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Durchschnittssteuersatz
Verhältnis zwischen Steuerbetrag und Bemessungsgrundlage. Der Durchschnittssteuersatz bezeichnet somit die Belastung der gesamten Besteuerungsmenge. Anders: Grenzsteuersatz. Vgl. auch Steuertarifformen. ...
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Durchschnittsziel
Geldmengenziel. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Durchschreibebuchführung
Verfahren der doppelten Buchführung, bei dem die Eintragungen auf dem Sachkonto oder Kontokorrentkonto und im Grundbuch (Journal genannt) in einem Arbeitsgang mithilfe von Faltblättern oder auch selbstschreibenden Papieren in Durchschrift erfolgen. Zu unterscheiden: (1) Manuelle...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Durchsetzungsrichtlinie
Enforcement-Richtlinie....
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
Durchsickereffekte
Trickle-down-Effekte. ...
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VWL
(
Internationale Organisationen
)
Durchsuchung
Behördliches Suchen nach Personen, Sachen oder z.B. Beweismitteln wegen einer Straftat, v.a. in der Wohnung, in Geschäftsräumen oder anderen Räumen sowie Behältnissen (Haussuchung)....
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
) ,
Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
) ,
Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
Dustbin Check
Form der Beobachtung, bei der Haushaltsmüll auf die Verwendung bestimmter Produkte bzw. Marken untersucht wird. Der Dustbin Check kann auch im Haushaltspanel durchgeführt werden. Die Methode wird angewendet bei Untersuchungspersonen, die sich einer Befragung entziehen oder einer solchen nicht gewachsen sind. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Duty-free-Shop
Einzelhandelsgeschäft in Zollausschlüssen (z.B. Freihäfen, Helgoland) und auf Flughäfen jenseits der Zollkontrolle. Es werden vornehmlich Waren verkauft, deren Einfuhr zwar grundsätzlich hohen Zöllen oder Verbrauchsteuern (Tabakwaren, Alkoholika, Kosmetika) unterliegt, die aber im nicht...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
DV-Audit
1. Begriff: Methode zur strategischen Planung von betrieblichen Informationssystemen. 2. Ziel: Kritische Situationsanalyse der elektronischen Datenverarbeitung in einem Unternehmen durch Vergleich von Kosten- und Leistungskriterien. 3. Untersuchungsfelder: DV-Aufbauorganisation, DV-Kosten,...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DV-Aufbauorganisation
Aufbauorganisation für den Bereich „Organisation und Datenverarbeitung,” bes. die Eingliederung in die Unternehmensorganisation, die räumliche, organisatorische und technische Zentralisierung bzw. Dezentralisierung und damit verbunden die Verteilung der Hardware-Ressourcen (Hardware), ferner...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DV-Controlling
1. Begriff: Controlling für den Datenverarbeitungsbereich eines Unternehmens. 2. Ziele: Aufbau eines Berichtsystems für die Unternehmensführung und das DV-Management; Schaffung eines Koordinierungsinstruments zur operativen Steuerung des DV-Bereichs. 3. Aufgaben: Investitionsplanung und...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DV-Konzept
Architektur integrierter Informationssysteme....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DV-Kosten
1. Begriff: die durch die DV (Datenverarbeitung) verursachten Kosten eines Betriebs. 2. Wichtigste Kostenarten: Personalkosten (größter Anteil an den DV-Kosten), Betriebsmittelkosten (v.a. Abschreibungen auf Hardware und Software), Werkstoffkosten (z.B. Papier, Strom), Mietkosten (Hardware-,...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DV-Organisator
Berufsbild in der betrieblichen Datenverarbeitung. Der DV-Organisator ist im Rahmen der Systemanalyse für die betriebswirtschaftliche und DV-technische Konzeption und für die Einführung neuer oder zu verändernder Informationssysteme in die Organisation der Unternehmung zuständig. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DV-Rahmenkonzeption
Methode zur langfristigen Planung betrieblicher Informationssysteme im Rahmen des Information Ressource Managements. Ausgehend von den Unternehmenszielen wird auf Basis eines DV-Audits die Planung der betrieblichen Anwendungen (Informationsbedarfsanalyse), der personellen sowie der hardware- und...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DV-Revision
1. Begriff: formale Prüfung der Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Ordnungsmäßigkeit der elektronischen Datenverarbeitung einer Unternehmung. 2. Untersuchungsbereiche: DV-Abteilung, Rechenzentrum und betroffene Fachabteilungen. 3. Aufgaben: Überprüfung (1) der Wirtschaftlichkeit und Methodik...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DVD
Abk. für Digital Versatile Disc; optisches Speichermedium, das einer CD-ROM ähnelt, jedoch deutlich mehr Speicherkapazität (4,7 GB einlagig, 8,5 GB zweilagig, 17 GB zweilagig und doppelseitig) besitzt....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
DVFA
Abk. für Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management; früher: Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Anlageberatung; Berufsverband der Kapitalmarktexperten....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
DVFA/SG-Ergebnis
Indikator für die Ertragslage des Gesamtunternehmens, der auf dem Konzernabschluss basiert....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
DWF
Abk. für Deutscher Werbefachverband e.V. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
DWG
Abk. für Deutsche Werbewissenschaftliche Gesellschaft e.V. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Dynamic Stochastic General Equilibrium
Dynamische allgemeine Gleichgewichtstheorie....
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VWL
(
VWL
)
Dynamics
Oberbegriff für Systemeigenschaften von Modellen der Macroeconomic Dynamics (dynamische Makroökonomik) und Macro-Finance Dynamics. Hierzu zählen die Begriffe exogenous dynamics (extrinsic dynamics) und endogenous dynamics (intrinsic dynamics) zur Charakterisierung der dynamischen Eigenschaften...
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VWL
(
Makroökonomie
)
Dynamik der Betriebsformen im Handel
1. Begriff: Anpassung etablierter und Herausbildung neuer Betriebsformen des Handels wegen Veränderungen der gesellschaftlichen, ökonomischen und wettbewerblichen Umweltbedingungen. 2. Zwei Phasen der Entwicklung neuer Betriebsformen: a) Erste Phase: Pionierunternehmer entwerfen das neue Konzept...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
dynamisch-evolutorische Theorien der Unternehmung
Gegenstand sind Unternehmungen als Verursacher endogenen wirtschaftlichen und strukturellen Wandels und als eine Determinante von Veränderungen von Wirtschaftssystemen. Es erfolgt eine Abkehr vom Gleichgewicht und der statisch effizienten Allokation. Theorien: (1) Schumpeter betont die Rolle der...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
dynamische Analyse
Analyse-Methoden. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
dynamische Anreizwirkung
Fähigkeit umweltpolitischer Instrumente, umwelttechnischen Fortschritt zu induzieren (Umweltpolitik). ...
