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NAB
Abk. für New Arrangements to Borrow; Verträge zwischen dem IWF und mehreren Mitgliedsländern bzw. deren Zentralbanken, unter denen diese dem IWF Kreditlinien zum Einsatz im Rahmen seiner Kreditprogramme mit Mitgliedsländern zur Verfügung stellen. Die NAB wurden im Januar 1997 durch den...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
NACE
Abk. für Nomenclature Générale des Activités Économiques dans les Communautés Européennes; statistische Systematik der Wirtschaftszweige in der EU; auf der ISIC aufbauende, teilweise feiner untergliederte Wirtschaftszweigsystematik wobei die Unterteilungen durch die Gliederungspositionen der...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
nach Bedarf
Handelsklausel, durch die der Käufer sich vorbehält, die Ware je nach Bedarf vom Verkäufer abzurufen. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
nach Belieben
Handelsklausel, bei der der Lieferzeitpunkt in dem freien Belieben des Käufers (Abruf nach Belieben) oder des Verkäufers (Lieferung nach Belieben) liegt. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
nach Besicht
auf Besicht....
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Recht
(
Allgemeines
)
Nachahmung fremder Leistung und Kennzeichen
Ausbeutung. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Nachanmeldung
Prioritätsrecht, Entnahme. ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Nacharbeitskosten
Nachkosten. 1. Begriff: Die durch die Beseitigung von Fehlern bzw. Minderqualitäten an angearbeiteten oder fertigen Erzeugnissen nach Abschluss des eigentlichen Fertigungsprozesses entstehenden Kosten. 2. Kostenabrechnungstechnische Erfassung und Verrechnung: Nacharbeitskosten werden...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Nachbarn
1. Bürgerliches Recht: Nachbarrecht. 2. Graphentheorie: Graph. ...
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BWL
(
Operations Research
),
Recht
(
Sachenrecht
)
Nachbarrecht
Eigentumsrecht des Nachbarn, geregelt in §§ 906 ff. BGB und im Landesrecht. Neben diesem privaten Nachbarrecht ist das öffentliche Nachbarrecht (z.B. öffentliches Baurecht) zu beachten. ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Nachbarschaftsgeschäft
Tante-Emma-Laden; Betriebsform des Einzelhandels. Kleinbetriebe mit Nachbarschaftslage in Wohngegenden. Nachbarschaftsgeschäfte bieten ein enges und flaches Sortiment, vorwiegend aus Lebensmitteln und wenigen Gütern des kurzfristigen Haushaltsbedarfs, mit relativ hohem Preisniveau häufig in...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Nachbesserung
Kaufvertrag. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Nachbesserungspflicht
Verpflichtung des Verkäufers beim Kaufvertrag und des Unternehmers beim Werkvertrag zur Beseitigung eines Mangels an der verkauften bzw. herzustellenden Sache auf Verlangen des Käufers bzw. Bestellers. Der Verkäufer bzw. Unternehmer hat die erforderlichen (Reparatur-) Kosten, auch z.B. für...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Nachbezugsrecht
Recht auf Nachzahlung von Dividenden früherer Jahre bei Vorzugsaktien. Auf die Stammaktien entfällt dann, falls die Satzung dies bestimmt, eine Dividende nur, wenn die Vorzugsaktionäre wegen ihres Nachbezugsrechts befriedigt sind. Wird der rückständige Vorzugsbeitrag im folgenden Jahr nicht...
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Nachbürgschaft
Bürgschaft, die für den Fall abgeschlossen wird, dass der Hauptbürge seine Verpflichtungen nicht erfüllt....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
),
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Nachdeckungspflicht
Pflicht zur Nachlieferung weiterer Pfandobjekte, um die aufgrund von Kursrückgängen verringerte Deckungsmarge eines durch Wertpapierverpfändung gesicherten Kredits wiederherzustellen (Pfandrecht, Lombardkredit)....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Nachentrichtung von Beiträgen
rückwirkende Entrichtung von Beiträgen. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
),
Recht
(
Unfallversicherung
),
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Nacherbe
der durch Verfügung von Todes wegen eingesetzte Erbe, der Erbe werden soll, nachdem zunächst ein anderer Erbe (Vorerbe) geworden war (§§ 2100–2146 BGB). Der Nacherbe ist im Zweifel auch Ersatzerbe des Vorerben. Bis zum Eintritt der Nacherbfolge (Nacherbfall) besteht eine Anwartschaft, die...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
),
Recht
(
Erbrecht
)
Nacherbenvermerk
Vermerk in Abt. 2 des Grundbuchs über die Nacherbschaft. Der Nacherbenvermerk ist von dem Grundbuchamt nach § 51 GBO in allen Fällen einzutragen, in denen es bei Vor- und Nacherbschaft den Vorerben als Eigentümer etc. in das Grundbuch einträgt, wenn nicht Nacherbe oder Testamentsvollstrecker auf die Eintragung verzichtet. ...
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Recht
(
Erbrecht
)
Nacherfüllung
1. Begriff: Rechtlicher Oberbegriff der Schuldrechtsreform für Nachbesserung (Nachbesserungspflicht) und Nachlieferung (Nachlieferungspflicht) wegen einer mangelhaften Sache beim Kaufvertrag und Werkvertrag. 2. Formen: a) Beim Gattungskauf kann der Verkäufer zwischen Nachbesserung und...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
nachfällige Posten
in der Zinsrechnung Bezeichnung für solche Gut- oder Lastschriften, die erst nach dem Abschlusstag fällig werden. Sollen derartige Posten in die Zinsberechnung per Kontoabschluss einbezogen werden, ist ein bes. Rechenverfahren erforderlich....
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
),
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Nachfassaktion
zusätzliche Aufforderung an die Teilnehmer einer schriftlichen postalischen Befragung (oder Werbeaktion mit Rückantwort), die Fragebögen (Antwortkarten) auszufüllen und zurückzusenden. Ziel ist, die Ausschöpfungsquote und damit die Repräsentativität der Umfrage zu erhöhen....
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BWL
(
Marktforschung
)
Nachfeststellung
die nachträgliche, erstmalige Feststellung eines Einheitswerts auf einen anderen (späteren) Zeitpunkt als den Hauptfeststellungszeitpunkt gemäß § 23 BewG; (Hauptveranlagung). Nachfeststellung ist vorzunehmen, wenn nach dem Hauptfeststellungszeitpunkt (1) eine wirtschaftliche Einheit...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Nachfeststellungszeitpunkt
1. Begriff des Steuerrechts: Termin der Nachfeststellung: a) Bei der Entstehung einer wirtschaftlichen Einheit (Untereinheit) der Beginn des Kalenderjahres, das auf die Entstehung der wirtschaftlichen Einheit (Untereinheit) folgt. b) In den Fällen, dass eine bestehende wirtschaftliche Einheit...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Nachfolgeberatung
Nachfolgeberatung ist eine komplexe Consulting-Dienstleistung, die sich mit der Nachfolge des Gründers oder geschäftsführenden Unternehmers insbes. in mittelständischen Unternehmen befasst. Ziel ist die Absicherung der qualifizierten Nachfolge und die Organisation des Generationenwechsels....
