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Verlust
Begriff des kaufmännischen Rechnungswesen. 1. In der Gewinn- und Verlustrechnung der Betrag, der sich als Unterschied zwischen Aufwendungen und Erträgen als Jahresfehlbetrag am Ende (Saldo auf der Habenseite) ergibt. 2. In der Bilanz der Überschuss des Eigenkapitals am Anfang einer Periode...
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Verlust- und Gewinnkonto
Gewinn- und Verlustkonto; Sammelkonto der doppelten Buchführung, auf dem die Aufwendungen und Erträge der Erfolgskonten gebucht werden. Wie das Privatkonto ein Unterkonto des Kapitalkontos des/der Unternehmer(s). Der sich ergebende Gesamterfolg wird entweder an das Kapitalkonto abgegeben oder...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Verlustabzug
1. Begriff: Verlustabzug ist der Oberbegriff für alle Möglichkeiten, negative Einkünfte (Verluste) bei der Ermittlung des steuerpflichtigen Einkommens (Einkommensteuer) abziehen zu können. 2. Wirtschaftliche Bedeutung: a) Positiver Effekt: Durch den Verlustabzug wird erreicht, dass...
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Verlustantizipation
Wertansatz nach HGB. Nach dem Imparitätsprinzip müssen Verluste und Risiken, die am Bilanzstichtag zwar noch nicht realisiert sind, aber aufgrund veränderter Wertverhältnisse als entstanden gelten, durch Abschreibungen oder Bildung von Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden...
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Verlustausgleich
einkommensteuerlicher Begriff für die Verrechnung von Verlusten und Gewinnen innerhalb desselben Veranlagungszeitraums. Vgl. auch Verlustabzug....
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Verlustaversion
Loss Aversion; Eigenschaft der Wertfunktion der Prospect-Theorie....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Verlustberechnung
Feststellung der auf die einzelnen Gesellschafter (bes. bei einer Personengesellschaft) entfallenden Beteiligung an Verlusten. 1. Die Verlustbeteiligung des Gesellschafters bei einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts richtet sich in erster Linie nach dem Gesellschaftsvertrag. Mangels bes. ...
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
) ,
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
Verlustrücktrag
Einkommen- und KörperschaftsteuerrechtVerluste, die bei der Ermittlung des Gesamtbetrags der Einkünfte nicht ausgeglichen werden (Verlustausgleich), sind bis zu einem Betrag von insgesamt 511.500 Euro (bei Zusammenveranlagung 1.023.000 Euro) vorrangig vor Sonderausgaben vom Gesamtbetrag der...
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Verlustvortrag
Einkommen- und KörperschaftsteuerrechtNicht durch Verlustrücktrag berücksichtigte oder auf Antrag nicht durch Verlustrücktrag berücksichtigte Verluste sind in den dem Verlustentstehungsjahr folgenden Veranlagungszeiträumen vorrangig vor Sonderausgaben vom Gesamtbetrag der Einkünfte...
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Verlustwahrscheinlichkeit
1. Begriff: Spezifisches Risikomaß zur Quantifizierung des Verlustrisikos eines Versicherungsunternehmens, insbesondere des Zufallsrisikos. Die Verlustwahrscheinlichkeit erfasst die Wahrscheinlichkeit des technischen Ruins eines Versicherungsunternehmens über eine Periode, d.h. des Eintritts des...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Verlustzuweisung
Verlustzuweisungsgesellschaft....
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Verlustzuweisungsgesellschaft
Personenvereinigung, deren Gesellschafter primär beabsichtigen, Vermögensvorteile durch Steuerersparnisse zu erreichen, v.a. ihre Kapitaleinlage ganz oder z.T. aus ersparter Einkommensteuer zu finanzieren. Verlustzuweisungsgesellschaften wurden seit 1999 steuerlich durch § 2b EStG bekämpft....
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Vermächtnis
Begriff des Erbrechts; Zuwendung einzelner Vermögensgegenstände (§§ 2147–2191 BGB). Sie begründet im Gegensatz zur Erbeinsetzung nur ein Forderungsrecht gegen den Erben oder anderen Vermächtnisnehmer, das Vermächtnis durch Zuwendung des vermachten Vermögensvorteils zu vollziehen. Das...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
) ,
Recht
(
Erbrecht
)
Vermarktung
häufig verwendeter Begriff für die Verwertung von Erzeugnissen am Markt. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Vermeidungskosten
Kosten, die der Verursacher eines negativen externen Effekts zur Schadenssenkung aufwendet....
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Vermeidungskostenansatz
Methode der ökonomischen Bewertung von Umweltschäden, welche die von Indiviuden ergriffenen Vermeidungsmaßnahmen quantifiziert....
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Vermessungswesen
Kataster....
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
Vermieterpfandrecht
dem Vermieter von Grundstücken wegen seiner Forderungen aus dem Mietverhältnis zustehendes gesetzliches Pfandrecht an den Sachen des Mieters (§§ 562 ff. BGB). Das Vermieterpfandrecht erlischt mit der Entfernung der Sachen, wenn sie nicht ohne Wissen oder gegen Widerspruch des Vermieters...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Vermietung und Verpachtung
AllgemeinesMiete, Pacht.Steuerrecht1. Einkommensteuer: Einkünfte. 2. Umsatzsteuer: a) Vermietung und Verpachtung von Grundstücken und ihrer Teile, z.B. von Wohnungen und einzelnen Räumen, ist umsatzsteuerfrei. b) Umsatzsteuerpflichtig ist u.a. die Vermietung und Verpachtung von Maschinen und...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Vermietungsgenossenschaften
Wohnungsgenossenschaften. ...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Vermietungsrecht
Verbreitungsrecht. ...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Vermischung
Begriff des Bürgerlichen Rechts. Vermischung liegt vor, wenn bewegliche Sachen, die verschiedenen Eigentümern gehören, derart miteinander vermischt oder vermengt werden, dass sie voneinander nicht mehr oder nur mit unverhältnismäßigen Kosten getrennt werden können, z.B. zwei...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Vermittlerqualifikation
1. Überblick: Die Versicherungswirtschaft hat in Deutschland einen Anteil von rund 12 % am Wirtschaftswachstum und ist somit für die Entwicklung der Gesamtwirtschaft von großer Bedeutung. Die Wirtschaftskraft der Branche wird u.a. durch den täglichen Arbeitseinsatz von über 260.000...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Vermittlerregister
1. Begriff: Zentrale, vernetzte und öffentlich zugängliche Auskunftsregister über Versicherungsvermittler, Finanzanlagenvermittler, Honorar-Finanzanlagenberater und Immobiliardarlehensvermittler, die von den Industrie- und Handelskammern (IHK) geführt werden. 2. Merkmale: a)...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Vermittlung
Vorbereitung eines Vertragsverhältnisses bis auf den Abschluss des Vertrages. Es genügt aber nicht allein der Nachweis für die Möglichkeit eines zukünftigen Abschlusses. Wer die Vermittlung gewerbsmäßig und in Bezug auf Verträge des Handelsverkehrs übernimmt, ist Handelsmakler, wenn er zu...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Vermittlungsagent
Vermittlungsvertreter. ...
