebrauchswert
Wert. ...
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Gebrauchtwaren
Altwaren, Waren der zweiten Hand; Konsum- bzw. Produktionsgüter, die vom Ersterwerber nach mehr oder weniger langer Nutzung erneut zum Verkauf angeboten werden. Vgl. auch Altwarenhandel, Secondhandshop....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Gebrauchtwarenhandel
Altwarenhandel. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
gebrochene Abschreibung
Abschreibungsverfahren (Abschreibung), das nach den Verschleißarten Gebrauchsverschleiß und Zeitverschleiß differenziert. Anwendung v.a. in der Grenzplankostenrechnung. Die gebrochene Abschreibung nimmt eine Aufteilung der Gesamtabschreibungen vor in fixe Abschreibungen (fixe Kosten), die dem...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
gebrochener Verkehr
Beförderung von Personen und/oder Gütern mit Wechsel der Transportmittel durch Umsteigen und/oder Umladen zwischen Abgangs- und Ankunftsort. Vgl. auch kombinierter Verkehr, Transportkette....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Gebühr
Finanzwissenschaft1. Begriff: Abgabe, die als Entgelt für eine spezielle Gegenleistung einer Behörde oder öffentlichen Anstalt erhoben wird (vgl. z.B. § 4 II KAG-NW; Äquivalenzprinzip). Im Gegensatz zu Beiträgen belasten Gebühren den Einzelnen, der die öffentliche Leistung tatsächlich in...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Gebühren-Tableau
Preisaushang. ...
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Gebührenhaushalt
organisatorisch abgegrenzter Leistungsbereich der öffentlichen Verwaltung (Regiebetrieb), bei dem die Kosten der Leistungserstellung vollständig oder teilweise durch Gebühren abgedeckt werden. Vgl. auch kostenrechnende Einrichtungen. ...
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VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Gebührenordnung
1. Begriff: im Bereich der Rechtsberatung, der Gesundheitspflege und bei sonstigen Dienstleistungen im öffentlichen Interesse die durch staatliche Rechtssetzung bzw. durch die Selbstverwaltungskörperschaften der freiberuflich Tätigen (Ärzte, Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer etc.) tabellarisch...
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
) ,
VWL
(
Sozialpolitik
)
Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ)
VO i.d.F. vom 9.2.1996 (BGBl. I 210) m.spät.Änd., regelt die Gebühren, Entschädigung und Auslagen der Ärzte. Innerhalb des vorgeschriebenen Rahmens Festsetzung unter Berücksichtigung des Einzelfalles, des Zeitaufwands, der Vermögens- und Einkommensverhältnisse des Zahlungspflichtigen und der örtlichen Verhältnisse nach billigem Ermessen....
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Gebührenordnung für Rechtsanwälte
Rechtsanwaltsvergütungsgesetz....
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Gebührenordnung für Steuerberater
Im Dezember 2012 wurde die Steuerberatergebührenverordnung (StBGebV) in Steuerberatervergütungsverordnung (StBVV) umbenannt....
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Gebührenordnung für Tierärzte
VO vom 28.7.1999 (BGBl. I 1691) m.spät.Änd., die die Vergütungen nach dem der VO beigefügten Gebührenverzeichnis regelt....
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ)
VO vom 22.10.1987 (BGBl. I 2316) m.spät.Änd., regelt die Entschädigung etc. der Zahnärzte, ähnlich wie die Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ)....
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Gebührenpflicht nach einer Veräußerung
Die Grundsteuer ist eine Jahressteuer, bei der die Verhältnisse zu Beginn des Kalenderjahres maßgeblich sind. Schuldner der Grundsteuer für das gesamte Kalenderjahr ist daher immer derjenige, der am 1.1. des betreffenden Jahres Eigentümer war....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
gebührenpflichtige Verwarnung
Verwarnung. ...
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Recht
(
Recht der Ordnungswidrigkeiten
)
Gebührenüberhebung
Erhebung von Gebühren oder anderen Vergütungen für amtliche Verrichtungen durch einen Beamten, Rechtsanwalt oder einen Rechtsbeistand zu seinem eigennützigen Vorteil, wenn er weiß, dass der Zahlende sie überhaupt nicht oder nur in geringerem Betrag schuldet (§ 352 StGB). Strafe: Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr. ...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
gebundene Finanzkredite
Oberbegriff für Bestellerkredite und Bank-zu-Bank-Kredite, die (zweck-)gebunden der Finanzierung von Exportgeschäften durch inländische Geschäftsbanken oder Spezialbanken (Ausfuhrkreditgesellschaft mbH (AKA), Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)) dienen. Gebundene Finanzkredite werden i.Allg....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
gebundene Hilfe
Lieferbindung. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
gebundene Währung
Währungssystem. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
gebundener Sollzinssatz
Der gebundene Sollzinssatz wird auch als Festzinssatz bezeichnet. Der Sollzinssatz wird für einen bestimmten Zeitraum festgeschrieben. Die erste Sollzinsbindung beginnt mit dem Datum der Unterzeichnung des Darlehensvertrages bzw. zum Auszahlungstermin. Er endet am letzten Tag des Monats, in dem die...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
gebundener Vermittler
BegriffAbweichend von der engeren Definition in Art. 2 Nr. 7 IMD (Insurance Mediation Directive, das war die EU-Vermittlerrichtlinie vom 9.12.2002, inzwischen abgelöst durch die EU-Versicherungsvertriebsrichtlinie – Insurance Distribution Directive, kurz: IDD) ist ein gebundener Vermittler nach...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
gebundener Verwaltungsakt
Verwaltungsakt, den eine Behörde erlassen muss, wenn die Voraussetzungen dafür erfüllt sind, z.B. Erteilung der Bauerlaubnis. Anders: Verwaltungsakt, der im Ermessen der Behörde steht....
