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SOA
Abk. für serviceorientierte Architektur bzw. service-oriented architecture. Konzept, bei dem die direkten und festen Abhängigkeiten von Elementen in einem Softwaresystem dadurch minimiert werden, dass diese so weit wie möglich als eigenständige Dienste, sog. Services, definiert und umgesetzt...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Social Accounting
Darstellung sozialer Kosten und sozialer Erträge (externe Effekte), d.h. solcher Kosten und Nutzen, die auf die Allgemeinheit abgewälzt werden bzw. ihr zugute kommen. Das Social Accounting hat seinen Ursprung in der Kritik an der traditionellen Rechenschaftslegung, welche sich ausschließlich am...
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Social Bots
Social Bots sind Bots, also Softwareroboter bzw. -agenten, die in sozialen Medien (Social Media) vorkommen. Sie liken und retweeten, und sie texten und kommentieren, können also natürlichsprachliche Fähigkeiten haben. Sie können auch als Chatbots fungieren und damit mit Benutzern synchron kommunizieren. ...
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BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
Social Branding
Social Branding umfasst alle konkreten Maßnahmen zum Aufbau und zur Pflege von Marken, die sich sozialer Interaktionen und der technischen Möglichkeiten des Web 2.0 bedienen....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Markenmanagement
)
Social Distancing
Mit Social Distancing oder Physical Distancing soll die Ausbreitung von Infektionskrankheiten verhindert oder verlangsamt werden. Man hält untereinander Abstand, berührt möglichst wenig Gegenstände und Lebewesen, die andere berührt haben könnten, und vermeidet den Besuch von Veranstaltungen,...
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Social Engineering
Sozialtechnik. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Social Enterprise Initiative
1. Begriff: Von der Harvard Business School (HBS) (Boston/Massachusetts, USA) ins Leben gerufene Initiative, die zum Ziel hat, die Führung in NPO sowie öffentlichen Unternehmen und Verwaltungen zu verbessern. 2. Merkmale: a) Die Initiative ist stark von der Zusammenarbeit zwischen der Fakultät,...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Social Entrepreneurship
unternehmerisches Denken und Handeln zum Wohle der Gesellschaft und zur Lösung oder Verbesserung gesellschaftlicher Missstände....
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BWL
(
Unternehmensgründung
)
Social Fiscal Policy
Ergänzung der traditionellen Fiscal Policy (Fiskalpolitik) unter expliziter Berücksichtigung der finanzpolitischen Allokations- und Distributionsfunktion. ...
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Social Goods
öffentliches Gut. ...
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Social Labelling
soziales Gütesiegel. ...
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Social Man
Menschenbilder. ...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Social Marketing
1. Begriff: Gebrauch von Marketingtechniken mit dem Ziel, eine Zielgruppe dahingehend zu beeinflussen, dass diese freiwillig ein Verhalten akzeptiert, ablehnt, verändert oder aufgibt. Dies geschieht zum eigenen Wohl, zum Wohl für bestimmte Personengruppen oder zum Wohl der Gesellschaft als Ganzes....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Social Media
Soziale Medien....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Social Network Analysis
SNA....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Social Responsiveness
Die Fähigkeit einer Unternehmung, in ihrem Handeln für die Ansprüche der Betroffenen empfänglich zu sein und diese Ansprüche so weit als möglich zu berücksichtigen. Social Responsiveness ist eine wichtige Voraussetzung für die Umsetzung einer Glaubwürdigkeitsstrategie (Glaubwürdigkeit). ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Social Sector
Nonprofit-Sektor....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Social Software
Sammelbegriff für Softwaretools, die der Unterstützung von Personen in den Bereichen Kommunikation und Zusammenarbeit, allgemein der Pflege sozialer Beziehungen dient. Der Begriff Social Software ist v.a. im Zusammenhang mit dem Begriff Web 2.0 aufgekommen, bezeichnet aber nicht nur Anwendungen wie Wikis oder Blogs, sondern ebenso Chats, Foren o.ä....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Social-Media-Richtlinien
Social-Media-Richtlinien sind Richtlinien, die sich an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines Unternehmens oder einer Organisation richten, sich auf verschiedene Aspekte der Nutzung von sozialen Medien während der und für die Arbeit beziehen und je nach Art mehr oder weniger verbindlich sind. ...
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BWL
(
Internetökonomie
)
Social-Media-Strategie
In der Social-Media-Strategie definiert man Verhaltensweisen und Maßnahmen zur Verwirklichung langfristiger Ziele mithilfe von und in den sozialen Medien (Social Media). Die Nutzung von Social Networks, Weblogs, Microblogs, Wikis und Foto- bzw. Videoplattformen wird auf die strategische Bedeutung hin untersucht und für das eigene Unternehmen bzw. die eigene Organisation festgelegt. ...
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BWL
(
Internetökonomie
)
Societas Cooperativa Europaea (SCE)
Die Societas Cooperativa Europaea (SCE) oder Europäische Genossenschaft ist wie andere auf Europaebene eingeführte Gesellschaftsformen (europäisches Gesellschaftsrecht) ein Produkt der Harmonisierungsbemühungen im Gesellschaftsrecht....
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Recht
(
Genossenschaften
)
Societas Europaea (SE)
Die Societas Europaea (SE) oder Europäische Aktiengesellschaft ist wie andere auf Europaebene eingeführte Gesellschaftsformen (europäisches Gesellschaftsrecht) ein Produkt der Harmonisierungsbemühungen im Gesellschaftsrecht. Rechtlich handelt es sich um eine Kapitalgesellschaft (juristische...
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
) ,
Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Societas Privata Europaea (SPE)
Die Societas Privata Europaea (SPE), oder Europäische Privatgesellschaft, ist der Name einer Gesellschaftsform für kleinere oder mittlerere Unternehmen (KMU), deren Einführung auf EU-Ebene bisher noch nicht stattgefunden hat. Ihr geplanter Zuschnitt (z.B. Kapitalgesellschaft, Mindestkapital 1...
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
Societe des Bourses Francaises
Pariser Börse. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication
SWIFT. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
SoFFin
Finanzmarktstabilisierungsfonds....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
sofortige Beschwerde
1. Zivilprozess: Findet statt gegen im ersten Rechtszug ergangene Entscheidungen der Amts- und Landgerichte, wenn dies im Gesetz ausdrücklich bestimmt ist oder es sich um solche eine mündliche Verhandlung nicht erfordernde Entscheidung handelt, durch die ein das Verfahren betreffendes Gesuch...