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BWL
(
Unternehmensberatung
)
Nachfolgezusatz
ein bei einer Firmenfortführung der Firma zulässigerweise beigefügter Zusatz, (Firmenzusatz) gemäß § 22 HGB, z.B. „vormals”, „Erben”, „Nachf.”....
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Recht
(
Allgemeines
)
Nachforderung
1. Nachforderung bei Börsengeschäft: Im Nochgeschäft Nachforderung bzw. Nachlieferung bei entsprechendem Abschluss. 2. Nachforderung im Sinn einer Preiserhöhung ist i.Allg. innerhalb gewisser Grenzen bei einer vertraglich vereinbarten Leistung zulässig, wenn mit Preisvorbehalt (Preis...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
),
Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Nachforderungszinsen
Vollverzinsung. ...
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Nachfrage
1. Begriff: Entscheidung und Streben der Wirtschaftssubjekte, Güter i.w.S. zu erwerben. Als wichtigste Determinante der Nachfrage wird der Preis angesehen. Formal ein Punkt der Konsummenge. Die Wirtschaftstheorie erfasst das Nachfrage-Verhalten durch Nachfragefunktionen. 2. Ausprägungen: (1)...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
nachfragebeschränktes Gleichgewicht
Begriff der Makroökonomik. Ist die gesamtwirtschaftliche Güternachfrage nicht groß genug, um die gewinnmaximale Produktion der Unternehmen aufzunehmen, ist das Nationaleinkommen durch die Höhe der Nachfrage determiniert. Gegensatz: Angebotsbeschränktes Gleichgewicht....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Nachfrageelastizität
relative Änderung der nachgefragten Menge (Nachfrage) bezogen auf eine relative, (infinitesimal) kleine Änderung des Preises (Preiselastizität) oder eine (infinitesimal) kleine Änderung des Einkommens (Einkommenselastizität der Nachfrage). Vgl. auch Elastizität....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Nachfragefunktion
Die Nachfragefunktion bildet – bei konstant unterstellten anderen Einflussgrößen – die Reaktion der nachgefragten Menge auf die Preisveränderung eines Gutes ab. ...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
),
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Nachfragefunktion des Haushalts
Preiskonsumkurve; gibt in der Nachfragetheorie des Haushalts die Mengen eines Gutes an, die ein Haushalt zu unterschiedlichen Preisen ceteris paribus nachfragt (Nachfragefunktion). Durch die Aggregation der verschiedenen individuellen Nachfragefunktionen der Haushalte kann man zur Marktnachfragefunktion für ein bestimmtes Gut gelangen....
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
nachfrageinduzierte Inflation
Inflationstheorien. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Nachfrageinflation
Inflationstheorien, Demand Pull Inflation. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Nachfrageinterdependenz
tritt im Sinn der Haushaltstheorie (Nachfragetheorie des Haushalts) dann auf, wenn der Nutzen, den ein Gut einem Haushalt stiftet, nicht nur von diesem Gut selbst, sondern auch vom Verhalten der übrigen Haushalte abhängig ist. Das Nachfrage- und Konsumverhalten bringt somit externe Effekte (z.B....
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Nachfragemacht
Fähigkeit von Personen in nachfragenden Wirtschaftsorganisationen gegenüber Personen aus Anbieterorganisationen, die Bewertung der Tauschbedingungen im Sinn der eigenen Individual- oder Organisationsziele durchzusetzen, bzw. die Fähigkeit von Personen aus Anbieterorganisationen, angestrebte...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Nachfragemonopol
Monopson. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Nachfrageoligopol
Oligopson; eine Marktform, bei der wenige relativ große Nachfrager zahlreichen relativ kleinen Anbietern gegenüberstehen. Hierbei spüren die Nachfrageoligopolisten wegen der Größe ihrer Marktanteile jeweils die einkaufspolitischen Maßnahmen ihrer Konkurrenten, während die Anbieter für sich...
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nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik
Keynesianismus. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Nachfragestruktur
Gestalt der Nachfrageseite des Marktes nach Anzahl der Marktteilnehmer: (1) atomistische oder polypsonistische Nachfragestruktur: um ein Gut bewirbt sich eine große Anzahl kleiner Nachfrager; (2) oligopsonistische Nachfragestruktur: Nachfrageoligopol; (3) monopsonistische Nachfragestruktur:...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Nachfragetheorie der Verteilung
Keynes-Kaldor-Verteilungstheorie. ...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Nachfragetheorie des Haushalts
Teil der Haushaltstheorie, der im Ausgangsmodell unter der Annahme gegebener Preise der zur Auswahl stehenden Konsumgüter, einem gegebenem Budget und einer gegebenen Nutzenindexfunktion (Präferenzordnung) des Haushalts und der Zielsetzung der Nutzenmaximierung das Entscheidungsproblem...
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Nachfrageüberhang
Nachfrageüberschuss; Preisfunktionen, Totalanalyse. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Nachfrageüberschuss
beschreibt einen Ungleichgewichtszustand auf einem Markt, bei dem die aggregierte Nachfrage größer als das aggregierte Angebot ausfällt. Bei einem funktionierenden Preismechanismus kann i.d.R. über einen Preissteigerungsprozess das Ungleichgewicht abgebaut oder sogar ganz beseitigt werden,...
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VWL
(
VWL
)
Nachfrageverschiebungsinflation
Inflationstheorien. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Nachfrist
eine nach Fristablauf noch bestehende oder gesetzte Frist. 1. Nachfrist beim Schuldnerverzug: Ablehnung. 2. Nachfrist im Verlagsrecht: Wenn ein Verleger von seinem Recht zur Neuauflage keinen Gebrauch macht, kann der Verfasser ihm eine angemessene Nachfrist als Ausschlussfrist setzen, nach...
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
),
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
),
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
nachgelagerte Besteuerung
Prinzip, die Beiträge zu einer Rentenversicherung im Zahlungszeitpunkt als steuerlich abzugsfähige Ausgaben anzuerkennen und im Gegenzug die spätere Auszahlung der Rentenleistungen als (in voller Höhe) steuerpflichtiges Einkommen (nachgelagert) anzusehen....
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nachgelassenes Werk
ein nach dem Tod des Urhebers erstmals veröffentlichtes Werk. Erfolgt die Veröffentlichung erlaubterweise nach Erlöschen des Urheberrechts oder handelt es sich um die Veröffentlichung eines im Geltungsbereich des Urhebergesetzes niemals geschützten Werkes mehr als 70 Jahre nach dem Tod des...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
nachgiebiges Recht
dispositives Recht; Rechtsvorschriften, die durch Vereinbarungen der Parteien im Rahmen von der diesen zustehenden Privatautonomie abgeändert werden können. Nachgiebiges Recht sind die meisten Vorschriften des Rechts der Schuldverhältnisse und des HGB über Handelsgeschäfte. Gegensatz: zwingendes Recht....
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Nachgründung
umschreibt Verträge, welche die Aktiengesellschaft in den ersten beiden Jahren nach ihrer Errichtung mit einem bestimmten Personenkreis, nämlich Gründern oder Aktionären, die mit mehr als zehn Prozent an der Gesellschaft beteiligt sind, abschließt und aufgrund derer die Gesellschaft Anlagen...
