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Domain-Name-System
auch Domain-Name-Service; Internetservice, welcher den Namensraum im Internet verwaltet und den Namen einer Domain in numerische IP-Adressen übersetzt....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Domäne
Finanzwissenschaft/öffentliche Betriebswirtschaftslehre Land- und forstwirtschaftlicher Grundbesitz der öffentlichen Hand, in der Rechtsform des Regiebetriebes oder der Anstalt bewirtschaftet. Domänen waren im Mittelalter wichtigste Einnahmequelle der fürstlichen Schatzkammer, woraus die...
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VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Domänenwirtschaft
Domäne. ...
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VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Domar
Evsey David, 1914–1997, aus Polen stammender amerik. Nationalökonom, der bis zu seiner Emeritierung 1984 am Massachusetts Institute of Technology in Boston lehrte. Domar ist ein Vertreter der postkeynesianischen Wachstumstheorie. Wie Harrod erweiterte er die kurzfristige Keynessche Lehre um...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Domestic Bonds
Sammelbegriff für Anleihen, die von öffentlichen Stellen der USA (Treasury Bonds) und privaten US-Schuldnern emittiert wurden. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Domestic Marketing
Marketingkonzept (Marketing), in dessen Mittelpunkt die Bearbeitung des Heimmarktes steht. Der Begriff Domestic Marketing dient lediglich der Abgrenzung gegenüber den auf das Ausland abzielenden Strategien bzw. Konzepten (internationales Marketing). ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Dominanzprinzip
BegriffPrinzip zur Vorauswahl von Alternativen, das aus dem allgemeinen Wirtschaftlichkeitsprinzip abgeleitet ist. Dominierte Alternativen werden von einem Entscheider nicht bei der Entscheidung berücksichtigt, wenn sein Entscheidungsverhalten bestimmte Grundanforderungen (insbes. das Ordnungsaxiom...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
dominierte Strategie
Spieltheorie. ...
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VWL
(
Spieltheorie
)
Domizil
1. Allgemein: Wohnsitz einer Person oder Sitz eines Unternehmens. 2. Wechsel- und Scheckrecht: Zahlstelle (eine Bank), bei der der Wechsel oder Scheck zahlbar gestellt ist (Domizilwechsel)....
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Recht
(
Allgemeines
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Domizilgesellschaften
üben in ihrem Sitzstaat regelmäßig keine nennenswerte eigene wirtschaftliche Tätigkeit (aktive Tätigkeit) aus, sie sind vielmehr vornehmlich im Ausland tätig. In ihrem Sitzstaat, in dessen Handelsregister sie eingetragen sind, unterliegen sie oft keiner oder nur einer niedrigen Besteuerung....
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Domizilhandel
Handel am Standort des Käufers...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Domizilwechsel
Wechsel, der an einer bes. Zahlstelle (Domizil), durchweg einer Bank, zahlbar gestellt ist. Der Domizilvermerk („Zahlbar bei ...”) steht links unten auf dem Vordruck. Er bezieht sich nur auf die Zahlung der Wechselsumme. Den Zahlungsort hat der Aussteller anzugeben, die Zahlstelle kann sowohl...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Donaukommission
internationaler Zusammenschluss der Donauanliegerstaaten, errichtet 1949. Ziele: Durchführung von Großprojekten zur Verbesserung der Donauschifffahrtsbedingungen, Entwicklung einheitlicher Navigationssysteme, Zollregelungen, gesundheitlicher Bestimmungen, Bereitstellung eines hydrometeorologischen Dienstes, Aufbau einer Donaustatistik. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Donor Lifetime Value
1. Begriff: Der Donor Lifetime Value (Spenderlebenswert) ist ein Erfolgsmaß für das Relationship Fundraising einer Nonprofit-Organisation (NPO), mit dem der zukünftige monetäre Wert der Spender für die NPO ermittelt werden kann. 2. Merkmale: a) Bei der Berechnung werden die Spendenerlöse...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Doppelausgebot
Wird durch eine beantragte Abweichung in einer Zwangsversteigerung das Recht eines anderen Beteiligten beeinträchtigt, so ist dessen Zustimmung erforderlich. Ob jedoch ein Recht wirklich beeinträchtigt wird, ist nach allen Gesichtspunkten zu überdenken, jedoch nicht immer unmittelbar...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Doppelbelastung
Doppelbesteuerung, wirtschaftliche Doppelbelastung....
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Doppelbesteuerung
Eine Doppelbesteuerung liegt vor, wenn bei Transaktionen den steuerrechtlichen Regelungen folgend bereits besteuerte Einkünfte erneut besteuert werden. Bei staatenübergreifender Besteuerung wird die steuerliche Belastung i.d.R. durch ein Doppelbesteuerungsabkommen begrenzt....
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Doppelbesteuerungsabkommen (DBA)
Kurzbezeichnung für Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung. Völkerrechtliche Verträge, die als bilaterale DBA zwischen zwei Staaten (Wohnsitzstaat und Quellenstaat) oder als multilaterale Verträge zwischen mehr als zwei Staaten in der Absicht ausgehandelt werden, in einem gegenseitig...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Doppelgesellschaft
Betriebsaufspaltung....
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Doppelleser
die Leser einer Zeitung oder Zeitschrift, die zusätzlich auch eine andere Publikation lesen, die sich an die gleiche Zielgruppe richtet. Vgl. auch Exklusivleser, Mehrfachleser....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Doppelnatur der Genossenschaften
ist in der Genossenschaftstheorie eine spezifische Charakterisierung der Genossenschaft. Nach G. Draheim (1955) wird ihr Wesen im Sinne einer Doppelnatur bestimmt; einerseits ist sie eine freiwillige Personenvereinigung im Sinne einer soziologischen Gruppe und andererseits ein von dieser Gruppe...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Doppelschöpfung
seltener Fall, dass zwei Urheber voneinander unabhängig zwei gleiche oder doch so ähnliche Werke geschaffen haben, dass das eine als Bearbeitung oder Umgestaltung des anderen erscheint. Da das Urheberrecht keinen Prioritätsgrundsatz (Prioritätsrecht) kennt, werden in diesem Fall beide Werke unabhängig voneinander geschützt....
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
doppelseitige Treuhandschaft
Treuhandschaft. ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Doppelsitz
doppelter Sitz einer Handelsgesellschaft (einer juristischen Person), war nach altem Recht (vgl. etwa für die GmbH § 4a II GmbHG a.F.) rechtlich nur in Ausnahmefällen möglich. Durch das "Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen", MoMiG (vom 23.10.2008),...