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Soft Computing
Sammelbegriff für Techniken der Künstlichen Intelligenz (KI) zur numerischen Ermittlung von Näherungslösungen. Ausgeschlossen sind damit Techniken, bei denen es um harte Fakten und exaktes Schließen geht. Das Soft Computing umfasst v.a. die Bereiche der Fuzzy Logic, der neuronalen Netze, des probabilistischen Schließens, der Evolutionsstrategien und der genetischen Algorithmen....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Soft Selling
(auch "Customer-oriented-Selling") Form des persönlichen Verkaufs, bei der versucht wird, die für den Kunden optimale Problemlösung zu finden. Die auf Kundenzufriedenheit fokussierte Verkaufstechnik empfiehlt sich bes. dann, wenn auf langfristige Kundenbindungen Wert gelegt wird. Gegensatz: Hard Selling....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Soft Skills
1. Begriff: Soft Skills (weiche Fähigkeiten) ergänzen im Management sogenannte Hard Skills (harte Fähigkeiten) wie Fach- und Methodenkompetenz. 2. Ziel: Das Ziel des Einsatzes von Soft Skills ist, Motivation zu erhöhen oder Widerstandspositionen zu senken, um im Ergebnis die Kooperationsneigung...
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BWL
(
Managementtheorien und Managementkonzepte
)
Software
1. Begriff: (1) I.e.S.: zusammenfassende Bezeichnung für die Programme, die auf einem Computer ausgeführt werden können. Ohne Software ist die Hardware nicht betriebsfähig. Unterschieden wird zwischen Anwendungsprogrammen und Systemprogrammen. (2) I.w.S.: auch organisatorische Richtlinien,...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Software Agent
Agent. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Software as a Service (SaaS)
bedarfsorientiere Bereitstellung von Anwendungen nach dem Konzept von Everything as a Service (EaaS)....
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BWL
(
Cloud Computing
)
Software Engineering
wissenschaftliche Disziplin, die sich mit der Entwicklung, dem Einsatz und der Wartung von Software befasst. 1. Ziele: Reduktion der Problemkomplexität durch Bereitstellung von Prinzipien (z.B. Abstraktion, Modularisierung), Methoden (Softwareentwurfsmethoden) und Werkzeugen...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Software Engineering Environment System (SEES)
Softwareentwicklungsumgebung (SEU). ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Software Life Cycle
Softwarelebenszyklus....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Software Tool
Softwarewerkzeug. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Software-Ergonomie
1. Begriff: die Eigenschaft eines Softwareprodukts, ergonomisch (Ergonomie) gestaltet zu sein. 2. Ziel der Software-Ergonomie ist es, Softwareprodukte entsprechend den Bedürfnissen der mit ihnen arbeitenden Menschen zu gestalten. 3. Inhalte: Fragen der Dialoggestaltung, Arbeitsinhalte, Bewahrung...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Softwareeinsatz
Systembetrieb; Phase im Softwarelebenszyklus, in der das entwickelte Softwaresystem seiner Zweckbestimmung entsprechend eingesetzt wird. In der betrieblichen Datenverarbeitung z.T. eine sehr lange Phase. Die Lebensdauer großer Softwaresysteme liegt häufig zwischen zehn und 15 Jahren....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Softwareentwicklung
Entwicklung eines Softwaresystems oder eines einzelnen Programms (Programmentwicklung); u.a. Gegenstand des Software Engineering. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Softwareentwicklungsumgebung (SEU)
integriertes Bündel aufeinander abgestimmter Methoden (mit ähnlicher Philosophie) einschließlich zugehöriger Softwarewerkzeuge mit denen der Prozess der Softwareentwicklung oder auch der gesamte Softwarelebenszyklus begleitet und unterstützt werden soll. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Softwareentwurfsmethoden
1. Begriff aus dem Software Engineering: (1) i.w.S.: alle Methoden, die in der Entwurfsphase für den Entwurf eines Softwaresystems angewendet werden; (2) i.e.S.: Methoden, die meist nicht nur die Entwurfsphase, sondern auch weitere Phasen des Softwarelebenszyklus erfassen; diese werden z.T. durch...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Softwareentwurfsprinzipien
1. Begriff: im Software Engineering Prinzipien, die dem Entwurf eines Softwaresystems zugrunde gelegt werden (Entwurfsphase). 2. Arten: (1) Softwareentwurfsprinzipien zur Systemstrukturierung: Abstraktionsebenen (Abstraktion), virtuelle Maschinen; (2) Softwareentwurfsprinzipien zur...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Softwarehaus
Unternehmen, das vorrangig Softwareprodukte für externe Auftraggeber (Individualsoftware) oder Standardsoftware herstellt; außerdem häufig Beratungs- und Schulungsleistungen....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Softwarekosten
1. I.e.S.: die durch Entwicklung von Softwareprodukten und durch Softwarewartung verursachten Kosten (überwiegender Anteil). 2. I.w.S. werden auch Kosten des Softwareeinsatzes hinzugerechnet. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Softwarelebenszyklus
Software Life Cycle: im Software Engineering Bezugsbasis für die Phasen, die ein Softwareprodukt bei seiner Herstellung und dem späteren Einsatz durchläuft; Grundlage für Phasenmodelle....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Softwarepaket
Programmpaket. 1. Synonym für Softwaresystem. 2. Synonym für Standardsoftware....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Softwarepflege
Softwarewartung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Softwarepiraterie
Spezieller Straftatbestand der unerlaubten Verwertung im Urheberstrafrecht, beinhaltet die unerlaubte Vervielfältigung und Verbreitung urheberrechtlich geschützter Werke (§§ 106 ff. UrhG), wozu auch Programme für die Datenverarbeitung gehören (z.B. Herstellung von Raubkopien von...
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Recht
(
Recht der Ordnungswidrigkeiten
)
Softwarequalität
1. Begriff: Ein Softwareprodukt weist wie andere Produkte bestimmte Qualitätseigenschaften auf. Die Qualität wird hauptsächlich von der Vorgehensweise bei der Herstellung beeinflusst. 2. Merkmale der Softwarequalität: In der Literatur werden unterschiedliche Aufschlüsselungen der Merkmale...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Softwarequalitätssicherung
1. Begriff: alle Prinzipien, Methoden und Werkzeuge, die der Herstellung und Aufrechterhaltung der Softwarequalität dienen. 2. Arten: a) Analytische Softwarequalitätssicherung erfolgt anhand des bereits entwickelten Softwareprodukts. Die Qualität wird primär diagnostiziert und ggf. verbessert,...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Softwaresystem
Software, die aus mehreren Bausteinen besteht; die Bausteine bezeichnet man je nach Betrachtungsebene als Programme oder als Module. 1. Programmiertechnisch (Programmierung) gesehen besteht ein Softwaresystem aus Programmen (Hauptprogrammen, Unterprogrammen), aus deren Zusammenwirken sich die...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Softwarewartung
1. Begriff aus dem Software Engineering mit unterschiedlichen Bedeutungen: a) Nachträgliche Fehlerbehebung: Softwarewartung ist eine beschönigende, dennoch gebräuchliche Umschreibung des Sachverhalts, dass Softwareprodukte aufgrund ihrer Unzuverlässigkeit und Fehlerhaftigkeit nach der...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Softwarewerkzeug
Software Tool; im Software Engineering ein Programm zur Unterstützung der Softwareentwicklung, das die computergestützte Anwendung einer Methode im Dialogbetrieb ermöglicht. Beispiel: PSL/PSA....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Solawechsel
eigener Wechsel, Eigenwechsel; Wechsel, bei dem sich der Wechselaussteller selbst zur Zahlung einer Geldsumme verpflichtet. Gegensatz: gezogener Wechsel (Tratte)....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Solid POD
Der Solid POD ("POD" als Abkürzung für "Personal Online Data") ist ein Speicher für persönliche und soziale Daten. Er wird vom Besitzer kontrolliert und von diesem für bestimmte Anwendungen geöffnet. Er kann auf dem eigenen oder einem fremden Rechner (etwa eines Hosts) liegen. Solid (das...
