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De-Facto-Standard
ein nicht von einer offiziellen Standardisierungsorganisation definierter Standard, der sich über die Jahre seiner Nutzung als sinnvoll erwiesen hat und aufgrund seiner Verbreitung gleichwohl weitgehend eingehalten wird. Viele De-Facto-Standards werden später durch internationale Standardisierungsorganisationen aufgenommen und in einen offiziellen Standard überführt....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
De-Mail
durch das De-Mail-Gesetz vom 28.4.2011 (BGBl. I 666) m.spät.Änd. geschaffene Möglichkeit, Dienste auf einer elektronischen Kommunikationsplattform, die einen sicheren, vertraulichen und nachweisbaren Geschäftsverkehr für jedermann im Internet sicherstellen sollen, anzubieten. Ein...
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Recht
(
Post- und Fernmeldewesen
)
Deadlock
Zustand bei der Informationsverarbeitung, bei dem sich zwei ablaufende Prozesse gegenseitig blockieren. Ein Betriebssystem (BS) oder ein Datenbanksystem sollte so konzipiert sein, dass kein Deadlock auftreten kann oder Maßnahmen zu seiner Entdeckung und Behebung bereitstellen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Deal
Absprachen im Strafprozess....
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Dealing-at-Arm's-Length-Grundsatz
Fremdvergleichsgrundsatz; Grundsatz des Steuerrechts, nach dem miteinander verbundene Unternehmen Geschäfte miteinander zu solchen Konditionen eingehen müssen, wie sie auch untereinander fremden Dritten gewählt werden würden (Verrechnungspreis; Fremdvergleichsgrundsatz). Die Bezeichnung beruht...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Deaton
Angus, geb. 1945, ist ein britisch-US-amerikanischer Ökonom und lehrt an der Princeton University. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Gesundheits- und Entwicklungsökonomie sowie dem mikroökonomischen Verhalten von Haushalten. 2013 erschien sein bekanntestes Buch: „Great Escape: Health,...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Debet
linke Seite eines Kontos; andere Bezeichnung für Soll. Gegensatz: Kredit. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Debetsaldo
Sollsaldo; ein auf der Habenseite bei Abschluss eines Kontos ausgewiesener Betrag, der das Konto im Fall des Überwiegens der Sollposten über die Habenposten ausgleicht. Bei Kontokorrent-Konten zeigt er gleichzeitig an, wie viel der betreffende Kunde oder Geschäftspartner nach Aufrechnung aller Last- und Gutschriften schuldet. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Debitkarte
Zahlungskarte, die von Kreditinstituten herausgegeben wird und für Bargeldabhebungen am Geldausgabeautomaten und für bargeldlose Zahlungen am Point of Sale (POS) genutzt wird (bargeldloser Zahlungsverkehr). Nach dem Einsatz einer Debitkarte reicht der Händler die über ihn getätigten...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Debitoren
in der Buchführung gebrauchter Ausdruck für Warenschuldner oder Kunden, die die Waren vom Lieferer auf Kredit beziehen (Schuldner). 1. In der Bilanz im Umlaufvermögen zu aktivieren: „Forderungen aus Lieferungen und Leistungen”. Saldierung mit Kreditoren oder Habenposten innerhalb der...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Debitorenprobe
prüfungstechnische Formel zur Verprobung der Richtigkeit der Ergebnisse der Buchführung für die Istversteuerung des Umsatzes und als Schätzungsunterlage bei nicht ordnungsmäßiger Buchführung. Rechnungsschema: Vom Warenausgang zu kürzen sind ggf. Retouren, Nachlässe, Rabatte, Skonti u.ä....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Debitorenrisiko
Delkredererisiko. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Debitorenwagnis
kalkulatorisches Wagnis (Wagnisse), durch dessen Verrechnung der Betrieb eine Selbstversicherung gegen das nicht fremdversicherte Risiko von Forderungsausfällen erreicht. Die nach Erfahrungssätzen gebildeten Debitorenwagniskosten werden zumeist den Finanzierungskosten zugeschlagen. Vgl. auch Delkredere....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Debitorenziehung
Form eines Finanzwechsels....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Debreu
Gerard, 1921-2004, Nationalökonom, Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1983. Debreu studierte in seinem Heimatland Frankreich Mathematik und ging nach dem Zweiten Weltkrieg in die Vereinigten Staaten, wo er mit Arrow zusammenarbeitete. Debreu lehrte seit 1962 an der University of California...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Debt Bond Swap
Debt-Conversion-Programm. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Debt Buy Back
Debt-Conversion-Programm. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Debt Equity Swap
Debt-Conversion-Programm. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Debt for Nature Swap
Austausch „Schulden gegen Natur”, bei dem sich die Interessen von Entwicklungsländern an einer Entschuldung und Industrieländern am Erhalt natürlicher Ressourcen (bes. der tropischen Regenwälder) miteinander verbinden sollen....
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Debt Management
1. Begriff der Finanzwissenschaft für Maßnahmen, die den stabilisierungspolitischen, allokativen und fiskalischen Zielen staatlicher Schuldenpolitik dienen. I.e.S. Maßnahmen der Schuldenstrukturpolitik, d.h. für Veränderungen in der Zusammensetzung der öffentlichen Schuld., i.w.S. auch...
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Debt-Conversion-Programm
Umschuldungsmaßnahmen zur Lösung der Schuldenkrise: (1) Der Rückkauf von Auslandsschulden mit Abschlag gegen Devisen wird als Debt Buy Back bezeichnet. (2) Ein Schuldentausch mit Abschlägen gegenüber dem Nennwert der ursprünglichen Schuld wird als Debt Bond Swap bezeichnet. (3) Eine...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Debugger
Systemprogramm zur Suche von Laufzeitfehlern (Fehler bei der Programmausführung) in einem Programm. Es gibt detaillierte Auskunft über einen aufgetretenen Fehler, z.B. die Art des Fehlers, die Stelle im Programm, welchen Wert zu diesem Zeitpunkt die Variablen des Programms besitzen, wie die...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Decay-Effekt
Abnutzungseffekt, der bei Rezipienten bei sich wiederholender Werbung auftreten kann und zu einer Verminderung der Werbewirkung führt. Vgl. auch Reaktanz. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Decision Engine
Auf einer Finanzierungsplattform werden alle Entscheidungsparameter verschiedenster Baufinanzierungsanbieter nach Eingabe der Kundendaten auf Knopfdruck abgeglichen. Als Ergebnis liefert die Decision Engine eine Machbarkeitseinschätzung und eine risikoadjustierte Kondition. Wird die Decision...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Decision Lag
Lag....