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dynamische Auftragsfreigabe
dynamische Einplanung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
dynamische Bilanztheorie
Theorie über Inhalt und Zweck einer Bilanz. 1. Begründet und entwickelt durch Schmalenbach (Dynamische Bilanz, 1919, 13. Aufl., Köln und Opladen 1962). Da der Wert der Unternehmungen von ihrer Ertragskraft bestimmt wird, gilt es, den während der Lebensdauer des Unternehmens erzielten...
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dynamische Einkommen
Einkommen, die nicht in einem statischen Zustand, sondern im dynamischen Prozess der wirtschaftlichen Entwicklung entstehen....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
dynamische Einplanung
dynamische Auftragsfreigabe; Verfahren zur Einplanung von Produktionsaufträgen auf den Betriebsmittelgruppen. Weiterentwicklung der statischen Einplanung. Bei der dynamischen Einplanung wird ein Produktionsauftrag freigegeben, wenn zwar noch nicht alle Ressourcen verfügbar sind, aber durch...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
dynamische Größenvorteile
bes. Form von Größenvorteilen, die bei der Bestimmung dynamischer komparativer Vorteile eine wichtige Rolle spielen. Wenn eine ökonomische Aktivität unter dynamischen Größenvorteilen steht, dann hängt deren Effizienz nicht vom Niveau dieser Aktivität zu jedem Zeitpunkt ab, sondern davon, in...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
dynamische komparative Vorteile
Verallgemeinerung des Konzepts komparativer Vorteile auf Situationen, in denen die Produktionstechnologie nicht exogen gegeben, sondern durch endogene Innovationen im Zeitablauf veränderbar ist. Endogene Innovation wird hier als Entwicklung neuer Produktvarianten oder als Verbesserung bestehender...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Dynamische Komplexität
Dynamische Komplexität ist eine Eigenschaft eines Systems. Sie tritt in Situationen auf, in denen Ursache und Wirkung subtil und die Effekte von Interventionen im Zeitverlauf nicht offensichtlich sind....
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BWL
(
Unternehmensführung und Management
)
dynamische Makroökonomik
Im Unterschied zur statischen oder komparativ-statischen makroökonomischen Analyse geht es in der dynamischen Makroökonomik um die aus Angebots- oder Nachfrageschocks resultierenden zeitlichen Anpassungsprozesse zentraler makroökonomischer Variablen wie Output und Inflationsrate. Die Zeitpfade...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Dynamische makroökonomische Systeme
Es handelt sich hierbei um Modelle aus dem Gebiet der dynamischen Makroökonomik. Zu den bekanntesten dynamischen System der jüngeren, weitgehend mikrofundierten Makroökonomik zählen DSGE-Modelle und neukeynesianische dynamische Modelle (Neukeynesianische Makroökonomik, dynamisches Grundmodell)....
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VWL
(
Makroökonomie
)
dynamische Optimierung
dynamische Programmierung. 1. Begriff: Verfahren des Operations Research (OR), das mehrstufige Entscheidungsprozesse in eine rekursive Form überführt. Hierbei werden parallel stufenweise Teillösungen gebildet, die dann ausgeschieden ("dominiert") werden, wenn sie nicht eindeutig zu einer besseren...
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BWL
(
Operations Research
)
dynamische Prinzipal-Agent-Theorie
Prinzipal-Agent-Theorie. ...
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VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
dynamische Programmierung
dynamische Optimierung. ...
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BWL
(
Operations Research
)
dynamische Rente
bei den Beratungen um die Rentenreform aufgekommener Begriff, der besagt, dass eine Rente nicht ein für alle Mal in einem bestimmten Betrag festgelegt wird, sondern der Lohnentwicklung angepasst sein soll. Der Begriff der dynamischen Rente wurde mit der Rentenreform abgewandelt in den der Produktivitätsrente. Vgl. auch Generationenvertrag, Rentenformel. ...
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Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
dynamische Wohlfahrtswirkungen des internationalen Handels
Wohlfahrtswirkungen des internationalen Handels (Gains-from-Trade-Theorem), die dadurch entstehen, dass das Wachstum (des Nationaleinkommens pro Kopf) eines Landes bedingt durch internationalen Handel entweder vorübergehend oder nachhaltig erhöht wird. Hängt von den Spar- und...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
dynamische Zinstheorie
von Schumpeter entwickelte Zinstheorie im Sinn einer dynamischen Theorie. Der Zins ist derjenige Gewinn, den der Unternehmer („Pionier“) aus der Durchsetzung neuer Kombinationen von Produktionsfaktoren zieht, solange die anderen Unternehmer („Imitatoren“) noch nicht auf diesen neuen Stand...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
dynamischer Anpassungsfaktor
Faktor, der bei der Wohngebäudeversicherung seit einigen Jahren teilweise die gleitende Neuwertversicherung abgelöst hat. Hier sind die jeweils aktuellen Versicherungsbedingungen zu prüfen (VGB 2006/2008/2012/2014 und 2016). ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
dynamischer Verschuldungsgrad
Verschuldungsgrad....
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dynamisches Modell
Lag-Modell. ...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Dynamisches ökonomisches System
Dynamisches System....
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VWL
(
VWL
)
Dynamisches Pricing
Preisstrategie, bei der Unternehmen die Preise für Produkte oder Dienstleistungen permanent der aktuellen Marktsituation anpassen. Diese Preisanpassung erfolgt oft maschinell anhand definierter Algorithmen. Dabei werden Faktoren wie Wettbewerbspreise, Angebot und Nachfrage und andere externe...
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BWL
(
Preispolitik
)
Dynamisches System
Dynamische Systeme beschreiben die Entwicklung von Variablen in der Zeit mithilfe von Differenzen- oder Differenzialgleichungen. Ausgehend von einem ökonomischen Modell, das sich aus statischen und dynamischen Gleichungen zusammensetzt, lässt sich dieses auf ein System von Zustandsgleichungen...
