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BWL
Allgemeine BWL
Grundlagen der ABWL
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Sachgebiete unter Grundlagen der ABWL
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Ergebnisse: 1 - 200 von 226
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Anspruchsgruppen
Stakeholders; Anspruchsgruppen sind alle internen und externen Personengruppen, die von den unternehmerischen Tätigkeiten gegenwärtig oder in Zukunft direkt oder indirekt betroffen sind....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Homo oeconomicus
Modellierung menschlichen Handelns als rationale, eigeninteressierte Reaktion auf die (Anreiz-)Bedingungen einer Situation. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
) ,
VWL
(
Entscheidungstheorie
) ,
Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Effizienz
Allgemein: Beurteilungskriterium, mit dem sich beschreiben lässt, ob eine Maßnahme geeignet ist, ein vorgegebenes Ziel in einer bestimmten Art und Weise zu erreichen. Produktion: technisches Kriterium, nach dem Güterbündel partiell geordnet werden. Umweltökonomik: Entscheidungskriterium, das...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Statistik
)
Konstruktivismus
Erkenntnistheorie, die sich mit der Frage beschäftigt, wie wir zu unseren Erkenntnissen bzw. zu unserem Wissen kommen. Der Konstruktivismus geht davon aus, dass gewisse Zweifel an dem Glauben angebracht sind, dass Wissen und Wirklichkeit übereinstimmen....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Heuristik
In der neueren Wissenschaftstheorie als Beurteilungskriterium für Theorien und für ganze Wissenschaftsprogramme (Paradigma) von Bedeutung. Bewertet wird dabei nicht ausschließlich deren Informationsgehalt, sondern das ihnen innewohnende Potenzial für die Weiterentwicklung des Erkenntnisstandes....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Modell
Auf der Basis von Funktions-, Struktur- oder Verhaltensähnlichkeiten bzw. -analogien zu einem Original werden Modelle zum Zwecke speziell solcher Problemlösungen benutzt, deren Durchführung am Original nicht möglich oder zu aufwendig wäre....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
VWL
(
Konjunktur
)
Kontingenz
Möglichkeit und Notwendigkeit, aus mehreren Alternativen auswählen zu können und zu müssen, d.h. eine Selektion zu treffen....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
BWL
(
Statistik
)
Wirtschaftlichkeitsprinzip
ökonomisches Prinzip; Grundsatz, dass ein bestimmter Erfolg mit dem geringstmöglichen Mitteleinsatz (Minimalprinzip) bzw. mit einem bestimmten Mitteleinsatz der größtmögliche Erfolg (Maximalprinzip) erzielt werden soll. Anders: erwerbswirtschaftliches Prinzip....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Intervention
Eingriff in ein Geschehen. Wirtschaftspolitik: Staatlicher Eingriff in das Wirtschaftsgeschehen (Interventionismus). Betriebswirtschaft: Eine von außen initiierte Einflussnahme auf ein System, indem das für das System relevante Umfeld (Kontext) verändert wird. Zivilprozessordnung: Streithilfe,...
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Recht
(
Wechselrecht
) ,
BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Kritischer Rationalismus
Kritisch rationale Überprüfung wissenschaftlicher Theorien (Hypothesen) mit dem Ziel ihrer vorläufigen Bestätigung durch den permanenten vergeblichen Versuch ihrer Widerlegung (Falsifikation)....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
erwerbswirtschaftliches Prinzip
normative Vorstellung von wirtschaftlicher Betätigung zum Zweck der Gewinnerzielung, galt lange Zeit als das eigentliche Identitätsprinzip der Betriebswirtschaftslehre....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Die Bezeichnung Allgemeine Betriebswirtschaftslehre zielt auf jeden Teil der Betriebswirtschaftlehre, der sich mit den übergreifenden Aspekten des unternehmerischen Handelns befasst....
