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MA(q)-Prozess
gleitender Durchschnittsprozess q-ter Ordnung (engl. Moving Average, MA); stochastischer Prozess der nur von einem weißen Rauschen und den q gewichteten Vergangenheitswerten dieses weißen Rauschens abhängt. MA(q)-Prozesse sind stets schwach stationär (Stationarität)....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Maastrichter Vertrag
Vertrag über die EU (EUV); Vertrag zur Änderung der EWG (EWGV) in die EG (EGV); von den Staats- und Regierungschefs der EWG-Mitgliedsstaaten am 9. und 10.12.1991 in Maastricht vereinbarter und am 7.2.1992 unterzeichneter Vertrag über die EU (in Kraft seit 1.11.1993) mit dem Ziel, die EWG mit...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
),
VWL
(
Europa
)
Machine Learning
Machine Learning oder maschinelles Lernen umfasst unterschiedliche Formen des Selbstlernens bei Systemen der Künstlichen Intelligenz und der Robotik. Diese erkennen beispielsweise Regel- und Gesetzmäßigkeiten in den Daten und leiten Konklusionen und Aktionen daraus ab. Vorbild ist das menschliche...
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BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
Macht
Möglichkeit von Personen oder Organisationen, eigene Ziele durch Einsatz entsprechender Mittel verfolgen zu können. Im engeren Sinne, ist Macht nach Max Weber die Chance, „innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen, gleichviel worauf diese Chance beruht“. ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Macht eines Tests
Gütefunktion, Teststärke....
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BWL
(
Statistik
)
Machtpromotor
Buying Center. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Machttheorie
VolkswirtschaftstheorieRichtung der Volkswirtschaftstheorie, mit der die Eigengesetzlichkeit des Wirtschaftslebens verneint wird, in Auseinandersetzung mit Böhm-Bawerk v.a. durch Zwiedineck-Südenhorst, Eucken und Seraphim. Nach dieser Lehre schließt die Gesamtheit wirtschaftlicher Handlungen,...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Mackenroth-These
Generationenvertrag....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Macro-Finance Dynamics
Neukeynesianische Makroökonomik, Weiterentwicklungen; Neukeynesianisches Grundmodell mit begrenzter Rationalität....
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VWL
(
Makroökonomie
)
Macroeconomic Dynamics
Dynamische Makroökonomik....
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VWL
(
Makroökonomie
)
Macrons Beitrag zur Debatte über die Reform der Europäischen Union
Der französische Staatspräsident Emmanuel Macron hat zwei Beiträge zur Debatte über die Reform der Europäischen Union gemacht. a) Einen mündlichen Beitrag am 26.9.2017 in einer Ansprache an der Pariser Sorbonne Universität, die er "Initiative für Europa" genannt hat. b) In einem...
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(
Wirtschaftslexikon
)
Madrider Herkunftsabkommen
geografische Herkunftsangaben. ...
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Recht
(
Markenrecht
)
Madrider Markenabkommen (MMA)
Beim Madrider Abkommen handelt es sich um einen mehrseitigen völkerrechtlichen Vertrag und Unterabkommen der PVÜ, abgeschlossen in Madrid am 14.4.1891, revidiert in Brüssel (1900), Washington (1911), Haag (1925), London (1934), Nizza (1957) und Stockholm (1967) mit AO, gilt zwischen den...
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Recht
(
Markenrecht
)
magisches Dreieck
magisches Vieleck....
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VWL
(
Konjunktur
)
magisches Vieleck
Ausdruck dafür, dass versucht werden soll, mehrere teilweise im Konflikt stehende gesamtwirtschaftliche Ziele gleichzeitig möglichst gut zu erfüllen. 1. Magisches Dreieck: Es umfasst die Ziele hoher Beschäftigungsgrad (Vollbeschäftigung), Preisniveaustabilität und...
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VWL
(
Konjunktur
)
magisches Viereck
magisches Vieleck....
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VWL
(
Konjunktur
)
Magnetband
1. Begriff: Das Magnetband ist in der elektronischen Datenverarbeitung Datenträger und externer Speicher. 2. Beschaffenheit: Physikalisch besteht das Magnetband aus einer Trägerfolie aus Kunststoff, auf die eine magnetisierbare Schicht aufgetragen ist. 3. Organisation der Daten: Die Daten sind...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Magnetkarte
Magnetstreifenkarte. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Magnetplattenspeicher
Magnet Disk Storage. 1. Begriff: externer Massenspeicher, der den direkten Zugriff (Datenorganisation) zu den gespeicherten Daten zulässt, daher kurze Zugriffszeiten. 2. Arten: a) Festplattenspeicher: fest in die Magnetplatteneinheit eingebaute Plattentürme. b) Wechselplattenspeicher: Plattenspeicher, die nur für die Dauer einer bestimmten Bearbeitung in die Laufwerke eingesetzt werden....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Magnitude-Skalierung
Skalierungsverfahren zur Messung der Einstellung durch die Bildung von Verhältnisurteilen. Dabei wird die Intensität von Empfindungen proportional zu deren Intensität in Zahlen, die Länge einer Linie oder die Dauer eines Tones umgesetzt. Verstärkter Einsatz im Rahmen von computergestützten Datenerhebungen. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Mahlzeiten
Behandlung im Lohnsteuerrecht: Mahlzeiten, die ein Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern gewährt, gehören als geldwerter Vorteil zum steuerpflichtigen Arbeitslohn, wenn sie unentgeltlich oder verbilligt abgegeben werden, etwa in Form von Barzuschüssen zur Verbilligung von Mahlzeiten oder von...
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Mahnbescheid
Mahnverfahren. ...
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Mahnung
Bürgerliches RechtAufforderung des Gläubigers an den Schuldner, die geschuldete Leistung zu erbringen. Ist die Schuld fällig, kommt der Schuldner durch erfolglose Mahnung in Schuldnerverzug (§ 286 BGB). Mahnung kann auch durch konkludente Handlungen, v.a. durch Klageerhebung, Zustellung eines...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Mahnverfahren
Zivilrechtliches Verfahren mit dem Ziel, dem Antragsteller auf schnellerem und billigerem Wege als im gewöhnlichen Zivilprozess einen Vollstreckungstitel zu verschaffen, ohne die Rechtsstellung des Antragsgegners zu beeinträchtigen....