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VWL
(
VWL
)
Dyopol
Oligopol....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
DZ Bank AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank
mit Sitz in Frankfurt am Main ist als Spitzeninstitut der deutschen Genossenschaftsbanken die Nachfolgeeinrichtung der Preußischen Central-Genossenschafts-Kasse (gegründet 1895), der Deutschen Zentralgenossenschaftskasse (1932), der Deutschen Genossenschaftskasse (1949) und der DG-Bank (1975). Sie...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
DZI-Spendensiegel
1. Begriff: Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) prüft seit 1992 Spendenorganisationen, die hierfür einen Antrag stellen und vergibt das DZI-Spendensiegel an solche Organisationen, die ihr Handeln selbstverpflichtend, vergangenheitsbezogen und zukünftig nach den vom DZI...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
E-Bilanz
Bezeichnung für die elektronische Übermittlung von Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen an das Finanzamt....
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E-Book
Ein E-Book ist ein elektronisches Buch. Es wird mit einem Handy, Smartphone, Reader, Tablet oder einem anderen elektronischen Gerät, das mit einem Display ausgestattet ist, gelesen und betrachtet. Man kann es multimedial aufbereiten und mit Links ergänzen, sodass es zum Enhanced oder Enriched...
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BWL
(
Internetökonomie
)
E-Business
Electronic Business....
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BWL
(
Internetökonomie
)
E-Cash
Electronic Cash. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
E-Commerce
Electronic Commerce, elektronische Geschäftsabwicklung; 1. Allgemein: Teil des Electronic Business, der den Kauf und Verkauf von Waren und Leistungen über elektronische Verbindungen umfasst. 2. Merkmale: jede Art von geschäftlichen Transaktionen (z.B. Verkauf oder Kauf von Waren und...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
E-Commerce-Richtlinie 2000
Richtlinie 2000/31 EG über den elektronischen Geschäftsverkehr vom 8.6.2000 (ABl. EG Nr. L 178 S.1). Zielsetzung: EU-weite Angleichung bestimmter für die Dienste der Informationsgesellschaft geltender innerstaatlicher Regelungen. Es soll der freie Verkehr mit Waren und Dienstleistungen im...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
E-Community
virtuelle Community; die E-Community steht allg. als Begriff für die organisierte Kommunikation innerhalb eines elektronischen Kontaktnetzwerkes und damit für die Bereitstellung einer technischen Plattform für die Zusammenkunft einer Gruppe von Individuen, die in einer bestimmten Beziehung...
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BWL
(
Internetökonomie
)
E-Company
Unter dem Begriff E-Company wird der Einsatz innovativer Informations- und Kommunikationstechnologien zur Verknüpfung von Unternehmen zwecks Kooperation zu einem virtuellen Unternehmen verstanden. Dabei entsteht ein gemeinsames, über digitale Wertschöpfungsnetze erstelltes Transaktionsangebot....
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BWL
(
Internetökonomie
)
E-Consulting
Abwicklung von Beratungsleistungen mithilfe von elektronischen Kommunikationsmedien anstelle einer persönlichen Beratung vor Ort....
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BWL
(
Unternehmensberatung
)
E-DRS
Abk. für Entwurf eines Deutschen Rechnungslegungs Standards. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
E-Food
1. Begriff: Der Begriff Electronic-Food („E-Food“) ist an die etablierten Begriffe E-Commerce bzw. E-Business angelehnt und bezeichnet den Kauf von Lebensmitteln über die digitalen Vertriebskanäle. In der Marketingpraxis und der wissenschaftlichen Marketingforschung gibt es außer E-Food noch...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
E-Geld
elektronisches Geld, digitales Geld; elektronisch, darunter auch magnetisch, gespeicherter monetärer Wert in Form einer Forderung gegenüber dem Emittenten, der gegen Zahlung eines Geldbetrages ausgestellt wird, der auch von anderen natürlichen oder juristischen Personen als dem E-Geld-Emittenten...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
E-Government
Electronic Government....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
VWL
(
Public Management
)
E-Learning
Unterstützung von Lernprozessen durch den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien....
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BWL
(
Internetökonomie
)
E-Logistik
1. Begriff: E-Logistik als deutschsprachige Adaption des Begriffs Electronic Logistics hat sich als Begriff bisher nicht durchgesetzt. E-Logistik steht neben den betrieblichen Funktionen E-Commerce und E-Procurement und ist Teil des sog. E-Business (Electronic Business). 2. Merkmale: E-Logistik...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
E-Mail
Abk. für Electronic Mail....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
E-Mail-Marketing
1. Begriff: E-Mail-Marketing ist eine spezifische Form des Onlinemarketings und des Direktmarketings. Informationen und Werbebotschaften werden per E-Mail gezielt an Personen oder Gruppen von Personen gesendet, die sich für den Empfang von E-Mails beim Absender registriert haben. Durch die...
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BWL
(
Internet-Marketing
)
E-Marketplace
E-Marketplaces sind elektronisch unterstützte Institutionen zum Austausch von Leistungen. Sie stellen den institutionellen Rahmen für Transaktionsprozesse dar und stehen als selbstständiges Vermittlungsangebot in Konkurrenz zu anderen Distributions- und Kommunikationsmedien....
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BWL
(
Internetökonomie
)
E-Procurement
Electronic Procurement, elektronische Beschaffung; E-Procurement ermöglicht den elektronischen Einkauf von Produkten bzw. Dienstleistungen durch ein Unternehmen unter Nutzung digitaler Netzwerke. Damit erfolgt eine Integration von netzwerkbasierten Informations- und Kommunikationstechnologien zur...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
E-Shop
Electronic Shop....
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BWL
(
Internetökonomie
)
E-VSF
Elektronische Vorschriftensammlung Bundesfinanzverwaltung (Zollverwaltung); Fachteil in der Vorschriftensammlung Bundesfinanzverwaltung (VSF)....
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Recht
(
Zollrecht
)
e.V.
1. Abk. für eingetragener Verein. 2. Abk. für einstweilige Verfügung....
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Recht
(
Allgemeines
)
EA-Prozessor
Ein-/Ausgabe-Prozessor. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
EAG
Abk. für Europäische Atomgemeinschaft. Ziele: Förderung von Kernforschung und Nutzung der Kernenergie....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Europa
)
EAGFL
Abk. für Europäischer Ausrichtungs- und Garantiefonds für die Landwirtschaft, GAP, Strukturpolitik der Europäischen Union....
