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Bias
Verzerrung. 1. Inferenzstatistik: Differenz zwischen dem Erwartungswert einer Schätzfunktion und dem zu schätzenden Parameter. Wünschenswert ist ein Bias von Null; in diesem Fall liegt Erwartungstreue (Unverzerrtheit) vor. 2. In einem allgemeineren Sinn wird Bias in der Meinungsforschung und...
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Statistik
)
BIB
1. Abk. für Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung. 2. Abk. für Bruttoinvestitionsbasis. vgl. dazu Cashflow Return on Investment....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
BIBB
Abk. für Bundesinstitut für Berufsbildung....
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
BIC
Abk. für Business Identifier Code (vormals Bank Identifier Code); international standardisierter Code (ISO 9362) für die Identifizierung von Banken und Nichtbanken. Der BIC wird für die automatisierte Verarbeitung elektronischer Nachrichten der Finanzindustrie benötigt. Beispielsweise dient er...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Bid
Geldkurs. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Bid Bond
Bietungsgarantie. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Bierlager
Steuerlager für Bier i.S.d. Biersteuergesetzes....
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Biersteuer
Verbrauchsteuer auf Bier. 1. Rechtsgrundlage: Biersteuergesetz 2009 vom 15.07.2009 (BGBl. I 2009, 1870, 1908) m. spät. Änd. und die Verordnung zur Durchführung des Biersteuergesetzes (BierStV). Erhebung und Verwaltung liegen beim Bund (Art. 108 I 1 GG) - konkret der Zollverwaltung mit den...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Bietergruppe Bundesemissionen
Die Bietergruppe Bundesemissionen umfasst derzeit 36 sowohl inländische als auch ausländische Geschäftsbanken. Ihre Mitglieder werden durch die Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH bestimmt. Diese bietet für Rechnung des Bundes über die Deutsche Bundesbank Bundesanleihen,...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Bietungsgarantie
1. Form einer Bankgarantie, die den Garantienehmer vor den finanziellen Folgen des Risikos schützt, dass der Anbieter (Garantieauftraggeber) - je nach Garantietext - (1) bei Erteilung des Zuschlags die Übernahme des Auftrags ablehnt und/oder (2) sich nach Annahme des Auftrags weigert oder nicht...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
BWL
(
Außenhandel
)
Bietungsgemeinschaft
Personengesamtheit, z.B. Gesellschaft oder Erbengemeinschaft, die im Zwangsversteigerungsverfahren Gebot abgibt. Aufschluss über das Gesellschaftsverhältnis etc. ist zu geben, damit durch den Zuschlag entsprechender Rechtserwerb eintritt....
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Recht
(
Zwangsversteigerung/-verwaltung
)
Bietungsstunde
Begriff bei der Zwangsversteigerung von Grundstücken. Zwischen der ersten Aufforderung zur Abgabe von Geboten und dem Schluss der Versteigerung müssen mind. 30 Minuten liegen (§ 73 I ZVG)....
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Recht
(
Zwangsversteigerung/-verwaltung
)
Bietzeit
Nach Ablauf des ersten Teils der Zwangsversteigerung wird vom Rechtspfleger zur Abgabe von Geboten aufgefordert. Er eröffnet damit das „Herzstück“ der Versteigerung, die Bietzeit (§ 73 I ZVG) Seit dem 1.8.1998 dauert die Bietzeit mindestens 30 Minuten....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bifurkation
Bergiff zur Beschreibung von Strukturveränderungen von Systemen....
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VWL
(
Konjunktur
)
Bifurkationstheorie
Konjunkturtheorie....
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VWL
(
Konjunktur
)
Big Bang
Bezeichnung für die am 27.10.1986 in Kraft getretene Deregulierung des britischen Investment-Banking-Sektors durch den "Financial Services Act". U.a. wurde mit ihm der Londoner Finanzmarkt für ausländische Anleger geöffnet. Weiterhin wurden zuvor fixierte Handelskommissionen (sog....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Big Business
amerikanische Bezeichnung für großbetriebliche Wirtschaftsform in Unternehmenszusammenschlüssen und Großunternehmungen....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Big Data
Mit "Big Data" werden große Mengen an Daten bezeichnet, die u.a. aus Bereichen wie Internet und Mobilfunk, Finanzindustrie, Energiewirtschaft, Gesundheitswesen und Verkehr und aus Quellen wie intelligenten Agenten, sozialen Medien, Kredit- und Kundenkarten, Smart-Metering-Systemen,...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Big Four
Der Berufsstand der Wirtschaftsprüfer (WP) ist geprägt durch eine erhebliche Konzentration auf wenige weltweit agierende Prüfungsgesellschaften. Die umsatzstärksten vier Gesellschaften sind Ernst & Young, Deloitte & Touche, KPMG und Price Waterhouse Coopers....
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Big Push
Schlüsselbegriff der Strategie des ausgewogenen Wachstums. Zur Erreichung eines selbsttragenden Wachstums ist ein kräftiger Investitionsimpuls notwendig, wobei gleichzeitig ein massiver Kapitaleinsatz in allen Sektoren erforderlich ist. ...
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VWL
(
Internationale Organisationen
)
Bilanz
Im Grundsatz der Abschluss des Rechnungswesens einer Unternehmung für einen bestimmten Zeitpunkt (Bilanzstichtag) in Form einer Gegenüberstellung von Vermögen und Kapital....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Bilanz der laufenden Übertragungen
Zahlungsbilanz. Teil der Leistungsbilanz, in dem die regelmäßig wiederkehrenden einseitigen Übertragungen zwischen Inländern und Ausländern erfasst werden....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Bilanzanalyse
das Zerlegen und Aufgliedern des Jahresabschlusses bzw. Konzernabschlusses einschließlich des darauf aufbauenden Beurteilungsvorgangs der Lage und Entwicklung einer Unternehmung. Gegenstand der Bilanzanalyse ist nicht nur die Bilanz, sondern der (Konzern-)Jahresabschluss, bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) und Anhang, bei Kapitalgesellschaften auch dem Lagebericht....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Bilanzänderung
HandelsrechtÄnderungen von Bilanzen können sich nachträglich als zweckmäßig erweisen, weil eine andere Ausübung von Aktivierungs-, Passivierungs- und Bewertungswahlrechten den Zielen des Bilanzierenden besser entspräche. Derartige Änderungen sind zwar nicht gesetzlich geregelt, nach...
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Bilanzaufbereitung
das Ordnen der einzelnen Bilanzpositionen zum Zweck der Bilanzanalyse („aufbereitete Bilanz”). Die Bilanzpositionen werden zur Verbesserung der Übersichtlichkeit z.T. stark zusammengezogen (Strukturbilanz)....