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MAI
Abk. für Multilateral Agreement on Investment; im Rahmen der OPEC 1995 erstmalig diskutierter Versuch, einheitliche Regeln auf dem Gebiet der ausländischen Direktinvestitionen festzulegen. Kernpunkte sind Investitionsschutz, Liberalisierung und Streitschlichtung. Ziel ist die Abschaffung von...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Mailbox
System, das es dem Benutzer eines Mehrplatzrechners oder eines Rechners in einem Computerverbund bzw. Netz erlaubt, an bestimmte andere Benutzer Nachrichten und an diese angehängt evtl. auch andere Informationsformen, z.B. Dateien, zu senden. Empfangene Nachrichten werden für jeden Benutzer in...
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BWL
(
Internetökonomie
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Mailing List
über E-Mail-Verteiler meist unregelmäßig versendete Nachrichten zu einem spezifischen Thema. Die Teilnehmer erhalten fortlaufend Beiträge der anderen Abonnenten. Im Gegensatz zum Newsletter sind Mailing Lists dialogorientiert. Die Verwaltung der Nutzer erfolgt über einen Mailinglisten-Server....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Mainframe
Hochleistungsrechner, den viele Benutzer (mehrere Hundert) gleichzeitig benutzen können. Kennzeichnend sind eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit, eine große interne und externe Speicherkapazität und eine große Anzahl von Ein-/Ausgabekanälen. Benötigt klimatisierte Räume und spezielles Bedienungspersonal (Operator). Einsatz in Rechenzentren und großen DV-Abteilungen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
MAIS
Abk. für Marketing-Informationssystem. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Majoritätskäufe
Aktienkäufe an der Börse durch den oder die Besitzer der Aktienmehrheit einer AG. Zweck: Erreichung oder Stärkung der Stellung der Mehrheitsbesitzer oder Verhütung des Eindringens fremden Einflusses. Vgl. auch Aktienpaket. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
MAK-Wert
maximale Arbeitsplatz-Konzentration; oberer Grenzwert eines Stoffes als Gas, Dampf oder Schwebstoff in der Luft, der nach dem gegenwärtigen Kenntnisstand auch bei längerfristiger Exposition zu keiner gesundheitlichen Beeinträchtigung führt. Dabei wird von einer täglich achtstündigen...
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Make or Buy
Entscheidungsproblem im Hinblick auf das Ausmaß der vertikalen Integration einer Unternehmung....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
),
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Make to Order
Auftragsfertigung, Kundenauftragsfertigung, (MTO); Auftragstyp der Fertigung, bei dem die Produkte kundenindividuell nach konkreten Vorgaben gefertigt werden. Der Kundenentkopplungspunkt liegt vor dem ersten Produktionsprozessschritt. Die Auftragsabwicklung erfolgt weitgehend kundenspezifisch. Make to Order ist i.d.R. als Einzel- oder Kleinserienfertigung organisiert....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
),
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Makler
1. I.e.S. (im Sinn des BGB): Zivilmakler. 2. I.w.S. (im Sinn des HGB und BörsenG): Handelsmakler und Kursmakler....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
),
Recht
(
Allgemeines
),
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Maklerbuch
Orderbuch. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Maklergebühr
Courtage, Maklerlohn. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
),
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Maklerlohn
Vergütung des Maklers, regelmäßig in Form einer Provision. Der Anspruch auf Maklerlohn entsteht nur, wenn infolge der Tätigkeit des Maklers ein Vertrag zustande kommt. (1) Der Zivilmakler kann den Maklerlohn nur von seinem Auftraggeber verlangen (§ 652 BGB). (2) Der Handelsmakler, der...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
),
Recht
(
Allgemeines
)
Maklerordnung
früher: Bestimmungen über Bestellung, Entlassung und Vertretung der Kursmakler sowie deren Rechte und Pflichten. Maklerordnung variiert von Börse zu Börse. Sie wird von der zuständigen Landesregierung erlassen. Heute vergleichbar: Verordnung über das Zulassungsverfahren und die Pflichten des...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Maklervertrag
Vertrag eigener Art; dem Werkvertrag ähnlich, weil der Maklerlohn nur für Herbeiführung eines bestimmten Erfolgs geschuldet, der Makler (Zivilmakler, Handelsmakler, Kursmakler) aber zu einer Tätigkeit nicht verpflichtet wird....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Makro-Marketing
Prozess der Durchführung, Vorbereitung und Kontrolle aller Maßnahmen zur Gestaltung der Beziehungen zu Nicht-Marktteilnehmern und gegenüber der Gesellschaft. Ergänzung des klassischen Marketing durch gesellschaftliche, ökologische und humanitäre Aspekte (Social Marketing, Societal Marketing)....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
),
BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Makromodelle geschlossener Volkswirtschaften
makroökonomische Totalmodelle geschlossener Volkswirtschaften. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Makromodelle offener Volkswirtschaften
Totalmodelle offener Volkswirtschaften. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Makroökonomie
Makroökonomik. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Makroökonomik
Die Makroökonomik betrachtet als Wissenschaft von den gesamtwirtschaftlichen Vorgängen die Volkswirtschaft als Ganzes, indem sie gleichartige Wirtschaftssubjekte zu Sektoren (wie Haushaltssektor, Unternehmenssektor) zusammenfasst und ihre ökonomischen Aktivitäten in Form von Aggregatvariablen...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Schwerpunktbeitrag
Makroökonomik offener Volkswirtschaften
Totalanalyse offener Volkswirtschaften, Totalmodelle offener Volkswirtschaften. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
makroökonomische Inzidenz
Inzidenz. Gegenteil: mikroökonomische Inzidenz....