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VWL
(
Europa
)
EAGV
Abk. für Vertrag über die Europäische Atomgemeinschaft; der Gründungsvertrag der EAG (EURATOM-Vertrag) wurde am 25.3.1957 in Rom unterzeichnet (einer der sog. Römischen Verträge) und ist am 1.1.1958 zusammen mit dem EWGV in Kraft getreten. Nach dem Vertrag von Lissabon die letzte noch...
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VWL
(
Europa
)
EAN
Abk. ursprünglich für Europaeinheitliche Artikelnummer, heute: Internationale Artikelnummer; für den Nahrungsmittelbereich international genormte Schnittstelle zwischen der artikelbezogenen Datenverarbeitung der verschiedenen Handelsstufen. 1977 von zwölf Staaten (darunter alle EG-Staaten)...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
EAN Data Matrix
Grafische Kodierung von Produkten...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
EaP
engl. Abk. f. Eastern Partnership, dt. Östliche Partnerschaft....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
EAPS
Abk. für Euro Alliance of Payment Schemes....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Early Bird
bis zu einem festgelegten Termin befristetes Angebot, sodass sich der potenzielle Käufer rasch entscheiden muss, ob er das Angebot annehmen möchte („Der frühe Vogel fängt den Wurm.“)....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Early Stage
Begriff aus der Venture-Capital-Finanzierung. Umfasst im Rahmen des chronologischen Phasenmodells die frühen Unternehmensphasen Seed Stage und Start-up, d.h. von der Forschung und Produktkonzeption über die Unternehmensgründung bis hin zur Aufnahme der operativen Geschäftstätigkeit. Aufgrund...
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BWL
(
Unternehmensgründung
)
EARN
Abk. für European Academic Research Network; EARN war ein von IBM unterstütztes, geschlossenes Rechnernetz (geschlossenes Netz). Es verband fast alle europäischen Universitäten und bot zusätzlich Kommunikationsmöglichkeiten mit nordamerikanischen und südostasiatischen Forschungsstätten. Den dt. Teil des EARN bildete das DFN (Deutsches Forschungsnetz)....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Earnings before Depreciation, Interest, Tax and Amortisation (EBDITA oder EBITDA)
um Geschäftswertabschreibungen (Amortisation) gemindertes Earnings before Depreciation, Interest and Tax (EBDIT)....
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BWL
(
Unternehmensbewertung
)
Earnings before Interest and Taxes (EBIT)
Operating Income, Operating Profit; Gewinn (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit) vor Zinsen (Finanzergebnis) und Ertragsteuern. Earnings before Interest and Taxes (EBIT) ist eine im angelsächsischen Raum gebräuchliche Kennzahl, die eine von der Finanzstruktur des Unternehmens...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Earnings before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization (EBITDA)
Gewinn (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit) vor dem Abzug von Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände. Das EBITDA soll Abschreibungspolitik, Verschuldungsgrad und Steuereffekte (u.a. latente Steuern) ausschalten und dadurch bessere Vergleiche erlauben. ...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Earnings before Taxes (EBT)
Kennzahl, die den Vergleich der Ertragskraft von Unternehmen bereinigt um die Verzerrungen unterschiedlicher (Erfolgs-)Steuersysteme ermöglicht. Das Earnings before Taxes (EBT) wird errechnet, indem von den Earnings before Interest and Taxes (EBIT) der Saldo aus Zinserträgen und Zinsaufwendungen abgezogen wird. ...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Earnings per Share (EPS)
1. Begriff: Gewinn je Aktie. Quotient aus dem (Konzern-)Jahresergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung und der Anzahl der residualanspruchsberechtigten ausstehenden Aktien eines Unternehmens. 2. Merkmale: Die Earnings per share ist eine Kernkennzahl der externen Finanzanalyse und ermöglicht den...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
EASDAQ
Abk. für European Association of Securities Dealers Automated Quotation; elektronischer europäischer Aktienmarkt mit Hauptsitz in Brüssel für Investoren, Mitglieder und deren Unternehmen mit Fokussierung auf bestimmte Branchensegmente wie z.B. Biotechnologie, Pharma, Telekommunikation bzw....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
EBA
1. Abk. für Euro Banking Association. Die EBA (bis 1997 firmierte sie als ECU Banking Association) wurde 1985 auf Initiative europäischer Geschäftsbanken für die Verrechnung und den Saldenausgleich in privaten ECU über das von ihr betriebene und mittlerweile eingestellte ECU Clearing System...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
EBA CLEARING
EBA CLEARING ist Eigentümer und Betreiber des Euro-Individualzahlungssystems EURO1, des STEP1-Zahlungssystems auf der EURO1-Plattform sowie der Euro-Massenzahlungsverkehrssysteme STEP2 für die Abwicklung von SEPA-Überweisungen, SEPA-Lastschriften und SEPA-Kartenzahlungen und RT1 für die Abwicklung von SEPA-Instant-Überweisungen....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
eBay-Auktion
Auktion über die elektronische Handelsplattform 'ebay'...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
EBCDIC
Abk. für Extended Binary Coded Decimal Intercharge Code, EBCDI-Code; manchmal IBM-Code; international verwendeter Code für die Darstellung und Übertragung von Daten. Ein Zeichen wird durch acht Bits dargestellt; die Darstellungskapazität von 256 verschlüsselbaren Zeichen wird bei weitem nicht ausgenutzt, wodurch der Code individuell erweiterbar ist. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
EBDITA
Abk. für Earnings before Depreciation, Interest, Tax and Amortisation. ...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
)
EBICS
Abk. für Electronic Banking Internet Communication Standard....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
EBIL
Abk. für Einzelbilanzanalyse....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
EBIT
Abk. für Earnings before Interest and Taxes. ...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
EBIT-Marge
Brutto-Umsatzrentabilität. Vgl. auch Umsatzrentabilität....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
EBITDA
Abk. für Earnings before Deprecation, Interest, Tax and Amortisation. ...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
)
EBRD
Abk. für European Bank for Reconstruction and Development, Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung, sog. Osteuropabank. 1. Charakterisierung: Die EBRD ist eine internationale Organisation mit Sitz in London; wurde am 15.4.1991 errichtet. Mitglieder dieser regionalen Entwicklungsbank sind 61 Staaten und zwei zwischenstaatliche Institutionen (EU und EIB)....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
) ,
VWL
(
Europa
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
EBT
Abk. für Earnings before Taxes. ...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