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Bilanzauffassungen
Bilanztheorien. ...
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Bilanzberichtigung
HandelsrechtÄnderung von Bilanzen wegen fehlerhafter Bilanzierung (Bilanzänderung).Steuerrecht1. Begriff: der Ersatz unrichtiger Bilanzansätze durch zulässige (R 4.4 EstR). Unrichtig sind Werte, die gegen zwingende Vorschriften des Einkommensteuerrechts oder Handelsrechts oder gegen die...
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Bilanzbewertung
Bewertung von Wirtschaftsgütern eines gewerblichen Betriebs zwecks steuerlicher Gewinnermittlung (§ 6 EStG) bzw. von Vermögensgegenständen und Schulden bei der Erstellung der Handelsbilanz (§§ 252 ff., 279 ff. HGB). Vgl. auch Bewertung....
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Bilanzbuch
Buch, in dem die Bilanzen aufgezeichnet werden. Erforderlich bei Übertragungsbuchführung; empfehlenswert bei Durchschreibebuchführung und EDV-gestützter Buchführung zur Aufgliederung und geordneten Aufbewahrung der Bilanzen mit Gewinn- und Verlustrechnungen (GuV). In der Praxis erfolgt eine...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Bilanzbündeltheorie
Bündeltheorie; ehemals herrschende Auffassung des Steuerrechts, die besagt, dass die Bilanz (Gesamtbilanz) einer Personengesellschaft als Bündel der Einzelbilanzen (Sonderbilanzen) der Mitunternehmer angesehen wird. Gewinnermittlung findet danach für jeden einzelnen Gesellschafter statt (vom BFH 1985 aufgegeben). ...
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Bilanzdelikte
1. Begriff: bewusst unwahre oder unterlassene Angaben in der Bilanz zum Zweck der Täuschung, z.B. Bilanzfälschung und Bilanzverschleierung durch irreführende Kontenbezeichnungen, durch Verstöße gegen Bilanzierungsgebote, durch Bewertungen, die den Tatsachen zuwiderlaufen, durch Errichtung...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Bilanzfälschung
Bilanzdelikt; Verstoß gegen das Prinzip der Bilanzwahrheit. Falsche Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des bilanzierenden Unternehmens mit dem Ziel, andere (meist günstigere) Verhältnisse vorzuspiegeln, als tatsächlich gegeben. Strafbar nach § 331 HGB, § 400 AktG und anderen Vorschriften....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Bilanzgenehmigung
genehmigte Bilanz. ...
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Bilanzgerade
Budgetgerade, Haushaltsgerade; Begriff aus der Nachfragetheorie des Haushalts; gibt im Zwei-Güter-Modell den Zusammenhang zwischen dem geplanten Budget M, d.h. den für Konsumausgaben vorgesehenen Teil des Einkommens eines Haushalts, und den damit bei voller Ausschöpfung des Budgets...
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Bilanzgewinn (-verlust)
der in der Bilanz von Kapitalgesellschaften ausgewiesene Erfolg unter Berücksichtigung der Ergebnisverwendung. Wird die Bilanz von Kapitalgesellschaften unter Berücksichtigung der teilweisen Verwendung des Jahresergebnisses aufgestellt, so tritt an die Stelle der Posten...
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Bilanzgleichung
Grundlage der gesamten Buchführung: Aktiva = Passiva, d.h. die Summen der beiden Seiten der Bilanz müssen immer übereinstimmen....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Bilanzgliederung
systematische Ordnung der Bilanzposten.Einzelunternehmungen/PersonengesellschaftenIm HGB keine detaillierten Gliederungsvorschriften. Nach § 247 I HGB sind unter Aktiva das Anlage- und Umlaufvermögen, unter Passiva das Eigenkapital, die Schulden und Rückstellungen sowie jeweils die...
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Bilanzidentität
Kongruenzprinzip; formelle und materielle Übereinstimmung der Schlussbilanz des laufenden Geschäftsjahres mit der Anfangsbilanz des folgenden Geschäftsjahres (§ 252 I Nr. 1 HGB). Durchbrechungen führen zu Ergebnisveränderungen und sind daher unzulässig. Ausnahme: z.B. Währungswechsel....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Bilanzierung
1. Begriff für Kontoausgleich. Ein Konto bilanziert, wenn es im Soll und Haben die gleiche Summe aufweist. Reine Bestandskonten bilanzieren beim Abschluss durch Abgabe ihres Saldos an die Bilanz, reine Erfolgskonten durch Abgabe des Saldos an das Gewinn- und Verlustkonto. 2. Begriff für...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Bilanzierung von Software
Während für entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände ein Aktivierungsgebot besteht, wird für selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens ein Aktivierungswahlrecht eingeräumt....
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Bilanzierungsgrundsätze
Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung, Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB)....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Bilanzierungshilfen
Für Geschäftsjahre, die nach dem 31.12.2009 beginnen, nach HGB nicht mehr zulässig. Es handelte sich bei Bilanzierungshilfen um bestimmte Aufwendungen ohne Vermögensgegenstands-Charakter, für die der Gesetzgeber ein Aktivierungswahlrecht zugelassen hatte. Bilanzierungshilfen waren bis zum...
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Bilanzierungsmethode
Grundlage der Planung und Koordination der Wirtschaftsprozesse in staatssozialistischen Zentralplanwirtschaften. Die Bilanzierungsmethode basiert auf den Salden naturaler Planbilanzen als Anzeiger der Knappheitsgrade und als Auswahlkriterium für die Ziele der zentralen Planungsinstanz...
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Bilanzierungsunterschiede
sämtliche Abweichungen in der Abbildung vergleichbarer ökonomischer Sachverhalte im Rahmen der externen Rechnungslegung. Die Ursachen für Bilanzierungsunterschiede liegen in der Regel in Abweichungen der zugrunde liegenden Rechnungslegungsvorschriften oder Maßnahmen der Bilanzpolitik begründet....
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Bilanzierungsvorschriften
gesetzliche Bestimmungen über die Pflicht zur Aufstellung, die äußere Form einer Bilanz, den Bilanzinhalt, die Bewertung einzelner Posten und die Bilanzgliederung; z.B. die Bilanzierungsvorschriften für den Jahresabschluss im Dritten Buch des HGB, die Bilanzierungsvorschriften für Liquidationsbilanzen in § 270 AktG. ...
