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Euroumrechnungsrücklage
eine steuerfreie Rücklage, die im Zuge der Umstellung von DM auf Euro für bestimmte Umrechnungsgewinne gebildet werden konnte (§ 6d EStG). Die Rücklage war spätestens bis zum Schluss des fünften nach dem 31.12.1998 endenden Wirtschaftsjahrs (also spätestens dem ersten nach dem 31.12.2003 endenden Wirtschaftsjahr) gewinnerhöhend aufzulösen....
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Euroumstellung der Buchhaltung
durch die Währungsunion bedingte Umstellung der Buchhaltung von DM auf Euro. Für die Umstellung der Buchhaltung stand der Übergangszeitraum vom 1.1.1999 bis zum 31.12.2001 zur Verfügung. Die Umstellung der Buchhaltung konnte unabhängig davon erfolgen, ob der Jahresabschluss in DM oder in Euro...
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Euroumstellungsaufwendungen
Behandlung der Aufwendungen für die Umstellung des Rechnungswesens von DM auf Euro. 1. Verbindlichkeitsrückstellungen: Der Zeitpunkt der Passivierung der Rückstellung bestimmte sich danach, ob die Verpflichtung bereits zu Beginn oder erst mit ihrem zeitlichen Ablauf rechtlich entstand. Da die...
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Eurowährungsgebiet
Das Eurowährungsgebiet (auch Euroraum genannt) besteht aus den Ländern, die mit der dritten Stufe der Wirtschafts- und Währungsunion den Euro als ihre Währung eingeführt haben. Seit dem 1. Januar 2015 sind dies 19 Länder mit zusammen rund 335 Millionen Einwohnern: Belgien, Deutschland,...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Eurowährungsraum
Euro, Europäische Währungsunion (EWU)....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Eurozone
Euroraum....
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EUS
Abk. für Entscheidungsunterstützungssystem, Decision Support System (DSS). ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
EUSt
Abk. für Einfuhrumsatzsteuer....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
EUStA
Abk. f. Europäische Staatsanwaltschaft, vgl. EU-Staatsanwaltschaft....
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Recht
(
Europarecht
)
EUV
Abk. für Vertrag über die Europäische Union; mit dem Maastrichter Vertrag wurde der EUV unterzeichnet und neben den damals noch drei Europäischen Gemeinschaften (EGKS, EAG, EWG) eingeführt (jetzt besteht neben der EU nur noch die EAG). Das Drei-Säulen-Modell erklärte die Dachstruktur des EUV...
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VWL
(
Europa
)
EVA
Abk. für Economic Value Added. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Evaluation
Sammelbezeichnung für den systematischen Einsatz von Methoden, die dazu dienen, die Erreichung eines vorab festgelegten Ziels einer Intervention (z.B. Training, Einarbeitungsmaßnahme, Gehaltssystem etc.) nach deren Durchführung zu überprüfen....
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Event
Veranstaltungen aller Art. Ursprünglich und i.e.S. versteht man unter Event "besondere" (einzigartige, spektakuläre, unvergessliche, …) Veranstaltungen....
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Event Locations
Veranstaltungs- bzw. Versammlungsstätten aller Art. Es können drei Kategorien von Veranstaltungsstätten unterschieden werden: a) Tagungshotels, b) Veranstaltungszentren und c) Special Event Locations....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Event Marketing
Durch Event Marketing soll für ein Produkt, eine Dienstleistung oder ein Unternehmen im Rahmen eines bes. firmeninternen oder -externen, informierenden oder unterhaltenden Ereignisses die Basis für eine erlebnisorientierte Kommunikation (erhöhtes Aktivierungspotenzial) geschaffen werden. Event...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Event Pacing
fallweises Anpassen der Unternehmensstrategie an veränderte Umweltbedingungen. Letztere entstehen z.B. durch neue Aktivitäten der Mitbewerber, durch das Auftreten innovativer Technologien oder durch eine Veränderung der Kundenbedürfnisse. Vgl. auch Time Pacing....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Event-Handel
Handelsveranstaltung, bei der Events (Sport, Musik-, Kultur-, Wissenschafts-, Gesundheits- bzw. karitative Veranstaltungen) erzeugt werden, und auf denen ausgewählte Händler spezielle, auf die Zielgruppe der Besucher ausgesuchte Waren anbieten. Vielfach sind es einzelne Unternehmen, die eine...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Event-Management
Planung, Konzeption, Durchführung und Kontrolle von Events, d.s. Veranstaltungen aller Art....
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Event-Wirtschaft
1. Begriff: Wirtschaftszweig innerhalb des tertiären Sektors der Volkswirtschaft. Setzt sich zusammen aus allen Wirtschaftseinheiten, die in der Planung, Organisation, Ausrichtung, Durchführung und dem Controlling von Veranstaltungen aller Art (s. Event) tätig sind; d.s. Veranstalter, Agenturen,...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Eventpsychologie
Begriff (Definition) Eventpsychologie ist der interdisziplinäre Transfer psychologischer und neurologischer Erkenntnisse in das Eventmanagement (Ronft, 2021, S. 46). Die erstmalige Definition (Ronft, 2013, 91f.) sowie davon abgeleitete Begriffsbestimmungen (Ronft, 2020, S. 99; Wrobel...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Eventualantrag
Hilfsantrag. ...
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Eventualaufrechnung
Aufrechnung, die im Prozess nur für den Fall erklärt ist, dass andere Einwendungen gegen die Forderung der Gegenseite nicht durchgreifen. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Eventualforderungen und -verbindlichkeiten
nach §§ 251, 268 VII HGB unter der Bilanz („unter dem Strich”) oder im Anhang von jedem Kaufmann zu vermerkende Haftungsverhältnisse: mögliche Ansprüche aus der Begebung und Übertragung von Wechseln, aus Bürgschaften, Wechsel- und Scheckbürgschaften, aus Gewährleistungen sowie aus der...
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Eventualhaushalt
1. Begriff: Haushaltsplan, der ermöglicht, aus konjunkturellen Gründen resultierende Ausgabennotwendigkeiten auf eine haushaltsmäßige Grundlage zu stellen. Der Eventualhaushalt tritt nur evtl., z.B. bei Über- oder Unterschreiten vorher festgelegter Grenzen von Konjunkturindikatoren, in Kraft. ...