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BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
Solid State Drive
SSD; Massenspeicher, der anders als Festplatten über keine beweglichen Teile verfügt ("solid state" engl. für "Festkörper"). Weil wegen der Verwendung von Halbleiterspeicherbausteinen für Lese- und Schreiboperationen keine mechanischen Teile bewegt werden müssen und wegen der...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Solidarbeitrag
Sozialpolitik, Gestaltungsprinzipien....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Solidarfonds-Abfallrückführung
aufgelöst und abgewickelt durch Gesetz vom 20.10.2005 (BGBl I 3010)....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Solidarhaftung
Haftung mehrerer Personen als Gesamtschuldner. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Solidarität
Genossenschaftswesen Prinzip der Unternehmensführung in Genossenschaften, das unterschiedlich ausgelegt wird. Zum einen ist die Solidarität als Wesensmerkmal der Genossenschaft als Gemeinschaftsverpflichtung und -haftung in der Weise zu sehen, dass jeder Einzelne für das...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
) ,
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Solidaritätsbeitrag
Ausgleich, den nicht organisierte Arbeitnehmer anstelle des ersparten Gewerkschaftsbeitrags zu den Kosten gewerkschaftlicher Arbeit zu leisten haben. In Tarifverträgen vorgesehene Regelung; nach überwiegender Auffassung ist eine solche Regelung nicht von der Tarifautonomie gedeckt und damit unzulässig....
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Solidaritätsfonds
durch Abkommen des Pariser Clubs geschaffener Fonds mit einer Kapitalausstattung von 20 Mrd. Sonderziehungsrechten (SZR); Nachfolger des Europäischen Währungsabkommens (EWA). Nach Schaffung des EWS und der Einführung der erweiterten Beistandskredite im Rahmen des IWF verlor der Solidaritätsfonds seine Bedeutung. Vgl. auch Strukturpolitik der Europäischen Union....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Solidaritätsfonds der EU
Der Europäische Solidaritätsfonds wurde 2002 eingerichtet nach den Erfahrungen schwerer Überschwemmungen, Waldbrände und anderer Katastrophen. Er ist ein Ausdruck konkreter europäischer Solidarität und ist von den Strukturfonds getrenntes Finanzierungsinstrument für Nothilfe im Falle...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Solidaritätsprinzip
Sozialpolitik, Gestaltungsprinzipien....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Solidaritätszuschlag
Steuer, die als Ergänzungsabgabe zur Einkommensteuer und zur Körperschaftsteuer nach Art. 106, 1, Nr. 6 GG als Bundessteuer erhoben werden darf. Bemessungsgrundlage ist die Einkommen- und Körperschaftsteuerschuld....
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Solidarpaktfortführungsgesetz
Gesetz vom 20.12.2001 zur Neufassung des Finanzausgleichsgesetzes ab 1.1.2005 und damit zur Reformierung des bundesstaatlichen Finanzausgleichs. Inhalt: stärke Ausrichtung des Finanzausgleichs auf den Aspekt seiner Anreizwirkungen (v.a. Erhöhung der Umsatzsteuerergänzungsanteile zugunsten der...
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Solidarprinzip
Sozialpolitik, Gestaltungsprinzipien....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Soll
Debet; linke Seite des Kontos (Konten), auf der die Lastschrift gebucht wird. Vgl. auch Saldo....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Soll-Ist-Vergleich
KostenrechnungGegenüberstellung von Sollkosten und wirklich entstandenen Kosten eines bestimmten Zeitabschnittes (Istkosten) in der Betriebsabrechnung. Aufgabe der Plankostenrechnung. Bei Verwendung gleicher Planpreise im Soll und Ist entspricht der Soll-Ist-Vergleich einer Gegenüberstellung der...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Solldeckungsbeitrag
Deckungsvorgabe; in einer Periode (Deckungsbudget) durch ein Projekt oder je Einheit einer Bezugsgröße (Deckungssätze) hereinzuholender Deckungsbeitrag. Beispiel: Mindestdeckungsbeitrag....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Sollertragsbesteuerung
finanzwissenschaftlicher Begriff für den Tatbestand, dass Steuern auf solche Vermögens- oder Kapitalbestände erhoben werden, bei denen lediglich unterstellt wird, sie würden Erträge abwerfen (Sollsteuern). Der Besteuerungsidee nach „sollen“ Bestände an produktiven Faktoren Erträge...
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Sollertragsteuern
Sollsteuern. ...
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Sollkaufmann
Es handelt sich um frühere Kaufmannsform, aufgehoben durch das Handelsrechtsreformgesetz 1998. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Sollkonzept
1. Begriff: im Phasenmodell der Systemanalyse die Phase, die aufbauend auf der Istanalyse den Grobentwurf eines betrieblichen Informationssystems zum Gegenstand hat. 2. Bestandteile: a) Modellentwurf: Entsprechend den Unternehmenszielen wird ein u.U. mehrere Alternativen umfassendes Modell des...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Sollkosten
Budgetkosten; die aufgrund von Ermittlungen in der Kostenplanung bei Erreichung eines bestimmten Beschäftigungsgrades als erforderlich angesehenen Kosten. Die Sollkosten ergeben sich als Summe (1) der vom Beschäftigungsgrad unabhängigen fixen Kosten, (2) der durch die Leistungserstellung...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Sollkostenrechnung
Plankostenrechnung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Sollsaldo
Debetsaldo....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Sollspanne
die bei Wareneingang gemäß den spezifischen, preispolitischen Zielsetzungen (Mischkalkulation) festgelegte Handelsspanne. Die Sollspanne dient als Vergleichsgröße, indem sie der Istspanne eines Artikels zur Kontrolle des Rohertrags oder sämtlicher Warengruppen eines Sortiments zur Kontrolle des...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Sollsteuern
Sollertragsteuern; Steuern, die an das Halten von Vermögens- oder Kapitalbeständen unabhängig von tatsächlich erzielten Erträgen anknüpfen (Sollertragsbesteuerung). Fehlen Erträge, führen Sollsteuern zur Aufzehrung der Vermögens- und Kapitalsubstanz (bestehende Gefahr bez. Vermögen-,...