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Recht
(
Allgemeines
)
doppelstöckige GmbH & Co. KG
Es handelt sich dabei um eine Kommanditgesellschaft (KG), deren Komplementär eine GmbH & Co. KG ist....
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
doppelt geknickte Preisabsatzfunktion
monopolistische Konkurrenz....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
doppelt geknickte Preisabsatzkurve
polypolistische Preisbildung, Preisabsatzfunktion, Preisautonomie....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
doppelt qualifizierte Mehrheit
Mitglieder einer Eigentümergemeinschaft können auch nach den veränderten Regeln des WEG Baumaßnahmen, die die Wohnanlage grundlegend umgestalten, nur mit doppelt qualifizierter Mehrheit beschließen. ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Doppeltarif
Mischzoll. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
doppelte Auktion
Eine bes. in der experimentellen Wirtschaftsforschung eingesetzte Form der Marktorganisation, die dem Vorbild einiger Börsen nachempfunden ist. Die Doppelte Auktion für Gütermärkte weist bemerkenswert gute Effizienzeigenschaften auf. ...
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VWL
(
Experimentelle Ökonomie
)
Doppelte Buchhaltung
Die doppelte Buchhaltung (auch doppelte Buchführung genannt) ist das System der kaufmännischen Buchführung gemäß § 238 HGB (Buchführungspflicht), welches die Ermittlung des Periodenerfolges zweifach ermöglicht: (1) durch die Bilanz, (2) durch die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV). Zugleich...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Schwerpunktbeitrag
doppelte Haushaltsführung
1. Begriff des Einkommensteuerrechts: die aus betrieblichem Anlass notwendige Begründung eines zweiten Haushalts. 2. Voraussetzungen: Begrifflich setzt eine doppelte Haushaltsführung voraus, dass der Steuerpflichtige einen eigenen Hausstand hat, aber außerhalb seines Wohnorts aus beruflichen...
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Doppelverdienerehe
neben Haushaltsführungsehe und Zuverdienstehe im Familienrecht vorgesehenes Ehemodell (§ 1356 II BGB). ...
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Recht
(
Familienrecht
)
Doppelversicherung
Begriff für die mehrfache Versicherung eines Interesses gegen dieselbe Gefahr bei mehreren Versicherungsunternehmen und damit für eine insgesamt überhöhte Versicherungsdeckung. Im Versicherungsvertragsgesetz (VVG) wurde inzwischen der Begriff Doppelversicherung durch den präziseren Begriff der Mehrfachversicherung ersetzt, die nunmehr in §§ 78, 79 VVG geregelt ist....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Doppelwährung
Währungssystem. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Doppelwährungsanleihe
Hybridanleihe; festverzinsliche Anleihe, bei der die Einzahlung der Käufer und die laufende Zinszahlung durch den Emittenten in einer anderen Währung als die Rückzahlung erfolgen. Der Emittent kann somit das niedrigere Zinsniveau einer ausländischen Währung nutzen, in der die Anleihe begeben...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Doppik
Abk. für doppelte Buchhaltung. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Dornbusch-Modell
von R. Dornbusch entwickeltes, mittlerweile klassisches Modell zur Erklärung für das Überschießen des nominellen Wechselkurses im Anschluss an monetäre Schocks. Annahmen: Unterstellt permanentes Gleichgewicht in Geld- und Assetmärkten, lässt aber mit träger Preisanpassung verbundene...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Dosis-Wirkungs-Beziehung
Zusammenhang zwischen der Menge des Eintrags eines bestimmten Schadstoffs und dem damit verursachten (meist physischen) Effekt....
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Dotationen
geldliche Zuwendungen (Überweisungen) von übergeordneten an untergeordnete öffentliche Verbände und Kirchen, und zwar im Gegensatz zu Subventionen ohne bestimmte Zweckbindung und in meist für längere Zeit festgesetzter Höhe. ...
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Dotationskapital
Teil des Eigenkapitals von Kreditinstituten des öffentlichen Rechts i.S.d. § 10 IIa Nr. 5 KWG a.F. Das vom Gewährsträger eingezahlte Dotationskapital und die Rücklagen bilden bei diesen Kreditinstituten als Kernkapital ein wesentliches Element des haftenden Eigenkapitals. Der Wegfall der...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Dotcom Business
aus der Top-Level-Domain „.com” abgeleitete Bezeichnung für E-Commerce....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Double-Loop-Lernen
Lernprozess des organisationalen Lernens, der die Werte und Ziele - zusätzlich zum Single-Loop-Lernen - kritisch hinterfragt....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Double-Opt-in
1. Begriff: Das Double-Opt-in-Verfahren holt in einer Erweiterung zum einfachen Single-Opt-in die in zwei aufeinanderfolgenden Schritten aktiv zu bestätigende Einwilligung einer Person ein, dass ihre personenbezogenen Daten von dem die Einwilligung erfragenden Unternehmen gespeichert und...
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BWL
(
Internet-Marketing
)
Dow Jones Index
Dow Jones Industrial Average; Index, der 1896 vom US-amerikanischen Verlagshaus Dow Jones & Co erstmalig berechnet wurde. Der Dow Jones Index ist der wichtigste und bekannteste Aktienindex der USA. Seit 1928 enthält er die 30 wichtigsten Industrieunternehmen, inzwischen auch bedeutende Aktien...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Dow Jones STOXX
Der Dow Jones STOXX ist eine Börsenindexfamilie, der von der STOXX Limited, dem Gemeinschaftsunternehmen von Deutsche Börse, Dow Jones, SBF (Bourse de Paris) und SIX (Swiss Exchange), Anfang 1998 gegründet wurde. Sie besteht aus aus vier Haupt- und 19 Branchenindizes....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Dow Jones Sustainability Indexes
Die Dow Jones Sustainability Indexes, die sich in globale (DJSI Word) und europäische Indizes (DSJI STOXX) untergliedern, enthalten die besten Unternehmen einer Branche bezüglich ihrer Nachhaltigkeitsleistung. ...
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Dow Jones Sustainability Indizes
eine Familie von Aktienindizes, welche die nachhaltigsten Unternehmen aus bestehenden Dow Jones Indizes beinhalten. Der Dow Jones Sustainability (DJSI) World stellt einen der weltweit bedeutendsten Nachhaltigkeitsindizes dar. Vgl. ethisches Investment....