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Eventualplan
Alternativer Plan für eine Periode, der gegenüber einem gegebenen Plan auf anderen Prämissen bzw. Szenarios aufbaut....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Eventualplanung
Bei Entscheidungen unter Unsicherheit ergriffene Maßnahme, um sich besser auf die möglichen Situationen einzustellen und so die Auswirkungen der Ungewissheit zu mindern....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Every-Day-Low-Prices-Strategie
Abk.: EDLP-Strategie; Dauerniedrigpreisstrategie. ...
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BWL
(
Preispolitik
)
Everything as a Service (EaaS)
bedarfsorientiere Bereitstellung von IT-Ressourcen. Kosten für diese Ressourcen entstehen hauptsächlich durch deren Nutzung (vgl. OPEX) und es fallen i.d.R. keine Kosten für deren Kauf (vgl. CAPEX) an....
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BWL
(
Cloud Computing
)
EVI
Abk. für Economic Vulnerability Index; basiert auf den Indikatoren (1) Unbeständigkeit in der landwirtschaftlichen Produktion, (2) Unbeständigkeit bei Export von Gütern und Dienstleistungen, (3) die wirtschaftliche Bedeutung der nichtklassischen Wirtschaftszweige an der Gesamtwirtschaft, (4) Exportdichte und (5) internationale wirtschaftliche Bedeutung. ...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
evidenzbasierte Medizin
Evidenzbasierte Medizin (evidence-based Medicine - EbM) ist ein Ansatz, der Entscheidungen über die Versorgung individueller Patienten auf wissenschaftliche Erkenntnisse gründet. EbM ist die bewusste, ausdrückliche und wohlüberlegte Nutzung der verfügbaren Informationen aus klinischen Studien...
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BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Evidenzbasierung
Der Begriff der Evidenzbasierung im Bildungssystem ist in Deutschland eng mit der PISA-Studie verknüpft. PISA hat den Trend zu einer verstärkten Evidenzbasierung im Bildungssystem und in der Bildungsforschung, der bereits mit der Rezeption der Befunde der TIMSS-Studie begonnen hatte, wesentlich...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Evidenzzentrale
Erfassungsstelle bei der Deutschen Bundesbank, bei der Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute und Finanzunternehmen bis zum 15. der Monate Januar, April, Juli und Oktober diejenigen Kreditnehmer im In- und Ausland melden müssen, deren Kreditvolumen zu irgendeinem Zeitpunkt während der dem...
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Recht
(
Geld, Kredit, Währung, Banken, Börsen
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
EVO
Abk. für Eisenbahn-Verkehrsordnung. ...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Evokation
Ansichziehen einer noch nicht erledigten Rechtssache oder Verwaltungsangelegenheit durch die übergeordnete Dienststelle....
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Recht
(
Verwaltungsverfahren
)
Evoked Set
Begriff aus dem Konsumentenverhalten unter dem eine begrenzte Zahl akzeptierter Produktalternativen innerhalb einer Produktkategorie verstanden wird, über die der Konsument ein klar profiliertes Meinungsbild besitzt und die bei einer anstehenden Kaufentscheidung berücksichtigt werden. Das Evoked Set ist ein Teil des Awareness Set. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
evolutionäre Erkenntnistheorie
Biologische Erkenntnistheorie, die Geist als eine Systemeigenschaft des Gehirns begreift und davon ausgeht, dass zwischen dem menschlichen Erkenntnisapparat und der Außenwelt eine weitgehende Analogie besteht. Vgl. auch Konstruktivismus, Systemmanagement....
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evolutionäre Spieltheorie
Von evolutionärer Spieltheorie spricht man meist dann, wenn das Verhalten der Spieler nicht durch rationale Entscheidungskalküle abgeleitet wird, sondern als Ergebnis von kulturellen oder genetischen Evolutionsprozessen begründet wird. Oft kann man die stabilen Ergebnisse solcher Prozesse auch...
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VWL
(
Spieltheorie
)
Evolutionärer Algorithmus
heuristsches Optimierungsverfahren (siehe Heuristik), das auf den Konzepten der biologischen Evolution basiert. Um eine möglichst gute Lösung für ein Entscheidungsproblem zu finden, werden i.d.R. mehrere Lösungsinstanzen generiert. Diese bilden eine sog. Population, die nun der Evolution...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
evolutionäres Management
strategisches Management. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Evolutionsstrategie
allg. verwendbare lokale Heuristik zur Lösung von Entscheidungsproblemen. Wie auch bei den genetischen Algorithmen muss das Entscheidungsproblem auf ein Individuum abgebildet werden. Eine Menge von Individuen, die zu einem Zeitpunkt verschiedene Lösungen des Entscheidungsproblems darstellen,...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
evolutorische Analyse
Analyse-Methoden. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
evolutorische Ökonomik
Theorie, welche die Pfadabhängigkeit von Prozessen betont....
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evolutorische Wachstumstheorie
1. Charakterisierung: Das wesentliche Merkmal evolutorischer Modelle zur Erklärung von Entwicklungs- bzw. Wachstumsprozessen besteht darin, dass sie sich vorrangig mit der Bedeutung und der Rolle von Neuerungen (Innovationen) für den Wachstumsprozess beschäftigen. Bereits bei Schumpeter stehen...
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VWL
(
Wachstum
)
evolutorische Wirtschaft
eine sich selbst entwickelnde Wirtschaft, die in makroökonomischen Aggregatgrößen und in der sektoralen Struktur selbstinduziertem Wandel unterliegt, welcher sich z.B. in sektoralem Strukturwandel und in Veränderungen makroökonomischer Aggregatgrößen niederschlägt. Hauptquelle für diesen...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
EVPI
Abk. für Europäischer Verbraucherpreisindex; vgl. Harmonisierter Verbraucherpreisindex (HVPI)....
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BWL
(
Statistik
)
EVS
Abk. für Einkommens- und Verbrauchsstichprobe. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
EWA
Abk. für Europäisches Währungsabkommen. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
EWG
Abk. für Europäische Wirtschaftsgemeinschaft. Die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) war eine der drei Europäischen Gemeinschaften (EG; daneben besteht die EAG; seit 23.7.2002 ist der EGKS-Vertrag nicht mehr gültig, die zunächst drei Gemeinschaften haben sich dann auf zwei reduziert),...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Europa
)
EWGV
Abk. für Vertrag über die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft; der Gründungsvertrag der EWG (EWG-Vertrag) wurde am 25.3.1957 in Rom unterzeichnet (einer der sog. Römischen Verträge) und ist am 1.1.1958 zusammen mit dem EURATOM-Vertrag (EAGV) in Kraft getreten....