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Bilanzklarheit
Bilanzierungsgrundsatz (§ 243 II HGB), der sich in einem äußerlich einwandfreien, übersichtlichen Bilanzbild ausdrückt. Verschiedenartige Aktiva und Passiva dürfen nicht zusammengezogen und grundsätzlich nicht miteinander verrechnet (§ 246 II HGB), ausweispflichtige Bilanzpositionen nicht...
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Bilanzkontinuität
Bilanzprinzip, das eine im Zeitablauf formell und materiell gleichmäßige Bilanzierung gewährleisten soll. 1. Ausprägungen: a) Formelle Bilanzkontinuität: gleiche Bilanzgliederung; gleiche Benennung und Reihenfolge einzelner Posten in verschiedenen Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen...
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Bilanzkonto
im Industriekontenrahmen Konto der Klasse 8. Sammlung der Anfangs- und Schlussbestände. Die Eröffnungsbuchungen lauten: Aktivkonten an Bilanzkonto, Bilanzkonto an Passivkonten und umgekehrt beim Abschluss....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Bilanzkosmetik
Window Dressing. ...
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Bilanzkritik
Bilanzanalyse....
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Bilanzkurs
rechnerischer Wert einer Aktie. Der Bilanzkurs ergibt sich aus dem Verhältnis des bilanziell ausgewiesenen Eigenkapitals zum gezeichneten Kapital (Grundkapital). Beispiel: Gezeichnetes Kapital 1,0 Mio. Euro; Eigenkapital (gezeichnetes Kapital sowie Kapital- und Gewinnrücklage) 1,5 Mio. Euro;...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Bilanzlehre
Bilanztheorien. ...
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Bilanzmanipulation
Bilanzmanipulation meint illegale Maßnahmen (hauptsächlich in Form von Scheingeschäften), die dem Zweck dienen, Jahresabschluss und Lagebericht (i.d.R.) durch Ausschaltung des internen Kontrollsystems so zu gestalten, damit (häufig sehr früh) propagierte Ziele z.B. zu Umsatz und Ergebnis von...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Bilanzplanung
Planbilanz....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Bilanzprüfer
Abschlussprüfer. ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Bilanzprüfung
Jahresabschlussprüfung....
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG)
1. Allgemein: Das Gesetz zur Modernisierung des Bilanzrechts (Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz – BilMoG) vom 25.5.2009 (BGBl. 1102) ist am 29.5.2009 in Kraft getreten. Es ist grundsätzlich erstmals auf das nach dem am 31.12.2007 beginnende Geschäftsjahr anzuwenden (vgl. Art. 66 I EGHGB). Es...
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
Bilanzreform
Neuordnung und Internationalisierung der Bilanzierungsvorschriften. Bedeutende Änderungen ergaben sich in der jüngeren Vergangenheit insbesondere durch das Bilanzrichtlinien-Gesetz (BiRiLiG) und das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG)....
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Bilanzrichtlinie
Vierte EG-Richtlinie. ...
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Bilanzrichtlinien-Gesetz (BiRiLiG)
Gesetz vom 19.12.1985 (BGBl. I 2355), mit dem in der Bundesrepublik Deutschland die Vierte EG-Richtlinie (Einzelabschluss-Richtlinie), die Siebte EG-Richtlinie (Konzern-Richtlinie) und die Achte EG-Richtlinie (Prüfer-Richtlinie) in innerstaatliches Recht umgesetzt wurden. Das...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Bilanzschema
Vorschrift (teils gesetzlich, teils durch freiwillige Übernahme) für inhaltliche Abgrenzung und Gliederung einzelner Postengruppen und Positionen in der Bilanz. Für Kapitalgesellschaften ausführliches Bilanzschema in § 266 HGB, aufgrund dessen die Aufstellung der Handelsbilanzen erfolgt...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Bilanzskandal
Ein Bilanzskandal (griech. skandalon: Fallstrick, Anstoß, Ärgernis) bezeichnet eine i.d.R. gefälschte Bilanz, die (öffentliches) Aufsehen erregt. Skandalös ist aber i.d.R. nicht die Bilanz, sondern die Form der Bilanzierung bzw. das (dolose) Verhalten der Bilanzersteller. ...
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Bilanzstatistik
Betriebswirtschaftliche Statistikstatistische Analyse von Bilanzen, bezogen auf a) eine einzelne Bilanz (Zustandsbild einer Unternehmung zu einem bestimmten Zeitpunkt), b) mehrere zeitlich folgende Bilanzen einer Unternehmung (Entwicklung) und c) mehrere zeitpunktgleiche Bilanzen verschiedener...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Bilanzsteuerrecht
rechtliche Vorschriften zur Erstellung der Steuerbilanz. ...
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Bilanzstichtag
Tag, auf den bezogen eine Bilanz aufgestellt wird; beim Jahresabschluss jeweils der letzte Tag eines Abrechnungszeitraums, meist eines Geschäftsjahres bzw. Wirtschaftsjahres....
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Bilanzstrukturmanagement
Management-Teilbereich des Controllings mit dem Ziel der Risikosteuerung und Optimierung der Bilanz- und Geschäftsstrukturen; zentrale Umsetzung der wichtigsten Unternehmensziele mithilfe von Risikostrukturkennzahlen: Dabei werden Erfolgsrisiken und Liquiditätsrisiken unterschieden. Zum...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Bilanzsumme
Bilanzvolumen; die Schlusssumme der linken (Aktiva) bzw. rechten (Passiva) Seite der Bilanz, die wertmäßig gleich hoch sind. Bei Buchungsfällen zwischen den Konten auf einer Bilanzseite bleibt die Bilanzsumme unverändert....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Bilanztabelle
Hauptabschlussübersicht (HAÜ)....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Bilanztaktik
interessenausgerichtete Ausnutzung von Wahlrechten des Bilanzierenden beim Jahresabschluss. Die Bilanztaktik umfasst Maßnahmen der Bilanzpolitik, d.h. Bilanzen in einer zulässigen Weise auf bestimmte Zwecke auszurichten, ohne die tatsächlichen Verhältnisse unrichtig wiederzugeben. Übertreibungen können zu Bilanzdelikten führen....
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Bilanztheorien
Bilanzauffassungen; von der Wissenschaft aus verschiedenen Anschauungen über Inhalt und Aufgaben der Bilanz und der Erfolgsrechnung entwickelte Lehrmeinungen. Die ersten Bilanztheorien entstanden bereits Ende des 19. Jh., wobei u.a. der statischen, dynamischen und organischen Bilanztheorie in der...