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BWL
(
Unternehmensgründung
),
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
),
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
nachhaltige Entwicklung
Leitbild einer in ökologischer und sozialer Hinsicht dauerhaft verträglichen wirtschaftlichen Entwicklung....
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VWL
(
Internationale Organisationen
)
Nachhaltige Geschäftsprozesse
Geschäftsprozesse repräsentieren eine Folge von Wertschöpfungsaktivitäten mit dem Ziel der Sicherstellung der Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Geschäftsprozesse beschreiben, welcher Input einem Unternehmen zugeführt wird, welche Ressourcen innerhalb eines Unternehmens verarbeitet...
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BWL
(
Prozessmanagement
)
nachhaltige Kommunikation
1. Begriff: steht in Verbindung mit Wirtschafts- und Managementthemen für eine ressourcenorientierte Form der Kommunikation, die von Wertschätzung, Respekt und Ehrlichkeit in Bezug auf den Gesprächspartner gekennzeichnet ist und auf eine langfristige Beziehung hin zielt. 2. Merkmale der...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Nachhaltige Landnutzung
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VWL
(
Agrarpolitik
)
Nachhaltige Unternehmensführung
Das Nationale CSR-Forum definiert Corporate Social Responsibility als „nachhaltige Unternehmensführung im Kerngeschäft, die in der Geschäftsstrategie des Unternehmens verankert ist“.Die Europäische Kommission wiederum definiert CSR als ein Konzept, „[…] das den Unternehmen als Grundlage...
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Nachhaltiger Konsum
Nachhaltiger Konsum bezeichnet ein Verbraucherverhalten, welches gezielt ökologische und soziale Auswirkungen bei Kaufentscheidungen einbezieht. Hierzu zählt sowohl die Reduzierung des eigenen Konsums als auch der Kauf von Produkten und Dienstleistungen, welche über eine höhere...
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VWL
(
810 - Wirtschaftsethik
)
nachhaltiger Vertrieb
1. Begriff: steht für ein Verständnis von Vertrieb, das durch umfassende Ressourcenorientierung gekennzeichnet ist. Diese bezieht sich auf Prozesse, Produkte und Personen. 2. Merkmale der Ressourcenorientierung im Vertrieb: (1) Der Vertriebsmitarbeiter ist Berater mit empathischem Verständnis...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
nachhaltiges Kundenmanagement
1. Begriff: steht für ein nachhaltig angelegtes Management der Kundenbeziehung. 2. Merkmale der Ressourcenorientierung im Kundenmanagement: (1) Planung: Eine kundenorientierte nachhaltige Planung identifiziert nicht nur die gegenwärtigen Kunden und ihre Bedürfnisse, sondern identifiziert auch...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
nachhaltiges Personalmanagement
1. Begriff: steht für ein Personalmanagement, das seine Handlungen, Konzepte und Strategien an langfristigem, wirtschaftlichem Erfolg und an allen betroffenen Stakeholdern ausrichtet. Es spricht dabei sowohl die Funktion der Personalführung als auch die der Personalverwaltung an. 2. Merkmale der...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
nachhaltiges Wohnrecht
Das sog. Altenteil ist ein nachhaltiges Wohnrecht. In einem Zwangsversteigerungsverfahren wird im Bekanntmachungsteil bes. darauf hingewiesen, wenn das eingetragene Altenteil nicht in das geringste Gebot übernommen wird, sondern übernommen werden muss. Durch diese einschneidende Komponente sind derartig belastete Objekte meist nicht versteigerbar....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Nachhaltigkeit
Ethik Definition Als nachhaltig wird eine Entwicklung bezeichnet, bei der heutige Bedürfnisse befriedigt werden (intergenerationale Gerechtigkeit), ohne zukünftigen Generationen die Lebensgrundlage zu entziehen (intragenerationale Gerechtigkeit). Begriff ...
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BWL
(
Verkehrsteuern
),
BWL
(
Prozessmanagement
),
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Nachhaltigkeitsbericht
Citizenship Report; Neuentwicklung im Zuge der Umweltberichterstattung. Inhalt: Aussagen zur Nachhaltigkeitsstrategie eines Unternehmens. Form: Meistens einjährig; entweder drei Berichte gemäß den Säulen der Nachhaltigkeit (Geschäftsbericht, Sozialbericht, Umweltbericht) oder ein integrierter Bericht (Corporate Citizenship Report). Vgl. auch Nachhaltigkeit....
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Nachhaltigkeitsberichterstattung
zunehmende Erweiterung der klassischen Umweltberichterstattung zu einer externen und internen Kommunikation über Nachhaltigkeitsstrategien. Ausprägungen: eigenständige Umweltberichte oder Sozialberichte; integrierte Nachhaltigkeitsberichte (Geschäftsbericht plus Umweltbericht plus Sozial-/...
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Nachhaltigkeitsfaktor
durch das Gesetz zur Sicherung der nachhaltigen Finanzierungsgrundlagen in der gesetzlichen Rentenversicherung (RV-Nachhaltigkeitsgesetz) zur Ergänzung der Rentenformel der gesetzlichen Rentenversicherung eingeführter Faktor, der bewirkt, dass der Anstieg der Renten bei einer Erhöhung...
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Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Nachhaltigkeitsfonds
ethisches Investment....
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Nachhaltigkeitsindex
ethisches Investment. ...
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Nachhaltigkeitsindikatoren
Kenngrößen für die Trendbeschreibung zentraler Problemfelder einer nachhaltigen Entwicklung in der ökologischen, ökonomischen, sozialen und partizipatorischen Dimension. Sie dienen als Monitoring für die Umsetzung der Agenda 21 der OECD. Die im Rahmen der Rio-Konferenz 1992 von der UN ins...
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Nachhaltigkeitsmarketing
Spezifische Ausrichtung des Marktingansatzes an dem normativen Leitbild der nachhaltigen Entwicklung. Nachhaltigkeitsmarketing wird auch als Weiterentwicklung des Ökomarketings verstanden....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Nachhaltigkeitsrat
Der Nachhaltigkeitsrat (Rat für Nachhaltige Entwicklung) ist ein von der Bundesregierung 2001 berufener Rat, der Beiträge für die Umsetzung der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt, konkrete Handlungsfelder und Projekte benennt und das öffentliche Interesse am Thema Nachhaltigkeit stärken soll. Er besteht aus 13 Personen des öffentlichen Lebens. ...
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Nachhaltigkeitsregeln
Die Nachhaltigkeitsregeln der Enquete-Kommission Schutz des Menschen und der Umwelt des dt. Bundestages sind rechtlich unverbindliche Regeln, die die Dimensionen der Nachhaltigkeit konkreter umsetzbar machen sollen. ...
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Nachhaltigkeitsstrategie Deutschland
vom Bundeskabinett am 17.4.2002 als „Perspektiven für Deutschland: Unsere Strategie für eine nachhaltige Entwicklung“ beschlossen. Inhalt: Das Dokument mit 330 Seiten nennt 21 Indikatoren (und Ziele) für das 21. Jh. (Nachhaltigkeitsindikatoren). Die Bundesregierung spricht von einem...
