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Werkbücherei
Unternehmensbibliothek oder Firmenbibliothek, ist eine von einem Unternehmen unterhaltene Bibliothek, die in der Regel für die Beschaffung der für die Mitarbeiter erforderlichen Literatur sorgt und nicht öffentlich zugänglich ist....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Werkdienstwohnung
Wohnung, die im Rahmen eines Dienstverhältnisses (Arbeitsverhältnisses) ohne gesonderten Mietvertrag und ohne gesonderten Mietzins überlassen ist (z.B. Hausmeister). Die gesetzliche Regelung findet sich in § 576 b BGB. Die Beendigung von Werkdienstvertrag und Dienstvertrag (Arbeitsvertrag)...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Werkerholungsheime
von Unternehmen, Unternehmensgemeinschaften oder Verbänden bzw. ihren Sozialwerken gekaufte oder gepachtete Heime in Luftkur- oder Badeorten, die Belegschaftsmitglieder (auch nach Eintritt in den Ruhestand) zur Erholung nutzen können, ggf. unter Übernahme von Fahrtkosten und Teilen der...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Werkküche
Kantine. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Werkleistung
Abk. für einen Werkvertrag oder ähnlichen Vertrag, dessen Erfüllung umsatzsteuerlich als sonstige Leistung eingestuft wird. Alternative: Werklieferung, weitere Einzelheiten und Abgrenzung vgl. dort....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Werklieferung
Begriff aus dem Bereich der Umsatzsteuer: Bei der Behandlung von Werkverträgen stellt sich das Problem, ob die Erfüllung des Werkvertrags als Lieferung (Werklieferung) oder als sonstige Leistung (Werkleistung) zu behandeln ist. Die Frage ist von Bedeutung für die Bestimmung des Ortes der Leistung, die Anwendung von Befreiungen und den Steuersatz....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Werklieferungsvertrag
1. Begriff: Vertrag, der die Lieferung herzustellender oder zu erzeugender beweglicher Sachen zum Gegenstand hat (§ 650 I 1 BGB; vor dem 1.1.2018: § 651 BGB a.F.). Der Begriff selbst, Werklieferungsvertrag, wird vom Gesetz nicht verwendet. Dennoch handelt es sich um eine gängige,...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Werklohn
beim Werkvertrag die Vergütung, die der Besteller dem Unternehmer für die Ausführung des Werks schuldet. Die Höhe des Werklohns bestimmt sich in erster Linie nach der Vereinbarung der Parteien; fehlt sie, so wird beim Bestehen einer Taxe die taxmäßige Vergütung, andernfalls die übliche...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Werkmietwohnung
Wohnung, über die zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer neben dem Arbeitsvertrag ein Mietvertrag abgeschlossen wird....
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Werkrealschule
Werkrealschule ist die Bezeichnung, die in Baden-Württemberg seit einer Schulreform 2010/2011 für die Hauptschulen genutzt wird. Die Reform war eine Reaktion auf die bundesweite Debatte um die Hauptschulen und das dreigliedrige Schulsystem insgesamt. Die Einführung der Werkrealschule war...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Werksarzt
ein in den Diensten eines Unternehmens stehender approbierter Arzt, der haupt- oder nebenberuflich die gesundheitliche Betreuung der Belegschaftsmitglieder übernimmt, bes. auf dem Gebiet der Werkshygiene, des Untersuchungs- und Beratungsdienstes und der ersten Hilfe bei Unfällen und...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Werkschule
räumliche und organisatorische Zusammenfassung der oft vielfältigen Ausbildungseinrichtungen größerer Unternehmungen. Von staatlich geprüften Lehrkräften geleitete und staatlich anerkannte Werkschulen können der Berufsschule gleichgestellt werden....
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Werkschutz
vom Arbeitgeber beauftragte Arbeitnehmer oder Dritte, die das Hausrecht für ihn ausüben. Zentrale Aufgaben des Werkschutz sind die Wahrung von Sicherheit und Ordnung im Betrieb und der Schutz des Eigentums des Betriebsinhabers. Hierzu gehören v.a. das Durchführen von Torkontrollen an den...
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Recht
(
Allgemeines Strafrecht, Kriminologie
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Werkshandel
Verkauf von Produkten des eigenen Sortiments bzw. der eigenen Produktpalette an Betriebsangehörige; Form des Belegschaftshandels....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Werkshandelsgesellschaft
Werkshandelsunternehmung. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Werkshandelsunternehmung
rechtlich selbstständige Handelsunternehmung, die ihre Waren überwiegend von einem oder mehreren Produzenten bezieht, die gemeinsam zu mehr als 50 Prozent am Kapital der Werkshandelsunternehmung beteiligt sind. Verbreitet im Handel mit Eisen und Stahl. Vgl. auch Verkaufskontor. Ähnlich: Vertragshändler. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Werksnormen
Normen, die von einzelnen Betrieben zur Vereinheitlichung ihres Betriebsablaufes geschaffen werden. Werksnormen sind Standardisierungen, die noch nicht der Normung auf überbetrieblicher Ebene im Rahmen des Deutschen Instituts für Normung (DIN) unterliegen (deutsche Normen); es kann sich allerdings um Werksfassungen von DIN-Normen handeln. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Werkspionage
1. Begriff: Insgeheim durchgeführte Tätigkeit, die darauf zielt, Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse der Konkurrenz (Zahlen des industriellen Rechnungswesens, Daten der wirtschaftlichen und technischen Planung, Verfahrensweisen, Rezepte, und Entwicklungen etc.) aufzudecken oder Pläne eines...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Werkstarifvertrag
Firmentarifvertrag. ...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Werkstatt für behinderte Menschen
Einrichtung zur Eingliederung behinderter Menschen in das Arbeitsleben. Die Werkstatt für behinderte Menschen soll Personen, die wegen Art oder Schwere der Behinderung nicht, noch nicht oder noch nicht wieder auf dem allg. Arbeitsmarkt tätig werden können, einen Arbeitsplatz oder Gelegenheit zur...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Werkstattproduktion
Werkstattfertigung; Elementartyp der Produktion (Produktionstypen), der sich aus dem Merkmal der Anordnung der Arbeitssysteme ergibt. Die Werkstattproduktion ist dadurch gekennzeichnet, dass in Teilbetrieben einer Produktionsstätte jeweils gleichartige Produktionseinrichtungen bzw. Arbeitssysteme...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Werkstattsteuerung
Planungs- und Steuerungsaktivitäten in einem PPS-System für einen kurzfristigen Zeitraum, z.B. ein oder zwei Wochen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Werkstattwochenbuch
Berichtsheft im Handwerk....