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VWL
(
Unternehmensethik
)
Downcycling
Bei vielen Recyclingkreisläufen sinkt mit jeder Verarbeitungsstufe das Wertniveau des Recyclats (z.B. Fasern werden kürzer, Kunststoffmoleküle werden brüchig). Mit fortschreitender Anzahl der Wiederverwertungszyklen verschlechtert sich so die Qualität oder müssen vermehrt Primärrohstoffe zugegeben werden (Kaskadenprinzip). Vgl. auch Recycling....
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Download
engl. für herunterladen. Übertragung von Daten oder Programmen von einem Computer zu einem anderen über ein Rechnernetz (z.B. Internet). Gegensatz: Upload....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DP
Abk. für Deutsches Patent (DBP). ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
DPa
Abk. für Deutsches Patent angemeldet (DBPa). ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
DPangem
Abk. für Deutsches Patent angemeldet (DBPa). ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
DPMA
Abk. für Deutsches Patent- und Markenamt. ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
Drachenstaaten
Tigerstaaten. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Draft Common Frame of Reference (DCFR)
Europäisches Privatrecht....
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Draufgabe
im Warengeschäft die Gewichtsmenge, die als Zugabe zum vertraglichen Gewicht gewährt wird, während die Dreingabe in einem Preisabschlag in Höhe des Wertes des zu gewährenden Übergewichts besteht. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Dread Disease
Critical Illness.BegriffSchwere Krankheit, im deutschen Sprachgebrauch i.d.R. im Zusammenhang mit einer gleichnamigen Lebensversicherung verwendet, deren Versicherungssumme (oder Teile davon) nicht nur im Todesfall der versicherten Person, sondern bereits bei der Diagnose einer im Vertrag...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Drei-Ebenen-Konzept
3-E-Konzept; ein aus dem New Public Management abgeleiteter Ansatz zur Operationalisierung von Formalzielen in öffentlichen Verwaltungen auf den Ebenen (1) Zielebene, (2) Maßnahmenebene und (3) Umsetzungsprozess.Das Verhältnis von geplanten Zielen zur Zielerreichung (Outcome) umfasst die...
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VWL
(
Public Management
)
Drei-Generationen-Prinzip
organisatorisches Prinzip für die Datensicherung, bei dem von allen Datenbeständen die Sicherungskopien der drei letzten Sicherungsläufe (z.B. diese, letzte, vorletzte Woche) aufbewahrt und an unterschiedlichen Orten gelagert werden, sodass bei einem Datenverlust (durch fehlerhafte Bedienung, im...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Drei-Objekte-Grenze
1. Begriff des Einkommensteuerrechts zur Abgrenzung von gewerblichen und privaten Grundstücksverkäufen. Die Veräußerung von Grundvermögen ist bei Privatpersonen steuerfrei, wenn sie außerhalb der sog. Spekulationsfrist erfolgt, bei Gewerbetreibenden, die mit Grundstücken handeln, ist der...
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Drei-Parteien-System
Die Abwicklung von Kartenzahlungen erfolgt in der Regel in Drei- oder Vier-Parteien-Systemen. Ein Drei-Parteien-System (z.B. American Express) besteht aus den folgenden Stakeholdern: a) Kartenscheme, das sowohl für die Anwerbung des Händlers zur Akzeptanz der Kreditkarte (Acquiring), als auch...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Drei-Säulen-Modell
AltersvorsorgeBegriffBezeichnung für das traditionelle Konzept zur Klassifizierung der deutschen Altersvorsorge nach Trägern in drei Kategorien. StrukturAls erste Säule fungieren alle Instrumente der staatlichen Altersvorsorge (in Trägerschaft staatlicher Einrichtungen bzw. Körperschaften des...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Drei-Schichten-Modell
1. Begriff: Einteilung von Instrumenten der Altersvorsorge gemäß dem im Jahr 2005 in Kraft getretenen Alterseinkünftegesetz in drei Schichten: Basisversorgung, Zusatzversorgung und private Altersvorsorge, letztere mit privaten Kapitalanlageprodukten. 2. Rechtliche Einordnung: Das...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Drei-Sektoren-Hypothese
1. Begriff: Von Clark und Fourastié begründete These über den langfristigen sektoralen Strukturwandel zwischen primärem, sekundärem und tertiärem Sektor. Auf niedrigem Entwicklungsstand, gemessen am Volkseinkommen, dominiert der primäre Sektor (Landwirtschaft). Ein fortgeschrittener...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Drei-Stufen-Test
Genehmigungsverfahren der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten für neue, veränderte und bestehende Telemedienangebote (Telemedien) sowie ausschließlich im Internet veröffentlichter Hörfunkprogramme....
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BWL
(
Gesetzliche Rahmenbedingungen
)
Drei-Tage-Markt
Partieverkauf. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Dreiecksgeschäft
Umsatzsteuer1. Begriff: Bei der Umsatzsteuer eine spezielle Sonderform eines Reihengeschäfts (§ 25b UStG), an dem drei Personen (A, B und C) beteiligt sind und die Ware von einem EU-Staat in einen anderen befördert wird. Einzelheiten s. weiter unten. 2. Umsatzsteuerliche Bedeutung: Je nach...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
dreifache Dividende
Mit der Einführung von Ökosteuern (ökologische Steuerreform) verbundene Hoffnung, dass diese (1) zu einer Verbesserung der Umweltqualität, (2) zu einer Verminderung der Arbeitslosigkeit und (3) zu einer Reduzierung der Excess Burden des Steuersystems führen....
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dreigeteilter Arbeitsmarkt
Arbeitsmarkttheorien....
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Dreikontentheorie
Buchhaltungstheorien. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Dreimeilenzone
Dreiseemeilengebiet vor der Küste eines Staates, das als dessen Hoheitsgewässer beansprucht wird. An der Dreimeilenzone wird gegenwärtig nur noch von wenigen Staaten (z.B. USA) festgehalten. Nach Art. 3 des Seerechtsübereinkommens der Vereinten Nationen vom 10.12.1982, dem die Bundesrepublik...
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Recht
(
Völkerrecht, Recht der internationalen Organisation
)
Dreimonatsgeld
Zentralbankguthaben, die unter Banken zur Standardlaufzeit von drei Monaten verliehen werden....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Dreißigster
Begriff des Erbrechts. Verpflichtung des Erben, Familienangehörigen des Erblassers, die zu dessen Hausstand gehört und von ihm Unterhalt bezogen haben, in den ersten 30 Tagen nach Eintritt des Erbfalls Unterhalt zu gewähren und die Benutzung der Wohnung zu gestatten (§ 1969 BGB). ...
