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Geldwäschegesetz (GwG)
Das seit dem 30.11.1993 geltende „Gesetz über das Aufspüren von Gewinnen aus schweren Straftaten (Geldwäschegesetz – GwG)“ wurde zum 21.08.2008 neugefasst, durch das „Gesetz zur Optimierung der Geldwäscheprävention (Geldwäscheoptimierungsgesetz – GwOptG)“, welches zum 29.12.2011...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Gesetzliche Rahmenbedingungen der Wirtschaftskriminalität
)
Geldwechselgeschäft
Umtausch von inländischem Geld in ausländisches und umgekehrt. Das Geldwechselgeschäft erstreckt sich auf Münzen und Noten. Vgl. auch Sortenhandel. ...
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Geldwert
Kaufkraft des Geldes; die für eine Geldeinheit käufliche Gütermenge („Güterpreis des Geldes”, Preiser). 1. Binnenwert: Diese entspricht dem inversen Wert des Preisniveaus; bei einem Steigen des Preisniveaus sinkt die mit einer Geldeinheit zu erwerbende Gütermenge und umgekehrt. 2....
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
geldwerter Vorteil
alle Güter, die in Geld- oder Geldeswert bestehen, z.B. die verbilligte oder unentgeltliche Überlassung von Waren durch den Arbeitgeber an den Arbeitnehmer (vorausgesetzt, die Vorteilsgewährung beruht auf einem Dienstverhältnis)....
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Geldwertsicherungsklausel
Wertsicherungsklausel. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Geldwertstabilität
Geldwert, Inflation. ...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Geldwirtschaft
Form der modernen Volkswirtschaft, in der jeder Tauschakt (Ware gegen Ware) in zwei unabhängige Kaufakte (Ware gegen Geld, Geld gegen Ware) zerlegt ist. Da fast ausschließlich Kreditgeld in Umlauf ist, wird häufig auch von Kreditwirtschaft gesprochen. Gegensatz: Naturalwirtschaft. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
geldwirtschaftliches Denken
ursprüngliches Erfolgsdenken der Betriebswirtschaftslehre, bei dem ein Gewinn bei Feststellung eines erhöhten Endkapitals gegenüber dem Anfangskapital angenommen wird (Nominalismus). Das geldwirtschaftliche Denken wurde durch die wiederholten Inflationen erschüttert. Gegensatz: güterwirtschaftliches Denken....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Geldzins
Nominalzins; Erscheinungsform des Zinses in der Geldwirtschaft. Geldzins wird in den monetären Zinstheorien als Erklärung für die Existenz des Zinses angeführt....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Gelegenheitsgeschäft
Partizipationsgeschäft; Geschäft, an dessen Durchführung mehrere Personen bzw. Unternehmen teilnehmen (Gelegenheitsgesellschaft). Gelegenheitsgeschäft zwischen zwei Partnern: Metageschäft....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Gelegenheitsgesellschaft
Zeitlich begrenzter Zusammenschluss einzelner Personen oder Unternehmen zu einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR), mit dem Zweck der Durchführung einzelner Geschäfte, wie Konsortialbildung (Konsortium), Verwaltung und Verwertung gleichartigen Besitzes, einer ARGE im Baubereich oder einer...
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Gelegenheitsverkehr
Charterverkehr....
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VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
geliefert ab Kai
DEQ....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
geliefert ab Schiff
DES....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
geliefert Grenze
DAF....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
geliefert unverzollt
DDU....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
geliefert verzollt
DDP....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Gelöbnis
eine dem Eid gleichstehende Beteuerung, die Pflichten eines Beamten oder eines Richters getreulich zu erfüllen....
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Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
)
Geltungsnutzen
Kundennutzen. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
GEMA
Abk. für Gesellschaft für musikalische Aufführungsrechte und mechanische Vervielfältigungsrechte e.V. Verwertungsgesellschaft zur Wahrnehmung deutscher und ausländischer Urheberrechte auf dem Gebiet der Musik in der Bundesrepublik Deutschland; Sitz in Berlin und München. Die...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Gemeinbedürfnisse
Kollektivbedürfnisse. ...
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Gemeinde
eine politische und administrative Einheit mit eigenem Territorium. Die Gemeinden sind Träger der kommunalen Selbstverwaltung, die ihnen durch Art. 28 II GG garantiert ist. Das Recht der Selbstverwaltung umfasst die eigenverantwortliche Regelung aller Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft im...
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Recht
(
Kommunalrecht
) ,
VWL
(
Public Management
)
Gemeindeanteil
Anteil der Gemeinden an der Einkommensteuer (Gemeinschaftsteuern), auf der Grundlage der Einkommensteuerleistungen ihrer Einwohner nach Maßgabe eines Bundesgesetzes (Art. 106 GG). Die Gemeinden erhalten 15 Prozent des Aufkommens an Lohnsteuer und an veranlagter Einkommensteuer sowie 12 Prozent am...
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Gemeindeertragsteuern
Gemeindesteuern. ...
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Gemeindefinanzen
Gesamtheit aller die Einnahmen und Ausgaben der Gemeinden und Gemeindeverbände ausmachenden Positionen des kommunalen Haushalts und wichtigster Teil der Kommunalwirtschaft. Gemeindefinanzen dienen der Finanzierung der kommunalen Aufgaben im Rahmen der Selbstverwaltung. Die Bedeutung der...
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Gemeindefinanzmasse
die den Gemeinden allein oder anteilsmäßig zustehende Ertragshoheit an bestimmten Steuern (Steuerertragshoheit). Vgl. auch Gemeindesteuern, Gemeindesteuersystem, Steuerverbund. ...
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Gemeindesatzung
autonome (selbst gegebene) Satzung einer Gemeinde zur Regelung ihrer Selbstverwaltungsaufgaben, soweit keine gesetzlichen Vorschriften entgegen stehen. Die Satzungshoheit erstreckt sich nicht auf die Auftragsverwaltung. Die Gemeindesatzung ist Rechtsnorm und im Gemeindegebiet für alle Normadressaten verbindlich (z.B. Bebauungsplan, Gebührensatzung)....
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Recht
(
Kommunalrecht
)
Gemeindesteuern
Kommunalsteuern. 1. Gemeindesteuern i.e.S. (Gemeindeertragsteuern): Steuern, deren Aufkommen allein den Gemeinden zufließt (Steuerertragshoheit). Wichtigste Arten: Gewerbesteuer (Gemeinden haben Ertragshoheit, müssen aber einen Teil als Gewerbesteuerumlage an Bund und Länder abführen),...
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Gemeindesteuersystem
Die Gesamtheit der Gemeindesteuern, die zu einem Zeitpunkt gelten und deren Ertragshoheit den Gemeinden insgesamt zusteht, bilden das Gemeindesteuersystem....
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Gemeindeunfallversicherungsverband
bezirklich zuständiger Versicherungsträger der gesetzlichen Unfallversicherung für Beschäftigte im Dienst oder in Betrieben mehrerer Gemeinden von zusammen wenigstens 500.000 Einwohnern, falls dies durch RechtsVO der Landesregierung angeordnet wird, § 117 SGB VII. Der Gemeindeunfallverband ist...