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VWL
(
Konjunktur
)
Decision Making Unit (DMU)
Buying Center. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Decision Support System (DSS)
Entscheidungsunterstützungssystem (EUS); 1. Begriff: Computergestütztes Planungs- und Informationssystem (computergestütztes Planungssystem, Führungsinformationssystem (FIS)), das die Entscheidungsvorbereitung auf den Führungsebenen unterstützt, indem entscheidungsrelevante Informationen...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Decision Usefulness
Entscheidungserheblichkeit; qualitative Anforderung an Rechnungslegungsinformationen nach den US-GAAP sowie nach den International Financial Reporting Standards (IFRS). Vgl. auch Conceptual Framework und Framework....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Decision-Calculus-Modelle
auf einem von Little (1970) entwickelten Konzept eines Informations- und Entscheidungssystems basierende Modelle. Angestrebt wird eine vereinfachte Nachbildung menschlichen Entscheidungsverhaltens; zugrunde gelegte Modellanforderungen sind entsprechend: Einfachheit, Benutzersicherheit, Anpassungsfähigkeit, Vollständigkeit, Kontrollierbarkeit und Kommunikationsfreundlichkeit. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Deckname
rechtlich zulässiges Auftreten unter einem anderen als dem Familiennamen in Fällen der Teilnahme am Kunstleben u.Ä. Rechtsvorschriften: Pseudonym....
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Deckung
Geld- und WährungspolitikBereithaltung von Mitteln seitens der Notenbank zur Notendeckung, d.h. zur jederzeitigen Einlösung zurückströmender Banknoten. Um der Notenbank die Möglichkeit konjunkturpolitischer Einflussnahme zu geben, wurden Staatspapiere, für die geldpolitische Refinanzierung...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Deckungsbeitrag
Bezeichnung für die in Grenzkostenrechnungen und der Einzelkostenrechnung ermittelten Bruttogewinne....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Deckungsbeitragsanalyse
Bruttogewinnanalyse....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Deckungsbeitragsrechnung
Sammelbezeichnung für verschiedene Arten von Bruttoerfolgsrechnungen, die auf einer Trennung zwischen fixen Kosten und variablen Kosten in Bezug auf den Beschäftigungsgrad beruhen....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Deckungsbudget
periodenbezogener Solldeckungsbeitrag. Dient als Ausrichtung der Einzelentscheidungen auf die langfristigen Gesamtziele. Vgl. auch aufwandsorientiertes Deckungsbudget....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Deckungsfähigkeit
Ausnahme vom Haushaltsgrundsatz der qualitativen Spezialität (Haushaltsgrundsätze). Sachverwandte Haushaltstitel können im Haushaltsplan als einseitig oder gegenseitig deckungsfähig erklärt werden, d.h. die üblicherweise verbotene Übertragung von Haushaltsmitteln von einem Titel auf einen...
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Deckungsgeschäft
HandelskaufEs handelt sich um ein infolge von Nichterfüllung einer Verpflichtung eines Vertragsteils durch den „Enttäuschenden“ vorgenommenes Geschäft, um seine eigenen Verpflichtungen gegenüber einem Dritten erfüllen zu können. Beim Verkäufer ist es ein Deckungsverkauf, beim Käufer ein...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Deckungsgrad
1. Bilanzielle Kennzahl: Verhältnis von kurzfristigem Umlaufkapital zu kurzfristigen Verbindlichkeiten; Berechnung unter Berücksichtigung des Zeitfaktors: (1) Quotient aus Geldwerten und kurzfristigen Verbindlichkeiten; (2) Quotient aus Geldwerten, einschließlich kurzfristigen Forderungen, und...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Deckungsgrundsatz
I. Zwangsversteigerungsrecht: Bei der Zwangsversteigerung von Grundstücken bleiben dem Recht des betreibenden Gläubigers im Rang vorgehende Rechte bestehen und müssen vom Ersteher übernommen werden (Übernahmegrundsatz). Die Sicherung der vorgehenden Rechte erfordert, dass nur ein Gebot...
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Recht
(
Zwangsversteigerung/-verwaltung
)
Deckungskapital
Begriff aus der Lebensversicherung. Differenz aus dem erwarteten Barwert künftiger Leistungen und dem erwarteten Barwert künftiger Beiträge. Das Deckungskapital ist eine rechnerische Größe, kann positive wie negative Werte annehmen und ist von der Deckungsrückstellung zu unterscheiden, die...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Deckungskredite
öffentliche Kreditaufnahme. ...
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Deckungsprinzip
Tragfähigkeitsprinzip. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Deckungsprüfung
Begriff: Prüfung der formellen und materiellen Voraussetzungen für den Versicherungsschutz eines Versicherungsnehmers in einem Schadenfall.MerkmaleZu den formellen Voraussetzungen gehören die Existenz eines Versicherungsvertrags für das betroffene Risiko bei dem in Anspruch genommenen...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Deckungspunkt
Break-Even-Point....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Deckungspunktanalyse
Break-Even-Analyse....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Deckungsrechnung
ältere Bezeichnung für Deckungsbeitragsrechnung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Deckungsrelation
das für die Bemessung von Ausgleichszuweisungen im Finanzausgleich maßgebliche Verhältnis zwischen Finanzkraft und Finanzbedarf öffentlicher Aufgabenträger. ...
