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Bonus
1. Im Geschäftsverkehr allgemein: Vergütungen, die den Abnehmern als Treueprämie nachträglich (z.B. halbjährlich oder am Jahresende) vom Lieferanten gewährt werden. Die Boni können als (1) Gutschrift, (2) Auszahlung oder (3) zusätzliche Warenlieferung gegeben werden. Höhe der handels-...
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BWL
(
Preispolitik
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Bonusaktie
Gratisaktie. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Bonusanspruch
Anspruch auf eine Sonderzahlung neben der vereinbarten Grundvergütung. I.d.R. ist der Bonus an das Erreichen von individuelle Zielen (Zielvereinbarung) oder von Unternehmenszielen geknüpft. In bestimmten Branchen (etwa Banken) übersteigt der Bonus bisweilen die Grundvergütung um ein Vielfaches....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
BOO
Abk. für Build Own Operate; Begriff im internationalen Anlagengeschäft bzw. im Rahmen der Erbringung von Infrastrukturleistungen durch Private (Betreibermodell): Ein privater Investor plant und errichtet eine Anlage (z.B. Entsorgungsanlage) und ist auch für den laufenden Betrieb verantwortlich. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Book Runner
Bookbuilding. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Bookbuilding
International übliches Verfahren zur Preisbildung bei der Emission von Wertpapieren, das in Deutschland gegenwärtig bevorzugt wird....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Booklet
gedruckte Werbebroschüre. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Boom
1. Eine ausgeprägte Zunahme der wirtschaftlichen Aktivität, die sich in hohen Wachstumszahlen, einer deutlich über dem Normalwert liegenden Kapazitätsauslastung, einer spürbaren Beschäftigungszunahme und i.d.R. einer erhöhten Inflationsrate niederschlägt, Hochkonjunktur, Börsenhausse. ...
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VWL
(
Konjunktur
)
BOOT
Abk. für Build Own Operate Transfer; Modell im internationalen Anlagengeschäft bzw. im Rahmen der Erbringung von Infrastrukturleistungen durch Private (Betreibermodell): Ein privater Investor plant und errichtet eine Anlage (z.B. Entsorgungsanlage). Für eine bestimmte Zeit übernimmt er auch den Betrieb, die Anlage geht dann aber in staatlichen Besitz über. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Booten
Vorgang des Ladens des Betriebssystems (BS) eines Personal Computers von einem externen Speicher (CD, Diskette oder Festplatte). Gesteuert wird dieser Prozess durch den Bootstrap Loader, ein Systemprogramm, das in dem Festwertspeicher des Rechners gespeichert ist....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
BoP-Marketing
Bottom-of-the-Pyramid-Marketing....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Borda-Regel
Rangsummenregel; ein nach J.C. Borda benanntes Verfahren der Abstimmung (Abstimmungsverfahren) über n Alternativen, bei dem die Teilnehmer jeder Alternative so viele Punkte zuordnen, wie es der Rangziffer in ihrer Präferenzordnung entspricht (beste Alternative ein Punkt, zweitbeste zwei etc., schlechteste n Punkte). Gewählt ist dann die Alternative mit der geringsten Summe der Punkte....
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Bordcomputer
Oberbegriff für verschiedene IKT-Systeme, mit denen Fahrzeuge ausgestattet werden können. Angefangen mit einfachen Systemen zur Erfassung von Betriebszuständen (z.B. Kraftstoffverbrauch, Geschwindigkeit, Standzeiten, Betriebszustände), über die Erfassung von Auftrags- und Lieferdaten und...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Bordero
Cargo Manifest; Warenbegleitpapier, enthält Informationen (wie Empfänger, Versender, Warenbezeichnung) über die Einzelsendungen in einer Sammelladung (Sammelladungsverkehr)....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Bordkonnossement
Shipped on Board-Bill of Lading (B/L); -Bill of Loading (BL); Sonderform des Konnossements. Bestätigung des Verfrachters über die erfolgte Verladung der Ware auf dem im Konnossement genannten Schiff....
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VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Bordvertretung
Arbeitnehmervertretung auf Schiffen; geregelt in §§ 114, 115 BetrVG (Betriebsrat)....
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Börse
Der Begriff Börse wird sowohl für das Börsengebäude als auch die Börse als organisierten Markt für den Handel mit vertretbaren Vermögenswerten, die im Verkehr üblicherweise nach Zahl, Maß oder Gewicht bestimmt sind, verwendet....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenaufsicht
Die Aufsicht über das Geschäft an der Börse wird von drei Seiten her wahrgenommen: Die Handelsüberwachungsstelle ist das interne Aufsichtsorgan der Börse selbst (Börsenorgane). Darin zeigt sich u.a. der Selbstverwaltungscharakter der Börse. Stellt sie Unregelmäßigkeiten fest, die den Ablauf...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenaufträge
Order; die vom Kunden einem an der Börse zugelassenen Kredit- oder Finanzdienstleistungsinstitut erteilte Order zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Der Börsenauftrag kann schriftlich, mündlich, telefonisch, fernschriftlich oder per Computer erteilt werden. Er muss bestimmte Angaben zum...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenbericht
der von Tageszeitungen und elektronischen Medien veröffentlichte Tagesbericht über Verlauf und allg. Tendenz der Börse, zur Kommentierung der Kurszettel....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
börsengängige Wertpapiere
Börsengängigkeit bedeutet die Handelbarkeit eines Wertpapiers an der Börse. Sie ist an verschiedene Voraussetzungen gebunden: (1) die Fungibilität des Wertpapiers, d.h. seine Vertretbarkeit durch ein anderes Wertpapier derselben Art und desselben Ausstellers; (2) den Umfang des an der Börse...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsengeschäfte
alle von den Börsenhandelsteilnehmern abgeschlossenen Käufe und Verkäufe im Auftrag ihrer Kundschaft oder auf eigene Rechnung. Nach dem Gegenstand des Geschäftes lassen sich Wertpapier-, Waren-, Geld-, Edelmetall- und Devisengeschäfte sowie Geschäfte in Derivaten (Terminbörse) unterscheiden....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsengesetz (BörsG)
Rechtsrahmen für die Organisation und die Tätigkeit der Börsen, ursprüngliche Fassung von 1896. Bedeutende Novellierungen des Börsengesetzes erfolgten in den Jahren 1975, 1986, 1989 und v.a. 1994 im Zusammenhang mit dem Gesetz über den Wertpapierhandel und zur Änderung börsenrechtlicher und...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Wertpapierrecht allgemein
)
Börsenhandelsteilnehmer
