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POD
Abk. für Points of Difference; im Marketing Positionierungsstrategie mit dem Ziel der Differenzierung vom Wettbewerb entweder durch maximale Annäherung an den Idealpunkt (ideale Positionierung) der relevanten Zielgruppe oder durch explizite Einzigartigkeit....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Podcast
1. Begriff: Audio- und Videobeiträge, die über das Internet zu beziehen sind. Bei dem Begriff Podcast handelt es sich dabei um ein Kunstwort, welches sich aus Pod für „play on demand“ und cast, abgekürzt vom Begriff Broadcast (Rundfunk), zusammensetzt. 2. Merkmale: Unter Nutzung aktueller...
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BWL
(
Internet-Marketing
)
POI
Abk. für Point of Information. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Poincaré-Bendixson-Theorem
nach H. Poincaré (1854–1912) und I.O. Bendixson (1861–1935) benanntes mathematisches Theorem zum Nachweis der Existenz von Grenzzyklen in zweidimensionalen nicht linearen Differenzialgleichungssystemen. Das Poincaré-Bendixson-Theorem wird v.a. in der mathematischen Konjunkturtheorie angewandt....
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VWL
(
Konjunktur
)
Point of Information (POI)
Ort, an dem sich Interessenten über Produkte eines oder mehrerer Anbieter informieren, z.B. Handel, Messen, öffentliche Orte (über ein Kiosksystem), zu Hause (z.B. über das Internet). Die Informationsvermittlung übernimmt häufig ein Multimedia-System. Durch zunehmende Verbreitung des...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Point of Purchase (POP)
Point of Sale (POS). ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Point of Sale (POS)
Point of Purchase (POP); Ort des Einkaufs (aus Sicht des Konsumenten) bzw. Ort des Verkaufs (aus Sicht des Händlers). Der POS ist also der Ort des Warenangebots (meist Laden bzw. innerbetrieblicher Standort einer Ware im Regal, in einer Verkaufsgondel), an dem die Kunden unmittelbaren Kontakt mit...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Point of Sale Terminal
POS-Terminal; Kassenterminal. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Point-of-Sale-Zahlungen
POS-Zahlungen. Bezeichnet die Zahlung einer Ware oder Dienstleistung in den Räumlichkeiten des Zahlungsempfängers (z.B. stationärer Einzelhandel). Dabei kann die Zahlung mit Bargeld oder bargeldlos ausgeführt werden. Das bislang am häufigsten eingesetzte unbare Zahlungsinstrument am POS ist...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Poisson-Modell für Zähldaten
ökonometrisches nicht lineares Modell (ökonometrisches Modell) zur Erklärung abhängiger Variablen (Variable, endogene), deren Realisationen Häufigkeiten bzw. natürliche Zahlen sind. In diesem Modell liefert die Poisson-Verteilung die Wahrscheinlichkeit für einzelne Häufigkeiten und der...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Poissonverteilung
diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilung. Die Wahrscheinlichkeitsfunktion (Zähldichte) der Poissonverteilung lautet:Dabei ist λ > 0 die (Intensitäts-)Rate, e die Eulersche Zahl und k! = 1 · 2 · ... · k für eine natürliche Zahl k und 0! = 1. Die Poissonverteilung wird u.a. zur Approximation...
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BWL
(
Statistik
)
Poka Yoke
japanisches Konzept der ständigen Qualitätsverbesserung bes. durch die Vermeidung zufälliger Fehler. Solche Fehler entstehen z.B. durch Unaufmerksamkeit oder Müdigkeit. Durch das Einrichten von Hilfsmitteln wie z.B. Sensoren soll die Entstehung von Fehlern vermieden bzw. ein entstandener Fehler sofort behoben werden. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Polarisationstheorien
Aus der Kritik an den neoklassischen Gleichgewichtstheorien (Neoklassik) entstandene wirtschaftliche Entwicklungstheorien. Sie gehen von dauerhaften räumlichen Ungleichgewichten und sehr individuellen Entwicklungspfaden aus. Ein positives Ereignis in einer Branche reicht, um durch...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Polaritätsprofil
Skalierungsverfahren zur Messung der Einstellung. Gleicht dem semantischen Differenzial. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Polexit
Kunstwort, das sich aus "Poland" und "Exit" zusammensetzt und für den Austritt von Polen aus der EU nach dem Muster des Brexit steht. Von polnischen Rechtspopulisten und Nationalisten geprägter Begriff. Zugleich (Mit-)Auslöser und Folge der Krise der Europäischen Union. Die EU versucht mit ein...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Policendarlehen
1. Begriff: Ein vom Lebensversicherungsunternehmen gewährtes Darlehen an einen Versicherungsnehmer maximal in Höhe des Rückkaufwerts der Lebensversicherung. 2. Hintergründe: Grundsätzlich dürfen Lebensversicherungsunternehmen keine versicherungsfremden Geschäfte und damit auch keine...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Policy Mix
1. Makroökonomik: Gleichzeitige Durchführung verschiedener Maßnahmen der Wirtschaftspolitik, z.B. kombinierter Einsatz von Geld- und Fiskalpolitik. So würde z.B. im Rahmen des IS-LM-Modells eine expansive Fiskalpolitik im Normalfall über eine Rechtsverschiebung der IS-Kurve nicht nur zu der...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Political Correctness
Political Correctness ist die strikte und penible Einhaltung und Einforderung von gesellschaftlichen und sprachlichen Normen, vor allem in Bezug auf angeblich oder tatsächlich benachteiligte Gruppen, etwa Frauen, Homosexuelle und People of Color (PoC). Der Begriff wurde aus dem Englischen ins...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Political Economy
Allgemeine Wirtschaftspolitik....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Politik
Gestaltung der Ordnung eines Gemeinwesens und Lenkung des individuellen Verhaltens seiner Mitglieder....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Politik des billigen Geldes
expansive Geldpolitik, die zu Verminderung der Zinssätze auf den Geld- und auf den Kreditmärkten führt. Vgl. auch billiges Geld....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Politik des individuellen Schornsteins
Stand der Technik. ...
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Politikberatung
wirtschaftswissenschaftliche Politikberatung....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Politikethik
Die Politikethik bezieht sich auf moralische Fragen in der Politik. Man spricht auch von politischer Ethik, wobei dieser Begriff mitunter zu Missverständnissen führt, weil darunter eine politisierte, instrumentalisierte Ethik gefasst werden kann. Untersucht werden Prinzipien, Normen und Tugenden...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Politikverflechtung
die bes. im Zuge des kooperativen Föderalismus seit Mitte der 1960er-Jahre in der Bundesrepublik Deutschland beobachtbare Tendenz zur gemeinsamen Aufgabenerfüllung durch Bund, Länder und Gemeinden (Gemeinschaftsaufgaben) sowie zur nicht kongruenten Verteilung von Gesetzgebungskompetenz,...
