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Bevölkerung
die in einer Volkszählung oder durch laufende Fortschreibung eingegrenzte Gesamtheit von Personen, die dem Ort (Gemeinde; Kreis; Land; Staat) der alleinigen bzw. Hauptwohnung zugeordnet werden. Dazu zählen auch die im Bundesgebiet gemeldeten Ausländer (einschließlich Staatenlose). Nicht zur...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Bevölkerungsbewegung
Bevölkerungswissenschaft. ...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Bevölkerungsbilanz
Verfahren zur Fortschreibung einer Bevölkerung eines Gebietes unter Berücksichtigung der seit der letzten Bilanzierung registrierten natürlichen (natürliche Bevölkerungsbewegung) und räumlichen Bevölkerungsbewegungen (Wanderung). Die Fortschreibung erfolgt, indem zum letzten...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Bevölkerungsdichte
Quotient aus der Bevölkerung eines Gebiets und der Gebietsfläche; er ergibt eine bestimmte Einwohnerzahl je Flächeneinheit (km2).2011 betrug die Bevölkerungsdichte in Deutschland 229 Einwohner je km2. Der reziproke Wert der Bevölkerungsdichte, die Arealitätsziffer, bezeichnet die Fläche, die einem Einwohner in einem bezeichneten Territorium im Durchschnitt zur Verfügung steht....
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Bevölkerungsexplosion
in Medien und Öffentlichkeit verwendeter Begriff für die mitunter starke Wachstumsphase einer Bevölkerung im demografischen Übergang. Vgl. auch Übergangstheorie....
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Bevölkerungsfalle
Population Trap; bei Gültigkeit der Annahmen der neoklassischen Produktionsfunktion und der keynesianischen Sparfunktionen einerseits und eines neomalthusianischen Bevölkerungswachstums andererseits ergeben sich folgende Funktionalbeziehungen zwischen dem Pro-Kopf-Einkommen (PKE) und den...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen
UNFPA. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Bevölkerungsfortschreibung
jährlich vorgenommene Addition der Geburten und Zuzüge sowie Subtraktion der Sterbefälle und Fortzüge auf einem Gebiet während eines Jahres. Ihnen liegt im besten Falle eine Volkszählung (Makrozensus) zugrunde oder die seither bereits jährlich vorgenommenen Fortschreibungen. Solche für einen bestimmten Zeitraum erstellt, ergeben eine Bevölkerungsbilanz. Vgl. auch Bevölkerungsstatistik....
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Bevölkerungsgesetz
1. Bevölkerungswissenschaft als Sozialwissenschaft unterliegt keinen strengen Gesetzesbegriffen; begründete Hypothesen können jedoch formuliert und einer empirischen Überprüfung unterzogen werden. 2. Bevölkerungsgesetz ist der gebräuchliche Name für das Hauptwerk des Thomas Robert Malthus...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Bevölkerungskontrolle
Bevölkerungspolitik. ...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Bevölkerungsmathematik
formale Demografie, Bevölkerungswissenschaft....
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Bevölkerungsmodelle
theoretische Konstrukte der Bevölkerungsentwicklung, die die Einwirkungen von unterschiedlichen Annahmen über demografische Variablen (Geburtenhäufigkeit, Sterblichkeit u.a.) beschreiben. Bekanntestes und wichtigstes Bevölkerungsmodell ist das statistische Modell der stabilen Bevölkerung (A....
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Bevölkerungsökologie
bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die Bevölkerungsbewegung mit ihren existenziellen Umweltbeziehungen verknüpft. Dazu dient ihr eine sozialwissenschaftliche Umweltkonzeption (O.D. Duncan). Die Verwendung von Ressourcen und Energieformen, der technische Reifegrad und die jeweilige...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Bevölkerungsökonomie
Demoökonomie; 1. Begriff: bezeichnet die Erforschung des Wechselverhältnisses von Bevölkerung und Wirtschaft und fasst Arbeitsfelder und Forschungsfragen zusammen, worin Wirtschaftswissenschaft (Makro- und Mikroökonomie) zur Erklärung demografischer Phänomene Anwendung findet. Seit Beginn des...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Bevölkerungsoptimum
Aus den Gesetz vom abnehmenden Bodenertrag (Ertragsgesetz) war zu folgern, dass es ein optimales Verhältnis von erwerbsfähiger Bevölkerung und Produktion geben müsse, wo auch das Nationaleinkommen sein Maximum erreicht. Dieser Grundsatz der „Optimumtheorie“ entzieht sich einer exakten...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Bevölkerungspolitik
Bevölkerungspolitik ist die Gesamtheit zielgerichteter, staatlich-administrativer Maßnahmen, um eine Bevölkerung in ihrer Größe oder inneren Zusammensetzung zu verändern. Die Maßnahmen gliedern sich in solche mit (a) direktem Bevölkerungsbezug, mit (b) indirektem Bevölkerungsbezug und in...
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(
Bevölkerungswissenschaft
)
Bevölkerungsprognose
Bevölkerungsvorausschätzung. ...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Bevölkerungsprojektion
Bevölkerungsvorausschätzung. ...
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(
Bevölkerungswissenschaft
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Bevölkerungspyramide
ist die grafische Darstellung des Altersaufbaus. Die nach männlichem und weiblichem Geschlecht getrennten Altersgruppen werden stufenförmig so angeordnet, dass die Neugeborenen am Fuße der „Pyramide“ zu liegen kommen, am Kopfe die ältesten Jahrgänge. Bevölkerungspyramiden zeigen in...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Bevölkerungsstatistik
1. Begriff: Bevölkerungsstatistik hat den Umfang und die Strukturen von Bevölkerungen sowie deren Veränderungen im Zeitablauf zum Gegenstand. 2. Teilbereiche: a) Die Bevölkerungsstrukturstatistik ist auf Bestandsgesamtheiten ausgerichtet. In ihr wird die Gliederung einer Bevölkerung nach den...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Bevölkerungstheorie
Bevölkerungswissenschaft. ...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Bevölkerungsvorausschätzung
existiert in drei Formen, denen jeweilige Ziele zugrunde liegen: 1. Bevölkerungsprognose: will die zukünftige Bevölkerungsentwicklung aufgrund möglichst realistischer Annahmen über die Entwicklung der Fertilität, Mortalität und Migration (Wanderung) treffen. Neben konventionellen Methoden...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Bevölkerungswachstum
Bevölkerungswachstum beinhaltet die Veränderung der Bevölkerungsgröße zwischen zwei Stichtagen als Ergebnis eines Abgleichs der zwischen diesen Stichtagen erfolgten Geburten und Sterbefälle sowie Zu- und Abwanderung. Sie kann Bevölkerungszuwachs oder -abnahme ergeben. Das übliche Maß des...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Bevölkerungswissenschaft
Die Bevölkerungswissenschaft ist die Lehre von den Verlaufsformen der Bevölkerungsbewegung, ihren Ursachen und Folgen. Ihnen liegt ein Zusammenwirken der Bevölkerungsvorgänge (Fertilität, Mortalität, Migration) zugrunde, das mit eigenen Instrumenten, Methoden und Theorien analysiert wird....