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Nachhaltigkeitswürfel
Der Nachhaltigkeitswürfel ist eine dreidimensionale Darstellung der drei inhaltlichen Kategorien nachhaltiger Entwicklung: Ökonomie, Ökologie und Soziales. ...
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Nachhandelstransparenz
Post Trade. Im Rahmen der Nachhandelstransparenz müssen Börsen, MTFs und systematische Internalisierer seit der Umsetzung der MiFID in deutsches Recht den Umfang, den Kurs und den Zeitpunkt der mit Aktien und mit Aktien vertretenden Zertifikaten getätigten Geschäfte unverzüglich, möglichst auf...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Nachholfaktor
Der Nachholfaktor ist ein Bestandteil der sogenannten Schutzklausel in der Rentenanpassungsformel der gesetzlichen Rentenversicherung und soll bewirken, dass vor der jährlich erfolgenden Rentenanpassung zunächst berücksichtigt wird, ob in der Vergangenheit eigentlich notwendig gewesene, aber...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Nachholverbot
Begriff des Steuerrechts: 1. Verbot, der Pensionsrückstellung jährlich andere Beträge zuzuführen als die sich aus der versicherungsmathematischen Berechnung ergebenden gleichmäßigen Unterschiedsbeträge zwischen den Gegenwartswerten am Anfang und am Ende des Wirtschaftsjahres (vgl. § 6a IV 1...
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Nachkalkulation
1. Begriff: Eine auf die Leistungseinheit bezogene Kalkulation, der die für die Leistungserhebung tatsächlich angefallenen Kosten (Istkosten) zugrunde liegen. Gegensatz: Vorkalkulation. 2. Zweck: a) Kostenermittlung und -kontrolle, vorwiegend bei Einzel- und Kleinserienfertigung, die Unterlagen...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Nachkauf-Marketing
After-Sales-Service. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Nachkaufgarantie
Ersatzteilgeschäft. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Nachkosten
Nacharbeitskosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Nachlass
Erbschaft; Bezeichnung des BGB für das hinterlassene Vermögen als Ganzes (Aktiva und Passiva). Vererblich sind auch: Rechte an der Firma (§ 22 HGB), Kennzeichenrechte, gewerbliche Schutzrechte (Marken, Gebrauchsmuster,Geschmacksmuster), Urheber- und Erfinderrechte sowie der Besitz (§ 857 BGB),...
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Recht
(
Erbrecht
)
Nachlassbesteuerung
eine in der Bundesrepublik Deutschland nicht gebräuchliche, meist progressiv gestaltete Form der Erbschaftsbesteuerung als Objektbesteuerung. Bemessungsgrundlage ist der um Schulden und Lasten gekürzte, unverteilte Nachlass („letzte Vermögensteuer des Erblassers”). Die Erben selbst empfangen ihren Anteil steuerfrei....
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Nachlässe
Abzüge in Form von Erlösschmälerungen und Preisnachlässen aufgrund von Mängelrügen, die auf den Warenpreis gewährt werden. Gewährte Nachlässe schmälern die Warenumsatzerlöse, erhaltene Nachlässe mindern die Anschaffungskosten der eingekauften Güter. Anders: Rabatt....
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Nachlassgericht
meist das Amtsgericht des letzten Wohnsitzes des Erblassers (§§ 72 ff. FGG). Aufgabenbereich: Nach Eröffnung der Verfügung von Todes wegen kann das Nachlassgericht u.a. Fürsorgemaßnahmen für den Nachlass treffen (z.B. Nachlasspflegschaft, Nachlassverwaltung); ggf. feststellen, dass ein...
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Nachlassgläubiger
Gläubiger der Nachlassverbindlichkeiten. Ihnen gegenüber greift Erbenhaftung Platz. ...
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Recht
(
Erbrecht
)
Nachlassinsolvenz
Eine nur den Nachlass als Sondervermögen des Erben ergreifende Sonderinsolvenz....
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Nachlasskonkurs
seit dem 1.1.1999: Nachlassinsolvenz. ...
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Nachlasspflegschaft
1. Wesen: Pflegschaft für den endgültigen Erben, deren Aufgabe die Erhaltung und Verwaltung des Nachlasses bis zur endgültigen Annahme der Erbschaft, bisweilen auch nur Prozessvertretung, ist (§§ 1960 ff. BGB). 2. Bestellung des Nachlasspflegers durch das Nachlassgericht. 3. Nachlasspflegschaft endet nach Bekanntwerden des Erben durch Aufhebungsbeschluss. ...
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Recht
(
Erbrecht
)
Nachlassverbindlichkeiten
1. Begriff: Schulden des Erblassers (Erblasserschulden) und die aus Anlass des Erbfalls entstehenden Verbindlichkeiten (Erbfallschulden) sowie die Kosten der Verwaltung des Nachlasses. Für Nachlassverbindlichkeiten haftet der Erbe (Erbenhaftung). 2. Für die Berechnung der Erbschaftsteuer können...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
),
Recht
(
Erbrecht
)
Nachlassvergleich
ab 1999 vom Nachlassinsolvenzverfahren (§§ 315 ff. InsO) abgelöst. Dieses bewirkt die Beschränkung der Erbenhaftung. ...
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Nachlassverwaltung
zum Zwecke der Befriedigung der Nachlassgläubiger durch das Nachlassgericht angeordnete Verwaltung des Nachlasses (§§ 1975 ff. BGB). Anordnung: (1) auf Antrag des Erben oder (2) auf Antrag eines Nachlassgläubigers, wenn Grund zu der Annahme besteht, dass die Befriedigung der...
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Recht
(
Erbrecht
)
Nachlauf
Transportkette....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Nachleistungen
Leistungen, die im Rechnungszeitabschnitt erstellt werden, für deren zugehörigen Aufwand die Zahlungen aber bereits in einem früheren Zeitabschnitt erfolgt sind. Vgl. auch Rechnungsabgrenzung. ...
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Nachlieferung
Kaufvertrag. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Nachlieferungspflicht
Verpflichtung des Verkäufers beim Kaufvertrag zur Lieferung einer Ersatzsache anstelle der gelieferten mangelhaften Ware. Der Verkäufer hat die erforderlichen Kosten (z.B. für die Ersatzware und den Transport) zu tragen (§ 439 II BGB). Vgl. auch Nacherfüllung....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Nachmachen
Das Anfertigen einer Sache oder Ware, welcher der Anschein verliehen wird, etwas anderes zu sein, als sie in Wirklichkeit ist; Nachmachen von Lebensmitteln ist verboten und strafbar (§§ 11 I Nr. 2 , 59 I Nr. 8, 9 Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch); vgl. Nachmachen von Geld, Wertzeichen und Wertpapieren (§§ 146 ff. StGB)....
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Nachnahme
PostwesenEinziehungsverfahren durch die Post, vgl. Inkassogeschäft. Vgl. § 422 HGB.BuchungDa bei einer Nachnahme der Besteller beim Empfang der Sendung neben den reinen Warenkosten auch die Nachnahmepostgebühr zu entrichten hat, sind zwei Buchungssätze möglich: (1) Buchung von Warenkosten und...