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Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Vermittlungsausschuss
aus Mitgliedern des Bundestages und des Bundesrates für gemeinsame Beratungen von Gesetzesvorlagen, über die zwischen Bundestag und Bundesrat kein Einvernehmen besteht, gebildeter Ausschuss. Der Vermittlungsausschuss ist auf Verlangen des Bundesrates bei Gesetzen, die der Zustimmung des...
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Vermittlungsfähigkeit
Arbeitsvermittlungsfähigkeit. ...
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
) ,
Recht
(
Unfallversicherung
)
Vermittlungsgehilfe
Handlungsgehilfe, der damit betraut ist, außerhalb des Betriebs des Unternehmers Geschäfte zu vermitteln. Vermittlungsgehilfen gelten als ermächtigt, Mängelanzeigen, Erklärung, dass Ware zur Verfügung gestellt werde, u.Ä. Erklärungen entgegenzunehmen (§ 75g HGB)....
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Recht
(
Allgemeines
)
Vermittlungsgeschäft
Empfehlungsgeschäft....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Vermittlungsleistungen
Sonstige Leistungen, jemandem (einem Kunden oder einem Unternehmer) einen Geschäftspartner zu vermitteln....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Vermittlungsmakler
Makler, der, anders als der Nachweismakler, den Abschluss von Geschäften vermittelt (Vermittlung). Er ist, soweit das vermittelte Geschäft einen Gegenstand des Handelsverkehrs betrifft, Handelsmakler, sonst Zivilmakler. ...
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Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Vermittlungsnetz
Netz, das den gezielten Verbindungsaufbau zwischen zwei oder mehr Teilnehmern unter Ausschluss aller anderen potenziellen Teilnehmer ermöglicht. Vermittlungsnetze werden eingesetzt für die Individualkommunikation. Beispiele: Fernsprechnetz. Gegensatz: Verteilnetz....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Vermittlungsstelle
war früher im BetrVG 1952 vorgesehen gewesen, im BetrVG 1972 entfallen. Kommt bei Betriebsänderungen ein Interessenausgleich oder eine Einigung über den Sozialplan nicht zustande, so können der Arbeitgeber oder der Betriebsrat den Vorstand der Bundesagentur für Arbeit (Landsarbeitsamt) um Vermittlung ersuchen (§ 112 II BetrVG)....
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Vermittlungsverfahren
Schlichtung. ...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Vermittlungsvertreter
Vermittlungsagent: Derjenige, der als Handelsvertreter den Abschluss eines Geschäftes durch Einwirkung auf Dritte fördert. Er ist bevollmächtigt, vom Dritten Anträge und Anzeigen für den Unternehmer entgegenzunehmen. Bindende Erklärungen für den Unternehmer darf der Vermittlungsvertreter...
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Recht
(
Allgemeines
)
Vermittlungswucher
Form des Wuchers (§ 291 I Nr. 4 StGB). ...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Vermögen
Bürgerliches Recht Summe der einer Person zustehenden geldwerten Güter, Rechte und Forderungen ohne Abzug der Schulden und Verpflichtungen. Rechnungswesen Hauptteil der Aktivseite der Bilanz (Vermögensgegenstand, Anlagevermögen, Umlaufvermögen). Anders:...
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VWL
(
Haushaltstheorie
) ,
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Vermögen der öffentlichen Hand
Finanzvermögen, Verwaltungsvermögen. ...
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Vermögens-, Ertrags- und Finanzlage
Bei Kapitalgesellschaften hat der Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Ertrags- und Finanzlage zu vermitteln, andernfalls sind im Anhang zusätzliche Angaben zu machen (§ 264...
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Vermögensabgabe
einmaliger staatlicher Zugriff auf die Substanz aller Vermögensbesitzer; häufig zur Beseitigung staatlicher Überschuldung (Reichsnotopfer) und sonstigen nationalen Notstands eingesetzt. Verwirklichung problematisch, da Verflüssigung festen Vermögens infrage steht. Hinzu tritt die Gefahr des...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Vermögensamt
Kurzbezeichnung für die Ämter zur Regelung offener Vermögensfragen; mit der Durchführung nach dem Vermögensgesetz beauftragt. Ausgenommen ist die Rückübertragung von Unternehmen, die den übergeordneten Landesämtern für offene Vermögensfragen obliegt....
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Recht
(
Staatshaftung, Enteignung, öffentlich-rechtliche Entschädigung, Entschädigungsrecht, Lastenausgleich
)
Vermögensänderungsgesetz
Vermögensgesetz....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
Vermögensarten
Begriff des Bewertungsgesetzes. Zu unterscheiden sind: (1) Land- und forstwirtschaftliches Vermögen (§§ 33–67, § 31 BewG), (2) Grundvermögen (§§ 68–94, § 31 BewG) und (3) Betriebsvermögen (§§ 95–105, §§ 138 ff., § 31 BewG). Die Abgrenzung hat Bedeutung: (1) für die Frage,...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Vermögensaufstellung
Aufstellung über die innerhalb eines Gewerbebetriebs am Stichtag vorhandenen Besitz- und Schuldposten unter Berücksichtigung der Vorschriften des Bewertungsgesetzes. Die Erfassung und Bewertung der Besitz- und Schuldposten erfolgt nach dem Bewertungsgesetz, dabei wird weitgehend auf die ertragsteuerliche Behandlung zurückgegriffen (verlängerte Maßgeblichkeit). Vgl. auch Umwandlungsbilanz....
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Vermögensauskunft
1. Begriff: Zum Zwecke der Vollstreckung einer Geldforderung ist der Schuldner verpflichtet, auf Verlangen des Gerichtsvollziehers Auskunft über sein Vermögen zu erteilen sowie Geburtsnamen, Geburtsdatum und Geburtsort anzuzeigen (§ 802c Abs. 1 ZPO). Der Schuldner hat vor dem Gerichtsvollzieher...
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
Vermögensbeschränkung
Ungleichung, die besagt, dass der Gegenwartswert aller Nettoausgaben eines Konsumenten sein Vermögen nicht übersteigen darf....
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Vermögensbesteuerung
Vermögensbesteuerung ist eine direkte Steuer auf die Gesamtheit der im Eigentum einer natürlichen oder juristischen Person stehenden Sachgüter und wirtschaftlich bewertbaren Rechte....
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Vermögensbeteiligungen von Arbeitnehmern
§ 3 Nr. 39 EStG; der steuer- und sozialversicherungsfreie Höchstbetrag für unentgeltliche oder verbilligte Überlassung von Mitarbeiterbeteiligungen bzw. Mitarbeiterbeteiligungsfonds ist durch das am 1.7.2021 in Kraft getretene Fondsstandortgesetz auf 1.440 Euro jährlich erhöht worden....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Vermögensbilanz
die Vermögenslage einer Unternehmung darstellende Bilanz, die auf der Passivseite die Ansprüche an das Vermögen (Eigen- und Fremdkapital), auf der Aktivseite die Vermögensverwendung (Anlage- und Umlaufvermögen) zeigt. Die statische Bilanz ist eine Vermögensbilanz. Die handelsrechtliche...
