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Ergebnisse: 1 - 185 von 185
Fabrik
historischer Begriff für eine Betriebsform der Industrie (Industrieunternehmung). Die Fabrik ist durch eine stark mechanisierte (Mechanisierung) Produktion gekennzeichnet, die vorwiegend für den anonymen Markt erfolgt. Durch die Produktion großer, gleichartiger Produktmengen bei weit gehender...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Fabrikatekonto
im Gemeinschafts-Kontenrahmen industrieller Verbände (GKR) vorgesehenes Konto zur Aufnahme der hergestellten Fertigerzeugnisse zu Herstellkosten (Konto der Fertigerzeugnisse, Kontenklasse 7). Das Fabrikatekonto ist eingeschaltet zwischen Herstellungs- und Verkaufskonto. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Fabrikationsgeheimnis
Betriebs- und Geschäftsgeheimnis. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Fabrikationskonto
Herstellkonto. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Fabrikationsprogramm
Produktionsprogramm. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Fabrikationsrisiko
Fabrikationsrisiko bezeichnet das Risiko, das dem Exporteur entsteht, der nach Abschluss eines Kaufvertrags Kosten aufwendet für die Produktion des bestellten Gutes, die möglicherweise nicht bezahlt werden, weil der Käufer vom Kaufvertrag zurücktritt oder insolvent wird. Das Fabrikationsrisiko...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Fabrikationsrisikodeckung
Risiko, dass ein Kunde während der Produktionsphase der zu liefernden Ware bzw. des zu erbringenden Werks zahlungsunfähig wird und es daher nicht mehr zur Lieferung bzw. Leistung kommt. Im Fall von Sonderanfertigungen wird in der Kreditversicherung auch die Deckung des Fabrikationsrisikos angeboten. Im Versicherungsfall werden dem Versicherungsnehmer die Selbstkosten erstattet....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Fabrikationsteuer
Produktionsteuer; bes. Erhebungsweise einer Verbrauchsteuer, sog. „innere“ Verbrauchsbesteuerung. Die Erhebung der Fabrikationsteuer erfolgt im Verlauf des Produktionsprozesses und knüpft dabei an bestimmte Merkmale an, z.B. an Rohstoffe (Zuckerrüben), Herstellungsapparatur...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Fabrikatsteuer
Art der Verbrauchsteuer; Erhebung erfolgt nach völligem Abschluss des Herstellungsprozesses, wenn das Produkt die Fabrikationsstätte verlässt, z.B. Tabaksteuer, Mineralölsteuer. Vorteile für Finanzverwaltung: (1) betrieblicher Versand ist leicht zu kontrollieren. (2) Exportmengen sind ggf....
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Fabrikgebäude
Zweckbauten für industrielle Fertigung. 1. Bilanzierung und Kostenrechnung: Fabrikgebäude sind getrennt zu erfassen von Lager-, Verwaltungs- und Wohngebäuden, mit Rücksicht auf folgende Erfordernisse: a) höherer Abschreibungsbedarf (Gebäudeabschreibungen) als bei Büro- und Wohnhäusern: (1)...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Fabrikplanung
strukturierte Planung von Fertigungsanlagen. Dazu gehören im Wesentlichen die Gebäudeplanung, das Fertigungsanlagenlayout, die Planung der Ver- und Entsorgung einschließlich der Materialflussplanung sowie die Verknüpfung der Fertigungsanlagen untereinander sowie mit vor- und nachgelagerten Prozessstufen....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Fabrikverkauf
Verkauf von selbst produzierten (ggf. auch zugekauften) Waren durch Hersteller in fabrikeigenen Verkaufsstellen. Standorte: Fabrikgelände, Fabrikverkaufsfilialen, Factory Outlet Center (FOC). Angeboten werden Produktionsüberhänge, Ausschusswaren, Auslaufmodelle, Retouren, Sondermodelle zu niedrigen Preisen. Wettbewerbsrechtlich zulässig nach UWG....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Fabrikverkaufsfiliale
Fabrikverkauf. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Face Validity
Validität. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Face-to-Face-Kommunikation
Kommunikation in Form eines persönlichen Gesprächs, bei dem sich die Kommunikationspartner auch physisch an einem Ort befinden. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Facelifting
Form der Produktmodifikation, die dazu dient, die Wachstumsphase oder auch die Reifephase im (Produkt-)Lebenszyklus eines Leistungsangebots zu verlängern. Im Vergleich zum Relaunch beschränkt sich das Facelifting i.d.R. auf geringfügige optische, haptische und/oder inhaltliche Modifikationen, die...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Fachakademie
Schultyp in einigen Bundesländern, der den Realschulabschluss oder einen gleichwertigen Schulabschluss voraussetzt und i.d.R. im Anschluss an eine dem Ausbildungsziel dienende berufliche Ausbildung oder praktische Tätigkeit auf den Eintritt in eine gehobene Berufslaufbahn vorbereitet. Der...
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
Fachanwalt
Einem Rechtsanwalt, der bes. Kenntnisse und Erfahrungen in einem Rechtsgebiet erworben hat, kann durch die Rechtsanwaltskammer die Befugnis verliehen werden, die Fachanwaltsbezeichnung zu führen. Fachanwaltsbezeichnungen gibt es für das Verwaltungsrecht, Steuerrecht, Arbeitsrecht und Sozialrecht...
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Facharbeiter
aus der tariflichen Praxis übernommene Bezeichnung für: (1) denjenigen Arbeitnehmer, der aufgrund eines Berufsausbildungsverhältnisses in einem anerkannten Ausbildungsberuf die vorgeschriebene Ausbildungsabschlussprüfung abgelegt hat und auch im erlernten Beruf beschäftigt ist (auch gelernter...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Fachaufsicht
Form der Überwachung der öffentlichen Verwaltung, bei der die Aufsichtsbehörde sowohl die Rechtmäßigkeit als auch die Zweckmäßigkeit des Verwaltungshandelns überprüft. Die Fachaufsicht ist die übliche Aufsichtsform im Bereich der Auftragsverwaltung. Anders: Rechtsaufsicht. Vgl. auch Dienstaufsicht....