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Deckungsspanne
im System des Direct Costing häufig verwendeter Begriff für Deckungsbeitrag....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Deckungsumsatz
Begriff der Break-Even-Analyse für denjenigen Umsatz, bei dem gerade Vollkostendeckung eintritt (Deckung der fixen Kosten und variablen Kosten)....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Deckungsvorgabe
Solldeckungsbeitrag....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Deckungswert
Realkreditgrenze. Um die hohe Sicherheit der Hypothekenpfandbriefe jederzeit zu garantieren, werden zusätzlich zu der vorsichtigen Ermittlung des Beleihungswertes nur Darlehensteile bis zu 60 Prozent des Beleihungswertes in Deckung genommen. Pfandbriefbanken können auch Beleihungsausläufe über 60 Prozent finanzieren, jedoch diese Darlehensteile nicht über Hypothekenpfandbriefe refinanzieren....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Deckungszeitpunkt
Begriff der Break-Even-Analyse für den Zeitpunkt im Ablauf der Planungsperiode, zu dem die kumulierten Deckungsbeiträge erstmals die kumulierten fixen Kosten übersteigen....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Decoder
Gerät oder Programm zur Codierung und Decodierung von Daten. Der Decoder wird integriert in die Schnittstellen zwischen zwei Datenstationen, die verschiedene Darstellungscodes (Code) benutzen und Daten austauschen wollen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Decort
Dekort. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Découvert
Leerverkauf. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Decreasing Returns to Scale
Abnehmende Skalenelastizität....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
DED
Deutscher Entwicklungsdienst. ...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Deduktion
logisches Verfahren der Ableitung von weniger allgemeinen aus allgemeineren Aussagen (Axiom, Theorem). Aus Prämissen oder als allgemeingültig erkannten Tatbeständen werden Schlüsse (Konklusionen) deduziert. Innerhalb der Realwissenschaften kommt die deduktive Methode in dem Sinn zur Anwendung,...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
DEE
Abk. für Datenendeinrichtung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Deep Discount Bond
Anleihe mit einer unter dem Kapitalmarktzins zum Emissionszeitpunkt liegenden für die gesamte Laufzeit (i.d.R. 25 bis 30 Jahre) festen Nominalverzinsung (Unterverzinsung). Die Unterverzinsung wird durch ein Disagio ausgeglichen; bestimmt durch die Differenz zwischen Emissionsrendite und Nominalzins...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Deepfake
Ein Deepfake oder Deep Fake ist ein mit Hilfe künstlicher Intelligenz erstelltes Bild oder Video, das authentisch wirkt, es aber nicht ist. Auch die Methoden und Techniken in diesem Zusammenhang werden mit dem Begriff bezeichnet. Verwendet werden Machine Learning und speziell Deep Learning. Mit...
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BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
Default-Klausel
Zusicherungsklausel in internationalen Kredit- und Anleiheverträgen, die den Gläubigern (Kreditgeber) die Möglichkeit einer sofortigen Kündigung einräumt, wenn der Schuldner (Kreditnehmer) seinen vertraglichen Verhaltenspflichten nicht nachkommt. Es handelt sich um eine Nebenbestimmung, die der...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Defender
das u.U. durch ein neues Investitionsobjekt (Challenger) zu ersetzende, bereits vorhandene Investitionsobjekt bei Ersatzinvestitionen. ...
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BWL
(
Investition
)
defensives Umweltmanagement
Strategie im Rahmen des Umweltmanagements. Bei einem defensiven Umweltmanagement verhalten sich die Unternehmen gegenüber der Umweltgesetzgebung so, dass sie immer nur gerade die jeweiligen vorgeschriebenen Mindestanforderungen erfüllen. Gegensatz: offensives Umweltmanagement....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Deferred Compensation
Bezeichnung für eine Pensionszusage im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung (bAV) unter Verzicht des Arbeitnehmers auf Barvergütung. Stattdessen resultiert eine Anwartschaft auf Versorgungsleistungen. Zudem nutzt der Arbeitnehmer die nachgelagerte Besteuerung zur weiteren Verbesserung seiner Versorgungssituation. Siehe auch Entgeltumwandlung....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Deferred Payment Akkreditiv
Dokumentenakkreditiv (Akkreditiv), bei dem der Begünstigte (im Gegensatz zum Sichtakkreditiv) dem Akkreditiv-Auftraggeber (Importeur) ein Zahlungsziel einräumt und erst nach einer bestimmten Frist nach Dokumentenaufnahme Anspruch auf Zahlung hat, und zwar an dem nach den Akkreditivbedingungen...
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Deficit Spending
1. Begriff: Überschuss der Ausgaben über die Einnahmen der öffentlichen Haushalte (Haushaltsfehlbetrag), um einen expansiven Effekt im Zustand der Unterbeschäftigung zu erzielen. Der Begriff ist eng mit der Fiscal Policy in der Tradition keynesianisch orientierter antizyklischer Finanzpolitik...
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Deficit Without Spending
Deficit Spending....
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Defined Benefit
Internationale Bezeichnung für eine Versorgungsregelung in der betrieblichen Altersversorgung (baV), bei der sich der Arbeitgeber verpflichtet, einen definierten Beitrag zugunsten einer Versorgung des Arbeitnehmers aufzuwenden. Die Verpflichtung des Arbeitgebers erschöpft sich in der...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Defined Contribution
Internationale Bezeichnung für eine Versorgungsregelung in der betrieblichen Altersversorgung (baV), bei der sich der Arbeitgeber verpflichtet, einen definierten Beitrag zugunsten einer Versorgung des Arbeitnehmers aufzuwenden. Die Verpflichtung des Arbeitgebers erschöpft sich in der...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Definition
Festlegung der Bedeutung von in den Wissenschaften verwendeten Begriffen (Nominaldefinition). In logischer Hinsicht eine sich aus zwei Gliedern zusammensetzende Verknüpfungsformel bzw. Gleichung....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Definition des Geschäfts
Erweiterung der Abgrenzungsproblematik des strategischen Geschäftsfelds (Produkt/Markt-Orientierung). Zu berücksichtigen sind die drei Dimensionen potenzielle Nachfragesektoren, Funktionserfüllung und verwendete Technologien. Eine vertiefende Definition erfolgt über das Kaufverhalten der Abnehmer, den Ressourcenbedarf und die vorhandenen Fähigkeiten sowie die Kostensituation....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Defizit
1. Begriff aus der Theorie öffentlicher Haushalte für den die laufenden Einnahmen übersteigenden Betrag der Ausgaben. Das Defizit fällt je nach dem, ob es in der Finanzstatistik oder in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) nachgewiesen wird, unterschiedlich hoch aus. Bedeutsam ist das...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Defizitquote
Verhältnis von staatlichem Defizit (d.h. aller öffentlichen Haushalte) zum Bruttoinlandsprodukt (BIP). Für EU-Mitglieder sieht der EG-Vertrag vor, dass die Defizitquote die Dreiprozentgrenze nicht überschreitet und mittelfristig (mind.) auf Null zurückgeführt wird....
