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IIP
Abk. für International Investment Position. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
IKR
Abk. für Industrie-Kontenrahmen....
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BWL
(
Buchhaltung
)
IKS
Abk. für internes Kontrollsystem....
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Il Negoziante
überarbeitetes Vermächtnis des Genueser Kaufmanns G.D. Peri für seine Söhne aus dem Jahre 1638, das als erstes Lehrbuch der Betriebswirtschaftslehre gilt. Es behandelt auf 700 Seiten Rechnen, Latein, Buchführung, Korrespondenz, Kassenwesen, Geschäftsgründung, Verträge, Wechsel, Kauf und Verkauf. ...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Illiquidität
Zustand, in dem die flüssigen Mittel und leicht liquidierbaren Vermögensgegenstände nicht ausreichen, um die fälligen Verbindlichkeiten zu erfüllen....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
ILO
Abk. für International Labour Organization, Internationale Arbeitsorganisation (IAO); durch den Friedensvertrag von Versailles 1919 mit Sitz in Genf ins Leben gerufen, in enger Verbindung zum Völkerbund. 1946 Abkommen zwischen den UN und der ILO, durch das die ILO den Status einer...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
ILO-Arbeitsmarktstatistik
Arbeitsmarktstatistik, Arbeitskräfteerhebung....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
im Auftrag (i.A.)
Zeichnung, v.a. von Geschäftsbriefen, durch nicht dauernd vertretungsberechtigte Angestellte (Artbevollmächtigte)....
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Recht
(
Allgemeines
)
Image
Konzept aus der Markt- und Werbepsychologie, das als die Quintessenz der Einstellungen verstanden werden kann, die Konsumenten einem Produkt, einer Dienstleistung oder einer Idee entgegenbringen. Wie Einstellungen stammen Images aus der direkten oder indirekten Erfahrung. Bei ihnen lassen sich (1)...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Image Placement
Product Placement. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
imagebasierter Scheckeinzug (ISE)
Mit dem Neuerlass der Verordnung über Abrechnungsstellen im Scheckverkehr vom 5.10.2005 (BGBl. I 2926) (Abrechnungsstellenverordnung - AbrStV) wurden die rechtlichen Voraussetzungen für die Einführung des ISE-Verfahrens in Deutschland geschaffen. Gemäß der Verordnung ist die Einreichung der...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Imageforschung
Einstellungsforschung. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Imagegestützter Scheckeinzug (ISE)
Beim ISE-Verfahren werden Schecks ab 6.000 Euro sowie nicht BSE-fähige Papiere nicht in Papierform, sondern in Form eines elektronischen Bildes (Image) nebst zugehörigem Clearing-Datensatz bei der Deutschen Bundesbank als Abrechnungsstelle gemäß Art. 31 Scheckgesetz eingeliefert. Die...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Imagekonzept
Einstellung. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Imagemarketing
Teilaspekt einer Marketingkonzeption, Gestaltung der Summe von Erwartungen, Einstellungen und Eindrücken, die ein Individuum oder eine Gruppe von Personen bez. eines Unternehmens oder seiner Produkte haben soll. Ablauf: (1) Identifizierung der Einflussfaktoren von Kaufentscheidungsprozessen bei...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Imagery
Entstehung, Verarbeitung, Speicherung und Verhaltenswirkung von inneren Bildern....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Imageryforschung
1. Begriff: Richtung der (kognitiven) Psychologie. Im Mittelpunkt stehen die visuelle Repräsentation von Reizen im Gedächtnis und ihre Rolle für gedankliche Prozesse. Zentrale Erkenntnisse der Imageryforschung sind, dass die durch Bilder vermittelten Informationen besser behalten und erinnert...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Imagetransfer
Nutzung eines bereits bestehenden positiven Image (z.B. eines Produkts, einer Marke, eines Unternehmens, eines Ereignisses) auf ein anderes Produkt oder Angebot zu übertragen. Verbreitet ist der Markenimagetransfer (z.B. von BOSS-Bekleidung auf Accessoires oder Düfte)....
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BWL
(
Produktpolitik
)
imaginärer Gewinn
entgangener Gewinn. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
IMF
Abk. für International Monetary Fund, IWF. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
IMFC
Abk. für International Monetary and Finance Committee; Gremium, bestehend aus den IWF-Gouverneuren derjenigen Länder, die einen Sitz im Exekutivrat des IWF haben. Entspricht in der Zusammensetzung dem früheren Interims-Ausschuss des IWF (IWF-Interimsausschuss), dessen Funktion es seit der ersten...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Imitatio-Prinzip
nicht systematisiertes Lernen in der Berufsausbildung, das v.a. im Handwerk traditionell begründet und verbreitet ist. Charakteristisch ist z.B. das Stufungsmodell der TWI-Methode (Training Within Industry): Vorbereitung - Vormachen - Nachmachen - Üben. Problematisch ist der rezeptive Charakter...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Imitation
Me-Too-Produkt. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Imitationsstrategie
Die strategische Entscheidung, als Imitator einer Innovation am Markt aufzutreten, ist eine Variante der Timing-Strategie für Innovationen....
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Immaterialgüterrechte
1. Persönlichkeitsrechte an unkörperlichen (immateriellen) Gütern, die ausschließlichen Charakter und gleichzeitig einen selbstständigen Vermögenswert haben (z.B. Urheber- und Patentrechte). 2. Vermögensrechte an verkehrsfähigen geistigen Gütern, die als absolute Rechte (positive)...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
immaterielle Anlagegüter
in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) Teil des Anlagevermögens. Als immaterielle Anlagegüter gelten v.a. Ausgaben für Suchbohrungen, Computerprogramme und Urheberrechte....
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
immaterielle Anlagewerte
immaterielle Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens....
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immaterielle Güter
Dienstleistungen. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
immaterielle Investition
Investition in immaterielle Vermögensgegenstände. Beispiele: Erwerb von Software, Kauf oder Eigenerstellung von Patenten, Investitionen in das Know-how der Mitarbeiter, Marketingkampagnen. Vgl. auch Finanzinvestition, Realinvestition....