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Politikversagen
Staatsversagen. Gegenteil: Marktversagen....
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
VWL
(
Konjunktur
) ,
BWL
(
BWL
)
politische Betätigung im Betrieb
Betriebsfrieden. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
politische Durchsetzbarkeit
Kriterium zur Beurteilung wirtschafts- und umweltpolitischer Instrumente. Determinanten der politischen Durchsetzbarkeit sind Konsensfähigkeit, Imagewirkung, Operationalität, politische Rationalität, Verbandsinteressen und Werteverträglichkeit. Vgl. auch Neue Institutionenökonomik, Neue Politische Ökonomie....
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politische Effizienz
politische Durchsetzbarkeit; Kriterium für die Durchsetzbarkeit eines (umwelt-)politischen Instruments im politischen Raum. Determinanten der politischen Effizienz sind Konsensfähigkeit, Imagewirkung, Operationalität, politische Rationalität, Verbandsinteressen und Werteverträglichkeit. Vgl. auch Neue Institutionenökonomik. ...
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politische Kontrollfunktion
Teilfunktion der Haushaltsfunktionen. Durch die regelmäßig wiederkehrende Beratung und ggf. Beeinflussung der ausgabenwirksamen Regierungstätigkeit ermöglicht das Budget eine vorherige und nachträgliche politische Kontrollfunktion des Regierungshandelns. ...
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Politische Ökonomie der Protektion
Ein bes. Forschungsprogramm der realen Außenwirtschaftstheorie, das die real existierenden Formen der Protektion bzw. Handelspolitik durch eigennütziges Verhalten politischer Akteure im Rahmen bestimmter politischer Systeme zu erklären versucht. Die konkrete Gestaltung der Handelspolitik - wie...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Politische Ökonomie der Umwelt
Anwendung der Neuen Politischen Ökonomie auf die Umweltpolitik....
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politische Partei
Partei. ...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
) ,
Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
politische Programmfunktion
Teilfunktion der Haushaltsfunktionen. Im Etat sollen politische Ziele in konkrete Ausgabenprogramme umgesetzt werden, mithin stellt der Haushaltsplan den monetären Ausdruck des politischen Handlungsprogramms der Regierung dar. ...
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politische Statistik
Teilgebiet der amtlichen Statistik. Die politische Statistik erstreckt sich auf politische Tatbestände wie Wahlen und Wahlergebnisse, gesetzgebende Körperschaften und Verwaltungen nach ihrer personellen Besetzung (Beamte und Angestellte) und nach ihrer Geschäftstätigkeit (Zahl der Urteile, Zahl...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
politische Union
regionale Integration, EU, EWWU....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
politischer Konjunkturzyklus
W.D. Nordhaus (1975) hat die Ansätze der Neuen Politischen Ökonomie weiterentwickelt und einen politischen Konjunkturzyklus modelliert. Es wird unterstellt, dass Politiker zwischen Inflationsrate und Unterbeschäftigung abwägen könnten (Konzept der Phillips-Kurve). Vor einem Wahltermin wird die...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
VWL
(
Konjunktur
) ,
BWL
(
BWL
)
politischer Stimmentausch
Logrolling. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
politischer Streik
Streik mit dem Ziel, politische Organe (z.B. den Bundestag) zu bestimmten Maßnahmen zu zwingen. Politische Streiks sind unzulässig. Vgl. auch Streik. ...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
politischer Unternehmer
in der Neuen Politischen Ökonomie das Bild eines Politikers (bzw. einer Partei), der seine Chancen gewählt zu werden dadurch zu erhöhen versucht, dass er Unzufriedenheit unter vernachlässigten Wählergruppen aufspürt und ihre Interessen in sein Programm aufnimmt. Der politische Unternehmer...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
politisches Gleichgewicht
Parteienwettbewerb, Medianwähler-Konzept, Hotelling-Regel....
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Politmarketing
integrative Kombination von Nonprofit Marketing (vgl. NPO-Management) und Social Marketing. Eine politische Partei ist eine Nonprofit-Organisation (NPO); sie versucht, in Konkurrenz mit anderen die politische Macht in einem politischen System auf Zeit zu erringen. Die Ideen- und...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
politökonomischer Konjunkturzyklus
politischer Konjunkturzyklus....
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VWL
(
Konjunktur
)
Polizei
Behörde mit der Aufgabe, von der Allgemeinheit oder dem einzelnen Gefahren abzuwehren, durch die die öffentliche Sicherheit oder Ordnung gestört würde. Zu diesem Zweck muss die Polizei nach pflichtmäßigem Ermessen alle notwendigen Maßnahmen treffen. Daneben ist die Polizei strafverfolgend...
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Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
polizeilicher Notstand
das Vorliegen bes. Umstände, die das sofortige Einschreiten der Polizei erforderlich machen, v.a. auch das Eingreifen in die Rechte unbeteiligter Dritter, die ggf. Entschädigungsanspruch haben....
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Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
polizeiliches Führungszeugnis
Führungszeugnis....
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Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
Polizeiroboter
Als Polizeiroboter werden unterschiedliche Robotertypen bezeichnet, die in der Polizeiarbeit verwendet werden oder verwendet werden sollen. Sie erkennen auffällige Bewegungen und Tätigkeiten, nehmen verdächtige Geräusche und Gefahrenstoffe wahr und entschärfen Bomben. Sie informieren und...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Polizeiverfügung
Anordnung der Polizei. Stellt einen Verwaltungsakt dar, der an bestimmte Personen oder an einen individuell bestimmbaren Personenkreis gerichtet ist und ein Gebot oder Verbot oder die Versagung, Einschränkung oder Zurücknahme einer Erlaubnis zur Regelung des Einzelfalles enthält. Die...
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
Polizeiverordnung
Anordnung der Polizei als allg. Gefahrenabwehrbehörde, die ein Gebot oder Verbot für eine unbeschränkte Anzahl von Fällen enthält und an eine individuell nicht bestimmbare Anzahl von Personen gerichtet ist. Eine Polizeiverordnung darf nur in notwendigen Fällen aufgrund einer allg. gesetzlichen...
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Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
Polluter Pays Principle
Verursacherprinzip. ...
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Poly-Krise der EU
Krise der Europäischen Union....