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Recht
(
Erbrecht
)
dreizehnter Buchungsmonat
1. Begriff: Eine fiktive Verrechnungsperiode, die nach Ablauf des Geschäftsjahres bei Vorhandensein einer kurzfristigen Erfolgsrechnung alle diejenigen Aufwendungen und Erträge sowie diejenigen Abschlussbuchungen aufnimmt, die erst bei den Vorarbeiten für den Jahresabschluss sicher bekannt oder...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Dresdner VO
Bezeichnung für die Verordnung über die Führung eines Wareneingangsbuches vom 20.6.1935. Vgl. auch Wareneingangsbuch. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Drift
Konstante, die ein nicht stationärer (Stationarität) stochastischer Prozess enthält. Wird z.B. ein Random Walk Xt = Xt–1 + εt, um eine Konstante bzw. den Drift d ≠ 0 ergänzt, so ergibt sich ein sog. Random Walk mit Drift Xt = d + Xt–1 + εt. Man sagt dann auch, der Random Walk besitzt einen stochastischen Trend....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Drittaufwand
bei der Einkommensteuer die Bezeichnung für Aufwendungen, die zwar mit der Erzielung von Einkünften in Verbindung stehen, die aber nicht der Steuerpflichtige selbst, sondern ein Dritter getragen hat. Während Wirtschaftsgüter, die dem Steuerpflichtigen unentgeltlich übereignet wurden, steuerlich...
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Drittauskunft
Auskunft über Lieferanten, Vorbesitzer und gewerbliche Abnehmer von Ware, die gewerbliche Schutzrechte oder Urheberrechte verletzt; Drittauskunftsansprüche kommen auch bei unlauterem Wettbewerb in Betracht, bes. in Fällen ergänzenden wettbewerbsrechtlichen Leistungsschutzes (Ausbeutung, Auskunftspflicht). ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
Dritte Welle
Eine dritte Welle (engl. "third wave") ist ein nach der zweiten Welle erfolgender erneuter, erheblicher, anhaltender Anstieg von Infektionszahlen im Rahmen einer Epidemie oder Pandemie. Der Begriff wurde etwa mit Blick auf die Spanische Grippe (1918 bis 1920) gebraucht, die in drei Wellen verlief,...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Dritte Welt
Bevölkerungspolitik, Entwicklungsländer....
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Dritte-Person-Technik
Third Person Technique; psychologisches Testverfahren, bei dem der Testperson unterschiedliche Interpretationen zulassende Situationen vorgegeben werden, für die sie die Reaktion Dritter zu erfinden hat. Es wird angenommen, dass die Testperson dabei ihre eigenen individuellen Einstellungen in die Situation hineinprojiziert (projektive Verfahren)....
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BWL
(
Marktforschung
)
Dritte-Welt-Laden
Betriebsform des Handels mit einer Spezialisierung auf Produkte aus der „Dritten Welt”: Textilien, Keramik, Holzschnitzereien, Teppiche, Schmuck, Gewürze, Tee, Kaffee. Oft Produkte aus sog. „Fair-Trade-Geschäften”, bei denen ein erhöhter Erlösanteil an die kleinbetrieblichen Erzeuger zur...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Drittelbeteiligungsgesetz (DrittelbG)
1. Geltungsbereich: Das Drittelbeteiligungsgesetz (DrittelbG) trifft im Unterschied zum Betriebsverfassungsgesetz Regelungen der Unternehmensverfassung, nicht der Betriebsverfassung. Danach unterstehen Unternehmen in der Rechtsform einer AG, KGaA, GmbH, VVaG und Erwerbs- und...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Dritter Sektor
1. Begriff: Überbegriff für die Gesamtheit jener Organisationen, die in einer strikten Auseinandersetzung weder dem idealtypischen Pol „Markt“ noch „Staat“ zugeordnet werden können. 2. Merkmale der idealtypischen Pole: a) Markt: gewinnorientierte und generell über den Markt...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Drittes Italien
Bezeichnung für Teile Mittelitaliens, v.a. den Nordosten Italiens, in dem sich seit den 1970er-Jahren eine vom altindustrialisierten Nordwesten (Altindustrieregion) und dem peripheren Süden Italiens (Mezzogiorno) abweichende Wirtschaftsstruktur in kleinräumig und territorial abgrenzbaren...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
drittfinanzierter Arbeitsvertrag
Arbeitsvertrag, bei dem der Arbeitgeber die vollen Arbeitgeberpflichten gegenüber dem Arbeitnehmer übernimmt, aber die finanziellen Belastungen ausschließlich oder überwiegend von einem Dritten getragen werden. Drittfinanzierte Arbeitsverträge finden sich v.a. im Hochschul- und...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Drittland
Begriff des Integrations- und Zollrechts. Als Drittländer werden alle Nicht-Mitglieder eines Integrationsraums bezeichnet (z.B. alle Nichtmitgliedsstaaten aus der Sicht der EU, hier: USA, China, Japan). Vgl. auch regionale Integration....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Drittlandsgebiet
1. Begriff: Gebietsbezeichnung aus dem Umsatzsteuerrecht (UStG), für alle Territorien, die umsatzsteuerlich nicht zum Inland eines Mitgliedstaates gezählt werden. 2. Umfang des Drittlandsgebiets gemäß EU-Recht: (1) diejenigen Gebiete, die zu keinem EU-Staat gehören (mit Ausnahme von Monaco und...
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BWL
(
Zollrecht
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Drittlandskooperation
Form der internationalen Kooperation, bei welcher ein Kooperationspartner (Land A) mit einem anderen Kooperationspartner (Land B) im Hinblick auf eine gemeinsame Zielsetzung in einem Drittland (Land C) zusammenarbeitet. Drittlandskooperationen erlangen bes. Bedeutung bei internationalen Großprojekten, sowie im Rahmen der entwicklungspolitischen Zusammenarbeit....
