Direkt zum Inhalt
Meta menu
Hilfe
Bitte wählen: Ich bin...
Professional
kein Professional (z.B. Student)
SUCHE
Main navigation
Startseite
Gabler Banklexikon
1
2
3
4
Startseite
Gabler Banklexikon
Hilfe
Suchformular schließen
Pfadnavigation
Startseite
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...
alle Treffer
Ergebnisse: 3401 - 3600 von 26615
Seitennummerierung
Vorherige Seite
‹ zurück
Seite 18
Nächste Seite
weiter ›
Bilanztaktik
interessenausgerichtete Ausnutzung von Wahlrechten des Bilanzierenden beim Jahresabschluss. Die Bilanztaktik umfasst Maßnahmen der Bilanzpolitik, d.h. Bilanzen in einer zulässigen Weise auf bestimmte Zwecke auszurichten, ohne die tatsächlichen Verhältnisse unrichtig wiederzugeben. Übertreibungen können zu Bilanzdelikten führen....
mehr >
Bilanztheorien
Bilanzauffassungen; von der Wissenschaft aus verschiedenen Anschauungen über Inhalt und Aufgaben der Bilanz und der Erfolgsrechnung entwickelte Lehrmeinungen. Die ersten Bilanztheorien entstanden bereits Ende des 19. Jh., wobei u.a. der statischen, dynamischen und organischen Bilanztheorie in der...
mehr >
Bilanzumstellung
bei jeder Währungsänderung erforderliche Umstellung der Wertansätze. In der Bundesrepublik Deutschland (RM-Schlussbilanz) zum 21.6.1948, geregelt durch das Gesetz über die Eröffnungsbilanz in Deutscher Mark vom 21.8.1949 mit zahlreichen Durchführungsverordnungen, und die nach den Vorschriften...
mehr >
Bilanzvergleich
Vergleich mehrerer Bilanzen sowie Gewinn- und Verlustrechnungen (GuV) miteinander. Daher besser als Jahresabschlussvergleich bezeichnet. Aussagefähig nur unter der Voraussetzung, dass in den Abschlussinformationen gleiche Bewertungsgrundsätze (Bewertung) verwendet wurden und eine annähernd...
mehr >
Bilanzverlust
Bilanzgewinn (-verlust)....
mehr >
Bilanzverschleierung
Bilanzdelikt; Verstoß gegen das Prinzip der Bilanzklarheit. Bilanzierung, die die wirtschaftlichen Tatsachen undeutlich oder unkenntlich macht, sodass ein ungenaues oder unrichtiges Bild der wirtschaftlichen Situation des Unternehmens gegeben wird, wenn dabei gegen die Grundsätze ordnungsmäßiger...
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
Bilanzvolumen
Bilanzsumme. ...
mehr >
Bilanzwahrheit
neben der Bilanzklarheit grundlegendes Gestaltungsprinzip bei Aufstellung von Bilanzen. Bilanzwahrheit verlangt v.a. Richtigkeit und Vollständigkeit der Bilanzansätze. Bilanzwahrheit ist in der Steuerbilanz (abgesehen von wirtschaftspolitisch motivierten Wertansätzen, z.B. Sonderabschreibungen)...
mehr >
Bilanzwert
der in der Bilanz unter Berücksichtigung der handels- bzw. steuerrechtlichen Bewertungsvorschriften ausgewiesene Wert einer Bilanzposition; abhängig von dem Bilanzierungszweck (z.B. Ermittlung des ausschüttungsfähigen Gewinns oder Ermittlung des Periodenerfolgs). Anders: Einheitswert, gemeiner Wert, Tageswert. Vgl. auch Bewertung....
mehr >
Bilanzzusammenhang
Bilanzidentität, Bilanzkontinuität....
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
bilaterale Hilfe
Entwicklungshilfe, die ein Geberland einem Empfängerland gewährt. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
bilateraler Handel
Handel zwischen zwei Volkswirtschaften; Bilateralismus. ...
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
bilateraler Vertrag
Vertrag zwischen zwei Staaten zur Regelung bestimmter Rechtsfragen des Außenhandels, z.B. Abschluss eines Präferenzabkommens oder eines regionalen Handelsabkommens (Bilateralismus)....
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
bilaterales Monopol
Marktform, bei der ein Anbieter und ein Nachfrager einander gegenüberstehen. Näherungsweise kommt diese Marktform auf Arbeitsmärkten vor (Tarifverhandlungen). Im Fall des bilateralen Monopols lässt sich der Preis theoretisch nicht genau bestimmen, sondern lediglich eingrenzen. Diese Grenzen...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
bilaterales Oligopol
zweiseitiges Oligopol. Marktform nach dem Ökonomen von Stackelberg mit jeweils einem Anbieter und Nachfrager. Beispiele: Tarifverhandlungen auf dem Arbeitsmarkt....
mehr >
Bilateralismus
System zweiseitiger (bilateraler) Handelsabkommen und Zahlungsabkommen im internationalen Wirtschaftsverkehr. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs Abbau des Bilateralismus, vorwiegend in der westlichen Welt (GATT bzw. World Trade Organization (WTO), IWF) zugunsten von Multilateralismus. Eine neue...
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Bild
1. Begriff: Aufzeichnung eines realen oder fiktiven Gegenstandes, die dem Gegenstand ähnlich ist und deswegen wie der Gegenstand wahrgenommen werden kann. 2. Marketing: Bilder weisen eine sehr hohe Beeinflussungskraft auf, da konkrete Bilder wie die Wirklichkeit wahrgenommen werden, während die...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Bildaufnahme
1. Persönlichkeitsrecht: Als Grundsatz gilt: Bildnisse dürfen nur mit Einwilligung des Abgebildeten verbreitet oder öffentlich zur Schau gestellt werden (§ 22 Satz 1 Kunsturhebergesetz). Ohne Einwilligung dürfen verbreitet und zur Schau gestellt werden u.a. Bilder einer Person der...
mehr >
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Bildenttäuschungstest
Cartoon-Test, Rosenzweigtest, Picture Frustration Test; Form des Persönlichkeitstests. Der Auskunftsperson werden Abbildungen mit Strichzeichnungen vorgelegt, die enttäuschende Ereignisse darstellen. Die vom Befragten zu ergänzende Antwort der vom enttäuschenden Ereignis betroffenen Person soll Anhaltspunkte über die Persönlichkeit des Befragten liefern....
