Direkt zum Inhalt
Meta menu
Hilfe
Bitte wählen: Ich bin...
Professional
kein Professional (z.B. Student)
SUCHE
Main navigation
Startseite
Gabler Banklexikon
1
2
3
4
Startseite
Gabler Banklexikon
Hilfe
Suchformular schließen
Pfadnavigation
Startseite
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 200 von 223
Seitennummerierung
Seite 1
Nächste Seite
weiter ›
Le Coutre
Walter, 1885–1965, Betriebswirt. Habilitation 1920 in Köln; 1923–1933 Professor in Mannheim; 1933–1949 Wirtschaftsberater; ab 1950 Professor in Mannheim; Honorarprofessor an der Universität Heidelberg. Ehrendoktor der Hochschule für Welthandel, Wien. Hauptarbeitsgebiete: Rechnungswesen,...
mehr >
Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Lead Country Concept
Vorgehensweise bei der Marktausweitung auf internationale Märkte (internationales Marketing). Die Auslandsmärkte werden nicht gleichzeitig, sondern stufenweise erschlossen, wobei ein bestimmtes Land die Führung in der internationalen Strategieentwicklung übernimmt. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Lead Manager
federführende Bank an der Spitze eines Emissionskonsortiums. Vgl. auch Bookbuilding. ...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Lead User
Nachfrager, deren Bedürfnisse als repräsentativ für einen Markt angesehen werden können und die eine hohe Kaufbereitschaft für zukünftige Produkte besitzen. Durch die Einbeziehung führender Anwender in den gesamten Entwicklungsprozess von Innovationen können Unternehmen wesentliche...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Lead-Generierung
Begriff aus dem Marketing: beschreibt die Erzeugung von zukünftiger Kunden- und Nutzernachfrage nach einem bestimmten Produkt oder einer bestimmten Dienstleitung. Leads können z.B. über die Anmeldung zu einem Newsletter, die Teilnahme an einem Gewinnspiel oder eine Neukundenregistrierung...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Leader-Match-Konzept
führungstheoretischer Ansatz (Kontingenztheorie der Führung), der die Effektivität von Führung in den Mittelpunkt der Betrachtung stellt. Inwieweit Führungskräfte (Leader) hiernach effektiv sind, hängt von deren Führungsstil und der Günstigkeit der Situation ab. Der mit einem bestimmten...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Leaders
ABC-Kurven, Konjunkturindikatoren....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Leadership
Leadership (Führung) bezeichnet nicht einheitlich definiert die menschen-, verhaltens-, eigenschafts-, interaktions- und/oder motivationsorientierten Aufgaben des Managements....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Leading
bewusste Zahlung einer Verpflichtung vor vertraglicher Fälligkeit, im Auslandsgeschäft, um einen erwarteten oder konkreten Wechselkursvorteil auszunutzen. Im Gegensatz zum Lagging (Verzögerung der Zahlung über den Fälligkeitstermin hinaus) ist Leading vertragskonform....
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Leaky-Bucket
Metapher zu den Effekten der Umverteilung von Einkommen und Vermögen, die auf den US-amerikanischen Wirtschaftswissenschaftler Arthur Okun zurückgeht....
mehr >
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Lean Management
Unter Lean Management wird ein Managementansatz verstanden, der sich insbesondere durch die Grundprinzipien der Dezentralisierung und der Simultanisierung auszeichnet und dabei sowohl unternehmensintern als auch unternehmensübergreifend das Ziel verfolgt, eine stärkere Kundenorientierung bei konsequenter Kostensenkung für die gesamte Unternehmensführung herbeizuführen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Lean Marketing
Managementkonzept im Marketing, das durch das Überdenken von Marketingstrukturen Stoßrichtungen für die Entwicklung von Unternehmenskonzepten aufzeigen will. Ziel: Erstellung ganzheitlicher strategischer Konzepte; nicht eine einzelne Erfolgsposition wird angestrebt, sondern die gleichzeitige...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Lean Production
Unter Lean Production versteht man den sowohl sparsamen als auch zeiteffizienten Einsatz der Produktionsfaktoren Betriebsmittel, Personal, Werkstoffe, Planung und Organisation im Rahmen aller Unternehmensaktivitäten....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Lean Start-up
Lean Startup gehört zu den agilen Managementmethoden, die sich mit den digitalen Technologien entwickeln. Ein Start-up ist eine Institution, die unter extremer Unsicherheit agiert, sei es nun eine High-Tech-Gründung oder ein innovativer Bereich in einem Konzern. Es heißt, dass 75 Prozent aller...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Leapfrogging
Überspringen bzw. Auslassen einzelner Stufen im Rahmen eines vorgegebenen Prozessablaufs....
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Learning
Forschungsbereich der Künstlichen Intelligenz (KI). Gegenstand ist die Entwicklung von Methoden, die es Softwaresystemen ermöglichen sollen, sich selbst automatisch zu ändern, sodass z.B. ihre Performance verbessert oder ihr Leistungsumfang vergrößert wird....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Learning by Doing
dynamische Größenvorteile; Ergänzung um Erfahrungs- und Lerneffekte, z.B. effizientere Ausnutzung der vorhandenen Produktionsfaktoren, z.B. besserer Einsatz der Maschinen....
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Learning by Doing Economies
sinkende totale Durchschnittskosten in der Produktion im Zeitablauf durch Lerneffekte und Hebung von Effizienzen....
mehr >
learning outcome
Lernergebnis....
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
)
Leasing
Anlagenmiete. Bes. Vertragsform der Vermietung und Verpachtung von Investitions- und Konsumgütern. Das Leasingobjekt wird entweder von einer speziellen Leasinggesellschaft vom Hersteller gekauft und dann dem Leasingnehmer übergeben (indirektes Leasing) oder direkt vom Produzenten verpachtet (direktes oder Herstellerleasing)....
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Preispolitik
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Least Cost Planning
Die Nachfrage nach Energieträgern ist eine aus der Nachfrage nach Energiedienstleistungen (Wärme, Kraft, Licht, Kälte etc.) abgeleitete Nachfrage. Das in den USA entwickelte Konzept des Least Cost Planning zielt darauf ab, die Kosten der Energiedienstleistung zu minimieren, indem die...
mehr >
VWL
(
Energiepolitik
)
Least Developed Country (LDC)
Von den Vereinten Nationen 1971 geprägte Bezeichnung für die am wenigsten entwickelten Länder (früher auch als LLDC bezeichnet) . Bis 1990 erfolgte die Klassifikation nach drei Indikatoren: (1) Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf der Bevölkerung in US-Dollar; (2) dem Economic Vulnerability...
mehr >
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Leben
Das Leben entstand mit der chemischen Evolution und bildete sich dann im Zuge der biologischen Evolution (auch einfach Evolution genannt) weiter aus. Lebewesen sind zum Leben fähige Einheiten, sogenannte Organismen, die u.a. zu den Bakterien, Pilzen, Pflanzen und Tieren zählen. Die Biologie (gr....
mehr >
VWL
(
810 - Wirtschaftsethik
)
Lebendgeborene
Begriff der Bevölkerungsstatistik. Geborene, bei denen nach der Scheidung vom Mutterleib entweder das Herz geschlagen, die Nabelschnur pulsiert oder die natürliche Lungenatmung eingesetzt hat. Vgl. auch natürliche Bevölkerungsbewegung....