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Defizitverfahren
Stabilitäts- und Wachstumspakt. Dieser sog. Pakt gilt als völkerrechtlicher Vertrag; das Defizitverfahren wird eingeleitet, soweit nachhaltig gegen Konvergenzkriterien verstoßen wird oder Staatsverschuldung und Nettokreditaufnahme vorliegen. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Deflation
Zeitperiode mit negativer Inflationsrate und wirtschaftlicher Krise; im Unterschied zur Inflation mit steigenden Inflationsraten und zur Disinflation mit abnehmenden, aber positiven Inflationsraten ist die Deflation mit Senkungen des Preisniveaus verbunden. Die Krise erklärt sich aus den folgenden...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Deflationierung
reales Inlandsprodukt. ...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
deflatorische Lücke
Gap. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Defraudation
Unterschlagung. ...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Defreezing
Organisationsentwicklung. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Degenerationsphase
Niedergangsphase. 1. Begriff: letzte Phase des Lebenszyklus eines Produkts, in der die Absatzmenge zunehmend abnimmt. 2. Auslösende Faktoren: Technischer Fortschritt mit der Folge der Veralterung des Produkts, stark auftretende Substitutionsgüter mit besserer Bedürfnisbefriedigung der Käufer, Bedürfniswandel etc....
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BWL
(
Produktpolitik
)
deglomerative Preisdifferenzierung
monopolistische Preisbildung. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Degression
KostentheorieRückgang der Stückkosten bei Ausweitung der Produktion. 1. Gesamtkostendegression: Die Grenzkosten liegen unter den Durchschnittskosten, da die Produktionsmenge unterhalb des Betriebsoptimums liegt.2. Stückkostendegression (Größendegression): Mit zunehmender Produktionsmenge...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Degressionsschwelle
Begriff der Kostentheorie für den Beschäftigungsgrad, bei dem die Stückkosten ihr Minimum erreichen und gleich den Grenzkosten sind....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
degressive Abschreibung
BegriffAbschreibungsmethode (Abschreibung), mit der Anpassung des Buchwertes eines Anlagegegenstandes an seinen jeweiligen Gebrauchswert erreicht werden soll, im Hinblick darauf, dass der Veräußerungswert eines gebrauchten Gegenstandes in den ersten Nutzungsjahren schneller sinkt als in späteren...
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degressive Kosten
unterproportionale Kosten; fallende Kosten (Gesamtkosten, Durchschnittskosten, Stückkosten) in Abhängigkeit von der Beschäftigung: Die Kosten steigen in geringerem Maße als die Kosteneinflussgröße Beschäftigung. Vgl. auch Degression. ...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
degressiver Akkord
Sonderform des Akkordlohns, bei der der Stundenlohn in Abhängigkeit vom Leistungsgrad degressiv verläuft. Grundgedanke ist der Schutz der Arbeitnehmer vor Überanstrengung. Am bekanntesten: Rowan-Lohn. Gegensatz: Progressiver Akkord....
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Degustation
Probe von Produkten (i.d.R. von Genussmitteln) in Geschäftslokalen und/oder bei Ereignissen (z.B. im Rahmen von Verkaufsförderungsaktionen). Vgl. auch Bemusterung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Deindustrialisierung
1. Begriff: Zur Kennzeichnung bestimmter (an sich für entwickelte Volkswirtschaften als normal erachtetes) Muster des sektoralen Strukturwandels verwendeter Begriff. 2. Erklärung: Auf hohem volkswirtschaftlichen Entwicklungsniveau verliert die industrielle Produktion im Vergleich zu den...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Dekartellierung
Zerschlagung; Auflösung wirtschaftlicher Unternehmenszusammenschlüsse, die auf Wettbewerbsbeschränkungen ausgerichtet sind. Die 1945 durch das Potsdamer Abkommen eingeführte Dekartellierung sollte die übermäßige Konzentration der Wirtschaftsmacht, bes. durch Kartelle, Syndikate, Trusts und...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Deklaration
Frachtgeschäft: Inhalts- und/oder Wertangabe, nach der Zölle ermittelt und Frachtpapiere erstellt werden sowie ggf. Schadensersatz zu bemessen ist....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
deklarative Programmiersprache
Programmiersprache. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
deklarative Wissensrepräsentation
grundlegende Form der Wissensrepräsentation. Kriterium: Wissen wird nur „passiv” beschrieben; d.h.es werden keine Angaben über die Art und Weise gemacht, wie das repräsentierte Wissen im Rahmen einer Problemlösung angewendet werden kann (logische Wissensrepräsentation). Gegensatz: Prozedurale Wissensrepräsentation. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Dekompositionsproblem
Neue klassische Makroökonomik. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Dekontaminationskosten
Kosten für die Befreiung eines Grundstücks von Schadstoffen. Infolge eines Versicherungsfalls kann das Erdreich auf dem Versicherungsgrundstück oder einem angrenzenden Grundstück mit Schadstoffen belastet (= kontaminiert) werden. Durch behördliche Anordnung wird eine Dekontaminierung des...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Dekort
Decort. 1. Zahlungsabzug für mangelhafte Ware. 2. Kassaskonto im Großhandel. 3. Rabatt im Auslandsgeschäft, den der Exporteur erhält, dem der Lieferer die Rechnung zu Listenpreisen ausstellt....
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Del Credere Agent
spezielle Form des Absatzmittlers, der neben der Vermittlung und dem Abschluss von Geschäften als zusätzliche Dienstleistung für seine Auftraggeber (Hersteller, Exporteur) gegen eine Delkredereprovision das Risiko des Forderungsausfall übernimmt. ...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Delegation
Übertragung von Kompetenz (und Verantwortung) auf hierarchisch nachgeordnete organisatorische Einheiten, auch als Kompetenzdelegation bezeichnet....