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Recht
(
Verwaltungsverfahren
)
gebundener Zahlungsverkehr
Zahlungsverkehr, dessen Abwicklung aufgrund des Zahlungsabkommens zwischen zwei Ländern an die im bilateralen Abkommen vereinbarte(n) Währung(en) gebunden ist. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Geburtenhäufigkeit
Fertilitätsmaße, Geborenenziffer, Geburtenrate. ...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Geburtenkohorte
Generation. ...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Geburtenkontrolle
nur noch selten verwendeter Begriff für Maßnahmen zur Beschränkung der Zahl der Geburten auf das individuell oder gesellschaftlich für richtig angesehene Maß, u.a. Schwangerschaftsverhütung und -abbruch. Der Staat kann Geburtenkontrolle durch Beratung und Bereitstellung von Mitteln und Einrichtungen fördern. Wegen des nötigenden Untertons fast gänzlich durch Familienplanung ersetzt. ...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Geburtenrate
fälschlicher, aber in Medien und Öffentlichkeit verwendeter Ausdruck für zusammengefasste Geburtenziffer und für Geborenenziffer (offenbar vom Englischen Crude Birth Rate stammend). Der korrekte Fachausdruck ist Geborenenziffer, weil Lebendgeborene auf Tausend der mittleren Bevölkerung gezählt werden (daher „Ziffer“) und nicht Geburten (Zwillingsgeburt)....
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Geburtenrückgang
Bevölkerungspolitik, demografischer Übergang, Bevölkerungswissenschaft, demografische Alterung....
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Geburtenüberschuss
Kennzahl der Bevölkerungsstatistik für die natürliche, d.h. durch Geburten und Sterbefälle bewirkte Veränderung des Umfanges einer Bevölkerung. Die Differenz der Anzahlen der Lebendgeborenen und der Gestorbenen eines Jahres wird ggf. auf 1.000 Mitglieder der Bevölkerung relativiert. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Geburtsbeihilfe
Zuwendungen des Arbeitgebers an Arbeitnehmer beiderlei Geschlechts anlässlich der Geburt eines Kindes in Geld oder Sachwerten. Lohnsteuer: Geburtsbeihilfen waren früher einmal unter bestimmten Umständen steuerfrei (§ 3 Nr. 15 EStG bis Ende 2005), sind aber heute regulärer Bestandteil des steuerpflichtigen Arbeitslohns....
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Geburtstagsverfahren
Ersatzverfahren zur Gewinnung einer Zufallsstichprobe (Auswahlverfahren) aus einer Personengesamtheit. Ausgewählt werden die Personen, die an einem oder an mehreren bestimmten Tagen des Jahres Geburtstag haben. Pro Tag wird also ein Auswahlsatz von etwa 1/365 verwirklicht....
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BWL
(
Statistik
)
Gedächtnis
wird als ein Speichersystem konzeptualisiert, in dem Erfahrungen unterschiedlich lange bewahrt werden...
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Gedächtnistest
Recalltest. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
gedämpfte Schwingung
eine Schwingung, deren Amplitude im Zeitablauf abnimmt und (evtl. asymptotisch) verschwindet. Tritt v.a. in Multiplikator-Akzelerator-Modellen der Konjunkturtheorie auf und wird als abnehmende Konjunkturschwankung interpretiert. Sie ist auch Ausdruck der Stabilität eines Modells, das nach einer Störung allmählich wieder auf seinen Gleichgewichtspfad zurückkehrt. ...
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VWL
(
Konjunktur
)
gedeckter Kredit
Kredit, der neben der persönlichen Bonität des Kreditnehmers besonders gesichert ist, und zwar durch Verpfändung von Effekten oder Waren, durch Bürgschaft, Sicherungsübereignung, Grundschuld, Hypothek etc. (Kreditsicherheiten). Gegensatz: Blankokredit; Personalkredit....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Gefährdung
1. Allgemein: Herbeiführung eines Zustandes, bei dem die Wahrscheinlichkeit und begründete Besorgnis des Eintritts einer Verletzung gegeben sind. 2. Abgabenordnung: Gefährdung der Abzugsteuern, Gefährdung der Einfuhr- und Ausfuhrabgaben....
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Recht
(
Straßenverkehr
)
Gefährdung der Abzugsteuern
Steuerordnungswidrigkeit nach § 380 AO. Wer vorsätzlich oder leichtfertig seiner Verpflichtung, Steuerabzugsbeträge (wie z.B. Lohnsteuer, Kapitalertragssteuer) einzubehalten und abzuführen, nicht vollständig oder nicht rechtzeitig nachkommt, kann wegen Ordnungswidrigkeit mit einer Geldbuße bis...
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Gefährdung der Einfuhr- und Ausfuhrabgaben
Steuerordnungswidrigkeit nach § 382 AO. Wer als Pflichtiger oder bei der Wahrnehmung der Angelegenheiten eines Pflichtigen vorsätzlich oder fahrlässig Vorschriften der Zollgesetze, der dazu erlassenen Rechtsverordnungen oder der einschlägigen Verordnungen des Rates oder der Kommission der...