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Werkstoffe
Material, zusammenfassende Bezeichnung für diejenigen Rohstoffe, Hilfs- und Betriebsstoffe, Halbfertig- und Fertigfabrikate, die als Ausgangs- und Grundstoffe in die Erzeugnisse eines Betriebes einzugehen bestimmt sind. Werkstoffe zählen zu den elementaren Produktionsfaktoren (Elementarfaktoren)....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Werkstoffplanung
Bereitstellungsplanung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Werkstudent
Personen, die als ordentlich Studierende an einer Universität, Hochschule oder in einer staatlich anerkannten Fachschule eingeschrieben (immatrikuliert) sind und daneben einer mehr als geringfügigen Beschäftigung oder selbstständigen Tätigkeit nachgehen. Werkstudenten sind...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Werksurlaub
Betriebsferien. Urlaub. Anders: Kurzarbeit....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Werkswohnung
Betriebswohnung, Dienstwohnung; Wohnung in werkseigenem Gebäude. Zu unterscheiden: Werkdienstwohnung und Werkmietwohnung. Steuerliche Behandlung: Die Gewährung von freier oder verbilligter Wohnung ist steuerpflichtiger Arbeitslohn, da es sich um einen geldwerten Vorteil handelt, der dem...
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Werkszeitschrift
Werkszeitung/Mitarbeiterzeitung; periodisch erscheinende Druckschrift eines Unternehmens bzw. deren Online-Version, v.a. für dessen Mitarbeiter. Wesentliches Mittel der Information und Meinungsbildung der Belegschaft, der innerbetrieblichen Werbung und der Kontaktpflege zwischen...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Werktitel
geschäftliche Bezeichnung (§ 5 MarkenG) einer Druckschrift, eines Film-, Ton-, Bühnen- oder sonstigen Werks. Liegen die Voraussetzungen einer persönlichen geistigen Schöpfung vor, genießt der Werktitel den Schutz des Urheberrechts. I.d.R. dient der Werktitel aber nur der namensmäßigen...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
Werkverkehr
Güterverkehr mit eigenen Verkehrsmitteln, für eigene Zwecke und mit eigenem Personal; gesetzlich geregelt im Güterkraftverkehrsgesetz (GüKG). Gegensatz: gewerblicher Verkehr. Vgl. auch öffentlicher Verkehr....
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VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Werkvertrag
Vertrag, durch den sich der eine Teil (Unternehmer) zur Herstellung eines Werks, der andere (Besteller) zur Zahlung einer Vergütung (Werklohn) verpflichtet....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Werkvertragsrecht
§§ 631-650v BGB, VOB; anders als bspw. bei Dienstleistungen, bei denen der Dienstleister nur die Dienstleistung an sich schuldet, schuldet das beauftragte Unternehmen im Falle eines Werkvertrages auch den sog. Werkerfolg, d.h. nicht nur die Errichtung, Reparatur etc. muss ausgeführt sein, das...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Werkzeug
1. Begriff: Gegenstand, der in der menschlichen Hand oder in der Maschine unmittelbar auf ein mechanisch zu bearbeitendes Werkstück formend einwirkt. Wichtiges Hilfsmittel der Produktion, mit kürzerer Lebensdauer als Maschinen und verhältnismäßig geringerem Wert. Anders: Werkzeugmaschine. 2....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Werkzeugentnahmeschein
Produktionsunterlage, die im Rahmen der Produktionsprozesssteuerung erstellt wird. Der Werkzeugentnahmeschein ist Grundlage für die Werkzeug-Lagerbuchführung und die auftragsbezogene Verrechnung der Werkzeugkosten. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Werkzeugkosten
Kosten für fremdbezogene und selbst hergestellte Werkzeuge. Werkzeugkosten werden als bes. Kostenart in der Kostenartenrechnung erfasst bzw. im Rahmen der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung kalkuliert. Werkzeuge, deren Gebrauchsdauer über ein Jahr hinausreicht, werden auf Anlagekonten erfasst (Anlagen) und sukzessiv abgeschrieben....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Werkzeugmaschine
spezielle Form von Maschinen, deren Einsatz an dem zu bearbeitenden Werkstück durch das in die Maschine einzuspannende Werkzeug eine Formänderung bewirkt. Beispiele: Drehbank, Fräsmaschine, Bohr-, Hobel- und Schleifmaschine....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Werner-Plan
nach dem damaligen luxemburgischen Ministerpräsident und Finanzminister Werner benannter EG-Bericht. Er enthält einen Plan zu einer stufenweisen Realisierung einer Wirtschafts- und Währungsunion in der EG bis Ende 1980. Auf Beschluss des Rates der EG vom 6.3.1970 wurde eine entsprechende...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Wert
Ausdruck der Wichtigkeit eines Gutes, die es für die Befriedigung der subjektiven Bedürfnisse besitzt, wie sie sich etwa in seinem Nutzen und in der betreffenden Präferenzordnung des Wirtschaftssubjektes widerspiegelt. ...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
) ,
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Wert per ...
Wertstellung....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Wertabgrenzung
Abgrenzung....