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Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Delegationsbereich
Kompetenzbereich; Bereich, der einer organisatorischen Einheit aufgrund der Delegation zugewiesen worden ist....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Delegierte
Begriff im Mitbestimmungsgesetz (MitbestG) (vgl. §§ 9 ff.). Bei Unternehmen mit i.d.R. mehr als 8.000 Arbeitnehmern sind von den Arbeitnehmer geheim und nach den Grundsätzen der Verhältniswahl, grundsätzlich sog. Delegierte zu wählen, welche wiederum die Aufsichtsratsmitglieder der...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Delikt
unerlaubte Handlung. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Deliktsfähigkeit
1. Begriff: Fähigkeit, sich durch das Begehen einer unerlaubten Handlung schadensersatzpflichtig zu machen (§ 828 BGB). Neben der Geschäftsfähigkeit Teil der Handlungsfähigkeit. 2. Formen: a) Doppelt beschränkte Deliktsfähigkeit: Zwischen sieben und neun Jahren mit Ausnahme von...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Delisting
Auslistung eines Artikels aus dem Sortiment eines Handelsunternehmens bzw. Widerruf einer Zulassung von Wertpapieren zum Börsenhandel....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Delivered at Frontier
DAF....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Delivered at Place
DAP....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Delivered at Terminal
DAT....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Delivered Duty Paid
DDP....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Delivered Duty Unpaid
DDU....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Delivered ex Quay
DEQ....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Delivered ex Ship
DES....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Delivery Clause (D/C)
Handelsklausel, in internationalen Kaufverträgen, mit der der Wareneigentümer dem Frachtführer bzw. Gewahrsamsinhaber Anweisungen erteilt, unter welchen Bedingungen die Auslieferung zu erfolgen hat; zugleich in der Delivery Order (D/O) eine Aufforderung, die Ware einer genau bezeichneten Person oder Firma auszuhändigen. Vgl. auch Deviation Clause (D/C). ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Delivery Guarantee
Liefergarantie. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Delivery Order (D/O)
die (meist formgebundene) Aufforderung des Wareneigentümers an den Lagerhalter oder Frachtführer, eine Ware an die in der Delivery Order (D/O) bezeichnete berechtigte Person oder Firma auszuhändigen, ggf. gebunden an bes. Bedingungen (Zahlungsbedingungen). ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Delivery Terms
Lieferungsbedingungen, Incoterms. ...
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Recht
(
Allgemeines
) ,
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Delkredere
1. Handelsrecht: Gewährleistung für den Eingang einer Forderung. 2. Rechnungswesen: Wertberichtigungen für voraussichtliche Ausfälle bei Forderungen. ...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Delkrederegeschäft
Form des Fremdgeschäfts im Handel...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Delkredereprovision
1. Inlandsgeschäft: Zusätzliche Vergütung, auf welche der Handelsvertreter i.Allg. bei Übernahme des Delkredere Anspruch hat (§ 86b HGB). Der Anspruch kann im Voraus nicht ausgeschlossen werden. 2. Auslandsgeschäft: Die dem Kommissionär oder Agenten aufgrund bes. Vereinbarung zu zahlende...
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Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Delkredererisiko
Debitorenrisiko, Zahlungsausfallrisiko, Inkassorisiko. 1. Charakterisierung: Das Delkredererisiko umfasst die Gefahr, dass der Käufer den im Kaufvertrag begründeten Zahlungsanspruch des Verkäufers (ganz oder teilweise) nicht bzw. nicht fristgerecht erfüllt. Neben der Hauptforderung bezieht sich...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Delkredereversicherung
Kreditversicherung....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Delors-Bericht
1996 erschienener Bericht der UESCO zur Bildung für das 21. Jh. Der Bericht ist Ergebnis weltweiter Analysen der unabhängigen Kommission „Bildung für das 21. Jahrhundert” (bestehend aus Lehrern, Forschern, Studenten, Regierungsvertretern und Nichtregierungsorganisationen; 1993 von...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Delphi
Entwicklungsumgebung zur Erstellung von Softwareprodukten für Windows-basierte Computersysteme. Delphi basiert auf der imperativen Programmiersprache Pascal, die um objektorientierte Konstrukte (Objektorientierung) und grafische Oberflächenelemente erweitert wurde....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Delphi-Technik
Form der Expertenbefragung mit dem Ziel der Zusammenführung und Analyse von Expertenmeinungen. Ihr Nutzen ist primär heuristischer Natur....
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BWL
(
Marktforschung
)
Demand Management
Demand Management umfasst gezielte Leistungssteuerung der aktiven Nachfrage an ärztlicher Betreuung seitens Patienten über bestehende herkömmliche Strukturen hinaus....
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BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Demand Pull Inflation
Nachfragesoginflation; die Demand Pull Inflation entsteht, wenn die gesamtwirtschaftliche Nachfrage (Staatsnachfrage, Konsumnachfrage, Investitionsnachfrage sowie Außenbeitrag) höher ist als das gesamtwirtschaftlíche Produktionspotenzial. Vgl. auch Inflationstheorien; Hochkonjunktur....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Demand Shift Inflation
Demand Pull Inflation....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Demand Side Management (DSM)
Einflussnahme durch den Energieversorger bzw. Dritte auf die Energienachfrage (i.d.R. Stromnachfrage, d.h. die Last) von Konsumenten (z.B. Haushalten oder Industrie) zur Steuerung der Energiemenge oder den Zeitpunkt des Energiekonsums. Dies bildet insbesondere im Zuge einer weiteren Marktpenetration...
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VWL
(
Energiepolitik
)
Demand-Chain-Management
Definition Demand-Chain-Management (DCM) oder Demand-Supply-Chain-Management (DSCM) ist die Abstimmung der Prozesse der Kundennachfrage und Nachfrageschaffung (des Marketings) sowie der Nachfragebefriedigung (des Supply-Chain- und Logistikmanagements), um einen überlegenen Kundenwert zu...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Demand-Reversal
Verletzung des Heckscher-Ohlin-Theorems, die dadurch zustande kommt, dass z.B. ein relativ kapitalreiches Land eine bes. Präferenz für das kapitalintensive Gut aufweist. Die angebotsseitige Grundlage für einen komparativen Vorteil beim kapitalintensiven Gut wird durch die starke Nachfrage nach...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Demarkationsvertrag
Abgrenzungsvertrag. 1. Allgemein: Vertrag, der die Interessengebiete zweier oder mehrerer nach den gleichen Zielen strebender Subjekte abgrenzt (z.B. beim Gebietskartell). 2. Bei Energie- und Wasserversorgungsunternehmen: Vertrag zwischen Versorgungsunternehmen zur Abgrenzung und Aufteilung von...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
) ,
VWL
(
Energiepolitik
)
Demarketing
Reduktionsmarketing; Sonderform des Social Marketings, die darauf abzielt, die Nachfrage nach einem (z.B. umwelt- oder gesundheitsschädlichen) Produkt zu verringern, v.a. durch kommunikationspolitische Maßnahmen. Preispolitisch kann Fiskalpolitik eingesetzt werden (z.B. Tabakwaren),...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Dematerialisierung
Neugestaltung von Produkten unter Betrachtung des Material- und Energieaufwands auf verschiedenen Prozessschritten des gesamten Produktlebensweges. ...