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BWL
(
Außenhandel
)
Drittlandszollsatz
Zollsätze, die auf Einfuhren von Drittlandswaren in einen Integrationsraum (z.B. Freihandelszone, Zollunion) erhoben werden (regionale Integration). Drittlandszollsätze sind die „normalen”, höchsten Zollsätze, in Abgrenzung zu den „besonderen”, geringeren Präferenzzöllen....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Drittleistungs-NPO
1. Begriff: Ein Typ von privaten Nonprofit-Organisationen (NPO), deren Arbeitsinhalt die Erstellung von Leistungen für Dritte ist. 2. Merkmale: a) Leistungen der NPO werden an Dritten und für Dritte erstellt. b) Träger der NPO ist nicht gleich deren Nutznießer bzw. Kunde. c) Erbringung von...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Drittpfändung
Wertpapierverwahrung. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Drittschaden
Schaden, der einem Dritten entstanden ist, in dessen Interesse der an sich Ersatzberechtigte (z.B. bei verdeckter Stellvertretung) gehandelt hat. Während i.d.R. nur der unmittelbar Verletzte Schadensersatz verlangen kann, ist v.a. beim Vertragsabschluss für fremde Rechnung (Kommissionär,...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Drittschuldner
I. Zivilprozessordnung: Bei der Zwangsvollstreckung durch Forderungspfändung derjenige, der seinerseits dem Schuldner etwas schuldet. II. Abgabenordnung: Der Drittschuldner ist der Schuldner des Vollstreckungsschuldners....
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
Drittschuldnererklärung
Auf Verlangen der Finanzbehörde hat der Drittschuldner innerhalb von zwei Wochen ab Zustellung der Pfändungs- und Einziehungsverfügung die Drittschuldnererklärung abzugeben. Er hat zu erklären, (1) ob und inwieweit er die Forderung als begründet anerkenne und zur Zahlung bereit sei (gilt...
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Drittunterwerfung
Wettbewerbsverstöße lösen i.d.R. Unterlassungsansprüche einer Vielzahl von Unterlassungsgläubigern (Mitbewerbern, Verbänden) aus, sodass der Verletzer häufig von verschiedenen Seiten abgemahnt wird (Abmahnung). Hat er sich bereits einem Unterlassungsgläubiger hinreichend strafbewehrt...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Drittvergleich
Begriff aus dem Körperschaftsteuerrecht: Ein Begriff im Zusammenhang mit der früheren Regelung der Gesellschafterfremdfinanzierung: Überstieg ein Gesellschafterdarlehen bei einer Kapitalgesellschaft einen gesetzlich anerkannten Toleranzbereich (Safe Heaven), wurde bei der Frage, ob das Darlehen...
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Drittverwahrung
1. Begriff: Wertpapierverwahrung für einen anderen Verwahrer (Zwischenverwahrer), d.h. der Verwahrer vertraut die Papiere unter seinem Namen einem anderen (Drittverwahrer) zur Verwahrung an. Der Zwischenverwahrer haftet für eigenes Verschulden und Verschulden des Drittverwahrers bzw. bei...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Drittverwendung
Bei der Finanzierung von Gewerbe- und Industrieimmobilien wird überprüft, ob die Baulichkeiten bei einer Verwertung/Verkauf durch andere Nutzer/Mieter als heute problemlos drittverwendbar sind....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Drittwiderspruchsklage
Klage gegen die Zulässigkeit einzelner Vollstreckungsakte mit dem Zweck die Zwangsvollstreckung in das Vermögen eines Dritten zu verhindern....
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
Drive-in Stores
Betriebsform des Einzelhandels...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Drive-in-Prinzip
Betriebsform im Einzelhandel, bei der die Angebote von den Kunden nachgefragt und bezahlt werden können, ohne dass sie das Auto verlassen müssen, mit dem sie zum Ladenlokal gelangt sind (z.B. Fast-Food-Restaurants, Freilichtkinos)....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
DRM
Abk. für Digital Rights Management. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Drohne
Eine Drohne ist ein unbemanntes Luft- oder Unterwasserfahrzeug, das entweder von Menschen ferngesteuert oder von einem integrierten oder ausgelagerten Computer gesteuert und damit (teil-)autonom wird. ...
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BWL
(
Informations- und Kommunikationssysteme
)
Drohung
Ausübung psychischen Zwangs, die beabsichtigte Erregung von Furcht vor einem künftigen Übel (§ 123 I BGB). Wer zur Abgabe einer Willenserklärung durch widerrechtliche Drohung bestimmt worden ist, kann die Erklärung anfechten (Anfechtung). Drohung kann auch als Nötigung (§ 240 StGB) oder als...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Droit Moral
Urheberpersönlichkeitsrecht. ...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Drop-Lock Floating Rate Notes
Floating Rate Notes (FRN) mit einer Festverzinsung im Fall im Voraus vereinbarter Umstände, z.B. Erreichung einer Mindestverzinsung....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Drop-out-Rate
Ausfallrate, d.h. Anteil der Stichprobe, der die Antwort verweigert. Bei der Panelforschung ist dies die Panelsterblichkeit. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
DRS
Abk. für Deutscher Rechnungslegungs Standard, Deutsches Rechnungslegungs Standard Committee. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
DRSC
Abk. für Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Drucker
Ausgabegerät eines Computers. Typen nach der Drucktechnik: (1) Mechanische Drucker: Nadeldrucker, Matrixdrucker; (2) nicht mechanische Drucker (Non-Impact-Drucker): Tintenstrahldrucker, Thermodrucker und Laserdrucker. Vgl. auch Druckertreiber....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Druckertreiber
Programm, das die Anpassung von Ausgabedaten (Daten) aus der internen Darstellung (Code) an den verfügbaren Zeichensatz eines bestimmten Druckers vornimmt. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Druckkündigung
Kündigung eines Arbeitsverhältnisses, die der Arbeitgeber auf Druck eines Dritten (Belegschaft, Betriebsrat, Behörde, Kunden) ausspricht. In aller Regel kommt nur eine ordentliche Kündigung in Betracht, ggf. in Verbindung mit einer Freistellung. Allerdings darf der Arbeitgeber nicht jedem Druck...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Druckschriften
1. Begriff: alle Druckerzeugnisse sowie andere zur Verbreitung bestimmte Vervielfältigungen von Schriften und bildlichen Darstellungen mit oder ohne Schrift und von Musikalien mit oder ohne Text. Periodische Druckschriften: Zeitungen oder Zeitschriften, die in ständiger, wenn auch...