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BWL
(
Investition
)
immaterielle Mitarbeiterbeteiligung
Partizipation der Mitarbeiter an Entscheidungen, u.U. als Folge materieller Mitarbeiterbeteiligung. Immaterielle Mitarbeiterbeteiligung kann sich grundsätzlich auf den Arbeitsplatz (Arbeitsplatzmitbestimmung) oder die Unternehmensebene beziehen. In Großunternehmen gesetzlich geregelt durch...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
immaterielle Vermögensgegenstände
immaterielle Wirtschaftsgüter....
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immaterieller Wert
immaterielles Wirtschaftsgut....
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
immaterielles Wirtschaftsgut
immaterieller Vermögensgegenstand, immaterieller Wert.Begriffnichtstofflicher Vermögenswert eines Unternehmens, wie (1) Standort, Kundenkreis, Firmenname, Organisation, Leitung und Mitarbeiterstamm (Firmenwert); (2) Konzessionen; (3) Kontingente; (4) Erfindungen; (5) verschiedene Rechte...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Immission
Durch Emission in bestimmte Umweltmedien eindringender bzw. dort in bestimmten Konzentrationen vorhandener Schadstoff (oder -energie)....
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Immissionsschutz
Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Immissionsschutzbeauftragter
bei bestimmten genehmigungsbedürftigen Anlagen zu bestellender Betriebsbeauftragter für Immissionsschutz. Gesetzliche Regelung: §§ 53–58 BImSchG und VO über Immissionsschutz- und Störfallbeauftragte (5. BimSchV) vom 30.7.1993 (BGBl. I 1433) m.spät.Änd. Vgl. auch Störfallbeauftragter....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Immobiliar-Verbraucherdarlehen
In der Wohnimmobilienkreditrichtlinie ist nicht von Wohnimmobilienkrediten oder Immobilienfinanzierungen, sondern von Immobiliar-Verbraucherdarlehen die Rede. Die Bestandteile eines Immobiliar-Verbraucherdarlehensvertrages sind in der nachstehenden Tabelle ersichtlich. I....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Immobiliardarlehensvertrag
Typus eines Verbraucherdarlehensvertrages, bei dem die Zurverfügungstellung des Darlehens von der Sicherung durch ein Grundpfandrecht (z.B. Grundschuld, Hypothek) abhängig gemacht wird und zu Bedingungen erfolgt, die für grundpfandrechtliche abgesicherte Darlehensverträge und deren...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Immobiliarklausel
Grundstücksklausel; erweitert, der Prokura bes. beigefügt, die Vertretungsmacht des Prokuristen auch auf Verkauf, Übereignung und Belastung von Grundstücken (§ 49 II HGB)....
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Recht
(
Allgemeines
)
Immobiliarvollstreckung
Zwangsvollstreckung in das unbewegliche Vermögen (Immobilien). ...
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Recht
(
Zwangsversteigerung/-verwaltung
)
Immobilien
Grundstücke und deren Bestandteile (Grundstücksbestandteile). ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Immobilienanlage
Erwerb von Immobilien in Form von Beteiligungen an geschlossenen Immobilienfonds, Bauherrenmodellen, Erwerbermodellen u.Ä. Derartige Investitionen werden oftmals vollständig oder mit hohem Quoten fremdfinanziert. Eine Beratungspflicht durch das finanzierende Kreditinstitut besteht in aller Regel...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Immobilienfonds
Art der Investmentfonds, bei denen die Kapitalanlage im Wesentlichen aus Grundstücken und Gebäuden besteht....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Immobilienleasing
Form der Langfristfinanzierung von Immobilien, bei der der Financier als Leasinggeber Eigentümer der Immobilie wird und diese dann gegen Zahlung von Leasingraten der mittelnachfragenden Unternehmung über einen Leasingvertrag (ähnlich zu einer Vermietung oder Verpachtung) zur Verfügung stellt....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Immobilienmakler
Grundstücksmakler, Hypothekenmakler; er ist rechtlich nicht Handelsmakler, sondern Zivilmakler, da Grundstücke nicht Gegenstände des Handelsverkehrs im Sinn des § 93 HGB sind. Die gewerbsmäßige Vermittlung oder der Nachweis einer Gelegenheit zum Abschluss von Verträgen über Grundstücke,...
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Immobilienverkehr
Grundstücksverkehr. ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Immobilienverrentung
Die Anschaffung von Immobilien dient neben der Eigennutzung und/ oder der Erzielung von Mieterträgen vielfach auch der Altersvorsorge. Der Verkauf auf Rentenbasis unter Beachtung aller steuerlichen Folgen ist eine optimale Möglichkeit, Immobilienvermögen zur Erzielung einer Leibrente im Alter...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Immobilienwertüberwachung
Der Wert einer als Kreditsicherheit dienenden Immobilie muss in regelmäßigen Abständen - bei Wohnimmobilien spätestens nach drei Jahren, bei Gewerbe- oder Betriebsimmobilien jährlich - überprüft werden. Die Kreditinstitute verwenden hierfür statistische Methoden, um die Werte der belasteten...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Immunisierungsstrategie
Modellplatonismus. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Immunität
1. Allgemein: Befreiung der völkerrechtlichen Vertreter eines Staates (z.B. Botschafter) von der Gerichtsbarkeit des Empfangsstaates. 2. Parlamentarische Immunität: Schutz der Abgeordneten des Bundestags oder anderer Parlamente vor Strafverfolgungsmaßnahmen und Verhaftungen bis zum Beschluss des Parlaments über die Aufhebung der Immunität (Art. 46 II–IV GG). Vgl. auch Indemnität. ...
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Recht
(
Völkerrecht, Recht der internationalen Organisation
) ,
Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Impact
Stärke eines Werbeeindrucks auf den Umworbenen (Rezipient). Der Begriff wird v.a. im Zusammenhang mit der Werbewirkung benutzt. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Impact Investing
1. Begriffsdefinition und -abgrenzung: Unter Impact Investing (dt. Wirkungsorientiertes Investieren) versteht man Investitionen in Unternehmen, Organisationen und Fonds, mit der gezielten Absicht, neben einer positiven finanziellen Rendite messbare, positive Auswirkungen auf die Umwelt oder die...
