Direkt zum Inhalt
Meta menu
Hilfe
Bitte wählen: Ich bin...
Professional
kein Professional (z.B. Student)
SUCHE
Main navigation
Startseite
Gabler Banklexikon
1
2
3
4
Startseite
Gabler Banklexikon
Hilfe
Suchformular schließen
Pfadnavigation
Startseite
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...
alle Treffer
Ergebnisse: 201 - 400 von 922
Seitennummerierung
Vorherige Seite
‹ zurück
Seite 2
Nächste Seite
weiter ›
Verfahrenslizenz
Produktionslizenz. ...
mehr >
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Verfahrenspatent
Patentkategorien. ...
mehr >
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Verfahrensplanung
Planung des kostengünstigsten Produktionsverfahrens (Produktionstechnik, Produktionstypen). Eine Verfahrensplanung ist bei Änderungen in der Produktionsplanung, z.B. bei Einführung eines neuen Produktes und bei Änderungen der Verfahrensparameter durchzuführen, ferner auch bei der Bestimmung...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Verfahrensrevision
Revision. ...
mehr >
Verfahrenstechnik
Produktionstechnik. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Verfahrensvergleich
eine Auswertungsrechnung der Kostenrechnung, in der für zur Auswahl stehende Verfahren der Leistungserstellung (neben Produktions- auch Beschaffungs- und Vertriebsverfahren) die relevanten, d.h. von den einzelnen Verfahrensalternativen jeweils zusätzlich ausgelösten Kosten (relevante Kosten), ermittelt und einander gegenübergestellt werden....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Verfahrensvorschriften des WEG
Der Teil 3 des Wohnungseigentumsgesetzes (WEG) regelt die Verfahrensvorschriften wie folgt: § 43 Zuständigkeit für Rechtsstreitigkeiten § 44 Beschlussklagen § 45 Fristen der Anfechtungsklage ...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Verfall
Termin, an dem eine Berechtigung endet (z.B. im Optionshandel), eine Verpflichtung zu erfüllen oder eine Schuld zu bezahlen ist (z.B. bei Schecks und Wechseln). Vgl. auch Verfalltag. ...
mehr >
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Verfallerklärung
"Verfall" als ein seit 2017 überholter strafrechtlicher Begriff für die Anordnung durch ein Gericht im Strafverfahren zulasten des Täters, wenn der Täter oder Teilnehmer an der rechtswidrigen Tat für diese oder aus ihr einen Vermögensvorteil erlangt hat (§§ 73 ff. StGB a.F.), zwecks...
mehr >
Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
)
Verfallfrist
Ausschlussfrist. ...
mehr >
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Verfallklausel
Klausel in Verträgen, die die ratenweise Tilgung einer Geldschuld zum Gegenstand hat. Die Verfallklausel besagt, dass bei nicht rechtzeitiger Zahlung der Raten die gesamte Restschuld fällig wird. Üblich v.a. bei Abzahlungsgeschäften und in Prozessvergleichen. Bei Teilzahlungskrediten, die dem...
mehr >
Recht
(
Kreditgeschäfte, Darlehen, Leasing, Factoring
)
Verfallszeit
Verfallzeiten (eigentlich nur aus der Atom-Physik durch den Begriff der Halbwertszeit bekannt) gibt es u.a. auch im Wirtschaftsleben, z.B. in der Wirtschaftsprüfung. Es ist damit ein Zeitrahmen (z.B. zwei bis drei Jahre) gemeint, in dem damit gerechnet werden muss, dass bei früheren Untersuchungen...
mehr >
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Verfalltag
1. Allgemein: Tag, an dem eine vertraglich vereinbarte Frist abläuft. 2. Im Wechselrecht: der Tag, an dem ein Wechsel fällig ist. Ist der Verfalltag des Wechsels ein Sonnabend, ein Sonntag oder gesetzlicher Feiertag, so kann die Einlösung des Wechsels erst am nächsten Werktag verlangt werden....
mehr >
Recht
(
Scheckrecht
) ,
Recht
(
Wechselrecht
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Verfallzeit
Zeit, nach der eine Schuld fällig wird. Bei mehreren, zu verschiedenen Terminen ausgeliehenen Beträgen kann als Verfallzeit die Zeitspanne vom Tag der Ausleihung bis zum mittleren Zinstermin genommen werden. Der mittlere Zinstermin gibt an, in welcher Zeit die Gesamtsumme der einzelnen Beträge zum gleichen Zinsertrag führt wie die einzelnen Beträge mit ihren verschiedenen Laufzeiten....
mehr >
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Verfasser
Urheber. ...
mehr >
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Verfassung
1. Rechtliche Grundordnung eines Staates, Gesamtheit der geschriebenen und ungeschriebenen Rechtssätze über die Bildung, den Aufgabenkreis und die Organisation der obersten Staatsorgane, das Verhältnis der einzelnen Staatsorgane zueinander, die staatlichen Aufgaben, den staatsrechtlichen Aufbau...
mehr >
Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
Verfassung für Europa
Vom Europäischen Konvent war der Entwurf eines Vertrages über eine Verfassung für Europa ausgearbeitet worden, der am 24.10.2004 vom Europäischen Rat unterzeichnet worden war. Die Ratifikation scheiterte jedoch, weil Frankreich und die Niederlande in Volksabstimmungen gegen die Annahme der...
mehr >
Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Verfassungsänderung
Änderung der geschriebenen Verfassung. Die Verfassungsänderung ist grundsätzlich an strenge Voraussetzungen geknüpft. So ist eine Änderung des Grundgesetzes (GG) nur mit der Zustimmung von zwei Dritteln der Mitglieder des Bundestags und zwei Dritteln der Stimmen des Bundesrats möglich (Art. 79...
mehr >
Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
) ,
Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Verfassungsbeschwerde
bes. verfassungsrechtliche, beim Bundesverfassungsgericht (BVerfG) anzubringende Beschwerde (Art. 93 I Nr. 4a GG, § 13 Nr. 8a, §§ 90 ff. BVerfGG). Verfassungsbeschwerde kann jedermann (natürliche und juristische Personen) mit der Behauptung erheben, er sei durch die öffentliche Gewalt in einem...
mehr >
Recht
(
Verfassungsgerichtsbarkeit
)
Verfassungsgericht
Gericht, dessen wesentliche Aufgabe die Entscheidung von Rechtsstreitigkeiten aus dem Bereich des Verfassungsrechts ist. Auf Bundesebene nimmt diese Aufgabe das Bundesverfassungsgericht wahr, in den Ländern ein Verfassungsgericht des Landes (Staats- oder Verfassungsgerichtshof)....
mehr >
Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
) ,
Recht
(
Verfassungsgerichtsbarkeit
)
Verfassungskonsens
Constitutional Consent. Wenn keine Einigung hinsichtlich der Ergebnisse möglich ist, kann ein Konsens gefunden werden, wenn sich die Personen auf ein Verfahren (Abstimmungsverfahren) einigen, auch wenn durch dieses letztlich individuelle Ziele verletzt werden können. Vgl. auch Konstitutionenökonomik....
mehr >
VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Verfassungsrecht
Verfassung. ...
mehr >
Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
Verfeinerungskonstrukt
schrittweise Verfeinerung. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Verfilmung
filmische Wiedergabe eines Werkes (z.B. Roman, Theaterstück). Das Recht zur Verfilmung ist in der ausschließlichen Verfügungsbefugnis des Urhebers über sein Werk enthalten. Gestattet der Urheber die Verfilmung, so liegt darin die Einräumung einer Reihe von Nutzungsrechten, v.a. das Werk...
mehr >
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Verflechtung
Unternehmenszusammenschluss; Überkreuzverflechtung. ...