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Vermögensbildung der Arbeitnehmer
BegriffVereinbarte vermögenswirksame Leistungen, die der Arbeitgeber für den Arbeitnehmer anlegt, gefördert bis 31.12.1970 durch das Zweite Vermögensbildungsgesetz (VermBG) vom 1.7.1965 (BGBl. I 585), bis 31.12.1983 durch das Dritte VermBG vom 27.6.1970 (BGBl. I 930), bis 31.12.1986 durch das...
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Vermögenseffekt des Geldes
Begriff der Geldtheorie und der Makroökonomik. Der Vermögenseffekt des Geldes beschreibt die Auswirkungen von Mengen- und/oder Wertveränderungen der Geldbestände der Wirtschaftssubjekte des privaten Sektors auf die gesamtwirtschaftlichen Größen Produktion, Beschäftigung, Zins und...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Vermögenseinkommen
Begriff aus der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung, der die Einkommen aus der zeitweisen Überlassung finanzieller Vermögensteile beschreibt. Zu nennen sind etwa empfangene Zinsen, Dividenden und ähnliche Ausschüttungen der Unternehmen, Einkommen aus Patenten, Lizenzen und anderen...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Vermögensendwertmethode
Verfahren der Investitionsrechnung, bei dem sämtliche Einzahlungsüberschüsse auf den Endzeitpunkt der betrachteten Investition aufgezinst werden. Vgl. auch Endwert. Gegensatz: Kapitalwertmethode, Barwert....
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BWL
(
Investition
)
Vermögensertragsteuer
Vermögensbesteuerung. ...
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Vermögensgegenstand
Auf der Aktivseite der Jahresbilanz sind neben noch ausstehenden Einlagen, Bilanzierungshilfen, aktiven Posten der Rechnungsabgrenzung und dem Fehlbetrag gemäß § 268 III HGB v.a. die Vermögensgegenstände auszuweisen. Der Begriff Vermögensgegenstand ist im HGB nicht definiert, eine einheitliche Auffassung hat sich bis heute nicht herausgebildet....
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Vermögensgesetz
regelt vermögensrechtliche Fragen infolge der Wiedervereinigung Deutschlands. ...
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Recht
(
Staatshaftung, Enteignung, öffentlich-rechtliche Entschädigung, Entschädigungsrecht, Lastenausgleich
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Vermögenshaushalt
Teil des Haushaltsplans kommunaler Gebietskörperschaften, der alle das Vermögen oder die Schulden verändernden Ausgaben und Einnahmen enthält; auf der Ausgabenseite bes. Investitionen, Rücklagenzuführungen, Kredittilgungen sowie etwaige Zuführungen zum Verwaltungshaushalt, auf der...
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Vermögenspolitik
1. Begriff: Gesamtheit der Maßnahmen des Staates, die darauf gerichtet sind, die Höhe und die Verteilung des Vermögens einer Volkswirtschaft langfristig zu beeinflussen oder die Vermögensbildung zu fördern. 2. Ansatzpunkte: Schwerpunktmäßig werden dabei diskutiert: a)...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Vermögenspreisansatz zur Wechselkursbestimmung
allgemeiner Ausdruck für all jene Wechselkursmodelle, in denen der momentane Kassakurs durch zwei Größen bestimmt wird: Die Fundamentaldaten, und die Erwartungen über den künftigen Kassakurs. Eine bes. Form des Vermögenspreisansatz zur Wechselkursbestimmung ist das monetaristische...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Vermögensrechnung
Teil der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR), der die Bestände an Vermögensgütern sowie von Forderungen und Verbindlichkeiten zu einem bestimmten Zeitpunkt darstellt....
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Vermögensrückfall
erbschaftsteuerlicher Begriff dafür, dass Vermögen, das Eltern, Großeltern oder entfernte Voreltern ihren Abkömmlingen durch Schenkung oder Übergabevertrag zugewandt hatten, durch Tod dieser Abkömmlinge wieder an diese zurückfällt. Kommt es zu einem solchen Rückfall des Vermögens an diese...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Vermögensschaden
Vermögensnachteile, die nicht unmittelbar auf einen Personen- oder Sachschaden zurückzuführen sind. Zu unterscheiden ist zwischen echten und unechten Vermögensschäden. a) Unechte Vermögensschäden werden auch als Güterfolgeschäden bezeichnet, da sie mittelbare Folge eines Personen- oder...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Vermögensschadenhaftpflichtversicherung
1. Begriff: Spezielle Form der Berufshaftpflichtversicherung, die im Fall schuldhafter Herbeiführung Schutz gegen sog. „echte“ Vermögensschäden bei Dritten bietet, d.h. gegen solche Schäden, die nicht als bloße Folge eines Personen- oder Sachschadens eintreten. 2. Merkmale: Der Abschluss...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Vermögenssorge
Vermögensverwaltung. ...
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Recht
(
Familienrecht
)
Vermögensstatus
die Gegenüberstellung von Vermögen und Schulden auf einen bestimmten Stichtag. Bewertung zu Tageswerten, je nach dem Grund der Aufstellung entweder unter dem Gesichtspunkt der Fortführung des Betriebes oder dem der Liquidierung. Vgl. auch Status, Abwicklungsbilanz....
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Vermögensstrafe
Es handelt sich um den gesetzgeberischen Versuch, im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Organisierten Kriminalität eine weitere Art der Geldstrafe, die nicht nach dem Tagessatz-System (§ 40 StGB; Tagessatz) bemessen wird, einzuführen (§ 43a StGB). Mit der Vermögensstrafe sollte der bei der...
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Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
)
Vermögenssubstanzsteuer
Vermögensbesteuerung. ...
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Vermögensteuer
1. Begriff: Eine Steuer auf das an einem bestimmten Stichtag vorhandene Vermögen des Steuerpflichtigen. 2. Rechtsgrundlage und Rechtslage: Das Vermögensteuergesetz (VStG; vom 14.11.1990, zuletzt geändert am 24.3.1998) ist in der Bundesrepublik Deutschland zwar formal noch in Kraft, die...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Vermögensteuer-Richtlinien (VStR)
Verwaltungsanordnung für die Verwaltung der jetzt nicht mehr erhobenen Vermögensteuer, die in der Hauptsache Entscheidungen der Finanzgerichte sowie Erörterungen von Zweifelsfragen zur Auslegung (im Wesentlichen) des Bewertungsgesetzes (BewG) enthielt. Die Finanzverwaltung war im Gegensatz zu den...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Vermögenstransfers
Teil der Transfers, der für mind. einen der Transaktionspartner den Zugang oder den Abgang eines oder mehrerer Vermögenswerte darstellt. Vermögenstransfers können Sachvermögens- oder Geldvermögenstransfers sein....
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Vermögensübergang
Bezeichnung für die Verschmelzung, Spaltung oder den Formwechsel von einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft oder natürliche Person....
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Vermögensübernahme
vertragliche Übernahme des gesamten gegenwärtigen Vermögens eines anderen. Vermögensübernahme bedarf der öffentlichen Beurkundung (§ 311b III BGB). Ein Vertrag, durch den sich eine Person verpflichtet, ihr künftiges Vermögen oder einen Bruchteil desselben zu übertragen, ist nichtig. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Vermögensübersicht
Vermögensbilanz, Vermögensstatus, Vermögensaufstellung....