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Recht
(
Verwaltungsverfahren
)
Fachausschuss
Gruppe von sachverständigen Personen, die zur Prüfung spezifischer Fragen und/oder zur Ausarbeitung von Gutachten zusammentritt....
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Fachdiscounter
klein- bis mittelflächiger Einzelhandelsbetrieb mit schmalem/flachem Sortiment von Waren des täglichen Bedarfs. Gekennzeichnet durch Selbstbedienung, Verzicht auf Service, niedrigste Preise. Formen: Markenartikeldiscounter (Off-Price Store), Discount-Boutiquen (z.B. für Textilien, Parfümeriewaren, Schmuck)....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Facheinzelhandel
Fachgeschäft. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Fachgeschäft
1. Begriff: Betriebsform des Einzelhandels; die von einem Branchen-Fachmann, i.d.R. mit einschlägiger Ausbildung, geleitete, typisch mittelständische Einzelhandelsunternehmung. Fachgeschäfte finden sich in nahezu allen Branchen des Einzelhandels. Bes. Kennzeichen: Eher schmales, häufig sehr...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Fachgymnasium
berufliches Gymnasium....
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
Fachhandel
Fachgeschäft. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Fachhandelsbindung
Form der Vertriebsbindung; ein Hersteller schließt mit einem Großhändler einen Vertrag, in dem dieser verpflichtet wird, die bezogenen Waren nur an in bestimmter Weise qualifizierte Fachgeschäfte unter Ausschluss sämtlicher übrigen Formen des Einzelhandels zu liefern. Ziele: Marktzutritt für...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Fachhochschule
Die Fachhochschule bietet in Deutschland, Österreich und der Schweiz wie die Universität deutsch- und englischsprachige Bachelor- und Masterstudiengänge an und dient Ausbildung und Weiterbildung. Sie ist der Anwendungsforschung verpflichtet, wobei sie die Grundlagenforschung einbeziehen kann und...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Fachhochschulen (FH)
selbstständige oder integrierte Einrichtungen des Hochschulbereichs, hervorgegangen aus den früheren höheren Fachschulen (Ingenieurschulen, höhere Wirtschaftsfachschulen etc.). I.d.R. umfassen sie Einrichtungen des ingenieurwissenschaftlichen, wirtschaftswissenschaftlichen, sozialpädagogischen...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Fachkenntnisse
Anforderungsart im Rahmen der Arbeitsbewertung; zentraler Bestandteil der Einstufungsmethodik des Entgelt-Rahmenabkommens (ERA) zwischen der Gewerkschaft IG Metall und dem Arbeitgeberverband Gesamtmetall. Sie beinhalten einerseits das Wissen um die berufs-/fachspezifischen Fachtermini und...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Fachkompetenz
Fähigkeit, fachbezogenes und fachübergreifliches Wissen zu verknüpfen, zu vertiefen, kritisch zu prüfen sowie in Handlungszusammenhängen anzuwenden. Es handelt sich um rein fachliche Fertigkeiten und Kenntnisse, die i.d.R. im Rahmen einer Ausbildung erworben und durch Fort- bzw. Weiterbildung...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Fachkonzept
Architektur integrierter Informationssysteme....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Fachkraft für Arbeitssicherheit
die Fachkraft für Arbeitssicherheit (FAS, SiFa oder FASi) ist nach dem Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) ein betrieblicher Berater ohne Weisungsbefugnis, der den Arbeitgeber in allen Fragen des Arbeitsschutzes, der Unfallverhütung und der Arbeitssicherheit, einschließlich der menschengerechten...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Fachliteratur
im Gegensatz zu unterhaltendem oder allgemeinbildendem Lesestoff, Druckwerke, die geeignet sind, Aus- und Fortbildung in einem Fachgebiet zu vermitteln: Fachbücher, Fachzeitschriften, Fernkurse. Steuerliche Behandlung: Fachliteraturen sind als Aufwendungen für Betriebsausgaben oder als Werbungskosten bei der Einkünfteermittlung abzugsfähig....
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Fachmarkt
Betriebsform des Einzelhandels...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Fachoberschule
berufsbildende Schule, die, auf dem Realschulabschluss oder einem als gleichwertig anerkannten Abschluss aufbauend, allg., fachtheoretische und fachpraktische Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt. Zahlenmäßig wichtigste Fachbereiche: Technik und Wirtschaft. Die Fachoberschule umfasst die Klassen...
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
Fachpromotoren
Buying Center. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Fachschule für Betriebswirtschaft
Fachschule für Wirtschaft, Wirtschaftsfachschule. 1. Begriff: Öffentliche oder private Fachschule zur Ausbildung kaufmännischer Fachkräfte, die fähig sind, gehobene Tätigkeiten in der Wirtschaft und der Verwaltung auszuüben. 2. Aufnahmevoraussetzungen: (1) Fachschulreife, Realschulabschluss...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Fachschule für Wirtschaft
Fachschule für Betriebswirtschaft. ...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Fachschulen
berufsbildende Schulform, die nach Abschluss einer Berufsausbildung und entsprechender Berufserfahrung oder nach einschlägiger praktischer Berufstätigkeit besucht wird. Ziel ist eine vertiefte berufliche Fachbildung sowie ein Ausbau der Allgemeinbildung. Die Fachschule befähigt i.d.R. zur...
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
Fachstatistiken
Statistiken für einzelne Zweige des Produzierenden Gewerbes, mit deren Hilfe Vorgänge im Wirtschaftsablauf dieser Zweige statistisch durchleuchtet werden, um der Verwaltung und Wirtschaft die für internationale Verhandlungen notwendigen Einblicke zu verschaffen....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Fachteil in der Vorschriftensammlung Bundesfinanzverwaltung (VSF)
Dienstvorschriften des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) an die Zollstellen zu den Rechtsgrundlagen im Aufgabenbereich der dt. Zollverwaltung. Sie betreffen nicht nur das Zollrecht (Zoll), sondern sämtliche Rechtsgebiete, bes. auch die vom Bund verwalteten Verbrauchsteuern und die...