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BWL
(
Finanzmanagement
),
Recht
(
Post- und Fernmeldewesen
),
BWL
(
Verkehrsteuern
),
BWL
(
Buchhaltung
)
Nachnahmekosten
Gebühren für Nachnahmen. Nachnahmekosten gehören bez. Kostenerfassung und -verrechnung zu den Beschaffungskosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
nachrangiges Darlehen
Darlehen gegen Grundpfandrecht, das an zweiter oder dritter Rangstelle im Grundbuch eingetragen wird. Auch ein nachrangiges Darlehen kann noch im Rahmen der Realkreditgrenze liegen, wenn diese Grenze nicht durch das erstrangig eingetragene Recht ausgeschöpft wird....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Nachricht
Menge aller von einem Absender ausgesendeten Daten. In der Objektorientierung kommunizieren die einzelnen Objekte eines Systems über Nachrichten, die die Ausführung von einzelnen Aktionen anstoßen. Vgl. auch Information, Redundanz....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Nachrichtenübertragung
Kommunikation, Informationsübermittlung....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Nachrichtenverkehr
Beförderung von Nachrichten (Informationen) mittels interner und externer Informationsverbindungen (Informationssystemen). Zur Beförderung bzw. Übermittlung der Nachrichten werden unterschiedliche Nachrichten-Techniken eingesetzt. ...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Nachrüstungspflicht in Altbauten
Eine Nachrüstungspflicht für Altbauten ergibt sich ggf. aus § 47 des Gebäudeenergiegesetzes (GEG). Die Anforderungen bei der Modernisierung der Außenbauteile sind sehr hoch, deshalb ist weder mit dem GEG 2020 noch dem GEG 2023 eine Verschärfung festgelegt worden. Die Sanierung bestehender...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Nachschau
Verfahren im Rahmen der Steueraufsicht. Die von der Finanzbehörde mit der Steueraufsicht beauftragten Amtsträger sind berechtigt, auf Grundstücken, in Räumen und Fahrzeugen von Personen, die eine gewerbliche oder berufliche Tätigkeit selbstständig ausüben und denen ein der Steueraufsicht...
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Nachschieben
für Nachschieben von Waren; Abschnittsschlussverkäufe, Räumungsverkäufe. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Nachschüsse
Nachschusspflicht....
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
),
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
nachschüssige Rente
Rente. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Nachschusspflicht
BegriffDurch Gesetz, Satzung oder Vertrag festgelegte oder auszuschließende beschränkte oder unbeschränkte Verpflichtung für Gesellschafter, an ihre Gesellschaft unter bestimmten Voraussetzungen zahlenmäßig beschränkte oder unbeschränkte Nachschüsse auf die schon bestehende Einzahlungen...
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
),
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Nachschusspflicht der Genossen
Im Fall der Insolvenz (Insolvenzverfahren) der eingetragenen Genossenschaft sind die Genossen verpflichtet, Nachschuss zur Insolvenzmasse zu leisten, wenn der Anspruch der Massegläubiger oder die bei der Schlussverteilung berücksichtigten Forderungen aus dem Genossenschaftsvermögen nicht...
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Recht
(
Genossenschaften
)
Nachsichtakkreditive
Oberbegriff für Akkreditive, bei denen die Auszahlung des Akkreditivgegenwerts an den Begünstigten nicht im Gegenzug zur Dokumentenaufnahme erfolgt (wie dies bei Sichtzahlungsakkreditiven grundsätzlich der Fall ist), sondern erst nach Ablauf der sog. Nachsichtfrist. Zu den Nachsichtakkreditiven...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Nachsichtinkassi
Oberbegriff für Dokumente gegen Akzept-Inkassi und Dokumente gegen unwiderruflichen Zahlungsauftrag-Inkassi, weil mit diesen Inkassi i.Allg. ein Zahlungsziel (eine Nachsichtfrist) für den Importeur verbunden ist. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Nachsichtseffekt
Störeffekt bei der Einstellungs- und Imagemessung. Die Testpersonen schätzen ihnen bekannte Untersuchungsobjekte tendenziell günstiger ein als die ihnen unbekannten Stimuli. Ähnlich: Halo-Effekt. Vgl. auch systematischer Fehler. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Nachsichtwechsel
Wechsel, der eine bestimmte Zeitspanne nach Sicht (d.h. nach Vorlage beim Bezogenen) fällig ist (Art. 33 I und Art. 35 I WG). Andere Wechselarten gemäß Wechselgesetz sind der Sichtwechsel, der Datowechsel und der Tagwechsel....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Nachtarbeit
1. Charakterisierung: Nachtarbeit ist jede Arbeit, die mehr als zwei Stunden der Nachtzeit (23 bis 6 Uhr) umfasst (§ 2 II, III ArbZG). Nachtarbeit ist meist aus technischen Gründen (z.B. Papier- oder Stahlerzeugung) oder aus Gründen der Versorgung der Bevölkerung mit bestimmten Leistungen (z.B....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
),
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Nachtarbeitszuschlag
Mehrarbeitszuschlag....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Nachteilsausgleich
Sozialrecht Sammelbegriff für die Vorschriften über Hilfen für behinderte Menschen zum Ausgleich behinderungsbedingter Nachteile oder Mehraufwendungen (§ 209 SGB IX). Derartige Hilfen werden z.B. gewährt bei erheblicher Beeinträchtigung der Bewegungsfähigkeit im Straßenverkehr, der...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
nachträgliche Anschaffungskosten
Bestandteil der Anschaffungskosten. Beispiel: Nachträgliche Preiskorrekturen nach oben erhöhen die Anschaffungskosten, etwa Nachzahlungen aufgrund eines Urteils oder Schiedsspruches, oder wenn nach den getroffenen Vereinbarungen der endgültige Kaufpreis von späteren Ergebnissen abhängig gemacht wird. ...
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nachträgliche Sicherungsverwahrung
Sicherungsverwahrung....
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Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
)
Nachtragshaushalt
Haushaltsplan, der die Positionen, die in einem bereits verkündeten Haushalt geändert werden sollen, umfasst. Der Nachtragshaushalt ist nicht als Haushaltsüberschreitung anzusehen, sondern als originärer Haushalt, der nach denselben, allerdings beschleunigten Verfahren aufgestellt, beraten und...
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Nachtragsverteilung
im Insolvenzverfahren Verteilung der nach der Schlussverteilung noch anfallenden Insolvenzmasse (z.B. aus zunächst sichergestellten Beträgen, §§ 189–191, 203–205 InsO). Nachtragsverteilung nur auf Anordnung des Insolvenzgerichts. Berücksichtigt werden nur die im Schlussverzeichnis...
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Nachtsprung
Personen- oder Güterbeförderung im Hauptlauf einer Transportkette während der Nacht....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Nachtstromspeicherheizung
Heizsystem, welches ins Leben gerufen wurde, um den Grundlastkraftwerken auch nachts, wenn weniger Strom verbraucht wird, den Absatz zu sichern. Daher sind insbesondere etwa seit 1960 Nachtstromspeicherheizungen gekoppelt mit bes. günstigen Nachtstromtarifen angeboten und in vielen...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Nachtwächterstaat
auf Lassalle zurückgehende polemische Bezeichnung für die Rolle des Staates zu Zeiten des Laissez-Faire-Liberalismus, als der Wirtschaftsprozess durch keinerlei wirtschaftspolitische Eingriffe beeinträchtigt wurde und der Staat sich auf den Schutz des Eigentums beschränkte. ...