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Vermögensübertragung
Gesellschaftsrecht: Es handelt sich um eine Form der Umwandlung (§ 1 I Nr. 3 UmwG). Ertragsteuern: Wiederkehrende Leistungen im Zusammenhang mit einer Vermögensübertragung. Außenhandel: Zahlungsbilanz....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
Recht
(
Umwandlungsrecht, Recht der Unternehmenszusammenschlüsse
)
Vermögensumverteilungspolitik
1. Begriff: Maßnahmen zur Umverteilung von Vermögen, in der Praxis insbes. zur Umverteilung von Vermögenszuwächsen. 2. Ansätze: a) Staatliche Umverteilung von Vermögen durch Vermögens- und Erbschaftsteuern, b) Reprivatisierung von öffentlichen Vermögenswerten (z.B. durch Volksaktien), c)...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Vermögensvergleich
Gegenstand des Betriebsvergleichs, durchführbar als einbetrieblicher (Zeit-)Vergleich oder als zwischenbetrieblicher Vergleich sowie entsprechend kritische Betrachtung entweder (1) der Änderungen der Vermögensstruktur, (2) des Vermögensaufbaus des eigenen im Verhältnis zu vergleichbaren anderen Unternehmen....
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Vermögensverteilung
anteilige Zurechnung des Vermögens auf Personen, Haushalte oder Bevölkerungsgruppen einer Volkswirtschaft. Der Grad der Ungleichverteilung von Vermögen ist größer als der Grad der Ungleichverteilung der Einkommen. Zur theoretischen Analyse der Vermögensverteilung liegen nur wenige...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Vermögensverteilungstheorien
Verteilungstheorie....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Vermögensverwaltung
I. Kreditwesen: Die Vermögensverwaltung erfolgt durch bes. Abteilungen der Kreditinstitute oder Vermögensverwaltungsgesellschaften, die i.d.R. wiederum Tochtergesellschaften von Banken sind. Die Vermögensverwaltung beinhaltet die laufende Überwachung, Anlage und Verwaltung des Vermögens des...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Familienrecht
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Vermögensverzeichnis
ein elektronisches Dokument, das die erforderlichen Angaben einer Vermögensauskunft nach § 802c Abs. 2 ZPO enthält (§ 802f Abs. 5 ZPO). Der Gerichtsvollzieher hinterlegt das Vermögensverzeichnis beim zentralen Vollstreckungsgericht und leitet dem Gläubiger einen Ausdruck zu (§ 802f Abs. 6...
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
Vermögenswertzuwächse
Wertzuwachssteuer. ...
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vermögenswirksame Leistungen
Geldleistungen im Sinn des § 2 VermBG, die der Arbeitgeber für den Arbeitnehmer anlegt. Diese Geldleistungen können auch für den Ehegatten, die Kinder oder die Eltern des Abeitnehmers angelegt werden (§ 3 VermBG). Vgl. auch Vermögensbildung der Arbeitnehmer. ...
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Vermögenszuordnungsgesetz
Gesetz über die Feststellung der Zuordnung von ehemals volkseigenem Vermögen (VZOG) i.d.F. vom 29.3.1994 (BGBl. I 709) m.spät.Änd., führt bei der Regelung offener Vermögensfragen ein Verfahren ein, das die Feststellung der Eigentumszuordnung ehemals volkseigenen Vermögens zu Trägern öffentlicher Verwaltung ermöglicht. ...
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
) ,
Recht
(
Staatshaftung, Enteignung, öffentlich-rechtliche Entschädigung, Entschädigungsrecht, Lastenausgleich
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Vermögenszuwachsrechnung
Verprobungsmethoden....
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Vermögenszuwachssteuer
Steuer auf die Zunahme einer Bestandsgröße des Vermögens. In Deutschland in der Zeit des Ersten Weltkriegs erhoben. Vgl. auch Vermögensbesteuerung....
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
vermuteter Kaufmann
Ein zu Unrecht im Handelsregister eingetragener Kaufmann. Wenn überhaupt ein Gewerbe betrieben wird und eine Firma im Handelsregister eingetragen ist, wird zugunsten eines jeden, der sich auf die Eintragung beruft, bis zur Löschung unwiderleglich vermutet, dass das Gewerbe ein Handelsgewerbe und der Unternehmer Kaufmann ist. Vgl. auch Scheinkaufmann. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Vernehmlassung
Anhörung, 1. Begriff: Vernehmlassung ist eine (v.a. in der Schweiz) gebräuchliche Bezeichnung für eine Methode bzw. ein Verfahren der Willensbildung und Entscheidungsfindung in Nonprofit-Organisationen (NPO). Dort ist häufig eine Vielzahl von (auch ehrenamtlichen) Mitarbeitern und Gremien in...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Vernetzung
Begriff zur Beschreibung der Verknüpfungen zwischen einzelnen Elementen und Variablen in komplexen Systemen. Vgl. auch Systemmanagement....
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Vernichtung
1. Begriff: Nach Art. 182 Zollkodex (ZK) konnten Nichtgemeinschaftswaren unter zollamtlicher Überwachung vernichtet oder zerstört werden. Bei der Vernichtung richtete sich die Handlung auf eine substanzielle Beseitigung des Stoffes, dagegen wird bei der Zerstörung einer Ware nur ihre...
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BWL
(
Zollrecht
)
Vernichtungsanspruch
verschuldensunabhängiger Anspruch des Inhabers eines gewerblichen Schutzrechts auf Vernichtung schutzrechtsverletzender Gegenstände sowie der ausschließlich oder nahezu ausschließlich zur Herstellung solcher Gegenstände gebrauchten oder bestimmten Vorrichtungen (§ 18 MarkenG, § 140a PatG, §...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
) ,
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Veröffentlichung
im Urheberrecht der Zeitpunkt, zu dem ein Werk mit Zustimmung des Urhebers der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden ist (§ 6 I UrhG). Vgl. auch Erscheinen....
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Veröffentlichungsbefugnis
öffentliche Bekanntmachung. ...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
Veröffentlichungspflicht
Publikationspflicht....
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Verordnung
Rechtsverordnung. ...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
Verordnung der EU über die gerichtliche Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen
EU-GVV. ...
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Verordnung über Informationspflichten nach bürgerlichem Recht (BGBInfVO)
Verordnung über Informationspflichten nach bürgerlichem Recht (BGB-Informationspflichten-Verordnung - BGB-InfoV) vom 23.10.2008, am 1.11.2008 in Kraft getreten ist (BGBl. I vom 28.10.2008, 2069) - neben anderen Branchen ist die Pauschalreise in den §§ 4 ff BGBInfoV betroffen. Die...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Verordnungsblattgebühr
Arzneikostengebühr, Rezeptgebühr; Festbetragsregelungen für Arznei- und Verbandmittel, verbunden mit Zuzahlungen durch den Versicherten. Die Zuzahlung für Krankenversicherte, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, beträgt zu jedem verordneten Arznei- und Verbandmittel 10 Prozent, mind. jedoch...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Verpächterpfandrecht
gesetzliches Pfandrecht des Verpächters entsprechend dem Vermieterpfandrecht (§§ 581, 592 BGB). ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Verpachtung
Landpacht, Pacht....