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VWL
(
Europa
)
EWI
Abk. für Europäisches Währungsinstitut. 1. Gegenstand: Das EWI wurde mit Beginn der zweiten Stufe (1.1.1994) der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU, Europäische Währungsunion (EWU)) in Frankfurt a.M. errichtet. Mit der Errichtung der Europäischen Zentralbank (EZB) am 1.6.1998...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
VWL
(
Europa
)
ewige Anleihe
ewige Rente; Anleihe, deren Rückzahlungstermin weit hinausgeschoben, nicht vorausbestimmt oder unbekannt ist (z.B. bei Pfandbriefen). Der Schuldner behält sich dabei i.d.R. das Recht zur Tilgung vor....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Ewiges Widerrufsrecht
Bei einem Immobiliar-Darlehensvertrag hat der Kreditnehmer nach Abschluss des Darlehensvertrages ein Widerrufsrecht von 14 Tagen. Über das Widerrufsrecht wird der Verbraucher in den vorvertraglichen Informationsunterlagen (z.B. im ESIS-Merkblatt) und im Darlehensvertrag informiert (belehrt)....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
EWIV
Abk. für Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigung. ...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
EWMA-Modell
spezielles Verfahren zur Glättung von Zeitreihen, bei dem die verzögerten Variablen exponentiell gewichtet sind (engl. Exponentially Weighted Moving Average, EWMA). Dabei nehmen die Gewichte exponentiell mit der Zeit ab. Der EWMA kann als ARIMA(0,1,1)-Prozess (ARIMA(p,d,q)-Prozess) interpretiert werden und wird in der Praxis häufig bei Volatilitätsanalysen auf Finanzmärkten eingesetzt....
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VWL
(
Ökonometrie
)
EWR
Abk. für Europäischer Wirtschaftsraum. Freihandelszone zwischen der EU und der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA), jedoch ohne Teilnahme der Schweiz (damit nehmen nur Island, Liechtenstein und Norwegen teil). Das EWR-Abkommen sieht neben weit reichenden wechselseitigen Handelspräferenzen bei gewerblichen Produkten auch gewisse Anpassungen der EFTA-Staaten an das EU-Recht vor. ...
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VWL
(
Europa
) ,
Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
EWS
Abk. für Europäisches Währungssystem. Nach zwei früheren, in den 1970er-Jahren fehlgeschlagenen Anläufen zur Schaffung einer Währungsunion am 13.3.1979 in Kraft getreten (sog. Wechselkursmechanismus I). Seit dem 1.1.1999 regelt der Wechselkursmechanismus II (EWS II) die währungspolitischen...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
VWL
(
Europa
)
EWU
Abk. für Europäische Währungsunion....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
EWWU
Abk. für Europäische Wirtschafts- und Währungsunion; Bestandteil der Ersten Säule der Europäischen Union (EU). Nach Art. 3 IV EUV-Lissabon errichtet die EU eine WWU, deren Währung der Euro ist....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
VWL
(
Europa
)
ex Factory
EXW....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
ex Quay
DEQ....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Ex-ante-Analyse
VolkswirtschaftslehreAnalysemethode, die auf die Erklärung (zukünftiger) volkswirtschaftlicher Zusammenhänge mithilfe von Planungs- und Erwartungsgrößen abzielt. Im Rahmen einer makroökonomischen Ex-ante-Analyse des Gütermarktes wird das geplante Güterangebot, welches auf der Basis der von...
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BWL
(
Marktforschung
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Ex-ante-Prognose
ökonometrisches Prognosemodell....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Ex-post-Analyse
VolkswirtschaftslehreAnalysemethode, die auf eine (rückschauende) Beschreibung volkswirtschaftlicher Zusammenhänge abzielt. Beispiele: Kreislaufanalyse, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR). Gegensatz: Ex-ante-Analyse.MarktforschungVergangenheitsorientierte Untersuchung der Wirkung bestimmter Werbe- oder Marketingmaßnahmen (Posttest). Gegensatz: Ex-ante-Analyse....
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BWL
(
Marktforschung
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Ex-Post-Limitationalität
Sachverhalt der makroökonomischen Betrachtung, bei dem vor der Installation von Betriebsmitteln diese in technisch vorgegebenen Grenzen substituierbar sind (Substitution), danach aber ein bestimmtes Produktionsverfahren mit einem gegebenen Faktoreinsatzverhältnis (Limitationalität) vorliegt....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Ex-Post-Prognose
ökonometrisches Prognosemodell. ...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Excess Burden
Zusatzlast der Besteuerung (auch: dead-weight-loss of taxation); neben der fiskalischen Belastung entstehende Nutzen- bzw. Wohlfahrtseinbußen für ein Wirtschaftssubjekt bei Besteuerung über den reinen Einkommensentzugseffekt hinaus. Beispiele: (1) Bei Verbrauchsbesteuerung trägt der Nachfrager...
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Exchange Electronic Trading
XETRA. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Exchange Traded Funds
XTF, ETF, börsengehandelter Indexfonds, 1993 in den USA, im April 2000 an der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) als erster börsengehandelter Investmentfonds unter der Abk. XTF eingeführt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Investmentfonds entfällt beim ETF für den Anleger der Ausgabeaufschlag beim...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Excise Movement Control System (EMCS)
EU-einheitliches IT-Verfahren für das Steueraussetzungsverfahren von verbrauchsteuerpflichtigen Erzeugnissen, z.B. Bier, Branntwein, Gas, Mineralöl, Tabakerzeugnissen (beim Versand zwischen Steuerlagern sowie bei der Einfuhr aus Drittländern und Ausfuhr in Drittländer). Das EMCS wurde in der...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Executive Search
von Unternehmen veranlasste Personalsuche mit dem Ziel, eine gehobene Leitungsposition zu besetzen; Teilbereich der Human Resource Beratung (Personalberatung)....
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BWL
(
Unternehmensberatung
)
Exekutive
die vollziehende Gewalt; sie umfasst die Regierung als staatsleitendes Organ und die Verwaltung. Vgl. auch Gewaltenteilung. ...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
Exergie
Energie, die sich in jede Energieform verwandeln lässt. Gegensatz: Anergie. ...