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Bevollmächtigter
Bevollmächtigter ist ein per Willenserklärung bzw. durch deren Empfang für eine andere Person in deren Namen handelnder und entscheidender Stellvertreter. Unsere Rechtsordnung unterscheidet verschiedene Formen der Vollmacht....
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Recht
(
Verwaltungsverfahren
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
bevorrechtigte Gläubiger
waren im Konkursverfahren solche Gläubiger, die mit Vorrang vor den anderen Konkursgläubigern befriedigt wurden. Bevorrechtigt waren etwa: Löhne, Gehälter, soziale Abgaben für das letzte Jahr vor Konkurseröffnung und Steuern und öffentliche Abgaben. Um die durchschnittlichen Quoten der...
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Bevorschussungskredit
Packing Credit. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Bewachungsverordnung (BewachV)
i.d.F. vom 10.7.2003 (BGBl. I 1378) m.spät.Änd. Neben Zuverlässigkeit und den für den Gewerbebetrieb erforderlichen Mitteln ist als Voraussetzung für die Erteilung einer Erlaubnis ein Unterrichtungsnachweis der Industrie- und Handelskammer vom Antragsteller einzureichen. Auch das...
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Bewährung
Strafaussetzung zur Bewährung, Führungsaufsicht. ...
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Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
)
Bewährungsaufstieg
Einreihung der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes in eine höhere Vergütungsgruppe, wenn diese in der bisherigen Vergütungsgruppe eine bestimmte Zeit (Bewährungsfrist) zurückgelegt haben. Bewährungsaufstiege sind in den Tarifverträgen des öffentlichen Dienstes nicht mehr vorgesehen....
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Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
)
bewegliche Sachen
alle Sachen, die nicht Grundstücke oder Bestandteile von Grundstücken sind....
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Recht
(
Sachenrecht
)
bewegliches Anlagevermögen
Teil des Sachanlagevermögens; erfasst im Bestandsverzeichnis. Zum beweglichen Anlagevermögen gehören Maschinen einschließlich großer Spezialreserveteile, Betriebs- und Geschäftsausstattung. Vgl. auch Anlagevermögen. Beleuchtungs- und Heizungsanlagen, Fahrstühle werden meist auf Unterkonten...
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bewegte Lieferung
Begriff des Umsatzsteuerrechts: Lieferung, bei der der gelieferte Gegenstand im Zuge der Lieferung befördert oder versandt wird. Die Beförderung oder Versendung kann durch den Lieferanten oder durch den Abnehmer erfolgen (Abholung) oder im Auftrag einer dieser Personen durch einen beauftragten...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Bewegungsbilanz
Rohbilanz, die die Bewegungen des Vermögens und Kapitals (Mehrung und Minderung), Einnahmen und Ausgaben, Aufwendungen und Erträge für eine Rechnungsperiode darstellt (Hauptabschlussübersicht (HAÜ)). Vgl. auch finanzwirtschaftliche Bewegungsbilanz, Kapitalflussrechnung....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Bewegungsdaten
in der betrieblichen Datenverarbeitung Daten, die Veränderungen von Zuständen beschreiben und dazu herangezogen werden, Stammdaten zu aktualisieren. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Bewegungsgesamtheit
Bewegungsmasse, Ereignisgesamtheit, Ereignismasse; in der Statistik Bezeichnung für eine Gesamtheit, deren Abgrenzung durch Festlegung eines Zeitraumes erfolgt. Beispiel: Gesamtheit der Personen, die innerhalb eines Jahres in einer Region arbeitslos werden; nicht jedoch die Gesamtheit der Arbeitslosen dieser Region zu einem bestimmten Zeitpunkt. Gegensatz: Bestandsgesamtheit....
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BWL
(
Statistik
)
Bewegungskomponenten
in der Zeitreihenanalyse zusammenfassende Bezeichnung für die Bestandteile Trend, Konjunkturkomponente, Saison (Saisonschwankungen) und zufällige Restgröße einer Zeitreihe....
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BWL
(
Statistik
)
Bewegungskosten
Begriff aus der Sachversicherung. Kosten, die anfallen, weil zur Wiederherstellung oder Wiederbeschaffung beschädigter versicherter Sachen andere (auch unversicherte) Sachen bewegt, verändert oder geschützt werden müssen. Beispiele: (De‑) Montage von Maschinen; Schutz benachbarter Maschinen;...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Bewegungsmasse
Bewegungsgesamtheit....
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BWL
(
Statistik
)
Bewegungsrechnung
Rechnung, die Bewegungsgrößen erfasst und ausweist. Eine wichtige Bewegungsrechnung ist z.B. die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV). Gegensatz: Bestandsrechnung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Bewegungsstudie
1. Verfahren der Arbeitsanalyse, begründet von Lillian Gilbreth; Ziel ist die Beobachtung der körperlichen Bewegungen während der Arbeit mit Untersuchung wie die Bewegungen effektiver und kosteneffizienter gestaltet werden können. Aufgrund der Bewegungsstudie können Grundsätze über den...
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Bewegungsvergleich
in der Konjunkturforschung statistische Beobachtung der wechselseitigen Entwicklungsverläufe voneinander abhängiger statistischer Reihen. Die Erkenntnis, ob eine Gleich-, Folge- oder Gegenbewegung von Reihen zueinander vorliegt, vermittelt detaillierte Aufschlüsse bez. der inneren Kräfte und Spannungen eines Konjunkturzyklus und erleichtert damit die Konjunkturprognose....
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VWL
(
Konjunktur
)
Beweis
Mittel, dem Richter durch Beweismittel im Beweisverfahren die Überzeugung von der Wahrheit oder Unwahrheit einer Tatsache oder Behauptung zu verschaffen; keine absolute Gewissheit erforderlich, sondern nur ein so hoher Grad von Wahrscheinlichkeit, dass bei einem vernünftigen und lebenserfahrenen Menschen jeder Zweifel schweigt. Geringere Anforderung, soweit Glaubhaftmachung zulässig....
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Beweis des ersten Anscheins
Prima-Facie-Beweis; Folgerung einer bestimmten Schadensursache aus dem festgestellten Tatbestand, wenn der Geschehensablauf typisch ist und nach den Erfahrungen des täglichen Lebens dies rechtfertigt. Ohne dass eine vollständige Beweisführung nach den Regeln der ZPO gegeben ist, gilt der Beweis...
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Beweisgebühr
Gerichtskosten, Prozesskosten. ...
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Beweiskraft der Bücher
Im Zivilprozess spricht bei ordnungsgemäß geführten Geschäftsbüchern als Urkunden (Beweismittel) eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass die in ihnen beurkundeten Tatsachen inhaltlich richtig sind. Das Gericht ist aber in der Beweiswürdigung frei (§ 286 I ZPO). Das Gericht kann auf Antrag...