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BWL
(
Zollrecht
)
Fachwirt
nach der Weiterbildungskonzeption des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) mittlere kaufmännische Führungskraft, Branchen- bzw. Wirtschaftszweigspezialist mit erweiterten beruflichen Kenntnissen in einem Wirtschaftszweig, z.B. Industriefachwirt, Handelsfachwirt,...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Facility
Fazilität, Kreditfazilität, Kreditlinie....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Facility Agent
Tenderverfahren. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Facility Management
Gebäudemanagement; integrative, ganzheitliche Betrachtungsweise interner Service-Leistungen, die das Anlagevermögens eines Unternehmens betreffen. Facility Management beschäftigt sich mit der Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit von Gebäuden und Anlagen über deren gesamte Lebensdauer hinweg....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Factor
Factoring. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Factoring
Verkauf von Forderungen, um direkt Zahlungseingänge auch bei erst späterer Forderungsfälligkeit zu realisieren und das Ausfallrisiko samt dessen Überwachung abzuwälzen....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Factory Outlet
Verkauf von Waren und Dienstleistungen durch den Hersteller direkt an den Endverbraucher. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Factory Outlet Center (FOC)
1. Begriff: Agglomeration von Verkaufsniederlassungen verschiedener Hersteller in einem Gebäudekomplex, die von einer Betreibergesellschaft geplant, entwickelt und gemanagt wird. 2. Merkmale: Der Standort liegt verkehrsgünstig und deckt ein großes Einzugsgebiet ab. Die Gesamtverkaufsfläche...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
FAF
Abk. für Financial Accounting Foundation. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Fähigkeit
geistige, praktische Anlage, die zu etwas befähigt....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Fahreignungsregister
Verkehrszentralregister....
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Recht
(
Straßenverkehr
)
Fahrerassistenzsystem
Fahrerassistenzsysteme wie Bremsassistent, Notbremsassistent, Spurwechselassistent und Einparkhilfe unterstützen den Lenker von Kraftfahrzeugen bzw. übernehmen in bestimmten Fällen seine Aufgaben. ...
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BWL
(
Informations- und Kommunikationssysteme
)
Fahrerflucht
unerlaubtes Entfernen vom Unfallort. ...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Fahrerlaubnis
BegriffBezeichnung der von der zuständigen Behörde durch Verwaltungsakt erteilten Ermächtigung zur Führung eines Kraftfahrzeugs auf öffentlichen Straßen. Sie ist zu erteilen, wenn der Bewerber die in § 2 II StVG genannten Voraussetzungen erfüllt (wie ordentlicher Wohnsitz im Sinn...
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Recht
(
Straßenverkehr
)
fahrerloses Transportsystem (FTS)
computergestütztes Transportsystem; computergesteuerte Fördereinrichtung, die automatisch Güter durch Produktionshallen bewegt. Die „Fahrstraßen” werden durch Induktionsschleifen gebildet. Der Rechner kann dabei die Transportwege optimieren und überwachen. Vgl. auch PPS-Systeme, Fertigungsautomation, Hochregallager, Prozesssteuerung....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Fahrlässigkeit
I. Zivilrecht: Außerachtlassen der im Verkehr objektiv erforderlichen Sorgfalt. II. Strafrecht: Die nichtgewollte Verwirklichung eines Straftatbestandes, falls damit der Täter die ihm mögliche und zumutbare Sorgfalt außer Acht gelassen hat und den nach dem Gesetz erforderlichen Erfolg hätte...
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Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Fahrlehrer
Personen, die Fahrschüler ausbilden, die den Führerschein der Klasse A bis E erwerben wollen, und die einer bes. Fahrlehrerlaubnis (Fahrlehrerschein) bedürfen. Einzelheiten im Fahrlehrergesetz vom 25.8.1969 (BGBl. I 1336) m.spät.Änd. nebst zugehöriger DVO vom 19.6.2012 (BGBl. I 1346)...
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Recht
(
Straßenverkehr
)
Fahrlehrerschein
Fahrlehrer....
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Recht
(
Straßenverkehr
)
Fahrnis
bewegliche Sachen. ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Fahrplan
Programm zur räumlichen und zeitlichen Abwicklung von Personen- und/oder Gütertransporten im Linienverkehr, das i.d.R. Interessenten bekannt gegeben wird (im Luftverkehr: Flugplan). Der Fahrplan einer Linie (Relation) oder eines Liniennetzes enthält mind. Angaben über die Stationen je Linie mit...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Fahrradversicherung
Spezielle Sachversicherung gegen Schäden aus dem Verlust oder der Beschädigung eines Fahrrads durch Diebstahl und weitere Gefahren. Daneben ist das Fahrrad auch im Rahmen der verbundenen Hausratversicherung grundsätzlich versichert, wobei jedoch Versicherungsschutz gegen einfachen Diebstahl vielfach nur aufgrund besonderer Vereinbarung gegen Beitragszuschlag gegeben ist....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Fahrstrahl
geometrische Hilfskonstruktion zur Ableitung der zu einer bestimmten (Gesamt-)Kurve zugehörigen Durchschnittskurve. Der Fahrstrahl stellt die Verbindung eines beliebigen Kurvenpunktes mit dem Ursprung dar. Der Tangens des Winkels, den der Fahrstrahl dieses Punktes mit der positiven Richtung der...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Fahrtenbuch
in bestimmten Fällen von einem Kraftfahrzeug-Halter auf Anordnung der Verwaltungsbehörde zu führendes Verzeichnis über die einzelnen Fahrten jedes Fahrzeuges (§ 31a StVZO) als Nachweis über alle Fahrzeugführer, auch relevant zur steuerlichen Geltendmachung der privaten Nutzung eines Dienstwagens....
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Recht
(
Straßenverkehr
)
Fahrtenbuchmethode
Kraftfahrzeugbesteuerung. ...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Fahrtgebiet
Relation....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Fahrtkosten
Aufwendungen für Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder privaten Fahrzeugen....
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Fahrtschreiber
Tachograph; geeichte mechanische Vorrichtung, die in Kraftfahrzeuge eingebaut wird und zur Kontrolle der Fahrtgeschwindigkeit und der Fahrweise dient. Nach § 57a StVZO erforderlich für Lastkraftwagen von 7,5 t, Zugmaschinen über 40 kw und zur Beförderung von Personen bestimmte Fahrzeuge mit mehr als acht Fahrgastplätzen....