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Lebensalter
Im Rechtsleben maßgebend für die Entstehung und Ausübung von Rechten und Pflichten. Entscheidend sind immer nur volle Lebensjahre, wobei der Tag der Geburt mitgerechnet wird...
mehr >
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Lebensdauer
Betriebliche Lebensdauer von Gegenständen: Nutzungsdauer....
mehr >
VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Lebensdauer von Bauteilen
Die Lebensdauer von eingebauten oder verarbeiteten Bauteilen ist sehr unterschiedlich. Aus der Übersicht ist abzulesen, in welchem Umfang und zu welchem Zeitpunkt Renovierungen oder der komplette Austausch von Bauteilen notwendig werden können: unter 10 Jahren: Textilbeläge 5 - 10 Jahre; Tapeten...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Lebenserwartung
Lebenserwartung bei Geburt, fernere Lebenserwartung von Altersjahrgängen. 1. Begriff: Die Lebenserwartung drückt die durchschnittliche Anzahl zu durchlebender Jahre aus, die unter herrschenden Sterblichkeitsbedingungen bei Geburt (oder einem späteren Zeitpunkt, häufig ab 60 Jahren) erwartet...
mehr >
VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Lebensführung
Kosten der Lebensführung. ...
mehr >
Lebenshaltungskosten
Amtliche StatistikVerbraucherpreisindex für Deutschland (VPI), Harmonisierter Verbraucherpreisindex (HVPI).SteuerrechtKosten der Lebensführung....
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Lebenshaltungspreisindex
Verbraucherpreisindex für Deutschland (VPI)....
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Lebenslage
Konzept aus der Theorie der Sozialpolitik, dessen Bedeutung für die sozialpolitische Forschung v.a. von G. Weisser herausgestellt wurde. Angesichts des unzureichenden Wissens über die Lebenslage sozialpolitischer Zielgruppen lassen sich in der Wissenschaft der Sozialpolitik zwei unterschiedliche...
mehr >
VWL
(
Sozialpolitik
)
lebenslängliche Leistung
Leistung, die auf die Lebenszeit einer Person beschränkt ist. 1. Bewertungsgesetz: Ermittlung des Kapitalwerts, der ein Vielfaches des Jahreswerts ist. Der Vervielfältiger ergibt sich aus Anlage 9 zum BewG. Ab 2009 ist der Vervielfältiger nicht mehr aus Anlage 9/9a zum BewG, sondern aus der...
mehr >
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Lebenslauf
Curriculum Vitae (CV); listet zentrale individuelle Daten zu einer Person auf. Der Lebenslauf gibt u.a. Auskunft über die erworbenen Qualifikationen und Bildungsgrade, sowie über bisherige Arbeits- und Sozialerfahrungen. Der CV als Teil einer Bewerbungsunterlage ermöglicht es etwa...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch (LFGB)
Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuch i.d.F. vom 3.6.2013 (BGBl. I S. 1426) m.spät.Änd.––1. Zweck des LFGB ist es u.a. bei Lebensmitteln, kosmetischen Mitteln und Bedarfsgegenständen den Schutz des Verbrauchers durch Vorbeugung gegen eine oder Abwehr einer Gefahr...
mehr >
Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
)
Lebensmittelbuch
Deutsches Lebensmittelbuch; Sammlung von Leitsätzen, in denen Herstellung, Beschaffenheit oder sonstige Merkmale von Lebensmitteln, die für die Verkehrsfähigkeit von Bedeutung sind, beschrieben werden. Leitsätze werden von der Deutschen Lebensmittelbuch-Kommission beschlossen und veröffentlicht (§ 15 LFGB)....
mehr >
Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
)
Lebensmittelfälschung
Änderung der Ware, die eine nach außen nicht erkennbare Qualitätsbeeinträchtigung oder Wertminderung zur Folge hat. Lebensmittelfälschung ist verboten und strafbar gemäß §§ 11, 58 Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch (LFGB)....
mehr >
Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
) ,
Recht
(
Recht der Ordnungswidrigkeiten
)
Lebensmittelkennzeichnung
geregelt in der Lebensmittel-Kennzeichnungs-Verordnung i.d.F. vom 15.12.1999 (2464) m.spät.Änd. und in der Nährwert-KennzeichnungsVO vom 25.11.1994 (BGBl. I 3526) m.spät.Änd. sowie in der DiätVO i.d.F. vom 28.4.2005 (BGBl. I 1161) m.spät.Änd. Vgl. auch die in § 7 Lebensmittel- und...
mehr >
Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
)
Lebensmittelspezialitätengesetz (LSpG)
Gesetz vom 29.10.1993 (BGBl. I 1814) m.spät.Änd. Das Lebensmittelspezialitätengesetz (LSpG) dient der Durchführung der Verordnung (EWG) Nr. 2082/92 des Rates vom 14.7.1992 über Bescheinigungen bes. Merkmale von Agrarerzeugnissen und Lebensmitteln (ABl. EG Nr. L 208, 9). Es regelt die...
mehr >
Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
)
Lebenspartner
Lebenspartnerschaft. ...
mehr >
Recht
(
Familienrecht
)
Lebenspartnerschaft
Familienrecht: Partnerschaft auf Lebenszeit zwischen zwei Personen gleichen Geschlechts (Lebenspartner) nach dem Gesetz über die Eingetragene Lebenspartnerschaft vom 16.2.2001 m.spät. Änd. Steuerrecht: Die Lebenspartnerschaft wird steuerlich nicht generell der Ehe gleichgestellt, zunehmend werden...
mehr >
Recht
(
Familienrecht
)
Lebenspartnerschaftsname
gemeinsamer Nachnamen der Lebenspartner einer Lebenspartnerschaft. Die Regeln zur Bildung des Lebenspartnerschaftsnamen entsprechen weitestgehend denen zum Familiennamen (§ 3 LPartG). ...
mehr >
Recht
(
Familienrecht
)
Lebensphasenmodell
Im Rahmen einer ganzheitlichen Beratung ist es sinnvoll, nach einem bestimmten Lebensphasenmodell vorzugehen. Dies kann beispielhaft wie folgt aussehen: Alter unterstellter Bedarf bis 15 Jahre ...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Lebensraum
In ihrem Lebensraum sind Lebewesen dauerhaft oder vorübergehend, um aufzuwachsen und sich fortzupflanzen, sich zu verständigen, Wasser und Nahrung zu beschaffen und Schutz zu finden. In der Biologie werden u.a. Biotop (Lebensgemeinschaft von Lebewesen verschiedener Arten als natürliches oder...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Lebensstandard
Vorstellungen des Verbrauchers darüber, was sein Dasein und seine Umwelt ausmachen soll, ausgedrückt in der Summe der ihm nach Herkommen, Kinderstube, Werdegang etc. angemessen erscheinenden Wünsche. Lebensstandard wird als ideeller Bedarfsfaktor bzw. Bedürfnisformer verstanden, im Gegensatz zum Economic Status (zivilisatorischer Standard). ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Lebensstandardsicherung
grundlegendes Ziel der Alterssicherung in Deutschland. Lebensstandardsicherung soll die relative Einkommensposition, die eine abgesicherte Person während der Zeit vor dem Ruhestand innerhalb ihrer Generation hat, auch im Ruhestand erhalten. Wurde die Lebensstandardsicherung für...
