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WA
Abk. für Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik; auf der kombinierten Nomenklatur (KN) aufbauende Klassifikation für den Außenhandel. Das WA entspricht im Wesentlichen dieser europäischen Nomenklatur, enthält aber noch Elemente, die spezifisch dt. Gesichtspunkte berücksichtigen. Es...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
WACC
Abk. für Weighted Average Cost of Capital; der WACC ist ein gewichteter Gesamtkapitalkostensatz, der in der Unternehmensbewertung und im Zusammenhang mit wertorientierten Steuerungskennzahlen zur Anwendung kommt. Er setzt sich zusammen als gewichtetes arithmetisches Mittel der Eigen- und...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Wachstum
1. Zahlenmäßige Zunahme von Populationen von Lebewesen, z.B. Bevölkerungswachstum. 2. Wirtschaftswachstum: a) Begriff: Wirtschaftliches Wachstum kann allg. als Zunahme der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft bezeichnet werden. b) Indikatoren des Wirtschafts-Wachstum: Die...
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VWL
(
Wachstumspolitik
)
Wachstumsdeterminanten
1. Begriff: Faktoren, die in einer Region das wirtschaftliche Wachstum (verstanden als die Erhöhung des realen Einkommens mittels der Erhöhung des potenziellen Outputs und der potenziellen Nachfrage) beeinflussen. Sie können zur Erklärung von ungleicher Entwicklung und regionalen Disparitäten...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Wachstumsfonds
Thesaurierungsfonds. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Wachstumsgrenze
Beschränkung der Menge eines für das Wirtschaftswachstum (Wachstum) notwendigen Faktors....
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Wachstumsmodelle
Wachstumstheorie. ...
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VWL
(
Wachstum
)
Wachstumspol
räumlich bestimmbare motorische Einheit. Von einem Wachstumspol gehen Ausbreitungseffekte auf sein Hinterland aus, die dessen Wirtschaftswachstum positiv beeinflussen. Als Wachstumspol werden häufig Städte betrachtet, die die oberen Ränge in der zentralörtlichen Hierarchie (zentrale Orte) belegen....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Wachstumspolitik
BegriffAls Wachstumpolitik werden wirtschaftspolitische Maßnahmen des Staates bezeichnet, die auf eine langfristige Erhöhung des Prof-Kopf-Bruttoinlandsprodukts (BIP) eines Landes (oder eines anders definierten Wirtschaftsraumes wie z.B. der Europäischen Union) ausgerichtet sind. Der Begriff...
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VWL
(
Wachstum
)
Wachstumspoltheorie
regionale Wachstumstheorie, welche die ungleiche Entwicklung von verschiedenen Räumen beschreibt und erklärt. Sie ist aus einer Kritik an den neoklassischen Gleichgewichtstheorien entstanden, bes. an deren wenig realitätsnaher Annahme der vollständigen Konkurrenz und deren mechanistischer Sichtweise. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Wachstumspotenzial
das mögliche, zukünftige Wachstum einer Gesamtorganisation oder der einzelnen Funktionsbereiche, bspw. Personal, Marktposition. Junge Unternehmen müssen das Wachstumspotenzial für den Business Plan, aber auch für die interne Planung, bspw. beim Kapitalbedarf, berücksichtigen....
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BWL
(
Unternehmensgründung
)
Wachstumsrate
bei einer Zeitreihe von Beobachtungswerten xt, xt+1, ... einer Variablen, etwa des Bruttoinlandprodukts eines Staates, die auf den Wert der vorhergehenden Periode bezogene Änderung in der aktuellen Periode, alsoWird eine differenzierbare Funktion f(t) der Zeit betrachtet, dann wird als...
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BWL
(
Statistik
)
Wachstumsschwäche
allg. eine wirtschaftliche Situation eines Landes, deren Wachstum des Nationaleinkommens (bzw. bisher Sozialproduktes) zu gering ausfällt. Dabei existiert kein objektiver Maßstab für eine solche Beurteilung. Populär wurde der Begriff erstmals nach dem ersten Ölpreisschock 1973. Als Folge der...
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VWL
(
Wachstum
)
Wachstumsstrategie
Marketingstrategie. Ausrichtung der Marketingpolitik einer Unternehmung an einer bestimmten Produkt-/Marktkonstellation. Nach Kombination vorliegender gegenwärtiger und neuer (zu entwickelnder) Produkte und Märkte können vier Grundrichtungen einer Wachstumsstrategie unterschieden werden: (1)...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Wachstumstheorie
1. Begriff/Charakterisierung: Unter Wachstumstheorie werden alle Arbeiten zusammengefasst, die untersuchen, welche Faktoren in welcher Weise und in welcher Intensität die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes beeinflussen. Es gibt also nicht die Wachstumstheorie, sondern eine Reihe von...
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VWL
(
Wachstum
)
Wachstumstheorie der Unternehmung von Penrose
Im Mittelpunkt der Wachstumstheorie von Penrose steht die Entwicklung des Unternehmenswissens, wobei die Unternehmung als Bündel von Ressourcen aufgefasst wird. Das Wissen bestimmt, welche Leistungen von den Ressourcen entfaltet werden können. Eine Unternehmung produziert nicht nur, sondern lernt...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Waffenrecht
Regelung der gewerbsmäßigen Waffenherstellung, des Waffenhandels, der Prüfung und Zulassung von Handfeuerwaffen und Munition, der Einfuhr von Schusswaffen und Munition und das Erwerben und Überlassen sowie Führen von Waffen und Munition. Gesetzliche Grundlagen: Waffengesetz vom 11.10.2002...
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Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
Waffenregister
Waffenrecht....
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Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
Wagner
Adolph Heinrich Gotthilf, 1835–1917, deutscher Nationalökonom, lehrte in Wien (1858–1863), Dorpat (1864–1868), Freiburg (1868–1870) und Berlin (ab 1870). Wagner, ein Mitbegründer des Vereins für Socialpolitik (1872) und Kathedersozialist, hat sich v.a. mit finanzwissenschaftlichen...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Wagnersches Gesetz
von Wagner 1863 erstmals formuliertes „Gesetz der wachsenden Staatsausgaben“, nach dem sich absolut und relativ zum Nationaleinkommen (zuvor zum Sozialprodukt) eine deutliche Tendenz zur Ausdehnung der öffentlichen bzw. Staatstätigkeiten mit dem Fortschritt der Volkswirtschaft und Kultur...