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Sollversteuerung
Besteuerungsart bei der Umsatzsteuer (Regelfall). Versteuerung nach den vereinbarten Entgelten, d.h. ohne Rücksicht auf die Vereinnahmung. Umsatzsteuerschuld entsteht mit Ablauf des Voranmeldungszeitraums, in dem die entsprechende Lieferung oder sonstige Leistung ausgeführt wurde. Wird dadurch ein...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Sollzahlen
Wahrscheinlichkeits- oder Planzahlen, die als Richtzahlen für die Betriebs-, Absatz- und Finanzpolitik der Unternehmung dienen. Im Rahmen der Finanzplanung werden im Finanzplan für einen bestimmten, zukünftigen Zeitraum Beträge für die zu erwartenden Einzahlungen und beabsichtigten Auszahlungen...
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Sollzeit
Plankostenrechnungdie für die Durchführung eines Arbeitsgangs an einem Produkt je Kostenstelle aufgrund der Ermittlungen der Kostenplanung als erforderlich angesehene Zeit. Über die für eine Zeitperiode (Tag, Monat etc.) geplanten Kosten (Sollkosten, Plankosten) ist es möglich, die Sollzeit und...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Sollzinsbindungsabrede
Für jedes Immobiliar-Verbraucherdarlehen wird eine präzise Sollzinsbindungsabrede getroffen: 1. Bei Darlehen mit gebundenem Sollzinssatz beginnt der Zeitraum der ersten Sollzinsbindung, also die Sollzinsbindungsfrist, mit dem Datum der Unterzeichnung des Darlehensvertrages durch das...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Sollzinsbindungsfrist
Bei Darlehen mit gebundenem Sollzinssatz beginnt der Zeitraum der ersten Sollzinsbindung mit dem Datum der Unterzeichnung des Darlehensvertrages durch das Kreditinstitut bzw. zum Auszahlungstermin, falls ein solcher vereinbart ist und endet am letzten Tag des Monats, in dem die Sollzinsbindung...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Sollzinsen
Aktivzinsen. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Solow
Robert Merton, geb. 1924, amerik. Nationalökonom, lehrt seit 1949 am Massachusetts Institute of Technology; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1987. Solow ist der Begründer der neoklassischen Wachstumstheorie. Seine Theorie löste die bis dahin herrschende postkeynesianische...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Solow-Modell
von Robert M. Solow (1956) entwickeltes Wachstumsmodell, mit dem die neoklassische Wachstumstheorie begründet wurde. 1. Struktur des Modells: Ausgangspunkt ist eine neoklassische Produktionsfunktion Y=F(K,L), wonach Output Y mit physischem Kapital K und Arbeit L produziert wird. Im Zentrum...
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VWL
(
Wachstum
)
Solvabilität
1. Begriff: Aufsichtsrechtlich geforderte Fähigkeit von Versicherungsunternehmen, ihre Existenz und die dauernde Erfüllbarkeit der eingegangenen Verpflichtungen jederzeit durch ausreichendes Solvabilitätskapital sicherzustellen. 2. Merkmale: Die Grundidee der Solvabilität umfasst drei Punkte: ...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Solvabilitätsspanne
BegriffBetrag an freien und unbelasteten Eigenmitteln, über den ein Versicherungsunternehmen nach Maßgabe von Solvency I mindestens verfügen musste, um aufsichtsrechtlichen Sanktionen (Finanzierungsplan, Solvabilitätsplan) vorzubeugen (vgl. Soll-Solvabilität). Betriebswirtschaftlich...
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BWL
(
Gesetzliche Rahmenbedingungen
)
Solvency Capital Requirement (SCR)
1. Begriff: Regulatorische Solvabilitätskapitalanforderung im Rahmen der 1. Säule von Solvency II. Das SCR kann entweder unter Verwendung einer vorgegebenen Standardformel oder durch ein vom einzelnen Versicherungsunternehmen entwickeltes internes Modell berechnet werden. 2. Modelle: a)...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Solvency I
1. Begriff: Aufsichtsrechtliche Vorschriften zum europäischen Solvabilitätssystem, die sich auf Basis des „Müller-Berichts“ aus den europäischen Richtlinien 2002/13/EG für die Schadenversicherung und 2002/83/EG für die Lebensversicherung ergaben, über § 53c VAG a.F. i.V.m. der...
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BWL
(
Gesetzliche Rahmenbedingungen
)
Solvency II
BegriffSolvency II ist ein Projekt der Europäischen Union, das die Harmonisierung des Versicherungsaufsichtsrechts verfolgt und diese zugleich mit den Aufsichtsregeln für Kreditinstitute in Einklang bringen soll. Es soll ein weitgehend wettbewerbsneutrales Aufsichtssystem darstellen, in dessen...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Solvenz
Zahlungsfähigkeit....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Sombart
Werner, 1863–1941, deutscher Nationalökonom, lehrte in Breslau (1890–1906) und Berlin, seit 1906 an der Handelshochschule, ab 1917 an der Universität. Sombarts Verdienst liegt, neben der gründlichen Erforschung des Sozialismus und der sozialen Bewegung, in seinem monumentalen Werk über den...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Sommerfeld
Heinrich, 1884–1950, Professor der Betriebswirtschaftslehre in Mannheim bzw. Heidelberg, Breslau und Köln. Bes. Arbeitsgebiete: Finanzierungen, Börsenwesen und Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Sommerfeld bevorzugte eine mathematisch-analytische Arbeitsmethode und untersuchte damit die...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Sommerpreise
Staffelpreise für den Sommerbezug von Waren, deren Einkauf normalerweise erst im Herbst oder Winter erfolgt zwecks Ausgleichs von Saisonschwankungen, z.B. im Brennstoffhandel. Vgl. auch Preisstaffeln....
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BWL
(
Preispolitik
)
Sommerschlussverkauf
Abschnittsschlussverkäufe. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Sonder-AfA für Mietwohnungsneubau
Die Sonderabschreibung für Mietwohnungsneubau nach § 7b EStG ist erstmals 2018 in Kraft getreten, für 2022 ausgesetzt worden und ab dem 1.1.2023 mit veränderten Bedingungen wieder möglich. ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Sonderabfall
Bezeichnung aus dem alten Abfallgesetz; Abfall aus Unternehmen oder öffentlichen Einrichtungen, der nach Art, Beschaffenheit oder Menge in bes. Maße gesundheits-, luft- oder wassergefährdend, explosiv oder brennbar ist oder Erreger übertragbarer Krankheiten enthalten oder hervorbringen kann (§...
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Sonderabgaben
1. Begriff/Charakterisierung: Abgaben, die nur einer Gruppe auferlegt werden; i.d.R. erhoben als Ausgleichsabgabe (z.B. Ausbildungsplatzabgabe, Abgabe nach dem Milch- und Fettgesetz, Schwerbehindertenabgabe), Branchenabgaben oder Fondbeiträge etc. Da Sonderabgaben geeignet sind, die...