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BWL
(
Investition
)
Impact-Drucker
Drucker, bei dem die Zeichendarstellung auf Papier durch Typenanschlag erzeugt wird. Gegensatz: Non-Impact-Drucker. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Impact-Test
1. Begriff: Verfahren des Recalltests zur Messung der Erinnerungswirkung von Werbung. Die Befragung erfolgt ungestützt (Unaided Recalltest). 2. Ablauf: Einer Stichprobe ausgewählter Personen wird eine Zeitschrift zum Lesen vorgelegt. Später wird erhoben, an welche Anzeigen oder Markennamen sich...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Imparitätsprinzip
ein handelsrechtlicher Bewertungsgrundsatz (Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung). Während nach dem Realisationsprinzip (das dem allgemeineren Prinzip der Bilanzvorsicht entspringt) nur realisierte Gewinne und Verluste ausgewiesen werden dürfen, schränkt das Prinzip der Imparität, d.h. der...
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imperative Programmiersprache
Programmiersprache. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
imperfekte Kapitalmobilität
Situation, in der entweder internationale Kapitalverkehrskontrollen oder Risikoaversion der internationalen Anleger vorliegen. Das Kapital ist nicht vollständig mobil. Beispiel: Bankenkrise, Weltwirtschaftskrise. Vgl. auch internationale Kapitalmobilität. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Imperialismus
1. Nach der Imperialismustheorie des Marxismus teilen die nationalen Großunternehmen in der Phase des Monopolkapitalismus die weniger entwickelten Länder mit militärischer Gewalt als Kolonien unter sich auf, um den Untergang des Kapitalismus zeitweilig aufzuhalten. Durch zusätzliche Nachfrage in...
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Impf-Priorisierung
von 15.12.2020 bis 6.6.2021 in Deutschland geltende strenge Impfreihenfolge für die Impfung mit COVID-19-Impfstoff (SARS-CoV-2, Corona-Virus) in der COVID-19-Pandemie mithilfe der Corona-Impfverordnung. ...
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Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
)
Impfpass
In einem Impfpass oder Impfausweis (mancherorts Impfbuch bzw. Impfbüchlein genannt) werden Daten zu den Schutzimpfungen festgehalten, die eine Person im Verlauf ihres Lebens bekommen hat (Name, Alter, Adresse, betroffene Infektionskrankheit, verabreichter Impfstoff, Datum der Impfung, z.T....
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VWL
(
810 - Wirtschaftsethik
)
Impfpflicht
Rechtliche Verpflichtung, sich mit einem Impfstoff (Vakzin) gegen eine Virus-Erkrankung impfen zu lassen. Medizinethisch ist die freiwillige Impfung breiter Bevölkerungsschichten anzustreben, um eine Pandemie zu beenden. Sofern nicht ausreichende Bevölkerungsanteile geimpft werden, kann es im...
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VWL
(
Internationale Wirtschaftspolitik
)
Impfstoff
Ein Impfstoff (Vakzin) dient der Impfung von Menschen und Tieren. Impfstoffe rufen eine Abwehrreaktion des Immunsystems hervor, die zu einer mittel- bis langfristigen Immunisierung führen sollen. Antikörper werden gegen ein spezifisches Virus gebildet (z.B. Influenza-Virus, Norovirus, SARS-CoV-2)....
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VWL
(
Internationale Wirtschaftspolitik
)
Impfstoff-Diplomatie
In der weltweiten COVID-19-Pandemie gab es im Jahr 2020 einen Wettlauf um die Entwicklung von verschiedenen SARS-CoV-2-/COVID-19-Impfstoffen. Seit dem Jahreswechsel 2020/2021 wurden weltweit verschiedene Impfstoffe zugelassen. Die hauptsächlichen Hersteller sind China, Indien, die Europäische...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Implementationsbeschreibung
Teil der Dokumentation eines Softwaresystems, in der die Systemarchitektur, die einzelnen Module sowie die Programmlogik (Programm) und die Datenstrukturen mit Erläuterungen beschrieben sind. Zielgruppe: v.a. Wartungsprogrammierer und Systemanalytiker. Vgl. auch Implementierung....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Implementationsproblematik
Wirtschaftsethik....
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Implementierung
im Software Engineering. 1. Phase im Softwarelebenszyklus, in der die in der Entwurfsphase spezifizierten Module eines Softwaresystems als Programme realisiert werden (Programmentwicklung); für die Implementierung bzw. Codierung wird eine Programmiersprache benutzt. 2. Vorgang der Umsetzung einer...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Implizit Association Test
Verfahren zur Messung von impliziten Assoziationen bzw. Einstellungen bei Menschen....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Import
alle Waren- und Dienstleistungsumsätze mit Wirtschaftseinheiten, die ihren ständigen Sitz (Wohnsitz) außerhalb Deutschlands haben. Aus Sicht des Zollrechts alle Einfuhren in das Zollgebiet der EG (EU). Vgl. auch Einfuhr....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Importbeschränkung
Einfuhrbeschränkung, Verbote und Beschränkungen....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Importeur
Einfuhrhändler. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Importfinanzierung
Außenhandelsfinanzierung. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Importgarantie
Garantie. ...