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BWL
(
Verbrauchsteuern
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Verpackung
Unter Verpackung wird die ein- oder mehrfach vorgenommene Umhüllung eines Packgutes verstanden....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Produktpolitik
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Verpackungsarten
Arten von Verpackungen die sich gemäß den Kriterien „Verpackungsinhalt” und „Aufgabenbereich”, unterteilen lassen. 1. Nach dem Verpackungsinhalt können Einzel-, Sammel- und Versandpackungen unterschieden werden. Während eine Einzelpackung direkt das Packgut umschließt und somit die...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Verpackungsfunktionen
Verpackungen üben eine Vielzahl von Funktionen für die zu verpackenden Produkte (die Packgüter) aus. Verpackungen stellen aus der Sicht der verpackenden Unternehmen keinen Selbstzweck dar, sondern erfüllen im Hinblick auf die Packgüter einen derivativen Zweck. Zu den Funktionsbereichen von Verpackungen zählen die Produktions-, Marketing-, Verwendungs- und die Logistikfunktion....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Verpackungsgestaltung
Gesamtheit der zum Verpacken eines Packgutes notwendigen Arbeitsschritte im Zuge des Verpackungsprozesses sowie die Wahl von Packmitteln und -stoffen. Im Rahmen einer Prozessanalyse werden alle beim Verpacken anfallenden Teilprozesse identifiziert. Durch eine zielgerichtete Synthese dieser...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Verpackungskosten
Kosten der Güterverpackung in Höhe der Zahlungen an verpackende Verkehrs- oder andere Betriebe und/oder Kosten des Verpackungsmaterials sowie des Einrichtens, Unterhaltens und Verwaltens betriebseigener Verpackungsstellen. Vgl. auch Logistikkosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Verpackungsmaterial
Verpackungsmittel.Begriffdie für Verpackung erforderlichen Materialien.Kostenrechnung1. Bei Verbrauch größerer Mengen ist Verpackungsmaterial einem bes. Material(bestands)konto zu belasten und entsprechend dem jeweiligen Verbrauch während einer Periode in die Kostenrechnung zu übernehmen. 2....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Verpackungsmittel
Verpackungsmaterial. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Verpackungsmodul
Verpackung....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Verpackungstest
Packungstest; Test der Anmutung der Verpackung (Packung) einer Ware. Bes. Form des Produkttests. Auch Messung des assoziierten Preis-/Leistungsverhältnisses. Hilfsmittel zur Messung: Schnellgreifbühne, Tachistoskop....
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BWL
(
Marktforschung
)
Verpackungsteuer
Steuer auf Einwegverpackungen, Einweggeschirr etc. Gegenstände, deren Einführung als Lenkungssteuer im Zuge der Umweltdiskussion (Müllvermeidung) von zahlreichen Gemeinden erwogen wurde; allerdings hat das Bundesverfassungsgericht 1998 entschieden, dass die Einführung einer solchen Steuer als...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Verpackungsverordnung (VerpackV)
auf der Grundlage des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes (Krw/AbfG) - jetzt Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) - erlassene Verordnung vom 21.8.1998 (BGBl. I 2379) m.spät.Änd., die folgende abfallwirtschaftliche Ziele verfolgt: (1) Vermeidung oder Verringerung der Auswirkungen von Abfällen...
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Verpfändung
die rechtsgeschäftliche Bestellung eines Pfandrechts im Gegensatz zum Entstehen der gesetzlichen Pfandrechte. Vgl. auch Pfandrecht. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Verpfändung von Erstattungsansprüchen
Ansprüche auf Erstattung von Steuern und steuerlichen Nebenleistungen, Steuervergütungen und Haftungsbeträgen können verpfändet werden (§ 46 I AO). Es sind die für die Abtretung dieser Ansprüche geltenden Bestimmungen sinngemäß anzuwenden. ...
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Verpfändungsermächtigung
spezielle Ermächtigungsklausel im Depotgeschäft. Vgl. auch Wertpapierverwahrung....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Verpflichtungserklärung
Verpflichtungserklärung vor Beginn einer Baumaßnahme (z.B. nach § 14 Bauordnung NRW). Ein Bauherr muss vor Baubeginn gegenüber dem Fachbereich Tiefbau einer Kommune eine Verpflichtungserklärung dahingehend abgeben, dass er für alle Schäden sowie die Wiederherstellung kostenmäßig aufkommt,...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Verpflichtungsermächtigung
Ausnahmeregelung für den Grundsatz der „zeitlichen Spezialität” (Haushaltsgrundsätze) im Rahmen des Haushaltsplans, in der Haushaltsreform von 1969 neu geregelt. Verpflichtungsermächtigungen sind die quantifizierte „Vorbelastung” einzelner Titel in künftigen Jahren. Begründet in der...
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Verpflichtungsgeschäft
Rechtsgeschäft, das eine Verbindlichkeit (Schuld) begründet und oft zu einer Verfügung (z.B. der Kaufvertrag zur Übereignung der Kaufsache) verpflichtet und dazu führt (Abstraktionsprinzip). ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Verpflichtungsklage
Untätigkeitsklage, Vornahmeklage. 1. Verwaltungsgerichtsbarkeit: Klage auf Verurteilung zum Erlass eines abgelehnten oder unterlassenen Verwaltungsaktes (§ 42 I VwGO). Soweit gesetzlich nicht anderes bestimmt ist, ist die Klage nur zulässig, wenn der Kläger geltend macht, durch die Ablehnung...
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Recht
(
Verwaltungsrechtschutz, Verwaltungsgerichtsbarkeit
)
Verpflichtungsschein
kaufmännischer Verpflichtungsschein. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Verpflichtungszusage
von der Kartellbehörde in einer Entscheidung nach § 32b GWB für verbindlich erklärte verhaltensorientierte oder strukturelle Zusage eines Unternehmens, die im Rahmen eines bereits anhängigen Verfahrens nach § 32 GWB eine gütliche Einigung zwischen der Kartellbehörde und dem Unternehmen...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Verprobung
BuchführungÜberprüfung der Richtigkeit der Buchführungsergebnisse mithilfe von prüfungstechnischen Formeln (Verprobungsmethoden), bes. im Verlauf der handelsrechtlichen Jahresabschlussprüfung und der steuerlichen Außenprüfung.RevisionVerprobung kennzeichnet einen Soll-Ist-Vergleich, bei dem...
