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Sachgebiete unter Grundlagen der Industriebetriebslehre
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 200 von 460
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Supply Chain Management (SCM)
Supply Chain Management bezeichnet den Aufbau und die Verwaltung integrierter Logistikketten (Material- und Informationsflüsse) über den gesamten Wertschöpfungsprozess, ausgehend von der Rohstoffgewinnung über die Veredelungsstufen bis hin zum Endverbraucher....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Economies of Scale
Größenkostenersparnisse, Skalenerträge; Kostenersparnisse, die bei gegebener Produktionsfunktion (Produktionstechnik) infolge konstanter Fixkosten auftreten, wenn die Ausbringungsmenge wächst, da bei wachsender Betriebsgröße die durchschnittlichen totalen Kosten (DTK) bis zur sog....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Arbeit
Zielgerichtete, soziale, planmäßige und bewusste, körperliche und geistige Tätigkeit....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Projekt
Ein Projekt ist eine zeitlich befristete, relativ innovative und risikobehaftete Aufgabe von erheblicher Komplexität, die aufgrund ihrer Schwierigkeit und Bedeutung meist ein gesondertes Projektmanagement erfordert....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Standortfaktoren
Unter Standortfaktoren versteht man die Gesamtheit aller Faktoren, die ein Unternehmen bei der Wahl eines Standorts berücksichtigt....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Produktivität
Verhältnis von Output und Input....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Automatisierung
Übertragung von Funktionen des Produktionsprozesses, insbesondere Prozesssteuerungs- und -regelungsaufgaben vom Menschen auf künstliche Systeme....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Qualitätssicherung
Die Qualitätssicherung umfasst als Bestandteil des Qualitätsmanagements alle organisatorischen und technischen Maßnahmen, die vorbereitend, begleitend und prüfend der Schaffung und Erhaltung einer definierten Qualität eines Produkts oder einer Dienstleistung dienen....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Auftragsabwicklung
Order Process; Prozess der Erfüllung von Kundenaufträgen vom Zeitpunkt der Bestellaufgabe durch den Kunden bis zum Zahlungseingang des Leistungsentgelts beim Lieferanten. Teilfunktionen sind: a) Auftragsübermittlung: Beispiele sind die formlose Bestellung durch den Kunden, die Übermittlung von...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Arbeitsteilung
Unter Arbeitsteilung versteht man die organisatorische Zerlegung einer Arbeitsaufgabe in mehrere Teilaufgaben und deren Zuweisung an einzelne Arbeitsausführende....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Betrieb
örtliche, technische und organisatorische Einheit zum Zwecke der Erstellung von Gütern und Dienstleistungen, charakterisiert durch einen räumlichen Zusammenhang und eine Organisation, „die auf die Regelung des Zusammenwirkens von Menschen und Menschen, Menschen und Sachen sowie von Sachen und...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
) ,
BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
) ,
Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Forschung und Entwicklung (F&E)
Forschung und Entwicklung ist die systematische Suche nach neuen Erkenntnissen unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden in geplanter Form. Während unter Forschung der generelle Erwerb neuer Kenntnisse zu verstehen ist, setzt sich die Entwicklung mit deren erstmaliger konkretisierender Anwendung sowie praktischer Umsetzung auseinander....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Produkt
I IndustriebetriebslehreErgebnis der Produktion und Sachziel einer Unternehmung oder auch Mittel der Bedürfnisbefriedigung. Einteilung in Sachgüter (materiell, Gebrauchsgüter und Verbrauchsgüter), Dienstleistungen (immateriell) und Energieleistungen.II MarketingIm Marketing lassen sich...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Rationalisierung
Rationalisierung ist ein Begriff der betriebswirtschaftlichen Theorie und Praxis mit nicht eindeutig abgegrenztem Begriffsinhalt. In einer sehr weit gehenden Sichtweise umfasst Rationalisierung alle Maßnahmen, die der Verwirklichung des Rationalprinzips bei veränderten Bedingungen dienen....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Lean Production
Unter Lean Production versteht man den sowohl sparsamen als auch zeiteffizienten Einsatz der Produktionsfaktoren Betriebsmittel, Personal, Werkstoffe, Planung und Organisation im Rahmen aller Unternehmensaktivitäten....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Total Quality Management (TQM)
Optimierung der Qualität von Produkten und Dienstleistungen eines Unternehmens in allen Funktionsbereichen und auf allen Ebenen durch Mitwirkung aller Mitarbeiter....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Produktion
BetriebswirtschaftslehreErzeugung, Fertigung, Herstellung. 1. Begriff: a) Prozess der zielgerichteten Kombination von Produktionsfaktoren (Input) und deren Transformation in Produkte (Erzeugnisse, Output). b) In der ingenieurwissenschaftlichen Literatur wird der Terminus Fertigung für die...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Arbeitszeit
Arbeitszeit ist die Zeit, die der Arbeitnehmer dem Arbeitgeber zur Verfügung stehen muss. Dabei sind gewisse Höchstgrenzen einzuhalten, welche durch das ArbZG und andere arbeitsrechtliche Schutzgesetze vorgegeben werden. Bei der Lage des Arbeitszeit hat der Betriebsrat ein Mitbestimmungsrecht....
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VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Outsourcing
1. Begriff/Charakterisierung: Verlagerung von Wertschöpfungsaktivitäten des Unternehmens auf Zulieferer. Outsourcing stellt eine Verkürzung der Wertschöpfungskette bzw. der Leistungstiefe des Unternehmens dar. Durch die Inanspruchnahme qualifizierter, spezialisierter Vorlieferanten für...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Agglomeration
räumliche Konzentration von Elementen im Raum (v.a. von Unternehmen). Eine Agglomeration ist das Ergebnis und die Folge von Standortvorteilen (Standortfaktoren) bei der Verdichtung von Unternehmen gleicher (localization economies) und unterschiedlicher Branchen (urbanization economies). Beispiele:...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Kanban-System
1. Begriff: In Japan entwickeltes System zur flexiblen, dezentralen Produktionsprozesssteuerung; „Kanban” bedeutet wörtlich „Karte” und bezeichnet die Identifizierungskarte, die sich bei jedem Endprodukt, jeder Baugruppe und jedem Einzelteil, das im Betrieb verwendet wird, befindet. 2....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Instandsetzung
grundsätzliche Vorgehensweise der Anlageninstandhaltung (Instandhaltungsplanung). Die Instandsetzung beinhaltet alle Maßnahmen zur Beseitigung von Schäden an Produktionsanlagen, die deren Nutzung beeinträchtigen (können). Die Instandsetzung grenzt an den Ersatz ganzer Produktionsanlagen und...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Lean Management
Unter Lean Management wird ein Managementansatz verstanden, der sich insbesondere durch die Grundprinzipien der Dezentralisierung und der Simultanisierung auszeichnet und dabei sowohl unternehmensintern als auch unternehmensübergreifend das Ziel verfolgt, eine stärkere Kundenorientierung bei konsequenter Kostensenkung für die gesamte Unternehmensführung herbeizuführen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produktionsprogrammplanung
Im Rahmen der Produktionsprogrammplanung wird festgelegt, welche Leistungen, d.h. welche Art und Menge der verschiedenen vom Unternehmen angebotenen Erzeugnisse in den einzelnen Planperioden hergestellt werden sollen....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
PPS-System
Unter PPS-Systemen werden computergestützte Produktionsplanungs- und -steuerungssysteme verstanden, die zur operativen Planung und Steuerung des Produktionsgeschehens in einem Industriebetrieb eingesetzt werden....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Sachgüter
Oberbegriff für Verbrauchsgüter und Gebrauchsgüter. Die Sachgüterproduktion steht bei Industrieunternehmungen im Vordergrund und grenzt sie von Dienstleistungsunternehmungen ab....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Losgröße