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Verfolgungsermessen
Opportunitätsprinzip. ...
mehr >
Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Verfrachter
Frachtführer....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
verfügbares Einkommen
Einkommensbetrag, der Wirtschaftseinheiten nach der Verteilung der Arbeitnehmerentgelte, Unternehmens- und Vermögenseinkommen und nach der Umverteilung über empfangene und geleistete Transfers für den Konsum und das Sparen (abzüglich der Zunahme der betrieblichen Versorgungsleistungen) zur...
mehr >
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Verfügbarkeit
Voraussetzung für den Anspruch auf Arbeitslosengeld nach dem SGB III. Verfügbarkeit ist Teil der dem Arbeitslosen obliegenden Beschäftigungssuche. Zu dieser gehört, dass der Arbeitslose durch Eigenbemühungen versuchen muss, zur Beendigung seiner Arbeitslosigkeit beizutragen, als auch der...
mehr >
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Verfügbarkeitsheuristik
Urteilsheuristik, bei der ein Entscheider Informationen stärker gewichtet, die für ihn leichter verfügbar sind. Die Heuristik wurde erstmals von A. Tversky und D: Kahnemann (Availability: A Heuristic for Judging Frequency and Probability, Cognitive Psychology 42 (1973), S. 207-232) beschrieben....
mehr >
VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Verfügbarkeitsindikatoren
Indikatoren der Verfügbarkeit erschöpflicher Ressourcen. Die wichtigsten Indikatoren sind geologische Inventur, Reichweite, Abbaukosten, Preis des Extraktions-Outputs und Nutzungskosten. ...
mehr >
Verfügung
Öffentliches Recht Verwaltungsakt, der sich als Gebot, Verbot oder Erlaubnis an eine oder mehrere bestimmte oder individuell bestimmbare Einzelpersonen richtet. Gegensatz: Verordnung (Rechtsverordnung). Bürgerliches Recht Rechtsgeschäft, durch das ein Recht...
mehr >
Recht
(
Verwaltungsverfahren
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Verfügung von Todes wegen
Willenserklärung einer natürlichen Person, durch die sie über das Schicksal ihres Vermögens nach ihrem Tode bestimmt. Die Verfügung von Todes wegen kann einseitige (letztwillige Verfügung oder Testament) oder vertragsmäßige Erklärung (Erbvertrag) sein. ...
mehr >
Recht
(
Erbrecht
)
Verfügungsermächtigung
spezielle Ermächtigungsklausel im Depotgeschäft. Vgl. auch Wertpapierverwahrung. ...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Verfügungsrechte
Verfügungsrechte bestimmen, ökonomisch betrachtet, die in einer Gesellschaft anerkannten Handlungsspielräume und –anreize von Akteuren hinsichtlich knapper Ressourcen, die alternative Verwendungsmöglichkeiten haben. Definition und Zuordnung von Verfügungsrechten sind aus volkwirtschaftlicher Sicht maßgeblich für Höhe und Verteilung des Wohlstands in einer Gesellschaft....
mehr >
VWL
(
Verfügungsrechte
)
Schwerpunktbeitrag
Verfügungssumme
Dispositionsfonds. ...
mehr >
Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen
Abk. VOB; Grundlage des Bauvertragswesens. Dabei ist sie weder ein Gesetz noch eine Rechtsverordnung, aber eine allg. anerkannte Vertragsgrundlage. Sie wird stets bes. vereinbart. In der Praxis wird ein Vertragsverhältnis zwischen dem Bauherren und den Bauausführenden begründet. Nach der VOB...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Vergabe- und Vertragsordnungen
frühere Bezeichnung Verdingungsordnungen, Zusammenfassungen der Grundsätze für die Vergabe öffentlicher Aufträge, und zwar das Verfahren für die Vergabe der öffentlichen Aufträge (Teil A) - öffentliche Auftragsvergabe - und die allg. Vertragsbedingungen für die Ausführung der...
mehr >
Recht
(
Wirtschaftsverwaltung, Wirtschaftstätigkeit der öffentlichen Hand
)
Vergabekammern
öffentliche Auftragsvergabe....
mehr >
Recht
(
Wirtschaftsverwaltung, Wirtschaftstätigkeit der öffentlichen Hand
)
Vergabeliste
Bauunternehmen haben sich in den vergangenen Jahren mehr und mehr zu Logistik-Unternehmen entwickelt. Sie führen ihre Aufträge, ein Bauwerk zu errichten, häufig zu einem großen Teil durch die Vergabe von Arbeiten an Subunternehmer durch. Die Logistik besteht dann hauptsächlich in der Auswahl,...
mehr >
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Vergaberecht
Das Vergaberecht umfasst alle Vorschriften und Regeln über die Vergabe von öffentlichen Aufträgen....
mehr >
VWL
(
Kommunalwirtschaft
)
Vergabeverfahren
öffentliche Auftragsvergabe. ...
mehr >
Vergabeverordnung (VgV)
vom 12.4.2016 (BGBl. I S. 624) m.spät.Änd. Die Verordnung enthält Regelungen über die Vergabe öffentlicher Aufträge. Durch die Vergabeverordnung erhalten die Regelungen der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB/A), die früher Verwaltungsvorschriften darstellten, zum Teil...
mehr >
Recht
(
Wirtschaftsverwaltung, Wirtschaftstätigkeit der öffentlichen Hand
)
Vergehen
Straftat, die als Strafdrohung eine Freiheitsstrafe mit einem Mindestmaß von unter einem Jahr oder Geldstrafe vorsieht, ansonsten handelt es sich um ein Verbrechen (vgl. § 12 I StGB). Strafschärfungen oder -milderungen, die nach dem Allgemeinen Teil des Strafgesetzbuchs oder für bes. schwere...
mehr >
Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
)
Vergeltungszoll
Kampfzoll, Retorsionszoll; Zoll, der in Erwiderung auf die Handelspolitik eines anderen Landes eingeführt wird. Dieser Zoll wirkt für sich genommen (d.h. bei gegebenem Zollsatz des anderen Landes) wohlfahrtsverbessernd zulasten des anderen Landes, welches darauf seinerseits mitunter wieder mit...