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VWL
(
Europa
)
Polygondarstellung
Darstellung einer Häufigkeitsverteilung in Bezug auf ein quantitatives Merkmal, bei dem eine Klassenbildung vorgenommen wurde. Die Polygondarstellung ist nur dann korrekt, wenn gleiche Klassenbreiten vorliegen. Man trägt über jeder Klassenmitte die zugehörige (absolute oder relative) Häufigkeit...
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BWL
(
Statistik
)
Polypol
1. Begriff: Marktform, die durch viele Anbieter und/oder Nachfrager charakterisiert ist (Anbieterpolypol, Nachfragerpolypol oder bilaterales Polypol). Das Polypol ist durch das Fehlen einer Interdependenz bzw. Reaktionsverbundenheit zwischen den Anbietern und/oder Nachfragern charakterisiert. 2....
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polypolistische Preisbildung
Preisbildung im homogenen Polypol: Die Preisbildung im homogenen Polypol wird meist am Beispiel der vollkommenen Konkurrenz dargestellt, die wegen der unterstellten atomistischen Struktur („Tropfenangebot“ bzw. „Tropfennachfrage“) - was eine sehr hohe Zahl von Teilnehmern impliziert - jedoch...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
polyzentrisch
mögliche strategische Grundhaltung international tätiger Unternehmungen gegenüber dem Ausland bzw. ihren Auslandstochtergesellschaften. Eine polyzentrische Orientierung konkretisiert sich in hoher Autonomie der Tochtergesellschaften und einer Ausrichtung der personellen und sozialen Ebene der...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Pönale
Vertragsstrafe....
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Pool
1. Wettbewerbsrecht/-politik: Kartell höherer Ordnung, bei dem zusätzlich zu Vereinbarungen über Konditionen, Preise und Angebots- oder Produktionsmengen eine schlüsselmäßige Verteilung der zentral erfassten Gewinne erfolgt. 2. Versicherungswesen: Versicherungspool. Risikogemeinschaft in Form...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Pool Leasing
Form des Leasings mit flexiblen Zugriffsrechten auf einen Pool unterschiedlicher technischer Produktvarianten....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Poolabschreibung
Poolabschreibung wird auch die Abschreibung auf den sog. Sammelposten genannt. Seit dem Veranlagungszeitraum 2008 ist für abnutzbare bewegliche Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens, die selbstständig nutzungfähig sind und deren Anschaffungskosten bzw. Herstellungskosten netto mehr als 150...
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Pooling-of-Interests-Methode
1. Begriff: Interessenzusammenführungsmethode, Merger Accounting; Methode der Kapitalkonsolidierung von Unternehmenszusammenschlüssen im Konzernabschluss. 2. Ausgestaltung: Nach der Pooling-of-Interests-Methode wird der Beteiligungsbuchwert mit dem anteiligen bilanziellen Eigenkaptal des...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Poolpalette
Palette....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
POP
1. Marketing: Abk. für Points of Parity; im Marketing wettbewerbsorientierte Positionierungsstrategie mit dem Ziel, jene Anforderungen zu erfüllen, die alle Produkte bzw. Wettbewerber, die einer bestimmten Kategorie angehören, kennzeichnen (z.B. stellt die Allradtauglichkeit eines Fahrzeugs, das...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Pop-up Store
Pop-up Stores (to pop up: plötzlich auftauchen) sind zeitlich befristet betriebene Ladenkonzepte. Übergangsweise leerstehende Verkaufs- und Lagerräume, insbesondere in Großstädten, werden flexibel für einen kurzen Zeitraum angemietet, um auf einer meist nur provisorisch hergerichteten Präsentationsfläche Marken und Produkte multisensorisch zu inszenieren und zu vermarkten. ...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Popitz-Schliebensche Finanzreform
1924/1925, eine Fortsetzung der mit der Erzbergerschen Finanzreform (1919/1920) begonnenen Stärkung der Finanzgewalt des Zentralstaates. Abkehr von dem Prinzip des „Kostgängerstaates” (Reich = Kostgänger der Länder). Mit der Währungsreform von 1923, dem Londoner Schuldenabkommen von 1924...
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Popitzsches Gesetz
1. Begriff: Vom Finanzwissenschaftler und -politiker J. Popitz 1926/1927 aufgestellte These der „Anziehungskraft des Zentralen Haushalts”, die dazu führe, dass sich im Zeitablauf immer mehr Zuständigkeiten von den Gliedstaaten, sekundär auch von den Gemeinden, auf den Zentralstaat...
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Popper-Kriterium
von Popper, dem Begründer des Kritischen Rationalismus, formulierter Vorschlag zur Abgrenzung erfahrungswissenschaftlicher Aussagen. Gefordert wird, dass ein empirisch-wissenschaftliches System an der Realität scheitern können muss. Es handelt sich um die logische Eigenschaft der...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Popularklage
im geltenden Recht über die Verwaltungs- und Verfassungsgerichtsbarkeit i.Allg. ausgeschlossene Klage, durch die ein beliebiger Staatsbürger die Überprüfung der Rechtmäßigkeit einer Rechtsvorschrift oder eines gegen einen anderen Staatsbürger ergangenen Verwaltungsakts verlangen kann. Ausnahme: Art. 98 der Verfassung des Freistaates Bayern....