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Nachunternehmer
Nebenunternehmer; der vom Hauptunternehmer im Auftrag des Auftraggebers zur Ausführung von Nebenarbeiten beauftragte Unternehmer. ...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Nachveranlagung
Nachveranlagung des Steuermessbetrages im Fall einer Nachfeststellung des Einheitswertes (§ 18 GrStG)....
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Nachverfahren
nach der Zivilprozessordnung ein Verfahren zur endgültigen Entscheidung eines Rechtsstreits, in dem ein Vorbehaltsurteil ergangen ist. Das Nachverfahren setzt das Vorverfahren vor dem gleichen Gericht zwischen denselben Parteien fort. Es endet damit, dass das Vorbehaltsurteil für vorbehaltlos...
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Nachversicherung
in der Rentenversicherung die nachträgliche Einbeziehung in die Versicherung von Personen (z.B. Beamten, Berufssoldaten, Soldaten auf Zeit, aber auch Ordensmitglieder, Diakonissen, Rotkreuzschwestern), die aus einer rentenversicherungsfreien Beschäftigung ausscheiden, ohne dass ihnen oder ihren...
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Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Nachversteuerung
spätere Versteuerung von gewährten Abzugsbeträgen bei der Einkommensteuer, wenn die Bedingungen, unter denen der Abzug gewährt wurde, nicht erfüllt werden. 1. Nachversteuerung von den als Sonderausgaben abgezogenen Lebensversicherungsbeiträgen, wenn die Versicherungsansprüche der Tilgung...
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Nachweisgesetz
Das Nachweisgesetz enthält die Verpflichtung des Arbeitgebers, die wesentlichen Vertragsbedingungen schriftlich zusammenzufassen. Dies ist allerdings kein Wirksamkeitserfordernis für den (ggf. mündlichen) Arbeitsvertrag....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Nachweismakler
Makler, der lediglich die Gelegenheit für den Abschluss eines Vertrages nachweist, ohne den Abschluss selbst zu vermitteln. Für den Nachweismakler gelten nur die Vorschriften für den Zivilmakler (§§ 652 ff. BGB). Für einen Provisionsanspruch des Nachweismaklers ist erforderlich, dass sich der...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
),
Recht
(
Allgemeines
)
Nachwirkung
Fortgeltung der Normen eines Tarifvertrags oder einer Betriebsvereinbarung nach deren Beendigung. Die Nachwirkung endet mit Abschluss eines neuen Tarifvertrags oder einer neuen Betriebsvereinbarung....
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Nachwirkungsfrist
Öffentlich geförderte Mietwohnbauten unterliegen auch nach einer vorzeitigen Rückzahlung der öffentlichen Mittel der Belegungs- und Mietbindung. Dies ist in der Förderzusage festgelegt. Die Bindungen bleiben bestehen: bei Rückzahlung der Darlehen aufgrund einer Kündigung wegen Verstoßes...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Nachzahlung
Abschlusszahlung....
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Nachzügler
Gruppe von Adoptoren, die ein neues Produkt erst in einer sehr späten Phase des Lebenszyklus kaufen. Nachzügler sind häufig traditionsorientiert und wenig risikobereit. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
NAFTA
Abk. für North American Free Trade Agreement, Nordamerikanische Freihandelszone. Entstehungsgeschichte Am 17.12.1992 unterzeichnete, zum 1.1.1994 in Kraft getretene Freihandelszone zwischen den USA, Kanada und Mexiko. Gegenstand Die Zölle und...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Nahrungsmittel
der menschlichen Ernährung dienende Erzeugnisse des Pflanzen- und Tierreichs. Gesetzliche Regelung: Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch (LFGB)....
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Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
)
Nahrungsmittelhandwerk
Unternehmungen des Handwerks mit dem Zweck der Nahrungsmittelproduktion....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Nahrungsmittelhilfe
Nahrungsmittellieferungen zu Vorzugsbedingungen an Entwicklungsländer. Sie wird oft als Sofort- oder Katastrophenhilfe geleistet. Gelegentlich wird versucht, sie entwicklungswirksam einzusetzen, z.B. als Teil des Arbeitsentgeltes für Beschäftigte in Entwicklungsprojekten (Food for Work). Oft...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Nahrungsmittelproduktion
statistische Bezeichnung für alle Nahrungsmittel und Rohprodukte, die für gewerbliche Zwecke verfügbar werden. Dazu gehören: (1) pflanzliche Erzeugnisse, die für die menschliche Ernährung direkt verwendet werden oder zur Verarbeitung im Ernährungsgewerbe dienen; (2) tierische Erzeugnisse...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Name
Wort, mit dem Personen oder Gegenstände bezeichnet werden. Vgl. auch Familienname, Namensrecht, Pseudonym (Deckname), Firma. ...
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Recht
(
Familienrecht
)
Named Perils-Deckung
Benannte Gefahren-Versicherung. 1. Begriff: Versicherungsdeckung nach dem Prinzip der Spezialität der Gefahren, die nur die im Versicherungsvertrag ausdrücklich benannten Gefahren (versicherte Gefahren) umfasst. Eine zusätzliche Voraussetzung ist, dass die versicherten Gefahren auf die...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Namensaktie
im Gegensatz zur Inhaberaktie handelt es sich hier um eine auf den Namen des Aktionärs lautende Aktie, bei der der Eigentümer mit Namen, Geburtsdatum und Adresse im Aktienregister der AG eingetragen ist (§ 67 AktG). ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Namenspapier
Rektapapier. 1. Namenspapier i.e.S.: Wertpapier, das auf den Namen einer bestimmten Person lautet und bei dem nur der namentlich genannte Inhaber oder sein Rechtsnachfolger zur Geltendmachung des verbrieften Anspruchs berechtigt ist. Beispiele: Hypothekenbriefe und nicht auf den Inhaber lautende...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Namensrecht
1. Absolutes Recht zum ungestörten Gebrauch des Namens und Verhinderung unbefugten Gebrauchs (§ 12 BGB). 2. Recht zur Namensführung: Familienname. 3. Geschützt wird nicht nur der bürgerliche Name, sondern auch der Firmenname, und zwar nicht nur der Name als Bestandteil der Firma des...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
),
Recht
(
Allgemeines
),
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
),
Recht
(
Familienrecht
)
Namensscheck
Scheck, in dem ein namentlich bezeichneter Berechtigter benannt ist. Der Namensscheck ist, soweit er nicht (wie regelmäßig) mit Inhaberklausel versehen ist, ein Orderscheck....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Namenstest
Teil des Produkttests, Methode für die Überprüfung der Namenseignung (z.B. bei Markennamen) hinsichtlich Assoziationswirkung, Klang, Ansprechbarkeit, Prestige und Einprägsamkeit. Durch Parallelvergleiche kann der optimale Name aus mehreren Namensvorschlägen ermittelt werden. Die Gesamtwirkung...