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Recht
(
Allgemeines
)
Beweislast
Regelung der Frage, welche Partei, um zu obsiegen, den Beweis für vom Gegner bestrittene Tatsachen führen muss, die für die Entscheidung erheblich sind. Grundsätzlich muss jede Partei die Tatsachen beweisen, aus denen sie das Bestehen von Rechten (oder den Wegfall eines Rechtes des Gegners)...
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Beweismittel
Möglichkeiten, durch die dem Gericht gegenüber der Beweis des Vorliegens oder Nichtvorliegens einer Tatsache geführt werden kann (§§ 355 ff. ZPO). Beweismittel sind grundsätzlich Augenschein, Zeugen, Sachverständige, Urkunden, Aussagen des Beschuldigten und der Mitbeschuldigten. ...
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Recht
(
Verwaltungsrechtschutz, Verwaltungsgerichtsbarkeit
) ,
Recht
(
Sozialgerichtsbarkeit und Verwaltungsverfahren nach dem Sozialgesetzbuch
) ,
Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Beweissicherung
neuer gesetzlicher Ausdruck: Selbstständiges Beweisverfahren. Gerichtliche Beweisaufnahme im Zivilprozess zur Sicherstellung eines voraussichtlich künftig erforderlichen Beweises, auch vor Prozessbeginn zulässig. Anordnung auf Antrag, wenn der Gegner zustimmt oder zu befürchten ist, dass das...
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Beweisverfahren
durch das Gericht angeordnete Erhebung des Beweises, i.d.R. durch Beweisbeschluss, wenn eine Partei ein Beweismittel für die Richtigkeit einer bestrittenen Behauptung bezeichnet und sofern die bestrittene Tatsache für die Entscheidung wesentlich ist. Die Beweisaufnahme erfolgt i.Allg. durch das...
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Bewerbung
werben in eigener Sache, d.h. für die eigene Person, um eine Stellung, ein Amt oder eine sonstige Tätigkeit zu erlangen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
bewerteter Digraph
Digraph G (V, E) mit einer reellwertigen Abbildung β (βij = β (i,j)) auf der Menge der Pfeile E. Schreibweise: G (V, E, β). Die Bewertung der Pfeile wird im Sinn einer Kapazitäts- (Flussgraph), Kosten- bzw. Längenbewertung interpretiert. ...
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BWL
(
Operations Research
)
Bewertung
Verfahren zur Bestimmung des Werts von Gütern oder Handlungsalternativen. Die Höhe des Wertansatzes richtet sich nach dem Zweck oder Anlass der Bewertung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Unternehmensbewertung
)
Bewertung der bebauten Grundstücke
Auf Grund des § 199 (1) des Baugesetzbuchs ist die Immobilienwertermittlungsverordnung (ImmoWertV) im Jahre 2010, zuletzt geändert am 14. Juli 2021 erlassen worden. Diese Verordnung ist anzuwenden bei der Ermittlung der Verkehrswerte (Marktwerte) von Grundstücken, ihrer Bestandteile sowie ihres...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bewertung des Immobilienvermögens
Für die steuerliche Bewertung des Immobilienvermögens werden unterschiedliche Werte herangezogen. . 1. Bewertung von Grundbesitz für die Grunderwerbsteuer: Grundbesitzwerte sind zu ermitteln auf der Grundlage der §§ 138 - 139 BewG. 2. Bewertung von Grundbesitz für die Erbschaft- und...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bewertungsabschlag
1. Für bestimmte Wirtschaftsgüter des Umlaufvermögens ausländischer Herkunft, deren Preise auf dem Weltmarkt wesentlichen Schwankungen unterliegen, war bis einschließlich 1998 ein Importwarenabschlag nach § 80 EStDV vorgesehen. 2. Bei Bewertung nach normierten Verfahren im Bewertungsrecht...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Bewertungsabschreibung
Ansatz eines Vermögensgegenstandes zu einem unter dem letzten Bilanzansatz liegenden Wert; bei abnutzbaren Anlagegütern Unterschreitung des um Absetzung für Abnutzung (AfA) verringerten letzten Bilanzansatzes. I.d.R. Herabgehen auf den niedrigeren beizulegenden Wert oder den Teilwert (Abschreibung). Bewertungsabschreibungen sind im Gegensatz zur AfA bei allen Vermögensgegenständen möglich....
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Bewertungsbeirat
beim Bundesminister der Finanzen (BMF) zur Durchführung der Hauptfeststellung der Einheitswerte land- und forstwirtschaftlichen Vermögens gebildetes Organ mit der Aufgabe, dem BMF Vorschläge zu machen zur Festsetzung der Ertragswerte, der Vergleichszahlen und Vergleichswerte sowie der Normalwerte...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Bewertungsdifferenzen
Bezeichnung des internen Rechnungswesens für die zwischen bilanzieller und kalkulatorischer Rechnung auftretenden Abweichungen. Die Umwandlung von Aufwendungen und Erträgen in Kosten und Erlöse erfordert nicht nur mengenmäßig und zeitlich, sondern oftmals auch wertmäßig Abgrenzungen. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Bewertungseinheit
Die handelsrechtlichen Bewertungsgrundsätze sind entsprechend dem Grundsatz der Einzelbewertung auf einzelne Vermögensgegenstände und Schulden anzuwenden. Das setzt die Abgrenzung des einzelnen Vermögensgegenstands und der einzelnen Schuld (Bewertungseinheit) voraus. Abgrenzungsschwierigkeiten...
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Bewertungsfreiheit
Bewertungswahlrecht. 1. Begriff des Einkommensteuerrechts für die Möglichkeit, zwischen mehreren zulässigen Wertansätzen für Zwecke der steuerlichen Gewinnermittlung zu wählen. 2. Bewertungsfreiheiten sind bes.: (1) die Regelung der geringwertigen Wirtschaftsgütern, wonach die...
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Bewertungsgesetz (BewG)
Neben der Abgabenordnung (AO) ist das Bewertungsgesetz (BewG) früher einmal das wichtigste Steuergesetz gewesen, in dem alle steuerlichen Bewertungsfragen geregelt waren, und das nur insoweit nicht anzuwenden war, als spezielle Steuergesetze (bes. Einkommensteuergesetze) eigene...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Bewertungsgrundsätze
Bewertung, Bilanzierung....
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Bewertungskonflikt
Konflikt....
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Bewertungskontinuität
Wertzusammenhang bei Wertansatz von Wirtschaftsgütern in aufeinander folgenden Bilanzen. Haupterfordernis der materiellen Bilanzkontinuität. Vgl. auch Bewertungsstetigkeit. ...
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Bewertungsmaßstab
Nachdem für ein Objekt oder einen Vorgang entschieden wurde, dass es bzw. er in die Handelsbilanz aufgenommen wird („Ansatz dem Grunde nach“), ist in einem zweiten Schritt zu prüfen, welcher Bewertungsmaßstab dieser Position beizulegen ist („Ansatz der Höhe nach“)....