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Recht
(
Unfallversicherung
)
Gemeindeverband
Zusammenschluss mehrerer Gemeinden zu einer ihrerseits mit Selbstverwaltung ausgestatteten Gebietskörperschaft, aber auch eigenständige Gebietskörperschaft mit unmittelbar gewählter Volksvertretung. Gemeindeverbände dienen der Erfüllung überregionaler Aufgaben, z.B. Wasserversorgung,...
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Recht
(
Kommunalrecht
)
Gemeindeverzeichnis
von der amtlichen Statistik aufgestellte tabellarische Darstellung der Bevölkerung in ihrer Verteilung auf die Siedlungseinheiten (Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland)....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Gemeindewirtschaft
Kommunalwirtschaft....
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VWL
(
Public Management
)
Gemeindewirtschaftsrecht
Kommunalwirtschaftsrecht....
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VWL
(
Kommunalwirtschaft
)
gemeine Gefahr
Begriff in einigen strafrechtlichen Tatbeständen. Gemeine Gefahr setzt voraus, dass bedeutende Rechtsgüter (Leib, Leben und Eigentum) einer unbestimmten Vielzahl von Menschen konkret gefährdet sind, z.B. Herbeiführung einer gemeingefährlichen Vergiftung (vgl. § 314 StGB). Begriff bedeutet ...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Gemeineigentum
Allmenderessource. ...
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gemeiner Wert
Steuerrecht1. Legaldefinition (§ 9 BewG): Der gemeine Wert wird durch den Preis bestimmt, der im gewöhnlichen Geschäftsverkehr nach der Beschaffenheit des Wirtschaftsguts bei einer Veräußerung zu erzielen wäre. Dabei sind - außer ungewöhnlichen und persönlichen Verhältnissen - alle...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Gemeinerlöse
Erlöse, die einem sachlich und zeitlich eindeutig abgegrenzten Bezugsobjekt (Bezugsgröße) nach dem Identitätsprinzip nicht eindeutig zugerechnet werden können. Zurechnung: Analog zu den Gemeinkosten. Vgl. auch unechte Gemeinkosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Gemeinfreiheit
bezeichnet im gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht Leistungen, die den an den Sonderrechtsschutz zu stellenden Anforderungen nicht genügen oder die unter Sonderrechtsschutz standen, dessen Schutzfrist aber abgelaufen ist, sodass sie von jedermann nachgemacht werden dürfen. Ist der...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
Gemeingebrauch
die jedem freistehende Benutzung von öffentlichen Sachen, z.B. Straßen, Wasserläufen, die sich jedoch im Rahmen der Zweckbestimmung der öffentlichen Sache halten muss. Eine darüber hinausgehende Benutzung (gesteigerter Gemeingebrauch, Sondernutzungsrecht) ist nur mit bes. Erlaubnis gestattet....
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
gemeingefährliche Krankheiten
jetzt: übertragbare Krankheiten....
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Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
)
Gemeinkosten
indirekte Kosten, Verbundkosten, verbundene Kosten, nicht abtrennbare Kosten; Gegenbegriff zu Einzelkosten. 1. Allgemein bezeichnen Gemeinkosten Kosten, die sich einer bestimmten Bezugsgröße (z.B. Produkt) nicht exakt zurechnen lassen. (Echte) Gemeinkosten werden durch Entscheidungen ausgelöst,...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Gemeinkosten-System-Engineering
Gemeinkostenwertanalyse. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Gemeinkosten-Verteilungsprinzipien
Kostenverteilungsprinzipien. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Gemeinkostenleistungen
veralteter Begriff für innerbetriebliche Leistungen. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Gemeinkostenlöhne
Hilfslöhne. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Gemeinkostenlohnzettel
die für Hilfslöhne ausgefertigten Lohnzettel, die im Fall noch erfolgender manueller Aufschreibungen zur Erfassung der den Kostenträgern nur mittelbar zurechenbaren Löhnen dienen. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Gemeinkostenmaterial
Gemeinkostenstoffe; häufig verwendeter Begriff für die Betriebsstoffe (Schmieröle, Treib- und Brennstoffe, Putzmaterial etc.) und i.d.R. die Hilfsstoffe (Farbe, Leim, Beizen, Schweißmaterial etc.), die den Kostenträgern nicht direkt zugerechnet werden können. Sie werden in der Kostenstellenrechnung erfasst. Gegensatz: Einzelmaterial....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Gemeinkostenplanung
Kostenplanung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Gemeinkostenschlüsselung
Wenn nur mehreren Bezugsobjekten (Bezugsgrößen) gemeinsam zurechenbare Kosten (also Gemeinkosten) auf die einzelnen Bezugsobjekte aufgeteilt werden, dann handelt es sich um eine Gemeinkostenschlüsselung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Gemeinkostenstoffe
Gemeinkostenmaterial. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Gemeinkostenumlage
innerbetriebliche Leistungsverrechnung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Gemeinkostenwertanalyse
Verfahren zur Reduzierung von (Kostenträger-)Gemeinkosten, bes. im Bereich der mit Verwaltungsaufgaben befassten Kostenstellen; spezielle Form der Wertanalyse....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Gemeinkostenzuschlag
prozentualer Zuschlag auf die Einzelkosten, der eine dem Verursachungsprinzip entsprechende Zurechnung der Gemeinkosten auf die Kostenträger ermöglichen soll. Die Gemeinkostenzuschläge lassen sich aus dem Betriebsabrechnungsbogen (BAB) für jede Endkostenstelle ermitteln. Vgl. auch Kostenträgerrechnung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Gemeinlastprinzip
Dem Gemeinlastprinzip zufolge werden die Kosten der Umweltbelastung und Umweltqualitätsverbesserung nicht den Personen, Gütern oder Verfahren, von denen diese Umweltbelastungen ausgehen, zugerechnet, sondern der Allgemeinheit (gesellschaftliche Gruppen, öffentliche Haushalte)....
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gemeinnützige Unternehmen
Bezeichnung des Steuerrechts für Unternehmen in der Rechtsform von Kapitalgesellschaften, Genossenschaften und eingetragenen Vereinen (e.V.), mit deren Tätigwerden unmittelbar und ausschließlich gemeinnützige Zwecke verfolgt werden. Die gemeinnützigen Unternehmen genießen steuerliche...
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gemeinnützige Wohnungsunternehmen
Kapitalgesellschaften und Genossenschaften, die direkt oder indirekt gemeinnützige Unternehmenszwecke erfüllen. Dazu gehören kommunale Wohnungsunternehmen, deren Tätigkeit darauf ausgerichtet ist, breite Schichten der Bevölkerung mit Wohnungen zu versorgen bzw. Genossenschaften, die indirekt...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
gemeinnützige Zwecke
1. Begriff: Tätigkeiten, die darauf gerichtet sind, die Allgemeinheit auf materiellem, geistigem oder sittlichem Gebiet selbstlos zu fördern. 2. Bedingungen: a) Eine Förderung der Allgemeinheit ist nicht gegeben, wenn der Kreis der Personen, dem die Förderung zugute kommt, fest abgeschlossen...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Gemeinnützigkeit
gemeinnützige Zwecke....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Gemeinsame Agrarpolitik
GAP....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik
GASP....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Europa
)
gemeinsame Einrichtungen der Tarifvertragsparteien
durch Tarifvertrag vorgesehene und geregelte Einrichtungen, meistens „Kassen”, die für eine ganze Branche bestimmte Fürsorgeleistungen erbringen (z.B. Lohnausgleichskassen, Zusatzversorgungskassen, Urlaubskassen, überbetriebliche Ausbildungsstätten). Nach § 4 II TVG gelten tarifvertragliche...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
gemeinsame Marktorganisationen
Nach dem Gesetz zur Durchführung der gemeinsamen Marktorganisationen (MOG) i.d.F. vom 24.6.2005 (BGBl. I 1847) m.spät.Änd. sind unter gemeinsamen Marktorganisationen Regelungen zur Schaffung und Durchführung der gemeinsamen Organisation der Agrarmärkte für die in Anhang I des Vertrages zur...