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makroökonomische Stabilisierungspolitik
Stabilisierungspolitik. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
makroökonomische Stabilitätspolitik
Stabilisierungspolitik. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
makroökonomische Theorie
Makroökonomik. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
makroökonomische Totalanalyse
Totalanalyse. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
makroökonomische Totalmodelle geschlossener Volkswirtschaften
Bei makroökonomischen Totalmodellen geschlossener Volkswirtschaften handelt es sich um die gesamtwirtschaftliche Darstellung einer Volkswirtschaft unter Vernachlässigung von außenwirtschaftlichen Verflechtungen (wie internationale Güter- und Kapitalströme). Im Rahmen traditioneller...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Schwerpunktbeitrag
makroökonomische Totalmodelle geschlossener Volkswirtschaften, Angebotsseite
Die Angebotsseite traditioneller makroökonomischer Totalmodelle verbindet den gesamtwirtschaftlichen Arbeitsmarkt mit einer makroökonomischen Produktionsfunktion und führt auf eine Güterangebotsfunktion, deren Verlauf in einem Preisniveau-Output-Diagramm maßgeblich davon abhängt, ob der...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
makroökonomische Totalmodelle geschlossener Volkswirtschaften, Nachfrageseite
Die Nachfrageseite traditioneller makroökonomischer Totalmodelle besteht aus dem keynesianischen Güter-Geldmarkt-Modell (IS-LM-Modell), welches bei gegebenem Preisniveau die Gleichgewichtswerte des gesamtwirtschaftlichen Einkommens und des Zinssatzes bestimmt. Durch Variation des...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
makroökonomische Totalmodelle geschlossener Volkswirtschaften, stabile Gleichgewichtszustände
Im Rahmen traditioneller makroökomischer Totalmodelle existieren dauerhafte (stabile) Gleichgewichtszustände auf dem Gütermarkt, die sowohl mit einem dauerhaften Zustand der Vollbeschäftigung als auch Unterbeschäftigung auf dem Arbeitsmarkt verbunden sein können. Gesamtwirtschaftliche...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
makroökonomische Totalmodelle geschlossener Volkswirtschaften, Stabilisierungspolitik
Im Rahmen traditioneller makroökonomischer Totalmodelle geschlossener Volkswirtschaften können die Einkommens- und Beschäftigungswirkungen stabilisierungspolitischer Maßnahmen der Geld- und Fiskalpolitik untersucht werden. Eine Geldmengenerhöhung ist nur dann mit expansiven Einkommens- und...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
makroökonomische Totalmodelle geschlossener Volkswirtschaften, Weiterentwicklungen
Zu den Weiterentwicklungen traditioneller keynesianischer Totalmodelle zählen: a) die Berücksichtigung internationaler Güter- und Kapitaltransaktionen (d.h. der Übergang zu einer offenen Volkswirtschaft); b) die Berücksichtigung dynamischer Elemente wie Preis- und...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
makroökonomische Totalmodelle offener Volkswirtschaften
Totalmodelle offener Volkswirtschaften. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
makroökonomische Verteilungstheorien
Im Mittelpunkt makroökonomischer Verteilungstheorien steht die Verteilung des gesamtwirtschaftlichen Einkommens auf Arbeits- und Kapitaleinkommen (Lohn- oder Arbeitseinkommensquote einerseits und Gewinn- bzw. Profitquote andererseits). Bei den ökonomischen Klassikern waren darüber hinaus noch die...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
makroökonomisches Modell
ökonometrisches Modell zur Analyse gesamtwirtschaftlicher Entwicklungen oder aggregierter makroökonomischer Teilmärkte (ökonometrische Makromodelle). Ökonometrische Makromodelle basieren meist auf Zeitreihendaten....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Makrosegmentierung
erster Teil eines zweistufigen Ansatzes der Marktsegmentierung im Investitionsgüterbereich. Merkmale der Käuferunternehmung bzw. der Einbindung in gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge als Segmentierungskriterien: (1) direkt beobachtbare Merkmale (allg.: z.B. Branche, Standort,...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Makrotheorie
Makroökonomik. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Makroumfeld
Das Makroumfeld beinhaltet im Rahmen des Stakeholder-Ansatzes: ökologische, ökonomische, gesellschaftliche, technologische und politische Rahmenbedingungen. Durch die Analyse einzelner Einflussparameter können mögliche Chancen und Risiken identifiziert werden. Vgl. auch Aufgabenumfeld, Anspruchsgruppen....
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Mall
Einkaufszentrum. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Malthus
Thomas Robert, 1766–1834, Geistlicher, von 1798 bis 1805 Pfarrer, danach bis zu seinem Tod Professor für neuere Geschichte und politische Ökonomie in Haileybury (Hertfordshire). Malthus, der in Cambridge Geschichte, Sprachen und Literatur studiert hatte und sich als Schüler von Smith...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Malthussches Bevölkerungsgesetz
Malthus. ...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Malware
Malware (zusammengesetzt aus dem engl. malicious: bösartig und ware von Software) bezeichnet ein schädliches Programm (Schadsoftware). Dies sind Computerprogramme, die entwickelt wurden, um vom Benutzer unerwünschte bzw. schädigende Funktionen auszuführen. Der Begriff bezeichnet keine schadhafte Software, obwohl auch diese Schaden anrichten kann....
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Managed Care
Unter Managed Care wird im weitesten Sinne gesteuerte Versorgung verstanden. Dies bedeutet insbesondere, dass selektive Verträge geschlossen werden, Managementmethoden aus der allgemeinen Managementlehre übertragen werden und die Trennung von Leistungserstellung und Leistungsfinanzierung zumindest...
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BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Management
Der ursprünglich angloamerikanische Begriff Management bezeichnet heute im betriebswirtschaftlichen Sprachgebrauch einerseits – in funktionaler Perspektive – die Tätigkeit der Unternehmensführung. Andererseits wird auch – in institutioneller Perspektive – das geschäftsführende Organ,...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Schwerpunktbeitrag
Management Approach
Segmentberichterstattung. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Management Audit
Prüfung und Beurteilung unternehmerischer Abläufe und Entscheidungen. Ziel ist die Erkennung von Schwachstellen mit Verbesserungsmöglichkeiten sowie die Gewährleistung einer reibungslosen Koordination der Funktionen und Tätigkeiten. ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Management Buyout (MBO)
Übernahme eines Unternehmens durch das in dem erworbenen Unternehmen tätige Management....