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BWL
(
Allgemeine BWL
) ,
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Fachbereichsinformationen
Empirismus
erkenntnistheoretische Lehre, die den Ursprung aller Erkenntnis in Beobachtungen bzw. Sinneswahrnehmungen (in diesem Fall: Sensualismus) erblickt....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Ceteris-Paribus-Annahme
Ceteris-Paribus-Klausel (c.p.); Analyse eines Zusammenhangs unter der Annahme, dass sich nur die betrachtete Variable ändert bei gleichzeitiger Konstanz aller anderen ökonomischen Variablen....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Betriebswirtschaftslehre (BWL)
Geschichte der BetriebswirtschaftslehreErste Buchhaltungsbelege zum kaufmännischen Rechnen in Form von Tontafeln können bereits den Hochkulturen des alten Orients rund 3.000 v.Chr. zugeordnet werden. Seit dieser Zeit sind immer wieder unsystematisch aufgearbeitete kaufmännische Informationen und...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Schwerpunktbeitrag
Effektivität
Allgemein: Beurteilungskriterium, mit dem sich beschreiben lässt, ob eine Maßnahme geeignet ist, ein vorgegebenes Ziel zu erreichen. Health Care Management: In der Gesundheitsökonomie bezeichnet Effektivität die Fähigkeit einer medizinischen Technologie, den Gesundheitszustand eines Patienten gezielt positiv zu beeinflussen....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Hypothese
Im alltäglichen Sprachgebrauch i.d.R. Bezeichnung für ungeprüfte Spekulation; Gegenteil von sicherem Wissen. Im erfahrungswissenschaftlichen Sinn Vermutung über strukturelle Eigenschaften der Realität, die meist in Form einer Wenn-dann-Aussage formuliert wird....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Typologie
Typenlehre; methodisches Hilfsmittel, mit dem reale Erscheinungen geordnet und überschaubar gemacht werden, indem das als wesentlich Erachtete zum Ausdruck gebracht wird....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
ökonomische Rationalität
Der Begriff „Rationalität” bezieht sich auf das Verhalten von Wirtschaftssubjekten (Produzenten und Konsumenten) in Entscheidungssituationen. Der ökonomischen Rationalität liegt allg. das Streben nach größtmöglichem Nutzen bei beschränkten Handlungsalternativen zugrunde....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Positivismus
Bezeichnung für eine Position, der zufolge sich die Realwissenschaften auf die Erforschung der beobachtbaren Sachverhalte („Positiva”) beschränken sollen....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Methodologie
wissenschaftstheoretische Grundlage und Methode der Erkenntnisgewinnung. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
) ,
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Definition
Festlegung der Bedeutung von in den Wissenschaften verwendeten Begriffen (Nominaldefinition). In logischer Hinsicht eine sich aus zwei Gliedern zusammensetzende Verknüpfungsformel bzw. Gleichung....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Wirtschaftswissenschaften
Gegenstand der Wirtschaftswissenschaften ist die Erforschung von Gesetzmäßigkeiten in der Wirtschaft. Unter Wirtschaft wird der rationale Umgang mit knappen Gütern (Gut) verstanden....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Schwerpunktbeitrag
methodologischer Individualismus
Wissenschaftstheorie: Forschungsleitende Idee, derzufolge die Grundbestandteile der sozialen Welt Individuen sind (Individualismus), sodass soziale Prozesse und Institutionen unter Rückgriff auf theoretische Aussagen über individuelles Verhalten bzw. Handeln erklärt werden müssen (Schumpeter)....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Essentialismus
eine in der platonisch-aristotelischen Philosophie wurzelnde Sichtweise, dass die Aufgabe der Wissenschaft im Erkennen des Wesens bzw. der Essenz der Dinge besteht....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
organisationales Lernen
bezeichnet den Prozess der Veränderung der organisationalen Wert- und Wissensbasis, um die Problemlösungs- und Handlungskompetenz zu erhöhen sowie den Bezugsrahmen einer Organisation zu verändern....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Kausalanalyse
Erforschung ursächlicher Zusammenhänge (Kausalität)....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Werturteil
Aussage, die die persönliche Einstellung, eine Meinung, wiedergibt, z.B. „Das Wetter ist heute schön” oder „Diese Einkommensverteilung ist ungerecht”....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Theorie
Mithilfe eines einheitlichen Begriffsapparates formuliertes sprachliches System, dessen Mittelpunkt Gesetzesaussagen bilden. Theorien gelten als Hauptinformationsträger wissenschaftlicher Erkenntnis....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Wirklichkeitskonstruktion
Der Konstruktivismus geht von der Annahme aus, dass die Wirklichkeit, die wir zu sehen glauben, immer eine konstruierte Wirklichkeit ist....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Offshoring
Offshoring ist die Verlagerung betrieblicher Aktivitäten ins Ausland. Entsprechend hat sich das deutsche Wort "Auslandsverlagerung" herausgebildet. Unterteilt wird in Nearshoring (nahes Ausland) und Farshoring (weit entferntes Ausland). Bei Outsourcing steht die organisatorische Verlagerung im Vordergrund, nicht die geografische. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Prämisse
1. Umgangssprachlich: Voraussetzung bzw. Annahme. 2. Im logischen Sinn: Vordersatz eines logischen Schlusses. Bei dem Spezialfall des Syllogismus wird aus zwei Prämissen eine Folgerung (Konklusion) abgeleitet....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Axiom