mehr >
VWL
(
Sozialpolitik
)
Lebensstil
für eine Person oder eine Personengruppe kennzeichnende Kombination von Verhaltensweisen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Lebensversicherung
Charakterisierung1. Der Versicherungsfall ist das Erleben eines bestimmten Zeitpunkts (Erlebensfall) oder der Tod des Versicherten während der Versicherungsdauer (Todesfall). Unterzweige der Lebensversicherung (mit anderen Definitionen des Versicherungsfalls): Berufsunfähigkeitsversicherung,...
mehr >
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Lebensversicherungsreformgesetz
1. Begriff: Artikelgesetz (Gesetz zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte) vom 1.8.2014. Mit dem LVRG wurden das Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG), das Versicherungsvertragsgesetz (VVG) sowie sieben weitere Verordnungen die Lebensversicherung betreffend geändert. 2....
mehr >
BWL
(
BWL
)
Lebenszeit-Einkommenshypothese
Lebenszyklus-Hypothese. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Lebenszyklus
Betriebswirtschaftslehre: Konzept, das von der Annahme ausgeht, dass die zeitliche Entwicklung eines Objektindikators (z.B. Absatz eines Produktes) in charakteristische Phasen unterteilt werden kann und einem glockenförmigen Verlauf folgt, d.h. es wird von einer begrenzten Existenz des Objekts...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Lebenszykluseffekt
Der Lebenszykluseffekt beschreibt die Tatsache, dass Menschen ihre Wohnflächennachfrage je Haushalt im Laufe ihres Lebens - bis etwa zu ihrem 50 Lebensjahr - erhöhen. Hierbei spielen die Familienplanung aber auch steigende Einkommen eine entscheidende Rolle. Vgl. auch Remanenzeffekt....
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Lebewesen
Lebewesen sind zum Leben fähige Einheiten, auch als Organismen bekannt, die u.a. zu den Bakterien, Pilzen, Pflanzen und Tieren zählen. Sie haben einen eigenen Stoffwechsel und sind zur Fortpflanzung imstande. Im Zuge der Evolution haben sich Trillionen von Individuen und Millionen von...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Leer- und Nutzkostenanalyse
Leerkostenanalyse....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Leeraktien
nicht voll eingezahlte Aktien einer AG, bei der auch voll eingezahlte Aktien vorhanden sind. Sind Leeraktien vorhanden, werden, falls die Satzung nichts anderes bestimmt, vom Gewinn zunächst 4 Prozent auf die eingezahlten Beträge ausgeschüttet, der Rest wird nach dem Nennwert der Aktien gleichmäßig verteilt (§ 60 AktG). ...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Leerfahrt
Fahrt eines Transport- oder Fördermittels ohne Ladung, z.B. bei fehlender Nachfrage zu bestimmten Zeiten auf einzelnen Teilstrecken im Linienverkehr, zwischen Ent- und neuen Beladeorten im Gelegenheitsverkehr oder zwischen Lastabgabe und Lastaufnahme im innerbetrieblichen Transport. Gegensatz: Lastfahrt....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Leergut
bei Anlieferung von Materialien anfallene gebrauchte Verpackungs- oder Ladehilfsmittel sowie Mehrwegverpackungs- oder Mehrwegladehilfsmittel. Für Transportverpackungen besteht eine Rücknahmeverpflichtung durch den Versender....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Leerkassettenabgabe
Geräteherstellerabgabe. ...
mehr >
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Leerkosten
Begriff für den Teil der fixen Kosten, der auf rechnerisch nichtgenutzte Kapazität entfällt. Berechnung durch Leerkostenfunktion (xm = Maximalausbringung = Kapazität, x = Istausbringung, Kf = fixe Kosten, KL = Leerkosten): Die Leerkosten fallen von ihrem Höchstwert Kf für x = 0 linear bis zum...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Leerkostenanalyse
Leer- und Nutzkostenanalyse. 1. Aufgabe: Die Leerkostenanalyse dient in der Grenzplankostenrechnung der laufenden Kontrolle der Ausnutzung der fixen Kosten. 2. Methode: Für jede Kostenstelle wird eine ihrer Kapazität entsprechende Maximalbezugsgröße festgelegt; auf dieser Basis werden die...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Leerkostenminimierung
Kapazitätsauslastungsmaximierung. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Leerübertragung
kennzeichenrechtlicher Begriff, mit dem die Übertragung eines Kennzeichenrechts (geschäftliche Bezeichnung, Marke) ohne den zu dem Kennzeichen gehörenden Geschäftsbetrieb gemeint ist. Für geschäftliche Bezeichnungen gilt auch nach dem Inkrafttreten des MarkenG, dass die Bezeichnung ohne den...
mehr >
Recht
(
Markenrecht
)
Leerverkauf
Verkauf von Kassapapieren (z.B. Aktien, festverzinsliche (Wert-)Papiere), die man zum Zeitpunkt des Geschäftsabschlusses nicht besitzt....
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Leerzeitenminimierung
Kapazitätsauslastungsmaximierung. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Legalisation
Beglaubigung amtlicher Urkunden, v.a. zum Gebrauch im Ausland, z.B. durch Konsulate. ...
mehr >
Legalität
Gesetzmäßigkeit; Übereinstimmung des Handelns sowohl des Einzelnen als auch der Behörden mit dem geltenden Recht....
mehr >
Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
Legalitätsprinzip
1. Begründet im Strafprozess die Pflicht der Strafverfolgungsbehörden, bei Vorliegen zureichender Anhaltspunkte wegen aller gesetzlich strafbaren und verfolgbaren Handlungen sich einer Sache anzunehmen, sie zu verfolgen und einzuschreiten (§§ 152 II, 163, 165 StPO) und Klage zu erheben,...
mehr >
Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Legate-Marketing
1. Begriff: Prozess der Durchführung, Vorbereitung und Kontrolle aller Maßnahmen zur privaten Mittelbeschaffung aus Vermächtnissen. 2. Merkmale: Aufgrund der direkten Konfrontation mit dem Tod des Spenders als zukünftigem Erblasser ist die Marketingkommunikation besonders anspruchsvoll. Vgl. auch Nonprofit Marketing; Fundraising....