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BWL
(
Unternehmensgründung
),
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Management by Alternatives
Beim Management by Alternatives sind Problemlösungsmöglichkeiten nur unter mehrdimensionalen Aspekten zu sehen. Ziel dieser Managementmethode ist das Ausschöpfen potenzieller Möglichkeiten in Bezug auf Zielsetzung, Planung und Realisierung. Führungskonzept, das davon ausgeht, dass nur aufgrund...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Management by Breakthrough
ist offensive Führungstaktik, unterstützt von einer aggressiv-kreativen Unternehmenspolitik. Durch eine Mobilisierung aller geistig-schöpferischen Kräfte (z.B. Brainstorming) im Unternehmen soll eine Verbesserung der Marktposition erreicht werden. Alle Aktivitäten der Führung sind auf zwei...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Management by Communication
Management by Communication als Führungsstil setzt weitergehenden horizontalen und vertikalen Informationsaustausch der Führungsaufgabe voraus. Bei dieser Managementmethode ist die Übermittlung von Information eine zentrale Funktion der Führungskräfte. Führungskonzept, das darauf basiert, den...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Management by Objectives
Führung durch Zielvereinbarung; mehrdimensionales Führungskonzept, das auf Peter Drucker (1954) zurückgeht, der die Bedeutsamkeit von Zielvereinbarungen mit den Mitarbeitern betont. Management by Objectives (MbO) ist damit eine Erscheinungsform der Transaktionalen Führung zu...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Management by Participation
Führung durch Beteiligung; Führungskonzept mit starker Betonung der Mitarbeiterbeteiligung an den sie betreffenden Entscheidungen. Ausgangspunkt ist die These, dass die Identifikation der Mitarbeiter mit den Unternehmenszielen und auch ihre Arbeitsleistung ansteigt, je mehr diese an der...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Management by Results
ergebnisorientierte Führung; zielgesteuertes Führungskonzept, gekennzeichnet durch einen systematischen Ausbau der Zielplanung zum Führungsinstrument, bes. zur Koordinierung dezentraler Entscheidungen. Management by Results ist eine, verglichen mit dem Management by Objectives, relativ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Management Consulting
Consulting....
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BWL
(
Unternehmensberatung
)
Management Discussion and Analysis (MD&A)
Bestandteil der US-amerikanischen finanziellen Jahresberichterstattung. Sie enthält ergänzende Informationen zu bestimmten finanziellen Größen wie Liquidität, Kapitalausstattung und Betriebsergebnis. Das Management ist verpflichtet, in der Management Discussion and Analysis (MD&A) positive...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Management Fee
einmalige, vom Kreditnehmer an den bzw. die Kreditgeber (an ein Konsortium) und evtl. an weitere in die Kreditgewährung einbezogene Beteiligte (Vermittler etc.) zu zahlende Provision, die z.B. bei der Aufnahme von (langfristigen) Geldmarktkrediten vorkommt. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Management Letter
abschließender Bericht über entdeckte Schwachstellen, Verbesserungsmöglichkeiten etc. für die Geschäftsleitung, den der Wirtschaftsprüfer (WP) als Ergebnis seiner Arbeit neben der Prüfung (mit Prüfungsbericht und Bestätigungsvermerk) verfasst (als Zusatznutzen für das geprüfte Unternehmen)....
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Management Trust
Form der Kapitalanlagegesellschaft, bei der die Auswahl der Anlagewerte der Trust-Leitung überlassen bleibt. Gegensatz: Fixed Trust. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Management-by-Techniken
in unterschiedlichsten Formen aus dem Verlangen der Praxis nach verständlichen und einfach zu handhabenden Führungshilfen entstanden. I.d.R. aus der Erfahrung von Führungskräften abgeleitet, nur bedingt auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierend. Diese Techniken sollen dem Management...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Management-Ethik
Management-Ethik ist eine Teildisziplin der Wirtschaftsethik. Forschungsgegenstand der Management-Ethik sind normative Grundlagen für Konzepte, Systeme und Instrumente des Managements zur Steuerung ethischen Verhaltens der Mitarbeiter in öffentlichen, privaten oder gemeinwirtschaftlichen Organisationen....
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VWL
(
810 - Wirtschaftsethik
)
Management-Informationssystem (MIS)
Führungsinformationssystem (FIS). ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Managementberatung
professionelle beratende Tätigkeit, ausgeübt von einer institutionell unabhängigen und fachlich durch entsprechende Ausbildung und praktische Erfahrung qualifizierten Personengruppe....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Managementebenen
Führungshierarchie....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Managementholding
Holdingstruktur....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Managementphilosophie
integriertes Management. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Managementschulen
Fort- und Weiterbildungsinstitutionen für Manager mit abgeschlossener Berufsausbildung und Praxiserfahrung. Allgemein Es werden Seminare und Tagungen zu einem breiten Spektrum von Themen angeboten, z.B. Erfahrungsaustausch von Führungskräften der obersten Ebene, Wissensvermittlung zu speziellen...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Managementstil
Im Mittelpunkt stehen die Fragen, die sich für die Führung grenzüberschreitend tätiger Unternehmungen (internationales Management) durch die verschiedenen Kulturen ergeben, mit denen die Unternehmung konfrontiert ist....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Managementtechniken
praxisorientierte Verhaltensempfehlungen bzw. Managementtools für Führungskräfte zur Unternehmens- und Mitarbeiterführung. Eine Vielzahl dieser Managementtechniken wurde in den 1970er- und 1980er-Jahren entwickelt, um insbesondere jungen Führungskräften Handreichungen für den...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
),
Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Managementvertrag
Kontraktmanagement. ...
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BWL
(
Außenhandel
),
VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
Manager
Als Manager werden leitende Angestellte oder geschäftsführende Eigentümer (Eigentümerunternehmer) eines Unternehmens bezeichnet....
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BWL
(
Managementtheorien und Managementkonzepte
)
Manager-Ethik
Manager-Ethik (auch: Führungsethik) entwickelt moralisch-normative Grundlagen für den Umgang von Führungskräften (Managern) mit Mitarbeitern....
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Manager-Theorie der Unternehmung
Die Manager-Theorie der Unternehmung erklärt Zielbildung, Entwicklung und Verhalten der Unternehmung nicht wie die neoklassischen Theorie als Optimierung der Produktionsfunktion mit Gewinnmaximierungsziel, sondern als Funktion von Vertrags- und Anreizmechanismen sowie verhaltenswissenschaftlichen...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Managerherrschaft
Weitgehend autonome Kontrolle angestellter Manager und nicht der Eigentümer über die Produktionsmittel....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Managerial Approach
Finanzmanagement....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Managerial Grid
Verhaltensgitter; verhaltenstheoretisches Führungskonzept nach Blake/Mouton (1964), das zwei Dimensionen umfasst, die Sach- und die Beziehungsorientierung. Die Autoren unterscheiden 5 Verhaltensstile (siehe Abbildung): Typ 1.1 oder Impoverished Management, Typ 9.1 oder...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Manchester-Liberalismus
Laissez-Faire-Liberalismus. ...
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Mandantenschutzklausel
Vereinbarung zwischen freiberuflich Tätigen (z.B. Steuerberater, Rechtsanwälte) und ihren Angestellten, durch die den Angestellten untersagt wird, für einen bestimmten Zeitraum nach dem Ausscheiden aus dem Betrieb des Arbeitgebers Mandanten des Arbeitgebers selbstständig oder für einen anderen...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Mandat
Übertragung der Ausübung von Rechten auf einen anderen. 1. Abgeordneter erhält Mandat für die Ausübung der politischen Rechte der Wähler durch die Wahl. Gemäß Art. 38 I 2 GG ist er an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur seinem Gewissen unterworfen (sog. freies Mandat). 2. Rechtsanwalt erhält Mandat für die Wahrnehmung der Rechte seines Klienten (Mandanten)....