Menge einer Produktart oder einer Baugruppe, die in einer Produktionsstufe als geschlossener Posten (Los) ohne Unterbrechung durch die Produktion anderer Produkte oder Baugruppen gefertigt wird. Ähnlich: Serie, Sorte. Vgl. auch Losauflagehäufigkeit, Losgrößenplanung, Lossequenzenplanung, gleitende wirtschaftliche Losgröße....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produktionstypen
Erscheinungsformen der industriellen Produktion....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Durchlaufzeit
Zeitspanne, die bei der Produktion eines Gutes zwischen dem Beginn des ersten Arbeitsvorganges und dem Abschluss des letzten Arbeitsvorganges verstreicht. Die Durchlaufzeit eines Auftrages ist definiert als die Summe der Bearbeitungs-, Transport- und Wartezeiten auf allen Produktionsstufen. Vgl. auch Durchlaufzeitminimierung, Vorlaufverschiebung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Industrieunternehmung
Betrieb, der gewerblich, unter maßgeblichem Einfluss von Maschinen, nach dem Prinzip der Arbeitsteilung Sachgüter erzeugt und diese auf großen Märkten absetzt....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Ausschuss
1. Begriff: Erzeugnisse oder Erzeugnisteile, die für den vorgesehenen Zweck endgültig nicht mehr verwendet werden können (kein Abfall). 2. Ursachen für das Entstehen von Ausschuss: (1) fehlerhafte Lieferung durch Material- und Teile-Lieferanten; (2) Fehlleistungen in der Fertigung, etwa...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Standardisierung
Vereinheitlichung nach bestimmten Mustern....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Statistik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Wartung
Maßnahme der vorbeugenden Instandhaltung. Zur Wartung werden alle Pflegemaßnahmen von Produktionsanlagen gerechnet wie Reinigen, Abschmieren, Justieren, Nachfüllen von Betriebsstoffen und Katalysatoren sowie ähnliche Maßnahmen zur Verminderung bzw. Verhinderung von Verschleißerscheinungen....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
vorbeugende Instandhaltung
grundsätzliche Vorgehensweise der Anlageninstandhaltung (Instandhaltungsplanung). Die vorbeugende Instandhaltung umfasst Planung und Abwicklung von Instandhaltungsmaßnahmen grundsätzlich vor Eintritt eines bestimmten schadensbedingten Anlagenzustandes bzw. eines ungesteuerten Anlagenausfalls. Zu...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Arbeitsvorbereitung
ist die Tätigkeit zur vorbereitenden Planung und Steuerung des Produktionsprozesses. Ziel ist die Sicherstellung eines reibungslosen, termingerechten und effizienten Ablaufs des Produktionsprozesses....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Spezialisierung
Im Rahmen der Spezialisierung werden die in einem System anfallenden Aufgaben in der Art und Weise (neu) verteilt, dass eine Optimierung der Arbeitsabläufe eintritt....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Beschaffungsplanung
1. Begriff: Festlegung von Zielen, Maßnahmen und Ressourcen zur kostenoptimalen Bereitstellung der für eine bestimmte Planungsperiode erforderlichen Inputfaktoren aus den Beschaffungsmärkten. Objekte sind alle für den Leistungserstellungsprozess benötigten Produktionsfaktoren (Beschaffung). In...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Standort
1. Allgemeine Geografie: vom Menschen für bestimmte Nutzungen ausgewählter Platz bzw. Raumstelle, an denen unterschiedliche wirtschaftliche, soziale und/oder politische Gruppen im Raum agieren. 2. Wirtschaftsgeografie: a) Äußerer Standort: geografischer Ort, an dem ein Wirtschaftsbetrieb aktiv...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Produktionsprogramm
Gesamtheit aller Produkte und Dienstleistungen, die ein Unternehmen auf seinen Absatzmärkten anbietet. Dabei wird unterschieden: (1) strategisches Produktionsprogramm, das die Produktfelder beinhaltet, auf denen das Unternehmen zukünftig tätig sein will; (2) mittelfristiges Produktionsprogramm,...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Industrielle Revolution
Im frühen 19. Jahrhundert in Analogie zum Begriff „politische Revolution“ eingeführter Ausdruck. Bezeichnet einen raschen Wandel von Produktionstechniken und, daraus abgeleitet, von wirtschaftlich-gesellschaftlichen Strukturen. Ursprünglich bezogen auf die Phase der Einführung neuer...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Gütezeichen
grafische oder schriftliche Kennzeichnung von Angeboten, die dem Verbraucher eine bestimmt Güte und Qualität signalisieren....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
CAD
Wirtschaftsinformatik/IndustriebetriebslehreAbk. für Computer Aided Design. 1. Begriff: Computergestütztes Konstruieren, d.h. Entwurf von Produkten mit computerunterstützter Grafikerstellung. 2. Ziele: (1) Kosten- und Zeitersparnis durch Automatisierung der Konstruktion und Zugriff auf genormte...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Verbrauchsgüter
1. Bei produktionsorientierter Betrachtung: Güter, die (abgesehen von Rest- und Abfallstoffen) in andere Güter eingehen bzw. in qualitativ andere Substanzen übergehen (z.B. bei chemischen Umwandlungsprozessen) oder zum Prozessablauf beitragen (z.B. Antriebsenergie). 2. Bei konsumorientierter...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Manufaktur
großbetriebliche Warenproduktion vor der Industrialisierung (Blütezeit zwischen 1780 und 1820). In den Manufakturen wurden überwiegend Massenprodukte (Textilien, Glas, Draht- und Metallwaren) hergestellt. Als Produktionsform wurde die Manufaktur von der Fabrik abgelöst, die sich v.a. durch den erheblich höheren Einsatz von Maschinen auszeichnet....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Stückliste
Eine Stückliste beschreibt die mengenmäßige Zusammensetzung eines Erzeugnisses aus seinen Einzelteilen. Die Stückliste gibt dabei an, wie viele Mengeneinheiten eines bestimmten Teils oder einer bestimmten Baugruppe auf untergeordneter Erzeugnisstrukturebene benötigt werden, um eine Einheit des Erzeugnisses auf übergeordneter Erzeugnisstrukturebene herzustellen....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Massenproduktion
Massenfertigung; Elementartyp der Produktion (Produktionstypen). Bei sehr großem Produktionsvolumen kann der Betrieb von der Serienproduktion zur Massenfertigung übergehen, indem er nur noch ein Produkt in unbegrenzter Zahl herstellt. Die Planung legt dabei der Produktion keinerlei Beschränkung...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Technisierung
ständig wachsender Einsatz von technischen Hilfsmitteln, auch in Arbeitsprozessen, die bisher ausschließlich der geistigen oder handwerklichen Tätigkeit des Menschen vorbehalten waren. Zur Technisierung gehören im Einzelnen Mechanisierung, Maschinisierung und Automatisierung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Norm
1. Rechtsnorm: z.B. Gesetze, Verordnungen. 2. Technische Norm: eine technische Beschreibung oder ein anderes Dokument, das für jedermann zugänglich ist und unter Mitarbeit und im Einvernehmen oder mit allgemeiner Zustimmung aller interessierten Kreise erstellt wurde. Sie beruht auf abgestimmten...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Baukastensystem
Allgemein Eine Zusammenstellung von Aggregaten (z.B. Baukastenmöbel, Maschinensysteme, wissenschaftliche und technische Lehrmittel), die durch Hinzufügung neuer Elemente in ihrer Kapazität oder Wirksamkeit erweitert werden kann. Industriebetriebslehre Verfahren zur Beschränkung des...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Serienproduktion
Serienfertigung; Elementartyp der Produktion (Produktionstypen), der sich aus dem Merkmal der Prozesswiederholung ergibt. Bei Serienproduktionen werden größere, aber begrenzte Stückzahlen von unterschiedlichen Produkten (bzw. Produktarten) nacheinander auf den gleichen Produktionsanlagen in Losen...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Beschäftigungsgrad
Volkswirtschaftslehre1. Begriff: Auslastungsgrad des in einer Volkswirtschaft vorhandenen Erwerbspersonenpotenzials, d.h. Zahl der im Inland Beschäftigten (oder Erwerbstätigen) in Prozent des Erwerbspersonenpotenzials. Umgekehrt geben eine modifizierte Arbeitslosenquote (Zahl der registrierten...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Ressource
Volkswirtschaftslehre: Bezeichnung für Produktionsfaktoren. Produktion: Mittel, die in die Produktion von Gütern und Dienstleistungen eingehen....