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Wertanalyse
spezielle Methodik zur Ergebnisverbesserung in allen Bereichen einer Unternehmung. Ausgehend von den Funktionen eines Objektes wird durch systematische Analyse und Planung in einem Team unter Anwendung von Kreativitätstechniken eine Verbesserung der Erlös-Kosten-Relation angestrebt. Eine...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Wertansatz
Bewertung. ...
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Wertaufbewahrungsfunktion des Geldes
Geld. ...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
wertaufhellende Tatsachen
Stichtagsprinzip. ...
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Wertaufholung
Zuschreibung. ...
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Wertaufholungsgebot
Zuschreibungsgebot, Zwangszuschreibung; Gebot der Heraufsetzung von Bilanzwerten gegenüber dem vorjährigen Bilanzansatz bei Fortfall des Grundes für eine frühere Abschreibung gemäß § 253 V HGB. Dieses umfassende Wertaufholungsgebot ist rechtsformunabhängig und gilt somit für...
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Wertaufholungsrücklage
Die Eigenkapitalanteile von Wertaufholungen dürfen bei Kapitalgesellschaften üblicherweise in eine gesonderte Rücklage (Wertaufholungsrücklage) eingestellt werden, ohne jedoch zwingend als solche in der Bilanz bezeichnet zu werden (§§ 29 IV GmbHG, 58 IIa AktG). Vgl. auch Wertaufholungsgebot....
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Wertbasis
Wertfreiheitspostulat. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
wertbeeinflussende Tatsachen
Stichtagsprinzip. ...
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Wertberichtigungen
Wertberichtigungsposten; Wertkorrekturen als Posten auf der Passivseite einer Bilanz für zu hoch angesetzte Aktiva. Seit Inkrafttreten des HGB 1985 dürfen Wertberichtigungen zumindest bei Kapitalgesellschaften nicht mehr in der Bilanz ausgewiesen werden, sodass nur noch die direkte Abschreibung...
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Werte
Strukturen normativer Erwartungen, die sich im Zuge reflektierter Erfahrung (Tradition, Sozialisation, Entwicklung einer Weltanschauung) herausbilden. ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Werteorientiertes Management
Im Gegensatz zum wertorientierten Management postuliert der Ansatz des werteorientierten Managements eine Ausrichtung der Unternehmensführung nicht nur an quantitativen, finanzwirtschaftlichen Werten, sondern auch an qualitativen Werten wie z.B. moralisch-kulturellen, gesellschaftlichen oder...
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BWL
(
Managementtheorien und Managementkonzepte
)
werterhaltende Maßnahmen
Da werterhaltende Maßnahmen, also unaufschiebbare und praktisch dringend angezeigte Modernisierungsmaßnahmen am Gemeinschaftseigentum einer Wohnungseigentümergemeinschaft zumeist mit einer baulichen Veränderung einhergehen (es muss bspw. die Heizungsanlage umfassend erneuert werden), konnte dies...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Wertermittlung bei Wohnungseigentum
Eigentumswohnungen werden überwiegend nach dem Vergleichswertverfahren bewertet. Bei Kaufüberlegungen wird dabei der Preis zweckmäßigerweise auf den Quadratmeter Wohnfläche umgerechnet, um eine bessere Übersichtlichkeit zu haben....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Wertermittlungsgebühren
Wertgutachten von Immobilien werden mit sehr unterschiedlichem Aufwand erstellt. Diese Kosten werden entweder auf Promillebasis vom ermittelten Wert oder mit Pauschalpreisen (z.B. bezogen auf den Kreditbetrag) abgegolten. Jahrelang war es üblich, diese Kosten an die Kreditnehmer weiterzugeben,...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Werterneuerungsfonds
Werterneuerungskonto, Maschinenerneuerungskonto; eine zweckgebundene, steuerlich nicht anerkannte Rücklage, die aus Abschreibungen über den Anschaffungs- oder Herstellungswert einer Anlage hinaus gebildet wird, v.a. um voraussichtliche Preissteigerungen im Zeitpunkt der Ersatzbeschaffung bereits...
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Wertersatz
Einziehung des Wertersatzes, Begriff des Steuerstrafrechts, des Strafrechts (§ 74c StGB) und des Bußgeldverfahrens (§ 25 OWiG) für eine Maßnahme strafähnlichen Charakters, auf die subsidiär zu erkennen ist, falls die primär gebotene Einziehung (z.B. steuer- oder zollpflichtiger Waren) nicht...
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Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
)
Wertesystem
Sammelbegriff für die Gesamtheit aller Normen, denen sich Individuen oder Gruppen von Personen verpflichtet fühlen. Das im Unternehmen verankerte Wertesystem wird nach außen durch das Unternehmensleitbild und die Unternehmenskultur abgebildet....
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Wertfortschreibung
steuerliche Fortschreibung bei Änderung des Wertes eines Gegenstands, für den ein Einheitswert festgestellt ist (§ 22 I BewG). Wertfortschreibung ist an die Überschreitung bestimmter Wertabweichungen vom letzten festgestellten Einheitswert gebunden. Die Grenzen werden, da die Einheitswerte sich...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Wertfreiheit
von Weber geforderte Wissenschaftsethik, die sich auf den Verzicht von intersubjektiv nicht überprüfbaren Werturteilen verpflichten soll. Ursprünglich wurde in der Wohlfahrtsökonomik versucht, die Forderung nach Wertfreiheit der ökonomischen Theorie dadurch sicherzustellen, dass die allg....