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
Mängel
Bürgerliches RechtRechtsmängelhaftung, Sachmängelhaftung.SteuerrechtMängel in der Buchführung können steuerrechtlich u.a. zur vollständigen oder teilweisen Schätzung des Gewinns führen, v.a. wenn die Angaben und Aufzeichnungen unzureichend sind (§§ 158, 160, 162 II AO). Vgl. auch Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB)....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Mängelanzeige
Es wird unterschieden zwischen I. Mängelanzeige im Falle einer gekauften Sache, II. Mängelanzeige im Falle einer vermieteten Sache und III. Mängelanzeige beim Reisevertrag....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
),
Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Mängelbeseitigung
Nachbesserungspflicht....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Mängeleinrede
dem Käufer einer Sache, dem Besteller beim Werkvertrag und Mieter beim Mietvertrag wegen Mängeln zustehende Einrede des nicht erfüllten Vertrags (§ 320 BGB). Die Einrede kann beim Kaufvertrag und Werkvertrag auch nach Verjährung der Gewährleistungsansprüche (Mängelhaftung) erhoben werden, solange ein Rücktritt vom Vertrag möglich wäre (§§ 438 IV, 634a IV BGB). ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Mängelhaftung
Synonym für Mängelgewährleistung. Haftung des Verkäufers etc. für Mängel eines Gegenstandes. Vgl. auch Gewährleistung, Sachmängelhaftung, Rechtsmängelhaftung und bei den einzelnen Rechtsverhältnissen. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Mängelrüge
Die beim Handelskauf unverzüglich nach Ablieferung der Ware an den Verkäufer abzusendende Mängelanzeige des Käufers (§ 377 HGB), sie ist Voraussetzung zur Erhaltung der Rechte aus der Sachmängelhaftung. Vgl. auch Handelskauf....
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Recht
(
Handelsgeschäfte
)
mangels Annahme
Rückgriff....
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Recht
(
Wechselrecht
)
mangels Zahlung
Rückgriff....
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Recht
(
Wechselrecht
)
Manipulation
Kommunikationspolitik/Werbung: Form der Beeinflussung anderer Personen zum eigenen Vorteil; Handelsbetriebslehre: Anpassung der Ware an Verbraucher- oder Verwenderbedürfnisse...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
),
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
manipulierte Währungen
Währungssystem. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Mankogeld
Fehlgeldentschädigung. ...
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Mankohaftung
Haftung des Arbeitnehmers für Fehlbestände in einer von ihm geführten Kasse oder in einem von ihm verwalteten Lager. Hinsichtlich der erforderlichen Verschuldens des Arbeitnehmers gelten die allg. Regelungen zur privilegierten Arbeitnehmerhaftung. Vollen Schadensersatz kann der Arbeitgeber also...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Mannjahr
Personenjahr, -monat, -tag; Maßgröße für die Arbeitsleistung, die eine Person pro Zeiteinheit (Jahr, Monat oder Tag) erbringt; Substituierbarkeit Zeit gegen Personenzahl unterstellt: z.B. 1 Mannjahr = 1 Person in 1 Jahr = 2 Personen in 1/2 Jahr = 1/2 Person in 2 Jahren....
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BWL
(
Investition
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Manövrierfonds
nach einem Vorschlag von G. Colm zu errichtender Fonds, mit dessen Hilfe eine konjunkturelle Steuerung der Volkswirtschaft durch die Regierung ermöglicht werden soll. Der Manövrierfonds soll an die Stelle des Eventualhaushalts treten, weil er nicht jährlich neu aufzustellen ist und der...
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Mantel
1. Mantel bei Wertpapieren: Urkunde, in der bei Aktien das Anteilsrecht bzw. bei Anleihen die Forderung verbrieft ist. 2. Aktienmantel bzw. GmbH-Mantel: Die gesamten Anteilsrechte einer Kapitalgesellschaft (Aktien, GmbH-Anteile), die ohne den ursprünglichen Geschäftsbetrieb verkauft werden (sog. Mantelkauf)....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
),
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
),
Recht
(
Wertpapierrecht allgemein
)
Mantelgründung
Gründung einer Kapitalgesellschaft, die nicht auf einen bestimmten Unternehmensgegenstand und Gesellschafterkreis ausgelegt ist, sondern als Gesellschaft mit allg. Bestimmungen über Namen und Gegenstand auf „Vorrat” gegründet wird und bei der die spätere Anpassung an die wirtschaftliche Verwendung durch Satzungsänderung erreicht werden soll....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
),
BWL
(
Unternehmensgründung
),
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
),
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Mantelkauf
Mantel....
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Manteltarifvertrag
Rahmentarifvertrag; ein i.d.R. mit längerer Laufzeit als der Lohntarifvertrag abgeschlossener Tarifvertrag, der i.Allg. die langfristigen allg. Arbeitsbedingungen (z.B. Arbeitszeit, Kündigungsfristen, Urlaub) festlegt....
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Mantelzession
eine Art der Sicherungsabtretung (Zession) von Forderungen, bei der sich der Zedent verpflichtet, dem Zessionär Forderungen in bestimmbarer oder variabler Höhe abzutreten und ihm zu bestimmten Zeitpunkten die abgetretenen Forderungen aufzulisten. Die Abtretung wird erst mit der Übergabe der...
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Recht
(
Privates Bankrecht
),
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
manuelle Produktion
Elementartyp der Produktion (Produktionstypen), der sich aus dem Merkmal des Mechanisierungsgrades ergibt. Die manuelle Produktion beruht auf dem alleinigen Einsatz von Arbeitskräften und Werkzeugen. Beispiel: Gewinnung von Kohle mit Spitzhacke und Schaufel. Vgl. auch maschinelle Produktion, teilautomatisierte Produktion, vollautomatisierte Produktion. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Manufaktur
großbetriebliche Warenproduktion vor der Industrialisierung (Blütezeit zwischen 1780 und 1820). In den Manufakturen wurden überwiegend Massenprodukte (Textilien, Glas, Draht- und Metallwaren) hergestellt. Als Produktionsform wurde die Manufaktur von der Fabrik abgelöst, die sich v.a. durch den erheblich höheren Einsatz von Maschinen auszeichnet....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
MAPI-Methode
1. Begriff: vom Machinery and Allied Products Institute (MAPI) entwickeltes Rechenverfahren zur Bestimmung der Rentabilität von Investitionen, insbes. von Ersatzinvestitionen. Es handelt sich um eine Sonderform der internen Zinsfußmethode (Investitionsrechnung). Durch Vergleich zwischen der...