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Legehennenbetriebsregistergesetz
vom 12.9.2003 (BGBl. I 1894) m.spät.Änd. regelt die Registrierung von Betrieben zur Haltung von Legehennen zum Zwecke der Kennzeichnung von Eiern und dient zudem der Umsetzung und Durchführung von Rechtsakten der EU. Das Legehennenbetriebsregistergesetz gilt für Betriebe mit mind. 350 Legehennen...
mehr >
Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Legende
erläuternde Beischrift bzw. Bildunterschrift zu Tabellen oder grafischen Darstellungen. Eine Legende soll in prägnanter Form charakterisieren, welcher Sachverhalt tabellarisch oder grafisch veranschaulicht wird....
mehr >
BWL
(
Statistik
)
Legislative
die gesetzgebende, rechtsetzende Gewalt, z.B. Bundestag. Vgl. auch Gewaltenteilung. ...
mehr >
Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
Legislaturperiode
Wahlperiode; Zeitabschnitt zwischen dem ersten Zusammentritt eines Parlaments (z.B. des Bundestages) bis zur Neuwahl. Die Legislaturperiode in der Bundesrepublik Deutschland beträgt i.d.R. vier Jahre (so im Bund, Art. 39 I Satz 1 GG), teilweise fünf Jahre (z.B. Landtag Rheinland-Pfalz)....
mehr >
Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Legitimation
1. Ausweis. Vgl. auch Ausweispflicht. 2. Vgl. auch nicht eheliches Kind. ...
mehr >
Recht
(
Familienrecht
)
Legitimationskarte
jetzt: Reisegewerbekarte, Gewerbelegitimationskarte....
mehr >
Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Legitimationspapiere
Urkunden, bei denen der Aussteller ohne Prüfung der Empfangsberechtigung an den Inhaber der Urkunde leisten, jedoch auch Legitimierung des Inhabers als des Verfügungsberechtigten verlangen kann (§ 808 BGB). 1. Qualifizierte Legitimationspapiere, auch hinkende Inhaberpapiere genannt: Geben zwar...
mehr >
Recht
(
Wertpapierrecht allgemein
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Legitimationsübertragung
I.Allg. Übertragung der Ausübung des Stimmrechts von Aktien an einen Dritten. Legitimationsübertragung geschieht wie die Übereignung; bisweilen auch durch Prokuraindossament. Die Legitimationsübertragung verschafft dem Ermächtigten gegenüber Dritten, v.a. der AG, die volle Aktionärsstellung...
mehr >
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Legitimität
Legitimität ist eine Eigenschaft von Handlungen, Akteuren oder Institutionen (sowohl im Sinne von Normen als auch von Organisationen), die deren gesellschaftliche Akzeptabilität oder Anerkennungswürdigkeit ausdrückt. An sich aus dem Kontext der Politik bzw. der politischen Herrschaft stammend,...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
LEGO®-SERIOUS-PLAY®-Methode
1. Begriff (Definition): LEGO® SERIOUS PLAY® ist eine innovative Problemlösungs-, Kommunikations- und Kreativmethode. Sie basiert auf der grundlegenden Idee, dass jeder Gedanke, jedes Erlebnis oder Vorhaben in Form von dreidimensionalen Legomodellen visualisiert werden kann. „Serious Play“...
mehr >
BWL
(
Organisationsgestaltung
)
Lehrerempfehlung
Schullaufbahnempfehlung....
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
)
Lehrling
die zum Zwecke ihrer Ausbildung in einem Berufsausbildungsverhältnis stehende Person. Der Begriff Lehrling findet sich nicht im Berufsbildungsgesetz; er ist durch den des Auszubildenden ersetzt worden, der einen weiteren Bedeutungsumfang hat, da auch Anlernlinge im Sinn des früheren Rechts...
mehr >
Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
BWL
(
Grundlagen der Handwerkswesen
)
Lehrlingsausbildung
Lehrlingsanleitung; Ausbildung im Rahmen des Berufsausbildungsverhältnisses (Lehrverhältnisses) z.B. im Handwerk. 1. Befugte Personen (§§ 21 ff. HandwO, §§ 28 ff. BBiG): Lehrlinge (Auszubildende) darf nur ausbilden, wer persönlich und fachlich geeignet ist. Fachlich geeignet ist, wer die...
mehr >
Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
BWL
(
Grundlagen der Handwerkswesen
)
Lehrplan
systematische Zusammenfassung von Lerninhalten, die über die Realisierung von Lernzielen innerhalb eines vom Plan vorgegebenen Zeitraums im Rahmen eines schulischen Bildungsganges vom Lernenden erarbeitet und angeeignet werden sollen. Auf der Grundlage der Kulturhoheit der Länder werden die...
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
)
Lehrwerkstatt
Sammelbezeichnung für alle schulischen, betrieblichen und überbetrieblichen Ausbildungsstätten wie Laboratorien, Simulationseinrichtungen, Übungswerkstätten in der gewerblich-technischen oder Ausbildungs- und Übungsbüros (Übungsfirma) in der kaufmännisch-verwaltenden Berufsausbildung. ...
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
)
Leibenstein
Unternehmenskonzentration, X-Ineffizienz....
mehr >
Leibesvisitation
1. Begriff: körperliche Durchsuchung, u.a. angewandt auf Arbeitnehmer beim Verlassen des Betriebes, nur unter der Voraussetzung bes. Rechtfertigungsgründe und bei Beachtung der Verpflichtung zur Gleichbehandlung. Weibliche Betriebsangehörige sind nur von Frauen zu durchsuchen. Das...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Leibrente
1. Begriff: Wiederkehrende Zahlung, die davon abhängig ist, ob eine oder mehrere Person(en), die vorab festgelegten Fälligkeiten erlebt (erleben). Allgemeine Regeln finden sich im BGB: Dauer und Betrag der Rente (§ 759) die Vorauszahlung (§ 760) und die Form des Leibrentenversprechens...
mehr >
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Leibrentenberechnung
Es ist nicht möglich, eine Leibrente oder auch umgekehrt den Barwert einer lebenslangen Zahlung mit einer Zeitrentenformel über die durchschnittliche Lebenserwartung zu berechnen. Dies würde zu falschen Ergebnissen führen. Ein Zeitrentenfaktor gilt für Renten, die über eine feste Laufzeit...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
leichte Fahrlässigkeit
Fahrlässigkeit im Gegensatz zur groben Fahrlässigkeit. ...
mehr >
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
leichte Papiere
Wertpapiere, v.a. Aktien, die niedrig im Kurs stehen, wodurch diese Papiere leichter zu handeln sind. Gegensatz: schwere Papiere....
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Leichter-Verkehr
Barge-Verkehr....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Leichtkraftrad
Kraftrad (Krad) mit Hubraum von mehr als 50 ccm, aber nicht mehr als 125 ccm und einer Nennleistung von nicht mehr als 11 kw, Fahrerlaubnisklasse A1 (§ 6 Fahrerlaubnis-Verordnung)....
mehr >
Recht
(
Straßenverkehr
)
Leiharbeit
Arbeitnehmerüberlassung, Leiharbeitsverhältnis....
mehr >
VWL
(
Arbeitsmarkt
)
Leiharbeitnehmer
Leiharbeitsverhältnis. ...
mehr >
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Leiharbeitsverhältnis
Ein Leiharbeitsverhältnis liegt vor, wenn der Arbeitnehmer mit seiner Zustimmung von dem Arbeitgeber (Verleiher), der mit ihm im eigenen Namen einen Arbeitsvertrag geschlossen hat, an einen anderen Arbeitgeber (Entleiher) zur Erbringung von Arbeitsleistung überlassen (ausgeliehen) wird. I.d.R. bedarf der Verleiher einer bes. Erlaubnis zur Arbeitnehmerüberlassung....
mehr >
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Leihe
die unentgeltliche Überlassung des Gebrauchs einer Sache (§§ 598–606 BGB). Der Verleiher muss den Gebrauch gestatten, haftet nur für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit und kann i.d.R. die Sache jederzeit zurückfordern. Der Entleiher haftet für jedes Verschulden, muss die Sache pfleglich...
mehr >
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Leihzins
Zinsen....