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Wagniskapital
bezeichnet Eigenkapital, welches in neu gegründete Unternehmen eingelegt wird....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Unternehmensgründung
)
Wagniskapitalbeteiligungsgesellschaft
stellt sog. Wagnis- oder Risikokapital in Form von Eigenkapital zur Verfügung....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Unternehmensgründung
)
Wagniskosten
Wagnisse. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Wagnisse
1. Begriff: Verlustgefahren, die sich aus der Natur der Unternehmung ergeben, nämlich alle die wirtschaftlichen Handlungen der Unternehmung begleitenden Gefahren, Unsicherheits- und Zufälligkeitsfaktoren, häufig hervorgerufen durch allg. oder branchenbedingte Störungen des Marktes. 2. Arten: a)...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Wagnisverluste
Wagnisse. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Wägungsschema
quantifiziert die Anteile, mit denen die Preisentwicklungen einzelner Güter eines Warenkorbs in die Berechnung eines Preisindex, speziell des Verbraucherpreisindex für Deutschland (VPI), eingehen. Es quantifiziert somit den Anteil, den bspw. Ausgaben für Lebensmittel oder Miete an den gesamten...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Wahlbeteiligung
Aus der Sicht der Neuen Politischen Ökonomie ist die hohe Wahlbeteiligung in westlichen Demokratien schwer zu erklären, da für jeden einzelnen Wähler die Wahrscheinlichkeit, mit seiner Stimme den Ausschlag zu geben, verschwindend klein ist (Wahlparadoxon) und sowohl die Beschaffung von...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Wahlen
in der Bundesrepublik Deutschland Europa-, Bundestags-, Landtags- und Kommunalwahlen. 1. Die Wahl zum Europäischen Parlament ist durch das Europawahlgesetz (EuWG) i.d.F. vom 8.3.1994 (BGBl. I 423, 555) m.spät.Änd. und die Europawahlordnung (EuWO) i.d.F. vom 2.5.1994 (BGBl. I 957) m.spät.Änd....
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
) ,
Recht
(
Staatsorganisationsrecht
) ,
VWL
(
Sozialpolitik
)
Wählerloyalität
Die (emotionale) Bindung zu einer bestimmten Partei erklärt, warum mancher Wähler einer anderen Partei seine Stimme gibt als der, deren Programm ihm den größten Nutzen verspricht. Je mehr loyale Wähler eine Partei besitzt, desto größer ist ihr Spielraum zur Verfolgung eigener ideologischer...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Wählersouveränität
Begriff der Neuen Politischen Ökonomie; bedeutet, dass wirtschaftliche Pläne über ein Wahlverfahren festgelegt werden. Jeder Haushalt eines Wirtschaftssystems verfügt über eine Stimme, Produktions- und Konsumpläne werden mit Mehrheit beschlossen. I.d.R. sind Systeme mit Wählersouveränität solchen mit Konsumentensouveränität unterlegen. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Wahlparadoxon
Widerspruch zwischen der Annahme rationalen Wählerverhaltens und der offenbaren Irrationalität der empirisch beobachteten hohen Wahlbeteiligung, da deren erwarteter Nutzen (die Wahrscheinlichkeit, mit seiner Stimme die Wahl zu entscheiden, multipliziert mit dem Zusatznutzen aus einem günstigen...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Wahlpflicht
dem aktiven Wahlrecht entsprechende, mit einer Sanktion versehene Verpflichtung jedes Staatsbürgers zur Beteiligung an Wahlen. Im Unterschied zu den Regelungen in verschiedenen anderen Staaten gibt es in der Bundesrepublik Deutschland keine Wahlpfllicht. ...
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Wahlrecht
Verfassungsrecht1. Gesamtheit der Regeln, nach denen eine Wahl (Wahlen) zu vollziehen ist, so z.B. das seit 1918 in Deutschland geltende allg., gleiche, geheime, freie und unmittelbare Wahlrecht im Gegensatz zum früheren preußischen Dreiklassenwahlrecht. 2. Das subjektive Recht des Einzelnen,...
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
) ,
Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Wahltarife
Wahltarife sind Versicherungstarife, die von den Standardtarifen der Regelversorgung abweichen....
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BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Wahlzuteilung
Bei einigen Bauspar-Tarifvarianten (Bauspartarif) kann der Bausparer bereits nach einer vergleichsweisen kurzen Mindestlaufzeit von bspw. zwei Jahren oder schon mit einem Guthaben von 25 Prozent der Bausparsumme jederzeit die Zuteilung seines Bausparvertrages beantragen. Die frühe (vorzeitige)...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
wahrgenommene Instrumentalität
in der Theorie des Konsumentenverhaltens Bezeichnung für das Image eines Produkts (oder einer Unternehmung). Dies äußert sich in der Hypothese, dass ein Objekt ein umso besseres Image habe, je mehr dieses Objekt dem Verbraucher geeignet erscheint, damit die persönlich gesteckten Ziele zu erreichen. Vgl. auch Einstellung....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Wahrnehmung
Begriffsvarianten1. Behavioristisch-verhaltenspsychologischer Wahrnehmungsbegriff: Prozess der Informationsverarbeitung, durch den aufgenommene Umweltreize (Informationsaufnahme) entschlüsselt und gedeutet werden. In Kombination mit anderen Informationen erfolgt die Verarbeitung zu subjektiven,...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Wahrnehmungsgesellschaft
Verwertungsgesellschaft. ...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Wahrnehmungspsychologie
psychologische Theorie, die die Selektion, Organisation und Beurteilung von physischen Reizen der Umwelt auf ein Individuum zu erklären versucht. Als Reiz wird jede Einheit einer bestimmten Energie bezeichnet, die auf die Sinnesorgane einwirkt; im Zusammenhang mit der Werbung handelt es sich v.a. um Werbemittel. Wahrnehmungspsychologische Theorien: Gestaltpsychologie. Vgl. auch Wahrnehmung. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Wahrnehmungsraum
Raum, den soziale Gruppen wahrnehmen und in dem sie in aller Regel handeln. Der Wahrnehmungsraum kann mittels Mental Maps ermittelt werden. Er ist häufig identisch mit dem Aktionsraum....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Wahrscheinlichkeit
einem Ereignis A (z.B. Eintreten eines Versicherungsfalles) zugeordnete Zahl zwischen 0 und 1, die mit P(A) bezeichnet wird und die Chance des Eintretens dieses Ereignisses quantifiziert. Das Rechnen mit Wahrscheinlichkeiten erfolgt im Rahmen der Axiome der Wahrscheinlichkeitsrechnung...
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BWL
(
Statistik
)
Wahrscheinlichkeitsauffassungen
verschiedene Erklärungen für Werte einer Wahrscheinlichkeit, die in den verschiedenen Anwendungsfeldern der Wahrscheinlichkeitsrechnung zur numerischen Konkretisierung von Wahrscheinlichkeiten herangezogen werden. 1. Der klassischen Wahrscheinlichkeitsauffassung (Laplaceschen...