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Importgesellschaft
Einfuhrhandel, Einfuhrhändler. ...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Importgroßhandel
Außengroßhandel....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Importhandel
Einfuhrhandel. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Importhändler
Einfuhrhändler. ...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
importierte Inflation
Zum Inflationsimport kommt es häufig im Zuge einer Abwertung der inländischen Währung, die einerseits die Preise der Importgüter in inländischer Währung (Kostendruckinflation) erhöht und die andererseits die Nachfrage nach inländischen Gütern steigert (Nachfragesoginflation). Vgl. auch Inflationstheorien....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Importkalkulation
Kalkulation. ...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Importkartell
Kartell, bei dem eine Einkaufsgemeinschaft zum Import von ausländischen Gütern gebildet wird. Seit der Sechsten GWB-Novelle nicht mehr legalisierbar (Verstoß gegen § 1 GWB und Art. 101 I AEUV). Gegensatz: Exportkartell....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Importkontingentierung
Maßnahmen zum Zwecke der Einfuhrbeschränkung. 1. Arten: Die Einfuhr bestimmter Waren wird für einen festen Zeitraum auf eine Höchstmenge (Mengenkontingent) oder auf einen Höchstwert (Wertkontingent) beschränkt. Die Höhe der Kontingente wird entweder in Handelsverträgen mit den einzelnen...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Importlizenz
Einfuhrlizenz....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Importmultiplikator
Messzahl, die (in Analogie zum Exportmultiplikator) die Änderung des Volkseinkommens infolge einer Importänderung um eine Geldeinheit angibt. Kommt z. B. eine Importsteigerung aufgrund einer Präferenzverschiebung von inländischen zu im Ausland erstellten Konsumgütern zustande, nimmt das...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Importpreisprüfung
Preisprüfung....
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BWL
(
Zollrecht
)
Importquote
1. Außenhandel: bes. Form eines nicht tarifären Handelshemmnisses, bei dem das importierende Land die Importmenge auf ein bestimmtes Niveau beschränkt. Vgl. auch freiwillige Exportbeschränkung, Äquivalenz zwischen tarifären und nicht tarifären Handelshemmnissen, Handelspolitik. 2. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung: Anteil der Importe am Bruttoinlandsprodukt (BIP)....
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Importrestriktion
Einfuhrbeschränkung, Verbote und Beschränkungen....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Importschutzklausel
eine Schutzversicherung für den Fall, dass der Exporteur eine erforderliche Transportversicherung zugunsten des Importeurs nicht im benötigten Deckungsumfang oder nicht zuverlässig abgeschlossen hat. Bedeutung erlangt eine Importschutzklausel bei jenen Incoterm-Klauseln (Incoterms), wie z.B. den...
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BWL
(
Außenhandel
)
Importstruktur
Güterzusammensetzung der Importe (Einfuhr) eines Landes. Vgl. auch Handelsstruktur. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Importsubstitution
1. Begriff: a) Allgemein: Ersetzen von Importen durch inländische Produktion. b) Importsubstitution liegt (nach Chenery) vor, wenn der Importanteil am inländischen Gesamtangebot sinkt. Im Fall einer wachsenden Wirtschaft kann Importsubstitution also auch bei absolut zunehmenden Importen als...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Importsubvention
staatliche Förderung (Zuschuss, Zollkontingent etc.) zur Förderung bzw. Erleichterung der Einfuhr eines Gutes (sog. Wareneinfuhr von Sachgütern). Vgl. auch tarifäre Handelshemmnisse....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Importüberschuss
Einfuhrüberschuss; Überschuss der Ausgaben für den Import von Waren und Dienstleistungen, berechnet durch den aggregierten Saldo der Handelsbilanz und der Dienstleistungsbilanz, an das Ausland über die Einnahmen aus Exporten von Waren und Dienstleistungen (negativer Außenbeitrag). Gegensatz: Exportüberschuss. Vgl. auch Zahlungsbilanz, Außenbeitrag....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Importverbot
Einfuhrverbot, Verbote und Beschränkungen....
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BWL
(
Zollrecht
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Importvordepot
von devisenschwachen Ländern angewandtes Instrument. Die (erwünschten) Importgüter werden in einer „Freiliste” ausgewiesen. Vor Ausfuhr aus dem Stamm- bzw. Exportland muss der Importeur (Zielland) die Einfuhr anmelden. Er erhält für die Dauer eines bestimmten Zeitraumes ein „registro”....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Importwarenabschlag
Bewertungsabschlag....
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Importzertifikat
internationale Einfuhrbescheinigung....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Impôt Unique
einzige Steuer; 1. Charakterisierung: Da der Wirtschaftstheorie der Physiokratie zufolge ausschließlich die Landwirtschaft eine Nettowertschöpfung (Produit Net) hervorbringen kann, würden alle Steuern, unabhängig vom Steueranknüpfungspunkt, durch Überwälzung letztendlich aus diesem...
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Impressum
notwendige Herkunftsangabe bei Druckschriften. Ein Impressum ist nicht erforderlich bei den amtlichen und den Zwecken des Gewerbes und Verkehrs, des häuslichen und geselligen Lebens dienenden harmlosen Druckschriften. Das Impressum muss den Drucker und Verleger, u. U. den Herausgeber oder Verfasser...
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Improvisation
die vorübergehende Regelung einer begrenzten Anzahl von Teilhandlungen im Rahmen der arbeitsteiligen (Arbeitsteilung) Aufgabenerfüllung der Unternehmung....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Impuls-Antwort-Folgen
Bezeichnung für die Reaktion (Antwort) eines dynamischen ökonomischen Systems auf exogene Impulse (Schocks). In der neukeynesianischen dynamischen Makroökonomik werden Schocks durch autoregressive Prozesse erster Ordnung dargestellt. In rein vorausschauenden dynamischen makroökonomischen...
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VWL
(
Makroökonomie
)
Impuls-Antwort-Funktion
Funktion, die im Kontext von Vektorautoregressionsmodellen zeigt, wie sich Schocks in einer Variablen im geschätzten System auf künftige Werte dieser und der anderen Variablen auswirken. Methodisches Problem einer Impuls-Antwort-Funktion ist, dass sie die Unkorreliertheit kontemporärer...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Impulse Response Functions
Impuls-Antwort-Folgen....