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Gefährdungshaftung
Schadensersatzpflicht, die kein Verschulden (Verschuldenshaftung) voraussetzt, sondern darauf beruht, dass der Ersatzpflichtige bei einer erlaubten Tätigkeit unvermeidlich eine gewisse Gefährdung seiner Umgebung herbeiführt....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Gefahrenschutz
Arbeitsschutz....
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Gefahrerhöhung
1. Begriff: Nach Abschluss eines Versicherungsvertrags eingetretene Veränderung, wenn sie dazu führt, dass der Eintritt des Versicherungsfalls wahrscheinlicher oder der potenzielle Schaden größer wird. 2. Rechtsverhältnisse: Die Gefahrerhöhung ist in § 23 VVG geregelt. Demnach darf der...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
gefahrgeneigte Arbeit
schadensgeneigte Arbeit. 1. Begriff: Gefahrgeneigte Arbeit liegt vor, wenn sich der Arbeitnehmer z.Z. des Schadensereignisses in einer Situation befindet, in der erfahrungsgemäß auch einem sorgfältig arbeitenden Arbeitnehmer Fehler unterlaufen können, die zwar vermeidbar sind, mit denen aber...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Gefahrgut
Stoffe und Gegenstände, von denen aufgrund ihrer Natur, ihrer Eigenschaften oder ihres Zustandes im Zusammenhang mit der Beförderung Gefahren für die öffentliche Sicherheit oder Ordnung, v.a. für die Allgemeinheit, für wichtige Gemeinschaftsgüter, für Leben und Gesundheit von Menschen,...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Gefahrgutbeauftragter
Unternehmer und Inhaber eines Betriebes, die an der Beförderung gefährlicher Güter mit Eisenbahn-, Straßen- oder Wasserfahrzeugen beteiligt sind, müssen mind. einen Gefahrgutbeauftragten bestellen (vgl. § 3 I der Gefahrgutbeauftragtenverordnung [GbV] i.d.F. vom 25.2.2011 (BGBl. I...
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Recht
(
Straßenverkehr
)
Gefahrgüter im Bahnverkehr
die unter die Begriffe der Anlage zur GefahrgutVO Straße, Eisenbahn und Binnenschifffahrt i.d.F. der Bekanntmachung vom 30.3.2017 (BGBl. I S. 568) fallenden Stoffe und Gegenstände. Gefahrgüter im Bahnverkehr sind nur bedingt zur Bahnbeförderung zugelassen und müssen die Anforderungen der...
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Recht
(
Eisenbahnrecht
)
Gefahrgüter im Binnenschiffsverkehr
unter die Begriffe der GefahrgutVO Straße, Eisenbahn und Binnenschifffahrt i.d.F. vom 30.3.2017 (BGBl. I 568) fallende Stoffe und Gegenstände. Gefahrgüter im Binnenschiffsverkehr sind nur bedingt zur Beförderung mit Binnenschiffen zugelassen und müssen die Anforderungen der Anlage erfüllen. Verstöße werden als Ordnungswidrigkeit mit Geldbuße geahndet....
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Recht
(
Wasserstraßen, Binnen- und Seeschiffahrtsrecht
)
Gefahrgüter im Seeschiffsverkehr
unter die Verordnung über die Beförderung gefährlicher Güter mit Seeschiffen (Gefahrgutverordnung See (GGVSee)) vom 9.2.2016 (BGBl. I S. 182) m.spät.Änd. fallende Stoffe und Gegenstände. Verstöße werden als Ordnungswidrigkeit mit Geldbuße geahndet....
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Recht
(
Wasserstraßen, Binnen- und Seeschiffahrtsrecht
)
Gefahrgüter im Straßenverkehr
unter die Anlagen A und B zum Europäischen Übereinkommen über die internationale Beförderung gefährlicher Güter (Gefahrgut) auf der Straße (BGBl. 2010 II 1412) fallende Stoffe und Gegenstände. Einzelheiten über die Zulassung der Beförderung, die bei der Beförderung zu beachtenden allg....
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Recht
(
Straßenverkehr
)
Gefahrgutlogistik
logistische Prozesse (Logistik) für Gefahrgüter. Aus der Sicht der Logistik sind die Aufgaben der Lagerung und der Verpackung sowie insbesondere des Transports gefährlicher Güter hervorzuheben. Im Rahmen der Lagerung müssen spezielle Sicherheitsläger für Gefahrgüter eingerichtet werden, die...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
gefährliche Betriebe
unterliegen gemäß § 3 Haftpflichtgesetz (HPflG) einer bes. Haftung. Der Betriebsunternehmer haftet, wenn ein Bevollmächtigter oder ein Repräsentant oder eine zur Leitung oder Beaufsichtigung des Betriebes oder der Arbeiter angenommene Person durch ein Verschulden in Ausführung der...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
gefährliche Stoffe
Stoffe, die explosionsgefährlich, brandfördernd, hochentzündlich, leicht entzündlich, entzündlich, (sehr) giftig, gesundheitsschädlich, ätzend, reizend, sensibilisierend, krebserzeugend, fortpflanzungsgefährdend, erbgutverändernd oder umweltgefährlich sind, geregelt in der Gefahrstoffverordnung vom 26.11.2010 (BGBl. I 1643) m.spät.Änd....