mehr >
BWL
(
Marktforschung
)
Bildgenerator
Bildgeneratoren sind Anwendungen, die auf künstlicher Intelligenz (KI) beruhen und nach einem Input des Benutzers (einem Prompt) alle möglichen digitalen Bilder hervorbringen bzw. verändern, etwa fotorealistische Darstellungen, Zeichnungen, Gemälde oder Logos. Dabei kann man oft Stile und...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Bildkommunikation
1. Begriff: Teilgebiet der nonverbalen Kommunikation und umfasst die Kommunikation mittels Bildern. 2. Wirkungen: a) Durch Bilder können bei gleicher Zeit mehr Eindrücke vermittelt werden als mit einem Text. Bilder werden i.d.R. vor dem Text betrachtet. b) Die Bildverarbeitung erfolgt...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Bildlogo
Logo. ...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Bildrecall
Recalltest. ...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Bildrecognition
Recognitiontest. ...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Bildschirm
Monitor; Ausgabegerät (Datensichtgerät), das dem Benutzer Daten für das Auge sichtbar macht....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Bildschirmarbeitsplatz
Arbeitsschutz....
mehr >
Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Bildschirmbefragungssystem
Methode der computergestützten Datenerhebung, bei der die Fragen den Probanden über einen Bildschirm eingespielt oder in ein Mikrofon gesprochen werden. Die Antworten müssen über eine Tastatur, mit Maus oder durch Berühren des Bildschirms eingegeben werden. Damit wird der gesamte Interviewablauf vom Computer gesteuert. Beispiel: interaktive Onlinebefragung mithilfe des Internets....
mehr >
BWL
(
Marktforschung
)
Bildschirmmaske
Maske. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Bildung
Der Begriff der Bildung zielt auf die geistige, gestalterische und moralische Entwicklung, die aus Vernunft und Freiheit heraus und ohne direkte Abhängigkeit von Politik und Wirtschaft geschieht. Gemeint ist nicht nur der Vorgang, sondern auch der Zustand bzw. das Ergebnis. Das humboldtsche...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Bildungs- und Wissenschaftszentrum der Bundesfinanzverwaltung (BWZ)
mit Hauptsitz in Münster und 29 Dienstsitzen sowie mehr als 1.600 Beschäftigten. Zuständigkeiten für Aus- und Fortbildung der Beschäftigten der Zollverwaltung sowie Wissenschaft und Technik (v. a. Gutachtenerstellung für die Ermittlung von Besteuerungsgrundlagen nach dem Zolltarif). Bis...
mehr >
Recht
(
Zollrecht
)
Bildungsarmut
der - absolute oder relative - individuelle Mangel an Bildungszertifikaten und Bildungskompetenzen. Bildungsökonomisch wird der Begriff auch mit Humankapitalschwäche übersetzt. Bildungsarmut hat sowohl Auswirkungen auf das betroffene Individuum als auch auf die gesamte Volkswirtschaft. Sie...
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
)
Bildungsaufstieg
Bildungsaufstieg bezeichnet wörtlich den Wechsel auf eine höheres Qualifikationsniveau (Bildungsmobilität), wie er beispielsweise durch den Abschluss eines formalen Bildungsprogramms, aber auch durch den Erwerb entsprechender Bildungsergebnisse im Rahmen eines tätigkeitsbegleitenden...
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
)
Bildungsausgaben
Als Bildungsausgaben wird die Gesamtheit aller öffentlichen und privaten Investitionen in die Erbringung von Bildungsleistungen verstanden. Die Höhe der Bildungsausgaben (pro Kopf bzw. als Anteil am BIP) und die Relation von öffentlichen und privaten Investitionen sind wichtige quantitative...
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
)
Bildungsbudget
stellt die geplanten Ausgaben und geschätzten Einnahmen einer Bildungseinrichtung gegliedert nach Ausgaben- und Einnahmengruppen oder gegliedert nach einzelnen Ausgaben- und Einnahmenpositionen in einem Rechenwerk gegenüber. ...
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
)
Bildungserträge und -nutzen
direkte und indirekte Wirkungen von Bildungsaktivitäten auf vier Ebenen: 1. Individueller Nutzen und Ertrag: Aus der Perspektive der lernenden Individuen bestehen die Wirkungen von Bildungsaktivitäten darin, dass sie in Gegenwart und Zukunft ein höheres Maß an Bedürfnisbefriedigung realisieren...
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
)
Bildungsgerechtigkeit
Der Begriff der Bildungsgerechtigkeit ist eng verknüpft mit der hohen sozialpolitischen Bedeutung von Bildungszugang und Bildungsverlauf. Bildungsgerechtigkeit bezeichnet dabei das Ideal eines von individuellen Faktoren wie Gender, ethnischer oder sozialer Herkunft, ökonomischer...
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
)
Bildungsgutschein
Form der staatlichen Bildungsfinanzierung, bei der das Geld nicht direkt an die Bildungseinrichtungen fließt (sog. "Objektförderung") sondern in Form von Gutscheinen an die relevante Personengruppe ausgegeben wird (sog. "Subjektförderung"). Die Lernenden wählen dann selbstständig eine für sie...
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
)
Bildungsinvestitionen
Gesellschaftliche, unternehmerische oder individuelle Ausgaben für Bildung, oft im Sinne der Steigerung oder Erhaltung von Arbeitskraft. Eng mit dem Begriff verbunden ist die Frage nach Erträgen und Rendite von Investitionen in Bildung (siehe auch Bildungsrendite, Bildungsökonomie, Bildungskosten, Humankapitaltheorien)....
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
)
Bildungskosten
1. Entstehung: Bildungskosten entstehen durch den Wert des Ressourcenverbrauchs und der Ressourcennutzung, die Lernende verursachen. Dazu gehört der Wert der Zeit, welche Lernende aufbringen und in der sie auf die Erzielung von Einkommen verzichten. 2. Arten: a) Direkte Kosten: Sie umfassen alle...
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
)
Bildungsmobilität
Bildungsmobilität ist ein soziografisches Maß für die Durchlässigkeit eines Bildungssystems. Als Sonderform des Konstrukts der sozialen Mobilität setzt auch die Bildungsmobilität eine schichtförmige Gesellschaftsstruktur voraus, in diesem Fall eine Schichtung nach Bildungsniveaus....
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
)
Bildungsökonomie
1. Begriff: Beschreibung und Analyse, wie Individuen, Institutionen und die Gesellschaft insgesamt knappe Ressourcen einsetzen, um verschiedene Arten von Bildung zu produzieren, d.h. die Entwicklung von Wissen, Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, von Einstellungen, moralischen Normen,...
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
)
Bildungsparadox
Als Bildungsparadox wird in den Sozialwissenschaften die empirisch beobachtbare Situation beschrieben, dass eine Steigerung des gesellschaftlichen Bildungsniveaus (z.B. durch steigende Anteile von Absolventen höherer Schulen, höhere Studierendenraten etc.) mit einer Entwertung der ...
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
)
Bildungspolitik
1. Begriff: Bildungspolitik ist die Gesamtheit der Entscheidungen, Handlungen, Handlungsprogramme und Regelungen, die von öffentlichen oder privaten Organisationen getroffen werden, um die Bedingungen für das Gelingen von Lernprozessen inhaltlich, organisatorisch und ressourcenmäßig zu...