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VWL
(
Informationsökonomik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produktionsprozess
MikroökonomikFormales Konzept der allg. Gleichgewichtstheorie (allgemeines Gleichgewicht), Kapitaltheorie, Input-Output-Anlayse zur mengenmäßigen Beschreibung der Produktion. Unter einem Produktionsprozess versteht man ein geordnetes Paar (x,y), wobei der Vektor x angibt, welche Mengen an...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Beschäftigung
Volkswirtschaftslehretatsächlicher Einsatz des Produktionsfaktors Arbeit in einer bestimmten Periode (z.B. in einem Jahr); Gegenstand der Beschäftigungstheorie. Absolut gemessen durch die in einer Volkswirtschaft geleisteten Arbeitsstunden, die zur Erstellung des Bruttoinlandsproduktes (BIP)...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Springer
räumlich und leistungsartmäßig flexible Arbeitskräfte, die je nach Notwendigkeit an unterschiedlichen Stellen im Produktionsprozess einsetzbar sind und spezifische oder alle Arbeitsaufgaben erfüllen können. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Kapazität
Nutzungspotenzial; maximales Produktionsvermögen eines Potenzialfaktors bzw. eines Potenzialfaktorsystems (Arbeitssystems) in quantitativer (quantitative Kapazität) und qualitativer Hinsicht (qualitative Kapazität) für eine definierte Bezugsperiode. In Abhängigkeit vom technischen oder...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Normung
1. Begriff: Normung bedeutet die einheitliche Festlegung von Größen, Abmessungen, Formen und Farben einzelner Teile eines Produktes. 2. Ziele der Normung von Einzelteilen sind v.a. die Senkung der Kosten und die Steigerung der Produktivität bei der Montage von Produkten. Dies wird durch...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Innenauftrag
Hausauftrag; Auftrag, der nicht durch Kundenbestellung veranlasst ist (Kundenauftrag), sondern unmittelbar von betriebsinternen Stellen ausgeht: (1) Vorratsaufträge zur Lagerergänzung; (2) Aufträge zur Erstellung innerbetrieblicher Leistungen (Anlagen, Werkzeuge, aber auch Dienstleistungen, wie...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Gebrauchsgüter
1. Produktionsorientierte Betrachtung: technische Potenziale, die in technologisch und arbeitswissenschaftlich bestimmten Kombinationen mit anderen Gebrauchsgütern und/ oder Arbeitskräften Produktionsvorgänge bewirken können (z.B. Maschinen). 2. Konsumorientierte Betrachtung: dauerhafte...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
unfertige Erzeugnisse
Halberzeugnisse, Zwischenerzeugnisse. 1. Begriff: be- oder verarbeitete Stoffe, deren Produktionsprozess noch nicht beendet ist. 2. Aufnahme und Bewertung von unfertigen Erzeugnissen bei der Inventur können für die in Arbeit befindlichen unfertigen Erzeugnisse schwierig sein: a) Der...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
kapitalintensiv
kennzeichnende Bezeichnung für die Bedeutung des Produktionsfaktors Kapital in einem Unternehmen oder Industriezweig. Die Kostenstruktur der Unternehmen ist durch einen im Vergleich zu anderen Kostenarten hohen Anteil an (fixen) Kapitalkosten (Abschreibungen, kalkulatorische Zinsen etc.)...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Werkzeug
1. Begriff: Gegenstand, der in der menschlichen Hand oder in der Maschine unmittelbar auf ein mechanisch zu bearbeitendes Werkstück formend einwirkt. Wichtiges Hilfsmittel der Produktion, mit kürzerer Lebensdauer als Maschinen und verhältnismäßig geringerem Wert. Anders: Werkzeugmaschine. 2....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Materialbedarfsplanung
Ermittlung der in einer Planungsperiode benötigten Materialien nach Art, Menge, Qualität und Zeitstruktur (Sekundär-, Tertiärbedarf). 1. Ziel der Materialbedarfsplanung ist die Realisierung einer kostenoptimalen Materialversorgung; im Optimum ist stets nur so viel Material vorhanden, wie...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Strukturstückliste
Art der Stückliste; Angabe sämtlicher Teile und Baugruppen, die ein Fertigerzeugnis enthält, in ihrem fertigungstechnischen Zusammenhang. Mengenangaben beinhalten die Mengen, mit denen ein Teil oder eine Baugruppe direkt in eine Einheit einer übergeordneten Baugruppe eingeht...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Gozinto-Graph
ein Graph, der in der Fertigungsplanung zur Produkt- und Teilbedarfsrechnung sowie als Vorstufe zur Fertigungstermin- und Maschinenbelegungsplanung dient. Vazsonyi prägte den Begriff scherzhaft, indem er die Vorgehensweise auf den (nicht existierenden) italienischen Mathematiker Gozinto...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Mechanisierung
Unterstützung der menschlichen Arbeitskraft durch den Einsatz von Maschinen. Der Arbeitsvorgang wird ganzheitlich vom Menschen geleistet; Maschinen haben lediglich die Aufgabe der Übersetzung (z.B. Drehmoment, Drehzahl oder Kraft) und der Werkzeughaltung. Vgl. auch Automatisierung, Maschinisierung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Typung
Vereinheitlichung der Produktvarianten zwecks Verkleinerung des Sortiments. Typung bezieht sich im Gegensatz zur Normung nicht auf Einzelteile, sondern auf das gesamte Fertigprodukt. Durch die Typung soll die Produktpalette übersichtlich gestaltet werden. Die Vereinheitlichung zielt auf die Ausschöpfung von Rationalisierungsmöglichkeiten ab. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Kapazitätsplanung
Bestimmung der Planbezugsgrößen (Bezugsgrößen) aufgrund der vorhandenen Kapazität, ausgehend von der theoretischen Maximalkapazität. Um Kapazitätswerte zu erhalten, die als Grundlage der Gemeinkostenplanung geeignet sind, müssen von den theoretischen Maximalkapazitäten der einzelnen...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produktionstechnik
Unter Produktionstechnik versteht man die Transformation wissenschaftlicher Erkenntnisse in Verfahren und Prozesse, die einerseits vom Menschen (technologisch) beherrscht werden und sich andererseits in wirtschaftlich nutzbare Produktionssysteme integrieren lassen....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Wertanalyse
spezielle Methodik zur Ergebnisverbesserung in allen Bereichen einer Unternehmung. Ausgehend von den Funktionen eines Objektes wird durch systematische Analyse und Planung in einem Team unter Anwendung von Kreativitätstechniken eine Verbesserung der Erlös-Kosten-Relation angestrebt. Eine...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Arbeitsplan
Aufstellung mit Informationen über die Art, die technologische Reihenfolge der Aktionen eines jeden Auftrages/Teilauftrages, deren Zeitbedarf (Kapazitätsbedarf ohne Periodenzuordnung, gemessen in Zeiteinheiten) und die Art der benötigten Kapazitäten (Maschinen, Werkzeuge, Arbeitskräfte)....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Industrie
Charakterisierung1. Begriff: Oberbegriff für die Menge aller Industrieunternehmungen, Industriebetriebslehre. 2. Gliederung: a) Nach Waren bzw. nach der Konsumnähe: (1) Verbrauchsgüter produzierendes Gewerbe: Bekleidung, Schuhe, Möbel, Hausgerät; (2) Investitionsgüter produzierendes...
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VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Technik
Charakterisierung Nach Ropohl umfasst Technik (1) die Menge der nutzenorientierten, künstlichen, gegenständlichen Gebilde (Artefakte), (2) die Menge menschlicher Handlungen und Einrichtungen, in denen Artefakte entstehen und (3) die Menge menschlicher Handlungen, in denen Artefakte verwendet...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Veredelung
BegriffProduktveredelung, bewirkt durch eine substanziell meist unerhebliche technische Veränderung, Form- und (oder) Qualitätsverbesserungen, die nicht zu einer eigentlichen Stoffumwandlung führen, die aber für eine zweckmäßigere Weiterverarbeitung oder, bei Fertigerzeugnissen, für einen...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
BWL
(
Zollrecht
)
Baugruppe
Bezeichnung für eine Gruppe von Einzelteilen, die als Einheit in das Endprodukt eingeht. Viele Industrieprodukte bestehen aus mehreren Einzelteilen, die durch Montagearbeitsgänge zu Baugruppen und schließlich zu Endprodukten zusammengefügt werden....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Wareneingangskontrolle
Eingangskontrolle; Verfahren der Qualitätskontrolle (Qualitätssicherung). Die Wareneingangskontrolle ist eine Abnahmeprüfung, die das Ziel verfolgt, durch Materialfehler bedingte Störungen in den nachgeschalteten Produktionsprozessen zu vermeiden und die einsatzstoffbedingte Sollqualität der...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Montage
Zusammensetzen vorgefertigter Teile und Baugruppen zum fertigen Enderzeugnis. In der Montage ist v.a. Fließproduktion anwendbar. Vgl. auch Außenmontage. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Taktzeit
Industriebetriebslehre Zeit, die ein einzelner Arbeitsgang bei Taktproduktion benötigt. Die Taktzeiten müssen aufeinander abgestimmt sein. Informatik stets gleich lange, zyklisch aufeinander folgende Zeitspanne zwischen den Impulsen des Taktgebers, durch die die internen Abläufe eines...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Materialentnahmeschein