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Vergleich
1. Begriff: Vertrag, durch den der Streit über ein Rechtsverhältnis im Wege gegenseitigen Nachgebens beseitigt wird (§ 779 BGB). Vergleich kann sowohl außergerichtlich (außergerichtlicher Vergleich) als auch vor Gericht (gerichtlich) geschlossen werden (Prozessvergleich, Schiedsvergleich). ...
mehr >
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Vergleich im Strafprozess
Absprachen im Strafprozess. ...
mehr >
Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
vergleichende Werbung
Aufgrund der konstitutiven Neufassung des UWG im Jahre 2004 wird vergleichende Werbung definiert als Werbung, die unmittelbar oder mittelbar einen Mitbewerber oder die von einem Mitbewerber angebotenen Waren oder Dienstleistungen erkennbar macht. Vergleichende Werbung in diesem Sinn ist grundsätzlich zulässig. Das Gesetz zählt aber auch die Ausnahmen dieser Regel auf....
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
vergleichendes Verfahren
land- und forstwirtschaftliches Vermögen. ...
mehr >
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Vergleichsbetriebe
Bewertungsstützpunkte. ...
mehr >
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Vergleichsgebühr
Rechtsanwaltsgebührenordnung. ...
mehr >
Vergleichsmarktkonzept
Methode zum Nachweis missbräuchlich hoher Preise eines marktbeherrschenden Anbieters bzw. missbräuchlich niedriger Preise eines marktbeherrschenden Nachfragers....
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Vergleichsordnung (VerglO)
war Grundlage des Vergleichsrechts, das mit dem Vergleichsverfahren dem vertrauenswürdigen Schuldner die Möglichkeit gab, die Abwendung des Konkurses zu versuchen. Am 1.1.1999 wurde die Vergleichsordnung (VerglO) durch die Insolvenzordnung (InsO) abgelöst....
mehr >
Vergleichsverfahren
früheres gerichtliches Verfahren zur Abwendung eines Konkurses (sog. Vergleich) unverschuldet in Not geratener würdiger Schuldner, wenn die wirtschaftlichen Verhältnisse die Erfüllung einer Mindestquote und die Erhaltung des Unternehmens erwarten ließen. Möglich als Stundungs-, Erlass- oder...
mehr >
Vergleichsvertrag
Begriff des Verwaltungsverfahrens: ein öffentlich-rechtlicher Vertrag, durch den eine bei verständiger Würdigung des Sachverhalts oder der Rechtslage bestehende Ungewissheit durch gegenseitiges Nachgeben beseitigt wird (§ 55 VwVfG)....
mehr >
Recht
(
Verwaltungsverfahren
)
Vergleichswert
Begriff des Bewertungsgesetzes: der für landwirtschaftliche, weinbauliche und gärtnerische Nutzungen oder Nutzungsteile in den einzelnen Betrieben mithilfe der Vergleichszahlen abgeleitete Ertragswert, der sich unter Berücksichtigung des 100 Vergleichszahlen entsprechenden Ertragswerts ergibt...
mehr >
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Vergleichswertverfahren
1. Begriff: Das Vergleichswertverfahren wird u.a. bei der Bewertung von Wohnungseigentum, Teileigentum sowie Ein- und Zweifamilienhäuser in Erbfällen nach der Erbschaftsteuerreform herangezogen. Nach der gesetzlichen Regelung gemäß Wertverordnung können hierfür zwei Verfahrenswege herangezogen...
mehr >
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Vergleichszahlen
1. Begriff des Bewertungsgesetzes: Zahlen, die bei der Bewertung des land- und forstwirtschaftlichen Vermögens die Unterschiede der Ertragsfähigkeit gleicher Nutzungen ausdrücken, beurteilt in den verschiedenen Betrieben durch Vergleich der natürlichen und wirtschaftlichen Ertragsbedingungen (§...
mehr >
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Vergnügungsteuer
Die Vergnügungsteuer ist eine örtliche Steuer. Besteuert werden die in den Gemeinden veranstalteten Vergnügungen, die in den jeweiligen Gesetzen aufgeführt sind; dazu gehören v.a. Tanzveranstaltungen, Filmvorführungen und der Betrieb von Spiel- und Unterhaltungsapparaten....
mehr >
BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Vergütung
1. Synonym für Arbeitsentgelt. 2. Rückgewährung einer gezahlten Steuer an den Exporteur. 3. Unternehmer, die ausländische Vorsteuerbeträge gezahlt haben, können sich diese Beträge im Rahmen eines Vorsteuer-Vergütungsverfahrens von der zuständigen Behörde in dem Land erstatten lassen, in...
mehr >
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Vergütungsgruppe
Eingruppierung, Tariflohn. ...
mehr >
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Vergütungsordnung
Eingruppierung, Tariflohn. ...
mehr >
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Vergütungssystem
Durch die Festlegung auf ein Vergütungssystem sind grundsätzlich mehrere für die Versorgungssituation bedeutende Ziele zu verfolgen bzw. soll das Vergütungssystem verschiedene Funktionen erfüllen: Verteilungsfunktion, Steuerungs- und Anreizfunktion und Innovationsfunktion....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Vergütungsverfahren
Vorsteuervergütungsverfahren. ...
mehr >
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Verhaftung
Grundsätzlich nur aufgrund einer richterlichen Anordnung (Haftbefehl, vgl. § 114 StPO) zulässige Maßnahme zur Verbringung einer Person in Haft. 1. Zivilprozess: (1) Ordnungshaft bei Zuwiderhandlungen gegen titulierte Unterlassungsansprüche (§ 890 ZPO); (2) Zwangsmittel zur Herbeiführung...
mehr >
Recht
(
Allgemeines Strafrecht, Kriminologie
)
Verhalten
Verhalten umfasst i.d.R. drei Dimensionen: Handeln, Dulden (Stillhalten, Zulassen) und Unterlassen als Nichthandeln. In einer weitergehenden Differenzierung kann man drei Ebenen von Verhalten unterscheiden: a) Unbewusste, physiologische Reaktionen des Organismus; b) gelernte, routinierte, aber nicht bewusst oder nur unterbewusst gesteuerte Verhaltensweisen; c) bewusstes, gesteuertes Handeln....
mehr >
Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Verhalten im Betrieb
Ordnung des Betriebs. ...
mehr >
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
verhaltensbedingte Kündigung
ordentliche Kündigung des Arbeitsverhältnisses, die aus Gründen, die in dem Verhalten des Arbeitnehmers liegen, sozial gerechtfertigt sein kann (§ 1 II KSchG). Gründe im Verhalten des Arbeitnehmers sind v.a. Pflichtverletzungen des Arbeitsvertrags (Vertragsbruch) wie z.B. Unpünktlichkeit,...
mehr >
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Verhaltensforschung
interdisziplinäre Forschungsrichtung; der Methodik nach Naturwissenschaft, inhaltlich aber Symbiose aus Natur- und Geisteswissenschaften. Die Verhaltensforschung befasst sich mit der Erforschung des menschlichen Verhaltens; Forschungsgrundlage ist das beobachtbare Verhalten, das bis auf...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Verhaltensgitter
Managerial Grid....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Verhaltenskodex
Begriff aus dem internationalen Steuerrecht: Zur Bekämpfung des unfairen Steuerwettbewerbs haben sich die EU-Staaten im Dezember 1997 auf einen Verhaltenskodex verständigt, nach dem in Zukunft beurteilt werden soll, ob eine steuerliche Maßnahme eines EU-Staates im internationalen Steuerwettbewerb...