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Wertfreiheitspostulat
Aussage des Wertfreiheitspostulats: Erfahrungswissenschaftler sollen sich der Abgabe von Werturteilen enthalten....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Wertfunktion der Prospect-Theorie
1. Begriff: Im Rahmen der Prospect-Theorie nach D. Kahneman und A. Tversky werden Alternativen anhand der Wert- und der Wahrscheinlichkeitsgewichtungsfunktion bewertet. Konkret wird der Wert eines "Prospects", d.h. einer unsicheren Ergebnisverteilung, ermittelt, indem jedem Ergebnis ein Wert gemäß...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Wertgrenzprodukt
mit dem Marktpreis des produzierten Gutes im Fall der Mengenanpassung (Polypol) oder dem Grenzerlös (im Monopol, Oligopol) bewertetes (multipliziertes) physisches Grenzprodukt eines Produktionsfaktors (Grenzproduktivitätssätze)....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Wertindex
Messzahl für den temporalen oder lokalen Vergleich des tatsächlichen Werts von Warenkörben. Beispiel: Auftragseingangsindex. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Wertkarte
E-Geld. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Wertkonzept
kooperative Spieltheorie. ...
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VWL
(
Spieltheorie
)
Wertlehre
1. Volkswirtschaftslehre: Wert. 2. Betriebswirtschaftslehre: Bewertung. 3. Wirtschaftsethik: Werte....
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VWL
(
Haushaltstheorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
) ,
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
wertmäßiger Kostenbegriff
auf die subjektive Wertlehre und die Grenznutzenschule zurückgehender Kostenbegriff. Kosten sind definiert als bewerteter sachzielbezogener Güterverbrauch. Grundlegend ist die Annahme des Mengengerüsts der Kosten. Charakteristikum ist die Zweckbezogenheit: Der wertmäßige Kostenbegriff ist...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Wertminderung
Wertverzehr; die durch verschiedene Ursachen bedingte Entwertung von Vermögensgegenständen. In der Buchführung findet die Wertminderung ihren rechnerischen Ausdruck in Abschreibungen (Wertberichtigungen). Ursachen einer Wertminderung können sein: a) Abnutzung durch Gebrauch; b) zeitbedingter...
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wertorientierte Steuerung
Value-Based Management, Shareholder Value Management. 1. Begriff: Unternehmensführung mit dem Ziel der Maximierung des Marktwerts des Eigenkapitals (Shareholder Value). Managemententscheidungen werden an den finanziellen Interessen der Unternehmenseigentümer ausgerichtet. 2. Bedeutung: Während...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Wertorientiertes Management
Wertorientiertes Management (engl.: value-based management) ist ein in den 1980er Jahren entstandener Managementansatz, der als Ziel der Unternehmensführung nicht primär die Steigerung des Umsatzes oder Gewinns definiert, sondern des Unternehmenswertes. Wertorientierte Kennzahlen dienen dabei sowohl als internes Steuerungsinstrument als auch als Basis für Management-Vergütungssysteme....
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Wertpapier
in Form einer Urkunde verbrieftes Vermögensrecht, zu dessen Ausübung der Besitz der Urkunde nötig ist. Nur gegen Vorlage und Rückgabe des Wertpapiers ist, abgesehen von dem Fall der Kraftloserklärung bei abhanden gekommenen Wertpapieren, der aus der Urkunde Verpflichtete zur Leistung...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Wertpapier-Sondervermögen
Investmentfonds, dessen Vermögen nach dem aufgehobenen KAGG im Einzelnen geregelt war und fast ausschließlich aus Wertpapieren bestand. Das Investmentgesetz (InvG) schreibt den Kapitalanlagegesellschaften nicht mehr vor, wie sie ihre Fonds strukturieren sollen. Hier wird lediglich...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Wertpapierrecht allgemein
)
Wertpapier-Terminhandel
Termingeschäfte. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Wertpapierarbitrage
Arbitrage. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Wertpapieraufsicht/Asset Management (WA)
eine der drei Aufsichtssäulen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin), vormals des Bundesaufsichtsamts für den Wertpapierhandel (BaWe). Rechtsgrundlagen: Wertpapierhandelsgesetz (WpHG), Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG), Wertpapierprospektgesetz (WpPG) und das...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Wertpapierbörse
Börse, an der Wertpapiere und sich hierauf beziehende Derivate gehandelt werden, § 2 II BörsG (Gegensatz: Warenbörse). Handelsobjekte an der Wertpapierbörse sind Wertpapiere des Kapitalmarktes (Aktien, Renten). a) Rechtsgrundlage: Rechtsgrundlage jeder Wertpapierbörse ist das Börsengesetz...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Wertpapierdarlehen
Das Wertpapierdarlehen ist ein Sachdarlehen im Sinne von § 607 BGB; es vermittelt dem Darlehensnehmer kein „Aktieneigentum zweiter Klasse“, sondern Volleigentum an den „entliehenen“ Aktien....
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Recht
(
Kreditgeschäfte, Darlehen, Leasing, Factoring
)
Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG)
Das WpÜG ist die gesetzliche Grundlage für ein faires und geordnetes Angebotsverfahren, das Unternehmensübernahmen weder fördert noch verhindert und bildet den Kern des Gesetzes zur Regelung von öffentlichen Angeboten zum Erwerb von Wertpapieren und von Unternehmensübernahmen vom 20.12.2001 (BGBl. I 3822)....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Wertpapierhandelsgesetz (WpHG)
reguliert den Wertpapierhandel und dient der Kontrolle von Wertpapierdienstleistungsunternehmen zum Schutz der Anleger. Im WpHG ist ein Großteil der spezifischen Veröffentlichungspflichten für börsennotierte Unternehmen geregelt, manche Pflichten treffen aber auch die Aktionäre (Stimmrechtsmitteilungen)...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Wertpapierkennnummer (WKN)
Valorennummer; Nummer eines Wertpapiers, die es mit einer Ziffernfolge kennzeichnet und die auf diesem aufgebracht wird, um den Handel zu erleichtern....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Wertpapierleihe
Leerverkauf....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Wertpapiermarkt
Aktienmarkt, Rentenmarkt. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Wertpapierpensionsgeschäfte
Effektenpensionierung. Laut § 340b HGB sind Pensionsgeschäfte Verträge, durch die ein Kreditinstitut oder der Kunde eines Kreditinstitutes (Pensionsgeber) ihm gehörende Vermögensgegenstände einem anderen Kreditinstitut oder einem seiner Kunden (Pensionsnehmer) gegen Zahlung eines Betrages...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Wertpapierprospekt
Prospekt....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Wertpapiersammelbanken
Effektendepotbanken, Kassenvereine; Zentralverwahrer; Central Securities Depositary, CSD; Spezialbanken, die die Sammelverwahrung von Effekten sowie den Effektengiroverkehr betreiben und somit die stückelose Belieferung von börslichen und außerbörslichen Wertpapiergeschäften ermöglichen...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Wertpapiersteuer
neben der Börsenumsatzsteuer und der Gesellschaftsteuer eine dritte Kapitalverkehrsteuer, die bis Ende 1964 auf den Ersterwerb von Schuldverschreibungen (Anleihe) erhoben wurde. Ihre Aufhebung durch Gesetz vom 25.3.1965 erfolgte aus währungs- und kapitalmarktpolitischen Gründen....