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
)
Bildungsproduktionsfunktion
Übertragung der Idee der betriebswirtschaftlichen Produktionsfunktion auf Bildungsinstitutionen. Die Bildungsproduktionsfunktion modelliert einen vermuteten funktionalen Zusammenhang zwischen Bildungsinputs und Bildungsoutput. ...
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
)
Bildungsrendite
Finanzieller Ertrag durch Bildung. Der Begriff der Bildungsrendite wird in unterschiedlichen Kontexten verwendet: Individuell bezeichnet er die prozentuale Steigerung des Arbeitseinkommens durch die Teilnahme an zusätzlichen Bildungsmaßnahmen. Im betrieblichen Rahmen kommt die Steigerung der...
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
)
Bildungsspirale
Sie beschreibt die paradoxe Situation, dass die höchsten Bildungsabschlüsse durch ihre Inflationierung entwertet werden, dass dadurch aber die Jugendlichen nicht abgeschreckt werden, sondern dass sie sich vielmehr gezwungen sehen, diese Abschlüsse (z.B. Abitur) zu erreichen, um überhaupt eine...
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
)
Bildungsurlaub
1. Begriff: Urlaub, der einem Arbeitnehmer zu Bildungszwecken für eine bestimmte Dauer während der Arbeitszeit (z.T. bei Zahlung angemessener finanzieller Leistungen) gewährt wird. Bildungsurlaub soll der Berufsbildung auf allen Stufen, der allg. und politischen Bildung und der gewerkschaftlichen...
mehr >
Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
)
Bildungsveranstaltung
Schulungs- und Bildungsveranstaltung....
mehr >
Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
)
Bildungswesen/-system
bezeichnet das Gefüge aller Einrichtungen und Möglichkeiten des Erwerbs von Bildung in einem Land....
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
)
Bildzeichen
Marke in Form einer bildlichen Darstellung. Problematisch, wenn ein Bildzeichen sich in der bloßen naturgetreuen Abbildung der Ware erschöpft. ...
mehr >
Recht
(
Markenrecht
)
Bill of Lading
Konnossement. ...
mehr >
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Bill of Lading Guarantee
Konnossementgarantie. ...
mehr >
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
billige Flaggen
1. Staaten, unter deren Flagge Schiffe (ausländischer Reeder bzw. Reedereien) fahren, die in diesen Staaten aus steuerlichen bzw. finanziellen Gründen (Steuervorteile, Ausweichen vor kostenintensiven Sozial- und Sicherheitsvorschriften für die Besatzung) registriert sind. Ursprünglich galten als...
mehr >
VWL
(
Verkehrspolitik
)
billiges Geld
Politik des billigen Geldes; geldpolitisches Konzept für eine expansive Konjunkturpolitik. Durch Maßnahmen, die den Banken liquide Mittel zuführen und die Zinssätze nach unten bewegen, soll die Bereitschaft des Bankenpublikums zur Kreditaufnahme erhöht und eine allg. Belebung der...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Billigflagge
Staaten, unter deren Flagge Schiffe (ausländischer Reeder oder Reedereien) fahren, die in diesen Staaten registriert sind, um Kosten zu reduzieren (Steuervorteile, geringere Sozial- und Sicherheitsvorschriften). In Deutschland wird eine Ausflaggung in diese Staaten nur noch genehmigt, wenn der...
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Billigkeitserlass
Steuererlass. ...
mehr >
billigst
bedeutet in Börsenaufträgen, dass der Kaufauftrag ohne Limit, d.h. zum niedrigsten vorliegenden Börsenkurs ausgeführt werden soll. Vgl. auch bestens. ...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Billings
Umsätze von Werbeagenturen, die sich aus Honoraren und Provisionen (Agenturvergütung) zusammensetzen. ...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
BilMoG
Abk. für Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz....
mehr >
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
BImA
Abk. für Bundesanstalt für Immobilienaufgaben....
mehr >
Recht
(
Wirtschaftsverwaltung, Wirtschaftstätigkeit der öffentlichen Hand
)
Bimatrixspiel
Normalform, Spieltheorie. ...
mehr >
VWL
(
Spieltheorie
)
Binärcode
Code, der zur Darstellung nur über die beiden Zeichen 0 und 1 verfügt. Alle Zeichen müssen als Folge mit einer festen Anzahl von Nullen und Einsen binär dargestellt werden (binäre Darstellung). Vgl. auch ASCII(-Code), EBCDIC....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
binäre Abstimmungsverfahren
1. Begriff: Regeln, bei denen die Gruppenpräferenzen über einer Menge von Alternativen aus paarweisen Vergleichen gewonnen werden. 2. Neue Politische Ökonomie: Unter allen Regeln zur Auswahl zwischen zwei Alternativen ragt die einfache Mehrheitsregel in zweierlei Hinsicht heraus: (1) Sie...
mehr >
VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
binäre Darstellung
Binärdarstellung; Form der digitalen Darstellung, bei der der benutzte Zeichenvorrat nur zwei Zeichen umfasst, meist als 0 und 1 dargestellt. Vgl. auch Binärcode....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
binäre Suche
1. Begriff: bekannter Algorithmus für das Suchen. 2. Voraussetzung: Der zu durchsuchende Datenbestand ist nach dem Suchbegriff geordnet, d.h. aufsteigend (oder absteigend) sortiert. 3. Prinzip: fortgesetzte Intervallhalbierung; der Datenbestand wird zunächst in der Mitte überprüft. Wenn die...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Binary Digit
Bit. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Binärzeichen
Bit. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Bindungsdauer
Zeitraum, für den ein Unternehmen aufgrund irreversibel getroffener vertraglicher Vereinbarungen oder gesetzlicher Bestimmungen fest an bestimmte Ausgaben, Auszahlungen, Kosten gebunden ist oder für den es Anspruch auf bestimmte Einnahmen, Einzahlungen, Erlöse oder Lieferungen und...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Bindungsintervall
Bindungsdauer....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Bindungskosten
Agency-Kosten. ...
mehr >
VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Binnenfluktuation
Bezeichnung der Preistheorie für die aufgrund von Preisdifferenzen zwischen den Produktangeboten eines Marktes und insofern (im Unterschied zur Außenfluktuation) ausschließlich marktintern wechselnde Nachfrage. a) Bei homogener Konkurrenz wird aufgrund der Indifferenz der Nachfrager durch...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Binnengewässer
Flüsse, Kanäle, Seen, Haffe u.a. Vgl. auch Binnenschifffahrt. ...
mehr >
VWL
(
Verkehrspolitik
)
Binnengroßhandel
Form des Großhandels...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Binnenhandel
Handel von inländischen Käufern und inländischen Verkäufern...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Binnenklassenvarianz
interne Varianz....
mehr >
BWL
(
Statistik
)
Binnenkonnossement
Form des Konnossements; im Flussfrachtgeschäft angewandt. Eine Verpflichtungsurkunde des Frachtführers, die für seine Rechtsbeziehungen zum Empfänger entscheidend ist (§ 26 BinSchG i.V. mit §§ 445 ff. HGB)....