mehr >
BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Verhaltenskodizes
Zusammenstellung von Normen, welche Regeln für ein erwünschtes Verhalten insbesondere internationaler Unternehmen festlegen. Diese Regeln sind kein Bestandteil internationalen Rechts, sondern eher als Empfehlungen zu verstehen....
mehr >
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
verhaltensorientierte Wirtschaftsgeografie
Forschungsansatz in der Wirtschaftsgeografie, der sich v.a. mit den einer Entscheidung vorausgehenden Prozessen der Wahrnehmung und Bewertung von Informationen über die räumliche Umwelt durch Individuen oder Gruppen beschäftigt. Dabei handelt es sich um das Spatial Behavior, d.h. das...
mehr >
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
verhaltensorientiertes Rechnungswesen
Behavioral Accounting; interdisziplinärer Gestaltungsansatz des Rechnungswesens, der über die Gewinnung, Bereitstellung und Bereithaltung unternehmenszielbezogener Informationen hinaus auch die Wirkung bzw. Verwendung der Informationen auf den bzw. von dem Informationsempfänger einbezieht. Die...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
verhaltenstheoretische Betriebswirtschaftslehre
Bezeichnung für ein Wissenschaftsprogramm, das die systematische Anwendung verhaltenstheoretischer Erkenntnisse auf betriebswirtschaftlich relevante Probleme vorsieht (Leistungsmotivation, Führung, Arbeitszufriedenheit, Konsumentenverhalten etc.)....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Verhaltenstheorie der Unternehmung
Versuch, das Verhalten realer Unternehmungen und bes. deren Entscheidungsprozesse zu erfassen und zu erklären....
mehr >
VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Verhaltensüberwachung
technische Überwachungseinrichtung....
mehr >
Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Verhaltensweise
Markttransparenz, Aktions-Reaktions-Verbundenheit, Marktform. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
verhältnisgleich
proportional. ...
mehr >
BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Verhältnismäßigkeitsgrundsatz
aus dem in Art. 20, 28 I GG normierten Rechtsstaatsprinzip abgeleiteter Grundsatz (Übermaßverbot). Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz besagt, dass ein Eingriff erforderlich, geeignet und verhältnismäßig im engeren Sinne (d.h. nicht übermäßig belastend, nicht unzumutbar) sein muss. Er gilt...
mehr >
Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
Verhältnisschätzung
Verfahren der gebundenen Hochrechnung, bei welchem neben der Untersuchungsvariablen (Merkmal) Y ein Hilfsmerkmal X ausgewertet wird. Bei bekanntem Durchschnittswert (arithmetisches Mittel) des Hilfsmerkmals in der Grundgesamtheit und unter Verwendung der Durchschnittswerte in der Stichprobe und ...
mehr >
BWL
(
Statistik
)
Verhältnisskala
Ratioskala; Skala, auf der alternative Ausprägungen bezüglich Verschiedenheit, Rangordnung und Abstand bewertbar sind und auch ein Verhältnis von Ausprägungen sinnvoll interpretiert werden kann. Beispiele: Länge, Einkommen, Einwohnerzahl. Vgl. auch Skalenniveau....
mehr >
BWL
(
Statistik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Verhältnisverfahren
1. Verteilung nach Köpfen: Das zur Verteilung anstehende Kontingent wird durch die Zahl der Antragsteller geteilt. Jeder Antragsteller erhält somit einen gleichen Anteil. 2. Verteilung im Verhältnis zur beantragten Menge: Berechnung der individuellen Quote nachwobei: GK = Gesamtkontingent, Eb =...
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Verhältniswahl
Wahlverfahren, bei dem die Sitzverteilung nach dem Verhältnis der auf die einzelnen Parteien (Listen) entfallenen Stimmen berechnet wird, nicht aber danach, wer die meisten Stimmen erhält (Mehrheitswahl, auch Persönlichkeitswahl). Nach diesem Verfahren werden in Deutschland seit dem Zweiten...
mehr >
Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Verhältniszahl
Quotient zweier statistischer Größen (Gesamtmerkmalsbeträge, Umfänge von Gesamtheiten, Merkmalswerte). Arten: Messzahlen, Beziehungszahlen und Gliederungszahlen....
mehr >
BWL
(
Statistik
)
Verhandlung
die kostengünstigste und oft erfolgreichste Form der außergerichtlichen Streitbeilegung. Im Rechts- und Wirtschaftsleben bekannt als Vertragsverhandlungen und Preisverhandlungen. Erfolgreich nach Forschungen an der Harvard University und dem dort entwickelten Harvard-Prinzip (PON Program On...
mehr >
Verhandlungsanspruch tariffähiger Verbände
Anspruch jeder Koalition (Gewerkschaft) auf Beteiligung am Tarifabschluss oder Anspruch darauf, dass auch mit ihm verhandelt wird, im Fall mehrerer konkurrierender Gewerkschaften. Nach dt. Tarif- und Arbeitskampfrecht besteht nach der Rechtsprechung des BAG ein solcher Anspruch nicht; der Abschluss von Tarifverträgen ist dem freien Spiel der Kräfte überlassen....
mehr >
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Verhandlungsgebühr
Rechtsanwaltsvergütungsgesetz. ...
mehr >
Verhandlungskurve
Kontraktkurve. ...
mehr >
VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Verhandlungsmaxime
ein i.Allg. den Zivilprozess beherrschender prozessualer Grundsatz, der besagt, dass es Sache der Prozessparteien ist, die Tatsachen und die Beweise, die die Grundlage für die Entscheidung des Gerichts werden sollen, in den Prozess einzuführen. Gegensatz: Offizialmaxime. ...
mehr >
Verhandlungstermin
Termin. ...
mehr >
Verhulst-Dynamik
von Verhulst (1845) anhand einer Populationsdynamik aufgezeigtes Phänomen des komplexen Verhaltens einer einfachen nicht linearen Beziehung f(xt) = xt+1 · xt steht für die Größe einer Population zum Zeitpunkt t. Die Schreibweise der Verhulst-Dynamik lautet:xt+1 = axt (1 - xt).Das System zeigt...
mehr >
Verifiability
Nachprüfbarkeit; qualitative Anforderung an Rechnungslegungsinformationen nach den US-GAAP sowie nach den International Financial Reporting Standards (IFRS). Vgl. auch Conceptual Framework und Framework....
mehr >
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Verifikation
Nachweis der Richtigkeit einer wissenschaftlichen Aussage....
mehr >
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Verjährung
Verjährung ist die durch Zeitablauf begründete Situation, die für den Verpflichteten das Recht begründet, dem Anspruch des Berechtigten mit Leistungsverweigerung entgegenzutreten. Anspruch ist dabei weit zu verstehen: Ein Anspruch im weitesten Sinne ist das Recht, von einem anderen ein Tun...
mehr >
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Verjährungsfristen im Mietrecht
Verjährungsfristen im MietrechtAnspruch Verjährungsfrist Beginn der VerjährungMietforderungen (Grundmiete, Betriebskostenvorauszahlungen, Betriebskostenpauschale) drei Jahre § 195 BGB Schluss des Jahres, in dem der Anspruch entsteht (§ 199 I BGB)Schadenersatzansprüche wegen Beschädigung...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Verkauf
Vertrieb, Marketingpolitik, Marketing, Kaufvertrag. ...
mehr >
BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Verkauf von Darlehensforderungen
Grundsätzlich Instrument zur Steuerung von Kreditrisiken. Gründe können erhöhte Refinanzierungskosten nach den Eigenkapitalrichtlinien (Basel II) und ein hohes Volumen notleidender Darlehensforderungen sein. Im Zuge von Neuordnungen ganzer Geschäftsbereiche werden auch Gesamtbestände als sog....