die zur Teilnahme am Handel an einer Börse zugelassenen Unternehmen, Effektenhändler (Börsenhändler), Skontroführer und skontroführenden Personen. Die Zulassung wird gemäß § 19 BörsG nur erteilt, wenn der Antragsteller gewerbsmäßig bei börsenmäßig handelbaren Gegenständen entweder ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenhändler
Effektenhändler....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenindex
Kursindex. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenkapitalisierung
Marktkapitalisierung. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenkommunikation
Börsenkommunikation soll die Transparenz an den Kapitalmärkten sicherstellen. Anleger haben ein berechtigtes Interesse an den Vorgängen im Unternehmen und an Entscheidungen des Managements, das Unternehmen hat ein Interesse daran, die eigenen Positionen zu verdeutlichen. Wesentliche Teile der...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Schwerpunktbeitrag
Börsenkrach
starker Kursverfall an den Börsen, der häufig einer Wirtschaftskrise vorausgeht. Am bekanntesten ist der Zusammenbruch der New Yorker Börse 1929, der als Auslöser für die nachfolgende Weltwirtschaftskrise gilt. Der 25.10.1929 wird auch Schwarzer Freitag genannt. Der 15.9.2008 wird teilweise...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenkurs
Kurs. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenmakler
Kursmakler, freie Makler, Skontroführer. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsennotierung
Zulassung eines Wertpapiers zum Handel an einer Börse. Emittenten börsennotierter Wertpapiere unterliegen den gesetzlichen Zulassungsfolgepflichten. Das beinhaltet z.B. die Pflicht zur Veröffentlichung von Ad-Hoc-Mitteilungen. In Deutschland ist damit der regulierte Markt (früher amtlicher...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenordnung
ist die Satzung einer Börse. Grundlegende Festlegungen dazu enthält § 16 BörsG. Danach muss die Börsenordnung die Erfüllung der Aufgaben der Börse bei Wahrung der Interessen des Publikums und des Handels gewährleisten. Dazu dienen u.a. Bestimmungen über (1) den Geschäftszweig der Börse; ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenorgane
Nach dem Börsengesetz (BörsG) sind Börsenorgane der Börsenrat (§§ 12 ff BörsG; früher: Börsenvorstand), die Handelsüberwachungsstelle (§ 7 BörsG), die Geschäftsführung (§ 15), der Sanktionsausschuss (§ 22 BörsG). Die Einrichtung einer Zulassungsstelle ist nicht mehr vorgeschrieben....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenplätze
Ort, an dem sich eine Börse befindet. Sieben inländische Wertpapierbörsen sind in Frankfurt a.M. (Haupthandelsplatz), Düsseldorf, München, Berlin (Börse Berlin und seit Mai 2009 Tradegate Exchange), Hamburg/Hannover und Stuttgart (Regionalbörsen) tätig. Die Bremer Börse wurde zur Mitte 2007...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenpreis
1. Begriff: im Börsengesetz (BörsG) definiert als Preise, die während der Börsenzeit an einer Börse festgestellt werden. Für Preise im Freiverkehr gilt dies, wenn sie während der Börsenzeit an einer Wertpapierbörse ermittelt werden (§ 24 BörsG). Die Preise müssen ordnungsmäßig...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenrat
Organ an Börsen, das an die Stelle des früheren Börsenvorstands getreten ist. Im Börsenrat müssen die zur Teilnahme am Börsenhandel zugelassenen Kreditinstitute einschließlich der Wertpapierhandelsbanken, die zugelassenen Finanzdienstleistungsinstitute und sonstigen zugelassenen Unternehmen,...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenspekulation
Spekulation. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenteilnehmer
Börsenhandelsteilnehmer. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsentermingeschäfte
Termingeschäfte. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenumsatzsteuer
eine Kapitalverkehrsteuer, besteuerte bes. die dem Ersterwerb folgenden Umsätze von Gesellschaftsrechten an Kapitalgesellschaften (z.B. Aktienerwerb an Börsen, Erwerb von GmbH-Anteilen vom Vorbesitzer). Zur Beseitigung des Wettbewerbsnachteils der dt. Finanzmärkte wurde die Börsenumsatzsteuer...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Börsenusancen
die für die Durchführung der Börsengeschäfte bestehenden Handelsbräuche, die meist gewohnheitsmäßig entstanden, aber fast durchweg durch Anordnungen und Vorschriften fixiert sind. Vgl. auch Börsenordnung. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenvorstand
Börsenrat. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenzulassung von Wertpapieren
Zulassung von Wertpapieren zum Börsenhandel. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
BOSeeA
Abk. für das frühere Bundesoberseeamt. Jetzt: Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie....
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Recht
(
Wasserstraßen, Binnen- und Seeschiffahrtsrecht
)
bösgläubiger Erwerb
nach §§ 932 ff. BGB Erwerb, bei dem der Erwerber weiß oder nur infolge grober Fahrlässigkeit nicht weiß, dass der Veräußerer nicht Eigentümer der Sache ist. Gegensatz: gutgläubiger Erwerb....
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Recht
(
Sachenrecht
)
BOT
BOOT. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Botschaft
Auslandsvertretung. ...
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Recht
(
Völkerrecht, Recht der internationalen Organisation
)
Bottom-of-the-Pyramid-Marketing
BoP-Marketing; marktorientierte Unternehmensführung in sog. Bottom-of-the-Pyramid-Ländern, d.h. Entwicklungs- und Schwellenländern. Seit der Jahrtausendwende wird verstärkt darauf aufmerksam gemacht, dass es Anpassungen der Marketingstrategien und -maßnahmen multinational tätiger Unternehmen...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Bottom-up-Entwurf
Entwurfsreihenfolge bei der Systemanalyse und dem Software Engineering nach dem Bottom-up-Prinzip. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Bottom-up-Planung
Hierarchisches Planungsprinzip; von unten nach oben....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Bottom-up-Prinzip
Prinzip zur Vorgehensweise bei der Problemlösung. 1. Grundidee: Zunächst werden abgegrenzte, detaillierte Teilprobleme gelöst, mit deren Hilfe dann größere, darüber liegende Probleme etc. Die einzelnen Teillösungen werden von „unten” nach „oben” zusammengesetzt, bis das Gesamtproblem...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Boulding
Kenneth Ewart, 1910–1993, aus England stammender, seit den 1930er-Jahren in den USA lebender Nationalökonom und Philosoph, der zuletzt an der University of Colorado lehrte. Bouldings Werke fanden v.a. in den 1980er- und 1990er-Jahren große Beachtung in der ökologischen Ökonomik...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Bourgeoisie
1. Im Frankreich des 18. Jh. Bezeichnung für das städtische Bürgertum, das zugleich im Besitz des Produktivvermögens war. 2. Bezeichnung des Marxismus für die Unternehmer, d.h. die Eigentümer der Produktionsmittel (Klassentheorie)....