Nach moderner Auffassung grundlegende Gesetzesaussage innerhalb eines theoretischen Systems....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Single-Loop-Lernen
Lernprozess des organisationalen Lernens, bei dem die erkannten Probleme mit den vorgegebenen Werten und Zielen verglichen werden, um geeignete Aktionen zur Lösung der Probleme einleiten zu können....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Falsifikation
Nachweis der Falschheit einer wissenschaftlichen Aussage....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Konsistenz
Statistik: in der Inferenzstatistik Bezeichnung für eine wünschenswerte Eigenschaft einer Schätzfunktion. Wissenschaftstheorie: Begriff zur Kennzeichnung bestimmter Eigenschaften von Annahmesystemen....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
BWL
(
Statistik
)
Marginalanalyse
Methode der modernen Wirtschaftstheorie, bei der die Effekte einer (geringfügigen) Änderung einer (mehrerer) Variablen auf die Ausgangslage untersucht werden....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Erkenntnisinteresse
Bezeichnung für das forschungsleitende Bemühen um kognitives Verständnis...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Nearshoring
Nearshoring ist die Verlagerung betrieblicher Aktivitäten ins nahegelegene bzw. -stehende Ausland. Es kann als Sonderform von Offshoring und Gegenteil von Farshoring aufgefasst werden. Für Deutschland, Österreich und die Schweiz gelten bzw. galten z.B. die Ukraine, Polen und Serbien als Nearshoring-Destinationen. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Rationalprinzip
allg. Grundsatz bzw. allg. Regel für das Verhalten von Wirtschaftssubjekten in Entscheidungssituationen....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Cash Cow
Eine Portfoliokategorie der Marktwachstums-Marktanteils-Matrix der Boston Consulting Group. Bei Produkten dieser Kategorie sorgen ein hoher Marktanteil und ein niedriges Marktwachstum dafür, dass das Unternehmen erarbeitete Kostenvorteile ausschöpfen kann. Wegen der geringen Wachstumsrate des...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Deduktion
logisches Verfahren der Ableitung von weniger allgemeinen aus allgemeineren Aussagen (Axiom, Theorem). Aus Prämissen oder als allgemeingültig erkannten Tatbeständen werden Schlüsse (Konklusionen) deduziert. Innerhalb der Realwissenschaften kommt die deduktive Methode in dem Sinn zur Anwendung,...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Viabilität
Gangbarkeit; Gültigkeit von Wirklichkeitskonstruktionen bzw. der ausgewählten Alternative (Kontingenz), solange sich diese im praktischen Handeln bewähren bzw. nützlich sind....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
faktortheoretischer Ansatz
Bezeichnung für den von Gutenberg konzipierten betriebswirtschaftlichen Ansatz. Den Mittelpunkt bildet die Vorstellung von einem Prozess der Kombination von Produktionsfaktoren....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Question Mark
In der Marktwachstums-Marktanteils-Matrix der Boston Consulting Group die Portfoliokategorie, deren Beurteilung am schwierigsten ist. Die sog. Nachwuchsprodukte sollten mit einem Fragezeichen ( „Question Mark“) versehen werden weil sie entweder mit erheblichem Ressourceneinsatz gefördert werden...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Erkenntnisobjekt
aus dem Erfahrungsobjekt durch Abstraktion gewonnener Gegenstand einer Wissenschaft....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Induktion
logisches Verfahren, bei dessen Anwendung vom Besonderen (einzelne Beobachtungen) zum Allgemeinen (Theorie) vorangeschritten wird....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Double-Loop-Lernen
Lernprozess des organisationalen Lernens, der die Werte und Ziele - zusätzlich zum Single-Loop-Lernen - kritisch hinterfragt....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Gig Economy
Mit Gig Economy wird ein Teil des informellen Arbeitsmarktes bezeichnet, bei dem zeitlich befristete Aufträge flexibel und kurzfristig an Arbeitssuchende, Freelancer oder geringfügig Beschäftigte vergeben werden. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Exploration
Wirtschaftstheorie: Verfahren der Forschungsplanung im Rahmen der empirischen Sozialforschung. Umwelt- und Ressourcenökonomik: Erkundung von Lagerstätten und Abbaumöglichkeiten für erschöpfliche Ressourcen....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Anschlussfähigkeit
Eigenschaft von Wirklichkeitsbeschreibungen. Anschlussfähig sind solche Wirklichkeitsbeschreibungen, die von den anderen Mitgliedern einer Kommunikationsgesellschaft als möglich bzw. als sinnvoll akzeptiert werden. Dies ist meistens dann der Fall, wenn diese Beschreibungen in das Weltbild und das...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Betriebstypen
1. Betriebstypen der Industrie: Unternehmungstypen. 2. Betriebstypen des Handels: unternehmungsindividuelle Ausgestaltung der Betriebsformen des Handels....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Bedarfsdeckungsprinzip
Prinzip, an dem sich wirtschaftliche Aktivitäten orientieren, die allein auf die Deckung eines vorhandenen Bedarfs ausgerichtet sind. In früheren Wirtschaftssystemen und in primitiven Kulturen bestimmte das Bedarfsdeckungsprinzip das Wirtschaftsleben. Ergänzt das erwerbswirtschaftliche Prinzip. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Struktur
Wissenschaftstheorie: Menge der die einzelnen Elemente eines Systems verknüpfenden Relationen. Statistik: Bezeichnung für die Verhältnisse in der Grundgesamtheit....