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK)
seit 2008 Nachfolgeorganisation der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) mit Sitz in Bonn. Neuorganisation ist Folge der Föderalismusreform I, die die Rechte des Bundes im Bildungswesen deutlich einschränkte....
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
)
Gemeinsame-Haus-Modell
Durch den Vertrag von Lissabon wird das Drei-Säulen-Modell abgeschafft und durch das „Gemeinsame-Haus-Modell“ ersetzt. Die zweite und dritte Säule werden in die EU integriert, die Inhalte werden durch den AEUV näher bestimmt. Daneben (unterhalb dem Dach der EU) bleibt die Europäische...
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Recht
(
Europarecht
)
Gemeinsamer Ausschuss
Der Gemeinsame Ausschuss von Bundesrat und Bundestag hat 48 Mitglieder. Er besteht zu zwei Dritteln aus Abgeordneten des Bundestages und zu einem Drittel aus Mitgliedern des Bundesrates. Er stellt das Notparlament im Verteidigungsfall dar, wenn dem rechtzeitigen Zusammentreten des Bundestages...
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
gemeinsamer Betrieb
Gemeinschaftsbetrieb. Betrieb, der von mehreren Unternehmen gemeinsam geführt wird. Es besteht eine einheitliche Leitung, die Arbeitnehmer haben aber unterschiedliche Arbeitgeber. Ein gemeinsamer Betrieb wird gemäß § 1 II BetrVG vermutet, wenn Unternehmen gemeinsam die Betriebsmittel sowie die...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Gemeinsamer Markt
1. Allgemein: Wirtschaftsunion; regionale Freihandelszone (Zollunion, Freihandelszone). 2. Gemeinsamer Markt im Rahmen der EU: EU, EG, EWG, EEA, Einheitlicher Binnenmarkt. 3. EU-Wirtschaftsrecht: Der Gemeinsame Markt ist ein zu einem Drittland oder mehreren Drittländern durch gemeinsame...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Europa
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Gemeinsamer Senat
Der Gemeinsame Senat der obersten Gerichtshöfe des Bundes ist der aufgrund des Gesetzes zur Wahrung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung der obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 19.6.1968 (BGBl. I 661) gemäß Art. 95 III GG gebildete Spruchkörper. 1. Zuständigkeit: Der Gemeinsame Senat ist...
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Gemeinsamer Zolltarif der Europäischen Gemeinschaften (GZT)
von den Mitgliedsstaaten der EU gemeinsam aufgestellter einheitlicher Außenzolltarif, in Kraft seit 1.7.1968. Der Gemeinsame Zolltarif der Europäischen Gemeinschaften (heute der Europäischen Union) gilt in allen Mitgliedsstaaten unmittelbar. Er ist notwendig für eine Zollunion. Wenn jeder...
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BWL
(
Zollrecht
)
Gemeinsamer-Markt-Prinzip
Schlagwort für das bei der Umsatzsteuer seit 1993 praktizierte Umsatzsteuersystem im innergemeinschaftlichen Warenhandel. In Wirklichkeit kein eigenständiges Prinzip, sondern lediglich eine Mischung aus Bestimmungslandprinzip und (subsidiär, mit sehr untergeordneter Bedeutung) Ursprungslandprinzip. Vgl. auch Erwerbsteuer, Versandhandelsregelung, Abhollieferung. ...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Gemeinschaft
I. Soziologie: Formen des Zusammenlebens, die als bes. eng, vertraut, sich auf unterschiedliche Lebensbereiche (Rollen) beziehend, als ursprünglich und dem Menschen wesensgemäß angesehen werden. II. Bürgerliches Recht: Im Sinn des BGB Bruchteilsgemeinschaft. III. Internationale...
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
) ,
VWL
(
Europa
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Gemeinschaft zur gesamten Hand
Gesamthandsgemeinschaft. Die einzelnen Gesamthänder sind nicht an den einzelnen Gegenständen (Gemeinschaft), sondern zu einem Bruchteil an dem gesamten Sondervermögen der Gemeinschaft zur gesamten Hand beteiligt. Sie haben daher keine Verfügungsberechtigung über einen Anteil an einzelnen...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
gemeinschaftliches Versandverfahren
Das gemeinschaftliche Versandverfahren innerhalb der EU erlaubt die Beförderung unverzollter Nicht-Unionswaren im Zollgebiet. Es ist durch das gemeinsame Versandverfahren zwischen Staaten der EU und der EFTA sowie der Türkei, Serbien und Mazedonien auf diese Staaten ausgeweitet worden. Damit...
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BWL
(
Zollrecht
)
Gemeinschafts-Kontenrahmen industrieller Verbände (GKR)
1948/1949 als Gemeinschafts-Kontenrahmen der Industrie vom „Arbeitsausschuss Betriebswirtschaft industrieller Verbände” im Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI) erarbeiteter und allen Industrieunternehmen empfohlener Kontenrahmen. „Das Nummernschema des GKR soll bei der Aufstellung...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Gemeinschaftsaufgaben
1. Begriff: Aufgaben der Bundesländer, an deren Erfüllung der Bund durch Beteiligung an der Rahmenplanung und an der Finanzierung (Mischfinanzierung) mitwirkt, wenn diese Aufgaben für die Gesamtheit bedeutsam sind und wenn dies zur Verbesserung der Lebensverhältnisse erforderlich ist (Art. 91a...
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Gemeinschaftsausschuss der Deutschen Gewerblichen Wirtschaft
Gesellschaft bürgerlichen Rechts; Sitz in Berlin. 1951 von den Spitzenverbänden der Wirtschaft als freiwilliger Zusammenschluss gegründet. Aufgabe: Aussprache über wirtschaftspolitische Angelegenheiten von grundsätzlicher Bedeutung mit dem Ziel, gemeinsame Auffassungen aller...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Gemeinschaftsbetrieb
gemeinsamer Betrieb....
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Gemeinschaftscharta der sozialen Grundrechte der Arbeitnehmer
vom Europäischen Rat verabschiedete sozialpolitische Grundsatzerklärung vom 9.12.1989. Sie erstreckt sich u.a. auf die Freizügigkeit der Arbeitnehmer, Beschäftigung und Arbeitsentgelt, die Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen, den sozialen Schutz, Koalitionsfreiheit und...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Gemeinschaftsdiagnose
Im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums von vier dt. Wirtschaftsforschungsinstituten und ihren jeweiligen Konsortialpartnern zweimal jährlich durchgeführte Analyse. Diese umfasst sowohl Konjunkturdiagnose als auch -prognose und auf diesen basierende konjunkturpolitische Empfehlungen. Die...