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Recht
(
Straßenverkehr
)
Fahrverbot
1. Strafrecht: a) Allgemein, Historie: Aufgrund einer Gesetzesänderung in der 18. Wahlperiode des Deutschen Bundestages (vom 22.6.2017; in Kraft getreten am 24.8.2017) grundlegend neu konzipiertes Strafelement. Es handelt sich um ein durch Verurteilung eines Strafgerichts ausgesprochenes...
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Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Recht der Ordnungswidrigkeiten
)
Fahrverkauf
Angebot von Waren mittels eines Verkaufswagens...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Fahrzeugbrief
Zulassungsbescheinigung Teil II...
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Recht
(
Straßenverkehr
)
Fahrzeugdichte
Kraftfahrzeugdichte....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Fahrzeugerfolgsrechnung
kurzfristige Erfolgsrechnung zur Ermittlung der Einsatzergebnisse einzelner Fahrzeuge (Kraftfahrzeug, Flugzeug, Schiff) während einer Periode; meist als Deckungsbeitragsrechnung ausgebildet....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Fahrzeuglieferer
Begriff aus dem Bereich der Umsatzsteuer in den EU-Staaten: Fahrzeuglieferer ist, wer nicht als Unternehmer handelt (also: wer eine Privatperson ist oder als Unternehmer außerhalb seiner unternehmerischen Tätigkeit handelt) und ein neues Fahrzeug von einem EU-Staat in einen anderen liefert (§ 2a...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Fahrzeugschein
Zulassungsbescheinigung Teil I...
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Recht
(
Straßenverkehr
)
Fair Average Quality (FAQ)
„mittlere” Warenqualität, die allg. im Handelsverkehr angenommen (erwartet) wird. Anders: Middling, Tel Quel....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Fair Trade
fairer Handel; 1. Begriff: transportiert die Idee einer solidarischen Partnerschaft mit Erzeugern in Schwellen- und Entwicklungsländern. 2. Charakteristika: Charakteristisch für typische Fair-Trade-Produkte sind a) ein Minimalpreis, der es Produzenten erlauben soll, ihre Lebenshaltungskosten zu...
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VWL
(
Unternehmensethik
)
Fair Value
1. Allgemein: Der an einem Stichtag einem Vermögenswert oder einer Schuld tatsächlich beizulegende Wert. 2. Wertpapierhandel: Preis, zu dem ein Finanzinstrument zwischen zwei unabhängigen Parteien frei gehandelt werden würde. Der Fair Value ist die Bewertungsgrundlage für Finanzinstrumente in...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Fair Value Accounting
Fresh-Start-Methode. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
fairer Handel
Fair Trade....
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VWL
(
Unternehmensethik
)
Fairness
Gerechtigkeit....
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Fake News
Ein Fake ist nach der Bedeutung im Englischen eine Fälschung, eine Täuschung, eine Attrappe, oder ein Hochstapler und ein Simulant (Faker). Fake News sind Falsch- und Fehlinformationen, die häufig durch elektronische Kanäle (vor allem soziale Medien) verbreitet werden. Sie gehen von Einzelnen...
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BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
Faksimilestempel
Stempel mit Faksimile-Unterschrift, der es ermöglicht, zahlreiche Unterschriften in verhältnismäßig kurzer Zeit zu leisten bzw. durch eine Hilfsperson ausführen zu lassen. Rechtliche Gültigkeit: (1) Bei gesetzlicher Schriftform (§ 126 I BGB) genügt Unterzeichnung durch Faksimilestempel zur...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
faktische Gesellschaft
Genauer: fehlerhafte Gesellschaft; Personengesellschaft, der kein Gesellschaftsvertrag zugrunde liegt, weil er nicht abgeschlossen oder (evtl. unerkannt) nichtig ist. Weil sie "trotzdem" nach innen und nach außen aktiv ist, insbesondere auf dem Markt auftritt, muss es Rechtsregeln geben, wie ihr...
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
faktisches Arbeitsverhältnis
1. Begriff: Ein faktisches Arbeitsverhältnis liegt vor, wenn der Arbeitsvertrag von vornherein nichtig oder durch Anfechtung rechtsunwirksam ist, der Arbeitnehmer die Arbeit aber bereits aufgenommen hat. In Anlehnung an das Gesellschaftsrecht (faktische Gesellschaft) entwickelte Rechtsfigur; es...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Faktor
1. Allgemein: wichtiger Umstand, Gesichtspunkt. 2. Wirtschaftstheorie: Produktionsfaktoren. 3. Mathematik: Multiplikant und Multiplikator, deren Zusammenwirken das Produkt ergibt....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Faktoreinkommen
das den Produktionsfaktoren aus der Beteiligung am Produktionsprozess zufließende Entgelt, z.B. Löhne, Gehälter, Zinsen, Gewinne, Mieten und Pachten. Die Verteilung des Gesamteinkommens auf die Faktoren bezeichnet man als funktionale Einkommensverteilung. Gegensatz: Transfereinkommen....
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Faktoreinsatzfunktion
1. Begriff: Darstellungsform der Produktionsfunktion. 2. Merkmal: Die Faktoreinsatzfunktion gibt die Abhängigkeit der Einsatzmenge eines Produktionsfaktors von bestimmten Einflussgrößen an. 3. Ausprägungen: a) Bei der neoklassischen Produktionsfunktion entsteht die Faktoreinsatzfunktion durch...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Faktorenanalyse
Verfahren der multivariaten Statistik zur Datenverdichtung....