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Wertpapierverwahrung
Gewerbsmäßige Aufbewahrung von Wertpapieren, Teil des Depotgeschäfts; geregelt im Gesetz über die Verwahrung und Anschaffung von Wertpapieren (DepotG). Wertpapiere im Sinn des DepotG sind: Aktien, Kuxe, Zwischenscheine, Zinsscheine, Gewinnanteil- und Erneuerungsscheine, auf den Inhaber lautende...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Wertparadoxon
klassisches Wertparadoxon. ...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Wertrecht-Anleihe
Wertschriften-Anleihe; stücklose Anleihe des Bundes und seiner Sondervermögen; 1972 erstmalig emittiert. Der gesamte Anleihebetrag wird bei den Wertrecht-Anleihen auf den Namen einer Wertpapiersammelbank im Bundesschuldbuch eingetragen; entsprechend auch als Bucheffekten bezeichnet. Die...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Wertrechte
Bucheffekten; von sammeldepotführendem Kreditinstitut nicht in Form von Einzelurkunden verwaltete Forderungen. Anstelle effektiver Stücke werden Schuldbuchforderungen, die die Namen der Gläubiger und die Höhe der Forderung enthalten, in ein Schuldbuch eingetragen (nur für Anleihen des Bundes...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Wertreklame
Kundenfang. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Wertschätzendes Management
Appreciative Management; 1. Begriff: bezeichnet in Ergänzung und im Gegensatz zum Wertmanagement die respektvolle Führung und basiert auf dem psychologischen Wertschätzungsbedürfnis. 2. Ziel: Das Ziel wertschätzenden Managements ist, Wertschöpfungsprozesse mit motivationsrelevanten...
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BWL
(
Managementtheorien und Managementkonzepte
)
Wertschätzungsbedürfnis
Anerkennungsbedürfnis; Motivart, definiert durch den Wunsch nach Selbstwert- und Fremdwertschätzung. Vgl. auch Bedürfnishierarchie....
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Wertschöpfung
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung1. Begriff: die in einzelnen Wirtschaftsbereichen erbrachte wirtschaftliche Leistung. Seit der Revision der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) in 2005 werden nicht mehr die Marktpreise, sondern die Herstellpreise zugrunde gelegt, da in den Marktpreisen oft...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Wertschöpfungskette
Managementkonzept von Porter (amerik. Betriebswirt, geb. 1947). Die Wertschöpfungskette stellt die zusammenhängenden Unternehmensaktivitäten des betrieblichen Gütererstellungsprozesses grafisch dar....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Wertschöpfungsketten-Analyse
auf Porter zurückgehendes Analyseinstrument im Rahmen der strategischen Planung. Mithilfe von Wertschöpfungsketten-Analysen werden in einem ersten Schritt die einzelnen Aktivitäten im Wertschöpfungsprozess beschrieben. In einem zweiten Schritt werden Interdependenzen, Überschneidungen und...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Wertschöpfungskreis
Der Wertschöpfungskreis (Wertschöpfung) ist eine Weiterentwicklung der Wertkette von Porter....
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Wertschöpfungsstrategien
Strategien hinsichtlich Veränderungen in den Schwerpunkten der Wertschöpfung von Unternehmen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Wertschöpfungsteuer
Die Wertschöpfungsteuer, die als Ersatz der Gewerbesteuer vorgeschlagen wird, ist eine Steuer auf die in der lokalen Produktion entstehenden Einkünfte. Aufgrund einer sehr breiten Bemessungsgrundlage kann der Steuersatz niedrig gehalten werden....
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Wertschriften-Anleihe
Wertrecht-Anleihe. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Wertsicherungsklausel
Geldwertsicherungsklausel. 1. Begriff: Klausel in Verträgen, die Sicherung gegen etwaigen Währungsverfall bezweckt (Währungsklausel). Genehmigung durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) grundsätzlich erforderlich. 2. Arten: Goldklausel, Warenpreisklausel, Indexklausel,...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Wertskalaverfahren
Profilverfahren. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Wertskontration
Form der Skontration, bei der die Änderungen des Anfangsbestandes durch Zu- und Abgänge laufend zu einem einheitlichen Wert (Einstands- oder Verkaufspreis) buchmäßig festgehalten (fortgeschrieben) werden. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Wertstaffel
Staffelung der Beförderungsentgelte nach dem Wert der Güter. Nur noch indirekte Bedeutung. ...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Wertstellung
Valuta; der häufig vom Buchungstag abweichende für die Zinsberechnung maßgebliche Tag bei Kontobewegungen. Die Wertstellung bei Gutschriften hat grundsätzlich an dem Tag zu erfolgen, an dem die Bank die Deckung erhält und damit der Anspruch des Kunden bzw. Kontoinhabers auf Gutschrift entsteht....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Wertsteuer
eine Verbrauchsteuer, deren Bemessungsgrundlage der Preis des besteuerten Gutes ist. Inflationäre Entwicklungen führen bei konstanten Steuersätzen zu einer Steigerung des Steueraufkommens. Gegensatz: Mengensteuer....