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Boutique
Betriebsform des Handels...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Bowley's Law
Sog. Gesetz über die angeblich langfristig konstante Lohnquote....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Bowleysches Dyopol
oligopolistisches Preisbildungsmodell, in dem beide Anbieter die Unabhängigkeitsposition beziehen. Dieses Modell führt zu keiner Gleichgewichtslösung. Es kommt zum Machtkampf und zu ruinöser Konkurrenz. Vgl. auch oligopolistische Preisbildung. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Box-Cox-Transformation
von Box und Cox (1964) vorgeschlagene Transformation, die von einem Parameter, der aus den Daten geschätzt werden kann, abhängt. Box-Cox-Transformationen dienen u.a. zur Spezifikation und Auswahl der Funktionsform ökonometrischer Modellgleichungen. Sie enthalten auch als Spezialfälle das lineare und das logarithmisch lineare Regressionsmodell....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Box-Jenkins-Verfahren
von Box und Jenkins (1970) entwickeltes parametrisches Verfahren zur statistischen Analyse und Prognose von Zeitreihen, das keine ökonomischen Variablen zur Erklärung einer Variablen einsetzt, sondern dabei auf ihre historische Entwicklung zurückgreift....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Box-Pierce-Test
von Box und Pierce (1970) vorgeschlagenes Testverfahren zur Prüfung der Nullhypothese, dass alle Autokorrelationskoeffizienten einer Variablen bis zu einem bestimmten Lag k gleich null sind, gegenüber der Alternativhypothese, dass mind. einer von null verschieden ist....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Box-Plot
graphische Darstellung in der beschreibenden Statistik (deskriptive Statistik) zur Veranschaulichung von Lage- und Streuungsmaßen zu einem metrischen Datensatz (insbesondere unteres und oberes Quartil, Median, arithmetisches Mittel, Quartilsabstand, Spannweite). Box-Plots sind besonders zum schnellen und direkten Vergleich mehrerer Datensätze geeignet....
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BWL
(
Statistik
)
Boykott
Verabredung, Kontakte mit einer Person, einer Personengruppe oder einem Land (s. hierzu Embargo) zu vermeiden und v.a. keine Verträge mit ihnen abzuschließen....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
BPatG
Abk. für Bundespatentgericht. ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
BpB
Abk. für Bundeszentrale für politische Bildung....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
BPjM
Abk für Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien....
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Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
BPM
Abk. für Business Process Management. Siehe auch Geschäftsprozessmanagement...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
BPO
Bank Payment Obligation (BPO)....
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BWL
(
Außenhandelspraxis
)
Bps
je nach Definition Abk. für Bytes per Second oder Bits per Second (dann i.d.R. bps); Maß für die Geschwindigkeit der Übertragung binär dargestellter Daten (binäre Darstellung). Gibt die Anzahl der in einer Sekunde übertragenen Bytes bzw. Bits an....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Brachzeit
Stillstandzeit; nach REFA-Verband für Arbeitsstudien, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung e.V. Teil der Betriebsmittel-Grundzeit, erfasst das planmäßige erholungsbedingte und ablaufbedingte Unterbrechen der Nutzung eines Betriebsmittels....
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Brady-Initiative
Vorschlag des US-Finanzministers N. Brady vom April 1989 zur Lösung der internationalen Verschuldungskrise nach dem Scheitern des Baker-Plans. Die Brady-Initiative sah einen substanziellen Abbau der Altschulden bzw. des Schuldendienstes vor. Die Beteiligten konnten aus drei Alternativen wählen:...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Brain-Computer-Interface
Ein Brain-Computer-Interface (BCI), dt. "Gehirn-Computer-Schnittstelle" oder "Hirn-Computer-Schnittstelle", ist eine spezielle Mensch-Maschine-Schnittstelle oder auch Tier-Maschine-Schnittstelle. Die elektrische Aktivität des Gehirns wird nichtinvasiv mittels Elektroden auf der Haut (Haube auf dem...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Braindrain
1. Begriff: Emigration von Arbeitskräften, die dem Abwanderungsland Kenntnisse und Fertigkeiten, d.h. in den Menschen inkorporiertes Humankapital, entzieht. Bes. in Ländern der Dritten Welt wird der Braindrain als entwicklungsbeeinträchtigender Faktor angesehen (Kontereffekt). 2. Ursachen sind...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
) ,
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Brainstorming
Kreativitätstechnik, bei der mehrere Personen nach bestimmten Regeln in einer Gruppe Lösungsalternativen sammeln....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Branch-and-Bound-Verfahren
Verfahren des Operations Research, bei dem ein zu lösendes kombinatorisches Optimierungsproblem (endliche Anzahl unabhängiger Variablen mit diskretem Wertevorrat) keiner effektiven analytischen Behandlung zugänglich ist oder Enumerationsverfahren (Entscheidungsbaumverfahren) wegen des Rechenaufwandes ausscheiden....
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BWL
(
Operations Research
)
Branche
Sammelbezeichnung für Unternehmen, die weitgehend substituierbare Produkte oder Dienstleistungen herstellen (bspw. Automobilbranche, Elektronik, Pharmaindustrie)....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Branchen-Wettbewerbsvorteils-Matrix
Wettbewerbsvorteils-Matrix. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Branchenabkommen
1. Begriff: Kooperative, freiwillige Absprache zwischen den Unternehmen einer Branche und der Umweltbehörde, bei der Unternehmen und Verbände eigenverantwortlich Maßnahmen ergreifen, um von außen gesetzte Ziele zu erreichen; nicht-fiskalisches Instrument der Umweltpolitik. 2. Vorteile: a)...