Aufzeichnung, die im Rahmen der Produktionsprozesssteuerung erstellt wird. Mithilfe von Materialentnahmescheinen werden Materiallagerentnahmen erfasst. Der Materialentnahmeschein dient als Beleg für die Materialbestandsrechnung und zur auftragsbezogenen Erfassung der Materialkosten (Material(bestands)konten). Vgl. auch Materialbelege....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
belastungsorientierte Auftragsfreigabe (BOA)
Konzeption für die Produktionssteuerung in einem PPS-System. Die anstehenden Fertigungsaufträge werden jeweils in Abhängigkeit von der augenblicklichen Kapazitätsbelastung einer Werkstatt freigegeben und innerhalb der Werkstatt den Arbeitsplätzen bzw. Fertigungsanlagen ebenfalls nach...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Los
geschlossener Posten einer Produktart oder einer Baugruppe, der ohne Unterbrechung durch die Produktion anderer Produktarten erzeugt wird. Ähnlich: Serie, Sorte. Vgl. auch Losgröße, Losgrößenplanung, Lossequenzenplanung, gleitende wirtschaftliche Losgröße....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Standortplanung
Entscheidungsprozess zur Ermittlung des jeweils optimalen Standortes einer Unternehmung bzw. von Unternehmungsbereichen. Standortplanung umfasst somit die zielorientierte Suche alternativ infrage kommender Standorte, deren Beurteilung anhand der jeweiligen Standortgegebenheiten im Hinblick auf die...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Smart Maintenance
Die Smart Maintenance beschreibt die Entwicklung der Instandhaltung im Zeitalter von Digitalisierung und Industrie 4.0. Dabei befasst sich die Smart Maintenance mit dem strategischen, taktischen und operativen Management von industriellen Produktionseinrichtungen (d. h. Anlagen, Gebäuden und...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produktionssteuerung
Werden die in der Produktionsplanung erarbeiteten Planvorgaben in konkrete Aktivitäten umgesetzt, wird die Phase der Produktionssteuerung erreicht. Sie ist die letzte Ebene der PPS-Systeme und besteht aus den Bereichen Auftragsfreigabe, Maschinenbelegung/Feinterminierung, Betriebsdatenerfassung. Vgl. auch PPS-System. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Konstruktionszeichnung
technische Zeichnung, die technische Gebilde als zweidimensionale Modelle darstellt und Bestandteil des technischen Informationsflusses einer Industrieunternehmung ist. In Konstruktionszeichnungen werden die Grundeigenschaften technischer Gebilde modelliert. Diese sind die Formen, die Abmessungen,...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Konfektionierung
im Rahmen der unmittelbar kundenorientierten Produktion letzte Fertigungsstufe eines Erzeugnisses, das aus einer größeren Roh- oder Grundstoffmenge bzw. Produkteinheit gewonnen wird, z.B. Herstellung von Bekleidungsstücken, Abfüllvorgänge. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Bereitstellungsprinzipien
Lösung der Bereitstellungsaufgabe für Halbfertigprodukte und Werkstoffe (Sekundärbedarf) durch die Materialwirtschaft. Zwei Prinzipien: a) Bedarfsdeckung mit Vorratshaltung (Lagermaterial). b) Bedarfsdeckung ohne Vorratshaltung durch (1) Einzelbeschaffung im Bedarfsfall (Auftragsmaterial); ...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Baukastenstückliste
in der Fertigungstechnik Zusammenfassung aller Teile bzw. Baugruppen, die direkt in eine übergeordnete Baugruppe eingehen. Je Fertigungsstufe wird eine gesonderte Stückliste aufgestellt. Die Mengenangaben beziehen sich jeweils auf die übergeordnete Einheit. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Ausbringung
Ausstoß, Output; Produktionsmenge, die in einem bestimmten Zeitabschnitt durch Einsatz von Produktionsfaktoren erzielt wird. Bei Versagen anderer Maßstäbe zur Kennzeichnung der betrieblichen Kapazität geeignet. Vgl. auch Produktionsertrag....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Losgrößenplanung
Ausgehend vom geplanten Nettobedarf eines Produktes oder einer Baugruppe wird die optimale Losgröße je Produkt bzw. Baugruppe ermittelt, bei der die entscheidungsrelevanten Gesamtkosten, d.h. die Summe aus Rüst- und Lagerkosten, minimal sind. Dabei treten die Rüstkosten bei jedem Produktwechsel...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Investitionsstrategie
Ist ein Unternehmen auf einem wachsenden Markt tätig und verfügt über einen relativ hohen Marktanteil, dann sollte diese Stellung ausgebaut oder zumindest gehalten werden. Eine solche Strategie erfordert die Investition zusätzlicher finanzieller Mittel. Man spricht daher von einer...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Zeichnung
IndustriebetriebslehreKonstruktionszeichnung.Handelsrecht1. Organvertreter: Organe (Vorstände oder Geschäftsführer) einer Gesellschaft zeichnen für diese ohne Zusatz (vgl. z.B. §§ 79 AktG, 35 III GmbHG). 2. Prokura: Zeichnung des Prokuristen erfolgt in der Weise, dass er die Firma sowie seine...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Produktstandardisierung
Standardisierung; Teilbereich der Produktgestaltung; die Produktstandardisierung beinhaltet die Vereinheitlichung von Größen, Abmessungen, Formen etc. von Einzelteilen (Normung) bzw. von kompletten Produktvarianten (Typung). Vgl. auch Baukastensystem....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
anlagenintensiv
Kennzeichnung für die Bedeutung des Produktionsfaktors Anlagen in einem Unternehmen bzw. Industriezweig. Anlagenintensivität spiegelt sich in der Bilanz in einem hohen Anteil des Sachanlagevermögens wider, z.B. bei Zement-, Hütten-, Stahl- und Energiebetrieben. Anlagenintensive Produktion führt...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Abschöpfungsstrategie
Strategie im Rahmen des Portfolio-Managements von Geschäftseinheiten. Eine Abschöpfungsstrategie wird für Geschäftseinheiten empfohlen, die auf einem Markt mit geringer Attraktivität tätig sind, auf dem die Unternehmung allerdings noch einen Gewinn erwirtschaftet. Die Geschäftseinheit wird...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Produktionsprozessplanung
Ablaufplanung, Prozessplanung (Gutenberg), Produktionsvollzugsplanung. 1. Begriff: In zweifacher Weise zu interpretieren: a) Produkt- bzw. projektorientiert: Systematisch vorbereitete Festlegung der (kalender-)zeitlichen und örtlichen Reihenfolge von Aktionen (Be- und Verarbeitungs- sowie hiermit...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Maschinenbelegung
Im Anschluss an die Auftragsfreigabe müssen die Aufträge den Maschinen endgültig zugeordnet werden. Die hierzu erforderliche Terminierung ist sehr kurzfristig und erfolgt auf der Basis von Arbeitsgängen, die die eigentliche Bezugsgröße für die Maschinenbelegung sind. Ziel der...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
ISO-Normen
ISO-9000-Regeln; bilden ein branchen- und produktabhängiges System der Qualitätssicherung von Gütern und Dienstleistungen (Qualität). Der 9000er Normenkatalog ist wie folgt unterteilt: (1) ISO 9000: allg. Zielsetzungen der Regeln; (2) ISO 9001: Qualitätssicherungsnachweis für Entwicklung,...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Werkstattproduktion
Werkstattfertigung; Elementartyp der Produktion (Produktionstypen), der sich aus dem Merkmal der Anordnung der Arbeitssysteme ergibt. Die Werkstattproduktion ist dadurch gekennzeichnet, dass in Teilbetrieben einer Produktionsstätte jeweils gleichartige Produktionseinrichtungen bzw. Arbeitssysteme...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Fremdbezug
1. I.w.S.: Beschaffung von Gütern und Dienstleistungen, die nicht im eigenen Unternehmen hergestellt werden (Eigenproduktion). 2. I.e.S.: Bezug von Einzelteilen oder Produktion von anderen Unternehmen. 3. Entscheidungsproblem: Eigenproduktion oder Fremdbezug (Make or Buy). ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Kundenauftrag
durch einen Kunden ausgelöste Aufforderung, eine spezifische Leistung bzw. ein spezifisches Gut (Produkt oder Produktbündel) zu erstellen, was nur durch bestimmte Aktionen (Arbeiten, Operationen, Tätigkeiten) von Aktionsträgern (Potenzialelementen) möglich ist. Vgl. auch Auftrag, Auftragsabwicklung, Innenauftrag....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
diskontinuierliche Produktion
Chargenproduktion; Elementartyp der Produktion (Produktionstypen). Bei diskontinuierlicher Produktion werden die Werkstoffe mit zeitlicher Unterbrechung in das Arbeitssystem eingegeben und partieweise be- und verarbeitet. Beispiel: Eine durch das Fassungsvermögen des Produktionsgefäßes nach oben...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Maschine
Sammelbezeichnungfür zweckorientierte technische Vorrichtungen verschiedenster Art und Größe mit i.d.R. beweglichen Teilen. Sonderform: Werkzeugmaschine. Vgl. auch Maschinisierung, Mechanisierung, Automatisierung, maschinelle Produktion.BilanzierungTeil des Sachanlagevermögens. In der Bilanz...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
spanlose Fertigung
technisches Verfahren, bei dem die Form eines Werkstückes ohne bzw. mit relativ geringem Stoffverlust geändert wird. Die Festigkeitseigenschaften des Werkstoffes werden dabei ausgenutzt, um bei Anwendung von Druck oder Zug die Formänderung zu bewirken. Die Arbeitsoperationen können an warmen...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produktionsplanung