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Bilanzumstellung
bei jeder Währungsänderung erforderliche Umstellung der Wertansätze. In der Bundesrepublik Deutschland (RM-Schlussbilanz) zum 21.6.1948, geregelt durch das Gesetz über die Eröffnungsbilanz in Deutscher Mark vom 21.8.1949 mit zahlreichen Durchführungsverordnungen, und die nach den Vorschriften...
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Bilanzvergleich
Vergleich mehrerer Bilanzen sowie Gewinn- und Verlustrechnungen (GuV) miteinander. Daher besser als Jahresabschlussvergleich bezeichnet. Aussagefähig nur unter der Voraussetzung, dass in den Abschlussinformationen gleiche Bewertungsgrundsätze (Bewertung) verwendet wurden und eine annähernd...
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Bilanzverlust
Bilanzgewinn (-verlust)....
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Bilanzverschleierung
Bilanzdelikt; Verstoß gegen das Prinzip der Bilanzklarheit. Bilanzierung, die die wirtschaftlichen Tatsachen undeutlich oder unkenntlich macht, sodass ein ungenaues oder unrichtiges Bild der wirtschaftlichen Situation des Unternehmens gegeben wird, wenn dabei gegen die Grundsätze ordnungsmäßiger...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Bilanzvolumen
Bilanzsumme. ...
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Bilanzwahrheit
neben der Bilanzklarheit grundlegendes Gestaltungsprinzip bei Aufstellung von Bilanzen. Bilanzwahrheit verlangt v.a. Richtigkeit und Vollständigkeit der Bilanzansätze. Bilanzwahrheit ist in der Steuerbilanz (abgesehen von wirtschaftspolitisch motivierten Wertansätzen, z.B. Sonderabschreibungen)...
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Bilanzwert
der in der Bilanz unter Berücksichtigung der handels- bzw. steuerrechtlichen Bewertungsvorschriften ausgewiesene Wert einer Bilanzposition; abhängig von dem Bilanzierungszweck (z.B. Ermittlung des ausschüttungsfähigen Gewinns oder Ermittlung des Periodenerfolgs). Anders: Einheitswert, gemeiner Wert, Tageswert. Vgl. auch Bewertung....
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Bilanzzusammenhang
Bilanzidentität, Bilanzkontinuität....
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BWL
(
Buchhaltung
)
bilaterale Hilfe
Entwicklungshilfe, die ein Geberland einem Empfängerland gewährt. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
bilateraler Handel
Handel zwischen zwei Volkswirtschaften; Bilateralismus. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
bilateraler Vertrag
Vertrag zwischen zwei Staaten zur Regelung bestimmter Rechtsfragen des Außenhandels, z.B. Abschluss eines Präferenzabkommens oder eines regionalen Handelsabkommens (Bilateralismus)....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
bilaterales Monopol
Marktform, bei der ein Anbieter und ein Nachfrager einander gegenüberstehen. Näherungsweise kommt diese Marktform auf Arbeitsmärkten vor (Tarifverhandlungen). Im Fall des bilateralen Monopols lässt sich der Preis theoretisch nicht genau bestimmen, sondern lediglich eingrenzen. Diese Grenzen...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
bilaterales Oligopol
zweiseitiges Oligopol. Marktform nach dem Ökonomen von Stackelberg mit jeweils einem Anbieter und Nachfrager. Beispiele: Tarifverhandlungen auf dem Arbeitsmarkt....
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Bilateralismus
System zweiseitiger (bilateraler) Handelsabkommen und Zahlungsabkommen im internationalen Wirtschaftsverkehr. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs Abbau des Bilateralismus, vorwiegend in der westlichen Welt (GATT bzw. World Trade Organization (WTO), IWF) zugunsten von Multilateralismus. Eine neue...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Bild
1. Begriff: Aufzeichnung eines realen oder fiktiven Gegenstandes, die dem Gegenstand ähnlich ist und deswegen wie der Gegenstand wahrgenommen werden kann. 2. Marketing: Bilder weisen eine sehr hohe Beeinflussungskraft auf, da konkrete Bilder wie die Wirklichkeit wahrgenommen werden, während die...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Bildaufnahme
1. Persönlichkeitsrecht: Als Grundsatz gilt: Bildnisse dürfen nur mit Einwilligung des Abgebildeten verbreitet oder öffentlich zur Schau gestellt werden (§ 22 Satz 1 Kunsturhebergesetz). Ohne Einwilligung dürfen verbreitet und zur Schau gestellt werden u.a. Bilder einer Person der...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Bildenttäuschungstest
Cartoon-Test, Rosenzweigtest, Picture Frustration Test; Form des Persönlichkeitstests. Der Auskunftsperson werden Abbildungen mit Strichzeichnungen vorgelegt, die enttäuschende Ereignisse darstellen. Die vom Befragten zu ergänzende Antwort der vom enttäuschenden Ereignis betroffenen Person soll Anhaltspunkte über die Persönlichkeit des Befragten liefern....
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BWL
(
Marktforschung
)
Bildgenerator
Bildgeneratoren sind Anwendungen, die auf künstlicher Intelligenz (KI) beruhen und nach einem Input des Benutzers (einem Prompt) alle möglichen digitalen Bilder hervorbringen bzw. verändern, etwa fotorealistische Darstellungen, Zeichnungen, Gemälde oder Logos. Dabei kann man oft Stile und...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Bildkommunikation
1. Begriff: Teilgebiet der nonverbalen Kommunikation und umfasst die Kommunikation mittels Bildern. 2. Wirkungen: a) Durch Bilder können bei gleicher Zeit mehr Eindrücke vermittelt werden als mit einem Text. Bilder werden i.d.R. vor dem Text betrachtet. b) Die Bildverarbeitung erfolgt...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Bildlogo
Logo. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Bildrecall
Recalltest. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Bildrecognition
Recognitiontest. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Bildschirm
Monitor; Ausgabegerät (Datensichtgerät), das dem Benutzer Daten für das Auge sichtbar macht....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Bildschirmarbeitsplatz
Arbeitsschutz....
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Bildschirmbefragungssystem
Methode der computergestützten Datenerhebung, bei der die Fragen den Probanden über einen Bildschirm eingespielt oder in ein Mikrofon gesprochen werden. Die Antworten müssen über eine Tastatur, mit Maus oder durch Berühren des Bildschirms eingegeben werden. Damit wird der gesamte Interviewablauf vom Computer gesteuert. Beispiel: interaktive Onlinebefragung mithilfe des Internets....