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Branchenanalyse
Wettbewerbsstrategie....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Branchenattraktivität
Marktattraktivität; eine in der Portfolio-Analyse verwendete Dimension (Marktattraktivität-Wettbewerbsvorteil-Portfolio), die zum Ausdruck bringt, wie attributiv eine Branche für Aktivitäten des Unternehmens erscheint. Kriterien der Branchenattraktivität: Marktwachstum, Marktgröße, Marktqualität, Versorgungslage bez. Ressourcen, sonstige Umweltsituation....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Branchenbeobachtung
laufende Messung der wirtschaftlichen Aktivitäten in einzelnen Branchen, wie z.B. Maschinenbau, Automobilindustrie, Bauwirtschaft etc. Dient v.a. der Konjunkturbeobachtung. Vgl. auch Konjunkturdienst....
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VWL
(
Konjunktur
)
Branchenkennziffer
statistische Messzahl, mit der die Leistungsfähigkeit eines Wirtschaftszweiges oder von Unternehmungen, die zu einem Marktverbund zusammengeschlossen wurden, dargestellt wird, sodass z.B. der Marktanteil einzelner Betriebe ersichtlich ist....
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BWL
(
Statistik
)
Branchenlebenszyklus
Lebenszyklus....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Branchensoftware
Softwareprodukte in der betrieblichen Datenverarbeitung, die auf den Einsatz in speziellen Branchen ausgerichtet sind, z.B. Banksoftware etc. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Branchenstatistik
primär- oder sekundärstatistische (Primärstatistik, Sekundärstatistik) Erfassung der Wirtschaftsvorgänge für Wirtschaftszweige (Branchen) insgesamt, die dem zwischenbetrieblichen Vergleich (Betriebsvergleich), bes. auch in der Marktbeobachtung, dienen kann. 1. Amtliche Statistik, bes....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Branchenstruktur
sektorale Wirtschaftsstruktur. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Brand
Feuer, das ohne einen bestimmungsgemäßen Herd entstanden ist oder ihn verlassen hat und das sich aus eigener Kraft auszubreiten vermag. Wesentliche versicherte Gefahr in der Feuerversicherung....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Brand Attachement
beschreibt eine zeitlich stabile, intrinsische Bereitschaft (trait), sich an Marken zu binden. Diese Neigung wird über Bindungserfahrungen erworben und resultiert in spezifischen Verhaltensweisen. Diese Verhaltensweisen sind die menschliche Bemühung, Nähe von anderen Menschen zu bekommen und sie...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Brand Community
1. Begriff: Community, bei der eine Marke den zentralen Fokus eines organisierten, sozialen Netzwerkes bildet. 2. Merkmale: Häufig nutzen die Mitglieder von Brand Communities virtuelle Kommunikationsformen, um miteinander in Interaktion zu treten. Ebenso wichtig können physische Treffen sein, die...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Brand Identity
Markenidentität. ...
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Brand Image
Markenimage. ...
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Brand Reframing
Unter Brand Reframing versteht man die Veränderung der konzeptuellen und/oder emotionalen Sichtweise, in der eine Marke erlebt wird. Die Marke wird in einen neuen Rahmen (Frame) gesetzt....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Branded Goods
Markenartikel. ...
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Brandland
bezeichnet örtlich gebundene Zentren, Ausstellungen und Themenparks, die eine Marke und ihre Produkte für ihre Kunden direkt und meist interaktiv erlebbar machen. Es handelt sich um Kunstwelten, die die Möglichkeiten und Facetten einer Marke plastisch verdeutlichen. Brandlands sind im Gegensatz...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Brandschaden
Brand....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Brandt-Kommission
nach ihrem Vorsitzenden W. Brandt benannte Unabhängige Kommission für internationale Entwicklungsfragen, die 1977 auf Vorschlag des damaligen Weltbankpräsidenten R. McNamara ins Leben gerufen wurde. Sie bestand aus sieben Mitgliedern der Industrie- und zehn Mitgliedern der Entwicklungsländer. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Branntwein
alkoholisches Getränk (ca. 30–60 Prozent Alkohol), gewonnen aus gegorenen Flüssigkeiten durch Destillation (Brennen). Ausgangsstoffe sind z.B. vergorene Trauben (Kognak); vergorene Obstsäfte (z.B. Kirschwasser); Zuckerrohrmelasse (Rum); Gersten-, Weizen-, Roggenmalz (Korn, Whisky). ...
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Branntweinabgabe
Branntweinsteuer. ...
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Branntweinmonopol
ausschließliche Berechtigungen des Staates in Bezug auf Branntwein. Eingeführt 1919 als Finanzmonopol. Beschränkt sich heute im Wesentlichen auf Übernahme und Vermarktung von Agraralkohol und dient damit der Subventionierung kleinerer und mittlerer landwirtschaftlicher Brennereien. Benötigt...
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Recht
(
Wirtschaftsverwaltung, Wirtschaftstätigkeit der öffentlichen Hand
)
Branntweinsteuer
im Rahmen des Branntweinmonopols durch die Bundesmonopolverwaltung für Branntwein festgesetzte Verbrauchsteuer, die dem Bund zufließt (Art. 106 I 2 GG). Rechtsgrundlage für die Erhebung ist das Gesetz über das Branntweinmonopol wird von der Bundesmonopolverwaltung für Branntwein (BfB) und der...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Braunkohleausstieg
Braunkohleausstieg bezeichnet die politische Entscheidung eines Staates, auf die Verstromung von Kohle zu verzichten, um insbesondere den Ausstoß von Kohlenstoffdioxidemissionen zu senken....
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VWL
(
Kommunalwirtschaft
)
Breadth-First-Suche
Breitensuche; Suchstrategie (Suchen) beim Durchlaufen einer Hierarchie von Objekten oder Regeln, bei der alle Objekte bzw. Regeln einer Hierarchiestufe untersucht werden, bevor irgendein Objekt bzw. irgendeine Regel einer tieferen Stufe überprüft wird. In der Künstlichen Intelligenz (KI) ist die...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Break-Even-Analyse
Kostenrechnung1. Begriff: Ermittlung desjenigen Gesamtumsatzes eines Produkts, Bereichs oder Unternehmens, dessen Unterschreiten zu Verlusten, dessen Überschreiten zu Gewinnen führt (Deckungsumsatz). Im Break-Even-Point (Deckungs-, Gewinnpunkt, Gewinn-, Kostenschwelle, „Toter Punkt”) ist die...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Investition
)
Break-Even-Point
1. Begriff: Punkt, an dem eine Ausbringungsgröße eine Einsatzgröße erstmalig im Zeitablauf überschreitet. 2. Kostenrechnung: Beschäftigungsgrad, bei dem der Umsatz einer Periode gerade sämtliche fixen Kosten der Periode und die angefallenen variablen Kosten deckt. Wird auch als...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Investition
)
Brechtsches Gesetz
die von A. Brecht 1932 behauptete „progressive Parallelität zwischen Ausgaben und Bevölkerungsmassierung”, die darauf zurückgehe, dass „fast alle öffentlichen Aufwendungen in den großen Städten erheblich teurer sind als draußen”. Auf dem Brechtschen Gesetz basiert bis heute die sog....
