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NEA
Abk. für Nuclear Energy Agency. 1. Begriff: Kernenergie-Agentur der OECD, gegründet am 20.12.1957 von den Mitgliedern der OEEC, ihre Satzung trat am 1.2.1958 in Kraft, Sitz Paris. 2. Mitglieder: Sämtliche OECD-Mitgliedsstaaten mit Ausnahme von Neuseeland. 3. Struktur: Lenkungsausschuss...
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VWL
(
Energiepolitik
)
Near Banks
banknahe Institute, Quasibanken; in der Bundesrepublik Deutschland Bezeichnung für Anbieter von Finanzdienstleistungen, die nach § 1 I KWG nicht zu den Kreditinstituten zählen, jedoch aufgrund ihres Leistungsangebots als Substitionskonkurrenten von Banken gelten können. Beispiele: Versicherungen, Kreditkarten-Organisationen, Factoring- und Leasingunternehmen. Vgl. auch Non Banks....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Near Video on Demand
TV-Konzept, bei dem das Angebot zeitlich versetzt wiederholt angeboten wird, sodass der Kunde den Nutzungszeitpunkt in engen Grenzen selbst bestimmen kann. Vgl. auch Video on Demand, Pay per View, digitales Fernsehen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Nearshoring
Nearshoring ist die Verlagerung betrieblicher Aktivitäten ins nahegelegene bzw. -stehende Ausland. Es kann als Sonderform von Offshoring und Gegenteil von Farshoring aufgefasst werden. Für Deutschland, Österreich und die Schweiz gelten bzw. galten z.B. die Ukraine, Polen und Serbien als Nearshoring-Destinationen. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Nebenabreden
einem in Schriftform oder in Form öffentlicher Beurkundung niedergelegten Rechtsgeschäft beigefügte, aber nicht beurkundete Abreden. Wer sich auf Nebenabreden beruft, muss beweisen, dass sie vereinbart sind und neben der beurkundeten Erklärung gelten sollen, weil das beurkundete Rechtsgeschäft...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Nebenamtlichkeit in Genossenschaften
vorhanden, wenn ein Amt in der Genossenschaft gegen Entgelt im Nebenberuf ausgeübt wird. Nebenamtliche Vorstandsmitglieder sind wie Mitglieder des Vorstandes, die hauptamtlich tätig sind, einzustufen. Sie unterscheiden sich von diesen nur im Hinblick auf den zeitlichen Umfang ihrer...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Nebenberuf
Nebentätigkeit. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Nebenbeschäftigung
geringfügige Beschäftigung. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Nebenbetrieb
BetriebswirtschaftslehreProduktionsnebenbetrieb.SteuerrechtBetrieb, der einem Hauptbetrieb zu dienen bestimmt ist. 1. Einheitsbewertung: Land- und forstwirtschaftliche Nebenbetriebe gehören als unselbstständige Teile zum Wirtschaftswert des land- und forstwirtschaftlichen Betriebs. Nebenbetriebe...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Nebenbücher
Hilfsbücher der kaufmännischen Buchführung, die die Aufgabe haben, das Hauptbuch zu ergänzen und zu erläutern, z.B. Warenbücher, Wechselbücher, Akzeptbücher, Effektenbücher, das Kontokorrentbuch mit Einzelkonten für auf Kredit kaufende Kunden oder auf Ziel liefernde Lieferanten. Vgl. auch Bücher....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Nebenbuchhaltungen
Bezeichnung für Anlagenbuchhaltung, Lagerbuchführung und Lohnbuchführung. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Nebenbuchung
Eintragungen in Nebenbücher oder Hilfsbücher; vorwiegend zur Mengenkontrolle sowie zur Ergänzung von Sammel- oder Kollektivkonten (z.B. des Kreditoren- oder Debitorenkontos)....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Nebeneinkünfte
steuerrechtlicher Begriff. Nebeneinkünfte sind grundsätzlich einkommen-/lohnsteuerpflichtig. Ausnahme: (1) Aufwandsentschädigungen für bestimmte nebenberufliche Tätigkeiten (z.B. als Übungsleiter, Betreuer, Pfleger o.Ä.) in Höhe von 2.100 Euro (§ 3 Nr. 26 EStG). Allerdings dürfen...
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Nebenertrag
Nebenerlöse; Erträge aus der Verwertung von Abfällen, Reststoffen oder Schrott. Nebenerträge werden in der Buchführung als Umsatzerlöse erfasst, soweit sie der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit zuzurechnen sind. In der Kostenrechnung werden sie häufig auch als Kostengutschrift auf die...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Nebenerwerbsgründung
Nebenerwerbsgründung bezeichnet eine Gründung, die neben einem beruflichen Haupterwerb vorgenommen wird....
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BWL
(
Unternehmensgründung
)
Nebenerzeugnis
Nebenprodukt; Erzeugnis, das entsteht (1) ähnlich wie Abfall, aus dem gleichen Grundstoff und meist im gleichen Arbeitsgang wie das Hauptprodukt, (2) durch Verarbeitung von eigenen Abfallstoffen.– Beispiele: Anfall von Koks, Teer und Ammoniak als Nebenerzeugnis bei der Gaserzeugung, Anfall von Salzsäure in der Sodafabrikation. Vgl. auch Kuppelprodukte....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Nebenfiskus
Parafisci. ...
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Nebenfolgen
Rechtsfolgen der Straftat, die keinen speziellen Strafcharakter haben. Abgrenzung zur Nebenstrafe fließend. Als Nebenfolge gilt der Verlust der Amtsfähigkeit, der Wählbarkeit und des Stimmrechts (§ 45 StGB) und die Bekanntgabe der Verurteilung (§§ 165, 200 StGB). ...
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Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
)
Nebengeschäfte
kaufmännische Nebengeschäfte; Geschäfte eines Kaufmanns, die nicht unmittelbar zu seinem Betrieb gehören. Auch solche Nebengeschäfte sind Handelsgeschäfte, sofern nur ein Zusammenhang mit einem kaufmännischen Betrieb denkbar ist (§ 344 HGB). Umsatzsteuer: Nebengeschäfte gehören, da sie im...
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Recht
(
Allgemeines
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Nebengewerbe
Ein neben Land- oder Forstwirtschaft betriebenes, „innerlich“ durch dieses gestütztes, nicht ganz selbstständiges Unternehmen, z.B. Molkerei, Brennerei etc. Erfordern Art und Umfang des Nebengewerbes einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb, so darf der Unternehmer sein Nebengewerbe in das Handelsregister eintragen lassen (§ 3 HGB). Vgl. auch Kannkaufmann....