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Recht
(
Verwaltungsrechtschutz, Verwaltungsgerichtsbarkeit
)
Population Trap
Bevölkerungsfalle. ...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Port
hat in der Datenverarbeitung mehrere Bedeutungen: (1) in Mikroprozessorsystemen der Umsetzer zwischen dem Bussystem und externen Schnittstellen. (2) ein Programm, das Daten für eine Schnittstelle aufbereitet. Bei Netzwerkprotokollen sind Ports Nummern, die es ermöglichen, dass Datenpakete den richtigen Anwendungen zugeordnet werden können....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Port Communication System
Informationstechnologische Verknüpfung der Teilnehmer von multimodalen Versorgungsketten durch Datenkommunikationsysteme der Seehäfen (primär auf der Basis von Internettechnologien). Neben den Nachfragern von Güterverkehrsleistungen (Importeur, Exporteur, Versender) sind die Anbieter dieser...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Portabilität
Merkmal der Softwarequalität: Übertragbarkeit eines Softwareprodukts. Die Portabilität eines Softwareprodukts ist hoch, wenn der Anpassungsaufwand bei Übertragung in eine andere Umgebung (anderer Computer oder anderes Betriebssystem (BS)) gering ist. Wichtiges Qualitätsmerkmal bei langlebigen Softwareprodukten, aber meist sehr schlecht erfüllt....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Portal
Website, die als Einstiegsseite ins Internet von möglichst vielen Nutzern bzw. Benutzern besucht werden soll. Ein Portal bietet i.d.R. ein breites Spektrum an Diensten (z.B. Kategorisierung und Systematisierung von Webinhalten, Suchmaschine, E-Mail, Chat etc.) an. Portale sind häufig themenspezifisch abgegrenzt und versuchen dadurch, bestimmte Zielgruppen anzuziehen....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Portefeuille
Portfolio....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Portefeuilletheorie
Portfolio Selection....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Portfolio
Portefeuille. Bezeichnung in der Kapitalmarkttheorie für den Bestand an Wertpapieren eines Investors. Vgl. auch Portfolio-Analyse, Portfolio Selection....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Portfolio Selection
Portefeuilletheorie, Portfoliotheorie. 1. Charakterisierung: Theorie über die optimale Mischung von Risikopapieren (Aktien); 1952 von Markowitz erstmalig quantifiziert. Ausgangspunkt der Überlegung ist ein bestimmter zu Investitionszwecken zur Verfügung stehender Betrag. Im Vergleich zu einer...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Portfolio-Analyse
Portfolio-Ansatz von Markowitz (1952), der Finanzwirtschaft zuordenbar: Eine Planungsmethode zur Zusammenstellung eines Wertpapierbündels (Portefeuille), das, nach bestimmten Kriterien (z.B. Erwartungswert und die Standardabweichung der Kapitalrendite) bewertet, eine optimale Verzinsung des an der Aktienbörse investierten Kapitals erbringen sollte (Portfolio Selection)....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Portfolio-Ansatz
1. Begriff: theoretischer Ansatz zur Wechselkursbestimmung (z. B. das Branson-Modell) für Situationen mit hoher, aber nicht perfekter internationaler Kapitalmobilität. Resultiert aus der bestandsgrößenorientierten Betrachtung des Devisenmarktes. 2. Darstellung: Der gleichgewichtige nominelle...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Portfolio-Effekt
1. Definition: Der Portfolio-Effekt (PE) ist eine Verallgemeinerung der Square-Root-Law und zeigt die Verringerung des aggregierten Sicherheitsbestands durch Zentralisierung mehrerer Lagerbestände in einem Lager in Prozent:wobein = Anzahl der Lagerstandorte,σi = Standardabweichung der Nachfrage am...
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BWL
(
Logistik
)
Portfolio-Investition
Form der Auslandsinvestition. Portfolio-Investitionen sind Übertragungen inländischen Kapitals ins Ausland zum Zweck des Erwerbs von Forderungen, die keine direkten Eigentumsrechte begründen, z.B. von Anteilen an Immobilienfonds, von Anleihen sowie von Anteilen an Unternehmen, sofern damit nicht...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Portfolio-Management
Portfolio-Analyse. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Portfolio-Matrix
Portfolio-Analyse. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Portfolio-Werbung
bezeichnet die werbliche Maßnahme eines Unternehmens, in welcher die Dachmarke zusammen mit den innerhalb einer Markenarchitektur ihr untergeordneten Produktmarken gemeinsam präsentiert wird....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Portfoliotheorie
Portfolio Selection....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Portokasse
organisatorisch von der Hauptkasse getrennte Kasse für laufende kleine Postausgaben (Briefmarken, Pakete, Telegramme u.Ä.) und sonstiges Handgeld der Expedition. Der Bestand an Wertzeichen und Bargeld ist dem Kassenbestand zuzurechnen. Buchung der Ausgaben der Portokasse auf dem Kassenkonto...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Portokosten
Kosten für Briefporto; werden i.d.R. auf einer eigenen Kostenstelle gesammelt und im Rahmen der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung entweder pauschal (per Umlagen) oder auf Basis eines gemessenen Briefaufkommens auf die Kostenstellen verteilt. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
POS
Abk. für Point of Sale (POS). ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
POS-Zahlungen
Abk. für Point-of-Sale-Zahlungen. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
POSDCORB
von der amerik. Management Process School entwickeltes Akronym für die wichtigsten Aufgaben des Managements: Planning (P), Organizing (O), Staffing (S), Directing (D), Coordinating (C), Reporting (R), Budgeting (B)....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Positionierung
zielgerichtete Einordnung eines Objektes in einem mehrdimensionalen Merkmalsraum, z.B. in einem Koordinatenkreuz aus Marktattraktivität und Marktwachstum (Portfolio-Analyse). Positioniert werden können Unternehmen, Geschäftsfelder, Produkte (Produktpositionierung) oder Marken...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Positionierungsstudie
Studie in der Marktforschung, die sich mit der vergleichenden Beurteilung von Marken aus Sicht der Verbraucher befasst. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Positionswechsel
Ursprungserwerb einer Ware nach den sog. Listenkriterien in den Anhängen der Ursprungsregeln. Gilt für den außenwirtschaftsrechtlichen Ursprung und präferenzrechtlichen Ursprung. Mit der Position ist die vierstellige Codierung der Nomenklatur des Harmonisierten Systems zur Bezeichnung und Codierung von Waren (HS). Vgl. Präferenzabkommen, Präferenzzoll....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Positivattest
Zeugnis des Registergerichts über eine Eintragung im Handelsregister als Einzelkaufmann oder über die Vertretungsbefugnis bei beliebigen Firmen. Gegensatz: Negativattest. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
positive Agency-Theorie
Agency-Theorie. ...
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VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
positive Anpassungspolitik
Positive Adjustment Policy; von der OECD entwickeltes Konzept der sektoralen Strukturpolitik (1983). Ziele: (1) Die positive Anpassungspolitik zielt auf eine Beschleunigung des sektoralen Strukturwandels durch Beseitigung von Anpassungshemmnissen. Ausgehend von dem empirischen Befund, dass...
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VWL
(
Industriepolitik
)
positive Forderungsverletzung
positive Vertragsverletzung. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
positive Reaktion
Anforderung an Abstimmungsverfahren, die sicherstellt, dass ein Wähler, der im Fall eines Stimmen-Gleichstands sein Wahlverhalten zugunsten einer Alternative ändert, dieser damit zum Sieg verhilft. Gegensatz: negative Reaktion. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
positive Vertragsverletzung
Überkommenes, ungeschriebenes Rechtsinstitut, von Rechtsprechung und Lehre geschaffen, um eine gesehene Lücke im früheren Leistungsstörungsrecht, wie es vor 2001 im BGB geregelt war, aufzufüllen. Seit der Schuldrechtsreform von 2001 werden diese Fälle von der 2001 neu eingeführten zentralen Haftungsnorm des § 280 BGB tatbestandlich erfasst. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
positives Interesse
Erfüllungsinteresse; Begriff des Bürgerlichen Rechts hinsichtlich Schadensersatz. Dem Gegner ist zu ersetzen, was er bei ordnungsgemäßer Erfüllung des Vertrages gehabt haben würde. Vgl. auch Interesse....