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Breitband
Begriff der Nachrichtentechnik. Bezeichnet i.d.R. Übertragungskanäle mit einer hohen Übertragungsgeschwindigkeit. Als Datenübertragung im Breitband bezeichnet man die gleichzeitige und unabhängige Übertragung mehrerer Nachrichten über ein Medium. Vgl. auch Breitbandkabelverteilnetz....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Breitband-Internet
Internetzugang mit hoher Datentransferkapazität. ...
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BWL
(
Internetökonomie
)
Breitbandkabelverteilnetz
Bei Breitbandkabelverteilnetzen (BKVN), die im dt. Sprachraum auch als Rundfunkverteil-, (Kabel-)Fernseh-/ TV-Netze oder, verkürzt, Kabelnetze bezeichnet werden, handelt es sich um Telekommunikationsnetze, die ursprünglich zur unidirektionalen Verteilung von Fernseh- und Radiosignalen unter...
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Breitbandnetz
Fernmeldenetz (Netz), das die kabelgebundene Versorgung mit Fernseh- und Hörfunkprogrammen sowie sonstigen Daten (z.B. aus dem Internet) ermöglicht....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Breitensuche
Breadth-First-Suche. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Bremain
Kunstwort bestehend aus "Britain" und "remain" (dt.: britischer Verbleib), in der Debatte über den Austritt des Vereinigten Königreichs (United Kingdom, UK, auch: Great Britain) aus der Europäischen Union, die für den Verbleib des UK in der EU gestritten hat; politische Gegenposition zum Brexit. ...
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VWL
(
Außenwirtschaftstheorie
)
Brentano
Lujo (Ludwig Joseph), 1844–1931, Nationalökonom und Sozialpolitiker. Brentano entstammte einer süddeutschen Familie italienischer Herkunft, die im dt. Geistesleben eine bedeutende Rolle spielte: Der Philosoph Franz Brentano war sein Bruder, der Dichter Clemens Brentano sein Onkel und die...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Bretton-Woods-Abkommen
am 23.7.1944 in Bretton Woods (New Hampshire, USA) von 44 Ländern geschlossene Verträge über die Errichtung des Weltwährungsfonds (Internationaler Währungsfonds, IWF) und der Weltbank (International Bank for Reconstruction und Development, IBRD), 1946 in Kraft getreten. Die UdSSR hatte die...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Bretton-Woods-System
Gold-Devisen-Standard. 1. Begriff: Internationales Währungssystem nach dem Zweiten Weltkrieg bis Anfang der 1970er-Jahre. Benannt nach einem am 27.7.1944 in der Stadt Bretton Woods im US-Bundesstaat New Hampshire unterzeichneten internationalen Abkommen, welches eine umfassende Neuordnung der...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Breusch-Godfrey-Autokorrelationstest
von Breusch und Godfrey (1979) vorgeschlagener Lagrange-Multiplier-Test zur Prüfung der Nullhypothese „keine Autokorrelation“ gegenüber der Alternativhypothese „Autokorrelation“ in großen Stichproben. Anders als der Durbin-Watson-Autokorrelationstest führt er immer zu einer...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Breusch-Pagan-Heteroskedastizitätstest
von Breusch und Pagan (1979) vorgeschlagener Test zur Prüfung der Nullhypothese Homoskedastizität gegenüber der Alternativhypothese Heteroskedastizität in großen Stichproben. In einer von Koenker (1981) vorgeschlagenen LM-Variante (Lagrange-Multiplier-Test) für große Stichproben werden hier...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Breusch-Pagan-Random-Effects-Test
von Breusch und Godfrey (1980) vorgeschlagener Lagrange-Multiplier-Test für Paneldatenmodelle (Paneldaten und Paneldatenmodelle). Er kommt bei Random-Effects-Modellen zum Einsatz und basiert auf den Residuen der OLS-Schätzung (Kleinstquadratemethode, gewöhnliche). Er testet die Nullhypothese,...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Brevi Manu Traditio
Übereignung kurzer Hand. ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Brexit
Kunstwort, das aus Britain und Exit gebildet wird und für den Austritt des Vereinigten Königreichs (United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland, Abk. UK) aus der Europäischen Union steht. Der geregelte Brexit ist mit Ablauf des 31.1.2020 mit dem Austrittsabkommen vollzogen worden. Bis...
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VWL
(
Europa
)
Schwerpunktbeitrag
BRICS-Staaten
informeller Zusammenschluss fünf aufstrebender Weltwirtschaftsnationen: Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika mit jährlichem Gipfeltreffen zur Abstimmung der Wirtschaftspolitik. Geschichte: Zunächst 2009 als BRIC-Staaten gegründet, erhielt Südafrika 2010 die Einladung zur Teilnahme...
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VWL
(
Internationale Organisationen
)
Bridge
Als Bridge bezeichnet man in der Informatik die Anpassungsschaltung, die die Kopplung zweier gleichartiger lokaler Netze und damit die Kommunikation eines Teilnehmers des einen Netzes mit Teilnehmern des anderen ermöglicht. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Bridge-Programm
Als Bridge-Programm bezeichnet man ein Programm für die Überbrückung zwischen inkompatiblen Softwareprodukten; in der betrieblichen Datenverarbeitung werden häufig viele verschiedene Softwaresysteme für einzelne Funktionsbereiche eingesetzt (z.B. ein PPS-System, computergestützte...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Briefgeheimnis
1. Allgemein: Schutz der Vertraulichkeit individueller schriftlicher Kommunikation, verfassungsrechtlich gewährleistet durch Art. 10 I GG. Beschränkungen sind nur aufgrund eines Gesetzes zulässig (z.B. Kontrolle der Briefpost von Gefangenen). 2. Geschäftsbriefe: Das Briefgeheimnis gilt nicht...