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Recht
(
Allgemeines
)
Nebenkassen
betriebsorganisatorisch zur Entlastung der Hauptkasse oder zur Vermeidung langer Wege erforderliche „kleine” Kassen. 1. Nebenkassen für die Auszahlung von geringfügigen Beträgen zur Entlastung der Buchhaltung. Der Kassenverwalter erhält entweder je nach Bedarf von der Hauptkasse Zuweisungen...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Nebenklage
1. Begriff: Förmliche Unterstützung der öffentlichen Klage der Staatsanwaltschaft im Strafverfahren durch eine mit eigenen prozessualen Rechten ausgestattete Privatperson mit dem Ziel der Bestrafung des Angeklagten (§§ 395 ff. StPO; vgl. Nebenkläger). 2. Zulässigkeit: Bei den in § 395 StPO...
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Nebenkläger
Es handelt sich um eine Art von Streitgehilfen der Strafverfolgungsbehörde (Staatsanwaltschaft), der mit der Nebenklage im eigenen Interesse die Verurteilung eines Beschuldigten wegen einer Straftat anstrebt. Der Nebenkläger ist von der Staatsanwaltschaft unabhängig und hat in dem Verfahren nach...
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Nebenkosten
Kosten, für die eine enge sachliche Verknüpfung zu einer bestimmten, betragsmäßig zumeist weit bedeutsameren Kostenart besteht. Beispiele: Anschaffungsnebenkosten, Lohnnebenkosten....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Nebenkostenkontrolle
Nach Ermittlungen des Deutschen Mieterbundes ist jede zweite Nebenkostenabrechnung (Betriebskostenabrechnung) unrichtig. In der nachstehenden Übersicht sind die häufigsten Fehler (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) aufgelistet:Wohnungsgröße Bei der Kostenverteilung nach Wohnfläche kommt es ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Nebenkostenprivileg
Das Gesetz zur Abschaffung des Nebenkostenprivilegs für Kabelgebühren ist bereits seit dem 1.12.2021 in Kraft, wird wegen einer Übergangsfrist jedoch erst zum 1.7.2024 umgesetzt. Verfügte ein Mehrfamilienhaus über einen gemeinsamen Kabelanschluss, durften die Grundstückseigentümer bzw. die...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Nebenkostenstelle
Endkostenstelle, die keine Haupt-, sondern Nebenprodukte fertigt, z.B. Verarbeitung von Abfallstoffen. Gegensatz: Hauptkostenstelle....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Nebenleistungen
Verkehrswirtschaft Die Deregulierung des Verkehrssektors hat für den Frachtverkehr die Regelung der Nebenleistungen gegenstandslos werden lassen, da die Verkehrsunternehmen individuelle Preise mit den Verladern aushandeln können. Für den Personenverkehr sind z.B. die öffentlichen Eisenbahnen...
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VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Nebenleistungsaktiengesellschaft
Aktiengesellschaft (AG), deren Aktionären Nebenverpflichtungen (Nebenverpflichtungen der Aktionäre) obliegen. ...
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Nebenprodukt
Nebenerzeugnis. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Nebenstellenanlage
Private Branch Exchange (PBX); private Vermittlungseinrichtung mit angeschlossenen Endeinrichtungen (v.a. Telefone), über die die Kommunikation der Teilnehmer untereinander erfolgt; Verbindung mit dem öffentlichen Fernsprechnetz über eine gemeinsame Zentralnummer....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Nebenstrafe
Begriff des Strafrechts für das neben der Verurteilung zu Geldstrafe oder Freiheitsstrafe erteilte Fahrverbot zwischen einem und sechs Monaten (§ 44 StGB); nicht zu verwechseln mit der Entziehung der Fahrerlaubnis (Maßregeln der Besserung und Sicherung). ...
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Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
)
Nebentätigkeit
Berufstätigkeit, die von Erwerbspersonen neben ihrem Hauptberuf ausgeübt wird. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Nebenunternehmer
Nachunternehmer. ...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Nebenverpflichtungen der Aktionäre
Begriff des Aktienrechts. Außer Einzahlungspflicht bestehen i.Allg. für Aktionäre keine Nebenverpflichtungen. Ausnahmsweise kann bei Ausgabe vinkulierter Aktien die Satzung Aktionären die Verpflichtung auferlegen, wiederkehrende, nicht in Geld bestehende Leistungen zu erbringen (z.B. Lieferung...
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Nebenwirkungen
bezeichnen die (nichtintendierten) Wirkungen von Handlungen. Es gibt erwünschte und unerwünschte Nebenwirkungen; die Ökonomie diskutiert Nebenwirkungen insbesondere unter positiven bzw. negativen externen Effekten. In der Wirtschaftsethik sind Nebenwirkungen in zweifacher Hinsicht von Bedeutung:...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Negativ-Erklärung
Negative Pledge; Verpflichtungserkärung des Kreditnehmers für die Laufzeit des Kredits, für andere gegenwärtige oder zukünftige Kreditverbindlichkeiten keine Sicherheiten zu bestellen; i.d.R. verbunden mit einer Pari Passu Clause. Vgl. Darlehen gegen Negativerklärung....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Negativattest
Zeugnis des Registergerichts über das Fehlen einer bestimmten Eintragung oder weiterer Eintragungen im Handelsregister. Gegensatz: Positivattest. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Negativattest (Kartellrecht)
Entscheidung der Kartellbehörde gemäß § 32c GWB, nach der sie bez. einer konkreten Vereinbarung oder einer bestimmten Verhaltensweise von Unternehmen von ihren Befugnissen nach den §§ 32 und 32 a GWB (Abstellungsverfügung; einstweilige Maßnahmen) keinen Gebrauch machen wird. Es steht dabei...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
negative Einkommensteuer
ein die Einkommensteuer und die Personaltransfers (Transfers) integrierendes System. Jeder Bürger ohne Einkommen erhält vom Staat eine das Existenzminimum deckende Unterstützungszahlung (Transferleistung, daher negative Einkommensteuer); diese nimmt in dem Maße ab, wie der Bürger eigenes...
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negative Koalitionsfreiheit
Koalitionsfreiheit. ...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
negative Wirtschaftsgüter
im Gegensatz zu den (positiven) Wirtschaftsgütern in der Steuerbilanz alle passivierungsfähigen Lasten, wie Verbindlichkeiten, Garantieverpflichtungen, Pensionsanwartschaften, noch nicht fällige Miet- und Zinsschulden (passive Rechnungsabgrenzungsposten) etc....
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negativer Erlös
in der Erlösrechnung ausgewiesene negative Erfolgsvariable (Erlöse), die für die Nichterfüllung der Verpflichtungen eines abgeschlossenen Geschäfts anfallen, z.B. Konventionalstrafen....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
negativer Geschäfts- oder Firmenwert
Badwill. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
negatives Interesse
Vertrauensinteresse; Form des Schadensersatzes. Es ist der Schaden zu ersetzen, der durch das Vertrauen auf die Gültigkeit des Vertrages entstanden ist. Vgl. auch Interesse....