mehr >
VWL
(
Verkehrspolitik
)
Binnenmarkt
1. Allgemein: Bezeichnung für einen internen Markt mit freiem Waren- und Dienstleistungsverkehr, mit freiem Kapitalverkehr sowie Freizügigkeit der Arbeitnehmer und Niederlassungsfreiheit der Selbstständigen (Wirtschaftsgebiet). 2. Außenwirtschaft: Von der EU verwendeter Begriff zur Kennzeichnung des gemeinsamen Marktes der EU (Integrationstheorie)....
mehr >
Recht
(
Materielles Gemeinschaftsrecht
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Europa
)
Binnenprotektion
Unterstützung (Protektion) der Unternehmen im Inland bei den Produktionsbedingungen. Erfolgt v.a. durch Subventionen, die in vielfältigen Formen gewährt werden. 1. Das quantitativ größte Gewicht haben die Finanzhilfen. Oftmals wird über die Gewährung der Finanzhilfen von Fall zu Fall...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Strukturpolitik
)
Binnenschifffahrt
Beförderung von Personen und Gütern mit Schiffen auf Binnengewässern (Flüssen, Seen und Kanälen). Zu unterteilen nach Gewässern (z.B. Rheinschifffahrt, Donauschifffahrt) und nach Betriebsformen (Partikulier-, Reederei- und Werkschifffahrt)....
mehr >
VWL
(
Verkehrspolitik
)
Binnenschifffahrtsachen
Bürgerliche Rechtsstreitigkeiten aus der Benutzung von Binnengewässern, soweit sie u.a. Schadensersatzansprüche aus Schifffahrtsunfällen und unerlaubten Handlungen zum Gegenstand haben, und Strafsachen aus Taten, die auf oder an Binnengewässern unter Verletzung von schifffahrtspolizeilichen...
mehr >
Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Binnenschifffahrtsgesetz (BinSchG)
Beförderungsvertrag; BinSchG i.d.F. vom 25.8.1998, BGBl. I, 2489; das Gesetz betrifft die Beförderung auf Flüssen und sonstigen Binnengewässern, insbesondere in §§ 4 ff. die Haftung bei Personen- und Sachschäden. Vgl. auch Binnenschifffahrt....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Binnenschifffahrtsstraßenordnung (BinSchStrO)
vom 16.12.2011 (BGBl. 2012 I S. 2, 1666 ) m.spät.Änd., enthält die Rechtsvorschriften über das Verhalten der Teilnehmer am Binnenschifffahrtsverkehr auf bestimmten Bundeswasserstraßen und in den an ihnen liegenden Häfen. Bei Zuwiderhandlungen Strafe oder Geldbuße....
mehr >
Recht
(
Wasserstraßen, Binnen- und Seeschiffahrtsrecht
)
Binnenschiffsrecht
Regelungen im Binnenschifffahrtsaufgabengesetz über die Zuständigkeiten des Bundes für den Verkehr auf den Bundeswasserstraßen....
mehr >
Recht
(
Wasserstraßen, Binnen- und Seeschiffahrtsrecht
)
Binnenschiffsregister
ähnlich dem Grundbuch als öffentliche Register von den Amtsgerichten am Heimatort der Binnenschiffe geführte Schiffsregister. ...
mehr >
Recht
(
Sachenrecht
)
Binnenwanderung
EntwicklungspolitikForm der Migration. Kennzeichen: Im Sinn der Landflucht die rasche Abwanderung von Teilen der ländlichen Bevölkerung in Städte, was eine übersteigerte Urbanisierung bewirkt. Die Migranten versprechen sich selbst in der urbanen Marginalität Verbesserungen gegenüber den...
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Binnenwert
Geldwert, Inflation....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Binnenzoll
1. Von Städten, Herzogtümern und anderen Kleinstaaten bis Mitte des 19. Jh. bei Übergang von Waren über innerdeutsche Grenzen erhobener Finanzzoll; hemmte den natürlichen Güteraustausch. In vielen Teilen Deutschlands beseitigt durch den Deutschen Zollverein ab 1834, dem bis 1888 insgesamt 39...
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Binomialkoeffizient
Begriff aus der Kombinatorik. Der Binomialkoeffizient (lies: n über k) ist eine abkürzende Schreibweise für den Quotienten (n! = n · (n-1) · ... · 2 · 1 , 0! = 1):Vgl. auch Kombination....
mehr >
BWL
(
Operations Research
) ,
BWL
(
Statistik
)
Binomialverteilung
spezielle diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilung mit der Wahrscheinlichkeitsfunktion (Zähldichtefunktion)Dabei ist ein Binomialkoeffizient.Wenn die Zufallsvariable X eine Binomialverteilung mit den Parametern n (natürliche Zahl) und p mit 0 < p < 1 besitzt, dann gilt:P(X = k) = b(k|n;p)...
mehr >
BWL
(
Statistik
)
Bioabfall
Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG)....
mehr >
Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Bioethik
Die Bioethik bezieht sich auf moralische Fragen beim Umgang mit der belebten Umwelt des Menschen. Zu dieser gehören u.a. Menschen, Tiere und Pflanzen. Medizinethik, Umweltethik und Tierethik können als Teilgebiete der Bioethik, aber auch als eigenständige Bereichsethiken aufgefasst werden. In der...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Biohacking
Biohacking ist der biologische, chemische oder technische Eingriff in Organismen mit dem Ziel der Veränderung und Verbesserung. Es ist von den Wurzeln her eine Do-it-yourself-Bewegung. Letztlich geht es darum, neuartige Systeme zu erzeugen, die sich in ihrer belebten und unbelebten Umwelt...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Bioindikatoren
messbare Anzeichen von Reaktionen ausgewählter Organismen auf Beeinträchtigungen in ihrer Umwelt, die zur Erkennung von ökologischen Belastungen verwendet werden. Vgl. auch Grenzwert, kritische Belastungswerte. ...
mehr >
Biokybernetik
Kybernetik der belebten Welt; untersucht die Regelung, Steuerung und Selbstregulation von vernetzten, ineinander greifenden Prozessen in biologischen Systemen. Vgl. auch Vernetzung. ...
mehr >
biokybernetische Grundregeln
von F. Vester formulierte Prinzipien zur Beurteilung und Gestaltung des menschlichen Handelns, die er aus Erkenntnissen der Biokybernetik ableitete....
mehr >
Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft (BBA)
früher Bundesoberbehörde und Bundesforschungsanstalt im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV); seit dem 1.1.2008 eingegliedert in das neue Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen - das Julius-Kühn-Institut; Sitz in...