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Bewertungsphase der Prospect-Theorie
Nach der Prospect-Theorie (D. Kahneman und A. Tversky, Prospect Theory - An Analysis of Decision under Risk, Econometrica 47 (1979), S. 263-292) werden Entscheidungen bei Risiko in zwei Phasen getroffen: In der ersten Phase (Editing-Phase der Prospect-Theorie) werden Alternativen bearbeitet, in der...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Bewertungspolitik
Bilanzpolitik....
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Bewertungsreserven
Durch die Reform des Versicherungsvertragsgesetzes (VVG), in Kraft getreten am 1.1.2008, wurde das Überschussbeteiligungssystem bei allen Versicherungsgesellschaften durch eine neue Form der Beteiligung an den Bewertungsreserven ergänzt. Damit hat der Gesetzgeber einen vertraglichen Anspruch auf...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bewertungsrichtlinien
Gesetzliche Richtlinien zur Immobilienbewertung ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bewertungsstetigkeit
Anwendung gleicher Bewertungsgrundsätze und -methoden (z.B. Abschreibungsverfahren, aber auch Wertansatzwahlrechte; Letzteres umstritten) in aufeinander folgenden Jahresabschlüssen. Der in § 252 I Nr. 6 HGB kodifizierte Grundsatz soll den Zeitvergleich von Jahresabschlüssen verbessern. Eine...
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Bewertungsstützpunkte
Begriff des Bewertungsgesetzes: Zur Sicherung einer gleichmäßigen Bewertung des land- und forstwirtschaftlichen Vermögens werden in einzelnen typischen Betrieben mit ortsüblichen Ertragsbedingungen (Vergleichs- bzw. Richtbetriebe) vorweg die Vergleichszahlen oder (für forstwirtschaftliche...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Bewertungsverbund
Verbundeffekt....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Bewertungsvereinfachungsverfahren
HandelsbilanzGrundsätzlich gilt das Prinzip der Einzelbewertung (§ 252 I Nr. 3 HGB). Unter bestimmten Voraussetzungen sind jedoch Vereinfachungen zugelassen: 1. Verfahren zur vereinfachten Ermittlung der Anschaffungskosten bzw. Herstellungskosten: Sachanlagevermögensgegenstände und Roh-, Hilfs-...
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Bewertungsverfahren
In der Baufinanzierungspraxis werden in Abhängigkeit von der Komplexität des Beleihungsobjektes, dem Finanzierungsvolumen, der Höhe des Beleihungswertes und der Kundenbonität üblicherweise drei Bewertungsverfahren unterschieden: einfache Bewertung: Baufinanzierungsberater,...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bewertungswahlrecht
Bewertungsfreiheit....
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Bewilligung
Zollrecht Zentrale zollrechtliche Erlaubnis nach dem Unionszollkodex (UZK) und dem Unionszollrecht, ein besonderes Zollverfahren nutzen zu dürfen oder bestimmte vereinfachte Verfahren nutzen zu können. Die vorherige formgebundene Antragstellung beim Hauptzollamt ist erforderlich. ...
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BWL
(
Zollrecht
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Bewirtschaftung
staatliche Maßnahme; Zuteilung von verbrauchseinschränkenden Teilmengen bestimmter Güter, bes. in Mangelzeiten (Kriegswirtschaft) oder auch im Zusammenhang mit staatlicher Preispolitik, i.d.R. durchgeführt als „Rationierung” mithilfe vielfältiger Bezugsschein- oder Kontingentierungsverfahren. Anders: Kontingentierung (Kontingent)....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
) ,
Recht
(
Wirtschaftsverwaltung, Wirtschaftstätigkeit der öffentlichen Hand
)
Bewirtschaftungsgemeinschaft
Gewannenbewirtschaftung; Form der Kooperation unter Landwirten, die darauf abzielt, ohne Veränderung der Pacht- und Eigentumsverhältnisse die Feldstücke einer Gemarkung über die Grenzen einzelner, bestehender Parzellen und Betriebe hinweg gemeinschaftlich als größere Einheit zu bewirtschaften....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Bewirtschaftungskosten
Als Bewirtschaftungskosten werden die bei ordnungsgemäßer Bewirtschaftung und zulässiger Nutzung marktüblich entstehenden jährlichen Verwaltungskosten, Betriebskosten, Instandhaltungskosten und das Mietausfallwagnis berücksichtigt, die nicht durch Umlagen oder sonstige Kostenübernahmen...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bewirtschaftungsvorschriften
Es handelt sich um mit Androhung von Strafen oder Geldbußen versehene Straf- bzw. Ordnungswidrigkeitenvorschriften, die in den §§ 1 ff. WiStG (Wirtschaftsstrafgesetz 1954) zusammengefasst sind. Es geht dabei einmal um strafbare Verstöße gegen Sicherstellungsvorschriften (z.B. § 18...
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Recht
(
Recht der Ordnungswidrigkeiten
) ,
Recht
(
Geld, Kredit, Währung, Banken, Börsen
)
Bewirtungskosten
Geschäftsfreundebewirtung, Betriebsausgaben. ...
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bewusste Auswahl
zusammenfassende Bezeichnung für nichtzufällige Auswahlverfahren. Zur bewussten Auswahl gehören bes. das Quotenauswahlverfahren und die Auswahl nach dem Konzentrationsprinzip. Der Einsatz von Verfahren der Inferenzstatistik ist bei bewusster Auswahl nicht zulässig (s. Repräsentativerhebung)....
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Statistik
)
Bewusstsein
Bewusstsein (lat. conscientia: Mitwissen, bei Sinnen sein, denken) ist i.w.S. die erfahrbare Existenz geistiger Zustände und Prozesse. Der Begriff „Bewusstsein“ hat im Sprachgebrauch sehr unterschiedliche Bedeutungen, die sich teilweise mit den Bedeutungen von Psyche, Seele und Geist deckt....
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Beyond Budgeting
Die Budgetierung ist eines der zentralen Führungsinstrumente und wird daher auch vielfach als „Rückgrat der Unternehmenssteuerung” charakterisiert. Dennoch steht die Budgetierung immer wieder in der Kritik (zu starr, zu aufwendig, ohne Strategiebezug etc.) und ist Ende der 1990er-Jahre erneut...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Schwerpunktbeitrag
Bezahlen mit dem Mobiltelefon außerhalb des Geschäfts
Zahlverfahren, bei dem mithilfe eines Mobiltelefons außerhalb der Räumlichkeiten des Händlers gezahlt wird. Weit verbreitet sind v.a. SMS-Zahlverfahren für ÖPNV-Fahrkarten oder Parkgebühren....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Bezahlen mit dem Mobiltelefon im Geschäft
Zahlverfahren, bei dem mithilfe eines Mobiltelefons bei Anwesenheit des Kunden in den Räumlichkeiten des Händlers am POS-Terminal gezahlt werden kann. Häufig wird dafür die NFC-Technologie benutzt, aber auch andere Ausgestaltungsmöglichkeiten, bspw. die Nutzung von QR-Codes, sind möglich....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Bezahlinhalt
Paid Content....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Beziehungshandel
Form des direkten Vertriebs...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Beziehungslehre der Steuerformen
steuerliche Beziehungslehre. ...