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Wertstoff
Sekundärstoff....
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Wertstoffgesetz
Das Wertstoffgesetz war ursprünglich eine Gesetzesinitiative zur Gestaltung einer effizienten, ökologischen, verbraucherfreundlichen und bürgernahen Erfassung und Verwertung von Verpackungen sowie allen stoffgleichen Nichtverpackungen. Weil sich die ursprüngliche Gesetzesinitiative...
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VWL
(
Kommunalwirtschaft
)
Werttheorie
Wert. ...
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VWL
(
Haushaltstheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Werttreiber
stellt allg. einen beeinflussbaren Faktor dar, der eine hohe Relevanz für das finanzielle Ergebnis eines Unternehmens bzw. einer Unternehmenseinheit besitzt. Werttreiber lassen sich in finanzielle und operative Werttreiber unterteilen. Finanzielle Werttreiber sind finanzielle Ergebnisgrößen...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Werttreiberhierarchie
stellt ein durchgängig logisch, teils mathematisch verknüpftes System von Werttreibern dar, die den wesentlichen Teil der beeinflussbaren Hebel für den Erfolg des Unternehmens bzw. einer Unternehmenseinheit abbilden....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Werturteil
Aussage, die die persönliche Einstellung, eine Meinung, wiedergibt, z.B. „Das Wetter ist heute schön” oder „Diese Einkommensverteilung ist ungerecht”....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Werturteilsstreit
Methodenstreit. ...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Wertverzehr
Wertminderung, Verschleiß....
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Wertwerbung
Einsatz von Werten (Zugaben, Vergünstigungen) in Gestalt von Sachgütern, Dienstleistungen, Rechten oder Geld zum Zwecke der Werbung mit dem Ziel, ein Gefühl der Dankbarkeit oder des Verpflichtetseins zu bewirken. Wichtigste Erscheinungsformen: Werbegeschenk, -zugabe, -rabatt, -prämie,...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Wertzahlen
Als Wertzahlen sind die von den Gutachterausschüssen für das Sachwertverfahren bei der Verkehrswertermittlung abgeleiteten Sachwertfaktoren anzuwenden....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Wertzahlsumme
Begriff der Arbeitsbewertung. Das Ergebnis der Quantifizierung der Anforderungen sind Anforderungswerte für jede Anforderungsart. Die Addition der Anforderungswerte führt zur Wertzahlsumme....
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Wertzoll
Ad-Valorem-Zoll. 1. Begriff: Tarifäres Handelshemmnis, das auf Wertbasis, d.h. ad valorem, berechnet wird, d.h. in Prozent des Warenwertes. Beispiel: Der Drittlandszollsatz 10 Prozent bedeutet, dass zehn Prozent des Zollwertes als Zoll von den Zollbehörden der EU vereinnahmt werden. 2....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Wertzuschlagsversicherung
Versicherungsform in der Feuer-Sachversicherung und verwandter Sachversicherungen für betriebliche Gebäude und für Betriebseinrichtungen, um der Gefahr einer Unterversicherung durch steigende Preise und durch quantitative bzw. qualitative Veränderung der versicherten Sachen zu begegnen. Als...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Wertzuwachsbesteuerung
Wertzuwachssteuer. ...
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Wertzuwachssteuer
Die Wertzuwachssteuer ist eine Steuer auf den in Geld ausgedrückten Wertzuwachs des Gesamt- oder eines Teilvermögens. Das dt. Steuersystem kennt keine direkte Wertzuwachssteuer, allerdings werden realisierte Wertzuwächse (Veräußerungsgewinne) indirekt z.T. im Rahmen der Einkommensteuer erfasst....
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wesentliche Bestandteile
1. Wesentliche Bestandteile einer Sache sind solche Bestandteile, die voneinander nicht getrennt werden können, ohne dass der eine oder andere zerstört oder in seinem Wesen verändert wird (§ 93 BGB). Sie können nicht Gegenstand bes. Rechte sein. Ausnahme: Wohnungseigentum. 2. Wesentliche Bestandteile eines Grundstücks: Grundstücksbestandteile. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
wesentliche Beteiligung
Bezeichnung für eine Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft, die die Voraussetzungen des § 17 EStG erfüllt....
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Wesentlichkeit
RechnungswesenMateriality, Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB).Wirtschaftsprüfung Nach der Terminologie des Prüfungsstandards Nr. 250 des Instituts der Wirtschaftsprüfer, „besagt der Grundsatz der Wesentlichkeit in der Abschlussprüfung, dass die Prüfung des Jahresabschlusses und...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft
CEAO. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Western European Union
WEU....
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VWL
(
Europa
)
Westeuropäische Union
WEU....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Europa
)
WestLB
Die WestLB AG ist eine europäische Geschäftsbank mit Sitz in Nordrhein-Westfalen, dem bevölkerungsstärksten deutschen Bundesland. Mit einer Bilanzsumme von 191,5 Mrd. Euro (per 31.12.2010) gehört sie zu den führenden Finanzdienstleistern in Deutschland. Als Sparkassenzentralbank ist sie...
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Wettbewerb
Allgemein 1. Allgemein: Unter Wettbewerb ist das Streben von zwei oder mehr Personen bzw. Gruppen nach einem Ziel zu verstehen, wobei der höhere Zielerreichungsgrad des einen i.d.R. einen geringeren Zielerreichungsgrad des (der) anderen bedingt (z.B. sportlicher, kultureller oder...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
) ,
VWL
(
Wettbewerb
)
Wettbewerb und Moral
Wirtschaftsethik....