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Sonderabschreibung
Der Zweck der Sonderabschreibung ist die Gewährung einer Steuervergünstigung durch Manipulation der Bemessungsgrundlage „Gewinn". Der Anreiz zu investieren wird so für die Unternehmen erhöht....
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Sonderangebot
im Verkehr mit dem Letztverbraucher bes. beworbene Waren oder Leistungen, die einzeln nach Güte oder Preis gekennzeichnet sind und sich in den regelmäßigen Geschäftsbetrieb einfügen. Einzelne Waren können mehrere sein, nicht aber ganze Warengruppen oder überwiegende Teile eines Sortiments....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Sonderausgaben
Bestimmte Ausgaben, die weder als Betriebsausgaben oder Werbungskosten abzugsfähig (also i.d.R. privat veranlasst) sind, aber dennoch aufgrund von Sondervorschriften (§§ 10 ff. EStG) von der Bemessungsgrundlage der Einkommensteuer abgezogen werden können....
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Sonderausgaben-Pauschbetrag
Für bestimmte Sonderausgaben wird dem Steuerpflichtigen ein Sonderausgaben-Pauschbetrag von 36 Euro (bei Zusammenveranlagung von Ehegatten: 72 Euro) abgezogen, wenn er nicht höhere Aufwendungen nachweist (§ 10c I EStG). Zu den Sonderausgaben zählen: Unterhaltsleistungen, Rentenverpflichtungen, gezahlte Kirchensteuer, Berufsausbildungskosten, Schulgeld und Spenden....
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Sonderausweis
1. Teil des Nennkapitals einer (unbeschränkt steuerpflichtigen) Kapitalgesellschaft, der nicht aus Einlagen der Anteilseigner stammt, sondern aus zur Kapitalerhöhung verwendeten Gewinnrücklagen besteht. Der Sonderausweis umfasst also Nennkapital, das aus früheren thesaurierten Gewinnen stammt...
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Recht
(
Straßenverkehr
)
Sonderbetriebsausgaben
Sonderbetriebsvermögen. ...
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Sonderbetriebseinnahmen
Sonderbetriebsvermögen. ...
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Sonderbetriebsvermögen
steuerrechtlicher Begriff für Wirtschaftsgüter, die im Eigentum von einem oder mehreren Mitunternehmern einer Personengesellschaft stehen. Die Wirtschaftsgüter gehören zum Sonderbetriebsvermögen I, wenn sie unmittelbar dem Betrieb der Mitunternehmerschaft dienen. Zum Sonderbetriebsvermögen...
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Sonderbilanzen
Spezialbilanzen. 1. Bilanzen aus bes. Anlässen: Gründungsbilanzen, Vermögensbilanzen, Verschuldungsbilanzen, Sanierungsbilanzen, Fusionsbilanzen, Liquidationsbilanzen, Liquiditätsbilanzen, Insolvenzbilanzen, Auseinandersetzungsbilanzen, Umwandlungsbilanzen. Sonderbilanzen werden häufig als...
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Sondereinzelkosten
die in der Zuschlagskalkulation im Rahmen der Vollkostenrechnung über Einzelmaterial und Fertigungslöhne hinaus auftragsweise erfassbaren Einzelkosten, die nicht in die Kostenstellenrechnung einbezogen werden. Sie werden den Kostenträgern direkt angelastet. Zu unterscheiden: Sondereinzelkosten der Fertigung und Sondereinzelkosten des Vertriebs....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Sondereinzelkosten der Fertigung
Fertigungssonderkosten; im Fertigungsbereich anfallende Sondereinzelkosten. Zu den Sondereinzelkosten der Fertigung zählen auftragsweise erfassbare Werkzeugkosten, Patent- und Lizenzkosten, Kosten für Materialanalysen, Kosten für anzufertigende Modelle und Schablonen, Kosten für Sonderanfertigungen etc. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Sondereinzelkosten des Vertriebs
Vertriebssonderkosten; im Vertriebsbereich anfallende Sondereinzelkosten. Zu den Sondereinzelkosten des Vertriebs zählen alle auftragsweise erfassbaren Vertriebskosten (Einzelkosten), z.B. Provisionen, Ausgangsfrachten und -zölle, Verpackung, Verkaufslizenzen. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Sondergericht
Sondergerichtsbarkeit. ...
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Sondergerichtsbarkeit
Gerichte, die eine beschränkte Gerichtsbarkeit für bes. Sachgebiete ausüben (Sondergerichte). Durch Art. 101 II GG zugelassen, wenn sie durch Gesetz errichtet worden sind. Beispiele: Arbeitsgerichte, ärztliche Berufsgerichte....
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Recht
(
Arbeitsgerichtsbarkeit
) ,
Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Sondergut der Ehegatten
eheliches Güterrecht. ...
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Recht
(
Familienrecht
)
Sonderinsolvenz
ein Insolvenzverfahren, das ausnahmsweise nicht das gesamte Vermögen des Gemeinschuldners ergreift, sondern nur einen Teil. Wichtigste Fälle: (1) Nachlassinsolvenz (§§ 315–331 InsO): Sondermasse ist der Nachlass, beteiligt sind nur die Nachlassgläubiger. (2) Insolvenzverfahren über das...
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Sonderkonto
Zusatz zur Kontenbezeichnung des Bankkontos, der auf Einschränkung in der Verfügungsbefugnis des genannten Konteninhabers hindeutet. Rechtliche Bedeutung nur von Fall zu Fall zu ermitteln. Echtes Sonder-(Treuhand-)konto ist das Anderkonto....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Sonderkündigungsrecht in der Zwangsversteigerung
Einmaliges Recht zur Kündigung eines Wohnungsmietvertrages zum erstmöglichen Termin durch den Erwerber in einer Zwangsversteigerung (§ 57a ZVG). Dabei ist nur die vorgesehene Eigennutzung ein akzeptabler Grund, also die sog. Eigenbedarfskündigung. Problematischer wird es, wenn der Erwerber...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Sondernachfolge
Rechtsnachfolge. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Sondernachlass
Rabatt. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Sonderopfer
Aufopferungsanspruch....
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Recht
(
Staatshaftung, Enteignung, öffentlich-rechtliche Entschädigung, Entschädigungsrecht, Lastenausgleich
)
Sonderorganisationen der UN
Specialized Agencies; Organisationen mit einem ausgedehnten internationalen Zuständigkeitsbereich auf wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und weiteren Gebieten, den UN angeschlossen. Gemäß Art. 57 UN-Charta wurden mit den nachstehenden, teils schon viele Jahre bestehenden teils neu...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Sonderpfanddepot
Depot D, Verwahrung von Wertpapieren nach § 12 DepotG, wobei für jeden einzelnen Kunden ein Sonderpfanddepot zu führen ist....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Sonderposten mit Rücklagenanteil
1. Bei Nichtkapitalgesellschaften (§ 247 III HGB): ein das Steuerergebnis mindernder Passivposten (unversteuerte „Rücklage“), der erst bei seiner Auflösung das steuerliche Ergebnis wieder erhöht, z.B. die Übertragung von stillen Rücklagen, die bei der Veräußerung von...
