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Wear-out-Effekt
Abnutzungseffekt. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Wearables
Wearables sind Computertechnologien, die man am Körper oder am Kopf trägt. Sie sind eine Konkretisierung des Ubiquitous Computing, der Allgegenwart der Datenverarbeitung, und ein Teil des Internets der Dinge. Man spricht auch von Wearable Technology und vom Wearable Computer. Sinn und Zweck ist...
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BWL
(
Informations- und Kommunikationssysteme
)
Web 2.0
Unter dem Begriff Web 2.0 wird keine grundlegend neue Art von Technologien oder Anwendungen verstanden, sondern der Begriff beschreibt eine in sozio-technischer Hinsicht veränderte Nutzung des Internets, bei der dessen Möglichkeiten konsequent genutzt und weiterentwickelt werden. Es stellt eine...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Schwerpunktbeitrag
Web Rooming
oftmals auch alsROPO-Effekt bezeichnet. Da Kunden oftmals ein Produkt physisch erfahren wollen, recherchieren sie zunächst im Internet, um anschließend im Offline-Handel das Produkt auszuprobieren und sofort kaufen zu können, anstatt auf den Versand warten zu müssen. Das Gegenteil ist Show Rooming....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Web Services
1. Begriff: Web Services sind eine Software-Technologie zur Unterstützung der Integration von Anwendungen. 2. Merkmale: Unternehmensinterne Anwendungsintegration (Enterprise Application Integration, EAI) ist ebenso wie die Integration der unternehmensinternen Software mit der Software von...
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BWL
(
Prozessmanagement
)
Web Shop
Vgl. Electronic Shop....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Weber
Alfred, 1868–1959, dt. Nationalökonom und Soziologe, Bruder von M. Weber, lehrte in Berlin (1900–1904), Prag (1904–1907) und Heidelberg (1907 bis zu seinem Tod, unterbrochen durch die Emeritierung unter dem Nationalsozialismus 1933–1945). Die Bedeutung von Weber liegt in der...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Weber
Max, 1864–1920, deutscher Nationalökonom und Soziologe, Bruder von Alfred Weber, lehrte in Freiburg (1894–1897), Heidelberg (1897–1904), Wien (1918) und München (1919–1920). Von seinen zahlreichen Werken, die z.T. posthum erschienen sind, seien genannt: „Die protestantische Ethik und der...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Webpage
einzelne HTML-Seite (HTML), aus deren Gesamtheit eine Website zusammengesetzt ist....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Website
Site; Gesamtheit aller HTML-Seiten (HTML), die eine Person oder ein Unternehmen im Internet zur Verfügung stellt. Eine Website wird i.d.R. über die Homepage des Betreibers erreicht. Vgl. auch World Wide Web....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Webvertising
Einsatz des Internet als Kommunikationsmedium und als Werbeträger, z.B. mittels Bannerwerbung (Banner)....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Wechsel
Wertpapier, das die unbedingte Anweisung des Wechselausstellers an einen Bezogenen enthält, eine bestimmte Geldsumme zu einem festgelegten Zeitpunkt an ihn oder eine im Wechsel genannte Person oder deren Order zu zahlen....
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BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Wechsel des Kreditinstituts
Einem völligen Institutswechsel sind möglicherweise erhebliche Grenzen gesetzt: 1. Ein Wechsel ist nur sinnvoll, wenn damit auch ein Institutsgruppenwechsel verbunden ist (also Privatbank, Sparkasse oder Volksbank). 2. Es wird wieder verstärkt auf das Regionalprinzip geachtet. 3. Viele...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Wechsel-Scheck-Verfahren
Scheck-Wechsel-Verfahren; Umkehrwechsel; beschreibt eine bes. Vereinbarung zwischen einem Warenlieferanten und einem Käufer, wie die Bezahlung erfolgen soll....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Wechselaufbau
Wechselbehälter....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Wechselaussteller
derjenige, der die Wechselurkunde ausfertigt und weitergibt. Der Aussteller des Wechsels muss voll geschäftsfähig sein. 1. Bei einem gezogenen Wechsel weist der Aussteller (Gläubiger) den Bezogenen (Schuldner) an, den Wechselbetrag zu einem bestimmten Zeitpunkt an einen Begünstigten...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Wechselbehälter
Wechselpritsche, Wechselaufbau; Güterbehälter als Laderaum von Lastkraftwagen, der mit Inhalt vom Fahrgestell getrennt, meist auf ausklappbaren Stützen abgestellt und als Ladeeinheit auf andere Lastkraftwagen-Fahrgestelle oder Eisenbahnwagen ähnlich einem Container umgesetzt werden kann....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Wechselbezogener
Bezogener bei einem Wechsel. ...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Wechselbuch
Wechselkopierbuch....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Wechselbürgschaft
Schriftliche Verpflichtungserklärung eines Dritten (auch einer anderen Person, deren Unterschrift sich schon auf dem Wechsel befindet), für die Wechselverbindlichkeiten eines Bezogenen (Avalakzept), Wechselausstellers oder Indossanten einzustehen....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Wechseldiskontierung
Diskontgeschäft. ...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Wechseldomizil
Ort, an dem ein Wechsel zahlbar gestellt ist....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Wechselfähigkeit
Fähigkeit, Träger von Rechten und Pflichten aus einem Wechsel zu sein (Wechselrechtsfähigkeit) und diese durch eigene Handlungen zu begründen (Wechselgeschäftsfähigkeit). 1. Wechselrechtsfähigkeit: Diese Eigenschaft kommt allen natürlichen Personen und juristischen Personen zu....
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Recht
(
Privates Bankrecht
) ,
Recht
(
Wechselrecht
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Wechselfälschung
Fälschung. ...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Wechselgeschäft
Geschäft, das Kreditinstitute im Rahmen des Wechselverkehrs übernehmen. Dazu gehört a) der Ankauf von Wechseln für eigene Rechnung (Diskontgeschäft) oder auftragsweise für fremde Rechnung (Wechselkommission), b) der Einzug von Wechseln für Kunden (Wechselinkasso), c) die Einlösung von...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Wechselgesetz (WG)
vom 21.6.1933, trat am 1.4.1934 in Kraft (RGBl. I 399) anstelle der bis dahin in Deutschland geltenden Wechselordnung vom 3.6.1908. Vgl. auch Wechselrecht....