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VWL
(
Konjunktur
)
Gemeinschaftsfremde
Begriff aus dem dt. Außenwirtschaftsrecht, § 4 I Nr. 8 Außenwirtschaftsgesetz (AWG); alle anderen Personen als Gemeinschaftsansässige....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Gemeinschaftsgebiet
Umsatzsteuerrecht1. Begriff: Gebietsbezeichnung aus dem Umsatzsteuerrecht (§ 1 Abs. 2a UStG); Gebiet, in dem die EG-Richtlinien über die Harmonisierung der Umsatzsteuer gelten. Der Begriff ist z.B. für die Erwerbsteuer und die Einfuhrumsatzsteuer (EUSt) von Bedeutung. 2. Umfang des...
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BWL
(
Zollrecht
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Gemeinschaftsgeschmacksmuster
Ein Gemeinschaftsgeschmacksmuster ist ein gewerbliches Schutzrecht eines Geschmacksmusters, also der Erscheinungsform oder eines Teiles der Erscheinungsform eines Erzeugnisses das für den Raum der Europäischen Union gilt....
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Recht
(
Markenrecht
)
Gemeinschaftskonten
Oderkonten, Undkonten....
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Gemeinschaftsmarke
gewerbliches Schutzrecht, das auf der Grundlage der GemeinschaftsmarkenVO der EU beim Europäischen Markenamt angemeldet und von diesem eingetragen werden kann, einheitlich in der EU gilt, nur für die gesamte Gemeinschaft eingetragen und übertragen werden kann und in allen Staaten der Gemeinschaft...
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Recht
(
Markenrecht
)
GemeinschaftsmarkenVO
EG-Verordnung Nr. 207/2009 (ABl. EU Nr. L 78, S. 1), die das Recht der Gemeinschaftsmarke regelt. Die Verordnung enthält sekundäres Gemeinschaftsrecht der EU, nämlich das materielle Markenrecht (Art. 4 ff.), Regelungen über die Anmeldung (Art. 25 ff.) und die Eintragung der Gemeinschaftsmarke...
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Recht
(
Markenrecht
)
Gemeinschaftspatent
europäisches Patent für Erfindungen, das im Falle des Inkrafttretens des Gemeinschaftspatentübereinkommens (GPÜ) als einheitliches Schutzrecht mit gleichen Wirkungen in allen Staaten der Europäischen Gemeinschaften gelten soll....
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Gemeinschaftspatentübereinkommen (GPÜ)
multilateraler völkerrechtlicher Vertrag, der das Europäische Patentübereinkommen (EPÜ) fortschreibt (Art. 142 f. EPÜ). Die Bundesrepublik Deutschland hat dem Gemeinschaftspatentübereinkommen zugestimmt (GPatG vom 26.7.1979, BGBl. II 833), es ist aber noch nicht in Kraft getreten. Durch das...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Gemeinschaftspraxis
gemeinschaftliche Praxisführung durch mehrere Ärzte oder Zahnärzte gleicher oder verschiedener Fachrichtungen bei gemeinschaftlicher Nutzung von Praxisräumen und -einrichtungen sowie gemeinsamer Beschäftigung von Hilfspersonal. Gesellschaftsverhältnis (§§ 705 ff. BGB) oder...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Gemeinschaftsrecht
Europarecht. ...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Gemeinschaftsrichtlinien für das Rechnungswesen
1950 ausgearbeitete Empfehlungen des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), die 1950 von den angeschlossenen Verbänden im Betriebswirtschaftlichen Ausschuss einstimmig verabschiedet wurden. Zweck: Vereinheitlichung des Rechnungswesens in der Industrie, vornehmlich mithilfe des...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Gemeinschaftsschule
Als Gemeinschaftsschule wird eine Schulform bezeichnet, die als Sonderform der Gesamtschule von Schülerinnen und Schüler von Klassenstufe 1 bis 10 gemeinsam, d.h. ohne Differenzierung auf unterschiedliche Schulformen, besucht wird....
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Gemeinschaftssparen
Kollektivsparen; Zusammenschluss einer Mehrzahl von Sparern, um nach einem Plan und für einen bestimmten Zweck gemeinsam zu sparen, z.B. in Sparvereinen und Sparklubs. Wichtigste Form des Gemeinschaftssparens: Bausparen. Vgl. auch Bausparkollektiv....
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Gemeinschaftsteuern
Steuern, deren Aufkommen gemäß Grundgesetz Bund und Ländern gemeinsam zustehen: Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Umsatzsteuer, Kapitalertragsteuer. Gemeinschaftsteuern können nach dem Verbundsystem oder Zuschlagssystem verteilt werden....
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Gemeinschaftsunternehmen
Joint Venture, Quotenkonsolidierung. ...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
) ,
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Gemeinschaftsvertrieb
absatzwirtschaftlicher Zusammenschluss mehrerer Unternehmen aus Gründen der Effizienzsteigerung, Rationalisierung, Senkung der Vertriebskosten und bedarfsgerechten Deckung der Nachfrage. Bes. geeignet für Industriebetriebe, die eine Vielzahl von Produkten mit zahlreichen Verwendungsmöglichkeiten...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Gemeinschaftswarenhaus
Betriebsform des Einzelhandels: Zusammenfassung von zumeist selbstständigen Fachgeschäften und Dienstleistungsbetrieben verschiedener Größe und aus unterschiedlichen Branchen zu einem räumlichen und organisatorischen Verbund. Grundidee ist, auf der Fachkompetenz und Initiative selbstständiger...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Gemeinschaftswerbung
kooperative Werbung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Gemeinschaftszollrecht
Die Einführung eines gemeinsamen Außenzolltarifs und die Abschaffung der Binnenzölle führen allein noch zu keiner Zollunion, sondern lediglich zu einer Zolltarifunion, denn der Zolltarif sagt nur aus, wie hoch zu verzollen ist, wenn eine Zollerhebung in Betracht kommt. Ob und unter welchen...
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BWL
(
Zollrecht
)
Gemeinschuldner
Schuldner, über dessen Vermögen ein Insolvenzverfahren eröffnet ist. Das Gesetz spricht nur noch vom "Schuldner"....
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Gemeinwirtschaft
1. Begriff: Unmittelbar auf das Wohl einer übergeordneten Gesamtheit (Gemeinwohl) ausgerichtete wirtschaftliche Aktivitäten (Gemeinwirtschaftlichkeit). An die Stelle des der Privatwirtschaft zugrunde liegenden Gewinnziels tritt eine kollektive Nutzenmaximierung (theoretischer, nicht befriedigend...
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VWL
(
Public Management
)
gemeinwirtschaftliche Unternehmen
inhaltlich wenig operationalisierter Begriff. Gemeinwirtschaftliche Unternehmen nehmen in der herrschenden Wirtschaftsordnung teilweise am Wettbewerb teil; sie sollen - idealtypisch - gegenüber den privatwirtschaftlichen Unternehmen und Haushalten regulierende, stimulierende und komplementäre...