ECA
UN. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
ECBS
Abk. für European Committee for Banking Standards....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
ECCAS
1. Begriff und Merkmale: Abk. für Economic Community of Central African States, Communauté Economique des Etats de l'Afrique Centrale (CEEAC), Zentralafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft; 1983 gegründet. 2. Ziele: Förderung der ökonomischen, sozialen, kulturellen, technischen und...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
ECE-Lieferbedingungen
von der ECE entwickelte Bedingungen bez. Maschinen, Anlagen und langlebiger Konsumgüter. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
echte Einzelerlöse
Einzelerlöse....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
echte Einzelkosten
Einzelkosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
echtes Factoring
liegt vor, wenn ein Factor beim Ankauf von Forderungen die Delkrederefunktion übernimmt. Praktisch entspricht das echte Factoring dem Standardfactoring, weil (von Ausnahmen abgesehen) bei echtem Factoring ebenfalls die Übernahme der Finanzierungs- sowie der Dienstleistungsfunktion durch den Factor eingeschlossen ist. Gegensatz: unechtes Factoring. Vgl. auch Factoring....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Echtzeitbetrieb
Echtzeitverarbeitung, Realzeitbetrieb, Realzeitverfahren, Real Time Processing; Betriebsart eines Computers, bei der im Gegensatz zum Stapelbetrieb der Verarbeitungszeitpunkt von der Aufgabe selbst bestimmt wird. Jeder Bearbeitungsfall wird unmittelbar nach seinem Eintreten in einer in Abhängigkeit...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Echtzeitmarketing
bezeichnet allgemein die zeitnahe Reaktion auf Markt- oder Kundenanforderungen etwa bei Preisänderungen, Beschwerden oder in Krisensituationen. Echtzeitmarketing wird häufig technisch geprägt dargestellt und ist mit Anwendungen wie dem Realtime-Advertising (Versteigerung von Online-Werbefläche)...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Echtzeitverarbeitung
Echtzeitbetrieb. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Ecklohn
tariflich festgesetzter Stundenlohn für eine mittlere Facharbeitergruppe, aus dem sich durch prozentualen Zu- oder Abschlag die Tariflöhne für die übrigen Gruppen errechnen lassen, wenn deren Verhältnis untereinander durch Arbeitsbewertung exakt festgelegt ist. Der Ecklohn dient häufig in...
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Eckrentner
Standardrentner; „standardisierter” Musterfall eines Beziehers einer Altersrente, der während seines gesamten Arbeitslebens mit einer Dauer von 40 oder 45 Jahren durchgängig ein durchschnittliches versicherungspflichtiges Arbeitsentgelt erzielt hat. Das Verhältnis seiner Rente zum Durchschnittseinkommen wird als (Eck- oder Standard-)Rentenniveau bezeichnet....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
ECN
Abkürzung für European Competition Network, Netzwerk der Wettbewerbsbehörden....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Eco-Balanced Scorecard
Die Eco-Balanced Scorecard ist eine Methode zur Bewertung von Organisationen, Standorten und einzelnen Mitarbeitern....
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Eco-Indicator 99
Eco-Indicator 99 ist ein Verfahren zur Ökobilanzierung (Ökobilanz). Über den gesamten Lebenszyklus sollen Schädigungen der natürlichen Umwelt bewertet werden. Bewertungskategorien sind dabei die menschliche Gesundheit, die Qualität der Ökosysteme und natürliche Ressourcen (vgl. Müller-Wenk...
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ECOFIN
Kurzbezeichnung für den Rat der Europäischen Union (vormals Ministerrat), wenn dieser in Gestalt der Wirtschafts- und Finanzminister der Mitgliedsstaaten zusammentritt....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Europa
)
Economic Community of Central African States
ECCAS. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Economic Diversification Index (EDI)
Indikator der ökonomischen Strukturschwäche eines Landes (kleinere Werte zeigen zunehmende Strukturprobleme an). Er wird aus folgenden Teilindizes zusammengesetzt: (1) Anteil der verarbeitenden Industrie am Bruttoinlandsprodukt (BIP), (2) Beschäftigtenanteil in der Industrie, (3)...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Economic Exposure
Exposure. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Economic Policy
Allgemeine Wirtschaftspolitik....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Economic Value Added (EVA)
Kennzahl, die im Rahmen eines umfassenden Performancemessungs- und Wertsteigerungskonzepts zur Anwendung kommt....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Economies of Information
Die Ökonomie der Information als Teilbereich der Mikroökonomie untersucht den Einfluss von Information auf Verhalten und Entscheidungen von Wirtschaftseinheiten. Da Informationen nicht nur von Wirtschaftseinheiten verarbeitet und kommuniziert werden, sondern auch über Märkte gehandelt werden,...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Economies of Scale
Größenkostenersparnisse, Skalenerträge; Kostenersparnisse, die bei gegebener Produktionsfunktion (Produktionstechnik) infolge konstanter Fixkosten auftreten, wenn die Ausbringungsmenge wächst, da bei wachsender Betriebsgröße die durchschnittlichen totalen Kosten (DTK) bis zur sog....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Economies of Scope
Verbundvorteile diversifizierter Mehrproduktunternehmen in den Bereichen Finanzierung, F&E und Unternehmensleitung, die Ursache für Unternehmenskonzentrationen sein können....
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ECONSENSE
Arbeitskreis des „Forum Nachhaltige Entwicklung“, gegründet 2001 (auf Anregung des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI)). Mitglieder: zwei Dutzend Unternehmen (z.B. Allianz, BASF, BMW bis VW), die das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung in ihre Unternehmensstrategien integriert haben....
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ECOSOC
Abk. für Economic and Social Council (Wirtschafts- und Sozialrat), UN....
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
ECOWAS
1. Begriff und Merkmale: Abk. für Economic Community of West African States, Communauté Economique des Etats de l'Afrique de l'Ouest (CEDEAO), Wirtschaftsgemeinschaft westafrikanischer Staaten, gegründet: 28.5.1975, Lagos. 2. Ziele: Stufenweise Integration (Zollunion, Wirtschaftsunion,...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
ECR
Abk. für Efficient Consumer Response....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
ECU
Abk. für European Currency Unit, Europäische Währungseinheit. Begriff: Währungskorb vor Einführung des Euro, der die Währungen aller Mitgliedsländer der EU enthielt (seit Einführung des Euro weggefallen); die anteilmäßige Zusammensetzung wurde wiederholt angepasst. Die Schaffung von ECU...