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Verprobungsmethoden
Im Rahmen der Jahresabschlussprüfung können Verprobungsmethoden in allen Phasen des Prüfungsprozesses eingesetzt werden (bei der anfänglichen Ausgangsplanung, der Prüfprogrammentwicklung, der Prüfungsdurchführung, der abschließenden Durchsicht). Gemeinsam ist den Verprobungsmethoden, dass...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Verrat von Geheimnissen
Betriebs- und Geschäftsgeheimnis. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Verrechnungsabweichung
Abweichungen....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Verrechnungsdollar
bei Handelsabkommen und Zahlungsabkommen zwischen zwei Ländern häufig gewählte Verrechnungseinheit (VE), wenn die Vertragspartner ihrer zwischenstaatlichen Verrechnung eine dritte Währung zugrunde legen wollen. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Verrechnungseinheit (VE)
Internationale Wirtschaftsbeziehungen In Zahlungsabkommen vereinbarte Währungseinheit, zu der unabhängig von ihren Kursschwankungen zwischen den an dem Zahlungsabkommen beteiligten Ländern abgerechnet wird (Verrechnungsverkehr). Beispiel: Verrechnungsdollar. Amtliche Statistik Recheneinheit als...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Verrechnungsgeschäft
Zentralregulierungsgeschäft....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Verrechnungsklausel
Anrechnungsklausel; Klausel im Tarifvertrag, dass die neuen tariflichen Leistungen mit den bisher (freiwillig) vom Arbeitgeber bezahlten Leistungen verrechnet werden. Hat sich aber der Arbeitgeber bereits verpflichtet - etwa im Arbeitsvertrag -, bestimmte Leistungen zusätzlich zu dem jeweiligen...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Verrechnungskonten
FinanzbuchhaltungKonten, die keine eigentliche Abrechnungsstelle eines Bilanzpostens sind, die aber auch nicht als Unterkonten des Kapitalkontos zu den Erfolgskonten gerechnet werden können. Verrechnungskonten sind Hilfskonten aus buchungstechnischen Gründen, die sich immer wieder...
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Verrechnungskostenstelle
Knotenkostenstelle. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Verrechnungsländer
Länder, mit denen ein Land ein Zahlungsabkommen abgeschlossen hat und mit denen der Zahlungsverkehr über Verrechnungskonten vorgenommen wird. Gegensatz: Länder, mit denen freier Zahlungsverkehr besteht....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Verrechnungspreis
Wirtschaftstheorie: Preis, der nicht durch Gütertausch auf Märkten entsteht, sondern in einem Optimierungsansatz berechnet wird. Auch als Schattenpreis bezeichnet. Steuerrecht: Der zwischen rechtlich selbständigen, aber miteinander durch Beteiligungsbeziehungen direkt oder indirekt verbundenen Unternehmen vereinbarte Preis für Lieferungen und Leistungen jeder Art....
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Verrechnungspreisforum
Transferpreisforum....
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Verrechnungsscheck
Scheck, bei dem durch den quer über die Vorderseite gesetzten Vermerk „nur zur Verrechnung” oder durch einen gleichbedeutenden Vermerk (z.B. „nur zur Gutschrift”) untersagt ist, dass der Scheck in bar bezahlt wird (Art. 9 ScheckG). Der Vermerk kann von dem Aussteller und jedem Inhaber des Schecks handschriftlich, mittels Stempel oder Druck angebracht werden....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Baufinanzierung
)
Verrechnungsverbot
Saldierungsverbot; Grundsatz, nach dem in der Bilanz Posten der Aktivseite nicht mit Posten der Passivseite (namentlich Grundstücksrechte nicht mit Grundstückslasten) und Aufwendungen nicht mit Erträgen verrechnet werden sollen (§ 246 II HGB). Ausnahmen sind zulässig, wenn Forderungen und...
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Verrechnungsverkehr
zwischenstaatlicher Ausgleich von Forderungen und Verpflichtungen auf dem Verrechnungsweg. Zahlungen erfolgen nicht in Devisen, sondern über Verrechnungskonten durch Einzahlung seitens der Importeure in der Landeswährung bei der als Verrechnungsstelle fungierenden Zentralbank bzw. einer dazu...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Verrichtungsgehilfe
im Sinn des BGB derjenige, der von einem Geschäftsherrn zu einer Verrichtung bestellt ist. Der Geschäftsherr haftet für den Schaden, den der Verrichtungsgehilfe in Ausführung (nicht gelegentlich) der Verrichtung einem anderen außerhalb eines Vertragsverhältnisses widerrechtlich zufügt, und...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Verrichtungsgliederung
Verrichtungsprinzip....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Verrichtungsorganisation
Funktionalorganisation....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Verrichtungsprinzip
Organisationsprinzip der Bereichsbildung, bei dem die Aufgabenanalyse und Aufgabensynthese nach dem Verrichtungsmerkmal einer Aufgabe erfolgt....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Versagung
am häufigsten vorkommende Form der Weigerung einer Verwaltungsbehörde, einen beantragten Verwaltungsakt zu erlassen. Beispiele: Versagung der Bauerlaubnis, der Erteilung einer Reisegewerbekarte. Rechtsmittel: Verpflichtungsklage....
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Recht
(
Verwaltungsverfahren
)
Versammlungsfreiheit
ein durch Art. 8 GG gewährleistetes Grundrecht, nach dem sich alle Deutschen ohne Anmeldung und ohne Erlaubnis friedlich und ohne Waffen versammeln dürfen; das Recht, sich unter freiem Himmel zu versammeln, kann durch Gesetz oder aufgrund eines Gesetzes beschränkt werden, z.B. durch...
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Recht
(
Grundrechte
)
Versandanmeldung
Zollanmeldung, mittels derer der Zollbeteiligte (Hauptverpflichtete) bei der Abgangszollstelle die Überführung von Waren in ein Versandverfahren anmeldet. Das daraufhin erstellte Versandbegleitdokument begleitet die Ware und ist bei der erneuten Gestellung der Bestimmungs(zoll)stelle am...
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BWL
(
Zollrecht
)
Versanddokumente
Dokumente, Exportdokumente....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
) ,
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Versandhandel
1. Begriff: Betriebsform des Einzelhandels: Angebot von Waren nach dem Distanzprinzip (auch Versandprinzip). 2. Funktionsweise: Kontakt zwischen Verkäufer und Käufer über unpersönliche Kommunikationsmittel wie Anzeigen, Werbebriefe, Preislisten, Telefonanrufe, Kataloge, Websiten oder...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Versandhandelsregelung
umsatzsteuerliche Sonderregelung für die Besteuerung von Lieferungen von einem EU-Staat in einen anderen (in Deutschland: § 3c UStG). Bei den Verbrauchsteuern existiert EU-weit (vorgegeben durch die Verbrauchsteuersystemrichtlinie) eine Versandhandelsregelung ähnlich zu der umsatzsteuerlichen Regelung, allerdings ohne Bagatellgrenzen....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Versandkosten
Transportkosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Versandschein
Versandanmeldung....
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BWL
(
Zollrecht
)
Versandspediteur
Sammelladungsverkehr....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Versandverfahren
regelt unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Interessen der am Außenhandel beteiligten Personen die Beförderung von Waren zwischen zwei innerhalb des Zollgebiets der Gemeinschaft gelegenen Orten. Das für alle Mitgliedsstaaten geltende gemeinschaftliche Versandverfahren (gVV) unterscheidet...
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BWL
(
Zollrecht
)
Versäumnisurteil
bes. Art eines Urteils im Zivilprozess. Ein Versäumnisurteil ergeht auf Antrag einer Partei, wenn der Gegner zum Termin trotz ordnungsmäßiger Ladung ausbleibt oder nicht verhandelt. Zudem kann im schriftlichen Vorverfahren ohne mündliche Verhandlung ein Versäumnisurteil gegen den Beklagten ergehen, wenn dieser nicht rechtzeitig anzeigt, dass er sich gegen die Klage verteidigen will....