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BWL
(
Marktforschung
)
Nämlichkeit
Identität bes. von Waren, die in einem Zollverfahren vorübergehend ein- oder ausgeführt oder die im Zollgebiet der Union unter zollamtlicher Überwachung befördert werden. Sicherung der Nämlichkeit durch Nämlichkeitsmittel (Nämlichkeitssicherung). Die Zollstelle trifft die geeigneten Maßnahmen um die Nämlichkeit der Waren zu sichern, wenn eine solche Sicherung erforderlich ist....
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BWL
(
Zollrecht
)
Nämlichkeitsmittel
Mittel der Nämlichkeitssicherung. Nämlichkeitsmittel sind der Zollverschluss (Raum- oder Packstückverschluss) und Nämlichkeitszeichen wie Plomben, Zollschnur, Zollsiegel und Stempel. Andere (weniger bedeutsame) Möglichkeiten sind die zollamtliche Bewachung oder Begleitung, aber auch Muster,...
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BWL
(
Zollrecht
)
Nämlichkeitssicherung
im Zollverfahren alle Vorkehrungen, um die Nämlichkeit (v.a. Identität, aber auch Menge, Gattung, Beschaffenheit) der Waren durch Nämlichkeitsmittel festzuhalten, die es ermöglichen, sie wiederzuerkennen und die Einhaltung der Voraussetzungen des Zollverfahrens, zu dem die Ware angemeldet wurde, zu gewährleisten (Art. 192 UZK)....
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BWL
(
Zollrecht
)
narratives Interview
Form der Befragung, die darauf zielt, den Befragten zum Erzählen persönlicher Erfahrungen zu veranlassen, um so etwas über seine Einstellungen zu erfahren. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Nascent-Entrepreneur
nascent, engl. für neu aufkommend, in der Entstehung begriffen. 1. Begriff: bezeichnet den werdenden Gründer bzw. Existenzgründer. 2. Merkmale: Nascent-Entrepreneurs haben erste Schritte (z.B. Raum gesucht, Kredit beantragt) zur Umsetzung der Gründungsidee unternommen. Im Unterschied zum...
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BWL
(
Unternehmensgründung
)
NASDAQ
National Association of Securities Dealers Automated Quotations. Als weltweit erster elektronischer Aktienmarkt wurde die NASDAQ 1971 gegründet und wird seit 2008 von der NASDAQ OMX Group betrieben. Die NASDAQ hat durch Bereitstellung einer effizienten Umgebung für Venture-Capital zum Erreichen...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
NASDAQ OMX Group
die Börsengesellschaft umfasst sechs Kontinente mit weltweit 3.400 Listings, die einen Börsenwert von sechs Billionen US-Dollar aufweisen. Zu ihr gehören seit 2008 die NASDAQ und die NASDAQ OMX Europe, eine Handelplattform (MTF) mit Sitz in London....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
NASDAQ-Composite
Aktienindex für alle an der NASDAQ gehandeltne Hightech-Werte. Er umfasst über 3.000 Unternehmen. Das Pendant in Deutschland war der NEMAX All Share Index am Neuen Markt, heute der TecDAX....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Nash
John Forbes Jr., geb. 1928, amerik. Mathematiker, der an der Princeton University und am Massachusetts Institute of Technology gelehrt hat; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1994 (zusammen mit Harsanyi und Selten). Nash ist ein Schüler des Mathematikers Neumann, der gemeinsam mit...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Nash-Gleichgewicht
Konzept der Spieltheorie. Im Nash-Gleichgewicht verhalten sich alle Spieler (Wirtschaftssubjekte) optimal bei gegebenen Aktionen der anderen Spieler. Vgl. auch Gleichgewicht. ...
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VWL
(
Spieltheorie
)
Nasse Hütte
Standorttyp der Montanindustrie. Seit den 1960er-Jahren besteht, v.a. in rohstoffarmen Industrieländern wie z.B. Italien und Japan, der Trend, Hüttenwerke an der Küste zu errichten, weshalb man auch von „nassen Hütten“ spricht. Die Gründe dafür liegen im zurückgehenden Koksanteil beim Hochofenprozess und in der verstärkten Verwendung hochprozentiger Importerze....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Nassgewicht
Form einer gewichtsbezogenen Preisermäßigung....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Nassi-Shneiderman-Diagramm
Struktogramm. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
National Bureau of Economic Research (NBER)
Wirtschaftsinstitut in den USA, Sitz in New York, gegründet 1920. Das National Bureau of Economic Research (NBER) stützt sich größtenteils auf die Zusammenarbeit mit Universitäten. NBER-Indikatoren: Konjunkturindikatoren....
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VWL
(
Konjunktur
)
Nationaleinkommen
früher: Sozialprodukt. Größe, die sich ergibt, indem vom Inlandsprodukt die Primäreinkommen abgezogen werden, die an die übrige Welt geflossen sind, und umgekehrt jene Primäreinkommen hinzugefügt werden, die von inländischen Wirtschaftseinheiten aus der übrigen Welt bezogen wurden. Es...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Nationaler Allokationsplan (NAP)
Instrument der EU-Mitgliedsstaaten zur Umsetzung europarechtlicher Vorgaben des Emissionshandels....
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Nationaler Normenkontrollrat
Normenkontrollrat....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
Nationales Waffenregister
Waffenrecht....
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Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
Nationales Zollrecht
Der Zollkodex (ZK) und seine Durchführungsverordnung sehen außer der weiteren Anwendung bisheriger Gemeinschaftsregelungen für bestimmte Bereiche die Fortgeltung des nationalen Rechts der Mitgliedsstaaten auf ihrem Gebiet vor....
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BWL
(
Zollrecht
)
Nationalitätsprinzip
Internationales Steuerrecht (IStR). ...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Nationalökonomie
Volkswirtschaftstheorie. ...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Natur
Unter Natur wird der Teil der Welt verstanden, der nicht vom Menschen geschaffen wurde, sondern der von selbst entstanden ist. Bei einem engen Begriff ist die Natur der Erde gemeint, die natürliche Umwelt, bei einem weiten die Natur des Kosmos, sodass beispielsweise der Mond und die Sonne zur Natur...
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VWL
(
810 - Wirtschaftsethik
)
Naturalgeld
Form des Geldes; Gegenstände, die allg. hohe Wertschätzung genießen werden als allg. Tauschmittel verwandt, z.B. Vieh, Getreide, kostbare Muscheln, Waffen. Als brauchbarstes Tauschmittel erwiesen sich Metalle, die später als genormte Barren und schließlich als Münzen in Verkehr kamen. Vgl. auch Warengeld....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Naturalherstellung
Naturalrestitution; grundsätzliche Form des Schadensersatzes (§ 249 BGB). Es wird der Zustand hergestellt, der bestehen würde, wenn das schädigende Ereignis nicht eingetreten wäre (z.B. Reparatur). Infolge der vielen gesetzlichen Ausnahmen bildet jedoch praktisch der Geldersatz die Regel....
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Naturalienregister
Teil der landwirtschaftlichen Buchführung....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Naturalisation
Erwerb der Staatsangehörigkeit eines fremden Staates nach Ablauf einer bestimmten Aufenthaltsdauer und nach Erfüllung bestimmter gesetzlicher Voraussetzungen. Naturalisation von Ausländern in der Bundesrepublik Deutschland: Einbürgerung....
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Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
Naturalismus
Ethik....