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Verkäufermarkt
Marktsituation steigender Preise. Ursache eines Verkäufermarkts ist ein Angebotsdefizit, das sich bei sinkendem Angebot und konstanter Nachfrage ergibt, bzw. ein Nachfrageüberschuss, der sich bei steigender Nachfrage und konstantem Angebot ergibt. Gegensatz: Käufermarkt....
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
) ,
BWL
(
Preispolitik
)
Verkäuferschulung
Verkaufsgespräch. ...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Verkaufsabteilung
Vertriebsabteilung....
mehr >
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Verkaufsagent
Handelsvertreter, dessen Tätigkeit in der Vermittlung oder im Abschließen von Verkäufen besteht. Vgl. auch Kommissionsagent....
mehr >
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Verkaufsanalyse
Marketingforschung, Absatzstatistik. ...
mehr >
BWL
(
Marktforschung
)
Verkaufsbedingungen
Lieferungsbedingungen. ...
mehr >
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Verkaufsbezirke
nach der Absatzmöglichkeit angemessen abgegrenzte Bereiche, denen ein bestimmtes Umsatzziel (Absatzsoll) zugewiesen wird. Dadurch wird u.a. die Leistungskontrolle von Verkaufskräften ermöglicht....
mehr >
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Verkaufsbüro
räumlich ausgegliederte Vertriebsabteilung....
mehr >
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Verkaufsdemonstration
Einsatz von Demonstrationsmaterial im persönlichen Verkauf, um den Kaufentscheidungsprozess gezielt in Richtung des Leistungsangebots zu lenken. Mithilfe der Verkaufsdemonstration ist es möglich, Kundeneinwände auszuräumen....
mehr >
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Verkaufsfahrten
Kundenfang. ...
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Verkaufsfläche
zum Warenverkauf genutzte Fläche eines Handelsbetriebs einschließlich Gängen, Treppen, Standflächen für Einrichtungsgegenstände, Schaufenster sowie Freiflächen. Verkaufsfläche ist ein Teil der Geschäftsfläche. Verkaufsflächen werden oft als Basis für die Bildung von Kennzahlen im Handel genutzt....
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Verkaufsförderung
Sales Promotion, Absatzförderung. 1. Begriff: Instrument der Kommunikationspolitik; zeitlich begrenzte Aktionen, die zum Ziel haben, bei nachgelagerten Vertriebsstufen und Letztabnehmern von Produkten und Dienstleistungen durch zusätzliche Anreize Absatzsteigerungen zu bewirken. Je nach Markttyp...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Verkaufsgespräch
vom Verkäufer mit Kunden geführtes Gespräch, in dem der Verkäufer versucht, den Interessenten zum Kauf zu bewegen. Das Verkaufsgespräch unterscheidet sich vom reinen Beratungsgespräch durch seine Orientierung am Abschluss. Verkäuferschulungen sollen dem Verkaufsgespräch durch psychologische...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Verkaufskommission
Kommissionsgeschäft, bei dem der Kommissionär mit dem Verkauf von Waren oder Wertpapieren beauftragt ist. ...
mehr >
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Verkaufskonto
Warenverkaufskonto....
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
Verkaufskontor
1. Rechtlich selbstständige Vertriebsabteilung zur Durchführung des direkten Vertriebes für Industriebetriebe (Werkshandelsunternehmen). 2. Vertriebsorgan von Syndikaten, das im Eigentum aller Syndikatsmitglieder steht und deren Vertriebsabteilung ersetzt, wobei es zugleich die...
mehr >
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Verkaufskosten
Vertriebskosten....
mehr >
BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Verkaufslokal
Laden....
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Verkaufsmethode
der Absatzmethode industrieller Hersteller entsprechendes Marketinginstrument der Handelsbetriebe. Vgl. auch Bedienungsformen....
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Verkaufsmusterlager
Musterlager, Exportmusterlager....
mehr >
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Verkaufsniederlassungen
regionale oder nationale Zweigbetriebe von Hersteller- oder Handelsbetrieben im In- oder Ausland, geführt in Form von dezentralen Vertriebsabteilungen oder Tochtergesellschaften. Verkaufsniederlassungen dienen der Verbesserung der Kundennähe (Beratung und Betreuung), der Marktbearbeitung und des Lieferservice....
mehr >
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Verkaufsorganisation
Vertriebsorganisation. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Verkaufspreis
Verkaufsrechnungspreis; der dem Abnehmer in Rechnung gestellte Preis. Preisstellungsklauseln (z.B. „ab Lager des Lieferanten“, „frei Lager des Abnehmers“ und „frei Haus“) werden ausdrücklich oder stillschweigend einbezogen....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Verkaufsprogramm
Absatzprogramm. ...
mehr >
BWL
(
Produktpolitik
)
Verkaufsprospekt
Prospekt. ...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Verkaufspsychologie
Teilgebiet der Marktpsychologie....
mehr >
Verkaufsrechnungspreis
Verkaufspreis. ...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Verkaufsrundfahrt
Form des Fahrverkaufs. Die potenziellen Kunden (meist ältere Personen) werden zu Ausflugsfahrten eingeladen, auf denen im Bus oder in Ausflugslokalen ausgewählte Produkte angeboten werden. Spezielle Formen: 1. Butterfahrten, bei denen den Kunden auf hoher See Waren (Spirituosen, Kosmetika,...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Verkaufssonderveranstaltung
Sonderveranstaltung. ...
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Verkaufsveranstaltungen
organisierte, zeitlich und inhaltlich abgegrenzte, auf eine große Zahl von Nachfragern ausgerichtete Absatzveranstaltungen, z.B. Wochenmärkte, Jahrmärkte, Marktveranstaltungen, Sonderveranstaltungen des Verkaufs....
mehr >
BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Verkaufswagen
Fahrzeuge beim Fahrverkauf...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Verkaufswert
Veräußerungswert eines Gutes....
mehr >
Verkaufswettbewerb
Sales-Force Contest; Maßnahmen zur Verkaufsförderung; sie stellen einen Anreiz für Einzelhändler und deren Verkäufer dar. Durch entsprechende Gewinnchancen wird eine große Teilnahme erreicht, was zu einer Umsatzsteigerung führt. Diese deckt die Kosten für den Wettbewerb und erbringt u.U. Gewinn....