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Gefahrstoffverordnung
VO zum Schutz vor Gefahrstoffen vom 26.11.2010 (BGBl. I 1643) m.spät.Änd. Zweck: Schutz des Menschen vor arbeitsbedingten und sonstigen Gesundheitsgefahren sowie der Umwelt vor stoffbedingten Schädigungen. Inhalt: 1. Inverkehrbringen von Stoffen und Zubereitungen: Hersteller und Einführer...
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Gefahrübergang
1. Beim Kaufvertrag geht die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Verschlechterung der verkauften Sache auf den Käufer mit der Übergabe der Sache (auch bei Eigentumsvorbehalt) über (§ 446 BGB). Geht die Sache vor Gefahrübergang durch einen von keiner Partei zu vertretenden...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Gefälligkeitsfahrt
Begriff des Straßenverkehrsrechts für die unentgeltliche Beförderung eines Dritten im Kraftfahrzeug. Vorführungs- und Probefahrten sind keine Gefälligkeitsfahrten Haftung für Verschulden ist bei Gefälligkeitsfahrt nicht ausgeschlossen; regelt sich nach den Vorschriften über unerlaubte Handlungen und Kraftfahrzeughaftung....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Gefangenendilemma
1. Begriff: Das Gefangenendilemma kennzeichnet eine Situation, in der individuell rationales Verhalten der einzelnen Gruppenmitglieder zu einem für die Gruppe nicht Pareto-optimalem Ergebnis führt. Obwohl demnach ein Gleichgewicht vorhanden ist, ist dieses nicht gesellschaftlich optimal. 2....
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Gefängnis
Freiheitsstrafe. ...
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
gefühlsbetonte Werbung
Kundenfang. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
gegabelte Befragung
Split Ballot. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Gegenakkreditiv
Back-to-Back-Akkreditiv. Ein Gegenakkreditiv entsteht, indem z.B. ein Exporthändler (Zwischenhändler, Transithändler) oder ein Generalunternehmer auf Grundlage eines zu seinen Gunsten eröffneten Akkreditivs seine Bank beauftragt, Back-to-Back zu diesem ursprünglichen Akkreditiv ein...
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
) ,
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Gegenbuchung
die andere Buchung eines Buchungssatzes in der doppelten Buchführung. Vgl. auch Buchungssatz. Anders: Stornobuchung. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Gegendarstellung
Begriff des Presserechts. Auf Verlangen der von einer Tatsachenbehauptung in einer periodischen Druckschrift betroffenen Privatperson oder Behörde von dem verantwortlichen Redakteur und Verleger - nach manchen Landespressegesetzen auch vom Drucker - abzudruckende Gegenäußerung....
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
)
Gegenforderung
eine zur Aufrechnung gegen eine Forderung eines anderen geeignete Forderung. Vgl. auch Zurückbehaltungsrecht. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Gegengeschäft
Kompensationshandel, Kompensationsgeschäft. ...
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VWL
(
Internationale Organisationen
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Gegengiftthese
Wettbewerbstheorie....
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VWL
(
Wettbewerb
)
Gegenkauf
Kompensationshandel. ...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
gegenseitige Verträge
Austauschverträge, synallagmatische Verträge; jeden Vertragspartner zu einer im wechselseitigen Verhältnis stehenden Leistung (bzw. Gegenleistung) verpflichtende Verträge, z.B. Kauf-, Miet-, Werkvertrag. Gesetzliche Sonderregelungen: §§ 320–326 BGB....
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Gegenseitigkeitsgeschäft
Kompensationsgeschäft, Kompensationshandel. ...
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VWL
(
Internationale Organisationen
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Gegenseitigkeitsgesellschaft
Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) ohne Kaufmannseigenschaft; am häufigsten im Versicherungswesen (Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG))....
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Gegenstand der Lieferung
1. Begriff: umsatzsteuerliche Bezeichnung für körperliche Gegenstände aller Art (§ 90 BGB) einschließlich Tiere sowie sonstige Wirtschaftgüter, die im Verkehr wie Sachen umgesetzt werden (z.B. Elektrizität und Firmenwert). Die Existenz eines Liefergegenstandes grenzt die Lieferung von der...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Gegenstromverfahren
Kombination der Top-down- und Bottom-up-Planung der Unternehmensplanung....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Gegenvorstellung
außergesetzlicher Rechtsbehelf, mit welchem das Gericht, das die Entscheidung erlassen hat, zur Überprüfung seiner Entscheidung veranlasst werden soll. Wird v.a. in Fällen der Verletzung rechtlichen Gehörs eingesetzt. ...
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Gegenwahrscheinlichkeit
Die Gegenwahrscheinlichkeit (oder Komplementärwahrscheinlichkeit) 1 - P(A) ist die Wahrscheinlichkeit des zu A komplementären Ereignisses Ac (Axiome der Wahrscheinlichkeitsrechnung), also des Ereignisses, dass A nicht eintritt....