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BWL
(
Statistik
)
Wahrscheinlichkeitsauswahl
Zufallsauswahl. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Wahrscheinlichkeitsdichte
Dichtefunktion einer stetigen Zufallsvariablen X mit der Interpretation: Ist f(x) die Wahrscheinlichkeitsdichte an einer bestimmten Stelle x, dann ist f(x) · Δx bei kleinem Δx eine Näherung für die Wahrscheinlichkeit, dass X einen Wert im Intervall (x; x + Δx) annimmt. Eine Dichtefunktion f hat stets nichtnegative Funktionswerte, und es gilt...
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BWL
(
Statistik
)
Wahrscheinlichkeitsfunktion
bei einer diskreten Zufallsvariablen X mit den Ausprägungen xi, i= 1,2, ... die Funktion f mit f(xi) = P(X=xi), i= 1,2, ... , und Null sonst, die also jeder reellen Zahl die Wahrscheinlichkeit dafür zuordnet, dass sie als Wert resultiert (Zähldichte). Analog wird die Wahrscheinlichkeitsfunktion einer mehrdimensionalen diskreten Zufallsvariablen definiert....
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BWL
(
Statistik
)
Wahrscheinlichkeitsgewichtungsfunktion
1. Begriff: Im Rahmen der Prospect-Theorie nach D. Kahneman und A. Tversky werden Alternativen anhand der Wert- und der Wahrscheinlichkeitsgewichtungsfunktion bewertet. Konkret wird der Wert eines "Prospects", d.h. einer unsicheren Ergebnisverteilung, ermittelt, indem jedem Ergebnis ein Wert gemäß...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Wahrscheinlichkeitsnetz
Hilfsmittel zur schnellen näherungsweisen Überprüfung der Behauptung, eine Grundgesamtheit weise eine Normalverteilung auf, sowie ggf. zur schnellen Ermittlung von Schätzwerten und für deren Parameter μ und σ anhand eines Stichprobenbefundes. 1. Konstruktion des Wahrscheinlichkeitsnetzes:...
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BWL
(
Statistik
)
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Teilgebiet der Mathematik mit hoher Anwendungsbedeutung für die Wirtschaftswissenschaften und Grundlage der Inferenzstatistik. Gegenstand sind die Gesetzmäßigkeiten des Eintretens von Ereignissen und die Bestimmung der entsprechenden Wahrscheinlichkeiten. Die Wahrscheinlichkeitsrechnung ist...
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BWL
(
Statistik
)
Wahrscheinlichkeitstabelle
tabellarische Darstellung der möglichen Ausprägungen einer endlich diskreten Zufallsvariablen und der zugehörigen Werte der Wahrscheinlichkeitsfunktion. Bei einer zweidimensionalen Zufallsvariablen ist die Wahrscheinlichkeitstabelle eine Tabelle mit zweifachem Eingang und enthält die...
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BWL
(
Statistik
)
Wahrscheinlichkeitstheorie
Fortsetzung der Wahrscheinlichkeitsrechnung im Sinne einer mathematischen Disziplin. Zufallsabhängige Vorgänge werden modelliert, Eigenschaften und Gesetzmäßigkeiten bewiesen. Dies liefert Grundlagen für statistische Verfahren....
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BWL
(
Statistik
)
Währung
Geld. ...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion
Vertrag über die Schaffung einer Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik vom 18.5.1990 (BGBl. II 537), dem mit Vertragsgesetz vom 25.6.1990 (BGBl. II 518) zugestimmt worden ist und der am 30.6.1990 in Kraft trat...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
) ,
Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
) ,
Recht
(
Völkerrecht, Recht der internationalen Organisation
)
Währungsamt
Currency Board System. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Währungsausgleichsfonds
Ausgleichsfonds. ...
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Währungsdumping
Unterbietung des Inlandspreises durch ausländische Konkurrenten, die durch einen niedrigen Devisenkurs der ausländischen Währung ermöglicht wird. Vgl. auch Dumping....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Währungsgebiet
ein oder mehrere Länder mit einheitlicher Währung. Eurowährungsgebiet: Euro, Europäische Währungsunion (EWU)....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Währungsintegration
1. Begriff: Maßnahmen zur Vereinheitlichung des Währungssystems zwischen zwei und mehreren Partnerländern. 2. Formen: a) Bei einem Wechselkursverbund wie im damaligen EWS und dem heutigen EWS II werden für die beteiligten Länder untereinander feste Wechselkurse vereinbart (im EWS II: Leitkurse...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Währungskonto
Fremdwährungskonto, Devisenkonto; Bankkonto, das in einer ausländischen Währung geführt wird. Gebietsansässige und Gebietsfremde dürfen im Rahmen der währungsrechtlichen Vorschriften bei Kreditinstituten in der Bundesrepublik Deutschland Währungskonten unterhalten. Verfügungen über...
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Währungsordnung
Währungssystem. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Währungsparität
der durch Entscheidung fixierte Wechselkurs (fester Wechselkurs), in Abgrenzung zum Wechselkurs, der sich am Markt bildet. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Währungspolitik
Geldpolitik. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Währungsreform
Eine Währungsreform bezeichnet die gesetzliche Neuordnung des Geldwesens zur Überwindung offener oder verdeckter (zurückgestauter) Inflation....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Währungsreserven
Die Währungsreserven bestehen aus den Devisenreserven plus den Goldbeständen der Zentralbank und Reservepositionen aus der Mitgliedschaft in internationalen Institutionen (z.B. IWF-Sonderziehungsrechte (IWF)). Die Verwaltung der Währungsreserven erfolgt in der Europäischen Währungsunion (EWU) durch das Europäische System der Zentralbanken (ESZB)....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Währungsrisiko
Das Währungsrisiko ergibt sich aus den Fremdwährungspositionen eines Unternehmens und den möglichen Änderungen der entsprechenden Wechselkurse. Die Unsicherheit über deren künftige Entwicklung wird hierbei als Wechselkursrisiko bezeichnet. Ein Währungsrisiko besteht bei einzelnen Geschäften,...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Währungsscheck
Scheck, der auf fremde Währung lautet. Der Währungsscheck wird dem Einreicher i.d.R. auf Währungskonto gutgeschrieben oder in bar in Landes- oder Fremdwährung ausgezahlt....