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Verkaufszeit
Ladenöffnungszeit; Zeitspanne, in der die Ladengeschäfte v.a. des Einzelhandels dem Konsumenten zum Einkauf offen stehen. In der Bundesrepublik Deutschland zum Teil gesetzlich noch geregelt durch das Ladenschlussgesetz (LadSchlG) des Bundes, nach der Föderalismusreform I in die Gesetzgebungskompetenz der Länder übergegangen; Übergangsregelung Art. 125a GG....
mehr >
Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Verkaufszentrale
gemeinsame Verkaufsstelle (Verkaufssyndikat) von Kartellunternehmungen....
mehr >
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Verkehr
Soziologiealle Formen und Arten sozialer Kontakte (daher z.B. Verkehrsformen, verkehrsüblich, Geschäftsverkehr).WirtschaftstheorieAustausch ökonomischer Sach- und Dienstleistungen zwischen Marktteilnehmern (daher z.B. Handelsverkehr, Verkehrsteuern).VerkehrswissenschaftVerkehr umfasst die...
mehr >
VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Verkehr mit Taxen
Beförderung von Personen mit Personenkraftwagen, die der Unternehmer an behördlich zugelassenen Stellen bereithält und mit denen er Fahrten zu einem vom Fahrgast bestimmten Ziel ausführt. Einzelheiten: §§ 25 ff. der Verordnung über den Betrieb von Kraftfahrunternehmen im Personenverkehr (BOKraft) vom 21.6.1975 (BGBl. I1573) m.spät.Änd....
mehr >
Recht
(
Straßenverkehr
)
Verkehrs-Rechtsschutzversicherung
Risikobereich und Leistungsart der Rechtsschutzversicherung....
mehr >
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Verkehrsaffinität
1. Begriff: Anforderungsprofil der zu transportierenden Güter, Personen und Nachrichten im Hinblick auf die technisch-ökonomische Qualität des Verkehrsangebots. 2. Kriterien: Die Anforderungsmerkmale der Verkehrsnachfrage korrespondieren mit den Kriterien der Verkehrswertigkeit. ...
mehr >
VWL
(
Verkehrspolitik
)
Verkehrsanschauung
Verkehrsauffassung. ...
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Verkehrsauffassung
Verkehrsanschauung; Auffassung und Anschauung bestimmter beteiligter Kreise, die von einer bestimmten Werbemaßnahme betroffen sind oder angesprochen werden sollen (z.B. der Großhändler, der Endverbraucher etc.). Nach der Verkehrsauffassung richtet sich der Inhalt, der Werbeaussagen im Wettbewerb...
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Verkehrsaufkommen
Verkehrsmenge, ausgedrückt als Zahl der beförderten Personen bzw. der beförderten Gütertonnen (Verkehrsleistung). ...
mehr >
VWL
(
Verkehrspolitik
)
Verkehrsbetrieb
logistischer Betrieb. 1. Begriff: Organisierte Wirtschaftseinheit, deren ökonomische Leistungen überwiegend Verkehrsleistungen sind. 2. Arten (je nach vorherrschender Funktion): a) Transportbetriebe bilden die zahlenmäßig größte Gruppe mit dem Tätigkeitsschwerpunkt der unmittelbaren...
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Verkehrsbetriebslehre
Verkehrsbetriebswirtschaftslehre. 1. Begriff: Teildisziplin der Betriebswirtschaftslehre (BWL), in der auf der Grundlage allgemeiner betriebswirtschaftlicher Theorien wissenschaftliche Erkenntnisse über ökonomisch relevante Sachverhalte, Probleme und Gestaltungsmöglichkeiten der Betriebe des...
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Verkehrsbetriebswirtschaftslehre
Verkehrsbetriebslehre....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Verkehrsdurchsetzung
gesteigerte Form der Verkehrsgeltung. ...
mehr >
Recht
(
Markenrecht
)
Verkehrsgefährdung
Straßenverkehrsgefährdung, Transportgefährdung. ...
mehr >
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Verkehrsgeltung
begründet den Schutz eines Kennzeichens als Marke, die nicht eingetragen ist. Auch von Haus aus nicht unterscheidungskräftige (etwa weil glatt beschreibende) Kennzeichen erwerben den Schutz als geschäftliche Bezeichnung oder als Marke, wenn sie Verkehrsgeltung erlangt haben....
mehr >
Recht
(
Markenrecht
)
Verkehrsgemeinschaft
Zusammenschluss von Unternehmen des öffentlichen Personennahverkehrs, der über die Tarifgemeinschaft hinausgeht und eine weitergehende verkehrliche Kooperation bez. Netz- und Fahrplangestaltung beinhaltet, jedoch ohne eine übergeordnete Organisation zu gründen wie beim Verkehrsverbund. ...
mehr >
VWL
(
Verkehrspolitik
)
Verkehrsgeografie
Zweig der Wirtschaftsgeografie, der die Rolle des Transports im Wirtschaftsraum untersucht, die Verkehrsarten, die räumlichen Muster der Verkehrswege und der Bewegungen von Gütern, Personen und Nachrichten sowie die Bedeutung des Verkehrs für die wirtschaftsräumliche Entwicklung beschreibt und...
mehr >
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Verkehrsgleichung
Quantitätsgleichung. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Verkehrshypothek
übliche, mangels bes. Vereinbarung gesetzlich vorgesehene Form der Hypothek. Gegensatz: Sicherungshypothek....
mehr >
Recht
(
Sachenrecht
)
Verkehrsinfrastruktur
umfasst das Anlagevermögen im Bereich der Verkehrswege, Verkehrsstationen (z.B. Umschlagplätze) und der Verkehrsanlagen (Anlagen zur Sicherung und Lenkung des Verkehrs) (Verkehrspolitik)....
mehr >
VWL
(
Verkehrspolitik
)
Verkehrsinfrastrukturpolitik
Maßnahmen zur Gestaltung der Verkehrsinfrastruktur. Ihre Bedeutung für eine Volkswirtschaft erlangt die Verkehrsinfrastrukturpolitik aus dem Umstand, dass die Leistungen der Verkehrsinfrastruktur überwiegend als Vorleistungen in die Investitions- und Konsumgüterproduktion und -verteilung einfließen. Sie bestimmt damit das Transaktionsniveau einer Volkswirtschaft wesentlich....
mehr >
VWL
(
Verkehrspolitik
)
Verkehrsleistung
für die Inanspruchnahme von Ressourcen wichtige Kennzahl des Verkehrs. Es werden die beförderten Personen oder Güter mit der zurückgelegten Entfernung multipliziert. Zur Entwicklung vgl. Tabelle „Verkehrsleistungen im Personen- und Güterverkehr“....
mehr >
VWL
(
Verkehrspolitik
)
Verkehrsleitsystem
beeinflusst in Abhängigkeit von dynamischen Verkehrsflussinformationen den Verkehr durch kollektive (z.B. Wechselverkehrszeichen und Wechselwegweiser) sowie durch individuelle Systemkomponenten (z.B. RDS/TMS und leitsystemgesteuerte Navigationssysteme). Vgl. auch Telematik....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Verkehrsmarkt
Der Verkehrsmarkt ist der ökonomische Ort, an dem sich das Angebot von und die Nachfrage nach Verkehrsleistungen treffen....