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Einlagengeschäft
)
Leistung
I. Betriebswirtschaftslehre: Das (gelungene) Ergebnis eines betrieblichen Erzeugungsprozesses. II. Zivilrecht: I.e.S.: Handlung oder Unterlassung, zu der der Schuldner aufgrund eines Schuldverhältnisses verpflichtet ist. I.w.S.: Leistungsgegenstand, z.B. die zu übereignende Sache selbst. III. Umsatzsteuerrecht: Der Oberbegriff für Lieferung und sonstige Leistungen....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Leistung an Erfüllungs Statt
Leistung, die der Schuldner nicht schuldet, sondern anstelle einer geschuldeten erbringt. Nimmt der Gläubiger die Leistung als Erfüllung an, erlischt die Verbindlichkeit (§ 364 I BGB). Anders: Leistung erfüllungshalber....
mehr >
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Leistungen zur Eingliederung in Arbeit nach SGB II
Die Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) ist ein primär steuerfinanziertes staatliches Fürsorgesystem, das Leistungen zur Beendigung oder Verringerung der Hilfebedürftigkeit, insbes. durch Eingliederung in Arbeit, und zur Sicherung des Lebensunterhalts erbringt (§ 1 III). Als...
mehr >
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Leistungsabschreibung
variable Abschreibung; Abschreibung, die sich nach der Leistungsabgabe, der Inanspruchnahme des Vermögensgegenstandes richtet. Vgl. auch Abschreibung....
mehr >
Leistungsabweichung
Abweichungen....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Leistungsaustausch
Kostenrechnunginnerbetriebliche Leistungsverrechnung.UmsatzsteuerZusammenfassende Bezeichnung für eine Lieferung oder sonstige Leistung gegen Entgelt, betrifft also den Fall, dass jemand an einen anderen eine Leistung erbringt, um damit eine gewollte, erwartete oder erwartbare Gegenleistung...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
leistungsbedingte Abschreibung
Abschreibung auf Basis der Leistungsmenge, vgl. auch Leistungsabschreibung, Mengenabschreibung, Abschreibung....
mehr >
Leistungsbeistellung
Begriff des Umsatzsteuerrechts für das Zurverfügungstellen von Leistungen, d.h. Lieferungen und sonstigen Leistungen (Leistungsbeistellung i.w.S.) oder ausschließlich von sonstigen Leistungen (Leistungsbeistellung i.e.S.), durch den Auftraggeber an den Hersteller eines Werkes. Die beigestellte...
mehr >
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Leistungsbereitschaft
1. Allgemein: Voraussetzung für das Erbringen von Leistungen (Betriebsbereitschaft). Hierzu sind nicht nur die Bereitstellung der entsprechenden Produktionsfaktoren erforderlich, sondern auch andere Vorbereitungsmaßnahmen. Aufrechterhaltung der Leistungsbereitschaft verursacht fixe Kosten...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Leistungsbeschreibung
Neben dem Leistungsverzeichnis ist die Leistungsbeschreibung die Grundlage für die Vergabe von Bauleistungen. Sie enthält detaillierte Beschreibungen der auszuführenden Leistungen unter Zugrundelegung der DIN-Normen (DIN-Vorschriften für Bauleistungen) und der VOB (Verdingungsordnung für...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Leistungsbeteiligung
Form der Erfolgsbeteiligung nach leistungsbezogenen Zurechnungsgrößen. Bemessungsgrundlage ist die im Abrechnungszeitraum erzielte Arbeitsleistung, wobei die individuelle, gruppenbezogene oder kollektive Arbeitsleistung für die Leistungsbeteiligung ausschlaggebend sein kann. Bei Überschreiten...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Leistungsbeurteilung
Mitarbeiterbeurteilung....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Leistungsbewertung
Arbeitsbewertung, Lohngruppen, Leistungsgrad, Mitarbeiterbewertung, Performanz Management....
mehr >
leistungsbezogene Entgelte
arbeitsrechtlicher Begriff für Entgelte, bei denen wie beim Akkordlohn und Prämienlohn die Höhe des Arbeitsentgelts unmittelbar durch das von dem betreffenden Arbeitnehmer erzielte konkrete Arbeitsergebnis beeinflussbar sein muss (Leistungslohn). Nach § 87 I Nr. 11 BetrVG unterliegt die...
mehr >
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Leistungsbilanz
BilanzierungVon Anhängern der dynamischen Bilanztheorie geschaffener Begriff für die Erfolgsrechnung. Vgl. auch Gewinn- und Verlustrechnung (GuV).AußenwirtschaftZusammenfassung der Handelsbilanz, der Dienstleistungsbilanz, der Einkommensbilanz sowie der Bilanz der laufenden Übertragungen. Vgl. auch Zahlungsbilanz....
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Leistungsbilanzmultiplikator
Zahlungsbilanzmultiplikator. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Leistungsbudget
Performance Budget. ...
mehr >
Leistungsbündel
1. Begriff: Güter, die sich aus Sachgütern und Dienstleistungen zusammensetzen. 2. Merkmale: Anstelle einer strengen Abgrenzung von Sachgütern und Dienstleistungen werden oft alle Güter als Leistungsbündel aufgefasst, die aus bestimmten Anteilen beider Güterkategorien bestehen. 3....
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Leistungscontrolling
Kostenmanagement. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Leistungseigenverbrauch
unentgeltliche Wertabgaben. ...
mehr >
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Leistungseinheit
die Mengeneinheit des Ergebnisses eines betrieblichen Erzeugungsprozesses (Leistung), zu messen in Stück, kg, t, PS oder sonstigen Maßeinheiten (gesetzliche Einheiten). Zur Errechnung der Kosten je Leistungseinheit dient die Kalkulation....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Leistungsentgelte
Transformationsausgaben. ...
mehr >
Leistungsentsprechungsprinzip
Kostenverteilungsprinzip, in dem die Kosten in einer „Gesamtkostenanteilsrechnung” nach Maßgabe der Größenrelationen der Leistungseinheiten auf die betrieblichen Produkte verrechnet werden sollen. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Leistungserfassung
leistungsartenbezogene Aufzeichnung der Leistungen, differenziert nach Leistungsmenge und zur Erfüllung spezieller Rechnungzwecke relevanten Merkmalen (z.B. Leistungsempfänger, Leistungsqualität). Aufgrund der Vielfältigkeit der in einem Unternehmen erstellten Leistungen und bes. der bei...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Leistungsfähigkeitsprinzip
Ability to Pay Principle. 1. Charakterisierung: Fundamentalprinzip der Besteuerung (Besteuerungsprinzipien). Anders als das Äquivalenzprinzip, das auch als Steuerrechtfertigung verstanden wird und ein Angebot von Staatsleistungen überhaupt begründen will, ist das Leistungsfähigkeitsprinzip...
mehr >
Leistungsfunktion
Verbrauchsfunktion, spezifische Darstellung der wechselweisen Abhängigkeiten zwischen Ertrag bzw. Produktionsmenge (Ausbringung) und Intensität eines Betriebsmittels oder einer Betriebsmittel-Kombination. Die Intensität (d) wird in technischen Einheiten gemessen und als Funktion der...