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Positivismus
Bezeichnung für eine Position, der zufolge sich die Realwissenschaften auf die Erforschung der beobachtbaren Sachverhalte („Positiva”) beschränken sollen....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Positivwirkung
Eine Auswirkung des Publizitätsprinzips des Handelsregisters. Positivwirkung bedeutet, dass eine im Handelsregister eingetragene und bekannt gemachte eintragungspflichtige Tatsache grundsätzlich gegenüber Dritten gilt; nicht jedoch bei Rechtshandlungen, die innerhalb von 15 Tagen nach der...
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Recht
(
Allgemeines
)
Possibilismus
bei der Wirtschaftsraumanalyse (Wirtschaftsraum) Forschungsansatz, der den menschlichen Entscheidungs- und Interpretationsspielraum innerhalb bestimmter sozialer und physischer Grenzen betont. Gesellschaft und Natur sind nicht durch die Natur determiniert, sondern das Ergebnis in Wert gesetzter Möglichkeiten. Gegensatz: Geodeterminismus. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Possible Maximum Loss (PML)
Beschreibt mit einem Betrag den (unter gewissen Annahmen) größten möglichen Schaden. Wird meist in der Feuer(rück-)versicherung verwandt....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Post
Deutsche Post AG, Deutsche Postbank AG. ...
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BWL
(
Finanzmanagement
) ,
VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Post Merger Integration
Integrationen im Zuge von Unternehmensakquisitionen und -fusionen (Post Merger Integration) finden unter spezifischen Rahmenbedingungen und wechselnden Vorzeichen statt. Nichtsdestoweniger lassen sich fünf wichtige Kernaufgaben identifizieren, die bei jeder Post Merger Integration nahezu immer die...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Schwerpunktbeitrag
Post-Exklusivlizenz
bis zum 31.12.2007 stand der Deutschen Post AG das ausschließliche Recht zu, Briefsendungen und adressierte Kataloge, deren Einzelgewicht bis 50 g und deren Einzelpreis weniger als das Zweieinhalbfache des Preises für entsprechende Postsendungen der untersten Gewichtsklasse beträgt, gewerbsmäßig zu befördern; gesetzliche Exklusivlizenz nach § 51 des Postgesetzes (PostG)....
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Recht
(
Post- und Fernmeldewesen
)
Post-Ident-Verfahren
Falls der Kreditvertrag (und die diversen Widerrufsbelehrungen) nicht in der Bank unterschrieben werden, ist es insbesondere bei Online-Finanzierungen üblich, den ausgefüllten Darlehensvertrag den Kreditnehmern per Post zu zuschicken. Die Kreditnehmer unterschreiben diesen und schicken ihn im...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Post-Shop
Convenience Store. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Post-Trading Period
EUREX. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Postbank
Deutsche Postbank AG. ...
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VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Posted-Offer-Markt
1. Begriff: Eine bes. in der experimentellen Wirtschaftsforschung eingesetzte Form der Marktorganisation, die dem Vorbild von Konsumgütermärkten nachempfunden ist. 2. Charakterisierung: In einem Posted-Offer-Markt legen die Anbieter zum Periodenbeginn ihre Angebotspreise fest. Die Nachfrager...
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VWL
(
Experimentelle Ökonomie
)
Postenmarkt
Partievermarktung, Partieverkauf....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Postenware
Waren, die im Einzelhandel zu günstigen Preisen angeboten werden und zu Spontankäufen anregen sollen. Sie gehören nicht zum festen Sortiment und werden i.d.R. auch nicht bevorratet. Ziel ist der schnelle Abverkauf der Ware....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Postfordismus
Bezeichnung für eine Phase flexibler Produktion, welche das Fließband- und Massenproduktionsprinzip des Fordismus aufgibt und neue Organisations- und Produktionscharakteristika aufweist: verstärkter Einsatz von neuen Technologien, reduzierte Fertigungstiefe, geringere vertikale Integration,...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Postgeheimnis
Schutz der Unverletzlichkeit von Postsendungen, garantiert durch Art. 10 GG und § 39 PostG. 1. Umfang: Verpflichtung desjenigen, der geschäftsmäßig Postdienste erbringt oder daran mitwirkt, (1) zur Verschwiegenheit über alle näheren Umstände des Postverkehrs und Inhaltes von Postsendungen,...
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BWL
(
Finanzmanagement
) ,
Recht
(
Post- und Fernmeldewesen
)
Postgesetz (PostG)
Das überwiegend am 1.1.1998 in Kraft getretene Postgesetz (PostG) vom 22.12.1997 (BGBl. I 3294) m.spät.Änd. will durch Regulierung im Bereich des Postwesens den Wettbewerb fördern und flächendeckend angemessene und ausreichende Dienstleistungen gewähren. Ziele der Regulierung sind die Wahrung...
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Recht
(
Post- und Fernmeldewesen
)
postindustrielle Gesellschaft
Dienstleistungsgesellschaft. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
postkeynesianische Geldtheorie
Weiterentwicklung der keynesianischen Geldtheorie sowohl zur Transmission monetärer Impulse als auch zum Kausalzusammenhang zwischen der wirtschaftlichen Aktivität und der in einer Volkswirtschaft umlaufenden Geldmenge. Den Ausgangspunkt der meisten Modelle bilden dabei portfoliotheoretische...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
) ,
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
postkeynesianische Verteilungstheorie
Postkeynesianer lehnen die traditionelle Grenzproduktivitätstheorie der Verteilung zur allgemein gültigen Erklärung von Verteilungsgesetzen ab....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
postkeynesianische Wachstumstheorie
1. Charakterisierung: Im Rahmen der postkeynesianischen Wachstumstheorie wird versucht, die Überlegungen der statischen keynesianischen Lehre (Keynesianismus) auf die Wachstumstheorie zu übertragen. Bereits in der „General Theory of Employment, Interest and Money” hat Keynes 1936 dargelegt,...
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VWL
(
Wachstum
)
Postkeynesianismus
Keynesianismus. ...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Postkorb-Übung
Methode der Eignungsdiagnostik....