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Existenzaussage
singulärer Satz; Aussage, die sich auf einen nur für den betreffenden Einzelfall geltenden Sachverhalt bezieht. Spielt im Zusammenhang mit (Kausal-)Erklärungen in Form von Anwendungsbedingungen eine Rolle. Gegensatz: Allaussage....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Existenzgründer
Natürliche Person, die eine gewerbliche oder selbstständige berufliche Tätigkeit aufnimmt (§ 507 BGB)....
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BWL
(
Unternehmensgründung
)
Existenzgründungsförderung
Maßnahmen der Wirtschaftsförderung, die Unterstützung bei der Gründung von Unternehmen oder bei der Aufnahme einer selbstständigen Erwerbstätigkeit geben. Teils spezielle Fördermaßnahmen für bestimmte Unternehmens- oder Personengruppen, z.B. technologieorientierte Unternehmensgründungen. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Existenzminimum
I. Volkswirtschaft: nach dem Lebensstandard der einzelnen Länder und nach dem technischen und kulturellen Stand der wirtschaftlichen Entwicklung für den Lebensunterhalt als notwendig anerkannte Lohnhöhe. II. Einkommensteuerrecht: Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts muss dem...
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BWL
(
BWL
) ,
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Existenzminimum-Theorien des Lohns
diejenigen Lohntheorien, nach denen Abweichungen des Lohnes vom Existenzminimumlohn (Lohn zur Sicherung des physiologischen bzw. kulturellen Existenzminimums) nur kurzfristig möglich sind. Seit den 1980er-Jahren wurden Modelle von Grundeinkommen, negativer Einkommensteuer und einer...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Exit
geplanter Ausstieg von Private-Equity- oder Venture-Capital-Gesellschaften aus einer Beteiligungsanlage zur Realisierung einer finanziellen Rendite....
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BWL
(
Unternehmensgründung
)
exklusive Verfügungsrechte
Verfügungsrechte. ...
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VWL
(
Verfügungsrechte
)
Exklusivleser
die Leser einer Zeitung oder Zeitschrift, die nur diese und keine anderen aus einer gegebenen Auswahl lesen. Vgl. auch Doppelleser, Mehrfachleser....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Exklusivvertrieb
Alleinvertrieb....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
exogene Handelsvorteile
Vorteile eines einzelnen Unternehmens aus Charakteristika seines Landes, wie etwa Faktorausstattung und sonstige Produktionsbedingungen. Anders: endogene Handelsvorteile....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Außenhandel
)
exogene Konjunkturmodelle
Klasse von Konjunkturmodellen, in denen exogene Störungen (Schocks) erforderlich sind, um signifikante Konjunkturschwankungen zu erzeugen. Ohne anhaltende Störungen flachen die Schwingungen im Zeitablauf ab. Die theoretische Möglichkeit von zufällig eintretenden Schwingungen mit konstanter...
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VWL
(
Konjunktur
)
Exogenität
Bei einer exogenen erklärenden Variable (Variable, exogene) in einem Regressionsmodell ist der bedingte Erwartungswert des Störterms der Regressionsbeziehung gegeben der jeweils betrachteten Beobachtung der erklärenden Variable null. Folge der Exogenität ist die Unkorreliertheit des Regressors mit dem Störterm. Gegensatz: Endogenität. Vgl. auch Exogenität, strikte....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Exogenität, strikte
Bei einer strikt exogenen erklärenden Variable (Variable, exogene) in einem Regressionsmodell ist der bedingte Erwartungswert des Störterms der Regressionsbeziehung gegeben allen Beobachtungen der erklärenden Variable null. D.h. auch, dass der Störterm der Periode t nicht mit den erklärenden...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Exoskelett
Exoskelette sind mechanische, maschinelle bzw. robotische Stützstrukturen für Menschen oder Tiere. Sie entlasten Arbeiter in der Fabrik, ermöglichen Behinderten das Aufstehen und Umhergehen oder dienen der Therapie. Manche verfügen über einen Antrieb, andere nicht. ...
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BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
Exoten
1. Wertpapiere (Aktien, Festverzinsliche, Investmentanteile) von Emittenten aus „exotischen Ländern” (z.B. Cayman Islands). 2. Auch: Spekulative Werte, die nicht amtlich notiert und außerhalb des Freiverkehrs nach Börsenschluss gehandelt werden. 3. Exotische Optionsscheine: Im Unterschied...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Expansion
Konjunkturphasen....
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VWL
(
Konjunktur
)
Expansion Stage
Begriff aus der Venture-Capital-Finanzierung. Im Rahmen des chronologischen Phasenmodells im Anschluss an die Start-up-Phase. Dient der Finanzierung des Unternehmenswachstums, z.B. durch Ausweitung von Produktionskapazitäten oder Ausbau von Vertriebskanälen, normalerweise kurz vor oder nach Erreichen des Break-Even-Punktes (Break-Even-Point)....
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BWL
(
Unternehmensgründung
)
Expansionspfad
Menge aller Minimalkostenkombinationen, die sich bei konstanten Faktorpreisen und Variation der Produktionsmenge ergeben. Im Fall einer linear-homogenen Produktionsfunktion (Linearhomogenität) ist der Expansionspfad eine Gerade durch den Ursprung mit konstanten Faktorintensitäten entlang dieser Geraden (Prozessstrahl)....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Expansionswerbung
Werbung zwecks kontinuierlicher Erhöhung des Umsatzes, des Absatzes oder des Marktanteils gegenüber dem vorangegangenen Zeitabschnitt. Anders: Erhaltungswerbung. Gegensatz: Reduktionswerbung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
expansive Lohnpolitik
u.a. von gewerkschaftlicher Seite vorgeschlagenes Konzept, das durch Nominallohnerhöhungen, die über den Produktivitätsfortschritt hinausgehen, sowohl die Lohnquote als auch das Volkseinkommen real steigern soll. Vgl. auch Lohnpolitik, Nominallohnpolitik, produktivitätsorientierte Lohnpolitik....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Expatriate
Führungskraft eines Unternehmens im Auslandseinsatz....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Expenditure Lag
Lag....
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VWL
(
Konjunktur
)
Expenses
betriebliche Aufwendungen, Conceptual Framework. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Experiment
Versuchsanordnung in der Psychologie und Marktforschung. Planmäßige Erhebung empirischer Sachverhalte zur Prüfung von Hypothesen. Dabei müssen mehrere Arten von Variablen unterschieden werden....