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
Recht
(
Recht der Ordnungswidrigkeiten
) ,
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Druckschriftenermittlung
Recherche. ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Druckverfahren
technische Methode zur Übertragung von Druckfarbe auf das Druckmedium. Man unterscheidet: (1) Hochdruck, bei dem die zu druckenden Stellen in der Druckform erhaben sind; (2) Tiefdruck, bei dem die zu druckenden Stellen in der Druckform vertieft sind; (3) Offsetdruck (Flachdruck), bei dem sich...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Druckzuschlag
Einbehalt zur Mängelbeseitigung bei Bauhandwerkerrechnungen. Dieser Druckzuschlag ist mit dem Forderungssicherungsgesetz 2008 deutlich reduziert worden. Konnten vormals Auftraggeber mind. das Dreifache der voraussichtlichen Mängelbeseitigungskosten zurückhalten, so darf seit dem 1.10.2008...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Drugstore
Betriebsform des Einzelhandels...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
DSD
Abk. für Duales System Deutschland. ...
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DSE
Abk. für Deutsche Stiftung für internationale Entwicklung. ...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
DSGE-Modelle
a) Charakterisierung: Es handelt sich hierbei um dynamische stochastische allgemeine Gleichgewichtsmodelle (Dynamic Stochastic General Equilibrium Models), die vollständig mikrofundiert sind, d.h. aus intertemporalen Optimierungsansätzen eines repräsentativen Haushalts und einer repräsentativen...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
DSGV
Abk. für Deutscher Sparkassen- und Giroverband....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
DSGVO
Datenschutz-Grundverordnung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DSL
Abk. für engl. Digital Subscriber Line, dt. digitaler Teilnehmeranschluss; Sammelbegriff, der die Übertragungstechnologien für Daten bezeichnet, mit deren Unterstützung sich Breitband-Teilnehmeranschlüsse und damit eine hohe Übertragungsgeschwindigkeit über das "normale" Telefonnetz ermöglichen lassen, ohne dass der Telefondienst eines Anschlusses beeinträchtigt wird....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
DSR
Abk. für Deutscher Standardisierungsrat, Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
DSS
Abk. für Decision Support System. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DTA
Abk. für Datenträgeraustauschverfahren, belegloser Datenträgeraustausch. Standardisierter belegloser Austausch von Zahlungsdateien. durch Datenfernübertragung (DFÜ) oder per Datenträger. Austauschbeteiligte waren Kontrahenten im Interbankenverkehr und Kunden. Im Rahmen der SEPA-Migration...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
DTB
Abk. für Deutsche Terminbörse, seit 1998 EUREX. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
DTC
engl. für Double Taxation Convention, also Doppelbesteuerungsabkommen (DBA)....
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
DTP
Abk. für Desktop Publishing. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DTT
engl. Abk. für Double Taxation Treaty, also Doppelbesteuerungsabkommen (DBA)....
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
DTV
Abk. für Deutscher Tourismusverband e.V. ...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Dual-Use-Güter
Güter mit doppeltem Verwendungszweck; Gegenstände, Technologien und Kenntnisse, die i.d.R. zivilen Zwecken dienen, die aber auch für militärische Zwecke verwendet werden können. Frühere Regelung war u.a. die VO (EG) Nr. 1334/2000 des Rates vom 22.6.2000 über eine Gemeinschaftsregelung der...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
duale Berufsausbildung
zweispurige Ausbildung, d.h. im Betrieb und in einer Berufsschule....
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
duale Finanzierung
Form der Finanzierung im öffentlichen Bereich, bei der mehrere Finanzierungsträger jeweils bestimmte Kostenarten finanzieren. I.d.R. erfolgt eine duale Finanzierung derart, dass von den öffentlichen Haushalten die Investitionen finanziert werden und von den Leistungsabnehmern bzw. den...
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VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
dualer Arbeitsmarkt
Arbeitsmarkttheorien....
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Duales System Deutschland (DSD)
von beteiligten Gruppen (Industrie, Handwerk, Handel, Entsorger) in eigener Verantwortung privatwirtschaftlich geschaffenes flächendeckendes Wertstoff-Sammelsystem....
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Dualismus-Theorien
Erklärungsansätze der Entwicklungstheorie, die von Ungleichheiten in der Sozial- und Wirtschaftsstruktur (Dualismus) von Entwicklungsländern ausgehen. Die Gesellschaft ist in zwei Sektoren gespalten, in einen modernen, dynamischen, in die Weltwirtschaft integrierten und in einen traditionellen,...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
dualistisches Steuersystem
Sonderform des pluralistischen Steuersystems....
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dualistisches System
Zweisystem. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
dubiose Forderungen
zweifelhafte (dubiose) Forderungen. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Dublin Docks
Finanzierungsgesellschaft. ...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
DÜE
Abk. für Datenübertragungseinrichtung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Due Diligence
sorgfältige Prüfung und Analyse eines Unternehmens, insbesondere im Hinblick auf seine wirtschaftlichen, rechtlichen, steuerlichen und finanziellen Verhältnisse, die durch einen potenziellen Käufer eines Unternehmens vorgenommen wird. ...
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BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Unternehmensbewertung
)
Due Process
Financial Accounting Standards Board (FASB), International Accounting Standards Board (IASB)....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Dulden oder Unterlassen
umsatzsteuerliche Behandlung: Dulden oder Unterlassen einer Handlung oder Dulden eines Zustandes durch einen Unternehmer im Inland gegen Entgelt kann zu den der Umsatzsteuer unterliegenden sonstigen Leistungen (§ 3 IX UStG) gehören. Beispiel: Ein ausländischer Unternehmer duldet die Nutzung seines im Inland geschützten Patents durch einen anderen Unternehmer gegen Entgelt. ...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Duldungsbescheid
ist das verfahrenrechtliche Mittel, mit dem die Duldungspflicht gegenüber dem Duldungsschuldner geltend gemacht wird (§ 191 AO). Er ist ein schriftlich zu erteilender sonstiger Verwaltungsakt, der mit dem Einspruch anfechtbar ist. Da es sich um einen allgemeinen Verwaltungsakt, keinen Steuerverwaltungsakt, handelt, gelten für Korrekturen hier die §§ 129 bis 131 AO....
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Duldungspflicht
ergibt sich aus steuer- und privatrechtlichen Normen. 1. Steuerrecht: a) Wer kraft Gesetzes verpflichtet ist, eine Steuer aus Mitteln, die seiner Verwaltung unterliegen, zu entrichten, hat die Vollstreckung in dieses Vermögen zu dulden (§ 77 I AO). Davon betroffener Personenkreis: gesetzliche...