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BWL
(
Statistik
)
Gegenwartspräferenz
Zeitpräferenz. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Gegenwartspreis
Preiskonzept der intertemporalen Gleichgewichtstheorie (intertemporales Gleichgewicht). Es ermöglicht, Güter, die auf verschiedene Zeitpunkte datiert sind, wertmäßig intertemporal miteinander zu vergleichen. Der Gegenwartspreis eines Gutes ist die Geldsumme (ausgedrückt in Einheiten des...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Gegenwartswert
Zeitwert.Kalkulationauf den Kalkulationszeitpunkt abgezinstes Endkapital (Diskontierung).BilanzierungDer Gegenwartswert von Forderungen und Rentenverpflichtungen ist gleich dem Barwert.WirtschaftstheorieWert von Gütern, die auf verschiedene Zeitpunkte datiert und zu Gegenwartspreisen bewertet sind....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Gegenzeichnung
Organisation Kontrollmaßnahme, die überall da vorzuschreiben ist, wo Willensäußerungen untergeordneter Organe durch verantwortliche leitende Personen zu decken sind. Handelsrecht Gesamthandlungsvollmacht, Gesamtprokura....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Gegnerfreiheit
Koalition. ...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Gehalt
Arbeitsentgelt für Angestellte. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Gehalts- und Lohnstrukturerhebungen
Lohnstatistik. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Gehaltsklassen
definierte Verdienstspannen von Arbeitnehmern. Die Mitarbeiter werden in Bezug auf das Arbeitsentgelt entsprechend der betrieblichen Vergütungspolitik bzw. entsprechend den tarifvertraglichen Regelungen in eine Gehaltsklasse eingruppiert bzw. einer Verdienstgruppe zugeordnet. Die Eingruppierung...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Gehaltskonto
Lohnkonto....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Gehaltslieferung
1. Begriff des Umsatzsteuerrechts, bezeichnet den Fall, dass jemand einem anderen einen Gegenstand übergibt, dieser aber nur einen Bestandteil daraus (den er noch selbst daraus extrahieren muss) behalten darf und den Rest (Nebenerzeugnisse, Abfälle) zurückgeben muss. 2. Bei der Gehaltslieferung...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Gehaltspfändung
Lohnpfändung. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Gehaltstarifvertrag
Lohntarifvertrag. ...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Gehaltsumwandlung
überholter Ausdruck für Entgeltumwandlung....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Geheimbuchführung
Geheimbuchführung sind Teile der Buchführung, die vor Angestellten geheim gehalten werden sollen, z.B. über Eigenkapital, Darlehen, Entnahmen, Ertragslage und Kostenziffern Aufschluss gebendes Zahlenmaterial. Bei Außenprüfung des Finanzamtes ist die Geheimbuchführung vorzulegen....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Geheimgebrauchsmuster
werden für Erfindungen eingetragen, deren Gegenstand ein Staatsgeheimnis (§ 93 StGB) ist, Offenlegung und Bekanntmachung unterbleiben (Akteneinsicht), die Eintragung erfolgt in einer gesonderten Rolle (§ 9 GebrMG). ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Geheimhaltungspflicht
Für Angehörige der Kartellbehörde und Personen, die mit einer Prüfung von Unternehmen betraut werden, ist die Geheimhaltungspflicht nicht mehr in § 46 GWB geregelt, es gilt vielmehr die allg. Geheimhaltungsvorschrift des § 203 II StGB sowie für Beamte die Regelung des § 67 BBG und der...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Geheimnisprinzip
Information Hiding. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Geheimnisverrat
Betriebs- und Geschäftsgeheimnis....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Geheimpatent
Für Erfindungen, deren Gegenstand ein Staatsgeheimnis (§ 93 StGB) ist, ordnet die beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) zuständige Prüfstelle von Amts wegen an, dass jede Veröffentlichung unterbleibt (§ 50 I, IV PatG). Das gilt entsprechend für beim DPMA eingereichte europäische und...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Gehilfe
Erfüllungsgehilfe, Handlungsgehilfe, Verrichtungsgehilfe. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Gehör
rechtliches Gehör. ...
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Recht
(
Grundrechte
)
Gehörsrüge nach § 321a ZPO, Anhörungsrüge
bei unanfechtbaren Urteilen im ersten Rechtszug der Zivilgerichte ist auf die Rüge der beschwerten Partei der Prozess fortzuführen, wenn das Gericht den Anspruch auf rechtliches Gehör verletzt hat und die Gehörsverletzung entscheidungserheblich war....
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Geisteswissenschaft
Kulturwissenschaft....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Geistiges Eigentum
1. Begriff: Geistiges Eigentum (engl. intellectual property, kurz IP) ist das immaterielle vermögenswerte, aneignungsfähige Resultat, das durch kreative intellektuelle Leistung entsteht. Es kann das Ergebnis unterschiedlichster geistiger Prozesse sein, an denen nur Einzelne oder mehrere Menschen...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
gekoppeltes Darlehen
Gekoppelte Darlehen sind tilgungsfreie, endfällige Darlehen. Anstelle der Tilgung werden während der Laufzeit Leistungen in eine Kapital-Lebens-/ Rentenversicherung oder auf einen Bausparvertrag erbracht. Die bei der Versicherung oder Bausparkasse gebildeten Werte werden an das Finanzierungsinstitut abgetreten und dienen der Tilgung des Darlehens....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
gekorene Orderpapiere
Orderpapiere. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
gekreuzter Scheck
Scheck, der durch zwei parallel verlaufende Striche auf der Vorderseite gekennzeichnet ist...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Geld
Geld ist das allgemein anerkannte Tausch- und Zahlungsmittel, auf das sich eine Gesellschaft verständigt hat. Ist man durch die Rechtsordnung verpflichtet, das Geld anzunehmen, dient es als gesetzliches Zahlungsmittel, durch das eine Schuld mit rechtlicher Wirkung getilgt werden kann. Im...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Geld- und Kreditpolitik
Geldpolitik. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Geld- und Wertzeichenfälschung
(1) Das Nachmachen von in- und ausländischen Geldes, Schuldverschreibungen, Aktien etc. in der Absicht, die nachgemachten Stücke als echte in den Verkehr zu bringen; (2) Veränderung echten Geldes oder echter Wertpapiere in der Absicht, den Stücken einen höheren Wert oder außer Kurs gesetzten...