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BWL
(
Marktforschung
)
experimentelle Spieltheorie
Experimentelle Wirtschaftsforschung....
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VWL
(
Experimentelle Ökonomie
)
Experimentelle Wirtschaftsforschung
Im Rahmen der experimentellen Wirtschaftsforschung werden kontrollierte Laborexperimente, Feldexperimente und Simulationen durchgeführt. Diese dienen vorrangig dazu, wirtschaftswissenschaftliche Theorien einer strengen Überprüfung zu unterziehen oder wirtschaftsbezogene Verhaltensmuster unter...
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VWL
(
Experimentelle Ökonomie
)
Schwerpunktbeitrag
experimenteller Markt
Testmarkt, in dem die Zuordnung von Marketingmaßnahmen (z.B. Werbung) zu Haushalten mithilfe moderner Kommunikationstechnologien wie Bildschirmtext, Kabelfernsehen oder durch gezielte Steuerung von Werbematerialien ermöglicht wird. Messung der Wirkung der Marketingmaßnahme auf den Haushalt i.d.R....
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BWL
(
Marktforschung
)
Expert System Shell
Begriff bei der Entwicklung von Expertensystemen: Softwarewerkzeug für die Erzeugung von Expertensystemen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Expertenbefragung
Verfahren zur Erhebung von Daten, z.B. zur qualitativen Prognose oder zur weiteren Durchleuchtung eines komplexen Sachverhalts. Anwendung in Situationen, in denen nur wenige oder vorwiegend qualitative Daten vorliegen. Dient oft auch als Vorbereitung einer quantitativen Erhebung. Befragung von...
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BWL
(
Marktforschung
)
Expertensystem
1. Begriff: in der Künstlichen Intelligenz (KI) wird ein Programm oder ein Softwaresystem als Expertensystem bezeichnet, wenn es in der Lage ist, Lösungen für Probleme aus einem begrenzten Fachgebiet (Wissensdomäne) zu liefern, die von der Qualität her denen eines menschlichen Experten...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Expertenvotum
Sonderform des Schiedsgutachtens; Konfliktparteien vereinbaren vertraglich, dass der Schiedsgutachter ein nicht-verbindliches Schiedsgutachten erstellt (fehlende, nur einseitige, bedingte oder nur vorläufige Bindungswirkung). Faktisch ist die Bindungswirkung in der Praxis sehr groß; vgl. Klage, Mediation, Schiedsgericht, Schiedsgutachter, Verhandlung, außergerichtliche Streitbeilegung....
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Expertenwissen
Expertise; Kenntnisse und intellektuelle Fähigkeiten einzelner Personen, deren Leistung auf einem bestimmten Fachgebiet weit über dem Durchschnitt liegen. Expertenwissen besteht i.d.R. aus sehr großen Informationsmengen in Verbindung mit Vereinfachungen, wenig bekannten Fakten, Faustregeln und...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Expertise
1. Allgemein: Untersuchung, Gutachten, Begutachtung durch einen Sachverständigen. 2. Wirtschaftsinformatik: Expertenwissen....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Explanandum
Erklärung. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Explanans
Erklärung. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Exploit
Ein Exploit (engl. to exploit: ausnutzen) ist ein kleines Schadprogramm (Malware) bzw. eine Befehlsfolge, die Sicherheitslücken und Fehlfunktionen von Hilfs- oder Anwendungsprogrammen ausnutzt, um sich programmtechnisch Möglichkeiten zur Manipulation von PC-Aktivitäten (Administratorenrechte usw.) zu verschaffen oder Internetserver lahm zu legen....
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Exploitation
Ausbeutung. ...
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Exploration
Wirtschaftstheorie: Verfahren der Forschungsplanung im Rahmen der empirischen Sozialforschung. Umwelt- und Ressourcenökonomik: Erkundung von Lagerstätten und Abbaumöglichkeiten für erschöpfliche Ressourcen....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
explorative Datenanalyse
zusammenfassende Bezeichnung für deskriptive statistische Verfahren zur Aufdeckung von Datenstrukturen, Abhängigkeitsstrukturen und von Abweichungen der Einzelbefunde von einer vorhandenen Grundstruktur. Die explorative Datenanalyse, v.a. durch J. Tukey (1970; 1977) konzipiert, entwickelte sich...
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BWL
(
Statistik
)
explorative Verfahren
Teilbereich der psychologischen Testverfahren. Alle Formen der qualitativen unstrukturierten Interviews mit Einzelpersonen oder auch Gruppen, die der Erhebung erlebter und reaktivierbarer Sachverhalte dienen und geeignet sind, einen zu untersuchenden Sachverhalt genauer zu strukturieren, bzw. zu präzisieren. Häufig genutzt werden Tiefeninterviews oder Gruppendiskussionen....
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BWL
(
Marktforschung
)
Explosion
Eine auf dem Ausdehnungsbestreben von Gasen oder Dämpfen beruhende, plötzlich verlaufende Kraftäußerung. Schäden durch Explosion sind i.Allg. innerhalb der Gefahr Feuer versichert....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
explosionsgefährliche Stoffe
feste oder flüssige Stoffe und Zubereitungen, die durch eine nicht außergewöhnliche thermische, mechanische oder andere Beanspruchung zur Explosion gebracht werden können. Oberbegriff für Explosivstoffe, pyrotechnische Sätze und sonstige explosionsgefährliche Stoffe. Vgl. auch gefährliche Stoffe, Gefahrgut....
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Exponent
Potenzieren. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Exponential Smoothing
exponentielles Glätten....
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BWL
(
Statistik
)
Exponentialfunktion
Funktion, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die unabhängige Variable im Exponenten steht. Allg. hat eine Exponentialfunktion die Funktionsform:f(x) = ax;(a > 0).Die wichtigste Exponentialfunktion in der Wirtschaft ist die e-Funktion:f(x) = ex;(e: Eulersche Zahl).Exponentialfunktionen werden...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Exponentialgleichung
Bei einer Exponentialgleichung tritt die Unbekannte x im Exponenten auf:ax = b; (a > 0, b > 0).Durch Logarithmieren beider Gleichungsseiten kann eine Exponentialgleichung gelöst werden. Dabei kann zu jeder beliebigen Basis logarithmiert werden; aus praktischen Gründen verwendet man den...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Exponentialverteilung
stetige Wahrscheinlichkeitsverteilung. Eine stetige Zufallsvariable X heißt exponentialverteilt mit dem Parameter λ > 0, falls sie die Dichtefunktion für x > 0 besitzt. Erwartungswert und Varianz sind durch 1/λ bzw. 1/λ2 gegeben. Die Exponentialverteilung ist eine spezielle...