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Statistik
)
Faktorgrenzkosten
Produkt aus Faktorpreis und dem reziproken Wert der Grenzproduktivität des entsprechenden Faktors:In der Minimalkostenkombination gleichen sich die Faktorgrenzkosten aller Produktionsfaktoren aus. Bei Mengenanpassung entsprechen die Faktorgrenzkosten im Gewinnmaximum dem Produktpreis und damit den totalen Grenzkosten....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Faktorintensität
ProduktionDas bei einer bestimmten Produktionsmenge realisierte Einsatzmengenverhältnis der Produktionsfaktoren. 1. Bei limitationalen Produktionsfunktionen ist die Faktorintensität für eine gegebene Produktionsmenge konstant, kann aber für alternative Produktionsmengen variieren. 2. Bei...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Faktorintensitätsumkehrung
Umkehrung in der Reihung der Güter bez. ihrer Kapitalintensität (kapitalintensives Gut, arbeitsintensives Gut). Kommt immer dann zustande, wenn die Substituierbarkeit zwischen den Faktoren Kapital und Arbeit in der Produktion des einen Gutes viel leichter gegeben ist als in der Produktion des...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Faktorintensitätsunterschiede
arbeitsintensives Gut, kapitalintensives Gut. Vgl. auch Heckscher-Ohlin-Handel, Heckscher-Ohlin-Theorem. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Faktorkosten
Bezeichnung für die Kosten, die auf die Produktionsfaktoren als wirtschaftlicher Gegenwert für ihren Einsatz im Produktionsprozess entfallen (abzüglich der indirekten Steuern und der Transferzahlungen). Für die Nutzung der Faktoren Arbeit, Kapital und Boden sind entsprechend von den Unternehmen...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Faktormarkt
Markt, auf dem Produktionsfaktoren oder Verfügungsrechte über solche gehandelt werden. Typische Faktormärkte sind die Märkte für Arbeitskraft, Bodenleistungen, Kapital (Arbeitsmarkt, Bodenmarkt, Kapitalmarkt). Die Beziehungen zwischen Güter- und Faktormärkten werden theoretisch über die Grenzproduktivitätssätze hergestellt (abgeleitete Nachfrage)....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Faktormobilität
die räumliche, qualifikatorische und sektorale Beweglichkeit der Produktionsfaktoren. Faktormobilität ist eine der wesentlichen Voraussetzungen zur Entwicklung einer effizienten Wirtschaftsstruktur, da die Allokationsfunktion des Preises (Preisfunktionen) nur bei mobilen Faktoren wirksam werden...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Faktornachfrage
Nachfrage einer Unternehmung nach den im Produktionsprozess eingesetzten Produktionsfaktoren. Die Faktornachfrage hängt maßgeblich in negativer Weise vom realen Faktorpreis ab. Vgl. auch Grenzproduktivitätstheorie. Weitere Einflussfaktoren sind technologische Innovationen, die die...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Faktorpreis
Preis der zur Erfüllung der unternehmerischen Aufgaben erforderlichen Produktionsfaktoren an den Beschaffungsmärkten (Faktormärkten). Steigt oder sinkt der Preis eines Faktors, z.B. der Lohnsatz einer Arbeitsleistung, so verändern sich die Produktionskosten und im Regelfall auch die Faktornachfrage, da eine Änderung der realen Entlohnung eingetreten ist. Vgl. auch Faktorkosten....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Faktorpreisausgleichstheorem
Lerner-Samuelson-Theorem; Aussage über die Bedingungen, unter denen internationaler Güterhandel zu internationalem Faktorpreisausgleich zwischen Ländern mit unterschiedlicher Faktorausstattung führt. Diese Bedingungen sind: (1) Vollständige Konkurrenz, (2) international ausgeglichene...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Faktorproduktivität
Quotient aus dem Gesamtertrag, der durch Einsatz aller Produktionsfaktoren erzielt wird, und der Einsatzmenge eines Faktors (partielle Faktorproduktivität) bzw. den totalen Faktorkosten (totale Faktorproduktivität). Vgl. auch Arbeitsproduktivität....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Faktorproportionen
Verhältnis des mengenmäßigen Einsatzes der verschiedenen Einsatzgüter (Faktoreinsatzmengen) eines Produktionsprozesses. Vgl. auch Heckscher-Ohlin-Handel, Faktorintensität, Arbeitsintensität, Kapitalintensität. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Faktorproportionen-Theorem
Heckscher-Ohlin-Theorem. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Faktorproportionen-Theorie
Heckscher-Ohlin-Handel. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Faktorqualität
Kosteneinflussgröße, wesentlich für die Qualität und die Kosten der mit dem Produktionsfaktor hergestellten Produkte. Sowohl eine zu hohe als auch eine zu geringe Faktorqualität führen zu Kostensteigerungen....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
faktortheoretischer Ansatz
Bezeichnung für den von Gutenberg konzipierten betriebswirtschaftlichen Ansatz. Den Mittelpunkt bildet die Vorstellung von einem Prozess der Kombination von Produktionsfaktoren....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Faktorvariation
1. Gibt man unterschiedliche Produktionsniveaus vor, erhält man definitionsgemäß unterschiedliche Isoquanten. Sie zeigen eine um so höhere Produktmenge an, je weiter sie vom Ursprung entfernt sind. Sie schneiden sich auch nicht. Isoquanten, die eine größere Menge repräsentieren, werden durch...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Faktorverfahren für Ehegatten
Seit dem Veranlagungszeitraum 2010 haben Ehegatten zusätzlich zu den Steuerklassenkombinationen III/V bzw. IV/IV die Möglichkeit, auf der Lohnsteuerkarte jeweils die Steuerklasse IV in Verbindung mit einem Faktor eintragen zu lassen. Dieser Faktor hat die Wirkung eines steuermindernden...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Faktura
Rechnung. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Fakturierungsschemata
Fakturierungsschemata sind dolose (geschäftsschädigende) Verhaltensmuster zum Zweck des Vermögensmissbrauchs, bei denen der/die Täter in der Lage sind, Vermögen abzuziehen, ohne mit Bargeld oder Schecks zu hantieren. Fakturierungsschemata sind also Tatmuster abseits von Diebstahl oder...
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Fakultät
1. Hochschulwesen: Ein bestimmtes Fachgebiet umfassender Zweig einer wissenschaftlichen Hochschule (z.B. juristische, medizinische, naturwissenschaftliche Fakultät), neuerdings meist Fachbereich genannt. 2. Mathematik: Begriff aus der Kombinatorik. Dabei bedeutet die Fakultät n! oder x! = 1 · 2...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
) ,
BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
fakultativ-obligatorische Rückversicherung
Recht des Erstversicherers, dem Rückversicherer einzelne Risiken (je nach Ausgestaltung des Deckungsumfangs) in Rückdeckung zu geben. Der Rückversicherer muss die Risikoübernahme ohne eine weitere Prüfung akzeptieren. Abzugrenzen von der fakultativen Rückversicherung und der obligatorischen Rückversicherung....