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VWL
(
Ökonometrie
) ,
BWL
(
Statistik
) ,
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Realwissenschaft
empirische Wissenschaft, Erfahrungswissenschaft; Bezeichnung für eine Gruppe wissenschaftlicher Disziplinen, deren Gegenstand in der Realität existierende Objekte bilden....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Erfahrungsobjekt
Bezeichnung für den konkreten Gegenstand, auf den sich das wissenschaftliche Interesse einer oder mehrerer Disziplinen richtet....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Ideologie
zunächst im allg. Sinn Lehre von den Ideen; später bei Marx Bezeichnung für ein durch gesellschaftliche Vorurteile entstehendes „falsches” Bewusstsein....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Black Box
aus dem Behaviorismus stammender, in die Wirtschaftswissenschaften übernommener Begriff, der besagt, dass man zwar die Bedingungen und die Resultate menschlicher Handlungen messen kann, aber an die dazwischenliegenden Vorgänge der Entscheidungsfindung mit empirischen Mitteln nicht herankommt....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Pragmatismus
i.w.S. weltanschauliche, i.e.S. erkenntnistheoretische Position, die den Wert von Handlungen oder Erkenntnissen ausschließlich anhand ihres praktischen Nutzens bemisst....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Verifikation
Nachweis der Richtigkeit einer wissenschaftlichen Aussage....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
systemorientierte Betriebswirtschaftslehre
Bezeichnung für ein Programm innerhalb der Betriebswirtschaftslehre (BWL), dessen Vertreter die betriebswirtschaftlichen Erkenntnisobjekte als Systeme interpretieren....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Individualismus
Mit Individualismus werden sozialtheoretische Konzeptionen bezeichnet, in denen das Individuum eine zentrale Stellung einnimmt. Verschiedene Spielarten des Begriffs sind zu unterscheiden. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Hermeneutik
Lehre von der Textinterpretation; zunächst Hilfswissenschaft von Philosophie und Jurisprudenz, später als eigenständige philosophische Disziplin....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Glaubwürdigkeit
bedeutet als zentrales Leitmotiv unternehmerischen Handelns, dass sich die Unternehmung das Vertrauen und die Akzeptanz ihrer Anspruchsgruppen erhalten oder erhöhen muss (Social Responsiveness), um langfristig überleben zu können....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
entscheidungsorientierte Betriebswirtschaftslehre
Bezeichnung für ein Programm innerhalb der Betriebswirtschaftslehre (BWL), das die Bedeutung von Entscheidungen systematisch betont....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Erklärung
wichtiger Anwendungsfall erfahrungswissenschaftlicher Theorien. Es handelt sich um den Versuch, in der Realität zu beobachtende Tatbestände oder Vorgänge auf ihre Ursachen zurückzuführen (daher auch: Kausalerklärung)....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Reframing
die Fähigkeit, ein bestimmtes Ereignis oder Verhalten in einem neuen Rahmen (Frame) zu sehen und in einen neuen Rahmen zu setzen....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Unternehmungstypen
Unternehmenstypen, Betriebstypen, Einzelwirtschaftstypen, Organisationstypen; Ordnungs- und Klassenbegriffe, die in der Betriebswirtschaftslehre (BWL) zur detaillierten Erforschung der Unternehmung sowie zur näheren Analyse von Funktionen in Unternehmen entwickelt werden....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Analogie
Wissenschaftstheorie: Übereinstimmung von Objekten bez. bestimmter Merkmale. Juristischer Sprachgebrauch: die sinngemäße Anwendung eines einzelnen Rechtssatzes (d.h.eines Paragraphen, ggf. eines Absatzes) auf einen im Gesetz nicht genannten Tatbestand (Gesetzesanalogie). ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Emergenz
Sammelbezeichnung für das Auftauchen neuer Eigenschaften und Phänomene (z.B. Macht, Konflikt) im Zuge von Interaktionsbeziehungen. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Wirtschaftsorganisation
alternative Bezeichnung für Betrieb oder Unternehmung....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Identitätsprinzip
Wissenschaftstheorie: gedankliche Konstruktion, mit deren Hilfe aus einem weiteren Erfahrungsobjekt ein engeres Erkenntnisobjekt gewonnen werden soll. Kostenrechnung: maßgebliches Kostenverteilungsprinzip der Einzelkostenrechnung. Bilanzierung: Bilanzidentität....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Partialanalyse
Methode wirtschafts- und sozialwissenschaftlicher Untersuchungen....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Robotersteuer
Die Robotersteuer ist eine Ausprägung der Maschinensteuer, die man wiederum als Wertschöpfungsabgabe begreifen kann. Die Idee ist, den Betrieb respektive die Arbeit von Robotern (allenfalls von Agenten) in der Produktion und in anderen Bereichen zu besteuern und die Gelder entweder dem System der...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Scholastik
wissenschaftliche Methodik des Mittelalters, die auf logischen Erwägungen basiert....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
normative Betriebswirtschaftslehre
Sammelbezeichnung für eine in sich wenig homogene Wissenschaftsauffassung innerhalb der Betriebswirtschaftslehre (BWL). Ihre Vertreter halten entweder die Einbeziehung von Werturteilen in betriebswirtschaftliche Aussagensysteme (ethischer Normativismus) oder sog. Gestaltungsempfehlungen (praktischer Normativismus) für erforderlich....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
spezielle Betriebswirtschaftslehren
bes. Betriebswirtschaftslehren; Bezeichnung für jene Teile der Betriebswirtschaftslehre (BWL), die sich mit den Besonderheiten einzelner Wirtschaftszweige (Industrie, Handel, Banken, Versicherungen etc.) bzw. einer vertiefenden Erforschung betriebswirtschaftlicher Sachverhalte befassen....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Renaissance