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BWL
(
Statistik
)
exponentielles Glätten
Exponential Smoothing; Verfahren der kurzfristigen direkten Prognose auf der Grundlage einer Zeitreihe. Ist yT - 1, T der Prognosewert für die Periode T, berechnet unter Verwendung der Vergangenheitsbeobachtungen bis zur Periode T - 1, und xT der Beobachtungswert der Periode T, so ist (rekursive...
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Statistik
)
exponentielles Wachstum
Zunahme einer Größe im Zeitablauf, wenn die absolute Zunahme im Zeitablauf einem konstanten Anteil des Anfangswertes entspricht. Beispiel: Exponentielles Bevölkerungswachstum. Wenn angenommen wird, dass die zeitliche Änderung (dt) des Bevölkerungsbestandes B zu jedem Zeitpunkt t proportional...
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VWL
(
Wachstum
)
Export
Ausfuhr, passive Veredelung und Wiederausfuhr....
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BWL
(
Zollrecht
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Export von Arbeitslosigkeit
Beggar-my-Neighbour-Politik. Durch Handels- und Währungspolitik gestarteter Versuch, das Ausland zugunsten des Inlandes mit steigender Arbeitslosigkeit zu belasten....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Export-Basis-Theorie
Entwicklungstheorie, die besagt, dass das Wirtschaftswachstum (Wachstum) einer Region entscheidend durch die Entwicklung ihres Exportsektors, d.h. durch die außerregionale Nachfrageexpansion, geprägt wird....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Exportagent
Ausfuhragent. ...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Exportbeschränkung
freiwillige Exportbeschränkung, Exportrestriktion, Exportkontrolle, Ausfuhrverbot, Embargo, Verbote und Beschränkungen....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Exportbürgschaft
Ausfuhrbürgschaft. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Exportdiversifizierung
Strategie der Entwicklungspolitik; durch Öffnung (Freihandelspolitik) und eine breite Streuung der Exportindustrien, zu einer nachhaltigen Wirtschaftswachstum zu gelangen (Entwicklungspolitik). Gegenteil: Importsubstitution....
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VWL
(
Internationale Organisationen
)
Exportdokumente
1. Begriff: Eine allg. gültige Definition von Exportdokumenten existiert weder in der Literatur noch in der Praxis. Hilfsweise können als Exportdokumente jedoch Dokumente charakterisiert werden, denen gemeinsam ist, dass sie sich auf den Warenversand in das Ausland bzw. auf die Ware beziehen und...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Exporterlösstabilisierung
In den meisten Entwicklungsländern bestehen die Hauptexporte noch zu über 50 Prozent aus Rohstoffen, wobei bei den meisten Entwicklungsländern 50 Prozent des Exportwertes auf zwei oder weniger Rohstoffe entfällt. Da Rohstoffpreise stärkeren Preisschwankungen als Industriegüter unterliegen,...
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VWL
(
Internationale Organisationen
)
Exporteur
allg.: Ausführer (Ablader). Vgl. Ausfuhrhändler....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Exporteurgarantie
eine Verpflichtungserklärung eines Exporteurs, mittels welcher dieser gegenüber einer kreditgebenden Bank den Nachweis der Vollständigkeit und Richtigkeit des Exportgeschäfts erbringt. Die Exporteurgarantie ist Voraussetzung für öffentlich geförderte Exportkredite. ...
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BWL
(
Außenhandel
)
Exportfactoring
Factoring....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Exportfähigkeit
Fähigkeit eines Unternehmens, den zusätzlichen Aufgabenstellungen, die mit dem Auslandsengagement verbunden sind (wären), gerecht zu werden. Gegenstände einer Exportfähigkeitsanalyse: a) Produkt: Überprüfung, ob das Produkt auf (zusätzlichen) Auslandsmärkten ohne größere...
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BWL
(
Außenhandel
)
Exportfähigkeitsanalyse
Exportfähigkeit. ...
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BWL
(
Außenhandel
)
Exportfinanzierung
Außenhandelsfinanzierung. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Exportförderung
Ausfuhrförderung. Staatliche Förderung der Exporte, darunter (1) private Maßnahmen wie Gemeinschaftswerbung, gemeinschaftliche Exportkreditfinanzierung der Exporteure, Tätigkeit von Auslandshandelskammern etc.; (2) mittelbare und unmittelbare staatliche Maßnahmen (Exportförderung i.e.S.)....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Industriepolitik
) ,
BWL
(
Außenhandel
)
Exportgarantie
Garantie, Ausfuhrgarantie. ...
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Exportgemeinschaft
Lieferungsgemeinschaft; 1. Begriff: Zusammenschluss mehrerer Unternehmen zur teilweisen oder gänzlichen Ausgliederung einzelner Exportfunktionen aus den beteiligten Unternehmen. Die einzelnen Kooperationsaufgaben werden entweder einer gemeinsamen Institution übertragen oder wechselseitig von den...
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BWL
(
Außenhandel
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Exportgroßhandel
Außengroßhandel....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Exporthandel
Ausfuhrhandel. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Exportintensität
Exportquote. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Exportkalkulation
Kalkulation von Exportwaren; 1. Besonderheit: Je nach den zugrunde gelegten Incoterms, Liefer- und Zahlungsbedingungen sowie Versandart und -weg ergeben sich unterschiedliche Kalkulationsmöglichkeiten und -erfordernisse. 2. Kalkulationsschemata: Vgl. Abbildungen „Kalkulationsschemata”. 3....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Exportkartell
Zusammenschluss von Unternehmen (Kartell), wobei zwischen den Partnern für einzelne Auslandsmärkte oder Ländergruppen konkrete vertragliche Vereinbarungen im Hinblick auf Absatzquoten, Grundpreis und einzuräumende Konditionen bestehen....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
) ,
BWL
(
Außenhandel
)
Exportkommissionär
Ausfuhrkommissionär, Auslandskommissionär; auf den Außenhandel spezialisierter Kommissionär....