mehr >
Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
biologische Produktion
Elementartyp der Produktion (Produktionstypen), der sich aus dem Merkmal der naturgegebenen Prozesstechnologie ergibt. Vgl. auch chemische Produktion, physikalische Produktion, kernphysikalische Produktion. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Bionik
Anwendung (evolutions)biologischer Erkenntnisse auf Technikinterpretation und -entwicklung....
mehr >
Bioökonomie
mehr >
VWL
(
Agrarpolitik
)
Biosphäre
i.e.S. die Gesamtheit aller Lebewesen und ihrer Wechselbeziehungen. Die Biosphäre ist ein dissipatives, synergetisches System (Synergetik), in dem Ordnungen als Fließgleichgewichte zu verstehen sind. Der alles aufrechterhaltende Faktor in der Biosphäre ist der Fluss der Materie in Verwertungszyklen (z.B. Atmung und Photosynthese). Vgl. auch Entropie, Systemmanagement. ...
mehr >
BiostoffVO
Arbeitsschutz....
mehr >
Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
biotechnologische Erfindungen
Biotechnologische Erfindungen basieren auf biochemischen, mikrobiologischen und verfahrenstechnischen Erkenntnisse unter Verwendung bspw. von Bakterien, Pilzen, Pflanzen und tierischen Zellen zur Produktion von Stoffen, die unter üblichen chemische Verfahren nicht oder nur äußerst schwer...
mehr >
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Biowerbung
Kundenfang; irreführende Werbung. ...
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Biozid-Produkte
Produkte wie z.B. Holzschutz-, Desinfektions-, Insektenvertilgungsmittel, Rattengifte, Antifoulingfarben etc., deren Zweck es ist, auf chemisch-biologischem Wege Schadorganismen zu bekämpfen. Um die unerwünschten Auswirkungen und Gefahren auf Menschen und Umwelt bei der Anwendung von...
mehr >
Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
)
Biozönose
Begriff zur Beschreibung der komplexen Beziehungen unterschiedlicher natürlicher Lebensformen....
mehr >
BIP
Abk. für Bruttoinlandsprodukt. ...
mehr >
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
BiRiLi
Abk. für Bilanzrichtlinie. – Vgl. auch Bilanzrichtlinien-Gesetz. ...
mehr >
BIS
Abk. für Bank for International Settlement. Vgl. auch BIZ. ...
mehr >
BWL
(
Bankenstruktur
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Bismarcksche Sozialversicherungspolitik
Länder mit einer Orientierung am in Deutschland unter O. v. Bismarck (nach der „Kaiserlichen Botschaft” von 1881) entwickelten System der sozialen Sicherung konkretisieren die Gestaltungsprinzipien der Sozialpolitik ihrer Bürger gegenüber den Standardrisiken des (Erwerbs-)Lebens durch...
mehr >
VWL
(
Sozialpolitik
)
Bit
Binärzeichen, Binary Digit; kleinste Informationseinheit zur Darstellung (bes. zur Speicherung) von Daten in einem Binärcode. Kann entweder den Wert „binäre Null” oder „binäre Eins” haben. Anders: Byte....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Bitcoin
Virtuelle Währung....
mehr >
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
bivariate Analysemethoden
Methoden der statistischen Datenanalyse, die Variablen mit zwei Komponenten (zwei Merkmale bei jedem Merkmalsträger) zum Gegenstand der Analyse haben. In der Marktforschung häufig verwendete Verfahren sind Kreuztabellierung, Korrelationsanalyse und einfache Regressionsanalyse. Vgl. auch multivariate Statistik....
mehr >
BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Statistik
)
BIZ
1. Begriff und Merkmale: Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), Bank for International Settlement (BIS); am 17.5.1930 zur Abwicklung deutscher Reparationszahlungen im Rahmen des Young-Planes gegründetes zwischenstaatliches Institut mit Sitz in Basel mit der Rechtsform der AG. 2. Ziele...
mehr >
BWL
(
Bankenstruktur
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
BKA
Abk. für Bundeskriminalamt....
mehr >
Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
) ,
Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
BKartA
Abk. für Bundeskartellamt....
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
BKN
Abk. für Bundesknappschaft. ...
mehr >
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Black Box
aus dem Behaviorismus stammender, in die Wirtschaftswissenschaften übernommener Begriff, der besagt, dass man zwar die Bedingungen und die Resultate menschlicher Handlungen messen kann, aber an die dazwischenliegenden Vorgänge der Entscheidungsfindung mit empirischen Mitteln nicht herankommt....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Black Friday
Der Black Friday ist eine Rabattaktion des Einzelhandels, die am Freitag nach Thanksgiving bzw. während des ganzen Wochenendes stattfindet. Es ist unklar, woher der Begriff stammt – vielleicht von den schwarzen Zahlen, die die Händler zu dieser Zeit im Prinzip schreiben können. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Black List Certificate
Bei Exporten nach Nahost ist teilweise ein Black List Certificate erforderlich, das oft vom Konsulat des Importlandes im Exportland beglaubigt werden muss und z.B. bescheinigt, dass das benutzte Schiff ein bestimmtes Alter nicht überschreitet (Sicherheitsaspekt) und die kontrahierte Reederei oder...
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Black-Box-Test
Testen. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Blanko-Scheck
unterschriebener Scheck, bei dem wichtige Angaben (z.B. der Betrag) noch nicht ausgefüllt sind und der i.d.R. vom Aussteller zur Vervollständigung durch den Nehmer bestimmt ist. Wird ein Blanko-Scheck später abredewidrig ausgefüllt, so kann das dem Inhaber nicht entgegengehalten werden, es sei...
mehr >
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Blankoakzept
Annahmeerklärung auf einem unvollständig ausgefüllten Wechsel (meist ist die Wechselsumme noch nicht eingesetzt). Vgl. Akzept....
mehr >
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Blankoindossament
Blankogiro; Kurz-Indossament; Indossament auf einem Wechsel oder Scheck, das nur aus der Unterschrift des Indossanten besteht (Art. 13 II WG bzw. Art. 16 II SchG) und den Indossatar (Empfänger) nicht bezeichnet. Damit kann der Wechsel oder Scheck wie ein Inhaberpapier übertragen werden....
mehr >
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Blankokredit
Kredit, für den keine Kreditsicherheiten gestellt werden, sondern der ausschließlich aufgrund der persönlichen Kreditwürdigkeit (Bonität) des Kreditnehmers gegeben wird. Die am häufigsten vergebenen Blankokredite sind Dispositionskredite. Vgl. auch Personalkredit....
mehr >
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Blankourkunden
mit der Unterschrift des Ausstellers versehene Urkunden; werden erst durch Einfügen des Textes zur Willenserklärung. Bei abredewidriger Ausfüllung ist der Unterzeichnende an den später eingefügten Text gebunden. Er kann sich aber vielfach durch Anfechtung befreien, wobei er u.U. dem Geschäftsgegner den Vertrauensschaden ersetzen muss. ...