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VWL
(
Makroökonomie
)
Impulskauf
Reizkauf; Kaufentscheidung, die weniger auf kognitiver Steuerung als auf unmittelbaren Reizstimuli am Point of Sale (POS) beruht. Die im Schaufenster oder im Regal zur Selbstbedienung ausgestellte Ware löst beim Kunden affektive Reize aus, die zu spontanen Kaufbedürfnissen führen. Der Käufer...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
in dubio pro reo
Latein für "Im Zweifel für den Angeklagten". Es handelt sich um einen strafprozessualen Grundsatz, nach dem alle ernsthaften Zweifelsfragen bei der Entscheidung zugunsten des Angeklagten zu werten sind. Er beruht auf der allg. Unschuldsvermutung, die im Grundsatz in Art. 11 I der Allgemeinen...
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
in Vollmacht (i.V.)
ein bei einer Zeichnung das Vollmachtsverhältnis ausdrückender Zusatz (§ 57 HGB). Vgl. auch per....
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Recht
(
Allgemeines
)
In-Basket-Methode
Postkorb-Übung. ...
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In-Game-Advertising
1. Begriff: bezeichnet Werbung in Computer-, Online- und Videospielen; Kurzform: IGA; 2. Ausprägungen: (1) Statisch: Die Werbemotive werden bereits bei der Entwicklung des Spiels in eine fest verankerte Position im Spiel eingefügt, z.B. als Plakat, Werbebanner, auf Autos, Gebäuden oder andere. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
In-House Banking
Bezeichnung für die Erledigung von traditionell über Banken abgewickelten Finanzgeschäften durch die Finanzabteilungen von Großunternehmen. Vgl. auch Disintermediation....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
In-House-Netz
hausinternes Netz; Oberbegriff für Nebenstellenanlagen, lokale Netze und herstellerspezifische Datenverarbeitungsnetze (Netz), die räumlich auf ein begrenztes Gelände beschränkt sind....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
In-Supplier
Kennzeichnung einer Anbieterposition im Investitionsgütermarketing. Ein In-Supplier ist bereits Lieferant beim nachfragenden Unternehmen; er wird versuchen, die Geschäftsbeziehungen auszubauen, weitere Lieferbeziehungen des Abnehmers zu anderen Lieferanten zu seinen Gunsten umzuleiten und die...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
In-vitro-Fleisch
In-vitro-Fleisch ist Fleisch, das synthetisch hergestellt wird. Es braucht also keine Tötung und Schlachtung des Tiers – das Fleisch wird nicht aus diesem herausgeschnitten oder anderweitig aus ihm gewonnen, sondern wächst "im Glas" (lat. "in vitro"), etwa in Laborflaschen und Bioreaktoren. Man...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Inanspruchnahme
Arbeitnehmererfindung. ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Inbound Marketing
Inbound Marketing ist eine Marketing-Methode, die darauf abzielt, von potenziellen Kunden aktiv aufgesucht und gefunden zu werden. Im Gegensatz zum klassischen Outbound-Marketing, bei dem Unternehmen proaktiv Werbebotschaften an Kunden senden (z. B. durch Kaltakquise, Werbung oder...
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BWL
(
Internet-Marketing
)
Inbound-Tourismus
(auch Inbound Tourism) grenzüberschreitender Reiseverkehr aus dem Ausland in das Berichtsland. Der Begriff ist vom Inländer- oder Inlandstourismus abzugrenzen. Gegensatz: Outbound-Tourismus....
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Incentives
Wirtschafts-/Finanzpolitik Durch wirtschafts- oder finanzpolitische (bes. steuerliche) Maßnahmen bewirkte Erhöhung der (ökonomischen) Leistungsbereitschaft. Diese äußert sich in privaten Haushalten meist in einer Erhöhung des Arbeitsangebots und in Unternehmen meist in einer Erhöhung der Investitionen. Gegensatz: Disincentives. Arbeits- und Organisationspsychologie Anreiz....
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Incidental-Truncation-Problem
Sample-Selection-Problem....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Incipiency Doctrine
Clayton Act....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
income expenditure model
Einkommen-Ausgaben-Modell....
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Income Statement
engl. für Gewinn- und Verlustrechnung (GuV). Vgl. auch Statement of Income. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Income Terms of Trade
1. Begriff: Index der Importkapazität bzw. der Kaufkraft der Exporterlöse; eines der Konzepte der Terms of Trade, das zu den Commodity Terms of Trade auch noch die Veränderung der Exportmenge berücksichtigt. Die Income Terms of Trade ermittelt man durch Division der Exporterlöse mit den...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Incoming
1. Begriff: Einreise von Touristen in eine Destination aus Sicht der ortsansässigen Unternehmen. Oft wird unter Incoming nur der grenzüberschreitende Einreiseverkehr verstanden, was aber aus Sicht der Aufgabendefinition von Incoming-Agenturen zu eng gefasst ist. Für den grenzüberschreitenden...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Incoming-Agentur
1. Begriff: selbstständige Agenturen, auch Reisebüros und -veranstalter, mit Sitz in der Destination, die i.d.R. auf direkte Anfrage durch Reisende, Organisationen oder (ortsfremde) Reiseveranstalter tätig werden. 2. Merkmale: Incoming-Agenturen werden im Kundenauftrag tätig, d.h. es werden...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Incoterms
Die Incoterms sind internationale Regeln zur Auslegung handelsüblicher Vertragsformeln in Außenhandelsverträgen. Jeder Vertragsformel sind jeweils zehn Verpflichtungen des Verkäufers und des Käufers zugeordnet, in denen u.a. die Beschaffung der (Ein- und Ausfuhr-)Dokumente, der Abschluss von...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Incoterms, Abweichungen
1. Charakterisierung: Neben den Incoterms der ICC sind (länderspezifische) Handelsklauseln entwickelt worden, die zwar auf den Incoterms der ICC beruhen, jedoch davon abweichen und keine offizielle Anerkennung durch die ICC gefunden haben. Der Rechtscharakter, der Inhalt und die Auslegung dieser...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Increasing Returns to Scale
Skalenelastizität. ...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Incremental Costs
relevante Kosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Indemnität
Nach Art. 46 I GG darf ein Abgeordneter zu keiner Zeit wegen seiner Abstimmung oder wegen einer Äußerung, die er im Bundestag oder einem seiner Ausschüsse getan hat, gerichtlich oder dienstlich verfolgt oder sonst außerhalb des Bundestages zur Verantwortung gezogen werden. Dies gilt nicht für...