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Exportkontrolle
Exportkontrollen dienen der Verhinderung unerwünschter Exportentwicklungen, aus wirtschaftspolitischen oder sonstigen Überlegungen geboten, oder der Verbesserung der Transparenz hinsichtlich der Zusammenarbeit auf dem Gebiet des internationalen Handels, die es ermöglicht, dass ggf. notwendig werdende Steuerungsmaßnahmen auf staatlicher Ebene eingeleitet werden können....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Exportkooperation
Kooperation....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Exportkreditgarantien des Bundes
Exportkreditgarantien der Bundesrepublik Deutschland zugunsten dt. Exporteure und Kreditinstitute (Finanzierungsinstitute) dienen der Absicherung der mit Exportgeschäften verbundenen Käuferrisiken (bestimmte wirtschaftliche Schadenstatbestände) und Länderrisiken (bestimmte politische Schadenstatbestände)....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Exportkreditversicherung
Ausfuhrkreditversicherung....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Exportlizenz
Ausfuhrlizenz....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Exportmakler
Ausfuhragent. ...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Exportmarketing
internationales Marketing. ...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Exportmarktforschung
Auslandsabsatzmarktforschung, interkulturelle Konsumentenforschung. ...
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Exportmultiplikator
reziproker Wert der Summe aus marginaler Sparquote (s) und marginaler Importquote (m). Messzahl, die angibt, um wie viel das Einkommen eines Landes (Y) steigt (sinkt), wenn die Exporte (Ex) um eine Geldeinheit steigen (sinken):wobei: dY = Veränderung des Einkommens; dEx = Veränderung der Exporte...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Exportmusterlager
Ausfuhrmusterlager; gemeinschaftliche Verkaufsstellen meist mehrerer Produzenten, die nicht notwendigerweise einer Branche angehören, für den Export ihrer Erzeugnisse; in dieser gemeinschaftlichen Verkaufsstelle wird ein Musterlager aller Güter unterhalten. Das Exportmusterlager soll nach...
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BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Exportprämie
Ausfuhrprämie....
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BWL
(
Zollrecht
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Exportpreisprüfung
Durchführung von Preisprüfungen für Importwaren und -dienstleistungen; inzwischen aufgehoben (§ 44a AWV)....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Exportquote
1. Außenhandelstheorie: Anteil des Werts des Exports am Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen. Die Exportquote wird als Indikator für die Außenhandelsverflechtung einer Volkswirtschaft angesehen. 2. Außenhandelspolitik: Die zum Export freigegebenen Kontingente bestimmter Warenmengen je Zeitraum...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Exportrestriktion
Begriff für alle staatlichen Maßnahmen, die die Ausfuhr/Wiederausfuhr einschränken oder gar unterbinden, wie Embargo, Verbote, Ausfuhrzoll, Exportkontrolle, Ausfuhrbeschränkung und Ausfuhrverbot....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Exportring
Kooperation von Herstellerunternehmen sowie von Exportfirmen, Banken und Transportunternehmen. I.e.S.: Kooperation zwischen Herstellerfirmen und (einem) Unternehmen des Exporthandels, wobei der Handelsebene i.d.R. die Führungsrolle zukommt. Die Zusammenarbeit ist vertraglich geregelt und...
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BWL
(
Außenhandel
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Exportrisiko
Ausfuhrrisiko....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
) ,
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Exportschutzklausel
eine Schutzversicherung für den Fall, dass der Importeur den Transport nicht ausreichend versichert hat bzw. die Ware nicht annimmt oder nicht bezahlt. Die Exportschutzklausel dient lediglich dem eigenen Interesse des Exporteurs....
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BWL
(
Außenhandel
)
Exportstreckengeschäft
Streckengeschäft. ...
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BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Exportstruktur
Güterzusammensetzung der Exporte (Ausfuhr) eines Landes. Vgl. auch Handelsstruktur. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Exportsubvention
seitens des Staates gewährte finanzielle Unterstützung der Exporte (Ausfuhr), um sonst nicht konkurrenzfähige Waren auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähig zu machen. Es handelt sich um ein Instrument der Außenhandelspolitik. Vgl. auch tarifäre Handelshemmnisse, Handelspolitik....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Exportüberschuss
Ausfuhrüberschuss. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Exportvertreter
Ausfuhragent. ...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Exportzentrale
Exportgemeinschaft. ...
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BWL
(
Außenhandel
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Exposure
Exposure bezeichnet grundsätzlich die Tatsache, einem Risiko ausgesetzt zu sein. In der Praxis wird Exposure meist bezogen auf das Wechselkursrisiko (Währungsrisiko). 1. Man unterscheidet a) das transaction exposure, welches sich auf Wechselkursrisiken bei einzelnen Geschäften bezieht, bspw. das...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Expressgut
Oberbegriff für Sendungen, die innerhalb kurzer Zeit vom Versender zum Empfänger befördert werden. Hierauf spezialisierte Logistikdienstleister werden als KEP-Dienstleister (Kurier-, Express- und Paketdienste) bezeichnet....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Expropriation
im Marxismus (1) die Enteignung der Privatunternehmer durch Vergesellschaftung der Produktionsmittel im Zuge der sozialistischen bzw. kommunistischen Revolution, (2) die Ausbeutung der Arbeiter durch die Unternehmer sowie (3) die Übernahme kleinerer, im Wettbewerbsprozess unterliegender Unternehmen durch erfolgreichere im Prozess der Konzentration. ...
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Extended-Coverage-Versicherung
1. Begriff: Art der Betriebsunterbrechungsversicherung, mit der der Versicherungsschutz für Industrie- und Handelsbetriebe um die Gefahren der Extended-Coverage-Versicherung ergänzt werden kann. 2. Rechtsgrundlage: Vertragliche Rechtsgrundlage bilden die Bedingungen für die Versicherung...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Extendible Bond
Anleihe mit dem Recht für den Inhaber, die ursprünglich vereinbarte Laufzeit bei gleichzeitiger Neufestlegung des Couponzinses zu verlängern. Gegensatz: Retractible Bond. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Extensible Mark-up Language
XML. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
extensive Form
Die extensive Form eines Spiels lässt sich durch ihren komplettierten Spielbaum veranschaulichen. Dies soll am sog. Vertrauensspiel (vgl. Abbildung „Extensive Form - Vertrauensspiel”) verdeutlicht werden, dessen Parameter r, s und t die Bedingung r > s > t > 0 erfüllen. Das Spiel...
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VWL
(
Spieltheorie
)
extensives Wachstum
„nach außen” wirkendes Wachstum. In der Wachstumstheorie bedeutet dies, dass Produktionspotenzial und Bevölkerung mit der gleichen Rate wachsen. Es findet demzufolge kein Wachstum „pro Kopf” statt (intensives Wachstum). ...