mehr >
VWL
(
Verkehrspolitik
)
Verkehrsmittel
Fahrzeuge mit oder ohne eigenen Antrieb, die der Beförderung von Personen oder Gütern dienen. Je nach Verkehrsweg unterscheidet man Schienen-, Wasser-, Straßen- und Luftfahrzeuge. Weitere Differenzierungen ergeben sich durch die Art des Transportgefäßes, die Art des Antriebes u.a. ...
mehr >
VWL
(
Verkehrspolitik
)
Verkehrsmittelwerbung
Außenwerbung. ...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Verkehrsmittlerbetrieb
Verkehrsbetrieb....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Verkehrsmodelle
1. Begriff: Abbildung des Verhaltens der Verkehrsnachfrager, indem Wirtschafts-, Siedlungs-, Haushalts- und Verkehrsstrukturdaten einerseits und Informationen zum Verkehrsgeschehen andererseits mithilfe formalisierter Verhaltenshypothesen mathematisch miteinander verknüpft werden. Verkehrsmodelle...
mehr >
VWL
(
Verkehrspolitik
)
Verkehrsopferhilfe
1. Begriff: Verein zur Übernahme der Aufgaben des Entschädigungsfonds für Schäden aus Kraftfahrzeugunfällen nach dem Pflichtversicherungsgesetz (§§ 12–14 PflVersG) mit Sitz in Hamburg. Gegründet 1963. Mitglieder können ausschließlich Versicherungsunternehmen sein, die die...
mehr >
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
) ,
Recht
(
Privatversicherungsrecht
)
Verkehrsordnungswidrigkeit
Vorsätzliche oder fahrlässige Zuwiderhandlung gegen Bestimmungen des Straßenverkehrsrechts, die mit Geldbuße bedroht ist (§ 24 StVG). Unter gewissen Voraussetzungen ist Verwarnung möglich. Bei schwereren Verstößen ist daneben Verhängen von Fahrverbot bis zu drei Monaten möglich (§ 25 StVG). ...
mehr >
Recht
(
Recht der Ordnungswidrigkeiten
)
Verkehrsplanung
Verkehrsinfrastrukturpolitik, Verkehrspolitik. ...
mehr >
VWL
(
Verkehrspolitik
)
Verkehrspolitik
Verkehrspolitik ist eine spezielle Wirtschaftspolitik (sektorale Strukturpolitik), die sich mit dem Transport von Personen, Gütern und Nachrichten und den damit verbundenen Dienstleistungen (Logistik) befasst. Sie umfasst materialwirtschaftlich-technische, juristische und ökonomische...
mehr >
VWL
(
Verkehrspolitik
)
Verkehrssicherungspflicht
1. Begriff: Pflichten zur Sicherung von Gefahrenquellen. 2. Hintergründe und Wirkungen: Eine Verpflichtung zum Tätigwerden ergibt sich aus dem allgemeinen Rechtsgrundsatz, dass derjenige, der eine Gefahrenquelle schafft oder andauern lässt, grundsätzlich verpflichtet ist, die notwendigen und...
mehr >
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Verkehrssitte
Eine im (Geschäfts-)Verkehr der beteiligten Kreise herrschende tatsächliche Übung, vulgo: der gewöhnliche Umgang und die Art und Weise des Miteinanders zu einem bestimmten Thema. Die Verkehrssitte hat nicht die Kraft eines Gewohnheitsrechts; sie ist daher v.a. dann unbeachtlich, wenn sie gegen...
mehr >
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Verkehrsstatistik
Gesamtheit der statistischen Nachweisungen über Leistungen und Leistungsfähigkeit der Verkehrsträger, die vom Statistischen Bundesamt (StBA) erhoben werden....
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Verkehrsteilungsmodelle
Modal Split Modelle; Verkehrsmodelle, die im Rahmen der Verkehrsplanung den Modal Split bestimmen. Arten: Vier-Stufen-Algorithmus, Trip-End-Modelle, Trip-Interchange-Modelle, Kreuzklassifikationsmodelle, Diversionskurvenverfahren, Entropie-Modelle, Nutzenmaximierungsmodelle....
mehr >
VWL
(
Verkehrspolitik
)
Verkehrsteuern
Zusammenfassende Bezeichnung für die Steuern, die an Vorgänge des Rechts- und Wirtschaftsverkehrs anknüpfen. Steuergegenstand ist ein Verkehrsakt....
mehr >
Verkehrsträger
Verkehrspolitik. ...
mehr >
VWL
(
Verkehrspolitik
)
Verkehrsunfallflucht
unerlaubtes Entfernen vom Unfallort....
mehr >
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Verkehrsverbund
Zusammenschluss von Unternehmen des öffentlichen Personennahverkehrs (öPNV); Verkehrsbetriebe, die durch gemeinsame Verkehrsforschung, Netzgestaltung und Linienführung, Fahrplan- und Tarifgestaltung, Einnahmeaufteilung sowie Verkehrswerbung die Attraktivität des öPNV steigern und die Kosten pro Leistungseinheit senken wollen....
mehr >
VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Verkehrswegeplanungsbeschleunigungsgesetz
Durch das Gesetz zur Beschleunigung der Planungen für Verkehrswege in den neuen Ländern sowie im Land Berlin vom 16.12.1991 (BGBl. I 2174) m.spät.Änd. sollen die Planungszeiten für Verkehrswege in den neuen Bundesländern erheblich verkürzt werden. Das Gesetz konzentriert die Zuständigkeit...
mehr >
Recht
(
Verwaltungsverfahren
) ,
Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
) ,
Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
Verkehrswert
gemeiner Wert....
mehr >
BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Verkehrswertigkeit
1. Begriff: technisch-ökonomische Qualität des Verkehrsangebots im Sinn der potenziellen Leistungsfähigkeit eines Verkehrssystems; bestimmt durch Merkmale der Verkehrswege, Verkehrsmittel sowie Organisation der Verkehrsleistungsproduktion. 2. Kriterien: Qualitätsmerkmale eines Verkehrssystems...
mehr >
VWL
(
Verkehrspolitik
)
Verkehrswirtschaft
auf Eucken zurückgehende Bezeichnung für eine idealtypische Wirtschaftsordnung mit dezentraler Planung und Koordination der einzelwirtschaftlichen Aktivitäten gleichberechtigter Planträger mittels des Markt-Preis-Mechanismus („pluralistisches Planen”; Preismechanismus) für eine...
mehr >
Verkehrszeichen
amtliche Zeichen der Straßenverkehrsordnung, deren Nichtbeachtung als Ordnungswidrigkeit nach § 24 StVG geahndet (§ 49 StVO) wird. Einzelheiten in der StVO....
mehr >
Recht
(
Straßenverkehr
)
Verkehrszentralregister
Das Register wird vom Volksmund auch nach dem Ort, wo sich das Kraftfahrt-Bundesamt befindet, benannt: Flensburger Sünderkartei oder Punktekonto in Flensburg; auch Verkehrssünderkartei.....
mehr >
Recht
(
Straßenverkehr
) ,
Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
verkettete Indizes
Mit der Revision der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) 2005 wurde die Preisbereinigung auf die Vorjahresmethode umgestellt, mit deren Hilfe langfristigere Betrachtungsmöglichkeiten der realen Bruttoinlandsprodukt-Entwicklung geboten werden können, indem die aus der jährlich fortlaufend...