Die wesentlichen Elemente der Produktionsplanung sind die Planung des Primärbedarfs auf der Basis von Prognosen oder Kundenaufträgen (Produktionsprogrammplanung), Materialwirtschaft, Zeitwirtschaft mit Kapazitätsterminierung und -abgleich. Im Anschluss an die Produktionsplanung erfolgt die...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Fabrik
historischer Begriff für eine Betriebsform der Industrie (Industrieunternehmung). Die Fabrik ist durch eine stark mechanisierte (Mechanisierung) Produktion gekennzeichnet, die vorwiegend für den anonymen Markt erfolgt. Durch die Produktion großer, gleichartiger Produktmengen bei weit gehender...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
betriebswirtschaftliche Statistik
Empirische Datenanalyse bei der zwischen a) Personalstatistik: Erfassung der beschäftigten Arbeitnehmer nach verschiedenen Kriterien (z.B. Art der Tätigkeit, Alter, Lohngruppe), b) Leistungsstatistik: Errechnung des Beschäftigungsgrads, der Arbeitsintensität, der Pro-Kopf-Leistung und...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Fließproduktion
Elementartyp der Produktion (Produktionstypen), der sich aus dem Merkmal der Anordnung der Arbeitssysteme (sog. Fließprinzip) ergibt. Charakterisierung: örtlich fortschreitende, zeitlich bestimmte, lückenlose Folge von linear entsprechend dem Produktionsprozess angeordneten Arbeitsgängen. Durch...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Postponement
Verlagerung der Erstellung von kundenorientierten Spezial-Problemlösungen auf möglichst späte Wertschöpfungsstufen, um auf früheren Stufen durch Standardisierung die Economies of Scale realisieren zu können. Vgl. auch Customized Marketing. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Desinvestitionsstrategie
Strategie im Rahmen des Portfolio-Managements strategischer Geschäftseinheiten (SGE). Eine Desinvestitionsstrategie wird für SGE empfohlen, die auf einem Markt mit geringer Attraktivität tätig sind und zudem einen niedrigen Wettbewerbsvorteil gegenüber ihren Konkurrenten aufweisen. Da solche...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Inspektion
Maßnahme der vorbeugenden Instandhaltung. Inspektion ist die geplante oder ungeplante, laufende oder zufällige Überwachung von Anlagen. Sie dient der möglichst frühzeitigen Erkennung von potenziellen oder in absehbarer Zeit mit Sicherheit eintretenden Produktionsstörungen (Abweichungen vom Verfahrensstandard, fehlerhafte Produkte oder Produktionsunterbrechungen). ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Auflage
Öffentliches RechtNebenbestimmung zum Verwaltungsakt, durch die dem Begünstigten ein Tun, Dulden oder Unterlassen vorgeschrieben wird (§ 36 II Nr. 4 VwVfG). Auflagen sind bes. häufig bei der Erteilung der Bauerlaubnis.Erbrechteine Anordnung von Todes wegen, durch die der Erblasser einen Erben...
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Recht
(
Erbrecht
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
Recht
(
Verwaltungsverfahren
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Produktionsanlagen
Anlagen; Gebrauchsgüter, die ein Nutzungspotenzial darstellen und im Laufe ihrer produktiven Verwendung eine Vielzahl von Arbeitsgängen durchführen können (z.B. Fräsmaschine) bzw. die technischen und arbeitsmäßigen Voraussetzungen für die Durchführung von Produktionsprozessen für einen befristeten Zeitraum gewährleisten (z.B. Gebäude)....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Anlagengeschäft
IndustriebetriebslehreSpezielle Erscheinungsform der Einzelproduktion.MarketingInvestitionsgütermarketing für komplexe Anlagen, die durch Verkettung einzelner Maschinen oder Aggregate zu einer integrierten Gesamtanlage entstehen....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
CAM
Abk. für Computer Aided Manufacturing. Computergestützte Produktion, d.h. automatisierte und rechnergesteuerte Fertigung durch Steuerung von NC-Anlage, CNC-Anlage, DNC-Anlage, computergestützten Transportsystemen, flexiblen Fertigungssystemen, Industrierobotern u.a. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
vollautomatisierte Produktion
Elementartyp der Produktion (Produktionstypen), der sich aus dem Merkmal des Mechanisierungsgrades ergibt. Bei vollautomatisierter Produkion ist neben der Steuerung der einzelnen Maschinen auch die Kontrolle bzw. Korrektur nach dem Regelkreisprinzip mechanisiert. Es liegt ein entsprechender Grad der...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Proto-Industrialisierung
Vor- oder Frühstufe des Industrialisierungsprozesses in Mitteleuropa, die regional in unterschiedlicher Ausprägung und zu unterschiedlicher Zeit auftrat. In engem Zusammenhang mit dem Bevölkerungswachstum ging die Auflösung der traditionellen Agrarverfassungen mit der sozialen Differenzierung der ländlichen Gesellschaft einher....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Qualitätskosten
Kosten, die vorwiegend dadurch entstehen, dass Qualitätsforderungen aufgrund von Fehlern nicht erfüllt werden. Kategorien: Um ein hohes Qualitätsniveau der Produkte zu erreichen und zu erhalten, müssen v.a. zwei Arten von Kosten gedeckt werden: (1) Inspektionskosten zur ständigen...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Stücklistenauflösung
Ermittlung der in einer Planperiode erforderlichen Bedarfsmengen an Rohstoffen und Halbfabrikaten, d.h. Baugruppen und Einzelteilen, aufgrund von Stücklisten. Methoden: (1) analytische Methode (Ausgangspunkt: Fertigerzeugnis; Strukturstückliste); (2) synthetische Methode (Ausgangspunkt: Einzelteil bzw. Baugruppe; (Baukastenstückliste); (3) Gozinto-Methode (Gozinto-Graph). ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Nettobedarf
Um den Nettobedarf zu erhalten, ist dem Bruttobedarf inkl. der Reservierungen der verfügbare Lagerbestand (Lageranfangsbestand - Sicherheitsbestand + geplanter Lagerzugang) gegenüberzustellen....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
kontinuierliche Produktion
Elementartyp der Produktion (Produktionstypen), der sich aus dem Merkmal der Kontinuität des Materialflusses ergibt. Bei kontinuierlicher Produktion erfolgen Transporttätigkeiten und Produktionstätigkeiten simultan und ohne zeitliche Unterbrechung; die Produktionsvorgänge werden also während...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Zentrenproduktion
Elementartyp der Produktion, der sich aus dem Merkmal der Anordnung der Arbeitssysteme ergibt....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
mehrstufige Produktion
Elementartyp der Produktion (Produktionstypen), der sich aus dem Merkmal der Prozessuntergliederung ergibt. Die mehrstufige Produktion ist dadurch gekennzeichnet, dass die Produktion eines Produktes oder einer Baugruppe mehrere Arbeitsgänge umfasst. Die Stufenzahl ist gerade bei Werkstattproduktion...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Maschinisierung
Ersatz manueller Arbeiten durch Maschinen. Menschliche Arbeitskraft ist nicht voll ersetzt, sondern auf eine andere (höhere) Ebene verdrängt (Kontrolltätigkeit). Maschinisierung gestattete historisch die Entwicklung der Fabrik aus Handwerk und Manufaktur. Vorteile: Schnellere Arbeitsausführung,...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
manuelle Produktion
Elementartyp der Produktion (Produktionstypen), der sich aus dem Merkmal des Mechanisierungsgrades ergibt. Die manuelle Produktion beruht auf dem alleinigen Einsatz von Arbeitskräften und Werkzeugen. Beispiel: Gewinnung von Kohle mit Spitzhacke und Schaufel. Vgl. auch maschinelle Produktion, teilautomatisierte Produktion, vollautomatisierte Produktion. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
maximale Kapazität
Kennzeichnung der mengenmäßigen Höchstleistungsfähigkeit eines Betriebs oder eines Betriebsteils, entsprechend den technischen Daten der einzelnen Betriebsmittel (Umdrehungszahl einer Drehspindel, Durchlass einer Rohrleitung, Hitzeentwicklung eines Ofens u.Ä.) oder einer...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Instandhaltungsplanung
systematische Vorbereitung und Festlegung aller Aktionen, die erforderlich sind, um die Funktionsfähigkeit der Produktionsanlagen einer Industrieunternehmung bis zum Ende der wirtschaftlichen Nutzungsdauer vor Beeinträchtigungen zu schützen bzw. bei Verschleiß und Störungen wiederherzustellen...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Werksnormen
Normen, die von einzelnen Betrieben zur Vereinheitlichung ihres Betriebsablaufes geschaffen werden. Werksnormen sind Standardisierungen, die noch nicht der Normung auf überbetrieblicher Ebene im Rahmen des Deutschen Instituts für Normung (DIN) unterliegen (deutsche Normen); es kann sich allerdings um Werksfassungen von DIN-Normen handeln. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Verbrauch
WirtschaftstheorieVerzehr von Gütern und Dienstleistungen zur unmittelbaren oder mittelbaren Befriedigung menschlicher Bedürfnisse. 1. Verbrauch für private Bedürfnisbefriedigung: Konsum, privater Konsum. 2. Verbrauch für öffentliche Güter; Staatsverbrauch. 3. Verbrauch als Verwendung von...