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
wettbewerbliche Eigenart
Ausbeutung. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Wettbewerbsabrede
für die Zeit nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses mit dem Arbeitnehmer getroffene, diesen in der freien Berufsausübung beschränkende Vereinbarung. Nach der Rechtsprechung des BAG gelten die §§ 74 ff. HGB analog für alle Arbeitnehmer. Vgl. auch Wettbewerbsverbot....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Wettbewerbsanalyse
Konkurrenzanalyse. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Wettbewerbsbehörden
Kartellbehörden....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei Ausschreibungen
Nach § 298 StGB wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe bestraft, wer bei einer Ausschreibung über Waren oder gewerbliche Leistungen ein Angebot abgibt, das auf einer rechtswidrigen Absprache beruht, die darauf abzielt, den Veranstalter zur Annahme eines bestimmten Angebots zu...
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Recht
(
Allgemeines Strafrecht, Kriminologie
)
wettbewerbsbeschränkende Strategien
Wettbewerbsbeschränkungen....
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Wettbewerbsbeschränkungen
jede Form der Beeinträchtigung der Wettbewerbswirtschaft (der freien Konkurrenz) durch Maßnahmen des Staates (z.B. Zwangswirtschaft), durch Bildung von Unternehmenszusammenschlüssen (Kartellen, Trusts etc.), durch Preisbindung zweiter Hand u.Ä. Zu unterscheiden: (1) horizontale...
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Wettbewerbsfaktor
strukturelle Merkmale einer Branche, die die Stärke der Wettbewerbsintensität und damit nachgelagert auch die Rentabilität der Unternehmungen und der Branche generell bestimmen. Es werden fünf Wettbewerbskräfte unterschieden: (1) Bedrohung durch neue Anbieter; (2) Verhandlungsstärke der...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Wettbewerbsfunktionen
Aufgaben bzw. Ziele, die der Wettbewerb erfüllen soll. Die Funktionen bzw. Ziele des Wettbewerbs lassen sich wie folgt systematisieren: (1) Verteilungsfunktion im Sinne einer funktionellen Einkommensverteilung nach der Marktleistung (Prinzip der Leistungsfähigkeit). Anders: Prinzip der...
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Wettbewerbsklausel
Vereinbarung, i.d.R. zwischen dem Unternehmer und seinen Angestellten (aber auch mit Gesellschaftern, Handelsvertretern, Geschäftsführern einer GmbH etc.), die den Unternehmer vor Wettbewerb nach Beendigung des Dienstverhältnisses schützen soll (während des Dienstverhältnisses Wettbewerbsverbot)....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Wettbewerbskonzepte
Konzepte, die darauf ausgerichtet sind, die Potenziale vorhandener Geschäfte zu verbessern bzw. besser zu nutzen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Wettbewerbskräfte
Wettbewerbsstrategie. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
wettbewerbspolitische Leitbilder
Zu den wichtigsten wirtschaftspolitischen Leitbildern mit je verschiedenen Annahmen und wirtschaftspolitischen Empfehlungen zählen der Ordoliberalismus (Freiburger Schule), das Konzept des weiten Oligopols (Kantzenbach), das Konzept des freien Wettbewerbs (Neuklassik) sowie die Chicago School of Antitrust Analysis....
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Wettbewerbspricing
Preisbildungsstrategie, bei der sich ein Anbieter bei der Preissetzung hauptsächlich an den Preisen der Konkurrenten orientiert. Insbesondere in Märkten mit sehr homogenen Produkten (z.B. Öl, Gas, Strom) trifft man häufig auf diese Preisbildungsform. Vgl. auch Preisführer, Preisfolger....
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BWL
(
Preispolitik
)
Wettbewerbsrecht
Deutsches Kartellrecht, Europäisches Kartellrecht, unlauterer Wettbewerb....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
wettbewerbsrechtliche Ausnahmebereiche
Wirtschaftsbereiche, in denen Wettbewerb aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich (sog. natürliche Ausnahmebereiche, z.B. in Versorgungsnetzen) oder im Hinblick auf die Realisierung bestimmter politisch vorgegebener Ziele nicht geeignet (sog. politische Ausnahmebereiche) ist. Das geltende...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
wettbewerbsrechtlicher Ursprung
Ursprung. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Wettbewerbsregeln
Verhaltensregeln für Unternehmen zur Sicherung und Herbeiführung eines lauteren und leistungsgerechten Wettbewerbs (§§ 24 ff. GWB). Wettbewerbsregeln können von Wirtschafts- und Berufsvereinigungen aufgestellt werden. Die Anerkennung ist schriftlich bei der Kartellbehörde zu beantragen (§ 24...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Wettbewerbsrichtlinien
Regeln von Berufs- und Wirtschaftsverbänden auf verbandsrechtlicher oder vertraglicher Grundlage, die auf die Wahrung des Leistungswettbewerbs gerichtet sind (§ 24 GWB, Deutsches Kartellrecht), können Gerichte und Außenseiter aber auch dann nicht binden, wenn sie angemeldet und anerkannt sind....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Wettbewerbsschutz
unlauterer Wettbewerb. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Wettbewerbsstrategie
Charakterisierung1. Theoretisch leitet sich der Ansatz aus einer Zusammenführung des mehr volkswirtschaftlichen Konzepts der Industrieökonomik und der betriebswirtschaftlichen Führungsphilosophie eines strategischen Managements ab. 2. Tragende Säulen des Konzepts: (1) die Wettbewerbskräfte...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Wettbewerbstheorie
dient der Erklärung von Ursache-Wirkungszusammenhängen wettbewerblicher Marktprozesse und schafft damit die wissenschaftliche Grundlage für staatliche Wettbewerbspolitik....