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Währungsschlange
Währungsverbund; Bezeichnung für das Wechselkurssystem in Ländern der EG von 1972 bis 1979. 1. Zu unterscheiden: a) Schlange im Tunnel: Im Washingtoner Währungsabkommen vom 18.12.1971 wurde beschlossen, zur Rettung des Bretton-Woods-Systems die Bandbreiten (Zielzonen-System) der Währungen der...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Währungsschuld
Valutaschuld. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Währungsstichtag
Tag der Währungsreform von 1948. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Währungsswap
Currency Swap; Swap zwischen zwei Partnern (A, B) mit unterschiedlichem Zugang zu Devisenmärkten im Rahmen eines Währungstauschs. Beispiel: A benötigt einen Betrag in Dollar, B in Euro. A kann den Betrag im Dollarausland zu 11 Prozent (B zu 10 Prozent) oder im Euroinland zu 10 Prozent (B auch zu...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Währungssystem
Geldordnung, Währungsordnung. 1. Begriff: Grundlage für die Ordnung der Währung eines Landes. 2. Formen: a) Gebundene Währungen: Die Recheneinheit ist dem Wert einer bestimmten Gewichtsmenge des Geldstoffes gleichgesetzt: (1) Monometallistisches Währungssystem: Ein Edelmetall ist...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Währungsumrechnung
Übersetzung von in ausländischen Währungen lautenden Aktiva und Passiva in die inländische Währung....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Währungsumstellung
im Vertrag über die Schaffung einer Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion vom 18.5.1990 geregelte Umstellung der auf Mark der DDR lautenden Forderungen und Verbindlichkeiten auf Deutsche Mark; es waren unterschiedliche Umstellungssätze vorgesehen....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Währungsunion
unwiderrufliche Fixierung des Wechselkurses zwischen zwei oder mehreren Währungen (z. B. durch die Übernahme einer (neuen) gemeinsamen Währung). In einer Wechselkursunion besitzen die Teilnehmerländer noch eigene Währungen und unabhängige Zentralbanken, in einer Währungsunion als Grenzfall...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Währungsverbund
Währungsschlange. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Waisenbeihilfe
einmalige Leistung in Höhe von zwei Fünftel des Jahresarbeitsverdienstes, sofern ein Schwerverletzter (Unfallverletzter mit einer Erwerbsminderung von wenigstens 50 Prozent) nicht an den Folgen eines Arbeitsunfalls oder einer Berufskrankheit gestorben ist (§ 71 SGB VII). Waisenbeihilfe wird nur...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
) ,
Recht
(
Unfallversicherung
)
Waisengeld
gemäß Beamtenversorgungsgesetz Bezüge der ehelichen Kinder sowie für ehelich erklärten oder an Kindes statt angenommenen Kinder eines verstorbenen Beamten, der zum Zeitpunkt seines Todes Ruhegeld erhalten hat oder hätte erhalten können. Das Waisengeld beträgt für Halbwaisen 12 Prozent und...
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Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Waisenrente
Leistung der gesetzlichen Renten- und Unfallversicherung und Kriegsopferversorgung, gewährt nach dem Tode der Versicherten bzw. Beschädigten an deren eheliche, für ehelich erklärte, an Kindes statt angenommene und nicht eheliche Kinder sowie Pflegekinder und Stiefkinder, i.d.R. bis zum...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
) ,
Recht
(
Unfallversicherung
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Walb
Ernst, 1880–1946, Dozent an der Handelshochschule Königsberg (1907–1910); Professor für Betriebswirtschaftslehre in Stockholm (1910), Köln (1911–1920), Freiburg i.Br. (1920–1926) und wieder in Köln (1926 bis zu seinem Tode). Bevorzugte Arbeitsgebiete: Allgemeine...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Wald-Regel
Minimax-Regel. ...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Wald-Test
asymptotische Testprozedur, die bei Richtigkeit der Nullhypothese Chi-Quadrat verteilt ist, wobei die Freiheitsgrade der Anzahl der Restriktionen entsprechen. Die auf diesem Prinzip beruhenden Tests erfordern nur die Schätzung des nicht restringierten Modells. Dies ist die am meisten genutzte...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Waldbrandversicherung
Versicherungsart der Feuerversicherung, speziell bezogen auf Waldgebiete. Die versicherten Gefahren orientieren sich an der Feuerversicherung; diverse Deckungserweiterungen, wie z.B. um Feuerlöschkosten und Abräumungskosten, sind möglich....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Walk-through
Structured Walk-through; Testmethoden im Software Engineering zur regelmäßigen Überprüfung der geleisteten Arbeiten bei der Softwareentwicklung; derjenige, der einen Arbeitsschritt durchgeführt hat, erläutert anderen Projektmitgliedern (oder Personen außerhalb des Projekts) seine Vorgehensweise und seine Ergebnisse. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Wall Street
Straße im Südteil von Manhattan (City of New York); berühmt als Hauptfinanzzentrum der USA. In übertragenem Sinn bezeichnet man mit der Wall Street auch die Banksphäre in den USA allg. (im Gegensatz zu mit Main Street bezeichneter Industrie- und Handelssphäre)....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Wallet
Hard- und/oder Software, die entweder direkt Geldbeträge eines Nutzers elektronisch speichert oder aber Zugang zu einem online geführten Zahlungskonto gewährt. Mittels einer Wallet können Zahlungen z.B. am POS, zwischen Personen oder im Onlinehandel ausgeführt werden. Vgl. auch E-Commerce, Kartenzahlung....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Walras
Marie Esprit Léon, 1834–1919, franz. Nationalökonom, lehrte - nach Tätigkeiten als Journalist, Eisenbahn- und Bankangestellter - an der Universität Lausanne (1870–1892). Walras, ein herausragender Vertreter der mathematischen Schule, entwickelte gleichzeitig mit, aber unabhängig von Jevons...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Walras' Modell des allgemeinen Gleichgewichts
allgemeines Gleichgewicht. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Walter-Eucken-Institut e.V.
Wirtschaftsforschungsinstitut; Sitz in Freiburg i.Br. Aufgabe: Wirtschaftswissenschaftliche, -rechtliche und soziologische Forschung v.a. auf dem Gebiet von Wettbewerbsordnung und -recht, Ordnungstheorie und -politik sowie Geld-, Währungs- und Konjunkturtheorie und -politik. ...
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VWL
(
Konjunktur
)
WAN
Abk. für Wide Area Network; Netz, das über einen geografisch größeren Raum verteilte Datenstationen (v.a. Rechner) verbindet. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Wandelanleihe
Wandelschuldverschreibung. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Wandelgeschäft
ein Börsentermingeschäft (Termingeschäft), bei dem sich der eine Vertragspartner das Recht ausbedingt, auf seinen Wunsch Lieferung bzw. Abnahme der Ware vor dem Termin zu fordern. Die Abschlussformeln für derartige Geschäfte lauten „per ultimo täglich” oder „per ultimo auf Kündigung”....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Wandelobligation
Wandelschuldverschreibung. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Wandelschuldverschreibung
Schuldverschreibung (Anleihe) von Aktiengesellschaften, bei der neben dem Anspruch auf Rückzahlung des Nennwerts und der geringen Zinsen ein Wandlungsrecht in eine bestimmte Anzahl von Stammaktien der emittierenden Gesellschaft besteht....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Wandergewerbe
Form des ambulanten Handels, die durch Umherziehen von Ort zu Ort und Haus zu Haus ausgeübt wird. Erscheinungsformen: Schaustellung, Schießbuden, Karussellbetriebe, Achterbahn u.a. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Wandergewerbesteuer
jetzt: Reisegewerbesteuer....