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Produktionsprogrammtiefe
Produktionstiefe; Anzahl der Produktionsstufen, die der Produktionsprozess eines Unternehmens umfasst; bezieht sich auf die aufeinander folgenden Arbeitsgänge, die zur Erstellung eines Produktes notwendig sind. Diese können entweder in eigenen Produktionsbetrieben durchgeführt werden oder anderen selbstständigen Unternehmen übertragen werden. Gegensatz: Produktionsprogrammbreite....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
technische Nutzungsdauer
Zeitraum, in dem ein abnutzbarer Vermögensgegenstand (v.a. Maschinen, maschinelle Einrichtungen und Gebäude) technisch in der Lage ist, seinen Verwendungszweck zu erfüllen. Auch durch die Möglichkeit, das technische Nutzungspotenzial einer Anlage durch vorbeugende Instandhaltung (fast)...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Reihenfolgeplanung
Die Reihenfolgeplanung ist ein Bestandteil der Produktionsprozessplanung, v.a. bei Einzel-, Serien- und Sortenproduktion. Die Aufgabe Reihenfolgeplanung ist die Bestimmung der zeitlichen Reihenfolge, in der n verschiedene Produkte auf m verschiedenen Maschinen so zu bearbeiten sind, dass minimale Durchlauf- und Leerzeiten auftreten....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Servicegrad
Anteil der rechtzeitigen Lieferungen an den gesamten Lieferungen einer Periode. Komplementäre Wahrscheinlichkeit zur Fehlmengenwahrscheinlichkeit. Vgl. auch Fehlmengen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
teilautomatisierte Produktion
Elementartyp der Produktion (Produktionstypen), der sich aus dem Merkmal des Mechanisierungsgrades ergibt. Die teilautomatisierte Produktion ist dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der einzelnen Maschinen mechanisiert ist und auch ein entsprechender Grad der Selbsttätigkeit der...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Fließprinzip
organisatorisches Prinzip der industriellen Produktion, bei dem ein in die elementaren Arbeitsgänge zerlegter Arbeitsprozess entsprechend der technologisch erforderlichen Fertigungsfolge linear hintereinander angewendet wird. Vgl. auch Fließproduktion. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Partieproduktion
Elementartyp der Produktion (Produktionstypen). 1. Hinsichtlich der Systematisierung der Produktionsmethoden nach Breite des Produktionssortiments bezeichnet Partieproduktion die materialabhängige Sortenbildung, die dadurch zustande kommt, dass die Eigenschaften der eingesetzten Rohstoffe...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Sortenproduktion
Sortenfertigung; Elementartyp der Produktion (Produktionstypen), der sich aus dem Merkmal der Prozesswiederholung ergibt. Bei Sortenproduktion werden größere, aber begrenzte Stückzahlen von Varianten einer Produktart nacheinander auf den gleichen Produktionsanlagen in Losen oder parallel...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Layoutplanung
Die Layoutplanung wird auch als innerbetriebliche Standortplanung bezeichnet und entscheidet sowohl über die Art und Menge als auch über die räumliche Anordnung von Potenzialfaktoren und Arbeitssystemen....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Vorlaufzeit
Produktion Zeitspanne, die eine Baugruppe nach Beginn der Endmontage bereitstehen muss. Vgl. auch Vorlaufverschiebung. Außenwirtschaft Forfaitierung....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Einzelproduktion
Elementartyp der Produktion (Produktionstypen). Die Einzelproduktion ist die typische Form der Auftragsfertigung, bei der jedes produzierte Stück auf die Wünsche der Kunden zugeschnitten ist. Vgl. auch Serienproduktion, Sortenproduktion, Massenproduktion. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Fertigerzeugnis
Fertigfabrikat; Produkt, das den Produktionsprozess des Betriebes bis zum Ende durchlaufen hat und das zur weiteren Verwendung bereitsteht: (1) am Markt (Verkauf an nachgelagerte Betriebe oder an Endverbraucher); (2) zum Verbrauch im eigenen Betrieb (Selbstverbrauch). Die rechnerische Übernahme...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
arbeitsintensiv
Bezeichnung für die Bedeutung des Produktionsfaktors Arbeit (auch Zahl der Beschäftigten) in einem Unternehmen oder Industriezweig, z.B. in Handwerk, Handel, noch nicht rationalisierter Landwirtschaft. Anders: anlagenintensiv, lohnintensiv, materialintensiv. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Bruttobedarf
ergibt sich in der Produktionsplanung und -steuerung durch Zusammenfassung des Primärbedarfs, des Sekundärbedarfs und des Zusatzbedarfs, der häufig pauschal als Prozentsatz des Primärbedarfs angesetzt wird und eine eventuelle Ausschussproduktion kompensieren soll....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Verlag
Produktionsorganisation, in der die Herstellung bestimmter Güter durch (formal) selbstständige Gewerbetreibende durch einen Dritten (Verleger) mehr oder weniger umfassend organisiert ist; dezentrale, überwiegend handwerkliche Produktion wird mit zentraler Organisation des Absatzes verbunden....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Layout
Allgemein räumliche Anordnung. Innerbetriebliche Standortplanung räumliche Anordnungsmöglichkeiten für gewisse Objekte innerhalb eines Betriebes (innerbetriebliche Standortverteilung); Gegenstand der Layoutplanung. Werbung skizzenhaft angelegter Entwurf der Text- und Bildgestaltung eines...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produktionsprogrammbreite
Produktionsbreite; Anzahl der Produktarten des Produktionsprogramms eines Unternehmens, die ohne grundsätzliche Produktionsumstellung nebeneinander (Parallelproduktion) oder/und nacheinander (Wechselproduktion) hergestellt werden können. Anders: Produktionsprogrammtiefe....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Gemeinkostenwertanalyse
Verfahren zur Reduzierung von (Kostenträger-)Gemeinkosten, bes. im Bereich der mit Verwaltungsaufgaben befassten Kostenstellen; spezielle Form der Wertanalyse....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
maschinelle Produktion
Elementartyp der Produktion (Produktionstypen), der sich aus dem Merkmal des Mechanisierungsgrades ergibt. Die maschinelle Produktion ist durch die Verwendung von Arbeits- und Kraftmaschinen (Maschine) gekennzeichnet. Beispiel: Gewinnung von Kohle mit dem Presslufthammer. Vgl. auch manuelle Produktion, teilautomatisierte Produktion, vollautomatisierte Produktion. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Mengenübersichtsstückliste
Form der Stückliste. Verzeichnis aller in einer Einheit eines Fertigerzeugnisses vorkommenden Teile bzw. Baugruppen nach Materialart und Menge. Nicht ersichtlich ist die genaue strukturelle Zusammensetzung des Fertigungserzeugnisses mit Ausweis der einzelnen Fertigungsstufen. Sie ist ungeeignet für Materialdisposition in den Zwischenstufen der Fertigung....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Obsoleszenz
Veralten; wirtschaftlich neben dem Nutzungsverschleiß Ursache für Abschreibungen sowie Einflussgröße bei Nutzungsvergleich (Kostenvergleich). Bewusst herbeigeführte Obsoleszenz führt zu verkürzter Lebensdauer von Gütern („Wegwerf-Gesellschaft”) und zu schlechterer Qualität....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Betriebsleitung
ist die oberste Führung (Führungskräfte) eines Betriebes jedweder Art. Vgl. auch dispositive Faktoren. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Holsystem
1. Produktion: Organisatorisches Prinzip, bei dem sich der Bedarfsträger das Material aus dem Lager oder bei den im Materialfluss vorgelagerten Stellen abholt. Holsystem ist u.a. Element des Kanban-Systems. Vorteile: Entlastung der Lagerverwaltung und Arbeitsvorbereitung; Stärkung der...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
synthetische Produktion
Elementartyp der Produktion (Produktionstypen), der sich aus dem Merkmal der prozessbedingten Stoffveränderung ergibt. Unter synthetischer Produktion versteht man eine stoffzusammenfassende bzw. zusammenbauende Produktion, bei der verschiedene Einsatzstoffe oder Bauteile zu einer bestimmten...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
objektbezogene menschliche Arbeitsleistung
nach Gutenberg einer der Elementarfaktoren des betrieblichen Produktionsprozesses. Die objektbezogene menschliche Arbeitsleistung steht unmittelbar mit der Leistungserstellung im Zusammenhang und erfolgt aufgrund von Anweisungen, daher auch ausführende Arbeitsleistung genannt. Gegensatz: dispositiver Faktor. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Überkapazität
Ausstattung eines Unternehmens, eines Wirtschaftszweiges oder einer ganzen Volkswirtschaft mit Arbeits- und Betriebsmitteln (Produktionsmitteln), v.a. Anlagen, bzw. mit Produktionsfaktoren, v.a. Arbeit und Sachkapital, für deren Nutzung nicht genügend Einsatz- bzw. Beschäftigungsmöglichkeiten vorhanden sind....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
einstufige Produktion