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Demigrossist
Betriebsform des Großhandels, der auch an Letztverbraucher verkauft...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Demografie
Bevölkerungswissenschaft, formale Demografie....
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Demografiefaktor
eingeführt mit dem Rentenreformgesetz 1999 vom 19.12.1997 (BGBl I 2998). Er sollte ab dem Jahre 2001 bei der Berechnung der Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung einbezogen werden und die ständig längeren Rentenlaufzeiten durch eine Streckung der Lebensrente ausgleichen. Das Ziel des...
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Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Demografiemanagement
Begriff Der Begriff Demografiemanagement lehnt sich an den Begriff des demografischen Wandels an. Demografiemanagement meint den Umgang mit den Auswirkungen des demografischen Wandels und das aktive Gestalten dessen. Der demografische Wandel wird oftmals gleichgesetzt mit der Vorstellung...
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VWL
(
Arbeitsmarkt
)
demografische Alterung
ist als Vorgang aufzufassen, der das Durchschnittsalter einer Bevölkerung (Medianalter, in dem sich eine Bevölkerung zwei gleich große Teile Älterer und Jüngerer teilt) ansteigen lässt. In jungen, wachsenden Bevölkerungen kann es bei 20 Jahren liegen, in Europa liegt es aktuell bei 40...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
demografische Dividende
Bevölkerungspolitik....
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
demografischer Übergang
Theorie des „demografischen Übergangs“. 1. Begriff: von dem engl. Demografen Warren S. Thompson 1929 entdeckt und von dem US-Demografen Frank W. Notestein 1945 weiterentwickelt. Die demografische Übergangstheorie ist die einflussreichste Theorie der neuzeitlichen Bevölkerungsentwicklung...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
demografischer Wandel
Ausdruck, der sich für die Vorgänge der demografischen Alterung in der Öffentlichkeit und Presse eingebürgert hat. Demografische Alterung ist jedoch der wissenschaftlich korrekte Ausdruck....
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Demokratie
StaatsrechtStaatsform, bei der alle Staatsgewalt von der Gesamtheit des Volkes ausgeht. 1. Der durch Abstimmung ermittelte Mehrheitswille gilt als Entscheidung der Gesamtheit. Es ist nicht unbedingt allg. Zustimmung zu jeder einzelnen Entscheidung erforderlich. 2. Gesetzgebendes und...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
) ,
VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
demokratischer Führungsstil
Führungsstil....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
demokratischer Zentralismus
Organisationsprinzip des Marxismus-Leninismus; von Lenin (Revolutionstheorie) ursprünglich für den Aufbau und die Leitung der russischen kommunistischen Partei eingeführt, wurde es nach der kommunistischen Machtergreifung in Russland 1917 und später in den übrigen sozialistischen Staaten auch...
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Demonstrationsstreik
Streik während der Arbeitszeit, um auf (vermeintliche) soziale Missstände hinzuweisen. Demonstrationsstreiks sind unzulässig. Vgl. auch Streik. ...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Demonstrativkonsum
Vebleneffekt. ...
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Demoökonomie
Bevölkerungsökonomie. ...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Demoskopie
1. Allgemein: Ergründung der öffentlichen Meinung zum Zwecke der Beeinflussung der Gesellschaft oder der Kontrolle von Auswirkungen öffentlich wirkender Maßnahmen. Vgl. auch Meinungsforschung. 2. Methode der Marktforschung: demoskopische Marktforschung....
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BWL
(
Marktforschung
)
demoskopische Marktforschung
Form der Marktforschung; empirische Untersuchung der Handlungssubjekte in ihrer Funktion als Marktteilnehmer (subjektbezogen). Das menschliche Verhalten wird als Ursache der Marktverhältnisse erforscht mittels persönlicher Befragung oder Beobachtung der Marktteilnehmer, d.h. durch Einbeziehung...
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BWL
(
Marktforschung
)
Demutualisierung
Rechtsformwechsel eines Versicherungsunternehmens von einem Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG) in eine Versicherungs-Aktiengesellschaft. Gründe für eine Demutualisierung können z.B. rechtsformbedingte Schwierigkeiten bei der Konzernbildung oder bei der Kapitalbeschaffung sein....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Dendrogramm
Baumdiagramm; graphische Darstellung der Clusterbildung bei Einsatz von Clusteranalysen mit hierarchischen Techniken oder AID-Analyse. Auf jeder Stufe werden jeweils zwei Elemente oder Cluster vereinigt. Der Vorteil dieser Gruppenbildung besteht darin, dass man die Abstände der Gruppen, die zu...
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Statistik
)
DENIC
Abk. für Deutsches Network Information Center; in Frankfurt a.M. ansässige zentrale Organisation, die für die Vergabe von Domains mit der Länderkennung „.de” zuständig ist....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Denken
psychischer Prozess, der der Informationsverarbeitung dient....
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Denotation
unmittelbar mit einem Objekt verbundene Merkmale (wie z.B. Farbe, Geruch). Im Vordergrund steht die Sachbedeutung der Begriffe. Die Konotation dagegen verbindet mit den Aussagen zusätzliche Vorstellungen (z.B. Assoziationen und gefühlsmäßige Anmutungen). ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
deontologische Ethik
Ethik....
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Department Store
Warenhaus. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Dependencia-Theorien
1. Begriff und Hintergrund: a) Dependencia-Theorien sehen die Unterentwicklung der Dritten Welt in erster Linie als Folge ihrer unausgewogenen Einbindung in die Weltwirtschaft. Ihre Eingliederung in den kapitalistischen Weltmarkt, erzwungen durch Kolonialismus, Imperialismus und Neokolonialismus war...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Dependenzanalyse
Sammelbegriff für Verfahren der statistischen Datenanalyse, bei denen eine Partitionierung der Datenmatrix stattfindet. Ein Teil der Variablen wird anderen Variablen gegenübergestellt. Die Analyse zielt darauf ab, eine Abhängigkeit (Dependenz) einer oder mehrerer Größen von mehreren anderen...