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Beziehungsmarketing
alle Unternehmensaktivitäten, die langfristige Kundenzufriedenheit zum Ziel haben. Darin eingeschlossen sind Kundennähe, Kundenpflege, Database Marketing und Serviceaktivitäten. Das Beziehungsmarketing setzt eine hohe Qualität der Kundenanalyse voraus und wird zunehmend zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Beziehungspromotor
Person, die im Rahmen kooperativer Unternehmensstrategien die Aufgabe hat, Kooperationspartner zu finden und zusammenzuführen, den Dialog zwischen diesen zu fördern und deren Verhalten im Sinn einer gedeihlichen Zusammenarbeit zu beeinflussen. Dementsprechend werden an ihn hohe Anforderungen hinsichtlich seiner sozialen, aber auch fachlichen Kompetenz gestellt. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Beziehungszahl
in der Statistik Bezeichnung für eine Verhältniszahl, bei der Zähler und Nenner sachlich zusammenhängende Größen sind, von denen keine eine Teilgröße der jeweils anderen ist. Beispiel: Die Bevölkerungsdichte ist der Bevölkerungsumfang dividiert durch die Fläche eines Landes....
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BWL
(
Statistik
)
Bezirksvertreter
Handelsvertreter, dem zur Ausübung seiner Tätigkeit ausdrücklich ein bestimmter geografischer Bezirk zugewiesen ist. Der Bezirksvertreter hat für die Dauer seines Vertragsverhältnisses Anspruch auf Provision für alle Geschäfte mit Personen seines Bezirkes oder Kundenkreises. Vgl. auch...
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Recht
(
Allgemeines
)
bezogene Teile
Bestandteile, die aus mehreren Einzelteilen bzw. aus mehreren Stoffen aufgrund eigener oder (zumeist) fremder Zeichnungen, Entwürfe etc. von anderen Herstellern gefertigt und zum Zweck der Verbindung mit eigenen Erzeugnissen erworben werden (Fremdbezug). In der Materialbuchhaltung werden für bezogene Teile bes. Konten geführt. Anders: Werkstoffe. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Bezogener
Hauptschuldner eines Schecks oder Wechsels, also derjenige, an den der unbedingte Zahlungsauftrag gerichtet ist (Adressat) und der bei Fälligkeit die Zahlung zu leisten hat. 1. Wechsel: Wenn ein Aussteller (Trassant) einen Wechsel auf jemanden (Trassat) zieht, wird dieser zum Bezogenen. Erst wenn...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
bezugnehmende Werbung
bezieht persönliche Eigenschaften/Verhältnisse oder Waren/Leistungen der Mitbewerber in die Werbeaussage ein. Bezugnahme im Rechtssinne liegt erst vor, wenn der Verkehr eine individuell gezielte Bezugnahme auf einen oder mehrere Mitbewerber erkennt, namentliche Nennung ist nicht erforderlich....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Bezugs- und Absatzgenossenschaft
Bezugs- und Absatzgenossenschaften sind Warengenossenschaften, deren Mitglieder (Landwirte, Einzelhändler, Handwerker) sowohl die Beschaffungs- als auch die Absatzfunktion voll oder weitgehend ausgegliedert und dem genossenschaftlichen Geschäftsbetrieb übertragen haben. Man unterscheidet verschiedene Arten....
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Bezugsaktie
junge Aktie, die bei einer bedingten Kapitalerhöhung ausgegeben wird (§§ 192 ff. AktG). Sie steht Gläubigern von Wandelschuldverschreibungen, Aktionären einer fremden Gesellschaft, die fusioniert werden soll, oder Arbeitnehmern und Mitgliedern der Geschäftsführung der Gesellschaft zu....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Bezugsbindung
1. Begriff: Form der Vertriebsbindung, bei der z.B. ein Händler gebunden wird, seine Waren nur bei einem bestimmten Lieferanten zu beziehen. Dadurch können Querlieferungs- oder Reimportverbote innerhalb von Vertriebsbindungssystemen überwacht werden. Bezugsbindungen können auch negativ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Bezugsgenossenschaft
Einkaufsgenossenschaft....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Bezugsgröße
I. Sozialversicherung: einheitliche Bezugsgröße, eingeführt, um die bestehenden unterschiedlichen Regelungen in den einzelnen Versicherungszweigen zu beseitigen. Die Bezugsgröße ergibt sich aus dem durchschnittlichen Arbeitsentgelt aller Versicherten der Rentenversicherung der Arbeiter und...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Bezugsgrößenhierarchie
Ein Begriff der in der Einzelkostenrechnung Verwendung findet. Allg. kann man Bezugsgrößenhierarchien als hierarchische Ordnung nach einem bestimmten Kriterium gebildeter Bezugsgrößen (Zurechnungsobjekte von Einzelkosten und -erlösen) definieren....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Bezugsgrößenkalkulation
Kalkulation auf der Grundlage von Bezugsgrößen, z.B. Maschinenstundensatzrechnung (Bezugsgröße ist die Maschinenstunde). Die Kostenträgergemeinkosten (Gemeinkosten) der einzelnen Kostenstellen werden durch die Bezugsgrößen dividiert. Die damit ermittelten Kalkulationssätze dienen zur...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Bezugsgrößenplanung
Kostenplanung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Bezugsgruppe
Mitgliedschaftsgruppe; Gruppe, an deren wahrgenommenen Normen sich der Einzelne orientiert, wobei dieser kein Mitglied der Bezugsgruppe zu sein braucht. Der vom einzelnen empfundene soziale Druck der Bezugsgruppe führt nach den Vorstellungen der Bezugstheorie zu gruppenkonformen Wahrnehmungen und Beurteilungen und normiert das Konsumentenverhalten....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Bezugskalkulation
Warenkalkulation....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Bezugskosten
Beschaffungskosten, Anschaffungskosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Bezugskurs
der für den Bezug einer jungen Aktie festgesetzte Preis. Zum Bezugskurs kann bei der Emission neuer Aktien im Fall der Kapitalerhöhung ein Bezugsrecht auf Aktien ausgeübt werden. Auch bei Wandelschuldverschreibungen wird ein Bezugskurs für den etwaigen Bezug von Aktien der Gesellschaft während...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Bezugsmethode
Referenzperiodensystem. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Bezugsobjekt
Bezugsgröße....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Bezugsobjekthierarchie
Bezugsgrößenhierarchie....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Bezugsobligation
Optionsanleihe. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Bezugsrecht
Das dem Aktionär zustehende Recht, bei einer Kapitalerhöhung einen seinem Anteil am bisherigen Grundkapital entsprechenden Teil der neuen Aktien (junge Aktien) zu beziehen (§ 186 AktG). Wird z.B. das Aktienkapital von drei auf vier Mio. Euro erhöht, so kann den Aktionären auf drei alte eine...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Bezugszeitpunkt
Bezeichnung des Stichtags, auf den kalkulatorische Berechnungen (z.B. in der Investitionsrechnung) bezogen werden, d.h. Ein- bzw. Auszahlungen ab- oder aufgezinst werden. Meist fallen Kalkulationszeitpunkt und Bezugszeitpunkt zusammen....