Elementartyp der Produktion (Produktionstypen). Die einstufige Produktion ist dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Arbeitssystem an der Produktion eines Produktes bzw. Teiles beteiligt ist. Gegensatz: mehrstufige Produktion. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
CAQ
Abk. für Computer Aided Quality Assurance. 1. Begriff: Computerunterstützte Qualitätssicherung und -kontrolle. 2. Aufgaben: Mengen-, Termin- und Qualitätsprüfungen; Ursachenermittlung bei Abweichungen durch Auswertung von Basisdaten und Gegensteuerung. Dazu ist eine Integration der CAQ mit anderen Computersystemen im Fertigungsbereich, z.B. zum PPS-System erforderlich....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Pufferlager
Lager, das zwischen zwei aufeinander folgenden Produktionsstufen angeordnet ist und die Aufgabe hat, einen möglichst reibungslosen Produktionsablauf, auch bei eintretenden Störungen, zu gewährleisten. Die Größe des Pufferlagers muss unter Berücksichtigung des Produktionsprogramms, der...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Eigenproduktion
Herstellung aller Einzelteile, die in das Endprodukt eingehen sowie aller Artikel, die zum Verkaufsprogramm gehören, im eigenen Unternehmen. Vgl. auch Make or Buy. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Taktproduktion
Ausprägungsform der Fließproduktion, bei der die Potenziale zeitlich, aber nicht räumlich gekoppelt sind. Bei Taktproduktion ist allen Arbeitsstationen einer Fließstrecke die gleiche Zeitdauer zur Durchführung eines Arbeitsganges (Taktzeit) vorgegeben. Vgl. auch zeitlich fein abgestimmte Produktion. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Arbeitsanweisung
detaillierte Angaben wie z.B. spezielle Arbeitsaufgaben, die zur Herstellung von Teilen, Baugruppen oder Endprodukten erforderlich sind. Eine Arbeitsanweisung ist oftmals eine Ergänzung zu einem Arbeitsplan. Beispiele: Konstruktionszeichnung, Stichprobenprüfplan. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Massengüter
Gebrauchsgüter (Massengebrauchsgüter) oder Verbrauchsgüter (Massenverbrauchsgüter), die einheitlich von einem großen Verbraucherkreis (Konsumenten oder Produzenten) nachgefragt werden und i.d.R. über einen langen Zeitraum produziert werden. Es kann sich um Produktions- (z.B. Erze, Holz, Stahl,...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Arbeitsgang
in der Produktionsplanung und -steuerung ein Fertigungsschritt bei der Bearbeitung eines Fertigungsauftrags für ein Teil, z.B. Anbringen einer Bohrung in einem Werkstück. Mehrere Arbeitsgänge werden zu Arbeitsplänen zusammengefasst....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
materialintensiv
Bezeichnung für eine Kostenstruktur von Unternehmungen bzw. Industrien, gekennzeichnet durch einen im Vergleich zu anderen Kostenarten hohen Anteil an Materialkosten. Materialintensiv sind v.a. Industrien, die (1) wertvolle Rohstoffe verarbeiten (Metallhütten, Textil- und Schmuckwarenindustrie), ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Insourcing
Reintegration von Leistungsprozessen, die den Kernkompetenzen eines Unternehmens entsprechen und die evtl. zuvor durch Outsourcing aus dem Leistungsumfang des Unternehmens ausgegliedert wurden. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Produktionssystem
Wirtschaftsinformatik Ein regelbasiertes System, in dem ausschließlich Produktionsregeln verwendet werden. Industriebetriebslehre Produktionstypen, Produktionstechnik....
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Grundlagen der Industriebetriebslehre
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Arbeitsvolumen
1. Potenzielles Arbeitsvolumen: Gesamtzahl aller Arbeitsstunden (= Erwerbspersonenpotenzial · potenzielle jährliche Arbeitszeit), die für die Erstellung des Bruttoinlandsproduktes (BIP) zur Verfügung steht. 2. Tatsächliches Arbeitsvolumen: Gesamtzahl aller Arbeitsstunden (= Erwerbstätige ·...
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Grundlagen der Industriebetriebslehre
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Produktionsstätte
Ort der betrieblichen Leistungserstellung, i.d.R. der Betrieb bzw. Werk. ...
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Grundlagen der Industriebetriebslehre
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Fehlmengenkosten
Kosten, die durch das Vorhandensein von Fehlmengen bedingt sind; echte Kosten (z.B. Konventionalstrafen) oder Opportunitätskosten als entgangener Gewinn. Bestimmung der Fehlerkosten in der Praxis oft schwierig, da nicht alle Einflussfaktoren quantifizierbar sind. Fehlmengen in der Materialwirtschaft bewirken Stillstands- und ggf. vermeidbare Umrüstungskosten. Vgl. auch Logistikkosten. ...
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Internes Rechnungswesen
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Grundlagen der Industriebetriebslehre
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Produktionsinsel
Fertigungsinsel; flexible Fertigungssysteme, die derart ausgestaltet sind, dass ganze Teilefamilien bzw. Baugruppen komplett bearbeitet werden können und die dazu benötigten Ressourcen im System selbst verfügbar sind, sodass eine autonome Produktion möglich ist, und die Betriebsmittel...
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Grundlagen der Industriebetriebslehre
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Laufkarte
Produktionsunterlage, die im Rahmen der Produktionsprozesssteuerung erstellt wird. Auf der Laufkarte sind die einzelnen Arbeitsgänge und -stationen zur Bearbeitung eines Auftrages angegeben. Nach Beendigung eines Arbeitsganges wird der entsprechende Realisationsgrad des Auftrages auf der Laufkarte vermerkt....
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Grundlagen der Industriebetriebslehre
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Anlagenwirtschaft
Unter Anlagenwirtschaft versteht man den Teil der betrieblichen Tätigkeit, der sich mit der Bestands- und Werterhaltung von Anlagen sowie deren Leistungsbereitschaft und -fähigkeit befasst....
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Grundlagen der Industriebetriebslehre
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Industriebetriebslehre
Die Industriebetriebslehre gehört zur Speziellen Betriebswirtschaftslehre und wird als Lehre von der Industrie verstanden. In der Industriebetriebslehre beschäftigt man sich mit der Erforschung und Lehre der Zusammensetzung und Organisation von Industrieunternehmungen. Sie kann als Ergänzung zur...
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Industriebetriebslehre
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Grundlagen der Industriebetriebslehre
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Fachbereichsinformationen
Fehlmengen
Bedarf, der die verfügbaren Mengen überschreitet. Fehlmengen können auftreten z.B. (1) in der Produktion, wenn Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe oder Ersatzteile nicht in genügender Menge durch die Materialwirtschaft bereitgestellt werden; (2) im Absatzsektor, wenn das Lager geräumt ist...
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Grundlagen der Industriebetriebslehre
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Nebenbetrieb
BetriebswirtschaftslehreProduktionsnebenbetrieb.SteuerrechtBetrieb, der einem Hauptbetrieb zu dienen bestimmt ist. 1. Einheitsbewertung: Land- und forstwirtschaftliche Nebenbetriebe gehören als unselbstständige Teile zum Wirtschaftswert des land- und forstwirtschaftlichen Betriebs. Nebenbetriebe...
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Substanzbesteuerung
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Grundlagen der Industriebetriebslehre
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Ausnutzungsgrad
Maßstab für die durch die Betriebsorganisation und/oder Produktionsprozessplanung erreichte Ausnutzung der Leistungsfähigkeit sämtlicher dem Betrieb zur Verfügung stehenden Betriebsmittel und menschlichen Arbeitsleistungen. Der Ausnutzungsgrad wird durch das Produktionsvolumen (Ausbringung)...
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Grundlagen der Industriebetriebslehre
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Vorlaufverschiebung
in der Produktionsplanung und -steuerung verwendete Maßnahme, um der deterministischen Bedarfsplanung, die primär eine Mengenplanung ist, ein grobes Mengen- und Zeitgerüst zu geben. Sekundärbedarfe werden um eine Zeitspanne, die der Durchlaufzeit des übergeordneten Teils abzüglich der...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Grundlagen der Industriebetriebslehre
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Abnahmeprüfung
Materialkontrolle, Verfahren der Qualitätskontrolle (Qualitätssicherung). Durch die Abnahmeprüfung wird überprüft, ob ein produziertes Los von Vor-, Zwischen- oder Endprodukten einem geforderten Qualitätsstandard entspricht. Die Abnahmeprüfung kann als Eingangskontrolle zwischen den Produktionsstufen und als Endkontrolle durchgeführt werden....