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
negatives Kapital
liegt vor, sobald die Schulden das Vermögen eines Unternehmens übersteigen. 1. Bei Einzelunternehmen erscheint in der Bilanz das Kapitalkonto als Unterbilanzkonto (Verlustkonto) auf der Aktivseite (vgl. Tabelle „Negatives Kapital“). 2. Bei Personengesellschaften werden die Kapitalkonten der...
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negatives Kapitalkonto
Das negative Kapitalkonto wird auf der Aktivseite der Bilanz ausgewiesen. Seine Entstehung hängt mit Veränderungen zusammen, denen bei Einzelfirmen (Einzelkaufmann) und Personengesellschaften das Kapital i.Allg. unterliegt. Verluste und Entnahmen können die Verbindlichkeiten des Unternehmens...
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negatives Schuldanerkenntnis
formfreier Vertrag, durch den der eine Vertragspartner anerkennt, dass ihm gegenüber dem anderen keine Forderung zustehe, z.B. auch durch Quittungserteilung. Negatives Schuldanerkenntnis wirkt wie Erlass (§ 397 II BGB). Ein vom Gläubiger in der irrigen Annahme, dass keine Forderung bestünde, abgegebenes negatives Schuldanerkenntnis kann kondiziert werden (§ 812 II BGB). ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Negativklausel
Negative Pledge Clause. Klausel in den Anleihekonditionen (Anleihe), die eine Finanzierungsbeschränkung des Emittenten (bzw. Schuldners) vorsieht, gemäß der er verpflichtet ist, für die Laufzeit der Anleihe keine anderen Verbindlichkeiten zu besichern, seinen Grundbesitz nicht anderweitig zu...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Negativwirkung
Es handelt sich um eine Auswirkung des Publizitätsprinzips des Handelsregisters. Die Negativwirkung besagt, dass die im Handelsregister fehlende Eintragung und Bekanntmachung die Unkenntnis des Dritten grundsätzlich entschuldigt (§ 15 I HGB), soweit es sich um eintragungspflichtige Tatsachen...
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Recht
(
Allgemeines
)
Negativzins
vom Gläubiger zu zahlende Strafzinsen, die in Ausnahmefällen auf Bankeinlagen (Einlagen) erhoben werden, z.B. im Fall eines starken Zustroms von Spekulationsgeldern. Vgl. auch Devisenspekulation....
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Negentropie
Syntropie. ...
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Negotiation
Negoziation. 1. Bankwesen: Verkauf eines Wertpapiers, v.a. Begebung einer öffentlichen Anleihe im Wege der festen Übernahme durch Bank oder Konsortium; ebenso: Ankauf von Dokumenten mit eigenem Geld. 2. Außenhandel: Negoziierungskredit....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Negoziation
Negotiation. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
negoziierbares Akkreditiv
Negoziierungsakkreditiv; umfasst die feststehende Verpflichtung der akkreditiveröffnenden Bank, vom Akkreditivbegünstigten gezogene Tratten und/oder unter dem negoziierbaren Akkreditivbegünstigten vorgelegte Dokumente ohne Rückgriff auf Aussteller und/oder gutgläubige Inhaber zu bezahlen,...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Negoziierungsakkreditiv
negoziierbares Akkreditiv. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Negoziierungskredit
Negoziationskredit, Drawing Authorisation. 1. Begriff: im Auslandsgeschäft übliche Finanzierungsform, bei der von Dokumenten begleitete Tratten (gezogener Wechsel) auf der Grundlage von Ziehungsermächtigungen angekauft werden. 2. Arten: (1) Kreditgewährung (Bevorschussung) an Exporteure auf...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Neighbourhood Office Center
Nachbarschaftsbüro; in unmittelbarer Nähe zu Wohnbereichen eingerichtete Büroräume, in denen Beschäftigte unterschiedlicher Organisationen ihre Büroarbeit erledigen können; ermöglicht wird dies durch den Einsatz neuer Kommunikationstechnologie (v.a. vernetzte multifunktionale Bildschirme;...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
NEMAX 50
Aktienindex, der die wichtigsten Werte des Neuen Marktes umfasst und Mitte 1999 ca. 80 Prozent des Gesamtumsatzes und 85 Prozent der Gesamtmarktkapitalisierung widerspiegelte. Der NEMAX 50 wurde mit der Neusegmentierung der FWB am 1.1.2003 ersetzt durch den TecDAX....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
NEMAX All Share Index
Performanceindex nach Laspeyres des Neuen Marktes, in dem alle Titel des Segments berücksichtigt wurden. Mit der Schließung des Neuen Marktes eingestellt....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Nennbetrag
Nennwert. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Nennbetragsaktie
gesetzliche Bezeichnung für die Nennwertaktie....
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Nennkapital
Nominalkapital. ...
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Nennleistung einer Heizung
Die Nennleistung einer Heizung ist die vom Hersteller festgelegte und im Dauerbetrieb unter Beachtung des vom Hersteller angegebenen Wirkungsgrades als einhaltbar garantierte größte Wärmeleistung in Kilowatt....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Nennwert
Nennbetrag, Nominalwert. 1. Nennwert eines Zahlungsmittels: Gesetzlich festgelegter Wert eines Zahlungsmittels, den es kraft seiner Eigenschaft als gesetzliches Zahlungsmittel erhält. Der Nennwert bildet zugleich die Recheneinheit. Existieren mehrere offizielle Zahlungsmittel nebeneinander, so muss...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Nennwertaktie
Nennbetragsaktie, Summenaktie; Form der Aktie, die auf eine feste Summe (Nennwert, nach § 8 II AktG mind. ein Euro) lautet. Die Einlageverpflichtung des Aktionärs ist darauf begrenzt, ausgenommen, es wird ein höherer Ausgabebetrag festgelegt (Kapitalerhöhung). Das Verhältnis des Nennwerts zum...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
nennwertlose Aktie
Quotenaktie. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Neo-Faktorproportionen-Theorie
Weiterentwicklung des Faktorproportionentheorems im Anschluss an das Leontief-Paradoxon. Wassily Leontief hatte 1947 für die USA nachgewiesen, dass kapitalintensive Güter importiert und arbeitsintensive Güter exportiert werden. Das erschien widersprüchlich, da die USA als hochentwickeltes...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Neo-Schumpeter-Hypothesen
Annahmen über den Zusammenhang zwischen der absoluten bzw. der relativen Unternehmensgröße und dem technischen Fortschritt....