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BWL
(
Marktforschung
)
Bildschirmmaske
Maske. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Bildung
Der Begriff der Bildung zielt auf die geistige, gestalterische und moralische Entwicklung, die aus Vernunft und Freiheit heraus und ohne direkte Abhängigkeit von Politik und Wirtschaft geschieht. Gemeint ist nicht nur der Vorgang, sondern auch der Zustand bzw. das Ergebnis. Das humboldtsche...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Bildungs- und Wissenschaftszentrum der Bundesfinanzverwaltung (BWZ)
mit Hauptsitz in Münster und 29 Dienstsitzen sowie mehr als 1.600 Beschäftigten. Zuständigkeiten für Aus- und Fortbildung der Beschäftigten der Zollverwaltung sowie Wissenschaft und Technik (v. a. Gutachtenerstellung für die Ermittlung von Besteuerungsgrundlagen nach dem Zolltarif). Bis...
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Recht
(
Zollrecht
)
Bildungsarmut
der - absolute oder relative - individuelle Mangel an Bildungszertifikaten und Bildungskompetenzen. Bildungsökonomisch wird der Begriff auch mit Humankapitalschwäche übersetzt. Bildungsarmut hat sowohl Auswirkungen auf das betroffene Individuum als auch auf die gesamte Volkswirtschaft. Sie...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Bildungsaufstieg
Bildungsaufstieg bezeichnet wörtlich den Wechsel auf eine höheres Qualifikationsniveau (Bildungsmobilität), wie er beispielsweise durch den Abschluss eines formalen Bildungsprogramms, aber auch durch den Erwerb entsprechender Bildungsergebnisse im Rahmen eines tätigkeitsbegleitenden...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Bildungsausgaben
Als Bildungsausgaben wird die Gesamtheit aller öffentlichen und privaten Investitionen in die Erbringung von Bildungsleistungen verstanden. Die Höhe der Bildungsausgaben (pro Kopf bzw. als Anteil am BIP) und die Relation von öffentlichen und privaten Investitionen sind wichtige quantitative...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Bildungsbudget
stellt die geplanten Ausgaben und geschätzten Einnahmen einer Bildungseinrichtung gegliedert nach Ausgaben- und Einnahmengruppen oder gegliedert nach einzelnen Ausgaben- und Einnahmenpositionen in einem Rechenwerk gegenüber. ...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Bildungserträge und -nutzen
direkte und indirekte Wirkungen von Bildungsaktivitäten auf vier Ebenen: 1. Individueller Nutzen und Ertrag: Aus der Perspektive der lernenden Individuen bestehen die Wirkungen von Bildungsaktivitäten darin, dass sie in Gegenwart und Zukunft ein höheres Maß an Bedürfnisbefriedigung realisieren...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Bildungsgerechtigkeit
Der Begriff der Bildungsgerechtigkeit ist eng verknüpft mit der hohen sozialpolitischen Bedeutung von Bildungszugang und Bildungsverlauf. Bildungsgerechtigkeit bezeichnet dabei das Ideal eines von individuellen Faktoren wie Gender, ethnischer oder sozialer Herkunft, ökonomischer...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Bildungsgutschein
Form der staatlichen Bildungsfinanzierung, bei der das Geld nicht direkt an die Bildungseinrichtungen fließt (sog. "Objektförderung") sondern in Form von Gutscheinen an die relevante Personengruppe ausgegeben wird (sog. "Subjektförderung"). Die Lernenden wählen dann selbstständig eine für sie...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Bildungsinvestitionen
Gesellschaftliche, unternehmerische oder individuelle Ausgaben für Bildung, oft im Sinne der Steigerung oder Erhaltung von Arbeitskraft. Eng mit dem Begriff verbunden ist die Frage nach Erträgen und Rendite von Investitionen in Bildung (siehe auch Bildungsrendite, Bildungsökonomie, Bildungskosten, Humankapitaltheorien)....
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Bildungskosten
1. Entstehung: Bildungskosten entstehen durch den Wert des Ressourcenverbrauchs und der Ressourcennutzung, die Lernende verursachen. Dazu gehört der Wert der Zeit, welche Lernende aufbringen und in der sie auf die Erzielung von Einkommen verzichten. 2. Arten: a) Direkte Kosten: Sie umfassen alle...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Bildungsmobilität
Bildungsmobilität ist ein soziografisches Maß für die Durchlässigkeit eines Bildungssystems. Als Sonderform des Konstrukts der sozialen Mobilität setzt auch die Bildungsmobilität eine schichtförmige Gesellschaftsstruktur voraus, in diesem Fall eine Schichtung nach Bildungsniveaus....
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Bildungsökonomie
1. Begriff: Beschreibung und Analyse, wie Individuen, Institutionen und die Gesellschaft insgesamt knappe Ressourcen einsetzen, um verschiedene Arten von Bildung zu produzieren, d.h. die Entwicklung von Wissen, Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, von Einstellungen, moralischen Normen,...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Bildungsparadox
Als Bildungsparadox wird in den Sozialwissenschaften die empirisch beobachtbare Situation beschrieben, dass eine Steigerung des gesellschaftlichen Bildungsniveaus (z.B. durch steigende Anteile von Absolventen höherer Schulen, höhere Studierendenraten etc.) mit einer Entwertung der ...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Bildungspolitik
1. Begriff: Bildungspolitik ist die Gesamtheit der Entscheidungen, Handlungen, Handlungsprogramme und Regelungen, die von öffentlichen oder privaten Organisationen getroffen werden, um die Bedingungen für das Gelingen von Lernprozessen inhaltlich, organisatorisch und ressourcenmäßig zu...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Bildungsproduktionsfunktion
Übertragung der Idee der betriebswirtschaftlichen Produktionsfunktion auf Bildungsinstitutionen. Die Bildungsproduktionsfunktion modelliert einen vermuteten funktionalen Zusammenhang zwischen Bildungsinputs und Bildungsoutput. ...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Bildungsrendite
Finanzieller Ertrag durch Bildung. Der Begriff der Bildungsrendite wird in unterschiedlichen Kontexten verwendet: Individuell bezeichnet er die prozentuale Steigerung des Arbeitseinkommens durch die Teilnahme an zusätzlichen Bildungsmaßnahmen. Im betrieblichen Rahmen kommt die Steigerung der...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Bildungsspirale
Sie beschreibt die paradoxe Situation, dass die höchsten Bildungsabschlüsse durch ihre Inflationierung entwertet werden, dass dadurch aber die Jugendlichen nicht abgeschreckt werden, sondern dass sie sich vielmehr gezwungen sehen, diese Abschlüsse (z.B. Abitur) zu erreichen, um überhaupt eine...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Bildungsurlaub
1. Begriff: Urlaub, der einem Arbeitnehmer zu Bildungszwecken für eine bestimmte Dauer während der Arbeitszeit (z.T. bei Zahlung angemessener finanzieller Leistungen) gewährt wird. Bildungsurlaub soll der Berufsbildung auf allen Stufen, der allg. und politischen Bildung und der gewerkschaftlichen...