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Recht
(
Grundrechte
) ,
Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
) ,
BWL
(
Finanzmanagement
) ,
Recht
(
Post- und Fernmeldewesen
) ,
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Briefgrundschuld
Grundschuld, für die zusätzlich zur Eintragung im Grundbuch ein Grundschuldbrief ausgestellt worden ist. Gegensatz: Buchgrundschuld. ...
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BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Briefhypothek
Hypothek, für die zusätzlich zur Eintragung im Grundbuch ein Hypothekenbrief ausgestellt worden ist. Gegensatz: Buchhypothek. ...
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BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Briefing
wesentliches Instrument der Zusammenarbeit zwischen Werbeagentur und Kundenfirma. Arten: a) Kundenbriefing: In der Planungsphase einer Werbekampagne erhält die Agentur alle Informationen über Markt, Konkurrenz, Kundenfirma, Produkt etc., d.h. eine Zusammenfassung der sachlichen Aufgabenstellung...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Briefkastengesellschaft
Basisgesellschaft....
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Briefkastenwerbung
Kundenfang. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Briefkurs
Kurs, zu dem ein Wertpapier oder eine Ware angeboten wird (Angebot = Brief). Gegensatz: Geldkurs (Bid). Vgl. auch Kurszusätze und -hinweise....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Briefschulden
öffentliche Kreditaufnahme. ...
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Briefübergabe
Der Gläubiger erwirbt, sofern nicht die Erteilung eines Hypothekenbriefes ausgeschlossen ist, die Hypothek erst, wenn ihm der Brief vom Eigentümer des Grundstücks übergeben wird (§ 1117 BGB). Die Übergabe kann durch die Vereinbarung ersetzt werden, dass der Gläubiger berechtigt sein soll, sich den Brief vom Grundbuchamt aushändigen zu lassen. Vgl. auch Buchhypothek....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bring Your Own Device
BYOD; bezeichnet die Möglichkeit, private Geräte wie Mobiltelefone, Notebooks etc. für den Produktiveinsatz in Unternehmen, Schulen oder Universitäten nutzen und mit diesen auf geschützte (Daten-)Bereiche zugreifen zu dürfen. Die Vorteile bestehen darin, dass die Nutzer ihnen vertraute Geräte...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Bringschuld
am Wohnsitz des Gläubigers zu erfüllende Schuld, bei der der Wohnsitz des Gläubigers Erfüllungsort ist. Bringschulden beruhen meist auf Vereinbarung oder Verkehrssitte. Gegensatz: Holschuld, Schickschuld (kraft Gesetzes die meisten Verpflichtungen)....
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Bringsystem
veraltete Bezeichnung, heute Push-System; 1. Produktion: Ablauforganisatorisches Prinzip, bei dem das zu verarbeitende Material zentral disponiert an den Arbeitsplatz geliefert wird. Dies erfordert besondere Steuerungsmaßnahmen der Arbeitsvorbereitung und der Produktionssteuerung sowie ein...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Broker
Wertpapierdienstleistungs– bzw. Handelsunternehmen. Der Broker wirkt als Makler bei reiner Geschäftsvermittlung auf fremden Namen und auf fremde Rechnung (Abschlussvermittlung) oder als Kommissionär in eigenem Namen und auf fremde Rechnung (Finanzkommissionsgeschäft), vgl. § 1 I, Ia KWG und §...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Browser
Der Browser ist ein Programm zur grafischen Darstellung der Inhalte des World Wide Web (WWW), welches neben HTTP noch andere Dienste wie FTP unterstützt....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
BRT
Abk. für Bruttoregistertonne....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Bruchteileigentum
Miteigentum. ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Bruchteilsgemeinschaft
Gemeinschaft. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Brückenklausel
1. Brückenklauseln, auch Passerelle-Klauseln genannt, sind Regelungen, die es erlauben, dass in Fällen, in denen eine Vorschrift Einstimmigkeit verlangt, durch eine in der Vorschrift vorgesehene Ausnahmeregelung in der Weise abgewichen werden kann, dass ein niedrigeres Quorum (z.B. 2/3-Mehrheit)...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Brückenland
im Rahmen einer Internationalisierungsstrategie gebildetes Referenzland für die Marktbearbeitung einer zugehörigen Ländergruppe. Das Brückenland soll eine zentrale wirtschaftliche Bedeutung für die Bearbeitung der Ländergruppe aufweisen und eine möglichst geringe kulturelle Distanz....
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BWL
(
Außenhandel
)
Brückensprache
Sprache, die mit metadisziplinären Konzepten wie z.B. Chaos, Dynamik, Fluktuation, Irreversibilität, Komplexität, Selbstorganisationstheorie, Stabilität oder System (Autopoiese, dissipative Strukturen, Kybernetik, Systemmanagement, Umweltpolitik) die Verständigung zwischen und die Zusammenarbeit von Wissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen ermöglichen soll (Interdisziplinarität)....
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Brundtland-Bericht
1. Begriff und Merkmale: Im Herbst 1983 wurde von der UNO-Vollversammlung die World Commission on Environment and Development unter Vorsitz der Norwegerin G.H. Brundtland gebildet. Im April 1987 wurde ihr Bericht „Our Common Future” vorgelegt. 2. Ziele: Der Bericht zielt auf einen globalen...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Brunner
Karl, 1916–1989, schweizerischer Nationalökonom, lehrte an der University of California, Los Angeles (1951–66), Ohio State University (1966–71), University of Rochester (1971–89) und an der Universität Konstanz (1968–73) und Bern (1974–85). Brunner war neben Friedman der führende Kopf des Monetarismus. ...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
brutto
(1) vor Abzug der Steuern, Abschreibungen etc. (z.B. Bruttopreis, Bruttogewinn, Bruttonationaleinkommen) oder (2) mit Verpackung (z.B. Bruttogewicht). Gegensatz: Netto. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
brutto für netto (bfn)
Handelsklausel in Kaufverträgen, nach der der Kaufpreis entgegen § 380 HGB ohne Abzug der Tara (Verpackungsgewicht) zu berechnen ist, d.h. der Preis versteht sich für das Gewicht der Ware einschließlich Verpackung....