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Neobehaviorismus
verhaltenswissenschaftliche Forschungsrichtung, weiterentwickelt aus dem Behaviorismus unter Aufgabe des Black-Box-Prinzips. Der Organismus gilt nach Empfang des Stimulus als intervenierende Variable, die die nachfolgende Reaktion maßgeblich beeinflusst (SOR-Konzept); Einflussfaktoren des nicht...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Neoempirismus
Empirismus. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Neokeynesianische Theorie
Die Neokeynesianische Theorie ist ein Mengenrationierungsansatz, bei dem Marktungleichgewichte, die wechselseitige Interdependenz der Märkte und Handel zu falschen (nicht markträumenden) Preisen betrachtet werden. Werden z.B. die Haushalte auf dem Arbeitsmarkt mengenmäßig rationiert...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Neokeynesianismus
Neuer Keynesianismus, Neue Keynesianische Makroökonomik, Keynesianismus, Keynes-Kaldor-Verteilungstheorie....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Neoklassik
Die neoklassische Theorie ist eine Fortentwicklung der klassischen Theorie und beschäftigt sich primär mit dem Problem der Allokation knapper (vollbeschäftigter) Ressourcen. Im Unterschied zur klassischen Lehre arbeitet sie mit dem Konzept der Grenzproduktivität und des Grenznutzens und betont...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
neoklassische Arbeitsmarkttheorie
Arbeitsmarkttheorien....
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
neoklassische Produktionsfunktion
Ertragsgesetzliche Produktionsfunktion mit von Anfang an abnehmenden Grenzerträgen....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Neoklassische Synthese
Oberbegriff für traditionelle makroökonomische Totalmodelle, die aus einer keynesianisch geprägten Nachfrageseite (IS-LM-Modell, IS-LM-Z-Modell, makroökonomische Totalmodelle geschlossener Volkswirtschaften, Nachfrageseite, Totalmodelle offener Volkswirtschaften, Nachfrageseite) und einer...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
neoklassische Theorie
Neoklassik. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
neoklassische Theorie der Unternehmung
Verhalten und Entwicklung der Unternehmung wird erklärt durch die neoklassiche Markt- und Preistheorie: Die Unternehmung wird als ein Set von Produktionsmitteln verstanden, die gemäß der Präferenz von anderen Wirtschaftseinheiten wie den Haushalten über Preise gesteuert werden, indem sie...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
neoklassische Verteilungsmodelle
Modelle, die mit vollständigen neoklassischen Wachstumsmodellen unter Einbeziehung der Grenzproduktivitätstheorie (Grenzproduktivitätstheorie der Verteilung) identisch sind. Variationen ergeben sich durch alternative Ausgestaltungen der Nachfrage-, Produktions- und Arbeitsangebotsfunktion....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
neoklassische Wachstumstheorie
1. Begriff: Unter neoklassischer Wachstumstheorie werden wachstumstheoretische Arbeiten zusammengefasst, deren Methodik durch neoklassische Eigenschaften charakterisiert sind. 2. Merkmale: a) Es wird davon ausgegangen, dass sämtliche Preise und Löhne flexibel sind. Folglich sind Märkte für...
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VWL
(
Wachstum
)
Neokolonialismus
direkte Beherrschung der Länder der Dritten Welt über Spielregeln des kapitalistischen Weltmarktes. Die vom Kolonialismus befreiten Entwicklungsländer konnten allenfalls eine De-Jure-Unabhängigkeit erreichen; die direkte Beherrschung wurde durch eine indirekte abgelöst. Militärische,...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Neoliberalismus
Denkrichtung des Liberalismus. Forderungen des klassischen Liberalismus werden aufgegriffen, das Konzept jedoch aufgrund der Erfahrungen mit dem Laissez-Faire-Liberalismus, sozialistischen Zentralverwaltungswirtschaften und dem konzeptionslosen Interventionismus, der spätestens seit Beginn des 20....
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Neomarxismus
entstanden v.a. in Westeuropa während der 1960er-Jahre; Entwürfe einer sozialistischen Gesellschaft aufgrund der Ablehnung der sowjetisch-bolschewistischen Marx-Interpretation (Bolschewismus). Daneben ist man bestrebt, die Basistheoreme von Marx den zwischenzeitlich eingetretenen sozioökonomischen Veränderungen anzupassen. Vgl. auch Marxismus. ...
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Neomerkantilismus
Bezeichnung für die sich seit dem Ende des 19. Jh. abzeichnende interventionistische Wirtschaftspolitik (Interventionismus) mancher Staaten, die durch ihre administrative Lenkung des Wirtschaftsprozesses, durch ihre einseitig auf Exportförderung ausgerichtete Handelspolitik bzw. sogar ihre Bestrebungen nach Autarkie an den Merkantilismus erinnert....
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Neoquantitätstheorie
Geldtheorie, Inflationstheorien. ...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
NEPAD
Abk. für Neue Partnerschaft für Afrikas Entwicklung; initiiert im Juli 2001, umfasst es ein Konzept der afrikanischen Staats- und Regierungschefs mit starker Eigenverantwortung der afrikanischen Länder bei der Armutsbekämpfung. Weitere Grundsätze sind Achtung von Menschenrechten und...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Net Assets
Eigenkapital, Conceptual Framework. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Net Barter Terms of Trade
Kehrwert der Commodity Terms of Trade. ...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Net International Investment Position (NIIP)
Bestandsstatistik, welche durch Saldierung der Auslandsforderungen und Auslandsverbindlichkeiten die Vermögenssituation eines Landes wiederspiegelt (auch Nettoauslandsverschuldung). Die jährliche Veränderungen dieser Statistik resultiert v.a. aus der Leistungsbilanz, jedoch führen auch...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Net Operating Profit After Taxes (NOPAT)
Economic Value Added (EVA)....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Net Realizable Value
zu erwartender realisierbarer Verkaufserlös, Conceptual Framework. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Net-Change-Prinzip
Änderungsrechnung; 1. Merkmale: Prinzip bei der Planung, nach dem bei Erstellung eines Plans nur Datenänderungen berücksichtigt werden, die gegenüber einem früher erstellten Plan in der Zwischenzeit eingetreten sind. Der Plan wird fortgeschrieben. 2. Anwendung: in der betrieblichen Datenverarbeitung v.a. bei ereignisorientierter Planung zugrunde gelegt. Gegensatz: Neuaufwurfsprinzip....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Netiquette
Die Netiquette regelt das Verhalten in Computernetzwerken bzw. im Internet. Sie ist gewissermaßen der "Knigge" für das Kommunizieren, Interagieren, den Umgang miteinander in Communities, in Diskussionsforen, in Chats und im E-Mail-Verkehr und zielt auf ein verantwortungsvolles Verhalten im virtuellen Raum insgesamt. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Netting
1. Allgemein: Verrechnung gegenläufiger Zahlungsbewegungen, um Anzahl und Volumen von Zahlungsbewegungen innerhalb von nationalen oder multinationalen Konzernen zu verringern (Cash-Management-Systeme). 2. Verrechnung von Zinszahlungen: Interest Netting. 3. Verrechnung von sich aufhebenden...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
netto
(1) nach Abzug der Steuern, Abschreibungen etc. (z.B. Nettopreis, Nettolohn, Nettonationaleinkommen); (2) ohne Verpackung (z.B. Nettogewicht, Nettoeinkaufspreis); (3) Saldengröße (z.B. Nettokapitalimporte als Differenz aus Kapitalimport und -export). Gegensatz: Brutto....