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VWL
(
Public Management
)
Gemeinwirtschaftlichkeit
vielschichtig interpretierte Leitvorstellung für die Steuerung von dem Nutzen der Allgemeinheit verpflichteten Betrieben (gemeinwirtschaftliche Unternehmen, Gemeinwirtschaft). Zur Operationalisierung gemeinwirtschaftlichen Verhaltens wurden zahlreiche einzelwirtschaftliche Handlungsmaximen...
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VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
VWL
(
Public Management
)
Gemeinwohl
Aus dem Lat. bonum commune übersetzt, verstand man unter Gemeinwohl ein mehr oder weniger konkretes, allg. Wohl der Gesellschaft; dieses zu fördern galt oft als Aufgabe des Staates. Auch heute dient es noch als unbestimmter Rechtsbegriff zur Orientierung für den Gebrauch staatlicher Gewalt,...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Gemeinwohlbindung der Tarifpartner
Tarifautonomie. ...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
gemischte Gründung
Kombination aus Bargründung und Sachgründung....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
gemischte Konten
Konten, die Bestände, Aufwendungen und Erträge enthalten, daher auch: Bestands-Erfolgs-Konten. 1. Ein typisches gemischtes Konto ist das ungeteilte Warenkonto. Es enthält im Soll den Warenanfangsbestand (Bewertung zum Einstandswert) und Wareneinkäufe (zum Einstandspreis) und den Warenrohgewinn;...
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BWL
(
Buchhaltung
)
gemischte Kostenarten
sekundäre Kostenarten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
gemischte Tätigkeit
gewerbesteuerlich das Betreiben eines Gewerbes neben und unabhängig von der sonstigen freiberuflichen Tätigkeit. Der eine gemischte Tätigkeit Ausübende wird nur mit seinem Gewerbe zur Gewerbesteuer herangezogen. Übt jemand mehrere Tätigkeiten nebeneinander aus, die wirtschaftlich eng...
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gemischte Wirtschaftsordnung
Mixed Economy; Idee, die im Anschluss an R.A. Dahl und C.E. Lindblom darauf basiert, dass die Wirtschaftsordnung einer Marktwirtschaft ein Mischsystem der Koordinationsmechanismen Markt-Preis-Mechanismus, demokratische Willensbildung (Polyarchie), administrative Lenkungsverfahren (Bürokratie) und Verhandlungen zwischen Interessengruppen bzw. Verbänden (Bargaining) ist....
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gemischtgenutztes Grundstück
Grundstücksart im Sinn des Bewertungsgesetzes; relevant für Grundsteuerzwecke. 1. Begriff: Bebautes Grundstück, das teils Wohnzwecken, teils unmittelbar eigenen oder fremden gewerblichen oder öffentlichen Zwecken dient; ferner weder als Mietwohngrundstück oder Geschäftsgrundstück, noch als...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
gemischtöffentliches Unternehmen
1. Begriff: Öffentliches Unternehmen, das von verschiedenen Gebietskörperschaften getragen wird. Anders: gemischtwirtschaftliches Unternehmen. 2. Arten: (1) Horizontale gemischtöffentliche Unternehmen: Eigentümer sind Gebietskörperschaften nur einer Ebene (z.B. Kommune oder Länder); (2)...
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VWL
(
Public Management
)
Gemischtwarengeschäft
früher: Kolonialwarenladen, Krämerladen; Betriebsform des Einzelhandels: Kleine bis mittelgroße Einzelhandelsbetriebe, die breite, relativ flache Sortimente mit mittelhohem Preisniveau meist mit Bedienung anbieten. Heute noch zur Versorgung der ländlichen Bevölkerung in manchen Regionen...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
gemischtwirtschaftliches Unternehmen
liegt dann vor, wenn private und öffentliche Anteilseigner an einer Kapitalgesellschaft derart beteiligt sind, dass entweder dem öffentlichen oder dem privaten Anteilseigner eine Sperrminorität bei den Entscheidungen in den zuständigen Unternehmensorganen eingeräumt ist. Anders: gemischtöffentliches Unternehmen. Vgl. auch öffentliche Unternehmen, Public Private Partnership....
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VWL
(
Public Management
)
Genauigkeitstafel
Arbeitshilfe für methodische Marktanalyse durch Umfragen: Zahl der auszugebenden Fragebogen und gewünschter Grad repräsentativer Genauigkeit für das angestrebte Ergebnis werden zueinander in Beziehung gesetzt. Die Genauigkeit wächst nur mit der Quadratwurzel der Fragebogenzahl; sie nimmt mit...
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BWL
(
Marktforschung
)
Gender Pay Gap
Unterschied in den Verdiensten von weiblichen und männlichen Beschäftigten....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Gendersternchen
Mit dem Gendersternchen oder Genderstern (seltener "Gender-Star") versucht man – so das erklärte Ziel der Verwender – eine Berücksichtigung und Sichtbarmachung aller Geschlechter in der geschriebenen deutschen Sprache zu erreichen. Zu diesem Zweck fügt man es in Substantive und Adjektive...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
genehmigte Bilanz
der vom Vorstand aufgestellte, von dem bestellten Abschlussprüfer bestätigte Jahresabschluss einer AG, der mit Genehmigung des Aufsichtsrats festgestellt und damit bindend ist (§ 172 AktG). Feststellung durch die Hauptversammlung erfolgt dann, wenn sich Vorstand und Aufsichtsrat dafür...
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genehmigtes Kapital
1. Begriff: Betrag, bis zu dem der Vorstand einer AG das Grundkapital durch Ausgabe neuer Aktien gegen Einlagen erhöhen kann, höchstens jedoch die Hälfte des z. Z. der Ermächtigung vorhandenen Grundkapitals (§ 202 AktG). Bei ausländischen Gesellschaften oft als autorisiertes Kapital...
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Genehmigung
I. Bürgerliches Recht: die nachträgliche Zustimmung eines Dritten zu einem von anderen Personen vorgenommenen Rechtsgeschäft (vgl. §§ 182, 184 BGB). II. Außenwirtschaftsrecht: Ausfuhrverfahren, Einfuhrverfahren. III. Güterkraftverkehrsgesetz: Einer Erlaubnis bedarf es zur Durchführung von...
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VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
Recht
(
Geld, Kredit, Währung, Banken, Börsen
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
General Agreement on Tariffs and Trade
GATT. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
General Arrangements to Borrow
GAB. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
General Enterprise
Arbeitsgemeinschaft, Generalunternehmer. ...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
General Packet Radio Service (GPRS)
Datenübertragungstechnik für GSM-Mobilfunk-Netze mit einer theoretischen Geschwindigket von ca. 170 Kbps, die jedoch in der Realität bei ca. 50 Kbps und somit auf dem Niveau eines Telefonmodems liegt....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
General Standard
Der General Standard ist ein Börsensegement, in dem die Emittenten die Transparenzanforderungen des Regulierten Marktes erfüllen. Eine Notierung im General Standard ist für Unternehmen geeignet, die vorwiegend deutsche Investoren ansprechen möchten....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Generalagent
Generalvertreter. Agenturen mit bes. großen Versicherungsbeständen oder weiteren Untervermittlern. Häufig erhalten Generalagenten bes. Kompetenzen zuerkannt, z.B. Schadenregulierungskompetenzen....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Generalbevollmächtigter
Generalvollmacht. ...