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Duldungsschuldner
ist, wer die Zwangsvollstreckung in von ihm verwaltetes Vermögen hinnehmen muss. Der Duldungsschuldner hat somit die Stellung eines Vollstreckungsschuldners und nicht die eines Haftungsschuldners. Vgl. auch Duldungspflicht. ...
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Dummie
erklärende Variable in einem Regressionsmodell, die nur fest vorgegebene Werte (z.B. null oder eins) annehmen kann. Dummies dienen dazu, exogene Strukturveränderungen zu berücksichtigen, die nicht von den anderen erklärenden Variablen aufgefangen werden. Typisches Anwendungsgebiet stellen...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Dump
vollständige Sicherung der Daten eines Systems zu einem bestimmten Zeitpunkt mit dem Ziel, einen möglichst aktuellen, vollständigen und konsistenten Systemzustand wiederherstellen zu können. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Dumping
1. Allgemeine Bedeutung: Verkauf von Waren „unter Preis”, d. h. unter einem Referenzpreis. Dieser Referenzpreis kann aus dem Preis für Inlandsverkäufe desselben Gutes (oder vergleichbarer Güter), korrigiert um Transportkosten, oder auch aus den Grenzkosten bzw. den Durchschnittskosten...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Dumpingpreis
Preis eines Gutes, der unterhalb der Herstellkosten bzw. des Einkaufspreises liegt. Im internationalen Kontext handelt es sich um Dumping wenn ein Gut mit geringerem Preis im Ausland als im Inland oder mit einem ausländischen Preis unterhalb der Herstellkosten verkauft wird. Geahndet wird Dumping...
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BWL
(
Preispolitik
)
Dumpingspanne
Antidumpingzoll. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Düngemittel
zulassungspflichtig nach Düngegesetz vom 9.1.2009 (BGBl. I S. 54, 136) m.spät.Änd. Vorschriften über Kennzeichnung und Verpackung: Verkehrsbeschränkungen können zulassungspflichtig erlassen werden. Einzelheiten in der Düngeverordnung vom 26.5.2017 (BGBl. I S. 1305)....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Duopol
Oligopol....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Duplex
Vollduplex; Art der Datenübertragung, bei der gleichzeitig Daten in beide Richtungen über das Übertragungsmedium übertragen werden können. Gegensatz: Simplex. Vgl. auch Halbduplex....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Duplikat
Abschrift eines Dokuments, z.B. eines Frachtbriefes, auch eines Wechsels (Wechselabschrift)....
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Recht
(
Wechselrecht
)
Duplikatfrachtbrief
Eisenbahnfrachtbrief (CIM)....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Duplikation
Reichweitenüberschneidung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Durbin-Watson-Autokorrelationstest
von Durbin und Watson (1951) vorgeschlagenes Testverfahren zur Überprüfung der Nullhypothese nicht autokorrelierter Störterme in linearen Einzelgleichungsmodellen (Autokorrelationstest). Als Alternativhypothese wird ein autoregressiver Prozess erster Ordnung (AR(p)-Prozess) betrachtet. ...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Durchfuhr
Beförderung von Waren aus Drittländern oder dem Ausland (vorm. fremden Wirtschaftsgebieten) durch das Zollgebiet oder Inland (vorm. Wirtschaftsgebiet), ohne dass die Waren zum zollrechtlich freien Verkehr überlassen werden - die Waren bleiben Nicht-Unionswaren; als Durchfuhr gilt auch die...
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BWL
(
Zollrecht
)
Durchführbarkeitsstudie
Feasibility-Studie. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Durchfuhrhandel
Transithandel. ...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Durchführungsbestimmungen
1. die Rechtsvorschrift erläuternde oder ausführende Verwaltungsvorschriften. 2. aufgrund einer gesetzlichen Ermächtigung im Wege der Rechtsverordnung erlassene Vorschriften....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
Durchführungskontrolle
Teilgebiet der strategischen Kontrolle; überprüft den Realisierungsstand verabschiedeter Strategien....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Durchführungspflicht
Tarifvertrag; Betriebsvereinbarung. ...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Durchführungsverzögerung
Lag....
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VWL
(
Konjunktur
)
Durchführungswege
Varianten der betrieblichen Altersversorgung (baV)....
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Durchgangsarzt
der von den Versicherungsträgern der gesetzlichen Unfallversicherung zwecks Erzielung der bestmöglichen Heilergebnisse bei Unfallverletzten benannte Facharzt, den die Unfallverletzten vor der ersten Inanspruchnahme eines Vertragsarztes (Kassenarztes) zu Rate ziehen sollen. Der Durchgangsarzt...
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Recht
(
Unfallversicherung
)
Durchgangsposten
transitorische Posten der Rechnungsabgrenzung. ...
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Durchgangsverkehr
Verkehrsstatistik. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
durchgeleiteter Kredit
Durchleitungskredit, Weiterleitungskredit; Investitionskredit, der von Banken und Sparkassen durch Weitergabe von zweckgebundenen fremden Mitteln an einen Endkreditnehmer bereitgestellt wird, wobei das durchleitende Kreditinstitut im eigenen Namen und für eigene Rechnung handelt und im Unterschied...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Durchgriffshaftung
Begriff des Gesellschaftsrechts. Von Lehre und Rechtsprechung entwickelte Haftung von Gesellschaftern oder Geschäftsführern juristischer Personen (insbes. bei GmbH) für Verbindlichkeiten der juristischen Person bei absichtlichem Missbrauch der juristischen Person zur Haftungsbeschränkung, bei...
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
Durchlässigkeit
Der Begriff der Durchlässigkeit im Bildungssystem steht in der politischen Debatte in enger Beziehung zur Bildungsmobilität. Durchlässigkeit wird überwiegend in der Bedeutung strukturell geringer Hindernisse für vorwiegend horizontale Veränderungen im Bildungssystem gebraucht, wie z.B. im...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
durchlaufende Gelder
Begriff des Lohnsteuerrechts: Beträge, die ein Arbeitnehmer bei Ausübung seines Berufs von seinem Arbeitgeber zur Begleichung künftiger Aufwendungen für Rechnung des Arbeitgebers erhält. Die durchlaufenden Gelder gehören nicht zum Arbeitslohn; sie sind gemäß § 3 Nr. 50 EStG steuerfrei. Vgl. auch Auslagenersatz. ...