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Recht
(
Allgemeines
)
netto Kasse
Handelsklausel, die jeden Abzug (z.B. Zahlungsskonto) ausschließt. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Netto-Etatisierung
Ausweis des Jahresergebnisses (saldierter Ausweis, abzuführender Gewinn oder abzudeckender Verlust) öffentlicher Betriebe (z.B. Eigenbetrieb) im Trägerhaushalt. Gegensatz: Brutto-Etatisierung, Globalbudgetierung....
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VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
Netto-Output-Vektor
Ein Netput-Vektor beschreibt den Produktionsplan einer Unternehmung. Der Produktionsplan ist ein Vektor y in einem euklidischen Raumes Rn: Wird ein Gut als Input verwendet, so setzt man yi < 0, wird ein Gut produziert, dann gilt yi > 0. Wenn also die Menge einer Ware innerhalb des...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Nettoanlageinvestitionen
Anlageinvestitionen. ...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Nettoanlagevermögen
Anlagevermögen. ...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Nettoanpassung
Instrument der gesetzlichen Rentenversicherung zur Sicherung der dynamischen Rente und des Generationenvertrags. Die Nettoanpassung passt die gesetzlichen Renten an die Veränderung des Nettoeinkommens der jeweils aktiven Versicherten an. Die Rente wächst demnach grundsätzlich mit den laufenden...
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Nettoauslandsaktiva
Nettobestand an Forderungen des Inlandes gegenüber dem Ausland. Erhöht durch Kapitalexporte und Zunahme der Devisenreserven der Zentralbank , verringert durch Kapitalimporte sowie durch Abnahme der Devisenposition der Notenbank. Vgl. auch Auslandsverschuldung, Zahlungsbilanz....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Nettoauslandsposition
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR). ...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Nettobedarf
Um den Nettobedarf zu erhalten, ist dem Bruttobedarf inkl. der Reservierungen der verfügbare Lagerbestand (Lageranfangsbestand - Sicherheitsbestand + geplanter Lagerzugang) gegenüberzustellen....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Nettobedarfsermittlung
Bedarfsermittlung, Nettobedarf....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Nettobilanz
Bezeichnung für die Saldenbilanz der Hauptabschlussübersicht (HAÜ)....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Nettodividende
der Betrag einer Dividende, den der Anteilseigner netto ausgezahlt bekommt, also die Dividende (früher: Bardividende) abzüglich der Kapitalertragsteuer. Bei Personen, die der Abgeltungsteuer unterliegen, entspricht die Nettodividende ab 2009 neuerdings tatsächlich dem Betrag, der den Betroffenen nach Abzug ihrer persönlichen Einkommensteuerbelastung netto verbleibt....
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Nettoeffekt des Recyclings
Der Nettoeffekt des Recyclings dient zur Bewertung der ökologischen Vorteilhaftigkeit von Verwertungsprozessen. ...
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Nettoeinkaufspreis
Preiskennzahl; Bruttoeinkaufspreis zzgl. aller (direkt zurechenbaren) Bezugsnebenkosten (z.B. Transportkosten) und abzüglich aller (direkt zurechenbaren) Preiskorrekturen (z.B. Rabatte, Skonti)....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Nettoeinkommen
ergibt sich durch Abzüge von direkten Steuern und Sozialabgaben vom Bruttoeinkommen....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Nettoeinkommen aus unselbstständiger Arbeit
ergibt sich durch Abzüge von direkten Steuern und Sozialabgaben vom Bruttoeinkommen....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Nettoeinkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen
Bruttoeinkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen abzüglich öffentlicher Abgaben auf Einkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen (direkte Steuern, Lohnausgleichsabgaben, Pflichtbeiträge der Selbstständigen) und zzgl. sonstige Zu- und Abrechungen....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Nettoergebnisrechnung
kostenträgerbezogene Gegenüberstellung von Vollkosten und Nettoerlösen (Nettogewinn). Kennzeichnend für Vollkostenrechnungssysteme (Vollkostenrechnung). Gegensatz: Bruttoergebnisrechnung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Nettoerlös
um Erlösschmälerung reduzierter Bruttoerlös. Vgl. auch Erlös....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Nettogehalt
Nettolohn....
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Nettogeldvermögen
Saldo aus Forderungen und Verbindlichkeiten. ...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Nettogeschäfte
Börsengeschäfte in nicht am regulierten Markt zugelassenen Wertpapieren, bei denen die Bank im Verhältnis zum Kunden als Eigenhändler (Eigenhandel) auftritt. Die Abrechnung erfolgt netto zum Kurswert, d.h. ohne Provision, Abwicklungsgebühr, Courtage und Börsenhälfte....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Nettogewinn
die Differenz aus Erlösen und Gesamtkosten für einzelne Kostenträger (Nettoergebnisrechnung) oder für das Gesamtunternehmen. Gegensatz: Bruttogewinn (Deckungsbeitrag)....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Nettogewinnzuschlag
Gewinnzuschlag....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Nettoinlandsprodukt
Inlandsprodukt. ...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Nettoinvestitionen
Differenz zwischen Bruttoinvestitionen und Abschreibungen. Eine positive Differenz bedeutet eine Vergrößerung des Realkapitalbestandes, eine negative Differenz entsprechend eine Verminderung. Vgl. auch Investition. ...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Nettokreditaufnahme
Nettoneuverschuldung; Schuldenaufnahme am Kreditmarkt (öffentliche Kreditaufnahme) abzüglich Schuldentilgung. Kennziffer der Nettokreditaufnahme: Kreditfinanzierungsquote. Umfang: Öffentliche Finanzen. Gegensatz: Bruttokreditaufnahme....
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Nettokreditbetrag
Der Nettokreditbetrag ist der auszuzahlende Kreditbetrag. Dies ist beim Abzahlungskauf der Barzahlungspreis. In der Baufinanzierung handelt es sich um die Darlehensvaluta nach Abzug eines eventuellen Disagios, der Bearbeitungsgebühren und aller einmaligen Kosten. Ermittlung des Nettokreditbetrages:...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Nettokurs
bei der Emission festverzinslicher Wertpapiere der Verkaufskurs abzüglich der Bonifikation an Großabnehmer, wie z.B. Kreditinstitute und andere Kapitalsammelstellen (Versicherungen)....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Nettolohn
1. Der Nettolohn bzw. das Nettogehalt bezeichnet den Teil des Lohns, der an den Arbeitnehmer ausgezahlt wird und damit für den Lebensunterhalt verfügbar ist. Nettolohnrechnung ist Aufgabe der Lohnbuchführung. 2. Nettolohn als vereinbartes Arbeitsentgelt (Nettolohnvereinbarung): Lohnsteuer...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Nettomietrendite
Die anfängliche Nettomietrendite ist das Verhältnis der Jahresnettomiete (also der Jahresbruttomiete gekürzt um die nicht umlagefähigen Verwaltungs- und Instandhaltungskosten) zum Gesamtaufwand (Kaufpreis erhöht um die Kaufnebenkosten wie Grunderwerbsteuer, Notar- und Grundbuchgebühren, Maklerkosten)....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Nettonahrungsmittelproduktion
Erzeugung aus heimischer Bodenleistung. Die Nettonahrungsmittelproduktion wird aus der Nahrungsmittelproduktion durch Abzug der Futtermitteleinfuhren errechnet. Berechnung in Getreideeinheiten (GE)....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Nettonationaleinkommen
Bruttonationaleinkommen (BNE) abzüglich der Abschreibungen. Vgl. auch Nationaleinkommen....