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VWL
(
Europa
)
EDEKA
wurde nach schon existierenden Zusammenschlüssen selbstständiger Lebensmittelhändler 1907 in Leipzig mit der damaligen Abkürzug EdK für Einkaufsgenossenschaften deutscher Kolonialwaren- und Lebensmittel-Einzelhändler gegründet. Sie ist 2012 mit 4.500 EDEKA-Kaufleuten die an...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
EDEKABANK AG
zentrales Finanzierungsinstitut der EDEKA-Handelsgruppe mit Sitz in Hamburg. Sie führt alle Bankgeschäfte im Sinn einer Universalbank auch außerhalb des EDEKA-Bereichs durch, wobei ihre Haupttätigkeit in der Finanzierung von Investitionen bei Mitgliedern und Geschäftsbetrieben der EDEKA-Gruppe sowie der Förderung von Existenzgründern liegt. ...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
EDGE
Abk. für Enhanced Data Rates for GSM Evolution; Datenübertragungsverfahren des Mobilfunkstandards GSM....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Edge Analytics
Im Zuge von IoT fällt eine Fülle von Daten bei entsprechend vernetzten Geräten an, die zentral für Auswertungszwecke nicht in jedem Fall benötigt werden und aufgrund der Menge oftmals nicht mehr (ökonomisch sinnvoll) ausgewertet werden können. Daher wird dazu übergegangen, anfallende Daten...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Edgeworth
Francis Ysidro, 1845–1926, aus Irland stammender Nationalökonom, der zunächst in London und von 1891 bis 1922 in Oxford lehrte. Wie sein Zeitgenosse Marshall in Cambridge kam er von der Ethik zur Wirtschaftstheorie. Edgeworth hat im Gegensatz zu Marshall, dessen „Principles of Economics“ als...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Edgeworth-(Bertrand-)Modell
oligopolistisches Dyopolmodell, in dem beide Anbieter autonome Preisstrategie auf einem vollkommenen Markt betreiben (Oligopol, oligopolistische Preisbildung). Edgeworth arbeitet im Gegensatz zu Bertrand mit Kapazitätsbeschränkungen. Durch dauernde Preisunterbietungen und Preisheraufsetzungen entsteht ein Oszillationsmodell. Das Modell führt zu einer „Irrtumslösung”....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Edgeworth-Box
analytisches Hilfsmittel zur Ermittlung der in der Wohlfahrtsökonomik verwendeten Kontraktkurve. Sie entsteht durch die Kombination der Indifferenzkurvensysteme zweier Tauschpartner (vgl. Abbildung „Edgeworth-Box - Entstehung”).Dazu müssen die beiden Systeme so angeordnet werden, dass sich ein...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
EDI
1. Abk. für Electronic Data Interchange. 2. Abk. für Economic Diversification Index....
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BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
EDIFACT
Abk. für Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport; unter Federführung der UN entstandener internationaler Standard für den elektronischen Austausch kommerzieller Daten in einheitlichen Formaten für die üblichen Geschäftsvorgänge, wie z.B. Bestellungen,...
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BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
EDIFOR
Abk. für Electronic Data Interchange for the Forwarding Community, Subset des EDIFACT-Standards für speditionelle und logistische Abwicklungen. Enthält nur die Datensegmente und Datenelemente für die branchentypischen Geschäftsprozesse. EDIFOR wird getragen von den Speditionsverbänden Deutschlands (BSL, Bonn), Österreichs (ZV, Wien) und der Schweiz (SPEDLOGSWISS, Basel)....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Edinburgher Regel
Grundsatz, nach dem die relative ökonomisch-finanzielle Lage der Steuerpflichtigen zueinander durch die Besteuerung nicht geändert werden soll ("leave them as you find them"); ein Postulat der Besteuerungsneutralität. Es wird damit v.a. gefordert, die Steuern so zu erheben, dass sie die...
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Editing-Phase der Prospect-Theorie
Nach der Prospect-Theorie (D. Kahneman und A. Tversky, Prospect Theory - An Analysis of Decision under Risk, Econometrica 47 (1979), S. 263-292) werden Entscheidungen bei Risiko in zwei Phasen getroffen: In der ersten Phase werden Alternativen bearbeitet, in der zweiten Phase (Bewertungsphase der...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Editor
Dienstprogramm zum Erstellen, Lesen und Ändern von Dateien, grundsätzlich im Dialogbetrieb. Die Dateien können formatierte Daten, (Quell-)Programme, Texte aller Art sowie sprachliche oder bildliche Daten enthalten. Arten: 1. Text-Editor: Editor, der für das komfortable Erstellen (und evtl....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Educational Governance
1. Begriff: die Lenkung/Beeinflussung von Strukturen und Prozessen der Bildung durch eine Gesellschaft, einen Staat, eine internationale Gemeinschaft. Unter den Begriff Educational Governance fallen die Handlungsstrukturen eines Bildungssystems, in denen Prozesse und Maßnahmen von Akteuren...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Educentives
Wortzusammensetzung aus Education und Incentives. 1. Personalentwicklung; angelehnt an das Modell des Action-Learning (handlungsorientiertes Lernen) von Reginald Revans werden reale Probleme mit anderen Personen bearbeitet. Die Themen-/Problemstellungen werden dabei überzeichent in alternativen...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Edutainment
Kombination der Wörter Education und Entertainment. Spielerische Vermittlung von Wissen bei gleichzeitigem großen Unterhaltungswert. Anwendung in der Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie im Marketing, z.B. bei Unternehmenspräsentationen. Vgl. Educentives....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
EDV
Abk. für elektronische Datenverarbeitung, Datenverarbeitung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
EDV-Buchführung
Buchführung. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
EDV-Systemprüfung
Methode zur indirekten Prüfung der Funktionsfähigkeit der Buchführung. Bei Verwendung von EDV-Anlagen in der Buchführung, u.a. aufgrund automatisierter Buchungsabläufe, resultiert eine erheblich geringere Fehlerhäufigkeit, es sei denn, das Verarbeitungsverfahren selbst ist fehlerhaft....
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
EEA
Abk. für Einheitliche Europäische Akte. Die Vollendung der Zollunion (1.7.1968) zwischen den Mitgliedsstaaten der EWG machte es erforderlich, weitergehende Ziele im Sinn einer Vertiefung des Integrationsprozesses vertraglich zu vereinbaren....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Europa
)
EEF
Abk. für Europäischer Entwicklungsfonds. 1. Gegenstand: Ein EEF umfasst die Finanzmittel, welche die Europäische Union (EU) während der jeweiligen Laufzeit eines solchen Fonds für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der mit der Gemeinschaft nach Art. 198 AEUV assoziierten...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Europa
)
EEG
Erneuerbare-Energien-Gesetz....