Geschichtsepoche des Erwachens eines neuen Lebens- und Naturgefühls, Denkens und Forschens aus der mittelalterlichen Bindung. Mitte des 14. bis Ende des 16. Jh. Klassische Persönlichkeitsideale werden wiederentdeckt (Individualismus)....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Dialektik
im antiken Griechenland Bezeichnung für eine Argumentationslehre, wie vorgetragene Meinungen auf ihre Gründe zu prüfen sind....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Kulturwissenschaft
im neutralen Sinn Sammelbegriff für Gruppe von Wissenschaften, die sich mit den Ergebnissen menschlichen Handelns bzw. den Schöpfungen des menschlichen Geistes befassen (daher gelegentlich auch: Geisteswissenschaften)....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Self Fulfilling Prophecy
Prognose, die dadurch eintritt, dass sich alle bzw. die Mehrheit der Marktteilnehmer entsprechend der Voraussage verhalten. Die Prognose wird damit zur Realität. Eine Self Fulfilling Prophecy ist z.B. die Prognose einer Inflation mit der sich anschließenden Flucht in Sachwerte. Gegensatz: Self Destroying Prophecy....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Methodenstreit
In der Volkswirtschaftslehre als auch der Betriebswirtschaftslehre existiert der Methodenstreit mehrfach....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Theorem
Satz, der aus einer allgemeineren Aussage (Axiom) abgeleitet ist....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
empirisch-induktive Methode
Bezeichnung für eine Vorgehensweise, bei der von empirisch feststellbaren Sachverhalten ausgegangen werden soll (Induktion). Gegensatz: mathematisch-deduktive Methode (Deduktion). Vgl. auch Methodenstreit....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Informationsgehalt
empirischer Gehalt; Kriterium zur Beurteilung erfahrungswissenschaftlicher Theorien, Gesetzesaussagen und Hypothesen....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Selektion
1. Allgemein: Auswahl von Daten bzw. deren Verknüpfungen, die aufgrund eigener Beobachtungen als relevant definiert werden. Sie spielt bes. bei der Wirklichkeitskonstruktion eine große Rolle. 2. Informatik: Mengenoperation der relationalen Algebra, auch Restriktion genannt, mit deren Hilfe...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Logik
Kunst des Denkens....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Semantik
Teilgebiet der als Semiotik bezeichneten allg. Sprachtheorie...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Funktionalismus
spezielle Ausprägung des methodologischen Kollektivismus. Funktionalismus wird v.a. in der Soziologie, aber auch in Teilen der Betriebswirtschaftslehre vertreten....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Unternehmerwagnis
Allg., unvorhersehbares und nicht berechenbares persönliches Risiko oder Kapitalrisiko, das der Unternehmer zu tragen hat....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Wertfreiheitspostulat
Aussage des Wertfreiheitspostulats: Erfahrungswissenschaftler sollen sich der Abgabe von Werturteilen enthalten....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Star
Star benennt eine der vier Portfoliokategorien der Marktwachstums-Marktanteils-Matrix, die von der Boston Consulting Group entwickelt wurde. Produkte, die als Stars bezeichnet werden können, befinden sich in einem Markt mit hohem Marktwachstum. Das Unternehmen hat zwar einen hohen Marktanteil, doch...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Gemeinwirtschaftlichkeit
vielschichtig interpretierte Leitvorstellung für die Steuerung von dem Nutzen der Allgemeinheit verpflichteten Betrieben (gemeinwirtschaftliche Unternehmen, Gemeinwirtschaft). Zur Operationalisierung gemeinwirtschaftlichen Verhaltens wurden zahlreiche einzelwirtschaftliche Handlungsmaximen...
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VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
VWL
(
Public Management
)
Formalwissenschaft
Bezeichnung für wissenschaftliche Disziplinen, deren Gegenstand in der Realität nicht existierende Objekte sind....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Frankfurter Schule
Kurzbezeichnung für die von M. Horkheimer und Th.W. Adorno in Frankfurt a.M. begründete Tradition einer „kritischen Theorie“; Fortentwicklung v.a. durch J. Habermas....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Morphologie
Kreativitätstechniken, die auf der analytischen Zerlegung eines Problems in Teilprobleme basieren....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Semiotik
als allg. Sprachtheorie Teil der Erkenntnistheorie; unterteilt in Syntaktik, Semantik und Pragmatik....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Modellplatonismus
Bezeichnung für ein in einzelnen Bereichen der Wirtschaftswissenschaften anzutreffendes Verfahren, Theorien und Modelle vor dem möglichen Scheitern an Erfahrungstatsachen durch Anwendung von Immunisierungsstrategien abzusichern....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Syntaktik
Teilgebiet der als Semiotik bezeichneten allg. Sprachtheorie....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Hempel-Oppenheim-Schema
nach C.G. Hempel und P. Oppenheim benanntes Muster wissenschaftlicher Erklärungen: Einen realwissenschaftlichen Sachverhalt zu erklären heißt, ihn auf logisch-deduktivem Wege (Deduktion) aus Gesetzesaussagen und Anwendungsbedingungen abzuleiten. Darstellung des Hempel-Oppenheim-Schemas: Erklärung. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Fremdbedarfsdeckung
Beschreibungsmerkmal von Unternehmungen bzw. Betrieben, v.a. zur Abgrenzung von Haushalten, wo zum Zweck der Eigenbedarfsdeckung gewirtschaftet wird. Vgl. auch Betriebswirtschaftslehre (BWL)....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Popper-Kriterium
von Popper, dem Begründer des Kritischen Rationalismus, formulierter Vorschlag zur Abgrenzung erfahrungswissenschaftlicher Aussagen. Gefordert wird, dass ein empirisch-wissenschaftliches System an der Realität scheitern können muss. Es handelt sich um die logische Eigenschaft der...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Kalkül