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Leistungsgarantie
Liefergarantie. ...
mehr >
BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
) ,
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
) ,
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Leistungsgebot
ist die an den Steuer- bzw. Haftungsschuldner gerichtete Aufforderung, einen bestimmten Abgabenbetrag bis zu einem bestimmten Termin an die Finanzkasse zu entrichten. Es ist ein Verwaltungsakt, wird regelmäßig mit dem entsprechenden Steuer- bzw. Haftungsbescheid (§ 219 AO) verbunden, und ist...
mehr >
Leistungsgerechtigkeit
Normatives Verteilungskonzept, das individuelles Einkommen mit dem Leistungsbeitrag des Einzelnen im Wirtschaftsprozess verbindet....
mehr >
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Leistungsgesellschaft
In der Leistungsgesellschaft hängen Status, Einkommen und Einfluss der Individuen von den individuellen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leistungen ab....
mehr >
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Leistungsgrad
Verhältnis von beeinflussbarer Ist-Mengenleistung zu beeinflussbarer Bezugs- oder Normalmengenleistung:...
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Leistungsgruppen
Qualifikationsstufen aufgrund der nach Lohngruppen gegliederten Tarifverträge, nach denen Arbeitnehmer in der amtlichen Lohnstatistik zum Zweck der besseren Analyse der Ergebnisse eingeordnet werden. ...
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Leistungskette
Wettbewerbsstrategie....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Leistungsklage
Form der Klage. Der Kläger begehrt die Verurteilung des Beklagten zu einem bestimmten Tun oder Unterlassen (auf Zahlung, Herausgabe, Abgabe einer Willenserklärung etc.). U.U. kann auch Klage auf künftige Leistung erhoben werden, v.a. wenn zu erwarten ist, dass sich der Schuldner der rechtzeitigen...
mehr >
Leistungskommission
Kommissiongeschäft, das nicht eine Ware, sondern eine sonstige Leistung zum Gegenstand hat, z.B. die Vermietung von Ferienwohnungen (Ferienhaus) durch einen gewerblichen Vermieter, der gegenüber den Feriengästen im eigenen Namen auftritt, während die vermieteten Wohnungen privaten...
mehr >
Leistungskontrolle
betriebsorganisatorische Maßnahme zur Überprüfung der erstellten Leistung (Menge und Qualität) im Verhältnis zur aufgewandten Zeit. Im Industrieunternehmen ist eine Leistungskontrolle weitgehend auszuschalten durch Fließproduktion und durch Akkordlohn in der Verwaltung, z.B. durch Einschaltung...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Leistungskosten
1. Begriff: Kosten, die sich automatisch mit Art, Menge, Reihenfolge und Wert der tatsächlich beschafften, erzeugten oder manipulierten und abgesetzten Leistungen, Leistungsproportionen (bei nicht beliebig teilbaren Leistungen: Chargen, Losen, Partien etc.) oder Leistungsbündeln bzw. -päckchen...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Leistungskurve
Die Leistungskurve, auch physiologische Arbeitskurve nach Kraemplin genannt, ist die Darstellung der Arbeitsleistung eines Arbeitnehmers in Abhängigkeit von der Tageszeit unter Berücksichtigung seiner Durchschnittsleistung (100 Prozent). Sie verdeutlicht, dass die menschliche Arbeitsleistung im...
mehr >
Leistungskürzung
Abgabenüberhebung. ...
mehr >
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Leistungslohn
Leistungslohn, heute auch Leistungsentgelt genannt, ist ein leistungsorientiertes Vergütungssystem. Er ist eine Form des Arbeitsentgeltes, bei der nicht die Anwesenheitszeit im Betrieb (Zeitlohn) Grundlage der Vergütung ist, sondern die während der Anwesenheitszeit erbrachte Leistung. Formen: (1) Akkordlohn; (2) Prämienlohn; vgl. Abb. 1.Abbildung 1: Lohnformen (www.nboeing.de)...
mehr >
Leistungsmotivation
Bestreben, die eigene Tüchtigkeit in allen jenen Tätigkeiten zu steigern oder möglichst hoch zu halten, in denen man einen Gütemaßstab für verbindlich hält und deren Ausführung gelingen oder misslingen kann (Heckhausen). Die Leistungsmotivation resultiert aus dem Zusammenspiel von Merkmalen...
mehr >
Leistungsorientierung
Führungsverhalten. ...
mehr >
Leistungsort
1. Bürgerliches Recht: Ort, an dem der Schuldner eine Leistung zu erbringen hat (§ 269 BGB). Der Leistungsort entspricht dem Erfüllungsort. 2. Umsatzsteuerrecht: Im Umsatzsteuerrecht hat der Ort der Lieferung/Ort der sonstigen Leistung nichts mit bürgerlich-rechtlichen Leistungsort zu tun,...
mehr >
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Leistungspolitik
marketingpolitische Instrumente. ...
mehr >
BWL
(
Produktpolitik
)
Leistungsprämie
Prämie....
mehr >
Leistungspreis
an den Herstellkosten orientierter Verrechnungspreis bei der Abrechnung innerbetrieblicher Leistungen zwischen den Fertigungsabteilungen eines Betriebs....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Leistungsprinzip
Leistungsgesellschaft, Verteilungspolitik, Verteilungstheorie....
mehr >
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Leistungsprogramm
Absatzprogramm. ...
mehr >
BWL
(
Produktpolitik
)
Leistungsrechnung
Teil des innerbetrieblichen Rechnungswesens, dem in der Praxis zunehmend Bedeutung zukommt. Systematische Erfassung, Speicherung und Auswertung von Mengen-, Zeit- und Qualitätsdaten, die die betriebliche Leistungserstellung messbar machen und abbilden. Bedeutung sowohl als Basisrechnung für die...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Leistungsrestriktion
gezielte Leistungsminderung, bei der die Produktionsrate (oder die Qualitätsstufe) unter das Niveau der normalen Leistungsfähigkeit gedrückt wird (z.B. „Dienst nach Vorschrift”). ...
mehr >
Leistungsschutzrechte
die dem Urheberrecht verwandten Rechte an wissenschaftlichen Ausgaben urheberrechtlich nicht geschützter Werke und Texte sowie an Ausgaben nachgelassener Werke (§§ 70, 71 UrhG), die Rechte an Lichtbildern (§ 72 UrhG), die Rechte zum Schutz der ausübenden Künstler (§§ 73–83 UrhG), der...
mehr >
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Leistungsstörungen
Umstände, welche die Leistung des Schuldners innerhalb seines Schuldverhältnisses mit seinem Gläubiger behindern oder beeinträchtigen. Der Schuldner kann nicht das bieten, wozu er gegenüber seinem Gläubiger verpflichtet ist. Grund dafür kann insbesondere eine Pflichtverletzung des...
mehr >
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Leistungsüberwachung
technische Überwachungseinrichtung. ...
mehr >
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Leistungsvergleich
vergleichende Werbung. ...