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BWL
(
Investition
)
BfA
Abk. für Bundesversicherungsanstalt für Angestellte. ...
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Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Bfai
Abk. für Bundesagentur für Außenwirtschaft, seit 1.1.2009 verschmolzen mit der Invest in Germany GmbH zur Germany Trade and Invest - Gesellschaft für Außenhandel und Standortmarketing mbH (Gtai)....
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Recht
(
Geld, Kredit, Währung, Banken, Börsen
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
)
BfB
Abk. für Bundesverband der Freien Berufe....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
BfDI
Abk. für Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit....
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Recht
(
Verwaltungsverfahren
)
BfF
früher gebräuchliche Abk. für Bundesamt für Finanzen, also die Vorläuferinstitution des Bundeszentralamtes für Steuern....
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BfG
Abk. für Bundesanstalt für Gewässerkunde....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
BFH
Abk. für Bundesfinanzhof. ...
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BfLR
Abk. für Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung. Vgl. Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)....
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
bfn
Abk. für brutto für netto. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
BfV
Abk. für Bundesamt für Verfassungsschutz....
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Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
BFW
Abk. für Büro Führungskräfte der Wirtschaft. ...
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Recht
(
Unfallversicherung
)
BGB-Gesellschaft
Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)....
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
BGH
Abk. für Bundesgerichtshof. ...
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Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
)
BGHSt
Abk. für Entscheidungen des Bundesgerichtshofes in Strafsachen; amtliche Sammlung. ...
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
BGHZ
Abk. für Entscheidungen des Bundesgerichtshofes in Zivilsachen; amtliche Sammlung. ...
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BGR
Abk. für Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe....
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Recht
(
Bergbau-, Energie-, Atom- und Strahlenschutzrecht
)
BHK
Abk. für Bundeshauptkasse....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
Bias
Verzerrung. 1. Inferenzstatistik: Differenz zwischen dem Erwartungswert einer Schätzfunktion und dem zu schätzenden Parameter. Wünschenswert ist ein Bias von Null; in diesem Fall liegt Erwartungstreue (Unverzerrtheit) vor. 2. In einem allgemeineren Sinn wird Bias in der Meinungsforschung und...
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Statistik
)
BIB
1. Abk. für Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung. 2. Abk. für Bruttoinvestitionsbasis. vgl. dazu Cashflow Return on Investment....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
BIBB
Abk. für Bundesinstitut für Berufsbildung....
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
BIC
Abk. für Business Identifier Code (vormals Bank Identifier Code); international standardisierter Code (ISO 9362) für die Identifizierung von Banken und Nichtbanken. Der BIC wird für die automatisierte Verarbeitung elektronischer Nachrichten der Finanzindustrie benötigt. Beispielsweise dient er...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Bid
Geldkurs. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Bid Bond
Bietungsgarantie. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Bierlager
Steuerlager für Bier i.S.d. Biersteuergesetzes....
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Biersteuer
Verbrauchsteuer auf Bier. 1. Rechtsgrundlage: Biersteuergesetz 2009 vom 15.07.2009 (BGBl. I 2009, 1870, 1908) m. spät. Änd. und die Verordnung zur Durchführung des Biersteuergesetzes (BierStV). Erhebung und Verwaltung liegen beim Bund (Art. 108 I 1 GG) - konkret der Zollverwaltung mit den...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Bietergruppe Bundesemissionen
Die Bietergruppe Bundesemissionen umfasst derzeit 36 sowohl inländische als auch ausländische Geschäftsbanken. Ihre Mitglieder werden durch die Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH bestimmt. Diese bietet für Rechnung des Bundes über die Deutsche Bundesbank Bundesanleihen,...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Bietungsgarantie
1. Form einer Bankgarantie, die den Garantienehmer vor den finanziellen Folgen des Risikos schützt, dass der Anbieter (Garantieauftraggeber) - je nach Garantietext - (1) bei Erteilung des Zuschlags die Übernahme des Auftrags ablehnt und/oder (2) sich nach Annahme des Auftrags weigert oder nicht...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
BWL
(
Außenhandel
)
Bietungsgemeinschaft
Personengesamtheit, z.B. Gesellschaft oder Erbengemeinschaft, die im Zwangsversteigerungsverfahren Gebot abgibt. Aufschluss über das Gesellschaftsverhältnis etc. ist zu geben, damit durch den Zuschlag entsprechender Rechtserwerb eintritt....
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Recht
(
Zwangsversteigerung/-verwaltung
)
Bietungsstunde
Begriff bei der Zwangsversteigerung von Grundstücken. Zwischen der ersten Aufforderung zur Abgabe von Geboten und dem Schluss der Versteigerung müssen mind. 30 Minuten liegen (§ 73 I ZVG)....
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Recht
(
Zwangsversteigerung/-verwaltung
)
Bietzeit
Nach Ablauf des ersten Teils der Zwangsversteigerung wird vom Rechtspfleger zur Abgabe von Geboten aufgefordert. Er eröffnet damit das „Herzstück“ der Versteigerung, die Bietzeit (§ 73 I ZVG) Seit dem 1.8.1998 dauert die Bietzeit mindestens 30 Minuten....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bifurkation
Bergiff zur Beschreibung von Strukturveränderungen von Systemen....
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VWL
(
Konjunktur
)
Bifurkationstheorie
Konjunkturtheorie....
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VWL
(
Konjunktur
)
Big Bang
Bezeichnung für die am 27.10.1986 in Kraft getretene Deregulierung des britischen Investment-Banking-Sektors durch den "Financial Services Act". U.a. wurde mit ihm der Londoner Finanzmarkt für ausländische Anleger geöffnet. Weiterhin wurden zuvor fixierte Handelskommissionen (sog....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Big Business
amerikanische Bezeichnung für großbetriebliche Wirtschaftsform in Unternehmenszusammenschlüssen und Großunternehmungen....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Big Data
Mit "Big Data" werden große Mengen an Daten bezeichnet, die u.a. aus Bereichen wie Internet und Mobilfunk, Finanzindustrie, Energiewirtschaft, Gesundheitswesen und Verkehr und aus Quellen wie intelligenten Agenten, sozialen Medien, Kredit- und Kundenkarten, Smart-Metering-Systemen,...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Big Four
Der Berufsstand der Wirtschaftsprüfer (WP) ist geprägt durch eine erhebliche Konzentration auf wenige weltweit agierende Prüfungsgesellschaften. Die umsatzstärksten vier Gesellschaften sind Ernst & Young, Deloitte & Touche, KPMG und Price Waterhouse Coopers....