im wissenschaftstheoretischen Sinn ein System von Zeichen und Operationsregeln, bei dem die Bedeutung der Zeichen keine Rolle spielt. Daher auch formaler Kalkül bzw. abstrakter Kalkül. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
systemindifferenter Tatbestand
von Gutenberg geprägter Begriff für Leitmaximen wirtschaftlicher Betätigung, die von dem jeweils praktizierten Wirtschaftssystem unabhängig sind....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Gesetzesaussage
nomologische Hypothese; allg. erfahrungswissenschaftliche Aussage (Realwissenschaft), die im Extremfall ohne Beschränkung auf einen bestimmten Raum/Ort oder auf eine bestimmte Zeit formuliert wird....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Storytelling
Storytelling (dt. "Geschichtenerzählen") ist eine Methode im Wissensmanagement (Knowledge Management) und im Veränderungsmanagement (Change Management), mit der ein Unternehmen oder eine andere Einrichtung bestimmte Neuerungen, Werte, Kulturaspekte, Best Practices, Lessons Learned etc. an...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Tautologie
fehlerhafte Begriffsbestimmung, bei der ein zu definierender Begriff im Definiens der Definition enthalten ist....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Beobachterperspektive
im Rahmen des Konstruktivismus eine bestimmte Sicht auf Beschreibungen von Wirklichkeit, die deutlich macht, dass die Selektion, die zu einer bestimmten Beschreibung führt, auch anders sein könnte, sodass die Wahrnehmung dieser Kontingenz von Wirklichkeit zu einem integrierten Teil der Beobachtung führt....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Rattenrennen
Wettbewerbsprozesse, in denen Ressourcen verschwendet werden, weil die erzielten Mehrerlöse die steigenden Einsätze der Rivalen nicht aufwiegen. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Fallibilismus
Bezeichnung für ein erkenntnistheoretisches Programm, dessen Grundgedanke die prinzipielle Fehlbarkeit aller Problemlösungen ist; es handelt sich um ein wichtiges Merkmal des kritischen Rationalismus....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Bezeichnung für jenen Teil der Betriebswirtschaftslehre (BWL), der sich mit übergreifenden Aspekten des unternehmerischen Handels befasst. Die Abgrenzung zu den speziellen Betriebswirtschaftslehren, die sich nur mit den einzelnen Wirtschaftszweigen beschäftigt, ist unscharf....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Pragmatik
Teilgebiet der als Semiotik bezeichneten allg. Sprachtheorie....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Prognosemodell
komplexes Verfahren, das unter Verwendung einer Kombination unterschiedlicher Prognoseverfahren Prognosen erstellt. Hierdurch wird versucht, allen möglichen Einflussfaktoren Rechnung zu tragen. Vgl. auch Modell, ökonometrisches Prognosemodell....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
verhaltenstheoretische Betriebswirtschaftslehre
Bezeichnung für ein Wissenschaftsprogramm, das die systematische Anwendung verhaltenstheoretischer Erkenntnisse auf betriebswirtschaftlich relevante Probleme vorsieht (Leistungsmotivation, Führung, Arbeitszufriedenheit, Konsumentenverhalten etc.)....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Instrumentalismus
philosophisch-erkenntnistheoretische Sichtweise, wonach wissenschaftliche Theorien keine Widerspiegelungen der natürlichen oder sozialen Realität, sondern ausschließlich Werkzeuge, Instrumente oder Mittel zu deren Beherrschung bzw. zur Voraussage von Ereignissen sind. Spezielle Ausprägung des...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Pluralismus
innerhalb des kritischen Rationalismus systematisch betonter methodisch-wissenschaftlicher Aspekt; Ideenvielfalt als geeignete Voraussetzung, um falsche Theorien bzw. Irrtümer schlechthin zu erkennen und ggf. zu überwinden....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Anwendungsbedingungen
gelegentlich auch: Anfangs-, Rand- oder Antezedensbedingungen, neben Gesetzesaussagen Bestandteil wissenschaftlicher Erklärungen. Es handelt sich um eine nähere Beschreibung der Umstände, unter denen sich das zu erklärende Geschehen vollzieht (Existenzaussage). ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
methodologischer Kollektivismus
Holismus; forschungsleitende These, die i.d.R. damit begründet wird, das Ganze (griech.: holos) sei mehr als die Summe seiner Teile (Kollektivismus)....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Dog
In der Marktwachstums-Marktanteils-Matrix, von der Boston Consulting Group entwickelt, eine der Portfoliokategorien. Es handelt sich um Problemprodukte da sie aufgrund ihres niedrigen Marktanteils und geringen Marktwachstums nur eine schwache Wettbewerbsstellung einnehmen. Deshalb werden sie als...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Traditionalismus
Geisteshaltung, die wirtschaftlich und gesellschaftlich auf Erhaltung des Bestehenden und auf Überlieferung erworbener Güter und Kenntnisse innerhalb bestimmter eng umgrenzter Gruppen, Stände oder Sippen bedacht ist, dem technischen Fortschritt also ablehnend gegenübersteht....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Social Responsiveness
Die Fähigkeit einer Unternehmung, in ihrem Handeln für die Ansprüche der Betroffenen empfänglich zu sein und diese Ansprüche so weit als möglich zu berücksichtigen. Social Responsiveness ist eine wichtige Voraussetzung für die Umsetzung einer Glaubwürdigkeitsstrategie (Glaubwürdigkeit). ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
axiomatische Methode
wird in den Wissenschaften allg. als bes. strenge Methode betrachtet. Aufspaltung der Aussagenmengen eines Theoriensystems in Axiome und Theoreme; letztere werden aus ersteren deduziert (Deduktion)....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Intellektualismus
erkenntnistheoretische Sichtweise, die einseitig den Stellenwert der Vernunft als Ursprung der Erkenntnis betont (daher auch: Rationalismus)....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Allaussage