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Recht
(
Privates Bankrecht
)
Wechselklage
Klage, mit der ein Anspruch aus einem Wechsel geltend gemacht wird. Wenn ein Bezogener den Wechsel nicht einlöst und ein Wechselrückgriff erfolglos geblieben ist, kann gegen den Bezogenen Wechselklage erhoben werden. Mit Erhebung der Klage wird ein Wechselprozess eingeleitet. Da der Wechselprozess...
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Recht
(
Wechselrecht
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Wechselkopierbuch
Besitzwechselbuch, Wechselbuch; Hilfsbuch der Buchführung, in das die wesentlichen Merkmale aller eingehenden Besitzwechsel eingetragen werden, bes.: Verfalltag, Wechselsumme, Name und Anschrift des Ausstellers, Name und Anschrift des Vorgängers (und evtl. früherer Inhaber), Zahlungsort, Name und...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Wechselkosten
Etwa drei Monate vor Ablauf einer Sollzinsbindung legt das finanzierende Institut dem Kreditkunden ein Prolongationsangebot (Prolongation) vor. Die genauen Regularien sind inzwischen im Risikobegrenzungsgesetz (RisikoBegrG) festgelegt. Der Kunde hat damit die Möglichkeit, in einem angemessenen...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Wechselkredit
allg. ein Kredit, der durch einen Wechsel gesichert ist. Eine Form dieses Kredits ist der Akzeptkredit und als Sonderform des Akzeptkredits im internationalen Handel der Rembourskredit. I.wS. gehört auch der Diskontkredit dazu. Da jedoch der Diskontkredit vom Wechselschuldner (Bezogenen)...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Wechselkurs
Wertverhältnis zweier Währungen. Üblicherweise angegeben als in heimischen Währungseinheiten ausgedrückter Preis einer bestimmten Menge ausländischer Währungseinheiten = Preisnotiz (z.B. US-Dollar, Japanischer Yen). Der Kehrwert ergibt die Mengennotiz (z.B. Euro, US-Dollar)....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Wechselkursbildung
Ein flexibler Wechselkurs drückt den Preis für eine ausländische Währung (Devisen) aus. Der Wechselkurs bildet sich am Devisenmarkt aus Angebot von und Nachfrage nach der betreffenden Währung. Wichtige Einflussfaktoren sind die Spekulation, Zinsunterschiede zwischen In- und Ausland (z.B. steigt...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Wechselkursdeterminanten
Wechselkurstheorie. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Wechselkursdumping
Wechselkurs, Dumping....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Wechselkurshysterese
Allg. versteht man unter Hysterese jede Art von bleibender Wirkung eines an sich vorübergehenden Phänomens. Wechselkurshysterese entsteht bei flexiblem Wechselkurs dann, wenn die Firmen auf den Exportmärkten (Drittmärkten) hohe Markteintritts- und Marktaustrittskosten haben und deswegen bei...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Wechselkursmechanismus
Ansatz im Rahmen der Zahlungsbilanzausgleichsmechanismen, nach dem autonome Ungleichgewichte der Zahlungsbilanz Wechselkursvariationen induzieren, die deren Abbau, d.h. die Wiedererlangung des Zahlungsbilanzausgleichs, gewährleisten. Ablauf: Liegt z.B. ein Zahlungsbilanzdefizit vor, dann...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Wechselkurspolitik
Unter Wechselkurspolitik versteht man die Festlegung eines anzustrebenden Grades an Wechselkursflexibilität für die Währung eines Landes und die zur Erreichung dieses Grades ergriffenen Maßnahmen. Wichtigste Frage im Zusammenhang mit der Ausgestaltung des internationalen Währungssystems....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Wechselkursrisiko
1. Charakterisierung: a) Aus der Sicht des Exporteurs umfasst das Wechselkursrisiko die Abwertung der Fremdwährung, in der er Zahlung erlangen soll, gegenüber seiner eigenen Landeswährung. b) Aus der Sicht des Importeurs umfasst das Wechselkursrisiko die Aufwertung der Fremdwährung, in der er...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Wechselkurssicherung
Hedging. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Wechselkursspekulation
Devisenspekulation. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Wechselkurstheorie
1. Begriff: Teilbereich der monetären Außenwirtschaftstheorie. Sie versucht, das Verhalten von Wechselkursen zu erklären. Aus verschiedenen Modellen der monetären Außenwirtschaftstheorie lassen sich durch Konzentration auf die Bestimmungsgründe des Wechselkurses verschiedene Ansätze zur...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Wechselkursunion
Währungsunion....
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Wechselkurszielzonen
Zielzonen-System. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Wechsellombard
Beleihung von Wechseln durch ein Kreditinstitut. Die Vergabe von Lombardkrediten spielt im Kreditgeschäft keine bes. Rolle. ...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Wechselmahnbescheid
Sonderform des Urkundenmahnbescheids. Das Mahnverfahren wird bei Widerspruch oder Einspruch des Schuldners in den Wechselprozess übergeleitet (§ 703 a ZPO). ...
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Recht
(
Wechselrecht
)
Wechselnehmer
Remittent; derjenige, an den oder an dessen Order bei Fälligkeit eines Wechsels die Wechselsumme gezahlt werden soll. Die Angabe des Wechselnehmers im Wechseltext ist zwingend erforderlich, damit der Wechsel rechtlich gültig ist. Wenn der Wechselnehmer mit dem Wechselaussteller identisch ist,...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Wechselobligo
Gesamtbetrag aller Wechselverbindlichkeiten eines Kunden bei einem Kreditinstitut. Für die laufende Kontrolle aller möglichen Haftungsverpflichtungen eines Kunden aus Wechselgeschäften führt das Kreditinstitut ein Einreicher- und ein Bezogenenobligo. Die Diskontkreditlinie gibt den Betrag an, bis zu der ein Kreditinstitut bereit ist, Wechsel zum Diskont anzukaufen. ...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Wechselplatte
Magnetplatte (Magnetplattenspeicher), die nicht fest im Laufwerk eingebaut ist, sondern ausgewechselt werden kann. Gegensatz: Festplatte....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Wechselpritsche
Wechselbehälter....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Wechselproduktion
Elementartyp der Produktion (Produktionstypen), der sich aus dem Merkmal der zeitlichen Zuordnung der Produkte zu den Aktionsträgern ergibt. Werden in einer Betrachtungsperiode verschiedenartige Produktionsprozesse unter Einsatz im Wesentlichen derselben Produktionsanlagen und Arbeitskräfte...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Wechselprolongation
Verlängerung der Zahlungsfrist eines Wechsels. Eine Wechselprolongation kann erforderlich werden, wenn der Bezogene bei Fälligkeit des Wechsels die Wechselsumme nicht oder nur teilweise zahlen kann. In diesem Fall vereinbaren der Wechselaussteller und der Bezogene die Ausstellung und Akzeptierung...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Wechselprotest
amtliche Beurkundung eines Notars oder Gerichtsvollziehers, dass ein ordnungsgemäß vorgelegter Wechsel am Fälligkeitstag vom Bezogenen nicht angenommen oder bezahlt wurde (Art. 44, 79 WG)....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Wechselprozess
Art des Urkundenprozesses mit einigen Besonderheiten (§§ 602–605 ZPO): Der Wechselprozess ist zulässig für alle Ansprüche aus einem Wechsel; der Wechselverpflichtete kann in dem Gerichtsstand des Zahlungsortes oder in seinem allg. Gerichtsstand verklagt werden. Werden...