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Sonderpreis
Rabatt. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Sonderpreisaktion
Preisaktion, Price-off Promotion, Price Pack; Maßnahme der Verkaufsförderung. Der Produktpreis wird für einen bestimmten Zeitraum augenfällig reduziert mit entsprechender Herausstellung auf der Verpackung und durch Displays am Point of Purchase - POP; vgl. Point of Sale (POS). Arten: a) Angebot...
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BWL
(
Preispolitik
)
Sonderprüfung
Wirtschaftsprüfung. ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Sonderrechnung
Auswertungsrechnung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Sonderrecht
Einzelnen Aktionären oder Aktionärsgruppen, auch Aktiengattungen, von der AG als Mitgliedschaftsrechte eingeräumte bes. Befugnisse, z.B. Rechte auf Entsendung von Aufsichtsratsmitgliedern oder Rechte auf Vorzugsaktien. Sonderrechte beruhen immer auf der Satzung. Sie können nur unter erschwerten...
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Sondertilgung
In der Praxis unterscheidet man feste und optionale Sondertilgungen. Bei einer festen Sondertilgung wird sowohl der genaue Tilgungsbetrag als auch der Termin vertraglich vereinbart, eine optionale Sondertilgung ermöglicht bspw. die jährliche Tilgung zwischen einem Mindest- und einem Höchstbetrag....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Sondertilgungsrecht während der Sollzinsbindung
Das Sondertilgungsrecht während der Sollzinsbindung ist eine vertragliche Vereinbarung zwischen Kreditgeber und Kreditnehmer. Dafür muss keine Vorfälligkeitsentschädigung gezahlt werden, wenn nur der vertraglich zulässige Rahmen ausgeschöpft wird. Möglich ist auch die Vereinbarung eines...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Sonderurlaub
Urlaub. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Sonderveranstaltung
bis zum 8.7.2004 geltende Regelung: Unzulässige Verkaufsveranstaltung im Einzelhandel, die außerhalb des regelmäßigen Geschäftsverkehrs stattfindet, der Beschleunigung des Warenabsatzes dient und den Eindruck der Gewährung bes. Kaufvorteile hervorruft (§ 7 I UWG a.F.). Gegensatz:...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Sonderverkauf
Sonderveranstaltung. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Sondervermögen
Verwaltung 1. Begriff: Vermögensteil im Eigentum einer Gebietskörperschaft, der über keine Rechtsfähigkeit verfügt, aber organisatorisch und haushaltsmäßig einen wesentlich höheren Selbstständigkeitsgrad als Verwaltungseinheiten aufweist. 2. Regelungen bez. des Haushalts: Sondervermögen...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
Sondervermögen der Kommunen
Sondervermögen. ...
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VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
Sondervermögen des Bundes
wirtschaftlich verselbstständigte, rechtlich unselbstständige Vermögensteile, die aus dem Bundesvermögen getrennt und mit eigenem Haushalt versehen sind, um Aufgaben zu erfüllen, die sonst das Budget hätte übernehmen müssen. Nach Art. 115 Absatz 1 GG neuer Fassung unterliegen die...
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Recht
(
Wirtschaftsverwaltung, Wirtschaftstätigkeit der öffentlichen Hand
) ,
VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
Sonderverwahrung
Sonderdepot, Streifbanddepot; gesetzliche Grundform der Wertpapierverwahrung (§ 2 DepotG). Der Verwahrer ist verpflichtet, die Wertpapiere unter äußerlich erkennbarer Bezeichnung jedes Hinterlegers gesondert von seinen eigenen Beständen und von denen Dritter aufzubewahren. Wertpapiermantel und...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Sondervollmacht
Spezialvollmacht. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Sondervorteil
Ein im Zusammenhang mit der Gründung einer AG neben dem Gründerlohn einzelnen Aktionären für ihre Person gewährter bes. Vorteil, z.B. Warenbezugsrecht. Die Sondervorteile müssen in der Satzung festgesetzt werden (§ 26 I AktG). Sie entsprechen den Genussrechten und sind im Gegensatz zu den Sonderrechten an Aktienbesitz nicht gebunden....
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Sonderwirtschaftszone
Free Production Zone, Investment Promotion Zone; abgegrenztes, meist physisch gesichertes Gebiet innerhalb des Wirtschaftsraums eines Staates, für das zoll-, steuer- und andere rechtliche Sonderbestimmungen und administrative Vergünstigungen gelten für Güter, die nicht in den inländischen...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Sonderziehungsrechte (SZR)
Special Drawing Rights (SDR); von den Mitgliedsländern des IWF 1969 durch Vereinbarung geschaffene und erstmals 1970 zugeteilte internationale Währungsreserven. SZR stellen einen Buchkredit dar, den der IWF den Mitgliedern im SZR-System entsprechend ihrer IWF-Quoten einräumt. 1. Handhabung: Bei...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Sonnenflecken
Sunspots....
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VWL
(
Konjunktur
)
Sonntagsarbeit
Arbeit an Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen. Die Beschäftigung von Arbeitnehmern an Sonn- und gesetzlichen Feiertagen von 0 bis 24 Uhr ist verboten (§ 9 I ArbZG). Allerdings sieht das ArbZG in §§ 10 ff. eine Reihe von Ausnahmeregelungen vor. Ist eine Ausnahmeregelung einschlägig, darf also...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Sonntagszuschlag
Mehrarbeitszuschlag....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
sonstige bebaute Grundstücke
Grundstücksart im Sinn des Bewertungsgesetzes. 1. Begriff: Alle Grundstücke, die nicht Mietwohngrundstück, Geschäftsgrundstück, gemischtgenutztes Grundstück, Einfamilienhaus oder Zweifamilienhaus sind, z.B. Altersheime, Kinderheime, Gebäude für sportliche Zwecke. 2. Einheitswert:...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
sonstige betriebliche Aufwendungen
Position der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) gemäß § 275 HGB, deren Inhalt sich auch danach richtet, ob nach dem Gesamtkostenverfahren oder dem Umsatzkostenverfahren gegliedert wird....
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sonstige betriebliche Erträge
Position der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV), die bei Anwendung des Gesamtkostenverfahrens gemäß § 275 II HGB unter Nr. 4, bei Anwendung des Umsatzkostenverfahrens gemäß § 275 III HGB unter Nr. 6 auszuweisen ist. Sonstige betriebliche Erträge sind Erträge der gewöhnlichen...
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sonstige Bezüge
einmalige Bezüge; Begriff des Lohnsteuerrechts: bes. einmalige Arbeitslohnzahlungen, die neben dem laufenden Arbeitslohn gezahlt werden. Sonstige Bezüge sind u.a.: Weihnachts- und Neujahrszuwendungen; Tantiemen und Gratifikationen, wenn sie nicht zum laufenden Arbeitslohn gehören; das 13....