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Leistungsvergütungen
1. Begriff: Im Ertragsteuerrecht die Bezeichnung für die Beträge, die der Gesellschafter einer Personengesellschaft von seiner Personengesellschaft handelsrechtlich als Vergütung für Leistungen, die er der Gesellschaft erbracht hat, erhält, z.B. für die Vermietung von Grundstücken oder...
mehr >
Leistungsverrechnung
innerbetriebliche Leistungsverrechnung....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Leistungsverweigerungsrecht
die einem Schuldner unter gewissen Voraussetzungen zustehende Befugnis, die Erbringung der ihm obliegenden gesamten Leistung vorübergehend oder für dauernd zu verweigern. Vgl. auch Einrede der Vorausklage, Zurückbehaltungsrecht, Verjährung, Leistungsstörungen. Eine Bestimmung in Allgemeinen...
mehr >
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Leistungsverzögerung
1. Begriff: Fall der Leistungsstörung, bei dem der Schuldner die fällige Leistung nicht rechtzeitig erbringt. Die Leistungsverzögerung ist eine Pflichtverletzung, wenn dem Gläubiger ein wirksamer, fälliger und durchsetzbarer Anspruch auf die Leistung zusteht. Das Verschulden des Schuldners für...
mehr >
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Leistungsvorbehalt
Wertsicherungsklausel. ...
mehr >
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Leistungswettbewerb
Werbemaßnahmen, die den Kunden durch die eigene gewerbliche Leistung beeinflussen wollen...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Leistungswucher
Form des Wuchers (§ 291 I 3 StGB). ...
mehr >
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Leistungszeit
Teil der Arbeitszeit, währenddessen der Arbeitnehmer produktiv tätig ist. Gegensatz: Bereitschaftszeit. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Leistungszulage
Zulage....
mehr >
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Leistungszusage
Form der betrieblichen Altersversorgung (bAV), bei der dem Arbeitnehmer vom Arbeitgeber die Versorgungsleistungen unabhängig vom erforderlichen Aufwand für die Finanzierung zugesagt werden. Im Vordergrund steht also die versprochene Leistung, die konkret festgelegt wird. Die Risiken der...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Leistungszuschlag
Bestandteil der Renten der knappschaftlichen Rentenversicherung (Bergmannsrente, Knappschaftsrente und Knappschaftsruhegeld; Knappschaftsversicherung) gemäß § 85 SGB VI. Ein Leistungszuschlag wird gewährt, wenn der Versicherte mind. sechs Jahre ständige Arbeiten unter Tage verrichtet hat. Für...
mehr >
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Leitbild
1. Wettbewerbspolitik: wettbewerbspolitische Leitbilder. 2. Umweltpolitik: umweltpolitische Leitbilder. 3. Werbung: Schlüsselbild....
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
leitender Angestellter
Mit der Wahrnehmung von Arbeitgeberfunktionen betrauter Arbeitnehmer. Der leitende Angestellte ist zwar echter Arbeitnehmer; aufgrund seiner herausgehobenen Stellung besitzt er aber in einigen Bereichen eine bes. Rechtsstellung....
mehr >
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Leitkurs
meist vertraglich im Rahmen eines Währungssystems vereinbarter fixer Orientierungskurs, von dem die Devisenkassakurse (Marktkurse) nach oben und unten innerhalb einer bestimmten Bandbreite abweichen dürfen. Vgl. auch EWS II (seit Einführung des Euro), Währungsintegration....
mehr >
Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Europa
)
Leitpreis
Preisführerschaft....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Leitprodukt
bei der Produktionsplanung von Kuppelprodukten mithilfe der mathematischen Programmierung ausgewähltes Produkt, dem die gesamten variablen Kosten des Kuppelprozesses einschließlich der Rohstoffkosten zugeordnet werden. Den übrigen Kuppelprodukten werden beim Aufbau der Planung keine Kosten...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Leittextmethode
bisher überwiegend in der gewerblich-technischen Berufsausbildung eingesetzte Methode, bei der mithilfe von visuellen, auditiven und audiovisuellen Medien (Leittexte, z.B. schriftliche Übungsanleitungen, Videofilme, technische Zeichnungen etc.) Auszubildende in einem relativ selbst gesteuerten Lernprozess komplexe Aufgaben und Probleme bearbeiten und lösen sollen. ...
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
)
Leitungsbefugnis
Weisungsbefugnis....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Leitungskosten
die in den Leitungskostenstellen anfallenden Kosten. Aufgrund der mangelnden Quantifizierbarkeit der ihnen zugrunde liegenden Leistungen erweist sich eine exakte Verrechnung der Leitungskosten auf die Leistungsempfänger als problematisch bzw. unlösbar. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Leitungskostenstellen
Kostenstellen, deren Mitarbeiter Leitungsfunktionen wahrnehmen und die bei der Kostenplanung eine Sonderstellung einnehmen, da sich ihre Leistungen nicht oder nur unzureichend quantifizieren lassen (Leitungskosten). Zu den Leitungskostenstellen gehören: Technische Betriebsleitung, Meisterbereichsstellen, Arbeitsvorbereitung, Terminbüro, Technische Planung etc. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Leitungsspanne
Charakteristisches Merkmal eines Leitungssystems, das die Anzahl der Stellen ausdrückt, die einer Instanz direkt untergeordnet sind....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Leitungssystem
Liniensystem. 1. Begriff: Im Rahmen der Aufbauorganisation die Verknüpfung von Stellen durch Leitungsbeziehungen, die die Weisungsbefugnis der jeweils übergeordneten Instanz gegenüber den Handlungsträgern der untergeordneten organisatorischen Einheiten ausdrücken. 2. Grundformen: (1) Einliniensystem; (2) Mehrliniensystem; (3) Stab-Linienorganisation....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Leitungstiefe
Charakteristisches Merkmal eines Leitungssystems, das die Anzahl der Ebenen der Hierarchie ausdrückt....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Leitungswasser
1. Begriff: Wasser im Rohrnetz oder anderen wasserführenden Systemen. Versicherte Gefahr u.a. in der verbundenen Wohngebäudeversicherung und verbundenen Hausratversicherung. Als Leitungswasserschäden am Rohrnetz, an Anlagen oder Einrichtungen eines Gebäudes aufgrund von Frost oder Bruch...
mehr >
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Leitungswasserversicherung
Spezielle Sachversicherung gegen Schäden an Gebäuden oder beweglichen Sachen durch bestimmungswidrig ausgetretenes Leitungswasser sowie gegen Schäden an Zu- und Ableitungsrohren und an bestimmten Einrichtungen der sanitären Installation durch Rohrbruch oder Frost. Als eigenständiger...
mehr >
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Leitwährung
jene Währung innerhalb eines internationalen Währungssystems, die als internationales Zahlungsmittel und Reservemittel sowie als internationale Anlagewährung verwandt wird. Die Leitwährung wird auch als Ankerwährung bezeichnet, weil die Wechselkurse der Währungen aller anderen Länder in einer...