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durchlaufende Posten
BuchhaltungBeträge, die zwar im Betrieb eingehen, jedoch in gleicher Höhe an einen Dritten weitergegeben werden, ohne den eigentlichen Betriebszweck zu berühren, z.B. einem Rechtsanwalt werden die für einen Mandanten eingeklagten Forderungsbeträge überwiesen, er gibt sie an seinen Mandanten...
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BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
durchlaufender Kredit
Treuhandkredit; Ausleihung von zweckgebundenen Mitteln, die von der öffentlichen Hand oder sonstigen Stellen zur Verfügung gestellt und von den Kreditinstituten weitergeleitet und treuhänderisch verwaltet werden. Die Kreditinstitute haften für die durchlaufenden Kredite nur treuhänderisch (anders: durchgeleiteter Kredit)....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Durchlaufterminierung
PPS-System. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Durchlaufzeit
Zeitspanne, die bei der Produktion eines Gutes zwischen dem Beginn des ersten Arbeitsvorganges und dem Abschluss des letzten Arbeitsvorganges verstreicht. Die Durchlaufzeit eines Auftrages ist definiert als die Summe der Bearbeitungs-, Transport- und Wartezeiten auf allen Produktionsstufen. Vgl. auch Durchlaufzeitminimierung, Vorlaufverschiebung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Durchlaufzeitminimierung
Wartezeitminimierung. Eine Verkürzung der Durchlaufzeit kann wegen der i.Allg. technisch vorgegebenen Bearbeitungs- und Transportzeiten nur durch eine Minimierung der Wartezeiten erreicht werden. Ziel: Senkung der Kapitalbindungskosten durch eine Minimierung der Durchlaufzeit....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Durchleitungskredit
durchgeleiteter Kredit. ...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Durchschnitt
arithmetisches Mittel....
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BWL
(
Statistik
)
durchschnittliche (mittlere) Verweildauer
in der Verlaufsstatistik das arithmetische Mittel der individuellen Verweildauern der Elemente einer Beobachtungsgesamtheit (eines Bestandes) im Beobachtungsintervall (t0,t1]. Die durchschnittliche (mittlere) Verweildauer ist oft nicht präzise berechenbar, da einzelne Verweildauern unbekannt sind...
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BWL
(
Statistik
)
durchschnittliche absolute Abweichung
in der beschreibenden Statistik ein Streuungsmaß mit der DefinitionDabei bezeichnet n die Anzahl der Beobachtungswerte und m den Median im Datensatz x1, ... , xn ; d ist also der Durchschnitt der ohne Vorzeichen ermittelten Abweichungen der Werte von ihrem Median. Betrachtet man d als Funktion von...
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BWL
(
Statistik
)
durchschnittliche Sparquote
misst den Anteil des Sparens der privaten Haushalte am verfügbaren Einkommen dieses Sektors. Vgl. auch marginale Sparquote, Konsumquote....
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Durchschnittsätze
Einkommensteuerbes. Form der Gewinnermittlung bei Land- und Forstwirten gem. § 13a EStG. Ziel der Durchschnittsätze ist es, Kleinbetrieben eine umfangreiche Buchhaltung zu ersparen. Voraussetzung für die Anwendung der Durchschnittsätze ist daher, dass der Steuerpflichtige nicht zur Buchführung...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Durchschnittsbeförderungsentgelt
Beförderungsleistungen....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Durchschnittsbestand
Betriebswirtschaftslehre1. Begriff: Mittelwert einer Reihe von gemessenen Beständen, bes. von Waren und Materialien sowie Forderungen und Verbindlichkeiten. Wichtige Größen bei Bewertungen, Planungsarbeiten (Errechnung des Kapitalbedarfs, der Umschlagshäufigkeit bzw. Umschlagsdauer etc.). 2....
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BWL
(
Statistik
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Durchschnittsbesteuerung
Vorsteuerabzug....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Durchschnittsbewertung
Durchschnittspreisrechnung.HandelsrechtVerfahren der Ermittlung von Durchschnittspreisen bei gleichartigen, beweglichen Vermögensgegenständen des Anlage- und Umlaufvermögens (§ 240 IV HGB), v.a. des Vorratsvermögens zur Berücksichtigung von Zeit- und Kapitalgebundenheit bzw. Preis- und...
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Recht
(
Allgemeines
)
Durchschnittserlös
Begriff der Kostentheorie für den auf die verkaufte Leistungseinheit durchschnittlich entfallenden Stückerlös....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Durchschnittsertrag
Durchschnittsprodukt, Produktivität; Verhältnis von Produktionsmenge x zur zugehörigen Einsatzmenge rj der Faktorart j:Reziproker Wert: Produktionskoeffizienten....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Durchschnittskosten
1. Begriff: Durchschnittskosten sind die durchschnittlich auf eine Leistungseinheit entfallenden Gesamtkosten (Kosten). Betrachtungsobjekt kann dabei ein einzelner Auftrag, Kostenplatz, eine einzelne Charge, Serie oder Kostenstelle, aber auch das Gesamtunternehmen sein. 2. Ermittlung: Liegt nur...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Durchschnittskostendeckung
Grundsatz der langfristigen Preispolitik, wonach die Preise stets so zu stellen sind, dass sie die zugehörigen Durchschnittskosten je Einheit decken. Wegen der in solchen Vollkosten enthaltenen, mit abnehmender Beschäftigung ansteigenden Anteile an fixen Kosten führt die Zielsetzung der...
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BWL
(
Preispolitik
)
Durchschnittsmenge
Schnittmenge. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Durchschnittspreis
Durchschnitt einer Vielzahl von Einstandspreisen; bei der Wertermittlung des Verbrauchs und Bestandes von bezogenen Rohstoffen und Hilfsmaterialien (bezogene Teile) verwendet. 1. Die Bewertung erfolgt nach dem durchschnittlichen Einstandspreis aller Anschaffungen, ohne Rücksicht darauf, aus...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Durchschnittsprinzip
in der Praxis häufig anzutreffendes Kostenverteilungsprinzip. Die Kosten werden mittels einer Division gleichmäßig auf eine bestimmte Leistungsmenge (Menge einer einzelnen Bezugsgröße) verteilt. Vgl. auch Durchschnittskosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Durchschnittsspanne
durchschnittliche Höhe der Handelsspanne. 1. Einzelbetriebliche Durchschnittsspanne (Betriebshandelsspanne): (1) Bezogen auf einen Artikel bei Spannenänderungen im Zeitablauf; (2) bezogen auf die Spannen mehrerer Artikel (Artikelgruppen) oder Warengruppen (Mischkalkulation). 2....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
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