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sonstige Einkünfte
Begriff des Einkommensteuerrechts. Nach § 22 EStG gehören zu den sonstigen Einkünften Einkünfte aus wiederkehrenden Bezügen (z.B. Renten), Einkünfte aus Unterhaltsleistungen, Einkünfte aus privaten Veräußerungsgeschäften, Einkünfte aus nicht nachhaltigen Leistungen, soweit sie weder zu...
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sonstige Forderungen
Bilanzposten auf der Aktivseite gemäß § 266 HGB. Sammelposten für alle am Bilanzstichtag feststehenden Forderungen, die nicht mit Lieferungen und Leistungen im Zusammenhang stehen und keine Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen oder Beteiligungsunternehmen sind. Beispiele: Forderungen...
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sonstige Kosten
allgemeine Betriebskosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
sonstige Leistung
Leistungen, die keine Lieferungen sind. Sonstige Leistungen können auch in einem Dulden oder Unterlassen bestehen (§ 3 IX UStG)....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
sonstige Leistungserbringer
im Gesundheitswesen die Erbringer von Heil- und Hilfsmitteln....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
sonstige Verbindlichkeiten
Bilanzposten auf der Passivseite gemäß § 266 HGB. Sammelposten für alle Verbindlichkeiten, die nicht unter die Position C. 1 bis C. 7 der Bilanzgliederung fallen, u.a. Steuerschulden (gesonderter Vermerk bei nicht kleinen Kapitalgesellschaften (Größenklassen)), noch nicht ausbezahlte Löhne...
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sonstiges Einkommen
Ausgleichsrente. ...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
sonstiges Vermögen
Begriff des Bewertungsgesetzes; relevant im Rahmen der früher erhobenen Vermögensteuer: Alle Wirtschaftsgüter, die nicht zu den Vermögensarten land- und forstwirtschaftliches Vermögen, Grundvermögen und Betriebsvermögen gehören und nicht unter die Befreiungsvorschrift des § 111 BewG (zum...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
SOR-Konzept
Stimulus-Organismus-Response-Konzept; Käufer- und Konsumentenverhalten, Entscheidungsverhalten. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Sorgerecht
Begriff des Familienrechts. Vgl. auch Personensorge, Vermögensverwaltung. Führt der allein sorgeberechtigte Elternteil eine Lebenspartnerschaft, hat sein Lebenspartner im Einvernehmen mit dem sorgeberechtigten Elternteil die Befugnis zur Mitentscheidung in Angelegenheiten des täglichen Lebens (§ 9 LPartG). ...
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Recht
(
Familienrecht
)
Sorgfalt in eigenen Angelegenheiten
Begriff des BGB. Soweit ein Schuldner für Sorgfalt in eigenen Angelegenheiten haftet, kann er sich, sofern nicht grobe Fahrlässigkeit vorliegt, durch den Nachweis entlasten, dass er in eigenen Angelegenheiten auch nicht sorgfältiger verfährt (§ 277 BGB). ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Sorgfaltspflicht
Vielfach aufgrund Gesetz oder Rechtsgeschäft bestehende Verpflichtung zur Wahrung der Interessen anderer. 1. Sorgfaltspflicht des Arbeitgebers: Diese umfasst alle Vorkehrungen zum Schutze von Leben und Gesundheit seiner Arbeitnehmer, bei der Regelung seines Geschäftsbetriebs, z.B. Instandhaltung...
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Sorgfaltspflichtengesetz
siehe Lieferkettengesetz. ...
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Recht
(
Verwaltungsrecht
)
Sorte
Handelsbetriebslehre Gemäß der Sortimentspyramide Teilelement eines bestimmten Artikels. Bankwesen Geldsorten. Industriebetriebslehre In begrenzter Anzahl hergestellte Varianten einer Produktart. Ähnlich: Serie. Vgl. auch Sortenproduktion, Lossequenzenplanung....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Sorten
Banknoten und Münzen, die über eine ausländische Währung lauten. Sorten werden häufig zu den Devisen gezählt. Sie werden jedoch im Gegensatz zu Devisen nicht amtlich gehandelt. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Sortenhandel
bankmäßiger Handel mit ausländischen Banknoten und Münzen (Geldsorten); von bes. Bedeutung für den Reiseverkehr. Die Kursbildung erfolgt frei am Markt. Bei vollständig konvertiblen Währungen orientiert sich der Sortenkurs am Devisenkurs....
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Sortenkalkulation
Sortenrechnung; Kalkulation bei Sortenproduktion. Typische Form der Sortenkalkulation ist die durch Äquivalenzziffern verfeinerte Divisionskalkulation. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Sortenkurs
Kurs ausländischer Geldsorten (Banknoten) an der Börse. ...
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Sortenliste
beim Bundessortenamt (BSA) geführtes Verzeichnis nach dem Saatgutverkehrsgesetz. Enthält bez. Saatgut u.a. Sortenbezeichnung, Name und Anschrift des Züchters, Auflagen und Beschränkungen, Zeitpunkt des Beginns und der Beendigung der Sortenzulassung (§ 47 SaatG)....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Sortenproduktion
Sortenfertigung; Elementartyp der Produktion (Produktionstypen), der sich aus dem Merkmal der Prozesswiederholung ergibt. Bei Sortenproduktion werden größere, aber begrenzte Stückzahlen von Varianten einer Produktart nacheinander auf den gleichen Produktionsanlagen in Losen oder parallel...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Sortenrechnung
Sortenkalkulation....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Sortenschutzgesetz (SortSchG)
i.d.F. vom 19.12.1997 (BGBl. I 3164) m.spät.Änd. enthält Regelungen über die Voraussetzungen und den Inhalt des Sortenschutzes (u.a. eine Sortendefinition, ein Recht auf Sortenschutz für den Ursprungszüchter oder Sortenentdecker, die Dauer des Sortenschutzes), das Bundessortenamt (BSA) und das...
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Sortenschutzrecht
auf der Grundlage des Sortenschutzgesetzes (SSchG) erteiltes gewerbliches Schutzrecht für Pflanzensorten, die unterscheidbar, homogen, beständig, neu und durch eine eintragbare Sortenbezeichnung bezeichnet sind....