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Wanderlager
vorübergehend errichtete, feste, offene Verkaufsstätte (Laden, Magazin etc.), meist zur Veräußerung einer größeren, oft aus Insolvenzen, Zwangsversteigerungen u.Ä. übernommenen Warenmenge. Die Veranstaltung eines Wanderlagers, auf die durch öffentliche Ankündigung hingewiesen werden soll,...
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Wanderung
Migration, räumliche Mobilität. 1. Begriff: Wohnsitzveränderung natürlicher Personen, i.Allg. auf Dauer oder zumindest für längere Zeit (Mobilität). Die an den Wanderungen beteiligten Personen sind Zu- oder Abwanderer, Ein- oder Auswanderer oder Rückwanderer. 2. Unterteilungen: a)...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Wanderungsbilanz
der für einen Zeitraum (Monat, Quartal, Jahr) erfolgende statistische Vergleich der Zu- oder Abnahme der Bevölkerung durch Wanderung, ermittelt als Differenz aus Zu- und Fortzügen. Ein positiver Wanderungssaldo wird auch als Wanderungsgewinn oder Zuwanderungsüberschuss bezeichnet, ein negativer als Wanderungsverlust oder Abwanderungsüberschuss....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Wanderungssaldo
Wanderungsbilanz....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Wanderungsstatistik
amtliche Statistik über die Wanderungen auf Grundlage des "Gesetzes über die Statistik der Bevölkerungsbewegung und die Fortschreibung des Bevölkerungsstandes". Die Wanderungsstatistik dient der Bevölkerungsfortschreibung und stellt Informationen über die räumliche Mobilität der Bevölkerung bereit....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Wanderungsvolumen
Summe aller Zu- bzw. Fortzüge zwischen zwei Messzeitpunkten. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Wanderungsziffer
Mobilitätsziffer. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Wanderversicherung
1. In der Rentenversicherung übliche Bezeichnung für die Zusammenfassung der Leistungen für Versicherte, die im Laufe ihrer Versicherungszeit bei verschiedenen Rentenversicherungsträgern versichert waren (Arbeiterrentenversicherung, Angestelltenversicherung, Knappschaftsversicherung). Für die...
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Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
WAP
Abk. für Wireless Application Protocol. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Ware
bewegliche Sache, die Gegenstand des Handelsverkehrs ist oder die nach der Anschauung des Verkehrs als Gegenstand des Warenumsatzes in Betracht kommen könnte (weite Auslegung; auch z.B. Elektrizität, nicht aber Grundstücke)....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
BWL
(
Zollrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Warehouse Club
Großflächen-Discount-Konzept, das Elemente des Groß- bzw. Einzelhandels mit exklusiver Clubmitgliedschaft verbindet. In lagerhallenartigen Märkten an Stadtrandlagen werden vornehmlich Non-Food-Artikel direkt aus Kartons oder von der Palette verkauft. Aggressive Dauerniedrigpreise, völliger...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften
Dienstleistungsgenossenschaften. ...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Waren-Kontroll-Zertifikat
Inspektionszertifikat. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Warenabschlusskonto
Konto der Klasse 9 (Abschlusskonten) im Großhandelskontenrahmen, Vorkonto zur Gewinn- und Verlustrechnung, das im Soll den Warenverbrauch (Klasse 3) zu Einstandswerten (Anschaffungskosten) und im Haben die Nettoumsatzerlöse (Klasse 8) aufnimmt. Der Saldo ist der Warenrohgewinn bzw. Warenrohverlust (zur Zulässigkeit vgl. auch § 276 HGB)....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Warenartenvergleich
vergleichende Werbung. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Warenausfuhr
Ausfuhr, Wiederausfuhr, passive Veredelung, Exportkontrolle, Ware....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Zollrecht
)
Warenausgang
die Veräußerung von Waren oder deren Entnahme. Buchungssatz bei Barverkauf: Kasse an Warenverkaufskonto und Umsatzsteuerschuld; bei Entnahme: Privatkonto an Entnahme von Gegenständen u. so. Leistungen und Umsatzsteuerschuld. Kundenskonti werden i.d.R. zunächst auf dem Skontokonto...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Warenausgangsbuch
durch § 144 AO für Hersteller, Großhändler und für buchführungspflichtige Land- und Forstwirte vorgeschriebenes Nebenbuch der Buchführung. Zweck: Bessere Überprüfbarkeit der vollständigen Erfassung des Wareneingangs und damit des Umsatzes des Wiederverkäufers. In einzelnen Fällen oder...
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Warenautomat
automatisierter Absatz, Automatenladen, Automatenmissbrauch. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Warenbestandskonto
nach dem Einzelhandelskontenrahmen und dem Großhandelskontenrahmen gesondert geführtes Inventurbestandskonto, dessen Saldo (die Bestandsveränderungen laut Inventur) den Warenverbrauch, der auf bes. Wareneingangskonten erfasst wird, erhöht bzw. vermindert. Nach dem Industrie-Kontenrahmen (IKR)...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Warenbörse
Börse, an denen Waren und Termingeschäfte in Bezug auf Waren gehandelt werden. Gegensatz: Wertpapierbörse....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Warenbruttogewinn
Warenrohgewinn....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Warendurchfuhr
Transitverkehr durch das Zollgebiet der EU im Versandverfahren oder einfaches Durchqueren des Zollgebietes (Seeschiff, Flugzeug); vgl. Durchfuhr....
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BWL
(
Zollrecht
)
Wareneinfuhr
Einfuhr, Ware....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Zollrecht
)
Wareneingang
Externes Rechnungswesender Einkauf von Waren ist buchhalterisch in der Finanzbuchhaltung auf dem Wareneinkaufskonto festzuhalten, wenn wirtschaftliches Eigentum (Verfügungsmacht) erlangt ist, also bes. auch dann, wenn die Ware mit einfachem, verlängertem oder erweitertem Eigentumsvorbehalt...
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Wareneingangsbestätigung
Dokument im Rahmen der genehmigten Einfuhr von Kriegswaffen, ausgestellt vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)....