mehr >
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Verkettungseffekte
geben an, inwieweit sich wirtschaftliche Aktivitäten eines Sektors auf andere Sektoren auswirken. Generell wird unterschieden zwischen Vorwärtsverknüpfungen (Forward Linkages), die die Effekte der Output-Verwendung aufzeigen und Rückwärtsverknüpfungen (Backward Linkages), die die Effekte der Input-Beschaffung bezeichnen. ...
mehr >
VWL
(
Internationale Organisationen
)
Verkettungseffekte in Richtung vorwärts
Verkettungseffekte. ...
mehr >
VWL
(
Internationale Organisationen
)
Verklemmung
Deadlock. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Verkündung
1. Förmliche Bekanntgabe von Gesetzen und Rechtsverordnungen in den dafür bes. bestimmten Amtsblättern (Publikationsorgane). Erst mit der Verkündung werden Rechtsvorschriften wirksam; mit ihrem Inkrafttreten werden sie verbindlich. Für das Bundesrecht geregelt in Art. 82 GG. 2. Die im...
mehr >
Recht
(
Allgemeines Strafrecht, Kriminologie
) ,
Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
) ,
Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
verkürzte Bilanz
Bilanzpolitik....
mehr >
Verlader
1. Belader: derjenige, für den Güter verfrachtet werden (Befrachter). 2. Ablader: derjenige, der das Gut einem Frachtunternehmer zur Beförderung übergibt und ggf. das Konnossement erhält. ...
mehr >
VWL
(
Verkehrspolitik
)
Verlag
Produktionsorganisation, in der die Herstellung bestimmter Güter durch (formal) selbstständige Gewerbetreibende durch einen Dritten (Verleger) mehr oder weniger umfassend organisiert ist; dezentrale, überwiegend handwerkliche Produktion wird mit zentraler Organisation des Absatzes verbunden....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Verlagsrecht
historisch das ältere Rechtgebiet, aus dem sich das Urheberrecht entwickelt hat. Zentraler Gegenstand ist der Verlagsvertrag, der ein Vertrag auf der Grundlage des urheberrechtlichen Vervielfältigungsrechts ist. Vervielfältigung im Sinn des Verlagsvertrags ist die Vervielfältigung in jedem...
mehr >
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Verlagsvertrag
formfreier Vertrag im Sinn des Verlagsgesetzes, der den Verfasser verpflichtet, sein Werk der Literatur oder der Tonkunst einem Verleger zur Vervielfältigung und Verbreitung auf eigene Rechnung zu überlassen und den Verleger verpflichtet, das Werk zu vervielfältigen und zu verbreiten. Das dem...
mehr >
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
verlängerte Maßgeblichkeit
indirekte Maßgeblichkeit. Durch das Steueränderungsgesetz 1992 (StÄndG 1992) hat der Gesetzgeber die nahezu vollständige Übernahme der Steuerbilanzwerte in die Vermögensaufstellung in das dt. Bewertungsrecht eingeführt und somit die Maßgeblichkeit der Handelsbilanz über die Steuerbilanz...
mehr >
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
verlängerter Eigentumsvorbehalt
1. Begriff: bes. Abrede beim Kaufvertrag. Der einfache Eigentumsvorbehalt bietet dem Verkäufer keine hinreichende Sicherheit, wenn die Ware zur Weiterveräußerung oder Verarbeitung geliefert wird, weil das Eigentum des Verkäufers durch gutgläubigen Erwerb eines Dritten oder Verarbeitung...
mehr >
Recht
(
Sachenrecht
)
verlängertes Abladegeschäft
kombiniertes Geschäft; Kombination von Abladegeschäft und Locogeschäft. Der Importeur bietet Ware an oder verkauft diese mit dem Zusatz „ab Kai” oder „ab Lager” und dem Zeitpunkt der Warenankunft, ohne dass die Ware bereits eingetroffen ist....
mehr >
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Verlaufsanalyse
Methode der Wirtschaftstheorie zur Untersuchung eines wirtschaftlichen Prozesses im Zeitablauf. Modelltheoretisch wird dazu der Wirtschaftsprozess durch dynamische Systeme in Form von Differenzen- oder Differenzialgleichungen beschrieben. Vgl. auch Sequenzanalyse, dynamische Makroökonomik....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Verlaufsstatistik
Zweig der beschreibenden Statistik, der die Untersuchung der Entwicklung und Veränderung von Gesamtheiten (Bestandsmassen) im Zeitablauf durch Zu- und Abgänge zum Gegenstand hat. Hauptinstrumente der Verlaufsstatistik sind die zeitlich kumulierte Zugangsfunktion und Abgangsfunktion sowie die...
mehr >
BWL
(
Statistik
)
Verleger
Verlagsvertrag. ...
mehr >
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Verletztengeld
Leistung der gesetzlichen Unfallversicherung (§§ 45 ff. SGB VII). 1. Anspruch auf Verletztengeld haben Versicherte, die infolge eines Versicherungsfalls arbeitsunfähig sind oder wegen einer Maßnahme der Heilbehandlung eine ganztägige Erwerbstätigkeit nicht ausüben können und unmittelbar...
mehr >
Recht
(
Unfallversicherung
)
Verletztenrente
wichtigste Geldleistung der gesetzlichen Unfallversicherung. Die Verletztenrente soll den Unterhalt des Verletzten und seiner Angehörigen in dem Umfang sichern, in dem die Erwerbsfähigkeit durch Folgen eines Arbeitsunfalls, Wegeunfalls oder einer Berufskrankheit verloren gegangen ist. ...
mehr >
Recht
(
Unfallversicherung
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Verletzter
Begriff des Haftpflichtrechts für denjenigen, der durch ein Unfallereignis körperlich geschädigt ist; auch die unterhaltsberechtigten Angehörigen eines Getöteten. Der Verletzte hat neben zivilrechtlichen Ansprüchen auf Schadenersatz das Recht zur strafrechtlichen Privatklage oder Nebenklage; ggf. rechtzeitige Stellung eines Strafantrages erforderlich. ...
mehr >
Recht
(
Privatversicherungsrecht
) ,
Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Verletzungsartenverfahren
von den Versicherungsträgern der gesetzlichen Unfallversicherung vorgeschriebenes Verfahren zur Behandlung von Versicherten mit bestimmten schweren Verletzungen in ausgewählten und berufsgenossenschaftlich zugelassenen Krankenhäusern. ...
mehr >
Recht
(
Unfallversicherung
)
Verleumdung
StrafrechtVergehen gemäß § 187 StGB; die vom Täter wider besseres Wissen aufgestellte oder verbreitete, zur Herabsetzung oder Verächtlichmachung oder Kreditgefährdung eines anderen geeignete unrichtige Tatsachenbehauptung. Strafe: Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder...
mehr >
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
verlorene Verpackung
Einwegverpackung....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Verlosung
Auslosung. ...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Seitennummerierung
Vorherige Seite
‹ zurück
Seite 2
Nächste Seite
weiter ›
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...