Allsatz, universeller Satz, Aussage über die einem Erfahrungsbereich gemeinsamen Eigenschaften oder Beziehungen; sprachliche Form, in der wissenschafltiche Gesetzesaussagen abgefasst werden. Gegensatz: Existenzaussage....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
systembezogener Tatbestand
von Gutenberg geprägter Begriff für Leitmaximen wirtschaftlicher Betätigung, die von dem konkret bestehenden Wirtschaftssystem abhängig sind....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Existenzaussage
singulärer Satz; Aussage, die sich auf einen nur für den betreffenden Einzelfall geltenden Sachverhalt bezieht. Spielt im Zusammenhang mit (Kausal-)Erklärungen in Form von Anwendungsbedingungen eine Rolle. Gegensatz: Allaussage....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Konjunktion
im aussagenlogischen Sinn Verknüpfung von zwei oder mehreren Aussagen....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Aktionsforschung
spezielles sozialwissenschaftlich-methodisches Vorgehen. Aktionsforschung sieht eine enge Kooperation zwischen Wissenschaft und Praxis bei der Entwicklung des Forschungsansatzes, der Durchführung der Untersuchung und der Ergebnisauswertung vor. Haupteinsatzgebiet: Prozesse der Organisationsentwicklung....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Eigenbedarfsdeckung
Beschreibungsmerkmal von Haushalten (gelegentlich auch Haushaltungen). Dient v.a. der Abgrenzung von Unternehmen bzw. Betrieben, in denen zum Zweck der Fremdbedarfsdeckung gewirtschaftet wird. Vgl. auch Betriebswirtschaftslehre (BWL)....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
weiche Wirklichkeit
Bereich der Wirklichkeit, der sehr sensibel auf die Art und Weise reagiert, wie ein Beobachter ihn beschreibt....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Zieldienlichkeit
im Rahmen des Konstruktivismus das wichtigste Auswahlkriterium (neben Viabilität und Anschlussfähigkeit) für die Konstruktion von Wirklichkeiten. Da wegen der beobachteten Komplexität keine Abbildung der „wirklichen” Wirklichkeit möglich ist, muss stets eine Selektion getroffen werden, was berücksichtigt werden soll....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Typus
Typologie. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Privatwirtschaftslehre
Zunächst synonymer Begriff für die heute übliche Fachbezeichnung Betriebswirtschaftslehre (BWL). Als Einzelwirtschaftslehre konzipiert, verband sich damit der Anspruch auf Eigenständigkeit gegenüber der Volkswirtschaftslehre....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Arbeitsorientierte Einzelwirtschaftslehre (AOEWL)
Bezeichnung für ein Alternativprogramm der Betriebswirtschaftslehre (BWL). Die Arbeitsorientierte Einzelwirtschaftslehre wurde 1974 von einer Projektgruppe des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts des Deutschen Gewerkschaftsbundes (WSI) entwickelt gegen die herrschende, als „kapitalorientiert” angeprangerte Lehre....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
güterwirtschaftliches Denken
eine von Schmidt geforderte betriebswirtschaftliche Erfolgsauffassung (Bewertung), nach der Gewinn erst dann erzielt ist, wenn die Substanz (die realen Sachgüter des Betriebes) erhalten ist. Danach ist nicht der Anschaffungswert, sondern der Wiederbeschaffungswert bei der Gewinnermittlung zugrunde zu legen. Das güterwirtschaftliche Denken ist zweckmäßig bei Geldentwertung. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Konsistenzpostulat
Forderung nach Widerspruchsfreiheit innerhalb der verschiedenen Aussagen eines theoretischen Systems (Theorie). Konsistenzpostulat erlangt bes. im Zusammenhang mit der Axiomatisierung von Theorien Bedeutung (Axiom)....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Self Destroying Prophecy
Prognose, die das Eintreten des vorausgesagten Ereignisses durch die vorherige Ankündigung verhindert. Gegensatz: Self Fulfilling Prophecy....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
verstehende Methoden
Vorstellung, dass in geistes- bzw. kulturwissenschaftlichen Bereichen (Kulturwissenschaft) eine Methode erforderlich ist, die den Sinn der Phänomene durch einfühlsames Verstehen erfasst....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
harte Wirklichkeit
Bereich der Wirklichkeit, der durch die Art und Weise, wie ein Beobachter ihn beschreibt, gar nicht oder nur unbedeutend beeinflusst wird. Typisches Beispiel ist der technisch-naturwissenschaftliche Bereich. Gegensatz: weiche Wirklichkeit....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Unternehmungsgeschichte
Firmengeschichte, Unternehmensgeschichte; ein v.a. seit etwa 1890 zuerst in Deutschland, dann auch in den USA, Frankreich und Großbritannien gepflegter, aus der Wirtschaftsgeschichte erwachsener Zweig der Geschichtswissenschaft....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
geldwirtschaftliches Denken
ursprüngliches Erfolgsdenken der Betriebswirtschaftslehre, bei dem ein Gewinn bei Feststellung eines erhöhten Endkapitals gegenüber dem Anfangskapital angenommen wird (Nominalismus). Das geldwirtschaftliche Denken wurde durch die wiederholten Inflationen erschüttert. Gegensatz: güterwirtschaftliches Denken....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
mathematisch-deduktive Methode
gelegentliche Kennzeichnung für das von Gutenberg eingeführte methodische Vorgehen in der Betriebswirtschaftslehre (BWL). Aus allg. Tatbeständen (z.B. Ertragsgesetz) werden auf logisch-deduktivem Weg spezielle Sachverhalte abgeleitet (Deduktion); häufig mittels mathematischer Operationen (Operations Research (OR)). Gegensatz: empirisch-induktive Methode. Vgl. auch Methodenstreit....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
ökonomisches Prinzip
Wirtschaftlichkeitsprinzip, Minimalkostenkombination. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
praktisch-normative Betriebswirtschaftslehre
normative Betriebswirtschaftslehre, entscheidungsorientierte Betriebswirtschaftslehre. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Kölner Schule