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VWL
(
Wachstum
)
Extensivierung
1. Bezogen auf die Landwirtschaft: Aus ökonomischen oder natürlichen ökologischen Gründen ist in manchen Klima- und Bodenlandschaften lediglich eine extensive Landwirtschaft möglich. 2. Im Zusammenhang mit der Ökologisierung der Landwirtschaft spielt die flächendeckende Extensivierung eine...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Externalität
externer Effekt, Gesamtnachfrageexternalität. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
externe Datenbank
1. Begriff: Datenbank, deren Inanspruchnahme externen Interessenten, die i.d.R. auch räumlich entfernt sind, vom Betreiber (i.Allg. gegen Entgelt) eingeräumt wird. 2. Formen: Faktendatenbanken, z.B. über Wertpapiernotierungen, statistische Daten und Zeitreihen; Bibliografische Datenbanken (zur...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Externe Effekte
Externe Effekte sind positive oder negative, in der Regel nicht-intendierte Nebenwirkungen von Handlungen. In der Wirtschaftspolitik geht es oft darum, positive externe Effekte zu verstärken, beispielsweise durch Multiplikatoreffekte bei Ansiedlungen größerer Unternehmen (Arbeitsplätze,...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
externe Erträge
in Geldeinheiten bewertete positive externe Effekte....
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externe Größenvorteile
bes. Form der Größenvorteile, bei der die Stückkosten eines Gutes bei ansonsten gleichbleibenden Bedingungen (v.a. konstanten Inputpreisen) mit der Gesamtproduktion einer Industrie abnehmen (Economies of Scale, Economies of Scope). Größenvorteile stellen neben komparativen Vorteilen eine...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
externe Kosten
Kosten, die außerhalb eines betrachteten System anfallen; häufig verwendet im Zusammenhang mit ökologischen oder sozialen Kosten....
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externe Prüfung
Prüfung. ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
externe Qualitätskontrolle
Verfahren zur Sicherstellung der Qualität der Abschlussprüfung, bei dem in Deutschland der Peer Review zur Anwendung kommt. Jeder Wirtschaftsprüfer muss, um gesetzlich vorgeschriebene Abschlussprüfungen durchführen zu dürfen, an der externen Qualitätskontrolle teilnehmen (Einzelheiten des Verfahrens sind in der Wirtschaftsprüferordnung (WPO) geregelt)....
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
externe Rechnungslegung
externes Rechnungswesen. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
externe Varianz
Zwischenklassenvarianz; bei einer klassierten Häufigkeitsverteilung die Größewobei: das arithmetische Mittel, pj den Anteilswert der j-ten Klasse und den Gesamtdurchschnitt bezeichnet. Die externe Varianz kennzeichnet die Streuung der Klassendurchschnitte um den Gesamtdurchschnitt. Sie ergibt zusammen mit der internen Varianz die Gesamtvarianz (Varianz, Varianzzerlegung)....
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BWL
(
Statistik
)
externer Effekt
Auswirkung wirtschaftlicher Aktivitäten auf Dritte. ...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
externer Faktor
Begriff aus der Dienstleistungsproduktion. Der externe Faktor ist das vom Auftraggeber bereitgestellte Objekt, an dem die Dienstleistung vollzogen werden soll. Ausprägungen: Der externe Faktor kann der Auftraggeber der Dienstleistung selbst (z.B. beim Kinobesuch), eine von ihm benannte Person (z.B. bei Reisen) oder ein von ihm bestimmtes Sachgut (z.B. bei einer Reparatur) sein....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
externer Konsumeffekt
Interdependenz (Nachfrageinterdependenz) zwischen den Konsumentscheidungen verschiedener Haushalte. I.d.R. geht man in der Haushaltstheorie von Wirtschaftssubjekten aus, die in ihren Entscheidungen voneinander unabhängig sind. Diese Prämisse klammert allerdings viele Phänomene aus, die sich in...
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
externer Speicher
jeder Speicher eines Computers, der nicht zum Zentralspeicher gehört; bei größeren Computern meist auf einem getrennten Gerät; externer Speicher mit hoher Kapazität: Massenspeicher. Gegensatz: Zentralspeicher. Vgl. auch Peripheriegeräte. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
externes Datenmodell
Datenmodell, das die Daten in einer für eine spezielle Anwendung geeigneten Form beschreibt. Das externe Datenmodell wird aus dem konzeptionellen Datenmodell abgeleitet; für verschiedene Anwendungen unterschiedliche externe Datenmodelle. Gegensatz: Internes Datenmodell. Vgl. auch externes Schema....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
externes Gleichgewicht
außenwirtschaftliches Gleichgewicht. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
externes Rechnungswesen
externe Rechnungslegung; Teil des Rechnungswesens, dessen Adressaten primär unternehmensexterne Personen oder Institutionen (Banken, Analysten, Kunden und Lieferanten, Staat etc.) sind. Zum externen Rechnungswesen wird zumeist der Jahresabschluss bzw. Konzernabschluss gezählt....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Externes Rechnungswesen
Das externe Rechnungswesen, auch Rechnungslegung genannt, ist wie das interne Rechnungswesen (Kalkulation), die betriebswirtschaftliche Statistik und die Planungsrechnung Teil des betrieblichen Rechnungswesens und somit ein Teilgebiet der Betriebswirtschaftslehre. Es bildet die finanzielle Situation...
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BWL
(
Externes Rechnungswesen
)
Fachbereichsinformationen
externes Schema
Subschema, Datensicht; Darstellung eines externen Datenmodells in einer Datenbeschreibungssprache....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Extrahandelsstatistik
Teil der Außenhandelsstatistik, der Informationen zum Warenaustausch mit Staaten außerhalb der EU liefert. Die Erhebung erfolgt über die Zollverwaltung. Vgl. auch Intrahandelsstatistik....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Extraktion
Abbau erschöpflicher Ressourcen....
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Extraktionskosten
Abbaukosten. ...
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Extranet
geschlossenes, meist unternehmenseigenes Computernetzwerk, welches auf Internettechnologien basiert. Als Ergänzung zum unternehmenseigenen Intranet ermöglicht es die Interaktion bzw. Transaktion mit Zulieferern, Kunden und weiteren Geschäftspartnern....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Seitennummerierung
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