mehr >
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Blankoverkauf
Leerverkauf. ...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Blankowechsel
Wechsel, bei dem wichtige Angaben noch nicht ausgefüllt sind (z.B. Betrag oder Verfalltag). Akzeptiert ein Bezogener eine nicht vollständig ausgefüllte Wechselurkunde, handelt es sich um ein Blankoakzept....
mehr >
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Blasenpolitik
Glockenpolitik. ...
mehr >
Blaue Karte EU
1. Allgemein: Mit dem Gesetz zur Umsetzung der Hochqualifizierten-Richtlinie der Europäischen Union vom 1.6.2012 (BGBl.I S. 1224) wird das Ziel verfolgt, einen gemeinsamen Aufenthaltstitel für Hochqualifizierte auf EU-Ebene einzuführen und damit die Migration von Hochqualifizierten zu...
mehr >
Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
BLE
Abk. für Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung....
mehr >
Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Blended Learning
Unter Blended Learning versteht man die Kombination von unterschiedlichen Methoden und Medien, etwa aus Präsenzunterricht und E-Learning. Auch die Mischung aus formellem und informellem Lernen und die Anreicherung von Printmedien mit 2D-Codes können unter diesen Begriff fallen. ...
mehr >
BWL
(
Internetökonomie
)
Blickaufzeichnung
Blickregistrierung....
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Blickfang
Eye Catcher; werbliches Gestaltungsmittel, das Aufmerksamkeit auf einen Gegenstand lenkt. Aktivierende Elemente (Aktivierung) sind eine Grundlage für eine effiziente Werbewirkung. Wesentliche Gestaltungselemente sind Größe, Form, Farbe, Dynamik, Bild sowie akustische Reize, die zu einer...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Blickfangwerbung
in einer werblichen Gesamtaussage bes. (blickfangartig) herausgestellte Angabe, die die Aufmerksamkeit auf sich lenkt. Der Blickfang muss als solcher wahr sein, sonst liegt irreführende Werbung (§ 5 UWG) vor. Die blickfangartig herausgestellte Angabe muss aber nicht zwingend vollständig sein;...
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Blickregistrierung
Verfahren der Aktivierungsforschung zur Messung des Blickverhaltens bzw. der visuellen Informationsaufnahme durch Registrierung der Augenbewegung....
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Blickverhalten
visuelle Informationsaufnahme, d.h. Bewegung der Augen beim Betrachten von Vorlagen. Das Blickverhalten ist z.T. gewohnheitsmäßig bedingt, kann aber auch durch bewusste Gestaltung, d.h. durch aktivierende Reize einer Vorlage (z.B. in einer Anzeige) gesteuert werden. Blickverhalten erfolgt meist...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Blindenumsatz
1. Soweit Blinden-Beschäftigungswerkstätten, Blindenanstalten, Blindenvereine und ähnliche Einrichtungen der Blindenfürsorge Sachen liefern, die die von ihnen betreuten Blinden hergestellt haben (Blindenwaren), sind diese Umsätze sowie die Lieferung von Zusatzwaren und die sonstigen durch die...
mehr >
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Blindtest
Form des Produkttests, bei der die Herstellerbezeichnung bzw. der Produktname neutralisiert wird und somit nicht erkennbar ist, weil das Produkt unabhängig vom Einfluss der Marke beurteilt werden soll....
mehr >
BWL
(
Marktforschung
)
Blisterpackung
Verpackung aus einer festen und ebenen Pappunterlage und einem die Ware umhüllenden transparenten und flexiblen Kunststoff, die Raum sparend an Lochwänden in der Verkaufsstelle des Einzelhandels befestigt werden kann....
mehr >
BWL
(
Produktpolitik
)
Blitzschlag
1. Begriff: Während eines Gewitters stattfindende elektrische Entladung atmosphärischen Ursprungs. Der Blitzschlag ist eine versicherte Gefahr in der Feuerversicherung. 2. Merkmale: Unterschieden werden zündende und nicht zündende (kalte) Blitzschläge. Der Einschluss in der Feuerversicherung...
mehr >
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Blockade
militärische Maßnahme, die z.B. ein (prinzipiell ziviles) Embargo durchsetzen oder unterstützen soll....
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Blockchain
Dezentrale, chronologisch aktualisierte Datenbank mit einem aus dem Netzwerk hergestellten Konsensmechanismus zur dauerhaften digitalen Verbriefung von Eigentumsrechten....
mehr >
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Blockfloating
Währungsschlange, Schlange im Tunnel....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
blockfreie Länder
Non-Aligned Movement (NAM); 1961 in Belgrad gegründeter Zusammenschluss nicht paktgebundener Länder (v.a. Entwicklungsländer und Schwellenländer) mit dem Anliegen, mehr Unabhängigkeit gegenüber den Machtblöcken in Ost und West zu erzielen. Die Gruppe umfasst mittlerweile 120 Mitgliedsstaaten....
mehr >
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Blockkostenrechnung
Teilkostenrechnungssystem (Teilkostenrechnung), das die fixen Kosten en bloc in das Betriebsergebnis übernimmt, also nicht weiter z.B. nach verursachenden Kostenstellen aufteilt. Vgl. auch Direct Costing. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Blockplanung
Verfahren zur systematischen Aktualisierung und Konkretisierung der Pläne durch Fortschreibung....
mehr >
BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Blockunterricht
Zusammenfassung der Unterrichtstage der Berufsschule zu größeren zeitlichen Einheiten (Blöcken) mit einer Dauer von zwei bis sechs Wochen. ...
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
)
Blog
Abk. für Web Log, ein Blog ist ein elektronisches Tagebuch im Internet. Typische Anwendung des Web 2.0. Im Gegensatz zu einer persönlichen Homepage, die eine Art Visitenkarte des Betreibers darstellt, handelt es sich bei einem Blog um ständig aktualisierte und kommentierte Tagebuchbeiträge, die...
mehr >
BWL
(
Internetökonomie
)
BlPMZ
Abk. für Blatt für Patent-, Muster- und Zeichenwesen. ...
mehr >
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
Blu-ray Disc
optisches Speichermedium, das als Nachfolger der DVD gilt. Im Vergleich zur DVD nochmals deutlich höhere Speicherkapazität von 25 GB auf einlagigen und 50 GB auf zweilagigen Medien. Durch ständige Weiterentwicklung sind weitaus höhere Kapazitäten möglich, aber de facto am Markt nicht verfügbar....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
BLUE
Abk. für Best Linear Unbiased Estimator, vgl. bester linearer unverzerrter Schätzer. ...
mehr >
VWL
(
Ökonometrie
)
Blue Chips
Spitzenpapiere und Favoriten unter den börsennotierten Aktien. Dieser Begriff wurde in den USA für Titel des Dow Jones Index geprägt, in Deutschland sind Blue Chips v.a. die im Deutschen Aktienindex (DAX) vertretenen Aktien....