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Naturallohn
Sachlohn; unmittelbar in Sachgütern geleistete Form des Arbeitsentgelts; die einzig denkbare Lohnform in arbeitsteiligen Naturalwirtschaften, heute selten, da Naturallohn in den modernen Geldwirtschaften durch das Verbot des Trucksystems auf eine Ergänzung der (tariflich festgelegten)...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Naturalobligation
Ein Anspruch, der keinen gerichtlichen Rechtsschutz genießt, d.h., der nicht einklagbar ist (z.B. Ansprüche aus Spiel und Wette, § 762 BGB), wird auch mit dem Begriff der unvollkommenen Verbindlichkeit umschrieben. In der Praxis relevant ist der Lohn bei Heiratsvermittlung, der ebenfalls eine...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Naturalrabatt
Art des Mengenrabatts. Bei Abnahme einer bestimmten Menge innerhalb eines vereinbarten Zeitraums erhält der Kunde zusätzliche Mengeneinheiten ohne Berechnung....
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BWL
(
Preispolitik
)
Naturalrestitution
Naturalherstellung. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Naturalwirtschaft
Bezeichnung für eine geldlose Volkswirtschaft; Tausch von Ware unmittelbar gegen Ware. ...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
),
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Naturalzins
die in einer Naturaltauschwirtschaft (Naturalwirtschaft) für die zeitweilige Überlassung einer Gütermenge bezahlte Vergütung....
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Naturdämmstoffe
Dämmstoffe aus Naturfasern, die aus Flachs, Hanf, Getreide oder Schafwolle gewonnen werden. Diese führen zu einer guten Schall- und Wärmeisolierung und erzeugen ein angenehmes und gesundes Wohnklima. Das Verbraucherministerium vergibt sogar staatliche Fördermittel (derzeit 40 Euro Zuschuss pro Kubikmeter Dämmmaterial)....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Naturkapital
drei Arten von Kapital können unterschieden werden: Naturkapital, künstliches Kapital (z.B. Technik) und Humankapital....
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natürliche Arbeitslosigkeit
normale Arbeitslosigkeit, Vollbeschäftigungsarbeitslosigkeit. 1. Begriff: Diejenige Arbeitslosigkeit, die unter Berücksichtigung der Unvollkommenheiten des Arbeitsmarktes als mit Vollbeschäftigung vereinbar angesehen wird. Zur natürlichen Arbeitslosigkeit zählen neben freiwilliger...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
natürliche Bedürfnisse
Bedürfnisse, die ausschließlich aus den physischen Eigenschaften des Menschen resultieren und durch seinen Wunsch zu Überleben geprägt sind (z.B. Nahrung, Schlaf)....
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
natürliche Bevölkerungsbewegung
Veränderung der Bevölkerungszahl und -zusammensetzung durch Geburten, Sterbefälle, Eheschließungen und Ehelösungen; erfasst und ausgewiesen in der Bevölkerungsstatistik, v.a. durch Lebendgeborenen- oder Gestorbenenüberschüsse. Wanderungen rechnen nicht zur natürlichen Bevölkerungsbewegung....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
natürliche Kostenarten
primäre Kostenarten....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
natürliche Personen
im Rechtssinne alle Menschen. Gegensatz: juristische Personen....
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
natürliche Ressource
Ressourcenökonomik....
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natürliche Umwelt
Komplexes System mit den Elementen (Subsystemen) Lebewesen, irdische Atmosphäre (Luft), Hydrosphäre (Gewässer), Lithosphäre (Boden einschließlich Bodenschätze) und den zwischen diesen bestehenden Beziehungen....
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natürliche Wachstumsrate
von Domar, einem Vertreter der postkeynesianischen Wachstumstheorie, geprägter Begriff. Die natürliche Wachstumsrate beschreibt die Wachstumsrate des Arbeitskräftepotenzials. Bei der Annahme eines konstanten durchschnittlichen Kapitalkoeffizienten steigen nach Domar der Kapitalbestand, die...
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VWL
(
Wachstum
)
natürliche Zahlen
Zahlenmengen. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
natürlicher Lohn
von den Klassikern (v.a. Malthus und Ricardo) vertretene Lohntheorie, nach der der langfristige (natürliche) Lohn sich durch die zur Erhaltung des Arbeiters und seiner Klasse notwendigen Kosten (Existenzminimum, Subsistenzlohn) bestimmt. Der kurzfristige, durch Arbeitsangebot und -nachfrage...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
natürlicher Preis
im Gegensatz zum Marktpreis ein ausschließlich durch die Größe der Aufwendungen bei der Produktion von Gütern bestimmter Preis. Der natürliche Preis wurde von den Vertretern der objektiven Preistheorie, v.a. von den Klassikern, als endgültig bestimmend für den Marktpreis angesehen, bei dem im Einzelfall das Verhältnis von Angebot und Nachfrage ausschlaggebend wirkt....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
natürlicher Zins
originärer Zins; Begriff von Wicksell für die Zinsrate, die ein Investor als Nettorendite aus einer Investition erzielt. Für Wicksell stellt jede Abweichung des Geldzinses vom natürlichen Zins eine Gleichgewichtsstörung und damit eine wesentliche Determinante des Konjunkturverlaufes dar (Zinsspannentheorem). Vgl. auch Wicksellscher Prozess....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
natürliches Monopol
Situation, in der die firmeninternen Kostendegressionen (Economies of Scale) in Relation zur gegebenen Marktgröße so wichtig sind, dass im Wettbewerb auf Dauer nur ein Unternehmen überleben würde. Abnehmende langfristige Durchschnittskosten können insofern eine Monopolstellung implizieren, als...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
natürlichsprachliche Systeme
Computersysteme, die in der Lage sind, einen eingeschränkten Ausschnitt der geschriebenen bzw. gesprochenen Sprache zu verstehen. Für die Entwicklung werden Prinzipien und Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) genutzt, v.a. aus dem Bereich der wissensbasierten Systeme....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Naturraumausstattung
Naturraumpotenzial. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Naturraumpotenzial
Versuch, das Leistungsvermögen eines Naturraumes für die wirtschaftlichen Bedürfnisse einer Gesellschaft zu bestimmen. Es ist kein naturwissenschaftlicher Begriff, der nur die natürlichen Grundlagen beschreibt, sondern er bewertet diese gemäß den Anforderungen, die die Gesellschaft an sie...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Naturrecht
Vernunftrecht; ein im Gegensatz zum staatlich gesetzten positiven Recht im Wesen des Menschen (in seiner „Natur“) oder seiner Vernunft begründetes Recht, das, weil es „natürlich“ und damit unwandelbar und allgemeingültig ist, allem positiven (d.h. von Menschen gesetzten und damit...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
Naturschutz
Rechtsgrundlage: Bundesnaturschutzgesetz vom 29.7.2009 (BGBl. I 2542) m.spät.Änd. Das Naturschutzrecht war bis zur Föderalismusreform I Rahmenrecht, das durch Ländergesetze ausgefüllt und ergänzt wurde. Der Naturschutz gehört nunmehr zur konkurrierenden Gesetzgebung. Ziele des Naturschutzes...
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Naturzustand
Konsensethik....
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Seitennummerierung
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