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BWL
(
Investition
)
Marge
1. Allgemein: Differenz zwischen Kursen, An- und Verkaufspreisen, Soll- und Habenzinsfüßen, vorgegebenen Ober- und Untergrenzen u.Ä. 2. Im Kreditgeschäft: häufig Bezeichnung des Aufschlags auf einen Referenzzinssatz, z.B. LIBOR (Kreditmarge), aber auch allg. die Differenz zwischen Kreditzins...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
),
BWL
(
Zahlungsverkehr
),
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Margenkompetenz
Vorgegeben wird eine Standardkondition (Einstandssatz und Marge) für ein bestimmtes Kreditprodukt. Die hierarchiemässigen Kompetenzträger können dann abgestufte, risikoadjustierte Abschläge vornehmen und auch ggf. das gesamte Vertriebsergebnis einer Kundenverbindung berücksichtigen....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Margentarif
Tarifform, bei der kein bestimmter Tarif zur Anwendung vorgeschrieben wird, sondern den Marktteilnehmern ein Spielraum im Bereich der Marge (Bandbreite mit Ober- und Untergrenze) verbleibt, innerhalb dessen der anzuwendende Tarif frei ausgehandelt werden kann. Margentarife können als ± -Werte von...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Margin
Einschuss, der an manchen Börsen bei Termingeschäften als Sicherheit zu hinterlegen ist. Der Einschuss hat die Funktion eines Depots und ist keine Anzahlung. Er wird zu Beginn des Termingeschäftes als Initial Margin bezeichnet und bei fallenden Kursen des Underlying möglicherweise um eine Variation Margin aufgestockt. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Marginal Costing
Direct Costing. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Marginal Costs
Direct Costs. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Marginal Income
Deckungsbeitrag. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Marginal Revenue
Deckungsbeitrag. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Marginalanalyse
Methode der modernen Wirtschaftstheorie, bei der die Effekte einer (geringfügigen) Änderung einer (mehrerer) Variablen auf die Ausgangslage untersucht werden....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Marginalanbieter
marginaler Anbieter. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Marginalbedingungen
Pareto-Optimum. ...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
marginale Importneigung
gibt an, in welchem Ausmaß die Importnachfrage eines Landes bei einer Zunahme des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um eine marginale Einheit zunimmt. Vgl. auch marginale Importquote....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
marginale Importquote
Änderung der Ausgaben für Importe, die durch eine Änderung des Volkseinkommens um eine Einheit induziert wird (ausgehend von der Annahme, dass die Importe vom Volkseinkommen determiniert sind). Nach empirischen Untersuchungen ist die marginale Importquote großer Länder (z. B. USA) i. d. R....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
marginale Sparquote
gibt an, in welchem Ausmaß das Sparen der privaten Haushalte zunimmt, wenn das verfügbare Einkommen dieses Sektors um eine (infinitesimal kleine) Einheit steigt. Marginale Sparquote und marginale Konsumquote addieren sich stets zum Wert eins. Vgl. auch durchschnittliche Sparquote, Konsumfunktion, Konsumquote....
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
marginaler Anbieter
Marginalanbieter, Grenzanbieter, Grenzproduzent; in der Preistheorie Bezeichnung für diejenigen Anbieter bei vollkommener Konkurrenz, welche bei dem herrschenden Marktpreis lediglich den Unternehmerlohn und die marktübliche Verzinsung des Eigenkapitals erzielen. Geometrisch liegt bei dem...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
marginaler Zuteilungssatz
der Satz beim Zinstender, zu dem gerade noch Liquidität durch die EZB an die Finanzinstitute überlassen wird. Vgl. auch amerikanisches Verfahren, holländisches Verfahren, Zuteilungssatz....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Marginalkosten
Grenzkosten. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Marginalprinzip
Kostenrechnungsprinzip, das besagt, dass Kosten einem Bezugsobjekt bzw.einer Bezugsgröße nur dann zugerechnet werden können, wenn sie nicht angefallen wären, wäre das Bezugsobjekt nicht existent. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
MaRisk
...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Maritime Analysis and Operations Center (MAOC)
dt. Maritimes Analyse- und Operationszentrum, Initiative von acht Mitgliedstaaten der Europäischen Union und dem Vereinigten Königreich (UK) zur Analyse und Bekämpfung des Drogenschmuggels auf dem Seewege und Luftwege mit Sitz in Lissabon. 1. Gründung und Finanzierung: Das MAOC wurde 2007 von...
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VWL
(
Europa
)
Marke
1. Eine Marke kann als die Summe aller Vorstellungen verstanden werden, die ein Markenname oder ein Markenzeichen bei Kunden hervorruft bzw. beim Kunden hervorrufen soll, um die Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens von denjenigen anderer Unternehmen zu unterscheiden. 2. Zu den gewerblichen Schutzrechten zählendes Kennzeichnungsrecht....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
),
BWL
(
Markenmanagement
),
BWL
(
Produktpolitik
),
Recht
(
Markenrecht
)
Markenanzahlkonzept
Markentreue. ...
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BWL
(
Markenmanagement
),
BWL
(
Produktpolitik
)
Markenarchitektur
Anordnung aller Marken eines Unternehmens zur Festlegung der Positionierung sowie der Beziehung der Marken untereinander und der jeweiligen Produkt-Markt-Beziehungen aus strategischer Sicht. Durch die Kombination klassischer Markenstrategien, wie Dachmarken, Familienmarken und Einzelmarken, sind komplexe Markenarchitekturen entstanden....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Markenartikel
Güter, die mit einer Marke von Herstellern (Herstellermarke), Händlern (Handelsmarke) oder Dienstleistern (Dienstleistungsmarke) auf den Markt gebracht werden....
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BWL
(
Markenmanagement
),
BWL
(
Produktpolitik
),
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Markenausdehnung
1. Begriff: Die Markenausdehnung kennzeichnet einen Managementprozess, bei welchem die Werte einer etablierten Marke für neue Produkte durch Verwendung eines gemeinsamen Namens und einer gemeinsamen Ausstattung mit dem Ziel der Übertragung positiver Imagebestandteile genutzt werden. 2. Formen der...