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Recht
(
Allgemeines
)
Brutto-Bodenproduktion
die aus pflanzlicher und tierischer Nahrungsmittelproduktion resultierende Bodenleistung ohne Rücksicht auf die Art ihrer Verwertung. Einbezogen sind alle landwirtschaftlich genutzten Flächen mit ihren ermittelten oder geschätzten Erträgen. Als gemeinsamer Nenner, der die Zusammenfassung zu Gesamtzahlen ermöglicht, wird die Getreideeinheit (GE) benutzt. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Brutto-Cashflow
Cashflow Return on Investment (CFROI)....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Brutto-Etatisierung
Bruttoprinzip; Haushaltsgrundsatz zur Aufstellung des Haushaltsplans; nach diesem sind alle Einnahmen und Ausgaben von Verwaltunseinheiten im Trägerhaushalt (Bruttobetrieb, Regiebetrieb) unsaldiert auszuweisen. Gegensatz: Netto-Etatisierung, Nettoprinzip....
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VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
Brutto-Grundfläche
Die Brutto-Grundfläche ist die Summe der Grundflächen aller Grundrissebenen eines Bauwerks....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bruttoarbeitsentgelt
Bruttolohn; Arbeitsentgelt vor Abzug von Steuern (Lohnsteuer, Solidaritätsbeitrag, ggf. Kirchensteuer) und Sozialversicherungsbeiträgen (i.d.R. Rentenversicherung, Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Pflegeversicherung) (Lohnabzüge), das Entgeltempfängern (Arbeitern,...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Bruttoaufschlag
Handelsaufschlag....
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BWL
(
Preispolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Bruttobedarf
ergibt sich in der Produktionsplanung und -steuerung durch Zusammenfassung des Primärbedarfs, des Sekundärbedarfs und des Zusatzbedarfs, der häufig pauschal als Prozentsatz des Primärbedarfs angesetzt wird und eine eventuelle Ausschussproduktion kompensieren soll....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Bruttobedarfsermittlung
erster Teil der programmgebundenen Bedarfsmengenplanung (Bedarfsermittlung). Mithilfe von Stücklisten und Rezepturen (Materialbedarf pro Erzeugnis) wird aus dem Produktionsprogramm der zur Realisierung des Programms insgesamt notwendige Bedarf pro Materialart (Bruttobedarf) für die Planungsperiode errechnet. Dafür stehen verschiedene Verfahren der Stücklistenauflösung zur Verfügung....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Bruttobetrieb
reiner Regiebetrieb; wirtschaftlich, technisch und sozial abgrenzbare Verwaltungseinheit, deren gesamte Einnahmen und Ausgaben (Kameralistik) bzw. Erträge, Aufwendungen, Einzahlungen und Auszahlungen (Doppik) getrennt und in voller Höhe im Trägerhaushalt ausgewiesen werden. Ein eigenes Vermögen...
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VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
Bruttobilanz
Umsatzbilanz, Summenbilanz; Zusammenstellung der Kontenumsätze eines Geschäftsjahres oder kürzeren Rechnungsabschnitts zur Vorbereitung des Abschlusses. Vgl. auch Bilanz, Hauptabschlussübersicht (HAÜ)....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Bruttodividende
Begriff des körperschaftsteuerlichen Anrechnungsverfahrens von 1977 bis 2000; Dividende, die im Gegensatz zur Bardividende den körperschaftsteuerlichen Anrechnungsanspruch einschließt. Bei einer Bardividende von 70 und einem Anrechnungsanspruch von 3/7 betrug die Bruttodividende also 100....
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Bruttoeinkaufspreis
Preiskennzahl...
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BWL
(
Preispolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Bruttoeinkommen
aus unselbstständiger Arbeit, Bruttolohn- und -Gehaltssumme. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Bruttoeinkommen
ergibt sich aus den gesamten erzielten Einkünften einer Person bzw. eines Haushaltes aus unselbstständiger Arbeit (inklusive Weihnachtsgeld, 13./14. Monatsgehalt, Urlaubsgeld usw.), aus selbstständiger Arbeit, Einkünften aus Vermietung, Verpachtung, Vermögen, Sonderzahlungen und öffentlichen...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Bruttoerfolg
Bruttoergebnis, Bruttogewinn, Rohgewinn. – 1. Allgemeiner Sammelbegriff für perioden- oder objektbezogene Überschüsse, bei denen von der positiven Erfolgskomponente (Erlös, Ertrag, Leistung) nur bestimmte Teile der negativen Erfolgskomponente abgezogen werden. Tritt in verschiedenen Formen und...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Bruttoerfolgsrechnung
Sammelbegriff für Systeme und Verfahren zur Ermittlung und Analyse von Bruttoerfolgen (u.a. Bruttogewinnanalyse, Deckungsbeitragsrechnung)....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Bruttoergebnis
Bruttoerfolg....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Bruttoergebnisrechnung
kostenträgerbezogene Gegenüberstellung von den direkt zurechenbaren Einzelkosten und/oder variablen Kosten und den Nettoerlösen. Die damit ermittelten Deckungsbeiträge müssen in ihrer Gesamtsumme ausreichen, die den einzelnen Produkten nicht direkt zurechenbaren Gemeinkosten bzw. fixen Kosten...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Bruttoerlös
Basiserlös (Erlös) zzgl. evtl. anfallender Zuschläge, z.B. für Mindermengen. Gegensatz: Nettoerlös....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Bruttogewinn
1. Kostenrechnung: Synonym für Warenrohgewinn (Warenbruttogewinn), Bruttoerfolg oder Deckungsbeitrag. Vgl. auch Bruttogewinnanalyse. 2. Handelsrecht: Rohergebnis....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Bruttogewinnanalyse
Deckungsbeitragsanalyse; 1. Begriff: Analyse des auf die produzierende Einheit bezogenen Bruttogewinns (Deckungsbeitrag). a) Verfahren der kurzfristigen Erfolgsrechnung auf Grenzkostenbasis; b) Auswertungsrechnung der Einzelkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung). 2. Durchführung: Beim...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Bruttoinlandsprodukt (BIP)
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) misst die Produktion von Waren und Dienstleistungen im Inland nach Abzug aller Vorleistungen. Es ist in erster Linie ein Produktionsmaß. Das Bruttoinlandsprodukt errechnet sich als Summe der Bruttowertschöpfung aller Wirtschaftsbereiche zuzüglich des Saldos von Gütersteuern und Gütersubventionen....
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Bruttoinlandsprodukt-Lücke
1. Begriff: Differenz zwischen Bruttoinlandsprodukt (BIP) und Produktionspotenzial. 2. Bedeutung: Messzahl zur Bestimmung der konjunkturellen Lage einer Volkswirtschaft. 3. Anwendung: In der Bundesrepublik Deutschland weniger bedeutsam als das Konzept des Auslastungsgrades, stärkere Verbreitung...