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BWL
(
Marktforschung
)
Deponieverordnung
Verordnung über Deponien und Langzeitlager (DepV) vom 27.4.2009 (BGBl. I 900) m.spät.Änd., regelt die Anforderungen an die Errichtung, den Betrieb, die Stilllegung und die Nachsorge von Deponien sowie die Voraussetzungen für die Ablagerung von Abfällen. Mit der Verordnung werden die...
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Deport
Terminabschlag, Kursabschlag. 1. Bei Wertpapiertermingeschäften: Kursabschlag bei der Prolongation von Termingeschäften für das Leihen der Stücke (Deportgeschäft). Der Baissier leiht sich die zur Erfüllung eines Verkaufs erforderlichen Stücke, um eine erwartete, aber noch nicht eingetretene...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Deportgeschäft
Deport. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Depositalschein
Depotschein. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Depositalzinsen
Zinsen, die vom Anleiheschuldner für verspätet erhobene Beträge von verlosten oder gekündigten Pfandbriefen und Obligationen gezahlt werden. Ein Rechtsanspruch besteht nicht. Meist zahlt der Anleiheschuldner einen Teilbetrag derjenigen Zinsen, die er selbst aus der Anlage der nicht erhobenen Barbeträge in der Zwischenzeit erzielt hat. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Depositen
Depositen zu dt. „das Hinterlegte“; im Kreditinstitut werden darunter die kurz- und mittelfristigen Einlagen verstanden. Arten von Depositen: a) Sichteinlagen: Sichteinlagen sind für den Kunden jederzeit (banktäglich) verfügbar. Zu Sichteinlagen werden auch Einlagen mit einer Kündigungsfrist...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Depositengeschäft
Einlagengeschäft. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Depositenversicherung
Versicherung zum Schutz der Kontoinhaber vor dem Verlust ihrer Einlagen. In den USA wurde durch den Banking Act von 1933 die Federal Deposit Insurance Corporation gegründet, welche die Einlagen der Kontoinhaber garantiert. Vgl. Einlagensicherung für die Situation in der Bundesrepublik Deutschland....
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Depositenzertifikat
CD....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Depot
(sicherer) Aufbewahrungsort für Wertgegenstände, bes. Wertpapiere, i.d.R. bei Banken....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Depot-System
vertragliche Verpflichtung eines Händlers, das Produktionsprogramm eines Herstellers unter dessen Marke und in einheitlicher Ladeneinrichtung anzubieten. Der Hersteller übernimmt die Ausbildung der Verkaufskräfte oder stellt diese dem Händler zur Verfügung. Verkauf entweder als Eigenhändler...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Depotaktien
Deponentenaktien; die bei Banken zur Verwahrung und Verwaltung ins Depot gegebenen Aktien, für die die Banken das Stimmrecht (Depotstimmrecht) in eigenem Namen ausüben können....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Depotbuch
Verwahrungsbuch, das nach § 14 DepotG bei Wertpapierverwahrungsgeschäften vom Verwahrer zu führende bes. Verwahrungsbuch. Das Depotbuch gehört zu den Geschäftsbüchern eines Kaufmanns (§§ 238 ff. HGB). Es ist ein nach Hinterlegern geordnetes sog. persönliches Depotbuch; in der Praxis wird...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Depotgebühren
Entgelt für die Verwahrung und Verwaltung der Wertpapiere und anderer Depotgüter. Vgl. auch Depotgeschäft....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Depotgeschäft
BegriffDie gewerbsmäßige Verwahrung und Verwaltung von Wertgegenständen, bes. von Wertpapieren, durch einen Kaufmann, üblicherweise durch Banken. Das Depotgeschäft ist Bankgeschäft im Sinn des KWG.Rechtsgrundlagena) Allgemein: §§ 688 ff. BGB (Verwahrungsvertrag). b) Wertpapierverwahrung:...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Depotgesetz (DepotG)
Gesetz über die Verwahrung und Anschaffung von Wertpapieren i.d.F. vom 11.1.1995 (BGBl. I 34) m.spät.Änd.; regelt die Wertpapierverwahrungs- und Anschaffungsgeschäfte (Depotgeschäfte) der Banken und dient dem Schutz der Kunden durch Erhaltung des Wertpapiereigentums im Verwahrungsgeschäft und...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Depotprüfung
gemäß § 29 II 2 KWG i.d.R. jährlich vorzunehmende Prüfung (Wirtschaftsprüfung) bei Kreditinstituten, die das Depotgeschäft betreiben, im Rahmen der Jahresabschlussprüfung durchzuführen. Prüfungsinhalte: Alle Teilbereiche des Depotgeschäftes und ihre ordnungs- und gesetzmäßige...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Depotschein
Depositalschein; beim Depotgeschäft übliche Bescheinigung einer Bank über in Verwahrung genommene Wertpapiere. Als Depotschein wird auch das Stückeverzeichnis bezeichnet. Der Depotschein ist ein Legitimationspapier nach § 808 BGB....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Depotstimmrecht
Stimmrechte für Aktien, die in einem Wertpapierdepot verwahrt werden und durch die Depotbank für den Aktionär ausgeübt werden....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Depotvertrag
Vertrag über Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren zwischen der Bank und einem Depotkunden. Die rechtlichen Grundlagen sind die §§ 688 ff. BGB, das Depotgesetz (DepotG) sowie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Banken....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Depression
Niedergangsperiode im Konjunkturzyklus (Konjunkturphasen). Die Depression folgt auf die Rezession und wird - nach Durchschreiten ihres Tiefpunktes - abgelöst durch die Phase der Erholung bzw. des allmählichen Aufschwungs. In der Depression geht im Gegensatz zur Rezession das Volkseinkommen in...
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VWL
(
Konjunktur
)
Deprivation
Armut....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Deprovisionierung
engl.: Deprovisioning; Bezeichnung für die automatisierte Freigabe von IT‑Ressourcen, die zuvor durch Provisionierung bereit gestellt wurden....