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
)
Bildungsveranstaltung
Schulungs- und Bildungsveranstaltung....
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
)
Bildungswesen/-system
bezeichnet das Gefüge aller Einrichtungen und Möglichkeiten des Erwerbs von Bildung in einem Land....
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Bildzeichen
Marke in Form einer bildlichen Darstellung. Problematisch, wenn ein Bildzeichen sich in der bloßen naturgetreuen Abbildung der Ware erschöpft. ...
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Recht
(
Markenrecht
)
Bill of Lading
Konnossement. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Bill of Lading Guarantee
Konnossementgarantie. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
billige Flaggen
1. Staaten, unter deren Flagge Schiffe (ausländischer Reeder bzw. Reedereien) fahren, die in diesen Staaten aus steuerlichen bzw. finanziellen Gründen (Steuervorteile, Ausweichen vor kostenintensiven Sozial- und Sicherheitsvorschriften für die Besatzung) registriert sind. Ursprünglich galten als...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
billiges Geld
Politik des billigen Geldes; geldpolitisches Konzept für eine expansive Konjunkturpolitik. Durch Maßnahmen, die den Banken liquide Mittel zuführen und die Zinssätze nach unten bewegen, soll die Bereitschaft des Bankenpublikums zur Kreditaufnahme erhöht und eine allg. Belebung der...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Billigflagge
Staaten, unter deren Flagge Schiffe (ausländischer Reeder oder Reedereien) fahren, die in diesen Staaten registriert sind, um Kosten zu reduzieren (Steuervorteile, geringere Sozial- und Sicherheitsvorschriften). In Deutschland wird eine Ausflaggung in diese Staaten nur noch genehmigt, wenn der...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Billigkeitserlass
Steuererlass. ...
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billigst
bedeutet in Börsenaufträgen, dass der Kaufauftrag ohne Limit, d.h. zum niedrigsten vorliegenden Börsenkurs ausgeführt werden soll. Vgl. auch bestens. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Billings
Umsätze von Werbeagenturen, die sich aus Honoraren und Provisionen (Agenturvergütung) zusammensetzen. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
BilMoG
Abk. für Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz....
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
BImA
Abk. für Bundesanstalt für Immobilienaufgaben....
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Recht
(
Wirtschaftsverwaltung, Wirtschaftstätigkeit der öffentlichen Hand
)
Bimatrixspiel
Normalform, Spieltheorie. ...
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VWL
(
Spieltheorie
)
Binärcode
Code, der zur Darstellung nur über die beiden Zeichen 0 und 1 verfügt. Alle Zeichen müssen als Folge mit einer festen Anzahl von Nullen und Einsen binär dargestellt werden (binäre Darstellung). Vgl. auch ASCII(-Code), EBCDIC....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
binäre Abstimmungsverfahren
1. Begriff: Regeln, bei denen die Gruppenpräferenzen über einer Menge von Alternativen aus paarweisen Vergleichen gewonnen werden. 2. Neue Politische Ökonomie: Unter allen Regeln zur Auswahl zwischen zwei Alternativen ragt die einfache Mehrheitsregel in zweierlei Hinsicht heraus: (1) Sie...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
binäre Darstellung
Binärdarstellung; Form der digitalen Darstellung, bei der der benutzte Zeichenvorrat nur zwei Zeichen umfasst, meist als 0 und 1 dargestellt. Vgl. auch Binärcode....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
binäre Suche
1. Begriff: bekannter Algorithmus für das Suchen. 2. Voraussetzung: Der zu durchsuchende Datenbestand ist nach dem Suchbegriff geordnet, d.h. aufsteigend (oder absteigend) sortiert. 3. Prinzip: fortgesetzte Intervallhalbierung; der Datenbestand wird zunächst in der Mitte überprüft. Wenn die...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Binary Digit
Bit. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Binärzeichen
Bit. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Bindungsdauer
Zeitraum, für den ein Unternehmen aufgrund irreversibel getroffener vertraglicher Vereinbarungen oder gesetzlicher Bestimmungen fest an bestimmte Ausgaben, Auszahlungen, Kosten gebunden ist oder für den es Anspruch auf bestimmte Einnahmen, Einzahlungen, Erlöse oder Lieferungen und...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Bindungsintervall
Bindungsdauer....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Bindungskosten
Agency-Kosten. ...
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VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Binnenfluktuation
Bezeichnung der Preistheorie für die aufgrund von Preisdifferenzen zwischen den Produktangeboten eines Marktes und insofern (im Unterschied zur Außenfluktuation) ausschließlich marktintern wechselnde Nachfrage. a) Bei homogener Konkurrenz wird aufgrund der Indifferenz der Nachfrager durch...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Binnengewässer
Flüsse, Kanäle, Seen, Haffe u.a. Vgl. auch Binnenschifffahrt. ...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Binnengroßhandel
Form des Großhandels...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Binnenhandel
Handel von inländischen Käufern und inländischen Verkäufern...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Binnenklassenvarianz
interne Varianz....
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BWL
(
Statistik
)
Binnenkonnossement
Form des Konnossements; im Flussfrachtgeschäft angewandt. Eine Verpflichtungsurkunde des Frachtführers, die für seine Rechtsbeziehungen zum Empfänger entscheidend ist (§ 26 BinSchG i.V. mit §§ 445 ff. HGB)....
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Binnenmarkt
1. Allgemein: Bezeichnung für einen internen Markt mit freiem Waren- und Dienstleistungsverkehr, mit freiem Kapitalverkehr sowie Freizügigkeit der Arbeitnehmer und Niederlassungsfreiheit der Selbstständigen (Wirtschaftsgebiet). 2. Außenwirtschaft: Von der EU verwendeter Begriff zur Kennzeichnung des gemeinsamen Marktes der EU (Integrationstheorie)....
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Recht
(
Materielles Gemeinschaftsrecht
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Europa
)
Binnenprotektion
Unterstützung (Protektion) der Unternehmen im Inland bei den Produktionsbedingungen. Erfolgt v.a. durch Subventionen, die in vielfältigen Formen gewährt werden. 1. Das quantitativ größte Gewicht haben die Finanzhilfen. Oftmals wird über die Gewährung der Finanzhilfen von Fall zu Fall...