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VWL
(
Energiepolitik
) ,
Recht
(
Bergbau-, Energie-, Atom- und Strahlenschutzrecht
)
Effective Competition
wirksamer Wettbewerb....
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VWL
(
Wettbewerb
)
Effectuation
Ausdruck aus dem Bereich der Entrepreneurship-Forschung geprägt durch die ursprüngliche Forschungsarbeit von Saras D. Sarasvathy. Der Effectuation-Ansatz beschreibt eine von (erfahrenen) Entrepreneuren eingesetzte Vorgehensweise zur Lösung von Problemen und zur Entscheidungsfindung....
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BWL
(
Unternehmensgründung
)
Effekten
1. Begriff: vertretbare, d.h. fungible Wertpapiere (zur Kapitalanlage geeignet). Die häufigsten Arten sind: Aktien und Obligationen (Anleihen), Pfandbriefe, Investmentzertifikate, Optionsscheine. 2. Buchung und Bilanzierung: Aktivierung unter Finanzanlagen, wenn die Effekten dauernd oder...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Effektenabteilung
eine der Leistungsabteilungen von Bankbetrieben mit folgenden Aufgaben: An- und Verkauf von Effekten; ihre Verwaltung, d.h. Dienstleistung gegenüber dem Wertpapiereigentümer hinsichtlich Überwachung der Zinstermine, der Auslosung, Besorgung von neuen Bogen, Anmeldung und Hinterlegung von Stücken...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Effektenarbitrage
Arbitrage. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Effektenbanken
Emissionsbanken; Spezialbanken, die sich ausschließlich mit dem Geschäft der Finanzierung, Gründung und Emission befassen....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Effektenbörse
Wertpapierbörse. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Effektendepot
Depotgeschäft, Wertpapierverwahrung. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Effektendiskont
Abschlag als Diskont beim Ankauf ausgeloster Wertpapiere vor dem Rückzahlungstermin durch eine Bank. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Effektengeschäft
i.w.S. verschiedenartige Geschäfte mit Wertpapieren. Dazu gehören: (1) der kommissionsweise An- und Verkauf von Effekten (Effektenkommissionsgeschäft), (2) der Eigenhandel mit Effekten im Tafelgeschäft und im Spekulationsgeschäft für eigene Rechnung, (3) die auftragsweise Effektenverwahrung...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Effektengiroverkehr
stückelose Eigentumsübertragung von Effekten durch Vermittlung von Effektengirobanken oder Wertpapiersammelbanken. Die Kreditinstitute geben den größten Teil ihrer Effekten an eine Wertpapiersammelbank (Drittverwahrer) in Sammelverwahrung (Miteigentum am Bestand). Für Übertragungen zwischen...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Effektenhändler
Börsenhändler; Personen, die berechtigt sind, für ein zur Teilnahme am Börsenhandel zugelassenes Unternehmen zu handeln; insbesondere also Angestellte von Kredit- und Finanzdienstleistungsinstituten an der Börse oder im OTC-Handel (Over-the-Counter Market), die Effektengeschäfte abschließen dürfen. Jedem Effektenhändler sind bestimmte Papiere oder Papiergattungen zugewiesen. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Effektenkommissionsgeschäft
bevorzugte Art der Abwicklung von Kundenaufträgen zum An- und Verkauf von Wertpapieren. Bei Aufträgen in amtlich notierten Wertpapieren treten Banken als Effektenkommissionär auf (im eigenen Namen für Rechnung eines anderen). Die Rechtsstellung der Bank als Kommissionär wird nicht durch den...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Effektenkurs
Kurs. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Effektenlombard
Beleihung von bestimmten Wertpapieren, heute veraltet: im Rahmen des Lombardgeschäfts der Deutschen Bundesbank mit Kreditinstituten wurden die im Lombardverzeichnis aufgeführten Papiere beliehen, wofür der jeweils festgesetzte Lombardsatz galt, der stets höher als der Diskontsatz war. An die...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Effektenmakler
Handelsmakler. Vgl. auch Skontroführer, Kursmakler. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Effektenpensionierung
Wertpapierpensionsgeschäft. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Effektenplatzierung
die Unterbringung von Effekten im Publikum durch freihändigen Verkauf oder Auflegung zur Zeichnung. Vgl. auch Emission. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Effektenverwahrung
Depotgeschäft, Wertpapierverwahrung. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
effektiv benötigter Auszahlungsbetrag
Bei einer Baufinanzierung ist der Gesamtfinanzierungsbedarf vereinfacht gesagt zunächst die Differenz zwischen den Gesamtkosten und dem Eigenkapital. Dieser Finanzierungsanteil wird durch ein oder mehrere Baufinanzierungsdarlehen gedeckt werden müssen und exakt diese Summe ist der effektiv...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
effektive Inventur
Lageraufnahme. 1. Begriff: bewegliches Anlagevermögen, Finanzanlagevermögen, Warenvorräte, Bargeldmittel, Wertpapiere etc. werden körperlich an Ort und Stelle aufgenommen (Inventur). Die Uraufzeichnungen sind v.a. für Außenprüfungen aufzubewahren. Bestandsmäßige Erfassung des beweglichen...
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effektive Inzidenz
Inzidenz. ...