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Recht
(
Wechselrecht
)
Wechselrechnung
Diskontrechnung; bei der Diskontierung von Wechseln die Berechnung des Gegenwertes oder Barwertes, da die Wechselsumme ein Zukunftswert ist, der bereits die Zinsen enthält. Der Zinsbetrag (Diskont) muss deshalb von der Wechselsumme abgezogen werden. Nach kaufmännischem Brauch erfolgt die...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Wechselrecht
die Bestimmungen des Wechselgesetzes (WG) sowie die einschlägigen ergänzenden Bestimmungen des BGB und die Vorschriften über den Wechselprozess (§§ 602 ff. ZPO). Durch die auf der Genfer Wechselrechtskonferenz von 1930 getroffenen Vereinbarungen vom 7.6.1930 ist das Wechselrecht international...
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Recht
(
Wechselrecht
)
Wechselregress
Rückgriff. ...
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Recht
(
Wechselrecht
)
Wechselreiterei
Austausch von Gefälligkeits-Akzepten, die Personen oder Unternehmen gegenseitig auf sich ziehen, um sich dadurch liquide Mittel zu verschaffen (z.B. durch einen Diskontkredit). Da hier kein Waren- oder Dienstleistungsgeschäft zugrunde liegt, handelt es sich um reine Finanzwechsel, die auch als...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Wechselrückgriff
die Inanspruchnahme von Wechselverpflichteten im Falle eines notleidenden Wechsels. Wird der Wechsel vom Bezogenen nicht oder nur teilweise eingelöst und ist mit der Einlösung nicht mehr zu rechnen, wird der Wechsel als notleidend bezeichnet. In diesem Fall kann der Wechselinhaber gegenüber anderen Wechselverpflichteten Rückgriff nehmen....
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Recht
(
Wechselrecht
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Wechselschichtarbeit
Form der Schichtarbeit, bei der entweder ein Zwei-Schicht-System oder ein Drei-Schicht-System praktiziert wird....
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wechselseitig beteiligte Unternehmen
Begriff des Konzernrechts für inländische Kapitalgesellschaften, die dadurch verbunden sind, indem jedem Unternehmen mehr als 25 Prozent der Anteile des jeweils anderen Unternehmens gehören. Bei Bestehen einer Mehrheitsbeteiligung oder entsprechendem Einfluss gelten die Unternehmen als...
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Recht
(
Umwandlungsrecht, Recht der Unternehmenszusammenschlüsse
)
Wechselskontro
Skontro. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Wechselsteuer
eine von der Landesfinanzverwaltung verwaltete Steuer auf den Kapital- und Zahlungsverkehr (Verkehrsteuer), die dem Bund zufließt. Sie besteuerte gezogene und eigene Wechsel und gewisse wechselähnliche Urkunden. Im Zuge der Einführung des Binnenmarktes in Deutschland zum 1.1.1992 abgeschafft. Das Aufkommen der Wechselsteuer betrug 1991 (umgerechnet) 167,6 Mio. Euro....
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Wechselstrenge
1. Allgemein: alle wechselrechtlichen Vorschriften, durch die der Wechsel seine bes. Rechtssicherheit und Umlauffähigkeit erhält und durch die sich Wechselforderungen schnell durchsetzen lassen. 2. Formelle Wechselstrenge: Für die Gültigkeit des Wechsels sind verschiedene Form- und...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Weg-Ziel-Ansatz der Führung
speziell auf die Führungssituation angewandte Formulierung der Erwartungswert-Theorie. Dieser Ansatz der Führungslehre stellt einen Zusammenhang her zwischen der Persönlichkeit des Geführten, der Aufgabenstruktur, Merkmalen der Umwelt und dem Führungsverhalten (siehe Abbildung).Abbildung:...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Wegbetrieb
Verkehrsbetrieb....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Wegeunfall
Unfall auf einem mit einer unfallversicherten Tätigkeit zusammenhängenden Weg. Der Wegeunfall gilt als Arbeitsunfall. Versichert sind Hin- und Rückweg, wenn der Weg in einem rechtlich wesentlichen Zusammenhang mit der versicherten Tätigkeit steht. Nur der unmittelbare Weg zwischen der Wohnung...
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Recht
(
Unfallversicherung
)
Wegfall der Geschäftsgrundlage
Störung der Geschäftsgrundlage....
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Wegzugsbesteuerung
Verpflichtung eines Steuerpflichtigen, bei einem Wegzug aus der Bundesrepublik Deutschland die stillen Reserven einer von ihm gehaltenen wesentlichen Beteiligung an einer inländischen Kapitalgesellschaft aufzudecken und einer Schlussbesteuerung zu unterwerfen. Die Wegzugsbesteuerung greift nur...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Wehrbeauftragter
Beauftragter des Bundestags, dessen Aufgabe der Schutz der Grundrechte der Soldaten ist. Der Wehrbeauftragte wird vom Bundestag ohne Aussprache in geheimer Wahl gewählt. Seine Amtszeit beträgt fünf Jahre. Die Rechtsstellung des Wehrbeauftragten ist im Einzelnen in Art. 45b GG und im Gesetz über...
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Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
)
Wehrdienst
1. Rechtsgrundlage: Wehrpflichtgesetz i.d.F. vom 15.8.2011 (BGBl. I 1730) m.spät.Änd. 2. Allgemeine Wehrpflicht ist gegenwärtig ausgesetzt, sie besteht aber im Spannungs- oder Verteidigungsfall für alle dt. Männer vom vollendeten 18. Lebensjahr an und endet mit Ablauf des Jahres, in dem...