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Postkrankenkassen
Krankenkassen für Angestellte und Beamte der Deutschen Post AG: (1) Postbetriebskrankenkasse für Angestellte und Arbeiter als gesetzliche Krankenversicherung (gehört zu den sog. Primärkassen). (2) Postbeamtenkrankenkasse als Körperschaft des öffentlichen Rechts für nicht versicherungspflichtige Bedienstete, also vorwiegend für Beamte. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Postlaufakkreditiv
Sonderform eines Akkreditivs. Kredit, den eine Bank einer anderen Bank gewährt. Postlauf-Linien werden von ausländischen und dt. Banken den dt. bzw. ausländischen Banken im Zusammenhang mit Akkreditivgeschäften eingeräumt. Deutsche Banken haben z.B. die Möglichkeit, bei ausländischen...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Postponement
Verlagerung der Erstellung von kundenorientierten Spezial-Problemlösungen auf möglichst späte Wertschöpfungsstufen, um auf früheren Stufen durch Standardisierung die Economies of Scale realisieren zu können. Vgl. auch Customized Marketing. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Postreform
Deutsche Post AG....
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Recht
(
Post- und Fernmeldewesen
)
Postsozialversicherung
Deutsche Post AG....
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Recht
(
Post- und Fernmeldewesen
)
Posttest
Test von Marketinginstrumenten nach ihrem tatsächlichen Einsatz im Markt zwecks nachträglicher Kontrolle ihrer Wirkung (Ex-Post-Analyse). In der Werbung Methode der Werbeerfolgskontrolle zur Ermittlung der Werbewirkung. Dies wird häufig durchgeführt, indem die Gruppe der Merkmalsträger, welche...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Postulationsfähigkeit
Fähigkeit, in rechtlich wirksamer Weise vor dem Gericht Prozesshandlungen vorzunehmen. So kann etwa nur ein bei dem Bundesgerichtshof zugelassener Rechtsanwalt dort Anträge stellen. Vgl. auch Anwaltszwang. ...
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Postumwandlungsgesetz (PostUmwG)
rechtliche Grundlage für die Errichtung der drei Unternehmen Deutsche Post AG, Deutsche Postbank AG und Deutsche Telekom AG zum 1.1.1995. ...
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VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Postwachstumsökonomik
Begriff Postwachstumsökonomik bezeichnet eine ökologisch orientierte Teildisziplin der Wirtschaftswissenschaften. Der Zusammenhang zwischen nachhaltiger Entwicklung und Wirtschaftswachstum bildet ihren Gegenstandsbereich. Merkmale Behandelt werden im...
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Schwerpunktbeitrag
Potenzialanalyse
Management: Diagnose der Ressourcen eines Unternehmens hinsichtlich ihrer Verfügbarkeit für strategische Aktionen im Rahmen des strategischen Managements. Personalwirtschaft: Eignungsdiagnostische Verfahren, mit denen die latente Eignung einer Person für eine Stelle ermittelt werden soll....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Potenzialbeurteilung
Beurteilung der Entwicklungsmöglichkeiten der Fähigkeiten eines Mitarbeiters unter dem Gesichtspunkt einer strategischen Personalentwicklung. Hauptaufgabe ist folglich, auf Basis einer Bestandsaufnahme die Einsatzfähigkeit eines Mitarbeiters für zukünftige Aufgaben zu antizipieren und Aussagen...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Potenzialerwerbsquote
1. Begriff der Arbeitsmarktforschung für das Verhältnis des Erwerbspersonenpotenzials (1) zur gesamten Bevölkerung (allg. Potenzialerwerbsquote) oder (2) zur Bevölkerung im Alter von 15 bis 64 Jahren (spezifische Potenzialerwerbsquote). 2. Abgrenzung zur Erwerbsquote: Im Unterschied zu der...
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Potenzialfaktoren
Produktionsfaktoren, die während einer Periode in ihrem Bestand erhalten bleiben und lediglich einen Teil ihres Leistungspotenzials abgeben (z.B. Betriebsmittel). Gegensatz: Verbrauchsfaktoren, Repetierfaktoren....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Potenzialfaktorkosten
Kosten von Potenzialfaktoren. Potenzialfaktorkosten bzw. Kosten für Gebrauchsgüter zählen zu den fixen Kosten sowie zumeist zu den Kostenträgergemeinkosten (Gemeinkosten). ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
potenzialorientierte Geldpolitik
potenzialorientierte Kreditpolitik; geldpolitische Konzeption mit dem Ziel, die Geld- und Kreditversorgung mittelfristig mit der Wachstumsrate des Produktionspotenzials ansteigen zu lassen. Die Wachstumsrate z.B. der Geldmenge M3 ist gleich der Veränderungsrate des Produktionspotenzials, erweitert...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
potenzialorientierte Kreditpolitik
potenzialorientierte Geldpolitik....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
potenzialorientierte Verschuldung
vom Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR) entwickeltes Verschuldungskonzept, das Teil der Angebotspolitik ist. Die Verschuldungspolitik ist nicht an eine Beeinflussung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage (Deficit Spending) gebunden, sondern orientiert...
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potenzialorientierte Wirtschaftspolitik
Auf dem Konzept des Produktionspotenzials beruhender Ansatz der Wirtschaftspolitik (allgemeine Wirtschaftspolitik)....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
) ,
VWL
(
Konjunktur
)
potenzieller Wettbewerb
möglicher Marktzutritt potenzieller Wettbewerber durch räumliche oder produktmäßige Markterweiterung bereits etablierter Unternehmen oder durch Neugründung von Unternehmen. Ob ein Marktzutritt erfolgt, hängt von den Gewinnerwartungen potenzieller Newcomer ab, die wesentlich von den vorherrschenden Marktzutritts- und Marktaustrittsschranken beeinflusst werden....
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Potenzieren
Das n-fache Produkt einer Zahl mit sich selbst (a · a · ... · a = an) entspricht der n-ten Potenz dieser Zahl (an). Dabei wird a als Basis (oder Grundzahl) und n als Exponent (oder Hochzahl) bezeichnet. Regeln für den Umgang mit Potenzen:(1) an · am = an+m;(2) (an)m = an · m;(3) an / am = an-m (mit a ≠ 0);(4) a-n = 1 / an (mit a ≠ 0);(5) a0 = 1 (Definition);(6) ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Poverty Reduction and Growth Facility
PRGF. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Poverty Reduction Strategy Paper
PRSP. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Powerfunktion
Gütefunktion....
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BWL
(
Statistik
)
ppa.
pp., per prokura, durch Prokura; nach § 51 HGB vorgeschriebener Zusatz bei der Namensunterschrift des Prokuristen (Prokura). Fehlen des Zusatzes berührt die Wirksamkeit des mit der Unterschrift abgeschlossenen Geschäftes nicht, kann aber u.U. den Prokuristen selbst verpflichten....