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VWL
(
Konjunktur
)
Bruttoinvestitionen
Summe aus Bruttoanlageinvestitionen (Ausrüstungen, Bauten, sonstige Anlagen) und Vorratsveränderungen einschließlich des Nettozugangs an Wertsachen. Die Anlageinvestitionen gelten als brutto, wenn die Abschreibungen noch nicht abgezogen sind. Vgl. auch: Nettoinvestitionen....
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Bruttoinvestitionsbasis (BIB)
Cashflow Return on Investment (CFROI)....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Bruttokaltmiete
Als Bruttokaltmiete wird die Summe aus Nettokaltmiete und den umlagefähigen kalten Betriebskosten, wie z.B. Wasser, Abwasser und Müllabfuhr definiert....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bruttokreditaufnahme
öffentliche Schuldenaufnahme am Kreditmarkt (ohne Abzug der Schuldentilgung; vgl. öffentliche Kreditaufnahme, Finanzierungssaldo). Gegensatz: Nettokreditaufnahme. ...
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Bruttolohn
Bruttoarbeitsentgelt....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Bruttolohn- und -Gehaltssumme
die in der Statistik im Verarbeitenden Gewerbe und in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechung (VGR) erfasste Kontrollgröße für die Beurteilung der Marktleistung und des Beschäftigungsstandes einzelner Industriegruppen. Die Bruttolohn- und -Gehaltssumme umfasst die von den im Inland ansässigen...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Bruttomietrendite
Die anfängliche Bruttomietrendite ist das Verhältnis der Jahreskaltmiete (ohne Betriebskosten) zum Kaufpreis. Sie liegt bei Eigentumswohnungen im Schnitt zwischen 4 und 5 Prozent. Dies hängt aber stark vom einzelnen Objekt ab. Grundvoraussetzung ist, dass diese Rechnung nicht vom Schreibtisch...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bruttonationaleinkommen (BNE)
früher: Bruttosozialprodukt. Das Bruttonationaleinkommen ergibt sich, indem man vom Bruttoinlandsprodukt (BIP) die Primäreinkommen abzieht, die an die übrige Welt geflossen sind und umgekehrt jene Primäreinkommen hinzufügt, die von inländischen Wirtschaftseinheiten aus der übrigen Welt...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Bruttopreisliste
Liste mit empfohlenen Richtpreisen (Preisempfehlung), die für die Händler eine Kalkulationshilfe darstellt und ggf. durch eine betriebsindividuelle Kalkulation (nach unten) korrigiert wird....
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BWL
(
Preispolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Bruttoprinzip
Haushaltsgrundsätze. ...
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Bruttorechnung
1. I.w.S.: In der Erfolgsrechnung werden die einzelnen Aufwendungen und Erträge unsaldiert ausgewiesen (Bruttoprinzip). Das Saldierungsverbot ist ausdrücklich im Handelsrecht (§ 246 II HGB) kodifiziert (Verrechnungsverbot). 2. I.e.S.: Wareneinkaufskonto und Warenverkaufskonto werden nicht...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Bruttoregistertonne (BRT)
Veraltete Maßeinheit des Volumens aller Ladungs-, Passagier-, Personal-, Maschinen- und sonstigen Räume eines Schiffes: 1 Bruttoregistertonne (BRT) = 100 Kubik-Fuß = 2,83 m3. Die für Passagiere und Ladung nutzbaren Räume werden in Nettoregistertonnen (NRT) angegeben. Beide Einheiten wurden inzwischen abgelöst duch die dimensionslosen Zahlen Bruttoraumzahl (BRZ) und Nettoraumzahl (NRZ)....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Bruttoreproduktionsrate
Fertilitätsmaße. ...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Bruttosozialprodukt (BSP)
jetzt: Bruttonationaleinkommen (BNE)....
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Bruttospanne
Handelsaufschlag....
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BWL
(
Preispolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Bruttoumsatzsteuer
Umsatzsteuer, die in einem bestimmten Prozentsatz vom gesamten Entgelt, d.h. vom kumulierten Umsatzwert (eigener Umsatz + Umsatz der Vorstufen), geschuldet wird. Gegensatz: Nettoumsatzsteuer. Vgl. auch Umsatzbesteuerung....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Bruttoverdienst
Maßgröße für die Einkommensentwicklung....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Bruttoverdienstspanne
Handelsaufschlag....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Bruttoverkaufspreis
Vom Handel in Rechnung gestellter Verkaufspreis...
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BWL
(
Preispolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Bruttowertschöpfung
zentraler Begriff in der Entstehungsrechnung des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Bruttowertschöpfung wird i.d.R. durch Abzug der Vorleistungen von den Produktionswerten ermittelt. Vgl. auch Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR). ...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Bruttozahlungssystem
Zahlungsverkehrssystem....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Bruttozins
1. Allgemein: Jahreszins vor Abzug von Steuern. Erträge aus Kapitalvermögen unterliegen in vielen Staaten der Einkommensteuer. Oft wird die auf die Zinserträge anfallende Steuer direkt an der Quelle, d.h. bei Zinsgutschrift, einbehalten (Quellensteuer) und an die entsprechende Steuerbehörde...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
BSA
Abk. für Bundessortenamt. ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
BSE
Abk. für belegloser Scheckeinzug. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
BSG
Abk. für Bundessozialgericht. ...
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BSH
Abk. für Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie....
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Recht
(
Wasserstraßen, Binnen- und Seeschiffahrtsrecht
)
BSI
Abk. für Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
BSprA
Abk. für Bundessprachenamt....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
BuBaW-Verfahren
Bestellung unter Bezugnahme auf Werbemittel; Methode der Werbeerfolgskontrolle, bei der die Zahl der eingegangenen Bestellungen unter Verwendung eines gestreuten Bestellscheins als Maß für den Werbeerfolg dient. Vgl. auch Anfragenkontrolltest, Coupontest. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Bubble Policy
Glockenpolitik. ...
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Buch- und Betriebsprüfung
v.a. früher übliche Bezeichnung für die turnusmäßige Außenprüfung des Finanzamts....
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Buchanan
James McGill, geb. 1919, amerik. Nationalökonom, lehrt an der George Mason University in Fairfax, Virginia; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1986. Bekannt wurde Buchanan als Begründer der Public-Choice-Theorie, in der er zeigte, dass auch bei Nichtmarkt-Entscheidungen im öffentlichen...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
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