Kurzbezeichnung für die von Schmalenbach begründete betriebswirtschaftliche Tradition; benannt nach dem Wirkungsort E. Schmalenbachs. Vgl. auch Betriebswirtschaftslehre (BWL)....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Handelshochschule
Hochschule der betriebswirtschaftlichen Pionierzeit um 1900, als die rasch fortschreitende wirtschaftliche Entwicklung dazu zwang, die bereits im Merkantilismus unter der Bezeichnung Handelsbetriebslehre weit entwickelte, in der Zwischenzeit jedoch vernachlässigte betriebswirtschaftliche Forschung...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
besondere Betriebswirtschaftslehren
spezielle Betriebswirtschaftslehren. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Wiener Vortrag
oft zitierter Vortrag, in dem Schmalenbach 1928 darauf hinwies, dass die fixen Kosten die Betriebe so unelastisch machten, dass die natürlichen Gleichgewichtstendenzen der freien Wirtschaft nicht mehr wirksam werden könnten....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Kontorwissenschaften
von der Handelswissenschaft gepflegter Teil der Betriebswirtschaftslehre (BWL). Kontorwissenschaften umfassten v.a. Buchhaltung und Korrespondenz, Handelslehre, Wirtschaftsrechnen, Geografie und Warenkunde. Sie waren demnach eine rein auf das Kaufmännisch-Technische ausgerichtete Kunstlehre....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Isomorphie
Modell, Analogie. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Konklusion
Deduktion, Prämisse....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
nomologische Hypothese
Gesetzesaussage, Hypothese. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Einzelwirtschaftslehre
Privatwirtschaftslehre, Arbeitsorientierte Einzelwirtschaftslehre (AOEWL). ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Realdefinition
Definition, Essentialismus....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Explanans
Erklärung. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Formalisierung
Theorie. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Geisteswissenschaft
Kulturwissenschaft....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Neoempirismus
Empirismus. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Wissenschaftstheorie
Methodologie. ...
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Allsatz
Allaussage. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Anfangsbedingungen
Anwendungsbedingungen. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Antezedensbedingungen
Anwendungsbedingungen. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
AOEWL
Abk. für Arbeitsorientierte Einzelwirtschaftslehre. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
begrenzte Rationalität
ökonomische Rationalität....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
VWL
(
Informationsökonomik
)
Beschreibungsmodell
Modell. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
BWL
Abk. für Betriebswirtschaftslehre. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
C.P.
Ceteris-Paribus-Annahme. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Determinismus
Freiheit. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Diskursmodell
Konstruktivismus. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Einzelwirtschaftstypen
Unternehmungstypen. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Elimination
Falsifikation. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
empirische Wissenschaft
Realwissenschaft. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
empiristische Methodologie
Methodologie....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Entrepeneur
Unternehmer. ...
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BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Entscheidungsmodell
Modell, ökonometrisches Entscheidungsmodell....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Entwicklungsstufen der Wirtschaft
Stufentheorien. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Erfahrungswissenschaft
Realwissenschaft. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Erfassungsmodell
Modell....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Erklärungsmodell
Modell. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Erlanger Schule
Konstruktivismus. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Ermittlungsmodell
Modell....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
ethischer Normativismus
normative Betriebswirtschaftslehre. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Explanandum
Erklärung. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Falsifizierbarkeit
Popper-Kriterium. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Firmengeschichte
Unternehmungsgeschichte. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Gangbarkeit
Viabilität. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Gestaltungsinteresse
Erkenntnisinteresse. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Holismus
methodologischer Kollektivismus. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Homomorphie
Modell. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Idealmodell
Modell. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Immunisierungsstrategie
Modellplatonismus. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Induktionsproblem
Induktion....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Invarianzbehauptung
Gesetzesaussage. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Kausalerklärung
Erklärung....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Kausalität
Erklärung. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Maximalprinzip
Wirtschaftlichkeitsprinzip. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Minimalprinzip
Wirtschaftlichkeitsprinzip. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Nominaldefinition
Definition....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Normalwissenschaft
Paradigma....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Normativismus
normative Betriebswirtschaftslehre. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Seitennummerierung
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