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BWL
(
Zollrecht
)
Wareneingangsbuch
für gewerbliche Unternehmer obligatorisch für steuerliche Zwecke durch § 143 AO vorgeschriebenes Nebenbuch der Buchführung. Bei buchführungspflichtigen Unternehmen ist die Führung eines Wareneingangsbuchs entbehrlich, wenn sich die geforderten Angaben bereits aus der Buchführung ergeben. Es gelten sinngemäß die Vorschriften für das Warenausgangsbuch....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Wareneingangskontrolle
Eingangskontrolle; Verfahren der Qualitätskontrolle (Qualitätssicherung). Die Wareneingangskontrolle ist eine Abnahmeprüfung, die das Ziel verfolgt, durch Materialfehler bedingte Störungen in den nachgeschalteten Produktionsprozessen zu vermeiden und die einsatzstoffbedingte Sollqualität der...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Wareneinkaufskonto
Konto der doppelten Buchführung, das im Soll den Warenanfangsbestand, die Zugänge (beide zu Einkaufspreisen) und (meist über bes. Unterkonto) die Bezugskosten, im Haben etwaige Rücksendungen an die Lieferer bzw. (meist über bes. Unterkonto) Nachlässe aufnimmt. Im Haben wird ferner der...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Wareneinsatz
Bewertete Einkaufsmenge an Waren...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Wareneinstandspreis
Einstandspreis (Anschaffungskosten) in Unternehmungen des Warenhandels...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Warenexport
Ausfuhr, Exportkontrolle, passive Veredelung, Ware, Wiederausfuhr....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Zollrecht
)
Warenführer
im Sinn des Unionszollrechts derjenige, dem der Hauptverpflichtete zum Versandverfahren abgefertigte Ware zur Beförderung übergeben hat, und jeder weitere, der diese Ware zur Beförderung übernimmt. Der Warenführer ist wie der Hauptverpflichtete verpflichtet, die Waren zur Bestimmungszollstelle zu befördern und dort zu gestellen....
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BWL
(
Zollrecht
)
Warengattung
Gattungsangaben, Gattungsschuld. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Warengeld
Zahlungsmittel in einer Währungsordnung, in der Waren Geldfunktion ausüben. Das können im Prinzip beliebige, lagerfähige Güter sein. Historisch waren verschiedene Edelmetalle, v.a. Gold beim Warengeld vorherrschend. Vgl. auch Geld, Naturalgeld. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Warengruppenmanagement
Category Management. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Warengruppenspanne
Zusammenfassung von Stückspannen für eine Warengruppe, meist eine Durchschnittsspanne. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Warenhandel
Hauptzweig des Handels...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Warenhandelsbetrieb
Betrieb des Binnen- oder Außenhandels, der sich mit dem Warenhandel befasst....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Warenhandelsgenossenschaften
Genossenschaften, die für ihre Mitglieder (Einzelhändler, Großhändler, Handwerker u.a.) die Handelsfunktionen der Beschaffung, der Lagerung und des Absatzes wahrnehmen. Sie sind Bezugs- und Absatzgenossenschaften, welche grundsätzlich die allg. Handelsfunktionen (Informations-, Beratungs-,...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Warenhaus
Betriebsform des Handels (Einzelhandel) in zentraler Lage mit branchenübergreifendem, breiten Sortiment einschließlich Lebensmitteln...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Warenhausbesteuerung
zum Schutz mittlerer und kleinerer Einzelhändler um 1900 eingeführte Sonderbelastung der Warenhäuser und sonstigen Großbetriebe des Einzelhandels. 1951 in der Bundesrepublik Deutschland abgeschafft....
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Warenhilfe
nicht projekt- oder programmgebundene Hilfe im Rahmen der finanziellen Zusammenarbeit, die zur laufenden Finanzierung von Importen ziviler Güter und Dienstleistungen für die Instandhaltung bestehender Produktionsanlagen verwendet wird....
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Warenkalkulation
Ermittlung des Verkaufspreises einer Ware im Handel mittels der Selbstkosten und Gewinn umfassenden Handelsspanne auf den Einstandspreis (Anschaffungskosten) und unter Beachtung der Angebotspreise der Konkurrenzunternehmungen. Formen: 1. Progressive Warenkalkulation (Absatzkalkulation): Ausgehend...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Warenkennzeichnung
warenbegleitende Information über Eigenschaften von Produkten mit dem Ziel einer erhöhten Qualitätstransparenz....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Warenklassifikationen des Außenhandels
Systematiken zur einheitlichen Einordnung des grenzüberschreitenden Warenverkehrs. Wichtige Vertreter sind das Harmonisierte System zur Bezeichnung und Codierung der Waren (HS) der Vereinten Nationen, die Kombinierte Nomenklatur (KN) der EU und das dt. Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik (WA). Vgl. auch Klassifikationen, Güterklassifikationen....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Warenkonto
ursprünglich gemischtes Konto als wichtigstes Konto in Unternehmungen des Handels. Durch die Kontenrahmen aufgelöst in Wareneinkaufskonto oder Warenbestandskonto (als Bilanzkonto) und Warenverkaufskonto (als Erfolgskonto)....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Warenkorb
Gesamtheit der in die Berechnung des Verbraucherpreisindex für Deutschland (VPI) eingehenden Güter nach Qualität und Quantität, wie sie in einem (hypothetischen) Durchschnittshaushalt registriert werden. Hierzu zählen Güter des täglichen Bedarfs (z.B. Lebensmittel), langlebige Gebrauchsgüter...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Warenkosten
Handlungskosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Warenkredit
im engeren Sinne: Form eines Sachdarlehens, im weiteren Sinne: Kreditierung von Warenlieferungen; damit wäre eine Lieferung von Waren auf Rechnung bereits ein Kredit; üblich in Industrie und im Handel (Lieferantenkredit) sowie gegenüber Konsumenten (Konsumentenkredit, Verbraucherdarlehen). Gegensatz: Geldkredit (Gelddarlehen)....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Warenkreditbrief
in der Kundenfinanzierung dem Käufer von dem Teilfinanzierungsinstitut ausgestellter und von ihm in den angeschlossenen Einzelhandelsgeschäften wie Bargeld in Zahlung zu gebender Warenscheck oder Kaufscheck....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Warenkreditkonto
Viele Baustoffhändler bieten Privatkunden für ihr Bauvorhaben ein Warenkreditkonto an, um damit die Versorgung einer Baustelle mit Baumaterial praktikabel zu machen. Geworben wird mit der sofortigen Verfügbarkeit, der Abholung der Materialien durch Handwerker und andere Berechtigte. Die...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Warenkreditversicherung
1. Begriff: Versicherung gegen das Ausfallrisiko von Forderungen aus Warenlieferungen sowie Werk- und Dienstleistungen mit kurzen oder mittleren Laufzeiten gegenüber gewerblichen Abnehmern. 2. Merkmale: Die Warenkreditversicherung ist vertraglich als eine revolvierende Deckung mit dem...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Warenlager
Sachgesamtheit von Waren (Lager). Ein Warenlager ist ein offenes Warenlager (§ 56 HGB), wenn es für den Verkehr mit dem Publikum bestimmt ist. Vgl. auch Wanderlager, Sicherungsübereignung. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Warenlombard
Form eines Lombardkredits, bei dem Waren oder Warenwertpapiere (z.B. Konnossemente) als Sicherheit verpfändet werden. Geeignet sind nur solche Waren, die wertbeständig und marktgängig sind. Da der Kreditgeber für die Lagerung der Waren zu sorgen hat, was in der Praxis sehr aufwändig ist, wird heute eher ein Kredit gegen Sicherungsübereignung vergeben. Vgl. auch Lombardkredit....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Warenmuster
in Form, Art, Aussehen (also im Gesamtcharakter), selten aber in der Größe der angebotenen Ware entsprechende Gegenstände, die mögliche Käufer von der Beschaffenheit etc. der Ware überzeugen sollen. Vgl. auch Warenprobe....