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Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Generalbundesanwalt
Leiter der Staatsanwaltschaft beim Bundesgerichtshof (BGH). Generalbundesanwalt wird auf Vorschlag des Bundesjustizministers, der der Zustimmung des Bundesrates bedarf, vom Bundespräsidenten ernannt (§ 149 GVG). Zuständigkeit: Wahrnehmung der Aufgaben der Staatsanwaltschaft bei den zur...
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Generaldirektor
in der Praxis teilweise verwendeter Titel für den Leiter der Unternehmung....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Generalhandel
Bezeichnung der amtlichen Statistik. Der Generalhandel umfasst alle in die Bundesrepublik Deutschland eingehenden und aus ihr ausgehenden Waren mit Ausnahme der Waren der Durchfuhr und des Zwischenauslandsverkehrs, also im Gegensatz zum Spezialhandel den Warenverkehr so, wie sich die...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Generalimporteur
1. Begriff: Der Generalimporteur ist ein Importhändler (Einfuhrhändler) bzw. Außenhändler, welcher mit einem ausländischen Lieferanten in einem Exklusivvertragsverhältnis steht. Dadurch ist der Generalimporteur alleinig berechtigt, die von einem ausländischen Lieferanten angebotenen Waren auf...
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BWL
(
Außenhandel
)
Generalisierung
MarketingAus der Psychologie in die Theorie des Konsumentenverhaltens übernommener Begriff. Ein gelerntes Verhalten wird von einem Konsumenten nicht nur auf eine spezifische, sondern auch auf ähnliche Situationen angewendet. Beispiel: Die Erkenntnis, dass ein bestimmter Artikel in einem...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Generalized System of Preferences (GSP)
Generalized System of Preferences; Allgemeines Präferenzsystem (APS)....
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VWL
(
Europa
)
Generalklausel
allg. gehaltene Formulierung, die in Gesetzen (und auch in Verträgen) verwendet wird, um unbestimmt viele Sachverhalte zu erfassen, und deren Ausfüllung im Einzelnen der Rechtsprechung überlassen wird. Wichtiges Beispiel: § 626 I BGB. Vgl. auch außerordentliche Kündigung....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Generally Accepted Accounting Principles
US-GAAP. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Generally Accepted Auditing Standards (GAAS)
vom US-amerikanischen Wirtschaftsprüferverband American Institute of Certified Public Accountants (AICPA) erlassene Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung. Sie lassen sich untergliedern in ein dreiteiliges Grundgerüst von Mindeststandards für die Arbeit des Wirtschaftsprüfers. Die erste...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Generalprävention
Strafzweck, wonach Strafe der Abschreckung der Allgemeinheit (also anderer potenzieller Täter) dient. Gegensatz: Spezialprävention....
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Recht
(
Allgemeines Strafrecht, Kriminologie
)
Generalstreik
Form des Arbeitskampfs, bei der alle oder die meisten Arbeitnehmer in Streik treten, also die gesamte Wirtschaft zum Stillstand bringen, meist in der Absicht, politischen Forderungen Nachdruck zu verschaffen (politischer Streik)....
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Generalübernehmer
Der Generalübernehmer verpflichtet sich gegenüber seinem Auftraggeber zur Erstellung eines Gesamtwerkes. Der Vertragstyp findet vornehmlich im Baubereich (Bauträger) Anwendung, vgl. auch Bauträgervertrag. Bei mehreren Generalübernehmern, die zusammen anbieten, bilden diese oft eine...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Generalunternehmer
Gesamtunternehmer. 1. Begriff: Der von einem Auftraggeber mit der Ausführung eines Auftrages (meist eines Bauauftrages, vgl. dazu bei Werkvertrag, Bauvertrag, Verbraucherbauvertrag) betraute Unternehmer, der sich zur Erfüllung des Auftrages anderer Unternehmer (Subunternehmer) bedient....
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BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Generalverkehrsplan (GVP)
Plan, der die gesamte Verkehrssituation in einem Planungsraum (Gemeinde, Land) berücksichtigt. Zweck: Der Generalverkehrsplan soll aufgrund der Analyse und Diagnose der gegebenen Situation unter bestimmten Zielsetzungen die künftige Situation prognostizieren und Maßnahmen zur Erreichung der künftig angestrebten Situation vorschlagen. ...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Generalversammlung
1. Begriff: Auf Gesetz beruhende Gesellschafterversammlung: a) Versammlung der Gesellschafter einer AG: Hauptversammlung. b) Versammlung der Gesellschafter einer GmbH: Gesellschafterversammlung (Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH). c) Versammlung der Gesellschafter einer Genossenschaft:...
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Genossenschaften
)
Generalvertreter
Handelsvertreter (meist Bezirksvertreter), der die Vermittlungstätigkeit nicht selbst, sondern durch Untervertreter (Subagenten) durchführen lässt. Anstellung und Bezahlung der Untervertreter erfolgt durch den Generalvertreter. Die Hauptarbeit des Generalvertreters liegt in der Organisation und Verwaltung der Tätigkeit seiner Subagenten, bes. deren Auswahl und Schulung....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Generalvollmacht
Zur Vertretung des Vollmachtgebers in allen Geschäften oder in allen Geschäften eines bestimmten größeren Geschäftskreises ermächtigende Vollmacht, es gibt keine spezielle gesetzliche Regelung für sie. Gegensatz: Spezialvollmacht. Bisweilen synonym für unumschränkte Prokura benutzt. Die...
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Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Generalzolldirektion
oberste nationale Zollbehörde. Die Generalzolldirektionen wird in vielen Staaten als oberste nationale Zollbehörde unterhalb des nationalen Finanzministeriums geführt, z. B. in Frankreich, Schweden, Rumänien, Türkei, Albanien und Israel. Situation in Deutschland: In Deutschland hat das...
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Recht
(
Zollrecht
)
Generation
Geburtenkohorte; Begriff der Bevölkerungswissenschaft für Personen, die im gleichen Kalenderjahr geboren sind. Vgl. auch Generationenabstand....
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Generation Corona
Als Generation Corona wird die Generation bezeichnet, deren Kindheit, Jugend oder junges Erwachsensein von der Corona-Pandemie geprägt wurde. Damit hat sie Überschneidungen mit der Generation Z und der Generation Alpha. Die Begrifflichkeit wurde – vor allem im deutschsprachigen Raum – von den...
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Generationen-Management
Definition engl. Generation Management, Teilbereich von Diversity Management, Summe aller organisationalen Gestaltungsfelder und Einzelmaßnahmen zur Förderung der Zusammenarbeit verschiedener Altersgruppen in der Organisation. Merkmale Generationen-Management nimmt Bezug auf den...
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BWL
(
Managementtheorien und Managementkonzepte
)
Generationenabstand
durchschnittliches Gebäralter der Mütter bezeichnet die Dauer einer Generation. Der Generationenabstand ist von großer Bedeutung für das Tempo der Bevölkerungsentwicklung: Eine Bevölkerung mit Geborenenüberschuss wächst um so schneller, je niedriger der Generationenabstand ist, weil die Generationen rascher aufeinander folgen. Vgl. auch Familienstatistik....