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BWL
(
Cloud Computing
)
Depth-First-Suche
Tiefensuche; Suchstrategie (Suchen) beim Durchlaufen einer Hierarchie von Objekten oder Regeln; ausgehend von einem Objekt bzw. einer Regel der höchsten Hierarchiestufe werden jeweils die unmittelbar darunter liegenden Objekte bzw. Regeln untersucht, dann die jeweils darunter liegenden Objekte bzw....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Deputat
neben dem Barlohn gewährte, in Sachleistungen abgegoltene Gehalts- oder Lohnanteile in Form eines Naturallohns (z.B. Deputatkohle im Bergbau, Milch in der Landwirtschaft). Steuerliche Behandlung: Deputate gehören als Sachbezüge zu den einkommen- bzw. lohnsteuerpflichtigen Einkünften. Der Rabattfreibetrag (§ 8 III EStG) ist einschlägig. ...
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DEQ
Abkürzung für "Delivered ex Quay ... Named Port of Destination", ab Kai, 2011 weggefallene Lieferklausel der von der ICC herausgegebenen Incoterms (aktuelle Version: 2010), kann aber vertraglich nach wie vor vereinbart und durchgeführt werden (z.B. für Großtransporte per Schiff). Der Verkäufer...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
DER MITTELSTANDSVERBUND - ZGV e.V.
mit Sitz in Berlin ist die Spitzenorganisation mittelständischer Kooperationen aus Handel, Handwerk und dem Dienstleistungsbereich. In ihm sind 2011 rund 320 Verbundgruppen mit rund 230.000 Mittelstandsunternehmen in 6 Landesverbänden vertreten. Der ZGV entstand 1992 durch Fusion des...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Deregulierung
VolkswirtschaftslehreAufhebung von Regulierungstatbeständen (Regulierung). In der wirtschaftspolitischen Diskussion häufig erhobene Forderung, um durch die Beseitigung einschränkender Bestimmungen für unternehmerisches Handeln und somit durch die Schaffung von mehr Wettbewerb zu höherer...
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VWL
(
Industriepolitik
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Dereliktion
Eigentumsaufgabe; Aufgabe des Besitzes einer beweglichen Sache durch den Eigentümer in der Absicht, auf das Eigentum zu verzichten. Es entsteht eine herrenlose Sache (§ 959 BGB). Dereliktion ist (im Gegensatz zur Aneignung) ein Rechtsgeschäft. Auch das Eigentum an einem Grundstück kann durch...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Derivate
Hier handelt es sich um Termingeschäfte auf der Grundlage von bestimmten Basiswerten (Underlyings). Der Begriff Derivate (lat. v. derivare = ableiten) bezieht sich also auf Finanzinstrumente, deren Preis bzw. Kurs von einem ihnen jeweilig zugrunde liegenden Marktgegenstand als Basiswert abgeleitet wird. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
derivative Finanzinstrumente
Derivate. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
derivativer Firmenwert
Firmenwert....
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DES
Abkürzung für Delivered ex Ship ... Named Port of Destination; geliefert ab Schiff ... benannter Bestimmungshafen, frühere Vertragsformel der von der ICC entwickelten Incoterms für Außenhandelsgeschäfte, seit Incoterms 2010 weggefallen. Kann aber dennoch vertraglich vereinbart und angewendet...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Design
Gestaltung, früher: Formgebung, Formgestaltung. Im Rahmen emotionaler Kundenbindung spielt Design inzwischen eine große Rolle. Neben der gebrauchstechnischen muss die ästhetische Funktion beim Design beachtet werden. Hinzu tritt in jüngerer Zeit die semantische Funktion, der Besitzer möchte sich in seiner Welt durch Produkte ausdrücken....
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BWL
(
Produktpolitik
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Design for Environment
Design for Environment (DfE) ist ein Konzept zur Reduzierung von Umweltauswirkungen von Produkten, Prozessen oder Dienstleistungen....
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Design Sprint
1. Begriff: Der Design Sprint ist eine spezielle Vorgehensweise zur Lösung von Problemstellungen, bei der ein Team fokussiert und unter strikter Zeitvorgabe mit einer Vielzahl von Tools arbeitet. In der Praxis werden unter einem Design Sprint häufig unterschiedliche Herangehensweisen verstanden,...
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Design Thinking
1. Begriff: Unter Design Thinking wird eine spezielle Herangehensweise zur Bearbeitung komplexer Problemstellungen verstanden. Das zugrundeliegende Vorgehen orientiert sich an der Arbeit von Designern und Architekten. Design Thinking ist dabei zugleich eine Methode, ein Set an Prinzipien, eine...
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BWL
(
Organisationsgestaltung
)
Designated Sponsor
im elektronischen Handelssystem XETRA eingesetzter Betreuer für die weniger liquiden Werte, also z.B. nicht für DAX-Titel. Designated Sponsors stellen bei Bedarf Geld- oder Briefkurse in den Werten, für die sie verantwortlich sind. Oft sind Designated Sponsors die Banken oder Wertpapierhändler,...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Designrecht
Geschmacksmuster....
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Recht
(
Markenrecht
)
Desinvestition
Bei einer Desinvestition werden längerfristige Vermögensgegenstände (z.B. betrieblich nicht mehr benötigte Anlagen) verkauft, sodass das in diesen Vermögensgegenständen gebundene Kapital freigesetzt wird. Als Maßnahmen der Innenfinanzierung haben Desinvestitionen grundsätzlich eine Finanzierungsfunktion. Die Desinvestition ist das Gegenstück zur Investition....
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BWL
(
Investition
)
Desinvestitionsstrategie
Strategie im Rahmen des Portfolio-Managements strategischer Geschäftseinheiten (SGE). Eine Desinvestitionsstrategie wird für SGE empfohlen, die auf einem Markt mit geringer Attraktivität tätig sind und zudem einen niedrigen Wettbewerbsvorteil gegenüber ihren Konkurrenten aufweisen. Da solche...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Desk Research
Schreibtischforschung, d.h. Sammlung von Daten ohne eigene Erhebung. Findet heute v.a. als Internetrecherche statt....
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BWL
(
Marktforschung
)
deskriptive Datenanalyse
Datenanalyse. ...
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deskriptive Statistik
beschreibende Statistik; der Teilbereich der statistischen Methoden, der die Beschreibung von Gesamtheiten, bes. durch Tabellen, Grafiken sowie durch Kennwerte wie Mittelwerte und Streuungsmaße, zum Gegenstand hat. Bei Stichproben bedarf die deskriptive Statistik der Ergänzung durch die...
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BWL
(
Statistik
)
Seitennummerierung
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Aufst.
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