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
) ,
Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
)
Indemnitätsbrief
Urkunde über eine Entschädigungsgarantie (Garantie); im Außenhandelsgeschäft gebräuchliche Form der Konnossementsgarantie, um außer der Besicherung auch die Ausladung und Übergabe der Ware zu erreichen....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Indentgeschäft
Purchase Order; Außenhandelsgeschäft, bei dem der Warenlieferer (Indentnehmer) erst dann in den Vertrag eintritt, wenn es ihm gelungen ist, die von dem Kunden (Indentgeber) gewünschten Waren zu den gewünschten Konditionen und Preisen zu beschaffen. Formen: (1) Closed Indent: Der Indentgeber...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Indentkunde
Indentor; im Außenhandelsgeschäft Personen, die sich auf der Basis einer bereits fertig erstellten Einkaufsliste, die sich auf mehrere Produktgruppen beziehen kann, an Hersteller, Exporteure oder sonstige Handelsunternehmen wenden und um entsprechende Angebote bitten. Der Indentkunde vertritt...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Indentor
Indentkunde. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Indentvertreter
Vertreter des Importeurs im Ausland, der dessen Importaufträge erledigt und die Importverträge zu den vorgeschriebenen Preisen, Bedingungen und Lieferterminen abschließt. Der Indentvertreter hat die Interessen seines Auftraggebers nach bestem Können und in jeder geeigneten Weise zu wahren. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Independent Fund
bezeichnet im Gegensatz zu einem Captive Fund, einen Venture-Capital- oder Private-Equity-Fund, der nicht von einem Kapitalgeber dominiert wird, sondern aufgrund der gestreuten Anteile unabhängig agiert....
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BWL
(
Unternehmensgründung
)
Independent Sector
Verband1. Begriff: 1980 gegründeter Dachverband der US-amerikanischen Nonprofit-Organisationen (NPO) mit Sitz in Washington, DC. 2. Merkmale: Der Dachverband verbindet diverse religiöse, karitative, Bildungs-, Gesundheits- und soziale Wohlfahrtsorganisationen unter seinem Dach.FachbezeichnungSpezieller Wirtschaftszweig, vgl. hierzu Nonprofit-Sektor....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Index
Indexzahl. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Index der Einzelhandelspreise (EHPI)
vom Statistischen Bundesamt (StBA) aus über 500 Preisreihen der Verbraucherpreisstatistik ermittelter Preisindex (Indexzahl). Der Index der Einzelhandelspreise (EHPI) ist ein Verkaufspreisindex, in den ausschließlich von Unternehmen des Einzelhandels an private Haushalte verkaufte Waren eingehen,...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Index der Importkapazität
Income Terms of Trade. ...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Index der Tarifverdienste und Arbeitszeiten
Der Index der Tarifverdienste und Arbeitszeiten gibt Auskunft über die Entwicklung der tariflich vereinbarten Entgelte und wird für Wertsicherungsklauseln verwendet. Er misst die durchschnittliche Veränderung der Stundenlöhne und der Monatsgehälter sowie der tariflich vereinbarten...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Index für die Großhandelsverkaufspreise
Der Index der Großhandelsverkaufspreise misst die Preisentwicklung von im Inland produzierten oder importierten Waren, die im Inland von Großhändlern abgesetzt wurden. Nicht enthalten sind Verkäufe von Waren, die vom Erzeuger direkt mit dem Einzelhandel oder dem Endabnehmer getätigt wurden....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Indexanleihe
Indexed Bond. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Indexed Bond
Indexanleihe; Anleihe, deren Verzinsung und evtl. auch Tilgung an die Entwicklung eines Index i.w.S. gebunden ist. Als Index wurde zunächst der Preis eines bes. wertbeständigen Objektes wie Gold oder Rohöl genommen, um den Anleger vor Inflationsrisiken zu schützen. Neben dem vereinbarten festen...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Indexklausel
eine Wertsicherungsklausel, die festlegt, dass bei Erhöhung bestimmter Preisindizes (Lebenshaltung, Baukosten, Effektivlöhne etc.) bis zur Zahlungszeit ein entsprechender Zuschlag zu einer Geldschuld zu leisten ist. Bei entsprechender vertraglicher Vereinbarung führt eine Verringerung des festgelegten Preisindex zu einem Abschlag an der korrespondierenden Geldschuld....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Indexlohn
gleitender Lohn; Entlohnungssystem, bei dem der Reallohn stabil gehalten wird (konstante Kaufkraft). Maßstab für die Kaufkraft des Geldes ist meist der Verbraucherpreisindex für Deutschland (VPI) bzw. Harmonisierter Verbraucherpreisindex (HVPI), ggf. auch Goldpreis und Kurs für fremde Währung....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Indexmiete
Vereinbarung in Schriftform, dass der Mietzins durch den vom Statistischen Bundesamt (StBA) ermittelten Verbraucherpreisindex für Deutschland (VPI) aller privaten Haushalte in Deutschland bestimmt wird. Der Mietzins muss jeweils mind. ein Jahr unverändert bleiben. Eine Erhöhung des Mietzinses...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Indexpartizipationsschein
Indexzertifikat. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Indexrente
dynamische Rente. ...
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Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Indexwährung
Kaufkraftwährung; Währungssystem, bei dem der Geldwert, losgelöst von Bindungen an ein Währungsmetall, durch Regulierung der gesamten umlaufenden Geld- und Kreditmenge begründet wird. Es wird Bindung an einen bestimmten Preisindex erstrebt, um möglichst wertstabiles Geld, das ist Geld mit...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Indexzahl
Statistik1. einfache Indexzahl: Für positive Beobachtungswerte x0, ... ,xs eines verhältnisskalierten Merkmals, die den Zeitpunkten 0, ... ,s zugeordnet sind, wird die Folge x0/xk, ... ,xs/xk für ein fest gewähltes k (ein fest gewählter Zeitpunkt) mit 0 ≤ k ≤ s als Zeitreihe einfacher...