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Recht
(
Allgemeines
)
PPS-System
Unter PPS-Systemen werden computergestützte Produktionsplanungs- und -steuerungssysteme verstanden, die zur operativen Planung und Steuerung des Produktionsgeschehens in einem Industriebetrieb eingesetzt werden....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
PQLI
Abk. für Physical Quality of Life Index. ...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
PR
Abk. für Public Relations. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Präambel
Einleitung zu Gesetzen oder völkerrechtlichen Abmachungen, häufig auch in Verträgen, in der die Absicht des Gesetzgebers, der Ausgangspunkt der Vertragschließenden etc. dargelegt werden. Die Präambel hat grundsätzlich keine unmittelbare Rechtsverbindlichkeit, sie dient aber der...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
Prädikatenlogik
an logische Grundkonzepte angelehnte Form der Wissensrepräsentation. Die am häufigsten verwendete Prädikatenlogik erster Ordnung umfasst: Variablen, Konstanten, Funktionen, Prädikate und Ausdrücke mit Verknüpfungsapparaturen und Quantoren. Ein Prädikat ist eine Aussage mit einer Menge von...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Präferenz
im Sinn der Nutzentheorie ein Ausdruck der relativen subjektiven Bewertung zweier Güterbündel A gegenüber B durch den nachfragenden Haushalt im Hinblick auf ihre jeweilige erwartete Bedürfnisbefriedigung. Die Präferenzen eines Wirtschaftssubjektes gelten als das Ergebnis eines wohlabgewogenen...
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Präferenzabkommen
Preferential Trade Agreement (PTA); vertraglich geregelte Vorzugsbehandlung. In der Außenwirtschaft Einräumung eines Präferenzzolls/Vorzugszolls (Einfuhrzoll, Reduzierung bis auf Null in Abweichung vom Drittlandszollsatz/MFN-Zollsatz), entweder einseitig (z.B. EU gegenüber Waren aus...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Präferenzenleerraum
Preisabsatzfunktion....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Präferenzfunktion
Funktion, die jeder Handlungsalternative einen Präferenzwert zuordnet, mit dessen Hilfe Alternativen ihrer Vorziehungswürdigkeit nach geordnet werden können. Bezeichnet A1,...,AN die Menge der Alternativen, so ordnet die Präferentfunktion jeder Alternative Aa, a=1,...,N einen Präferenzwert Φ(Aa) zu. Vgl. auch Entscheidungstheorie....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Präferenznachfrage
Preisabsatzfunktion....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Präferenzordnung
in der Haushaltstheorie die widerspruchsfreie, d.h. transitive und reflexive Anordnung der gesamten Präferenzen eines Haushalts, die kurzfristig als nicht oder nur wenig veränderlich sowie i.d.R. von den Präferenzen anderer Haushalte unabhängig angenommen wird. Anhand der Präferenzordnung...
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Präferenzrelation
Wohlfahrtsökonomikkollektive Präferenzrelation.MikroökonomikHaushaltstheorie; ordinale Nutzentheorie....
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Präferenzspanne
Unterschied zwischen der Höhe des Präferenzzolls und dem höheren Zollsatz nach dem Meistbegünstigungsprinzip des GATT (Drittlandszollsatz), der auf Waren aus anderen Länder, die nicht in das Präferenzsystem einbezogen sind, angewandt wird....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Zollrecht
)
Präferenzzoll
Vorzugszoll; Zoll auf die Einfuhr von Waren aus bestimmten Länder, der niedriger ist als der Zoll auf die betreffende Ware bei Importen aus anderen Ländern; Gegenteil: Drittlandszollsatz. Präferenzzölle verstoßen eigentlich gegen das Prinzip der Meistbegünstigung (Most Favoured Nations, MFN),...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Zollrecht
)
Prägerecht
Münzhoheit. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Pragmatik
Teilgebiet der als Semiotik bezeichneten allg. Sprachtheorie....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Pragmatismus
i.w.S. weltanschauliche, i.e.S. erkenntnistheoretische Position, die den Wert von Handlungen oder Erkenntnissen ausschließlich anhand ihres praktischen Nutzens bemisst....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Prais-Winsten-Transformation
von Prais und Winsten (1954) vorgeschlagene Methode zur Berücksichtigung der Beobachtung, die im Rahmen einer GLS-Transformation (Kleinstquadratemethode, verallgemeinerte) zur Begegnung von Autokorrelation erster Ordnung verloren geht. Berücksichtigt man als erstes transformiertes...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Präjudiz
gerichtliche Entscheidung eines Falles, die für spätere gleiche oder ähnliche Fälle maßstabsbildend wirkt. Bedeutsam im angloamerikanischen Case-Law, das ein großenteils nicht in Gesetzen verfasstes Recht zur Voraussetzung hat. Im dt. Recht gilt die Bindung des Richters an Gesetz und Recht,...
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Präklusion
Ausschlussfrist. ...
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Präklusionsfrist
Ausschlussfrist....
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
) ,
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Praktikant
1. Begriff: Arbeitnehmer, der sich einer bestimmten Tätigkeit und Ausbildung in einem Betrieb unterzieht, die Teil oder Vorstufe einer anderweit zu absolvierenden Ausbildung (z.B. Hochschulstudium) ist. Anders: Volontär (mehr allg. praktische Orientierung im Betrieb). 2. Die...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
praktisch-normative Betriebswirtschaftslehre
normative Betriebswirtschaftslehre, entscheidungsorientierte Betriebswirtschaftslehre. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
praktische Informatik
Informatik. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
praktischer Normativismus
normative Betriebswirtschaftslehre. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Prämarketing
Einsatz der kommunikationspolitischen Instrumente des Marketings im Vorlauf zu einer Produkteinführung (Innovation), um bei der Produkteinführung Bedarf vorzufinden. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Prämie
finanzieller oder nicht monetärer Anreiz, der geschaffen wird, um das Eintreten eines bestimmten Ereignisses oder das Erreichen im Vorfeld definierter Ziele (Erfolg/Leistung) zu belohnen....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
VWL
(
Agrarpolitik
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Prämiendifferenzierung
Prinzip der Prämienkalkulation in der Privatversicherung. Die primäre Prämiendifferenzierung nutzt vor Vertragsabschluss verschiedene objektive Risikomerkmale und z.T. auch subjektive Risikomerkmale, um Aussagen über den Schadenerwartungswert und das versicherungstechnische Risiko zu treffen...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Prämiengeschäft
bedingtes Termingeschäft, bei dem sich der eine Partner (Wähler) gegen Zahlung einer Prämie das Recht vorbehält, das Geschäft zu erfüllen oder zurückzutreten; das Risiko wird auf die Prämie begrenzt. Der Stillhalter eines Prämiengeschäftes geht ein unbegrenztes Risiko ein, kann sich jedoch durch entsprechende Gegengeschäfte absichern....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Prämienkalkulation
BegriffBestimmung der Risikoprämie als Kompensation für die reine Risikoübernahme. Hinzu kommen Deckungsbeiträge für Betriebskosten und die Berücksichtigung einer Gewinnmarge. In der Personenversicherung müssen zudem die in den Versicherungsverträgen enthaltenen Zinsgarantien...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Prämienlohn
Form des Leistungslohns....