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Recht
(
Privates Bankrecht
) ,
Recht
(
Wertpapierrecht allgemein
) ,
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Geld- und Wertzeichenverkehrsgefährdung
Ordnungswidrigkeit, mit Geldbuße bis zu 10.000 Euro bedroht, mit der der Gefahr einer missbräuchlichen Herstellung von Geld etc. vorgebeugt werden soll. Tritt eine Fälschungsabsicht hinzu, wird die Ordnungswidrigkeit durch die Straftatbestände der Geld- und Wertzeichenfälschung verdrängt....
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Recht
(
Privates Bankrecht
) ,
Recht
(
Wertpapierrecht allgemein
) ,
Recht
(
Recht der Ordnungswidrigkeiten
)
Geld-zurück-Garantie
Kundenfang. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Geldaggregat
Geldmenge. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Geldakkord
Akkordlohn....
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Geldangebot
Geldmarkt, Geldtheorie. ...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Geldangebotstheorie
Geldtheorie. ...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Geldausgabeautomat (GAA)
Einrichtungen von Kreditinstituten für ihre Kunden zur Bargeldbeschaffung auch außerhalb der Schalteröffnungszeiten. Als Zugangsberechtigung dient entweder eine codierte Magnetstreifenkarte oder eine Chipkarte, die in das Gerät eingeführt wird, und die korrekte Eingabe der persönlichen...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Geldbasis
monetäre Basis. ...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Geldbewegungsrechnung
Verfahren, durch Gegenüberstellung von Mittelherkunft und Mittelverwendung die Vermögens- und Finanzentwicklung eines Unternehmens in einer bestimmten Periode darzustellen. Verfahren der Geldbewegungsrechnung: Kapitalflussrechnung, finanzwirtschaftliche Bewegungsbilanz....
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Geldbuße
Sanktion zur Ahndung von Ordnungswidrigkeiten. Gesetzliche Regelung: §§ 1, 17, 18 OWiG. Höhe: Mindesthöhe 5 Euro; Höchstbetrag, soweit nicht durch Gesetz anderes bestimmt, 1.000 Euro. Grundlage der Zumessung sind die Bedeutung der Ordnungswidrigkeit anhand des verletzten Rechtsguts und der...
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Recht
(
Recht der Ordnungswidrigkeiten
)
Geldeingang
Summe der flüssigen Mittel, die einer Unternehmung innerhalb eines Zeitraums als Erlös aus dem Verkauf ihrer Waren oder Dienstleistungen oder aus sonstigen Forderungen zufließen....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Geldeinzug
Inkasso. ...
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Geldentwertung
Inflation. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Geldersatzmittel
Geldsurrogate. Waren, die die Geldfunktionen, die Tauschmittelfunktion, die Recheneinheitsfunktion sowie die Wertaufbewahrungsfunktion erfüllen. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Geldfaktor
Begriff der Arbeitsbewertung. Bei Zeitakkord ist der Geldfaktor mit der Vorgabezeit zu multiplizieren, um den Akkordlohn pro Stück zu erhalten. Der Geldfaktor entspricht dem Akkordrichtsatz (= Stundenlohn für Akkordarbeit bei Normalleistung) geteilt durch 60. Der Geldfaktor stellt also den Lohn pro Minute der Vorgabezeit dar. Anders: Steigerungsfaktor....