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Blue-Ocean-Strategie
Die Blue-Ocean-Strategie und das damit verbundene Innovationskonzept stellen eine Methode aus dem Bereich des strategischen Managements dar, um neue Märkte mit nachhaltigen und rentablen Geschäftsmodellen zu entwickeln. Die Blue-Ocean-Strategie wurde von den INSEAD-Professoren W. Chan Kim und Renée Mauborgne entwickelt und 2004 vorgestellt. ...
mehr >
BWL
(
Managementtheorien und Managementkonzepte
)
Bluewashing
Beim Bluewashing handelt es sich um Marketingmaßnahmen, bei denen Unternehmen, Verbände und Verbünde mit Hilfe von moralisch und sozial verbrämten Kampagnen, Botschaften und Bekenntnissen ihr Image verbessern wollen. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Blutalkoholkonzentration (BAK)
Der in Promille ausgedrückte Alkoholgehalt im Blut; das wichtigste Indiz zum Nachweis alkoholbedingter Fahruntüchtigkeit im Straßenverkehrsrecht....
mehr >
Recht
(
Recht der Ordnungswidrigkeiten
) ,
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
BLZ
Abk. für Bankleitzahl. ...
mehr >
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
BMG
Abk. für Bundesministerium für Gesundheit....
mehr >
VWL
(
Sozialpolitik
)
BMGB
Abk. für Beteiligungs-Management-Gesellschaft Berlin mbH; Treuhandanstalt....
mehr >
Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
) ,
Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
BMonV
Abk. für Bundesmonopolverwaltung für Branntwein....
mehr >
Recht
(
Wirtschaftsverwaltung, Wirtschaftstätigkeit der öffentlichen Hand
)
BMWi
Abk. für Bundesministerium für Wirtschaft und Energie....
mehr >
VWL
(
Sozialpolitik
)
BND
Abk. für Bundesnachrichtendienst....
mehr >
Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
Bo'ao-Asien-Forum
Boao Forum for Asia, Abk. BFA; nicht staatliche, nicht gewinnorientierte, offene internationale Jahreskonferenz für Regierungschefs, Wirtschaftsvertreter und Wissenschaftler zur Verbesserung der innerasiatischen aber auch globalen Wirtschaftsbeziehungen. Gründung des BFA war am 21.2.2001. Seit 2002 findet das Forum in Bo'ao (China) statt....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Board of Directors
Board System, Organisationsverfassung....
mehr >
Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Board System
Das Board System ist die spezifische Organisationsverfassung der Unternehmensführung. Das Board System vereinigt Geschäftsführung und Kontrolle in einem Gremium (Vereinigungsmodell)....
mehr >
Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Boden
1. Begriff: Produktionsfaktor neben Arbeit und Kapital. Als Produktionsfaktor dient der Boden (1) der land- und forstwirtschaftlichen Produktion (i.d.R. unter Einsatz bodengebundenen Kapitals), (2) dem Bergbau, d.h. dem Abbau von Rohstoffen, und (3) als Standortfaktor. 2. Charakteristische...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Bodenbonitierung
Bodenschätzung; Einteilung des Bodens in Bonitätsklassen (Beschaffenheit, Ertragsfähigkeit und Verwendungszweck) auf Basis des Gesetzes zur Schätzung des landwirtschaftlichen Kulturbodens bzw. Bodenschätzungsgesetzes (BodenSchätzG) von 1934 (neugefasst 2007). Man unterscheidet zwei Arten von...
mehr >
BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Bodenkreditinstitute
Realkreditinstitute, die Hypothekarkredite gewähren und sich die Mittel dazu durch Ausgabe von Pfandbriefen beschaffen....
mehr >
BWL
(
Bankenstruktur
)
Bodennutzungserhebung
Die Bodennutzungshaupterhebung gehört zum Grundprogramm der Landwirtschaftsstatistik. Die Bodennutzungserhebung erfasst jährlich bei Betrieben mit einer Mindestgröße die selbstbewirtschaftete Gesamtfläche nach Hauptnutzungs- und Kulturarten, den Anbau nach Pflanzenarten sowie den...
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Bodennutzungssystem
Begriff der Agrargeografie zur Klassifikation von Agrarbetrieben und Agrarräumen nach dem Anteil der einzelnen Nutzpflanzen bzw. Kulturarten an der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche. Dieser Anteil wird mit einer Wägezahl gewichtet, die aus dem Arbeitsaufwand oder Ertragswert der jeweiligen...
mehr >
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Bodenreform
Umgestaltung der privaten Eigentumsverhältnisse an Boden mit dem Ziel, (1) Großgrundbesitz aufzulösen oder zu verringern und (kleinere) Familienwirtschaften oder Kollektivwirtschaften (kommunistische Vorstellung) zu schaffen, oder (2) unwirtschaftliche Kleinwirtschaften in Wirtschaften mit rentablen Betriebsgrößen umzugestalten. Vgl. auch Agrarreform....
mehr >
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Bodenrente
Grundrente....
mehr >
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Bodenrichtwert
Der Bodenrichtwert ist bezogen auf einen Quadratmeter Grundstücksfläche des Bodenrichtwertgrundstücks. Er wird ermittelt von den Gutachterausschüssen für Grundstückswerte in den zuständigen Kreisen oder Städten und in das örtliche Liegenschaftskataster übertragen. Die Finanzverwaltung und...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Bodenrichtwertgrundstück
Das Bodenrichtwertgrundstück ist ein unbebautes und fiktives Grundstück, dessen Grundstücksmerkmale weitgehend mit den vorherrschenden grund- und bodenbezogenen wertbeeinflussenden Grundstücksmerkmalen in der nach §15 der ImmoWertV gebildeten Bodenrichtwertzone übereinstimmen. ...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Bodenrichtwertzone
Eine Bodenrichtwertzone besteht aus einem räumlich zusammenhängenden Gebiet. Die Bodenrichtwertzonen sind so abzugrenzen, dass lagebedingte Wertunterschiede zwischen den Grundstücken, für die der Bodenrichtwert gelten soll, und dem Bodenrichtwertgrundstück grundsätzlich nicht mehr als 30...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Bodensatztheorie
Liquiditätstheorie, die auf der Erkenntnis aufbaut, dass sich ökonomisch betrachtet aus de jure kurzfristigen Einlagen bei Banken ein langfristiger „Bodensatz” bildet, der ertragbringender (nicht fristenkongruent, wie es die goldene Bankregel fordert) angelegt werden kann. Dieser Sockel an...
mehr >
BWL
(
Bankenstruktur
)
Bodenschätze
nach dem Bundesberggesetz alle mineralischen Rohstoffe in festem oder flüssigem Zustand und Gase, die in natürlichen Ablagerungen oder Ansammlungen (Lagerstätten) in oder auf der Erde, auf dem Meeresgrund, im Meeresuntergrund oder im Meerwasser vorkommen. Grundeigene Bodenschätze stehen im...