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Nettoneuverschuldung
Nettokreditaufnahme. ...
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Nettoprämie
Versicherung i.Allg.Nach dem versicherungstechnischen Äquivalenzprinzip jährlich über die vereinbarte Zahlungsdauer zu entrichtende Prämie, deren Barwert – ermittelt mit den für die Prämienkalkulation unterstellten Schadeneintrittswahrscheinlichkeiten und den durchschnittlichen Schadenhöhen...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Nettopreis
der Preis, der sich nach Abzug aller Nachlässe ergibt....
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BWL
(
Preispolitik
)
Nettoprinzip
Nettorechnung. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Nettoproduktionsabgaben
Saldo aus Produktions- und Importabgaben einerseits und Subventionen andererseits. ...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Nettoquote
in der Produktionsstatistik Verhältnis von Nettoproduktionswert zu Bruttoproduktionswert in Prozent. 1. Höhe: a) Die Nettoquote ist bes. hoch in der Urproduktion, da hier kaum Rohstoffe, sondern nur Betriebs- und Hilfsstoffe vorgeleistet sind, z.B. Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden,...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Nettorechnung
1. I.w.S.: Die Erfolgsrechnung, in der Aufwendungen und Erträge mehr oder weniger stark saldiert werden (Nettoprinzip); die handelsrechtliche Gewinn- und Verlustrechnung ist hingegen eine Bruttorechnung (§§ 246 II, 275 HGB). Kleine und mittelgroße Kapitalgesellschaften (Größenklassen)...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Nettoregistertonne
Bruttoregistertonne (BRT)....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Nettoreproduktionsrate (NRR)
Maß zur Beurteilung, ob die Geborenen eines Jahres ausreichen, um die Elterngeneration zu ersetzen (ohne Berücksichtigung der Wanderungen). Die Nettoreproduktionsrate (NRR) gibt die Zahl von Töchtern an, die von einer Frauengeneration geboren wurden. Netto heißt, dass auch die...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Nettoumlaufvermögen
Working Capital. ...
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Nettoumsatz
Reinumsatz; Umsatz abzüglich Umsatzsteuer, Erlösschmälerungen, Nachlässen aufgrund von Mängelrügen und ähnlichen Umsatzminderungen bzw. Gutschriften. Die Umsatzerlöse der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) sind gemäß §§ 275, 277 I HGB als Nettoumsatz definiert. ...
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Nettoumsatzsteuer
Umsatzsteuer, die in einem bestimmten Prozentsatz vom umsatzsteuerlichen Entgelt ohne Umsatzsteuer geschuldet wird. Die seit dem 1.1.1968 erhobene Umsatzsteuer ist eine Nettoumsatzsteuer, die wegen der Möglichkeit, die auf den Vorleistungen lastende Umsatzsteuer abzuziehen (Vorsteuerabzug),...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Nettoverkaufspreis
Verkaufspreis....
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BWL
(
Preispolitik
)
Nettoverteilung
untersucht die Verteilung des Nettoeinkommens auf die an seiner Erstellung beteiligten Produktionsfaktoren (Nettoeinkommen aus unselbstständiger Arbeit, Nettoeinkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen). Die Betrachtung der Nettoeinkommen ist unter verteilungspolitischen Gesichtspunkten...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Nettoverteilungsquoten
Gewinnquote, Lohnquote, bereinigte Lohnquote, Arbeitseinkommensquote. Im Gegensatz zu diesen werden jedoch bei der Betrachtung der Nettorelationen die Nettoeinkommen aus unselbstständiger Arbeit und aus Unternehmertätigkeit und Vermögen bzw. das gesamtwirtschaftliche Nettoeinkommen zur Quotenbildung verwendet. Vgl. auch Nettoverteilung....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Nettozahlungssystem
Zahlungssystem. Gegensatz: Bruttozahlungssystem. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Nettozins
reines Entgelt für die Gewährung von Kredit (Zins), also ohne Risikoprämie und Verwaltungskosten, entspricht den Refinanzierungskosten einer Bank. Gegensatz: Bruttozins. ...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Netz
Datennetz. 1. Begriff: räumlich verteiltes Verbindungssystem zur technischen Unterstützung des Austauschs von Informationen zwischen Kommunikationspartnern. 2. Typen: a) In-House-Netz: (1) lokales Netz, (2) Nebenstellenanlage, (3) herstellerspezifisches Datenverarbeitungsnetz (i.Allg. ein...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Netzausbaubeschleunigungsgesetz Übertragungsnetz (NABEG)
vom 28.7.2011 (BGBl. I 1690) m.spät.Änd., dient der Beschleunigung des Ausbaus von länderübergreifenden oder grenzüberschreitenden Höchstspannungsleitungen und Anbindungsleitungen von den Offshore-Windpark-Umspannwerken zu den Netzverknüpfungspunkten an Land. Das Gesetz regelt die...
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Recht
(
Bergbau-, Energie-, Atom- und Strahlenschutzrecht
)
Netzbildungsfähigkeit
Eignung eines Verkehrssystems zur direkten Durchführung von Transporten zwischen allen relevanten Raumpunkten....
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Netzneutralität
die diskriminierungsfreie Datenübermittlung und der diskriminierungsfreie Zugang zu Inhalten und Anwendungen, um eine willkürliche Verschlechterung von Diensten und eine ungerechtfertigte Behinderung oder Verlangsamung des Datenverkehrs in den Netzen zu verhindern (vgl. Definition in §...
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Recht
(
Post- und Fernmeldewesen
)
Netzplan
1. Begriff: Spezieller Graph zur Darstellung der Ablaufbeziehungen zwischen Vorgängen und/oder Ereignissen eines Projekts. 2. Typen: a) Vorgangspfeilnetzplan: Die Vorgänge werden als Pfeile, die Ereignisse als Knoten dargestellt. b) Ereignisknotennetzplan: Die Knoten bilden die Ereignisse ab,...
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BWL
(
Operations Research
)
Netzplantechnik
Klasse von Methoden zur Analyse, Planung, Durchführung und Kontrolle, d.h. zur Unterstützung des Managements, von Projekten auf der Grundlage der Graphentheorie....