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Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
)
Wehrsteuer
in einer Reihe von Staaten mit allgemeiner Dienstpflicht erhobene Abgabe der wehrpflichtigen Männer, die ihre Dienstpflicht nicht oder nicht voll ableisten. a) In Deutschland gab es eine Wehrsteuer kurzzeitig ab September 1937. b) In der Schweiz eine seit 1940 auf Bundesebene erhobene Steuer von...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Weibull-Verteilung
stetige Wahrscheinlichkeitsverteilung. Eine stetige Zufallsvariable X besitzt eine Weibull-Verteilung mit den Parametern α und β (α, β > 0), falls ihre Dichtefunktion durchfür x > 0 gegeben ist. Speziell für β = 1 ergibt sich die Exponentialverteilung mit Parameter α. Bedeutung:...
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BWL
(
Statistik
)
weiche Einflussfaktoren
qualitative Einflussfaktoren. Die sog. weichen Kriterien dienen dazu, weitere zusätzliche Informationen über den Kreditnehmer und sein Unternehmen zu erhalten, die nicht aus den finanzwirtschaftlichen Daten resultieren. Diese weichen Faktoren haben nur einen mittelbaren Einfluss auf das...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
weiche Wirklichkeit
Bereich der Wirklichkeit, der sehr sensibel auf die Art und Weise reagiert, wie ein Beobachter ihn beschreibt....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Weighted Average Cost of Capital (WACC)
Cashflow Return on Investment (CFROI), Unternehmungsbewertung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Unternehmensbewertung
)
Weihnachtsgratifikation
Weihnachtszuwendung. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Weihnachtszuwendung
Weihnachtsgratifikation. 1. Allgemein: Gratifikation. 2. Lohnsteuer: Steuerpflichtiger Arbeitslohn; zu versteuern als sonstige Bezüge. 3. Sozialversicherung: Weihnachtszuwendungen gehören zum Arbeitsentgelt und sind beitragspflichtig. Die darauf entfallenden Beiträge sind im Monat ihrer...
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Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Weilsches Verfahren
Bewertungsverfahren zur Ermittlung der Einheitswerte für Fabrik-, Hotel- und Warenhausgrundstücke gemäß RdF-Erlass vom 23.3.1935 (RStBl 350 ff.). Das sog. Weilsche Verfahren ist durch die Änderung und Neufassung des Bewertungsgesetzes (BewG) durch das im Wesentlichen gleiche Sachwertverfahren (Sachwert) ersetzt und gesetzlich geregelt worden....
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Weinbergsrolle
öffentliches Register, in das mit rechtsbegründender Wirkung Namen von Lagen und Bereichen des Weinbaus eingetragen werden, die nach der Eintragung zur Bezeichnung der Herkunft des Weins verwendet werden dürfen (§§ 22b ff. WeinG)....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Weingesetz (WeinG)
Das Weinrecht wird maßgeblich durch das EU-Recht geprägt. Die Verordnung Nr. 1493/1999 über die Gemeinsame Marktordnung für Wein und die Verordnung Nr. 3201/1990 für die Bezeichnung und die Aufmachung der Weine sind in Deutschland unmittelbar anwendbar. Ergänzend regelt das Weingesetz Anbau...
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Weinstatistik
Teil der Agrarstatistik....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Weinsteuer
1. Allgemeines: Die EU-rechtlichen Vorschriften der Verbrauchsteuersystemrichtlinie sehen die Einführung einer Weinsteuer in allen Mitgliedsstaaten vor, erlauben jedoch die Festsetzung eines Nullsatzes. 2. Rechtsgrundlage in der Bundesrepublik Deutschland: Schaumweinsteuergesetz i.d.F. vom...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
weiße Produkte
No-Name-Produkte, vgl. No Names....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
weißer Ritter
White Knight; ein Unternehmen, das einem anderen Unternehmen, welches von einer feindlichen Übernahme bedroht ist, als „Retter in der Not” zu Hilfe kommt, indem es ein Angebot zu einer freundlichen Übernahme abgibt. Vgl. auch Mergers & Acquisitions....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
weißes Rauschen
elementarer stochastischer Prozess, der allen Zeitreihenmodellen und auch den Störtermen in den ökonometrischen Modellen zugrunde liegt. Realisationen von weißem Rauschen haben einen Erwartungswert von null, eine endliche und konstante Varianz und die Autokovarianzen sind gleich null. Die Annahme der Normalverteilung ist keine Voraussetzung für weißes Rauschen....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Weisung
fallweise Einschränkung des Handlungsspielraums einer hierarchisch untergeordneten organisatorischen Einheit durch eine übergeordnete Instanz....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Weisungsbefugnis
Anordnungsbefugnis, Leitungsbefugnis, auch Befehlsgewalt; im Unterschied zum arbeitsvertraglich vermittelten Direktionsrecht die im Rahmen der Organisation durch Delegation festgelegte Kompetenz einer Instanz, hierarchisch untergeordneten organisatorischen Einheiten Weisungen zu erteilen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Weisungsrecht
Direktionsrecht. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Weisungsvertrag
Organschaftsvertrag, Unternehmensvertrag....
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Recht
(
Umwandlungsrecht, Recht der Unternehmenszusammenschlüsse
)
Weiterbenutzungsrecht
Das Weiterbenutzungsrecht schränkt die Rechte des Inhabers eines gewerblichen Schutzrechts zugunsten eines Dritten ein und kann entstehen, wenn eine Patentanmeldung oder ein Patent nach materiellrechtlichem Erlöschen (nicht bloße Löschung in der Patentrolle) durch Wiedereinsetzung in den vorigen...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
) ,
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Weiterbeschäftigungsanspruch
Beschäftigungsanspruch. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Weiterbildung
berufliche Fortbildung, Personalentwicklung; berufliche Weiterbildung. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Weiterbildungskosten
Kosten für die Weiterbildung in einem nicht ausgeübten Beruf. Weiterbildungskosten sind wie Berufsausbildungskosten in beschränktem Umfang als Sonderausgaben abzugsfähig. Handelt es sich hingegen um "Fortbildung", können Werbungskosten vorliegen....
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weitere Deckungswerte
1. Begriff aus dem Pfandbriefgesetz (PfandBG): § 4 des PfandBG verlangt die jederzeitige Deckung der umlaufenden Pfandbriefe nach dem Barwert, der die Zins- und Tilgungsverpflichtungen berücksichtigt (sog. Deckungskongruenz). Der Barwert der eingetragenen Deckungswerte muss den Barwert der zu...