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BWL
(
Zollrecht
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Warennebenkosten
Beschaffungskosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Warenpräsentation
Wichtiges Marketinginstrument im Handel: Bezeichnung für die Art, wie der Kontakt zwischen Ware und potenziellem Käufer hergestellt wird. 1. Bei der Warenpräsentation auf materiellem Weg kann der Konsument die Ware im Original oder anhand von Mustern oder Proben besichtigen. 2. Bei der...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Warenpreisklausel
Sachwertklausel; Wertsicherungsklausel, bei der die Höhe einer Geldforderung nicht ziffernmäßig, sondern durch Bezugnahme auf den Preis einer bestimmten Warenmenge ausgedrückt ist....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Warenprobe
1. Marketing: kleine Menge einer Ware, die möglichen Käufern kostenlos zu bestimmungsgemäßem Gebrauch gegeben werden. Warenproben sind häufig eingesetzte Werbemittel beim Absatz z.B. von Wein, Sekt, Spirituosen, Parfümeriewaren sowie bei der Einführung neuer Produkte (Marken). Vgl. auch Warenmuster. 2. Wettbewerbsrecht: vgl. Kundenfang....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Warenproduktion
im marxistischen Sprachgebrauch ein Synonym für die Koordination der betrieblichen Einzelpläne über Märkte....
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Warenrohgewinn
Warenbruttogewinn, Rohgewinn; im Handelsbetrieb durch Warenumsätze erzielter Rohertrag zur Deckung der Handlungskosten und zur Erzielung eines Gewinns. Der Warenrohgewinn wird durch Gegenüberstellung von Sollspanne und Istspanne kontrolliert....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Warenrücksendungen
Buchung von Warenrücksendungen Vgl. auch Abzüge. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Warenrückvergütung
Rückvergütung. ...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Warenschulden
Lieferantenkredit. 1. Begriff: Verbindlichkeiten einer Unternehmung gegenüber ihren Lieferanten; in der Praxis weit verbreitete Form eines kurzfristigen Kredits (i.d.R. ein bis drei Monate); teuer, wenn Skonto nicht wahrgenommen wird (Zahlungsbedingung: 2 Prozent Skonto bei Zahlung innerhalb von...
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Warensystematik
Warentypologisierung. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Warenterminbörse
Warenbörse....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Warentermingeschäft
Termingeschäft. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Warentests
Untersuchungen neutraler Institutionen (Verbraucherverbände, Zeitschriften, Stiftung Warentest) zur Verbraucheraufklärung, in denen Waren verschiedener Anbieter auf Eigenschaften und Preis vergleichend geprüft werden. Veröffentlichung erfolgt regelmäßig nicht zu Wettbewerbszwecken und ist...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Warentypologisierung
Klassifikation von Waren nach Eigen- oder Relationsmerkmalen....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Warenumschließung
1. umsatzsteuerlicher Begriff für Verpackung. 2. Umsatzsteuerliche Behandlung: a) Grundsatz: Dass mit dem Verkauf einer Ware auch die Verfügungsmacht über die Warenumschließung übergeht, ist keine zweite Lieferung, weil die Übergabe auch der Warenumschließung nur eine Nebenleistung ist, die...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Warenursprung
Präferenzabkommen, Ursprung, Ursprungsland....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Zollrecht
)
Warenverkaufskonto
Konto der doppelten Buchführung, das im Haben die Warenverkäufe (Umsätze zu Verkaufspreisen), im Soll (meist über Unterkonten) Warenrücksendungen und Nachlässe gegenüber Kunden ausweist. Das Warenverkaufskonto ist ein reines Erfolgskonto. Sofern der Einkaufswert der verkauften Waren...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Warenverkehrsfreiheit
Der freie Warenverkehr ist eine wesentliche Grundlage der EU und zwingende Voraussetzung für eine Verschmelzung der mitgliedsstaatlichen Volkswirtschaften zu einem vollständigen Gemeinsamen Markt (Europäische Wirtschafts- und Währungsunion)....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik
WA. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Warenverzeichnis für die Statistik des Außenhandels der Gemeinschaft und des Handels zwischen Mitgliedstaaten
NIMEXE. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Warenvorschüsse
die dem Warenhandel, bes. im Auslandsgeschäft, gegebenen Kredite von Banken; kurzfristige Kredite gegen Verpfändung bestimmt bezeichneter, marktgängiger Waren....
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Warenwechsel
Handelswechsel, Wechsel, der im Rahmen eines Lieferantenkredits zur Finanzierung von Warenlieferungen sowie Dienstleistungen eingesetzt wird. Dabei stellt der Warenlieferant zur Sicherung seiner Forderung einen Wechsel aus, den der Käufer (Bezogener) akzeptiert. Auf diese Weise wird die übliche...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Warenwert
Begriff aus dem Außenwirtschaftsrecht: das dem Empfänger in Rechnung gestellte Entgelt, in Ermangelung eines Empfängers oder eines feststellbaren Entgelts der statische Wert i.S.d. Vorschriften über die Station des grenzüberschreitenden Warenverkehrs (§ 4 I AWV a.F.). Seit der Novellierung des...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Warenwirtschaftssystem (WWS)
Informationstechnische Abbildung der Warenprozesse und zielorientierte Verarbeitung aller warenbegleitenden Daten....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Warenzeichen
Marke. ...
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Recht
(
Markenrecht
)
Warenzeichengesetz
regelte bis zu seiner Aufhebung die Rechte an Warenzeichen und Dienstleistungsmarken sowie Ausstattungen. An seine Stelle ist das Markengesetz getreten, das neben den Rechten an Marken und geschäftlichen Bezeichnungen Vorschriften über international registrierte Marken (IR-Marke) sowie geografische Herkunftsangaben und Ursprungszeugnisse enthält . ...