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VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
BWL
(
Statistik
)
Indexzertifikat
Indexpartizipationsscheine; Inhaberschuldverschreibung mit der typischen Verpflichtung des Emittenten, bei Fälligkeit einen bestimmten Geldbetrag an den Inhaber des Papiers zu zahlen. Die Besonderheit dieser Papiere liegt in ihrer Bindung an einen bedeutenden in- oder ausländischen Aktienindex:...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Indifferenzkurve
analytisches Instrument der Haushaltstheorie, das im Zwei-Güter-Modell alle Gütermengenkombinationen darstellt, die dem Haushalt den gleichen Nutzen stiften und die er folglich als gleichwertig beurteilt. Die Indifferenzkurve erfasst jene Güterbündel, die im Rahmen der ordinalen Nutzentheorie...
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Indikation
Forfaitierung. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Indikatoren
Beschäftigungsindikatoren, Konjunkturindikatoren, soziale Indikatoren, Umweltindikatoren. ...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Indikatorprognose
Prognose. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Indikatorvariable
Bernoulli-Variable; spezielle Zufallsvariable, die nur die beiden möglichen Werte 1 und 0 mit zugehörigen Wahrscheinlichkeiten p bzw. 1 - p annehmen kann. Die Summe von n stochastisch unabhängigen und identisch verteilten Indikatorvariablen ist binomialverteilt (Binomialverteilung)....
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BWL
(
Statistik
)
indirekte Abschreibung
passive Abschreibung; Buchungstechnik der Abschreibungsverrechnung, bei der das abzuschreibende Anlagegut in der Buchführung und Bilanz gleichbleibend mit den vollen Anschaffungs- oder Herstellungskosten erscheint und die Abschreibungsbeträge separat davon auf einem extra Konto gebucht werden. Die...
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BWL
(
Buchhaltung
)
indirekte Anrechnung
indirect tax credit; ein spezielles Verfahren zur Vermeidung von Doppelbesteuerung, relevant nur beim Empfang von Dividenden aus Tochterkapitalgesellschaften durch eine Mutterkapitalgesellschaft: Angerechnet wird die von der Tochterkapitalgesellschaft gezahlte (= von der Mutter also nur indirekt...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
indirekte Ausfuhr
Ausfuhrhandel. ...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
indirekte Beschaffung
Beschaffungsweg....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
indirekte Demokratie
repräsentative Demokratie. 1. Begriff: Staatsform, bei der öffentliche Angelegenheiten durch Abstimmungen in Parlamenten entschieden werden und die Bürger des Gemeinwesens nur indirekt durch die periodische Wahl der Parlamentsabgeordneten Einfluss nehmen können. 2. Theorie der indirekten Demokratie: Neue Politische Ökonomie, Parteienwettbewerb....
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
indirekte Kommunikation
Massenkommunikation. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
indirekte Kosten
Gemeinkosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
indirekte Lenkung
pretiale Lenkung. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
indirekte Maßgeblichkeit
verlängerte Maßgeblichkeit. ...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
indirekte Methode
im internationalen Steuerrecht eine Methode zur Aufteilung des Gesamtgewinns eines rechtlich einheitlichen Unternehmens auf seine Betriebsstätten in verschiedenen Staaten (Art. 7 OECD-Musterabkommen). Bei der indirekten Methode wird der Gesamtgewinn des Unternehmens durch Anwendung geeigneter...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
indirekte Prüfung
Prüfung. ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
indirekte Steuern
Gruppierung der Steuern (Steuerklassifikation), z.B. Verbrauch- und Verkehrsteuern. Einteilungskriterien: (1) Nach der Festsetzungs- und Veranlagungstechnik: Festsetzung der indirekten Steuern aufgrund von Tarifen (auch Tarifsteuern), z.B. Verbrauchsteuern. Indirekte Steuern werden beim Hersteller...
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indirekte Subvention
Steuervergünstigung. ...
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indirekter Absatz
indirekter Vertrieb. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
indirekter Schluss
Repräsentationsschluss....
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BWL
(
Statistik
)
indirekter Vertrieb
indirekter Absatz; Form des Absatzes von Produkten über unabhängige Handelsbetriebe (Großhandel, Handel, Einzelhandel und Ausfuhrhandel sowie das Lebensmittelhandwerk (Bäcker, Metzger), Gastronomie). Gegensatz: Direkter Vertrieb. Vgl. auch Absatzwegepolitik....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Individual Marketing
Konzeption, mit der angestrebt wird, sich weniger an den „Durchschnittswünschen” einer großen Abnehmerzahl, als vielmehr an den Bedürfnissen einzelner Kunden oder kleiner Kundengruppen auszurichten. Diese Idee, die bei der Vermarktung von Investitionsgütern z.B. in Form von...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Individualeinkommen
1. Begriffe: a) Das einer Person oder einem Haushalt während einer Periode zufließende Entgelt für den Einsatz von Arbeit oder Kapital (Produktionsaspekt, vor der Umverteilung). b) Geldbetrag oder sonstige Mittel, die einer Person oder einem Haushalt in einer Periode zur Deckung des Bedarfs an...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Individualentscheidung
Entscheidung einer Einzelperson. Gegensatz: Kollektiventscheidung....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Individualethik
Ethik, Wirtschaftsethik, Unternehmensethik....
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Individualgut
privates Gut; Wirtschaftsgüter, die in der freien Marktwirtschaft von privaten Anbietern angeboten werden. Das Ausschlussprinzip und das Rivalitätsprinzip werden erfüllt. Beispiele für Individualgüter sind Kleidung, Brötchen, etc. Gegensatz: öffentliches Gut. Vgl. auch meritorische Güter....
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individualisierte Organisation
Individualisierung....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Individualisierung
Individualisierung ist ein personalwirtschaftliches Programm, das der Einzigartigkeit bzw. Individualität der Mitarbeiter systematisch Rechnung zu tragen sucht. Durch Individualisierung lässt sich gezielt auf deren Freiheitsbedürfnis sowie allg. auf den Subjektcharakter lebendiger Arbeit (Personalwirtschaft) positiv eingehen, womit zugleich ein unternehmensethisches Anliegen angesprochen ist....