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VWL
(
Grundlagen der Strukturpolitik
)
Binnenschifffahrt
Beförderung von Personen und Gütern mit Schiffen auf Binnengewässern (Flüssen, Seen und Kanälen). Zu unterteilen nach Gewässern (z.B. Rheinschifffahrt, Donauschifffahrt) und nach Betriebsformen (Partikulier-, Reederei- und Werkschifffahrt)....
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Binnenschifffahrtsachen
Bürgerliche Rechtsstreitigkeiten aus der Benutzung von Binnengewässern, soweit sie u.a. Schadensersatzansprüche aus Schifffahrtsunfällen und unerlaubten Handlungen zum Gegenstand haben, und Strafsachen aus Taten, die auf oder an Binnengewässern unter Verletzung von schifffahrtspolizeilichen...
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Binnenschifffahrtsgesetz (BinSchG)
Beförderungsvertrag; BinSchG i.d.F. vom 25.8.1998, BGBl. I, 2489; das Gesetz betrifft die Beförderung auf Flüssen und sonstigen Binnengewässern, insbesondere in §§ 4 ff. die Haftung bei Personen- und Sachschäden. Vgl. auch Binnenschifffahrt....
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Binnenschifffahrtsstraßenordnung (BinSchStrO)
vom 16.12.2011 (BGBl. 2012 I S. 2, 1666 ) m.spät.Änd., enthält die Rechtsvorschriften über das Verhalten der Teilnehmer am Binnenschifffahrtsverkehr auf bestimmten Bundeswasserstraßen und in den an ihnen liegenden Häfen. Bei Zuwiderhandlungen Strafe oder Geldbuße....
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Recht
(
Wasserstraßen, Binnen- und Seeschiffahrtsrecht
)
Binnenschiffsrecht
Regelungen im Binnenschifffahrtsaufgabengesetz über die Zuständigkeiten des Bundes für den Verkehr auf den Bundeswasserstraßen....
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Recht
(
Wasserstraßen, Binnen- und Seeschiffahrtsrecht
)
Binnenschiffsregister
ähnlich dem Grundbuch als öffentliche Register von den Amtsgerichten am Heimatort der Binnenschiffe geführte Schiffsregister. ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Binnenwanderung
EntwicklungspolitikForm der Migration. Kennzeichen: Im Sinn der Landflucht die rasche Abwanderung von Teilen der ländlichen Bevölkerung in Städte, was eine übersteigerte Urbanisierung bewirkt. Die Migranten versprechen sich selbst in der urbanen Marginalität Verbesserungen gegenüber den...
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VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Binnenwert
Geldwert, Inflation....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Binnenzoll
1. Von Städten, Herzogtümern und anderen Kleinstaaten bis Mitte des 19. Jh. bei Übergang von Waren über innerdeutsche Grenzen erhobener Finanzzoll; hemmte den natürlichen Güteraustausch. In vielen Teilen Deutschlands beseitigt durch den Deutschen Zollverein ab 1834, dem bis 1888 insgesamt 39...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Binomialkoeffizient
Begriff aus der Kombinatorik. Der Binomialkoeffizient (lies: n über k) ist eine abkürzende Schreibweise für den Quotienten (n! = n · (n-1) · ... · 2 · 1 , 0! = 1):Vgl. auch Kombination....
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BWL
(
Operations Research
) ,
BWL
(
Statistik
)
Binomialverteilung
spezielle diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilung mit der Wahrscheinlichkeitsfunktion (Zähldichtefunktion)Dabei ist ein Binomialkoeffizient.Wenn die Zufallsvariable X eine Binomialverteilung mit den Parametern n (natürliche Zahl) und p mit 0 < p < 1 besitzt, dann gilt:P(X = k) = b(k|n;p)...
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BWL
(
Statistik
)
Bioabfall
Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG)....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Bioethik
Die Bioethik bezieht sich auf moralische Fragen beim Umgang mit der belebten Umwelt des Menschen. Zu dieser gehören u.a. Menschen, Tiere und Pflanzen. Medizinethik, Umweltethik und Tierethik können als Teilgebiete der Bioethik, aber auch als eigenständige Bereichsethiken aufgefasst werden. In der...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Biohacking
Biohacking ist der biologische, chemische oder technische Eingriff in Organismen mit dem Ziel der Veränderung und Verbesserung. Es ist von den Wurzeln her eine Do-it-yourself-Bewegung. Letztlich geht es darum, neuartige Systeme zu erzeugen, die sich in ihrer belebten und unbelebten Umwelt...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Bioindikatoren
messbare Anzeichen von Reaktionen ausgewählter Organismen auf Beeinträchtigungen in ihrer Umwelt, die zur Erkennung von ökologischen Belastungen verwendet werden. Vgl. auch Grenzwert, kritische Belastungswerte. ...
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Biokybernetik
Kybernetik der belebten Welt; untersucht die Regelung, Steuerung und Selbstregulation von vernetzten, ineinander greifenden Prozessen in biologischen Systemen. Vgl. auch Vernetzung. ...
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biokybernetische Grundregeln
von F. Vester formulierte Prinzipien zur Beurteilung und Gestaltung des menschlichen Handelns, die er aus Erkenntnissen der Biokybernetik ableitete....
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Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft (BBA)
früher Bundesoberbehörde und Bundesforschungsanstalt im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV); seit dem 1.1.2008 eingegliedert in das neue Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen - das Julius-Kühn-Institut; Sitz in...
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
biologische Produktion
Elementartyp der Produktion (Produktionstypen), der sich aus dem Merkmal der naturgegebenen Prozesstechnologie ergibt. Vgl. auch chemische Produktion, physikalische Produktion, kernphysikalische Produktion. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Bionik
Anwendung (evolutions)biologischer Erkenntnisse auf Technikinterpretation und -entwicklung....
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Bioökonomie
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VWL
(
Agrarpolitik
)
Biosphäre
i.e.S. die Gesamtheit aller Lebewesen und ihrer Wechselbeziehungen. Die Biosphäre ist ein dissipatives, synergetisches System (Synergetik), in dem Ordnungen als Fließgleichgewichte zu verstehen sind. Der alles aufrechterhaltende Faktor in der Biosphäre ist der Fluss der Materie in Verwertungszyklen (z.B. Atmung und Photosynthese). Vgl. auch Entropie, Systemmanagement. ...
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BiostoffVO
Arbeitsschutz....