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BWL
(
Operations Research
)
Netzwerk
1. i.d.R. als Synonym für Netz benutzt. Vgl. auch Graph. 2. System von miteinander in über reine marktbezogene Beziehungen hinausgehend verbundenen Akteuren als Zwischenform von Markt und Hierarchie. Die Struktur eines Netzwerks wird durch das Verhalten, die Interdependenz, die Intensität der...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Netzwerk der Wettbewerbsbehörden
European Competition Network, Abk.: ECN. Die nationalen Wettbewerbsbehörden der EU-Mitgliedsstaaten bilden zusammen mit der Generaldirektion Wettbewerb der Europäischen Kommission das Netzwerk der europäischen Wettbewerbsbehörden. Es dient der Zusammenarbeit sowie dem regelmäßigen...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Netzwerk-Ansatz
strategische Netzwerke. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Netzwerkanalyse
Teilgebiet der Regionalanalyse, das sich mit der Beschreibung und Analyse der Struktur und Kapazität von Transportnetzen befasst unter der Verwendung von graphentheoretischen Maßen. Entsprechend geht die Netzwerkanalyse von einer Transformation des topographischen in einen topologischen Raum aus,...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Netzwerkeffekte
Effekt, bei dem der Nutzen eines Gutes mit steigender Nutzerzahl (i.d.R.) zunimmt (positive Netzwerkeffekte). Solche Effekte treten insbes. bei Internetplattformen auf, z.B. bei Auktionshäusern oder Kontaktforen. Ein anderes Beispiel können Software-Anwendungen sein. Sinkt der Nutzen mit...
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BWL
(
Preispolitik
)
Netzwerkgüter
Netzwerkgüter sind Waren und Dienstleistungen, die Interaktion mit anderen Anwendern ermöglichen. Sie unterschieden sich von anderen Gütern dadurch, dass sie um so wertvoller werden, je mehr Personen das gleiche Gut konsumieren wie z. B. Betriebssysteme, Kreditkarten-Systeme, Social-Media-Platfformen....
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Netzwerkmodell
Datenmodell, mit dem Netzwerkstrukturen zwischen Datensätzen beschrieben werden können; Grundlage vieler Datenbanksysteme (z.B. IDMS, IDS II, MDBS III). Erstmals 1973 vorgeschlagen von der CODASYL Data Base Task Group (DTBG), heute zumeist durch Relationalmodelle ersetzt....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Netzwerkorganisation
Die Netzwerkorganisation stellt die intermediäre Form der Organisation ökonomischer Aktivitäten zwischen Markt und Hierarchie dar. Dabei wird zwischen der intraorganisationalen Netzwerkorganisation und der interorganisationalen Netzwerkorganisation unterschieden. Durch die Netzwerkorganisation...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Netzwerktopologie
1. Begriff: logische Anordnung und Art der Verbindung der Kommunikationspartner in einem Netz. 2. Grundformen: a) Stern-Netz(-werk): Netz, bei dem sämtliche „Endteilnehmer” physikalisch mit einem zentralen Vermittlungsknoten verbunden sind, z.B. Nebenstellenanlage. b) Ring-Netz(-werk): Netz,...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Neuartige Lebensmittel- und Lebensmittelzutaten
Novel-Food-Verordnung (EG)....
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Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
)
Neuaufwurfsprinzip
1. Begriff: Prinzip bei der Planung, nach dem bei Erstellung eines Plans zu einem bestimmten Zeitpunkt alle Plangrößen von Grund auf neu ermittelt werden, unabhängig davon, ob bereits ein früherer Plan existiert, der sich auch noch auf zukünftige Zeiträume erstreckt. Frühere Planungen werden...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Neubeginn der Verjährung
Verjährung. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Neubewertung
Neubestimmung der Wertansätze von Vermögensgegenständen im Rahmen der Folgebewertung. Gemäß Art. 33 der Vierten EG-Richtlinie können die Mitgliedsstaaten den Gesellschaften gestatten oder vorschreiben, bestimmte Aktiva neu oder zu ihrem Wiederbeschaffungswert zu bewerten, die den Auswirkungen...
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Neubewertungsmethode
Purchase-Methode....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Neubewertungsrücklage
Neubewertung....
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neue Aktien
junge Aktien....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
neue Beweglichkeit
Warnstreik, Streik. ...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
neue Beweismittel
steuerrechtliche Behandlung: Neue Beweismittel führen zu einer Korrektur von Steuerverwaltungsakten gemäß § 173 AO, da sie die dort als Tatbestandsmerkmal genannten (neuen) Tatsachen beweisen. Eine Korrektur zugunsten des Steuerpflichtigen ist nur möglich, wenn ihn kein grobes Verschulden am...
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neue Fahrzeuge
1. Begriff aus dem Bereich der Erwerbsteuer: Zu den neuen Fahrzeugen zählen umsatzsteuerlich: (1) motorbetriebene Landfahrzeuge mit einem Hubraum von mehr als 48 ccm oder einer Leistung von mehr als 7,2 kW, die weniger als 6.000 km zurückgelegt haben oder deren erste Inbetriebnahme nicht mehr als...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
neue Geschäfte
strategische Suchfeldanalyse. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Neue Institutionenökonomik
Die Neue Institutionenökonomik (NIÖ) ist eine seit den 1970er-Jahren aufstrebende Forschungsrichtung der Volkswirtschaftslehre. Zu ihren Vorläufern gehören Coase, Demsetz, Alchian, Olson, Buchanan und Tullock, zu ihren Hauptbegründern zählen u.a. Williamson, Jensen und Meckling. Im deutschen...
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Schwerpunktbeitrag
neue internationale Arbeitsteilung
New International Divison of Labor; unternehmensinterne bzw. intrasektorale Arbeitsteilung, deren Hauptakteure transnationale Unternehmungen sind. Sie löste die überwiegend horizontal bzw. sektoral strukturierte alte internationale Arbeitsteilung ab, die auf den Austausch von Rohstoffen gegen...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Neue Keynesianische Makroökonomik
Neukeynesianische Makroökonomik...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Neue Klassische Makroökonomik
Die Neue Klassische Makroökonomik stellt eine Weiterentwicklung des traditionellen Monetarismus Friedmanscher Prägung dar, die von permanenter Markträumnung ausgeht und Konjunkturschwankungen als Gleichgewichtsphänomen begreift. Aufgrund der unterstellten Hypothese rationaler Erwartungen ist...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Neue Linke
Sozialismus. ...