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Geldformen
Geld, Geldtheorie. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Geldfunktionen
Geld. ...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Geldillusion
psychologisch begründete Einstellung zum Geldwert mit bes. Vertrauen in seine (scheinbar) objektive Gegebenheit und Stabilität, d.h. Vertrauen der Wirtschaftssubjekte zum umlaufenden Geld. Dahinter steht das Vertrauen der Bevölkerung in die durch den Staat geschaffene und durch seine Autorität...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Geldkarte
Girogo (kontaktlose Geldkarte)....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Geldkurs
Bid. 1. Im Wertpapierhandel ist der Geldkurs der Preis, den ein Käufer für ein Wertpapier bietet. Gegensatz: Briefkurs (Ask). 2. Im Devisenhandel war der Geldkurs der Preis, zu dem Banken Devisen ankauften, der Briefkurs dagegen der Preis, zu dem sie verkauften. Mit der Umstellung der...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Geldleihe
1. Kreditgeschäft: Ausleihe von Geld im Rahmen festgelegter Bedingungen als Kredit. Gegensatz: Kreditleihe. 2. Geldmarktgeschäft: Austausch von Zentralbankguthaben unter Banken in verschiedenen Formen wie Tagesgeld und Termingeld. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Geldlohn
in Geld bezahltes Arbeitsentgelt; heute grundsätzlich übliche Entlohnungsform. Sowohl bar ausgezahltes Entgelt als auch bargeldlose Lohn- und Gehaltszahlung stellt Geldlohn dar. In der Frühzeit des Kapitalismus musste der Geldlohnanspruch des Arbeitnehmers in harten Kämpfen durchgesetzt werden,...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Geldmarkt
1. Geldmarkt im makroökonomischen Sinn: Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage nach Geld zwischen Banken und Nichtbanken. 2. Im institutionellen Sinn: Markt für den kurzfristigen Geldhandel, v.a. für den Handel von Zentralbankgeld zwischen Kreditinstituten. Er dient dem partiellen...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Geldmarktfonds
Hierbei handelt es sich um Investmentfonds, die in Bankguthaben und liquide Geldmarktinstrumente investieren, wie Schuldscheindarlehen, Anleihen, festverzinsliche Wertpapiere mit kurzer Restlaufzeit u. dgl. Haupteinflussfaktor für die Rendite ist die Zinsentwicklung am Geldmarkt....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Geldmarktinstrumente
Instrumente, die nach der Definition im InvG üblicherweise auf dem Geldmarkt gehandelt werden, sowie verzinsliche Wertpapiere mit einer Restlaufzeit von höchstens 397 Tagen, oder einer regelmäßigen Zinsanpassung mind. einmal in 397 Tagen, oder Instrumente, deren Risikoprofil dem Risikoprofil...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Geldmarktkredit
1. Charakterisierung/Bezeichnungen: Geldmarktkredite können von Wirtschaftsunternehmen (sog. Nichtbanken) oder Banken bei den international ausgerichteten Banken in Euro oder in den gängigen Fremdwährungen zu kurz- bis mittelfristigen Laufzeiten aufgenommen werden. Zinsbasis für Geldmarktkredite...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Geldmarktpapiere
Geldmarkttitel, Geldmarktinstrumente; verbriefte Vermögensrechte, die mit dem primären Ziel der kurzfristigen Liquiditätsversorgung am Geldmarkt emittiert werden. So z.B. Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen zur Finanzierung öffentlicher Haushalte. Unternehmen emittieren Commercial...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Geldmarktsätze
Zinssätze am Geldmarkt. 1. Geldmarktsätze im Direktverkehr zwischen den Kreditinstituten: Der Geldmarktsatz wird für jedes einzelne Geschäft je nach Angebot und Nachfrage ausgehandelt. Am Tagesgeldmarkt orientieren sich die Geldmarktsätze im Zinskorridor, den die Europäische Zentralbank für...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Geldmarkttitel
Geldmarktpapiere. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Geldmarktzins
Zins für kurzfristige Geldanlagen, z.B. Tagesgeld oder Dreimonatsgeld. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Geldmenge
Geldmengenaggregat. Abzugrenzen sind: (1) Geldmengenaggregat M1: M1 umfasst das laufende Bargeld - ohne Kassenbestände der monetären Finanzinstitute (MFI) - und täglich fällige Einlagen (Sichteinlagen) bei den MFI. (2) Geldmengenaggregat M2: M2 beinhaltet M1 und Einlagen mit einer vereinbarten...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Geldmengen-Preis-Mechanismus
Zahlungsbilanzausgleich. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Geldmengenaggregat
Geldmenge. Vgl. auch Geldpolitik....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Geldmengenregel
monetaristische Geldmengenregel; ein auf Friedman zurückgehender Vorschlag zur Verstetigung der Geldpolitik. Danach soll die Zuwachsrate der Geldmenge an der langfristigen Wachstumsrate des realen Inlandsprodukts ausgerichtet werden. Angenommen wird eine stabile, vorhersehbare Nachfrage nach Geld,...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Geldmengensteuerung
Geldmengenziel....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Geldmengenziel
Festlegung einer geplanten Geldmengensteigerung, die als stabilitätsgerecht angesehen wird und an einem sog. Referenzwert, der sich an dem weit gefassten Geldmengenaggregat M3 (Geldmenge) orientiert, quantifiziert wird. Das Europäische System der Zentralbanken (ESZB) orientiert sich bei der...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Geldmittelbewegung
Aufstellung (i.d.R. für drei Monate) über die zu erwartende Bewegung der flüssigen Mittel in Form der Fortschreibung: Anfangsbestand + Eingänge (geschätzt) - Zahlungen (laut Finanzplan) = Endbestand. Die Geldmittelbewegung ist ein Kontrollinstrument bez. der Finanzierung einer Unternehmung,...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Geldnachfrage
Geldmarkt, Geldtheorie. ...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Geldnachfragetheorie
Geldtheorie. ...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Geldnutzen