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VWL
(
Wettbewerb
)
Wettbewerbsverbot
Ein gesetzliches Verbot für bestimmte Personen, welches diesen gewisse in Wettbewerb mit dem Unternehmer etc. tretende Tätigkeiten und Ähnliches untersagt. Das Wettbewerbsverbot gilt für den Handlungsgehilfen einschließlich Arbeitnehmer (§ 60 HGB), die persönlich haftenden Gesellschafter der OHG und KG (§§ 112, 113, 165 HGB) und für die Vorstandsmitglieder der AG (§ 88 AktG)....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Wettbewerbsvereinbarungen
1. Abreden unter Wettbewerbern zur Festlegung der Grenzen des Wettbewerbs. Nach dem Grundsatz der Vertragsfreiheit zulässig, soweit die Vereinbarung nicht gegen die guten Sitten oder die Vorschriften des Kartellrechts in Deutschland (hier: § 1 GWB) oder gegen Europäisches Kartellrecht (hier: Art....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Wettbewerbsverhältnis
entsteht durch marktbezogenes Handeln im geschäftlichen Verkehr, das zweckgerichtet auf die Förderung eigenen oder fremden Wettbewerbs zum Nachteil der Mitbewerber gerichtet ist. Der Begriff wird weit ausgelegt und erfasst nicht nur Fälle, in denen die Mitbewerber den gleichen Kunden- und...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Wettbewerbsvorteil
Wettbewerbsstrategie....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Wettbewerbsvorteils-Matrix
Konzept zum Entwurf von Wettbewerbsstrategien, das grundsätzliche Entfaltungsmöglichkeiten aufzeigt, die sich dem Unternehmen gegenüber den Konkurrenten im strategischen Wettbewerbsfeld bieten....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Wetterderivate
1. Begriff: Indexbasierte Finanzinstrumente zur Absicherung gegen mögliche finanzielle Verluste im Zusammenhang mit Wetterrisiken. 2. Merkmale und Methodik: Wetterderivate basieren auf Wetterdaten, z.B. der Temperatur, die das Handelsvolumen anderer Waren beeinflussen. Auszahlung und Kompensation...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
WEU
Abk. für Western European Union, Westeuropäische Union. Sie umfasst gegenwärtig 28 Mitglieder mit unterschiedlichem Status: Mitgliedsstaaten, assoziierte Mitgliedsstaaten, Beobachter und assoziierte Partner. Die WEU war auf eine kollektive Selbstverteidigung ihrer Mitgliedsstaaten sowie deren...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Europa
)
WfMC
Abk. für Workflow Management Coalition. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
WFP
World Food Programme, Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen; durch Resolutionen der UN und der FAO aus dem Jahre 1961 gegründet; Tätigkeitsbeginn: Januar 1963. Sitz: Rom. Mitglieder: Über 60 Länder. Ziele: Förderung der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung durch...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Whaling
Der Ausdruck „Whaling“ ist eine Anspielung auf die phonetische Ähnlichkeit mit (engl.) Phishing und Fishing (fischen). Es ist eine Form der Internetkriminalität und wird Whaling genannt, weil man damit „große Fische“ (engl. whale: Wal), i.d.R. Führungskräfte angeln, d.h. betrügen will....
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Whistleblowing
Beim Whistleblowing werden Hinweise auf Missstände in Unternehmen, Hochschulen, Verwaltungen etc. gegeben. Der Whistleblower ist meist Mitarbeiter oder Kunde und berichtet aus eigener Erfahrung. Er informiert Mittler und Medien oder direkt die Öffentlichkeit. ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
White Knight
weißer Ritter....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
White Paper
1. Begriff: Unter einem White Paper (dt. Weißbuch) wird eine Sammlung von Ratschlägen und Empfehlungen zu einem bestimmten Vorgehen verstanden. 2. Bedeutung: a) In der Politik, etwa auf Ebene der EU, werden in regelmäßigen Abständen White Paper zu bestimmten Themen und Bereichen vorgestellt....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
White-Box-Test
Testen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
White-Heteroskedastizitätstest
von White (1980) vorgeschlagener Lagrange-Multiplier-Test zur Prüfung der Nullhypothese Homoskedastizität gegenüber der Alternativhypothese Heteroskedastizität in großen Stichproben. Er ist nicht von der Normalverteilung der Störterme abhängig und sieht für die Variablen, die die Varianz des Störterms bestimmen, eine konkrete Belegung vor....
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VWL
(
Ökonometrie
)
White-Standardfehler
von White (1980) vorgeschlagene konsistente Schätzer der Standardfehler von OLS-Schätzern (Kleinstquadratemethode, gewöhnliche), die dem Problem der Heteroskedastizität Rechnung tragen. Da OLS-Schätzer im Fall von Heteroskedastizität nicht verzerrt sind und GLS-Schätzungen...
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VWL
(
Ökonometrie
)
WHO
Vorläufer war die internationale Sanitätskonferenz in Paris 1851 und die sich daraus ergebenden internationalen Sanitätsabkommen 1926, 1933 und 1944. Die Satzung der WHO wurde am 22.7.1946 von 61 Staaten unterzeichnet und die WHO Interim Commission errichtet. Am 7.4.1948 trat sie durch Ratifizierung von 26 Mitgliedern in Kraft (7. April daher Weltgesundheitstag)....
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Wholesale Banking
im Gegensatz zum Retail Banking (Privatkundengeschäft) das i.d.R. großvolumige Bankgeschäft mit juristischen Personen (Firmenkundengeschäft), v.a. mit Industrie- und Handelsunternehmen sowie Finanzinstituten....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Wholesale Club
Form der Warehouse Clubs auf Großhandelsebene. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Wholesale Maßnahmen
Wholesale Banking; Transaktionen einer Bank an den internationalen Kapitalmärkten, die sie im Rahmen ihres Großkundengeschäftes mit Unternehmen und Institutionen sowie im Interbankengeschäft abwickelt. Anders: Retail Banking. ...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
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