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
weitergeleiteter Eigentumsvorbehalt
Form des Eigentumsvorbehalts bei der Weiterveräußerung von Eigentumsvorbehaltsware: Der Eigentumsvorbehaltskäufer, der die Eigentumsvorbehaltsware weiterveräußert, weist seinen Abnehmer auf den noch bestehenden Eigentumsvorbehalt des Erstlieferanten hin. Folge: Der Eigentumsvorbehalt des...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Weiterleitungskredit
durchgeleiteter Kredit. ...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Weiterversicherung
freiwillige Versicherung. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Welfare Economics
Wohlfahrtsökonomik. ...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Welfare Function
Wohlfahrtsfunktion. ...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Welfare Theory
Wohlfahrtsökonomik. ...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Wellenbefragung
wechselnde Stichproben werden wiederholt zu den gleichen Themen mit der gleichen Methode und zu den gleichen Zeitpunkten angewendet. Dient zur Messung von Veränderungen, wenn Panels nicht geeignet sind. Beispiel: Werbetracking....
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BWL
(
Marktforschung
)
Wellenbrecher
Im Zusammenhang mit COVID-19 steht der Begriff des Wellenbrechers für Maßnahmen, die dazu dienen, eine Welle der Pandemie zu brechen, etwa die vierte Welle. In der ursprünglichen Bedeutung handelt es sich um Bauwerke, die im Wasser oder am Ufer errichtet werden und Uferbereiche, Schiffe und Boote schützen sollen. ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Welt
Die Welt im weiteren Sinne ist die Gesamtheit von Raum, Zeit, Materie und Energie. Man kann sie zum einen als das Universum sehen, als das Weltall, zum anderen als die Realität. Die Welt im engeren Sinne ist die Erde, ein von Wasser- und Landmassen bedeckter und von Tieren und Menschen bewohnter...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Welt-Urheberrechts-Abkommen
Universal Copyright Convention. Am 6.9.1952 unterzeichnetes, am 24.7.1971 revidiertes, aufgrund Vertragsgesetz vom 17.8.1973 (BGBl. II 1069) in der Bundesrepublik Deutschland am 10.7.1974 in Kraft getretenes (BGBl. II 1309) Abkommen, das den Werken fremder Autoren den gleichen Schutz gewähren soll...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Weltabschluss
Weltbilanz; Konzernabschluss, in den nicht nur die inländischen Konzernunternehmen, sondern auch die Konzernunternehmen mit Sitz im Ausland einbezogen sind. Mit Umsetzung der Siebten EG-Richtlinie in deutsches Recht wurde die Einbeziehung der ausländischen Konzerntochterunternehmen grundsätzlich...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Weltall
Das Weltall – das Wort ist die Verdeutschung von "Universum" (lat. "universus": "gesamt", "ganz") – wird von der Gesamtheit von Raum, Zeit, Materie und Energie gebildet. Eine weitere gängige Bezeichnung ist "Kosmos" (gr. "kósmos": "Ordnung", "Weltordnung"). Der Begriff der Welt im weiteren...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Weltbank
IBRD. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Weltbankgruppe
Begriff für die Internationale Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (IBRD) und ihre Schwesterorganisationen, der Internationalen Entwicklungsorganisation (IDA), der internationalen Finanz-Korporation (IFC), der multilateralen Investitions-Garantie-Agentur (MIGA) und des internationalen Zentrums...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Weltbevölkerungskonferenz
Bevölkerungswachstum. ...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Weltbilanz
Weltabschluss....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Welteinkommensprinzip
Universalitätsprinzip. 1. Begriff: Prinzip, dass im Rahmen der unbeschränkten Steuerpflicht alle Einkünfte, unabhängig davon, ob sie aus dem Inland oder Ausland stammen, steuerlich erfasst werden. Das Welteinkommensprinzip ist notwendig, weil die Erfassung nur der inländischen Einkünfte...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Weltentwicklungsbericht
seit 1978 von der Weltbankgruppe jährlich herausgegebener Bericht, der sich mit wesentlichen wirtschaftlichen Problemen der Entwicklungsländer beschäftigt, wobei jeweils wechselnde, aktuelle inhaltliche Schwerpunkte behandelt werden. Ein umfangreicher Tabellenanhang mit sozialen und ökonomischen Indikatoren ergänzt die wirtschaftspolitischen Ausführungen. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Welternährungsorganisation
FAO. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen
WFP. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Weltgesundheitsorganisation
WHO. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Welthandel
Gesamtheit des Außenhandels aller Staaten der Erde. Statistisch sind alle Güter, die durch Ausfuhr bzw. Einfuhr Staatsgrenzen passieren, Bestandteil des Welthandels. Der Welthandel umfasst aber neben dem reinen Warenverkehr auch den Dienstleistungs- und Kapitalverkehr. Die Ergebnisse des Welthandels werden in der Zahlungsbilanz eines Landes deutlich....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Welthandels- und Entwicklungskonferenz der Vereinten Nationen
UNCTAD. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Welthandelsordnung
GATT. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Welthandelsorganisation
World Trade Organization (WTO). ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Welthandelsspirale
beschreibt die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise von 1929 auf den Welthandel. Sie belegt aufgrund empirischer Daten einen Rückgang des Welthandels zwischen 1929 und 1933 auf etwa ein Drittel des Ausgangsniveaus. Die Welthandelsspirale wird auch als Kindelberger-Spirale bezeichnet, da sie...
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BWL
(
Außenhandel
)
Welthandelsvolumen
1. Begriff: Das Welthandelsvolumen ist die Summe des weltweit über nationale Grenzen hinweg gehandelten Warenwertes. Das Welthandelsvolumen erfasst damit nicht den jeweiligen nationalen Binnenhandel. Nicht erfasst ist ferner der internationale Dienstleistungshandel. 2. Messmethodik: Grundlage der...
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BWL
(
Außenhandel
)
Weltkinderhilfswerk
UNICEF. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Weltkonferenzen
seit 1946 jährliche Zusammenkünfte (in Caux/Schweiz) der Bewegung für Moralische Aufrüstung (Moral Rearmament (MRA)), einer Bewegung zur sozialen und politischen Erneuerung der Welt im Geiste des Christentums, hervorgegangen aus der von Frank Buchmann gegründeten Oxford-Gruppen-Bewegung. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Weltmarke
Marke, die zentral und einheitlich auf den gesamten Weltmarkt ausgerichtet ist. Die regionalen bzw. örtlichen Marktgegebenheiten bleiben unberücksichtigt, da von einer zunehmenden Homogenisierung der Bedürfnisse bestimmter Zielgruppen ausgegangen wird. Die damit verbundene Standardisierung von Produktion und Marketinginstrumentarium führt zu Kostendegressionen....