mehr >
Recht
(
Bergbau-, Energie-, Atom- und Strahlenschutzrecht
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Bodenschätzung
Bodenbonitierung....
mehr >
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Bodensonderung
im Beitrittsgebiet geltendes Verfahren zur Festlegung von Grundstücksgrenzen durch einen Sonderungsbescheid. Rechtsgrundlage ist das Bodensonderungsgesetz vom 20.12.1993 (BGBl. I 2182, 2215) m.spät.Änd. Der Sonderungsbescheid stellt einen aus einer Karte und einer Grundstücksliste bestehenden...
mehr >
Recht
(
Sachenrecht
)
Bodenversiegelung
In § 1a des Baugesetzbuches werden die umweltschützenden Belange berücksichtigt. Aufgrund der Klimaveränderung ist dies eine ernstzunehmende Tatsache. Gemäß Gesetz ist mit dem Grund und Boden sparsam und schonend umzugehen, wobei die Bodenversiegelung auf ein notwendiges Maß zu begrenzen ist. Vielfach wird auf die versiegelte Fläche eine Oberflächenabwassergebühr erhoben....
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Bodenwert
1. Bewertungsgesetz: Bei unbebauten Grundstücken ist der Bodenwert (§ 84 BewG) neben dem Wert der Außenanlagen, bei bebauten Grundstücken zusätzlich neben dem Gebäudewert ein Element des nach dem Sachwertverfahren (Sachwert) für unbebaute bzw. bebaute Grundstücke ermittelten Einheitswerts...
mehr >
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Bodenwertermittlung
Zur klassischen Ermittlung des Bodenwerts (§ 16 Beleihungswertermittlungsverordnung) sind Erhebungen anzustellen über: die örtliche Lage, die Größe und den Zuschnitt des Grundstücks, die Art und das Maß der baurechtlich festgesetzten Nutzungsmöglichkeiten und die...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Bodenwertzuwachssteuer
spezielle Form einer allokationspolitisch einsetzbaren Wertzuwachssteuer, die die Wertsteigerung von Grundstücken erfasst. In Deutschland wurde die Bodenwertzuwachssteuer von (ca.) 1900 bis 1944 erhoben, betrug 10–30 Prozent des Veräußerungserlöses und floss zuletzt ausschließlich den...
mehr >
Bodenzahl
Maßzahl, die angibt, welcher Reinertrag auf einem Boden zu erzielen ist. Sie ergibt sich in Prozent des Reinertrages auf dem fruchtbarsten Boden in Deutschland (den Schwarzerdeböden der Magdeburger Börde), der gleich 100 gesetzt wird. Die Bewertung der Acker- und Grünlandböden in Deutschland geht zurück auf die Bodenschätzung des Deutschen Reiches 1934.--Vgl. auch Bodenbonitierung....
mehr >
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Body Copy
Fließtext. ...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Body Image Marketing
Body Image Marketing beschreibt unternehmerische Marktaktivitäten, die z.B. im Rahmen der Marketingkommunikation auf die menschliche Körperwahrnehmung gerichtet sind. Darin enthalten sind insbesondere mediale Bilder und Botschaften, die die Sinneseindrücke, Gedanken und Gefühle von Konsumenten dahingehend beeinflussen, wie sie ihre Körper innerhalb ihres sozio-kulturellen Umfeldes wahrnehmen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Bodyhacking
Beim Bodyhacking greift man invasiv oder nichtinvasiv in den tierischen oder menschlichen Körper ein, oft im Sinne des Animal bzw. Human Enhancement und zuweilen mit der Ideologie des Transhumanismus. Es geht um die physische und psychische Umwandlung, und es kann daraus der tierische oder menschliche Cyborg resultieren. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Bogen
im Bankwesen übliche Bezeichnung für Zinsscheinbogen und Dividendenscheinbogen (Gewinnanteilscheine), die dem Wertpapier zur Erhebung der Zinsen bzw. Dividenden beigegeben sind, im Gegensatz zum Mantel, der eigentlichen Wertpapierurkunde. Eine Verbriefung erfolgt heute oftmals in Sammelurkunden...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Böhm-Bawerk
Eugen von, 1851–1914, österreichischer Nationalökonom, mehrfach Finanzminister zwischen 1893–1904, lehrte ab 1904 an der Universität Wien. Mit Menger und Wieser ist Böhm-Bawerk Hauptvertreter der Österreichischen Grenznutzenschule, zu deren internationaler Verbreitung er mehr als andere...
mehr >
Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Bologna-Prozess
1. Begriff: Im Juni 1999 wurde in der italienischen Stadt Bologna von den Bildungsministern 29 europäischer Staaten eine Erklärung unterzeichnet, die eine Angleichung der nationalen Hochschulsysteme vorsieht. 2. Inhalte der Vereinbarung: Aufbau vergleichbarer Studiengänge und -abschlüsse und...
mehr >
VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
Bolschewismus
russ. für Mehrheitler, die die politisch-ideologische Lehren des Marxismus-Leninismus vertreten. Die Bezeichnung Bolschewismus geht auf ein Abstimmungsergebnis innerhalb der ehemaligen Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands (SDAPR) auf ihrem zweiten Parteitag 1903 in London zurück. Da...
mehr >
Bona Fide
gutgläubiger Erwerb. ...
mehr >
Recht
(
Sachenrecht
)
Bond
Anleihe. ...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Bond Warrant
Optionsanleihe. ...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Boni
Bonus. ...
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
Bonifikation
Vergütung, Preisnachlass. 1. Im Großhandel und Versicherungsgeschäft in Form von Treu-Rabatten für Agenten. 2. Im Bankgeschäft als Bankier-Bonifikation Vergütung für die Tätigkeit von Konsortialbanken bei der Emission von Wertpapieren. Um die Dauerhaftigkeit von Platzierungen zu erreichen,...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Bonität
1. I.w.S. Ruf und Ansehen von Personen, Unternehmen und Staaten im Geschäftsverkehr. 2. I.e.S. prognostizierte Eigenschaft eines Schuldners (Kreditnehmers, Emittenten), zukünftige Zahlungsverpflichtungen vollständig und fristgerecht erfüllen zu können und zu wollen (Kreditwürdigkeit). Um...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Bonitätsprüfung
Prüfung der Bonität eines Vertragspartners vor Vertragsabschluss und während der Vertagslaufzeit....
mehr >
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Bonitätsrente
Grundrente....
mehr >
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Bonitätsrisiko
Risiko von Änderungen in der Kreditwürdigkeit bishin zum völligen Ausfall des Kreditnehmers. Zusammen mit dem Besicherungsrisiko ergibt das Bonitätsrisiko das Kreditrisiko. Vgl. auch Bonität....
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Bonitierung
Bodenbonitierung....
mehr >
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Seitennummerierung
Vorherige Seite
‹ zurück
Seite 18
Nächste Seite
weiter ›
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...