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Prämienprogramm
Verfahren, durch das ein Unternehmen seinen Kunden Sachprämien als Belohnung für in Anspruch genommene Leistungen gewährt. Nimmt ein Unternehmen eine Dienstleistung in Anspruch, für das es ein Prämienprogramm gibt (z.B. Flugreisen, Hotelübernachtungen etc.), sieht § 3 Nr. 38 EStG für solche...
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Prämiensparen
Gewinnsparen. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Prämienübertrag
Beitragsübertrag. 1. Versicherungstechnische Rückstellung in der Bilanz von Versicherungsunternehmen für am Bilanzstichtag noch nicht verdiente Prämie. Da Versicherungsprämien vielfach Jahresprämien sind, das Geschäftsjahr aber nicht immer mit dem Jahr übereinstimmt, für das die Prämie...
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Prämisse
1. Umgangssprachlich: Voraussetzung bzw. Annahme. 2. Im logischen Sinn: Vordersatz eines logischen Schlusses. Bei dem Spezialfall des Syllogismus wird aus zwei Prämissen eine Folgerung (Konklusion) abgeleitet....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Prämissenkontrolle
Teilgebiet der strategischen Kontrolle; überprüft die fortbestehende Gültigkeit der den strategischen Plänen zugrunde gelegten Prämissen. Bei Verletzung von Prämissen wird zumeist eine Neuplanung erforderlich....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Präqualifikation
Vorstufe zur Bietungsgarantie, in deren Rahmen eine Selektion erfolgt. Erst nachdem eine Bankbestätigung darüber vorliegt, dass das an dem Auftrag interessierte Unternehmen die erwartete bzw. verlangte Leistung erbringen kann, wird dieses zur Angebotsabgabe aufgefordert. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Präsentationsgrafik
grafische Darstellung und Verdichtung numerischer Daten. Zweck der Präsentationsgrafik ist es, die Kernaspekte, die in umfangreichem Zahlenmaterial implizit enthalten sind, anschaulich und „auf einen Blick” erfassbar darzustellen. Bekannteste Formen: Linien-, Flächen-, Balken- und Tortendiagramme. Vgl. auch grafische Darstellung....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Präsenzeffekt
Aktualisierungseffekt. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Präsidialrat
Richtervertretung für die Beteiligung an der Ernennung von Richtern (vgl. §§ 49 ff., 74, 75 DRiG)....
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Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
)
Prävention
Begriff für vorbeugende Maßnahmen in der Sozialversicherung, die den Eintritt des Versicherungsfalls verhindern helfen sollen. Von zunehmender Bedeutung. Beispiele: Maßnahmen der Früherkennung von Krankheiten in der Krankenversicherung oder der Unfallverhütung in der gesetzlichen Unfallversicherung. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
präventiver Umweltschutz
Umweltschutzmaßnahmen, die zukünftige Anforderungen an die ökologische Kompatibilität ökonomischer Aktivitäten in die aktuelle Entscheidungsfindung einbeziehen und damit kosten- und zeitintensive nachträgliche Anpassungen vermeiden (z.B. integrierter Umweltschutz). Vgl. auch additiver Umweltschutz, Umweltpolitik, Umwelttechnologie. ...
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Praxisgebühr
Versicherte der gesetzlichen Krankenversicherung, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, müssen seit Anfang 2004 pro Quartal 10 Euro als sog. „Praxisgebühr” bezahlen, wenn sie sich in diesem Quartal erstmals in ambulante ärztliche, zahnärztliche oder psychotherapeutische Behandlung bei einem für diese Behandlung zugelassenen Leistungserbringer begeben ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Praxiswert
ideeller Wert, den der Name eines im freien Beruf Stehenden verkörpert und der sich aufgrund der ausschließlichen Personenbezogenheit vom Geschäftswert (Firmenwert) eines Unternehmens unterscheidet. Für den originär geschaffenen Praxiswert besteht ein Bilanzierungsverbot (§ 248 II HGB,...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
) ,
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Pre-Ins
Staaten der EU, die nicht bereits zu Beginn an der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion, Europäische Währungsunion (EWU), teilnehmen wollten (Dänemark, Großbritannien, Schweden)....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Pre-Sales-Service
Dienstleistungen, die dem Kunden vor dem Kauf angeboten werden, um den Verkäufer bei der Auftragsgewinnung zu unterstützen. Im Einzelhandel können dies bspw. kostenloses Parken oder verlängerte Öffnungszeiten sein, im Servicebereich beispielsweise telefonische oder internetbasierte...
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BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Pre-Shipment Inspection Certificate (PSI)
Inspektionszertifikat....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Pre-Trading Period
EUREX. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Prebisch-Singer-These
1. Aussage: Die Commodity Terms of Trade entwickeln sich zuungunsten der Entwicklungsländer, wodurch sich ein Realtransfer in die Industrieländer ergibt. 2. Analytische Begründung und Annahmen: a) Die Einkommenselastizität der Nachfrage nach Primärgütern (Exporte der Entwicklungsländer) ist...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Predatory Lending
Predatory Lending ist die Übervorteilung insbesondere unerfahrener, in finanziellen Dingen unzureichend informierter Kreditnehmer durch Kreditinstitute. In vielen Fällen ist den Subprime-Kreditnehmern vermutlich nicht bewusst gewesen, welche Risiken und zeitverzögerten Belastungen sie auf sich genommen haben....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Predictive Analytics
Bereich des Data Minings, der sich mit der Vorhersage zukünftiger Entwicklungen befasst. Klassisches Beispiel ist die Vorhersage der Unfallgefahr für unterschiedliche Klassen von Versicherungsnehmern. Anhand verschiedener Merkmale wird dann versucht, das Risiko (hier die Unfallhäufigkeit bzw. der wahrscheinlich verursachte Schaden) vorherzusagen....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Predictive Validity
Validität. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Predictive Value
Voraussagetauglichkeit; qualitative Anforderung an Rechnungslegungsinformationen nach den US-GAAP sowie nach den International Financial Reporting Standards (IFRS). Vgl. auch Conceptual Framework, Framework....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Preference Share
Vorzugsaktie. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Seitennummerierung
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