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Weltmarkt
gedachter, nicht zu lokalisierender Markt für Welthandelsgüter, auf dem sich in gegenseitiger Abhängigkeit (Interdependenz) der volkswirtschaftlichen Binnenmärkte deren Verflechtung zu einer Weltwirtschaft ergibt....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Weltmarktkonzept
1. Begriff: Form der länderübergreifenden Standardisierung des Produkt- bzw. Leistungsprogramms. Grundlage der Standardisierung ist weder der Heimatmarkt noch ein einzelne ausländischer Zielmarkt sondern die Menge aller bearbeiteten Auslandsmärkte (fremde Wirtschaftsgebiete), welche als...
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BWL
(
Außenhandel
)
Weltmarktpreis
Preis für Welthandelsgüter, der sich am Weltmarkt bildet. Der Weltmarktpreis kann nach Ländern, Waren und Handelsstufen verschieden sein. Ermittlung (1) durch Einsichtnahme in ausländische Konkurrenzofferten; (2) durch Marktanalyse; (3) durch Schaffung von Preisspiegeln der Auslandsmärkte bzw. internationalen Warenbörsen....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Weltorganisation für geistiges Eigentum
WIPO. ...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
) ,
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Weltorganisation für Meteorologie
UN. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Weltpostvertrag
internationaler Vertrag vom 14.9.1994 (BGBl. 1998 II 2082) mit Nebenabkommen und Vollzugsordnung. Erster Vertrag von 1874. Der Weltpostvertrag enthält u.a.: (1) allg. Grundsätze für den internationalen Postdienst, (2) Bestimmungen über die Briefpost : a) Leistungsangebot, b) Beziehungen zwischen den Postverwaltungen....
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BWL
(
Finanzmanagement
) ,
Recht
(
Post- und Fernmeldewesen
)
Weltspartag
zur Förderung des Spargedankens in der ganzen Welt auf den 31. Oktober, in der Bundesrepublik Deutschland auf den 30. Oktober festgesetzter Tag. Erster Weltspartag im Jahr 1925. Am Weltspartag wird von allen Bankengruppen auf Sinn und Zweck (Notwendigkeit und Vorteile) des Sparens hingewiesen....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Welttextilabkommen
Multifaserabkommen (MFA)....
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Weltwährungsfonds
IWF. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Weltwährungssystem
Gesamtheit aller institutionellen und praktischen Regelungen zur möglichst reibungslosen Durchführung zwischenstaatlicher wirtschaftlicher Transaktionen, bes. des Zahlungs- und Kreditverkehrs (Währungssystem). Hierzu zählen v.a. die in den Abkommen über den IWF, die OECD, die BIZ sowie die EU getroffenen Vereinbarungen über den intervalutarischen Zahlungsverkehr. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Weltwirtschaft
Bezeichnung für die durch den internationalen Handel sowie Bewegungen von Kapital und Arbeit zwischen den Volkswirtschaften entstehenden internationalen Wirtschaftsbeziehungen und Verflechtungen. Vgl. auch Weltwirtschaftsordnung, Weltmarkt....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
weltwirtschaftliche Konjunktur
Mondialreihen....
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VWL
(
Konjunktur
)
Weltwirtschaftsforum
Das vom Wirtschaftswissenschaftler Dr. Klaus Schwab gegründete Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum, WEF) ist eine im Kanton Genf ansässige Stiftung bzw. die gleichnamige jährlich stattfindende Veranstaltung, auf der Politiker, Wissenschaftler, Wirtschaftsvertreter und andere Personen...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Weltwirtschaftsgeographie
Teil der Wirtschaftsgeographie, der sich vornehmlich mit den weltweiten wechselseitigen Verflechtungen der Weltwirtschaft und deren Rahmenbedingungen beschäftigt. Zentraler Forschungsgegenstand der Weltwirtschaftsgeographie ist die durch die internationale Arbeitsteilung zunehmende räumliche Differenzierung der Güterproduktion und des Welthandels mit ihren geographischen Auswirkungen....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Weltwirtschaftsgipfel
Ökonomische und politische Schocks in den 1970er-Jahren führten zur Einsicht der Notwendigkeit einer stärkeren wirtschaftspolitischen Kooperation und zum Informationsaustausch auf höchster Ebene. Der deutsche Regierungschef und der französische Präsident setzten sich für ein Gipfeltreffen der...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Weltwirtschaftskonferenzen
UNCTAD. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Weltwirtschaftskrise
1. Begriff: Weitgehender Zusammenbruch der Produktion und des internationalen Handels in der Weltwirtschaft. 2. Weltwirtschaftskrise von 1929–1931/1932: a) Ausmaß: Das Volkseinkommen sank z.B. in Deutschland um ca. 40 Prozent, in den USA um über 50 Prozent. Die Industrieproduktion Deutschlands...
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VWL
(
Konjunktur
)
Weltwirtschaftsordnung
System völkervertraglicher Regelungen der internationalen Wirtschaftsbeziehungen. Hauptelemente der Weltwirtschaftsordnung sind die Welthandelsordnung (GATT bzw. WTO (World Trade Organization)) und das Weltwährungssystem, die allerdings nicht uneingeschränkt weltweit gelten, da einige Länder...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Weltwirtschaftsraum
der globale Wirtschaftsraum, in dem sich die Gesamtheit der volkswirtschaftlichen Aktivitäten unter Nutzung der internationalen Wirtschaftsbeziehungen raumdifferenziert darstellt. Durch die Zunahme der Internationalisierung der Wirtschaft und der Globalisierung der Märkte kommt dem Weltwirtschaftsraum immer größere Bedeutung zu....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Weltzentralbank
Neue Weltfinanzarchitektur. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Weltzollorganisation (WZO)
World Customs Organization (WCO); intergouvernementale Organisation mit Sitz in Brüssel, wurde 1994 durch Umbenennung des Rates zur Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Zollwesens (RZZ) gegründet. Ziele sind die Vereinheitlichung und Vereinfachung des internationalen Zollrechts sowie die Erhöhung...