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Big Push
Schlüsselbegriff der Strategie des ausgewogenen Wachstums. Zur Erreichung eines selbsttragenden Wachstums ist ein kräftiger Investitionsimpuls notwendig, wobei gleichzeitig ein massiver Kapitaleinsatz in allen Sektoren erforderlich ist. ...
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VWL
(
Internationale Organisationen
)
Bilanz
Im Grundsatz der Abschluss des Rechnungswesens einer Unternehmung für einen bestimmten Zeitpunkt (Bilanzstichtag) in Form einer Gegenüberstellung von Vermögen und Kapital....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Bilanz der laufenden Übertragungen
Zahlungsbilanz. Teil der Leistungsbilanz, in dem die regelmäßig wiederkehrenden einseitigen Übertragungen zwischen Inländern und Ausländern erfasst werden....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Bilanzanalyse
das Zerlegen und Aufgliedern des Jahresabschlusses bzw. Konzernabschlusses einschließlich des darauf aufbauenden Beurteilungsvorgangs der Lage und Entwicklung einer Unternehmung. Gegenstand der Bilanzanalyse ist nicht nur die Bilanz, sondern der (Konzern-)Jahresabschluss, bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) und Anhang, bei Kapitalgesellschaften auch dem Lagebericht....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Bilanzänderung
HandelsrechtÄnderungen von Bilanzen können sich nachträglich als zweckmäßig erweisen, weil eine andere Ausübung von Aktivierungs-, Passivierungs- und Bewertungswahlrechten den Zielen des Bilanzierenden besser entspräche. Derartige Änderungen sind zwar nicht gesetzlich geregelt, nach...
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Bilanzaufbereitung
das Ordnen der einzelnen Bilanzpositionen zum Zweck der Bilanzanalyse („aufbereitete Bilanz”). Die Bilanzpositionen werden zur Verbesserung der Übersichtlichkeit z.T. stark zusammengezogen (Strukturbilanz)....
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Bilanzauffassungen
Bilanztheorien. ...
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Bilanzberichtigung
HandelsrechtÄnderung von Bilanzen wegen fehlerhafter Bilanzierung (Bilanzänderung).Steuerrecht1. Begriff: der Ersatz unrichtiger Bilanzansätze durch zulässige (R 4.4 EstR). Unrichtig sind Werte, die gegen zwingende Vorschriften des Einkommensteuerrechts oder Handelsrechts oder gegen die...
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Bilanzbewertung
Bewertung von Wirtschaftsgütern eines gewerblichen Betriebs zwecks steuerlicher Gewinnermittlung (§ 6 EStG) bzw. von Vermögensgegenständen und Schulden bei der Erstellung der Handelsbilanz (§§ 252 ff., 279 ff. HGB). Vgl. auch Bewertung....
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Bilanzbuch
Buch, in dem die Bilanzen aufgezeichnet werden. Erforderlich bei Übertragungsbuchführung; empfehlenswert bei Durchschreibebuchführung und EDV-gestützter Buchführung zur Aufgliederung und geordneten Aufbewahrung der Bilanzen mit Gewinn- und Verlustrechnungen (GuV). In der Praxis erfolgt eine...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Bilanzbündeltheorie
Bündeltheorie; ehemals herrschende Auffassung des Steuerrechts, die besagt, dass die Bilanz (Gesamtbilanz) einer Personengesellschaft als Bündel der Einzelbilanzen (Sonderbilanzen) der Mitunternehmer angesehen wird. Gewinnermittlung findet danach für jeden einzelnen Gesellschafter statt (vom BFH 1985 aufgegeben). ...
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Bilanzdelikte
1. Begriff: bewusst unwahre oder unterlassene Angaben in der Bilanz zum Zweck der Täuschung, z.B. Bilanzfälschung und Bilanzverschleierung durch irreführende Kontenbezeichnungen, durch Verstöße gegen Bilanzierungsgebote, durch Bewertungen, die den Tatsachen zuwiderlaufen, durch Errichtung...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Bilanzfälschung
Bilanzdelikt; Verstoß gegen das Prinzip der Bilanzwahrheit. Falsche Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des bilanzierenden Unternehmens mit dem Ziel, andere (meist günstigere) Verhältnisse vorzuspiegeln, als tatsächlich gegeben. Strafbar nach § 331 HGB, § 400 AktG und anderen Vorschriften....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Bilanzgenehmigung
genehmigte Bilanz. ...
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Bilanzgerade
Budgetgerade, Haushaltsgerade; Begriff aus der Nachfragetheorie des Haushalts; gibt im Zwei-Güter-Modell den Zusammenhang zwischen dem geplanten Budget M, d.h. den für Konsumausgaben vorgesehenen Teil des Einkommens eines Haushalts, und den damit bei voller Ausschöpfung des Budgets...
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Bilanzgewinn (-verlust)
der in der Bilanz von Kapitalgesellschaften ausgewiesene Erfolg unter Berücksichtigung der Ergebnisverwendung. Wird die Bilanz von Kapitalgesellschaften unter Berücksichtigung der teilweisen Verwendung des Jahresergebnisses aufgestellt, so tritt an die Stelle der Posten...
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Bilanzgleichung
Grundlage der gesamten Buchführung: Aktiva = Passiva, d.h. die Summen der beiden Seiten der Bilanz müssen immer übereinstimmen....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Bilanzgliederung
systematische Ordnung der Bilanzposten.Einzelunternehmungen/PersonengesellschaftenIm HGB keine detaillierten Gliederungsvorschriften. Nach § 247 I HGB sind unter Aktiva das Anlage- und Umlaufvermögen, unter Passiva das Eigenkapital, die Schulden und Rückstellungen sowie jeweils die...
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Bilanzidentität
Kongruenzprinzip; formelle und materielle Übereinstimmung der Schlussbilanz des laufenden Geschäftsjahres mit der Anfangsbilanz des folgenden Geschäftsjahres (§ 252 I Nr. 1 HGB). Durchbrechungen führen zu Ergebnisveränderungen und sind daher unzulässig. Ausnahme: z.B. Währungswechsel....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Bilanzierung
1. Begriff für Kontoausgleich. Ein Konto bilanziert, wenn es im Soll und Haben die gleiche Summe aufweist. Reine Bestandskonten bilanzieren beim Abschluss durch Abgabe ihres Saldos an die Bilanz, reine Erfolgskonten durch Abgabe des Saldos an das Gewinn- und Verlustkonto. 2. Begriff für...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Bilanzierung von Software
Während für entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände ein Aktivierungsgebot besteht, wird für selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens ein Aktivierungswahlrecht eingeräumt....
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Bilanzierungsgrundsätze
Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung, Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB)....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Bilanzierungshilfen
Für Geschäftsjahre, die nach dem 31.12.2009 beginnen, nach HGB nicht mehr zulässig. Es handelte sich bei Bilanzierungshilfen um bestimmte Aufwendungen ohne Vermögensgegenstands-Charakter, für die der Gesetzgeber ein Aktivierungswahlrecht zugelassen hatte. Bilanzierungshilfen waren bis zum...