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Individualisierungsstrategie
Ausrichtung der marketingpolitischen Instrumente, v.a. der Leistungspolitik eines Herstellers auf die jeweiligen Kundenprobleme. Durch Angebot und Entwicklung von kundenspezifischen Problemlösungen wird versucht, Präferenzen zu schaffen, preispolitische Spielräume aufzubauen und durch die...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Individualismus
Mit Individualismus werden sozialtheoretische Konzeptionen bezeichnet, in denen das Individuum eine zentrale Stellung einnimmt. Verschiedene Spielarten des Begriffs sind zu unterscheiden. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Individualkommunikation
Kommunikationswissenschaft: Form der Kommunikation; Interaktion zwischen identifizierten Partnern. Wirtschaftsinformatik: Form der Kommunikation, bei der die Kommunikationspartner für die Informationsübermittlung exklusiv ausgewählt werden....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Individualkonsum
Summe aus den Konsumausgaben privater Haushalte und den sozialen Sachtransfers, d.h. dem Wert der (bes.) staatlichen Erziehungs-, Gesundheits- und ähnlichen Leistungen, die letztlich von privaten Haushalten verbraucht werden, ohne dass bei ihnen dafür Ausgaben anfallen. Vgl. auch Kollektivkonsum. ...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Individualprinzip
Sozialpolitik, Gestaltungsprinzipien....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Individualreise
Reise einer Person oder Personengruppe, für die Beförderungen, Aufenthalte und sonstige Reisebestandteile nach den Wünschen der Reisenden zusammengestellt und mit eigenen Mitteln ausgeführt oder zu ihren Einzelpreisen von den ausführenden Reiseverkehrs- und Fremdenverkehrsbetrieben (Tourismus)...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Individualsoftware
Software, die für den Einsatz in einem speziellen Betrieb entwickelt wird, entweder durch Eigenerstellung (Softwarelebenszyklus) oder Auftragsvergabe an externen Softwarehersteller. Gegensatz: Standardsoftware....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Individualsphäre des Arbeitnehmers
Tarifautonomie. ...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Individualverkehr
Verkehrsart, bei der die Verkehrsmittel nur von einem einzelnen oder einem beschränkten Personenkreis eingesetzt werden und bei dem der oder die Benutzer völlig frei sind in der Bestimmung der Zeit, des Fahrweges und des Zieles der Fahrt....
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Individualwucher
Ausbeutung einer individuellen Schwächesituation, um für eine eigene Leistung eine deren Wert weit übersteigende Gegenleistung zu gewinnen. Zivilrechtlich bewirkt das die Nichtigkeit eines Rechtsgeschäfts (§ 138 BGB), ansonsten auch strafbar nach § 291 StGB. Vgl. auch Wucher....
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Individualzahlungsverkehr
Großbetragszahlungsverkehr. Im Individualzahlungsverkehr werden Geldforderungen einzeltransaktionsorientiert abgewickelt und verrechnet. Die Zahlungen lauten überwiegend über hohe Beträge und sind zeitkritisch. Jede Zahlung ist aufgrund ihrer Höhe und Dringlichkeit dispositionsrelevant....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
individuelle Abschreibung
Einzelabschreibung....
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BWL
(
Buchhaltung
)
individuelle Datenverarbeitung (IDV)
End User Computing. 1. Begriff: Organisationsform der betrieblichen Datenverarbeitung, bei der dem Endbenutzer in der Fachabteilung Computerleistung (Computersystem) an seinem persönlichen Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt wird und er v.a. seine aufgabenspezifischen Anwendungen selbst entwickelt...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
individuelle Marktbeherrschung
Marktbeherrschung....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
individuelles Arbeitsrecht
Arbeitsrecht. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Indizierung
in der Plankostenrechnung und Kostenplanung die prozentuale Umrechnung von Kostenstandards aufgrund von Preisänderungen der Kostengüter (in Form von Indizes) bei sonst unveränderten geplanten Verbrauchs- und Leistungsmengen. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Indoktrination
beeinflussende Maßnahmen zur Erzielung einer möglichst weit gehenden Harmonisierung der Interessen und Wünsche der Unternehmer, des Betriebes und der Mitarbeiter, um Friktionen in der Kooperation beim betrieblichen Leistungsprozess zu minimieren. Mittel: Innerbetriebliche Information, Schulung und Weiterbildung, Vorbildung der Führungskräfte, Organisationskultur u.a....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
indossable Wertpapiere
durch Indossament übertragbare Wertpapiere. Vgl. auch Orderpapiere. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Indossament
schriftliche Erklärung, mit dem ein Berechtigter (Indossant) das Eigentum und die Rechte aus einem Orderpapier auf einen anderen (Indossatar) überträgt. Das Indossament ist ein Übertragungsvermerk, der auf der Rückseite des Wertpapiers angebracht oder falls der Platz nicht ausreicht, auf einen...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Indossamentverbindlichkeiten
die aus Wechselunterschriften entstehenden Eventualverpflichtungen (aus eigenen Ziehungen, aus Bürgschaften, v.a. Wechsel- und Scheckbürgschaften und Avalkrediten sowie aus Indossamenten). Eine Inanspruchnahme ist nur bei Zahlungsunfähigkeit der anderen aus dem Wechsel Verpflichteten zu erwarten;...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Indossant
derjenige, der durch Indossament das Eigentum und/oder die Rechte aus einem Orderpapier auf einen anderen überträgt....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Indossatar
derjenige, auf den das Eigentum und/oder die Rechte aus einem Orderpapier durch Indossament übertragen werden....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Induktion
logisches Verfahren, bei dessen Anwendung vom Besonderen (einzelne Beobachtungen) zum Allgemeinen (Theorie) vorangeschritten wird....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Induktionsproblem
Induktion....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
induktive Statistik
Inferenzstatistik, schließende Statistik...
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BWL
(
Statistik
)
Seitennummerierung
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