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BWL
(
Zollrecht
)
Wendepunkt
MathematikPunkt einer Funktion, in dem eine Krümmungsänderung stattfindet. Da die zweite Ableitung f'' die Krümmung einer Funktion angibt, lassen sich mit ihrer Hilfe Wendepunkte bestimmen. Schema zur Bestimmung von Wendepunkten von f:(1) Bildung von f'';(2) Bestimmung der Nullstellen von f'':...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
) ,
VWL
(
Konjunktur
)
Werbe- und Abfertigungsvergütung
Leistungsvergütung, die dem bestellten Abfertigungsspediteur für seine Tätigkeit als eine Art „Ersatzgüterabfertigung“ vom Unternehmer des gewerblichen Güterfernverkehrs zusteht; Festpreise....
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Werbeagentur
Dienstleistungsunternehmen, das im Auftrag eines Kunden a) Beratungsleistungen, b) Mittlungsleistungen sowie c) die Planung, Gestaltung oder Durchführung von Marketing-Mix-Maßnahmen übernimmt. Eine Full-Service-Werbeagentur übernimmt die Aufgaben in allen drei Bereichen und ist entweder nach Abteilungen gegliedert oder bearbeitet die Aufträge im Rahmen des Projektmanagement....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbeaufwand
Werbekosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Werbebanner
Banner....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbebartering
Form des Bartering, bei der werbungtreibende Unternehmen bzw. Werbeagenturen Unterhaltungsfilme produzieren, die sie (privaten) Fernsehanstalten gegen Überlassung von Werbezeit zur Verfügung stellen. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbebehinderung
Behinderungswettbewerb. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Werbeberufe
Berufe mit unterschiedlichen Aufgaben in einer Werbeagentur, einem Industrie- bzw. Dienstleistungsunternehmen, einer Institution oder Non-Profit-Organisation....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbebeschränkungen
ergeben sich aus dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG, unlauterer Wettbewerb) sowie aus einer Reihe von Spezialgesetzen, v.a. aus Vorschriften des Gesundheitsschutzes wie dem Heilmittelwerbegesetz, dem Arzneimittelgesetz, dem Medizinproduktegesetz, dem Lebensmittel-,...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbebriefe
Direct Mailing. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbebriefing
Briefing. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbebudget
Werbeetat; die Summe der für einen bestimmten Zeitraum (i.d.R. Geschäftsjahr) oder für eine bestimmte Aktion im Rahmen der Finanzplanung für die Werbung zur Verfügung stehenden Mittel. Das Werbebudget bestimmt oder begrenzt die Selektion der Werbemittel und Werbeträger (Media) und damit deren...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbebudgetierungsverfahren
Methoden zur Festlegung der finanziellen Mittel, die zur Investierung in Werbung für einen bestimmten Zeitraum zur Verfügung stehen. Hierzu existieren mehrere Verfahren....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbeerfolg
Werbewirkung....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbeerfolgskontrolle
Werbewirkungskontrolle; Überprüfung der Effektivität und Effizienz der eingesetzten Werbemittel und Medien. Diese können vor oder nach ihrem Einsatz getestet werden (Pretest, Posttest). Der Werbeerfolg kann im Hinblick auf psychische und ökonomische Wirkungen (Werbewirkung, Werbeziele)...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbeerfolgsprognose
Werbewirkungsprognose; Überprüfung der potenziellen Durchsetzungskraft der geplanten Werbemittel (Copy-Test). Werbeerfolgsprognose hat vorwiegend diagnostischen Charakter. Formale und inhaltliche Mängel von Werbemitteln sollen entdeckt und beseitigt werden. Evaluatives Ziel ist die Prüfung der...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbeetat
Werbebudget. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbeforschung
Teilgebiet der Marktforschung. Die Werbeforschung hat die Aufgabe den Einsatz der Werbung, Werbewirkung und Kommunikationsprozesse zu analysieren, um diese zu verbessern. Vgl. auch Mediaanalyse, Werbewirkungsfunktion, Werbeerfolgskontrolle, Werbeerfolgsprognose. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Werbegeschenk
Free Advertising Item; unentgeltliche Zuwendung im geschäftlichen Bereich, Maßnahme der Verkaufsförderung. Unterschied zur Zugabe ist die Unentgeltlichkeit, zur Warenprobe mangelnder Erprobungszweck. Rechtliche Zulässigkeit: Kundenfang, Zugabe....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbehinweisrecht
Ankündigungsrecht. ...
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Recht
(
Markenrecht
)
Werbekampagne
Gesamtheit aller gestalteten Werbemittel und deren Einsatz in ausgewählten Werbeträgern (Media), Werbegebieten und in einem bestimmten Werbezeitraum. Die inhaltlichen Ziele einer Werbekampagne sollen mit einer zielgruppengerechten Ansprache vereinbar sein. Nach Erreichen der Werbeziele oder nach...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbekodex
von der Internationalen Handelskammer (ICC) 1979 festgelegte Verhaltensregeln für die Werbepraxis. Hauptgrundsätze: (1) Vereinbarkeit mit guten Sitten, (2) Redlichkeit und (3) Wahrheit. Werbeaussagen sollen von sozialer Verantwortung geprägt und mit Wettbewerbsgesetzen vereinbar sein (unlautere Werbung). ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbekonkurrenz
Art der Konkurrenz, die sich auf die Werbung für die Produkte bezieht. Vgl. auch Preiskonkurrenz....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbekosten
Werbeaufwand. 1. Begriff: Aufwendungen für Planung, Einsatz und Kontrolle der Werbung einschließlich der Personalkosten; Aufwendungen einer Unternehmung für werbliche Zwecke. Abgrenzung zu anderen Vertriebskosten mitunter schwierig und nicht exakt durchführbar. In vielen Fällen werden nur die...
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BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Werbekostenzuschuss
Geldbetrag, der Handelsunternehmungen vonseiten der Hersteller überlassen wird. Der Werbekostenzuschuss wird in der Handelskalkulation zu Preisreduzierungen genutzt oder dient zur Finanzierung von Werbe- und Verkaufsförderungsmaßnahmen, bei denen die Produkte und Leistungen der betreffenden...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Werbeleiter
Werbeberufe. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbemittel
Ausdrucksmittel der Werbung, in dem die aus den Werbezielen abgeleitete Werbebotschaft gebündelt und dargestellt wird. Arten: (1) gedruckte Werbemittel: Printwerbung; (2) elektronische Werbemittel: elektronische Werbung; (3) sonstige Werbemittel: Werbegeschenke, Sponsoring. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbemittelanalyse
Ad-Rem-Verfahren, Folder-Test, Copy-Test....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Werbemittler
Mediaagentur....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbenachlass
Händlernachlass....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
werbendes Vermögen
derjenige Teil des betrieblichen Vermögens, der der eigentlichen Leistungserstellung dient, im Gegensatz zum Sicherungs-, Überschuss- und Verwaltungsvermögen....