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BWL
(
Markenmanagement
)
Markenbekanntheit
Die Markenbekanntheit misst die Fähigkeit, sich an ein Markenzeichen (Wortmarke, Bildmarke, Wort-Bild-Marke) zu erinnern (Brand Recall) oder es nach akustischer und/oder visueller Stützung wieder zu erkennen (Brand Recognition) und diese Kenntnisse einer Produktkategorie zuzuordnen. Synonym wird...
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BWL
(
Markenmanagement
),
BWL
(
Marktforschung
),
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Markencommitment
1. Begriff: beschreibt eine langfristige, durch Einstellung und Verhalten geprägte Bindung interner Anspruchsgruppen an ein Unternehmen bzw. an eine Marke. 2. Komponenten des Commitment: (1) rationales Commitment, bezieht sich auf die Kosten, die mit dem Verlassen des Unternehmens verbunden sind...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Markenfamilie
1. Begriff: Die Führung mehrerer Angebote unter einer Marke. 2. Vorgehensweise: Es werden weitere Variationen einer Marke, ausgehend vom Mutterprodukt, angeboten. Die Differenzierung erfolgt durch eine Zusatzbezeichnung oder eine andere Geschmacksrichtung (z. B. Coca-Cola: Coca-Cola Light,...
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BWL
(
Markenmanagement
),
BWL
(
Produktpolitik
)
Markenfamilienstrategie
Markenfamilie....
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BWL
(
Markenmanagement
),
BWL
(
Produktpolitik
)
Markenführung, multisensuale
1. Begriff: umfassender Prozess zur ganzheitlichen Sinnesansprache einer Markenkommunikation. 2. Elemente: entsprechend des entscheidungsorientierten Führungsverständnisses des Marketings besteht eine multisensuale Markenführung aus a) einer strategischen Markenführungsphase (Situationsanalyse,...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Markengesetz
Marke. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Markenherkunft
Räumliche, institutionelle und zeitliche Herkunft einer Marke...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Markenidentität
Die Markenidentität umfasst diejenigen Merkmale der Marke, die aus Sicht der internen Zielgruppen in nachhaltiger Weise den Charakter der Marke prägen....
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BWL
(
Markenmanagement
),
BWL
(
Produktpolitik
)
Markenimage
Das Markenimage ist ein in der Psyche relevanter Bezugsgruppen fest verankertes Vorstellungsbild von einem Bezugsobjekt....
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BWL
(
Markenmanagement
),
BWL
(
Produktpolitik
)
Markenimagekonfusion
1. Begriff: Markenimagekonfusion beschreibt einen Geisteszustand, in dem der Nachfrager Informationsverarbeitungsprobleme hinsichtlich der Nutzung von Marken bei Kaufentscheidungsprozessen bewusst wahrnimmt. Die Marken wirken auf den Nachfrager verwirrend, da sie a) als unklar b) ähnlich bzw. c)...
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BWL
(
Markenmanagement
)
Markenkenntnis
1. Begriff: Fähigkeit einzelner Konsumenten, einzelne Marken zu identifizieren und über sie zu sprechen. 2. Merkmalsklassen bei der Kennzeichnung von Marken: a) Denotative Merkmale: Eigenschaften, mit deren Hilfe Käufer einzelne Marken unterscheiden und die sie zur Beschreibung einer Marke...
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BWL
(
Markenmanagement
),
BWL
(
Marktforschung
),
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Markenkennzeichnung
Marke, Logo. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Markenlizenz
Art der Lizenz. Gegenstand ist das Recht zur (Mit-)Nutzung einer bestehenden Marke....
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BWL
(
Produktpolitik
),
Recht
(
Markenrecht
)
Markenmanagement
1. Begriff: Markenmanagement bezeichnet die heute oft identifikationsorientierte Präsentation des Leistungsangebots von Organisationen oder Personen, mithilfe verdichteter Vorteilsargumente unterschiedlich akzentuierter Nutzenbündel (Marke). Unterschieden werden dabei v.a. die oft kombinierten...
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BWL
(
Markenmanagement
)
Markenpersönlichkeit
Ein Set aus menschlichen Persönlichkeitsausprägungen, die auf eine Marke anwendbar sind und für diese relevant sind. Diese Auffassung der Markenpersönlichkeit basiert auf Gilmores (1919) „Theorie des Animismus“. Sie besagt, dass Menschen grundsätzlich dazu neigen, leblose Artefakte durch...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
),
BWL
(
Markenmanagement
)
Markenpiraterie
Markenpiraterie umfasst die detailgetreue Imitation eines Angebotes, welches unter der illegal verwendeten Marke aber erheblich billiger (und qualitativ schlechter) als das Original angeboten wird. ...
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BWL
(
Markenmanagement
),
BWL
(
Produktpolitik
)
Markenpolitik
internationale Markenpolitik, Marke. ...
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BWL
(
Markenmanagement
),
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Markenpositionierung
Markenpositionierung ist die Planung, Umsetzung, Kontrolle und Weiterentwicklung einer an den Idealvorstellungen der Nachfrager ausgerichteten, vom Wettbewerb differenzierten und von der eigenen Ressourcen- und Kompetenzausstattung darstellbaren, markenidentitätskonformen Position im Wahrnehmungsraum relevanter Zielgruppen....
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BWL
(
Markenmanagement
),
BWL
(
Produktpolitik
)
Markenrecall
Recalltest. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Markenrecht
Marke. ...
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Recht
(
Markenrecht
)
Markenrecognition
Recognitiontest. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Markenstrategien
Bedingte, langfristige und globale Verhaltenspläne zur Erreichung der Markenziele. ...
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BWL
(
Markenmanagement
),
BWL
(
Produktpolitik
)
Markentransferstrategie
Markenstrategien. ...
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BWL
(
Markenmanagement
),
BWL
(
Produktpolitik
)
Markentreue
Produkttreue. 1. Begriff: Markentreue liegt vor, wenn sich nachweisen lässt, dass eine bestimmte Marke mit einer bestimmten Häufigkeit innerhalb einer vorgegebenen Zeitperiode gekauft wird. Mehrfacher Wiederholungskauf einer Marke bzw. eines Markenartikels zeigt eine positive Einstellung des...