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
fakultative Rückversicherung
Fallweise Beteiligung des Rückversicherers an einem bestimmten, vom Erstversicherer übernommenen Risiko, das der Rückversicherer individuell prüfen kann. Die Rückversicherung kann hier im Wege des proportionalen Rückversicherungsvertrags oder der Schadenexzedenten-Rückversicherung...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
FAL
Abk. für Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Falke- und Taube-Spiel
Hawk and Dove Game; Standardparadigma der evolutionären Spieltheorie. Die Spieler i = 1, 2 können sich beide aggressiv (Strategie Falke (F)) oder friedfertig (Strategie Taube (T)) verhalten. Trifft Falke auf Taube, so erhält der Falke den gesamten positiven Wert V, den zwei Tauben gerecht...
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VWL
(
Spieltheorie
)
Fall-Methode
Case Method; betriebswirtschaftliche Ausbildungsmethode im Hochschulunterricht sowie bei der Aus- und Weiterbildung von Führungskräften (Personalentwicklung), entwickelt in den USA. Nutzung realer oder simulierter Situationen oder praktischer Beispiele aus der betrieblichen Praxis und deren...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Fallibilismus
Bezeichnung für ein erkenntnistheoretisches Programm, dessen Grundgedanke die prinzipielle Fehlbarkeit aller Problemlösungen ist; es handelt sich um ein wichtiges Merkmal des kritischen Rationalismus....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Fälligkeit der Miete
Nach § 579 BGB ist die Miete für ein Grundstück, ein im Schiffsregister eingetragenes Schiff und für bewegliche Sachen am Ende der Mietzeit zu entrichten. Ist die Miete nach Zeitabschnitten bemessen, so ist sie nach Ablauf der einzelnen Zeitabschnitte zu entrichten. Die Miete für ein...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Fälligkeit eines Anspruchs
tritt ein, sobald der Schuldner auf Verlangen des Gläubigers leisten muss. Zeitpunkt der Fälligkeit eines Anspruchs je nach dem Inhalt des entsprechenden Rechtsgeschäfts verschieden; im Zweifel tritt sie sofort ein (§ 271 BGB). Oft ist die Fälligkeit eines Anspruchs (bei den sog. verhaltenen...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Fälligkeitsfactoring
liegt vor, wenn ein Factor lediglich das Inkasso der Forderungen bei Fälligkeit übernimmt und dem Anschlusskunden (dem Exporteur) die Forderungsgegenwerte erst nach Zahlungseingang zur Verfügung stellt. Beim Fälligkeitsfactoring entfällt somit die Übernahme der Finanzierungsfunktion und i.d.R. auch der Delkrederefunktion durch die Factoringgesellschaft. Vgl. auch Factoring....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Fälligkeitsgrundschuld
zu einem bestimmten Termin ohne Kündigung fällige, bis dahin unkündbare Grundschuld (§ 1193 II BGB), wirkt nicht gegen gutgläubige Dritte. Gegensatz: Kündigungsgrundschuld. ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Fälligkeitshypothek
zu einem bestimmten Termin fällige, bis dahin unkündbare Hypothek. Gegensatz: Kündigungshypothek. ...
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BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Fälligkeitsprinzip
mit der Haushaltsreform von 1969 eingeführter Grundsatz der Kassenwirksamkeit. Nur solche Einnahmen und Ausgaben dürfen in den Haushaltsplan eingestellt werden, die auch in dem betreffenden Haushaltsjahr fällig werden. Durch die Plandarstellung der reinen Geldbewegungen soll die ökonomische...
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Fälligkeitsteuern
Bezeichnung für Steuern, die kraft Gesetz fällig werden, z.B. Lohnsteuer, Kapitalertragsteuer. Eine Veranlagung ist i.d.R. nicht erforderlich. Anders: Veranlagungsteuern. ...
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Fallpauschale
Krankenhaus....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Fallstudie
didaktisches Mittel im Rahmen von Bildungs- und Ausbildungsmaßnahmen wie auch methodisches Instrument v.a. im Bereich sozialwissenschaftlicher und psychologischer Forschung. Im Rahmen des Wirtschafts- und Arbeitslehreunterrichts sollen, ausgehend von einem konkreten Fall, für komplexe...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
falsche Anreize
Hierarchienachteile. ...
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Falscheid
Meineid. ...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Falschlieferung
Aliud-Lieferung. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Falschmünzerei
Geld- und Wertzeichenfälschung. ...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Fälschung
1. Fälschung von Münzen und Noten: Geld- und Wertzeichenfälschung. 2. Fälschung eines Schecks: a) Gefälschte Unterschriften begründen gegen denjenigen, dessen Unterschrift gefälscht wurde, keine Verpflichtung. Die Bank, die den gefälschten Scheck einlöst, haftet nach den Scheckbedingungen...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Fälschung beweiserheblicher Daten
Es handelt sich um einen speziellen Tatbestand der Urkundenfälschung. Strafbar ist, wer zur Täuschung im Rechtsverkehr beweiserhebliche Daten so speichert oder verändert, dass bei ihrer Wahrnehmung eine unechte oder verfälschte Urkunde vorliegen würde, oder derart gespeicherte oder geänderte...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
False Trading
Totalanalyse. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Falsifikat
Fälschung. ...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Falsifikation
Nachweis der Falschheit einer wissenschaftlichen Aussage....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Falsifizierbarkeit
Popper-Kriterium. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
FAM
Abk. für Financial Accountability and Management....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Fama
Eugene Francis, geb. 1939, ist ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler, Professor an der University of Chicago. Von ihm stammen wichtige Beiträge zur Portfoliotheorie (vgl. Portfolio Selection). In Arbeiten aus den 1990er-Jahren stellte er die Gültigkeit des Capital Asset Pricing Model...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Familie
in der Statistik Ehepaare mit und ohne Kind(er) sowie allein erziehende ledige, verheiratet getrennt lebende, geschiedene oder verwitwete Väter und Mütter, die mit ihren ledigen Kindern im gleichen Haushalt zusammenleben....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Familienaktiengesellschaften
Nach Definition des Gesetzgebers geht es um Aktiengesellschaften, „deren Aktionär eine einzelne natürliche Person ist oder deren Aktionäre untereinander im Sinn von § 15 I Nr. 2–8, II AO verwandt oder verschwägert sind” (vgl. § 1 I Nr. 1 Satz 3 DrittelbeteiligungsG). Bei...