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Sortenschutzrolle
beim Bundessortenamt (BSA) geführtes öffentliches Register über den rechtskräftig erteilten Sortenschutz (§ 28 SSchG; vgl. Sortenschutzrecht). ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Sortensequenzenplanung
Lossequenzenplanung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Sortenspanne
Stückspanne. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Sortenwechselkosten
die bei der Umstellung einer Fertigungsstelle (Einzelanlage, Anlagenstraße) von einer zu produzierenden Sorte auf eine andere anfallenden Kosten. Sortenwechselkosten setzen sich zusammen aus Rüstkosten, Anlaufkosten und ggf. den aus dem Stillstand der Anlagen resultierenden entgehenden Deckungsbeiträgen (Opportunitätskosten). Sortenwechselkosten gehören zu den Fertigungskosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Sortierbegriff
das Kriterium, nach dem beim Sortieren ein Datenbestand geordnet wird; häufig (aber nicht zwingend) ein Datenelement (evtl. auch eine Datenstruktur), das einen Schlüssel darstellt (z.B. die Artikelnummer bei Artikeldatensätzen). Für den Datentyp dieses Datenelements muss eine aufsteigende oder...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Sortieren
1. Begriff: in der elektronischen Datenverarbeitung ein Vorgang, bei dem die Komponenten eines Datenbestands in eine nach einem oder mehreren Sortierbegriffen geordnete Reihenfolge gebracht werden. 2. Arten: (1) internes Sortieren: Sortieren eines Arrays im internen Arbeitsspeicher des Computers; ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Sortiment
1. Begriff: Gesamtheit aller beschafften oder selbst hergestellten Absatzgüter (Produkte und Dienstleistungen), die ein Handelsbetrieb zu einem bestimmten Zeitpunkt auf dem Absatzmarkt anbietet. 2. Dimensionen: Zu unterscheiden sind die Sortimentstiefe (alternative Kaufmöglichkeiten), die...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Sortimentsbreite
Programmbreite. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Sortimentsdimensionen
Sortiment. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Sortimentsgroßhandlung
Großhandelsunternehmung mit breitem Sortiment, in erster Linie an den üblichen Bedürfnissen ihrer Abnehmer ausgerichtet. Sortimentsgroßhandlungen treten hauptsächlich auf bei einer großen Diskrepanz zwischen breiter, warenbedingt spezialisierter Erzeugerstruktur und einheitlicher,...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Sortimentsplanung
Materialbedarfsplanung, Sortimentspolitik....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Sortimentspolitik
Entscheidungen des Handelsmanagements über die Zusammenstellung des Sortiments. Sortimentspolitik ist abhängig von den Zielsystemen im Handel, bes. der Wahl der Betriebsform. Weitere Determinanten sind Gegebenheiten auf den Absatz- und Beschaffungsmärkten, innerbetriebliche Begrenzungsfaktoren...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Sortimentspyramide
1. Charakterisierung: Systematische Gliederung des Warenangebots im Sortiment: a) Sortiment, bestehend aus Warengruppen, z.B. Waren des Bekleidungsbedarfs, Wohnungsbedarfs, Nahrungsmittelbedarfs. b) Die Warengruppe Nahrungsmittelbedarf besteht aus Warengattungen, z.B. Fleischwaren, Backwaren,...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Sortimentstiefe
Programmtiefe. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Sortimentsverbundanalyse
Analyse des Sortiments dahingehend, welche Produkte häufig zusammen gekauft werden. Anwendung bei der Auswahl der Sonderangebotsartikel und der Regalplatzzuweisung sowie im Rahmen der Strategie des kalkulatorischen Ausgleichs (Mischkalkulation). Erforderlich sind Daten über Einkaufskörbe von...
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BWL
(
Marktforschung
)
Southern African Customs Union (SACU)
Südafrikanische Zollunion; gegründet Dezember 1969 durch Unterzeichnung eines Abkommens, das 1970 in Kraft getreten ist (anstelle des Abkommens von 1910), zur Begründung einer Zollunion. Heutige Mitglieder sind Botswana, Lesotho, Namibia, Südafrika und Swasiland. Sitz des Sekretariats: Windhuk....
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Souveränitätsprinzip
Internationales Steuerrecht (IStR). ...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Sowchose
staatseigener landwirtschaftlicher Großbetrieb in der ehemaligen UdSSR. Die Sowchosen waren meist hochspezialisierte Produktionsbetriebe, v.a. für Getreideanbau und Viehwirtschaft. Die Beschäftigten der Sowchosen waren Lohnarbeiter, im Gegensatz zu den Genossenschaftsbauern der Kolchose. Die...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Sowjetische Aktiengesellschaft (SAG)
Gesellschaftsform, in der die UdSSR während der Zeit der Sowjetischen Besatzungszone 213 Betriebe mit rund 30 Prozent der großindustriellen Produktionskapazität zusammenfasste und im Rahmen der Reparationen in ihr Eigentum übernahm. Die Schwerpunkte der SAG waren die Mineralöl-, Gummi-, Elektro- und Chemische Industrie und der Bergbau. 1952/53 kaufte die DDR die SAG zurück. ...
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sozial erwünschtes Antwortverhalten
bei Befragungen zu beobachtendes Phänomen. Die Probanden geben im Rahmen einer Befragung eine ihrer Meinung nach sozial erwünschte Antwort, die aber nicht ihrer tatsächlichen Einstellung entspricht. Dies kann durch geschickte Fragengestaltung vermindert werden (z.B. Aussagen über andere Menschen treffen lassen). Form des systematischen Fehlers. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
sozial ungerechtfertigte Kündigung
Kündigungsschutz. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Sozial-Dumping
billiges Exportangebot eines Landes aufgrund eines niedrigen Lohnniveaus bzw. niedriger Lohnnebenkosten (v. a. Sozialaufwendungen). Sozial-Dumping stellt jedoch (wie auch das Umweltdumping oder das Valutadumping) kein Dumping im Sinn des GATT-/GATS-/WTO-Vertrags dar, da beim Sozial-Dumping der...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Sozialbeirat
beim Bundesministerium für Arbeit und Soziale Sicherung gebildetes Gremium für alle Zweige der gesetzlichen Rentenversicherung (§ 155 SGB VI). Zusammensetzung (§ 156 SGB VI): Der Sozialbeirat besteht aus vier Vertretern der Versicherten, vier Vertretern der Arbeitgeber, einem Vertreter der...
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Recht
(
Unfallversicherung
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Sozialbeiträge
Lohneinkommen. ...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Sozialbericht
1. von einer Gesellschaft freiwillig oder aufgrund von Statut (Satzung) oder auf Beschluss der Gesellschafterversammlung vorgelegter Teil eines Geschäftsberichts mit Daten über die Entwicklung der Belegschaftszahlen nach Geschlecht, Alter, Krankheitstagen, Lohnsumme, Sozialleistungen sowie die aus...
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Sozialbilanz
freiwillige Form einer systematischen und regelmäßigen Berichterstattung, die dazu dient, Informationen über die gesellschaftlich positiven und/oder negativen Auswirkungen von Unternehmensaktivitäten zu veröffentlichen....
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Sozialbudget
Zusammenfassung finanzieller Kennziffern zu den Sozialleistungen zur Erstellung eines zeitpunkt- und verlaufsbezogenen Gesamtbildes der sozialen Sicherung, bei dem Höhe, Struktur und Entwicklung der Kosten des Systems erkennbar werden. Damit sollen Entscheidungen über die Finanzierung und Verteilung von Sozialleistungen besser vorbereitet werden können....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Seitennummerierung
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Reihenfolge
Aufst.
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