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Grundlagen der Industriebetriebslehre
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CAP
Produktion Abk. für Computer Aided Planning, Computergestützte Arbeitsplanung. 1. Aufgaben: Erstellung von Arbeitsplänen zur Produktion eines Erzeugnisses auf der Basis geometrischer Daten von CAD (Konstruktionszeichnungen und Stücklisten) sowie weiterer technologischer Informationen über...
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Grundlagen der Industriebetriebslehre
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
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Value Engineering
Bezeichnung für die Wertanalyse im Hinblick auf ein in der Entwicklung befindliches Produkt mit dem Ziel der Kostenvermeidung. ...
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Grundlagen der Industriebetriebslehre
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Variablenkontrolle
messende Prüfung; Verfahren der Qualitätskontrolle (Qualitätssicherung). Form der Partialkontrolle; von der Attributenkontrolle unterscheidet sich die Variablenkontrolle nach der Art der Erfassung des Qualitätsmerkmales. Bei der Variablenkontrolle erfolgt die Beurteilung der Ausführungsqualität aufgrund von Messergebnissen selbst oder anhand von aus ihnen ermittelten Kennzahlen....
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Grundlagen der Industriebetriebslehre
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Zeitwirtschaft
Terminwirtschaft; Teil der Produktionsprozessplanung und Produktionsprozesssteuerung, der die zeitliche Strukturierung des Produktionsprozesses umfasst....
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Grundlagen der Industriebetriebslehre
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Produzent
Inhaber einer Unternehmung der Urproduktion oder der Industrie (Industrieunternehmung)....
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Grundlagen der Industriebetriebslehre
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Produktplanung
Erzeugnisplanung; 1. Begriff: umfasst die Stufen des Entscheidungsprozesses bei der Produktinnovation von der Ideengewinnung bis zum Gestaltungsbriefing (Pflichtenheft, Lastenheft etc.). 2. Stufen können sein: a) Sachziel- und Suchfeldbestimmung, b) Anspruchsanalyse und -auswahl, c)...
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Grundlagen der Industriebetriebslehre
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Produktpolitik
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spanabhebende Fertigung
technisches Verfahren, bei dem vom Werkstück (Rohling) Werkstoffteile abgetrennt werden. Beispiele: Drehen, Hobeln, Bohren, Fräsen. Beim Drehen einer Welle aus einem Stück Stabstahl z.B. wird der Stabstahldurchmesser abgedreht, bis der gewünschte Durchmesser der Welle erreicht ist. Vgl. auch spanlose Fertigung. ...
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Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Leistungskontrolle
betriebsorganisatorische Maßnahme zur Überprüfung der erstellten Leistung (Menge und Qualität) im Verhältnis zur aufgewandten Zeit. Im Industrieunternehmen ist eine Leistungskontrolle weitgehend auszuschalten durch Fließproduktion und durch Akkordlohn in der Verwaltung, z.B. durch Einschaltung...
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Grundlagen der Industriebetriebslehre
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Überlappung
Produktionsplanung und -steuerung Methode, um Terminüberschreitungen aus der Durchlaufterminierung zu beseitigen. Ein Fertigungsauftrag wird dabei nicht als Ganzes auf einer Fertigungsanlage abgearbeitet, bevor er zur nächsten Anlage transportiert wird; vielmehr werden bereits fertig gestellte...
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(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
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Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Callcenter
AllgemeinKommunikationszentren, in denen Kundenkontakte mittels moderner Kommunikationsmittel (Telefon, E-Mail, Fax, Internet, Coupon, Brief, Anrufbeantworter etc.) auf der Basis DV-gestützter Informationstechnologien, bes. von Kundendaten aus Datenbanken, abgewickelt werden. In Callcentern werden...
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Kommunikationspolitik
) ,
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Grundlagen der Industriebetriebslehre
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BWL
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Zahlungsverkehr
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Sorte
Handelsbetriebslehre Gemäß der Sortimentspyramide Teilelement eines bestimmten Artikels. Bankwesen Geldsorten. Industriebetriebslehre In begrenzter Anzahl hergestellte Varianten einer Produktart. Ähnlich: Serie. Vgl. auch Sortenproduktion, Lossequenzenplanung....
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Grundlagen der Industriebetriebslehre
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Handelsbetriebslehre
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VWL
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Grundlagen der Prozesspolitik
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SPT-Regel
Shortest Processing Time; kürzeste Operationszeit; Prioritätsregel im Rahmen der Maschinenbelegungsplanung: Der Auftrag mit der kürzesten Bearbeitungszeit (Operationszeit) auf der jeweiligen Betriebsmittelgruppe wird als Erster dort bearbeitet....
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Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Parallelproduktion
Elementartyp der Produktion (Produktionstypen), der sich aus dem Merkmal der zeitlichen Zuordnung der Produkte zu den Aktionsträgern ergibt. Bei Parallelproduktionen verfügt die Unternehmung über so viele Arbeitssysteme bzw. Arbeitssystemkombinationen wie zur zeitlich parallelen Realisierung von...
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Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
quantitative Kapazität
Dimension der Kapazität. Die quantitative Kapazität ist die von einem Potenzialfaktor bzw. Potenzialfaktorsystem in einem Zeitraum maximal realisierbare Menge von (Teil-)Produkten bestimmter Art. Gegensatz: qualitative Kapazität....
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Grundlagen der Industriebetriebslehre
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Einproduktproduktion
Elementartyp der Produktion (Produktionstypen). Bei Einproduktproduktionen wird nur eine Produktart produziert, die in Varianten erstellt werden kann, die sich nur in Einzelheiten voneinander unterscheiden. Gegensatz: Mehrproduktproduktion. ...
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BWL
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Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Varianten
1. Begriff: Teile, v.a. Endprodukte, die sich zwar in untergeordneten Merkmalen, aber nicht oder nur wenig in ihrer Grundstruktur unterscheiden. Aufgrund der Kombinationsvielfalt der Unterscheidungsmerkmale können extrem viele Varianten eines Teils existieren. 2. Beispiel (Unterscheidungsmerkmale...
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Grundlagen der Industriebetriebslehre
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Baustellenproduktion
Elementartyp der Produktion (Produktionstypen), der sich aus dem Merkmal der Ortsgebundenheit der Produktionsfaktoren ergibt. Bei Baustellenproduktionen sind die Produktionsfaktoren ortsungebunden, jedoch sind i.d.R. die Produkte (zumindest zeitweilig) ortsgebunden. Hier ergibt sich das Problem,...
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BWL
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Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Einstimmigkeitsregel
1. Begriff und Merkmale: Demokratisches Abstimmungsverfahren, bei dem eine Alternative nur dann als beschlossen gilt, wenn alle Teilnehmer der Abstimmung (bzw. alle Abstimmungsberechtigten) ihr zustimmen. Voraussetzung ist die Kenntnis der Konsequenzen, wenn keine Alternative die erforderliche...
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Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
VWL
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Neue Politische Ökonomie
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BWL
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BWL
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Mehrproduktproduktion
Elementartyp der Produktion (Produktionstypen). Mehrproduktproduktion ist dadurch gekennzeichnet, dass das Produktionssortiment eines Unternehmens aus zwei oder mehr unterschiedlichen Artikeln besteht, die jeweils in Varianten hergestellt werden können. Die Produktion kann parallel - d.h....
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Grundlagen der Industriebetriebslehre
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Terminplanung
ProduktionsplanungTeilbereich der Produktionsprozessplanung. Die Terminplanung erfolgt auftragsorientiert. Zu unterscheiden: (1) autonome Terminplanung: Der Terminaufbau eines Auftrages wird ohne Berücksichtigung vorhandener Kapazitäten bestimmt; (2) gebundene Terminplanung: Diese wird simultan mit der Kapazitätsbelegungsplanung durchgeführt.UnternehmensplanungUnternehmensplanung....
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Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
lohnintensiv
Bezeichnung für eine Kostenstruktur von Unternehmungen bzw. Industrien, gekennzeichnet durch einen im Vergleich zu anderen Kostenarten hohen Anteil an Arbeitskosten. Maßgeblich ist nicht die Zahl der Beschäftigten. Lohnintensiv sind z.B. (trotz des erheblichen Anlagevermögens) Bergbau,...
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Grundlagen der Industriebetriebslehre
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Produktionskontrolle
Fertigungskontrolle; Vergleich der Soll-Daten der Produktionsplanung mit den Ist-Daten sowie eine Analyse der Abweichungsursachen. Die Produktionskontrolle umfasst die Mengen- und Terminkontrolle, die Qualitätskontrolle (Qualitätssicherung), die Produktivitätskontrolle (z.B. Kapazitätsausnutzungsgrad, Verschnitt) und die Kostenkontrolle....
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Grundlagen der Industriebetriebslehre
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