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Familienarbeitskräfte
in der Landwirtschaft der Betriebsinhaber und seine mit ihm auf dem Betrieb lebenden und mit betrieblichen Arbeiten beschäftigten Familienangehörigen und Verwandten. In der Statistik (Landwirtschaftsstatistik) Untergliederung nach Geschlecht, Alter, Tätigkeit im Betrieb, Haushalt des...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Familieneinkommen
Gesamtbetrag der Jahreseinkommen aller zu einem Haushalt gehörender Familienmitglieder (Familie), die in Geld oder Geldwert erzielt werden wie z.B. Lohn, Gehalt, Unterhaltszahlungen oder Mietwert des eigengenutzten Wohnraums, abzüglich bestimmter Beträge. Das Familieneinkommen geht in die Berechnungen von Wohngeld und Mietzuschüssen ein. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Familienförderung bei der Schaffung von Wohnraum
Die Familienförderung bei Schaffung von Wohneigentum wurde bis einschließlich 2005 durch besondere Anreize bei der Anschaffung oder Herstellung von eigengenutztem Wohnraum betrieben. Durch die Kombination der Eigenheimzulage und der Kinderzulage erfolgte eine über das Normalmaß hinausgehende...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
familienfremde Arbeitskräfte
Familienarbeitskräfte. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Familiengericht
eine beim Amtsgericht gebildete Abteilung für Familiensachen (§ 23b GVG). Durch Rechtsverordnung der Landesregierungen können für die Bezirke mehrerer Amtsgerichte Familiensachen einem Amtsgericht als Familiengericht zugewiesen werden. ...
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Familiengesellschaften
erwerbswirtschaftliche Unternehmungen in Gesellschaftsform, bei denen zwischen den Gesellschaftern verwandtschaftliche Beziehungen bestehen. Familiengesellschaften entstehen meist durch Aufnahme von Kindern oder anderen Verwandten. Steuerliche Behandlung: 1. Familiengesellschaft als...
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familienhafte Beschäftigung
Familienmitarbeit. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Familienheim
1. Begriff des Erbschaftsteuerrechts seit der Erbschaftsteuerreform 2009, bezieht sich auf a) ein bebautes Grundstück, in dem der Erblasser bis zum Erbfall eine Wohnung zu eigenen Wohnzwecken genutzt hat oder er (nur) aus zwingenden Gründen an einer Selbstnutzung zu eigenen Wohnzwecken gehindert...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Familienheim im Erbfall
Eine selbstgenutzte Wohnimmobilie im Inland oder in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union wird als Familienheim bezeichnet. Die Vererbung einer derartigen Immobilie an einen Ehegatten oder eingetragenen Lebenspartner bleibt nach § 13 ErbStG steuerfrei unter der Voraussetzung, dass sie...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Familienhilfe
Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung, die einem Mitglied für bestimmte Familienangehörige, denen es Unterhalt leistet, im Fall der Krankheit (Familienkrankenhilfe) oder der Entbindung (Familienmutterschaftshilfe) gewährt wird. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Familienkasse
Kindergeld....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Familienkrankenhilfe
Familienhilfe. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Familienlastenausgleich
1. Begriff: a) Familienlastenausgleich i.e.S.: direkte staatliche Transfers an Familien mit Kindern, mit denen durch die Geburt und Erziehung verursachte Lasten ausgeglichen werden sollen, i.d.R. negativ mit dem Einkommen der Eltern verknüpft. b) Familienlastenausgleich i.w.S.: Häufig werden in...
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Familienleistungsausgleich
Weiterentwicklung des Familienlastenausgleichs im Rahmen der sozialen Sicherung der Familie und von Kindern. Der Begriff stellt in den Vordergrund, dass Familien durch die Geburt und Erziehung von Kindern Leistungen für die Gesellschaft erbringen, die von dieser ausgeglichen werden sollen, da dies...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Familienlohn
Bezeichnung für die Bemessung des Arbeitsentgeltes unter Berücksichtigung der Kopfzahl und des Alters der Familienmitglieder eines Arbeitnehmers, häufig in Form eines Zuschlags; vgl. Kindergeld, Familienzulage. Sonderform des Soziallohns....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Familienmitarbeit
Wird Arbeit aufgrund familienrechtlicher Verpflichtung geleistet, liegt kein Arbeitsverhältnis vor (Arbeitnehmer). Zwischen Eheleuten oder Eltern und Kindern kann jedoch auch ein Arbeitsverhältnis begründet werden....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
) ,
Recht
(
Familienrecht
)
Familienname
I. Bürgerliches Recht: 1. Geburtsname: Der Familienname wird mit der Geburt erworben. Führen die Eltern keinen Ehenamen, wird der Name des Sorgeberechtigten zum Geburtsnamen. 2. Ehename: Zum Ehenamen können die Ehegatten den Geburtsnamen des Mannes oder den der Frau bestimmen. Treffen sie bei...
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Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Familienrecht
)
Familienplanung
eine nach freiem Ermessen der Paare getroffene Entscheidung über die Anzahl der gewünschten Kinder und den zeitlichen Abstand zwischen den Geburten. Familienplanung kann durch Kontrazeptiva und/oder medizinische Eingriffe (z.B. Sterilisation) unterstützt werden. Familienplanungsprogramme in...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
) ,
Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Familienrecht
Das dt. Familienrecht als Teil des Privatrechts ist vornehmlich im Vierten Buch des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) in den §§ 1297-1921 geregelt, ergänzende Regeln finden sich in einer Reihe von Nebengesetzen.Durch das Gesetz über die Eingetragene Lebenspartnerschaft - Lebenspartnerschaftsgesetz...