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Versäumnisverfahren
bes. Verfahren im Zivilprozess, wenn eine Partei (oder im Anwaltsprozess der Rechtsanwalt) trotz ordnungsmäßiger Ladung in einem zur mündlichen Verhandlung bestimmten Termin ausbleibt oder wenn im schriftlichen Vorverfahren der Beklagte nicht rechtzeitig anzeigt, dass er sich gegen die Klage...
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Verschachtelung
alter Sprachgebrauch für die Verflechtung mehrerer Unternehmen (meist: Kapitalgesellschaften) miteinander durch Beteiligungen, die einen unternehmerischen Einfluss ermöglichen. Beispiel: Mutterunternehmen mit 25-prozentiger oder 50-prozentiger Beteiligung an verschiedenen Tochterunternehmen. Vgl. auch Schachtelgesellschaft, Schachtelprivileg. ...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
verschärfte Beratungspflichten
Nach der Wohnimmobilienkreditrichtlinie sind Kreditinstitute verpflichtet, die durchgeführten Bonitätsprüfungen und den Verlauf des Beratungsgespräches vor der Kreditaufnahme mithilfe von Protokollen nachzuweisen. Diese Protokolle sind zusammen mit den unterbreiteten Finanzierungsvorschlägen an...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Verschenken
(von Waren/Leistungen), Kundenfang. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Verschiebungssatz
Identität, die als Hilfe bei der Berechnung der Varianz verwendet wird. Es gilt für die empirische Varianz s2 im metrischen Datensatz x1, ... ,xn und für ein beliegiges reelles a:Der Verschiebungssatz besagt insbesondere, dassgilt. Analog gilt für eine Zufallsvariable XE(X - EX)2 = EX2 - (EX)2 . ...
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BWL
(
Statistik
)
verschiedene Gemeinkosten
Gemeinkosten, die im Gemeinschafts-Kontenrahmen industrieller Verbände (GKR) in den Kontengruppen 46 und 47 zusammengefasst werden, z.B. Kostensteuern, Beiträge, Gebühren und Abgaben, Post-, Reise- und Bewirtungs-, Werbe-, Versicherungskosten, Mieten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
verschleiertes Arbeitsverhältnis
Lohnschiebung. ...
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
Verschleierung der Bilanz
1. Begriff: jede Form der Bilanzaufstellung mit wirtschaftlicher Täuschungsabsicht. Tatsachen werden undeutlich oder unkenntlich gemacht, mit der Absicht, die Lage der Unternehmung anders (besser oder schlechter) erscheinen zu lassen, als es der Wirklichkeit entspricht. Verschleierungen der Bilanz...
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Verschleiß
1. Begriff: Reduzierung des Nutzungspotenzials von Gebrauchsgütern aufgrund folgender Ursachen: a) Verschleiß durch Abnutzung im Gebrauch: der durch die fortlaufende Nutzung betrieblicher Anlagen eintretende Werteverzehr, der deren Leistungsfähigkeit mindert. Der Verschleiß wird durch die...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Verschlüsselung
Anwendung kryptographischer Verfahren zur Gewährleistung der Vertraulichkeit und der Integrität der Daten und i.w.S. der Authentifizierung des Absenders von Daten, damit kein Unberechtigter die Daten einsehen oder manipulieren kann. Vgl. auch digitale Signatur, Kryptographie. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Verschmelzung
Fusion; Übertragung des gesamten Vermögens eines Rechtsträgers auf einen anderen schon bestehenden oder neu gegründeten Rechtsträger im Wege der Gesamtrechtsnachfolge unter Auflösung ohne Abwicklung. Dem Anteilseigner des übertragenden und erlöschenden Rechtsträgers wird eine Beteiligung an...
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
Recht
(
Genossenschaften
) ,
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Umwandlungsrecht, Recht der Unternehmenszusammenschlüsse
)
Verschmelzungsbilanz
Fusionsbilanz....
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Verschmutzungsrechte
Verschmutzungsrechte (Lizenzen bzw. Zertifikate) ermöglichen eine legale, entgeltliche Inanspruchnahme von Ressourcen. Unternehmen werden sich für den Erwerb von Verschmutzungsrechten entscheiden, wenn sie kostengünstiger sind als die Kosten für Maßnahmen der Schonung der ökologischen Umwelt....
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Verschneiden
Begriff des Weingesetzes: Vermischen von Ausgangsstoffen und Erzeugnissen miteinander und untereinander (§ 2 Nr. 14 des Weingesetzes). Das Weingesetz enthält Einschränkungen der Verschnittfreiheit....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
) ,
Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Verschonungsabschlag
1. Begriff: Begünstigung von Betriebsvermögen, land- und forstwirtschaftlichen Betrieben und Anteilen an Kapitalgesellschaften, welche im Rahmen der Erbschaftsteuerreform, wirksam ab dem 1.1.2009, eingeführt wurden und im Rahmen der Erbschaftsteuerreform geändert wurden. Die...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
verschreibungspflichtige Arzneimittel
Rezeptpflicht....
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Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
) ,
Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Verschulden
im Rechtssinn ein pflichtwidriges und zurechenbares Tun oder Unterlassen. Verschulden erscheint in den Schuldformen Vorsatz und Fahrlässigkeit. Ein geschütztes Rechtsgut ist auch ohne Verschulden des Verletzers gegen widerrechtliche Eingriffe durch den Unterlassungsanspruch, auch gegen Eingriffe auf dem Gebiet des unlauteren Wettbewerbs, geschützt. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Verschulden beim Vertragsschluss
Auch: Verschulden bei Vertragsverhandlungen ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Verschuldenshaftung
Schadensersatzpflicht, bei der Wirtschaftsubjekte aufgrund eines rechtswidrigen, schuldhaften Verhaltens haftbar gemacht werden. Verschulden existiert in den Formen Vorsatz und Fahrlässigkeit. Gegensatz: Gefährdungshaftung. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Verschuldung im Ausland
Auslandsverschuldung, Auslandsverschuldung der Entwicklungsländer....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Verschuldungsbilanz
Bilanz, die den Grad der Verschuldung einer Unternehmung zwecks Einleitung von Sanierungsmaßnahmen oder zur Genehmigung des gerichtlichen Vergleichs erkennen lässt. Vorsichtige Bewertung der Aktiven, ungeschminkter Schuldennachweis. Vgl. auch Sanierungsbilanz, Unterbilanz....
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Verschuldungsgrad
Bilanzkennzahl zur Analyse der Kapitalstruktur von Unternehmungen. Quotient aus Fremdkapital und Eigenkapital (statischer Verschuldungsgrad). Da diese Kennzahl keine Aussage über die zeitliche Entwicklung geben kann, wird in der Praxis der dynamische Verschuldungsgrad ermittelt. Dieser ergibt sich aus der Division der Effektivverschuldung durch den Cashflow....
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Verschuldungsgrenzen
Die Verschuldungsgrenzen geben die Grenzen der Staatsverschuldung an....
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Verschuldungsquote
Schuldenstandsquote; Größe, die den Anteil des Schuldenstandes an den Gesamtausgaben des Staatshaushaltes bzw. am Bruttoinlandsprodukt (BIP) misst. Vgl. auch öffentliche Kreditaufnahme....
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Verschuldungsregel
Last der Staatsverschuldung. ...