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Generationenmodelle
Neben dem Ramsey-Modell ist das OLG-Modell von Allais (1947), Samuelson (1958) und Diamond (1965) der zweite wichtige mikrobasierte Ansatz in der Makroökonomik, mit dem Ziel, die Ersparnisbildung der Haushalte und damit die Kapitalakkumulation mikroökonomisch fundiert zu erklären (s....
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VWL
(
Wachstum
)
Generationentafel
demografische Tafel, mit der bei einer realen Gesamtheit von Personen (i.d.R. 100.000) interessierende Ereignisse wie Heirat, Wanderung oder Tod statistisch erfasst werden. Eine Generationentafel kann erst erstellt werden, wenn bei allen beobachteten Personen das interessierende Ereignis eingetreten ist. Häufiger verwendet: Periodentafel....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Generationenvertrag
fiktiver „Solidar-Vertrag zwischen jeweils zwei Generationen“ (W. Schreiber) als theoretisch-institutionelle Grundlage einer im Umlageverfahren finanzierten dynamischen Rente. Ziel ist die Einführung von Zurechnungsregeln für die Verteilung des Arbeitseinkommens Erwerbstätiger mit der...
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Generative KI
Generative KI ("KI" steht für "künstliche Intelligenz") ist ein Sammelbegriff für KI-basierte Systeme, mit denen auf scheinbar professionelle und kreative Weise alle möglichen Ergebnisse produziert werden können, etwa Bilder, Video, Audio, Text, Code, 3D-Modelle und Simulationen. Menschliche...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Generator
in der Informatik Grundprogramm (Programm), das mithilfe spezieller Anweisungen und Parametern ein Programm (Programmgenerator), eine Maske (Maskengenerator), ein Menü (Menütechnik), das Format einer zu druckenden (Drucker) Liste (Reportgenerator) o.Ä. erzeugt....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Generic Concept of Marketing
generisches Marketing. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Generic Placement
Product Placement. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Generics
1. Begriff: V.a. im pharmazeutischen Bereich verwendeter Begriff zur Bezeichnung von Produkten, die vergleichbare Inhaltsstoffe enthalten wie Produkte, die bereits unter einem Markennamen auf dem Markt sind. 2. Merkmale: a) Generics entsprechen in ihrer therapeutischen Wirkung und Sicherheit dem...
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
generische Aktivitäten
Wettbewerbsstrategie. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
generische Strategien
Wettbewerbsstrategie. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
generisches Marketing
Generic Concept of Marketing; weitestes Marketingkonzept. Es umfasst alle sozialen Austauschbeziehungen von Gütern im weitesten Sinn (Transaktionen von Werten), d.h. Austauschbeziehungen von Organisationen mit ihrer Umwelt sowie innerorganisatorische Austauschvorgänge. Marketing mündet so gesehen in eine allg. Theorie sozialer Austauschprozesse....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Genesungsgeld
Leistungsart in der privaten Unfallversicherung (PUV) in Form eines Tagegelds, das nach einer vollstationären Behandlung ab der Entlassung aus dem Krankenhaus in der vereinbarten Höhe gezahlt wird. Das Genesungsgeld setzt meist auf ein Krankenhaustagegeld auf, die beide gemeinsam vereinbart wurden...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
genetischer Algorithmus
allg. verwendbare globale Heuristik zur Lösung von Entscheidungsproblemen. Wie auch bei den Evolutionsstrategien muss das Entscheidungsproblem auf ein Individuum abgebildet werden. Eine Menge von Individuen, die zu einem Zeitpunkt verschiedene Lösungen des Entscheidungsproblems darstellen, bilden...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
genetischer Fingerabdruck
Sammelbegriff für die Erkenntnisse, die bei einem Beschuldigten anhand von verschiedenen bei ihm durchgeführten medizinischen Untersuchungsmethoden gewonnen wurden. Zweck: Abgleich mit Tatspuren am Tatort....
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Recht
(
Allgemeines Strafrecht, Kriminologie
)
Genfer Schema
1950 bei einer internationalen Konferenz für Arbeitsbewertung in Genf vorgeschlagenes Schema, das zur Bewertung verschiedene Anforderungsmerkmale heranzieht....
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Genossenschaft
Die Genossenschaft ist eine Gesellschaft von nicht geschlossener Mitgliederzahl mit dem Zweck, den Erwerb oder die Wirtschaft ihrer Mitglieder oder deren soziale oder kulturelle Belange mittels gemeinschaftlichen Geschäftsbetriebes zu fördern. Die Genossenschaft ist damit seit Einführung der...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
Recht
(
Genossenschaften
) ,
BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Genossenschaften Freier Berufe
mit steigender Bedeutung des Dienstleistungssektors und der Zahl der freiberuflich Selbstständigen haben Genossenschaften Freier Berufe an Bedeutung gewonnen. Die Kooperation einzelner Freiberuflicher zu einem gemeinsamen Leistungsangebot im Sinn einer Berufsausübungsgenossenschaft - identisch mit...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
genossenschaftliche Pflichtprüfung
Die genossenschaftliche Pflichtprüfung ist die gesetzlich vorgeschriebene Jahresabschlussprüfung für Genossenschaften, geregelt in dem die Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften betreffenden Gesetz (Genossenschaftsgesetz)....
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
genossenschaftlicher Finanzverbund
Geplante und auf Dauer angelegte freiwillige Kooperation von rechtlich und ökonomisch eigenständigen Kreditinstituten und Finanzdienstleistungsunternehmen des Genossenschaftssektors, die finanziell und personell verflochten sind und die ihre Leistungen direkt oder bei den Partnern am Markt...
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
genossenschaftlicher Prüfungsverband
Prüfungsverband. ...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
) ,
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
genossenschaftlicher Verbund
genossenschaftlicher Finanzverbund. ...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Genossenschaftsbank
Kreditgenossenschaft. ...
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Genossenschaftsdividende
Anteil am Genossenschaftsgewinn, der an die Mitglieder ausgeschüttet wird. Sie wird grundsätzlich in Form eines bestimmten Prozentsatzes auf das Geschäftsguthaben bezogen, wobei die General-/Vertreterversammlung im Rahmen ihrer Entscheidung über die Verwendung des Jahresüberschusses einen...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Genossenschaftsgesetz (GenG)
weist Regelungen auf, die gewährleisten, dass das grundsätzliche Unternehmensziel der Förderung der Mitglieder Maßstab für das Genossenschaftsmanagement bleibt. Nachdem schon in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, v.a. in Preußen, Genossenschaftsgesetze eingeführt wurden, kam es 1889...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Genossenschaftsgewinn
in Genossenschaften ein kontrovers diskutiertes Thema. Bisweilen wurde aus ordnungspolitischen Gründen die Vorstellung vertreten, dass Gewinne in Genossenschaften nicht entstehen sollten, sondern diese lediglich eine Kostendeckung anzustreben hätten. § 19 GenG geht von dem allg. ...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Genossenschaftsinsolvenz
1. Genossenschaftsinsolvenz (§§ 98-118 Genossenschaftsgesetz) tritt ein: (1) Bei Zahlungsunfähigkeit, (2) bei Genossenschaften mit Nachschusspflicht im Fall der Überschuldung, wenn diese ein Viertel des Gesamtbetrages der Haftsumme aller Genossen übersteigt, (3) bei Genossenschaften ohne...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Genossenschaftslehre
wissenschaftliche Disziplin und Prüfungsfach an deutschsprachigen Hochschulen. Oft traditionell auch als Genossenschaftswesen bezeichnet. Als Sondergebiet konzentriert sich die Genossenschaftslehre auf die Organisation der Genossenschaftsunternehmung unter Anwendung von Methoden der Betriebs- und...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Genossenschaftsorgane
Eine eingetragene Genossenschaft (eG) muss drei Organe haben: Vorstand, Aufsichtsrat und General-/Vertreterversammlung. Leitungsorgan ist der Vorstand; der Aufsichtsrat ist das überwachende und beratende Organ, die General- bzw. Vertreterversammlung kann als Parlament der Genossenschaft...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Genossenschaftsprüfung
Prüfungsverband. ...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Genossenschaftsregister
das beim zuständigen Amtsgericht elektronisch geführte Register (vgl. auch Gesetz über elektronische Handelsregister und Genossenschaftsregister sowie das Unternehmensregister (EHUG), in dem ein Nachweis über die Rechtsverhältnisse der Genossenschaft gegenüber der Öffentlichkeit erfolgt (vgl....