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Recht
(
Familienrecht
)
Fachbereichsinformationen
Familiensachen
1. Begriff: Rechtsstreitigkeiten, die zum Gegenstand haben: (1) Ehesachen (Verfahren auf Scheidung, Eheaufhebung, Ehenichtigkeit, Feststellung des Bestehens oder Nichtbestehens einer Ehe und Herstellung des ehelichen Lebens); (2) Regelung der elterlichen Sorge für ein eheliches Kind, soweit nach...
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Familienstand
FamilienrechtFamilienrechtlich begründetes Verhältnis zwischen Personen, die durch Geburt (Personenstand), Verehelichung, Ehetrennung bzw. Tod ledig, verheiratet, geschieden oder verwitwet sind.Amtliche StatistikUnterteilung der Bevölkerung in Ledige, Verheiratete (zusammen oder getrennt lebend),...
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VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
Recht
(
Familienrecht
)
Familienstatistik
Teil der Bevölkerungsstatistik, der die Familien (im Sinn privater Lebensgemeinschaften) zum Gegenstand hat. Dabei werden die Familienstrukturen (Größe, Vollständigkeit, Anzahl der Kinder, Alter der Mutter bei Geburten, Bildungsstand der Eltern etc.) sowie deren Veränderung beschrieben. Vgl. auch Haushaltsstatistik....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Familienversicherung
beitragsfreie Mitversicherung von Familienangehörigen in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und der Gesetzlichen Pflegeversicherung (GPV). ...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Familienzulage
Erhöhung des Arbeitsentgelts aus wohlfahrts- oder bevölkerungspolitischen Motiven; im dt. Sozialrecht seit 1.1.1955 berücksichtigt u.a. durch das Kindergeld. Zuvor seit 1952 ähnliche Einrichtung im Bergbau, die aufgrund von Versuchen am Ende des vorigen Jahrhunderts erstmalig 1918 in Frankreich...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Family Office
1. Begriff: Der Begriff Family Office ist gesetzlich nicht definiert. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) versteht gem. ihrem Merkblatt zur Erlaubnispflicht gemäß § 32 Abs. 1 KWG für Family Offices vom 14.05.2014, hierunter Unternehmen, die sich mit der...
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BWL
(
Bankvertrieb
)
Fangkosten
Erntekosten. ...
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Fangpfad
Erntepfad. ...
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FAO
Abk. für Food and Agricultural Organization, Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen; am 16.10.1945 in Quebec gegründete UN-Organisation mit Sitz in Rom (seit 1951); zahlreiche (Sub-) Regionalbüros, Ländervertretungen und Verbindungsbüros; 194 Mitgliedsstaaten...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
FAQ
1. Abk. für Fair Average Quality. 2. Abk. für Frequently Asked Questions; häufig gestellte Fragen zu einem bestimmten Thema, die von dem Content-Anbieter auf einer separaten Webpage beantwortet werden....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Farbgestaltung
Maßnahme der Arbeitsgestaltung, dient psychologischen, organisatorischen und sicherheitstechnischen Zwecken....
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Farbmarke
als Marke grundsätzlich schutzfähig; im Ausnahmefall auch sog. konturlose Farbmarken („Magenta”)....
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Recht
(
Markenrecht
)
FAS
Abk. für Free Alongside Ship = Frei Längsseite Schiff … (benannter Ort, d.h. Verschiffungshafen). Vertragsformel der von der ICC entwickelten Incoterms für Außenhandelsgeschäfte. Bietet sich an bei Verladung von Massengütern auf konventionelle Schiffe (z.B. Getreide, Kohle oder Schrott)...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
FASAC
Abk. für Financial Accounting Standards Advisory Council. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
FASB
Abk. für Financial Accounting Standards Board....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Fassongründung
Mantelgründung....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Fassonwert
Firmenwert. ...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
)
Fastbanken
Near Banks....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
FATF
FATF steht für „Financial Action Task Force on Money Laundering“ (Finanzbehördliche Eingreiftruppe für Geldwäsche). Die FATF mit Sitz bei der OECD in Paris versteht sich seit ihrer Gründung 1989 als Arbeitsgruppe und als international führendes Gremium zur Bekämpfung der Geldwäsche....
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Gesetzliche Rahmenbedingungen der Wirtschaftskriminalität
)
Faustpfand
die im (i.d.R. unmittelbaren) Besitz des Gläubigers befindliche bewegliche Sache, an der ein Pfandrecht besteht. ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Fayol
Henry, 1841–1925, franz. Bergbauingenieur, Verwaltungsfachmann und einer der Begründer der betriebswirtschaftlichen Organisationslehre. Fayol betonte die Notwendigkeit des Verwaltungsunterrichts neben der technischen Ausbildung („Administration industrielle et générale“ 1916). Gemäß...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Fayol-Brücke
eine auf Fayol zurückgehende horizontale Kommunikationsbeziehung zwischen Handlungsträgern der gleichen Ebene der Hierarchie, mit der, zur Steigerung der Dispositionsfähigkeit, von der strengen Anwendung des Einliniensystems abgewichen wird. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Fazilität
I.w.S. alle von Banken ihren Kunden eingeräumten Möglichkeiten der Geldanlage oder Kreditaufnahme. I.e.S. meint Fazilitäten den von Banken bereitgestellten Finanzierungsrahmen, der nach Bedarf in Anspruch genommen werden darf. Im Rahmen der Geldpolitik: Im Eurosystems bietet die Zentralbank...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
FCA
FCA ist auf alle Transportarten anwendbar, d.h. für Transporte über „nasse“ oder „trockene“ Strecken oder Grenzen. Der Käufer hat die sog. Transportdisposition, d.h. er bestimmt das Transportmittel und den Transportweg....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
FCS
Abk. für Free of Capture and Seizure; Handelsklausel, nach der das Beschlagnahmerisiko ausgeschlossen wird. Im widrigen Fall kann derjenige, der die Klausel garantiert hat, schadensersatzpflichtig sein. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
FDIC
Abk. für Federal Deposit Insurance Corporation. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
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