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effektive Nachfrage
auf Keynes zurückgehendes Konzept, nach dem zumindest kurzfristig das Niveau der gesamtwirtschaftlichen Produktion durch die Höhe der am Gütermarkt auftretenden aggregierten Nachfrage bestimmt wird. Zur Vermeidung unerwünschter Lagerbestandsänderungen produzieren die Unternehmen nur so viel,...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
effektive Protektion
Konzept zur Berücksichtigung der importierten Zwischenprodukte bei der Ermittlung der sektoralen Schutzeffekte eines gegebenen Systems von Zollsätzen. Sofern die Zollsätze (Zolltarife) mit zunehmendem Verarbeitungsgrad steigen (Tarif-Eskalation; z.B.: Rohstoff = zollfrei, Halbfertigprodukt 5...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Effektivgeschäft
1. An Warenbörsen: Das Geschäft mit Waren, die dem Verkäufer bereits tatsächlich zur Verfügung stehen. Zum Effektivgeschäft gehören: Lokogeschäfte (am gleichen oder nächsten Tag zu erfüllen), Abschlüsse „auf Abladung” (die Ware ist binnen einer festgesetzten Frist zu verladen) oder...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Effektivität
Allgemein: Beurteilungskriterium, mit dem sich beschreiben lässt, ob eine Maßnahme geeignet ist, ein vorgegebenes Ziel zu erreichen. Health Care Management: In der Gesundheitsökonomie bezeichnet Effektivität die Fähigkeit einer medizinischen Technologie, den Gesundheitszustand eines Patienten gezielt positiv zu beeinflussen....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Effektivklausel
WirtschaftsrechtKlausel neben einer Schuldsumme in ausländischer Währung, die im Inland zahlbar ist. Erforderlich, wenn die Zahlung in effektiver Auslandsvaluta erfolgen soll. Ist die Zahlung in ausländischer Währung nicht ausdrücklich (durch eine Effektivklausel) vereinbart, so kann sie in...
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Recht
(
Privates Bankrecht
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Effektivlohn
volkswirtschaftliche Bezeichnung für den im Unternehmen tatsächlich ausbezahlten Lohn. Während der Tariflohn im Tarifvertrag für einen bestimmten Zeitraum festgelegt wird, ist der Effektivlohn reagibel gegenüber den sich wandelnden Bedingungen am Arbeitsmarkt. Der Effektivlohnsatz übersteigt...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Effektivwert
der tatsächlich zu erzielende Preis, v.a. für Effekten (i.Allg. Börsenkurs abzüglich Spesen). Anders: Kurswert....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Effektivzins
Zinsgröße in Prozenten, welche die mit einem Kapitaleinsatz erzielte Rentabilität bzw. die mit einer Kapitalaufnahme verbundenen Kosten wiedergibt. Hierzu sind die jeweiligen Bestimmungsfaktoren des Effektivzinses wie Nominalzins, Gebühren, Laufzeit, Zinszahlungs- und Verrechnungstermine, Agio...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Effektivzinsberechnung
Jedes Vertragsangebot und jeder Darlehensvertrag müssen die Form der Berechnung des Effektinses transparent machen....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Effektivzoll
effektive Protektion. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Efficient Consumer Response (ECR)
Strategisches Konzept in der Konsumgüterindustrie, in dem alle Partner (im Wesentlichen Hersteller und Handel) zur Optimierung der Wertschöpfungskette zusammenarbeiten....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
effiziente Firmengrenze
Konzept im Rahmen der Transaktionskostenökonomik bzw. Beitrag v.a. von R. Coase zur Frage, welche Transaktionen in die Firmenhierarchie zu integrieren und welche besser über den Markt abzuwickeln sind (Make-or-Buy-Entscheidungen; Insourcing vs. Outsourcing). Sind im Rahmen einer...
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
effiziente Produktion
Zustand, in dem es bei gegebener Ressourcenausstattung und Technologie nicht möglich ist, von mind. einem Gut mehr und von allen anderen Güter mind. genauso viel herzustellen (Pareto-Optimum). Mikroökonomisch gesehen bedeutet dies, dass die Minimalkostenkombination erfüllt ist....
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
effizienter Algorithmus
Algorithmus, der für jede Probleminstanz nach einer polynomialen Anzahl von elementaren Rechenschritten eine Lösung erreicht. ...
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BWL
(
Operations Research
)
Effizienz
Allgemein: Beurteilungskriterium, mit dem sich beschreiben lässt, ob eine Maßnahme geeignet ist, ein vorgegebenes Ziel in einer bestimmten Art und Weise zu erreichen. Produktion: technisches Kriterium, nach dem Güterbündel partiell geordnet werden. Umweltökonomik: Entscheidungskriterium, das...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Statistik
)
Effizienz der Organisation
organisatorische Effizienz. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Effizienz des Kapitalmarkts
Kapitalmarkteffizienz ist zu untergliedern in Marktorganisationseffizienz, Informationseffizienz und Allokationseffizienz. In dieser Reihenfolge ist die Erfüllung der einzelnen Subkategorien als notwendige, nicht aber hinreichende Bedingung für die Erfüllung der nächsthöheren Effizienz anzusehen....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Effizienzhaus-Stufen
Kennzahl für den Energiebedarf einer Immobilie. ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Effizienzlohn
Arbeitsmarkttheorien....
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Effizienzlohntheorien
Arbeitsmarkttheorien....
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
EFRE
Abk. für Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung. 1. Gegenstand: Der EFRE ist das zentrale Element der Regionalpolitik bzw. Strukturpolitik der Europäischen Union (EU). Der EFRE ist 1975 errichtet worden und hat seine Rechtsgrundlage in Art. 176 AEUV. Die Verwaltung des Fonds obliegt der Europäischen Kommission. Die Fondsmittel sind i.Allg. im Haushaltsplan der Gemeinschaft ausgewiesen....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Europa
)
EFTA
Abk. für European Free Trade Association, Europäische Freihandelsassoziation. Die EFTA verfolgt explizit nur wirtschaftspolitische Ziele. Diese sind weniger weitreichend als diejenigen der EU....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Europa
)
EFTA-EU-Beziehungen
1. Weil die EU (bzw. zuvor die EG) mit großem Abstand der größte Handelspartner der EFTA-Staaten (EFTA) ist bzw. gewesen ist, haben diese stets eine enge Kooperation mit der EG/EU angestrebt. 2. In den vergangenen Jahrzehnten fanden parallel zur Entwicklung des Konzepts für die Errichtung...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Europa
)
EFWZ
Abk. für Europäischer Fonds für Währungspolitische Zusammenarbeit; von den Mitgliedsstaaten der EG nach dem Zusammenbruch des globalen Festkurssystems (Bretton-Woods-System) im Zuge der Errichtung des Europäischen Währungsverbunds im April 1973 geschaffener Fonds. Aufgabe des EFWZ war es, den...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Europa
)
EG
Abk. für Europäische Gemeinschaften. Den EG liegen zwei rechtlich selbstständige Gemeinschaften zugrunde: Die EWG und die EAG. Ungeachtet ihrer rechtlichen Eigenständigkeit sind die drei Gemeinschaften durch vielfältige gemeinsame vertragliche Bestimmungen, allg. Rechtsgrundsätze, einen gemeinsamen Haushalt sowie durch gemeinsame Organe eng verbunden....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Europa
)
Seitennummerierung
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