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Neue Makroökonomik
Darunter versteht man Weiterentwicklungen der traditionellen keynesianischen Theorie, die eine starke Mikrofundierung besitzen (mikroökonomische Fundierung der makroökonomischen Theorie). Hierzu zählen die Neue Klassische Makroökonomik und der Neue Keynesianismus, wozu die Neukeynesianische...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Neue Makroökonomik offener Volkswirtschaften
Die Neue Makroökonomik offener Volkswirtschaften, die auch als New Open Economy Macroeconomics (NOEM) bezeichnet wird, stellt eine stark mikroökonomisch fundierte Makrotheorie dar. Sie überträgt analoge mikrofundierte Modelle für geschlossene auf offene Volkswirtschaften. Durch die explizite...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Neue Makroökonomik offener Volkswirtschaften, Wirkungen der Geldpolitik
Im Grundmodell der Neuen Makroökonomik offener Volkswirtschaften (Redux-Modell) geht eine einseitig im Inland durchgeführte Geldmengensteigerung im Unterschied zu traditionellen keynesianischen Makromodellen großer offener Volkswirtschaften nicht mehr zulasten des passiven Auslands....
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Neue Neoklassische Synthese
Oberbegriff für vollständig mikrofundierte Totalmodelle der Neukeynesianischen Makroökonomik geschlossener und offener Volkswirtschaften. Sie stehen in der Tradition der neoklassischen allgemeinen Gleichgewichtstheorie (Neue Klassische Makroökonomik), berücksichtigen dabei aber nominale...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Neue Ökonomie
Schlagwortartige Bezeichnung des Wirtschaftsbereichs, der in starkem Maße auf dem Internet und damit verbundenen Informations- und Kommunikationstechnologien aufbaut. Produziert und gehandelt werden in erster Linie immaterielle Güter, aber auch bei materiellen Gütern kann die neue Ökonomie etwa...
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VWL
(
Industriepolitik
) ,
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Neue Partnerschaft für Afrikas Entwicklung
NEPAD. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Neue Politische Ökonomie
Die Neue Politische Ökonomie (NPÖ) stellt eine Ausweitung der ökonomischen Analyse auf den Bereich der Politik dar. Im Mittelpunkt der Untersuchungen stehen politische Institutionen und das Handeln politischer Akteure. Die Vertreter der NPÖ bedienen sich verschiedener ökonomischer Methoden,...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
)
Neue Seidenstraße
Die Neue Seidenstraße, auch als One Belt, One Road und Belt and Road bekannt, ist ein langfristiges Projekt der Kommunistischen Partei Chinas zum Aufbau von Infrastrukturen für Transport, Versorgung und Handel. Vorbild sind historische Routen zwischen China und dem Westen, die man erweitert und...
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VWL
(
VWL
)
neue Tatsachen
steuerrechtliche Behandlung: Neue Tatsachen führen zu einer Korrektur von Steuerverwaltungsakten gemäß § 173 AO zuungunsten des Steuerpflichtigen oder zu seinen Gunsten, wenn ihn kein grobes Verschulden am nachträglichen Bekanntwerden trifft. Tatsache ist alles, was Merkmal oder Teilstück...
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neue Wachstumstheorie
endogene Wachstumstheorie. 1. Begriff: Ansätze der Wachstumstheorie, die Wachstumsraten des Pro-Kopf-Einkommens nicht auf modellexogene Einflüsse zurückführt (wie etwa das Solow-Modell; neoklassische Wachstumstheorie), sondern innerhalb der jeweils verwendeten Modellstruktur erklären. 2....
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VWL
(
Wachstum
)
Neue Weltfinanzarchitektur
Bezeichnung für die Neugestaltung des internationalen Finanzsystems, also der internationalen Finanzmärkte und der internationalen Finanzinstitutionen. Die Debatte über die neue Weltfinanzarchitektur wurde durch die Wirtschafts- und Währungskrise in Asien (1997) angestoßen und erlebt durch die...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Neue Weltwirtschaftsordnung
seit Anfang der 1970er-Jahre von Entwicklungsländern auf internationaler Ebene (UN, UNCTAD) geforderte Änderung der Weltwirtschaftsordnung mit dem Ziel einer Reduzierung der Benachteiligung der Entwicklungsländer bei der Integration in die Weltwirtschaft. In jüngster Zeit wurde die Forderung...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Neuemission
Emission. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Neuer Keynesianismus
Der Neue Keynesianismus (Neukeynesianische Makroökonomik) ist eine mikroökonomisch orientierte Theorie, die aus dem Rational- oder Maximierungsverhalten der Marktteilnehmer nominale Rigiditäten wie Preis- und Lohnstarrheiten begründet. Er kombiniert neoklassische Modelle des allg. Gleichgewichts...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Neuer Markt
bezeichnet ein 1997 von der Deutschen Börse AG geschaffenes Börsensegment für Wachstums- und Technologieunternehmen mit internationaler Ausrichtung. Ziel des Neuen Marktes war es, kleinen und mittleren innovativen Unternehmen neue Wege der Eigenkapitalfinanzierung zu eröffnen und im Gegenzug den...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Neues Kommunales Rechnungswesen
beschreibt ein auf Basis der Doppik (in Abgrenzung zur Kameralistik) konzipiertes Rechnungssystem für öffentliche Haushalte. Merkmal des Neuen Kommunalen Rechnungswesen ist, dass es verschiedene Teilmodule des Rechnungswesens in einem Gesamtsystem integriert. Die ursprüngliche konzeptionelle...
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VWL
(
Public Management
)
Neues Ökonomisches System der Planung und Leitung der Volkswirtschaft (NÖS)
1963 in der DDR eingeführtes Wirtschaftssystem, das den Betrieben mehr Eigenverantwortung geben sollte. Anreize (ökonomische Hebel) sollten der materiellen Interessiertheit der Beschäftigten Rechnung tragen: Die Betriebe erhielten Gestaltungsspielraum bei Einkauf, Finanzierung, Preis- und...
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Neues Steuerungsmodell (NSM)
1. Begriff: von der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung (KGSt) Anfang der 1990er-Jahre entwickeltes Konzept für die kommunale Verwaltungsreform in der Bundesrepublik Deutschland. Das Neue Steuerungsmodell (NSM) gilt als die deutsche Ausprägung des New Public...
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VWL
(
Public Management
)
Neugliederung des Bundesgebiets
Umgestaltung der Länder oder Änderung der Landesgrenzen innerhalb des Bundesgebiets. Neugliederung des Bundesgebiets vorgesehen in Art. 29 I GG, um Länder zu schaffen, die nach Größe und Leistungsfähigkeit ihre Aufgaben wirksam erfüllen können. Maßnahmen der Neugliederungen des...
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Neugründung
Gründung....
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BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Neuheit
neben Erfindungshöhe und gewerblicher Anwendbarkeit materielle Voraussetzung des Patent- und Gebrauchsmusterschutzes für Erfindungen, ferner neben Eigenart materielle Voraussetzung des Geschmacksmusterschutzes (Geschmacksmuster)....
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Neuheitsschonfrist
Ausstellungsschutz, Gebrauchsmuster, Geschmacksmuster, Neuheit. ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Neujahrszuwendung
Zuwendung des Arbeitgebers an seine Arbeitnehmer aus Anlass des Jahreswechsels. Lohnsteuer: Sonstige Bezüge....
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Seitennummerierung
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