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
biotechnologische Erfindungen
Biotechnologische Erfindungen basieren auf biochemischen, mikrobiologischen und verfahrenstechnischen Erkenntnisse unter Verwendung bspw. von Bakterien, Pilzen, Pflanzen und tierischen Zellen zur Produktion von Stoffen, die unter üblichen chemische Verfahren nicht oder nur äußerst schwer...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Biowerbung
Kundenfang; irreführende Werbung. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Biozid-Produkte
Produkte wie z.B. Holzschutz-, Desinfektions-, Insektenvertilgungsmittel, Rattengifte, Antifoulingfarben etc., deren Zweck es ist, auf chemisch-biologischem Wege Schadorganismen zu bekämpfen. Um die unerwünschten Auswirkungen und Gefahren auf Menschen und Umwelt bei der Anwendung von...
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Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
)
Biozönose
Begriff zur Beschreibung der komplexen Beziehungen unterschiedlicher natürlicher Lebensformen....
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BIP
Abk. für Bruttoinlandsprodukt. ...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
BiRiLi
Abk. für Bilanzrichtlinie. – Vgl. auch Bilanzrichtlinien-Gesetz. ...
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BIS
Abk. für Bank for International Settlement. Vgl. auch BIZ. ...
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Bismarcksche Sozialversicherungspolitik
Länder mit einer Orientierung am in Deutschland unter O. v. Bismarck (nach der „Kaiserlichen Botschaft” von 1881) entwickelten System der sozialen Sicherung konkretisieren die Gestaltungsprinzipien der Sozialpolitik ihrer Bürger gegenüber den Standardrisiken des (Erwerbs-)Lebens durch...
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Bit
Binärzeichen, Binary Digit; kleinste Informationseinheit zur Darstellung (bes. zur Speicherung) von Daten in einem Binärcode. Kann entweder den Wert „binäre Null” oder „binäre Eins” haben. Anders: Byte....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Bitcoin
Virtuelle Währung....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
bivariate Analysemethoden
Methoden der statistischen Datenanalyse, die Variablen mit zwei Komponenten (zwei Merkmale bei jedem Merkmalsträger) zum Gegenstand der Analyse haben. In der Marktforschung häufig verwendete Verfahren sind Kreuztabellierung, Korrelationsanalyse und einfache Regressionsanalyse. Vgl. auch multivariate Statistik....
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Statistik
)
BIZ
1. Begriff und Merkmale: Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), Bank for International Settlement (BIS); am 17.5.1930 zur Abwicklung deutscher Reparationszahlungen im Rahmen des Young-Planes gegründetes zwischenstaatliches Institut mit Sitz in Basel mit der Rechtsform der AG. 2. Ziele...
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
BKA
Abk. für Bundeskriminalamt....
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
) ,
Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
BKartA
Abk. für Bundeskartellamt....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
BKN
Abk. für Bundesknappschaft. ...
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Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Black Box
aus dem Behaviorismus stammender, in die Wirtschaftswissenschaften übernommener Begriff, der besagt, dass man zwar die Bedingungen und die Resultate menschlicher Handlungen messen kann, aber an die dazwischenliegenden Vorgänge der Entscheidungsfindung mit empirischen Mitteln nicht herankommt....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Black Friday
Der Black Friday ist eine Rabattaktion des Einzelhandels, die am Freitag nach Thanksgiving bzw. während des ganzen Wochenendes stattfindet. Es ist unklar, woher der Begriff stammt – vielleicht von den schwarzen Zahlen, die die Händler zu dieser Zeit im Prinzip schreiben können. ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Black List Certificate
Bei Exporten nach Nahost ist teilweise ein Black List Certificate erforderlich, das oft vom Konsulat des Importlandes im Exportland beglaubigt werden muss und z.B. bescheinigt, dass das benutzte Schiff ein bestimmtes Alter nicht überschreitet (Sicherheitsaspekt) und die kontrahierte Reederei oder...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Black-Box-Test
Testen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Blanko-Scheck
unterschriebener Scheck, bei dem wichtige Angaben (z.B. der Betrag) noch nicht ausgefüllt sind und der i.d.R. vom Aussteller zur Vervollständigung durch den Nehmer bestimmt ist. Wird ein Blanko-Scheck später abredewidrig ausgefüllt, so kann das dem Inhaber nicht entgegengehalten werden, es sei...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Blankoakzept
Annahmeerklärung auf einem unvollständig ausgefüllten Wechsel (meist ist die Wechselsumme noch nicht eingesetzt). Vgl. Akzept....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Blankoindossament
Blankogiro; Kurz-Indossament; Indossament auf einem Wechsel oder Scheck, das nur aus der Unterschrift des Indossanten besteht (Art. 13 II WG bzw. Art. 16 II SchG) und den Indossatar (Empfänger) nicht bezeichnet. Damit kann der Wechsel oder Scheck wie ein Inhaberpapier übertragen werden....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Blankokredit
Kredit, für den keine Kreditsicherheiten gestellt werden, sondern der ausschließlich aufgrund der persönlichen Kreditwürdigkeit (Bonität) des Kreditnehmers gegeben wird. Die am häufigsten vergebenen Blankokredite sind Dispositionskredite. Vgl. auch Personalkredit....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Blankourkunden
mit der Unterschrift des Ausstellers versehene Urkunden; werden erst durch Einfügen des Textes zur Willenserklärung. Bei abredewidriger Ausfüllung ist der Unterzeichnende an den später eingefügten Text gebunden. Er kann sich aber vielfach durch Anfechtung befreien, wobei er u.U. dem Geschäftsgegner den Vertrauensschaden ersetzen muss. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Blankoverkauf
Leerverkauf. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Blankowechsel
Wechsel, bei dem wichtige Angaben noch nicht ausgefüllt sind (z.B. Betrag oder Verfalltag). Akzeptiert ein Bezogener eine nicht vollständig ausgefüllte Wechselurkunde, handelt es sich um ein Blankoakzept....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Blasenpolitik
Glockenpolitik. ...
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Blaue Karte EU
1. Allgemein: Mit dem Gesetz zur Umsetzung der Hochqualifizierten-Richtlinie der Europäischen Union vom 1.6.2012 (BGBl.I S. 1224) wird das Ziel verfolgt, einen gemeinsamen Aufenthaltstitel für Hochqualifizierte auf EU-Ebene einzuführen und damit die Migration von Hochqualifizierten zu...
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Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
BLE
Abk. für Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Blended Learning
Unter Blended Learning versteht man die Kombination von unterschiedlichen Methoden und Medien, etwa aus Präsenzunterricht und E-Learning. Auch die Mischung aus formellem und informellem Lernen und die Anreicherung von Printmedien mit 2D-Codes können unter diesen Begriff fallen. ...
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BWL
(
Internetökonomie
)
Blickaufzeichnung
Blickregistrierung....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Seitennummerierung
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