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Recht
(
Markenrecht
)
Warenzeichenlizenz
Lizenzvertrag. ...
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Recht
(
Markenrecht
)
Warenzeichenrecht
Marke. ...
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Recht
(
Markenrecht
)
Warmstart
neuerlicher Systemstart eines Computers während des Betriebs, z.B. nach einem Fehler, durch ein Betriebssystemkommando (Job Control Language (JCL)). Gegensatz: Kaltstart. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Warnstreik
kurzer und zeitlich befristeter Streik, zu dem die Gewerkschaft während laufender Tarifverhandlungen nach Ablauf der vertraglich vereinbarten Friedenspflicht (Tarifvertrag) aufruft („Neue Beweglichkeit”). Ein solcher Aufruf bedeutet zugleich, dass die laufenden Tarifverhandlungen gescheitert...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Warrant
amerik. Bezeichnung für Optionsschein....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Warrants into Negotiable Government Securities (WINGS)
im Euromarkt emittierte Optionsscheine auf Kauf bzw. Verkauf von US-Treasury Bonds (Domestic Bonds). ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Warschauer Abkommen
Beförderungsvertrag; das Warschauer Abkommen (Fassungen 1929 - Den Haag 1955) betrifft als internationales Übereinkommen, das in den verschiedenen Fassungen von 1929/1955 von fast 150 Staaten ratifiziert worden ist, betrifft u.a. die Haftung bei internationalen Luftbeförderungen, v.a. die...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Wartekosten
bewertete Wartezeiten von Transaktionen in einer Warteschlange. Werden normalerweise als Opportunitätskosten behandelt. ...
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BWL
(
Operations Research
)
Warteschlange
Queue; Beobachtungsgröße der Warteschlangentheorie; eine Anhäufung (Stau) von Transaktionen vor einer oder mehreren besetzten Abfertigungseinheiten. Vgl. auch Wartekosten, Wartesystem, Wartezeit....
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BWL
(
Operations Research
)
Warteschlangentheorie
Eines der Hauptgebiete des Operations Research (OR). Gegenstand sind Vorgänge, bei denen beliebige Einheiten (Transaktionen) in unregelmäßigen und oft unkontrollierbaren Abständen auf Engpässe (Abfertigungseinheit) zukommen, an denen sie abgefertigt werden wollen (Warteschlange)....
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BWL
(
Operations Research
)
Warteschleife
ab dem 1.6.2013 erfuhren Warteschleifen bei Telefondienstleistungen eine gesetzliche Regelung. Diese wurde eingefügt durch das Gesetz zur Änderung telekommunikationsrechtlicher Regelungen vom 3.5.2012 (BGBl. I 958). Nach § 66g Telekommunikationsgesetz sind Warteschleifen nur noch zulässig,...
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Recht
(
Post- und Fernmeldewesen
)
Wartesystem
Bediensystem, Servicesystem; Anordnung und Eigenschaften von Transaktionen, Abfertigungseinheiten und Warteschlangen in der Warteschlangentheorie. Hierzu gehören auch die Verhaltensregeln im dynamischen Ablauf (Beachtung von Prioritäten)....
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BWL
(
Operations Research
)
Wartetheorie
von Cassel vertretene Zinstheorie. Der Kapitalist ermöglicht durch sein „Warten” die Kapitaldisposition. Da dieses „Warten” knapp ist, wird ein Preis (Zins) erzielt. Von Schumpeter kritisiert. Ähnlich: Abstinenztheorie. ...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Wartezeit
Zeitraum, der verstreichen muss, bis ein bestimmtes Ereignis eintritt. ...
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BWL
(
Operations Research
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Wartezeit für Kündigungsschutz
Begriff der Arbeitsrechts: Die Zeit, nach der das Kündigungsschutzgesetz anwendbar ist. Dies sind sechs Monate Betriebszugehörigkeit, § 1 I KSchG. Bei einer kürzeren Betriebszugehörigkeit kann das Arbeitsverhältnis grundsätzlich frei gekündigt werden. Die Parteien können aber auch...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Wartezeitfiktion
Wartezeit. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Wartezeitminimierung
Durchlaufzeitminimierung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Wartezeitprobleme
Problembereich des Operations Research (OR), der darauf abzielt, Engpässe so zu dimensionieren, dass die Wartezeiten an den Engpässen, wie z.B. die Stillstandszeiten beim Ausfall einer Maschine, bestimmte Grenzen nicht überschreiten....
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BWL
(
Operations Research
)
Wartung
Maßnahme der vorbeugenden Instandhaltung. Zur Wartung werden alle Pflegemaßnahmen von Produktionsanlagen gerechnet wie Reinigen, Abschmieren, Justieren, Nachfüllen von Betriebsstoffen und Katalysatoren sowie ähnliche Maßnahmen zur Verminderung bzw. Verhinderung von Verschleißerscheinungen....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Wartungsfreundlichkeit
Merkmal der Softwarequalität. Ein Softwareprodukt soll so aufgebaut sein, dass die Softwarewartung möglichst einfach ist. Angesichts der durchschnittlichen Höhe der Wartungskosten bes. wichtiges Merkmal; wesentliche Vorbedingung: Verständlichkeit, da der Wartungsprogrammierer als Voraussetzung...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Wartungskosten
Kosten der Reinigung, Pflege und laufenden Instandhaltung (kleinere Reparaturen) von Geräten, Maschinen und maschinellen Anlagen aller Art sowie von Software (Softwarewartung); Teil der Instandhaltungskosten. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Wasch- und Reinigungsmittelgesetz
Gesetz i.d.F. vom 17.7.2013 (BGBl. I S. 2538) m.spät.Änd., nach dem Wasch- und Reinigungsmittel nur so in den Verkehr gebracht werden dürfen, dass infolge ihres Gebrauchs jede vermeidbare Beeinträchtigung der Beschaffenheit der Umwelt, insbesondere der Gewässer, v.a. im Hinblick auf den...
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Washingtoner Währungsabkommen
Abkommen vom 18.12.1971 zwischen den wichtigsten Industrieländern. Es beinhaltet eine Neufestsetzung der Paritäten (Kaufkraftparität, Abwertung des US-Dollar, Aufwertung von D-Mark, Schweizer Franken und japanischen Yen) sowie allg. Erweiterung der Bandbreiten (Zielzonen-System) von ± 1 auf ±...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Wassenaar Arrangement
genauer: Wassenaar Arrangement on Export Controls für Conventional Arms and Dual-Use Goods and Technologies; multilaterales Abkommen zur Exportkontrolle bei Rüstungsgütern und Gütern mit ziviler und militärischer Verwendung. Nachfolger des 1994 aufgelösten COCOM. Der Name ergibt sich aus der...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Seitennummerierung
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