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Verschweigen eines Mangels
Sachmängelhaftung....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Verschwiegenheit des Arbeitnehmers
Schweigepflicht. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Versender
HandelsrechtDer Versender ist der Auftraggeber des Spediteurs: Für dessen Rechnung besorgt der Spediteur die Versendung (§ 453 HGB). Der Spediteur ist im Verhältnis zum Frachtführer Absender, im Verhältnis zum Verfrachter Befrachter.AußenwirtschaftsrechtVersender ist, wer auf Veranlassung...
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Recht
(
Handelsgeschäfte
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Versenderland
Versendungsland....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Versendungskauf
1. Begriff: Kauf, bei dem der Verkäufer die Sache auf Verlangen des Käufers nach einem anderen Ort als dem Erfüllungsort versendet (§ 447 BGB). 2. Gefahrübergang tritt mit Ausnahme des Verbrauchsgüterkaufs bereits ein, wenn Verkäufer die Ware der zur Versendung bestimmten Person oder Anstalt...
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Recht
(
Handelsgeschäfte
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Versendungskosten
Transportkosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Versendungsland
Begriff des Außenwirtschaftsrechts: fremdes Wirtschaftsgebiet (Ausland) aus dem die Ware in das deutsche Wirtschaftsgebiet (Inland) versendet wird, ohne dass diese in Durchfuhrländern Rechtsgeschäften oder Aufenthalten unterworfen ist, die über die normale Beförderung hinausgehen. Eine...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Versetzung
Einseitige Änderung von Art, Ort oder Umfang der Tätigkeit durch den Arbeitgeber. Die Versetzung muss nach dem Arbeitsvertrag zulässig sein und bedarf bei Unternehmen mit mehr als 20 Arbeitnehmern i.d.R. der Mitbestimmung des Betriebsrats....
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
versicherte Gefahren
1. Begriff: Reale Ursachensysteme für Schäden, oder anders ausgedrückt die Ereignisse, deren Eintreten vertragsgemäß einen wichtigen Bestandteil des Versicherungsfalls – im Sinne des deckungsauslösenden Moments in der Versicherung – darstellen. 2. Merkmale: Aus juristischer Perspektive...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
versicherte Sachen
Art der Sachen (z.B. Hausrat, Kraftfahrzeug, Maschine), die durch den Versicherungsschutz gedeckt sind. Begriff aus den Bedingungswerken der Sachversicherung. Vgl. auch versicherte Schäden, versicherte Gefahren....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
versicherte Schäden
1. Begriff: Schadenarten (z.B. Beschädigung, Zerstörung, Abhandenkommen), die als Folge eines Versicherungsfalls durch den Versicherungsschutz gedeckt sind. 2. Bestimmungsmerkmale: Wie der Versicherungsfall und die versicherten Leistungen lassen sich die versicherten Schäden anhand verschiedener...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Versichertenälteste
bei den Rentenversicherungsträgern (z.T. auch bei Krankenkassen) Mittler zwischen den Versicherten und dem Sozialversicherungsträger. Rechtsgrundlage: § 39 SGB IV und Satzungsrecht der Versicherungsträger. Aufgabe: Versichertenälteste haben die Versicherten und die Leistungsberechtigten zu...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Versicherter
versicherte Person. Person, auf deren Risiko sich ein Versicherungsvertrag bezieht. Der Versicherte kann unabhängig vom Versicherungsnehmer sein. Sollte der Versicherte nicht mit dem Versicherungsnehmer übereinstimmen, ist von beiden Personen im Versicherungsantrag eine Unterschrift erforderlich. ...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Versicherung
WirtschaftlichDeckung eines im Einzelnen ungewissen, insgesamt geschätzten Mittelbedarfs auf der Grundlage des Risikoausgleichs im Kollektiv und in der Zeit. RechtlichWeder im Zivilrecht noch im Aufsichtsrecht (Versicherungsaufsicht) ist Versicherung gesetzlich definiert. Auch eine Koordinierung...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Versicherung an Eides statt
eidesstattliche Versicherung. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Versicherung und Steuer
Prämien1. Feuerversicherung (analog auch die sonstigen Sachversicherungen): a) Beim Betrieb als Betriebsausgaben absetzbar, soweit Wirtschaftsgüter des Betriebsvermögens versichert sind. b) Als Werbungskosten absetzbar, soweit sie mit einer bestimmten Einkunftsart im Zusammenhang stehen (z.B....
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Versicherungen für den Bauherren
Im Zusammenhang mit dem Hausbau oder/ und dem Hauserwerb sind diverse Versicherungsformen typisch:Versicherungen vor und während der BauzeitArt der Versicherung versicherte Risiken LeistungenPrivathaftpflichtversicherung Alle Personen-, Sach- und Vermögensschäden, die anderen zugefügt...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Versicherungsanstalt
öffentlich-rechtliche Versicherungsanstalt; 1. Begriff: Versicherungsgesellschaft, die durch einen Hoheitsakt (Landesgesetz oder landesrechtliche VO) oder mit Genehmigung des Hoheitsträgers von einer Körperschaft des öffentlichen Rechts selbst oder unter ihrer maßgeblichen Mitwirkung oder von...
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
Versicherungsaufsicht (VA)
1. Begriff: Staatsaufsicht über Versicherungsunternehmen. Sie ist umfassend ausgestaltet. Der Gesetzgeber spricht von einer Überwachung des ganzen Geschäftsbetriebs eines Versicherers. Damit soll die Erfüllung der Aufsichtsziele gewährleistet werden. 2. Elemente und Funktionen: Die...
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG)
Gesetz über die Beaufsichtigung der Versicherungsunternehmen (Versicherungsaufsichtsgesetz - VAG) i.d.F. von Art. 1 des Gesetzes zur Modernisierung der Finanzaufsicht über Versicherungsunternehmen v. 1.4.2015 (BGBl. 2015 I Nr. 14 S. 424 ff. v. 10.4.2015). Die Beaufsichtigung der...
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Versicherungsausweis
Sozialversicherungsausweis; Ausweis (ohne Lichtbild), der Name und Rentenversicherungsnummer eines Arbeitnehmers enthält; eingeführt zum 1.7.1991. Bei Beschäftigungsaufnahme vorzulegen. Von Beschäftigten im Baugewerbe, Schaustellergewerbe, Gaststätten- und Beherbergungsgewerbe, im...
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Versicherungsbedingungen
Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB), Besondere Versicherungsbedingungen (BVB)....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Versicherungsbeginn
1. Begriff: Anfangszeitpunkt der Laufzeit eines Versicherungsvertrags (siehe auch Versicherungsdauer). 2. Abgrenzungen: Im Rahmen des Versicherungsbeginns werden drei Zeitpunkte unterschieden. a) Formeller Versicherungsbeginn: Zeitpunkt des Vertragsabschlusses, i.d.R. zugleich der Zeitpunkt der...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Versicherungsbehörden
untechnischer Sammelbegriff für die Verwaltungs- und Aufsichtsbehörden der Sozialversicherung. Versicherungsbehörden sind die Versicherungsämter (§ 92 SGB IV) und das Bundesamtes für Soziale Sicherung (§ 94 SGB IV), außerdem die zuständigen Sozialleistungsträger. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
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