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Werbeplanung
Planung des Einsatzes von Werbemitteln und Werbeträgern (Media), ausgerichtet an den in der Werbekonzeption niedergelegten Werbezielen. Planungsschritte: a) Bestimmung des Werbeziels; b) Eigentliche Werbeplanung: (1) Werbekonzeption, die die Werbestrategie (Copy-Strategie) enthält, sich mit den...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbepsychologie
Teilgebiet der Marktpsychologie (Konsum- und Marktpsychologie). 1. Begriff: Disziplin, die die Bedingungen und Konsequenzen von Kommunikationsstrategien sowie die Informationen darüber bereitstellt. Vorwiegend experimentell bzw. empirisch ausgerichtet. 2. Fragestellungen: Wesentliche...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbespot
Werbemittel in elektronischen Medien wie Fernsehen, Filmtheater oder Hörfunk, das das Ziel hat, bei den Adressaten der Werbebotschaft marktrelevante Einstellungen und Verhaltensweisen für ein Produkt/ Unternehmen zu verändern, ein positives Image zu verbreiten oder den Bekanntheitsgrad des...
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Werbetest
Methoden zur Ermittlung der Wirkung von Werbung. Je nach Realisation als Beobachtung oder Befragung werden bes. Aufmerksamkeits- und Kommunikationsleistung, Einstellungsänderungen und Bevorzugung oder Kauf gemessen. Vgl. auch Recalltest, Recognitiontest, Persuasion-Test....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Werbetexter
Werbeberufe. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbetracking
Häufig eingesetzte Form des Posttests von Werbung. Dabei werden in regelmäßigen Abständen (z.B. monatlich) wechselnde Stichproben von Verbrauchern der Zielgruppe (z.B. 400 Personen) befragt zur Werbeerinnerung (ungestützte Bekanntheit, gestützte Bekanntheit, erinnerte Werbeinhalte,...
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BWL
(
Marktforschung
)
Werbeträger
Medien, die geeignet sind, werbliche Informationen zu tragen. Werbeträger werden unterschieden in: Printmedien (Zeitungen, Zeitschriften, Anzeigenblätter, Supplements, Adressbücher), Elektronische Medien (Fernsehen, Hörfunk, Filmtheater, Onlinedienste), Medien der Außenwerbung...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Werbeträgeranalyse
Mediaanalyse. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbeträgerplanung
Mediaplanung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbeverbot
Werbebeschränkungen. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbewirkung
Werbeerfolg. 1. Ökonomische Werbewirkung: Werbewirkung, die an Absatz- und Umsatzgrößen gemessen wird. Problematisch ist die Zurechenbarkeit einer Werbemaßnahme auf diese Größen, da auch noch andere Einflussfaktoren wirksam werden (z.B. Aktivitäten der Konkurrenz, saisonale und konjunkturelle...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbewirkungsforschung
empirische Überprüfung, ob und wie die Werbung das Erleben und Verhalten des Rezipienten beeinflusst und ob dieser Einfluss der Zielsetzung des Werbetreibenden entspricht....
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Werbewirkungsfunktion
Kontaktbewertungskurve, Response Function. 1. Begriff: formaler Zusammenhang zwischen Werbewirkung und Kontaktdosis (Reichweite). Entspricht dem Verhältnis von Ziel- und Mitteleinsatz: Eine bestimmte Menge Geld (Mittel) soll bei der zu umwerbenden Zielgruppe so viel Werbewirkung wie möglich (Ziel)...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbewirkungskontrolle
Werbeerfolgskontrolle. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbewirkungsprognose
Werbeerfolgsprognose. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbeziele
Werbeziele sind zukünftig angestrebte Zustände innerhalb des Marketingbereichs, die durch Kommunikationsmittel erreicht werden sollen. Die Werbeziele sind aus dem Zielsystem der Gesamtunternehmung (Unternehmungsziele) über die Marketingziele (Bereichsziele wie Absatzmengen- oder Marktanteilsmaximierung) abzuleiten....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbung
Werbung ist die Beeinflussung („Meinungsbeeinflussung“ Kroeber-Riel 1988, 29) von verhaltensrelevanten Einstellungen mittels spezifischer Kommunikationsmittel, die über Kommunikationsmedien verbreitet werden. Werbung zählt zu den Instrumenten der Kommunikationspolitik im Marketing-Mix. Durch ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Werbung der Gewerkschaften
Koalitionsfreiheit. ...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Werbung für Kreditverträge
(§ 6a PANGV); wer gegenüber Letztverbrauchern für den Abschluss eines Kreditvertrags mit Zinssätzen oder sonstigen Zahlen, die die Kosten betreffen, wirbt, muss in klarer, verständlicher und auffallender Weise angeben: 1. den Sollzinssatz, 2. den Nettodarlehensbetrag, 3. den effektiven...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Werbungskosten
Begriff des Einkommensteuerrechts für Aufwendungen zur Erwerbung, Sicherung und Erhaltung der Einnahmen (§ 9 I EStG). Sie umfassen die Aufwendungen, die bei Ermittlung der sog. Überschusseinkünfte (Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit, aus Kapitalvermögen, aus Vermietung und Verpachtung...
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Werbungskosten-Pauschbeträge
Pauschbeträge für Werbungskosten, die für bestimmte Berufsgruppen neben dem ggf. anzuwendenden Arbeitnehmer-Pauschbetrag zur Vereinfachung bei der Errechnung der Lohn- bzw. Einkommensteuer angesetzt werden konnten, sofern keine höheren Werbungskosten im Einzelnen nachgewiesen oder glaubhaft gemacht werden....
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Werbungskosten-Pauschsätze
Pauschsätze für Werbungskosten, die für bestimmte Berufsgruppen zur Vereinfachung bei der Errechnung der Lohn- bzw. Einkommensteuer angesetzt werden konnten, sofern keine höheren Werbungskosten im Einzelnen nachgewiesen oder glaubhaft gemacht werden. ...
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werdende Mütter
Mutterschutz....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Werk
1. Produktionsstätte, die als räumlich zusammenhängende Verwaltungseinheit innerhalb eines Unternehmens existiert. 2. Durch das Urheberrecht geschützte persönliche geistige Schöpfung - also Erzeugnis - die Inhalt oder Form oder deren Verbindung etwas Neues und Eigentümliches darstellt (§ 2 UrhG). Vgl. auch Sammelwerk. 3. Bedeutung im Sinn des Werkvertrages....
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Seitennummerierung
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