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BWL
(
Markenmanagement
),
BWL
(
Marktforschung
),
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Markenverband e.V.
gegründet 1903; Sitz in Berlin. Aufgaben: Sicherung der notwendigen Freiheitsräume für den Markenartikel; Wahrnehmung der Belange der Markenartikelindustrie in Bezug auf Herstellung und Vertrieb; Markenschutz, Wettbewerbspolitik und Wettbewerbsrecht; Zusammenarbeit mit dem Handel;...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Markenwert
Brand Equity; der Markenwert kann aus finanzwirtschaftlicher und verhaltenswissenschaftlicher Perspektive betrachtet werden. Aus finanzwirtschaftlicher Perspektive stellt sich der Markenwert als Summe der zukünftig durch eine Marke generierbaren Einzahlungsüberschüsse dar. Im Mittelpunkt steht...
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BWL
(
Markenmanagement
)
Markenzeichen
Markenzeichen dienen der Kennzeichnung (Markierung) der Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens und unterscheiden diese von ähnlichen Waren oder Dienstleistungen anderer Unternehmen. Markenzeichen können aus Wörtern, Abbildungen, Zahlen, Hörzeichen, dreidimensionalen Gestaltungen (z.B....
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BWL
(
Markenmanagement
),
BWL
(
Produktpolitik
)
Market Due Diligence
Konzept der Due Diligence, das die derzeitige und zukünftige Marktlage des zum Kauf stehenden Unternehmens in die Prüfung einbezieht. ...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
)
Market Experts
im XETRA-Handelssystem arbeitende Betreuer für die internationalen Blue Chips (XETRA Stars), die ständig den Heimatmarkt beobachten und daraufhin faire Kauf- und Verkaufskurse stellen. Gegenüber den Designated Sponsors unterliegen sie noch strengeren Anforderungen bez. maximaler Spreads sowie Mindestquotierungsvolumen und -dauer. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Market Maker
Betreuer....
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
),
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Market Pull
Von Kunden und Markt formulierte Anforderungen an Produkteigenschaften und Technologie, die für die Festlegung von Innovationsaktivitäten verwendet werden....
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Market Research
Marktforschung. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Market Value Added
Economic Value Added (EVA)....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Marketing
Der Grundgedanke des Marketings ist die konsequente Ausrichtung des gesamten Unternehmens an den Bedürfnissen des Marktes. Heutzutage ist es unumstritten, dass auf wettbewerbsintensiven Märkten die Bedürfnisse der Nachfrager im Zentrum der Unternehmensführung stehen müssen. Marketing stellt...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marketing 4.0
beschreibt ab etwa den 2010er-Jahren eine Phase des Marketings, die die Digitalisierung und im Anschluss an Philip Kotler zugleich die Menschenzentrierung in den Mittelpunkt stellt. Die Nummerierung 4.0 ist der Versionierung von Software entlehnt. Sie leitet sich aus der populär gewordenen...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marketing Assessment
Abschätzen der Folgewirkungen von Marketingentscheidungen, die sich in folgenden Schritten vollziehen: (1) Bestimmung der relevanten Dimensionen der Marketingstrategie, (2) Abschätzen der Wirkungen der geplanten Marketingstrategie hinsichtlich der zu erwartenden ökonomischen,...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marketing Audit
Teilgebiet des Marketingcontrollings. Kontinuierliche, inhalts- und verfahrensorientierte Überprüfung der gesamten Marketing-Management-Entscheidungen; ausgerichtet auf die Früherkennung planungs- und systembedingter Risiken und Fehlentwicklungen im Marketingbereich. Teile des Marketing Audits:...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marketing Automation
wird als ein Handlungsfeld des Marketing 4.0 und zugleich als Anwendung des digitalen Marketings oder IT-Marketings verstanden. Tatsächlich ist der Automatisierungsprozess im Marketing mit dem Aufkommen von Warenautomaten in den 1950er-Jahren ein traditionsreicher Begriff. Er bezeichnet allgemein...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marketing Consultant
Berater (Consulting) in Fragen des Marketings. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marketing Event
inszeniertes Ereignis in Form einer Veranstaltung oder einer Aktion, die den Kunden firmen- oder angebotsbezogene Kommunikationsinhalte erlebnisorientiert vermitteln soll. Vgl. auch Event Marketing. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marketing Intelligence
bezeichnet eine Ausprägung der Business Intelligence als Sammelbegriff für den IT-gestützten Zugriff auf Informationen, sowie die IT-gestützte Analyse und Aufbereitung dieser Informationen. Intelligence bedeutet in diesem Zusammenhang die evaluierte Information, das heißt glaubwürdige,...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marketing Intermediaries
Absatzmittler. ...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Marketing Myopia
Kurzsichtigkeit im Marketing; Ausrichtung der Marketingaktivitäten an kurzfristigen Kundenwünschen. Längerfristige Bedarfs- und Marktentwicklungen werden dabei ignoriert. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marketing Research
Marketingforschung. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Marketing-Expertensystem
Expertensystem, das marketingspezifische Fragestellungen zum Gegenstand der Problemlösungssuche hat. Marketing-Expertensysteme eignen sich bes. für den Einsatz im Marketing, da zahlreiche Problemstellungen wissensintensiv (Einfluss anderer Wissensbereiche wie z.B. Psychologie) sind, das...
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BWL
(
Marktforschung
)
Marketing-Informationssystem (MAIS)
zielbezogen strukturiertes System von Regelungen hinsichtlich der Informationsaufgaben und ihrer Träger sowie der Informationswege, Informationsrechte und Pflichten, Methoden und Verfahren der Informationsspeicherung und -verarbeitung; i.d.R. computergestützt. Ein Marketing-Informationssystem...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marketing-Instrumente
marketingpolitische Instrumente....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marketing-Mix
Kombination der Ausprägungen der zeitraum- und markt- bzw. marktsegmentbezogen eingesetzten marketingpolitischen Instrumente....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Marketingberater
Werbeberufe. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Marketingberatung
systematisches, ganzheitliches, interaktives, potenzialorientiertes und i.d.R. längerfristiges Consulting in Fragen des Marketings....
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BWL
(
Unternehmensberatung
)
Marketingbudgetierung
Planung von verbindlichen Wertgrößen (Sollgrößen) für eine Planungsperiode und für einzelne Verantwortungsbereiche der Marketingorganisation. Ergebnisse der Marketingbudgetierung sind Marketing-Teilbudgets; diese werden aus einem Marketing-Gesamtbudget gebildet oder zu einem solchen integriert (Koordinationsfunktion der Budgetierung). Vgl. auch Budgetierung. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Seitennummerierung
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