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Leitzins
wird von den Zentralbanken festgelegt und ist ein Instrument der Geldpolitik. Der Leitzins ist der Zinssatz zu dem sich Geschäftsbanken bei den Zentralbanken refinanzieren können. Die Geschäftsbanken haben dazu Sicherheiten, meist in Form von Wertpapieren, zu hinterlegen. Die...
mehr >
BWL
(
Einlagengeschäft
)
Leitzinsen
Die Zentralbank entscheidet aufgrund geldpolitischer Erfordernisse, zu welchen Zinssätzen sie den Kreditinstituten Zentralbankgeld bereitstellt. Sie nimmt damit Einfluss auf die kurzfristigen Soll- und Habenzinsen der Kreditinstitute. Den Zentralbankzinsen kommt die Rolle von Leitzinsen zu, da...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Lenkungsfehler
Fehler, die v.a. bei der willentlichen Beeinflussung komplexer Systeme (Komplexität) entstehen. Vgl. auch Systemmanagement. ...
mehr >
Lenkungspreise
spezielle Form von Verrechnungspreisen, die trotz eines sachlich und ggf. auch organisatorisch geteilten Entscheidungsfeldes (Dezentralisation von Entscheidungskompetenz und -verantwortung) eine optimale Erreichung des Gesamtziels der Unternehmung sicherstellen sollen. Vgl. auch Lenkungsrechnung. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Lenkungsprinzip
Prinzipal-Agent-Theorie. ...
mehr >
VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Lenkungsrechnung
spezielle Form einer Planungsrechnung, die so gestaltet ist, dass ihr Ergebnis eine motivierende Wirkung auf den Vollzug der Planungsaufgabe ausübt. Vgl. auch Lenkungspreise....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Lenkungsteuer
Ordnungsteuer. ...
mehr >
Lenkungszuweisung
Geldzuweisung zwischen öffentlichen Aufgabenträgern, die mit bestimmten (Empfangs-, Verwendungs-, Eigenbeteiligungs-)Auflagen verbunden ist, um die politischen (Ausgaben-)Entscheidungen der Zuweisungsempfänger zu beeinflussen. Als Rechtfertigung werden von den Zuweisungsgebern bessere...
mehr >
Leontief
Wassily, 1906-1999, kam 1931 aus Russland über Deutschland und China in die Vereinigten Staaten, wo er v.a. in Harvard (1946–1975) lehrte; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1973. Leontief, ein in St. Petersburg ausgebildeter Mathematiker, hat die Input-Output-Rechnung erfunden und...
mehr >
Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Leontief-Lerner-Wohlfahrtsfunktion
lautet für n Gütermengen: U = f(x1, x2, ... xn). Die im Rahmen der Außenwirtschaftstheorie entwickelte Leontief-Lerner-Wohlfahrtsfunktion wird auch in der Wohlfahrtsökonomik verwendet. Die gesellschaftliche Wohlfahrt wird direkt durch die zur Verfügung stehenden Gütermengen bestimmt, nicht durch die individuellen, aufaddierten Nutzenfunktionen. Vgl. auch Lerner, Leontief....
mehr >
VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Leontief-Modelle
lineare Wachstumsmodelle. ...
mehr >
VWL
(
Wachstum
)
Leontief-Paradoxon
Ergebnis einer 1953 von Wassiliy Leontief vorgelegten empirischen Untersuchung, wonach die Kapitalintensität der US-amerikanischen Exporte im Jahr 1947 geringer war als die Kapitalintensität der US-Importe (kapitalintensives Gut, arbeitsintensives Gut). Nachdem die USA nach dem Zweiten Weltkrieg...
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Leontief-Produktionsfunktion
linear-limitationale Produktionsfunktion....
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Lerneffekt
innerer Störeffekt bei der Befragung. V.a. bei längeren Fragebögen wird dem Befragten durch vorangegangene Fragen ein Wissen vermittelt, das bei der Beantwortung weiterer Fragen benutzt wird und damit die Ergebnisse verzerrt (systematischer Fehler). Lerneffekte können auch bei Panels durch die wiederholte Abfrage auftreten (Paneleffekt)....
mehr >
BWL
(
Marktforschung
)
Lernen
absichtlicher (intentionales Lernen), beiläufiger (inzidentelles und implizites Lernen), individueller oder kollektiver Erwerb von geistigen, körperlichen und sozialen Kenntnissen und Fertigkeiten. Aus lernpsychologischer Sicht wird Lernen als ein Prozess der relativ stabilen Veränderung des...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
lernende Organisation
Wissensmanagement....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Lerner
Abba Ptachya, 1903-1982, brit./amerik. Wirtschaftswissenschaftler, geboren in Russland und aufgewachsen in London, arbeitete zunächst in verschiedenen Berufen, bevor er 1929 als Student an die London School of Economics (L.S.E.) kam. Wegweisend für sein ökonomisches Interesse waren seine frühen...
mehr >
Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Lerner-Effekt
von Lerner vertretene empirisch überprüfbare These: Geht man von dem Wunsch nach Bildung einer Sicherheitsreserve als dominierendem Sparmotiv aus, geht die Sparneigung umso mehr zurück, je mehr der Vermögensbestand in der Relation zum laufenden Einkommen wächst. Entsprechend nimmt die...
mehr >
Lerner-Samuelson-Theorem
Das Lerner-Samuelson-Theorem (Faktorpreisausgleichstheorem). Benannt nach Abba P. Lerner, (dem die Ausformulierung 1933 gelang) und Paul A. Samuelson (der im Jahr 1948 das Lernersche Symmetrietheorem wieder entdeckt hat)....
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Lernergebnis
Der Begriff Lernergebnis ist die deutsche Entsprechung des englischen learning outcome und verweist wie dieser auf ein verändertes Steuerungsverständnis in der Bildungspolitik. Im Gegensatz zur Orientierung an Input-Faktoren wie Dauer und Ort und Formalisierungsgrad eines Lernsettings in der...
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
)
Lernersches Symmetrietheorem
Das Theorem besagt, dass der Effekt einer Exportsteuer (Ausfuhrzoll) in jeder Hinsicht derselbe ist wie der Effekt eines Einfuhrzolls vom selben Ad-Valorem-(Wertzoll-)Ausmaß. Bei realwirtschaftlicher Betrachtung spielen nur die relativen Preise eine Rolle, und der relative Preis des importierten...
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Lernkosteneffekte
Learning by Doing Economies....
mehr >
Lernkurve
beschreibt den Zusammenhang zwischen der Häufigkeit der Wiederholung eines Produktionsprozesses und dem Input-/Output-Verhältnis dieses Prozesses. V.a. Übungseffekte des operativen Produktionspersonals und organisatorische Verbesserungen führen zumeist zu einer arithmetisch- oder...
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Lernort
Ort, an dem der Lernprozess stattfindet. Arten: Primäre Lernorte dienen ausschließlich der Wissensvermittlung (z.B. Schulen), sekundär vorranging anderen Aufgaben (z.B. betriebliche Leistungserstellung). Integrierte Lernorte bedürfen keiner Ergänzung durch andere Institutionen. Nach Standort...
mehr >
VWL
(
Bildungspolitik
)
Seitennummerierung
Seite 1
Nächste Seite
weiter ›
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...