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Bilanzierungsmethode
Grundlage der Planung und Koordination der Wirtschaftsprozesse in staatssozialistischen Zentralplanwirtschaften. Die Bilanzierungsmethode basiert auf den Salden naturaler Planbilanzen als Anzeiger der Knappheitsgrade und als Auswahlkriterium für die Ziele der zentralen Planungsinstanz...
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Bilanzierungsunterschiede
sämtliche Abweichungen in der Abbildung vergleichbarer ökonomischer Sachverhalte im Rahmen der externen Rechnungslegung. Die Ursachen für Bilanzierungsunterschiede liegen in der Regel in Abweichungen der zugrunde liegenden Rechnungslegungsvorschriften oder Maßnahmen der Bilanzpolitik begründet....
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Bilanzierungsvorschriften
gesetzliche Bestimmungen über die Pflicht zur Aufstellung, die äußere Form einer Bilanz, den Bilanzinhalt, die Bewertung einzelner Posten und die Bilanzgliederung; z.B. die Bilanzierungsvorschriften für den Jahresabschluss im Dritten Buch des HGB, die Bilanzierungsvorschriften für Liquidationsbilanzen in § 270 AktG. ...
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Bilanzklarheit
Bilanzierungsgrundsatz (§ 243 II HGB), der sich in einem äußerlich einwandfreien, übersichtlichen Bilanzbild ausdrückt. Verschiedenartige Aktiva und Passiva dürfen nicht zusammengezogen und grundsätzlich nicht miteinander verrechnet (§ 246 II HGB), ausweispflichtige Bilanzpositionen nicht...
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Bilanzkontinuität
Bilanzprinzip, das eine im Zeitablauf formell und materiell gleichmäßige Bilanzierung gewährleisten soll. 1. Ausprägungen: a) Formelle Bilanzkontinuität: gleiche Bilanzgliederung; gleiche Benennung und Reihenfolge einzelner Posten in verschiedenen Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen...
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Bilanzkonto
im Industriekontenrahmen Konto der Klasse 8. Sammlung der Anfangs- und Schlussbestände. Die Eröffnungsbuchungen lauten: Aktivkonten an Bilanzkonto, Bilanzkonto an Passivkonten und umgekehrt beim Abschluss....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Bilanzkosmetik
Window Dressing. ...
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Bilanzkritik
Bilanzanalyse....
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Bilanzkurs
rechnerischer Wert einer Aktie. Der Bilanzkurs ergibt sich aus dem Verhältnis des bilanziell ausgewiesenen Eigenkapitals zum gezeichneten Kapital (Grundkapital). Beispiel: Gezeichnetes Kapital 1,0 Mio. Euro; Eigenkapital (gezeichnetes Kapital sowie Kapital- und Gewinnrücklage) 1,5 Mio. Euro;...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Bilanzlehre
Bilanztheorien. ...
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Bilanzmanipulation
Bilanzmanipulation meint illegale Maßnahmen (hauptsächlich in Form von Scheingeschäften), die dem Zweck dienen, Jahresabschluss und Lagebericht (i.d.R.) durch Ausschaltung des internen Kontrollsystems so zu gestalten, damit (häufig sehr früh) propagierte Ziele z.B. zu Umsatz und Ergebnis von...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Bilanzplanung
Planbilanz....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Bilanzprüfer
Abschlussprüfer. ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Bilanzprüfung
Jahresabschlussprüfung....
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG)
1. Allgemein: Das Gesetz zur Modernisierung des Bilanzrechts (Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz – BilMoG) vom 25.5.2009 (BGBl. 1102) ist am 29.5.2009 in Kraft getreten. Es ist grundsätzlich erstmals auf das nach dem am 31.12.2007 beginnende Geschäftsjahr anzuwenden (vgl. Art. 66 I EGHGB). Es...
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
Bilanzreform
Neuordnung und Internationalisierung der Bilanzierungsvorschriften. Bedeutende Änderungen ergaben sich in der jüngeren Vergangenheit insbesondere durch das Bilanzrichtlinien-Gesetz (BiRiLiG) und das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG)....
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Bilanzrichtlinie
Vierte EG-Richtlinie. ...
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Bilanzrichtlinien-Gesetz (BiRiLiG)
Gesetz vom 19.12.1985 (BGBl. I 2355), mit dem in der Bundesrepublik Deutschland die Vierte EG-Richtlinie (Einzelabschluss-Richtlinie), die Siebte EG-Richtlinie (Konzern-Richtlinie) und die Achte EG-Richtlinie (Prüfer-Richtlinie) in innerstaatliches Recht umgesetzt wurden. Das...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Bilanzschema
Vorschrift (teils gesetzlich, teils durch freiwillige Übernahme) für inhaltliche Abgrenzung und Gliederung einzelner Postengruppen und Positionen in der Bilanz. Für Kapitalgesellschaften ausführliches Bilanzschema in § 266 HGB, aufgrund dessen die Aufstellung der Handelsbilanzen erfolgt...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Bilanzskandal
Ein Bilanzskandal (griech. skandalon: Fallstrick, Anstoß, Ärgernis) bezeichnet eine i.d.R. gefälschte Bilanz, die (öffentliches) Aufsehen erregt. Skandalös ist aber i.d.R. nicht die Bilanz, sondern die Form der Bilanzierung bzw. das (dolose) Verhalten der Bilanzersteller. ...
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Bilanzstatistik
Betriebswirtschaftliche Statistikstatistische Analyse von Bilanzen, bezogen auf a) eine einzelne Bilanz (Zustandsbild einer Unternehmung zu einem bestimmten Zeitpunkt), b) mehrere zeitlich folgende Bilanzen einer Unternehmung (Entwicklung) und c) mehrere zeitpunktgleiche Bilanzen verschiedener...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Bilanzsteuerrecht
rechtliche Vorschriften zur Erstellung der Steuerbilanz. ...
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Bilanzstichtag
Tag, auf den bezogen eine Bilanz aufgestellt wird; beim Jahresabschluss jeweils der letzte Tag eines Abrechnungszeitraums, meist eines Geschäftsjahres bzw. Wirtschaftsjahres....
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Bilanzstrukturmanagement
Management-Teilbereich des Controllings mit dem Ziel der Risikosteuerung und Optimierung der Bilanz- und Geschäftsstrukturen; zentrale Umsetzung der wichtigsten Unternehmensziele mithilfe von Risikostrukturkennzahlen: Dabei werden Erfolgsrisiken und Liquiditätsrisiken unterschieden. Zum...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Bilanzsumme
Bilanzvolumen; die Schlusssumme der linken (Aktiva) bzw. rechten (Passiva) Seite der Bilanz, die wertmäßig gleich hoch sind. Bei Buchungsfällen zwischen den Konten auf einer Bilanzseite bleibt die Bilanzsumme unverändert....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Bilanztabelle
Hauptabschlussübersicht (HAÜ)....
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BWL
(
Buchhaltung
)
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