1. Individueller Geldnutzen: Nutzen, den ein bestimmter Geldbetrag einem Wirtschaftssubjekt stiftet. Zu unterscheiden: a) Eigentlicher Geldnutzen (Geldbestandsnutzen), nicht-pekuniäre Erträge der Geldhaltung in Form von Sicherheit und Bequemlichkeit beim Tausch. Aufgrund des Geldnutzens ist die...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Geldordnung
Währungssystem, Währungsverfassung. Gesetze und Verordnungen, die Institutionen, Märkte und Behörden festlegen, die mit dem Umlauf der Währung sowie deren Stabilität vertraut sind....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Geldpolitik
Die Geldpolitik beinhaltet alle Maßnahmen, die aufgrund geldtheoretischer Erkenntnisse zur Regelung der Geldversorgung und des Kreditangebots der Banken unter Beachtung der gesamtwirtschaftlichen Ziele ergriffen werden. Häufig findet sich auch die Bezeichnung „Geld- und Kreditpolitik“ mit der gleichen begrifflichen Bedeutung. Das Ziel der Preisniveaustabilität steht dabei im Vordergrund....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Schwerpunktbeitrag
geldpolitische Instrumente
Der EBZ stehen mit den Ständigen Fazilitäten (Einlagefazilität und Spitzenrefinanzierungsfazilität), der Mindestreservepolitik sowie mit den Outright-Offenmarktgeschäften (Hauptrefinanzierung; längerfristige Refinanzierung) die wichtigsten Instrumente zur Verfügung. Vgl. auch Geldpolitik....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
geldpolitische Übertragungswege
Geldtheorie....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Geldrente
Form des Schadensersatzes für Verlust oder Beeinträchtigung der Erwerbsfähigkeit oder für Tötung des Unterhaltspflichtigen gemäß §§ 843 f. BGB. Bei wichtigem Grund kann der Verletzte auch Kapitalabfindung verlangen....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Geldschöpfung
Geschäftsbanken verfügen über freie liquide Mittel (freie Liquiditätsreserven), mit deren Hilfe sie Kredite gewähren können. I.d.R. werden diese Kredite zu dem Zweck aufgenommen, Zahlungen für Käufe von Gütern und Dienstleistungen vorzunehmen. Somit kommt es wieder zu Einzahlungen bei...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Geldschöpfung der Geschäftsbanken
Geldtheorie. ...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Geldschuld
Schuld, deren Erfüllung durch Übermittlung des Betrages durch den Schuldner auf seine Gefahr und Kosten an den Gläubiger erfolgt (§ 270 BGB). Erfüllungsort bleibt aber mangels abweichender Vereinbarung Wohn- oder Geschäftssitz des Schuldners, deshalb genügt rechtzeitige Absendung des Geldes...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Geldsorten
Sorten; ausländische Banknoten. Geldsorten werden meist an der Börse gehandelt und sind Gegenstand des Geldwechselgeschäftes der Banken. Zu den Geldsorten gehören auch die Münzen, von denen die Goldmünzen international gehandelt werden....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Geldstrafe
strafrechtliche Rechtsfolge, Hauptstrafe neben der Freiheitsstrafe. Die Geldstrafe wird in Tagessätzen verhängt. Sie beträgt mind. fünf Tagessätze und, wenn das Gesetz nichts anderes bestimmt, höchstens 360 Tagessätze (§ 40 I StGB). Die Höhe des Tagessatzes bestimmt das Gericht anhand der...
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Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
)
Geldstromanalyse
statistische Erfassung und ökonomische Auswertung aller Zahlungs- und Kreditvorgänge in einer Volkswirtschaft....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Geldsubstitute
Währungssubstitution. Ersatz einer Währung durch eine wertstabilere im Zuge steigender Inflationserwartungen. Vgl. auch Geldsurrogate....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Geldsurrogate
Beinahegeld, Geldersatzmittel, Geldsubstitute, Quasigeld; Geldformen, die anstelle gesetzlicher Zahlungsmittel treten, aber keinen Annahmezwang aufweisen. Geldsurrogate können Zahlungsverpflichtungen (Wechsel) und Zahlungsanweisungen (Scheck) oder Forderungen gegen paramonetäre Finanzierungsinstitute sein....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Geldtheorie
Die Geldtheorie umfasst die Beziehungen zwischen den geldwirtschaftlichen Größen untereinander und jene zwischen Geld- und Güterwirtschaft unter Berücksichtigung internationaler Verflechtungen: Sie erklärt, welche Rolle die einzelnen Größen, wie z.B. Geld, Kredit und Zins, im Wirtschaftsablauf spielen....
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Schwerpunktbeitrag
Geldüberhang
Kaufkraftüberhang; Überschuss der Geldmenge (bzw. des nominellen Volkseinkommens) über das Güterangebot (das reale Volkseinkommen). Entstehung: a) Wird in einer vollbeschäftigten Wirtschaft die Geldmenge erhöht, so kommt es zu einem Geldüberhang, weil das Güterangebot nicht mehr vermehrt...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Geldumlauf
Geldmenge, Geldpolitik. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Geldumlaufgeschwindigkeit
Häufigkeit, mit der eine Geldeinheit in einer Periode für Umsätze verwendet wird. Steigerung der Geldumlaufgeschwindigkeit wirkt wie eine Vermehrung, Verminderung der Geldumlaufgeschwindigkeit wie eine Verringerung der Geldmenge. Die Geldumlaufgeschwindigkeit der Geldmenge M3 wird berechnet als...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Geldumsätze
Bankumsätze....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Geldvermögen
Synonym für Finanzvermögen bzw. Forderungen. ...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Geldvernichtung
Geldtheorie. ...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Geldvolumen
Geldmenge. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Geldwäsche
Verdecktes Einschleusen illegal erworbener Vermögenswerte in den legalen Wirtschaftskreislauf. Die gesetzliche Bekämpfung in Deutschland erfolgt im wesentlichen über das Geldwäschegesetz (GwG), vom 23.6.2017 (BGBl. I S. 1822), und nach der Strafvorschrift des § 261 StGB. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Seitennummerierung
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