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Genossenschaftsverbände
1. Begriff: Genossenschaftsverbände haben die Rechtsform des eingetragenen Vereins. Neben den Verbänden des ländlichen und gewerblichen Genossenschaftswesens (DGRV) steht das wohnungsgenossenschaftliche Verbandswesen (GdW) und der Zentralverband deutscher Konsumgenossenschaften (ZdK) in Hamburg;...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Genossenschaftswesen
Umfassender Begriff für die Genossenschaftsunternehmen und alle damit verbundenen Verbände bzw. Institutionen in Deutschland. Auch die darauf aufbauende wissenschaftliche Disziplin wird sowohl als Genossenschaftslehre als auch als Genossenschaftswesen bezeichnet. Das moderne deutsche...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Gentechnikgesetz (GenTG)
dient dem Schutz vor schädlichen Auswirkungen gentechnischer Verfahren und Produkte und der Vorsorge gegen das Entstehen solcher Gefahren; gewährleistet die Möglichkeit, Produkte unter Einsatz gentechnisch veränderter Mechanismen zu erzeugen und in den Verkehr zu bringen; schafft einen rechtichen Rahmen für die Erforschung, Entwicklung, Nutzung und Förderung der Gentechnik....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Gentlemen's Agreement
Frühstückskartelle; Vereinbarung auf Treu und Glauben. 1. Allgemein: eine auf die guten Sitten vertrauende, deshalb schriftlich nicht näher fixierte Abmachung zwischen zwei oder mehreren Partnern. Die Erklärungen werden ohne Rechtsfolgewillen abgegeben, weil der erstrebte Erfolg im Vertrauen auf...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Genussmittelwerbung
Kundenfang. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Genussrechte
1. Formen: Bei der AG können Genussrechte z.B. zu einem Anteil am Reingewinn oder am Liquidationserlös berechtigen. Die Gewährung von Genussrechten geschieht häufig als Gründerlohn, bei Sanierung und anderen Gelegenheiten. 2. Charakterisierung: Genussrechte sind an Aktienbesitz nicht...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Genussrechtskapital
Kapital, das gegen Gewährung von Genussrechten gebildet wird und bei Instituten nach § 10 V KWG unter bestimmten Voraussetzungen als Ergänzungskapital dem haftenden Eigenkapital der Institute zuzurechnen ist....
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Genussschein
verbrieftes Genussrecht; Urkunde, die Rechte verschiedener Art (bspw. Genussrecht am Reingewinn) an einer Unternehmung unabhängig von der Rechtsform verbrieft, im Gegensatz zur Aktie, die Gesellschaftsrechte beurkundet....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Geocoding
Georeferenzierung....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Geodatenzugangsgesetz (GeoZG)
vom 10.2.2009 (BGBl. I 278) m.spät.Änd., dient dem Aufbau einer nationalen Geodateninfrastruktur und schafft den rechtlichen Rahmen für den Zugang zu Geodaten, Geodatendiensten und Metadaten von geodatenhaltenden Stellen sowie die Nutzung dieser Daten und Dienste, insbes. für Maßnahmen, die...
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
Geodeterminismus
Forschungsansatz der Wirtschaftsraumanalyse (Wirtschaftsraum), der besagt, dass die unterschiedliche Wirtschaftsentwicklung in verschiedenen Teilen der Welt in erster Linie durch die natürliche Ausstattung bestimmt ist. Gegensatz: Possibilismus. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
geografische Herkunftsangaben
Angaben, die der Individualisierung einer Ware im Verkehr dienen, indem sie nicht auf die betriebliche, sondern auf die geografische Herkunft hinweisen. Sofern der Verkehr mit der betroffenen Ware bes. Preis- oder Gütevorstellungen verbindet, spricht man von qualifizierten Herkunftsangaben (Ursprungsbezeichnungen)....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
geografisches Informationssystem (GIS)
computergestütztes Informationssystem, das aus Software, Hardware, Daten und deren Anwendung besteht. Aufgabe von geografischen Informationssystemen ist die digitale Erfassung räumlicher Daten, deren Redigierung, Speicherung, Reorganisierung, Modellierung, Analyse sowie ihre grafische und...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Geographical Economics
jüngere Modellansätze der Volkswirtschaftslehre, welche die Integration von Außenhandelstheorie und Standorttheorie anstreben. Im Mittelpunkt steht die Beschreibung und Erklärung von räumlichen Ballungen und Ungleichheiten. Anders als die relationale Wirtschaftsgeographie vollziehen die...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Geomarketing
auf geografischen Informationssystemen (GIS) basierendes Marketinginstrument, das unternehmensinterne Daten (z.B. Kunden- oder Absatzdaten) räumlich verortet und mit unternehmensexternen Marktdaten (z.B. soziodemographische oder sozioökonomische Strukturmerkmale) in Relation setzt, um eine...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Geomatik
Die Geomatik ist eine Disziplin, die sich mit der technologiegestützten Vermessung von Oberflächen, Objekten und Räumen sowie der Modellierung und Analyse von entsprechenden Daten und der Simulation von Strukturen und Prozessen beschäftigt. Dabei nutzt sie wissenschaftliche Begriffe und Methoden...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
geometrisch degressive Abschreibung
Abschreibung, degressive Abschreibung....
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geometrische Folge
Folge. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
geometrisches Mittel
in der Statistik spezieller Mittelwert. Das geometrische Mittel von n Werten x1, ..., xn eines verhältnisskalierten Merkmals (Verhältnisskala), das nur positive Werte annimmt, istDer Logarithmus des geometrischen Mittels ist gleich dem arithmetischen Mittel der Logarithmen der Beobachtungswerte. ...
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BWL
(
Statistik
)
Geoökologie
Geowissenschaftlich/geografische Forschungsrichtung, die ein Grenzgebiet der Bioökologie ist. Sie geht von der Vorstellung aus, dass alle an einem Ort auftretenden naturräumlichen Größen in einem funktionalen Zusammenhang zueinander stehen und über das Vorkommen am selben Ort hinaus...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Georeferenzierung
Geocoding, Anreicherung bestehender Daten mit Geokoordinaten....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Seitennummerierung
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Abst.
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